Re: Kooka / xsane erkennt Scanner, kann aber nicht scannen

2006-11-19 Diskussionsfäden Juergen Bausa

>ich habe hier einen MD 9385 Scanner am Start, der aber nicht so will,
>wie ich es will. Der Scanner wird korrekt erkannt, wenn ich Kooka oder
>xsane starte. Wenn ich dann auf Vorschau oder Scannen klicke friert
>Kooka ein und xsane sagt "invalid argument".
>
>Nach einer Menge googlen, frag ich euch nach Tipps, wie ich dem Fehler
>auf die Spur kommen kann. Gibt es ein Scanprogramm das die Sache mal
>debuggt? Woran kann der Fehler liegen?

Hab den gleichen Scanner, funktioniert einwandfrei unter sarge. 

Hat du die firmware für den Scanner (liegt bei mir unter 
/usr/share/sane/gt68xx/gt680xfw.usb)? Außerdem habe ich 
in /etc/sane.d/gt68xx.conf noch folgendes eingefügt bzw. die 
Kommentarzeichen gelöscht:

# Medion/Lifetec/Tevion/Cytron MD/LT 9385:
override "artec-ultima-2000"
vendor "Medion"
model "MD/LT 9385"

Irgendwo gabs ein howto dafür. Kanns momentan aber nicht finden. 
Mit '9385 sane linux' sollte google aber den Weg zeigen.

Gruß,

Jürgen
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sarge: firefox crasht bei manchen Seiten

2006-09-18 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Ich benutze sarge und mein firefox crasht seit einiger Zeit (möglicherweise 
seit dem letzten update) bei bestimmten Seiten. Z.B. bei

www.videotaxi.de

In der Konsole steht dann nur 'Speicherzugriffsfehler'.

Kann das jemand bestätigen?

Jürgen
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PATH global aendern

2006-07-13 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Da manuell installierte KDE-Programme in /usr/local/kde/bin landen, würde ich 
dieses Verzeichnis
gerne global zum Pfad hinzufügen. Es soll also für alle user gelten, nicht nur 
für login-shells
und auch zB. aus dem KDE-Menü. Wo mache ich das am besten?

Google habe ich natürlich schon bemüht, aber was ich dort gefunden habe, war 
ein wenig konfus.
Immer wieder werden andere Orte empfohlen und das funktioniert dann aber doch 
nur für bestimmte Fälle.
Gibt es für das Problem nicht eine einfache Lösung?

Jürgen
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konqueror/kio_ftp und mehrfachen Verbindungen

2006-01-27 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Ich benutze debian sarge und möchte mit dem Konqueror (3.3.2) auf einen
lokalen ftp-Server zugreifen, der nur eine Verbindung zulässt. Während
das mit allen anderen getesteten ftp-Programmen einwandfrei
funktioniert, macht Konqueror Probleme. Beim ersten Start wird einfach
ein leeres Verzeichnis angezeigt, obwohl der ftp-server im syslog eine
erfolgreiche Verbindung anzeigt.

Ich nehme an, es liegt daran, dass Konqueror direkt zwei kio_slaves
startet und der zweite keine Verbindung bekommt. Starte ich dann den
ftp-server und Konqueror neu, so funktioniert es zumindest, den
Verzeichisinhalt anzuzeigen und Dateien zu laden. Beim Wechsel des
Verzeichnisses gibts dann aber wieder Probleme (leeres Verzeichnis).

Die Frage ist nun: Wie kann ich Konqueror abgewöhnen, mehrere
Verbindungen aufzubauen? Beim Suchen in google bin ich auf mehrere
Fragen hierzu gestoßen, habe aber keine Amntwort gefunden. Es gibt aber
eine Konfigurationsdatei unter /usr/share/services/ftp.protocol, in der
unter anderem die Option

maxInstances=2

steht. Ein Ändern auf 1 hat aber auch nicht geholfen.

Tipps?

Jürgen

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SOLVED: k3b aus sarge: mp3s auf audio-cd brennen geht nicht

2006-01-01 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Nur, falls jemand ein ähnliches Problem hat und auf diesen Thread stösst:
Unter /usr/local/lib war noch eine alte Version von libid3 installiert,
die k3b verwenden wollte. Das hat aber offensichtlich nicht funktioniert,
wahrscheinlich weil die alte Version noch aus woody-Zeiten stammte.

Nach dem Entfernen der alten libs gings dann einwandfrei.

Jürgen





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Re: k3b aus sarge: mp3s auf audio-cd brennen geht nicht

2005-12-19 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Hi,

Gerhard Brauer  web.de> writes:

> 
> Gruesse!
> 
> Hm, mal einen neuen User anlegen und damit testen. Evtl. noch "alte"
> Einstellungs-Relikte bei deinem Standard-User.

Hab ich gemacht, ohne Erfolg.

> 
> Oder das/die Quell-MP3s mal wechseln, evtl. ist da was nicht in Ordnung.

Daran kann es eigentlich nicht liegen, da das plugin ja nichtmal 
aufgeführt wird.

> 
> Ansonsten viele mir nur ein:
> k3b über die Kommandozeile starten (mehr Infos)

Nichts passendes.

> k3b im Terminal durch strace jagen

Wenn ich im output nach mad greppe, bekomme ich:

open("/usr/lib/libmad.so.0", O_RDONLY)  = 3
lstat64("/usr/share/apps/k3b/plugins/k3bmaddecoder.plugin",
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=198, ...}) = 0
open("/usr/share/apps/k3b/plugins/k3bmaddecoder.plugin", 
O_RDONLY|O_LARGEFILE) = 10
access("/home/jba/.kde/lib/kde3/libk3bmaddecoder.la", R_OK) 
= -1 ENOENT (No such file or directory)
access("/usr/lib/kde3/libk3bmaddecoder.la", R_OK) = 0
stat64("/usr/lib/kde3/libk3bmaddecoder.la", {st_mode=S_IFREG|0644, 
st_size=1472,...}) = 0
open("/usr/lib/kde3/libk3bmaddecoder.la", O_RDONLY) = 10
read(10, "# libk3bmaddecoder.la - a libtoo"..., 4096) = 1472
open("/usr/lib/kde3/libk3bmaddecoder.so", O_RDONLY) = 10
open("/usr/lib/kde3/libk3bmaddecoder.so", O_RDONLY) = 10

Scheint also alles vorhanden zu sein und wird auch gefunden.

> Eine Mail an die k3b Mailingliste.

Hab ich gemacht, leider noch keine Antwort. Was mir Sorgen macht ist,
dass scheinbar niemand sonst das Problem mit sarge hat. Es gibt ein paar
Meldungen zu einer älteren suse-Version, da musste man das plugin
aber nachinstallieren. Bei mir ist es ja vorhanden.

Gruß,

Jürgen


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Re: k3b aus sarge: mp3s auf audio-cd brennen geht nicht

2005-12-18 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Gerhard Brauer  web.de> writes:

> 
> Gruesse!
> * Juergen Bausa  web.de> schrieb am [17.12.05 22:16]:
> > Ich versuche mit k3b aus sarge mp3s als audio-cd zu bernnen. Leider 
> > funktioniert die automatische Konvertierung zu wav nicht, k3b sagt, dass es 
> > das datenformat nicht kennt. Schaut man unter plugins nach, ist da auch 
> > kein entsprechendes Plugin installiert. Soweit ich weiß, wird für diese 
> > Konvertierung das plugin libk3bmaddecoder.so verwendet. Das ist aber 
> > vorhanden. Offenbar scheint k3b das aber nicht zu bemerken.
> 
> Du schaust IMHO nur nach Plugins zum Dekodieren, brauchst aber auch
> Plugins zum Enkodieren. Schau mal nach, obi die Pakete sox und toolame

sox und toolame sind installiert.

