Re: 2 PDF-Dateien verketten
Klaus Becker wrote: Le Mercredi 17 Août 2005 21:44, Patrick Graf a écrit : Klaus Becker wrote: wie kann ich aus 2 PDF-Dateien eine einzige zum drucken machen ? so kannst du sie zusammenhängen: gs -dNOPAUSE -dBATCH -sDEVICE=pdfwrite -sOutputFile=$OUTFILE $INFILE1 $INFILE2 ... da bekomme ich: $ gs -dNOPAUSE -dBATCH -sDEVICE=pdfwrite -sOutputFile=$OUTFILE $INFILE1=1.pdf $INFILE2=2.pdf ESP Ghostscript 7.07 (2003-07-12) ... Unable to open the initial device, quitting Patrick meint sicher: gs -dNOPAUSE -dBATCH -sDEVICE=pdfwrite -sOutputFile=out.pdf 1.pdf 2.pdf Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian GNU/Linux 3.1r0 released (!?)
Andreas Barth wrote: * Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]) [050608 11:05]: Um 10:33 Uhr am 08.06.05 schrieb Andreas Barth: Nicht mirror-Platz, sondern für einige der Mirror ist die Größe des täglichen rsync-Pushes zu groß. Warum schließt man solche Mirror dann nicht aus? Es gibt Länder, wo Traffic _teuer_ ist. Und gar keinen Mirror mehr zu haben wäre deutlich schlechter. Wenn man, wie Sven sagt, die Mirrors ausschließt, wieso erhöht sich für die dann der Traffic? Aus ftp://ftp.debian.org/debian/README.mirrors.html: A secondary mirror site may have restrictions on what they mirror (due to space restrictions). Just because a site is secondary doesn't necessarily mean it'll be any slower or less up to date than a primary site. Da steht doch eindeutig da, dass man nicht alles spiegeln muss (und tatsächlich gibt es eine Reihe von Mirrors, die das nicht machen). Demzufolge müsste der rsync-Push doch dann auch klein genug sein für solche Mirrors, oder? Gibt es eine Liste der Mirror, für die die Aufnahme von AMD64 problematisch wäre? Warum muss jeder Mirror alles führen? Genau das wird sich jetzt ändern. Mit SCC muß ein Mirror nur noch zwingend amd64, i386 und powerpc haben, alles andere ist optional. Wenn die README oben stimmt, dann gibt es bereits jetzt Mirrors, die nur i386 spiegeln. (Und es ist auch ganz klar, das ich mit dem Ablauf und dem Ergebnis nicht wirklich zufrieden bin. Ich hätte gerne amd64 in sarge gesehen. Aber - es ist nicht so, das es keine Gründe gibt. Über die Gewichtung der Gründe kann man natürlich verschiedener Meinung sein.) Weder das Ergebnis noch die Gründe sind überzeugend. Stimmt es tatsächlich, dass AMD64 auch bei keinem der nächsten Point-Releases mit aufgenommen wird? Falls ja, dann legt das für AMD64-Nutzer ziemlich nahe eine Distribution zu verwenden, bei der AMD64 offiziell unterstützt wird. Demzufolge ist das auch ein Verstoß gegen den Social Contract. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Java deinstallieren
Stephen Ois wrote: Malte Spiess schrieb: Äh, WIE hast Du es denn installiert? Als rpm-Paket, deb-Paket, einfach so runtergeladen und ohne Paketmanager installiert, wenn ja, aus welchem Archiv Hi Malte! Ich habe von Sun diese .bin datei runtergeladen und mit diesem install script installiert. Hier die URL: http://www.java.com/de/download/manual.jsp Der Download ganz unter auf der Seite. Es reicht aus das neu erstellte Verzeichnis zu löschen. Ist mir unklar wie so eine Java-Installation zu Abhängigkeitsproblemen geführt haben soll. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Java deinstallieren
Stephen Ois wrote: Jens Lehmann schrieb: Ich habe von Sun diese .bin datei runtergeladen und mit diesem install script installiert. Hier die URL: http://www.java.com/de/download/manual.jsp Der Download ganz unter auf der Seite. Es reicht aus das neu erstellte Verzeichnis zu löschen. Ist mir unklar wie so eine Java-Installation zu Abhängigkeitsproblemen geführt haben soll. Anscheinend kann ich wegen der Installation das Paket jre1.4 nicht installieren. Ich denke mal dass sich die beiden irgendwie beißen... Ich weiß im nur nich welche Verzeichnisse von dem Installer erstellt wurden. Deswegen die Frage hier. Die bin-Datei ist nur ein selbstextrahierendes Archiv, das heisst das Java-Verzeichnis ist im gleichen Verzeichnis wie die bin-Datei (falls Du die nicht schon gelöscht hast). Das Verzeichnis fängt mit j2re an. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: export $PATH
Steffen Hitschke wrote: Hi, bevor ich jetzt ins Bett gehe, kann cih das hier ja auch nochmal schnell in die Welt schicken. Kann jemand etwas damit anfangen, bzw. was uebersehe ich hier??? | [EMAIL PROTECTED] shits/ bash | bash: export: `/home/shits/bin:/usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/bin/X11:/usr/afs| ws/bin:/usr/afsws/etc': not a valid identifier Die Verzeichnisse sind alle angelegt und '+' ist gesetzt. export PATH Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wirklich gute [deutsche] Doku zu apt und pinning gesucht
Peter Holm wrote: On Sat, 08 May 2004 23:00:11 +0200, Jens Lehmann [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] dass irgendwie der origin ins pinning rein muss, hab ich auch verstanden, aber vielleicht kann das noch mal jemand, bei dem es wirklich klappt, besser illustrieren? Michelle, danke, Dein Beispiel priorisiert die Quellen nach origin, das ist schon mal ganz interessant. Aber wenn Du das mit einzelnen Paketnamen machst, geht das dann immer noch? Ich denke mal, dass musst Du selber mal testen. Einfach in die package-Zeile die entsprechenden Pakete abschreiben (* benutzen). Mit apt-cache policy $paket solltest Du Dir dann die Prioritäten anschauen können und entscheiden, ob es funktioniert. Voraussetzung ist natürlich, dass Du über Pinning allgemein bescheid weist, siehe u.a. man apt_preferences. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Apache / PHP
Tobias Krais wrote: Hi Christoph, [...] Das ist eher ein PHP-Problem. Seit Version 4.2(?) steht register_globals standardmig auf off. Die per URL bergebenen Parameter erreichst Du ber das globale Array $_GET. Siehe dazu auch Ich habe einfach bergangsweise die register_globals auf On gesetzt. Das hat funktioniert. Vielen Dank! Als nchstes kannst Du gleich nochmal danach suchen, warum register_globals nicht auf On gesetzt werden sollte. :-) (Abgesehen davon, dass man durch Dein Script sowieso beliebigen PHP-Code ausfhren kann.) Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wirklich gute [deutsche] Doku zu apt und pinning gesucht
Rüdiger Noack wrote: Jens Lehmann wrote: Damit weist Du bestimmten Quellen Prioritäten zu. Gefragt ist jedoch, wie man verschiedenen Paketen innerhalb einer Quelle unterschiedliche Prioritäten zuweist. Wi kann man dies aus der Frage herauslesen? Ich habe meine Glaskugel benutzt. :-) Im Nachhinein hat sich die Vermutung als richtig herausgestellt. Das macht man, indem man jeweils in den Package:-Zeilen in der /etc/apt/preferences Paketnamen einträgt. Allerdings funktioniert das meines Wissens nach nicht zuverlässig. Kann ich zwar nicht bestätigen, aber vielleicht hast du ein Beispiel.?. Ich habe momentan kein eigenes Beispiel (das Problem betrifft mich zur Zeit nicht, obwohl ich mir genau die gleiche Frage auch schon gestellt hatte). In der manpage steht z.B. Package: perl Pin: version 5.8* Pin-Priority: 1001 Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wirklich gute [deutsche] Doku zu apt und pinning gesucht
Michelle Konzack wrote: Am 2004-05-08 21:43:48, schrieb Rüdiger Noack: Peter Holm wrote: wie kann ich aus unterschiedlichen Quellen genau ein Paket auswählen? apt-get install ein_paket Dafür ist pinning nun wirklich nicht notwendig. *kopfschüttel* Warscheinlich meinter er das: apt-get install ein_paket=gewuenschte_version Ich glaube Ihr habt es beide nicht richtig verstanden. ;-) Ich denke es sollen aus einer Quelle mit vielen Paketen gezielt gewünschte Pakete ausgewählt werden, so wie z.B. bei backports.org üblich [*]. Wenn aus einer Quelle z.B. Software A und B zur Verfügung stellt, so soll nur Software A zur Installation (bzw. zum Update) zugelassen werden, da z.B. Software B aus Debian stable beibehalten werden soll. Jens [*] http://www.backports.org/installation.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wirklich gute [deutsche] Doku zu apt und pinning gesucht
Michelle Konzack wrote: Am 2004-05-08 22:02:49, schrieb Jens Lehmann: Warscheinlich meinter er das: apt-get install ein_paket=gewuenschte_version Ich glaube Ihr habt es beide nicht richtig verstanden. ;-) Ich denke es sollen aus einer Quelle mit vielen Paketen gezielt gewünschte Pakete ausgewählt werden, so wie z.B. bei backports.org üblich [*]. Wenn aus einer Quelle z.B. Software A und B zur Verfügung stellt, so soll nur Software A zur Installation (bzw. zum Update) zugelassen werden, da z.B. Software B aus Debian stable beibehalten werden soll. Wo ist das Problem ? /etc/apt/preferences ___ [...] Das apt-get install ein_paket=gewuenschte_version wirste trotzdem bentigen... Damit weist Du bestimmten Quellen Prioritäten zu. Gefragt ist jedoch, wie man verschiedenen Paketen innerhalb einer Quelle unterschiedliche Prioritäten zuweist. Das macht man, indem man jeweils in den Package:-Zeilen in der /etc/apt/preferences Paketnamen einträgt. Allerdings funktioniert das meines Wissens nach nicht zuverlässig. Die Frage ist nicht wirklich eindeutig gestellt, also warten wir mit weiteren Interpretationsversuchen besser bis Peter Holm sich meldet. ;-) Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge-Release
Wolfgang Jeltsch wrote: Am Mittwoch, 5. Mai 2004 13:46 schrieb Florian Ernst: [...] |$ apt-cache policy kdebase |kdebase: | Installed: (none) | Candidate: 4:3.2.2-1 | Version Table: | 4:3.2.2-1 0 |500 http://ftp2.de.debian.org sarge/main Packages | 50 http://ftp2.de.debian.org unstable/main Packages | 4:2.2.2-14.7 0 |500 http://ftp2.de.debian.org woody/main Packages |500 http://security.debian.org woody/updates/main Packages |$ Also ist KDE 3.2 mittlerweile nach sarge gekommen. Ich wusste nicht, das dies der Fall ist; dachte, sarge hätte immernoch eine 3.1er. Schön, dann wird also KDE 3.2 auf jeden Fall dabei sein, egal wann der Release-Termin ist, oder sehe ich da was falsch? Unter normalen Umständen wird keine KDE-Version 3.2 in Debian sarge sein. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge-Release
Wolfgang Jeltsch wrote: Am Mittwoch, 5. Mai 2004 14:43 schrieb Werner Gast: [...] Solange es ein sarge gibt, das funktioniert und gepflegt wird, ist es mir egal, wie lange es dauert, bis es offiziell releast wird. Mir wurde mal gesagt, dass man auf einem direkt ans Internet angeschlossenen Rechner auf jeden Fall stable verwenden soll (oder so ähnlich). So allgemein kann man das nicht sagen, da ich davon ausgehe das ein großer Teil der testing/unstable Benutzer einen Rechner haben, der mehr oder weniger direkt ans Internet angeschlossen ist. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Social Contract/Release - Krise?
Michael Hierweck wrote: Hallo, [...] Woody wurde am 19. Juli 2002 veröffentlicht, also vor zwei Jahren. Bereits damals hatte man nicht aktuelle Software in der Distribution. (Dafür sehr stabile, was auch wichtig ist.) Nehmen wir an, dass diese im Regelfall wenigstens ein halbes Jahr vom Upstream-Release über die Paketierung und unstable bis letztlich zum Einzug in Woody benötigt hat. Schenkt man der Aussage von Anthony Town glauben, und nach meinem Eindruck dauert bei Debian alles eher länger als kürzer, dann wird das neue Release erst 2005 erwartet. Die Software in Woody ist dann sage und schreibe mindestens 3,5 Jahre alt. Bei dem hohen Entwicklungstempo von OpenSoruce-Komponenten ist das mehr als steinalt. Das war sicher auch etwas provokativ von Anthony Towns formuliert. Steinalt sind jedoch einzelne Pakete jetzt schon und auch die Hauptkomponenten kommen langsam in ein kritisches Alter (z.B. 2.2.20 als Default-Kernel und KDE 2.2.2 von November 2001). Fast genauso wichtig ist jedoch, dass es absolut keine Planungssicherheit gibt. Einige Leute haben Ende 2003 / Anfang 2004 mit einem Release gerechnet. Jetzt ist es schon Mitte 2004 und es fällt immer noch schwer mit gutem Gewissen zu sagen, dass Sarge z.B. innerhalb von 2 Monaten stable wird. Das ist zwar schon Philosophie bei Debian, aber meines Erachtens nur begrenzt sinnvoll. Auch für den Nutzerbereich ist das entscheidend. Es fällt immer schwerer Debian woody zu empfehlen und es kann ja auch keine Lösung sein, dass der Erstbenutzer mehr oder weniger gezwungen sind sich sofort mit Upgrade auf testing/unstable, Backports, Kernelupdates etc. auseinanderzusetzen. Wenn jemand von einer aktuellen Mainstream-Distribution auf Debian umsteigt, dann ist das mittlerweile eine Reise in die Vergangenheit. Genau an dieser Stelle wäre es günstig, wenn man dem Einsteiger wenigstens sagen könnte: In x Monaten gibt es eine neue Version von Debian. Das sind die Erfahrungen, die ich in letzter Zeit gemacht habe. Langer Rede kurzer Sinn: wie löst ihr diese Probleme und wie seht ihr die Zukunft von Debian? Debian hat nach wie vor Vorteil beim Paketmanagement, Stabilität und Sicherheit, allerdings wirken die Strukturen sehr festgefahren. Ich lese in dieser und anderen Listen mit und kann aus meiner (eingeschränkten) Sicht nicht behaupten, dass da effizient gearbeitet wird. Threads wie diesen hat es auch in den letzten Monaten immer wieder gegeben, aber so langsam scheint sich das Gleichgewicht zu Ungunsten von Debian zu verschieben (Ich habe erstmal viele Meinungen abgewartet.). Bleibt zu hoffen, dass die Entwickler die richtigen Schlüsse daraus ziehen und das die Nutzer wieder die Priorität bekommen, die ihnen im Social Contract zugesprochen wird. Jens Lehmann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt.sources für Eclipse/jdk 1.4 ?
Rudi Effe wrote: Am Mittwoch, 21. April 2004 21:16 schrieb Jens Lehmann: ... Du musst erst Java so installieren, dass das System weiß, dass es installiert ist, also z.B. die Blackdown-Pakete. Dann kannst Du auch problemlos eclipse installieren (Du brauchst eclipse-jdt). Hi Jens danke für den Tipp... Mh, so ganz klappt das wohl nicht : apt-get install eclipse-jdt eclipse-platform Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden. Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu lösen: Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: eclipse-platform: Hängt ab: j2re1.4 ist aber nicht installierbar oder j2re1.3 ist aber nicht installierbar oder java2-runtime ist aber nicht installierbar E: Kaputte Pakete Genau deswegen habe ich geschrieben, dass Du erst Java installieren musst z.B. die Blackdown-Pakete. Java muss dazu so installiert werden, dass das System es auch weiß, d.h. über ein Paket. (Nicht-freie Java-Versionen sind in Debian nicht enthalten.) Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt.sources für Eclipse/jdk 1.4 ?
