Re: [OT] dd über's Netz?

2004-07-24 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

ich hab gute Erfahrung mit netcat gemacht. Wenn du noch pv dazu nimmst
(leider afaik nicht in woody), hast du sogar eine
Geschwindigkeitsanzeige.

Auf dem Zeilrechner:
nc -l -p 1 | pv | dd of=/dev/sdb

Dann auf dem anderen Rechner:
dd if=/dev/sda | pv | nc clone 1

(natürlich sicherheitstechnisch ganz schlimm...)

Konkret diese Zeilen nicht getestet, keine Garantie :-)

Joachim

Am Sa, den 24.07.2004 schrieb Michael Renner um 11:50:
 Moin,
 
 eine Platte soll 1:1 kopiert werden. Um mir das basteln zu ersparen will ich 
 das über's Netzwerk machen. Meine Versuche scheiterten leider bisher. Ich 
 versuchte es ungefäht so:
 
 dd if=/dev/sda of=/dev/stdout | ssh clone dd if=/dev/stdin of=/dev/sdb
 
 Hat es jemand schonmal gemacht?
 
 Dankbar für Hinweise!
-- 
Joachim nomeata Breitner
Debian Developer
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Re: Postfix CT

2004-04-11 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

ich verwende kein Postfix, aber ich schätze mal dass Postfix aus
Sicherheitsgründen keinen für alle lesbaren Schlüssel benutzen will.
Versuch es doch mal mit chmod 600 - vielleicht klappts dann.

nomeata

Am So, den 11.04.2004 schrieb Schumacher, Gregor um 21:34:
 Hallo zusammen,
 
 ich brauche mal einen Denkanstoß von euch.
 
 Ich habe nach CT postfix installiert. Leider gibt mir ein postfix -v -v
 start an das er die Datei /etc/postfix/ssl/smtpd.key nicht finden kann.
 
 Ich habe der Datei Rechte für alle gegeben (chmod 100777)und am Ende des
 Log´s sagt er mir auch das alle auf die Datei zugreifen können. 
 Nur laut Log kann er sie leider nicht finden. Irgendwie wiedersprüchlich.
 
 Kann mir jemand sagen was die Postfix-tls für ein Problem hat? Warum nimmt
 er die Datei nicht?
 
 Gruß Gregor
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Joachim nomeata Breitner
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Re: OT: cups - ipp - win98

2004-04-05 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

du kannst doch auch mit cups einen lpd laufen lassen, oder? Dafür hat
Windows soweit ich weis Clients (Unix-Druckdienste oder so). Aber
vielleicht war das nur mit XP.

Ansonsten warum nicht einfach mit Samba - Samba und cups arbeiten gut
zusammen...

nomeata

Am Mo, den 05.04.2004 schrieb Peter Kuechler um 11:36:
 Hallo!
 
 Hier stehen noch 2 -3 Win98 Kisten herum. Diese sollen auch per ipp an 
 unseren debian/cups Printserver angebunden werden. leider gelingt das mit 
 Win98 bis jetzt nicht, w2k und XP funktionieren einwandfrei.
 
 Weis jemand, ob Win98 eigentlich ipp kann?
 Wenn ja, wo ist das versteckt??
 
 Sicher, Win98 hat hier nix zu suchen, aber ich als armer Linuxadmin hab 
 keinen Kontakt zu Win-Listen
-- 
Joachim nomeata Breitner
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Re: acl und squid

2004-04-04 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

ich hab das bei uns in der Schule per inetd gemacht. Das funktioniert
allerdings nur solange gut, solange du sicher sein kannst dass keiner
seinen eigenen Rechner ans Netzwerk klemmt und nicht irgendwie den inetd
ersetzten kann (unter unix kein problem, da der Port 1024 ist). Ob es
inetd auch für Windows gibt und wie sicher dass dann ist weiss ich
nicht.

Ansonsten kannste die Benutzer sich beim squid anmelden lassen, aber das
hab ich noch nicht versucht..

nomeata

Am So, den 04.04.2004 schrieb Roland M. Kruggel um 16:05:
 Hallo Liste,
 
 ich bin gerade dabei für unsere Kinder, besser gesagt deren PC's, 
 Restriktionen für verschieden 'Schweineseiten' in squid zu 
 konfigurieren.
 
 mit folgenden Befehlen habe ich die Restriktionen aufgebaut.
 
   acl ld dstdomain /etc/squid/deny_domain.txt
   acl lr url_regex /etc/squid/deny_regexp.txt
   http_access deny ld
   http_access deny lr
 
 In den .txt Dateien stehen dann die verbotenen Schlüsselwörter bzw. 
 die kompletten URL's drin. 
 
