Re: openoffice calc quotient

2006-11-04 Diskussionsfäden Erich Ludwig

Hallo Björn

Björn Gräbe schrieb:

hallo

gibt es eine Möglichkeit das ergebnis einer division mit 2 nachkommastellen im 
OOo calc auszugeben, ich habe bislang nichts gefunden :(


björn





1. Ensprechende Zelle / Zellen aktivieren
2. Format > Zelle > Zahlen > Kategorie Zahl, rechts Format entprechende 
 Auswahl treffen.


Gruß Erich


--
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Re: ATI X700

2006-06-15 Diskussionsfäden Erich Ludwig

Hallo Klaus!


Klaus Becker wrote:

n'Abend,

ich hab' folgendes:
- Sarge,
- AMD64,
- Graka ATI Sapphire X700 PCIE 256 MO,
- xserver-xorg 6.9.0.dfsg.1-3bpo1.

Die Kiste läuft unter Vesa, da ich es bis jetzt nicht geschafft habe, die 
ATI-Treiber zu installieren. Hiermit ein neuer Anlauf.


...
Kurz, ich bin überfordert und brauche einen Wegweiser. Ich hab' alle meine 
Infos zusammengetragen, ich hoffe, es ist verständlich.


tschüs
Klaus





Ich habe vor 2 Tagen bei einem Bekannten Ubuntu Dapper installiert. Auf 
seinem Rechner AMD64 mit Radeon X700 SE. Dazu habe ich den Ati-Treiber 
fglrx installiert nach der Anweisung in: 
http://wiki.cchtml.com/index.php/Ubuntu_Dapper_Installation_Guide


Da Ubuntu auf Debian basiert, kann ich mir vorstellen, dass du den 
Treiber von dort herunterladen und verwenden könntest ( bin leider noch 
nicht so weit, dass ich's genau weiss). Falls du dafür den genauen 
Eintrag in der sources.list benoetigst, bitte sofort melden, da ich nur 
noch morgen Zugriff auf den Rechner habe (Urlaub des Betreibers).


Hoffe es hilft
Gruß Erich


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Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen

2006-03-28 Diskussionsfäden Erich Ludwig

Andreas Pakulat schrieb:

On 27.03.06 17:15:39, Erich Ludwig wrote:

Habe hier den neuen Rechner eines Bekannten, der Debian gerne kennenlernen 
möchte.

Es ist ein: Acer Aspire E360 3500+
Mainboard:  Acer Motherboard
Chipsatz:   nVidia C51G
CPU:AMD Athlon 64 3500+ Sockel 939
HD: 250 GB S-ATA

Ich habe bisher alle 4 Varinaten der Istallations-DVD erprobt. In allen 4 
Fällen wird die HD für die Partitionierung nicht gefunden.



Kernel ist wahrscheinlich zu alt.


Allein die Knoppix 4.0.2 lässt sich von CD normal starten und anschließend 
auch weiterarbeiten. Die Erstellung von Partitionen und deren Formatierung 
gelingt. Eine Installation auf die HD habe ich noch nicht probiert, da ja 
eigentlich Debian drauf sollte.



Gut, dann schau dir mal die Debian Installationsanleitung auf
http://www.debian.org/releases/stable/installmanual den Abschnitt ueber
debootstrap an. Damit kannst du von der Knoppix aus ein Debian
installieren, anschliessend die Grundkonfiguration durchfuehren und ein
aktuelles Kernel-Image von www.backports.org installieren. Letzteres
vorher in die sources.list und ein entsprechendes Pinning einrichten -
genaueres steht auf deren Webseite.

Wenn Knoppix debootstrap nicht mitbringt, musst du dir das deb-Paket von
ftp://ftp.de.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap runterladen -
debootstrap_0.3.3_all.deb ist richtig. Anschliessend kannst du das
"irgendwohin" entpacken, mittels dpkg -x  .

Andreas



Ich habe mir den Abschnitt 'debootstrap' durchgelesen und versucht 
mittels Knoppix anzufangen. Erst jetzt stellte ich fest, daß Knoppix den 
Netzwerktreiber nicht laden konnte. Habe jetzt eine Nacht darüber 
geschlafen und nachfolgende Fragen:


1.) An meinem eigenen Rechner habe vor paar Tagen eine externe USB-HD 
angeschlossen mit reichlich Platz. Es müsste doch möglich sein ein 
komplettes Sarge mit neuestem Kernel darauf zu installieren und auf den 
mittels Knoppix fertigpartitionierten 'Acer Aspire' zu kopieren?


2.) Der 'Acer Aspire' hat ein spezielles Bios. Der typische Vorspann 
beim Hochfahren des Rechners fehlt hier gänzlich. Nach meiner Meinung 
ist im MBR schon ein Startprogramm mit einem Menue, das ein 'Enter 
Setup' und ein 'Select a first Boot device' anbietet. Desweiteren gibt 
es im Bios einen Punkt: Bootblock Write Protect = Enabled. Meine 
Befürchtung ist nun, daß, nachdem Grub den MBR überschrieben hat, ein 
Zugriff auf das Bios nicht mehr möglich ist. Desweiteren, sollte die 
Installation von Sarge fehlschlagen, ich weder das Win-XP, das 
vorinstalliert ist, noch das Sarge nutzen kann. Hat jemand damit schon 
Erfahrungen gesammelt oder kann mir einen Tipp geben?


PS: Bei meinen Recherchen vorab ist das Installationsproblem mit 
SATA-HD's einige Male erwähnt worden. Da inzwischen aber immer mehr 
Rechner (insbesondere Fertigrechner) damit bestückt werden, sehe ich 
wegen des fehlenden, geeigneten Installers für dieses 
Installationsproblem noch viele Klagen / Fragen auf die Liste zukommen. 
Oder gibt es diesen Installer doch schon?


Gruß Erich


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Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen

2006-03-28 Diskussionsfäden Erich Ludwig

Hallo Debianer!

Sam Bruhin schrieb:

Hallo



Kernel ist wahrscheinlich zu alt.



Ich stand vor 3 Monaten vor genau dem selben Problem. Und wusste, dass 
ich nur den 2.6.15 Kernel verwenden konnte (SATA Support). Nur der 
2.6.15 Kernel ist zur Zeit ein Etch Kernel (backports könnte wie unten 
beschrieben eine Lösung sein). Für einen Neuling, würde ich Etch auch 
nicht empfehlen (es sei denn er hat Ambitionen oder Erfahrung von 
anderen Unix ähnlichen Systemen).




Gut, dann schau dir mal die Debian Installationsanleitung auf
http://www.debian.org/releases/stable/installmanual den Abschnitt ueber
debootstrap an. Damit kannst du von der Knoppix aus ein Debian
installieren, anschliessend die Grundkonfiguration durchfuehren und ein
aktuelles Kernel-Image von www.backports.org installieren. Letzteres
vorher in die sources.list und ein entsprechendes Pinning einrichten -
genaueres steht auf deren Webseite.

Wenn Knoppix debootstrap nicht mitbringt, musst du dir das deb-Paket von
ftp://ftp.de.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap runterladen -
debootstrap_0.3.3_all.deb ist richtig. Anschliessend kannst du das
"irgendwohin" entpacken, mittels dpkg -x  .



@ Andreas hast du dieses oben genannte Vorgehen schon mal auf einem 
wenige Wochen alte System mal durchgespielt? Dein Verfahren ist OK ich 
habe dies wie du sie oben beschrieben hast schon einige male gelesen. 
Aber für einen Neuling, finde ich geht das Verfahren etwas zu weit. Mann 
sollte auch bedenken, dass man mit dem debootstrap Verfahren evtl. 
Folgefehler hervorrufen könnte.


Was meint Ihr? Wenn Erich das System für einen Bekannten aufsetzt, dann 
können wir davon ausgehen, dass er Debian oder andere Systeme schon mal 
aufgesetzt hat. Dann könnte er auch mit Etch umgehen.


@Erich hast du schon mal ein Debian System aufgesetzt? Und kennst du die 
Unterschiede und Gefahren zwischen Sarge und Etch?


Gruss

Sam



Ja, ich habe auf meinem Rechner Win98, Sarge und Etch nebeneinander 
aufgesetzt und zusammen mit einem LINVDR-System, einem IPCop-Router und 
einem Uraltrechner mit einem Basis-Sarge verbunden im LAN. Bisher hatte 
ich weder mit dem alten Installer noch mit dem jetzigen ein Problem. Der 
ACER Aspirion jedoch (unter uns, mit Begleitmaterial weder auf Papier 
noch auf CD oder auf dem Rechner, gegen NULL) mit der SATA-HD ist mir 
zum ersten Mal untergekommen. Mit normalen Bordmitteln ist dem ja, wie 
ich jetzt erfahren habe, nicht beizukommen. Nach dem Hinweis auf 
Debootstrap wusste ich, daß ich davon schon mal gelesen hatte. Bin 
selber leider nicht darauf gekommen.


Ich  bin, wie Andreas auch der Meinung, daß Etch für meinen Bekannten 
nicht das geeignete System ist. Er möchte vorerst den Vorteil der 
sichereren Internetnutzung erreichen und, wie schon erwähnt, Debian 
kennenlernen. Dafür möchte ich nicht unplanbare Unsicherheiten einbauen. 
Es treten für ihn auch bei Sarge noch genug Probleme auf. Das zu meiner 
Zielrichtung.


Gruß Erich


--
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Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen

2006-03-28 Diskussionsfäden Erich Ludwig

Hallo Andreas, Hallo Michael,


Andreas Pakulat schrieb:

On 28.03.06 12:38:04, Michael Ott wrote:


Habe hier den neuen Rechner eines Bekannten, der Debian gerne
kennenlernen möchte.
Es ist ein: Acer Aspire E360 3500+
Mainboard: Acer Motherboard
Chipsatz: nVidia C51G
CPU: AMD Athlon 64 3500+ Sockel 939
HD:250 GB S-ATA



Kann mir bitte jemand, der eine S-ATA-Installation erfolgreich
abschloss, einen Hinweis geben, wie ich zum Erfolg gelange?


[...]


Es ist so, wie es Andreas in seiner Mail schon geschrieben hat. Es kann
nur ein Sarge auf den Rechner kommen, da ich sonst meine Freizeit nur
noch beim Anwender verbringe.


Warum?



Weil testing mehr Arbeit benoetigt, sobald du sich veraendernde
Anforderungen hast. Da gibts mal Paket X nicht in testing, als du das
mal ausprobieren willst. Dann ist Paket Y nicht installierbar usw.

Weiterhin gibts keine zeitnahen Sicherheitsaktualisierungen, was bei
Browsern schonmal ein Problem sein kann.



Testing ist nicht ganz so stabil wie Stable, aber es läuft durch.