Andreas Pakulat wrote: On 22.Apr 2004 - 09:01:31, Jens Lehmann wrote: Rudi Effe wrote: Am Mittwoch, 21. April 2004 21:16 schrieb Jens Lehmann: Genau deswegen habe ich geschrieben, dass Du erst Java installieren musst z.B. die Blackdown-Pakete. Java muss dazu so installiert werden, dass das System es auch weiß, d.h. über ein Paket. (Nicht-freie Java-Versionen sind in Debian nicht enthalten.) Mann kann statt dem Kram auch ne andere VM nehmen, z.B. kaffee, oder was apt-cache search java vm sonst so ausspuckt. Sie muss nur java2-runtime als Provides gesetzt haben. Geht leider (noch) nicht, da die Open Source Java Implementierungen kein vollständiges Java 2 (sprich JRE 1.2) sind. Im Fall von eclipse wurde dies zwar schon auf kaffe und gij ausgeführt, aber ich bin mir nicht sicher, ob das schon stabil läuft. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt.sources für Eclipse/jdk 1.4 ?
Rudi Effe wrote: Hallo, ich möchte gerne auch unter Linux weiter Javaentwicklung betreiben, meinem apt-get-System sind die folgenden Pakete bekannt: eclipse eclipse-jdt eclipse-pde eclipse-sdk eclipse-webdav-ftp eclipse-javac eclipse-nls-sdk eclipse-platform eclipse-source eclipse-xerces Aber richtig installieren lässt sich nix von alledem (kein echtes Paket oder sonst was), kennt wer ne gute Quelle (apt.sources)? Vielleicht für den Jbuilder gleich mit (gibt's doch auch für Linux, oder?) Du musst erst Java so installieren, dass das System weiß, dass es installiert ist, also z.B. die Blackdown-Pakete. Dann kannst Du auch problemlos eclipse installieren (Du brauchst eclipse-jdt). Alternativ kannst Du auch Java und eclipse einfach von den entsprechenden Webseiten herunterladen, entpacken und den Pfad, in dem Du Java installiert hast, der PATH Variable hinzufügen. Damit kannst Du eclipse 3 benutzen. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Digitalkameraanwendung wird mit hotplug zweimal geladen
Martin Hermanowski wrote: On Mon, Apr 05, 2004 at 08:30:31PM +0200, Jens Lehmann wrote: Hallo, seit kurzem habe ich eine Digitalkamera Ricoh Caplio G4, momentan noch ohne externen Speicher (SD-Karte). Ich habe mein System nach [1] konfiguriert und dabei die Vorlage usbcam.x11-app verwendet, so dass automatisch ein Programm gestartet wird. (Vorher habe ich noch die Vorlage usbcam.user getestet, mit der es keinerlei Probleme gibt.) Wenn ich die Digitalkamera anschliesse wird gtkam jetzt zweimal gestartet. Einmal funktionsfähig und einmal mit Fehlermeldung Could not get list of folders for folder '/'. Bei Verwendung von digikam anstelle von gtkam passiert in etwa das Gleiche. Warum wird die Anwendung zweimal geöffnet? Randbemerkung: Ich verwende das Kernel-Image 2.6.3-k7-1. dc2xx ist dort nicht vorhanden und stv680 als Modul, aber nicht geladen. Das gleiche Problem habe ich auch, seid ich 2.6 benutze. Außerdem ist es unpraktisch, dass das entsprechende Device erst später von udev angelegt wird, und zwar nachdem /etc/hotplug/usb/usb-storage bereits doppelt auf- gerufen wurde. Ich schätze, dass das ein hotplug Problem ist. Ich habe hier noch Sarge, weiß jemand, ob das Paket aus Sid besser funktioniert? Ich habe es gerade probiert und keine Änderung festgestellt. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Digitalkameraanwendung wird mit hotplug zweimal geladen
Hallo, seit kurzem habe ich eine Digitalkamera Ricoh Caplio G4, momentan noch ohne externen Speicher (SD-Karte). Ich habe mein System nach [1] konfiguriert und dabei die Vorlage usbcam.x11-app verwendet, so dass automatisch ein Programm gestartet wird. (Vorher habe ich noch die Vorlage usbcam.user getestet, mit der es keinerlei Probleme gibt.) Wenn ich die Digitalkamera anschliesse wird gtkam jetzt zweimal gestartet. Einmal funktionsfähig und einmal mit Fehlermeldung Could not get list of folders for folder '/'. Bei Verwendung von digikam anstelle von gtkam passiert in etwa das Gleiche. Warum wird die Anwendung zweimal geöffnet? Randbemerkung: Ich verwende das Kernel-Image 2.6.3-k7-1. dc2xx ist dort nicht vorhanden und stv680 als Modul, aber nicht geladen. Jens [1] http://www.gphoto.org/doc/manual/permissions-usb.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sun java1.4 installation
Steffen Hey wrote: Hallo, ich möchte Sun Java 1.4 oder höher installieren gibt es da einen Königsweg? Wenn es nicht unbedingt Sun sein muss, kannst Du die Blackdown-Pakete verwenden. Falls Du mehrere VMs parallel installieren willst, kannst Du einfach die bin-Datei bei Sun herunterladen und ausführen (=entpacken). Es wird immer das Java ausgeführt, was in Deinem PATH zuerst gefunden wird. außerdem benötige ich eclipse. Welche Version soll ich nehmen oder ist das unerheblich? Kommt darauf an, was Du willst. Bei Debian gibt es 2.1.x. Wenn Du 3.0M7 willst, musst Du es Dir bei eclipse.org ziehen. Die Installation besteht dabei wieder nur im Entpacken einer Datei. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody: Postgres port, OpenOffice, Ping
S.Donig wrote: Hallo Liste! Bin mir nicht sicher, aber ich glaube dazu brauchst Du Java-Unterstützung in Openoffice, die bei den Openoffice-Paketen in Debian nicht gegeben ist. Weiß jemand warum genau? Non-free Probleme oder ist die Entwicklung einfach noch nicht so weit? Das Erstere. Ich weiß nicht, ob bereits mit freien Java-Implementierung experiementiert wurde. Ich glaube es muss bereits bei der Installation angegeben werden, ob Java verwendet werden soll. Sinnvoll wäre es eigentlich, wenn man auch später noch angeben könnte, wo eine JRE zu finden ist um JDBC etc. zu benutzen. Scheinbar ist das momentan nicht möglich. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody: Postgres port, OpenOffice, Ping
Phillip R. aka Qbert wrote: 2) Wie muß in OOo der JDBC Pfad aussehen? Angeblich ist ja JDBC als Connector pippi leicht :-( Mein Pfad in der Datenquellenverwaltung sieht so aus: jdbc:postgresql:testdb-data ('testdb-data' ist der Name der frisch erstellten DB) Gibt's für Debian da irgendwelche Sondervarianten? Postgres und Postgres'JDBC sind beides die original Woody Pakete. Bin mir nicht sicher, aber ich glaube dazu brauchst Du Java-Unterstützung in Openoffice, die bei den Openoffice-Paketen in Debian nicht gegeben ist (korrigiert mich, falls ich falsch liege). Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wann kommst Sarge stable?
Jan Lühr wrote: Woran das gescheitert ist, ist auch klar: Er wurde nicht durchgesetzt. Schon am 17. September wurden nochmal toolchain-packages hochgeladen (letzte Frist: 15. September). Mittlerweile sind wir ungefähr beim 1. Oktober (etwa 350 RC-bugs) - und da sind wir seit etwa Anfang Januar. Ansonsten hast Du sicher recht, was die Vorteile eines Release-Plans angeht. Viel Spaß beim Durchsetzen. Wenn du einen Release Plan haben willst bist du bei Debian bei der falschen Disitribution gelandet. Hier betreiben das alle Hobbymäßig, also nach dem Lust-Prinzip. Das überträgt sich dann auf die Release-Zyklen. So einfach ist es nicht, da das bedeuten würde, dass jedes Opensource-Projekt keinen Release-Plan hat. Die momentane Release-Planung halte ich nicht für perfekt. Für Entwickler ist es schwer nachzuvollziehen, wann es wichtig ist Bugs besetigt zu haben und wann nicht. Einige Entwickler sind nicht davon überzeugt, dass es bald ein Release geben wird und setzen deswegen ihre Prioritäten anders. Andere Entwickler versuchen schon seit vielen Monaten Debian in einen release-fähigen Zustand zu bringen und verschwenden sozusagen ihre Zeit. Natürlich sollte Debian theoretisch immer release-fähig sein, aber es ist offensichtlich, dass das praktisch nicht umsetzbar ist. Debian hat eine starke Entwicklergemeinde, aber in vielerlei Hinsicht wird das Potential nicht komplett ausgeschöpft. Eine häufig anzutreffende Meinung ist auch: Je länger es dauert, destso stabiler wird das nächste stable release. Das halte ich für falsch. Man kann auch jedes Jahr eine stabiles Release herausbringen ohne an Qualität zu verlieren. In vielem stimme ich mit dem überein, was Adrian Bunk hier öfter geschrieben hat. Für Anwender ist der lange Abstand zum nächsten stable Release auch nicht schön. 2 Jahre sind in der heutigen Softare- bzw. Hardwarewelt eine sehr lange Zeit und es ergeben sich mit fortlaufender Zeit automatisch viele Probleme. Als Gegenargument wird hier angeführt, dass in bestimmten Fällen (Serverbetrieb o.ä.) möglichst wenige Updates durchgeführt werden sollten um Stabilität zu gewährleisten. Das ist zum Teil richtig, obwohl auch alte Distributionen noch eine Zeit lang mit Security-Updates unterstützt werden und das Update bei Debian oft ohne Probleme abläuft. Um diese Diskrepanz zwischen Desktop-Nutzern und Debian auf Servern komplett zu beseitigen, müsste man etwas an der Struktur von Debian selber ändern, was schwer zu realisieren ist. Auf keinen Fall sollte man jedoch den Fehler machen und den Desktop-Nutzer vernachlässigen. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wann kommst Sarge stable?
Andreas Barth wrote: * Jens Lehmann ([EMAIL PROTECTED]) [040215 12:55]: Die momentane Release-Planung halte ich nicht für perfekt. Für Entwickler ist es schwer nachzuvollziehen, wann es wichtig ist Bugs besetigt zu haben und wann nicht. Einige Entwickler sind nicht davon überzeugt, dass es bald ein Release geben wird und setzen deswegen ihre Prioritäten anders. Andere Entwickler versuchen schon seit vielen Monaten Debian in einen release-fähigen Zustand zu bringen und verschwenden sozusagen ihre Zeit. [...] Vollkommen ack. Ich habe beispielsweise beim letzten Release-Plan für alle meine Pakete überlegt, welche Bugs ich noch fixe, und welche nicht. Es wäre für mich erheblich einfacher gewesen, wenn ich von Anfang an gewusst hätte, das der Release-Plan ignoriert wird. Das ist tatsächlich ein Problem. Im Prinzip bedeutet das auch, dass durch das wenig organisierte Release das stable Release eher mehr Bugs enthält. Und zum Zeitabstand: Meines Erachtens sind auch zwei Jahre ok - wenn man das von Anfang weiss, denn dann kann man sich darauf einstellen. Ich wäre eher für einen etwas geringeren Zeitabstand. Aber wenn man erstmal ein gut organisiertes Release hätte (was wahrscheinlich so schnell nicht passieren wird), dann könnte man darüber auch demokratisch abstimmen. :-) Wobei ich persönlich prognostiziere, daß sich eines Tages die Grundstuktur ändert, und der Core selten, und der Desktop oft released wird. Ich schätze, daß wir dafür noch 2-3 Releases brauchen. Zukunftsmusik. Oder gibt es bereits konkrete Pläne? Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wann kommst Sarge stable?
