Re: Kooka / xsane erkennt Scanner, kann aber nicht scannen
>ich habe hier einen MD 9385 Scanner am Start, der aber nicht so will, >wie ich es will. Der Scanner wird korrekt erkannt, wenn ich Kooka oder >xsane starte. Wenn ich dann auf Vorschau oder Scannen klicke friert >Kooka ein und xsane sagt "invalid argument". > >Nach einer Menge googlen, frag ich euch nach Tipps, wie ich dem Fehler >auf die Spur kommen kann. Gibt es ein Scanprogramm das die Sache mal >debuggt? Woran kann der Fehler liegen? Hab den gleichen Scanner, funktioniert einwandfrei unter sarge. Hat du die firmware für den Scanner (liegt bei mir unter /usr/share/sane/gt68xx/gt680xfw.usb)? Außerdem habe ich in /etc/sane.d/gt68xx.conf noch folgendes eingefügt bzw. die Kommentarzeichen gelöscht: # Medion/Lifetec/Tevion/Cytron MD/LT 9385: override "artec-ultima-2000" vendor "Medion" model "MD/LT 9385" Irgendwo gabs ein howto dafür. Kanns momentan aber nicht finden. Mit '9385 sane linux' sollte google aber den Weg zeigen. Gruß, Jürgen __ "Ein Herz für Kinder" - Ihre Spende hilft! Aktion: www.deutschlandsegelt.de Unser Dankeschön: Ihr Name auf dem Segel der 1. deutschen America's Cup-Yacht!
sarge: firefox crasht bei manchen Seiten
Ich benutze sarge und mein firefox crasht seit einiger Zeit (möglicherweise seit dem letzten update) bei bestimmten Seiten. Z.B. bei www.videotaxi.de In der Konsole steht dann nur 'Speicherzugriffsfehler'. Kann das jemand bestätigen? Jürgen ___ Viren-Scan für Ihren PC! Jetzt für jeden. Sofort, online und kostenlos. Gleich testen! http://www.pc-sicherheit.web.de/freescan/?mc=02
PATH global aendern
Da manuell installierte KDE-Programme in /usr/local/kde/bin landen, würde ich dieses Verzeichnis gerne global zum Pfad hinzufügen. Es soll also für alle user gelten, nicht nur für login-shells und auch zB. aus dem KDE-Menü. Wo mache ich das am besten? Google habe ich natürlich schon bemüht, aber was ich dort gefunden habe, war ein wenig konfus. Immer wieder werden andere Orte empfohlen und das funktioniert dann aber doch nur für bestimmte Fälle. Gibt es für das Problem nicht eine einfache Lösung? Jürgen _ Der WEB.DE SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! http://smartsurfer.web.de/?mc=100071&distributionid=0071
konqueror/kio_ftp und mehrfachen Verbindungen
Ich benutze debian sarge und möchte mit dem Konqueror (3.3.2) auf einen lokalen ftp-Server zugreifen, der nur eine Verbindung zulässt. Während das mit allen anderen getesteten ftp-Programmen einwandfrei funktioniert, macht Konqueror Probleme. Beim ersten Start wird einfach ein leeres Verzeichnis angezeigt, obwohl der ftp-server im syslog eine erfolgreiche Verbindung anzeigt. Ich nehme an, es liegt daran, dass Konqueror direkt zwei kio_slaves startet und der zweite keine Verbindung bekommt. Starte ich dann den ftp-server und Konqueror neu, so funktioniert es zumindest, den Verzeichisinhalt anzuzeigen und Dateien zu laden. Beim Wechsel des Verzeichnisses gibts dann aber wieder Probleme (leeres Verzeichnis). Die Frage ist nun: Wie kann ich Konqueror abgewöhnen, mehrere Verbindungen aufzubauen? Beim Suchen in google bin ich auf mehrere Fragen hierzu gestoßen, habe aber keine Amntwort gefunden. Es gibt aber eine Konfigurationsdatei unter /usr/share/services/ftp.protocol, in der unter anderem die Option maxInstances=2 steht. Ein Ändern auf 1 hat aber auch nicht geholfen. Tipps? Jürgen __ Erweitern Sie FreeMail zu einem noch leistungsstarkeren E-Mail-Postfach! Mehr Infos unter http://freemail.web.de/home/landingpad/?mc=021131
SOLVED: k3b aus sarge: mp3s auf audio-cd brennen geht nicht
Nur, falls jemand ein ähnliches Problem hat und auf diesen Thread stösst: Unter /usr/local/lib war noch eine alte Version von libid3 installiert, die k3b verwenden wollte. Das hat aber offensichtlich nicht funktioniert, wahrscheinlich weil die alte Version noch aus woody-Zeiten stammte. Nach dem Entfernen der alten libs gings dann einwandfrei. Jürgen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: k3b aus sarge: mp3s auf audio-cd brennen geht nicht
Hi, Gerhard Brauer web.de> writes: > > Gruesse! > > Hm, mal einen neuen User anlegen und damit testen. Evtl. noch "alte" > Einstellungs-Relikte bei deinem Standard-User. Hab ich gemacht, ohne Erfolg. > > Oder das/die Quell-MP3s mal wechseln, evtl. ist da was nicht in Ordnung. Daran kann es eigentlich nicht liegen, da das plugin ja nichtmal aufgeführt wird. > > Ansonsten viele mir nur ein: > k3b über die Kommandozeile starten (mehr Infos) Nichts passendes. > k3b im Terminal durch strace jagen Wenn ich im output nach mad greppe, bekomme ich: open("/usr/lib/libmad.so.0", O_RDONLY) = 3 lstat64("/usr/share/apps/k3b/plugins/k3bmaddecoder.plugin", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=198, ...}) = 0 open("/usr/share/apps/k3b/plugins/k3bmaddecoder.plugin", O_RDONLY|O_LARGEFILE) = 10 access("/home/jba/.kde/lib/kde3/libk3bmaddecoder.la", R_OK) = -1 ENOENT (No such file or directory) access("/usr/lib/kde3/libk3bmaddecoder.la", R_OK) = 0 stat64("/usr/lib/kde3/libk3bmaddecoder.la", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=1472,...}) = 0 open("/usr/lib/kde3/libk3bmaddecoder.la", O_RDONLY) = 10 read(10, "# libk3bmaddecoder.la - a libtoo"..., 4096) = 1472 open("/usr/lib/kde3/libk3bmaddecoder.so", O_RDONLY) = 10 open("/usr/lib/kde3/libk3bmaddecoder.so", O_RDONLY) = 10 Scheint also alles vorhanden zu sein und wird auch gefunden. > Eine Mail an die k3b Mailingliste. Hab ich gemacht, leider noch keine Antwort. Was mir Sorgen macht ist, dass scheinbar niemand sonst das Problem mit sarge hat. Es gibt ein paar Meldungen zu einer älteren suse-Version, da musste man das plugin aber nachinstallieren. Bei mir ist es ja vorhanden. Gruß, Jürgen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: k3b aus sarge: mp3s auf audio-cd brennen geht nicht