Aber nur, wenn du die Paketauswahl nicht aenderst. Ich kann mir gut
vorstellen das schon das installieren eines Paketes aus unstable (weil
nicht in testing) einen (Debian-)Anfaenger ueberfordert. Ein Anfaenger
ist auch typischerweise nicht darin geuebt einen Rechner zu
administrieren: "Das Ding muss laufen".



Wir haben auf Entwicklungsumgebungen oft testing laufen und keinen
Ausfall.



Ja, ihr habt aber auch mind. 1 Person die Debian schon kennt und in der
Lage ist mit eventuell auftretenden Problemen zurechtzukommen.



Freizeit beim Anwender:
Wenn Du ihm die Kiste einrichtest (unter testing) und sie läuft, meinst Du
wirklich, er wird Dich anrufen, das was nicht läuft.



Ja, sobald er versucht Programm X zu installieren und das nicht kann.
Das kann IMHO auf einem Desktop haeufiger mal passieren.



Ich betreue auch Rechner, die wirklich
weit weg sind. Aber die wollen nie ein Update, weil es läuft.



Dann aendern sich deren Anforderungen wohl nicht, bei jemandem der ein
System "kennenlernt" ist das vmtl. nicht so - er moechte dies und jenes
ausprobieren.

Andreas




@ Michael: Ich betreue hier in der Nähe auch noch einige Anwender, bei 
denen jedoch aus bestimmten Gründen noch Win98 läuft. Ich könnte dort 
viele, viele Tage verbringen, nicht weils Win98 ist. Außerdem packt mich 
 im Falle, s. Betreff, auch der Ehrgeiz.


@ Andreas: Ich lese auf der Liste mit und kenne deine Grundeinstellung 
und gebe dir recht. In den meisten Fällen kann man mit Sarge alles 
erledigen. Insbesondere, wenn der Rechner als Arbeitsgerät dient. Oft 
ist es der Spieltrieb oder der Wunsch das Neueste haben zu wollen, wenn 
testing oder unstable ins Spiel kommt. Ist auch akzeptiert. In meinem 
Fall war der Kauf des Rechners schon der zweiten Kategorie zuzuordnen, 
entgegen meinem Rat. (So ist das Leben)


Gruß Erich


--
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Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen

2006-03-28 Diskussionsfäden Erich Ludwig

Hallo Lars, hallo Michael,


Lars Schimmer schrieb:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Erich Ludwig wrote:


Hallo Debianer

Habe hier den neuen Rechner eines Bekannten, der Debian gerne
kennenlernen möchte.
Es ist ein: Acer Aspire E360 3500+
Mainboard: Acer Motherboard
Chipsatz: nVidia C51G
CPU: AMD Athlon 64 3500+ Sockel 939
HD:250 GB S-ATA




Kann mir bitte jemand, der eine S-ATA-Installation erfolgreich
abschloss, einen Hinweis geben, wie ich zum Erfolg gelange?



Welche CD hast du probiert?
Probiere mal eine von denen:
http://cdimage.debian.org/cdimage/daily-builds/etch_d-i/current/
entweder i386 für 32bit oder amd64 für 64bit.
Und etch/testing wählen.
Habe ich gerade heute mit einer businesscard CD getestet und
funktioniert. Leider/zum Glück scheint kde nicht standard zu sein.
Problem ist bei den alten sarge installer, daß dieser keinen aktuellen
Kernel mit Treibern für deinen SATA Controller beinhaltet.



Gruß Erich



MfG,
Lars Schimmer
- --


Es ist so, wie es Andreas in seiner Mail schon geschrieben hat. Es kann 
nur ein Sarge auf den Rechner kommen, da ich sonst meine Freizeit nur 
noch beim Anwender verbringe.


Trotzdem Danke für die Antwort euch beiden.
Gruß Erich


--
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Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen

2006-03-27 Diskussionsfäden Erich Ludwig

Hallo Debianer

Habe hier den neuen Rechner eines Bekannten, der Debian gerne 
kennenlernen möchte.

Es ist ein: Acer Aspire E360 3500+
Mainboard:  Acer Motherboard
Chipsatz:   nVidia C51G
CPU:AMD Athlon 64 3500+ Sockel 939
HD: 250 GB S-ATA

Ich habe bisher alle 4 Varinaten der Istallations-DVD erprobt. In allen 
4 Fällen wird die HD für die Partitionierung nicht gefunden.


Mit Kubuntu 5.10 (Breezy Badger) bekomme ich das Partitionieren und 
Formatieren hin. Aber danach, beim Konfigurieren der Zeiteinstellung, 
friert der Rechner ein. Auf der 2. Konsole mittels dmesg erhalte ich 
viele, wirre Meldungen über Raiser-FS bzw. XFS. Habe aber mit diesen 
Filesystemen nicht gearbeitet.


Allein die Knoppix 4.0.2 lässt sich von CD normal starten und 
anschließend auch weiterarbeiten. Die Erstellung von Partitionen und 
deren Formatierung gelingt. Eine Installation auf die HD habe ich noch 
nicht probiert, da ja eigentlich Debian drauf sollte.


Hier auf der Liste ist das Thema auch schon erörtert worden, jedoch habe 
ich keine Beschreibung für die Installations-Vorgehensweise gefunden. 
Das gilt auch für Google. Da Knoppix mit der Hardware zurechtkommt, 
sollten Jumpereinstellungen, wie ich's auch mal gelesen habe, nicht das 
Problem sein.


Kann mir bitte jemand, der eine S-ATA-Installation erfolgreich 
abschloss, einen Hinweis geben, wie ich zum Erfolg gelange?


Gruß Erich


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Debian 3.5 und Fritzcard!DSL V2.0 (Verstä ndnisfrage)

2006-02-19 Diskussionsfäden Erich Ludwig

Hallo Alfred!


Alfred Cleve schrieb:

Hi,

eigentlich wollte ich mit der Fritzcard mein Kabel-Chaos etwas verringern; 
zumindest wollte ich mein DSL-Modem endlich einmotten können.


In der veröffentlichten Boot-CD von Debian 3.5 kann diese Karte nicht direkt 
eingebunden werden. Genügt es, die "richtigen" AVM-Treiber für ISDN und DSL 
zusätzlich auf einer seperaten CD zu brennen oder kommt man ohne ordentlichen 
Kernel-Compile prinzipiell nicht zum Erfolg ?


Grüße
Alfred



Ich habe mich letzten Monat mit diesem Thema befasst. Meine Karte ist 
allerdings eine 'Fritz!Card DSL SL'.


Wenn ich Obiges richtig deute, hast du dein Debian noch nicht 
installiert. Dann installiere vorerst nur eine Basisinstallation mit dem 
 Kernel, wie er von AVM vorgesehen wurde (steht vermutlich im 'readme 
oder install.txt des Treiberpaketes) und zusätzlich den entsprechenden 
kernel-header. Wenn's dann funktioniert kannst du immer noch die 
weiteren gewünschten Pakete nachinstallieren. Begründung: Falls die 
Treiberinstallation fehlschlägt, ist das Entfernen der verstreuten 
Treiber-Dateien nicht sicher und möglicherweise eine Fehlerquelle für 
einen weiteren Versuch. D.h. für einen weiteren Versuch habe ich das 
Debian-Basissystem wieder neu aufgesetzt. Die Installation des 
kernel-headers entfällt. wenn du einen eigenen Kernel kompilierst.


Für einen 1. Versuch probiere es mal mit 'Fritz!Card DSL-HOWTO'. Du 
findest diese HOWTO unter:

http://freiburg.linux.de/~zeisberg/howtos/fritzcarddsl.html
Falls es damit nicht klappt, füge ich im Anhang meine Beschreibung, die 
sich jedoch auf die 'Fritz!Card DSL SL' bezieht, an. Eventuell kannst Du 
daraus einige Hinweise entnehmen.


Im WWW habe ich leider nichts gefunden was sich einfach übernehmen 
ließe. Wenn du noch Fragen hast, frage!


Viel Erfolg Erich

--- Konfiguration einer Fritz!Card DSL SL mit Debian (Kernel 2.6.8-2-k7)

Einführung
-
Eine passende Anweisung habe ich leider nicht finden können. Den nachfolgend 
beschriebenen Weg habe ich aus zwei anderen Beschreibungen herausgearbeitet:
o   Fritz!Card DSL SL mit Kernel 2.6.x HOWTO für Fedora 2 - Andreas Huppert
o   Fritz!Card DSL-HOWTO für Debian-Rechner - Uwe Zeisberger  
 
 
 
 Hinweis: In meinem Rechner befindet sich keine weitere Netzwerkkarte


A)  Entweder den Kernel aus den Sourcen neu kompilieren oder zu dem bereits 
installierten Kernel-Image die entsprechenden Kernel-Header nachinstallieren. 
Der Kernel sollte mit mit mindestens den unten aufgeführten Merkmalen 
kompiliert worden sein:
grep ISDN /boot/config-2.6.8-2-k7
CONFIG_ISDN=m
CONFIG_ISDN_CAPI=m
CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_VERBOSE_REASON=y
CONFIG_ISDN_CAPI_MIDDLEWARE=y
CONFIG_ISDN_CAPI_CAPI20=m
CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIFS_BOOL=y
CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIFS=m

grep PPP /boot/config-2.6.8-2-k7
CONFIG_SYNCLINK_SYNCPPP=m
CONFIG_HDLC_PPP=y
CONFIG_PPP=m
CONFIG_PPP_MULTILINK=y
CONFIG_PPP_FILTER=y
CONFIG_PPP_ASYNC=m
CONFIG_PPP_SYNC_TTY=m
CONFIG_PPPOE=m

Anmerkung: Ich habe nicht geprüft ob weniger Merkmale auch gereicht hätten.  

B)  Nachfolgende FritzCard-Treiber sind von mir in das Verzeichnis /usr/src 
kopiert und entpackt worden 
fcdslsl-suse93-3.11-07.tar.gz
capi4k-utils-2005-07-18.tar.gz

C)  Wechsel in das Verzeichnis /usr/src/fritz, entstanden aus 
fcdslsl-suse93-3.11-07.tar.gz
cd /usr/src/fritz
make install

D)  Wechsel in das Verzeichnis /usr/src/capi4k-utils, entstanden aus 
capi4k-utils-2005-07-18.tar.gz
cd /usr/src/capi4k-utils
make menuconfig
Folgende Zeilen müssen markiert werden:
[ * ] avmcapictrl & capiinit
[   ] capifax
[   ] rcapid
[ * ] pppdcapiplugin

Dann:
exit
save => es folgt sofort selbsttätig ein 'make config'
make
make install

E)  Installieren der Pakete 'isdnactivecards' und 'pppdcapiplugin' (mit 
ihren Abhängigkeiten)

F)  Ein neues Verzeichnis /usr/lib/isdn anlegen und dort die Datei 
/usr/src/fritz/fdssbase.bin hineinkopieren

G)  In der Datei /etc/isdn/capi.conf alles auskommentieren und dann neu, 
wie hier angefügt, eingeben:
# card  fileproto   io  irq mem 
cardnr  options
fcdslsl fdssbase.bin-   -   -   -   
-   -

H)  Die geänderte /etc/isdn/capi.conf nach /etc/ kopieren   


I)  Die Datei /etc/drdsl/adsl.conf soll nachfolgenden Inhalt erhalten:
controller 1
protocol   adslpppoe
vpi1
vci32


J)  Das Shell-Skript /etc/ppp/ppp_on_boot.dsl wie hier angefügt ändern: 
#!/bin/sh
PATH=/usr/local/sbin:/usr/sbin:/sbin:/usr/local/bin:/usr/bin:/bin
export PATH
exec pppd call provider



Re: Debian mit Fritz!Card DSL SL

2006-01-24 Diskussionsfäden Erich Ludwig

Uwe Kerstan schrieb:

* Erich Ludwig <[EMAIL PROTECTED]> [25-11-2005 19:45]:


1. Handelt es sich bei dem nach /usr/src/modules/fcdslsl kopierten 
Quellcode um den Quellcode oder die vorcompilierten Treibermodule ??