 Jetzt kommt das Problem. 
 Das in der deny_regexp.txt auch die Schlüsselwörter '\.exe und 
 \.zip' drin stehen, werden diese natürlich auch abgelehnt. Das ist 
 nicht für alle user gut.
 
 Meinen Rechner kann ich mit dem Befehl
 
   acl sigma   src 192.168.1.14/255.255.255.255
   http_access allow  sigma
 
 von dieser Restriktion ausklammern. (Obwohl ich nicht so recht weis 
 was ich mir einer exe machen soll) :) Das funktioniert aber nur 
 Rechner bezogen. ACL bezogen auf die IP-Adresse.
 
 Auf dem Rechner meiner Frau (XP Prof) gibt es 4 Useraccounts. Für 3 
 Accounts müssen die Restriktionen gelten für einen User nicht. Aber 
 der gleiche Rechner, die gleiche IP.
 
 Kann ich die ACL's irgenwie Userbezogen definieren? Gibts sowas? 
 Google hilft mir nicht weiter, ich habe zumindestens nix gefunden.
 
 cu
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Joachim nomeata Breitner
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Re: Bugreport beobachten

2004-03-24 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Am Mi, den 24.03.2004 schrieb Andreas Metzler um 15:44:
 Du kannst nur auf packages.qa.debian.org eine Mailingliste abonnieren,
 die alle Bugreports des speziellen (Source-)Pakets bekommt, fuer einen
 einzelnen Bugreport ist das momentan nicht moeglich.

Stimmt so. Ich arbeite zwar seit letzter DebConf an einem patch, mit dem
man einzelne Bugs abonnieren kann. Aber das ist alles recht zäh - die
debbugs-Autoren sind zu Recht anspruchsvoll, Feedback ist recht langsam
und Test sind schwierig. Naja, irgendwann vielleicht.

nomeata
-- 
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Re: Buchhaltungsprogramm

2004-03-21 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hallo Stefan,

kann wohl nicht alles was du auflistest, aber doch viel (v.A. Doppelte
Buchführung) und einiges mehr (HBCI): gnucash
Ist GPL und in Debian.

MfG
nomeata

Am So, den 21.03.2004 schrieb Stefan Kargl um 22:10:
 Hallo Liste,
 
 Ich bin auf der Suche nach einem Buchhaltungsprogramm, das idealerweise 
 als Debian-Paket verfügbar ist.
 
 Es muß folgende Features unterstützen:
 
 Doppelte Buchführung
 Verschiedene USt Sätze
 
 Nett wäre:
 
 - Bilanzierung
 - Daten Im- und Export
 - Fakturierung
 - OP-Verwaltung
 - Anlagenbuchhaltung
 
 Angesehen hab ich mir bis dato:
 
 qttudo
 
 Wirkt nicht wirklich ausgereift - leider
 
 compiere
 
 Ich denke das ist etwas überdimensioniert und zudem aufgrund der Oracle 
 DB als Backend sehr teuer.
 
 Kennt hier vielleicht jemand eins das vergleichbar wäre mit PC-Kaufmann 
 unter Windows. Darf auch was kosten - daran solls nicht scheitern. 
 Optimal wäre halt GPL und debian Paket.
 
 
 --
 lg
 Stefan Kargl
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Re: Frage zur Rechtevergabe

2004-03-15 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

Am Mo, den 15.03.2004 schrieb Jan Trippler um 20:13:
 Am Montag, 15. März 2004 19:30 schrieb Andreas Pakulat:
  On 15.Mar 2004 - 19:07:03, Christian Schoepplein wrote:
   Hallo!
   Der Verzeichnisbaum ist folgendermaßen aufgebaut:
 web1 (dr-xr-x---): User web1, Gruppe www-data
   files (drwxr-xr-x) : User web1, Gruppe ftponly
 web2 (dr-xr-x---)  : User web2, Gruppe www-data
   files (drwxr-xr-x) : User web2, Gruppe ftponly
  