Gerhard Brauer web.de> writes: > > Gruesse! > * Juergen Bausa web.de> schrieb am [17.12.05 22:16]: > > Ich versuche mit k3b aus sarge mp3s als audio-cd zu bernnen. Leider > > funktioniert die automatische Konvertierung zu wav nicht, k3b sagt, dass es > > das datenformat nicht kennt. Schaut man unter plugins nach, ist da auch > > kein entsprechendes Plugin installiert. Soweit ich weiß, wird für diese > > Konvertierung das plugin libk3bmaddecoder.so verwendet. Das ist aber > > vorhanden. Offenbar scheint k3b das aber nicht zu bemerken. > > Du schaust IMHO nur nach Plugins zum Dekodieren, brauchst aber auch > Plugins zum Enkodieren. Schau mal nach, obi die Pakete sox und toolame sox und toolame sind installiert. > installiert sind. Diese tauchen dann unter Plugins bei Encodern auf. > Diverse Einstellungen zu Programmen/Pfaden kannst du unter > Einstellungen->Einrichten->>Lasche Programme vornehmen bzw. überprüfen. Die Pfade sind nur für ausführbare Programme. Und die sind richtig gestezt. Unter Einstellungen->k3b einrichten...->plugins tauchen nur folgende plugins auf; AudioDecoder: - K3b Ogg Vorbis Decoder - K3b Wave Decoder AudioEncoder: - K3b External Audio Encoder - K3b Ogg Vorbis Encoder - K3b SoX Audio Encoder Wenn ich suche, finde ich aber folgendes: lisa:/home/jba# ll /usr/share/apps/k3b/plugins insgesamt 28 -rw-r--r-- 1 root root 225 2003-01-01 01:00 k3bexternalencoder.plugin -rw-r--r-- 1 root root 196 2003-01-01 01:00 k3bflacdecoder.plugin -rw-r--r-- 1 root root 198 2003-01-01 01:00 k3bmaddecoder.plugin -rw-r--r-- 1 root root 205 2003-01-01 01:00 k3boggvorbisdecoder.plugin -rw-r--r-- 1 root root 205 2003-01-01 01:00 k3boggvorbisencoder.plugin -rw-r--r-- 1 root root 209 2003-01-01 01:00 k3bsoxencoder.plugin -rw-r--r-- 1 root root 188 2003-01-01 01:00 k3bwavedecoder.plugin d.h. flacdecoder und maddecoder sind zwar installiert, k3b kennt sie aber nicht. Die entsprechenden Bibliotheken sind auch vorhanden: lisa:/home/jba# ll /usr/lib/kde3/libk3b* -rw-r--r-- 1 root root 1464 2005-02-12 00:53 /usr/lib/kde3/libk3bexternalencoder.la -rw-r--r-- 1 root root 69648 2005-02-12 00:54 /usr/lib/kde3/libk3bexternalencoder.so -rw-r--r-- 1 root root 1501 2005-02-12 00:53 /usr/lib/kde3/libk3bflacdecoder.la -rw-r--r-- 1 root root 32012 2005-02-12 00:54 /usr/lib/kde3/libk3bflacdecoder.so -rw-r--r-- 1 root root 1472 2005-02-12 00:52 /usr/lib/kde3/libk3bmaddecoder.la -rw-r--r-- 1 root root 35928 2005-02-12 00:54 /usr/lib/kde3/libk3bmaddecoder.so -rw-r--r-- 1 root root 1537 2005-02-12 00:52 /usr/lib/kde3/libk3boggvorbisdecoder.la -rw-r--r-- 1 root root 23504 2005-02-12 00:54 /usr/lib/kde3/libk3boggvorbisdecoder.so -rw-r--r-- 1 root root 1536 2005-02-12 00:53 /usr/lib/kde3/libk3boggvorbisencoder.la -rw-r--r-- 1 root root 54244 2005-02-12 00:54 /usr/lib/kde3/libk3boggvorbisencoder.so -rw-r--r-- 1 root root 1434 2005-02-12 00:53 /usr/lib/kde3/libk3bsoxencoder.la -rw-r--r-- 1 root root 61200 2005-02-12 00:54 /usr/lib/kde3/libk3bsoxencoder.so -rw-r--r-- 1 root root 1440 2005-02-12 00:52 /usr/lib/kde3/libk3bwavedecoder.la -rw-r--r-- 1 root root 21192 2005-02-12 00:54 /usr/lib/kde3/libk3bwavedecoder.so Ich nehme an, für die dekodierung von mp3 wäre das libmad plugin zuständig. > > > Hat sonst noch jemand das Problem? Und gibt es einen Weg, k3b zu sagen, > > welche plugins da sind? > > Ich würde mit dem Paketverwaltungs-Tool deiner Wahl (aptitude, > synaptics) nachschauen, ob alle k3b-Abhängigkeiten erfüllt sind und ggf. > auch die Empfehlungen (suggests) installieren. Ist alles installiert. Ich habe schon versucht, k3b komplett zu deinstallieren (--purge), alle verbliebenen configs zu löschen (bzw. umzubennen), mit locate zu prüfen, ob noch Reste vorhanden sind und dann k3b neu zu installieren. Hat aber auch nicht geholfen. Als root geht es übrigens auch nicht. > > > Jürgen > > Gruß > Gerhard > Wenn jemand noch einen Tipp hat, wäre ich dankbar. Jürgen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
k3b aus sarge: mp3s auf audio-cd brennen geht nicht
Ich versuche mit k3b aus sarge mp3s als audio-cd zu bernnen. Leider funktioniert die automatische Konvertierung zu wav nicht, k3b sagt, dass es das datenformat nicht kennt. Schaut man unter plugins nach, ist da auch kein entsprechendes Plugin installiert. Soweit ich weiß, wird für diese Konvertierung das plugin libk3bmaddecoder.so verwendet. Das ist aber vorhanden. Offenbar scheint k3b das aber nicht zu bemerken. Hat sonst noch jemand das Problem? Und gibt es einen Weg, k3b zu sagen, welche plugins da sind? Jürgen __ Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS! Jetzt bei WEB.DE FreeMail: http://f.web.de/?mc=021193
ftp-clients und 2GB Grenze
Ich benutze woody und suche einen ftp-client, mit dem ich auch Dateien über 2GB laden kann. Eigentlich hätte ich gedacht, dass das kein Problem sein sollte, auch nicht mit woody. Ist es aber offenbar doch. Das einzige Programm, das keine Probleme macht, ist lftp. Leider hat das aber keine grafische Oberfläche. Alle anderen (kbear 2.1, konqueror aus kde 3.1.4, firefox 0.8, gftp, axyftp) zeigen Dateien über 2Gb nur mit genau 2GB an. Einige stürzen sogar ab, wenn sie beim herunterladen die 2GB überschreiten (gftp, axyftp). Das kann doch eigentlich nicht sein, so alt ist woody doch nun auch wieder nicht. Vielleicht mach ich ja etwas anderes falsch. Kann es an einer falschen System- oder Kernel-Konfiguration liegen? Gruß, Jürgen __ Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS! Jetzt bei WEB.DE FreeMail: http://f.web.de/?mc=021193
Re: HBCI
>gibts unter debian eine einfache Methode (howto), wie ich HBCI benutzen kann. >Unter Gnucash habe ich es nicht zum laufen bekommen. Komische >Paketabhängigkeiten... Eine einfache Methode oder ein howto kann ich leider nicht bieten. Aber ich verwende die Bibliotheken libchipcard und openhbci zusammen mit dem Programm lxbank. Das Programm hat zwar nicht viele Funktionen (keine Finanzsoftware), hat aber alles, was man braucht um Kontoauszüge zu holen und Geld zu überweisen. Da ich woody verwende, musste ich viele backports verwenden und teilweise selbst übersetzen. Aber für sarge sollte es eigentlich alles als Paket geben. lxbank-Pakete gibts unter http://lxbank.sourceforge.net/links.html Der Rest ist glaub ich schon in sarge. openhbci wird nicht mehr weiter entwickelt. Dafür gibt es jetzt einen Nachfolger, dessen Name mir leider entfallen ist. Und es gibt auch einige Frontends, die das nutzen. Hab ich zwar noch nicht installiert, sieht aber ganz gut aus. Jürgen _ Mit der Gruppen-SMS von WEB.DE FreeMail können Sie eine SMS an alle Freunde gleichzeitig schicken: http://freemail.web.de/features/?mc=021179
gettext lässt sich nicht neu installieren
