Re: Änderungen Kernel 2.6

2003-12-22 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am So, den 21.12.2003 schrieb Mario Duve um 18:33:

  Jetzt kann ich wieder per modprobe Module laden, aber ein modconf
  bleibt immer noch leer.
 
  Normal.
 
 kann ich also ber modconf keine module mehr laden?

Nein.
Nicht, bis jemand es an den 2.6er Kernel angepasst hat.

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 mario
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Re: mutt Re:-Aw:

2003-12-11 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am So, den 07.12.2003 schrieb Thomas Sommer um 16:27:
 Hallo, 
 
 wei jemand wie ich mutt dazu bringe in der Betreffzeile ein Aw: statt ein
 Re: zu bringen?

[...]

Wow, die Antworten in diesem Thread beeindrucken mich. Never ever change
a running system ;)


 Danke
Gruesse aus dem Muensterland,
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Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]


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Re: libpam-ldap und tls?

2003-12-04 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Mo, den 01.12.2003 schrieb Frank Lorenzen um 17:25:

[pam-ldap  tls]

 Du knntest zumindest mal fr den Moment
 'http://linuxlounge.fh-worms.de/files/debian-local/dists/woody/ldap/binary-i386/ldap/libpam-ldap_140-1_i386.deb'
 nehmen. Nach dem Installieren aber sofort festpinnen (=) ich habe damals
 als ich das gebaut habe keine Erweiterung der Versionsnummer vorgesehen
 so da apt das mit den Original-Debs berbgeln will.

Danke, das funktioniert! Ich hoffe, du hast kein Backdoor eingebaut ;)

 gruss
 f
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Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]


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Re: libpam-ldap und tls?

2003-12-01 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Mo, den 01.12.2003 schrieb Frank Lorenzen um 09:57:
 On Sat, Nov 29, 2003 at 02:38:03PM +0100, Lukas Kolbe wrote:

  Die Versionen sind folgende:
  libpam-ldap140-1
  libnss-ldap211-3.backports.org.1
  slapd  2.1.23-0.backports.org.1
 
 Fllt dir anhand der Versionsnummern irgendwas auf, warum zwei der drei
 Pakete ssl knnen und eines nicht?
 Ein heier Tip: Das original woody ldap-Zeuchs kann kein ssl.

Ja, schon. Aber auch die Version aus unstable, die ich fuer Woody
kompiliert hatte, funktionierte leider nicht :(. Brauche ich dafuer die
openssl oder gnutls header? Wahrscheinlich liegt der Hund dort begraben.


-- 
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Re: libpam-ldap und tls?

2003-12-01 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Mo, den 01.12.2003 schrieb Frank Lorenzen um 14:43:
  Ja, schon. Aber auch die Version aus unstable, die ich fuer Woody
  kompiliert hatte, funktionierte leider nicht :(. Brauche ich dafuer die
  openssl oder gnutls header? Wahrscheinlich liegt der Hund dort begraben.
 
 Ich habe gerade gesehen, da libpam-ldap einen neuen Maintainer hat.
 Laut Changelog soll TLS mittlerweile per default drin sein. Es fehlt
 aber jegliche Build-Dependency in Richtung ssl. Ich wei ja nicht, aber
 irgendwie riecht das komisch.

Aufgrund des Changelog-Eintrages hab ich die Version aus unstable
getestet. 

 Gab es denn aus der Quelle fr slapd und libnss-ldap kein libpam-ldap Paket? 

Leider nein. die Pakete sind von backports.org (danke an die Maintainer
dort! Ihr seid Super!), da gabs leider (noch) kein libpam-ldap.

 gruss
 f
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Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]


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Re: libpam-ldap und tls?

2003-12-01 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Mo, den 01.12.2003 schrieb Frank Lorenzen um 17:25:

  Leider nein. die Pakete sind von backports.org (danke an die Maintainer
  dort! Ihr seid Super!), da gabs leider (noch) kein libpam-ldap.
 
 Du knntest zumindest mal fr den Moment
 'http://linuxlounge.fh-worms.de/files/debian-local/dists/woody/ldap/binary-i386/ldap/libpam-ldap_140-1_i386.deb'
 nehmen. Nach dem Installieren aber sofort festpinnen (=) ich habe damals
 als ich das gebaut habe keine Erweiterung der Versionsnummer vorgesehen
 so da apt das mit den Original-Debs berbgeln will.

Super, vielen Dank! Ich werd mir das Paket am Mittwoch einmal ansehen
und es ausprobieren!

 gruss
 f
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libpam-ldap und tls?

2003-11-29 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Hallo!

Nach mehr oder minder langer und aufwaendiger Einarbeitung in slapd,
openssl, slurpd etc, funktioniert in unserem kleinen Netz die
Authentifizierung vie LDAP schon ganz gut. Allerdings eine Kleinigkeit
funktioniert noch nicht:
libnss-ldap verbindet mit dem ldap-server verschluesselt ueber tls, was
tcpdump auch aussagekraeftig zeigt. Lookups auf Namen, Gruppen etc.
laufen also verschluesselt uebers Netz.
Die eigentliche Authentifizierung via libpam-ldap jedoch laeuft komplett
unverschluesselt, das Passwort geht also um Klartext uebers Netz. 

Kann libpam-ldap ueberhaupt TLS? 
Die Zertifikate sind alle korrekt, in /etc/ldap/ldap.conf steht auch die
korrekte CA eingetragen, die Konfiguration von /etc/libnss_ldap.conf und
/etc/pam_ldap.conf sind auch identisch, was die SSL- und
Zertifikateinstellung betrifft:

ldap_version 3
ssl start_tls
tls_checkpeer yes
tls_cacert /etc/ssl/certs/ca.pem

Die Versionen sind folgende:
libpam-ldap140-1
libnss-ldap211-3.backports.org.1
slapd  2.1.23-0.backports.org.1

Ich habe auch versucht, libpam-ldap aus unstable auf woody zu
kompilieren, was auch funktionierte. Nur gind damit auch kein TLS ...

Hat jemand einen Hinweis?

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Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]


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Re: debian-pakete

2003-11-29 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Sa, den 29.11.2003 schrieb Sven 'Rae the Git' Grounsell um 15:31:

 das hiesse also, dass deine suse im inet haengt und mit der
 debian-kiste vernetzt ist?
 warum laesst du die suse denn dann nicht einfach routen? auf der
 debian-kiste die suse als gateway/dns eintragen, fertig ist die laube
 :o)

Ich glaube, dass hiesse dann, dass er auf Debian umsteigen moechte und
momentan noch Suse einsetzt, nur die FritzCardDSL und Debian nicht zum
Laufen bekommen. :)

 gruss
 Sven
-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]


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Re: Heise Meldung

2003-11-27 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Mi, den 26.11.2003 schrieb Michael Vert um 22:36:

 Soweit ich in diesem Zusammenhang in anderen Quellen gelesen habe,
 sind Source-Pakete signiert - nur halt die Binaries nicht.

