Re: Rechnernamen im lokalen Netzwerk können nicht aufgelöst werden

2006-11-07 Diskussionsfäden Marcell Spies
Am Dienstag, der 07. November 2006 00:00 schrieb Tilo Schwarz:
 Variante zwei:

 dhcp-client/dhcp3-client durch dhcpcd ersetzen
Bin jetzt einen Schritt weiter.
Im DHCP-Log meines Router wird nun zumindest ff. angezeigt:
. IP=192.168.2.11; MAC=0x0123456789cd; hostname=server
. IP=192.168.2.6; MAC=0x0123456789ab; hostname=keller

Die Hostnamen hab ich nun also schonmal.

Auflösen können die Clients die Hostnamen aber immer noch nicht.
[EMAIL PROTECTED]:~$ ping server
ping: unknown host server

[EMAIL PROTECTED]:~# ping keller
ping: unknown host keller

Die Fehlermeldung kommt unverzüglich. 
Kann es sein, dass die Hostnamen aus irgendeinem Cache ausgelesen werden?

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Marcell Spies



Re: Rechnernamen im lokalen Netzwerk können nicht aufgelöst werden

2006-11-07 Diskussionsfäden Marcell Spies
Am Dienstag, der 07. November 2006 19:37 schrieb Reinhold Plew:
  Kann es sein, dass die Hostnamen aus irgendeinem Cache ausgelesen werden?

 Kann es sein, das auf Deinem Router gar kein Nameserver läuft?
Ähhm, *räusper*, das könnte durchaus sein. Ich hab grad gesehen, dass der auf 
der SMC-Seite garnicht mehr supportet wird.

Aber früher hat die Namensauflösung immer wunderbar zwischen den 
Windows-Clients funktioniert. 
Oder lösen die die Namen nach einem anderen Prinzip auf?

Wenn ja, werd ichs nochmal mit dnsmasq probieren.
DHCP hatte funktioniert, nur die Namen konnten dann immer noch nicht aufgelöst 
werden. Deswegen hab ich das Paket dann erst mal wieder entfernt.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Marcell Spies



Re: Rechnernamen im lokalen Netzwerk können nicht aufgelöst werden

2006-11-07 Diskussionsfäden Marcell Spies
Am Dienstag, der 07. November 2006 22:21 schrieb Reinhold Plew:
 Marcell Spies wrote:
  Wenn ja, werd ichs nochmal mit dnsmasq probieren.
  DHCP hatte funktioniert, nur die Namen konnten dann immer noch nicht
  aufgelöst werden. Deswegen hab ich das Paket dann erst mal wieder
  entfernt.

 Hast Du so viele Rechner, dass das Pflegen der /e/hosts zu
 aufwendig ist?
Nein, im Prinzip nicht, aber ich wollte halt einfach, dass alles völlig 
automatisiert abläuft, auch wenn mal ein neuer unbekannter Rechner ins Netz 
dazukommt.

 Du kannst ja auch mal suchen, ob Du eine alternative Firmware für
 Deinen Router findest.
Hab die neueste Firmware drauf (hab gerade vor ein bis zwei Wochen noch 
nachgeschaut, da mir der Router ständig abgeschmiert ist).

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Marcell Spies



Re: Rechnernamen im lokalen Netzwerk können nicht aufgelöst werden

2006-11-06 Diskussionsfäden Marcell Spies
Am Montag, der 06. November 2006 07:49 schrieb Christian Hoeller:
 Oha, der Router ist DHCP Server (kann denn der DHCP Server
 wirklich kein DNS für das LAN? Angenommen das ist wirklich
 so):

 Da Du ja den DHCP Server verwendest, ist obige Methode nicht
 so einfach durchzuführen. Mir fallen hierzu drei Möglichkeiten
 ein:

 1) Du stellst auf Deinem DHCP Server ein, daß die Rechner im LAN immer
die selbe IP Adresse zugewiesen bekommen -
* in /etc/hosts Deine Hosts rein (siehe oben).
Das hab ich auch gemacht, aber ich will ja, dass es immer funktioniert, auch 
wenn mal ein neuer Rechner hinzukommt.
Außerdem müsste ich das dann für jeden Linux-Rechner einfügen.

 2) DHCP deaktivieren:
* in /etc/hosts Deine Hosts rein (siehe oben).
* /etc/resolv.conf - IP deines Routers rein.
* default gw händisch setzen.
s.o.