Norbert Tretkowski wrote: * Jens Lehmann wrote: Andreas Barth wrote: Ich habe beispielsweise beim letzten Release-Plan für alle meine Pakete überlegt, welche Bugs ich noch fixe, und welche nicht. Es wäre für mich erheblich einfacher gewesen, wenn ich von Anfang an gewusst hätte, das der Release-Plan ignoriert wird. Das ist tatsächlich ein Problem. Im Prinzip bedeutet das auch, dass durch das wenig organisierte Release das stable Release eher mehr Bugs enthält. Wer sagt denn, dass nur weil der erste Release Plan nicht eingehalten wurde (bzw. eingehalten werden konnte), es jetzt ein weniger organisiertes Release geben sollte? Und warum sollte es dadurch mehr Bugs beinhalten? Mit weniger organisiert meinte ich allgemein die aktuelle Releasepolitik von Debian, d.h. z.B. die Tatsache, dass es keinen bindenden Releaseplan gibt. Natürlich steckt auch so hinter einem Release viel Organisation, deswegen habe ich den Ausdruck weniger organisiert dem Ausdruck unorganisiert vorgezogen. Die Anzahl der Bugs im konkreten Beispiel kann folgendermaßen steigen: Ein Maintainer hat sich nach dem alten Releaseplan orientiert und dementsprechend für die aktuellen Versionen seiner Pakete so gut es ging Bugs beseitigt. Jetzt muss dieser Maintainer zu seiner Enttäuschung feststellen, dass der Releaseplan nicht eingehalten werden konnte. Beim nächsten angepeilten Releaseplan überlegt sich der Maintainer besser zweimal, ob er nicht besser Zeit für andere wichtige Tätigkeiten investiert. Das kann natürlich dazu führen, dass er diesmal weniger gründlich Bugs beseitigt. Im umgekehrten Fall kann es natürlich passieren, dass ein Maintainer den ersten Releaseplan nicht wirklich für realistisch hält und dementsprechend sich erst in einigen Monaten vornimmt mehr Zeit auf seine Pakete zu verwenden. Dazu kommt, dass es während des freeze praktisch täglich passieren kann, dass gesagt wird Morgen/Übermorgen wird released. Das trägt nicht unbedingt zur Planungssicherheit bei. Natürlich ist der Idealzustand, dass jeder Maintainer immer versucht sich um alle Bugs zu kümmern, aber es ist fraglich, ob das realistisch ist. Es geht mir dabei nicht nur um RC-Bugs, die in keinem Paket längere Zeit existieren sollten. Es gibt zumindest schonmal ein Unterprojekt namens Debian Desktop. Ja, ich weiß. Nach meinem Wissensstand macht es die Diskussionen um die Struktur von Debian jedoch nicht überflüssig. Es koordiniert Bemühungen um Debian als Mainstream-Distribution zu etablieren, aber hat kein eigenständiges Release. Korrigiere mich, falls diese Informationen nicht mehr aktuell sind. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Film anschauen unter Woody
Tom Schmitt wrote: Hi, [...] Daher die Frage: Gibt es unter Woody eine Möglichkeit, Filme im AVI-Format anzuschauen oder muß ich dafür auf Sarge wechseln? Prinzipiell sollten mplayer und xine funktionieren. Es gibt noch einige Player, die darauf aufsetzen, aber dann natürlich keine besseren Ergebnisse bringen. Außerdem kenne ich noch den avifile-player, der gute Ergebnisse bringen sollte, aber in woody bestimmt nicht vorhanden ist. Für Backports hast Du Dir hoffentlich http://marillat.free.fr/ angeschaut (sources.list Einträge sind unten). Das ist gleich der erste Eintrag, wenn man auf apt-get.org nach mplayer sucht. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE mag nicht
Martin Heinemann wrote: Ok, dann füge ich mal noch etwas Output dazu : [...] --- #dpkg -l | grep kde rc kdebase-bin3.1.4-0woody1 KDE Base (binaries) rc kdebase-data 3.1.4-0woody1 KDE Base (shared data) rc kdebase-libs 2.2.2-14.7 KDE libraries and modules for kdebase ii kdelibs-bin3.1.4-3KDE core binaries ii kdelibs-data 3.1.4-3KDE core shared data rc kdelibs3 2.2.2-13.woody KDE core libraries (runtime files) ii kdelibs4 3.1.4-3KDE core libraries rc kdeprint 3.1.4-0woody1 KDE Print rc kdesktop 3.1.4-0woody1 KDE Desktop rc libkdenetwork1 2.2.2-14.6 Common libraries needed for KDE network appl Wie gesagt empfehle ich Dir KDE komplett zu entfernen und dann KDE aus testing/unstable zu installieren. Momentan hast Du eine sehr ungesunde Mischung aus KDE 2.2.2, KDE 3.1.x und KDE 3.1.x Backports. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE mag nicht
Martin Heinemann wrote: Hallo Es ist wahrscheinlich schon xmal gefragt worden. Aber ich habe ein Problem mit meinem KDE. Hatte stable installiert. Und mit den Sourcen von kde.org deb http://download.kde.org/stable/3.1.5/Debian stable main KDE 3.1 installiert. Das ging. Jetzt hab ich auf testing umgestellt und bei apt-get dist-upgrade wurde mir mein ganzer KDE zerschossen bzw deinstalliert Besser wäre es gewesen KDE gleich manuell zu deinstallieren um sicherzugehen, dass keine Pakete von kde.org mehr vorhanden sind. Jetzt lässt sich nichts mehr installieren. Immer kommen falsche Dependencies. Hab die kde.org sourcen rausgeschmissen. Meinst Du damit, dass Du jetzt sämtliche Pakete von kde.org deinstalliert hast oder dass Du die obige Quelle aus Deiner sources.list gestrichen hast? Momentan ist der beste Weg unstable in Deine sources.list aufzunehmen und von da zu installieren. Ich konnte vor kurzem problemlos komplett auf KDE 3.1.5 updaten (allerdings hatte ich vorher schon große Teile von KDE aus testing/unstable). Dein geschildertes Problem kann ich nicht ganz nachvollziehen, da ksysguardd 3.1.3 in testing ist. Du hättest also besser auch noch die Ausgabe von apt-get install ksysguard bzw. apt-get install ksysguardd mitschicken sollen. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kde 3.1.5
Patrick Cornelissen wrote: Jens Wolfgarten wrote: http://www.kde.org/announcements/changelogs/changelog3_1_4to3_1_5.php Danke. Hab mir da 'nen Wolf gesucht... Gut verlinkt ist das auf jeden fall nicht Jetzt steht das Release-Announcement auch auf der Startseite von kde.org. :-) Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Was wird zum Aplikation programmieren benötigt
Michelle Konzack wrote: Am 2004-01-14 11:52:00, schrieb Torsten Schneider: M$ will die Lizenz nicht mehr bezahlen... Das bedeutet, das Sun jede menge Geld verliert... Nun sollen dann aber die Kunden, das JAVA-Runtime und JAVA-SDK von Sun beziehen können, allerdings gegen Endgeld... Soweit mir aber eine Bekannter (Arbeitet bei Sun in Paris) mitgeteilt hat, wird JAVA nur für die Windos-Platform Kostenpflichtig sein. Bitte eine öffentliche Quelle dafür angeben, dass Java unter Windows kostenpflichtig sein soll. Das klingt sehr, sehr unwahrscheinlich. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Was wird zum Aplikation programmieren benötigt
Michelle Konzack wrote: Am 2004-01-13 17:57:18, schrieb Jens Lehmann: Michelle Konzack wrote: Am 2004-01-08 23:22:02, schrieb Torsten Schneider: Den Sun JDK bekommt man auch kostenlos. NOCH ! - Soweit ich das mitbekommen habe, will SUN das ändern weshalb M$ ja JAVA dropen will... Der 1. April ist noch eine Weile hin, also bitte nicht solche bösartigen Lügen unters Volk streuen. Bitte informiere Dich. M$ hat es für Win2005 angekündigt. Die Aussage war darauf bezogen, dass Sun's SDK bald nicht mehr kostenlos sein soll (nicht darauf, dass M$ den Java-Support einstellt). Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Java
Klaus Becker wrote: Hallo Leute, ich habe Java unter /home/daten/opt/jdk-1.4.2_01 installiert konqueror /home/daten/opt/jdk-1.4.2_01/jre/bin/java angegeben. Damit läuft Java unter Konqueror. /home/daten/opt/MozillaFirebird/plugins habe ich mit der gleichen Java-Adresse verknüpft, der Feuervogel zeigt sich davon aber unbeeindruckt. Wie kann ich das hinkriegen ? In der Java-Installation findest Du eine Datei libjavaplugin_oji.so, die Du in das Pluginverzeichnis von Mozilla linken musst. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Was wird zum Aplikation programmieren benötigt
Michelle Konzack wrote: Am 2004-01-08 23:22:02, schrieb Torsten Schneider: Den Sun JDK bekommt man auch kostenlos. NOCH ! - Soweit ich das mitbekommen habe, will SUN das ändern weshalb M$ ja JAVA dropen will... Der 1. April ist noch eine Weile hin, also bitte nicht solche bösartigen Lügen unters Volk streuen. Bitte informiere Dich. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PHP on Mozilla???
Essam Taleeb wrote: Hallo alle: Mein php Programm funktioniert nicht, jedes Mal wenn ich ein php Programm ausfuehren will kriege ich diese Fehlermeldung: Warning: Failed opening /var/www/test.php for inclusion (include_path='.:/php/includes) in unknown on line 0. ich habe php.ini und httpd bearbeitet, aber weiss nicht was ich bei include_path schreiben soll, ich habe uebrall gelesen und da muss ich installation verzechnisse vn php schreiben, aber welche? und wo? ich habe kein /usr/local/php Directory!!! Bitte ändere php.ini und httpd.conf nur, wenn Du weist, was Du machst. Ansonsten schaffst Du neue potentielle Fehlerquellen. kann mir jemand helfen, wie ich php.ini bearbeiten soll, damit es funktioniert??? Das Mozilla in Deinem Betreff hat mit der Frage nichts zu tun. Du setzt mehr Ausrufezeichen und Fragezeichen als nötig und fängst Sätze teilweise mit kleinen Buchstaben an. Außerdem fehlen wichtige Informationen: - welches System (z.B. Debian stable) - wie wurde PHP installiert und Version (z.B. 4.3.3. backport von ab.de) - wie sieht das PHP-Script aus, wo befindet es sich und wie heißt es - wie versuchst Du das PHP-Script auszuführen Überprüfe auch Zugriffsrechte und symbolische Links. Das könnte hier die Ursache sein. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Auf ein neues...
Jan Kesten wrote: M$ hat mal wieder eine Kampange gegen Linux gestartet: http://www.microsoft.com/mscorp/facts/ Glaub nie Statistiken und Berichten, die Du nicht selbst gefälscht hast. Zumal ich das genaue Gegenteil davon vor ein paar Tagen erst in einer Untersuchung gelesen habe - wem soll man da trauen? Auf jeden Fall sollte die Berichterstattung von einer einigermaßen unabhängigen Seite erfolgen. microsoft.com ist das in diesem Fall definitiv nicht. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 160 GB Festplatte wird nur mit 125 GB erkannt
Joerg Rieger wrote: On Tue, Dec 30, 2003 at 01:02:04AM +0100, Norbert Tretkowski wrote: * Gerhard Engler wrote: ich habe mir für meinen Rechner eine neue Samsung 160 GB IDE-Platte zugelegt. Nach Anlegen einer Partition in maximaler Größe erhalte ich aber nur 125 GB. Die Platte hängt an einem Promise Ultra 100 Tx2 Controller. Was muß ich anstellen, um die restlichen GB nutzen zu können? Deinen Kernel updaten. Ja, aber dann wird er feststellen, dass er trotzdem nurt 149 GB nutzen kann. Ich habe fast die gleiche Ausstattung (Seagate 160 GB, Promise Ultra 133 Tx2) und kann mit dem 2.4.23 nur 149 GB nutzen, denn der Controller unterstützt nicht mehr (steht auch in der Anleitung). Liegt vielleicht daran, dass die 160 GB-Platten nur 149 GB groß sind. Die Festplattenhersteller rechnen 1 GB = 1.000 MB = 1.000.000 KB = 1.000.000.000 Byte. 160 Mia Byte sind aber tatsächlich etwa 149 GB (habe nicht nachgerechnet). Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videos mit hoher Auflsung schauen
Maik Holtkamp wrote: Hi, 0n 03/11/[EMAIL PROTECTED]:22 Jens Lehmann told me: Ich denke man muss den Fehler woanders suchen, aber ich weiß leider nicht wo. :-/ Vielleicht ist schlicht Deine Grafikkarte/Montior defekt? Das ist äußerst unwahrscheinlich bzw. ausgeschlossen, da alles andere funktioniert. Wenn ich mich richtig erinnere, so konnte ich vor einigen Monaten mit xine auch einige Videos im Fullscreen-Modus anschauen. Probier vielleicht nochmal mit -vo sdl. Ansonsten wuerde ich zum Teile tauschen raten. Die sdl-Option ist sehr interessant. Bei mir öffnen sich dann gleich zwei Fenster (eins mit und eins ohne Video). Wenn ich mit C die einzelnen Auflösungen durchgehe, dann habe ich bei 3 von 4 Auflösungen wieder das gleiche Problem. Bei einer Auflösung sehe ich die Bilder mehrfach mit unterschiedlichen Farben in einem Bild. Das legt doch nah, dass es ein Konfigurationsproblem ist. Was liegt denn noch an Software zwischen mplayer und der Grafikkarte? Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videos mit hoher Auflsung schauen
Jens Lehmann wrote: [...] Weiß jemand, woran es liegen könnte bzw. kennt andere Alternativen? Kurze Notiz: Ich habe gerade eben den avifile-player installiert. Der scheint ganz gut zu funktionieren. Ein Vorteil ist, dass dieser Player einen Unterschied zwischen Fullscreen und Maximize macht. Bei Fullscreen wird die Auflösung einfach in einen passenden Modus umgeschalten (bei mir jetzt verfügbar: 400x300, 512x384, 640x480, 800x600, 1024x768, 1280x1024) und das Bild in der Mitte zentriert mit schwarzem Rand. In diesem Modus tritt bei mir der genannte Fehler nicht auf und das Bild ist trotzdem groß genug (abhängig von der Auflösung des Videos). Schlechtere Qualität dürfte es dadurch auch nicht geben (bin kein Experte), also für mich momentan ein gutes Workaround für die Fullscreenprobleme. Bei Maximize wird das größtmögliche Bild erzeugt (volle Breite). Dann tritt auch der genannte Fehler wieder auf. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videos mit hoher Auflsung schauen
Maik Holtkamp wrote: Hi, 0n 03/11/[EMAIL PROTECTED]:27 Jens Lehmann told me: Das legt doch nah, dass es ein Konfigurationsproblem ist. Was liegt denn noch an Software zwischen mplayer und der Grafikkarte? AFAIK spricht das verwendete Ausgabeplugin direkt mit den unterschiedlichen Schnittstellen des GFK Treibers. Da bei Dir alle Ausgabeplugins die gleichen Symthome zeigen, liegt es evtl. am GFK Treiber. Vielleicht bringt ein Zurueckruesten auf nv weitere Erkenntnisse. Zumindest soltest Du es vor einer evtl. Anfrage auf mplayer-users ausprobieren, denn Support fuer den binary only Treiber ist laut users-against-developers recht problematisch. Unterstützen die nv-Treiber überhaupt GeForce 4 Karten? Testweise wäre es vielleicht interessant, aber ich brauche die 3D-Hardware-Beschleunigung, deshalb ist es im richtigen Betrieb keine Option. Auf meinem anderen Rechner läuft ebenfalls der aktuellste NVidia-Treiber und dort gibt es keine Probleme. Es kann also nicht generell am Treiber liegen, höchstens in Verbindung mit der Grafikkarte oder bestimmten Softwarepaketen bzw. Konfigurationen. GeForce4 Ti4200 mit aktuellsten NVidia-Treibern ist allerdings eine ziemlich weit verbreitete Kombination, deshalb würde es mich wundern, wenn das so gravierende Probleme bereitet. Ausgeschlossen ist es natürlich nicht. Einen möglichen Workaround habe ich als Antwort auf meine Ausgangsfrage gepostet. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videos mit hoher Auflsung schauen
