Re: Änderungen Kernel 2.6
Am So, den 21.12.2003 schrieb Mario Duve um 18:33: > >> Jetzt kann ich wieder per modprobe Module laden, aber ein modconf > >> bleibt immer noch leer. > > > > Normal. > > kann ich also Ãber modconf keine module mehr laden? Nein. Nicht, bis jemand es an den 2.6er Kernel angepasst hat. > -- > mario -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mutt Re:->Aw:
Am So, den 07.12.2003 schrieb Thomas Sommer um 16:27: > Hallo, > > weià jemand wie ich mutt dazu bringe in der Betreffzeile ein Aw: statt ein > Re: zu bringen? [...] Wow, die Antworten in diesem Thread beeindrucken mich. Never ever change a running system ;) > Danke Gruesse aus dem Muensterland, -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: libpam-ldap und tls?
Am Mo, den 01.12.2003 schrieb Frank Lorenzen um 17:25: [pam-ldap & tls] > Du kÃnntest zumindest mal fÃr den Moment > 'http://linuxlounge.fh-worms.de/files/debian-local/dists/woody/ldap/binary-i386/ldap/libpam-ldap_140-1_i386.deb' > nehmen. Nach dem Installieren aber sofort festpinnen (=) ich habe damals > als ich das gebaut habe keine Erweiterung der Versionsnummer vorgesehen > so daà apt das mit den Original-Debs ÃberbÃgeln will. Danke, das funktioniert! Ich hoffe, du hast kein Backdoor eingebaut ;) > gruss > f -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: libpam-ldap und tls?
Am Mo, den 01.12.2003 schrieb Frank Lorenzen um 17:25: > > Leider nein. die Pakete sind von backports.org (danke an die Maintainer > > dort! Ihr seid Super!), da gabs leider (noch) kein libpam-ldap. > > Du kÃnntest zumindest mal fÃr den Moment > 'http://linuxlounge.fh-worms.de/files/debian-local/dists/woody/ldap/binary-i386/ldap/libpam-ldap_140-1_i386.deb' > nehmen. Nach dem Installieren aber sofort festpinnen (=) ich habe damals > als ich das gebaut habe keine Erweiterung der Versionsnummer vorgesehen > so daà apt das mit den Original-Debs ÃberbÃgeln will. Super, vielen Dank! Ich werd mir das Paket am Mittwoch einmal ansehen und es ausprobieren! > gruss > f -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: libpam-ldap und tls?
Am Mo, den 01.12.2003 schrieb Frank Lorenzen um 14:43: > > Ja, schon. Aber auch die Version aus unstable, die ich fuer Woody > > kompiliert hatte, funktionierte leider nicht :(. Brauche ich dafuer die > > openssl oder gnutls header? Wahrscheinlich liegt der Hund dort begraben. > > Ich habe gerade gesehen, daà libpam-ldap einen neuen Maintainer hat. > Laut Changelog soll TLS mittlerweile per default drin sein. Es fehlt > aber jegliche Build-Dependency in Richtung ssl. Ich weià ja nicht, aber > irgendwie riecht das komisch. Aufgrund des Changelog-Eintrages hab ich die Version aus unstable getestet. > Gab es denn aus der Quelle fÃr slapd und libnss-ldap kein libpam-ldap Paket? Leider nein. die Pakete sind von backports.org (danke an die Maintainer dort! Ihr seid Super!), da gabs leider (noch) kein libpam-ldap. > gruss > f -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: libpam-ldap und tls?
Am Mo, den 01.12.2003 schrieb Frank Lorenzen um 09:57: > On Sat, Nov 29, 2003 at 02:38:03PM +0100, Lukas Kolbe wrote: > > Die Versionen sind folgende: > > libpam-ldap140-1 > > libnss-ldap211-3.backports.org.1 > > slapd 2.1.23-0.backports.org.1 > > FÃllt dir anhand der Versionsnummern irgendwas auf, warum zwei der drei > Pakete ssl kÃnnen und eines nicht? > Ein heiÃer Tip: Das original woody ldap-Zeuchs kann kein ssl. Ja, schon. Aber auch die Version aus unstable, die ich fuer Woody kompiliert hatte, funktionierte leider nicht :(. Brauche ich dafuer die openssl oder gnutls header? Wahrscheinlich liegt der Hund dort begraben. -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian-pakete
Am Sa, den 29.11.2003 schrieb Sven 'Rae the Git' Grounsell um 15:31: > das hiesse also, dass deine suse im inet haengt und mit der > debian-kiste vernetzt ist? > warum laesst du die suse denn dann nicht einfach routen? auf der > debian-kiste die suse als gateway/dns eintragen, fertig ist die laube > :o) Ich glaube, dass hiesse dann, dass er auf Debian umsteigen moechte und momentan noch Suse einsetzt, nur die FritzCardDSL und Debian nicht zum Laufen bekommen. :) > gruss > Sven -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
libpam-ldap und tls?
Hallo! Nach mehr oder minder langer und aufwaendiger Einarbeitung in slapd, openssl, slurpd etc, funktioniert in unserem kleinen Netz die Authentifizierung vie LDAP schon ganz gut. Allerdings eine Kleinigkeit funktioniert noch nicht: libnss-ldap verbindet mit dem ldap-server verschluesselt ueber tls, was tcpdump auch aussagekraeftig zeigt. Lookups auf Namen, Gruppen etc. laufen also verschluesselt uebers Netz. Die eigentliche Authentifizierung via libpam-ldap jedoch laeuft komplett unverschluesselt, das Passwort geht also um Klartext uebers Netz. Kann libpam-ldap ueberhaupt TLS? Die Zertifikate sind alle korrekt, in /etc/ldap/ldap.conf steht auch die korrekte CA eingetragen, die Konfiguration von /etc/libnss_ldap.conf und /etc/pam_ldap.conf sind auch identisch, was die SSL- und Zertifikateinstellung betrifft: ldap_version 3 ssl start_tls tls_checkpeer yes tls_cacert /etc/ssl/certs/ca.pem Die Versionen sind folgende: libpam-ldap140-1 libnss-ldap211-3.backports.org.1 slapd 2.1.23-0.backports.org.1 Ich habe auch versucht, libpam-ldap aus unstable auf woody zu kompilieren, was auch funktionierte. Nur gind damit auch kein TLS ... Hat jemand einen Hinweis? -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Heise Meldung
Am Mi, den 26.11.2003 schrieb Michael Vert um 22:36: > Soweit ich in diesem Zusammenhang in anderen Quellen gelesen habe, > sind Source-Pakete signiert - nur halt die Binaries nicht. Source-Pakete sind schon signiert, ja. Das merkt man auch schon daran, dass, wenn man mal selber per 'debuild' ein Paket kompiliert, es einen nach dem Privatschluessel des Paketmaintainers fragt. > Es wÃre wÃnschenswert, wenn dies auch fÃr Binaries kommen wÃrde, dann > wÃren die AufrÃumarbeiten nach einem gerÃchteweise entfleuchten > Passwort nicht so arbeitsintensiv. Soweit ich weiss, wird daran doch schon seit einiger Zeit gearbeitet? IIRC hat Ian Murdock mit Progency so etwas implenentiert, und es gibt in unstable schon diverse Pakete, die sowas machen. Es ist aus welchen Gruenden auch immer noch nicht standard bei Debian. Ich schaetze, es hat viel mit Kompatibilitaet zu tun. -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: source-adresse -> ausgehendes interface
