Re: Welche RAID-Hardware für Debian-Server?

2002-09-05 Diskussionsfäden Holger Jahn

Moinmoin, Frank,

 Geplant habe ich RAID-Level 1 mit zwei identischen
 Platten = höchste Sicherheit. Geht das nicht mit dem
 2400a ?

RAID 10 ist einfach nur eine Erweiterung des RAID 1.
Wir haben 4 Platten, von denen 2 gestriped sind
(RAID 0), also einfach als ein logisch zusammenhaengendes
Gebilde betrachtet werden, mit dem Clou allerdings, dass
bei Datenzugriffen die Daten streifen(Block)weise (also als
Stripes) geschrieben und gelesen werden, was den Durchsatz
betraechtlich erhoeht, weil dann ja auch 2 Plattencaches die
Daten wegsaugen, bzw. ausspucken. Und darueber liegt dann
das RAID 1, also die Spiegelung der Plattengebilde (100%
Redundanz). Und so gilt RAID 1 + RAID 0 = RAID 10.

Natuerlich kannst Du auch nur ein einfaches RAID 1 aufsetzen.

 
 Ich kenn mich mit RAID und Boot-Problemen noch gar nicht
 aus aber ich denke mal das wird dann bei jedem RAID-
 System diese Probleme geben oder?

Wenn der Boot-Kernel auf CD, bzw. Floppy (so wie bei Woody)
den Treiber fuer den Adapter nicht fest einkompiliert hat, und
das Nachladen von sog. Kernelmodulen (eben diese Treiber)
nicht klappt, wie ich leider feststellen musste, dann musst Du
Dir eine eigene Boordiskette bauen. Ich rede dabei immer nur
von der CD-Insallation - wie es mir der Netzwerk-, bzw. Web-
installation aussieht, kann ich Dir leider nicht sagen.

 
 Wie hast du denn die Bootdisk erstellt?

In kuerze: Auf einem ansonsten nutzlosen, alten Laptop Debian
installiert, die Kernelsourcen entpackt, den Kernel konfiguriert
(u.a. mit eben der Adaptec I2O Raid Controller Unterstuetzung),
und den Kernel dann kompiliert.

Anschliessend  hab' ich die Resue-Disk des bf24-Kernels von
Debian als Loopback-Device gemountet, den neuen Kernel
ueber den alten (linux.bin) drueber gebuegelt, und dieses
Diskettenabbild mit dd auf eine Diskette geschaufelt (das
Abbild der Rootdisk natuerlich auch).

Zusaetzlich musste ich dann noch die CD-Kopien angehen, die
ich zum Zwecke der FTP-Installation uebers's Netzwerk auf einem
unserer Server angelegt hatte.

Denn bei der Installation zieht sich der Installer den Kernel, den
er auf dem zu installierenden System plaziert, von CD. Also musste
den dort liegenden Kernel auch durch den eigenen ersetzen.

Wie gut sind denn Deine Linuxkenntnisse? Wenn Du die
entsprechenden Details brauchst: Frag' mich. Wie gesagt: Kernel,
Kernelconfig und Floppy-Abbilder kannste gerne von mir haben:
Dann sparst Du Dir ein paar Tage Arbeit ;-))

 
 Bis jetzt ist noch nicht sicher, welcher Controller
 eingesetzt wird. Aber eine kleine Hilfe zu der Erstellung
 der Diskette mit Kernel  RAID-Treiber wäre hilfreich :-)
 

Schau Dich halt mal noch um. Ich bin nicht sicher, wie die
Boot-Unterstuetzung fuer andere Controller aussieht.

IMO waere es wohl das Beste, wenn das Nachladen von Treibern
bei der Installation funktionieren wuerde, was aber trotz Erstellung
der 4 Treiberdisketten partout nicht klappen wollte. Konnte zu dem
Punkt auch keine gescheite Antwort in den Groups finden - Und
da ich mal endlich weiter kommen wollte, entschied ich mich halt
fuer den steinigen Weg! :-))

Tschau  Maximale Erfolge,

Holger


-- 
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Re: Listenabonnement?

2002-09-04 Diskussionsfäden Holger Jahn

Hallo Andreas,

recht haste: Die Blockade war ein Spamfilter unserer Firewall.

Merci fuer's Mit-der-Nase-draufstossen :-)))

Holger

 Hallo Holger,
 Hallo Liste,
 
 Am Dienstag, 3. September 2002 15:42 schrieb Holger Jahn:
 
Mahlzeit!
 
 
 jetzt erst Mittagspause?
 