> installiert sind. Diese tauchen dann unter Plugins bei Encodern auf.
> Diverse Einstellungen zu Programmen/Pfaden kannst du unter
> Einstellungen->Einrichten->>Lasche Programme vornehmen bzw. überprüfen.

Die Pfade sind nur für ausführbare Programme. Und die sind richtig gestezt.

Unter Einstellungen->k3b einrichten...->plugins tauchen nur folgende 
plugins auf;

AudioDecoder:
- K3b Ogg Vorbis Decoder
- K3b Wave Decoder
AudioEncoder:
- K3b External Audio Encoder
- K3b Ogg Vorbis Encoder
- K3b SoX Audio Encoder

Wenn ich suche, finde ich aber folgendes:

lisa:/home/jba# ll /usr/share/apps/k3b/plugins
insgesamt 28
-rw-r--r--  1 root root 225 2003-01-01 01:00 k3bexternalencoder.plugin
-rw-r--r--  1 root root 196 2003-01-01 01:00 k3bflacdecoder.plugin
-rw-r--r--  1 root root 198 2003-01-01 01:00 k3bmaddecoder.plugin
-rw-r--r--  1 root root 205 2003-01-01 01:00 k3boggvorbisdecoder.plugin
-rw-r--r--  1 root root 205 2003-01-01 01:00 k3boggvorbisencoder.plugin
-rw-r--r--  1 root root 209 2003-01-01 01:00 k3bsoxencoder.plugin
-rw-r--r--  1 root root 188 2003-01-01 01:00 k3bwavedecoder.plugin

d.h. flacdecoder und maddecoder sind zwar installiert, k3b kennt sie aber nicht.
Die entsprechenden Bibliotheken sind auch vorhanden:

lisa:/home/jba# ll /usr/lib/kde3/libk3b*
-rw-r--r--  1 root root  1464 2005-02-12 00:53
/usr/lib/kde3/libk3bexternalencoder.la
-rw-r--r--  1 root root 69648 2005-02-12 00:54
/usr/lib/kde3/libk3bexternalencoder.so
-rw-r--r--  1 root root  1501 2005-02-12 00:53 
/usr/lib/kde3/libk3bflacdecoder.la
-rw-r--r--  1 root root 32012 2005-02-12 00:54 
/usr/lib/kde3/libk3bflacdecoder.so
-rw-r--r--  1 root root  1472 2005-02-12 00:52 /usr/lib/kde3/libk3bmaddecoder.la
-rw-r--r--  1 root root 35928 2005-02-12 00:54 /usr/lib/kde3/libk3bmaddecoder.so
-rw-r--r--  1 root root  1537 2005-02-12 00:52
/usr/lib/kde3/libk3boggvorbisdecoder.la
-rw-r--r--  1 root root 23504 2005-02-12 00:54
/usr/lib/kde3/libk3boggvorbisdecoder.so
-rw-r--r--  1 root root  1536 2005-02-12 00:53
/usr/lib/kde3/libk3boggvorbisencoder.la
-rw-r--r--  1 root root 54244 2005-02-12 00:54
/usr/lib/kde3/libk3boggvorbisencoder.so
-rw-r--r--  1 root root  1434 2005-02-12 00:53 /usr/lib/kde3/libk3bsoxencoder.la
-rw-r--r--  1 root root 61200 2005-02-12 00:54 /usr/lib/kde3/libk3bsoxencoder.so
-rw-r--r--  1 root root  1440 2005-02-12 00:52 
/usr/lib/kde3/libk3bwavedecoder.la
-rw-r--r--  1 root root 21192 2005-02-12 00:54 
/usr/lib/kde3/libk3bwavedecoder.so

Ich nehme an, für die dekodierung von mp3 wäre das libmad plugin zuständig.

> 
> > Hat sonst noch jemand das Problem? Und gibt es einen Weg, k3b zu sagen, 
> > welche plugins da sind?
> 
> Ich würde mit dem Paketverwaltungs-Tool deiner Wahl (aptitude,
> synaptics) nachschauen, ob alle k3b-Abhängigkeiten erfüllt sind und ggf.
> auch die Empfehlungen (suggests) installieren.

Ist alles installiert. Ich habe schon versucht, k3b komplett zu deinstallieren
(--purge), alle verbliebenen configs zu löschen (bzw. umzubennen), mit locate
zu prüfen, ob noch Reste vorhanden sind und dann k3b neu zu installieren.
Hat aber auch nicht geholfen. 

Als root geht es übrigens auch nicht.

> 
> > Jürgen
> 
> Gruß
>   Gerhard
> 

Wenn jemand noch einen Tipp hat, wäre ich dankbar.

Jürgen



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k3b aus sarge: mp3s auf audio-cd brennen geht nicht

2005-12-17 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Ich versuche mit k3b aus sarge mp3s als audio-cd zu bernnen. Leider 
funktioniert die automatische Konvertierung zu wav nicht, k3b sagt, dass es 
das datenformat nicht kennt. Schaut man unter plugins nach, ist da auch 
kein entsprechendes Plugin installiert. Soweit ich weiß, wird für diese 
Konvertierung das plugin libk3bmaddecoder.so verwendet. Das ist aber 
vorhanden. Offenbar scheint k3b das aber nicht zu bemerken.

Hat sonst noch jemand das Problem? Und gibt es einen Weg, k3b zu sagen, 
welche plugins da sind?

Jürgen
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ftp-clients und 2GB Grenze

2005-10-17 Diskussionsfäden Juergen Bausa

Ich benutze woody und suche einen ftp-client, mit dem ich auch Dateien über 2GB 
laden kann. Eigentlich hätte ich gedacht, dass das kein Problem sein sollte, 
auch nicht mit woody. Ist es aber offenbar doch. Das einzige Programm, das 
keine Probleme macht, ist lftp. Leider hat das aber keine grafische Oberfläche. 
Alle anderen (kbear 2.1, konqueror aus kde 3.1.4, firefox 0.8, gftp, axyftp) 
zeigen Dateien über 2Gb nur mit genau 2GB an. Einige stürzen sogar ab, wenn sie 
beim herunterladen die 2GB überschreiten (gftp, axyftp).

Das kann doch eigentlich nicht sein, so alt ist woody doch nun auch wieder 
nicht. Vielleicht mach ich ja etwas anderes falsch. Kann es an einer falschen 
System- oder Kernel-Konfiguration liegen?

Gruß,

Jürgen
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Re: HBCI

2005-08-26 Diskussionsfäden Juergen Bausa

>gibts unter debian eine einfache Methode (howto), wie ich HBCI benutzen kann.
>Unter Gnucash habe ich es nicht zum laufen bekommen. Komische 
>Paketabhängigkeiten...

Eine einfache Methode oder ein howto kann ich leider nicht bieten. Aber ich 
verwende
die Bibliotheken  libchipcard und openhbci zusammen mit dem Programm lxbank. 
Das 
Programm hat zwar nicht viele Funktionen (keine Finanzsoftware), hat aber 
alles, was man
braucht um Kontoauszüge zu holen und Geld zu überweisen. Da ich woody verwende, 
musste ich viele backports verwenden und teilweise selbst
übersetzen. Aber für sarge sollte es eigentlich alles als Paket geben. 
lxbank-Pakete gibts unter

http://lxbank.sourceforge.net/links.html

Der Rest ist glaub ich schon in sarge.

openhbci wird nicht mehr weiter entwickelt. Dafür gibt es jetzt einen 
Nachfolger, dessen Name mir
leider entfallen ist. Und es gibt auch einige Frontends, die das nutzen. Hab 
ich zwar noch nicht
installiert, sieht aber ganz gut aus.