Um unter woody einen backport zu bauen, der unbedingt gettext 0.11.5 benötigt (woody hat gettext 0.10.40), habe ich versucht einen backport von gettext (gettext 0.11.5-2jds1 von ftp.acc.umu.se, gefunden über www.apt-get.org) zu installieren. Die Installation klappt einwandfrei, nur ist danach kein neues gettext da (s.u.). Vorher hatte ich es mit einem anderen backport versucht, mit dem gleichen Ergebnis. Das komische ist aber, dass bei der Installation keine Fehler ausgegeben werden und apt-cache auch den backport als installiert anzeigt. Trotzdem gibt sich gettext -V als 0.10.40 aus. Beim googeln hab ich nicht viel dazu gefunden. Irgendwo stand, dass die Funktionalität von gettext in der glibc sei. Kann es sein, dass gettext nur ein wrapper für eine Funktion in der glibc ist, so dass ein update des wrappers vollkommen sinnlos ist? Oder gibts eine andere Erklärung dafür (außer kaputten backports, was ich eigentlich nicht glaube, da ich zwei unterschiedliche backports verwendet habe)? Anbei noch das Protokoll der Installation. Jürgen - lisa:/usr/src# apt-get install gettext Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done 1 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 222 not upgraded. Need to get 821kB of archives. After unpacking 86.0kB will be used. Get:1 http://ftp.acc.umu.se gnome2.2/ gettext 0.11.5-2jds1 [821kB] Fetched 821kB in 7s (111kB/s) (Lese Datenbank ... 116896 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Vorbereiten zum Ersetzen von gettext 0.11.5-0.99.jones1 (durch .../gettext_0.11.5-2jds1_i386.deb) ... Entpacke Ersatz-gettext ... Richte gettext ein (0.11.5-2jds1) ... lisa:/usr/src# gettext -V gettext (GNU gettext) 0.10.40 Copyright © 1995-1997, 2000, 2001 Free Software Foundation, Inc. Dies ist freie Software; in den Quellen befindet sich die Lizenzbedingung. Es gibt KEINERLEI Garantie; nicht einmal für die TAUGLICHKEIT oder die VERWENDBARKEIT ZU EINEN ANGEGEBENEN ZWECK. Geschrieben von Ulrich Drepper. lisa:/usr/src# _ Mit der Gruppen-SMS von WEB.DE FreeMail können Sie eine SMS an alle Freunde gleichzeitig schicken: http://freemail.web.de/features/?mc=021179
Re: k3b vermisst growisofs
Hallo, ich nehme an, das hier löst dein Problem: http://k3b.plainblack.com/index.pl/feedback?func=view&wid=29&forumId=1000&forumOp=viewThread&forumPostId=101621#101621 Offenbar hat sich die Status-Ausgabe von dvd+rw-format (in diesem Paket ist auch growisofs) geändert, so dass k3b nicht erkennt, dass es das richtige Programm aufruft. Ich hatte den Fehler auch (woody+backports) und habe dann einfach das Binary geändert, jetzt gehts. Allerdings bin ich mir nicht mehr sicher, ob das Fehlen von growisofs oder von dvd+rw-format angemeckert wurde. Es wundert mich allerdings, dass bei der Verwendung von Sarge auch sowas passieern kann. Hast du vielleicht noch irgendwelche backports installiert? Jürgen __ Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS! Jetzt bei WEB.DE FreeMail: http://f.web.de/?mc=021193
hpijs-Backport fuer woody
Wo kann ich einen halbwegs aktuellen Backport von hpijs für woody bekommen? www.apt-get.org gibt zwar etwas aus, die Pakete gibts aber nicht mehr (linex) oder sie haben Abhängigkeiten, die mir mein System kaputt machen würden (der backport von jones.dk will unbedingt gs-xxx installieren, obwohl ich schon ein neueres gs habe). Ich weiß, dass es vor einiger Zeit noch einen passenden Backport gab (Aurel?), den kann ich aber nicht mehr finden. Jürgen __ Mit WEB.DE FreePhone mit hoechster Qualitaet ab 0 Ct./Min. weltweit telefonieren! http://freephone.web.de/?mc=021201
usb 2.0 repeater unter linux
Ich möchte einen usb 2.0 repeater unter linux nutzen. Linux will den usb 2.0 repeater aber zumindest nicht unter usb 2.0 einbinden. Habe ich nur den uhci-Treiber geladen, wird der Repeater richtig erkannt. Wenn ich dagegen auch den ehci_hcd.o Treiber lade (um usb 2.0 nutzen zu können), bekomme ich beim einstecken folgende Meldung: Jan 13 21:11:54 lisa kernel: hub.c: new USB device 00:10.3-4, assigned address 2 Jan 13 21:11:54 lisa kernel: usb.c: USB device not accepting new address=2 (error=-71) Jan 13 21:11:55 lisa kernel: hub.c: new USB device 00:10.3-4, assigned address 3 Jan 13 21:11:55 lisa kernel: usb.c: USB device not accepting new address=3 (error=-71) Was kann man da tun? Ich habe debian woody mit kernel 2.4.27 auf einem asrock Board mit via kt400 Chipsatz. usb funktioniert ansonsten einwandfrei. Hat überhaupt schonmal jemand so einen Repeater unter linux zum laufen gebracht? Jürgen __ Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS! Jetzt bei WEB.DE FreeMail: http://f.web.de/?mc=021193
mplayer fuer woody mit kde 3.x
Hallo Liste, ich habe woody mit einigen Backports (vor allem kde 3.1.4 von kde.org) und wollte nun mplayer von Christian Marrillat installieren. Vor einiger Zeit hatte das mal geklappt. Diesmal leider nicht. apt-get bzw. mplayer-k6 verlangt: >Sorry, but the following packages have unmet dependencies: > mplayer-k6: Depends: libarts (>= 4:2.2.2-1) or > libarts-alsa (>= 4:2.2.2-1) but it is not going to be > installed Und wenn ich libarts oder libarts-alsa (ich denke, ich brauch nur eine von den beiden und da ich alsa nutze sollte es dann wohl libarts-alsa sein) installieren will, möchte mir apt-get meinen ganzen kde-backport löschen, was ich natürlich nicht zulassen kann ;-) >... >Remv libartsc0-dev (1.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable) >Remv libartsc0 (1.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable) >Remv libarts1-xine (4:3.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable) >Remv libarts1-dev (1.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable) >Remv libarts1-audiofile (4:3.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable) >Remv libarts1 (1.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable) Da scheint also schon libarts1 installiert zu sein. warum will mplayer dann unbedingt libarts oder libarts-alsa? Oder gibt es dafür auch backports, de man dann parallel zu kde 3.1.4 installieren kann? Unter www.apt-get.org hab ich aber nichts gefunden. Was kann man da machen? Gruß, Jürgen __ Mit WEB.DE FreePhone mit hoechster Qualitaet ab 0 Ct./Min. weltweit telefonieren! http://freephone.web.de/?mc=021201
Re: usb-Maus geht nicht unter woody
Hallo Liste, zur Info: jetzt hab ich das Problem gelöst. Juergen Bausa schrieb: > >ich habe eine usb-Maus, die an meinem Rechner unter Windows einwandfrei >funktioniert (muss also richtig angeschlossen sein), unter woody aber >nicht. Ich habe alle Module installiert, die in den verschiedensten >Anleitungen vorgeschlagen werden: > Ich habe die Liste der bei mir geladenen Module mit der Verglichen, die Martin Wanke gepostet hatte. Danch war alles da. Dann hab ich es mal mit dem Kernel 2.4.18bf versucht. Und siehe da, es ging, ohne dass andere Module geladen wurden. Ich habe jetzt herausgefunden, dass irgendwann nach 2.4.18 eine neue Option in den Kernel gewandert ist, die USB_HIDINPUT heißt. Nur wenn die aktiviert ist, gibt das Modul hid die Daten auch an das Modul input weiter. Ich hatte die Option nicht aktiviert, weil ich die config von 2.4.18bf übernommen hatte und mir wohl die neu dazu gekommenen Optionen nicht richtig angesehen haeb. Ich hab den Kernel jetzt neu übersetzt und es funktioniert einwandfrei. /dev/input/mice gibt wirre Zeichen aus! Im Zuge der Diskussion kam auch die Frage auf, ob man hid und usbmouse gleichzeitig laden dürfe. Die Kernel-Doku sagt dazu, dass man das nicht dürfe, aber meine Versuche haben gezeigt, dass es nicht stört. Es hilft auch nichts ein vorhandenes usbmouse.o per rmmod zu entfernen, es wird beim einstecken der Maus automatisch wieder geladen, wenn es vorhanden ist. Gruß, Jürgen ___ WEB.DE Video-Mail - Sagen Sie mehr mit bewegten Bildern Informationen unter: http://freemail.web.de/?mc=021199