 
Habe jetzt schon zweimal die deutsche Debianliste auf
http://www.debian.org/MailingLists/subscribe abonniert,
jedoch ohne Erfolg. (Haekchen rein getan, Emailadresse
getippt und bestaetigt.)
 
 
 Du bekommst dann noch eine Mail die Du erst bestätigen
 mußt, sollte diese bei Dir nicht ankommen liegt es vielleicht an Deiner 
 e-mail Adresse; am Server; an Deinem ISP etc.
 
 
Gibt's da irgendwelche Probleme, oder muss ich die
Liste ueber Mailrequests statt ueber die CGIs abonnieren?
 
 
 Du kannst auch einfach eine leere mail mit dem Subjekt: subscribe
 an [EMAIL PROTECTED] schicken,
 natürlich mußt Du auch hier erst die mail bestätigen die Dir daraufhin 
 zugesandt wird.
 
 Ansonsten kannst Du auch nochmal hier nachlesen:
 http://www.debian.org/MailingLists/#subunsub
 
 gruß
 andreas well



-- 
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Re: Welche RAID-Hardware für Debian-Server?

2002-09-04 Diskussionsfäden Holger Jahn

Hallo Frank,

wir haben hier einen Adaptec 2400a im Einsatz, der die
RAID-Level 5 und 10 beherrscht. Allerdings kriegst Du
damit Probleme bei der Installation, weil der Kernel
der Woody-Installation diese HW nicht erkennt, Du Dir
mithin eine Bootdisk mit eigenem Kernel bauen musst.

Wenn das kein Problem fuer Dich darstellt, kaeme der
Controller durchaus fuer Dich in Frage (Du kannst das
Abbild der Bootdisk gerne von mir haben).

Einen Link zum Einstieg in das Thema RAID kann ich
Dir vielleicht auch anbieten:

http://linas.org/linux/raid.html (da gibt's auch 'nen Haufen
Querverweise zu dem Thema).

Hoffe, das hilft Dir weiter.

Holger


  Hallo,
 
  ich möchte einen Debian Server (Woody) auf einem IDE
  System mit RAID aufsetzen. An Hardware ist noch gar
  nichts vorhanden und ich wollte mal fragen, welche
  RAID-Hardware (IDE) gut mit Debian zusammenarbeitet?
 
  Hatte bis jetzt noch gar nichts mit RAID zu tun ge-
  habt, wenn jemand ein gutes HowTo zu dem Thema kennt
  bitte Link posten :-)
 
  Gruss,
Frank




-- 
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Re: Installations-CDs / Quellauswahl

2002-09-03 Diskussionsfäden Holger Jahn

Nun hab' ich mal einfach alle CDs in ein Verzeichnis kopiert,
mit dem Effekt jedoch, dass auf dem Client, den ich daraus
installiert habe, anscheinend doch nur die Pakete der CD 1
verfuegbar sind (die anderen Pakete aber im .../pool alle
vorhanden sind).
 
 
 Dadurch hast Du IMO die unterschiedlichen Packages-Dateien jeweils
 überschrieben, so dass zum Schluss nur noch das letzte aktiv ist.
 
 Ich habe mir für jede CD ein eigenes Verzeichnis angelegt und den Inhalt
 dann dort abgestellt:
 
 /install/Debian3.0/cd1/
 /install/Debian3.0/cd2/
 ...
 
 In /etc/apt/sources.list habe ich dann die Pfade zu den einzelnen CDs
 eingetragen, das war's (kann Dir aus dem Kopf leider keine Beispielzeile
 nennen, weil ich hier auf der Arbeit kein Debian habe).
 
 Tschüs, Jürgen

Herzlichen Dank erstmal, Juergen!

Habe mir jetzt so beholfen, dass ich erst alle CDs einzeln kopiert,
(/cd1, /cd2), und dann ein zentrales Verzeichnis (/all)
erstellt habe, in die ich die Einzel-CDs dann zusammen kopierte.

Anschliessend erstellte ich aus den Einzelverzeichnissen jeweils
die Packages[.gz] im Sammelverzeichnis, dass dann per Anon-FTP
freigegeben wird.