Sven Hartge wrote: Jens Lehmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ja, sicher. Für ein paar Stunden war die Seite nicht erreichbar. Ich habe jetzt einmal die 1.0pre2 und den aktuellen CVS-Snapshot kompiliert. Der Fehler ist jedoch weiterhin genau der Gleiche. Das finde ich _merkwürdig_. Welche Versionen der beteiligten Programme und Libraries, also auch vom NVidia-Treiber und von XFree. NVidia 44.96 XFree 4.2.1 mplayer-k7 1.0pre2 libavcodec1 0.4.8 libvorbis0a 1.0.0 w32codecs 0.9.2 usw. (es sind alles die aktuellen Versionen von Marillat unstable) Ich könnte jetzt noch viele auflisten. Wenn Dir noch Programmversionen fehlen, frage mal nach. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videos mit hoher Auflsung schauen
Sven Hartge wrote: Jens Lehmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Section Device Identifier GeForce4 Ti4200 Driver nvidia Option UseFBDev true EndSection Schalte einmal den Framebuffer hier aus, und wenn das nicht reicht, dann auch komplett aus dem Kernel entfernen. Die nvidia-Treiber haben da gerne Probleme mit. Ich habe es schon vorher mit bzw. ohne Framebuffer probiert. Leider ohne Erfolg (habe es jetzt nochmal getestet). Was meinst Du mit wenn das nicht reicht, dann auch komplett aus dem Kernel entfernen? Ich habe übrigens mal mplayer 0.92 kompiliert. Der Fehler tritt damit auch auf. Ich denke man muss den Fehler woanders suchen, aber ich weiß leider nicht wo. :-/ Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videos mit hoher Auflsung schauen
Sven Hartge wrote: Jens Lehmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ok, jetzt geht mplayer richtig in den Fullscreen-Modus (vorher war x11 eingestellt). Ich habe mplayer nochmal mit --purge entfernt und neu installiert. Trotzdem war x11 wieder default. dpkg-reconfigure mplayer Bei der Rekonfiguration wird nicht danach gefragt. Das ist aber kein großes Problem (wenn man es weiß), da ich es in meine lokale config aufgenommen habe. Ich denke immer noch nicht, dass das ein mplayer-spezifisches Problem ist, da es auch bei gxine auftritt. Vielleicht ist es aber auch ein Konfigurationsproblem in beiden Fällen. Ich habe derzeit eine Geforce4-MX (MX440) im Rechner und kann ohne Probleme auf beiden Schirmen im Fullscreen Videos ansehen. Bei mir läuft auf einem anderen PC auch erfolgreich mplayer mit Fullscreen (ebenfalls Debian). Ich werde mal genau die installierten Pakete anschauen. Hast du einmal versucht, mplayer aus dem CVS selbst zu bauen? (Achtung, libavcodec extern aus dem ffmpeg-CVS besorgen.) Die mplayer-Homepage scheint zur Zeit nicht erreichbar zu sein. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videos mit hoher Auflsung schauen
Jens Lehmann wrote: Sven Hartge wrote: Ich habe derzeit eine Geforce4-MX (MX440) im Rechner und kann ohne Probleme auf beiden Schirmen im Fullscreen Videos ansehen. Bei mir läuft auf einem anderen PC auch erfolgreich mplayer mit Fullscreen (ebenfalls Debian). Ich werde mal genau die installierten Pakete anschauen. Auf dem anderen PC läuft Debian/stable. Dort gibt es keine Probleme. Ich kann jedoch (wegen Abhängikeiten) nicht die stable-Pakete von marillat auf einem testing/unstable-System installieren. Ich habe jetzt alle relevanten Pakete entfernt und nur die neu (von Marillat unstable) installiert, die für mplayer notwendig sind. Trotzdem tritt wieder genau der gleiche Fehler auf. :-/ Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videos mit hoher Auflsung schauen
Sven Hartge wrote: Jens Lehmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Sven Hartge wrote: Hast du einmal versucht, mplayer aus dem CVS selbst zu bauen? (Achtung, libavcodec extern aus dem ffmpeg-CVS besorgen.) Die mplayer-Homepage scheint zur Zeit nicht erreichbar zu sein. Sicher? http://www.mplayerhq.hu/ Ja, sicher. Für ein paar Stunden war die Seite nicht erreichbar. Ich habe jetzt einmal die 1.0pre2 und den aktuellen CVS-Snapshot kompiliert. Der Fehler ist jedoch weiterhin genau der Gleiche. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videos mit hoher Auflsung schauen
Sven Hartge wrote: Jens Lehmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe auch einen 1280x1024 TFT-Monitor und kann mit mplayer ohne Probleme Videos (egal welches Format) im Vollbild schauen. Welche Versionen haben bei Dir die videorelevanten Pakete? Benutzt Du unstable? Kannst Du die /etc/mplayer/mplayer.conf anhängen (falls Du keine benutzerspezifischen Einstellungen gemacht hast). Wenn ich bei gmplayer (mplayer mit grafischer Benutzeroberfläche) auf Fullscreen gehe, wird lediglich das Bild in der Mitte zentriert und der Rest darum blau gefärbt. Das ist natürlich kein wirklicher Fullscreen-Modus. Meine Konfiguration ist sogar noch extremer, da ich noch einen 1024x768 Screen via Xinerama drankleben habe. Was für eine Graphikkarte hast du? GeForce4 Ti4200 und aktuelle NVidia-Treiber. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
Heimo Ponnath wrote: Die Betreiber sollten die NewsGroup schliessen und lediglich die Liste weiterlaufen lassen. Dann würde sich das Spam-Aufkommen und ähnlicher Unsinn deutlich reduzieren. Wie begründest Du das? Ich lese die Liste wesentlich lieber als Newsgroup als als Mailingliste. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
Thomas Schönhoff wrote: Jens Lehmann schrieb: Heimo Ponnath wrote: Die Betreiber sollten die NewsGroup schliessen und lediglich die Liste weiterlaufen lassen. Dann würde sich das Spam-Aufkommen und ähnlicher Unsinn deutlich reduzieren. Wie begründest Du das? Ich lese die Liste wesentlich lieber als Newsgroup als als Mailingliste. Hmm, sieht so aus als wenn ihr ganz souverän aneinander vorbei redet. Das erste Argument ist wohl rein technischer Natur, verknüpft mit der Hoffnung auf Ruhe vor Spam. Das Argument war nicht begründet, deshalb habe ich nach einer Begründung gefragt. Vor allem deshalb, weil der aktuelle Fall gerade nicht durch die Newsgroup verursacht wurde. Du konterst mit Deinen persönlichen Vorlieben, versteh' ich nicht ganz??? Das war kein Konter. Vielleicht hätte ich eine Leerzeile zwischen den beiden Sätzen lassen sollen, aber alles was ich ausdrücken wollte, war dass es zu dem Thema auch andere Meinungen gibt. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videos mit hoher Auflsung schauen
Sven Hartge wrote: Jens Lehmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn ich bei gmplayer (mplayer mit grafischer Benutzeroberfläche) auf Fullscreen gehe, wird lediglich das Bild in der Mitte zentriert und der Rest darum blau gefärbt. Das ist natürlich kein wirklicher Fullscreen-Modus. Du hast kein Xv. Benutze Xv (-vo xv) dann sehen wir weiter. Ok, jetzt geht mplayer richtig in den Fullscreen-Modus (vorher war x11 eingestellt). Ich habe mplayer nochmal mit --purge entfernt und neu installiert. Trotzdem war x11 wieder default. Die Probleme sind jedoch noch die gleichen wie in der Ausgangsfrage beschrieben. Das Bild ist stark verzerrt (Wenn Du willst, kann ich Dir privat einen Screenshot schicken.). Ich habe mittlerweile rausgefunden, dass das Problem nur auftritt, wenn ich den Fensterrand nah an den linken bzw. rechten Bildschirmrand bewege. Selbst in einem 1280x1024 wird das Bild korrekt dargestellt, wenn der Fensterrand weit genug vom Bildschimrand weg ist. Die Fenstergröße, ab der das Problem auftritt, liegt doch weit über 1000 Pixeln Breite, vielleicht bei ca. 1200 (zumindest ist 1024 keine magische Grenze). Der Effekt nimmt dann mit weiterer Vergrößerung bis auf 1280 stark zu. Das Problem hängt nicht direkt mit der dargestellten Größe (Höhe mal Breite) des Bildes zusammen, d.h. der Fehler entsteht auch dann, wenn ich einen Großteil des Bildes nach unten aus dem sichtbaren Bereich hinaus verschiebe. Ich denke immer noch nicht, dass das ein mplayer-spezifisches Problem ist, da es auch bei gxine auftritt. Vielleicht ist es aber auch ein Konfigurationsproblem in beiden Fällen. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Videos mit hoher Auflsung schauen
Hallo, habe bei mir Probleme Videos im Fullscreen-Modus anzuschauen. Wenn ich in den Fullscreen-Modus wechsle, dann entstehen überall kleine Querstreifen auf dem Bild, so dass die Qualität unbrauchbar ist. Das Problem tritt sowohl bei xine-ui, als auch bei kplayer auf (habe noch keine anderen player gefunden, die bei mir richtig in den Fullscreen-Modus wechseln). Die Pakete sind von Marillat für unstable. Mein System ist testing/unstable. Das Problem tritt auch auf, wenn ich das Fenster langsam vergrößere (deswegen der Betreff). Meine Auflösung ist 1280x1024 (TFT-Monitor) und ab etwa 1000 Pixeln Breite habe ich diese Probleme. Das Problem besteht schon länger, allerdings habe ich bis jetzt keine Lösung gefunden. Es ist etwas seltsam, dass xine-ui (basierend auf libxine1) und kplayer (basierend auf mplayer-k7) gleichermaßen betroffen sind. Es könnte also ein tieferliegendes Problem sein, aber ich weiß nicht, wo ich ansetzen soll. Weiß jemand, woran es liegen könnte bzw. kennt andere Alternativen? Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Verzeichnisfreigaben fr lokales Debian-Netzwerk im Konqueror browsen
Hallo, bei mir sind zwei Debian-Rechner und ein Router im Einsatz: 192.168.0.1 - Hardwarerouter 192.168.0.2 - Debian testing/unstable, KDE 3.1.x 192.168.0.3 - Debian stable, KDE 2.2.2 Was ich gerne möchte, ist, dass die beiden Debian-Rechner untereinander Verzeichnisse freigeben können (meinetwegen kann sogar das ganze Home-Verzeichnis des anderen Rechners lesbar sein). Die Verzeichnisse sollen dann jeweils im Konqueror leicht zugänglich sein. Mit etwas Suche habe ich lisa bzw. klisa gefunden. Unter KDE 3.1.x scheint es seltsamerweise zwei Konfigurationsdateien für lisa zu geben (/etc/lisarc und /etc/kde3/lisarc). Im Konqueror kann ich jetzt unter KDE-Dienst LAN-Browser mein eigenes Home-Verzeichnis anschauen. Mit fish://[EMAIL PROTECTED]/home/user (manuelle Eingabe) kann ich jetzt auch das Home-Verzeichnis des anderen Rechners anschauen. Bei KDE 2.2.2 sehe ich im Konqueror gleich gar keine Möglichkeit das lokale Netzwerk zu browsen. Bei manueller Eingabe von fish://[EMAIL PROTECTED]/home/user erhalte ich Das Protokoll ### 000 wird nicht unterstützt. (#166917) An dieser Stelle komme ich nicht weiter. Wie kann dieser Bug umgangen werden? Gibt es auch einfachere Möglichkeiten das lokale Netzwerk zu browsen? Habe ich etwas übersehen? Mir kommt es einfacher vor mit Samba auf einen Windowsrechner zuzugreifen. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux/buch/kernelbauen
Heino Tiedemann wrote: Hallo, ich habe ein Verständnisproblem zum Kapitel 23.6.1 Debian Kernel erzeugen (make-kpkg) im Online Handbuch zu Debian http://www.openoffice.de/linux/buch/kernelbauen.html#id2980337 Es wird da ausführlich beschrieben, was man alles braucht für einen selbst gebauten kernel. Das ist Toll. Es wird da beschrieben wie die Versionsnummern zu erhöhen sind. Es wird beschrieben, was die /etc/kernel-pkg.conf enthalten sollte. Und dann hört das Kapitel auf... Mir wird nicht klar, wie man dann weitermachen muss, um zu einem fertigen Kernel zu kommen. Sehr ausführlich findest Du es hier: http://www.osnews.com/story.php?news_id=2949 Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit DMA
Kai Otte-Witte wrote: hdparm /dev/hda zeigt folgendes: /dev/hda: multcount= 16 (on) I/O support = 1 (32-bit) unmaskirq= 1 (on) using_dma= 0 (off) keepsettings = 0 (off) nowerr = 0 (off) readonly = 0 (off) readahead= 8 (on) geometry = 3738/255/63, sectors = 60058656, start = 0 busstate = 1 (on) Bei mir hat es damals geholfen Kernel 2.4.20 zu installieren. Ist zwar eine andere Festplatte, aber falls Du sonst nicht weiterkommst, ist das der beste Weg. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE wird immer zäher...
Peter Schubert wrote: Andreas Pakulat schrieb: Welche Leistungsklasse hat dein PC denn? Vielleicht hilfts wenn du ein paar Sachen abschaltest? Auf meinem PIII/500 256MB Ram kann ich eigentlich ganz gut arbeiten, trotz der ganzen Spielereien. ein P4/1,7 Ghz mit 1024 MB SDRAM, ich glaube an einem technischen Engpass wird es kaum liegen. Wenn ich Deine Werte aber lese, muss ich doch mal prüfen, was da eventuell im Hintergrund buddelt. Das Komische, ich habe vor etwa zwei Stunden einen alten hitec (wahrscheinlich so eine taiwanesiche Bastelbude) P3/500Mhz mit 319 MB RAM hergenommen, der bis dato mit NT4 lief - eben mit der Knoppix (hdinstalliert) und dem KDE 3.1. läuft der echt schneller als die Hochzuchtkiste von DELL Irgendetwas scheint da nicht in Ordnung zu sein. Ich habe schon mit einem 600 MHz-Celereon recht gut unter KDE 3.0.x gearbeitet. Bei KDE 3.1.y war Geschwindigkeit eines der Hauptkriterien, deshalb müsste das auf Deinem PC auf jeden Fall flüssig laufen. Geschwindigkeit ist natürlich subjektiv. Wenn alles, was wahrnehmbar verzögert (mehr als 0,3 Sekunden Wartezeit) bereits als störend empfunden wird, dann ist KDE wahrscheinlich nicht schnell genug. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netscape und Java
Andreas Sonnabend wrote: Habe das Problem gelöst, wie in http://www.debian.org/doc/manuals/debian-java-faq/ch8.html 8.3 beschrieben. Das steht übrigens auch in der INSTALL-Datei von Java. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mozilla plugin gesucht
clemens kurtenbach wrote: Hi, nun der Versuch ueber die Liste: Ich hatte frueher einmal ein Plugin fuer mozilla, dass mir unter anderem im mozilla-mail-client die Groesse einer eMail angezeigt hat. Gibts das/sowas noch ? Wie hiess das nochmal ? Rechts oben von dem Fenster, in dem Titel, Absender usw. der Mails angezeigt werden, ist über dem Scrollbalken ein Button. Wenn Du darauf klickst, öffnet sich ein Menü, in dem Du auswählen kannst, was alles angezeigt werden soll. Dort kannst Du Size oder Lines (Newsgroups) aktivieren, zumindest ist es hier in der 1.0.0 so. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PHP und die Indianer
Stefan Kohn wrote: Am Mit, 2003-06-11 um 11.27 schrieb Jens Lehmann: Das müsste sich in /usr/lib/apache/version befinden. Bist Du sicher, dass Du nicht lieber die Debian-Pakete installieren willst, statt selber zu kompilieren? Wenn nicht, dann bekommst Du sicher auf anderen Listen eher Hilfe. Ich bin einfach streng nach Vorschrift vorgegangen ... wenn ich jetzt die Debian-Pakete installiere, wie bekomme ich die Installation aus den .tar.gz - Files wieder vorher herunter? (ist vielleicht 'ne blöde Frage, aber ich weiß es wirklich nicht!) Die einfache Deinstallation ist auch einer der Vorteile von Paketen. Analog zu make install gibt es meistens auch ein make uninstall, mit dem man die installierten Dateien wieder entfernen kann. Ob das bei PHP und Apache der Fall ist, weiß ich nicht. Ansonsten bleibt wahrscheinlich nur das manuelle löschen aller Dateien (wozu man wissen muss, welche Dateien installiert wurden). Installieren kannst Du Apache 1.3.26 mit PHP 4.1.2 und einigen Modulen z.B. mit apt-get install apache apache-common php4 php4-mysql php4-pear php4-gd2 (Ich schreibe es nur nochmal auf, da viele Leute Pakete wie php4-mysql usw. nicht finden.) Mit dieser Zeile in der sources.list deb http://debian.moolfreet.com ./ bekommst Du Backports für PHP 4.2.3, falls Du es ein wenig aktueller brauchst. Die neueren PHP-Versionen 4.3.0 bis 4.3.2 sind leider, so weit ich weiß, nicht als Pakete verfügbar. Apache2-Backports gibt es auch, aber den musst Du nicht installieren, wenn Du nicht genau weißt, was Du willst. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paket tix finden