Re: usb-Maus geht nicht unter woody
Hallo Walter, Walter Saner schrieb: > >Juergen Bausa schrieb: > >> Was bedeutet das für mich? Muss ich nun mousedev und usbmouse verwenden >> (das tue ich) oder nur eins von beiden? > >Oder. IIRC müssen folgende Module geladen sein, damit die Maus über >/dev/input/mice mit dir spricht: > >mousedev >input >hid >usb-uhci >usbcore > >Die Bootprotokoll-Treiber usbkbd und usbmouse dürfen dabei nicht geladen >sein, da sie sich mit hid beissen. Ich habe usbkbd und usbmouse rausgeworfen, das hilft aber nichts. Sobald ich die Maus einstecke, wird usmouse geladen (ich nehme an von hotplug). Die Maus geht dann aber trotzdem nicht, auch wenn ich usbmouse danach direkt wieder entferne. Beim googlen hab ich auch überall gefunden, dass man beide Module (usbmouse und mousedev) braucht, um eine us-Maus zu nutzen. Gibts noch irgendwelche Hinweise? Jürgen ___ WEB.DE Video-Mail - Sagen Sie mehr mit bewegten Bildern Informationen unter: http://freemail.web.de/?mc=021199
Re: usb-Maus geht nicht unter woody
Hallo Walter, Walter Saner schrieb: >Juergen Bausa schrieb: > >> ich habe eine usb-Maus, die an meinem Rechner unter Windows einwandfrei >> funktioniert (muss also richtig angeschlossen sein), unter woody aber > >Ähem, wie schliesst man eine USB-Maus falsch an. ;-) Hätte ja sein können, dass die Verbindung Slotblech/MB falsch ist (z.B. Pins vertauscht, das hatte ich nämlich auch schon) oder dass das im BIOS usb nicht freigeschaltet ist. > >> nicht. Ich habe alle Module installiert, die in den verschiedensten >> Anleitungen vorgeschlagen werden: >> >> lisa:/home/jba# lsmod | grep usb >> usbmouse1788 0 (unused) >> usb-uhci 21004 0 (unused) >> usbkbd 2844 0 (unused) >> usb-storage 105104 0 (unused) >> usbcore54816 1 [usbmouse usb-uhci usbkbd hid usb-storage] >> input 3040 0 [usbmouse usbkbd mousedev keybdev] >> >> usb funktioniert auch grundsätzlich: Ich kann damit meine Kamera mounten. >> Wenn ich die Maus einstecke merkt hotplug das auch und im kern.log steht dann: >> >> Sep 17 21:18:54 lisa kernel: hiddev0: USB HID v1.10 Mouse [Logitech USB-PS/2 >> Optical Mouse] on >>usb1:3.0 >> >> Sollte also eigentlich alles ok sein. Wenn ich dann aber >> >> cat /dev/input/mice >> >> eingebe und die Maus betätige, werden keine Zeichen ausgegeben. > >Es gibt für USB-Mäuse (und -Tastaturen) 2 verschiedene Treiber, usbmouse >(usbkbd) und mousedev (keybdev). Vereinfacht gesagt ist usbmouse der >Bootprotokoll-Treiber und mousedev der Full-HID-Treiber. Was bedeutet das für mich? Muss ich nun mousedev und usbmouse verwenden (das tue ich) oder nur eins von beiden? > >Die Ausgabe von usbmouse ist unter der major number 180 in /dev/usb/* zu >finden, jene von mousedev unter der major number 13 in /dev/input/*. > Unter /dev/usb/ gibts mouse0 bis mouse15, alle crw-rw1 root root 180, 16 14. Mär 2002 mouse0 crw-rw1 root root 180, 17 14. Mär 2002 mouse1 crw-rw1 root root 180, 18 14. Mär 2002 mouse2 crw-rw1 root root 180, 19 14. Mär 2002 mouse3 usw. Und unter /dev/input/ gibts crw-rw1 root root 13, 63 14. Mär 2002 mice crw-rw1 root root 13, 32 14. Mär 2002 mouse0 crw-rw1 root root 13, 33 14. Mär 2002 mouse1 crw-rw1 root root 13, 34 14. Mär 2002 mouse2 crw-rw1 root root 13, 35 14. Mär 2002 mouse3 Das sollte also korrekt sein, oder? Wenn ich die Maus eingesteckt habe, kommt bei cat /dev/input/mice gar keine Ausgabe und bei den mouseX devices folgendes: cat: /dev/input/mouse0: Kein passendes Gerät gefunden bzw. cat: /dev/usb/mouse0: Kein passendes Gerät gefunden Unter /proc/bus/usb/devices wird die Maus aber angezeigt. Was kann ich noch testen? Jürgen ___ WEB.DE Video-Mail - Sagen Sie mehr mit bewegten Bildern Informationen unter: http://freemail.web.de/?mc=021199
Re: usb-Maus geht nicht unter woody
> >Wie sieht's denn mit 'hid' und 'mousedev' aus? > beides geladen. Jürgen _ Mit WEB.DE FreePhone? mit hochster Qualitat ab 0 Ct./Min. weltweit telefonieren! http://freephone.web.de/?mc=021201
usb-Maus geht nicht unter woody
Hallo Liste, ich habe eine usb-Maus, die an meinem Rechner unter Windows einwandfrei funktioniert (muss also richtig angeschlossen sein), unter woody aber nicht. Ich habe alle Module installiert, die in den verschiedensten Anleitungen vorgeschlagen werden: lisa:/home/jba# lsmod | grep usb usbmouse1788 0 (unused) usb-uhci 21004 0 (unused) usbkbd 2844 0 (unused) usb-storage 105104 0 (unused) usbcore54816 1 [usbmouse usb-uhci usbkbd hid usb-storage] input 3040 0 [usbmouse usbkbd mousedev keybdev] usb funktioniert auch grundsätzlich: Ich kann damit meine Kamera mounten. Wenn ich die Maus einstecke merkt hotplug das auch und im kern.log steht dann: Sep 17 21:18:54 lisa kernel: hiddev0: USB HID v1.10 Mouse [Logitech USB-PS/2 Optical Mouse] on usb1:3.0 Sollte also eigentlich alles ok sein. Wenn ich dann aber cat /dev/input/mice eingebe und die Maus betätige, werden keine Zeichen ausgegeben. Außerdem funktioniert die Maus unter X nicht. Ich habe in meiner /etc/X11/XF86 folgenden Eintrag: Section "InputDevice" Identifier "Configured Mouse" Driver "mouse" Option "CorePointer" Option "Device""/dev/input/mice" Option "Protocol" "ImPS/2" Option "ZAxisMapping" "4 5" EndSection Trotzdem tut sich nach einem Neustart des X-Servers nichts. Wenn ich /dev/input/mice gegen /dev/psaux tausche und die Maus per PS/2 anschließe (über einen Adapter), dann funktioniert sie einwandfrei. Was kann man da machen um usb zum laufen zu bekommen? Gruß, Jürgen _ Mit WEB.DE FreePhone? mit hochster Qualitat ab 0 Ct./Min. weltweit telefonieren! http://freephone.web.de/?mc=021201
dpkg-reconfigure xserver-xfree86 ruehrt XF86Config-4 nicht an
Hallo Leute, ich habe woody mit einigen Backports (unter anderem xserver-xfree86 4.2.1 von backports.org) installiert. Nachdem ich nun einen neuen Monitor angeschlossen habe, wollte ich ihn mittels 'dpkg-reconfigure xserver-xfree86' konfigurieren. Das funktioniert aber leider nicht. Ich kann alles eingeben und die Werte erscheinen auch beim zweiten Aufruf von dpkg-reconfigure wieder, die Datei /etc/X11/XF86Config-4 wird aber nicht neu geschrieben. Woran kann das liegen? Ich habe die Änderungen jetzt von Hand eingegeben, aber so ist das ja eigentlich nicht gedacht. Gruß, Jürgen ___ WEB.DE Video-Mail - Sagen Sie mehr mit bewegten Bildern Informationen unter: http://freemail.web.de/?mc=021199
Re: Fritz Card DSL SL und Debian?