Am Mo, 2003-08-04 um 17.08 schrieb Thomas Heynen: > >der Befehl 'route' gibt dir Auskunft für welche Zieladresse welches > Interface > >genutzt wird. > > Ich möchte aber festlegen bei welcher source-adresse welches Interface > benutzt werden soll, beziehungsweise, dass DAS Interface mit der der > source-adresse im packet entsprechenden adresse benutzt wird... Da kann ich nur die Lektuere des Howto auf lartc.org empfehlen. Sehr ausfuehrlich, Schritt fuer Schritt und gut. > Gruss > > Thomas Heynen -- bye Lukas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nachträgliches RAID-1
Am Do, 2003-07-24 um 02.00 schrieb Oliver Baltz: > [EMAIL PROTECTED], > > noch eine Frage: Habe vor mir einen RAID-Controller und 2 Platten zwecks > Datensicherheit anzuschaffen. > Kann ich ein bestehendes System von einer anderen kleineren Platte auf die 2 > gespiegelten RAID-Platten kopieren? > Geht das mit parted? Ist zwar spaet, aber evt. noch nuetzlich. Im aktuellen (oder wars letzten?) Linux-Magazin findet sich ein Artikel, der beschreibt, wie man aus einem normalen System + ein paar Festplatten ein Software-RAID-5-System baut. Das geht fast im laufenden Betrieb (gut, man sollte schon im Single-User-Mode starten). Der Artikel findet sich online, einfach mal suchen: linux-magazin.de. Falls interesse besteht, ich habe vor ein paar Wochen mit Erfolg aus einem System auf einer 40GB-HD ein RAID-1 mit 2 40GB-HD gemacht, ohne Datenverlust. > Welche RAID-Controller empfehlt ihr? IDE-, ATA, SCSI? -- bye Lukas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nummernblock
Am Mo, 2003-07-21 um 13.39 schrieb Andreas Sonnabend: > Hallo, > wie kann ich erreicvhen, daß nach dem Hochfahren automatisch der Nummernblock > eingeschaltet ist? Aus /etc/console-tools/config (ganz am Ende): # Turn on numlock by defalt LEDS=+num > Andreas Hoffe, geholfen zu haben :) -- bye Lukas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einbruch in Rechner
Am Son, 2003-07-20 um 21.25 schrieb Peter Schubert: > Linux aber auch nicht ;-) > Das dürfte kein System wegstecken. > Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette > ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht. Warum sollte es nicht gehen? Solange der Kernel generisch genug konfiguriert ist (und das sind die Standard-Kernel), gibt es ueberhaupt keine Probleme damit. Evtl. muss die X-Konfiguration angepasst werden, aber sonst? > Peter -- bye Lukas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Kernel
Am Die, 2003-05-27 um 18.58 schrieb Thomas Braun: > Hallo, > > es waren glaub bei mir so 800 irgendwas MB ab dem nichts mehr ging. > Du mußt beim Kernel konfigurieren unter der Schaltfläche "Processor > Types and features" den High Memory Support einschalten, 4 GB sollten > reichen, dazu habe ich noch HIGHMEM I/O Support eingschaltet. > Dann sollte es wieder rund laufen. > Mir auch nicht verständlich warum sowas bei einem Standardkernel > ausgeschaltet ist. aus [EMAIL PROTECTED]: --- snip --- List: linux-kernel Subject: Re: [2.4.20-ck7] good compressed caching experience From: Con Kolivas Date: 2003-05-27 14:20:48 [...] > Compiling another 2.4.20-ck7 with 8kB pages and swap compression in the > background. I have now "mem=896M" to avoid the highmem boundary, even if > it wasn't necessary. Someone said somewhere that a 1GB system is faster > without highmem support, so I haven't compiled it in for a while. Definitely with the default VM as the basis in 2.4 (as opposed to AA or RMAP) you are much better off without High Mem enabled if you only have 1Gb. Con --- snap --- > Hoffe das half dir, habe damals ewig gebraucht ... Hoffe, das hilft ein wenig :) > MfG Thomas Braun -- bye Lukas signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Drucken mit einem Sharp AR-112e
Am Son, 2003-03-23 um 17.14 schrieb Claus Malter: > (entschuldigt. die vorhegehende mail hatte ein falsches reply-to im > header) > > Hallo, Hi! [...] > Hat jemand eine Idee? Mal ganz abgesehen von dem Problem: Ich kann nur waermstens CUPS empfehlen. Damit geht alles ganz komfortabel ueber ein Web-Interface, und sogar Windows spricht mittlerweile wohl IPP (Internet Printing Protocol). Fuer Kompatibilitaet mit lpr, lpq etc. einfach das cupsys-bsd Paket installieren (ich kann hier allerdings nur aussagen ueber unstable treffen, hab woody schon lange nicht mehr verwendet). > Danke. > > Claus -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: WYSIWYG-Editor gesucht
Am Son, 2003-03-02 um 00.11 schrieb Sebastian D.B. Krause: [wysiwyg] > Mozilla Composer? Aber eigentlich willst du ja Emacs und > html-helper-mode. LOL, der war gut :) -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: XFree86 4.3.0 ist seit heute raus
Am Don, 2003-02-27 um 19.40 schrieb Juergen Sauer: > Hash: SHA1 > > Am Donnerstag, 27. Februar 2003 18:11 schrieb Andreas Metzler: > > > Lies mal die ML-Archive von debian-x, ein paar Leute haben die > > aktuelle CVS-Version von X11 debianisiert. > > Moin Andreas, > das mit den ML ist so eine Sache, man kann nicht überall sein und alles > Screenen. Nich so persoenlich nehmen, das war doch wohl bloss ein freundlicher Hinweis auf eine gute Quelle :) Einen schoenen Tag noch an alle, das Wetter heute war jawohl der Hammer :) > Ich schau mal ins ML Archiv. > mfG > Jojo -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Schnelleres starten, runterfahren und neustarten
Am Mon, 2003-02-24 um 17.59 schrieb Martin Bammer: > Hallo Liste, > [paralleles init] Hi! IMHO gibt es genau das schon. Ich habe davon zwar seit zwei Jahren oder so nichts mehr gehoert, ich weiss nicht, wie der Stand der Dinge ist. http://smarden.org/runit/ Da gab es sogar ein ITP fuer: http://lists.debian.org/debian-devel/2002/debian-devel-200210/msg00627.html Und es sieht sogar so aus, als waer das schon in Debian angekommen :) > Grüße, Martin -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Debian Slink; Exim SMTP-AUTH
Am Die, 2003-02-18 um 19.16 schrieb Rainer Unkenstein: > Hallo alle > Mein kleines Notebook (486Mhz, 8MB RAM) läuft jetzt unter Debian 2.1 ( > Slink).Woody und Potato swapt mir zuviel ... [...] > Dann suche ich noch einen Texteditor für die Konsole ,der > Syntaxhighlithing kann. Beim Rest kann ich dir leider nicht helfen, aber der Editor, den du suchst, ist Vi IMproved ;) Alternativen fuer die Konsole waeren vielleicht fte (ich weiss aber nicht, ob der schon bei Slink dabei war) oder nano oder emacs (macht aber mit 8MB RAM bestimmt nich soviel spass). > Fürs Erste wars das :-) > > Rainer > [...] Ein paar viele Newlines, eh? :) -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram
Am Son, 2003-02-16 um 16.48 schrieb Rainer Unkenstein: > > Was, das muss doch Stunden gedauert haben? Ich habe auf meinem Laptop > > (486 DX2/66, 8MB) Potato installiert - allein das Entpacken der .debs > > ist ja schon eine Qual! > Recht hast Du! Lief einen ganzen Tag lang durch > Ist sowieso nur eine Spielerei :-) und nicht mein einziger Rechner. :) > > uiuiuiuiuiui... Also, wenn du es wagst, wuerde ich mich freuen, davon > > zu hoeren. Ich habs noch nicht gewagt :) > bin gerade dabei... > Das Notebook hat einen Track- dingens, was muß ich denn bei X als gerät > angeben ? Bei mir laeuft das als PS/2-Maus. > > Rainer -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram
Am Son, 2003-02-16 um 15.50 schrieb Rainer Unkenstein: > Am Sonntag, 16. Februar 2003 14:36 schrieb Jan Luehr: [woody, 8mb] > Ich habe das "Problem" andersgelöst. > > Etwas umständlich, aber es funktionierte . > > Slink installiert und auf Potato aktualisiert. > Danach auf Woody aktualisiert. Was, das muss doch Stunden gedauert haben? Ich habe auf meinem Laptop (486 DX2/66, 8MB) Potato installiert - allein das Entpacken der .debs ist ja schon eine Qual! > Dann den Kernel auf 2.2.20 aktualisiert. > Ob ich es wagen sollte X darauf zu installieren ? uiuiuiuiuiui... Also, wenn du es wagst, wuerde ich mich freuen, davon zu hoeren. Ich habs noch nicht gewagt :) > > Keep smiling > > yanosz -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: eZPublish 2.2 auf Debian
Am Fre, 2003-02-14 um 13.42 schrieb Patrick Schnorbus: > Am Fre, 2003-02-14 um 13.10 schrieb Lukas Kolbe: > > > Hm. Ohne Probleme? Ich frage, weil unser System hier einfach nicht > > vernuenftig laufen will - benutzt du den eZImageCatalogue? > > Klar, sonst wuerde es ja nicht vernuenftig laufen. Ich muss dazu > sagen, dass ich nicht den Apache von Debian benutze, sondern ihn > selber gebaut habe. Kannst du mir evt. eine Ausgabe von phpinfo() per PM zukommen lassen? Vielleicht finde ich ja irgendwas. Ein paar Apache-Prozesse spielen hier einfach manchmal verrueckt - ich wuerde gerne ein wenig vergleichen... Danke! -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: eZPublish 2.2 auf Debian
Am Don, 2003-02-13 um 22.22 schrieb Patrick Schnorbus: > Am Don, 2003-02-13 um 14.38 schrieb Lukas Kolbe: > > Hallo! > > [eZP] > Ja, es laeuft stabil, ich habe selber ein solches System eingerichtet. Hm. Ohne Probleme? Ich frage, weil unser System hier einfach nicht vernuenftig laufen will - benutzt du den eZImageCatalogue? -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
eZPublish 2.2 auf Debian
Hallo! Hat von euch jemand ezPublish 2.2 auf Debian stabil am laufen? Ich habs vor einer Weile schon mal versucht ("Apache - seltsame offene Verbindungen" am 12. Januar). Kann mir jemand bestaetigen, dass eine Site mit recht viel Traffic (~40 GB/Monat) auf eZPublish+Debian Woody stabil laeuft? Ich weiss nicht, ob ich zu bloed bin, oder ob irgendwo in PHP oder im Apache nen Memory-Leak oder was auch immer ist. -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Programm starten
Am Die, 2003-02-11 um 18.29 schrieb Börni: > Hallo, > ich will beim starten von gnome immer ein Programmstarten lassen wie > mache ich das? RTFM (z.B. das Gnome-User-Guide) Sorry, ich konnt nicht widerstehen ;) (ich weiss, ich bin ja selber nicht immer so gut...) > Danke > Gruß > Boerni -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Bündelung mehrerDSL-Zugänge
Am Die, 2003-02-11 um 16.47 schrieb Martin Kurz: > Hallo, > > ist es unter Debian (bzw. allgemein Linux) möglich auf einfache Weise drei > DSL-Zugänge (Standard T-DSL, Telekom) zu "bündeln"? Dabei ist ein > Linux-Router mit genügend Netwerkkarten vorhanden. Eingesetzt werden auch > drei externe DSL-Modems. Was für Software brauche ich dazu? Gibt es da eine > Anleitung? Bei Google war ich nicht fündig geworden! Ah, komplexe Szenarien erfordern komplexe Loesungen (... oder so aehnlich)! Schau mal auf http://lartc.org/. Dort findest du gute Dokumentation zu Linux Advanced Routing and Traffic Control (daher lartc). Man, das einzurichten wird ein Spass :) > Danke u. Grüße, Martin > > -- > Sieben Monate Urlaub: http://www.kurzblog.de [EMAIL PROTECTED] -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Mailman Sicherheitsrisiko
Am Die, 2003-02-11 um 14.57 schrieb Mark Totzke: > Hallo > Mich würde Eure Meinung dazu interessieren, stellt Mailman diesbezüglich > wirklich ein grobes Sicherheitsrisiko dar und gibt es dann Möglichkeiten > Mailman sicherer zu machen oder sollte man Mailman lieber gar nicht > verwenden und wieder good old Majordomo einschalten? IMHO gibt es im Mailman eine Option, die Zusendung des Passworts abzuschalten (bin mir aber nicht so sicher). Aber generell wuerd ich sagen: Er ist selber schuld und sein Unix-Account sollte vom Admin gesperrt werden, da er nicht Verantwortungsvoll mit seinem Passwort umgegangen ist. Basta. :) > > > Mit freundlichen Grüsse > Mark Totzke -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Reiner-sct-cyberjack
Am Mon, 2003-02-10 um 20.48 schrieb Peter Struzina: > hallo *, > ich habe Probleme, o.g. USB Kartenleser unter sid zum laufen zu kriegen. > Beim Einstöpseln kommt folgende Meldung: > > Feb 10 20:35:29 papa-debian kernel: hub.c: USB new device connect on > bus1/1, assigned device number 4 > Feb 10 20:35:30 papa-debian kernel: usbserial.c: Reiner SCT Cyberjack > USB card reader converter detected > Feb 10 20:35:30 papa-debian kernel: usbserial.c: Reiner SCT Cyberjack > USB card reader converter now attached to ttyUSB0 (or usb/tts/0 for > devfs) Sieht ja super aus! > Mache ich daraufhin ein cjgeldkarte, kommt: > > Unable to open device. (Return code: -5) > Reader probably not attached at /dev/ttyUSB0 or user has no permission > to access device. Permissions should be 2666 Da steht die Ursache das Problems auch schon: "Permissions should be 2666". Warum das so sein muss, weiss ich nicht, ich habs gerade bei mir auch ausprobiert. Teste es als root, es wird funktionieren. Mach ein 'chmod 2666 /dev/ttyUSB{0,1}' und es sollte auch als User funktionieren :) > ls -la /dev/ttyUSB0: > lrwxrwxrwx1 root tty 7 2003-02-05 23:10 /dev/ttyUSB0 > -> ttyUSB1 > > ls -la /dev/ttyUSB1: > crw-rwSrw-1 root tty 188, 1 2003-02-05 23:09 /dev/ttyUSB1 Warum ist denn ttyUSB0 ein Link auf ttyUSB1? Ziemlich unnoetig? BTW: Falls der Cyberjack in Kombination mit GnuCash/OpenHBCI verwendet werden soll: die Libchipcard kann momentan nicht mit dem Keypad umgehen, man muss die PIN also von Hand eingeben (wenns denn einer mit Keypad ist). Das ist ein Known-Bug, an dem IMHO auch gearbeitet wird. > Grüße > peter > -- > Peter Struzina <[EMAIL PROTECTED]> -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Kernel-Schluckauf ?