 3) Wenn Du DHCP nicht deaktivieren möchtest, und Dein Router kein DNS
für das lokale Netzt beherrscht, würde ich vorschlagen, den DHCP
plus Name Service umzuziehen und zwar auf einen Linux Rechner.
Ich verwende hier z.B. dnsmasq. Das ist ein ressourcenschonender
DNS Forwarder und DHCP Server. Funktioniert völlig problemlos auf
meinem 167 MHz Rechner mit 38 MB Ram.
Das wäre auf jeden Fall eine Möglichkeit. Ich hab sowieso einen Sarge-Server 
(Athlon XP 1800 (ca. 1,5 GHz) 512 DDR-RAM) hier im Netzwerk. Da könnte ich 
problemlos einen DHCP- und DNS-Server darauf einrichten.

dnsmasq behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf.

Gibt es noch andere Pakete, die für mein System empfehlenswert sein könnten?

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Marcell Spies



Re: Rechnernamen im lokalen Netzwerk können nicht aufgelöst werden

2006-11-06 Diskussionsfäden Marcell Spies
Am Montag, der 06. November 2006 08:27 schrieb Andreas Pakulat:
 Ohne jetzt den Thread verfolgt zu haben: Duerfte ich noch

 4) Lass den DHCP Server auf dem Router den auf einem anderen Server
 laufenden DNS-Server die IP's updaten. Ich hatte das hier mal beides auf
 einem Rechner zu laufen, aber man kann auch beide auf getrennten
 Maschinen installieren. Vorraussetzung ist natuerlich das der
 DHCP-Server auf dem Router entsprechende Optionen bietet...
Leider kann ich bei diesem Gerät nicht wirklich viel konfigurieren. (Hat auch 
schon einige Jahre auf dem Buckel)

Hier ist ein Auszug aus dem DHCP-Log des Routers:
. IP=192.168.2.6; MAC=0x0123456789ac; hostname=
. IP=192.168.2.11; MAC=0x0123456789cb; hostname=
. IP=192.168.2.4; MAC=0x0123456789ab; hostname=

Sieht so aus, als kann der Router keinen Hostnamen auflösen.
192.168.2.6 ist der Windows-Rechner.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Marcell Spies



Re: Rechnernamen im lokalen Netzwerk können nicht aufgelöst werden

2006-11-05 Diskussionsfäden Marcell Spies
Am Samstag, der 04. November 2006 22:16 schrieb Tilo Schwarz:
 - Können die internen oder externen Namen nicht aufgelöst werden?
Nur die internen, extern ist kein Problem.

[EMAIL PROTECTED]:~$ ping google.de
Ist kein Problem.

[EMAIL PROTECTED]:~$ ping buero2
ping: unknown host buero2

 - Was sagt denn host -v www.debian.org
[EMAIL PROTECTED]:~$ host -v www.debian.org
Trying www.debian.org
;; -HEADER- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 25811
;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 1, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 0

;; QUESTION SECTION:
;www.debian.org.IN  A

;; ANSWER SECTION:
www.debian.org. 129 IN  A   192.25.206.10

Received 48 bytes from 192.168.2.1#53 in 77 ms
Trying www.debian.org
;; -HEADER- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 6133
;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 0, AUTHORITY: 1, ADDITIONAL: 0

;; QUESTION SECTION:
;www.debian.org.IN  

;; AUTHORITY SECTION:
debian.org. 3600IN  SOA samosa.debian.org. 
hostmaster.debian.org. 2006110301 10800 3600 604800 3600

Received 86 bytes from 192.168.2.1#53 in 87 ms
Trying www.debian.org
;; -HEADER- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 12633
;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 1, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 0

;; QUESTION SECTION:
;www.debian.org.IN  MX

;; ANSWER SECTION:
www.debian.org. 3600IN  MX  10 dummy.debian.org.

Received 54 bytes from 192.168.2.1#53 in 79 ms

 - Hängst Du über DHCP am Netz?
Ja, DHCP-Server ist der Barricade-Router.

 - Was sagt cat /etc/resolv.conf?
[EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/resolv.conf
search WKHOME
nameserver 192.168.2.1 -- der Barricade-Router


Ich hoffe das waren die Infos, die du brauchst.
(Mir hat ein Professor in der FH geflüstert, dass er auch schon von solchen 
Problemen mit SMC-Routern gehört hat)

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Marcell Spies



Rechnernamen im lokalen Netzwerk können nicht aufgelöst werden

2006-11-04 Diskussionsfäden Marcell Spies
Hallo Liste!

Ich habe hier schon seit geraumer Zeit, das Problem, dass in meinem Netzwerk 
zu Hause (1x Windows XP, 1x Debian Sarge, 2x Debian Etch) die Rechnernamen 
nicht aufgelöst werden können.