Hallo Rainer, >zum Aufbau mehrerer kleinen Gateways fuer Aussenstellen ist hier die >"Fritz Card DSL SL" als Verbindungsglied zum Internet im Gespraech. > > ... > >Nun soll Sarge als OS eingesetzt werden und die oben genannte Karte. >Gibt es da was besonderes zu beachten? > > ... ich habe die SL, die ich unter woody betreibe (kernel 2.4.25). Ich verwende zur zeit den Treiber 03.11.02. Für die Installation gibt es eine sehr gute Anleitung unter http://freiburg.linux.de/~zeisberg/howtos/fritzcarddsl.html. Die Anleitung ist zwar für die Fritz!Card DSL, mit ein paar Änderungen funktioniert es aber auch für die SL. Mit dem original-Treiber hattte ich aber Probleme: Bei hoher Last ist die Verbindung immer nach einigen Stunden mit einem Kernel-Fehler abgebrochen. Den gleichen Fehler haben auch andere Nutzer berichtet (siehe google). Von Jörg lehrke habe ich dann einen Patch bekommen (den ich bei Bedarf gerne zur Verfügung stelle)), der die Sache behebt. Seitdem läuft die Karte einwandfrei. Ich habe mich wegen diesem Treiber Problem auch an avm gewandt und denen sogar den Patch zur Verfügung gestellt. Das Interesse dort war aber praktisch Null. Es hieß, man würde nur SUSE unterstützen (Dabei haben SUSE-Nutzer genau den gleichen Fehler berichtet). Inzwischen gibt es eine neue Version des Treibers, die dann auch Kernel 2.6 unterstützt. Die habe ich noch nicht getestet und kann daher nicht sagen, ob der Fehler da behoben ist. Insgesamt finde ich den Support für Linux-Nutzer von AVM wirklich sehr schwach. Und wenn man bedenkt, dass man mit so einem Teil immer auf deren Treiber angewiesen ist, kann ich eigentlich nur davon abraten. Ein externes DSL-Modem mit Netzwerkkarte ist sicherlich einfacher zu installieren und man spart sich den ganzen Ärger. Ich verwende ppp_on_boot und bin bei der Installation auf zwei weitere Probleme gestoßen: 1. Werden einige notwendige Module erst nach der Ausführung von ppp_on_boot geladen. Man muss also die Reihenfolge der init-Skripte ändern. Wahrscheinlich ist das aber in sarge schon behoben. 2. Der Rechner muss eine Weile laufen, bis die Karte die Verbindung mit der Gegenstelle aufgebaut hat. Erst danach kann mit pon eine Verbindung aufgebaut werden. Man muss daher im ppp_on_boot Skript eine Waertezeit einbauen und mehrere Versuche für den Aufbau einer Verbindung zulassen. Fazit: Mit ein paar Anpassungen kann man das Ganze sehr stabil und Zuverlässig zum laufen bekommen. Zumindest unter woody, sollte bei Sarge aber auch nicht mehr Probleme machen. Es ist aber ein wenig Arbeit, bestimmt mehr als mit einem externen Modem. Und man kann immer wieder Probleme mit dem Treiber haben, weil man da vollkommen von AVM abhängig ist. Und wenn die irgendwann mal beschließen, dass sie die Karte oder Linux nicht mehr unterstützen, kann man die Karte wegwerfen. Ich würde deshalb eher abraten. Gruß, Jürgen Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS! Jetzt neu bei WEB.DE FreeMail: http://freemail.web.de/?mc=021193
ipcheck/dyndns: Wie ip zurück setzen?
Hallo Liste, ich benutze woody und ipcheck.py, um bei dyndns meine aktuelle (dynamische) ip nach dem Verbindungsaufbau abzulegen. Dafür habe ich ein Script unter /etc/ppp/ip-up.d liegen, das folgendes enthält: /usr/sbin/ipcheck.py -l -d /etc/ipcheck/ -r checkip.dyndns.org:8245 \ --acctfile /etc/ipcheck/activate Das funktioniert auch einwandfrei. Nun möchte ich gerne noch, dass diese ip wieder zurück gesetzt wird, wenn ich offline gehe. Deshalb habe ich unter /etc/ppp/ip-down.d ein weiteres Script abgelegt, dass folgendes enthält: /usr/sbin/ipcheck.py -l -d /etc/ipcheck/ -o --acctfile /etc/ipcheck/activate Nach der Dokumentation soll mit -o der offline-Modus gewählt werden. Wenn ich es richtig verstanden habe, wird dann die ip 1.0.0.0 gesetzt, so dass alle Zugriffe auf meine symbolische dyndns-Adresse ins Leere laufen und nicht etwa denjenigen erreichen, der zufällig nach mir den gleichen Port beim Provider bekommt. Leider funktioniert das aber nicht. Wenn ich das Skript von der Shell aus starte, bekomme ich die Meldung: ipcheck.py: Previous !donator encountered for foo.dyndns.info ipcheck.py: Erase the ipcheck.err file when this problem is fixed. ipcheck.py: opt_hostnames = foo.dyndns.info Wobei foo.dyndns.info meine Adresse ist, für die ich versuche, die ip zurück zu setzen. Ping zeigt mir, dass danach trotzdem noch meine ip gesetzt ist (auch wenn ich etwas warte). Ich habs dann auch mal mit /usr/sbin/ipcheck.py -l -d /etc/ipcheck/ -a 1.0.0.0 --acctfile /etc/ipcheck/activate versucht, was aber auch nicht geholfen hat. Kann mir jemand die Fehlermeldung von ipcheck erklären? Wie setzt ihr denn eure dyndns-ip zurück? Gruß, Jürgen Aufnehmen, abschicken, nah sein - So einfach ist WEB.DE Video-Mail: http://freemail.web.de/?mc=021200
Re: cups: kein Zugriff mit dyndns?
