Re: xinetd und fetchmail, exim
Am Sonntag, 24. März 2002 22:44 schrieb Robert Rakowicz: only_from = 192.168.10.0/24 das ist falsch. Hier darf nur Netz und keine Netmask stehen. Hi, den Eintrag habe ich aus der manpage vom xinetd: only_from ... e) an ip address/netmask range in the form of 1.2.3.4/32. Gruss, Karl-Heinz. -- Twinkle twinkle little star, how I wonder what you are? Up above the world so high, like a diamond in the sky. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xinetd und fetchmail, exim
Am Sonntag, 24. März 2002 09:52 schrieb Uwe Kerstan: bei mir sieht es so aus: service smtp { socket_type = stream protocol= tcp wait= no user= mail bind= 127.0.0.1 only_from = 192.168.1.0/24 localhost server = /usr/sbin/exim server_args = -bs } Das sagt netstat: tcp 0 0 127.0.0.1:25 0.0.0.0:* LISTEN Hallo Uwe, habe die Einträge auf meinem Rechner server aus defaults {...} entsprechend in service smtp {...} übertragen - xinetd neu gestartet ;-) netstat -ln tcp 0 0 127.0.0.1:25 0.0.0.0:* LISTEN Mails vom Provider geholt - wie gehabt erfolgreich - aber das wird auf meinem Rechner server ausgeführt. Wenn ich jetzt von meinem Rechner arbeit (aktuelles exim, Konfiguriert als 'satellite system', smarthost: server) Mails erstelle, verbleiben sie auf dem Rechner, da sie nicht ausgeliefert werden können, es 'lauscht' niemand auf 192.168.10.10:25 - wie ja auch netstat korrekt anzeigt. That's the hook. Setze ich bind=192.168.10.10 gibt es die von mir berichteten Fehler da 'localhost' dem MDA nicht bekannt ist ... Hier noch ein paar Zeilen aus meiner /etc/init.d/exim Hatte ich bereits aus Deiner Mail vom 02.02.2002 an die Debian-ML - danke. Gruss Karl-Heinz -- Twinkle twinkle little star, how I wonder what you are? Up above the world so high, like a diamond in the sky. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Fragen zu Makefiles
Am Dienstag, 19. März 2002 22:45 schrieb Jonas Meurer: Ich habe ein Verzeichnis, wo .wml-files und Subdirs mit .wml-files drinnen sind. Bisher habe ich das immer so gemacht: [...] Nun wäre es mir aber wesentlich lieber wenn ich nicht jedes neue .wml-file dort eintragen müsste, und statt dessen make alle .wml-files selber findet. Also nach dem Motto: HTMLS = (code dass alle .wml-files hier stehen, am besten ohne .wml) Hi Jonas, das Makefile soll die Abhängigkeiten zwischen wml-Dateien und html-Dateien beschreiben, dazu wird das Suffix benutzt: all: eins.html zwei.html .SUFFIXES: .html .wml ##$@ : html ##$ : wml .wml.html: ${WML} ${FLAGS} $@ $ eins.html: datei1.include datei2.include zwei.html: ... und auch nur die im Makefile genannten Dateien compilieren ... Auf Unterverzeichnisse verweise ich nicht - da ich sonst auf ein echtes Feature von wml verzichte: Substitution von Variablen Datei: .wmlrc -D VARIABLE=zeichenkette # die Variable hat in jedem Verzeichnis den gleichen Wert -D SITEHOME~. # die Variable berücksichtigt das Verzeichnis # im aktuellen Verzeichnis: . # in einem SubDir: ./subdir Der Wert der Variablen ist abhängig vom Verzeichnis in dem der Compiler wml gestartet wird - nicht das Verzeichnis in dem der wml-Code steht. Drum habe ich mir ein Perl-Script geschrieben - das rekursiv vom Startverzeichnis aus in alle Unterverzeichnisse mit einer Datei Makefile wechselt und das Makefile _dort_ ausführt ;-) bye, karl-heinz. -- Twinkle twinkle little star, how I wonder what you are? Up above the world so high, like a diamond in the sky. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)