Source-Pakete sind schon signiert, ja. Das merkt man auch schon daran,
dass, wenn man mal selber per 'debuild' ein Paket kompiliert, es einen
nach dem Privatschluessel des Paketmaintainers fragt.

 Es wre wnschenswert, wenn dies auch fr Binaries kommen wrde, dann
 wren die Aufrumarbeiten nach einem gerchteweise entfleuchten
 Passwort nicht so arbeitsintensiv.

Soweit ich weiss, wird daran doch schon seit einiger Zeit gearbeitet?
IIRC hat Ian Murdock mit Progency so etwas implenentiert, und es gibt in
unstable schon diverse Pakete, die sowas machen. Es ist aus welchen
Gruenden auch immer noch nicht standard bei Debian. Ich schaetze, es hat
viel mit Kompatibilitaet zu tun.

-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]


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Re: source-adresse - ausgehendes interface

2003-08-07 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Mo, 2003-08-04 um 17.08 schrieb Thomas Heynen:

 der Befehl 'route' gibt dir Auskunft fr welche Zieladresse welches
 Interface
 genutzt wird.
 
 Ich mchte aber festlegen bei welcher source-adresse welches Interface
 benutzt werden soll, beziehungsweise, dass DAS Interface mit der der
 source-adresse im packet entsprechenden adresse benutzt wird...

Da kann ich nur die Lektuere des Howto auf lartc.org empfehlen. Sehr
ausfuehrlich, Schritt fuer Schritt und gut.

 Gruss
 
 Thomas Heynen

-- 
bye
  Lukas


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Re: nachträgliches RAID-1

2003-07-28 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Do, 2003-07-24 um 02.00 schrieb Oliver Baltz:
 [EMAIL PROTECTED],
 
 noch eine Frage: Habe vor mir einen RAID-Controller und 2 Platten zwecks
 Datensicherheit anzuschaffen.
 Kann ich ein bestehendes System von einer anderen kleineren Platte auf die 2
 gespiegelten RAID-Platten kopieren?
 Geht das mit parted?

Ist zwar spaet, aber evt. noch nuetzlich.

Im aktuellen (oder wars letzten?) Linux-Magazin findet sich ein Artikel,
der beschreibt, wie man aus einem normalen System + ein paar Festplatten
ein Software-RAID-5-System baut. Das geht fast im laufenden Betrieb
(gut, man sollte schon im Single-User-Mode starten). Der Artikel findet
sich online, einfach mal suchen: linux-magazin.de.

Falls interesse besteht, ich habe vor ein paar Wochen mit Erfolg aus
einem System auf einer 40GB-HD ein RAID-1 mit 2 40GB-HD gemacht, ohne
Datenverlust.

 Welche RAID-Controller empfehlt ihr? IDE-, ATA, SCSI?

-- 
bye
  Lukas


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Re: Nummernblock

2003-07-23 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Mo, 2003-07-21 um 13.39 schrieb Andreas Sonnabend:

 Hallo,
 wie kann ich erreicvhen, daß nach dem Hochfahren automatisch der Nummernblock 
 eingeschaltet ist?

Aus /etc/console-tools/config (ganz am Ende):

# Turn on numlock by defalt
LEDS=+num

 Andreas

Hoffe, geholfen zu haben :)

-- 
bye
  Lukas


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Son, 2003-07-20 um 21.25 schrieb Peter Schubert:

 Linux aber auch nicht ;-)
 Das dürfte kein System wegstecken.
 Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette 
 ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.

Warum sollte es nicht gehen? Solange der Kernel generisch genug
konfiguriert ist (und das sind die Standard-Kernel), gibt es ueberhaupt
keine Probleme damit. Evtl. muss die X-Konfiguration angepasst werden,
aber sonst? 

 Peter
-- 
bye
  Lukas


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Re: Debian Kernel

2003-05-27 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Die, 2003-05-27 um 18.58 schrieb Thomas Braun:
 Hallo,
 
 es waren glaub bei mir so 800 irgendwas MB ab dem nichts mehr ging.
 Du mußt beim Kernel konfigurieren unter der Schaltfläche Processor 
 Types and features den High Memory Support einschalten, 4 GB sollten 
 reichen, dazu habe ich noch HIGHMEM I/O Support eingschaltet.
 Dann sollte es wieder rund laufen.
 Mir auch nicht verständlich warum sowas bei einem Standardkernel 
 ausgeschaltet ist.

aus [EMAIL PROTECTED]: 
--- snip ---
List: linux-kernel
Subject:  Re: [2.4.20-ck7] good compressed caching experience
From: Con Kolivas kernel () kolivas ! org
Date: 2003-05-27 14:20:48

[...]
 Compiling another 2.4.20-ck7 with 8kB pages and swap compression in the
 background.  I have now mem=896M to avoid the highmem boundary, even if
 it wasn't necessary.  Someone said somewhere that a 1GB system is faster
 without highmem support, so I haven't compiled it in for a while.

Definitely with the default VM as the basis in 2.4 (as opposed to AA or RMAP) 
you are much better off without High Mem enabled if you only have 1Gb.

Con
--- snap ---

 Hoffe das half dir, habe damals ewig gebraucht ...

Hoffe, das hilft ein wenig :)

 MfG  Thomas Braun

-- 
bye
  Lukas


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Re: Drucken mit einem Sharp AR-112e

2003-03-23 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Son, 2003-03-23 um 17.14 schrieb Claus Malter:
 (entschuldigt. die vorhegehende mail hatte ein falsches reply-to im
 header)
 
 Hallo,

Hi!

[...]
 Hat jemand eine Idee?

Mal ganz abgesehen von dem Problem: Ich kann nur waermstens CUPS
empfehlen. Damit geht alles ganz komfortabel ueber ein Web-Interface,
und sogar Windows spricht mittlerweile wohl IPP (Internet Printing
Protocol).
Fuer Kompatibilitaet mit lpr, lpq etc. einfach das cupsys-bsd Paket
installieren (ich kann hier allerdings nur aussagen ueber unstable
treffen, hab woody schon lange nicht mehr verwendet).


 Danke.
 
 Claus

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Re: WYSIWYG-Editor gesucht

2003-03-01 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Son, 2003-03-02 um 00.11 schrieb Sebastian D.B. Krause:

[wysiwyg]
 Mozilla Composer? Aber eigentlich willst du ja Emacs und
 html-helper-mode.