Jürgen
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gettext lässt sich nicht neu installieren

2005-08-26 Diskussionsfäden Juergen Bausa

Um unter woody einen backport zu bauen, der unbedingt gettext 0.11.5 benötigt
(woody hat gettext 0.10.40), habe ich versucht einen backport von gettext 
(gettext 
0.11.5-2jds1 von ftp.acc.umu.se, gefunden über www.apt-get.org) zu installieren.
Die Installation klappt einwandfrei, nur ist danach kein neues gettext da 
(s.u.). Vorher
hatte ich es mit einem anderen backport versucht, mit dem gleichen Ergebnis. 
Das 
komische ist aber, dass bei der Installation keine Fehler ausgegeben werden und
apt-cache auch den backport als installiert anzeigt. Trotzdem gibt sich gettext 
-V
als 0.10.40 aus.

Beim googeln hab ich nicht viel dazu gefunden. Irgendwo stand, dass die 
Funktionalität
von gettext in der glibc sei. Kann es sein, dass gettext nur ein wrapper für 
eine
Funktion in der glibc ist, so dass ein update des wrappers vollkommen sinnlos 
ist?
Oder gibts eine andere Erklärung dafür (außer kaputten backports, was ich 
eigentlich 
nicht glaube, da ich zwei unterschiedliche backports verwendet habe)?

Anbei noch das Protokoll der Installation.

Jürgen


-

lisa:/usr/src# apt-get install  gettext
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
1 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 222  not upgraded.
Need to get 821kB of archives. After unpacking 86.0kB will be used.
Get:1 http://ftp.acc.umu.se gnome2.2/ gettext 0.11.5-2jds1 [821kB]
Fetched 821kB in 7s (111kB/s)
(Lese Datenbank ... 116896 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit 
installiert.)
Vorbereiten zum Ersetzen von gettext 0.11.5-0.99.jones1 (durch 
.../gettext_0.11.5-2jds1_i386.deb) ...
Entpacke Ersatz-gettext ...
Richte gettext ein (0.11.5-2jds1) ...

lisa:/usr/src# gettext -V
gettext (GNU gettext) 0.10.40
Copyright © 1995-1997, 2000, 2001 Free Software Foundation, Inc.
Dies ist freie Software; in den Quellen befindet sich die Lizenzbedingung.
Es gibt KEINERLEI Garantie; nicht einmal für die TAUGLICHKEIT oder
die VERWENDBARKEIT ZU EINEN ANGEGEBENEN ZWECK.
Geschrieben von Ulrich Drepper.
lisa:/usr/src#


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Re: k3b vermisst growisofs

2005-06-10 Diskussionsfäden Juergen Bausa

Hallo,

ich nehme an, das hier löst dein Problem:

http://k3b.plainblack.com/index.pl/feedback?func=view&wid=29&forumId=1000&forumOp=viewThread&forumPostId=101621#101621

Offenbar hat sich die Status-Ausgabe von dvd+rw-format (in diesem Paket ist 
auch growisofs) 
geändert, so dass k3b nicht erkennt, dass es das richtige Programm aufruft. Ich 
hatte den Fehler 
auch (woody+backports) und habe dann einfach das Binary geändert, jetzt gehts. 
Allerdings bin
ich mir nicht mehr sicher, ob das Fehlen von growisofs oder von dvd+rw-format 
angemeckert wurde.

Es wundert mich allerdings, dass bei der Verwendung von Sarge auch sowas 
passieern kann. Hast 
du vielleicht noch irgendwelche backports installiert?

Jürgen
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hpijs-Backport fuer woody

2005-01-20 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Wo kann ich einen halbwegs aktuellen Backport von hpijs für woody 
bekommen? www.apt-get.org gibt zwar etwas aus, die Pakete gibts 
aber nicht mehr (linex) oder sie haben Abhängigkeiten, die mir mein 
System kaputt machen würden (der backport von jones.dk will 
unbedingt gs-xxx installieren, obwohl ich schon ein neueres gs habe). 
Ich weiß, dass es vor einiger Zeit noch einen passenden Backport gab 
(Aurel?), den kann ich aber nicht mehr finden.

Jürgen
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usb 2.0 repeater unter linux

2005-01-18 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Ich möchte einen usb 2.0 repeater unter linux nutzen. Linux will den usb 2.0 
repeater aber
zumindest nicht unter usb 2.0 einbinden. Habe ich nur den uhci-Treiber geladen, 
wird der 
Repeater richtig erkannt. Wenn ich dagegen auch den ehci_hcd.o Treiber lade (um 
usb 2.0 
nutzen zu können), bekomme ich beim einstecken folgende Meldung:

Jan 13 21:11:54 lisa kernel: hub.c: new USB device 00:10.3-4, assigned address 2
Jan 13 21:11:54 lisa kernel: usb.c: USB device not accepting new address=2 
(error=-71)
Jan 13 21:11:55 lisa kernel: hub.c: new USB device 00:10.3-4, assigned address 3
Jan 13 21:11:55 lisa kernel: usb.c: USB device not accepting new address=3 
(error=-71)

Was kann man da tun? Ich habe debian woody mit kernel 2.4.27 auf einem asrock 
Board mit 
via kt400 Chipsatz. usb funktioniert ansonsten einwandfrei.

Hat überhaupt schonmal jemand so einen Repeater unter linux zum laufen gebracht?

Jürgen

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mplayer fuer woody mit kde 3.x

2004-12-15 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Hallo Liste,

ich habe woody mit einigen Backports (vor allem kde 3.1.4 von kde.org) 
und wollte nun mplayer von Christian Marrillat installieren. Vor einiger 
Zeit hatte das mal geklappt. Diesmal leider nicht.

apt-get bzw. mplayer-k6 verlangt:

>Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
>  mplayer-k6: Depends: libarts (>= 4:2.2.2-1) or
>   libarts-alsa (>= 4:2.2.2-1) but it is not going to be 
> installed

Und wenn ich libarts oder libarts-alsa (ich denke, ich brauch nur eine von den
beiden und da ich alsa nutze sollte es dann wohl libarts-alsa sein) installieren
will, möchte mir apt-get meinen ganzen kde-backport löschen, was ich natürlich
nicht zulassen kann ;-)

>...
>Remv libartsc0-dev (1.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable)
>Remv libartsc0 (1.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable)
>Remv libarts1-xine (4:3.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable)
>Remv libarts1-dev (1.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable)
>Remv libarts1-audiofile (4:3.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable)
>Remv libarts1 (1.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable)

Da scheint also schon libarts1 installiert zu sein. warum will mplayer dann 
unbedingt
libarts oder libarts-alsa? Oder gibt es dafür auch backports, de man dann 
parallel zu
kde 3.1.4 installieren kann? Unter www.apt-get.org hab ich aber nichts gefunden.

Was kann man da machen?

Gruß,

Jürgen
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Re: usb-Maus geht nicht unter woody

2004-09-22 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Hallo Liste,

zur Info: jetzt hab ich das Problem gelöst.