 Das reicht IMHO nicht. User der Gruppe ftponly können nämlich nicht 
 in das Verzeichnis files wechseln, weil ihnen dazu die Rechte im 
 web[12] fehlen.
Nö: Mach einfach chomd o+x web*, dann kann ftponly zwar nach files
wechseln (x = Darf im Pfad stehen), aber kann web* nicht anschauen (kein
r = lesen).
Dann könnte auch ftponly andere Dateien und Verzeichnisse unterhalb von
web2 lesen, wenn es den genauen Namen kennt, aber auch nur, wenn Welt
dafür Leserechte hat...

nomeata
-- 
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Re: cp mit status-Anzeige?

2004-03-10 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hallo Alexander,

Am Mi, den 10.03.2004 schrieb Alexander Fieroch um 21:17:
 gibt es eine Möglichkeit, beim kopieren auf der Konsole eine 
 Statusanzeige zu erhalten - also die verbleibende Zeit und eventuell 
 Geschwindigkeit?
pv

 Zur Messung der Festplattengeschwindigkeit habe ich folgendes gefunden:
 dd if=/dev/zero | bfr -p | dd of=/dev/null
Misst leider nur deinen Prozessor - die Festplatte wird nicht
angesprochen. Versuch mal
hdparm -tT /dev/hda

 Kann man vielleicht etwas ähnliches mit cp machen?
 Klar, in einem Programm wie mc sieht man sowas auch, aber ich wollte es 
 mal für cp wissen, da ich das doch öfter nehme und bequemer finde. ;-)
auch pv

Viel Glück

nomeata
-- 
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Re: Gnome / gdm: Computer als User aus Gnome heraus beenden

2004-03-07 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

hier gibts was du brauchst:
Threadbeginn:
http://lists.debian.org/debian-gtk-gnome/2003/debian-gtk-gnome-200310/msg00178.html
Das Ergebnis
http://jarno.gmxhome.de/gdm-shutdown/logout.html

mfg. nomeata

Am So, den 07.03.2004 schrieb Tobias Krais um 16:35:
 Liebe Liste,
 
 wenn ich als root im Gnome arbeite und den Rechner herunterfahren will,
 dann klicke ich einfach auf abmelden und wähle dann Computer
 herunterfahren. Als User kann ich immer nur mich abmelden und lande dann
 im gdm. Wie kann ich als User auch direkt aus dem Gnome dem Computer
 herunterfahren?
 
 Grüssle, Tobi
-- 
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Re: [socket] Direkt in ein Socket schreiben

2004-01-26 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

Ich empfehle dir netcat (nc), damit kannste so ziemlich alles machen was
du machen muss (schätze ich).

nomeata

Am Mo, den 26.01.2004 schrieb Florian Ebeling um 22:34:
 Hallo,
 
 folgende Frage: kann ich mit einem Linux-Werkzeug direkt in ein Socket 
 schreiben, so wie man das zum Beispiel mit echo auf stdin machen kann?
 Meine Absicht ist es mit einem Java Programm zu sprechen, das auf kleine 
 Kommandos von localhost auf einem bestimmten Port hört, so zu sagen als 
 portabler Ersatz unter Java für Unix Signale. Das ganze will ich über 
 Shell scripts machen, nicht interaktiv.
 
 Was nehm' ich da?
 
 Beste Grüße,
 -Florian
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Re: pdf nach Bitmap

2003-12-20 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

ich hab das mal so gemacht:

gs -dBATCH -dNOPAUSE -sDEVICE=pngalpha -dTextAlphaBits=4
-dGraphicsAlphaBits=4 -g1534x2124 -r300x300 -sOutputFile=out.png --
in.pdf -c quit

Wobei -g irgendwie die größe des Blattes in Punkten und -r die Auflösung
in dpi ist (glaube ich)

nomeata

Am Do, den 18.12.2003 schrieb Michael Renner um 09:57:
 Moin,
 
 meine Versuche ein pdf (Screenshot, unter MacOS X gemacht) in ein Bitmap zu 
 wandeln resultierten ein einem Bild, das jedoch nur die halbe Breite (rechte 
 Hälfte das Bildes war abgeschnitten) zeigte.
 