Am Sam, 2003-02-01 um 17.17 schrieb Ruediger Noack: > Moin schon wieder, > > Jemand einen Tipp, wie ich das Problem eingrenze? Solche unvorhersagbaren Sachen sind fuer mich immer ein Indiz fuer sterbenden Speicher. Lass doch mal memtest86 ein Paar Stunden ueber den Speicher laufen... > -- > Gruß > Rüdiger -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Debian Linux gnome2.2
Am Don, 2003-01-30 um 00.54 schrieb Norbert Tretkowski: > > Und trotzdem ist das subjektive Empfinden, dass das GUI unter > > Windows allg. schneller reagiert, seh ich auch so. > > Ich nicht. > > > Ich glaub aber nicht, dass man da gross was aendern kann - obwohl > > die neuesten Mozilla's sich IMHO schon wieder ziemlich flott > > anfuehlen. > > Doch, kann man. Nutze die richtigen Tools. Mein 850er Duron fuehlt > sich mit XFree 4.2.1, Blackbox, einigen Eterm's und Phoenix sehr gut > an, im Gegensatz zu dem 2,2 GHz Rechner von $KOLLEGE im Buero unter > Windows XP. Ich sprach ja auch von Gnome 2.2, welches momentan in Sid ist :) Blackbox, Fluxbox, oder XFCE, natuerlich sind die schneller, besser und sowieso alles. Aber nichts ist so cool wie Gnome :) -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: glibc
Am Mit, 2003-01-29 um 22.22 schrieb Sven Richter: > Hi, > > Ich hab ganz grossen Mist gemacht. Schaut so aus :) Als Rettungs-CD kann ich nur Knoppix empfehlen (knopper.net/knoppix). Ist ein Debian mit Hardwareerkennung, X und allem, und startet direkt von CD. Viel Erfolg, leider kann ich mehr nicht dazu beitragen. > MfG > Sven Richter -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: latex & konsorten verhalten sich extrem seltsam
Sorry, ist schon wieder als PM rausgegangen. Vielleicht sollte ich doch wieder zu Mutt zurueckkeheren. Am Mit, 2003-01-29 um 21.23 schrieb Adrian Bunk: > On Wed, Jan 29, 2003 at 05:16:42PM +0100, Lukas Kolbe wrote: > > > Hallo! > > Hallo Lukas! > Hast du irgendetwas in /etc/texmf/texmf.cnf geaendert oder irgendwelche > *TEXMF* Umgebungsvariablen gesetzt? Das hoert sich an als wenn du > > HOMETEXMF = $HOME > > gesetzt oder etwas aehnliches in diese Richtung gemacht haettest. Hm, env sagt nichts dergleichen. In /etc/texmf/texmf.cnf steht: HOMETEXMF = $HOME/texmf TEXMF = {$HOMETEXMF,$TEXMFLOCAL,$TEXMFOLDLOCAL,!!$TEXMFMAIN} Ok, die erste Zeile ist es gewesen. Kommentier ich sie aus, funktioniert alles wieder. Danke! Seltsam an der Sache ist aber, dass ich ein apt-get remove --purge tetex-* gemacht habe. Danach apt-get install -t testing tetex-bin tetex-base tetex-extra, und es brachte trotzdem nichts. Kann das die Default-Einstellung sein? Warum durchsucht er mein komplettes $HOME, wenn dort doch $HOME/texmf steht? Fragen ueber fragen... :) Auf jeden Fall geht es wieder, und das bringt mich meiner Facharbeit schon mal ein ganzes Stueckchen naeher. > > Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> > > Gruss > Adrian -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
latex & konsorten verhalten sich extrem seltsam
Hallo! Nun ja, der Betreff sagt eigentlich das meiste. Immer, wenn ich als Benutzer latex oder xdvi aufrufe, passiert so eine Minute erstmal nichts, ausser dass die Festplatte wie bloed vor sich hin roedelt. Nach einer Weile laeuft dann das Programm, wie es sollte, also latex schreibt ein .dvi und xdvi oeffnet ein Fenster. Dann kam ich mal auf die Idee, ein strace laufen zu lassen, und ich dachte,ich schau nicht richtig: bei _jedem_ Aufruf von latex oder xdvi (evt. auch andere Programme) wird fuer jede Datei und jedes Verzeichnis in meinem Home-Verzeichnes ein- oder zweimal stat64() aufgerufen. Wenn ich das alles allerdings als root mache, funktioniert es wunderbar. Hier mal ein kleiner Auszug: -- snip -- stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/hardirq.h", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=2663, ...}) = 0 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/flight_recorder.h", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=3477, ...}) = 0 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/errno.h", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=6677, ...}) = 0 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/elf.h", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=4622, ...}) = 0 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/dma.h", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=11243, ...}) = 0 brk(0) = 0x8128000 brk(0x8129000) = 0x8129000 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/div64.h", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=507, ...}) = 0 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/current.h", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=461, ...}) = 0 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/checksum.h", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=3331, ...}) = 0 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/cache.h", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=383, ...}) = 0 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/bugs.h", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=131, ...}) = 0 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/bootinfo.h", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=2015, ...}) = 0 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/bitops.h", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=12434, ...}) = 0 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/atomic.h", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=3542, ...}) = 0 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/abs_addr.h", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=2696, ...}) = 0 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/asm-ppc64/a.out.h", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=1449, ...}) = 0 getdents64(8, /* 0 entries */, 4096)= 0 close(8)= 0 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/linux", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=12288, ...}) = 0 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/linux/texmf", 0xb350) = -1 ENOENT (No such file or directory) open("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/linux/", O_RDONLY|O_NONBLOCK|O_LARGEFILE|O_DIRECTORY) = 8 fstat64(8, {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=12288, ...}) = 0 fcntl64(8, F_SETFD, FD_CLOEXEC) = 0 brk(0) = 0x8129000 brk(0x812a000) = 0x812a000 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/linux/texmf", 0xb310) = -1 ENOENT (No such file or directory) getdents64(8, /* 125 entries */, 4096) = 4080 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/linux/zutil.h", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=3244, ...}) = 0 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/linux/zlib.h", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=31028, ...}) = 0 stat64("/home/lucky/Apps/src/linux-2.4.20/include/linux/zconf.h", {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=2295, ...}) = 0 -- snap -- Das versteh ich einfach nicht. Kann mir da evt. jemand weiterhelfen? -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Sicherheits problem: PHP Version 4.1.2