Nun tut's War zwar mal wieder etwas Fummelei, aber was soll's? ;-)))

Hat gegenueber der manuellen source.list Editiererei den Vorzug,
dass ich einfach nur den persoenlichen FTP-Server angeben muss.
Ist bestimmt von Nutzen, wenn ich in einem halben Jahr eine
Maschine aufsetzen moechte und dann die Syntax der source.list
schon wieder vergessen hab'

Nochmal merci,

Holger

P.S.: Wer das Skript zum Zusammenbasteln der Packages mag,
lese bitte hier weiter (Warum immer alles selber stricken?)


#!/bin/sh

BASE='/export/nfs/debian'
CDS='cd[1-7]'

###=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=###

cat $BASE/$CDS/dists/woody/main/binary-i386/Packages   \
 all/dists/woody/main/binary-i386/Packages

gzip -cf $BASE/all/dists/woody/main/binary-i386/Packages  \
  all/dists/woody/main/binary-i386/Packages.gz

###=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=###

cat $BASE/$CDS/dists/woody/contrib/binary-i386/Packages   \
 all/dists/woody/contrib/binary-i386/Packages

gzip -cf $BASE/all/dists/woody/contrib/binary-i386/Packages  \
  all/dists/woody/contrib/binary-i386/Packages.gz

###=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=###

cat $BASE/$CDS/dists/woody/non-US/main/binary-i386/Packages   \
 all/dists/woody/non-US/main/binary-i386/Packages

gzip -cf $BASE/all/dists/woody/non-US/main/binary-i386/Packages  \
  all/dists/woody/non-US/main/binary-i386/Packages.gz

###=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=###

cat $BASE/$CDS/dists/woody/non-US/contrib/binary-i386/Packages   \
 all/dists/woody/non-US/contrib/binary-i386/Packages

gzip -cf $BASE/all/dists/woody/non-US/contrib/binary-i386/Packages  \
  all/dists/woody/non-US/contrib/binary-i386/Packages.gz


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Re: Installations-CDs auf HD kopieren?

2002-09-03 Diskussionsfäden Holger Jahn

  zu ersterem kann ich nichts sagen, aber die quellauswahl sollte im
  gegensatz zur SuSE funzen. Habe mein System mit einem CD Mini-Image
  (38MB) uas dem WEB installiert und bis auf die Netzwerkkarte (isa
  Karte, von der ich erst nach irq und io suchen musste) keine Probleme
   gehabt.

Hallo Alois,

Na ja, ich wolte ja auch entweder via FTP, oder noch lieber via NFS
von den auf einen Server kopierten CDs installieren. Aber wie gesagt
gibt's dafuer fuer's Installieren des Basissystem die Auswahl von FTP
und NFS, nach dem erstmaligen Booten des Systems dann in der
weiteren Installation nur noch FTP. Und das ist halt einfach etwas
inkonsistent.

  p.s. den zwischenzeitlich der SuSE Frust befallen hat.
 

Och, mit SuSE mach' ich schon seit Jahren herum, seit ich mich nach
einem Umstieg von der Slackware auf RedHat 5.1 gruen und blau
geaergert hatte.

Hab' auch nix gegen SuSE; fuer die weitere Verbreitung von Linux
- gerade fuer Normalos - tun die eigentlich schon viel, wenn man sich
die Einfachheit der SuSE-Installation so ansieht (Ja - auch und gerade
im Vergleich mit Debian [Bau mal einen Adaptec 2400a in einen PC
und versuche, das Ding mit Woody zum Laufen zu kriegen: Viel
Vergnuegen! *fg*]).

Waere die verdammte SuSE-Updaterei nicht immer gleich eine Neuinstallation,
wuerd' ich ja auch gar nicht meckern - aber da bei uns die Updates immer
aus irgendeinem Grund schief gingen, nehme ich lieber eine u.U. hakelige
Erstinstallation in Kauf und geniesse dann ein stabil laufendes, leicht zu
aktualisierendes System.

Ist halt auch eine Frage der Denkweise. SuSE legt den Schwerpunkt auf
ein Easyclick-Linux fuer Leute ohne Unix-/Adminkenntnisse, Debian auf
eine stabil laufende Distribution, die gut administrierbar sein soll 
(fuer den
Dauerbetrieb).

Perfekt waere es eben, wenn sich das Beste der beiden Ansaetze
vereinigen liesse Ende des Wunschtraums. *g*

Holger


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Listenabonnement?

2002-09-03 Diskussionsfäden Holger Jahn

Mahlzeit!

Habe jetzt schon zweimal die deutsche Debianliste auf
http://www.debian.org/MailingLists/subscribe abonniert,
jedoch ohne Erfolg. (Haekchen rein getan, Emailadresse
getippt und bestaetigt.)