LOL, der war gut :)

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Re: Schnelleres starten, runterfahren und neustarten

2003-02-24 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Mon, 2003-02-24 um 17.59 schrieb Martin Bammer:
 Hallo Liste,
 

[paralleles init]

Hi!

IMHO gibt es genau das schon. Ich habe davon zwar seit zwei Jahren oder
so nichts mehr gehoert, ich weiss nicht, wie der Stand der Dinge ist.

http://smarden.org/runit/

Da gab es sogar ein ITP fuer: 
http://lists.debian.org/debian-devel/2002/debian-devel-200210/msg00627.html
Und es sieht sogar so aus, als waer das schon in Debian angekommen :)

 Grüße, Martin
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Re: Debian Slink; Exim SMTP-AUTH

2003-02-18 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Die, 2003-02-18 um 19.16 schrieb Rainer Unkenstein:
 Hallo alle
 Mein kleines Notebook (486Mhz, 8MB RAM) läuft jetzt unter Debian 2.1 ( 
 Slink).Woody und Potato swapt mir zuviel ...

[...]

 Dann suche ich noch einen Texteditor für die Konsole ,der 
 Syntaxhighlithing kann.

Beim Rest kann ich dir leider nicht helfen, aber der Editor, den du
suchst, ist Vi IMproved ;)

Alternativen fuer die Konsole waeren vielleicht fte (ich weiss aber
nicht, ob der schon bei Slink dabei war) oder nano oder emacs (macht
aber mit 8MB RAM bestimmt nich soviel spass).

 Fürs Erste wars das :-)
 
 Rainer
 
[...]

Ein paar viele Newlines, eh? :)

-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]



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Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-16 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Son, 2003-02-16 um 15.50 schrieb Rainer Unkenstein:
 Am Sonntag, 16. Februar 2003 14:36 schrieb Jan Luehr:
[woody, 8mb]
 Ich habe das Problem andersgelöst.
 
 Etwas umständlich, aber es funktionierte .
 
 Slink installiert und auf Potato aktualisiert.
 Danach auf Woody aktualisiert.

Was, das muss doch Stunden gedauert haben? Ich habe auf meinem Laptop
(486 DX2/66, 8MB) Potato installiert - allein das Entpacken der .debs
ist ja schon eine Qual!

 Dann den Kernel auf 2.2.20 aktualisiert.
 Ob ich es wagen sollte X darauf zu installieren ?

uiuiuiuiuiui... Also, wenn du es wagst, wuerde ich mich freuen, davon zu
hoeren. Ich habs noch nicht gewagt :)

  Keep smiling
  yanosz
-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]



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Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-16 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Son, 2003-02-16 um 16.48 schrieb Rainer Unkenstein:

  Was, das muss doch Stunden gedauert haben? Ich habe auf meinem Laptop
  (486 DX2/66, 8MB) Potato installiert - allein das Entpacken der .debs
  ist ja schon eine Qual!
 Recht hast Du! Lief einen ganzen Tag lang durch
 Ist sowieso nur eine Spielerei :-) und nicht mein einziger Rechner.

:)

  uiuiuiuiuiui... Also, wenn du es wagst, wuerde ich mich freuen, davon
  zu hoeren. Ich habs noch nicht gewagt :)
 bin gerade dabei...
 Das Notebook hat einen Track- dingens, was muß ich denn bei X als gerät 
 angeben ?

Bei mir laeuft das als PS/2-Maus. 
 
 Rainer

-- 
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Re: eZPublish 2.2 auf Debian

2003-02-14 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Don, 2003-02-13 um 22.22 schrieb Patrick Schnorbus:
 Am Don, 2003-02-13 um 14.38 schrieb Lukas Kolbe:
  Hallo!
  
[eZP]
 Ja, es laeuft stabil, ich habe selber ein solches System eingerichtet.

Hm. Ohne Probleme? Ich frage, weil unser System hier einfach nicht
vernuenftig laufen will - benutzt du den eZImageCatalogue? 

-- 
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Re: eZPublish 2.2 auf Debian

2003-02-14 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Fre, 2003-02-14 um 13.42 schrieb Patrick Schnorbus:
 Am Fre, 2003-02-14 um 13.10 schrieb Lukas Kolbe:
 
  Hm. Ohne Probleme? Ich frage, weil unser System hier einfach nicht
  vernuenftig laufen will - benutzt du den eZImageCatalogue? 
 
 Klar, sonst wuerde es ja nicht vernuenftig laufen. Ich muss dazu
 sagen, dass ich nicht den Apache von Debian benutze, sondern ihn
 selber gebaut habe.

Kannst du mir evt. eine Ausgabe von phpinfo() per PM zukommen lassen?
Vielleicht finde ich ja irgendwas. Ein paar Apache-Prozesse spielen hier
einfach manchmal verrueckt - ich wuerde gerne ein wenig vergleichen...
Danke!

-- 
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Re: Reiner-sct-cyberjack

2003-02-11 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Mon, 2003-02-10 um 20.48 schrieb Peter Struzina:
 hallo *,
 ich habe Probleme, o.g. USB Kartenleser unter sid zum laufen zu kriegen.
 Beim Einstöpseln kommt folgende Meldung:
 
 Feb 10 20:35:29 papa-debian kernel: hub.c: USB new device connect on
 bus1/1, assigned device number 4
 Feb 10 20:35:30 papa-debian kernel: usbserial.c: Reiner SCT Cyberjack
 USB card reader converter detected
 Feb 10 20:35:30 papa-debian kernel: usbserial.c: Reiner SCT Cyberjack
 USB card reader converter now attached to ttyUSB0 (or usb/tts/0 for
 devfs)

Sieht ja super aus! 

 Mache ich daraufhin ein cjgeldkarte, kommt:
 
 Unable to open device. (Return code: -5)
 Reader probably not attached at /dev/ttyUSB0 or user has no permission
 to access device. Permissions should be 2666

Da steht die Ursache das Problems auch schon: Permissions should be
2666. Warum das so sein muss, weiss ich nicht, ich habs gerade bei mir
auch ausprobiert. Teste es als root, es wird funktionieren. Mach ein
'chmod 2666 /dev/ttyUSB{0,1}' und es sollte auch als User funktionieren
:)

 ls -la /dev/ttyUSB0:
 lrwxrwxrwx1 root tty 7 2003-02-05 23:10 /dev/ttyUSB0
 - ttyUSB1
 
 ls -la /dev/ttyUSB1:
 crw-rwSrw-1 root tty  188,   1 2003-02-05 23:09 /dev/ttyUSB1

Warum ist denn ttyUSB0 ein Link auf ttyUSB1? Ziemlich unnoetig?