Am Don, 2003-01-23 um 22.01 schrieb saf: Sorry, dass sollte nicht als PM rausgehen. > Ich habe ein Sicherheits check gemacht, > und die aktuelle PHP version von Debian (als modul in apache) ist 4.1.2 > > Leider hat die ein Sicherheitsproblem laut meines programs!: http://www.debian.org/security/2002/dsa-168 http://www.debian.org/security/2002/dsa-115 trifft einer von den beiden vielleicht dein Problem? > > Kann das jemand bestätigen? Noe :) > saf -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Nautilus-Icons
Am Don, 2003-01-23 um 12.09 schrieb Matthias Weinhold: > Geht jetzt doch, habe mir icon-theme von gnome.org geholt und jetzt > läuft es. bei mir hat's ein apt-get install gnome-icon-theme getan. Ich weiss aber nicht, seit wann das in sid ist :) > -- > +-+ > |Matthias Weinhold| > |Stettiner Strasse 51 | > |13357 Berlin | > |mailto: [EMAIL PROTECTED] | > |NEW!! http://www.matthiasweinhold.keepfree.de| > |registred Linux User #290183 | > +-+ > > Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge. > Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html 11 Zeilen Signatur? Naja, wers braucht :) -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Makefiles und Compileroptionen
Am Die, 2003-01-21 um 21.15 schrieb Lukas Kolbe: > Hallo! > In keinem der Makefiles wird die -mcpu-Option direkt gesetzt, und ich > habe keine Ahnung, wo er die hernimmt (naja, wahrscheinlich aus 'uname > -m'), bzw. wie ich die manuell aendern kann? OK, triviales Problem, geb ich ja zu. Die Loesung bestand darin, die Umgebungsvariabl MACHTYPE auf i586 zu setzen. Die Variable wurde in irgendeinem unter-unter-makefile abgefragt. -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Makefiles und Compileroptionen
Hallo! Ich habe hier ein Programm (openh323, pwlib und isdn2h323), die ich gerne fuer einen anderen Rechner kompilieren moechte. Mein System ist ein Athlon, das Zielsystem ein Pentium (i586). Ich weiss leider nicht, wie ich dem make bzw. im Makefile einstellen kann, dass er nicht als gcc-Option -mcpu=i686, sondern -mcpu=i586 uebergibt. In keinem der Makefiles wird die -mcpu-Option direkt gesetzt, und ich habe keine Ahnung, wo er die hernimmt (naja, wahrscheinlich aus 'uname -m'), bzw. wie ich die manuell aendern kann? gcc ist Version 2.95. -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Video Confernzing Tools [Netmeeting tauglich]
Am Die, 2003-01-21 um 09.54 schrieb Lothar Schweikle-Droll: > Hallo Leute, > > ich habe bis jetzt als einzige Netmeeting-Tool "gnomemeeting" gefunden. > Ich kann mir gar nicht vorstellen, das es keine anderes Produkt gibt, > das unter anderem kompatibel zu Netmeeting ist. > > Hat jemand von euch damit erfahrung? Erfahrung kaum. Aber was ist denn gegen Gnomemeeting einzuwenden? Meiner Meinung nach eine der besten Software in diesem Bereich. > -- > Lothar Schweikle-Droll mailto:[EMAIL PROTECTED] > > Du solltest deutlicher schreiben, ich habe > 3 Anläufe gebraucht, um den Satz zu parsen. > -- Joey -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Squid als invertierter Proxy
Am Mon, 2003-01-20 um 14.44 schrieb Lukas Kolbe: > Hallo! Hat denn keiner Erfahrung mit Squid? Hilfe... :) -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: zwei Soundkarten gleichzeitig ansteuern
Am Mon, 2003-01-20 um 13.22 schrieb René Mathieu: > Hi Lukas, > > danke für Deine schnelle Hilfe! Irgendwie habe ich zwar eine Seite [1] > gefunden, die einem verrät, wie man mpg123 steuert, ist aber folgender > Befehl richtig, um das Device zu spezifizieren? > > mpg123 -a /dev/dsp1.0 Foobar-GreatestHits.mp3 Nunja, wenn dein 2. Sound-Device /dev/dsp1.0 heisst, dann ja. Wahrscheinlich wird es aber /dev/dsp1 heissen :) > Nochmals Danke ;-) Kein Problem, > Viele Grüße > > René -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Squid als invertierter Proxy
Hallo! Ich versuche gerade, auf einem Webserver Squid als invertierten Proxy einzurichten (nach iX 12/01, S. 148). Vom prinzip her scheint mir alles soweit ganz richtig, nur leider quittiert mir Squid jeden Zugriffsversuch mit der Fehlermeldung "Unable to determine IP address from host name for .de" wobei .de eine gueltige .de-Domain ist, die auch lokal a) durch /etc/hosts und b) per nameserver aus /etc/resolv.conf richtig aufgeloest werden kann. Nur Squid findet die Domain nicht? Hier meine Squid-Konfig. Dabei soll der Squid erst einmal auf Port 81 laufen, waehrend der normale Webserver auf dem selben Rechner aufe Port 80 laeuft. Der Webserver bedient mehrere Virtual Hosts. -- snip -- http_port xxx.100.35.49:81 acl QUERY urlpath_regex cgi-bin \? no_cache deny QUERY dns_nameservers xxx.100.32.1 negative_ttl 5 minutes positive_dns_ttl 6 hours negative_dns_ttl 5 minutes acl all src 0.0.0.0/0.0.0.0 acl manager proto cache_object acl localhost src 127.0.0.1/255.255.255.255 acl SSL_ports port 443 563 acl Safe_ports port 81 acl purge method PURGE acl CONNECT method CONNECT http_access allow manager localhost http_access deny manager http_access allow purge localhost http_access deny purge http_access allow localhost http_access allow all hostname_aliases .de www..de httpd_accel_host virtual httpd_accel_port 80 httpd_accel_single_host on httpd_accel_with_proxy off httpd_accel_uses_host_header on redirect_rewrites_host_header off -- snap -- Die cache.log-Datei sagt -- snip -- 2003/01/20 14:31:47| Starting Squid Cache version 2.4.STABLE7 for i386-debian-linux-gnu... 2003/01/20 14:31:47| Process ID 31605 2003/01/20 14:31:47| With 1024 file descriptors available 2003/01/20 14:31:47| DNS Socket created on FD 5 2003/01/20 14:31:47| Adding nameserver 212.100.32.1 from squid.conf -- snap -- Ich weiss nicht weiter... :) -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: zwei Soundkarten gleichzeitig ansteuern