 $ convert Bild\ 2.pdf  apple.png
 
 Any hint?
 -- 
 
 |Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
 |D-72072 Tuebingen   Germany|
 |Germany Don't drink as root!  ESC:wq
-- 
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Re: [OT] Wärmelast in Serverräumen

2003-12-01 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

da alle Energie, die in den Computer reinfließen, im Endeffekt zu Wärme
wird (wenn man mal vom Netzwerkkabel und der potentiellen Energie der
Festplatte absieht), nimm als Maximum einfach die Summer der
Maximalleistungen der Netzteile - mehr wirds nicht werden. (Wobei du die
Eingangsleistung der Netzteile nehmen musst - die verbraten ja selber
acuh was.)

nomeata



Am Mo, den 01.12.2003 schrieb Martin Brauns um 14:15:
 Hallo  Listenleser,
 ich hät da ne Frage die völlig OT is,
 und zwar .
 Gibt es eine einigermaßen brauchbare Faustformel
 mit der sich die ungefähre Wärmelast der Hardware
 in einem Serverraum bestimmen läßt?
 denn man hat mir gesagt:
 Nun bestimmen sie doch mal schnell die Wärmelast
 unseres Serverraums, da soll ne eigene Klimaanlage rein!!
 
 Hat Jemand ne Idee???
 
 Danke,
 Martin
 (bin kein Physiker, brauche also einen realistischen Lösungsansatz)
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Re: Passwort mit PHP Script ändern.

2003-11-26 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

würde der User das nicht umgehen können indem er ssh ein Kommando mit
auf den weg gibt? (ssh somehost /bin/bash, und er hat eine shell). Ich
kann mich aber auch irren und bin zu faul zum ausprobieren :-)

nomeata

Am Fr, den 21.11.2003 schrieb Serge Gebhardt um 07:41:
 On Thu, 20 Nov 2003 17:53:25 +0100
 Christian Eichert [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich will meinen user denen ich kein SSH oder Telnet Zugang geben will 
  eine Möglichkeit geben ihr Passwort ändern bzw zuschicken lassen.
 
 telnet auf keinen Fall. Aber warum nicht ssh mit der Shell auf
 /usr/bin/passwd gelegt? Dann bekommen sie keine Shell, sondern nur eine
 Aufforderung zur Passwort-Änderung. Das geht folgendermassen:
 
 chsh -s /usr/bin/passwd username
 
 Gruss,
 Serge
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Re: Re[2]: user in chroot umgebung lotsen?

2003-11-20 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

du hast vergessen auch an die ML zu schreiben :-)

Am Mi, den 19.11.2003 schrieb Carsten Wenske um 23:40:
 danke das wars :-)
gern geschehen.

 zumindest erstmal, jetzt bekomme ich nach eingabe des passworts die meldung:
 
 /bin/hell: sudo: command not found
Versuchs mit /sbin/sudo. Brauchst du sudo vielleicht im chroot?

Hast du überhaupt sudo drauf (apt-get install sudo)

 wo bekomme ich etwas wie visudo her?
Ist im sudo-packet dabei

Mfg
Joachim
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Re: user in chroot umgebung lotsen?

2003-11-19 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

Am Mi, den 19.11.2003 schrieb Carsten Wenske um 22:53:
 if[ $1 = -c ]; then

Da muss stehen:
if [ $1 = -c ]; then
  ^ Space

Den Rest hab ich mir nicht angeschaut, aber so kannst du weiterprobieren
:-)

nomeata
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Re: SMART Status IBM 80 GB was: [OT Daten Rettung -- Ideen

2003-11-15 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

Am Sa, den 15.11.2003 schrieb Gerhard Gaussling um 11:56:
 Ab und zu gibt sie seit dem Einbau vor über einem Jahr merkwürdige 
 Geräusche von sich. Ich kann aber keine Fehler entdecken.
 
 In /var/log/messages kann ich foplgende Zeilen finden:
 zgrep dma_intr /var/log/messages.1.gz
 Nov  1 17:51:26 debian kernel: hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady 
 SeekComplete Error }
 Nov  1 17:51:26 debian kernel: hda: dma_intr: error=0x84 
 { DriveStatusError BadCRC }

Hab ich auch, schon sehr lange sogar. Bisher allerdings keine Fehler
entdeckt. Kommt es bei dir auch halbwegs regelmässig? Ich hör es immer
ungefähr um die gleiche Zeit...