Hallo Erich,

mache es nicht zu kompliziert, du musst ja kein Debian-Paket bauen.
Pack die sourcen aus und kompiliere nach Anleitung - make müsste reichen.



2. Was genau muß im Makefile angepasst werden ??



Erst mal nichts.



3. Es wurde hier nicht erwähnt. Der Quellcode des Kernels muß doch
wohl
auch in /usr/src/··· vorhanden sein ??



Sourcen oder Headers - egal.

Das Modul kannst du zum Beispiel nach
/lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/fritz/fcdslsl.ko kopieren,
danach 'depmod -a' ausführen. Die Firmware habe ich unter
/usr/share/isdn abgelegt, bei mir für lk 2.4 und lk 2.6 extra:
$ ls -l /usr/share/isdn/
-rw-r--r--  1 root root 317316 2004-05-10 11:26 fdssbase24.bin
-rw-r--r--  1 root root 315520 2004-05-10 11:26 fdssbase26.bin

Das noch in /etc/isdn/capi.conf bekannt machen; z.B.:
fcdslsl fdssbase26.bin  -   -   -   -   -

capiutils musst du eventuell noch installieren.

Gruss Uwe



Hallo Uwe und weitere Debianer!

Ich habe die fcdslsl-suse93-3.11-07.tar.gz und 
capi4k-utils-2005-07-18.tar.gz kompiliert und auf der Basis des Kernels 
2.6.8-16sarge1 installiert.


Desweiteren habe ich /etc/ppp/peers/arcor, /etc/drdsl/adsl.conf und 
/etc/resolv.conf eingerichtet.


Wenn ich jetzt mit '/sbin/capiinit/ start' und anschließendem 'pon 
arcor' die Verbindung starte, wird, soweit ich es als fast-Anfänger 
beurteilen kann, die Verbindung auch hergestellt. Ich kann jedoch weder 
mit einem ping oder mittels Browser weiterkommen.


Nach vielem Suchen und Probieren gehts jetzt nicht mehr weiter!

Ich habe in der Datei 'Anhang.txt' (s. Anhang) zu den Inhalten der oben 
aufgezählten Dateien auch die Ausgabe von:
ifconfig, /var/log/ppp-ipupdown.log und /var/log/syslog mit hinzugefügt 
und bitte dich oder auch die anderen Debianer, mir den fehlenden Kick zu 
verpassen, der noch für die erfolgreiche Einwahl erforderlich ist.


Herzlichen Dank im Voraus
Erich

/etc/ppp/peers/arcor: 
# Ondemand Verbindung zu arcor-dsl über die Fritz!Card DSL SL
debug
sync
noauth
defaultroute
lcp-echo-interval 5
lcp-echo-failure 3
lcp-max-configure 50
lcp-max-terminate 2
noccp
noipx
#
persist
#demand
connect ""
#
mru 1490
mtu 1490
ipcp-accept-local
ipcp-accept-remote
#
#
#
plugin userpass.so
# Anschlusskennung Arcor
#  
user arcoruser
password arcorpassword
linkname arcor-dsl
ipparam internet
plugin capiplugin.so
avmadsl
:
/dev/null


-

/etc/drdsl/adsl.conf:
controller 1
protocol adslpppoe
vpi 1
vci 32

_

/etc/resolv.conf:
nameserver 145.253.2.11
nameserver 145.253.2.75

--

ifconfig:
eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:48:54:8E:25:F2
  inet Adresse:192.168.13.103  Bcast:192.168.13.255  Maske:255.255.255.0
  inet6 Adresse: fe80::248:54ff:fe8e:25f2/64 
Gültigkeitsbereich:Verbindung
  UP BROADCAST MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:5 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:378 (378.0 b)
  Interrupt:185 Basisadresse:0xe400

loProtokoll:Lokale Schleife
  inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
  inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
  RX packets:126 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:126 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
  RX bytes:8372 (8.1 KiB)  TX bytes:8372 (8.1 KiB)

ppp0  Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung
  inet Adresse:82.83.80.90  P-z-P:82.83.80.1  Maske:255.255.255.255
  UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1490  Metric:1
  RX packets:8 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:4 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:3
  RX bytes:232 (232.0 b)  TX bytes:46 (46.0 b)

  
---

/var/log/ppp-ipupdown.log:
/etc/ppp/ip-up ppp0 /dev/capi/0 9600 82.83.80.90 82.83.80.1 internet  

--



/var/log/syslog:
Jan 22 19:45:00 erich pppd[4190]: Plugin userpass.so loaded.
Jan 22 19:45:00 erich pppd[4190]: userpass: $Revision: 1.5 $
Jan 22 19:45:00 erich pppd[4190]: Plugin capiplugin.so loaded.
Jan 22 19:45:00 erich pppd[4190]: capiplugin: $Revision: 1.36 $
Jan 22 19:45:00 erich pppd[4190]:

Debian mit Fritz!Card DSL SL

2005-11-25 Diskussionsfäden Erich Ludwig

Hallo Debianer

In den nächstan Tagen habe ich vor einem Bekannten einen Debian-Rechner 
aufzusetzen. Das Problem ist die Internetverbindung mittels der 
genannten Fritz!Card. Nach einigem Suchen bin ich auf die Mail von Uwe 
Kersten vom 22.Aug.2004 gestoßen, die mir das Vorhaben einfach 
erscheinen lässt. ( einen Auszug siehe unten).


/ Zitat Beginn

Hallo Jürgen,
die SL funktioniert unter Sarge. Last-Probleme oder Abbrüche hatte
ich noch nicht damit. Habe mir ein Verzeichnis /usr/src/modules/fcdslsl
angelegt, Treiber reinkopiert, Makefile angepasst - der Rest geht mit
'make-kpkg modules_image' relativ schmerzfrei.

$ ls -1 /usr/src/modules
fcdslsl
fcdslsl-modules-2.6.5_3.11-03_i386.deb
fcdslsl-modules-2.6.6_3.11-03_i386.deb
fcdslsl-modules-2.6.7_3.11-03_i386.deb
fcdslsl-modules-2.6.7_3.11-04_i386.deb
fcdslsl-modules-2.6.8.1_3.11-04_i386.deb

So sieht das dann aus - für den Hausgebrauch. :-)
Gruss Uwe

Zitat Ende /

Hierzu habe ich als Anfänger noch ein paar Erläuterungen nötig und bitte 
euch um Unterstützung:


1. Handelt es sich bei dem nach /usr/src/modules/fcdslsl kopierten 
Quellcode um den Quellcode oder die vorcompilierten Treibermodule ??


2. Was genau muß im Makefile angepasst werden ??

3. Es wurde hier nicht erwähnt. Der Quellcode des Kernels muß doch wohl 
auch in /usr/src/··· vorhanden sein ??


4. Hat jemand noch einen kurzen Hinweis oder Textquelle/n ??

Vorab schon mal Danke
Gruß Erich
(aus der Lüneburger Heide)


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Re: Fehler in einer bash-Befehlszeile

2005-08-12 Diskussionsfäden Erich Ludwig

Christian Bodenstedt schrieb:

On Fri, 12 Aug 2005 11:34:06 +0200
Erich Ludwig <[EMAIL PROTECTED]> wrote:


./nvram-wakeup -C /etc/nvram-wakeup.conf --directisa  -s $(('date +%s'\ 
+10 * 60 )) --nowrite


-bash: 'date +%s' + 10 * 60:
syntax error: operand expected (error token is "'date +%s' + 10 * 60)



Mit $(( ... )) kann man in der bash mit ganzen Zahlen rechnen, Beispiel:

  echo $(( 3 + 5 * 2 ))

Mit $( ... ) oder ` ... ` (Backticks) erhält man die Ausgabe des
eingeschlossenen Befehls. ' ... ' (Hochkommata) werden zum quoten
benutzt, also um zu verhindern, dass Zeichen mit besonderer Bedeutung, wie
"*", "$" oder "`" aber auch normale Anführungszeichen, ausgewertet werden.
Beispiel:

  echo ' `date +%s` = "'`date +%s`'"'
  echo '$(date +%s) = "'$(date +%s)'"'

In deinem Script hast du also Hochkommata mit Backticks verwechselt. Um
solche Fehler zu vermeiden, sollte man statt den Backticks die $() Syntax
verwenden.

Weitere Infos findest du im "Bash programming intro HOWTO", an etlichen
Ecken im Internet oder umfassend in "man bash".

Abgesehen davon scheinst du mit obiger Kommandozeile den Rechner
anzuweisen, sich in Zehn Minuten wieder einzuschalten. Da kannst du die
Kiste auch gleich weiter laufen lassen. ;-)


Gruß,

Christian Bodenstedt





Hallo Christian!

Danke für Deine schnelle Antwort. Zu Deinem letzten Absatz möchte ich 
hinzufügen. daß es sich, wie in meiner 1. Mail angedeutet, um einen Test 
handelt. Das Ziel ist das selbsttätige Einschalten des Rechners für eine 
per Timer vorgegebene Aufnahme. Die 10 Minuten sind natürlich vorgegeben 
damit ich nicht zu lang auf das Versuchsergebnis warten muß.


Gruß Erich


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Re: Fehler in einer bash-Befehlszeile [ solved ]

2005-08-12 Diskussionsfäden Erich Ludwig

Erich Ludwig schrieb:

Hallo Debianer!