Am Son, 2003-01-19 um 21.16 schrieb René Mathieu: > Hi Liste! > > Ich habe folgende Frage: > > Wäre es möglich unter Linux zwei Soundkarten laufen zu lassen und diese > gleichzeitig anzusteuern. Um konkret zu werden; wir haben hier recht erfolgreich > [...] > Wäre es möglich, dies mit zwei Soundkarten zu realisieren? Klar, ist kein Problem, weder mit den normalen Soundmodulen (OSS) noch mit ALSA. Einfach mpg123 oder welcher Anwendung auch immer sagen, welches Sound-Device genutzt werden soll, dann klappt das auch. Fuer den Kernel sind das ja zwei voellig unabhaengige Geraete, entsprechend funktionieren sie auch. Ich wuerd nur aufpassen, falls es zwei baugleiche Soundkarten sein sollen. Ich glaube, nicht alle Treiber koennen das - bei ALSA sollte das aber kein Problem sein. > Danke, für eure Hilfe! Gerne :) > René > Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: GTK Themes
Am Son, 2003-01-19 um 14.33 schrieb Michael Gebhart: > Hi, > > Unable to locate theme engine in module_path: "pixmap", > Ich hab auch schon mit "module_path" in der gtkrc gearbeitet und den korrekten > Pfad zur Engine eingetragen, jedoch ändert dies nichts. Ganz einfach: Evolution benutzt GTK Version 1, dein Gnome2-Desktop GTK Version 2. Beide GTK-Versionen benutzen unterschiedliche Theme-Engines und unterschiedliche .gtkrc's. Versuch einfach ein apt-get install gtk-engines* gtk2-engines* dann solltest du alle wichtigen Theme-Engines fuer beide GTK-Versionen installiert haben. > Mike -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Software an Debian vorbei installiert
Am Die, 2003-01-14 um 10.13 schrieb Wolfgang Werners-Lucchini: > Hallo! > > Angenommen ich habe auf meiner Debian CD-Rom ein Packet TOLL-1.0.1.deb > mit Abhängigkeiten zu NOETIG-1.0.deb. > Jetzt finde ich im Internet TOLL-1.0.2.tgz und will dies installieren. > Wie mache ich der Packetverwaltung klar, daß eine Alternative zu dem alten > DEB-Packet existiert? Du koenntest dir erst mit apt-get source toll die sourcen von toll-1.0.1 holen. dann liest du dir durch, wie man .debs macht, changelogs aendert und so, und patcht die sourcen mit toll-1.0.2.tgz, und hoffst, dass sich in der software selber nich so viel geaendert hat, dass es noch sauber kompiliert und ein vernuenftiges .deb draus wird. hm, etwas knapp, aber es ist ja auch noch frueh :) > Gruß, Wolfgang -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Apache - seltsame offene Verbindungen
Am Mon, 2003-01-13 um 15.31 schrieb Rainer Ellinger: > Vergiss die Verbindungen. Es sind ja auch die dazugehörigen > Daemon-Prozesse da, oder? Die sind das Problem. KeepAlive von 5 > Sekunden ist sehr wenig. Da kannst Du's ganz abschalten. Die 15s haben > schon ihren Sinn. Hab ich mir auch schon gedacht. Aber ob 5, 15 oder 300, das aendert nichts am Problem. Nun habe ich erstmal KeepAlive ausgestellt, denn dann blockieren nicht mehr so viele Prozesse. Allerdings gibt es dann nach ein paar Stunden immer so 2-3 apaches, die alle CPU-Zeit der Welt gern haetten. > Um für Last zu optimieren würde ich die KeepAlive-Werte (auch > MaxKeepAliveRequests, usw.) deutlich höher setzen. Wieviele > gleichzeitige Benutzer sind es maximal/durchschnittlich? Auf welchem > Wert ist MaxClients? MaxClients ist auf 150, Zugriffe so um die 20/Tag. Aber ich werde KeepAlive erst einmal ausgeschaltet lassen. > Das gilt es zu untersuchen. Standardprozedur: erst mal memtest86 3.0 > durchlaufen lassen (ist remote allerdings nur über serielle Konsole zu > zweiter Maschine und selbstkompiliert machbar). Hm, ist schwierig, ich habe leider keinen physikalischen Zugang zu der Maschine. Soweit ich weiss, wurde Memtest ausgefuehrt, als der Speicher eingebaut wurde. Ich vermute aber, dass es nicht an kaputtem Speicher liegt, da das Problem in nahezu der gleichen Form auch auf einem anderen Server auftrat/auftritt. Und ich habe noch nie so reproduzierbare, durch Speicherfehler verursachte Fehler gesehen :) > > einzigen Modifikationen, die ich jetzt gemacht hab, waren apache und > > php4 aus unstable auf den P4 Optimiert (mit gcc 3.2.1) zu kompilieren. > > Ich fürchte, Du hast Dich zu Tode optimiert. Installiere mal konsequent > woody 386-binaries (in /etc/apt/preferences pin auf 1001), wenn nichts > dagegen spricht. Kernel darf man (ausser der eingebauten Prozessorwahl) > überhaupt nicht weiter optimieren. Bei Anwendungen könnte im Einzelfall > schon die Prozessoroptimierung Probleme machen. Mit hohen Compiler- > Optimierungsstufen kannst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit Schiffbruch > erleiden. Nein, ich denke nicht, dass es an den Optimierungen lag. Schliesslich habe ich das ja nur gemacht, weil es mit den woody-Paketen auch nicht funktioniert :) Bin jetzt aber erstmal wieder auf den Woody-Paketen, um einen stabilen 'playground' zu haben. Ich habe leider keine Ahnung, wie ich das ganze debuggen soll. Hab schon versucht, strace an einen amoklaufenden apache-Prozess dranzuhaengen, hat aber null Ausgabe gebracht (heisst das, da passierte gar nix?). > -- > [EMAIL PROTECTED] -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Apache - seltsame offene Verbindungen
Am Mon, 2003-01-13 um 13.22 schrieb Rainer Ellinger: > Lukas Kolbe schrieb: > > Das Probem ist, dass mir mod_status im Apache nach einer Weile viele > > Verbindungen anzeigt, die im Keepalive (K-) state sind. Viele von > > ihnen haben ihren letzten Request vor mehreren tausend Sekunden > > Sind das vorwiegend statische oder dynamische Seiten? Das muss nicht am > Apache liegen. Das kann zu guter letzt auch schlechtes PHP sein oder > ein Konfig-Problem in diesem Bereich sein. Wäre zumindest mein Verdacht. Vorwiegend dynamisch. Eigentlich nur dynamisch :) Das es schlechtes PHP sein kann ist mir auch schon in den Sinn gekommen. Aber trotzalledem muss doch der Apache irgendwann einmal Verbindungen schliessen - zumal der KeepAliveTimeout ja auf 5 Sekunden, der Timeout fuer alles andere auf 300 Sekunden eingestellt ist. Also muesste spaetestens nach 300 Sekunden der einzelne Prozess wieder Idle sein - issa aber nicht. Und wie gesagt, mit KeepAlive Off aendert sich das Problem dahingehend, dass einige apache's aus dem Reading-Status nicht mehr herauskommen, und manchmal irgendwie in einer Endlosschleife haengenbleiben und ohne Ende CPU-Zeit ziehen. Will ich den Apache neustarten, sagt mir das Log erst: -- snip -- ... [Mon Jan 13 10:39:05 2003] [warn] child process 27132 did not exit, sending another SIGHUP ... -- snap -- und dann: -- snip -- [Mon Jan 13 10:39:07 2003] [warn] child process 27132 still did not exit, sending a SIGTERM -- snap -- Zwischendurch, alle paar Stunden, kommt eine 'notice', dass ein child process mit segmentation fault beendet wurde. > > Ich habe schon recht viel versucht, alle moeglichen Apache-Versionen > > Das würde ich selbst schon mal als Problem sehen. Erst mal wieder mit > einer möglichst wenig modifizierten Standard-Variante beginnen. Hab ich ja. Da trat das auch schon auf, in der selben Form. Die einzigen Modifikationen, die ich jetzt gemacht hab, waren apache und php4 aus unstable auf den P4 Optimiert (mit gcc 3.2.1) zu kompilieren. > > Kann mir da evt. jemand helfen? > > Sehr schwer per Email-Funken. Bei solchen Problemen sucht man sich > schon mal an der Konsole ein paar Stunden einen Wolf... Das ist allerdings wahr :-/. > -- [EMAIL PROTECTED] -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Apache - seltsame offene Verbindungen