BTW: Falls der Cyberjack in Kombination mit GnuCash/OpenHBCI verwendet
werden soll: die Libchipcard kann momentan nicht mit dem Keypad umgehen,
man muss die PIN also von Hand  eingeben (wenns denn einer mit Keypad
ist). Das ist ein Known-Bug, an dem IMHO auch gearbeitet wird.

 Grüße
 peter
 -- 
 Peter Struzina [EMAIL PROTECTED]

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Re: Mailman Sicherheitsrisiko

2003-02-11 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Die, 2003-02-11 um 14.57 schrieb Mark Totzke:
 Hallo 

 Mich würde Eure Meinung dazu interessieren, stellt Mailman diesbezüglich
 wirklich ein grobes Sicherheitsrisiko dar und gibt es dann Möglichkeiten
 Mailman sicherer zu machen oder sollte man Mailman lieber gar nicht
 verwenden und wieder good old Majordomo einschalten?

IMHO gibt es im Mailman eine Option, die Zusendung des Passworts
abzuschalten (bin mir aber nicht so sicher).
Aber generell wuerd ich sagen: Er ist selber schuld und sein
Unix-Account sollte vom Admin gesperrt werden, da er nicht
Verantwortungsvoll mit seinem Passwort umgegangen ist. Basta. :)

 
 
 Mit freundlichen Grüsse
 Mark Totzke
-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]



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Re: Bündelung mehrerDSL-Zugänge

2003-02-11 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Die, 2003-02-11 um 16.47 schrieb Martin Kurz:
 Hallo,
 
 ist es unter Debian (bzw. allgemein Linux) möglich auf einfache Weise drei 
 DSL-Zugänge (Standard T-DSL, Telekom) zu bündeln? Dabei ist ein 
 Linux-Router mit genügend Netwerkkarten vorhanden. Eingesetzt werden auch 
 drei externe DSL-Modems. Was für Software brauche ich dazu? Gibt es da eine 
 Anleitung? Bei Google war ich nicht fündig geworden!

Ah, komplexe Szenarien erfordern komplexe Loesungen (... oder so
aehnlich)!

Schau mal auf http://lartc.org/. Dort findest du gute Dokumentation zu
Linux Advanced Routing and Traffic Control (daher lartc).

Man, das einzurichten wird ein Spass :)

 Danke u. Grüße, Martin
 
 -- 
 Sieben Monate Urlaub: http://www.kurzblog.de
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Re: Programm starten

2003-02-11 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Die, 2003-02-11 um 18.29 schrieb Börni:
 Hallo,
 ich will beim starten von gnome immer ein Programmstarten lassen wie 
 mache ich das?

RTFM (z.B. das Gnome-User-Guide)

Sorry, ich konnt nicht widerstehen ;) (ich weiss, ich bin ja selber
nicht immer so gut...)

 Danke
 Gruß
 Boerni
-- 
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Re: Kernel-Schluckauf ?

2003-02-01 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Sam, 2003-02-01 um 17.17 schrieb Ruediger Noack:
 Moin schon wieder,
 
 Jemand einen Tipp, wie ich das Problem eingrenze?

Solche unvorhersagbaren Sachen sind fuer mich immer ein Indiz fuer
sterbenden Speicher. Lass doch mal memtest86 ein Paar Stunden ueber den
Speicher laufen...

 -- 
 Gruß
 Rüdiger


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Re: Debian Linux gnome2.2

2003-01-30 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Don, 2003-01-30 um 00.54 schrieb Norbert Tretkowski:

  Und trotzdem ist das subjektive Empfinden, dass das GUI unter
  Windows allg. schneller reagiert, seh ich auch so. 
 
 Ich nicht.
 
  Ich glaub aber nicht, dass man da gross was aendern kann - obwohl
  die neuesten Mozilla's sich IMHO schon wieder ziemlich flott
  anfuehlen.
 
 Doch, kann man. Nutze die richtigen Tools. Mein 850er Duron fuehlt
 sich mit XFree 4.2.1, Blackbox, einigen Eterm's und Phoenix sehr gut
 an, im Gegensatz zu dem 2,2 GHz Rechner von $KOLLEGE im Buero unter
 Windows XP.

Ich sprach ja auch von Gnome 2.2, welches momentan in Sid ist :)
Blackbox, Fluxbox, oder XFCE, natuerlich sind die schneller, besser und
sowieso alles. Aber nichts ist so cool wie Gnome :)

-- 
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latex konsorten verhalten sich extrem seltsam

2003-01-29 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Hallo!

Nun ja, der Betreff sagt eigentlich das meiste. Immer, wenn ich als
Benutzer latex oder xdvi aufrufe, passiert so eine Minute erstmal
nichts, ausser dass die Festplatte wie bloed vor sich hin roedelt. Nach
einer Weile laeuft dann das Programm, wie es sollte, also latex schreibt
ein .dvi und xdvi oeffnet ein Fenster.

Dann kam ich mal auf die Idee, ein strace laufen zu lassen, und ich
dachte,ich schau nicht richtig: bei _jedem_ Aufruf von latex oder xdvi
(evt. auch andere Programme) wird fuer jede Datei und jedes Verzeichnis
in meinem Home-Verzeichnes ein- oder zweimal stat64() aufgerufen.

Wenn ich das alles allerdings als root mache, funktioniert es wunderbar.
Hier mal ein kleiner Auszug:

-- snip --
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/hardirq.h, 
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=2663, ...}) = 0
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/flight_recorder.h, 
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=3477, ...}) = 0
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/errno.h, 
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=6677, ...}) = 0
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/elf.h, 
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=4622, ...}) = 0
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/dma.h, 
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=11243, ...}) = 0
brk(0)  = 0x8128000
brk(0x8129000)  = 0x8129000
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/div64.h, 
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=507, ...}) = 0
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/current.h, 
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=461, ...}) = 0
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/checksum.h, 
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=3331, ...}) = 0
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/cache.h, 
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=383, ...}) = 0
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/bugs.h, 
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=131, ...}) = 0
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/bootinfo.h, 
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=2015, ...}) = 0
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/bitops.h, 
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=12434, ...}) = 0
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/atomic.h, 
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=3542, ...}) = 0
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/abs_addr.h, 
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=2696, ...}) = 0
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/a.out.h, 
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=1449, ...}) = 0
getdents64(8, /* 0 entries */, 4096)= 0
close(8)= 0
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/linux, {st_mode=S_IFDIR|0755, 
st_size=12288, ...}) = 0
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/linux/texmf, 0xb350) = -1 
ENOENT (No such file or directory)
open(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/linux/, 
O_RDONLY|O_NONBLOCK|O_LARGEFILE|O_DIRECTORY) = 8
fstat64(8, {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=12288, ...}) = 0
fcntl64(8, F_SETFD, FD_CLOEXEC) = 0
brk(0)  = 0x8129000
brk(0x812a000)  = 0x812a000
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/linux/texmf, 0xb310) = -1 
ENOENT (No such file or directory)
getdents64(8, /* 125 entries */, 4096)  = 4080
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/linux/zutil.h, 
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=3244, ...}) = 0
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/linux/zlib.h, 
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=31028, ...}) = 0
stat64(/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/linux/zconf.h, 
{st_mode=S_IFREG|0644, st_size=2295, ...}) = 0
-- snap --

Das versteh ich einfach nicht.