Meine ist eine IC35L080AVVA07-0.

nomeata
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Re: Lilo auf CD-R

2003-10-25 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

als Notfalls-Bootloader empfehle ich die grup, das kannste auf diskette
(oder das diskettenimage auf CD) packen und bekommst dann eine kleine
Kommandozeile von der aus du dein (oder jeden anderen) Linuxkernel
booten kannst. Musst halt eine kernel-optionen (besonders root=) vorher
aufschreiben.

Joachim

Am Sa, den 25.10.2003 schrieb Andreas Janssen um 13:10:
 Hallo
 
 David Hansen ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
  hat jemand Ahnung, wie ich Lilo auf CD-R bekomme?  Ich
  möchte ein Windows installieren und habe Angst, dass mir
  das den MBR überschreibt und mein Floppy ist kaputt.
  
  Lilo soll also nur den kernel auf der HD laden.
 
 Leider weiß ich das nicht, aber die meisten Linux-Distributionen haben
 mittlerweile die Möglichkeit, von der Installations-CD entweder das
 System auf der Festplatte zu starten oder ein Rettungssystem zu laden.
 In beiden Fällen könntest Du dann lilo wiederherstellen.
 
 Grüße
 Andreas Janssen
 
 -- 
 Andreas Janssen
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Re: xmms OSD plugin defekt?

2003-09-29 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

Am Fr, den 19.09.2003 schrieb Andreas Pakulat um 14:54:
 Bist du sicher? Geh mal ins Konfig-Menü für das Plugin und mach dann
 übernehmen. Wenn du dann wieder eine Anzeige hast, weisst du was du
 in Zukunft, nach jedem xmms-Start machen musst.
 
 Der Bug ist bereits gemeldet, aber der Maintainer hat bis jetzt noch
 nicht drauf reagiert, leider. Ist übrigens im xosd-Paket.

Hab vor ein Paar tagen einen Patch gemacht, und der wurde auch gleich in
ein Upload eingebaut. Zumindest _dieser_ Bug sollte jetzt aus der sid
version drausen sein.

nomeata
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Re: diskless clients und netzlast..

2003-08-03 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

Am Son, 2003-08-03 um 15.29 schrieb Thomas Lusar:
 1. Wie sieht es mit der Netzwerkbelastung aus wenn z.B. 15 Rechner ( 2 mit 
 X ) im Netz sind ?
Bei mir laufen 10 Clients mit X und IceWM und Galeon (^= Mozilla) über
ein 10MBit Switch ganz vernünftig.

 2. Wird immer übers Netzwerk geswappt, oder kann man das durch ausreichen 
 RAM der Clients verhindern?
Ausreichen RAM ist immer das beste, wobei du IDR nicht viel brauchst.

 3. Hat jemand Erfahrungen in solchen Bereichen 
Halt nur in meinem Fall, aber die Erfahrung teile ich gerne.

nomeata

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Re: Getrennte IMAP- udn FTP-User

2003-07-24 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

das könnte irgendwie so tun: (Rein gedanklich und ohne zu wissen ob es
geht)

schau mal ob die verschiedene /etc/pam.d/-dateien benutzen. Wenn ja,
dann schau ob es ein pam-Modul gibt, mit dem man in der AUTH-Phase
bestimmte Gruppenzugehörigkeit zur Bedingung machen kann. Damit könntest
du eine flexible Lösung machen.

Joachim

Am Don, 2003-07-24 um 01.31 schrieb Oliver Baltz:
 Hallo zusammen,
 
 wollte kurz meinen Einstand in dieser Liste mit euch feiern 8-)
 Mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration und habe
 seit ca. 1 Jahr Debian verschrieben...
 
 Meine Frage: Auf meinem Server läuft UW-IMAP und WU-FTP. Beide Progs
 arbeiten mit real Usern. Wie kriege ich es nun hin, dass bestimmte
 Benutzer NUR IMAP oder FTP-Zugriff haben?
 
 
 Danke für die Hilfe.
 
 Olli
 
 -
 Oliver Baltz
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Joachim Breitner 
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Re: mldonkey

2003-06-22 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

Am Son, 2003-06-22 um 19.54 schrieb Clemens Wohld:
 * On Wed, Jun 18, 2003 at 07:56:22PM +0200, longman wrote:
  da das Port forwarding für emule nicht klappt, wollte ich mldonkey auf dem
  server installieren.
 