Hallo Ihr! Ich hab mich schon an die [EMAIL PROTECTED] gewandt, nur scheint da niemand zu Antworten. Da ich Debian benutze, poste ich mein Problem jetzt einfach mal hier: Ich benutze auf einem Server (P4, 1GB RAM, Debian/Woody (mit ein ganz klein wenig unstable/testing), Linux 2.4.18) Apache mit PHP4. Auf dem Ding laeuft eine recht gut besuchte Site, die ein solcher Rechner aber ohne Probleme bewaeltigen sollte. Das Probem ist, dass mir mod_status im Apache nach einer Weile viele Verbindungen anzeigt, die im Keepalive (K-) state sind. Viele von ihnen haben ihren letzten Request vor mehreren tausend Sekunden bearbeitet. Der KeepAliveTimout in der httpd.conf steht auf 5, deswegen gehe ich davon aus, dass ein Apache im KeepAlive-Status maximal 5 Sekunden ueberlebt, bevor er fuer eine neue Anfrage zur verfuegung steht (Idle wird). Das tut er aber nicht, und mit der Zeit werden es immer mehr Apaches, die im Keepalive-Status sind, bis a) irgendwann die MaxClients erreicht sind und nichts mehr geht oder b) soviele Apache-Prozesse laufen, dass der Speicher voll wird und der Rechner so lange swappt, bis er eine ganze weile (>2h) gar nicht mehr reagiert. Wenn ich in der httpd.conf "KeepAlive off" Eintrage, haengen nach einer Weile ein paar Apaches im Reading-Status. Diese nehmen sich dann soviel CPU-Zeit, wie sie bekommen... Ich habe schon recht viel versucht, alle moeglichen Apache-Versionen (die aus woody, die aus unstable, am Ende hab ich mit apt-build apache, php und einige libs selberkompiliert) probiert, hat aber alles nichts genuetzt. Kann mir da evt. jemand helfen? Ist echt bloed, wenn der Apache staendig restartet werden muss. Vor allem zu Peak-Zeiten macht der Server dass dann einfach nicht mit... -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: [OT?] SVideo -> TV = keine Farbe
Am Son, 2003-01-12 um 11.24 schrieb Gerhard Engler: > Dirk Haage schrieb: > Hallo Dirk, > > ich habe letzten Sonntag das gleiche ausprobiert: > > a) Notebook über SVHS-Ausgang - SVHS-Kabel - SVHS-SCART-Adapter an > Fernseher angeschlossen > > Ergebnis: nur schwarz-weis > > b) Notebook über SVHS-Ausgang - SVHS-Kabel - SVHS-Eingang eines anderesn > Fernsehers Ich denke, dass liegt daran, dass nicht jeder Scart-Anschluss alles kann, was der Fernseher kann. Wenn man z.B. 2 Scart-Anschluesse am Ferneseher hat, kann es z.B. sein, dass der eine nur Composite und Mono kann und der Andere SVideo und DTS. Man kann meistens auch Softwareseitig einstellen, dass der SVideo-Ausgang der Grafikkarte nur Composite sendet. So funktioniert das bei meiner Geforce (die Matrox dagegen hat nur einen Composite Ausgang). > Ergebnis: alles funktioniert > > Vielleicht geht die Farbe nicht über den Adapter. Ein Erklärung habe ich > aber auch nicht. Würde mich aber interessieren. Doch doch, Farbe geht meist ueber solche Dinger :) > Gruß > > Gerhard -- Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: rpm Installation
Am Mon, 2002-07-29 um 10.20 schrieb Jan Luehr: > ja hallo erstmal,... Tag auch > ich habe versucht, das athlon-rpm / red-hat des mplayers zu > installieren. Zuerst versuchte ich es mit rpm: > > error: cannot open Packages index using db3 - No such file or directory > (2) Naja, Debian ist halt nicht rpm-basiert :) Generell sollten rpm-Pakete, wenn ueberhaupt, mit alien installiert werden. > dpkg-gencontrol: error: current build architecture i386 does not appear > in package's list (athlon) > dh_gencontrol: command returned error code > make: *** [binary-arch] Error 1 Das sieht fuer mich so aus, als waere die Architektur des rpm's i686 o.ae., dein System i386 (logisch). Wie du alien allerdings sagst, wie es funktioniert, kann ich dir nicht sagen :) > Kannst du, lieber Leser, sagen, wie ich das Paket installieren kann? > Das configure Script der Sourcen hat irgendwie eine Macke. Hm. Das configure-skript von mplayer funktioniert normalerweise einwandfrei, und debian-pakete kann man mit mplayer gleich auch noch bauen. Was sagt denn ein ./configure ? > Keep smiling > yanosz ;*) -- Lucky -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debians Paketverwaltung
Am Don, 2002-07-25 um 01.37 schrieb Dirk Prösdorf: > Moin, Moin ist gut :) > ich bin erst seit letztem Wochenende auf Debian umgestiegen und habe > einige Fragen zur Paketverwaltung. Wow, dann gehts ja gleich ans Eingemachte. Meiner Meinung nach hat Debian die am besten funktionierende Paketverwaltung aller Linux-Distributionen. Aber das nur vorweg :) > Hintergrund ist, dass ich des öffteren Software kompiliere, die entweder > nicht oder so nicht in Debian vorhanden ist und ich dies bis jetzt immer > darüber gehandthabt habe, dass die dann in /usr/local/bin lag. Wenn ich > dann aber unter Debian die Pakete löschen möchte, die dadurch ersetzt > werden, gibt es Probleme mit den Abhängigkeiten. Wenn ich z.B. den inetd > löschen will, will mir die Paketverwaltung das halbe System > deinstallieren. Gut, kein Problem, kann ja die Software auch selber > installieren. Aber, wofür brauche ich dann noch eine Distribution? Wenn selbskompielierte Pakete nach /usr/local sollen, kann ich nur stow empfehlen. Die Pakete werden nach /usr/local/stow/PAKETNAME installiert (also /usr/local/stow/PAKETNAME/{bin,lib,share,...}), und stow erstellt symlinks nach /usr/local/{bin,lib,share...}. Damit hat man selbskompilierte Pakete gut im Griff. Die Paketverwaltung weiss davon natuerlich nichts, evt. hilft da equivs, wie Stephan schon geschrieben hat. > Anderes Beispiel, ich will eine bei Debian vorhandene Software selbst > erstellen, da mir die Konfiguration des Maintainers nicht zusagt. Dies > soll aber anhand der veränderten Debian-Sourcen geschehen. Nun habe ich > ja die Möglichkeit, mittels 'dpkg-buildpackage' das Paket selber zu > erstellen. Aber irgend wie habe ich da noch nicht den Dreh raus, da das > configure zu beeinflussen noch ist mir da ganz klar, wie ich die Pakete > beeinflusse (Versionen die beim nächsten Update überschrieben werden > soll, andere widerum nicht). Die configure-Optionen finden sich meist in paketnanme-version/debian/rules . Dort einfach anpassen, dpkg-buildpackage -rfakeroot drueberlaufenlassen, und installieren. Damit apt ein im Archiv aktualisiertes Paket nich drueberinstalliert, kann man den Status auf 'hold' setzen (entweder in dselect, aptitude, oder mit dpkg --get-seletions > datei, datei editieren ('install' auf 'hold' aendern, dpkg--set-selections -- > Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] > mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) > -- bye Lukas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
