Re: devfs vs. udev
Am Fre, 2004-02-06 um 08.48 schrieb Michael Hierweck: Hallo, ich suche Informationen zu den Änderungen von devfs (mit devfsd) nach udev. Leider habe ich Bereich der Kernel-Doku nichts gefunden, nicht einmal eine passende Kernel-Option. Ich würde gern ein System testweise auf Kernel 2.6.1 oder 2.6.2 (so dringend ist es nicht) umstellen, aber den Kernel 2.4.24 sicherheitshalber parallel beibehalten. Hab das bei mir zur Zeit so im Test: apt/sources.list erweitert mit deb http://www.backports.org/debian woody module-init-tool kernel bauen 2.6.2 und testen -- (devfs) nicht vergessen und zumindest gabs da bei mir erstmal an der Stelle keine Probleme. D.h. das System müsste so konfiguriert sein, dass es kit beiden System arbeiten kann. Leider finde ich insbesondere keine Doku zur Migration/Kompatiblität, sondern allenfalls technische Daten zur Implementation (Patches) oder gar Flamewars. :-( mit 'grub' als Bootmanager lässt sich das auch gut händeln. mfG Gerd signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: squid und eingeschränkte Rechte.
Am Die, 2003-11-04 um 08.58 schrieb Roland M. Kruggel: Hallo, erstmal danke für deine/eure Beispiele. Ich habe jedoch, vieleicht was Wichtiges, vergessen zu sagen. *schäm* Ich habe kein eingehende und ausgehendes Interface. Der rechner auf dem Wie funktioniert da dein Netz? der proxy läuft hat keinen direkten zugang zum Internet. Er hat nur eine Netzwerkkarte eingebaut. Den Zugang zum Internet besorgt ein extra ^^^ Was glaubst Du was du hier hast? Rechner. Dort läuft IPCOP-Firewall. Richte doch hier die Firewall so ein das sie Anfragen nur vom Proxy akzeptiert. Irgendwie mag es so nicht funktionieren. Du könntest sonst das Netz nur virtuell trennen indem die Netzkarte zwei Adressen erhält. Mach dir aber vieleicht erst mal einen Plan was in deinem Netz läuft und was zugelassen werden muß und was nicht. Sonst stellt man aufwendig was ein und Nutzer umgeht es ganz einfach. Gruß Gerd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: squid und eingeschränkte Rechte.
Am Mon, 2003-11-03 um 09.18 schrieb Roland M. Kruggel: Hallo, Aber die sache mit NAT macht mir noch ein wenig Probleme. Wenn ich in den Clients die Connetion auf 'Direkt' umstelle, also den Proxy umgehe, bekomme ich immer noch Zugriff auf das Internet. Ich habe das HOWTO gelesen, habe viel über NAT, iptables, Masquerading etc. und deren konfiguration gelesen, jedoch weis ich immer noch nicht wie ich das ganze jetzt deaktiviere. aktuell noch mal mit iptabels. Lasse nur z.B. noch # abliefern der Anfrage am Router $IPTABLES -A INPUT -i $DEV_LOC -s 192.168.1.1/24 -p TCP --sport 1024:65535 --dport http -m state --state NEW -j ACCEPT # abliefern der Anfrage vom Router ins Netz $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_EXT -p TCP --sport 1024:65535 --dport http -m state --state NEW -j ACCEPT zu. Durch Unterbinden des Forwardens muß der Router die Anfrage bearbeiten und Sie selber weiterleiten. Kommentiere z.B. sowas aus. # $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p TCP --sport 1024:65535 --dport http -m state --state NEW -j ACCEPT Damit deine bestehenden ein- und ausgehende Verbindungen aufrecht erhalten werden defieniere z.B. soetwas. $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_EXT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A INPUT -i $DEV_LOC -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT # Masquerading und IP-FORWARDING echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_forward $IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -o $DEV_EXT -j MASQUERADE sollten auch nicht fehlen. Gruß Gerd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Ethernetgeräte können gefunden werden.
Am Sam, 2003-11-01 um 21.27 schrieb Pierre: Hallo, Netzdevices existieren _nicht_ in /dev Wo und Wie sollt ich dann die Geräte ansprechen können? Also ich kenn unter Linux nur die Variante, dass das Netzwerkgerät in /dev existieren. Falls ich mich täusch, bitte ich um Korrektur. Dann möcht ich besten falls einen Link/Erklärung, wie ich es einrichten soll. Weder KDE-LISA noch webmin können mir nen Interface nennen. Was sagt bei dir $ cat /proc/net/dev $ lsdev Gruß Gerd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sylpheed Umlaute
Am Sam, 2003-11-01 um 18.23 schrieb Kai Schubert: Hallo Kai, On Sat, 1 Nov 2003 17:28:33 +0100 Kai Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote: Hab ich was übersehen oder wo kann ich das Äaendern? Einen kleinen Teilerfolg habe ich bis jetzt schon erreicht. Ich hatte vergessen `set-language-env -l de` aufzurufen. Starte ich nun `sylpheed` von der Kommandozeile aus, werden alle Umlaute ordentlich dargestellt, nicht bzw. immer noch nicht, wenn ich es unter Gnome aus dem Menu oder mit einer Desktop-Verknüpfung starte. Entweder X von der Console nach dem Einlogen starten oder schon die de Einstellung in /etc/enviroments mitgeben. Gnome holt sich leider nicht nach dem Einlogen unter X die locale Einstellung vom User. Any hints? Grüße Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)