Kann mir da evt. jemand weiterhelfen?

-- 
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Re: glibc

2003-01-29 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Mit, 2003-01-29 um 22.22 schrieb Sven Richter:
 Hi,
 
 Ich hab ganz grossen Mist gemacht.

Schaut so aus :)
Als Rettungs-CD kann ich nur Knoppix empfehlen (knopper.net/knoppix).
Ist ein Debian mit Hardwareerkennung, X und allem, und startet direkt
von CD. 

Viel Erfolg, leider kann ich mehr nicht dazu beitragen.

 MfG
 Sven Richter
-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]



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Re: Sicherheits problem: PHP Version 4.1.2

2003-01-24 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Don, 2003-01-23 um 22.01 schrieb saf:

Sorry, dass sollte nicht als PM rausgehen.


 Ich habe ein Sicherheits check gemacht,
 und die aktuelle PHP version von Debian (als modul in apache) ist 4.1.2
 
 Leider hat die ein Sicherheitsproblem laut meines programs!:

http://www.debian.org/security/2002/dsa-168
http://www.debian.org/security/2002/dsa-115

trifft einer von den beiden vielleicht dein Problem?

 
 Kann das jemand bestätigen?

Noe :)

 saf
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Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]



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Re: Nautilus-Icons

2003-01-23 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Don, 2003-01-23 um 12.09 schrieb Matthias Weinhold:

 Geht jetzt doch, habe mir icon-theme von gnome.org geholt und jetzt
 läuft es.

bei mir hat's ein apt-get install gnome-icon-theme getan. Ich weiss aber
nicht, seit wann das in sid ist :)

 -- 
 +-+
 |Matthias Weinhold|
 |Stettiner Strasse 51 |
 |13357 Berlin |
 |mailto: [EMAIL PROTECTED]  |
 |NEW!! http://www.matthiasweinhold.keepfree.de|
 |registred Linux User #290183 |
 +-+
 
 Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
 Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html

11 Zeilen Signatur? Naja, wers braucht :)

-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]



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Re: Makefiles und Compileroptionen

2003-01-22 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Die, 2003-01-21 um 21.15 schrieb Lukas Kolbe:
 Hallo!

 In keinem der Makefiles wird die -mcpu-Option direkt gesetzt, und ich
 habe keine Ahnung, wo er die hernimmt (naja, wahrscheinlich aus 'uname
 -m'), bzw. wie ich die manuell aendern kann?

OK, triviales Problem, geb ich ja zu. Die Loesung bestand darin, die
Umgebungsvariabl MACHTYPE auf i586 zu setzen. Die Variable wurde in
irgendeinem unter-unter-makefile abgefragt.

-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]


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Re: Squid als invertierter Proxy

2003-01-21 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Mon, 2003-01-20 um 14.44 schrieb Lukas Kolbe:
 Hallo!

Hat denn keiner Erfahrung mit Squid? Hilfe... :)


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Re: Video Confernzing Tools [Netmeeting tauglich]

2003-01-21 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Die, 2003-01-21 um 09.54 schrieb Lothar Schweikle-Droll:
 Hallo Leute,
 
 ich habe bis jetzt als einzige Netmeeting-Tool gnomemeeting gefunden.
 Ich kann mir gar nicht vorstellen, das es keine anderes Produkt gibt,
 das unter anderem kompatibel zu Netmeeting ist.
 
 Hat jemand von euch damit erfahrung?

Erfahrung kaum. Aber was ist denn gegen Gnomemeeting einzuwenden? Meiner
Meinung nach eine der besten Software in diesem Bereich. 

 -- 
  Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]
 
 Du solltest deutlicher schreiben, ich habe
 3 Anläufe gebraucht, um den Satz zu parsen.
   -- Joey
-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]



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Makefiles und Compileroptionen

2003-01-21 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Hallo!

Ich habe hier ein Programm (openh323, pwlib und isdn2h323), die ich
gerne fuer einen anderen Rechner kompilieren moechte. Mein System ist
ein Athlon, das Zielsystem ein Pentium (i586).

Ich weiss leider nicht, wie ich dem make bzw. im Makefile einstellen
kann, dass er nicht als gcc-Option -mcpu=i686, sondern -mcpu=i586
uebergibt.

In keinem der Makefiles wird die -mcpu-Option direkt gesetzt, und ich
habe keine Ahnung, wo er die hernimmt (naja, wahrscheinlich aus 'uname
-m'), bzw. wie ich die manuell aendern kann?

gcc ist Version 2.95.

-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]



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Squid als invertierter Proxy

2003-01-20 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Hallo!

Ich versuche gerade, auf einem Webserver Squid als invertierten Proxy
einzurichten (nach iX 12/01, S. 148). 
Vom prinzip her scheint mir alles soweit ganz richtig, nur leider
quittiert mir Squid jeden Zugriffsversuch mit der Fehlermeldung
Unable to determine IP address from host name for .de
wobei .de eine gueltige .de-Domain ist, die auch lokal a) durch
/etc/hosts und b) per nameserver aus /etc/resolv.conf richtig aufgeloest
werden kann.

Nur Squid findet die Domain nicht? 

Hier meine Squid-Konfig. Dabei soll der Squid erst einmal auf Port 81
laufen, waehrend der normale Webserver auf dem selben Rechner aufe Port
80 laeuft. Der Webserver bedient mehrere Virtual Hosts.