nscd, nss und ldap
Hallo liebe Liste! Warum brauche ich, wenn ich libpam-ldap und libnss-ldap benutze, den name service cache daemon? Wenn ich ihn nicht einsetze, kann ich mich zwar einloggen, mein bash-prompt sieht dann allerdings so aus: I have no name!@deepthought[/home/lucky]# Ist da bei mir irgendein Konfigurationsfehler, oder ist der nscd fuer sowas zwingend erforderlich? -- Lucky -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mplayer interlaced
Am Die, 2002-06-25 um 23.31 schrieb Markus Hansen: > Hi Einen schoenen Tag auch :) > Wie kann ich beim mplayer, wenn ich eine DVD > abspiele, ein Non-interlaced Bild haben, wenn > die DVD Interlaced ist? mplayer -pp 0x20007f oder so aehnlich, steht auch in der doku... > Markus > -- bye Lukas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: geflusht
Am Sam, 2002-06-22 um 10.06 schrieb Rainer Ellinger: > Hartmut Figge schrieb: > > Jun 22 00:28:30 p166 fetchmail[1213]: geflusht > > Ist das nicht eine herrliche Übersetzung ;) > > Die Kommentierung der Abhängigkeiten in dselect ist noch besser. > Sinngemäss: Paket bla "suggeriert" paket blubb. =#-> -- snip -- lucky@rechenknecht:~$ lynx htpe:/r Am allerbesten ist meiner bescheidenen Meinung nach immer noch lynx: Obacht: Ununterstütztes URL-Schema! lynx: Startdatei nicht gefunden oder nicht text/html oder text/plain Ende... -- snap -- rotfl, aber richtig :) > -- > [EMAIL PROTECTED] > > > -- > Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] > mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) > -- Lucky -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Courier-IMAP und MS Outlook
Am Die, 2002-06-18 um 00.30 schrieb Thomas Templin: > On Monday 17 June 2002 23:15, Lukas Kolbe wrote: > > On Mon Jun 17, 2002 at 11:0432PM +0200.116., Thomas Templin > <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > On Monday 17 June 2002 22:51, Lukas Kolbe wrote: > > > > > > [...] > > > > > > Welche Outlook Versionen werden denn eingesetzt? > > > Ich habe mir da schon so manches mal einen Wolf gesucht bis > > > ich darauf gekommen bin einfach striktestens, wenn es denn > > > diese Steigerung gibt, darauf zu achten, dass die eNTen und > > > Outlookse überall genau gleich sind. Es reicht schon ein > > > IExplorer Update und schon gibts garantiert wieder Ärger. > > > Ich würde erst einmal genau untersuchen welche Outlookse und > > > welche Updates, besonders IExplorer, wo eingespielt wurden. > > > > Danke, ich werd mir das morgen mal anschauen. Gibt es ein Tool, > > welches einem einfach sagt, welcher Patch installiert ist, oder > > muss man die Build-Nummer entschluesseln (oder wie auch immer)? > > > > Aber die Versionen sind schon total unterschiedlich, teilweise > > mit IE6, dann 5.5, Office2000 Premium, Office2000, mit SP, ohne > > SP... klingt nach viel Arbeit :) > Lass mich mal raten, du versuchst gerade eine aus Sicht der > Administration bessere Frittenbude unter die Fittiche zu nehmen? > [...] > Es gibt ein Tool mit dem man testen kann ob alle > benötigten\verfügbaren Patches installiert sind, muste mal googlen > oder nen w2k Knechten fragen. Dient eigendlich zur überprüfung ob > alle relevanten patches eingespielt wurden. Damit sollte man > zumindestens einen ersten Einstieg für ein Einkreisen der > Unterschiede finden. Stimmt, hab ich schonmal was drueber gelesen. Allerdings tritt das mittlerweile bei jedem Outlook-client auf. Folgende Situation: eine mail geht an x@localdomain. Exim nimmt sie entgegen, und schreibt sie in das Maildir. Ist der Rechner des Clients aus (also kein Outlook etc. greift auf den Server zu), kommt die mail an, und alles ist wunderbar. Ist der Rechner an und es laeuft outlook, kommt nur murx an (leere Mail). Die Mail ist dann auch dann leer, wenn ich direkt mit Mutt auf das Maildir zugreife. Ist der Rechner wieder aus (buero zu), ist die Mail am naechsten Tag dann einwandfrei zu lesen, und alle neuankommenden Mails sind leer. Mit einem staendig laufenden Evolution gibt es kein Problem, alle mails kommen an und sind immer lesbar. Das eigentliche Problem ist, dass es vorher funktioniert hat. Der Server lief auf SuSE 6.4 (nicht von mir ;)), mit sendmail als smtp-server fuer alles was raus geht, qmail fuer alles was in die Maildirs ging, courier-imap als imap-server. Und es funktionierte relativ problemlos. Jetzt hab ich den Rechner auf Debian umgestellt, und mit den Mails geht (zumindest fuer die meisten im Buero) nix mehr. Ich bin da mit meinem Latein echt am Ende, vielleicht hilft ja die naechste Courier-Version was (0.38)... > Allerdings wie du schon sagtest, das ist eine ziemliche > Sysiphusarbeit. Ich würde den Knallharten Weg bevorzugen, entweder > einige wenige images für die gesamte Firma, oder, etwas teurer, > ein w2k ris-Server. Oder nimm gleich ZEN-Works *lach* > Dieses rumgehample mit den unterschiedlichen > upgrade\patch\programm\undwasweisichfürdlls Versionen ist, wie > unsere transatlantischen Nachbarn es so blümerant umschreiben, "A > real pain in the ass". Ich vermute einmal kein Schwein in der Firma Tja, dazu ist die Firma dann doch ein wenig zu klein... so etwa 10-13 Rechner und ein paar Server... > hat einen blassen Dunst darüber welche Lizenzen für Welche > Maschine überhaupt existieren und wenns mal ärger geben sollte > bist garantiert Du schuld. (Bei Bedarf kann ich dazu noch was per > PM sagen) Tja, so schaut es wohl aus. > Du hast mein vollstes Mitgefühl. vielen dank :), aber _eigentlich_ bin ich ja auch nur fuer die Server zustaendig... :^( > Tschüss, > Thomas > > > -- > Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] > mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) > -- Lucky -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)