Hallo Christian und Sebastian, vielen dank für die Antworten, die ja beide in die selbe Richtung gehen. ... >> schön seine Aufgaben verrichtet. Über http://localhost:631 kann ich >> darauf zugreifen und es administrieren. Jetzt wollte ich den Zugang über >> das Internet testen. > >Darf man fragen warum? Normalerweise ist man doch eher bestrebt, den >Rechner nach aussen hin dichtzumachen... Im Endeffekt möchte ich einen Rechner erreichen und administrieren, der ganz woanders steht. Aber zum testen ist es nun mal einfacher, alles bei mir auszuprobieren. >> Firewall freigegeben und über http://lisa.dyndns.org:631 den Zugriff von >> meinem eigenen Rechner aus versucht: Geht nicht! > >D.h. Du bekamst welche Meldung? Hab ich jetzt nicht genau im Kopf. Irgendwas wie 'Sie haben keine Rechte' >> >> Allow from 80.133.12.21 >> >> Danach gings. > >Bei einer dynamisch zugeteilten IP-Adresse macht das aber relativ >wenig Sinn - wenn man das dauerhaft nutzen moechte. Ja klar. Das habe ich nur gemacht, um die grundsätzliche Funktion des Zugriffs und der Allow-Option zu testen. >> Allow From lisa.dyndns.org >> >> Und damit funktioniert es nicht! Der Browser zeigt mir an, dass ich >> keine Zugriffsrechte habe! Wie kann das sein? Unterscheided cups >> zwischen dynamischen und statischen Adressen? > >Ich vermute, dass CUPS versucht, anhand der IP-Adresse den Hostnamen >zu ermitteln. Ich habe das gerade einmal mit lisa.dyndns.org versucht: >"host lisa.dyndns.org" liefert mir die IP-Adresse 213.245.77.176 >zurueck. Lasse ich mir mit "host 213.245.77.176" nun den im DNS >eingetragenen Hostnamen (PTR Record) anzeigen, so erhalte ich als >Antwort mot-gw-04-213245077176.chello.fr. Dies Erklärung klingt logisch. Allerdings sollte cups genau das nicht machen, wenn ich 'HostNameLookups On' wähle. Dafür gibts nämlich die Option 'HostNameLookups double': Examples HostNameLookups On HostNameLookups Off HostNameLookups Double Description The HostNameLookups directive controls whether or not CUPS looks up the hostname for connecting clients. The Double setting causes CUPS to verify that the hostname resolved from the address matches one of the addresses returned for that hostname. Double lookups also prevent clients with unregistered addresses from connecting to your server. The default is Off to avoid the potential server performance problems with hostname lookups. Set this option to On or Double only if absolutely required. Scheint also so, als ob meine Option irgendwie überschrieben wird. Vielleicht ein default bei debian? ... Gruß, Jürgen Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS! Jetzt neu bei WEB.DE FreeMail: http://freemail.web.de/?mc=021193
cups: kein Zugriff mit dyndns?
Hallo Liste, ich benutze debian woody und habe cups 1.1.14 eingerichtet, das sehr schön seine Aufgaben verrichtet. Über http://localhost:631 kann ich darauf zugreifen und es administrieren. Jetzt wollte ich den Zugang über das Internet testen. Mein Rechner ist über dsl nur mit dem Internet verbunden, kein LAN. Da ich von meinem Provider eine dynamische ip bekomme, habe ich mir bei dyndns.org eine Symbolische Adresse eingerichtet (z.B. lisa.dyndns.org). Die Adresse funktioniert auch (habs von verschiedenen Rechnern aus probiert). Ich habe dann den Port 631 im Firewall freigegeben und über http://lisa.dyndns.org:631 den Zugriff von meinem eigenen Rechner aus versucht: Geht nicht! Offenbar scheint cups das für einen Zugriff von außen zu halten. Dadurch kann ich das Ganze zum Test des Zugriffs von außen nutzen. Danach habe ich die entsprechende Sektion der cupsd.conf: Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 noch meine aktuelle ip zugefügt: Allow from 80.133.12.21 Danach gings. Als nächstes habe ich es mit dem Namen meines Zugangs beim Provider versucht und damit die numerische ip ersetzt Allow from p50850C15.dip0.t-ipconnect.de und die Option HostNameLookups On gesetzt. Natürlich nach jeder Änderung cups neu gestartet. Damit gings auch. Als nächstes habe ich dann meine dyndns.org Adresse verwendet: Allow From lisa.dyndns.org Und damit funktioniert es nicht! Der Browser zeigt mir an, dass ich keine Zugriffsrechte habe! Wie kann das sein? Unterscheided cups zwischen dynamischen und statischen Adressen? Gibt es eine Option, um auch die dynamischen zu erlauben? Gruß, Jürgen Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS! Jetzt neu bei WEB.DE FreeMail: http://freemail.web.de/?mc=021193
koffice 1.3.1 für woody
Hallo Liste, gibt es einen Backport von koffice 1.3.x für woody? Ich konnte bisher keinen finden. Jürgen Aufnehmen, abschicken, nah sein - So einfach ist WEB.DE Video-Mail: http://freemail.web.de/?mc=021200
Steuerung Lüfter-Drehzahl unter Linux
Hallo Liste, ich besitze ein Super-Sockel-7 MB (Shutle Hot-591P mit VIA MVP3 Chipsatz), das neben der CPU eine extra Buchse für den Anschluss eines CPU-Kühlers besitzt. Das Board besitzt keine Monitoring Funktionen für die CPU-Temperatur. Trotzdem würde ich gerne per Software die Lüfterdrehzahl steuern können (da ich einen Athlon Kühlkörper/Lüfter verwenden möchte, ist die Drehzahl viel zu hoch für meinen K6-2/500). Gibt es dafür eine einfache Software-Lösung unter Linux? lm-sensors ist wahrscheinlich nicht der richtige Weg, weil es ja keine Sensoren gibt. Gruß, Jürgen Aufnehmen, abschicken, nah sein - So einfach ist WEB.DE Video-Mail: http://freemail.web.de/?mc=021200
Re: AVM Fritz DSL
Hallo Jochen, Für die Einrichtung der Fritz!Card DSL unter debian gibt es eine schöne Anleitung unter http://freiburg.linux.de/~zeisberg/howtos/fritzcarddsl.html Damit hat es bei mir funktioniert (für eine Fritz!Card DSL SL). Allerdings hat der Betrieb gezeigt, dass der AVM-Treiber gravierende Mängel hat. Bei hohem Traffic und nach längerer Laufzeit (ca. 8-20 h) brach die Verbindung unter Linux regelmäßig ab. Da es unter Windows einwandfrei lief, kann es nicht an der Hardware gelegen haben (Überhitzung oder so). Auf der oben erwähnten Seite gibt es einen Patch, der den Fehler (der wohl in beiden Treibern auftritt) behebt. Jedenfalls habe ich von dem Autor eine angepasste Version für die SL-Variante bekommen und mit dem gepatchten Treiber seitdem keine Probleme mehr gehabt. Ich habe deshalb auch Kontakt zu AVM aufgenommen und das patch zur Verfügung gestellt. Dort war man aber nicht sehr interessiert und bedauerte, dass man leider nur für SUSE Support leisten könne. Ist ja wirklich toll mit der Linux-Unterstützung durch avm. Soweit ich weiß, gibt es auch noch keinen Treiber für den 2.6er Kernel. Der wurde zwar für die Cebit angekündigt, ist aber noch nicht verfügbar. Fazit: Obwohl die Karte bei mir momentan einwandfrei läuft, würde ich davon abraten. Auch wenn es bald Treiber für 2.6 gibt kann ich nicht sicher sein, dass das für die nächste Kernel-Generation auch so sein wird und ob ich nicht doch wieder irgendeinen Patch hinterher rennen muss. Gruß, Jürgen ___ ... and the winner is... WEB.DE FreeMail! - Deutschlands beste E-Mail ist zum 39. Mal Testsieger (PC Praxis 03/04) http://f.web.de/?mc=021191