Jens Lehmann wrote: Hallo, in einem sh-Script, was ich ausführen möchte, steht package require Tix. Wenn ich es ausführen möchte, erscheint folgende Meldung: [EMAIL PROTECTED]:~$ vw Error in startup script: can't find package Tix Wieder mal eine selbstgefundene Lösung für's Archiv der Liste: In der Datei /usr/lib/tk8.3/pkgIndex.ctl muss folgende Zeile ergänzt werden: package ifneeded Tix 4.1 {load /usr/lib/libtix.so.4.1 Tix} Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PHP und die Indianer
Stefan Kohn wrote: das - laut Readme-File einzubindende Modul libphp4.so, das im Verzeichnis /libexec/ stehen soll, ist auf dem ganzen System nicht aufzufinden ... (locate libphp4.so ist negativ) Das müsste sich in /usr/lib/apache/version befinden. Bist Du sicher, dass Du nicht lieber die Debian-Pakete installieren willst, statt selber zu kompilieren? Wenn nicht, dann bekommst Du sicher auf anderen Listen eher Hilfe. Ich habe sowohl den Apache2.0 als auch php4 gem. INSTALL- bzw. README-FILE konfiguriert,... und am Punkt 4a Setting up the Server (Dynamic Module) is nu Schicht im Schacht. Das ist keine sehr genaue Beschreibung. Auf http://de.php.net/manual/de/install.apache2.php ist eine weitere Installationsanleitung. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alsa emuliert kein OSS
Alexander Fieroch wrote: Hast Du in der /etc/alsa/alsa-base.conf startosslayer=true stehen? Ja, habe ich! Hat sonst noch jemand eine Idee? Dann wirst Du es wohl bei der Installation von alsa-base richtig angegeben haben. Irgendwo auf Deiner Platte müsste noch ein snddevices-Script liegen, was Du mal ausführen kannst. Was gibt ein lsmod bei Dir aus? Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alsa benutzen
Hallo, das Problem habe ich jetzt durch den Austausch der Soundkarte behoben, was zum Glück möglich war. Jetzt läuft alles mit emu10k1, allerdings ohne Alsa. Das Alsatreibermodul hatte einen Fehler. Dazu ist wahrscheinlich noch min. ein Bug in Arts (oder dem Kernelmodul) vorhanden, was die vielfältigen Fehlervarianten erklären würde. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Paket tix finden
Hallo, in einem sh-Script, was ich ausführen möchte, steht package require Tix. Wenn ich es ausführen möchte, erscheint folgende Meldung: [EMAIL PROTECTED]:~$ vw Error in startup script: can't find package Tix while executing package require Tix (file /home/jl/programme/smv_mcmillan/bin/vw line 6) Tix 4.1 ist installiert, aber es gibt keine ausführbare Datei tix (im Script sind noch mehrere tix configure und tix option - Aufrufe). Wenn ich die package require tix-Zeile auskommentiere, erhalte ich folgende Meldung: [EMAIL PROTECTED]:~$ vw Error in startup script: invalid command name tix while executing tix configure -fontset 14Point invoked from within [...] Information zum System (woody): [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-show-versions | grep tix tix41/stable uptodate 4.1.0.7-4.1 [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache show tix41 | grep Provides Provides: tix Folgende Dateien, die mit tix anfangen, liegen im Pfad: tixindex tixindex4.1 tixwish tixwish4.1 Folgendermaßen fängt das Script an, falls das weiterhilft: #!/bin/sh # the next line restarts using tclsh \ exec wish $0 $@ load libsmv[info sharedlibextension] package require Tix Aus http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=119710 bin ich nicht richtig schlau geworden, weil ich nicht weiß, wo ich die dort erwähnte pkgIndex.tcl anlegen soll. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alsa benutzen
Hallo, die Probleme liegen wohl im Zusammenspiel zwischen Arts und Alsa. Arts hat wahrscheinlich automatisch OSS gestartet, deshalb wurde Alsa nicht benutzt. Wenn ich im KDE-Kontrollzentrum Arts auf Alsa basieren lasse, dann gibt es folgende Fehlermeldung: === Sound Server informational message: Error while initializing the sound driver: device: default can't be opened for playback (No such file or directory) The sound server will continue, using the null output device. === Einige Anwendungen geben danach keinen Sound aus, z.B. die KDE-eigenen Töne und xine. Es steht leider nicht genau da welches Device verwendet wird, deshalb ist es schwer zu sagen warum der Fehler auftritt. Mir ist jedoch aufgefallen, dass unter /dev/snd keine Dateien bzw. maximal timer liegt, auch nachdem ich /usr/share/doc/alsa-base/examples/snddevices ausgeführt habe. Kann mir Jemand Tipps geben, wo der Fehler liegen könnte? Müssten nicht automatisch devices von Alsa unter /dev/snd angelegt werden? Jens PS: Bin in Gruppe audio. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alsa emuliert kein OSS
Alexander Fieroch wrote: Hallo debian Fans! Ich habe festgestellt, dass alsa bei mir gar nicht OSS emuliert. Daher zuerst die Frage - habe ich es richtig installiert? Bei dpkg-reconfigure alsa-source kann ich nur meine Soundkarte auswählen, aber nicht OSS (habs also nirgendwo explizit angegeben). Hast Du in der /etc/alsa/alsa-base.conf startosslayer=true stehen? Ich plage mich auch gerade mit Alsa bzw. Arts herum. :-( Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Alsa benutzen
Hallo, noch immer habe ich das Problem, dass aus einer selbstgeschriebenen (und allen anderen) Java-Anwendungen kein Ton herauszubekommen ist. Schlimmer ist noch, dass die Anwendung gar nicht erst startet. Java-Version ist Blackdown 1.3.1. Da aus verschiedenen Quellen zu hören war, dass Alsa Abhilfe schaffen könnte, habe ich die Alsa-Module für meinen Kernel 2.4.20 kompiliert und eingebunden. Leider funktioniert der Sound trotzdem noch nicht, deshalb vermute ich, dass der Alsa-Sound gar nicht benutzt wird. Wie kann man sicher gehen, dass das System (bes. Java) auf Alsa zurückgreift? Folgende Schritte habe ich sinngemäß durchgeführt (woody-System): apt-get install alsa-base alsa-source alsa-source in /usr/src/modules entpackt cd /usr/src/linux make-kpkg modules_image dpkg -i /usr/src/alsa-modules-usw. apt-get install alsa-utils alsa-conf alsaconf update-modules Die Konfigurationsdateien scheinen in Ordnung zu sein. Meine Karte ist ein SoundBlaster 4.1 und der zugehörige Treiber e(n)s1371. Per modconf lade ich die Module es 1371, ac97_codec und soundcore aus dem Kernel. Nach dem Start von KDE sind sie jedoch wieder dort (wahrscheinlich per modprobe geladen). Hier die aktuelle Liste der geladenen Module: snd-pcm-oss36032 0 (autoclean) (unused) snd-pcm49344 0 (autoclean) [snd-pcm-oss] snd-timer 10656 0 (autoclean) [snd-pcm] snd-mixer-oss 9152 0 (autoclean) [snd-pcm-oss] snd25672 0 (autoclean) [snd-pcm-oss snd-pcm snd-timer snd-mixer-oss] es1371 27040 1 (autoclean) ac97_codec 10240 0 (autoclean) [es1371] soundcore 3588 4 (autoclean) [snd es1371] Die snd*-Module kommen von Alsa. Wie kann ich testen, ob Alsa benutzt wird? Ich habe den Eindruck, dass der Sound bei mir immer funktioniert, egal was ich mache. Nur Java spielt nicht mit. Jens PS: Wer testen will, ob Java-Sound auf seinem System funktionert, dem schicke ich gerne eine Testdatei. Eine Person hat mir schon gesagt, dass die Datei bei seinem Alsa-System funktioniert. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: funktionsfähiges /dev/audio
Frank Schmitz wrote: Am 02.06.2003 um 09:50:06 CEST, schrieb Jens Lehmann: beim Programmieren einer Java-Anwendung ist mir aufgefallen, dass kein Sound ausgegeben werden kann. Nach einiger Recherche ist mir aufgefallen, dass es wahrscheinlich daran liegt, dass /dev/audio nicht funktionsfähig ist. Wer ist denn für das /dev/audio verantwortlich? Fertiger Java Code oder du? Falls letzteres, nimm doch mal /dev/dsp Es ist mein eigener Java-Code. Ich denke nicht, dass man in Java abhängig vom Betriebssystem angeben kann, welches Device für die Audioausgabe benutzt werden soll. Wenn doch, dann würde mich interessieren wie das geht. Das das Problem bei /dev/audio liegt ist nur eine Vermutung von mir, da ich nach Recherche gefunden hatte, dass die Audioausgabe anscheinend über /dev/audio erfolgt. Jetzt habe ich weiter probiert und habe herausgefunden, dass ich über /dev/audio1 Dateien abspielen kann (funktioniert nicht bei allen Dateien). Testweise habe ich mal einen Link von audio auf audio1 gelegt, aber das bringt den Sound in Java trotzdem nicht zum Laufen (auf der Kommandozeile allerdings schon). Das ist recht frustrierend. Es ist ohnehin ziemlich unschön, dass die ganze Anwendung nicht gestartet wird, wenn Java die Sounddatei nicht laden kann. Vielleicht liegt es tatsächlich an der Linux-Version von Java (Blackdown 1.3.1). Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
funktionsfhiges /dev/audio
Hallo, beim Programmieren einer Java-Anwendung ist mir aufgefallen, dass kein Sound ausgegeben werden kann. Nach einiger Recherche ist mir aufgefallen, dass es wahrscheinlich daran liegt, dass /dev/audio nicht funktionsfähig ist. Ein cat foo.wav /dev/audio bzw. ein cat foo.au /dev/audio bringt keine Ergebnisse. Ansonsten funktioniert der Sound in allen Anwendungen (ja ich bin in der Gruppe audio eingetragen). Soundkarte ist Creative Soundblaster 4.1. Das Board ist ein MSI KT3 Ultra2 mit AC'97-Sound. Im Kernel sind die Module es1371, ac97_codec, sound und soundcore geladen. Wie komme ich zu einem funktionsfähigem /dev/audio? Wie kann ich herausfinden, welche Soundkarte benutzt wird? Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: php4 4.2.3 woody backport macht Probleme
Jan Luehr wrote: ja hallo erstmal,... ich habe Probleme mit dem php4 backport von deb http://debian.moolfreet.com ./ - php4-imap meldet beim Laden des Apache-SSL: relocation error: /usr/lib/php4/20020429/imap.so: undefined symbol: ssl_onceonlyinit Woher kann das kommen? Verwendet jemand hier einen anderen Backport, der soweit ok ist? Genau den gleichen Fehler hatte ich auch. Den Maintainer habe ich benachrichtigt. Es muss z.B. die libc-client-ssl2001 installiert werden. Dann geht es und zwar gleich mit SSL-Unterstützung. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian, Einsteiger und Home-Server
Sebastian Steins wrote: [Beschreibung von Serverdiensten und Hardware] Natürlich soll der Heimserver diesen Funktionsumfang behalten, wenn er auf Debian läuft. Allerdings habe ich ein paar Fragen: 1. Ich möchte keinen neuen Kernel kompilieren müssen. Kann ich trotzdem einen Server mit o.g. Diensten/Hardware aufsetzen? Bei der Installation kannst Du bf24 angeben, dann wird ein 2.4.18-Kernel installiert. Aktueller ist Dein bisheriger Kernel wahrscheinlich auch nicht. 2. Die aktuelle stable Version ist 3.0.1. Soll ich auf eine neue Vresion warten? Nein. Erstens kann das lange dauern und zweitens hat Debian eine gute Paketverwaltung, also ist ein Update auf 3.1 möglich. Die Unterschiede zwischen 3.0r1, 3.0r2 usw. bestehen hauptsächlich in Sicherheitsupdates und diese können problemlos eingespielt werden. 3. Wie lange wird die Distribution vom Debian-Sicherheitsteam supported? Kann ich auch nach Erscheinen eines neuen Debian-Releases auf neue Updates für meine (dann veraltete) Version zählen? Alte Versionen werden bis ein Jahr nach Erscheinen einer neuen Version mit Sicherheitsupdates unterstützt. Wie gerade schon gesagt ist es wahrscheinlich, dass selbst ein derart umfangreiches System ohne große Probleme aktualisiert werden kann. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verstndnisproblem beim APT-Pinning
Florian Kolter wrote: Jens Lehmann wrote: Gibt es eine Methode herauszufinden welche Pakete auf dem System aus welcher Quelle installiert wurden bzw. verfügbar sind? apt-cache policy zeigt dir eine Übersicht. Damit kannst du direkt sehen, ob das Pinning funktioniert hat oder nicht. Ich habe dabei festgestellt, dass Sternchen in /etc/apt/preferences in der Form php* (d.h. wenn man noch etwas anhängt) nicht wie gewünscht funktionieren, sowohl bei Package: als auch bei Pin:. apt-cache policy paketname liefert Infos über ein bestimmtes Paket. [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy kernel-source-2.4.20 kernel-source-2.4.20: Installed: 2.4.20-5 Candidate: 2.4.20-6 Version Table: 2.4.20-6 0 988 http://debian.moolfreet.com ./ Packages *** 2.4.20-5 0 100 /var/lib/dpkg/status apt-cache policy zeigt mir, dass die preferences-Datei anscheinend gar nichts bewirkt. Ich kann jetzt nur vermuten, dass es Probleme bei zwei Definitionen für eine Quelle gibt. Hat Jemand eine preferences-Datei, die meiner ähnelt, erfolgreich im Einsatz? Gibt es noch einen anderen Weg zu erreichen, dass nur bestimmte Pakete einer Quelle aktualisiert werden? Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Verstndnisproblem beim APT-Pinning
Beim APT-Pinning habe ich zur Zeit ein Verständnisproblem. Ich habe ein woody-System und einige Backports. Meine /etc/apt/preferences sieht folgendermaßen aus: Package: * Pin: release a=stable,o=Debian Priority: 800 Package: * Pin: release o=Moolfreet Priority: -1 Package: php* Pin: release o=Moolfreet Priority: 700 Package: * Pin: release o=Christian Marillat Priority: -1 Package: mplayer-mozilla* Pin: release o=Christian Marillat Priority: 700 Package: flashplayer-mozilla* Pin: release o=Christian Marillat Priority: 700 Package: acroread* Pin: release o=Christian Marillat Priority: 700 Von den Quellen Moolfreet und Christian Marillat sollen nur die Pakete installiert/aktualisiert werden, die mit einer höheren Priority gekennzeichnet wurden. Das macht meiner Meinung nach Sinn bei Quellen mit vielen Paketen, von denen man jedoch nur bestimmte benötigt. Beim letzten apt-get -u upgrade ist mir aufgefallen, dass kernel-source-2.4.20 aktualisiert werden soll. Dieses Paket habe ich manuell aus testing heruntergeladen und installiert. Es befindet sich also kein testing-Eintrag in der sources.list. Dieses Paket ist jedoch auf Moolfreet verfügbar. Aus welchem Grund soll das Paket aktualisiert werden? Ich nehme mal an, dass es daran liegt, dass es nur über diese Quelle verfügbar ist, aber trotzdem müsste eine Priorität von -1 doch eine Aktualisierung des Paketes verhindern oder liege ich falsch? Gibt es eine Methode herauszufinden welche Pakete auf dem System aus welcher Quelle installiert wurden bzw. verfügbar sind? Ein apt-get -u dist-upgrade müsste dann eigentlich alle Pakete entfernen, die nur auf Moolfreet und Christian Marillat verfügbar sind und denen nicht extra eine höhere Priorität zugewiesen wurde. Es verhält sich allerdings genauso wie apt-get -u upgrade. Jens PS: Mir geht es nur um's Verständnis. Ich weiß, dass ein neues kernel-source-Paket mir nicht weh tut. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux installation support