Ich beschäftige mich momentan mit dem Aufbau eine TV-Video-Discrecorders 
und habe für einen Test, der Daten ins BIOS schreiben soll, 
nachfolgenden Befehl als Befehlszeile einzugeben:


./nvram-wakeup -C /etc/nvram-wakeup.conf --directisa  -s $(('date +%s'\ 
+10 * 60 )) --nowrite


Dabei erhalte ich jedoch nachfolgende Fehlermeldung:

-bash: 'date +%s' + 10 * 60:
syntax error: operand expected (error token is "'date +%s' + 10 * 60)

Da ich selber nicht programmieren kann ( der Code oben ist aus einer 
Anleitung abgeschrieben ) komme ich nicht weiter. Von einem möglichen 
Schreibfehler ausgehend, habe ich auch schon ein wenig ohne Erfolg 
herumexperimentiert.


Kann jemand mir den entscheidenden Tipp geben?

Gruß Erich




Hallo Debianer!

Herzlichen Dank für die schnelle Hilfe. Nachdem mehrere mich darauf 
hinwiesen, daß es kein Hochkomme sein dürfe, habe ich das natürlich auf 
meinem Textausdruck auch gesehen. Der Druck war etwas klein geraten und 
somit auch undeutlich.


Nochmals danke
Gruß Erich


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Fehler in einer bash-Befehlszeile

2005-08-12 Diskussionsfäden Erich Ludwig

Hallo Debianer!

Ich beschäftige mich momentan mit dem Aufbau eine TV-Video-Discrecorders 
und habe für einen Test, der Daten ins BIOS schreiben soll, 
nachfolgenden Befehl als Befehlszeile einzugeben:


./nvram-wakeup -C /etc/nvram-wakeup.conf --directisa  -s $(('date +%s'\ 
+10 * 60 )) --nowrite


Dabei erhalte ich jedoch nachfolgende Fehlermeldung:

-bash: 'date +%s' + 10 * 60:
syntax error: operand expected (error token is "'date +%s' + 10 * 60)

Da ich selber nicht programmieren kann ( der Code oben ist aus einer 
Anleitung abgeschrieben ) komme ich nicht weiter. Von einem möglichen 
Schreibfehler ausgehend, habe ich auch schon ein wenig ohne Erfolg 
herumexperimentiert.


Kann jemand mir den entscheidenden Tipp geben?

Gruß Erich


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Re: Wie installiere ich ein *.deb Paket direkt?

2005-05-05 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Hallo Andreas!
Andreas Hannemann schrieb:
Hallo,..
vielleicht eine blöde Frage, aber ich habe mit man apt keinen tip bekommen.
Ich habe ein Debian Paket downgeloadet, und möchte es installieren.
Gewöhnlich mit i-net Verbindung klappt es immer einwandfrei, nur direkt?
Welches Kommando bzw optionen muss ich angeben, damit ich es direkt 
installieren kann?

Es geht um ein Opera 8 debian Paket, falls es da einen besseren Link zu gibt 
als es direkt bei opera.com zu downloaden, wuerde mich die Info auch 
interessieren.

Danke
MfG
Andreas


Installation mit dpkg -i Paketnahme
Einzelheiten s.a. man dpkg
Gruß Erich
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Re: ISDN Router aufsetzten

2005-04-27 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Hallo Heiko,
heikothole schrieb:
Hallo NG.
Ich benötige einen ISDN-Router. Für DSL gibt es die ja wie Sand am
Meer aber für ISDN schon weniger, und wenn, dann richtig teuer.
Also hab ich mal ein wenig im Internet geguckt und hab gesehn, dass
einige sich einfach einen alten PC genommen haben eine ISDN- und eine
Netztwerkkarte rein, noch ein wenig Software dazu und fertig war der
Router.
Ich bin dabei auch über FLI4L gestossen. Nun meine Frage: Ist das eine
gute Lösung oder gibt es bessere Alternativen.
Ich sollte vielleciht noch erwähnen was ich genau vor habe. Der Router
soll die Einwahl ins I-Net vornehmen. Dabei darf diese nur in einem
gewiisen Zeitraum erfolgen (16 - 24 Uhr). Weiterhin soll er als
DHCP-Server (für WinXP und ct-VDR) dienen. Wenn er auch noch als
Fax-Server arbeiten würde wäre es auch schön. Und früher oder
später möchte ich das alles noch als WLAN ausbauen. Dazu würde ich
evtl. einen Accesspoint an das Netzwerk anschließen, aber schön wäre
es auch, wenn eine WLAN-Karte im Router das mit übernehmen könnte.
Ich bin für jeden Tip dankbar.
MfG
Heiko

In der Zeitschrift ct' Nr.4 Seiten 102 / 105 wird eine Möglichkeit 
beschrieben das Ganze auf einem Hostrechner mittels IPCop zu realisieren.

Gruß Erich
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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Hallo Malte,
Malte Spiess schrieb:
Hallo,
ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des
öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige
automatische Wiedereinwahl sinnvoll.
Ich starte die Verbindung beim booten via /etc/network/interfaces.
Gibt es keine Möglichkeit, das durch die Konfigurationsdatei
/etc/ppp/peers/dsl-provider zu erreichen? "persist" tat leider nicht das
gewünschte. Ich habe leider auch keine Liste der Optionen in o. g. Datei
finden können (vielleicht doch - man pppd ?).
Bringt "maxfail 0" vielleicht das Gewünschtel?
google spuckt leider nichts Sinnvolles aus...
Um Hilfe dankbar
   Malte


Arcor-DSL wird nach 15 min Inaktivität getrennt. Um dem zu begegnen habe 
ich Thunderbird ständig laufen und so eingestellt, daß er alle 13 min 
nach neuen Emails schaut.

Gruß Erich

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Re: cdrecord stuerzt ab wegen out of memory

2004-11-28 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Sun, 28 Nov 2004 00:17:27 +0100 hat Christian Christmann  
<[EMAIL PROTECTED]> geschrieben:

Hallo,
ich habe Debain sarge mit Kernel 2.6.8.8 laufen.
Das CD-ROM Laufwerk wird ohne SCSI-Emulation
angesprochen.
Beim Brennen von Audio-CDs mit dem Befehl:
cdrecord -dev=ATA:1,1,0 -speed=8 -pad *.wav
werrden die ersten 8-10 Tracks gebrannt. Bei weiteren
Brennen erhalte die Meldungen der Art:
High Mem: empty
swap cache: add 0, delete 0, race 0+0
Out of memory
Killed processes ...
Dabei werden nach und nach alle Prozesse gekillt, bis
schließlich bei Killen der bash das Lougout erfolgt.
Warum wird der Speicher voll? Was kann ich machen, um
dieses Problem zu beheben?
Danke
Gruß
Christian

Hallo Christian!
Ich arbeite z.Z. mit dem Kernel 2.6.7-k7 und benutze zum Brennen
von Audio-CD's den Befehl:  cdrecord -v speed=NN dev=/dev/hdc -audio *.wav
( dev=/???/??? muß evtl. auf die Gegebenheiten bei dir angepasst werden )
Damit hatte ich bisher keine Probleme.
Gruß Erich
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Re: [OT] Brennen von DVD+R DL (8,5GB)

2004-10-15 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Thu, 14 Oct 2004 21:36:13 +0200 hat Daniel Baumann  
<[EMAIL PROTECTED]> geschrieben:

Erich Ludwig wrote:
ja, ich habe gestern die neueste Firmware eingespielt. Mit welchem   
Programm brennst Du denn die DVD's?
cdrecord mit dvd(hack)-patch
hast du einen vom brennerhersteller getesteten und empfohlenen rohling  
genommen? ich hab einen plextor, der unterstuetz recht viele medien von  
verschiedenen herstellern, andere hersteller unterstuetzen zum teil nur  
sehr wenige rohlingmarken bisher.

Hallo Daniel,
eine Empfehlung vom Brennerhersteller ist nirgends zu finden. Ich habe  
jetzt aber mal einen Rückschritt gemacht und das Ganze unter Win98  
versucht. Dem Brenner war eine CD mit einem Brennprogramm beigelegt  
worden. Ergebnis ok. Alle Scheiben ob CD, DVD oder DVD+R DL angenommen und  
positiv verarbeitet. Daraus schließe ich, daß es am growisofs liegen muß.  
Ich warte jetzt bis Sarge stable wird, und werde mich mit den dann  
möglicherweise neueren Programmen erneut auseinandersetzen. Vermutlich ist  
das Medium DVD+R DL (8,5GB) noch nicht so aktuell. Sonst hätten doch  
einige mehr aus der Liste darauf reagiert. Dir herzlichen Dank.

MfG Erich
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Re: [OT] Brennen von DVD+R DL (8,5GB)

2004-10-14 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Thu, 14 Oct 2004 12:38:19 +0200 hat Daniel Baumann  
<[EMAIL PROTECTED]> geschrieben:

Erich Ludwig wrote:
/home/erich# dvd+rw-mediainfo /dev/hdc
INQUIRY:[BENQ][DVD DD DW1620   ][B7L9]
GET [CURRENT] CONFIGURATION:
:-( non-DVD media mounted, exiting...

aus dem holen bauch heraus (ich verwende dvd+rw-tools nicht): dein  
brenner erkennt das medium nicht. hast du die neueste firmware und einen  
kompatiblen resp. empfohlenen rohling/rohlingmarke genommen?


Hallo Daniel,
ja, ich habe gestern die neueste Firmware eingespielt. Mit welchem  
Programm brennst Du denn die DVD's?

MfG Erich

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Re: [OT] Brennen von DVD+R DL (8,5GB)

2004-10-14 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Wed, 13 Oct 2004 18:31:00 +0200 hat Daniel Baumann  
<[EMAIL PROTECTED]> geschrieben:

Erich Ludwig wrote:
Benutzt jemand von euch bereits ein Programm zum Brennen von DVD+R   
DL(8,5GB)? Wenn ja, welches?

dvd-9 brennt man genau gleich wie dvd-5, also entweder dvdrecord,  
dvd+rw-tools oder cdrecord-prodvd.

Hallo Daniel,
ich habe mich ein wenig auf das Programm 'dvd+rw-tools' eingeschossen, da  
es wohl alle DVD-Typen bedienen kann. Verunsichert hat mich jedoch dabei  
nachfolgender Test, der mit einer DVD+R erfolgreich verlief, bei DVD+R DL  
(8,5GB) nachfolgendes Ergebnis brachte:


/home/erich# dvd+rw-mediainfo /dev/hdc
INQUIRY:[BENQ][DVD DD DW1620   ][B7L9]
GET [CURRENT] CONFIGURATION:
:-( non-DVD media mounted, exiting...
<<<<<<<<
Hast Du (oder auch jemand anderes, der / die  hier mitliest) bereits  
erfolgreich eine DVD+R DL (8,5GB) erfolgreich gebrannt? Wenn ja, mit  
welchem der von Dir oben genannten Programme.

Gruß Erich
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[OT] Brennen von DVD+R DL (8,5GB)

2004-10-13 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Hallo Debianer!
Ich habe mir ein DVD-Laufwerk ( BENQ DW 1620 ) zugelegt mit dem ich neben  
den normalen DVD's auch DVD+R DL(8,5GB) brennen können soll. In den  
letzten Tagen habe ich mich deshalb durch das Thema - Brennen von DVD's -  
hindurchgelesen, vermisse aber Hinweise auf Programme bzw. Literatur.