-- snip --
http_port xxx.100.35.49:81
acl QUERY urlpath_regex cgi-bin \?
no_cache deny QUERY
dns_nameservers xxx.100.32.1
negative_ttl 5 minutes
positive_dns_ttl 6 hours
negative_dns_ttl 5 minutes
acl all src 0.0.0.0/0.0.0.0
acl manager proto cache_object
acl localhost src 127.0.0.1/255.255.255.255
acl SSL_ports port 443 563
acl Safe_ports port 81
acl purge method PURGE
acl CONNECT method CONNECT
http_access allow manager localhost
http_access deny manager
http_access allow purge localhost
http_access deny purge
http_access allow localhost
http_access allow all
hostname_aliases .de www..de
httpd_accel_host virtual
httpd_accel_port 80
httpd_accel_single_host on
httpd_accel_with_proxy off
httpd_accel_uses_host_header on
redirect_rewrites_host_header off
-- snap --

Die cache.log-Datei sagt

-- snip --
2003/01/20 14:31:47| Starting Squid Cache version 2.4.STABLE7 for
i386-debian-linux-gnu...
2003/01/20 14:31:47| Process ID 31605
2003/01/20 14:31:47| With 1024 file descriptors available
2003/01/20 14:31:47| DNS Socket created on FD 5
2003/01/20 14:31:47| Adding nameserver 212.100.32.1 from squid.conf
-- snap --

Ich weiss nicht weiter... :)

-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]


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Re: zwei Soundkarten gleichzeitig ansteuern

2003-01-20 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Mon, 2003-01-20 um 13.22 schrieb René Mathieu:
 Hi Lukas,
 
 danke für Deine schnelle Hilfe! Irgendwie habe ich zwar eine Seite [1]
 gefunden, die einem verrät, wie man mpg123 steuert, ist aber folgender
 Befehl richtig, um das Device zu spezifizieren?
 
 mpg123 -a /dev/dsp1.0 Foobar-GreatestHits.mp3

Nunja, wenn dein 2. Sound-Device /dev/dsp1.0 heisst, dann ja.
Wahrscheinlich wird es aber /dev/dsp1 heissen :)

 Nochmals Danke ;-)

Kein Problem, 

 Viele Grüße
 
 René

-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]


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Re: GTK Themes

2003-01-19 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Son, 2003-01-19 um 14.33 schrieb Michael Gebhart:
 Hi,
 

 Unable to locate theme engine in module_path: pixmap,

 Ich hab auch schon mit module_path in der gtkrc gearbeitet und den korrekten 
 Pfad zur Engine eingetragen, jedoch ändert dies nichts.

Ganz einfach: Evolution benutzt GTK Version 1, dein Gnome2-Desktop GTK
Version 2. Beide GTK-Versionen benutzen unterschiedliche Theme-Engines
und unterschiedliche .gtkrc's.

Versuch einfach ein 
apt-get install gtk-engines* gtk2-engines*
dann solltest du alle wichtigen Theme-Engines fuer beide GTK-Versionen
installiert haben.

 Mike
-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]



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Re: zwei Soundkarten gleichzeitig ansteuern

2003-01-19 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Son, 2003-01-19 um 21.16 schrieb René Mathieu:
 Hi Liste!
 
 Ich habe folgende Frage:
 
 Wäre es möglich unter Linux zwei Soundkarten laufen zu lassen und diese
 gleichzeitig anzusteuern. Um konkret zu werden; wir haben hier recht erfolgreich
 [...]
 Wäre es möglich, dies mit zwei Soundkarten zu realisieren?

Klar, ist kein Problem, weder mit den normalen Soundmodulen (OSS) noch
mit ALSA. Einfach mpg123 oder welcher Anwendung auch immer sagen,
welches Sound-Device genutzt werden soll, dann klappt das auch. 
Fuer den Kernel sind das ja zwei voellig unabhaengige Geraete,
entsprechend funktionieren sie auch.

Ich wuerd nur aufpassen, falls es zwei baugleiche Soundkarten sein
sollen. Ich glaube, nicht alle Treiber koennen das - bei ALSA sollte das
aber kein Problem sein.

 Danke, für eure Hilfe!

Gerne :)

 René
 

 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]



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Re: Apache - seltsame offene Verbindungen

2003-01-14 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Mon, 2003-01-13 um 15.31 schrieb Rainer Ellinger:

 Vergiss die Verbindungen. Es sind ja auch die dazugehörigen 
 Daemon-Prozesse da, oder? Die sind das Problem. KeepAlive von 5 
 Sekunden ist sehr wenig. Da kannst Du's ganz abschalten. Die 15s haben 
 schon ihren Sinn.

Hab ich mir auch schon gedacht. Aber ob 5, 15 oder 300, das aendert
nichts am Problem. Nun habe ich erstmal KeepAlive ausgestellt, denn dann
blockieren nicht mehr so viele Prozesse. Allerdings gibt es dann nach
ein paar Stunden immer so 2-3 apaches, die alle CPU-Zeit der Welt gern
haetten. 

 Um für Last zu optimieren würde ich die KeepAlive-Werte (auch 
 MaxKeepAliveRequests, usw.) deutlich höher setzen. Wieviele 
 gleichzeitige Benutzer sind es maximal/durchschnittlich? Auf welchem 
 Wert ist MaxClients?

MaxClients ist auf 150, Zugriffe so um die 20/Tag. Aber ich werde
KeepAlive erst einmal ausgeschaltet lassen.

 Das gilt es zu untersuchen. Standardprozedur: erst mal memtest86 3.0 
 durchlaufen lassen (ist remote allerdings nur über serielle Konsole zu 
 zweiter Maschine und selbstkompiliert machbar).

Hm, ist schwierig, ich habe leider keinen physikalischen Zugang zu der
Maschine. Soweit ich weiss, wurde Memtest ausgefuehrt, als der Speicher
eingebaut wurde. Ich vermute aber, dass es nicht an kaputtem Speicher
liegt, da das Problem in nahezu der gleichen Form auch auf einem anderen
Server auftrat/auftritt. Und ich habe noch nie so reproduzierbare, durch
Speicherfehler verursachte Fehler gesehen :)

  einzigen Modifikationen, die ich jetzt gemacht hab, waren apache und
  php4 aus unstable auf den P4 Optimiert (mit gcc 3.2.1) zu kompilieren.
 
 Ich fürchte, Du hast Dich zu Tode optimiert. Installiere mal konsequent 
 woody 386-binaries (in /etc/apt/preferences pin auf 1001), wenn nichts 
 dagegen spricht. Kernel darf man (ausser der eingebauten Prozessorwahl) 
 überhaupt nicht weiter optimieren. Bei Anwendungen könnte im Einzelfall 
 schon die Prozessoroptimierung Probleme machen. Mit hohen Compiler-
 Optimierungsstufen kannst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit Schiffbruch 
 erleiden.

Nein, ich denke nicht, dass es an den Optimierungen lag. Schliesslich
habe ich das ja nur gemacht, weil es mit den woody-Paketen auch nicht
funktioniert :)

Bin jetzt aber erstmal wieder auf den Woody-Paketen, um einen stabilen
'playground' zu haben. Ich habe leider keine Ahnung, wie ich das ganze
debuggen soll. Hab schon versucht, strace an einen amoklaufenden
apache-Prozess dranzuhaengen, hat aber null Ausgabe gebracht (heisst
das, da passierte gar nix?).