kpn wrote: Hello Linux-Support, Das hier ist eine Mailingliste/Newsgroup, also kein gewöhnlicher Support. Es ist besser, wenn Du Deine Nachricht nur an eine Liste schickst und Deinen vollständigen Namen in der Mail angibst. [Hardwarebeschreibung] Following I discribe the problems: Suse 8.1: There was no problem to install Linux from the bootable CD, but the system was not able to reboot from HDD after installation. It stops then it wants to detect my HDD or may be the IDE-Controller of the motherboard. (sorry, that I'm not able to give concret information I'm a total Linux-beginner and the Linux start up is very cryptical for me). I also tested several boot parameters like nodma, failsafe ... but without any effect the system stops. But I'm able to boot from CD to get access to the installed system as root in kde.(curious??!!??). Für Fragen zu SUSE ist das hier nicht ganz der richtige Platz. ;-) Debian Woody: Here was also no problem to install Linux from bootable CD. The system reboots after installation properly, but with some failure messages with grahic card and/or screen detection. But I was able to get login as root so I started to find the problem in the system and a solution in the documentation of Debian Woody. But I was not able to install or configure Xfree86 or any of the windowmanager (xdm, gdm, kdm). So I got no GUI. That is the result of the installation with the compact kernel. All installations of the other kernels failed. Zum Installieren großer Softwaregruppen kannst Du tasksel verwenden. (wird bei der Installation angeboten) Dort kannst Du ein X-Window-System und eine Desktopumgebung installieren. Natürlich ist dann auch ein Windowmanager dabei. XFree86 kannst Du mit dpkg-reconfigure xserver-xfree86 konfigurieren. Dort kannst Du testen, ob eine Konfiguration funktioniert. Als Treiber könnte nv oder vesa gehen und bei Farbtiefe könntest Du es auch mal mit 16 bit probieren. [Knoppix] Zu Knoppix kann ich nicht viel sagen, allerdings sollte die Konfiguration dort ähnlich wie bei woody sein. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Open source browser und Diba
Thomas Gebhardt wrote: Hallo, kannst Du etwas mehr Infos geben wie Du die Verbindung zur DiBa hergestellt hast (Pakete, Versionen, Einstellungen). wenn man als User Agent MSIE 5.0 o.ä. mitgibt, dann klappt es offensichtlich mit fast jedem Browser mehr oder weniger gut. Habe ich noch nicht ausprobiert, aber der Code bleibt trotzdem der letzte Müll. Sonst tut sich bei mir nach der Anmeldung im PupUp-Fenster gar nichts. Dazu sagt der diba-Support: Mal als Gegenüberstellung die Antwort auf meine Beschwerde: diba Das Internetbanking der DiBa ist mit den Betriebssystemen Windows NT; Windows 95 ,Windows 98 und Windows 2000 möglich. Auf anderen Betriebsystemen, außer Windows, wurde das System nicht getestet. Die für das DiBa Internetbanking und Brokerage verwendete SSL Version ist 3.0 mit einer 128 bit-RC4-Verschlüsselung. Sollte es Ihnen möglich sein, eine Verarbeitung der Java Komponenten und der SSL Verschlüsselung wie in Windows mit Ihrem Betriebssystem zu starten, dann sollte der Zugriff möglich sein. Erfahrungsgemäß gelingt es Linux-Nutzern, sowie OS2 Nutzern mit einer Windows Emulation das Banking zu nutzen. Allerdings kann es bei diesen Systemen wegen der unterschiedlichen Java Nutzung zu Darstellungsfehlern und Funktionsstörungen kommen. Welche speziellen Einstellungen für Ihr Betriebssystem oder Ihren Browser Sie dann nutzen sollten, sind uns leider nicht bekannt, da wir für diesen Bereich keine technische Erfahrung besitzen. Einen Support können wir Ihnen leider nicht anbieten. Ihre Anregungen haben wir gerne entgegengenommen. Wir werden die Möglichkeit zur Umsetzung überprüfen und versuchen, sie entsprechend zu berücksichtigen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, wenn wir Ihnen heute noch keinen definitiven Termin hierfür nennen können. /diba Mit dem Betriebssystem, Java und SSL hatten die Probleme nicht zu tun, die ich erwähnt habe. Ich hatte nur geschrieben, dass man es vermeiden sollte mit Javascript Fenster im Hintergrund zu öffnen und auf den fehlerhaften Javascript-Code bei der Anmeldung hingewiesen. Das Ganze habe ich genau beschrieben, sogar mit Zeilenbeschreibung und Link zu SELFHTML. Ich habe aber durchaus den Eindruck, dass man mit mehr Beschwerden auch etwas bewirken könnte. (Vielleicht sollte man einen cronjob einrichten.) Das Internetbanking der DiBa ist mit den Browsern Microsoft Internet Explorers und Netscape Navigator möglich. Weitere Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen erhalten Sie über folgenden Link: www.diba.de/ks/ibanking/zugangsvor/fs_zugangsvor.html Ist schon eigenartig, dass es mit dem Netscape gehen soll, aber mit Mozilla nicht. Unsere Log-in Statistik sagt aus, dass sich 97% aller Besucher unserer Homepage über den Microsoft-Internetexplorer sowie über den Netscape-Browser einloggen. Das gibt uns die Bestätigung, dass die Entscheidung das Internetbanking für diese Browserversionen anzubieten, richtig ist. Es mag sein, dass IE dominiert, aber besonders bei Opera ist es ja völlig normal, dass die Kennung umgeschrieben wird. Außerdem gibt es keine Entscheidung für einen Browser oder hat der M$ IE jetzt sein eigenes Internet? Diese Arroganz/Dummheit regt mich auf. Der technische Aufwand für jeden anderen am Markt befindlichen Browser eine Lösung oder Support anzubieten, wäre sehr hoch. Wie bei allen Unternehmen der Wirtschaft müssen auch bei uns Kosten und Erträge eine gewisse Balance haben. Nur so ist es uns möglich, Ihnen diese vorteilhaften Konditionen anzubieten. Den Preis für einen Support anderer Browser schätze ich auf einen hohen negativen Betrag. Es ist viel schwerer einen derart umständlichen und fehlerhaften Quellcode zu produzieren als das Ganze richtig zu machen. (von W3C-konform möchte ich da noch gar nicht reden) Als Nebeneffekt würde man Kunden gewinnen und müsste weniger Beschwerden beantworten. Auch unter Windows mit dem IE ist die Seite noch ziemlich schlecht. Wenn sie Mozilla und/oder Konqueror unterstützen würden, dann könnten sie ihre hohen Zinsen nicht halten. Also gebt ihnen den IE und treibt die Statistik auf 98% hoch :-) Ich bin schon am Überlegen, ob ich denen in Zukunft gar nichts mehr gebe. Das Ändern des User-Agents finde ich eine recht ernste Problematik. Indem man den User-Agent auf MSIE stellt, spielt man M$ in die Hände. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Open source browser und Diba
christian schubert wrote: Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote: Udo Hassbach wrote: Am Mittwoch, 26. März 2003 22:23 schrieb Ruediger Noack: Moin Hat es mittlerweile jemand geschafft, mit einem open source browser und woody Onlinebanking bei der Diba zu betreiben? Unter welchen Rahmenbedingungungen? Diese wine/IE-Geschichte nervt langsam. :-((( Hä? Mit Mozilla hatte ich da nie Schwierigkeiten. Wo ist dein Problem? Dann erzähl mal bitte, wie. Nach Eingabe der Zugangsdaten (Konto-Nummer, PIN etc.) passiert einfach nichts mehr. :-( Mit anderen Kreditinstituten (Deutsche Bank, Sparkasse, LBS, ...) habe ich kein Problem. Ich benutze: Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; en-US; rv:1.2.1) Gecko/20021213 Debian/1.2.1-2.bunk Habe es übrigens jetzt mal spaßeshalber unter W2K mit Mozilla 1.3 probiert. Gleiches Ergebnis. Was mache ich anders als du? Gruß Rüdiger Ist interessant zu hören, daß auch andere mit der DiBa unter Linux streß haben. Ich hatte denen das Problem schonmal gemail und per Telefon mitgeteilt, daß sie eine Menge Leute verprellen, aber sie sehen halt erstmal nur eine Welt :( Das mit Mozilla bei Rüdiger finde ich interessant und hatte mich wieder zu einem Versuch ermuntert. Das gleiche Ergebnis wie von den anderen schon beschriebn. Ich habe nach einem Surf-Versuch die JavaScript-Console gestartet und die Fehlermeldungen anzeigen lassen: Error: hidenav is not defined Error: element has no properties Source File: chrome://cookie/content/cookieNavigatorOverlay.xul Line: 128 Leider sagt mit das z.Z. nicht viel. java-common 0.14 ist bei mir auf einem Woody installiert. Vielleicht kann damit jemand etwas mehr anfangen. Java hat mir Javascript nichts zu tun. Bei der DiBa sehe ich zwei Probleme. Das erste ist, dass dort unrequested windows mit Javascript aufgemacht werden, die ich normalerweise blockieren lasse. Das zweite Problem ist, dass bei der Anmeldung kein normaler submit-Button zum Abschicken des Formulars genutzt wird. Es wird ein Bild als Link verwendet, was dann mit eval(!!) Javascript-Code ausführt, wenn man darauf klickt: a href=# onclick=eval(defaultKeyAction);return false;img src=/OnlineBanking/images/anmelden.gif width=75 height=13 alt= border=0/a Das schreit förmlich danach nicht funktionieren zu wollen, wobei möglicherweise noch ganz woanders Fehler liegen. Außerdem werden schon mal grundsätzlich alle Leute ignoriert, die Javascript gar nicht erst aktiviert haben (Es würde mich wundern, wenn die überhaupt bis zu dem Formular kommen). Ich schicken denen am Besten gleich mal passenden den Link zu SELFHTML, wo steht wie eine Formularbehandlung durchgeführt wird. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Open source browser und Diba
Ruediger Noack wrote: Moin Hat es mittlerweile jemand geschafft, mit einem open source browser und woody Onlinebanking bei der Diba zu betreiben? Unter welchen Rahmenbedingungungen? Diese wine/IE-Geschichte nervt langsam. :-((( Ist zwar nicht Open-Source, aber Du könntest mal Opera für Linux probieren. Damit könnte es klappen. Ich bin gerade dabei zur DiBa zu wechseln. Ich nehme mal Du meinst diesen Anmeldebutton, der auf eine unmögliche Art und Weise implementiert wurde. Ich würde eine Beschwerdemail direkt an die DiBa schreiben bzw. besser noch anrufen. Das ist imho eine Zumutung. Überhaupt habe ich mich gewundert, dass bei meinem Mozilla erstmal gar nichts passiert, wenn man auf banking.diba.de geht, bis ich auf die Idee gekommen bin, dass die Seite mit Javascript ev. ein weiteres Fenster öffnet, in dem man sich anmelden könnte, wenn es gehen würde. Das Javascript-Fenster wurde natürlich von Mozilla blockiert, so wie ich es eingestellt hatte. Von einer Bank erwarte ich eine solide, voll funktionsfähige Seite und keine unnötigen Spielchen mit Javascript. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Internetverbindung (was: Re: Performanceverbesserungen)
Eduard Bloch wrote: Moin Jens! Jens Lehmann schrieb am Sunday, den 23. March 2003: Es stellt sich mir die Frage, warum das beim Kompilieren des Kernels nicht aus der alten Konfigurationsdati übernommen wurde. Dort steht: CONFIG_INET_ECN_DISABLED=y Im neuen Kernel gibt es diese Option anscheinend nicht direkt, sondern Lass mich raten, der alte Kernel war von Debian und der neue ist aus den Linux.org-Quellen? Dort sind wohl leider ein Paar Sturköpfe der Meinung, die müssten den technischen Fortschitt auf die Kosten der Benutzer erzwingen, lies: ECN ist default und wird auch automatisch aktiv, sofern der Support einkompiliert ist. Source-Paket von Debian ist dagegen flexibler konfigurierbar und vernünftiger konfiguriert. Der alte Kernel war 2.4.18-bf2.4 von woody. Die Quellen für den neuen Kernel habe ich aus testing runtergeladen und dann kompiliert. Ich denke auch, dass man mit einer alten config-Datei möglichst auch ein funktionierendes neues System bekommen muss. Alleine wäre ich wahrscheinlich nicht oder nur mit sehr viel Mühe auf ECN gekommen. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PDF-Bearbeitung
Frank Küster wrote: Jens Lehmann [EMAIL PROTECTED] schrieb: Wenn Dir keine Lösung einfällt Nein, keine Idee Mir ist gerade eingefallen, dass ich die Konvertierung in PDF und das Verschieben der Datei in ein Script packen könnte. Damit habe ich von PHP aus wieder die Möglichkeit das im Hintergrund ablaufen zu lassen. Das Script müsste zwei Parameter entgegennehmen. Der erste wäre die Ausgangsdatei, der zweite die Zieldatei. Zuerst wird openoffice -p $1 ausgeführt. Jetzt müsste man aus $1 den Dateinamen herausfinden. Die PDF-Datei befindet sich dann in z.B. /home/jl/$dateiname.pdf. Diese Datei müsste dann nach $2 verschoben werden. Bis jetzt sieht es so aus: #! /bin/sh openoffice -p $1 mv /home/jl/$1.pdf $2 Das funktioniert aber nur, wenn $1 nur ein Dateiname ohne vollständigen Pfad ist. Vielleicht kann hier Jemand, der sich auskennt, die Zeile zum Extrahieren des Dateinamens beisteuern. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PDF-Bearbeitung
Michael Franck wrote: basename /path/file.ext .ext Ok, danke (beiden). Das Script funktioniert. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PDF-Bearbeitung
Frank Küster wrote: Jens Lehmann [EMAIL PROTECTED] schrieb: fpdf unterstützt im Prinzip nur das Generieren von PDF-Dokumenten mit PHP. Eine Bearbeitung von bestehenden Dokumenten oder gar Formatumwandlungen sind nicht möglich. Du bräuchtest also zusätzlich noch einen pdf-Parser, der das dann in veränderte fpdf-Befehle umsetzt. Hm. Nicht unbedingt. fpdf habe ich nur als Beispiel aufgeführt, wie man mit PHP PDF-Dateien generieren kann. Die meisten Funktionen sollen allerdings über ein einfaches Webinterface, was Kommandozeilenbefehle ausführt, erledigt werden. Wenn zum Beispiel eine Word- bzw. Excel-Datei hochgeladen wird, so soll diese anschließend automatisch in PDF konvertiert werden. In der PHP-Datei steht dann nur z.B. exec(convert_xls_to_pdf /path/to/file.xls ); exec(convert_doc_to_pdf /path/to/file.doc ) Die Programme convert_xls_to_pdf und convert_doc_to_pdf müssten natürlich vorher auf dem Server installiert werden. Ansonsten braucht man, um ein Würg-Dokument in PDF umzuwandeln, sicher nicht nur eine pdf-Bibliothek, sondern auch etwas, was *.doc versteht. Lokal würde man das mit Word und einem pdf-Druckertreiber machen. Du brauchst aber Kommandozeile, hm, man oowriter openoffice [-accept=] [-display DISPLAYNAME] [-invisible] [-minimized] [-norestore] [-p] [-pt] [-quickstart] [-server] [-terminate_after_init] [FILE]... [...] -p ... Print command to print all following files on the default printer. The office doesn't show the intro bitmap during startup. -pt ... Print to command to specify an additional printer for output. The office doesn't show the intro bitmap during startup. Da komme ich wohl nicht umhin mir mal einen OpenOffice-Backport hier zu installieren. Ich habe zwar das Gefühl, dass die OO-GUI startet, wenn man openoffice + Parameter eingibt, aber mal schauen. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PDF-Bearbeitung