Juergen Bausa schrieb:

>
>ich habe eine usb-Maus, die an meinem Rechner unter Windows einwandfrei
>funktioniert (muss also richtig angeschlossen sein), unter woody aber
>nicht. Ich habe alle Module installiert, die in den verschiedensten
>Anleitungen vorgeschlagen werden:
>

Ich habe die Liste der bei mir geladenen Module mit der Verglichen, die
Martin Wanke gepostet hatte. Danch war alles da. Dann hab ich es mal mit 
dem Kernel 2.4.18bf versucht. Und siehe da, es ging, ohne dass andere
Module geladen wurden. Ich habe jetzt herausgefunden, dass irgendwann 
nach 2.4.18 eine neue Option in den Kernel gewandert ist, die
USB_HIDINPUT heißt. Nur wenn die aktiviert ist, gibt das Modul hid die
Daten auch an das Modul input weiter. Ich hatte die Option nicht aktiviert,
weil ich die config von 2.4.18bf übernommen hatte und mir wohl die neu 
dazu gekommenen Optionen nicht richtig angesehen haeb. Ich hab den Kernel 
jetzt neu übersetzt und es funktioniert einwandfrei. /dev/input/mice gibt 
wirre Zeichen aus!

Im Zuge der Diskussion kam auch die Frage auf, ob man hid und usbmouse gleichzeitig
laden dürfe. Die Kernel-Doku sagt dazu, dass man das nicht dürfe, aber meine Versuche
haben gezeigt, dass es nicht stört. Es hilft auch nichts ein vorhandenes usbmouse.o
per rmmod zu entfernen, es wird beim einstecken der Maus automatisch wieder geladen,
wenn es vorhanden ist.

Gruß,

Jürgen
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Re: usb-Maus geht nicht unter woody

2004-09-20 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Hallo Walter,

Walter Saner schrieb:
>
>Juergen Bausa schrieb:
>
>> Was bedeutet das für mich? Muss ich nun mousedev und usbmouse verwenden
>> (das tue ich) oder nur eins von beiden?
>
>Oder. IIRC müssen folgende Module geladen sein, damit die Maus über
>/dev/input/mice mit dir spricht:
>
>mousedev
>input
>hid
>usb-uhci
>usbcore
>
>Die Bootprotokoll-Treiber usbkbd und usbmouse dürfen dabei nicht geladen
>sein, da sie sich mit hid beissen.

Ich habe usbkbd und usbmouse rausgeworfen, das hilft aber nichts. Sobald ich die 
Maus einstecke, wird usmouse geladen (ich nehme an von hotplug). Die Maus geht 
dann aber trotzdem nicht, auch wenn ich usbmouse danach direkt wieder entferne.

Beim googlen hab ich auch überall gefunden, dass man beide Module (usbmouse 
und mousedev) braucht, um eine us-Maus zu nutzen.

Gibts noch irgendwelche Hinweise?

Jürgen


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Re: usb-Maus geht nicht unter woody

2004-09-19 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Hallo Walter,

Walter Saner schrieb:
>Juergen Bausa schrieb:
>
>> ich habe eine usb-Maus, die an meinem Rechner unter Windows einwandfrei
>> funktioniert (muss also richtig angeschlossen sein), unter woody aber
>
>Ähem, wie schliesst man eine USB-Maus falsch an. ;-)

Hätte ja sein können, dass die Verbindung Slotblech/MB falsch ist (z.B. Pins 
vertauscht, das hatte ich nämlich auch schon) oder dass das im BIOS usb nicht 
freigeschaltet ist.

>
>> nicht. Ich habe alle Module installiert, die in den verschiedensten
>> Anleitungen vorgeschlagen werden:
>> 
>> lisa:/home/jba# lsmod | grep usb
>> usbmouse1788   0  (unused)
>> usb-uhci   21004   0  (unused)
>> usbkbd  2844   0  (unused)
>> usb-storage   105104   0  (unused)
>> usbcore54816   1  [usbmouse usb-uhci usbkbd hid usb-storage]
>> input   3040   0  [usbmouse usbkbd mousedev keybdev]
>> 
>> usb funktioniert auch grundsätzlich: Ich kann damit meine Kamera mounten.
>> Wenn ich die Maus einstecke merkt hotplug das auch und im kern.log steht dann:
>> 
>> Sep 17 21:18:54 lisa kernel: hiddev0: USB HID v1.10 Mouse [Logitech USB-PS/2 
>> Optical Mouse] on >>usb1:3.0
>> 
>> Sollte also eigentlich alles ok sein. Wenn ich dann aber
>> 
>> cat /dev/input/mice
>> 
>> eingebe und die Maus betätige, werden keine Zeichen ausgegeben.
>
>Es gibt für USB-Mäuse (und -Tastaturen) 2 verschiedene Treiber, usbmouse
>(usbkbd) und mousedev (keybdev). Vereinfacht gesagt ist usbmouse der
>Bootprotokoll-Treiber und mousedev der Full-HID-Treiber.

Was bedeutet das für mich? Muss ich nun mousedev und usbmouse verwenden (das tue ich) 
oder nur eins von beiden?

>
>Die Ausgabe von usbmouse ist unter der major number 180 in /dev/usb/* zu
>finden, jene von mousedev unter der major number 13 in /dev/input/*.
>

Unter /dev/usb/ gibts mouse0 bis mouse15, alle

crw-rw1 root root 180,  16 14. Mär 2002  mouse0
crw-rw1 root root 180,  17 14. Mär 2002  mouse1
crw-rw1 root root 180,  18 14. Mär 2002  mouse2
crw-rw1 root root 180,  19 14. Mär 2002  mouse3

usw.

Und unter /dev/input/ gibts

crw-rw1 root root  13,  63 14. Mär 2002  mice
crw-rw1 root root  13,  32 14. Mär 2002  mouse0
crw-rw1 root root  13,  33 14. Mär 2002  mouse1
crw-rw1 root root  13,  34 14. Mär 2002  mouse2
crw-rw1 root root  13,  35 14. Mär 2002  mouse3

Das sollte also korrekt sein, oder?

Wenn ich die Maus eingesteckt habe, kommt bei

cat /dev/input/mice

gar keine Ausgabe und bei den mouseX devices folgendes:

cat: /dev/input/mouse0: Kein passendes Gerät gefunden

bzw.

cat: /dev/usb/mouse0: Kein passendes Gerät gefunden

Unter  /proc/bus/usb/devices wird die Maus aber angezeigt.

Was kann ich noch testen?

Jürgen
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Re: usb-Maus geht nicht unter woody

2004-09-17 Diskussionsfäden Juergen Bausa
>
>Wie sieht's denn mit 'hid' und 'mousedev' aus?
>

beides geladen.

Jürgen


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usb-Maus geht nicht unter woody

2004-09-17 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Hallo Liste,

ich habe eine usb-Maus, die an meinem Rechner unter Windows einwandfrei
funktioniert (muss also richtig angeschlossen sein), unter woody aber
nicht. Ich habe alle Module installiert, die in den verschiedensten
Anleitungen vorgeschlagen werden:

lisa:/home/jba# lsmod | grep usb
usbmouse1788   0  (unused)
usb-uhci   21004   0  (unused)
usbkbd  2844   0  (unused)
usb-storage   105104   0  (unused)
usbcore54816   1  [usbmouse usb-uhci usbkbd hid usb-storage]
input   3040   0  [usbmouse usbkbd mousedev keybdev]

usb funktioniert auch grundsätzlich: Ich kann damit meine Kamera mounten.
Wenn ich die Maus einstecke merkt hotplug das auch und im kern.log steht dann:

Sep 17 21:18:54 lisa kernel: hiddev0: USB HID v1.10 Mouse [Logitech USB-PS/2 Optical 
Mouse] on usb1:3.0

Sollte also eigentlich alles ok sein. Wenn ich dann aber

cat /dev/input/mice

eingebe und die Maus betätige, werden keine Zeichen ausgegeben. Außerdem
funktioniert die Maus unter X nicht. Ich habe in meiner /etc/X11/XF86 folgenden
Eintrag:

Section "InputDevice"
Identifier  "Configured Mouse"
Driver  "mouse"
Option  "CorePointer"
Option  "Device""/dev/input/mice"
Option  "Protocol"  "ImPS/2"
Option  "ZAxisMapping"  "4 5"
EndSection

Trotzdem tut sich nach einem Neustart des X-Servers nichts. Wenn ich
/dev/input/mice gegen /dev/psaux tausche und die Maus per PS/2 anschließe
(über einen Adapter), dann funktioniert sie einwandfrei.