 -- 
 [EMAIL PROTECTED]

-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]



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Re: Software an Debian vorbei installiert

2003-01-14 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Die, 2003-01-14 um 10.13 schrieb Wolfgang Werners-Lucchini:
 Hallo!
 
 Angenommen ich habe auf meiner Debian CD-Rom ein Packet TOLL-1.0.1.deb
 mit Abhängigkeiten zu NOETIG-1.0.deb.
 Jetzt finde ich im Internet TOLL-1.0.2.tgz und will dies installieren.
 Wie mache ich der Packetverwaltung klar, daß eine Alternative zu dem alten 
 DEB-Packet existiert?

Du koenntest dir erst mit apt-get source toll die sourcen von toll-1.0.1
holen. dann liest du dir durch, wie man .debs macht, changelogs aendert
und so, und patcht die sourcen mit toll-1.0.2.tgz, und hoffst, dass sich
in der software selber nich so viel geaendert hat, dass es noch sauber
kompiliert und ein vernuenftiges .deb draus wird.

hm, etwas knapp, aber es ist ja auch noch frueh :)

 Gruß, Wolfgang
-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]



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Re: Apache - seltsame offene Verbindungen

2003-01-13 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Mon, 2003-01-13 um 13.22 schrieb Rainer Ellinger:
 Lukas Kolbe schrieb:
  Das Probem ist, dass mir mod_status im Apache nach einer Weile viele
  Verbindungen anzeigt, die im Keepalive (K-) state sind. Viele von
  ihnen haben ihren letzten Request vor mehreren tausend Sekunden
 
 Sind das vorwiegend statische oder dynamische Seiten? Das muss nicht am 
 Apache liegen. Das kann zu guter letzt auch schlechtes PHP sein oder 
 ein Konfig-Problem in diesem Bereich sein. Wäre zumindest mein Verdacht.

Vorwiegend dynamisch. Eigentlich nur dynamisch :)
Das es schlechtes PHP sein kann ist mir auch schon in den Sinn gekommen.
Aber trotzalledem muss doch der Apache irgendwann einmal Verbindungen
schliessen - zumal der KeepAliveTimeout ja auf 5 Sekunden, der Timeout
fuer alles andere auf 300 Sekunden eingestellt ist. Also muesste
spaetestens nach 300 Sekunden der einzelne Prozess wieder Idle sein -
issa aber nicht. 
Und wie gesagt, mit KeepAlive Off aendert sich das Problem dahingehend,
dass einige apache's aus dem Reading-Status nicht mehr herauskommen, und
manchmal irgendwie in einer Endlosschleife haengenbleiben und ohne Ende
CPU-Zeit ziehen.

Will ich den Apache neustarten, sagt mir das Log erst:

-- snip --
...
[Mon Jan 13 10:39:05 2003] [warn] child process 27132 did not exit, sending another 
SIGHUP
...
-- snap --

und dann:

-- snip --
[Mon Jan 13 10:39:07 2003] [warn] child process 27132 still did not exit, sending a 
SIGTERM
-- snap --

Zwischendurch, alle paar Stunden, kommt eine 'notice', dass ein child
process mit segmentation fault beendet wurde.

  Ich habe schon recht viel versucht, alle moeglichen Apache-Versionen
 
 Das würde ich selbst schon mal als Problem sehen. Erst mal wieder mit 
 einer möglichst wenig modifizierten Standard-Variante beginnen.

Hab ich ja. Da trat das auch schon auf, in der selben Form. Die einzigen
Modifikationen, die ich jetzt gemacht hab, waren apache und php4 aus
unstable auf den P4 Optimiert (mit gcc 3.2.1) zu kompilieren.

  Kann mir da evt. jemand helfen? 
 
 Sehr schwer per Email-Funken. Bei solchen Problemen sucht man sich 
 schon mal an der Konsole ein paar Stunden einen Wolf...

Das ist allerdings wahr :-/.

 -- 
[EMAIL PROTECTED]
-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: [OT?] SVideo - TV = keine Farbe

2003-01-12 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Son, 2003-01-12 um 11.24 schrieb Gerhard Engler:
 Dirk Haage schrieb:

 Hallo Dirk,
 
 ich habe letzten Sonntag das gleiche ausprobiert:
 
 a) Notebook über SVHS-Ausgang - SVHS-Kabel - SVHS-SCART-Adapter an 
 Fernseher angeschlossen
 
 Ergebnis: nur schwarz-weis
 
 b) Notebook über SVHS-Ausgang - SVHS-Kabel - SVHS-Eingang eines anderesn 
 Fernsehers


Ich denke, dass liegt daran, dass nicht jeder Scart-Anschluss alles
kann, was der Fernseher kann. Wenn man z.B. 2 Scart-Anschluesse am
Ferneseher hat, kann es z.B. sein, dass der eine nur Composite und Mono
kann und der Andere SVideo und DTS.

Man kann meistens auch Softwareseitig einstellen, dass der
SVideo-Ausgang der Grafikkarte nur Composite sendet. So funktioniert das
bei meiner Geforce (die Matrox dagegen hat nur einen Composite Ausgang).

 Ergebnis: alles funktioniert
 
 Vielleicht geht die Farbe nicht über den Adapter. Ein Erklärung habe ich 
 aber auch nicht. Würde mich aber interessieren.

Doch doch, Farbe geht meist ueber solche Dinger :)

 Gruß
 
 Gerhard
-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]



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Apache - seltsame offene Verbindungen

2003-01-12 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Hallo Ihr!

Ich hab mich schon an die [EMAIL PROTECTED] gewandt, nur scheint da
niemand zu Antworten. Da ich Debian benutze, poste ich mein Problem
jetzt einfach mal hier:

Ich benutze auf einem Server (P4, 1GB RAM, Debian/Woody (mit ein ganz
klein wenig unstable/testing), Linux 2.4.18) Apache mit PHP4. Auf dem
Ding laeuft eine recht gut besuchte Site, die ein solcher Rechner aber
ohne Probleme bewaeltigen sollte.

Das Probem ist, dass mir mod_status im Apache nach einer Weile viele
Verbindungen anzeigt, die im Keepalive (K-) state sind. Viele von ihnen
haben ihren letzten Request vor mehreren tausend Sekunden bearbeitet.

Der KeepAliveTimout in der httpd.conf steht auf 5, deswegen gehe ich
davon aus, dass ein Apache im KeepAlive-Status maximal 5 Sekunden
ueberlebt, bevor er fuer eine neue Anfrage zur verfuegung steht (Idle
wird). 
Das tut er aber nicht, und mit der Zeit werden es immer mehr Apaches,
die im Keepalive-Status sind, bis a) irgendwann die MaxClients erreicht
sind und nichts mehr geht oder b) soviele Apache-Prozesse laufen, dass
der Speicher voll wird und der Rechner so lange swappt, bis er eine
ganze weile (2h) gar nicht mehr reagiert.