Frank Küster wrote: Jens Lehmann [EMAIL PROTECTED] schrieb: [...] man oowriter openoffice [-accept=] [-display DISPLAYNAME] [-invisible] [-minimized] [-norestore] [-p] [-pt] [-quickstart] [-server] [-terminate_after_init] [FILE]... [...] -p ... Print command to print all following files on the default printer. The office doesn't show the intro bitmap during startup. -pt ... Print to command to specify an additional printer for output. The office doesn't show the intro bitmap during startup. das wär' doch was. Ich habe mal oowriter -pt test.ps test.doc openoffice -pt test.ps test.doc probiert, aber es wird immer versucht auf dem Drucker zu drucken. Nach der Manpage steht Print to auch gar nicht für das Drucken in eine Datei. Gibt es Ideen wie man dennoch in eine Datei drucken kann? Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Internetverbindung (was: Re: Performanceverbesserungen)
Dirk Haage wrote: On Tue, 18 Mar 2003 18:54:09 +0100 Jens Lehmann wrote: [EMAIL PROTECTED]:~$ ping -c 5 www.heise.de PING www.heise.de (193.99.144.71): 56 data bytes 64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=0 ttl=247 time=466.7 ms Soll heissen: DNS funktioniert und Netz auch - Kann nur am Browser liegen. funktionierts mit lynx, links oder nem telnet an Port 80?? Mit lynx funktioniert es nicht. Mit telnet kenne ich mich nicht aus (habe leider jetzt wenig Zeit). Vielleicht kannst Du mir mal schnell sagen, was ich da testweise eintippen kann. Es funktioniert allerdings auch keine Internetverbindung mit apt-get install ... ohne grafische Oberfläche. Mit ssh kann ich mich auch nicht auf anderen Rechnern einloggen. Bist du dir sicher, das der Ping funktioniert und direkt danach ein telnet www.heise.de 80 keinen Connect bringt? Wegen dem telnet hatte ich imho noch gar nichts geschrieben. Es funktioniert sogar: [EMAIL PROTECTED]:~$ ping -c 5 www.heise.de PING www.heise.de (193.99.144.71): 56 data bytes 64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=0 ttl=247 time=948.2 ms 64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=1 ttl=247 time=604.3 ms 64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=2 ttl=247 time=553.2 ms 64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=3 ttl=247 time=401.6 ms 64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=4 ttl=247 time=873.9 ms --- www.heise.de ping statistics --- 5 packets transmitted, 5 packets received, 0% packet loss round-trip min/avg/max = 401.6/676.2/948.2 ms [EMAIL PROTECTED]:~$ telnet www.heise.de 80 Trying 193.99.144.71... Connected to www.heise.de. Escape character is '^]'. Komisch das, denn entweder geht das Netz oder es geht nicht aber ein Ping geht alles andere nicht-Verhalten ist mir noch nicht untergekommen. Inzwischen habe ich sogar noch einmal den 2.4.20er Kernel mit einer anderen Konfiguration probiert, aber solange ich nicht die leiseste Ahnung habe, wo es klemmt, suche ich die Nadel im Heuhaufen. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Internetverbindung
Dirk Prösdorf wrote: On Fri, Mar 21, 2003 at 08:27:09PM +0100, Ruediger Noack wrote: So erstaunlich ist dieses Verhalten nicht. telnet bzw. TCP/IP (basierend auf IP-Paketen) und ping (basierend auf ICMP-Paketen) sind in keinster Weise _voneinander_ abhängig. Jein: Layer 1=Physik Layer 2=MAC Layer 3=IP Layer 4=TCP,UDP,ICMP Layer 5+6=ftp,rpc,ssh,ssl,http... Auch ICMP bassiert (genau so wie TCP und UDP) auf IP-Paketen. Somit sind sie schon voneinander abhängig, da sie aufeinander aufbauen. Aber, ansonsten hast Du schon recht, die Aussage dass Ping funktioniert hat nicht unbedingt eine Aussagefähigkeit darüber, dass auch Telnet funktionieren müsste (umgedreht schon eher, wenn der Server nicht kaput konfiguiert wurde). Wo könnte man denn die Ursache für das Problem suchen? Welche Optionen könnten beim Kernel backen schädlich sein? Ist es sinnvoll noch weitere Kernel zu installieren? Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hdparm und VIA-Chipsatz
Kolja Brix wrote: Hallo zusammen! Auf einem neuen Rechner möchte ich gerne meine Festplatte mit hdparm in den DMA-Modus schalten. Leider erhalte ich die Fehlermeldung Operation not permitted. Kernel 2.4.18-k7 Chipsatz VIA KT400 Athlon XP 1600+ Leider habe ich kein Modul zur Unterstützung des Chipsatzes finden können. Gibt es da die Möglichkeit eines Patches oder muß ich einen neuen Kernel verwenden? Bei mir war es das Gleiche (siehe Thread Performanceverbesserungen). Ein 2.4.20er Kernel hat geholfen, aber war in meinem Fall wegen einem anderen Problem unbrauchbar, so dass ich leider ohne DMA leben muss. Wie sieht es mit dem NVidia2-Chipsatz aus? Braucht man da auch spezielle Module oder Treiber? Meinst Du die Grafikkarte? Den Treiber musst Du extra einbinden, da er nicht frei ist. Eine Anleitung, wie man das imho am Besten macht, findest Du hier: http://channel.debian.de/faq/ch-confighw.html#s-nvidia Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
PDF-Bearbeitung
Guten Tag, falls es möglich ist, würde ich gerne ein Projekt realisieren, bei dem auf einem Webserver mit PHP und zusätzlichen Programmen eine PDF-Bearbeitung on the Fly möglich ist. Die Generierung von PDFs ist mit PHP möglich (siehe [1]). Auf dem Server können weitere Programme installiert werden, die dann von PHP aus aufgerufen werden sollen, d.h. die Programme müssen über die Kommandozeile aufrufbar sein. Folgende Funktionen sollen realisiert werden (bei einigen habe ich schon entsprechende Programme gefunden): 1. Text aus PDF auslesen - möglich mit pstotext 2. Daten in ein bestehendes PDF-Dokument einfügen Die PDF-Vorlage könnte z.B. ein Briefpapier sein, auf das Daten eingetragen werden sollen. 3. PDF-Formulare auslesen 4. PDF-Formulare ausfüllen 5. PDF-Dateien verschlüsseln 6. Umwandlung Word-Datei zu PDF - müsste möglich sein mit antiword + ps2pdf 7. Umwandlung von Excel-Dateien in PDF Ich wäre froh, wenn Ihr mir Tipps geben könntet welche Programme die Funktionen erfüllen (falls sie überhaupt realisierbar sind). Jens [1] http://www.fpdf.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PDF-Bearbeitung
Daniel Golesny wrote: Jens Lehmann wrote: 2. Daten in ein bestehendes PDF-Dokument einfügen Es gibt fuer PDF ein Formular-Format (glaube PFD oder so). (habe ich bei einer Krankenkasse als Service gesehen ... https://www.bkk-km-direkt.de/index.php?url=antrag_mitglied_pflicht) Habe mich da noch nie mit beschaeftigt, weil ich eine eigene selbstprogrammierte Loesung zu Verfuegung habe. Kann damit wirklich in bestehende Dokumente einfügen oder nur neue Dokumente erstellen? 5. PDF-Dateien verschlüsseln gnupg? Oder wie verschluesseln? http://www.adobe.de/products/acrobat/pdfs/acrnfhs.pdf (PDF-Seite2) http://www.pdflib.com/psp/index.html 6. Umwandlung Word-Datei zu PDF - müsste möglich sein mit antiword + ps2pdf du meinst nicht abiword, oder? Das Programm kann doch nicht mal eine Tabelle darstellen ... Da wuerde ich eher auf OpenOffice setzen und da was versuchen. Ich meine antiword, aber habe es noch nicht ausprobiert. Kann man OpenOffice über die Kommandozeile steuern? 7. Umwandlung von Excel-Dateien in PDF ebenso. OpenOffice, wenn man das fernsteuern kann ... Ich habe es hier nicht installiert. Vielleicht kann Jemand sagen, ob sich da etwas über die Kommandozeile machen lässt. Ich wäre froh, wenn Ihr mir Tipps geben könntet welche Programme die Funktionen erfüllen (falls sie überhaupt realisierbar sind). Schwer. Das mit den Formularen wuerde ich mit dem Acrobat-Paket machen. Da kannst du so Eingabefelder einbauen, in die man was reinschreiben kann. Es würde auch schon helfen, wenn wenigstens ein paar Sachen realisierbar wären. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PDF-Bearbeitung
Frank Küster wrote: Jens Lehmann [EMAIL PROTECTED] schrieb: Guten Tag, falls es möglich ist, würde ich gerne ein Projekt realisieren, bei dem auf einem Webserver mit PHP und zusätzlichen Programmen eine PDF-Bearbeitung on the Fly möglich ist. Die Generierung von PDFs ist mit PHP möglich (siehe [1]). Auf dem Server können weitere Programme installiert werden, die dann von PHP aus aufgerufen werden sollen, d.h. die Programme müssen über die Kommandozeile aufrufbar sein. [...] Ich wäre froh, wenn Ihr mir Tipps geben könntet welche Programme die Funktionen erfüllen (falls sie überhaupt realisierbar sind). Für mich klingt das nach pdflatex, aber ich bin auch LaTeXer. Ich habe diese fpdf-Seite nicht näher angesehen, aber das scheint ja ziemlich low-level zu sein, visuelles Markup sozusagen. Das heisst: Wenn du darauf aufbaust, dann kannst du damit wohl so ziemlich alles machen, was du beschrieben hast (vorausgesetzt, die fpdf-Bibliothek unterstützt alle benötigten PDF-Features), aber es ist viel Arbeit. (pdf)LaTeX böte fertigere Lösungen an, aber die http-Integration müsste man anderswo herholen (aber da gibt es sicher auch schon Lösungen, google in (de.)comp.text.tex dürfte weiterhelfen. fpdf unterstützt im Prinzip nur das Generieren von PDF-Dokumenten mit PHP. Eine Bearbeitung von bestehenden Dokumenten oder gar Formatumwandlungen sind nicht möglich. LaTeX hilft in dem Fall nicht (zumindest sehe ich keine Anwendung dafür). Mit LateX lassen sich sicher besser PDF-Dateien erstellen wie mit irgendeiner PHP-Bibliothek, aber es liegen ja keine TeX-Dateien vor, sondern nur Worddateien, Exceldateien oder bestehende PDF-Dokumente. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Internetverbindung (was: Re: Performanceverbesserungen)
Dirk Haage wrote: On Mon, 17 Mar 2003 15:50:29 +0100 Jens Lehmann wrote: Dirk Haage wrote: On Mon, 17 Mar 2003 14:58:00 +0100 Jens Lehmann wrote: Jetzt habe ich allerdings ein neues Problem: Ich bekomme keine Internetverbindung mehr. Meine Netzwerkkarte ist eine Realtek 8139. Das Modul 8139too ist nicht fest eingebunden (das war es im alten Kernel auch nicht). modprobe liefert folgendes: debian:/home/jl# modprobe 8139too modprobe: Can't locate module 8139too Hmm, und welche Module sind geladen? Aber wenns ja funktioniert... Die Module vom jetzigen Kernel (dürfte sich bei mir von dem neuen nicht wesentlich unterscheiden): debian:/home/jl# lsmod Module Size Used byTainted: P es1371 27840 1 (autoclean) gameport1308 0 (autoclean) [es1371] ac97_codec 9568 0 (autoclean) [es1371] agpgart29824 3 (autoclean) NVdriver 945696 10 (autoclean) parport_pc 25704 1 (autoclean) lp 6912 0 (autoclean) parport21728 1 (autoclean) [parport_pc lp] apm 9148 0 sound 52876 0 (unused) soundcore 3236 6 [es1371 sound] [EMAIL PROTECTED]:~$ ping -c 5 www.heise.de PING www.heise.de (193.99.144.71): 56 data bytes 64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=0 ttl=247 time=466.7 ms Soll heissen: DNS funktioniert und Netz auch - Kann nur am Browser liegen. funktionierts mit lynx, links oder nem telnet an Port 80?? Mit lynx funktioniert es nicht. Mit telnet kenne ich mich nicht aus (habe leider jetzt wenig Zeit). Vielleicht kannst Du mir mal schnell sagen, was ich da testweise eintippen kann. Es funktioniert allerdings auch keine Internetverbindung mit apt-get install ... ohne grafische Oberfläche. Mit ssh kann ich mich auch nicht auf anderen Rechnern einloggen. Ich sehe momentan nicht, was der neue Kernel geändert haben könnte, wenn das nicht gerade ein Bug ist. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit Internetverbindung (was: Re: Performanceverbesserungen)
Dirk Haage wrote: On Sun, 16 Mar 2003 17:29:05 +0100 Jens Lehmann wrote: Adrian Bunk wrote: On Sun, Mar 16, 2003 at 03:25:54PM +0100, Jens Lehmann wrote: ... Host bridge: VIA Technologies, Inc. VT8367 [KT266] (rev 0). ... 2.4.18 (woody bf24) VT8233 South Bridge. Die wird eigentlich im 2.4.18 schon unterstuetzt, evtl. aber mit irgendwelchen Problemen. Probiere am Besten aus ob es mit Kernel 2.4.20 funktioniert, in selbigem sind einige Fixes im VIA-Treiber. Ich bin mir nicht sicher, ob sich das Risiko eines Kernel-Upgrades lohnt, da das System ansonsten gut läuft. Außerdem habe ich noch die nvidia-Treiber installiert. Im besten Fall müsste es reichen diese neu 5mb/s bei 60-70% Systemlast gegen 25mb/s bei 5-10% Systemlast sollten reichen, oder? ;) Kernel-bauen geht leicht und schnell mit make-kpkg, ebenso das bauen der Nvidia-Treiber Den neuen Kernel habe ich nach einigen Problemen jetzt sauber installiert. Die nvidia-Treiber laufen für beide Kernel. DMA ist aktiviert und die Platte schafft jetzt 42 MB/s. Jetzt habe ich allerdings ein neues Problem: Ich bekomme keine Internetverbindung mehr. Meine Netzwerkkarte ist eine Realtek 8139. Das Modul 8139too ist nicht fest eingebunden (das war es im alten Kernel auch nicht). modprobe liefert folgendes: debian:/home/jl# modprobe 8139too modprobe: Can't locate module 8139too In dmesg steht u.a. folgendes: 8139too Fast Ethernet driver 0.9.26 eth0: RealTek RTL8139 Fast Ethernet at 0xe081af00, 00:50:bf:7e:4f:71, IRQ 17 eth0: Identified 8139 chip type 'RTL-8139C' Ein Test-Ping auf den Router (192.168.0.1) hat ebenso funktioniert, wie ein Ping von anderen Internetadressen. Ansonsten geht nichts, also kein apt-get install foo und kein Aufruf von Webseiten im Browser. Mit dem alten Kernel gibt es keine Probleme. Ich hoffe jemand hat eine Idee woran das liegen könnte. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Internetverbindung (was: Re: Performanceverbesserungen)
Dirk Haage wrote: On Mon, 17 Mar 2003 14:58:00 +0100 Jens Lehmann wrote: Jetzt habe ich allerdings ein neues Problem: Ich bekomme keine Internetverbindung mehr. Meine Netzwerkkarte ist eine Realtek 8139. Das Modul 8139too ist nicht fest eingebunden (das war es im alten Kernel auch nicht). modprobe liefert folgendes: debian:/home/jl# modprobe 8139too modprobe: Can't locate module 8139too In dmesg steht u.a. folgendes: 8139too Fast Ethernet driver 0.9.26 eth0: RealTek RTL8139 Fast Ethernet at 0xe081af00, 00:50:bf:7e:4f:71, IRQ 17 eth0: Identified 8139 chip type 'RTL-8139C' Ein Test-Ping auf den Router (192.168.0.1) hat ebenso funktioniert, wie ein Ping von anderen Internetadressen. Ansonsten geht nichts, also kein apt-get install foo und kein Aufruf von Webseiten im Browser. Mit dem alten Kernel gibt es keine Probleme. funktionieren DNS-lookups? was sagt zb ein host www.heise.de? [EMAIL PROTECTED]:~$ ping -c 5 www.heise.de PING www.heise.de (193.99.144.71): 56 data bytes 64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=0 ttl=247 time=466.7 ms 64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=1 ttl=247 time=444.7 ms 64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=2 ttl=247 time=317.8 ms 64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=3 ttl=247 time=427.1 ms 64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=4 ttl=247 time=159.8 ms --- www.heise.de ping statistics --- 5 packets transmitted, 5 packets received, 0% packet loss round-trip min/avg/max = 159.8/363.2/466.7 ms Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performanceverbesserungen