Was kann man da machen um usb zum laufen zu bekommen?

Gruß,

Jürgen
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dpkg-reconfigure xserver-xfree86 ruehrt XF86Config-4 nicht an

2004-08-27 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Hallo Leute,

ich habe woody mit einigen Backports (unter anderem xserver-xfree86 
4.2.1 von backports.org) installiert. Nachdem ich nun einen neuen Monitor 
angeschlossen habe, wollte ich ihn mittels 'dpkg-reconfigure xserver-xfree86' 
konfigurieren. Das funktioniert aber leider nicht. Ich kann alles eingeben 
und die Werte erscheinen auch beim zweiten Aufruf von dpkg-reconfigure 
wieder, die Datei /etc/X11/XF86Config-4 wird aber nicht neu geschrieben. 
Woran kann das liegen? Ich habe die Änderungen jetzt von Hand eingegeben, 
aber so ist das ja eigentlich nicht gedacht.

Gruß,

Jürgen
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Re: Fritz Card DSL SL und Debian?

2004-08-21 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Hallo Rainer,

>zum Aufbau mehrerer kleinen Gateways fuer Aussenstellen ist hier die 
>"Fritz Card DSL SL" als Verbindungsglied zum Internet im Gespraech. 
>
> ...
>
>Nun soll Sarge als OS eingesetzt werden und die oben genannte Karte.
>Gibt es da was besonderes zu beachten?
>
> ...

ich habe die SL, die ich unter woody betreibe (kernel 2.4.25). Ich verwende 
zur zeit den Treiber 03.11.02. Für die Installation gibt es eine sehr gute 
Anleitung unter http://freiburg.linux.de/~zeisberg/howtos/fritzcarddsl.html. 
Die Anleitung ist zwar für die Fritz!Card DSL, mit ein paar Änderungen 
funktioniert es aber auch für die SL.

Mit dem original-Treiber hattte ich aber Probleme: Bei hoher Last ist die 
Verbindung immer nach einigen Stunden mit einem Kernel-Fehler 
abgebrochen. Den gleichen Fehler haben auch andere Nutzer berichtet 
(siehe google). Von Jörg lehrke habe ich dann einen Patch bekommen 
(den ich bei Bedarf gerne zur Verfügung stelle)), der die Sache behebt. 
Seitdem läuft die Karte einwandfrei.

Ich habe mich wegen diesem Treiber Problem auch an avm gewandt 
und denen sogar den Patch zur Verfügung gestellt. Das Interesse dort 
war aber praktisch Null. Es hieß, man würde nur SUSE unterstützen 
(Dabei haben SUSE-Nutzer genau den gleichen Fehler berichtet).
 Inzwischen gibt es eine neue Version des Treibers, die dann auch 
Kernel 2.6 unterstützt. Die habe ich noch nicht getestet und kann 
daher nicht sagen, ob der Fehler da behoben ist. Insgesamt finde 
ich den Support für Linux-Nutzer von AVM wirklich sehr schwach. 
Und wenn man bedenkt, dass man mit so einem Teil immer auf deren 
Treiber angewiesen ist, kann ich eigentlich nur davon abraten. Ein 
externes DSL-Modem mit Netzwerkkarte ist sicherlich einfacher zu 
installieren und man spart sich den ganzen Ärger.

Ich verwende ppp_on_boot und bin bei der Installation auf zwei 
weitere Probleme gestoßen:

1. Werden einige notwendige Module erst nach der Ausführung von 
ppp_on_boot geladen. Man muss also die Reihenfolge der init-Skripte 
ändern. Wahrscheinlich ist das aber in sarge schon behoben.

2. Der Rechner muss eine Weile laufen, bis die Karte die Verbindung 
mit der Gegenstelle aufgebaut hat. Erst danach kann mit pon eine 
Verbindung aufgebaut werden. Man muss daher im ppp_on_boot 
Skript eine Waertezeit einbauen und mehrere Versuche für den 
Aufbau einer Verbindung zulassen.

Fazit: Mit ein paar Anpassungen kann man das Ganze sehr stabil und 
Zuverlässig zum laufen bekommen. Zumindest unter woody, sollte bei 
Sarge aber auch nicht mehr Probleme machen. Es ist aber ein wenig 
Arbeit, bestimmt mehr als mit einem externen Modem. Und man kann 
immer wieder Probleme mit dem Treiber haben, weil man da vollkommen 
von AVM abhängig ist. Und wenn die irgendwann mal beschließen, 
dass sie die Karte oder Linux nicht mehr unterstützen, kann man die 
Karte wegwerfen.

Ich würde deshalb eher abraten.

Gruß,

Jürgen



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ipcheck/dyndns: Wie ip zurück setzen?

2004-08-06 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Hallo Liste,

ich benutze woody und ipcheck.py, um bei dyndns meine aktuelle (dynamische) 
ip nach dem Verbindungsaufbau abzulegen. Dafür habe ich ein Script unter
/etc/ppp/ip-up.d liegen, das folgendes enthält:


/usr/sbin/ipcheck.py -l -d /etc/ipcheck/ -r checkip.dyndns.org:8245  \
 --acctfile /etc/ipcheck/activate

Das funktioniert auch einwandfrei. Nun möchte ich gerne noch, dass diese
ip wieder zurück gesetzt wird, wenn ich offline gehe. Deshalb habe ich
unter /etc/ppp/ip-down.d ein weiteres Script abgelegt, dass folgendes
enthält:

/usr/sbin/ipcheck.py -l -d /etc/ipcheck/ -o --acctfile /etc/ipcheck/activate

Nach der Dokumentation soll mit -o der offline-Modus gewählt werden. Wenn ich 
es richtig verstanden habe, wird dann die ip 1.0.0.0 gesetzt, so dass alle 
Zugriffe auf meine symbolische dyndns-Adresse ins Leere laufen und nicht etwa 
denjenigen erreichen, der zufällig nach mir den gleichen Port beim Provider 
bekommt.

Leider funktioniert das aber nicht. Wenn ich das Skript von der Shell aus starte,
bekomme ich die Meldung:

ipcheck.py: Previous !donator encountered for foo.dyndns.info
ipcheck.py: Erase the ipcheck.err file when this problem is fixed.
ipcheck.py: opt_hostnames = foo.dyndns.info

Wobei foo.dyndns.info meine Adresse ist, für die ich versuche, die ip zurück zu 
setzen. Ping zeigt mir, dass danach trotzdem noch meine ip gesetzt ist (auch wenn 
ich etwas warte). Ich habs dann auch mal mit

/usr/sbin/ipcheck.py -l -d /etc/ipcheck/ -a 1.0.0.0 --acctfile /etc/ipcheck/activate

versucht, was aber auch nicht geholfen hat.

Kann mir jemand die Fehlermeldung von ipcheck erklären? Wie setzt ihr denn eure
dyndns-ip zurück?

Gruß,

Jürgen

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Re: cups: kein Zugriff mit dyndns?