Meine Frage:
Benutzt jemand von euch bereits ein Programm zum Brennen von DVD+R  
DL(8,5GB)? Wenn ja, welches?
Oder kann mir jemand einen Literatur-Tipp geben.

MfG Erich Ludwig
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Re: Ausdruck von JPGs

2004-09-30 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Thu, 30 Sep 2004 11:41:45 +0200 (CEST) hat Ruediger Noack  
<[EMAIL PROTECTED]> geschrieben:

...
Ich denke allerdings, dass mein "Weg" eine einzige Krücke war. Vielleicht
kann mir jemand ein paar Tipps für einen netteren Weg aufzeigen, damit
ich mich mal zielgerichtet mit dem Thema beschäftigen kann.
Danke und Gruß
Rüdiger
Hallo Rüdiger,
ich schlage Dir den OO-Writer vor. Mit Einfügen -> Grafik auf die Seite  
kopieren. Mittels der Anfasser an den Ecken auf die gewünschte Größe  
ziehen und drucken.

Gruß Erich
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Re: Festplatte wird nicht erkannt

2004-09-30 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Thu, 30 Sep 2004 15:38:31 +0200 hat Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]>  
geschrieben:

Hallo,
ich habe 2 brandneue (identische) Festplatten, aber mein Rechner weigert  
sich
hartnäckig, sie zur Kenntnis zu nehmen. Die Fakten:

- es handelt sich um Western Digital 200 GB 100 MB/s (Mode 5 Ultra ATA).  
Alle
Einzelheiten unter
http://www.wdc.com/en/products/current/drives.asp?Model=WD2000JB.

- Main Mainboard Gigabyte GA-7ZXE VIA KT133A chipset, Einzelheiten unter
http://www.gigabyte.de/Motherboard/Products/Products_GA-7ZXE.htm.
Ich habe bis jetzt 2 Festplatten mit 60GB und 80 GB, die in diesem  
Rechner
laufen. Die WD (Western Digital) werden entweder ignoriert oder von den  
200
GB werden nur 8,4 GB erkannt, mit "Mode=off" (was bedeutet das?). Wenn  
ich
den Rechner damit starte, blockiert er beim Systemstart.

Mein Bios habe ich schon auf den neuesten Stand gebracht. Hat mein  
Mainboard
ein GB-Limit? Auf der Website ist nicht die Rede davon und im Handbuch  
auch
nicht. Ich habe die WD im Rack getestet und direkt als Master, mit
verschiedenen Jumper-Einstellungen.

Da bin ich mit meinem Latein zu Ende. Wer weiss Rat?
Klaus


Hallo Klaus,
starte doch mal mit KNOPPIX. Was wird damit erkannt ??
Gruß Erich
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Re: 2 Benutzer für einen Rechner

2004-09-10 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Thu, 9 Sep 2004 21:56:44 +0200 hat Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]>  
geschrieben:

Hi,
wie stelle ich es an, dass meine Frau und ich den gleichen Rechner unter  
sarge
gleichzeitig benützen können?

.
Ist es vorteilhafter, den gleichen Rechner zu teilen oder einen 2.
(gebrauchten) Rechner (für wenig Geld) zu kaufen?
Ich möchte vor allem wissen, ob das Teilen der Ressourcen softwaremässig
schwierig ist.
danke
Klaus


Hallo Klaus,
habe selber mal testweise einen 2. Rechner als Thin Client eingerichtet  
und recht gute Erfolge damit gehabt. Wie bereits beschrieben den 2.  
Rechner ohne HD (nur RAM, Grafikkarte und in meinem Fall zum Starten ein  
CD-Laufwerk) verwendet.
Nachfolgend aufgeführte Literaturquellen haben mir dabei gut geholfen:
www.linuxdoc.org/HOWTO/Diskless-HOWTO.html
www.LTSP.org

Gruß Erich

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Re: X Server Konfiguration

2004-05-15 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Fri, 14 May 2004 22:41:26 +0200 hat Werner Mahr  
<[EMAIL PROTECTED]> geschrieben:

Servus,
ich hab jetz dreimal die Mail von dir durchgesehen. Hast du überhaupt was
geschrieben?

Hallo Werner !
Du hast recht. Ich habe, wie auch immer das passiert ist, das Original  
statt der Antwort abgesandt. Bei dir gebe ich mir jetzt besonders viel  
Mühe!

Gruß Erich
PS:
Ich hatte darauf hingewiesen, daß der OP in der Section "Device"   
[ Option"UseFBDev""true" ]mal Probeweise auskommentieren möge. Das  
hatte ich auch mal. Na, jetzt ist das Problem ja auch ohne mich gelöst.

--
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Re: X Server Konfiguration

2004-05-14 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Fri, 14 May 2004 20:33:23 +0200 hat Matthias <[EMAIL PROTECTED]>  
geschrieben:

Hallo,

vielen Dank für die erste schnelle Antwort.

ich probiere jetzt schon eine Weile rum. Aber nur mit den gegoogleten
Tips, habe ich es nicht geschafft. Heute will ich es nun endlich
schaffen. Folgende Meldungen werden generiert. Ich hoffe mir kann
jemand sagen, was an meinem screen nicht brauchbar konfiguriert ist
...

das ist bei X oft so, dass man da rumprobiert ;)

Btw. ich würde dir vorschlagen erstmal deine XF86config zu posten und
vielleicht noch was du für ein system hast, + Kernel usw.
Ich hänge unten an Mail den Inhalt meiner XF86Config-4 an.
Ich verwende Kernel 2.2.20
Matthias



### BEGIN DEBCONF SECTION
# XF86Config-4 (XFree86 server configuration file) generated by dexconf,
the
# Debian X Configuration tool, using values from the debconf database.
#
# Edit this file with caution, and see the XF86Config-4 manual page.
# (Type "man XF86Config-4" at the shell prompt.)
#
# If you want your changes to this file preserved by dexconf, only make
changes
# before the "### BEGIN DEBCONF SECTION" line above, and/or after the
# "### END DEBCONF SECTION" line below.
#
# To change things within the debconf section, run the command:
#   dpkg-reconfigure xserver-xfree86
# as root.  Also see "How do I add custom sections to a
dexconf-generated
# XF86Config or XF86Config-4 file?" in
/usr/share/doc/xfree86-common/FAQ.gz.
Section "Files"
FontPath"unix/:7100"  # local font
server
# if the local font server has problems, we can fall back on
these
FontPath"/usr/lib/X11/fonts/misc"
FontPath"/usr/lib/X11/fonts/cyrillic"
FontPath"/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled"
FontPath"/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled"
FontPath"/usr/lib/X11/fonts/Type1"
FontPath"/usr/lib/X11/fonts/Speedo"
FontPath"/usr/lib/X11/fonts/100dpi"
FontPath"/usr/lib/X11/fonts/75dpi"
EndSection
Section "Module"
Load"GLcore"
Load"bitmap"
Load"dbe"
Load"ddc"
Load"dri"
Load"extmod"
Load"freetype"
Load"glx"
Load"int10"
Load"pex5"
Load"record"
Load"speedo"
Load"type1"
Load"vbe"
Load"xie"
EndSection
Section "InputDevice"
Identifier  "Generic Keyboard"
Driver  "keyboard"
Option  "CoreKeyboard"
Option  "XkbRules""xfree86"
Option  "XkbModel""pc104"
Option  "XkbLayout"   "de"
EndSection
Section "InputDevice"
Identifier  "Configured Mouse"
Driver  "mouse"
Option  "CorePointer"
Option  "Device"  "/dev/psaux"
Option  "Protocol""PS/2"
Option  "Emulate3Buttons" "true"
Option  "ZAxisMapping""4 5"
EndSection
Section "InputDevice"
Identifier  "Generic Mouse"
Driver  "mouse"
Option  "SendCoreEvents"  "true"
Option  "Device"  "/dev/input/mice"
Option  "Protocol""ImPS/2"
Option  "Emulate3Buttons" "true"
Option  "ZAxisMapping""4 5"
EndSection
Section "Device"
Identifier  "Generic Video Card"
Driver  "ati"
Option  "UseFBDev""true"
EndSection
Section "Monitor"
Identifier  "NEC MultiSync FE700"
HorizSync   30-60
VertRefresh 50-75
Option  "DPMS"
EndSection
Section "Screen"
Identifier  "Default Screen"
Device  "Generic Video Card"
Monitor "NEC MultiSync FE700"
DefaultDepth24
SubSection "Display"
Depth   1
Modes   "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth   4
Modes   "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth   8
Modes   "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth   15
Modes   "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth   16
Modes   "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth   24
Modes   "800x600" "640x480"
EndSubSection
EndSection
Section "ServerLayout"
Identifier  "Default Layout"
Screen  "Default Screen"
InputDevice "Generic Keyboard"
InputDevice "Configured Mouse"
   

Re: hat hier jemand woody und Original KDE (2.2)?

2004-04-06 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Mon, 05 Apr 2004 21:07:25 +0200 hat Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]>  
geschrieben:

Hallo,

hat jemand hier ein woody, auf dem die Original woody KDE installiert
ist?
Ich hab eine Frage: Unten in der Leiste ist ein Knopf, der die shell
startet.
Da kann man mit einem Rechtsklick drauf klicken, und in "Eigenschaften"
(Preferences) gehen.
Der Befehl, den dieser Knopf ausführt leutet 'Konsole'.
Nun meine Frage: Ist da bei einer Defaultinstallation der
Aufrufparameter '-ls' oder '--ls' irgendwo gesetzt? --ls steht für
Login Shell.
Der endgültige Aufruf, der dann letztendlich abgesetzt wird, müsste
dann so aussehen: 'konsole --ls' oder 'konsole -ls'
Bei KDE 3.1.4 scheint es die Möglichkeit dieses Aufrufparamters nicht
mehr zu geben. Ich frage mich, ob der bei KDE 2.2 da war. Oder ob bei
KDE per default eine neue Konsole eine Loginshell geöffnet hat.
Heino


Hallo Heino,

bei mir ist woody und KDE-2.2 wie oben beschrieben eingerichtet. Der  
Aufruf zum Starten der shell lautet: konsole %i %m .

Gruß Erich

--
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Kernel-Source-2.6.0 + Patches

2004-02-17 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Hallo Debianer !!

Habe vor einigen Tagen einen Rechner neu mit Woody installiert und dazu  
auch von www.backports.org Kernel-Source-22.6.0 heruntergeladen und  
eingespielt. Im Source-Paket mit enthalten waren die Patches -  
patch-2.6.0-1.bz2 - und - patch-2.6.0-2.bz2 -.

1.)
Gehe ich richtig in der Annahme, daß diese beiden Patches mit dem Skript -  
debian - im Verzeichnis - apply - in den Sourcecode einzufügen sind ??