Jan Schulz wrote: Hallo Jens, * Jens Lehmann wrote: 1. /tmp/.ICE-unix Dort wird gesagt, dass zwei Zeilen in die boot.local bzw. rc.local geschrieben werden sollen. Da auf meinem woody-System keine dieser beiden Dateien existiert frage ich mich, ob sich die Debian-Philosophie in der Beziehung von anderen Distributionen unterscheidet oder ob man sich einfach eine solche Datei mit Links in die entsprechenden Runlevel anlegen sollte.(?) Ich hab auch gesucht und leider auch in irgendwelchen policies und Debian READMEs nichts dazu gefunden. Irgendwie scheint es mir auch unsinning, das es eine Datei gibt, die zwar einem Packet gehören soll, die aber nie upgedated^Werneuert werden kann, da ja die Datei nur aus lokalen Änderungen besteht. Letzendlich hab ich hier das skeleton Skript nach local kopiert und alles bis auf start|restart auskommentiert. In das start hab ich dann den dreizeiler (/etc/.ICE-unix existiert zum Zeitpunkt des Aufrufes nicht) reingeschrieben. Das ganze dann mit |update-rc.d local defaults aktiviert. Ich habe mir jetzt auch ein eigenes Script geschrieben. Vor den beiden Zeilen habe ich noch ein mkdir eingefügt. Es hat gleich funktioniert. Genützt hat es subjektiv was, allerdings hab ich jetzt nicht nachgemessen, ob es ganze 5 Sekunden bringt. Was soll da eigentlich diesen Effekt auslösen? 5 Sekunden finde ich schon heftig... Ich kann nicht genau sagen, ob es bei mir jetzt schneller geht. Mich würde auch interessieren warum es diesen Effekt gibt. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nv-X
Michael Gerhards wrote: On Thu, 13 Mar 2003 01:32:57 +0100, Mike wrote: Da gibt es ein paar Probleme mit dem Starten von X nach der Installation. Die .log ist beigefügt. Ist mir etwas zu lang zum Durchwühlen. Ich habe nur gesehen, daß Du XFree 4.1.0 einsetzt, wahrscheinlich aus Woody. Aus dem Subject nv schließe ich mal, daß Du eine NVidia-Karte nutzt. Welche? Ich habe hier eine GeForce4 Ti4200, die mit XFree 4.1.0 aus Woody nicht laufen wollte. Erklärt sich daraus, daß XFree 4.1.0 nur bis GeForce3 unterstützt... Mit dem Backport von XFree 4.2 funktioniert alles einwandfrei. Nur für's Protokoll: Ich habe auch eine GeForce4 Ti4200 und die läuft, aber aus irgendeinem Grund nur bis 16 bit. Mittlerweile benutze ich allerdings die NVidia-Treiber. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Performanceverbesserungen
Ein Thema, was sicher für Einige interessant sein könnte, sind Performanceverbesserungen. Unter [1] gibt es interessante Tipps. Mich interessieren besonders, die unten genannten nicht-KDE-spezifischen Sachen. 1. /tmp/.ICE-unix Dort wird gesagt, dass zwei Zeilen in die boot.local bzw. rc.local geschrieben werden sollen. Da auf meinem woody-System keine dieser beiden Dateien existiert frage ich mich, ob sich die Debian-Philosophie in der Beziehung von anderen Distributionen unterscheidet oder ob man sich einfach eine solche Datei mit Links in die entsprechenden Runlevel anlegen sollte.(?) 2. DMA for disk access Wenn ich als root, wie beschrieben, hdparm aktivieren möchte, erscheint: debian:/# hdparm -d1 /dev/hda /dev/hda: setting using_dma to 1 (on) HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted using_dma= 0 (off) Die Festplatte ist aktuell (Seagate Barracuda ATA V ST380023A, 80.0GB, 7200Rpm, UDMA/100). Ich vermute also ein Treiberproblem, aber bin mir nicht sicher. Jens [1] http://dforce.sh.cvut.cz/~seli/download/tips.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performanceverbesserungen
Adrian Bunk wrote: On Sun, Mar 16, 2003 at 01:19:56PM +0100, Jens Lehmann wrote: ... 2. DMA for disk access Wenn ich als root, wie beschrieben, hdparm aktivieren möchte, erscheint: debian:/# hdparm -d1 /dev/hda /dev/hda: setting using_dma to 1 (on) HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted using_dma= 0 (off) Die Festplatte ist aktuell (Seagate Barracuda ATA V ST380023A, 80.0GB, 7200Rpm, UDMA/100). Ich vermute also ein Treiberproblem, aber bin mir nicht sicher. Was fuer einen IDE-Chipsatz hat dein Computer (steht in der Ausgabe von cat /proc/pci)? Ausgabe von ca /proc/pci (gekürzt): PCI devices found: Bus 0, device 0, function 0: Host bridge: VIA Technologies, Inc. VT8367 [KT266] (rev 0). Master Capable. Latency=8. Prefetchable 32 bit memory at 0xe000 [0xe7ff]. Bus 0, device 1, function 0: PCI bridge: VIA Technologies, Inc. VT8367 [KT266 AGP] (rev 0). Master Capable. No bursts. Min Gnt=12. Bus 0, device 17, function 0: ISA bridge: PCI device 1106:3177 (VIA Technologies, Inc.) (rev 0). Bus 0, device 17, function 1: IDE interface: VIA Technologies, Inc. Bus Master IDE (rev 6). IRQ 16. Master Capable. Latency=32. I/O at 0xfc00 [0xfc0f]. Welchen Kernel verwendest du? 2.4.18 (woody bf24) Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Performanceverbesserungen
Adrian Bunk wrote: On Sun, Mar 16, 2003 at 03:25:54PM +0100, Jens Lehmann wrote: ... Host bridge: VIA Technologies, Inc. VT8367 [KT266] (rev 0). ... 2.4.18 (woody bf24) VT8233 South Bridge. Die wird eigentlich im 2.4.18 schon unterstuetzt, evtl. aber mit irgendwelchen Problemen. Probiere am Besten aus ob es mit Kernel 2.4.20 funktioniert, in selbigem sind einige Fixes im VIA-Treiber. Ich bin mir nicht sicher, ob sich das Risiko eines Kernel-Upgrades lohnt, da das System ansonsten gut läuft. Außerdem habe ich noch die nvidia-Treiber installiert. Im besten Fall müsste es reichen diese neu zu installieren. Gibt es noch andere Möglichkeiten, die ich vorher probieren könnte? Vielleicht muss im jetzigen Kernel noch ein Modul geladen/konfiguriert oder ein Bootparameter eingestellt werden. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xine spielt langsam
Andreas Pakulat wrote: [...] und xine hat ständig Hacker im Playback, egal ob ich Ton über arts oder null ausgebe und auch egal mit welchem Videooutput. Am schnellsten von allen ist noch das OpenGl, dann Xv und SyncX ist total lahm. Mir ist auch aufgefallen, dass egal welches Videomodul ich nehme immer folgende Zeile zu anfang zu lesen ist: | Kompiliert mit xine Bibliothek 0.9.13 [Sat 16 Nov 2002 19:24:48]-[gcc | version 2.95.4 20011002 (Debian prerelease)]-[Linux 2.4.19 i686]. | xine Bibliothek, Version 0.9.13 (0.9.13) gefunden. | Warnung! Synchrones X aktiviert - das wird ziemlich langsam... Heißt das die einzige Möglichkeit das zu beschleunigen ist ein Rebuild der lib? Gleich noch ne Anmerkung auch an KDE liegt es nicht wirklich, ich habe ebenfalls Hacker wenn ich nur ein xterm als Windowmanager habe! Sobald ich z.B. die Playlist aufmache während ein Video läuft hakt es ein-2 Sekunden. Bei KDE ist natürlich die Wirkung viel schlimmer, da kriegt er schon Probleme wenn ich andere Fenster aktiviere. Hast Du in xine Setup-Gui-xsynchronize deaktiviert? Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rger mit CUPS-1.1.4
Thomas Schönhoff wrote: seit geraumer Zeit versuche ich, vergeblich, meinen Epson C 70(Tintenstrahler) mit CUPS-1.1.4 und Gimp-Print-4.2.1 zum Laufen zu kriegen. Die bisherigen Tips der Liste haben mir da nicht weiterhelfen können! (dazu gehören auch GNULinux-Anwenderhandbuch und die Troubleshooting-FAQ von Kurt Pfeile) In dem Versuch durch verschiedene Treiber auswahl (obwohl es für das Modell einen bestimmten Treiber gibt) über das Webinterface (localhost:631) habe ich u.a. ein dpkg-reconfigure cups versucht! Den Satz verstehe ich nicht so ganz. Das Webinterface ist zur Konfiguration recht gut geeignet. Dabei meldet mir :/home/thomas# dpkg-reconfigure cup /usr/sbin/dpkg-reconfigure: cups ist nicht komplett installiert Hinter dpkg-reconfigure musst Du das zu konfigurierende Paket ohne Version angeben. Das ist wahrscheinlich nicht cup oder cups, sondern z.B. cupsys. Falls Du KDE benutzt solltest Du auch kdelibs3-cups installieren. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backports finden
Guenther Theilen wrote: Moin, ich bin auf der Suche nach einem Backport von PHP 4.3 für woody. Hat da evtl. jemand einen Tip? Google nach woody php backport ist nicht so wirklich fruchtbar. Das liegt daran, dass PHP 4.3 noch nicht in unstable ist. Warum weiß ich nicht (so neu ist es ja auch nicht gerade), aber solange es nicht dort ist, wird es wahrscheinlich keine Backports geben. Als Eintrag in meiner sources.list habe ich zur Zeit debian.moolfreet.com. Gibt es eine evtl. zentrale Seite, auf der Backport gelistet sind? www.apt-get.org Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HP-Office-Jet mit hpoj einrichten
Torsten Krueger wrote: Hallo Jens, Jens Lehmann wrote: debian:/etc# ptal-devid mcl:par:0 ptalProviderLookup(name=mcl:par:0): provider not found! ptalDeviceOpen(dev=mcl:par:0) failed! nimm mal ptal-devid mlc:par:0 Das war ein Schreibfehler. Inzwischen habe ich hpoj 0.9 aus testing installiert und damit funktioniert es, bis auf die Tatsache, dass ich ptal-init start bzw. /etc/init.d/hpoj restart vorm ersten Druckauftrag ausführen muss. Im Debian Package wurde offensichtlich ptal-init in hpoj umbenannt und deshalb scheint es Probleme zu geben. Ich bin noch auf der Suche nach einer guten Lösung, die in Zukunft keine Probleme bereitet. Jens PS: Deine Antwort ist laut Mozilla ein neuer Thread. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
HP-Office-Jet mit hpoj einrichten
Neben mir steht hier ein HP-OfficeJet-G85. Das ist ein All-in-One-Gerät (Drucker/Kopierer/Fax/Scanner). Das Drucken (mit CUPS) hat keine Probleme bereitet, aber um auch scannen zu können, möchte ich das Paket hpoj [1] mit Hilfe der Dokumentation [2] einrichten.(Ich benutze woody mit dem dazugehörigen hpoj-Paket.) Der OfficeJet liegt am Parallelport, OnBoardParallelPort ist 378, Modus Bidirektional und IRQ 7. Ich habe die beiden Zeilen in der ptal-start.conf auskommentiert und die obigen Sachen im BIOS eingestellt und ptal-init restart ausgeführt. Ein Aufruf von ptal-devid (siehe [2]) bringt jedoch folgendes zu Tage: debian:/etc# ptal-devid mcl:par:0 ptalProviderLookup(name=mcl:par:0): provider not found! ptalDeviceOpen(dev=mcl:par:0) failed! Ich kann mit der Fehlermeldung wenig anfangen bzw. weiß nicht, wo der Fehler sein könnte, und hoffe, dass mir Jemand hier weiterhelfen kann. Jens [1] http://hpoj.sourceforge.net/ bzw. http://packages.debian.org/stable/utils/hpoj.html [2] http://hpoj.sourceforge.net/hpoj-0.8/doc/setup-connect.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Riesengrosse Schriften bei Mozilla, PySlsk, GTK
Daniel Golesny wrote: Hallo, ich habe am ein paar Schriftpakete installiert, damit xwatv starten kann und seitdem (trotz Deinstallation) habe ich in Mozilla, PySlSk und (ich vermute) in allen GTK-Programmen eine riesengrosse Schrift in den Menues. Ich schaetze die Schrift auf etwa 10-15 mal so gross wie normal. Ich habe schon in XF86Config und xfs.conf die Pfade zu den misc und Type1 Schriften auskommentiert und auch die installierten Schrift-Pakete deinstalliert, aber die Riesen-Schrift bleibt. Wirklich 10-15mal? Wenn Du Gnome installiert hast, mache mal folgendes: Öffne das Gnome-Kontrollzentrum, gehe unter Desktop-Themen-Auswähler, dort auf eigene Schrift verwenden und dann z.B. Helvetica Schriftgröße 10 auswählen. Alternativ kannst Du auch ~/.gtkrc editieren (wenn Du Gnome installiert hast, dann besser das Kontrollzentrum benutzen!). Falls diese Datei nicht existiert kannst Du sie neu anlegen. Sie sieht sie bei mir aus (außer benutzername): ===.gtkrc=== include /usr/share/themes/Default/gtk/gtkrc style user-font { fontset=-adobe-helvetica-medium-r-normal-*-*-100-*-*-p-*-iso8859-1 } widget_class * style user-font include /home/benutzername/.gtkrc.mine In der ersten Zeile steht das verwendete Theme (bzw. besser gesagt die zugehörige gtkrc-Datei). Darunter dann Dein Font. [ neue Schriftarten ] Warum die Probleme durch neue Schriftarten aufgetreten sind, weiß ich nicht. Ich habe oben nur den Weg beschrieben wie man normalerweise GTK-Schriftgrößen ändert. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Prsentations-Programme als Grund gegen Linux
Sven wrote: ... und was ist mit StarOffice? Das bietet auch eine Präsentationserstellmöglichkeit ... nur so am Rande erwähnt. Ich denke, das wurde bereits genannt (Impress). Damit habe ich übrigens unter Linux extrem gute Erfahrung gemacht. Ich verweise auf die Mail von Thomas Besser (Message-Id: [EMAIL PROTECTED]) Dort schreibt er: IMHO kann Impress (Bestandteil von OpenOffice) das sehr wohl damit aufnehmen. OpenOffice+Impress != StarOffice+Impress Auch wenn beide Präsentationstools anscheinend den gleichen Namen tragen, so haben sie dennoch nichts mit einander zu tun oder etwa doch? Deshalb ist eine expliziete Angabe des (Haupt-)Programmes wichtig. PS: Ich verwende nur StarOffice 6.0 und kenne OpenOffice nur vom Namen her. Lasse mich aber gern eines besseren belehren (-: Ich benutze die Programme kaum, aber große Teile des Quelltextes von StarOffice wurden freigegeben und sind jetzt Teil von OpenOffice, deshalb denke ich schon, dass es da viele Gemeinsamkeiten geben wird. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ext3 und 2.4.x Kernel gleich bei Installation einrichten - aberwie? Gefahr durch Ext3?
Markus Klaffke wrote: Guten Morgen Liste, ich bin jetzt ein Mal durch die Installation von Debian 3.0 gegangen und habe eine Eingabemöglichkeit für Ext3 gesucht und nicht gefunden. In den mir bekannten Foren fand ich auch nichts.Ich möchte Ext3 und einen 2.4.x Kernel sofort bei der Erstinstallation einrichten und nicht nachträglich. WO und mit welchem Befehl richte ich Debian mit Ext3 und einem 2.4.x Kernel ein? Wenn Du am Anfang bf24 (wie mein Vorredner schon gesagt hat) eingibst, dann wirst Du später in der Installation auch gefragt, ob Du ext3 verwenden möchtest. Was spricht übrigens gegen Ext3? Hier in der mailingliste steht irgendwo in einem Nebensatz kurz angedeutet das Ext3 noch nicht zu Ende entwickelt sei und daher Probleme entstehen können. Kann das jemand bestätigen und vielleicht kurz auf die möglichen Gefahren eingehen? Gefahren kenne ich keine. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)