2004-08-05 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Hallo Christian und Sebastian,

vielen dank für die Antworten, die ja beide in die selbe Richtung gehen.

...
>> schön seine Aufgaben verrichtet. Über http://localhost:631 kann ich
>> darauf zugreifen und es administrieren. Jetzt wollte ich den Zugang über
>> das Internet testen.
>
>Darf man fragen warum? Normalerweise ist man doch eher bestrebt, den
>Rechner nach aussen hin dichtzumachen...

Im Endeffekt möchte ich einen Rechner erreichen und administrieren, der
ganz woanders steht. Aber zum testen ist es nun mal einfacher, alles bei
mir auszuprobieren.



>> Firewall freigegeben und über http://lisa.dyndns.org:631 den Zugriff von
>> meinem eigenen Rechner aus versucht: Geht nicht!
>
>D.h. Du bekamst welche Meldung?

Hab ich jetzt nicht genau im Kopf. Irgendwas wie 'Sie haben keine Rechte'

>> 
>>  Allow from 80.133.12.21
>> 
>> Danach gings. 
>
>Bei einer dynamisch zugeteilten IP-Adresse macht das aber relativ
>wenig Sinn - wenn man das dauerhaft nutzen moechte.

Ja klar. Das habe ich nur gemacht, um die grundsätzliche Funktion des 
Zugriffs und der Allow-Option zu testen.


>>  Allow From lisa.dyndns.org 
>> 
>> Und damit funktioniert es nicht! Der Browser zeigt mir an, dass ich
>> keine Zugriffsrechte habe! Wie kann das sein? Unterscheided cups
>> zwischen dynamischen und statischen Adressen? 
>
>Ich vermute, dass CUPS versucht, anhand der IP-Adresse den Hostnamen
>zu ermitteln. Ich habe das gerade einmal mit lisa.dyndns.org versucht:
>"host lisa.dyndns.org" liefert mir die IP-Adresse 213.245.77.176
>zurueck. Lasse ich mir mit "host 213.245.77.176" nun den im DNS
>eingetragenen Hostnamen (PTR Record) anzeigen, so erhalte ich als
>Antwort mot-gw-04-213245077176.chello.fr.

Dies Erklärung klingt logisch. Allerdings sollte cups genau 
das nicht machen, wenn ich 'HostNameLookups On' wähle. Dafür gibts 
nämlich die Option 'HostNameLookups double':

Examples
HostNameLookups On
HostNameLookups Off
HostNameLookups Double

Description

The HostNameLookups directive controls whether or not CUPS looks up the
hostname for connecting clients. The Double setting causes CUPS to
verify that the hostname resolved from the address matches one of the
addresses returned for that hostname. Double lookups also prevent
clients with unregistered addresses from connecting to your server. The
default is Off to avoid the potential server performance problems with
hostname lookups. Set this option to On or Double only if absolutely
required. 


Scheint also so, als ob meine Option irgendwie überschrieben wird. 
Vielleicht ein default bei debian?

...

Gruß,

Jürgen

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cups: kein Zugriff mit dyndns?

2004-08-05 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Hallo Liste,

ich benutze debian woody und habe cups 1.1.14 eingerichtet, das sehr
schön seine Aufgaben verrichtet. Über http://localhost:631 kann ich
darauf zugreifen und es administrieren. Jetzt wollte ich den Zugang über
das Internet testen. Mein Rechner ist über dsl nur mit dem Internet
verbunden, kein LAN. Da ich von meinem Provider eine dynamische ip
bekomme, habe ich mir bei dyndns.org eine Symbolische Adresse
eingerichtet (z.B. lisa.dyndns.org). Die Adresse funktioniert auch (habs
von verschiedenen Rechnern aus probiert). Ich habe dann den Port 631 im
Firewall freigegeben und über http://lisa.dyndns.org:631 den Zugriff von
meinem eigenen Rechner aus versucht: Geht nicht! Offenbar scheint cups
das für einen Zugriff von außen zu halten. Dadurch kann ich das Ganze
zum Test des Zugriffs von außen nutzen. 

Danach habe ich die entsprechende Sektion der cupsd.conf:


Order Deny,Allow
Deny From All
Allow From 127.0.0.1


noch meine aktuelle ip zugefügt:

Allow from 80.133.12.21

Danach gings. Als nächstes habe ich es mit dem Namen meines Zugangs 
beim Provider versucht und damit die numerische ip ersetzt

Allow from p50850C15.dip0.t-ipconnect.de

und die Option

HostNameLookups On

gesetzt. Natürlich nach jeder Änderung cups neu gestartet. Damit gings 
auch. Als nächstes habe ich dann meine dyndns.org Adresse verwendet:

Allow From lisa.dyndns.org 

Und damit funktioniert es nicht! Der Browser zeigt mir an, dass ich
keine Zugriffsrechte habe! Wie kann das sein? Unterscheided cups
zwischen dynamischen und statischen Adressen? Gibt es eine Option, um
auch die dynamischen zu erlauben? 

Gruß,

Jürgen

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koffice 1.3.1 für woody

2004-07-19 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Hallo Liste,

gibt es einen Backport von koffice 1.3.x für woody? Ich konnte bisher keinen finden.

Jürgen

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Steuerung Lüfter-Drehzahl unter Linux

2004-07-15 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Hallo Liste,

ich besitze ein  Super-Sockel-7 MB (Shutle Hot-591P mit VIA MVP3 Chipsatz), das neben 
der CPU eine extra Buchse für den Anschluss eines CPU-Kühlers besitzt. Das Board 
besitzt
keine Monitoring Funktionen für die CPU-Temperatur. Trotzdem würde ich gerne per 
Software
die Lüfterdrehzahl steuern können (da ich einen Athlon Kühlkörper/Lüfter verwenden 
möchte,
ist die Drehzahl viel zu hoch für meinen K6-2/500). Gibt es dafür eine einfache 
Software-Lösung unter Linux? lm-sensors ist wahrscheinlich nicht der richtige Weg, weil
es ja keine Sensoren gibt.

Gruß,

Jürgen



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Re: AVM Fritz DSL

2004-04-19 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Hallo Jochen,

Für die Einrichtung der Fritz!Card DSL unter debian gibt es eine 
schöne Anleitung unter

http://freiburg.linux.de/~zeisberg/howtos/fritzcarddsl.html

Damit hat es bei mir funktioniert (für eine Fritz!Card DSL SL). 
Allerdings hat der Betrieb gezeigt, dass der AVM-Treiber 
gravierende Mängel hat. Bei hohem Traffic und nach längerer 
Laufzeit (ca. 8-20 h) brach die Verbindung unter Linux 
regelmäßig ab. Da es unter Windows einwandfrei lief, kann es 
nicht an der Hardware gelegen haben (Überhitzung oder so). 
Auf der oben erwähnten Seite gibt es einen Patch, der den 
Fehler (der wohl in beiden Treibern auftritt) behebt. Jedenfalls 
habe ich von dem Autor eine angepasste Version für die 
SL-Variante bekommen und mit dem gepatchten Treiber 
seitdem keine Probleme mehr gehabt.

Ich habe deshalb auch Kontakt zu AVM aufgenommen und 
das patch zur Verfügung gestellt. Dort war man aber nicht 
sehr interessiert und bedauerte, dass man leider nur für SUSE 
Support leisten könne. Ist ja wirklich toll mit der 
Linux-Unterstützung durch avm. Soweit ich weiß, gibt es auch 
noch keinen Treiber für den 2.6er Kernel. Der wurde zwar für 
die Cebit angekündigt, ist aber noch nicht verfügbar.