Linux stürzt ab beim Wechsel von vt7 zu vt8
Ich benutze debian woody mit einem 2.4.25 Kernel (backports.org) und kde 3.1.14. X verwendet den Grafiktreiber von nvidia. Wenn ich über kdm mehrere grafische vts starte und mit Hilfe von Ctrl-Alt-FX wechseln möchte, passiert es manchmal, dass entweder der X-Server, zu dem ich wechseln will, neu startet (so dass die bisher dort laufende Session verloren ist), oder aber dass der ganze Rechner abstürzt. Zumindest hat mir keine Tastenkombination geholfen, da wider raus zu kommen (auch Ctrl-Alt-Backspace nicht). Dieses Problem ist leider nicht reproduzierbar, es tritt so ca. nach 20 mal Umschalten auf. Hinterher ist in den logs nichts zu finden, was einen Hinweis geben könnte. Da ich Anfangs der Meinung war, dass es am nvidia-Treiber liegen könne, habe ich versuchsweise den Treiber nv genommen, was die Situation nicht verbessert hat. Außerdem habe ich verscheidene Kernel (2.4.18, 2.4.21 und 2.4.25) und KDE-Versionen (3.1.3, 3.1.4) verwendet, was auch nicht geholfen hat. Wenn ich mich über vt2 einlogge und dann mit startx einen zweiten X-Server starte, ist das Problem bisher nicht aufgetreten. Deshalb habe ich ein wenig kdm in Verdacht. Kennt jemand das Problem und kann mir einen Hinweis zur Lösung geben? Gruß, Jürgen Bausa ___ ... and the winner is... WEB.DE FreeMail! - Deutschlands beste E-Mail ist zum 39. Mal Testsieger (PC Praxis 03/04) http://f.web.de/?mc=021191
Re: lilo kennt lba48 nicht
Am 2004-03-17 11:03:09, schrieb Juergen Bausa: >>>Juergen Bausa <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >>>> Ich habe einen (neueren) Rechner mit einer 160 GB Platte und debian >>>> woody (backport kernel 2.4.25). Jetzt habe ich gelesen, dass große >>>> Platten mit lba48 angesprochen werden können und man dafür die >>>> Option 'lba48' statt 'lba32' in lilo.conf schreiben soll. >>>[...] >>> >>>Wo hast du das gelesen? >>> cu andreas >> >>Wurde hier mehrfach in der letten Zeit gepostet (z.B. von Michelle >>Konzack). Ist das Blödsinn? > >Was für nen LILO hast Du ? > > >Greetings >Michelle Ich habs mit dem woody-lilo und dem backport (22.5.8) versucht. Jürgen _ Der WEB.DE Virenschutz schuetzt Ihr Postfach vor dem Wurm Beagle.A-J! Kostenfrei fuer FreeMail Nutzer. http://f.web.de/?mc=021158
Re: lilo kennt lba48 nicht
>Juergen Bausa <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> Ich habe einen (neueren) Rechner mit einer 160 GB Platte und debian >> woody (backport kernel 2.4.25). Jetzt habe ich gelesen, dass große >> Platten mit lba48 angesprochen werden können und man dafür die >> Option 'lba48' statt 'lba32' in lilo.conf schreiben soll. >[...] > >Wo hast du das gelesen? > cu andreas Wurde hier mehrfach in der letten Zeit gepostet (z.B. von Michelle Konzack). Ist das Blödsinn? Jürgen _ Der WEB.DE Virenschutz schuetzt Ihr Postfach vor dem Wurm Netsky.A-K! Kostenfrei fuer alle FreeMail Nutzer. http://f.web.de/?mc=021157
lilo kennt lba48 nicht
Ich habe einen (neueren) Rechner mit einer 160 GB Platte und debian woody (backport kernel 2.4.25). Jetzt habe ich gelesen, dass große Platten mit lba48 angesprochen werden können und man dafür die Option 'lba48' statt 'lba32' in lilo.conf schreiben soll. Das funktioniert aber bei mir nicht. Beim Aufruf von lilo bekomme ich: >Unrecognized token "lba48" at or above line 32 in file '/etc/lilo.conf' Ich habs schon mit dem woody-lilo und dem backport (lilo 22.5.8) probiert, immer die gleiche Meldung. Was mache ich faslch? Gruß, Jürgen __ Extra-Konto: 2,50 %* Zinsen p. a. ab dem ersten Euro! Nur hier mit 25 Euro-Tankgutschein & ExtraPrämie! https://extrakonto.web.de/?mc=021110
Re: Re: gcc 3.x unter woody parallel installieren?
So, jetzt hab ich den gcc-3.2 parallel zum gcc-2.95 installiert und kann damit meine Bibliothek übersetzen (openhbci). Es funktioniert aber immer noch nicht. Starte ich ein Programm, das die Bibliothek verwenden soll (lxbank), so kommt eine Fehlermeldung zu einem fehlendem Symbol: [EMAIL PROTECTED]:~$ LxBank: relocation error: LxBank: undefined symbol: __tiQ24HBCI10Interactor Wenn ich auch das Programm mit dem gcc-3.2 übersetze, bekomme ich beim linken hunderte von Fehlermeldungen über fehlende Symbole (QApplication::QApplication, QString::QString, ...), die größtenteils (oder alle) aus der qt-Bibliothek stammen. Heißt dass, ich müsste die qt-Bibliothek auch mit gcc-3.2 übersetzen? Kann man am Ende den Code von gcc-2.95 und gcc-3.2 garnicht mischen? Dass man sowas bei Kernel-Modulen nicht machen sollte, war mir schon klar, aber das Programme und shared objects auch mit dem selben gcc übersetzen muss, hätte ich nicht gedacht. Wenn es so ist, welche Lösungsmöglichkeiten gibt es. Müsste ich das System komplett auf gcc-3.2 umstellen, d.h. das ganze System umwerfen, um ein Program mit gcc-3.2 übersetzen zu dürfen? Jürgen __ Bestes Testergebnis: Stiftung Warentest Doppelsieg fur WEB.DE FreeMail und WEB.DE Club. Nur fuer unsere Nutzer! http://f.web.de/?mc=021182 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gcc 3.x unter woody parallel installieren?
Danke für die Tipps, habe den Backport jetzt installiert. Jetzt möchte ich mein Paket damit übersetzten. Dafür habe ich die links /usr/bin/gcc und /usr/bin/g++ gelöscht und neue Links erzeugt, die auf den 3.2er gcc bzw. g++ zeigen. Ist das der richtige Weg? Oder gehts auch eleganter? Jürgen __ Die Besten ihrer Klasse! WEB.DE FreeMail (1,7) und WEB.DE Club (1,9) - bei der Stiftung Warentest - ein Doppelsieg! http://f.web.de/?mc=021184 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gcc 3.x unter woody parallel installieren?