 Warum soll denn mldonkey kein Port brauchen??

Stimmt zwar, aber im Gegensatz zu Windows-emule läuft mldonkey auf
Linux, und wenn der Server unter Linux läuft...

(meine Vermutung)

Joachim
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Re: Newbie: Autostart des X Servers verhindern

2003-03-23 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

Verdammt, alles in englisch geschrieben und darfs nochmal umschreiben:

Ich glaube du musst die symbolischen Links zu dem Startskript von deinem
Display Manager in /etc/rc?.d/ löschen. Also wenn dich gdm nervt, dann
gib das als root ein:

update-rc.d -f gdm remove

Ich schätze mit kde gehts genau so.

Joachim

Am Son, 2003-03-23 um 21.56 schrieb Dietmar Tumpfer:
 Hallo,
 
 wie kann ich Debian (3.0) beim Booten das automatische Starten des X Servers
 abgewöhnen? Eine Textkonsole wäre mir lieber.
 
 Grüsse
 Dietmar Tumpfer
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Re: Linux in der Schule - Ideen, Vorschläge,Dokumentation gesucht

2003-03-19 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

ich hab hier an meiner Schule kürzlich was in der Richtung gemacht. Es
ging um die Wiederbelegung eines Internetprojeks, das eingestellt wurde,
da sich der Lehrer mit der Schulleitung verkracht hat... naja, egal.

Es ist ein reines Internetcafe. Ich hab die Clients (~9, So
IBM-Maschinen mit nem Pentium 166) als diskless clients eingerichtet.
Die Netzwerkkarte war freundlicherweise bootfähig. Auf denen läuft nur
ein X-Server, der den zentralen Server per XMDCP anfragt und dann einen
gdm zu sehen bekommt. Nach dem einloggen haben die Benutzer eine
IceWM-Umgebung mit einem Knopf für Galeon und einen Knopf um passwd in
einem xterm zu starten.

Auf der firewall läuft noch ein Proxy (squid), der sämtliche
Benutzerzugriffe aufs Web weiterleitet und mitlogged (Userid über
identd). Jaja, ist Big Brother mässig, aber muss leider sein, sonst
düften die rechtlich nicht ohne Aufsicht surfen.

Sämtliche Homeverzeichnisse sind auf dem einzigen Applicationserver,
sollten es mehr werden, kommt das auf einen Fileserver (vermutlich der
router, man ist ja sparsam). Die Benutzer stehen in einer ldap-Datenbank
drin.

Das wars so im großen und ganzen.

Wenn du fragen hast oder so, dann frag einfach, ich helf gern.

Joachim
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Re: OpenOffice pdf

2003-03-16 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

versuchst du den PDF-Writer zu benutzen, und wählst trozdem in eine
Dateidrucken? Um den PDF-Writer zu benützen, sieh ihn als ganz normalen
Drucker an. Die PDF-Datei erscheint dann irgendwo. Ich glaube
Standartmässig in ~, bei mir in ~/PDF-Out.

(Hab das aber nicht überprüft, sondern aus der Erinnerung heraus
geschrieben.)

Joachim

Am Son, 2003-03-16 um 17.06 schrieb Weinzierl Stefan:
 In OpenOffice kann man in eine Datei drucken und somit (lauf Auswahl) 
 .ps und .pdf-Dateien bekommen. Nur wenn ich PDF auswähle wird trotzdem 
 normales ps ausgegeben. Sicher ich könnte jetzt mit ps2pdf das ganze 
 umformatieren aber das kann doch nicht sinn der Sache sein. Weis jemand 
 Abhilfe?
 
 Stefan
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Re: Procmail debian-user-german

2003-03-13 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

Bei mir fängt er alle. Ich hab eine Lösung, die autmatisch alle
debian-Mailinglisten einordnet:

:0
* ^X-Mailing-List:[ ]*\/[EMAIL PROTECTED]
.Mailinglists.`echo $MATCH|cut -d@ -f1`/

Also für dich angepasst müsste es wohl

:0:
* ^X-Mailing-List:[ ]*\/[EMAIL PROTECTED]
/home/marek/Mail/`echo $MATCH|cut -d@ -f1`-${DATE}

heißen.