2.)
Was für Wirkung sollen die Patches erzielen ??
3.)
Ergibt sich für den Sourcecode dadurch eine neue Revisionsnummer ( z.B.  
2.6.0-1 ) ??

4.)
Vermulich gibt es an einer von der Systematik vorbestimmten Stelle eine  
Dokumentation dafür. Gefunden habe ich sie nicht !

Dank im Voraus für einige Erläuterungen
Gruß Erich
--
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OT ogg konvertieren nach mp3

2004-01-15 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Hallo Debianer,

Ich habe meine CD-Sammlung jetzt mittels grip auf Ogg-Vorbis komprimiert  
und kann die Musikstücke wie gewünscht über den Rechner abspielen. Im  
Wohnbereich funktioniert leider nur mp3. Kann einer mir ein Programm oder  
sonst eine Möglichkeit empfehlen mit dessen Hilfe ich das Konvertieren von  
ogg nach mp3 erledigen kann. In Woody und beim Googeln habe ich leider  
nichts gefunden.

Danke im Voraus
Erich
--
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Re: OpenOffice 1.1 (Dabian-Paket) Problem mit dem Komma

2004-01-13 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Sun, 28 Dec 2003 14:12:32 +0100 hat Christian Fischer <[EMAIL PROTECTED]>  
geschrieben:

Am Sat, 27 Dec 2003 18:10:16 +0100 schrieb Markus Raab:

Rene Engelhard wrote:

Hi,

Ulrich Fürst wrote:
Norbert Tretkowski wrote:

>>>IIRC gibt dazu einen Issue upstream...

>Es ist ein Bug. Aber das schrieb Rene bereits.

Heißt das also, das wenn es zu irgendetwas einen "Issue upstream"
gibt (was auch immer das sein mag) das es ein Bug ist?
Norbert hat ja schon upstream erklärt und Issue kann man nachschlagen
bzw. sollte man eh schon aus der Schule kennen...
Bei Mandrake funktioniert das ganze out of the box :-)

http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=1820
Wo sehr viel gequatscht wird und im Endeffekt läuft es darauf hinaus,
folgende Zeile in .xsession bzw. /etc/openoffice/openoffice.conf zu
schreiben:
xmodmap -e 'keycode 91 = KP_Delete comma'
Das ist nicht so direkt die beste Lösung, denn jetzt geht das Komma gar
nicht mehr (auf der Zehnertastatur). Das ist ja auch nicht Sinn und Zweck
der Sache.
Kann man nicht einfach dieser Taste (Keycode?) ein Komma fest zuweisen
Oder gibts eine bessere Lösung?

mfg Markus

--


Hallo Christian,
habe den obigen Verlauf Deiner Anfrage mit verfolgt. Da ich das Problem  
mit dem Komma auch hatte, habe ich gesucht, gelesen und gesucht und das  
Nachfolgende in einer Email von  Chrisanth Lederer vom 17. Jan. 2003 per  
Googel gefunden. Ich habs inzwischen kurz getestet, das Komma wird auf  
meinem Woody-System wunschgemäß dargestell. Evtl. ist's ja auch für Dich  
eine Lösung. (Der Einfachheit halber kopiere ich den relevanten Teil der  
genannten Email hier hinein)

Gruß Erich

Zitat:  -->

Habs jetzt geschafft !

Vorweg: das xmodmap funktioniert bei mir weder auf der
Commandozeile noch in /etc/X11/Xmodmap.
Nun die Anleitung:

In /etc/X11/XF86Config gibt es eine Zeile in der angegeben ist,
welches Keyboard Layout verwendet wird, bei mir steht da
Option  "XkbLayout" "de"#Option "XkbVariant"""

Also "de".

Jetzt im Editor die Datei /etc/X11/xkb/symbols/de öffnen und
folgendes eintragen:
key  {   [  comma , comma ]  };
sollte dann so aussehen.

// Alphanumeric section
name[Group1]= "German";
key  {   [  comma , comma ]  };
key  {[ dead_circumflex,  degree  ],
[   notsign ]   };
...
Das war es !

LG
Chrisanth
Zitat Ende --





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Re: LTSP-Terminal Server

2003-11-26 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Steffen Schwientek schrieb:
Hi, ich versuche gerade unter Debian woody einen Terminalserver aufzusetzen. 
Ich verwende dabei die Packete von skolelinux.

Leider bootet der Client nur bis zur folgender Eingabeaufforderung hoch:

Mounting the devfs filesystem
Running /sbin/init
Enter runlevel:

Egal was ich dann eingebe, es passiert nichts mehr.

Ich weiß ja nicht, was normalerweise unter dem /opt/ltfs/i386/etc alles 
vorhanden sein muß (ich würde dort ja ein rudimentäres init.d erwarten, das 
Verzeichnis ist aber schlicht und ergreifend fast leer. Nur ein Eintraf 
lts.conf ist (von mir erstellt vorhanden)

Ratlose Grüße 

Steffen


Hallo Steffen,

versuchs mal mit den Paketen von www.ltsp.org, das hat bei mir gut 
funktioniert.

Gruß Erich



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Re: linux/buch/kernelbauen

2003-11-10 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Heino Tiedemann schrieb:
Hallo,

ich habe ein Verständnisproblem zum Kapitel 
"23.6.1 Debian Kernel erzeugen (make-kpkg)" im Online Handbuch zu
Debian


Es wird da ausführlich beschrieben, was man alles braucht für einen
selbst gebauten kernel. Das ist Toll. Es wird da beschrieben wie die
Versionsnummern zu erhöhen sind. Es wird beschrieben, was die 
/etc/kernel-pkg.conf enthalten sollte.

Und dann hört das Kapitel auf...
Mir wird nicht klar, wie man dann weitermachen muss, um zu einem
fertigen Kernel zu kommen.
Im nächten kapitel wird zwar erklärt, wie man mittels fakeroot
make-kpkg patches integriert, aber das eigentlich kernelbauen mit
fakeroot make-kpkg wird nicht erläutert.
Fehlt da was, oder hab ich es nur nicht durchschaut?

Heino


Hallo Heino,

Habe genau wie Du vor der unvollendeten Beschreibung gestanden. Eine 
gute Beschreibung findest Du nach der Installation des Paketes 
kernel-package auf Deinem Rechner unter: 
/usr/share/doc/kernel-package/README.gz . Hiermit habe ich schon 
mehrfach Kernel erfolgreich kompiliert.

Gruß Erich



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Re: KDE-Start: Was passiert da?

2003-07-20 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Sonntag, 20. Juli 2003 09:02 schrieb Friedemann Schorer:
> Moin :-)
> Ich hatte ja vor ein paar Tagen wegen des Nicht-Starts meiner KDE berichtet
> - nun weiß ich schon ein wenig mehr:
> Die KDE startet durchaus - nur nicht bei meinem Standard-User :-/ Nach dem
> Login-Screen kommt noch kurz der Splash screen, aber schon beim 'Einrichten
> der Interprozesskommunikation' bleibt er hängen.
> Kann mir jemand sagen, welche Programme vom Login aufgerufen werden? Ich
> habe schon mal versucht, ~/.kde/share/config/kdeglobals und .../ksmserverrc
> aus dem Weg zu räumen, damit sie neu geschrieben werden - kein Erfolg.
> Any hints? Vielleicht einfach auch auf eine Doku, die ich noch übersehen
> habe?
> Danke :-)
> Friedemann


Hallo Friedemann,
ich hatte das gleiche Problem und habe mich damals direkt an die KDE-Liste 
gewandt. Die Hilfe kam kurzfristig. Siehe nachfolgenden Auszug:

...
Lösch mal  /home/user1/.DCOPserver_rechnername__0
/home/user1/.DCOPserver_rechnername_:0
/home/user1/.ICEauthority
/home/user1/.kde/~socket-tuxbox
/home/user1/.kde/~tmp-tuxbox

und /tmp/kde-user1
/tmp/ksocket-user1

bzw. benenne letztere beide nur um, wenn dir das sicherer ist. Sie werden 
bei einem Neustart von KDE bei Fehlen automatisch neu angelegt. Wenn das 
System abrupt unterbrochen wird, werden alte Dateien ggf. nicht 
ordnungsgemäß gelöscht und stören dann den Neustart.
...

Ich habe mit dieser Anleitung den ordnungsmäßigen Start wieder hinbekommen. 
Soweit ich mich erinnere hatte ich nicht alle genannten Dateien bei mir 
vorgefunden. ( /home/user1 ist der User bei mir, der KDE nicht starten 
konnte )

Ich hoffe, es hilft auch Dir
Gruß Erich


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Re: Datumsberechnungen über 2038 hinaus

2003-06-14 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Samstag, 14. Juni 2003 15:31 schrieb Stefan Keul:
> Hi!
>
> Datumsberechnungen mit timestamp sind ja wirklich klasse, insbe in php. Ich
> hab' aber das Problem, dass ich Tage berechnen muss, die sagen wir max 100
> Jahre in der Zukunft liegen. Da reicht timestamp leider nicht mehr.
> Andererseitz reicht mir eine tagesgenaue Auflösung, sekundengenau wie
> timestamp ist zwar nett aber der overkill.
>
> Hab' schon mal überlegt einfach einen shift vorzunehmen, da ich die
> Vergangenheit eigentlich nicht brauche. Kenne mich aber mit den
> Wiederholungsintervallen von Kalendern nicht aus. Ich weiss nur, dass man
> alle 11 Jahre wieder am gleichen Wochentag Geburtstag hat. Würde dies
> bedeuten, dass der Kalernder (die Tage) sich alle 11 Jahre wiederholen
> würde sich zB ein Zeitshift von 33 Jahren anbieten, dh. 1.1.1970 = 1.1.2003
> bis 16.1.2038 =16.1.2071. Na dass wäre ja schon mal was.
>
> Weiss jemand was besseres oder mehr als ich?
>
> Stefan


Hallo Stefan,

Für die Kalenderberechnung sind folgende Vorgaben zu berücksichtigen:
1. Der Tag 01.01.0001 ist ein Sonntag
2. Alle 4 Jahre wird ein Schalttage eingeschoben
3. Alle 100 Jahre entfällt der Schalttag
4. Alle 400 Jahre wird der Schalttag eingeschoben. 

Ich hoffe es nützt Dir Gruß Erich


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Re: Opera und cups

2003-06-14 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Freitag, 13. Juni 2003 20:27 schrieb H.Felder:
> Hallo Hermann!
>
> Hermann Hensel <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > > Druckt jemand über cups mit Opera? Tips?
> >
> > Verwende die 7.11 Version von Opera dann klapp es.
>
> Nachtrag: Eben mal die 7.11 installiert... selber
> Requestereintrag, selbes Ergebnis! Druckt nicht!
>
> > Gruss Hermann


Hallo H. !