Gibt's da irgendwelche Probleme, oder muss ich die
Liste ueber Mailrequests statt ueber die CGIs abonnieren?

Danke  Tschau,

Holger

P.S.: Und damit der EDV-Alltag nicht gar zu trocken wird

Kommt ein Tscheche zum Augenarzt.
Der hält ihm die Buchstabentafel vor, auf der steht
C Z W X N Q Y S T A C Z
Und fragt ihn: Können sie das lesen?
Lesen? ruft der Tscheche erstaunt aus, ich kenne den Kerl!


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Installations-CDs auf HD kopieren?

2002-09-02 Diskussionsfäden Holger Jahn

Hallo zusammen!

Hab' die Tage mal testhalber einen neuen Server statt mit
SuSE mit Debian bestueckt, und dazu eine Frage und
einen Hinweis.

(Ach ja, bevor ich's vergesse: Ich hab' diese Liste zwar
gerade abonniert, jedoch kam keine Auth-Aufforderungsmail,
weshalb ich nicht weiss, ob das geklappt hat. Also bitte mit
CC an meine Adresse antworten, wenn jemand so freundlich
sein sollte, auf meine Email zu antworten).

Meine heutige Frage lautet: Ich hab' mir die 7 offiziellen CDs
per Post bestellt, und moechte die nun alle in ein gemeinsames
Stammverzeichnis kopieren, um dieses dann spaeter als Quelle
fuer FTP-Installationen ueber's lokale Netz zu benutzen.

Nun hab' ich mal einfach alle CDs in ein Verzeichnis kopiert,
mit dem Effekt jedoch, dass auf dem Client, den ich daraus
installiert habe, anscheinend doch nur die Pakete der CD 1
verfuegbar sind (die anderen Pakete aber im .../pool alle
vorhanden sind).

Kann mir jemand sagen, wo mein Denkfehler liegt (Packages.gz,
oder so)?

Und der zweite Stein auf dem Herzen ist die etwas seltsame
Quellauswahl in Debian:

Boote ich von Floppy, erhalte ich eine Quellauswahl von u.a.
nfs und ftp. Also versuchte ich zunaechst nfs, nur um nach
dem Installieren des Basissystems und dem Reboot in dasselbige
festzustellen, dass ab diesem Zeitpunkt eine NFS-Installationsquelle
nicht mehr da ist. Waere schon, das konsistent zu kriegen, finde
ich.

Besten Dank im voraus  'Nen schoenen Abend noch,

Holger


-- 
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Installations-CDs / Quellauswahl

2002-09-02 Diskussionsfäden Holger Jahn

Hallo zusammen!

Hab' die Tage mal testhalber einen neuen Server statt mit
SuSE mit Debian bestueckt, und dazu eine Frage und
einen Hinweis.

(Ach ja, bevor ich's vergesse: Ich hab' diese Liste zwar
gerade abonniert, jedoch kam keine Auth-Aufforderungsmail,
weshalb ich nicht weiss, ob das geklappt hat. Also bitte mit
CC an meine Adresse antworten, wenn jemand so freundlich
sein sollte, auf meine Email zu antworten).

Meine heutige Frage lautet: Ich hab' mir die 7 offiziellen CDs
per Post bestellt, und moechte die nun alle in ein gemeinsames
Stammverzeichnis kopieren, um dieses dann spaeter als Quelle
fuer FTP-Installationen ueber's lokale Netz zu benutzen.

Nun hab' ich mal einfach alle CDs in ein Verzeichnis kopiert,
mit dem Effekt jedoch, dass auf dem Client, den ich daraus
installiert habe, anscheinend doch nur die Pakete der CD 1
verfuegbar sind (die anderen Pakete aber im .../pool alle
vorhanden sind).

Kann mir jemand sagen, wo mein Denkfehler liegt (Packages.gz,
oder so)?

Und der zweite Stein auf dem Herzen ist die etwas seltsame
Quellauswahl in Debian:

Boote ich von Floppy, erhalte ich eine Quellauswahl von u.a.
nfs und ftp. Also versuchte ich zunaechst nfs, nur um nach
dem Installieren des Basissystems und dem Reboot in dasselbige
festzustellen, dass ab diesem Zeitpunkt eine NFS-Installationsquelle
nicht mehr da ist. Waere schon, das konsistent zu kriegen, finde
ich.

Besten Dank im voraus  'Nen schoenen Abend noch,

Holger


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