Ich habe woody mit gcc 2.95 installiert und brauche für eine Bibliothek (openhbci) unbedingt einen gcc 3.x. Da ich mein System nicht zu sehr verändern möchte (läuft stabil), würde ich gerne einen zweiten gcc parallel installieren, nur um das eine Paket zu übersetzen. Geht das? Wie kriegt man das hin? Und ist sowas zu empfehlen? Welche gcc-Version würde sich denn anbieten? 3.2? 3.3? Bin für jeden Tipp dankbar. Jürgen __ Horoskop, Comics, VIPs, Wetter, Sport und Lotto im WEB.DE Screensaver1.2 Kostenlos downloaden: http://screensaver.web.de/?mc=021110 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Betrifft:Re: mozilla zu langsam
Du meinst also IE 6 verhält sich zu mozilla 1.4 wie Netscape 4.08 zu mozilla 1.4? Und warum soll ich XP installieren? Wird mozilla unter Linux dann schneller? Jürgen >Am 2003-09-18 09:54:25, schrieb Juergen Bausa: >>Auf meinem Rechner laufen Windows98 und woody (mit kde 3.1.3 und mozilla 1.4) > >Ein Witz ??? > >Installiere liber mal WinXP und vergleiche !!! >Mein WfW 3.11 mit Netscape 4.08 startete auch auf einem K6/200 mit >64 MByte ram in rund 5 Sekunden und Mozilla 1.4 unter Woody braucht >auch 5 Sekunden, allerdings auf einem Duron 1400 mit 256 MByte Ram. > > > >>Gruß, >> >>Jürgen > >Grüße >Michelle __ Zwei Mal Platz 1 mit dem jeweils besten Testergebnis! WEB.DE FreeMail und WEB.DE Club bei Stiftung Warentest! http://f.web.de/?mc=021183 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ISDN: dynamische Zuweisung dns funktioniert nicht
Ich benutze isdn4linux (isdnctrl version 3.1pre4) unter debian 3.0r1. Ich habe nun das ISDN-System mit vier verschiedenen Providern (ippp0 bis ippp3) konfiguriert.In den entsprechenden ip-up und ip-down Scriten habe ich die default-route gesetzt, um bei Verwendung der unterschiedlichen ippps immer die passende Route gesetzt zu haben. Damit kann ich alle ipppX grundsätzlich nutzen. Was nicht funktioniert ist die verwendung von dynamischen DNS-Severn: Um immer den passenden nameserver zu verwenden habe ich in den ipppd.ipppX Dateien die Optionen ms-get-dns und ms-get-wins aktiviert. Das soll eigentlich beim einloggen die Adressen der DNS-Server abholen und dann den ip-up-Scripten übergeben, damit damit die /etc/resolv.conf gesetzt werden kann. Das funktioniert aber unabhängig vom Provider nur mit ippp0. Bei den anderen sind die entsprechenden Variablen einfach leer (DNS1, DNS2, USEPEERDNS). An den Konfigurationsdateien kanns nicht liegen, die sind identisch (bis auf die providerspezifischen Unterschiede wie Nummer und login). Ist das ein bekanntes Problem? Gibt es eine Lösung? Eine feste resolv.conf möchte ich eigentlich vermeiden. Gruß, Jürgen __ Zwei Mal Platz 1 mit dem jeweils besten Testergebnis! WEB.DE FreeMail und WEB.DE Club bei Stiftung Warentest! http://f.web.de/?mc=021183 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mozilla zu langsam
Auf meinem Rechner laufen Windows98 und woody (mit kde 3.1.3 und mozilla 1.4) parallel. Wenn ich den Fensteraufbau vergleiche, ist Windows ein ganzes Stück schneller. Besonders beim Vergleich von IE und mozilla fällt es auf: Während beim IE meist die Internet-Anbindung (56k-Modem) der bgrenzende Faktor zu sein scheint (Fensteraufbau selber ist sehr schnell), scheint unter linux der browser langsamer zu sein. Das fällt besonders bei Seiten mit vielen Elementen auf, wie z.B. bei ebay. Mein Rechner ist nicht besonders schnell (AMD K6-2/500 mit 196 MB und ELSA ERAZOR II Karte mit nvidia-Treibern), aber eigentlich hätte ich gedacht, dass es keinen so großen Unterschied in der Geschwindigkeit zwischen Windows und linux gibt. Oder sollte ich einen anderen, schnelleren Browser verwenden? Oder eine andere Mozilla-Version? Gruß, Jürgen __ Bestes Testergebnis: Stiftung Warentest Doppelsieg fur WEB.DE FreeMail und WEB.DE Club. Nur fuer unsere Nutzer! http://f.web.de/?mc=021182 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kisdndial
Ich versuche kisdndial (0.1.5) zu übersetzten (woody mit KDE 3.1.3). Das Script configure bricht aber mit der Fehlermeldung configure: error: Qt (>= Qt 3.1 (20021021)) (headers and libraries) not found. Please check your installation! For more details about this problem, look at the end of config.log. ab. In config.log steht nichts erhellendes drin. Ich habe bereits libqt3-dev bzw. libqt3-mt-dev sowie libqt3-headers installiert (Version 3.1.2). Wo kann das Problem liegen? Muss ich configure angeben, wo die Header-Files liegen? Gruß, Jürgen __ Die sicherste Form der Kommunikation: E-Mails verschluesseln, Spam-Filter, Adressverifizierung, digitale Unterschrift: http://freemail.web.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel-config
Ich habe woody mit dem 2.4.18-bf2.4 Kernel installiert und wollte mir jetzt einen eigenen 2.4.21-Kernel übersetzen, der dann auf mein System angepasst ist. Ich hab jetzt schon mehrmals übersetzt, aber genau das, was ich möchte hab ich noch nicht hinbekommen, da es einfach zu viele Optionen gibt, deren Wirkungsweise ich nicht genau kenne. Da der 2.4.18-bf2.4 Kernel bei mir sehr gut gelaufen ist, würde ich ihn gerne als Startpunkt nehmen, von dem aus ich dann einige Änderungen einbauen kann (Anpassung an Prozessor, nicht benötigte Treiber raus, was ich wirklich brauche nicht als Modul, sondern fest einkompilieren). Dazu brauchte ich die config von dem 2.4.18-bf2.4 Kernel, der als kernel-image auf den cds (bzw. unter debian.security) zu finden ist. Wie kann man da ran kommen? Gruß, Jürgen __ Die sicherste Form der Kommunikation: E-Mails verschluesseln, Spam-Filter, Adressverifizierung, digitale Unterschrift: http://freemail.web.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Fwd: fsck_zerschießt_ext3-Partition
>Für mich hört sich das stark nach Hardwareproblemen an, vermutlich >fehlerhaftes RAM. Linux puffert viele Meta-Informationen der Filesysteme >im RAM und speichert sie zeitverzögert auf der Platte, um die Performance >zu erhöhen. Wenn da ein Bit kippt, dann kann nach dem nächsten Sync >eine Datei oder die Struktur des Filesystems defekt. > >Ich würde mal mit memtest den Rechner ein wenig stressen. Noch >akuratere Ergebnisse bringt memtest86, das ein eigenständiger >Bootkernel ist. Das wars. Vielen Dank für de Tipp. Jürgen __ Wo gibt es den besten Spam-Schutz? Computerbild 15-03 sagt bei WEB.DE FreeMail - Deutschlands beste E-Mail - http://s.web.de/?mc=021123 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fwd: fsck_zerschießt_ext3-Partition
Hallo Leute, ich habe auf meinem Rechner erst seit kurzem woody installiert (mit ext3 und dem bf2.4 Kernel, später dann 2.4.18-K6). Bei jedem 30. Boot wird nun das Filesystem überprüft. Als das das erste mal passierte, gabs ein paar Fehlermeldungen (hab sie leider nicht notiert, ich meine es waren falsch verlinkte oder doppelte i-nodes und falsche Dateitypen), vielleicht 10 Stück. Dann wurde ich aufgefordert, mich als root anzumelden und fsck manuell zu starten. Das hab ich getan und alle Fehler gefixt. Danach lief alles wieder problemlos (da vor auch, Fehler wurden erst beim Überprüfen der Partition angezeigt). Beim 60. Boot wieder das gleiche, nur diesmal deutlich mehr Fehlermeldungen. Wieder sollte ich mich als root anmelden und fsck manuell starten. Diesmal waren es dann aber endlos viele Fehler und ein fsck-Lauf reichte nicht aus, ich musste es ca. 5 mal starten. Und danach war die ganze Partition hin. Alles, was noch da war, lag in /lost+found. Ich denke da kann man nun nichts mehr machen. Aber bevor ich alles neu installiere wüsste ich schon gern, was der Grund war. Für mich sieht es so aus, dass die Partition im Prinzip ok war (lief ja alles), dass fsck aber nicht damit klar kam. Gibt es da irgendwelche bekannten Probleme? (mein woody stammt von den offiziellen cds, kein knoppix daran lags also nicht). Hab ein wenig gegoogelt und ähnliche Fehlerbeschreibungen gefunden, aber keine Lösung. An meiner Platte sollte es eigentlich nicht liegen. Da ist auch eine Windows-Partition drauf die keinerlei Probleme macht. Außerdem hab ich das Maxtor Diagnose-Tool drüber laufen lassen und demnach ist auch alles ok. Für jeden Hinweis wär ich sehr dankbar. Gruß, Jürgen __ ComputerBild (15-03) empfiehlt: Der beste Spam-Schutz ist bei WEB.DE FreeMail - Deutschlands beste E-Mail - http://s.web.de/?mc=021124 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)