Ich habe in Opera 7.11 in 'File/Print/Printer programm' in der Eingabezeile 
Printer programm eingetragen:  /usr/bin/kprinter und in der Eingabezeile 
Parameter eingetragen: --stdin. Damit kann ich aus Cups heraus drucken.

Gruß Erich


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Fragen zu: Eigener Kernel und Kernel-Package

2003-06-10 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Hallo Debianer,
ich habe mit Hilfe des Paketes 'Kernel-Package' in 3 Schritten meinen 
jetzigen Kernel erzeugt und möchte das System ein wenig aufräumen. Dabei 
kommen mir aber Bedenken, daß dabei etwas schief gehen könnte. In der README 
zu 'Kernel-Package' habe ich keine Antwort gefunden. 

Systembeschreibung:
Woody 3.0 und darauf  die deb.dateien entstanden aus  
kernel-source-2.4.18.tar.bz2 und kernel-patch-2.4.18-xfs-nokdb.gz:
/usr/src/kernel-image-2.4.18_custom.1.0.K7_i386.deb
/usr/src/kernel-image-2.4.18_custom.1.1.K7+XFS_i386.deb
/usr/src/kernel-image-2.4.18_custom.1.2.K7+XFS_i386.deb  *1)

Im Verzeichnis /boot sind enthalten aus Erstinstallation:
System.map-2.2.20; config-2.2.20 und vmlinuz-2.2.20.
Desweiteren aus /usr/src/kernel-image-2.4.18_custom.1.2.K7+XFS_i386.deb: 
System.map-2.4.18; config-2.4.18 und vmlinuz-2.4.18 *1)

Im Verzeichnis /lib/modules sind enthalten aus Erstinstallation:
das Verzeichnis 2.2.20 desweiteren
/usr/src/kernel-image-2.4.18_custom.1.0.K7_i386.deb => Verz. 2.4.18-old1 
/usr/src/kernel-image-2.4.18_custom.1.1.K7+XFS_i386.deb => Verz. 2.4.18-old2
/usr/src/kernel-image-2.4.18_custom.1.2.K7+XFS_i386.deb => Verz. 2.4.18 *1) 

*1) werden aktuell verwendet !
Anmerkung: Die von mir erzeugte Versionsbezeichung ist nach der Installation 
mittels dpkg -i kernel-imagenicht übernommen worden.


1. Frage
Kann ich die Dateien System.map-2.2.20; config-2.2.20 und vmlinuz-2.2.20 und 
/lib/modules/2.2.20 aus der Erstinstallation ohne Folgen manuell löschen ?

2 Frage
Kann ich die nicht mehr aktuellen deb.dateien und die zugehörigen 
Moduldateien ebenfalls manuell löschen oder müssen die deb.dateien mittels 
dpkg -r gelöscht werden und die Moduldateien ...-old1 und ...-old2 manuell 
gelöscht werden. 

3. Frage
Was passiert mit den aktuellen Dateien in /boot und /lib/modules, wenn 
mittels dpkg -r gelöscht wird? werden diese trotz der fehlenden kompletten 
Versionskennung richtig erkannt und nicht gelöscht ?

Kann mich jemand unterstützen ? 
Danke im Voraus, Erich
  


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Re: OT: Warenwirtschaftssysteme

2003-06-01 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Sonntag, 1. Juni 2003 00:49 schrieb Markus Lechner:
> Hi Liste,
>
> jetzt hab ich mal eine ziemliche OT-Frage:
>
> Hat jemand Erfahrung mit Warenwirtschaftssystemen unter Linux?
> Gibt es so etwas?
> Ich spreche von einem Programm, mit dem man z.B. eine Firma, Kneipe oder
> was auch immer verwalten kann.
>
> Das sollte etwas sein, das auch ein Linux-Neuling selbst einigermassen
> beherrschen kann, denn sonst wird's auch für mich zu zeitintensiv
> (Installation und alles andere mache ich ja).
>
> Ich selbst hab keine Ahnung davon, wurde jedoch gefragt, ob es so etwas
> gibt und wäre für ein paar Fingerzeige dankbar, denn das ist nicht meine
> Materie (also kann ich die Programme auch nicht beurteilen, wenn ich sie
> google...).
>
> Gruss,
>
>   Mac



Hallo Marcus,

schau mal im Archiv 2003-03 nach, dort sind einige Hinweise zu diesem Thema.

Gruß Erich


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Re: USB-Maus und Module im Allgemeinen

2003-02-19 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Mittwoch, 19. Februar 2003 21:24 schrieb Lars Weissflog:
> Hallo Liste,
>
> nachdem ich mein Notebook neu aufsetzen musste ist nichts mehr wie es
> mal war. Die letzte Woody-Installation hatte ich per FTP gemacht und
> danach ging irgend wie fast alles nach zwei Tagen ohne größere Probleme.
> Jetzt habe ich das ganze mangels Bandbreite von CDs installiert, was
> eigentlich auch noch kein Problem war, aber irgend wie ist der Wurm
> drin.
>
> Also zum ersten war die Gnome-Installation unvollständig, läuft aber
> mittlerweile. Solved.
> Aber die USB-Maus will einfach nicht. ...

Hallo Lars,

schau mal unter http://www.linux-usb.org/ nach. Dort findest Du einiges über 
USB im Allgemeinen und speziell die Einrichtung von weiteren Geräten. Damit 
ist es mir nach relativ kurzer Zeit gelungen Mouse, Scanner und Drucker 
einzurichten.

Viel Erfolg, Gruß Erich


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Scannerbetrieb mit woody

2003-02-13 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Hallo Debianer,
als Fast-Anfänger habe ich die Grundkonfiguration mit woody, auch über einige 
Klippen hinweg, eingerichtet. Als nächste Aufgabe möchte ich einen 
EPSON-Scanner ( Typ: Perfection 2400 ), an den ich günstig herankommen kann, 
unter woody einrichten.

Meine Frage:
Hat jemand genau diesen Scanner bereits mittels Sane installiert ? Ich möchte 
damit meine Diasammlung auf den Rechner bringen. 

Danke Euch, Erich   


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Re: Bootproblem: Ich sitze fest

2003-02-08 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Joerg Friedrich schrieb:


Erich Ludwig schrieb am Samstag, 08. Februar 2003 um 16:37:28 +0100:
 

Meine Bitte:
Kennt jemand ein Kommando für den Bootprompt um auf einer Konsole zu 
landen oder sonst eine andere Möglichkeit, wie ich an meine XF86Config-4 
wieder herankomme ??
   


http://www.tldp.org/HOWTO/BootPrompt-HOWTO.html

im bootprompt:

 single

also z.b.:

Linux single

dann bist Du im singleuser mode.

 

Hallo Jörg und  weitere Debianer,

Das war genau der Tipp, der mir fehlte. Hab's sofort ausgeführt, und 
jetzt ist wieder alles im Lot. Zwischenzeitlich habe ich mit Knoppix ( 
heute in der Zeitschrift c't auf CD mitgeliefert) versucht an die Datei 
heranzukommen. Mir ist es leider nicht gelungen Schreibrechte zu erlangen.

Also, nochmals Dank an alle für die prompte Hilfe
Gruß Erich



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Bootproblem: Ich sitze fest

2003-02-08 Diskussionsfäden Erich Ludwig
 Hallo Debianer,

Vorgeschichte:
ich habe eine neue Mouse im XF86Config-4 testen wollen und vermutlich 
dabei in der Section "ServerLayout" das Keyboard statt der Mouse 
auskommentiert.

Ergebnis:
Mein Woddy bootet normal bis zum "KDM" (K-Display-Manager) und bleibt an 
dieser Stelle stehen. Der Cursor zeigt sich normal an, es werden jedoch 
keinerlei !! Tastatureingaben angenommen. Ich komme aus dieser Klemme 
nicht heraus.

Meine Bitte:
Kennt jemand ein Kommando für den Bootprompt um auf einer Konsole zu 
landen oder sonst eine andere Möglichkeit, wie ich an meine XF86Config-4 
wieder herankomme ??

Anmerkung:
Bootpartition = EXT2, der Rest = XFS

Dank im Voraus für möglichst schnelle Hilfe
Gruß Erich


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Re: USB-Devices im /proc

2003-02-06 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Donnerstag, 6. Februar 2003 21:58 schrieb Christian H. Kuhn:
> Hallo Gemeinde,
>
> Eine Anwendung sucht die USB-Geräte alle zusammen unter
> /proc/bus/usb/. Gibts aber nicht. /proc/bus/ enhält nur pci/. Wieso
> gibts das nicht, sollte es das geben, und was mach ich jetzt?
>
> mfg
> Christian


Hallo Christian,
habe mich vor einigen Tagen auch mit diesem Thema beschäftigt. Schau mal 
unter http://www.linux-usb.org   "The Linux USB sub-system" nach, dort ist es 
so beschrieben, daß mir danach die Einrichtung von USB-Unterstützung gelang.

Gruß Erich


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Re: [5ß% OT] Bootdiskette Win95B

2003-01-29 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Sonntag, 26. Januar 2003 06:46 schrieb Michelle Konzack:
> Hallo Leute,
>
> musse eine WinXX Applikation im Linuxnetzwerk testen und wollte
> Win95B installieren. Normalerweise ist die CD-Bootfaehig, nur
> nicht auf meinen Rechnern...
>
> Habe keine Bootdiskette mehr und anscheinend gibt es keine Option
> so ein Teil unter wine herzustellen
>
> Moechte hiermit anfragen, ob jemand noch aus Alten Tagen win Win95B
> herumliegen hat und mir die Bootdiskette dd'ed und zusendet ?
>


Hallo Michelle,
habe leider erst heute die Mails gesichtet. Falls Du noch keinen Erfolg 
gehabt hast, melde Dich bitte kurz. Ich kann Dir eine Kopie zukommen lassen. 

Gruß Erich


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Re: reiserfs auf root installieren

2003-01-19 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Samstag, 18. Januar 2003 15:50 schrieben Sie:
> Erich Ludwig wrote:
> > Hallo Debianer und ... ,
> >
> > Meine relevanten Systemdaten vorab:
> > hda1  /boot   ca. 25 MB  ext2
> > hda2  /  ca. 60 GB  ext2
> > hda3  swap   ca. 115 MB
> > hdc1  /daten  ca. 60 GB reiserfs
> > Privater Einsatz, Woody, User-Kernel 2.4.18, frisch eingerichtet.
> >
> > Mein Ziel:
> > Um dem zeitraubenden HD-check vorzubeugen möchte ich auch das gesamte
> > Rootverzeichnis ( hda2 ) in einem reiserfs 'einbetten' . Ich habe zwar
> > einige Beschreibungen gefunden, dort wird dieses Thema jedoch immer
> > wieder umgangen.
> >
> > Mein Wunsch:
> > Ist dieses Vorhaben möglich ? Wenn ja, bitte ich um Quellangabe oder eine
> > kurze Beschreibung der Vorgehensweise. Bei einer Beschreibung bitte keine
> > wenig verwendeten Fachausdrücke, ich bin noch nicht so lange dabei.
> >
> > Danke schon mal vorab, Erich
>
> Hallo
> warum versuchst Du nicht Debian mit xfs, habe damit die besten
> Erfahrungen.Auch auf den produktiven Systemen.
>
> Gruss

Hallo Pawel,
ich bin inzwischen auch auf xfs aufmerksam geworden und werde mich in den 
nächsten Tagen ein wenig damit beschäftigen. Danke für den Tip. Ist denn bei 
xfs die Istallierung auch auf dem Rootverzeichnis nachträglich simpler als 
bei reiserFS ?