Mfg
Joachim aka nomeata


Am Don, 2003-03-13 um 17.03 schrieb Marek Opielka:
 Hallo,
 
 ich habe hier ein kleines Problem bei der Verteilung der Mails von
 debian-user-german. Obwohl ich jetzt schon so viele Sachen in die
 .procmailrc reingemacht habe, kommen ein paar Mails trotzt dem in meine
 INBOX. Kann man mit eine Regel sicher gehen das alle Mails gefiltert
 werden?
 
 Danke
 Marek
 
 --.procmailrc---
 [EMAIL PROTECTED]:~$ cat .procmailrc
 PATH=/bin:/usr/bin:
 ORGMAIL=$HOME/Mail/mbox
 MAILDIR=$HOME/Mail/mbox
 DEFAULT=$HOME/Mail/mbox
 LOGFILE=$HOME/.procmail.log
 
 
 :0fw
 | spamassassin -P
 
 DATE=`date +%Y-%m`
 
 :0:
 * ^X-Mailing-List: [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0:
 * ^From: [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0:
 * ^X-Mailing-List:.*debian-user-de.*
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 
 :0:
 * ^To: debian-user [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0:
 * ^To: [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 
 :0:
 * ^To: [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0:
 * ^To: debian-user-german [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0:
 * ^To: debian-user-german
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0:
 * ^To: [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0
 * ^X-Spam-Level: \*\*\*\*\*\*\*\*\*\*
 /dev/null
 
 :0:
 * ^X-Spam-Status: Yes
 /home/marek/Mail/spam
 -
 -- 
 jjFux Wirklich schwierig, ein neues fortune unterzubringen. weasel macht nen
   netten Spruch und reagiert nicht auf meinen Vorschlag, Alfie schickt
   mich zu Zomb, Zomb zu weasel.
-- 
Joachim Breitner 
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Re: Schnelleres starten, runterfahren und neustarten

2003-02-24 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

Am Mon, 2003-02-24 um 19.49 schrieb Marcus Jodorf:
 Martin Bammer [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Und zwar geht es darum den Startvorgang und das Runterfahren des
  Rechners deutlich zu beschleunigen.
 Ich kann da beim besten Willen keinen Sinn drin erkennen.
 Warum sollte man einen Rechner dauernd rauf- und runterfahren, als das
 ein paar Sekunden mehr oder weniger von Bedeutung sein könnten?
 Normalerweise dürfte man seine Zeit am Rechner produktiver verbringen,
 statt ihn dauernd zu rebooten.
Ich selber halte es so wie du und reboot kaum, aber z.B. mein Bruder ist
Laptop benutzer und muss z.T. noch Windows benutzen, kommt aber um
etliche reboots am Tag nicht rum. Für ihn würde es sich lohnen. Und
etwas zu beschleunigen ist ja grundsätzlich gut.

Joachim
-- 
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Re: Samba-Shares bei Userlogin (GDM) mounten

2003-02-17 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

Ich bin grad erst in die Maillingliste eingestiegen. Ich glaub
theoretisch wär der beste Weg das ganze über ein pam-modul zu
realisieren, und ich glaub ich hab da schon mal welche für gesehen. Nur
so als Hinweis...

Joachim

Am Mon, 2003-02-17 um 19.26 schrieb Peter Blancke:
 Am 17.02.2003 18:48:25, Patrick Pletscher schrieb:
 
  Ich würde gerne auf meiner Linuxkiste, je nach dem wer sich beim
  GDM einloggt dessen Samba-Home vom Server mounten an den
  Mount-Point /home/user/, doch wo kann ich dieses Skript hintun,
  dass es beim Userlogin ausgeführt wird
 
 Mit welcher Shell arbeitest Du denn?
 
 Schau Dir mal /etc/profile oder ~/.bashrc oder ~/.bash_login oder
 ~/.profile an. Vielleicht ist das der richtige Einstieg fuer
 solcherlei Vorhaben.
 
  und wie übergebe ich diesem Skript den Username und das
  entsprechende Passwort?
 
 Das verraet Dir man smbmount.
 
 Sinngemaess:
 
 ,-
 | smbmount -o username=ich,password=geheim //server/share ~/mountpoint
 `---
 
 Gruss
 
 Peter Blancke
 
 -- 
 Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...
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