Fazit: Obwohl die Karte bei mir momentan einwandfrei läuft, 
würde ich davon abraten. Auch wenn es bald Treiber für 2.6 gibt 
kann ich nicht sicher sein, dass das für die nächste 
Kernel-Generation auch so sein wird und ob ich nicht doch wieder 
irgendeinen Patch hinterher rennen muss.

Gruß,

Jürgen

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Linux stürzt ab beim Wechsel von vt7 zu vt8

2004-03-26 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Ich benutze debian woody mit einem 2.4.25 Kernel (backports.org) und kde
3.1.14. X verwendet den Grafiktreiber von nvidia. Wenn ich über kdm
mehrere grafische vts starte und mit Hilfe von Ctrl-Alt-FX wechseln
möchte, passiert es manchmal, dass entweder der X-Server, zu dem ich
wechseln will, neu startet (so dass die bisher dort laufende Session
verloren ist), oder aber dass der ganze Rechner abstürzt. Zumindest hat
mir keine Tastenkombination geholfen, da wider raus zu kommen (auch
Ctrl-Alt-Backspace nicht). Dieses Problem ist leider nicht
reproduzierbar, es tritt so ca. nach 20 mal Umschalten auf. Hinterher
ist in den logs nichts zu finden, was einen Hinweis geben könnte. 

Da ich Anfangs der Meinung war, dass es am nvidia-Treiber liegen könne,
habe ich versuchsweise den Treiber nv genommen, was die Situation nicht
verbessert hat. Außerdem habe ich verscheidene Kernel (2.4.18, 2.4.21
und 2.4.25) und KDE-Versionen (3.1.3, 3.1.4) verwendet, was auch nicht
geholfen hat. Wenn ich mich über vt2 einlogge und dann mit startx einen
zweiten X-Server starte, ist das Problem bisher nicht aufgetreten.
Deshalb habe ich ein wenig kdm in Verdacht. 

Kennt jemand das Problem und kann mir einen Hinweis zur Lösung geben? 

Gruß, 

Jürgen Bausa 

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Re: lilo kennt lba48 nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Am 2004-03-17 11:03:09, schrieb Juergen Bausa:
>>>Juergen Bausa <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>>> Ich habe einen (neueren) Rechner mit einer 160 GB Platte und debian
>>>> woody (backport kernel 2.4.25). Jetzt habe ich gelesen, dass große
>>>> Platten mit lba48 angesprochen werden können und man dafür die
>>>> Option 'lba48' statt 'lba32' in lilo.conf schreiben soll.
>>>[...]
>>>
>>>Wo hast du das gelesen?
>>>   cu andreas
>>
>>Wurde hier mehrfach in der letten Zeit gepostet (z.B. von Michelle 
>>Konzack). Ist das Blödsinn?
>
>Was für nen LILO hast Du ?
>
>
>Greetings
>Michelle

Ich habs mit dem woody-lilo und dem backport (22.5.8) versucht.

Jürgen
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Re: lilo kennt lba48 nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Juergen Bausa
>Juergen Bausa <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Ich habe einen (neueren) Rechner mit einer 160 GB Platte und debian
>> woody (backport kernel 2.4.25). Jetzt habe ich gelesen, dass große
>> Platten mit lba48 angesprochen werden können und man dafür die
>> Option 'lba48' statt 'lba32' in lilo.conf schreiben soll.
>[...]
>
>Wo hast du das gelesen?
>   cu andreas

Wurde hier mehrfach in der letten Zeit gepostet (z.B. von Michelle Konzack). Ist das 
Blödsinn?

Jürgen

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lilo kennt lba48 nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Ich habe einen (neueren) Rechner mit einer 160 GB Platte und debian woody (backport 
kernel 2.4.25). Jetzt habe ich gelesen, dass große Platten mit lba48 angesprochen 
werden können und man dafür die Option 'lba48' statt 'lba32' in lilo.conf schreiben 
soll. Das funktioniert aber bei mir nicht. Beim Aufruf von lilo bekomme ich:

>Unrecognized token "lba48" at or above line 32 in file '/etc/lilo.conf'

Ich habs schon mit dem woody-lilo und dem backport (lilo 22.5.8) probiert, immer die 
gleiche Meldung.

Was mache ich faslch?

Gruß,

Jürgen

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Re: Re: gcc 3.x unter woody parallel installieren?

2003-10-24 Diskussionsfäden Juergen Bausa
So, jetzt hab ich den gcc-3.2 parallel zum gcc-2.95 installiert und kann damit meine 
Bibliothek
übersetzen (openhbci). Es funktioniert aber immer noch nicht. Starte ich ein Programm, 
das die
Bibliothek verwenden soll (lxbank), so kommt eine Fehlermeldung zu einem fehlendem 
Symbol:

[EMAIL PROTECTED]:~$ LxBank: relocation error: LxBank: undefined symbol:
__tiQ24HBCI10Interactor

Wenn ich auch das Programm mit dem gcc-3.2 übersetze, bekomme ich beim linken hunderte 
von
Fehlermeldungen über fehlende Symbole (QApplication::QApplication, QString::QString, 
...), die
größtenteils (oder alle) aus der qt-Bibliothek stammen.

Heißt dass, ich müsste die qt-Bibliothek auch mit gcc-3.2 übersetzen? Kann man am Ende 
den
Code von gcc-2.95 und gcc-3.2 garnicht mischen? Dass man sowas bei Kernel-Modulen nicht
machen sollte, war mir schon klar, aber das Programme und shared objects auch mit dem
selben gcc übersetzen muss, hätte ich nicht gedacht.

Wenn es so ist, welche Lösungsmöglichkeiten gibt es. Müsste ich das System komplett auf
gcc-3.2 umstellen, d.h. das ganze System umwerfen, um ein Program mit gcc-3.2 
übersetzen zu
dürfen?

Jürgen

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Re: gcc 3.x unter woody parallel installieren?

2003-10-24 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Danke für die Tipps, habe den Backport jetzt installiert. Jetzt möchte 
ich mein Paket damit übersetzten. Dafür habe ich die links /usr/bin/gcc 
und /usr/bin/g++ gelöscht und neue Links erzeugt, die auf den 3.2er 
gcc bzw.  g++ zeigen. Ist das der richtige Weg? Oder gehts auch 
eleganter?

Jürgen
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gcc 3.x unter woody parallel installieren?

2003-10-23 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Ich habe woody mit gcc 2.95 installiert und brauche für eine 
Bibliothek (openhbci) unbedingt einen gcc 3.x. Da ich mein 
System nicht zu sehr verändern möchte (läuft stabil), würde 
ich gerne einen zweiten gcc parallel installieren, nur um das 
eine Paket zu übersetzen. Geht das? Wie kriegt man das hin? 
Und ist sowas zu empfehlen? Welche gcc-Version würde sich 
denn anbieten? 3.2? 3.3? Bin für jeden Tipp dankbar.

Jürgen
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Re: Betrifft:Re: mozilla zu langsam

2003-09-25 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Du meinst also IE 6 verhält sich zu mozilla 1.4 wie Netscape 4.08 zu mozilla 1.4?

Und warum soll ich XP installieren? Wird mozilla unter Linux dann schneller?