Gruß Erich


-- 
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reiserfs auf root installieren

2003-01-17 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Hallo Debianer und ... ,

Meine relevanten Systemdaten vorab:
hda1  /boot   ca. 25 MB  ext2
hda2  /  ca. 60 GB  ext2
hda3  swap   ca. 115 MB
hdc1  /daten  ca. 60 GB reiserfs
Privater Einsatz, Woody, User-Kernel 2.4.18, frisch eingerichtet.

Mein Ziel:
Um dem zeitraubenden HD-check vorzubeugen möchte ich auch das gesamte 
Rootverzeichnis ( hda2 ) in einem reiserfs 'einbetten' . Ich habe zwar einige 
Beschreibungen gefunden, dort wird dieses Thema jedoch immer wieder umgangen. 

Mein Wunsch:
Ist dieses Vorhaben möglich ? Wenn ja, bitte ich um Quellangabe oder eine 
kurze Beschreibung der Vorgehensweise. Bei einer Beschreibung bitte keine 
wenig verwendeten Fachausdrücke, ich bin noch nicht so lange dabei.

Danke schon mal vorab, Erich


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Re: Neuinstallations-Problem

2003-01-10 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Hallo Eduard,
danke für Dein Kümmern um mich, ich bin leider noch kein Stück weiter siehe 
unten.



> Moin Erich!
>
> Erich Ludwig schrieb am Thursday, den 09. January 2003:
> > MEIN NEUES PROBLEM:
> > Installation von ' flavor bf2.4 ' lief jetzt bis zur Erkennung der
> > USB-Ports. Ich gebe mal nachfolgend die letzten 4 Zeilen der
> > Bildschirm-Meldungen wieder.
> >
> > ...
> > hub.c:2 ports detected
> > usb-uhci.c: v1.275:USB Universal Host Controller Interface Driver
> > usb.c: registred new driver keyboard
> > usbkbd.c:   :USB HID Booot Protocol keyboard driver
> >
> > Ab hier geht nichts mehr (ich habe eine normale Tastatur am PS2-Anschluß
> > und nutze z.Z. kein USB-Gerät ). Habe das USB-HOWTO schon bemüht und für
> > die
>
> Tja, das kannst du leider nicht einfach so abstellen, die USB-Treiber
> wurden da extra für Besitzer von USB-Tastaturen eingebaut, denn
> Installieren ohne Tastatur geht so schlecht...
>

Wenn eine Installation durch einen USB-Tastaturtreiber abgebrochen wird 
obwohl keine USB-Tastatur angeschlossen ist (kommt ja nicht nur bei mir vor) 
ist das genauso schlecht wie eine Installation ohne Tastatur. Oder ???


> > Lösung dieses Installationsprozesses keine Lösung gefunden,
> > möglicherweise übersehen. Kennt einer von Euch hierfür einen Ausweg.
> >
> > Obigen Vorschlag ' flavor vanilla ' zu verwenden habe ich vorher bereits
> > erfolgreich ausgeführt. Hier habe ich jedoch nicht gesehen, wie ich das
> > ReiserFS nachträglich installieren kann. Wenn ich das EXT2 durch ReiserFS
>
> ReiserFS gab es im normallen 2.2er Kernel nicht.
>
> > ersetze, ist die gesamte Installation doch auch überschrieben oder ???
>
> Ja, natürlich. Ext2 kannst du ja spaeter auf Ext3 umstellen.
>
> > Im Moment möchte ich die Installation mittels ' flavor bf2.4 ' zu
> > realisieren noch nicht aufgeben. Dieses widerspräche jetzt in diesem
> > Stadium meinem Grundsatz vor momentanen Problemen gleich zu kneifen ich
> > möchte diese möglichst lösen und daraus lernen. Ich befinde mich noch in
> > den Anfängen der Linux- bzw. Debian-Erfahrungen und bitte diejenigen, die
> > mir voraus sind, ein wenig unter die Arme zu greifen.
>
> Ich vermutte, deine Probleme liegen am USB im Kernel 2.4.18 selbst.
> Bitte probiere die neuen Boot-Floppies von
> http://people.debian.org/~blade/bf3024/ und berichte über den Ausgang.
>

Ich habe die neuen Boot-Floppies inzwischen probiert, das Ergebnis sind genau 
die selben Meldungen, wie ich sie bereits oben beschrieben habe: kein Erfolg! 

Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es hier an der Hardware liegen kann, 
da bereits vorher SUSE 7.3 und jetzt KNOPPIX sich ohne zu murren installieren 
ließen.  Theorie und Praxis sind wohl auch in meinem Fall 2 Paar Stiefel. Ich 
werde mal ein wenig weiter nachdenken.

Danke für die bisherige Hilfe
Gruß Erich


-- 
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Re: Neuinstallations-Problem

2003-01-09 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Hallo Eduard,
ich danke für den entscheidenden Hinweis, weiteres siehe unten.
>
> Erich Ludwig schrieb am Tuesday, den 07. January 2003:
> > Hierfür bietet sich die Installation von der 5. CD ( flavor bf2.4 ) an.
> > Auf
>
> ... Ein Kernel mit VGA-Framebuffer.
>
> > einem anderen Rechner ist mir das auch schon prima gelungen.
> >
> > Mein Problem:
> > Die Installation bricht nach ca. 2-3 sec. ohne Fehlermeldung mit einem
> > 'blackscreen total' ab. Es hilft dann nur noch ein Reset. Die bis dahin
>
> Klingt nach Framebuffer.
>
> > Grafikkarte  Exair 32 MB Riva TNT2 AGP mit Nvidia TNT2 Chipsatz
>
> Klingt nach Schrott.
>
Geschichte, war mal ein Samba-Server im kleinen Firmennetz.


> Stelle Framebuffer ab (siehe Boot-Screens) oder verwende den
> vanilla-Kernel.
>


Habe den Framebuffer mit  ' video=vc:2-5 ' umgangen, hat funktioniert.

MEIN NEUES PROBLEM:
Installation von ' flavor bf2.4 ' lief jetzt bis zur Erkennung der USB-Ports. 
Ich gebe mal nachfolgend die letzten 4 Zeilen der Bildschirm-Meldungen wieder.

... 
hub.c:2 ports detected
usb-uhci.c: v1.275:USB Universal Host Controller Interface Driver
usb.c: registred new driver keyboard
usbkbd.c:   :USB HID Booot Protocol keyboard driver   

Ab hier geht nichts mehr (ich habe eine normale Tastatur am PS2-Anschluß und 
nutze z.Z. kein USB-Gerät ). Habe das USB-HOWTO schon bemüht und für die 
Lösung dieses Installationsprozesses keine Lösung gefunden, möglicherweise 
übersehen. Kennt einer von Euch hierfür einen Ausweg.   

Obigen Vorschlag ' flavor vanilla ' zu verwenden habe ich vorher bereits 
erfolgreich ausgeführt. Hier habe ich jedoch nicht gesehen, wie ich das 
ReiserFS nachträglich installieren kann. Wenn ich das EXT2 durch ReiserFS 
ersetze, ist die gesamte Installation doch auch überschrieben oder ???

Im Moment möchte ich die Installation mittels ' flavor bf2.4 ' zu realisieren 
noch nicht aufgeben. Dieses widerspräche jetzt in diesem Stadium meinem 
Grundsatz vor momentanen Problemen gleich zu kneifen ich möchte diese 
möglichst lösen und daraus lernen. Ich befinde mich noch in den Anfängen der 
Linux- bzw. Debian-Erfahrungen und bitte diejenigen, die mir voraus sind, ein 
wenig unter die Arme zu greifen.

Herzlichen Dank Erich


-- 
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Neuinstallations-Problem

2003-01-07 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Hallo Debianer,
habe seit einiger Zeit die Liste mitgelesen und find es toll, wie sich doch 
recht viele von Euch hilfreich ins Zeug legen. Heute meine 1. Mail an Euch 
mit einem Problem, das eigentlich kein Problem sein sollte.

Mein Ziel:
Neuinstallation auf einem Rechner, der ca. 1,5 Jahre als Server unter Suse 
7.3 lief. Ich möchte darauf Debian mit dem Dateisystem Reiser-FS installieren.
Hierfür bietet sich die Installation von der 5. CD ( flavor bf2.4 ) an. Auf 
einem anderen Rechner ist mir das auch schon prima gelungen.

Mein Problem:
Die Installation bricht nach ca. 2-3 sec. ohne Fehlermeldung mit einem  
'blackscreen total' ab. Es hilft dann nur noch ein Reset. Die bis dahin 
angezeigten Meldungen laufen derart schnell über den Bildschirm, daß eine 
Auswertung einfach nicht möglich ist. Diese Problematik tritt, mit Ausnahme 
von CD 2 ( flavor vanilla ),  bei allen anderen CD's auf. 

Meine Hardware:
Debian GNU/Linux 3.0 CD-Satz von LinISO.DE
Mainboard Epox EP-8KTA3+ Pro Raid mit VIA KT133A + VT82C686B
CPU AMD Thunderbird 1,0 GHz
HD  2 x  Maxtor 60 GB,  U-DMA100,  5400 rpm
Grafikkarte  Exair 32 MB Riva TNT2 AGP mit Nvidia TNT2 Chipsatz
RAM  2 x  256 MB SD-RAM PC133, Micron - Hyandy - apacer 3rd
Netzwerkkarte Maxtron 10/100 MBit, Realtec 8139.

Meine bisherigen Versuche:
Durcharbeiten von: Installing Debian GNU/Linux 3.0
Durcharbeiten von:  BootPrompt-HOWTO
Einige Bootparameter ausprobiert hd=; mem=; 

Meine Vermutung:
Da die Installation mittels vanilla funktioniert ( vanilla hat wohl die 
meisten Treiber bereits eincompiliert ) fehlt ein bestimmter Treiber.

Meine Bitte:
Kann mir jemand einen Tip geben in welche Richtung ich weiterprobieren könnte 
oder hat jemand das Problem bereits gelöst. Wenn ja, dann wie ? 
Möglicherweise weitere Lektüre ? 

Mit freundlichem Gruß Erich


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