Wenn ich in der httpd.conf KeepAlive off Eintrage, haengen nach einer
Weile ein paar Apaches im Reading-Status. Diese nehmen sich dann soviel
CPU-Zeit, wie sie bekommen...

Ich habe schon recht viel versucht, alle moeglichen Apache-Versionen
(die aus woody, die aus unstable, am Ende hab ich mit apt-build apache,
php und einige libs selberkompiliert) probiert, hat aber alles nichts
genuetzt.

Kann mir da evt. jemand helfen? Ist echt bloed, wenn der Apache staendig
restartet werden muss. Vor allem zu Peak-Zeiten macht der Server dass
dann einfach nicht mit...

-- 
Lukas Kolbe [EMAIL PROTECTED]



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Re: rpm Installation

2002-07-29 Diskussionsfäden Lukas Kolbe

Am Mon, 2002-07-29 um 10.20 schrieb Jan Luehr:

 ja hallo erstmal,...

Tag auch
 
 ich habe versucht, das athlon-rpm / red-hat des mplayers zu 
 installieren. Zuerst versuchte ich es mit rpm:
 
 error: cannot open Packages index using db3 - No such file or directory 
 (2)

Naja, Debian ist halt nicht rpm-basiert :)
Generell sollten rpm-Pakete, wenn ueberhaupt, mit alien installiert
werden.
 
 dpkg-gencontrol: error: current build architecture i386 does not appear 
 in package's list (athlon)
 dh_gencontrol: command returned error code
 make: *** [binary-arch] Error 1

Das sieht fuer mich so aus, als waere die Architektur des rpm's i686
o.ae., dein System i386 (logisch). Wie du alien allerdings sagst, wie es
funktioniert, kann ich dir nicht sagen :)

 
 Kannst du, lieber Leser, sagen, wie ich das Paket installieren kann? 
 Das configure Script der Sourcen hat irgendwie eine Macke.

Hm. Das configure-skript von mplayer funktioniert normalerweise
einwandfrei, und debian-pakete kann man mit mplayer gleich auch noch
bauen.
Was sagt denn ein ./configure ?

 
 Keep smiling
 yanosz

;*)

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Lucky


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Re: Debians Paketverwaltung

2002-07-24 Diskussionsfäden Lukas Kolbe

Am Don, 2002-07-25 um 01.37 schrieb Dirk Prösdorf:

 Moin,

Moin ist gut :)

 ich bin erst seit letztem Wochenende auf Debian umgestiegen und habe
 einige Fragen zur Paketverwaltung.

Wow, dann gehts ja gleich ans Eingemachte.
Meiner Meinung nach hat Debian die am besten funktionierende
Paketverwaltung aller Linux-Distributionen. Aber das nur vorweg :)

 Hintergrund ist, dass ich des öffteren Software kompiliere, die entweder
 nicht oder so nicht in Debian vorhanden ist und ich dies bis jetzt immer
 darüber gehandthabt habe, dass die dann in /usr/local/bin lag. Wenn ich
 dann aber unter Debian die Pakete löschen möchte, die dadurch ersetzt
 werden, gibt es Probleme mit den Abhängigkeiten. Wenn ich z.B. den inetd
 löschen will, will mir die Paketverwaltung das halbe System
 deinstallieren. Gut, kein Problem, kann ja die Software auch selber
 installieren. Aber, wofür brauche ich dann noch eine Distribution?

Wenn selbskompielierte Pakete nach /usr/local sollen, kann ich nur stow
empfehlen. Die Pakete werden nach /usr/local/stow/PAKETNAME installiert
(also /usr/local/stow/PAKETNAME/{bin,lib,share,...}), und stow erstellt
symlinks nach /usr/local/{bin,lib,share...}. Damit hat man
selbskompilierte Pakete gut im Griff.
Die Paketverwaltung weiss davon natuerlich nichts, evt. hilft da equivs,
wie Stephan schon geschrieben hat.
 
 Anderes Beispiel, ich will eine bei Debian vorhandene Software selbst
 erstellen, da mir die Konfiguration des Maintainers nicht zusagt. Dies
 soll aber anhand der veränderten Debian-Sourcen geschehen. Nun habe ich
 ja die Möglichkeit, mittels 'dpkg-buildpackage' das Paket selber zu
 erstellen. Aber irgend wie habe ich da noch nicht den Dreh raus, da das
 configure zu beeinflussen noch ist mir da ganz klar, wie ich die Pakete
 beeinflusse (Versionen die beim nächsten Update überschrieben werden
 soll, andere widerum nicht).

Die configure-Optionen finden sich meist in
paketnanme-version/debian/rules .
Dort einfach anpassen, dpkg-buildpackage -rfakeroot drueberlaufenlassen,
und installieren.
Damit apt ein im Archiv aktualisiertes Paket nich drueberinstalliert,
kann man den Status auf 'hold' setzen (entweder in dselect, aptitude,
oder mit dpkg --get-seletions  datei, datei editieren ('install' auf
'hold' aendern, dpkg--set-selections datei).

Zu perl kann ich leider nichts sagen. 

 
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-- 
bye
  Lukas


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nscd, nss und ldap

2002-07-13 Diskussionsfäden Lukas Kolbe

Hallo liebe Liste!

Warum brauche ich, wenn ich libpam-ldap und libnss-ldap benutze, den
name service cache daemon? Wenn ich ihn nicht einsetze, kann ich mich
zwar einloggen, mein bash-prompt sieht dann allerdings so aus:

I have no name!@deepthought[/home/lucky]# 

Ist da bei mir irgendein Konfigurationsfehler, oder ist der nscd fuer
sowas zwingend erforderlich?

-- 
Lucky


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Re: geflusht

2002-06-22 Diskussionsfäden Lukas Kolbe

Am Sam, 2002-06-22 um 10.06 schrieb Rainer Ellinger:
 Hartmut Figge schrieb:
  Jun 22 00:28:30 p166 fetchmail[1213]:  geflusht
  Ist das nicht eine herrliche Übersetzung ;)
 
 Die Kommentierung der Abhängigkeiten in dselect ist noch besser. 
 Sinngemäss: Paket bla suggeriert paket blubb.  =#-

-- snip --
lucky@rechenknecht:~$ lynx htpe:/r

Am allerbesten ist meiner bescheidenen Meinung nach immer noch lynx:
Obacht: Ununterstütztes URL-Schema!

lynx: Startdatei nicht gefunden oder nicht text/html oder text/plain
  Ende...
-- snap --


rotfl, aber richtig :)


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Lucky


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