Jürgen

>Am 2003-09-18 09:54:25, schrieb Juergen Bausa:
>>Auf meinem Rechner laufen Windows98 und woody (mit kde 3.1.3 und mozilla 1.4) 
>
>Ein Witz ???
>
>Installiere liber mal WinXP und vergleiche !!!
>Mein WfW 3.11 mit Netscape 4.08 startete auch auf einem K6/200 mit 
>64 MByte ram in rund 5 Sekunden und Mozilla 1.4 unter Woody braucht 
>auch 5 Sekunden, allerdings auf einem Duron 1400 mit 256 MByte Ram. 
>
>
>
>>Gruß,
>>
>>Jürgen
>
>Grüße
>Michelle


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ISDN: dynamische Zuweisung dns funktioniert nicht

2003-09-25 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Ich benutze isdn4linux (isdnctrl version 3.1pre4) unter debian 3.0r1.
Ich habe nun das ISDN-System mit vier verschiedenen Providern (ippp0 bis
ippp3) konfiguriert.In den entsprechenden ip-up und ip-down Scriten habe
ich die default-route gesetzt, um bei Verwendung der unterschiedlichen
ippps immer die passende Route gesetzt zu haben. Damit kann ich alle
ipppX grundsätzlich nutzen. 

Was nicht funktioniert ist die verwendung von dynamischen DNS-Severn: Um
immer den passenden nameserver zu verwenden habe ich in den ipppd.ipppX
Dateien die Optionen ms-get-dns und ms-get-wins aktiviert. Das soll
eigentlich beim einloggen die Adressen der DNS-Server abholen und dann
den ip-up-Scripten übergeben, damit damit die /etc/resolv.conf gesetzt
werden kann. Das funktioniert aber unabhängig vom Provider nur mit
ippp0. Bei den anderen sind die entsprechenden Variablen einfach leer
(DNS1, DNS2, USEPEERDNS). An den Konfigurationsdateien kanns nicht
liegen, die sind identisch (bis auf die providerspezifischen
Unterschiede wie Nummer und login). 

Ist das ein bekanntes Problem? Gibt es eine Lösung? Eine feste
resolv.conf möchte ich eigentlich vermeiden. 

Gruß, 

Jürgen
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mozilla zu langsam

2003-09-18 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Auf meinem Rechner laufen Windows98 und woody (mit kde 3.1.3 und mozilla 1.4) 
parallel. Wenn ich den Fensteraufbau vergleiche, ist Windows ein ganzes Stück 
schneller. Besonders beim Vergleich von IE und mozilla fällt es auf: Während 
beim IE meist die Internet-Anbindung (56k-Modem) der bgrenzende Faktor zu sein 
scheint (Fensteraufbau selber ist sehr schnell), scheint unter linux der 
browser langsamer zu sein. Das fällt besonders bei Seiten mit vielen Elementen 
auf, wie z.B. bei ebay. Mein Rechner ist nicht besonders schnell (AMD K6-2/500 
mit 196 MB und ELSA ERAZOR II Karte mit nvidia-Treibern), aber eigentlich hätte 
ich gedacht, dass es keinen so großen Unterschied in der Geschwindigkeit 
zwischen Windows und linux gibt. Oder sollte ich einen anderen, schnelleren 
Browser verwenden? Oder eine andere Mozilla-Version?

Gruß,

Jürgen


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kisdndial

2003-08-31 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Ich versuche kisdndial (0.1.5) zu übersetzten (woody mit KDE 3.1.3).
Das Script configure bricht aber mit der Fehlermeldung

configure: error: Qt (>= Qt 3.1 (20021021)) (headers and libraries) not
found. Please check your installation!
For more details about this problem, look at the end of config.log.

ab. In config.log steht nichts erhellendes drin. Ich habe bereits
libqt3-dev bzw. libqt3-mt-dev sowie libqt3-headers installiert (Version
3.1.2). Wo kann das Problem liegen? Muss ich configure angeben, wo die
Header-Files liegen?

Gruß,

Jürgen

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Kernel-config

2003-08-14 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Ich habe woody mit dem 2.4.18-bf2.4 Kernel installiert und wollte mir jetzt einen 
eigenen 2.4.21-Kernel übersetzen, der dann auf mein System angepasst ist. Ich hab 
jetzt schon mehrmals übersetzt, aber genau das, was ich möchte hab ich noch nicht 
hinbekommen, da es einfach zu viele Optionen gibt, deren Wirkungsweise ich nicht genau 
kenne.

Da der 2.4.18-bf2.4 Kernel bei mir sehr gut gelaufen ist, würde ich ihn gerne als 
Startpunkt nehmen, von dem aus ich dann einige Änderungen einbauen kann (Anpassung an 
Prozessor, nicht benötigte Treiber raus, was ich wirklich brauche nicht als Modul, 
sondern fest einkompilieren). Dazu brauchte ich die config von dem 2.4.18-bf2.4 
Kernel, der als kernel-image auf den cds (bzw. unter debian.security) zu finden ist. 
Wie kann man da ran kommen?

Gruß,

Jürgen
 
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Re: Re: Fwd: fsck_zerschießt_ext3-Partition

2003-07-24 Diskussionsfäden Juergen Bausa
>Für mich hört sich das stark nach Hardwareproblemen an, vermutlich
>fehlerhaftes RAM. Linux puffert viele Meta-Informationen der Filesysteme
>im RAM und speichert sie zeitverzögert auf der Platte, um die Performance
>zu erhöhen. Wenn da ein Bit kippt, dann kann nach dem nächsten Sync
>eine Datei oder die Struktur des Filesystems defekt.
>
>Ich würde mal mit memtest den Rechner ein wenig stressen. Noch
>akuratere Ergebnisse bringt memtest86, das ein eigenständiger
>Bootkernel ist.

Das wars. Vielen Dank für de Tipp.

Jürgen

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Fwd: fsck_zerschießt_ext3-Partition

2003-07-23 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Hallo Leute,

ich habe auf meinem Rechner erst seit kurzem woody installiert (mit
ext3 und dem bf2.4 Kernel, später dann 2.4.18-K6). Bei jedem 30. Boot
wird nun das Filesystem überprüft. Als das das erste mal passierte,
gabs ein paar Fehlermeldungen (hab sie leider nicht notiert, ich meine
es waren falsch verlinkte oder doppelte i-nodes und falsche
Dateitypen), vielleicht 10 Stück. Dann wurde ich aufgefordert, mich
als root anzumelden und fsck manuell zu starten. Das hab ich getan und
alle Fehler gefixt. Danach lief alles wieder problemlos (da vor auch,
Fehler wurden erst beim Überprüfen der Partition angezeigt).

Beim 60. Boot wieder das gleiche, nur diesmal deutlich mehr
Fehlermeldungen. Wieder sollte ich mich als root anmelden und fsck
manuell starten. Diesmal waren es dann aber endlos viele Fehler und
ein fsck-Lauf reichte nicht aus, ich musste es ca. 5 mal starten. Und
danach war die ganze Partition hin. Alles, was noch da war, lag in
/lost+found.

Ich denke da kann man nun nichts mehr machen. Aber bevor ich alles neu
installiere wüsste ich schon gern, was der Grund war. Für mich sieht
es so aus, dass die Partition im Prinzip ok war (lief ja alles), dass
fsck aber nicht damit klar kam. Gibt es da irgendwelche bekannten
Probleme? (mein woody stammt von den offiziellen cds, kein knoppix
– daran lags also nicht). Hab ein wenig gegoogelt und ähnliche
Fehlerbeschreibungen gefunden, aber keine Lösung. An meiner Platte
sollte es eigentlich nicht liegen. Da ist auch eine Windows-Partition
drauf die keinerlei Probleme macht. Außerdem hab ich das Maxtor
Diagnose-Tool drüber laufen lassen und demnach ist auch alles ok.

Für jeden Hinweis wär ich sehr dankbar. 

Gruß, Jürgen
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