Bei dem Windows-Rechner funktioniert das alles einwandfrei, von den 
Debian-Systemen aus nicht.

Alle Geräte hängen momentan an einem SMC Barricade 1004ABR und an einem 
Noname-Switch.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Marcell Spies



Re: kdesu erkennt root-Passwd nicht

2006-10-18 Diskussionsfäden Marcell Spies
Am Dienstag, der 17. Oktober 2006 17:03 schrieb Peter Velan:
 Ok, habe ich mir durchgelesen. Aus der Beschreibung kann ich aber leider
 nicht herauslesen was ich anstellen muss, damit das root-pw wieder
 akzeptiert wird?

 Gruß,
 Peter

Ne, das konnte ich leider auch nicht. Aber, da in der Liste geschrieben wurde, 
dass es sich um einen Bug handelt, wird dieser wohl in nächster Zeit wieder 
behoben sein (hoffe ich zumindest).

Solange muss man wohl gksu in Anspruch nehmen oder sich notfalls in 
die /etc/sudoers eintragen und die Programme mit sudo starten.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Marcell Spies



Re: kdesu erkennt root-Passwd nicht

2006-10-16 Diskussionsfäden Marcell Spies
Am Sonntag, der 15. Oktober 2006 23:20 schrieb Manfred Kuberczyk:
 Interessieren wuerde mich allerdings auch auf welche passwd Datei KDE
 zugreift.

Bei mir ist auch das selbe Problem gestern aufgetreten.
In der Hilfe zu kdesu (nicht die manpage) ist grob beschrieben wie vorgegangen 
wird.

Starte einfach:
khelpcenter help:/kdesu/
Unterpunkt: Schnittstelle zu su

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Marcell Spies



it821x Problem nach Installieren

2006-03-17 Diskussionsfäden Marcell Spies

Hi Liste,

ich habe vor ca. 2 Wochen probiert ein Debian Etch testing zu
installieren. Während der Installation mit dem 2.6.15 Kernel lief alles
einwandfrei. Meine IDE-Platte am ICH7-Controller wurde wunderbar
erkannt, ich konnte partitionieren und installieren. Nach dem Neustarten
allerdings bekam ich dann nicht mein installiertes Debian zu sehen,
sondern nur eine Art Rettungssystem bei der im syslog zu erkennen war,
dass die Platte nicht erkannt wurde. Ich vermute, dass es daran liegt,
dass der Treiber für meinen Controller (it821x) nur als Modul vorhanden 
ist und nicht in den Kernel kompiliert wurde.


Heißt das, dass ich noch warten muss, bis eine neue Version mit Kernel 
2.6.15 rauskommt in der dann vielleicht/hoffentlich der 
Controller-Trieber direkt integriert ist oder gibts da irgend eine 
andere Möglichkeit.


Vielleicht ist die Lösung des Problems ja ziemlich einfach, aber ich bin 
leider noch nicht so der Linux-Experte.


Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen.

mfg Marcell


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: Problem mit Intel ICH7R Chip - halb gelöst

2006-01-26 Diskussionsfäden Marcell Spies

Lars Schimmer wrote:

Hi!

Ich habe hier auch Intel ICH7 mit dem dualcore Intel.
Das einzige was half: neueren Kernel nehmen. Ab 2.6.12 lief es dann 
recht problemlos, da selbst der e1000er Intel Netzwerktreiber nicht mit 
dem OnBoard NIC wollte vorher.
Wie du den Kernel dadrauf bekommst, hmm. Am besten HD in anderen PC 
hängen, isntallieren, kenrel source nehmen für 2.6.12, confen und bauen 
a la debian, installieren, umhängen, nutzen.

So jedenfalls hier geschehen und seitdem ist das Board handzahm.

Grüße
Lars


Hoi!

Habe mir eben Debian Etch testing netinst runtergeladen (verwendet den 
2.6.12 Kernel). Hat dann sogar alles halbwegs reibungslos funktioniert. 
Mit Hilfe des Moduls ata_piix wurde meine SATA-Platte erkannt. Die 
beiden IDE-Platten am ITE-Controller (IT8211F) wurden allerdings immer 
noch nicht gefunden. Habe eben aber den Source-Code für den Controller 
gefunden und werde mal versuchen mir daraus ein Modul zu kompilieren.


Bin mal gespannt.

mfg
Marcell


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Problem mit Intel ICH7R Chip

2006-01-24 Diskussionsfäden Marcell Spies

Hallo Liste!

Ich hatte vor Debian 3.1 r1 stable mit dem 2.6. Kernel auf meinen 
Rechner hier zu installieren.

Dummerweise ist es leider bei diesem Vorhaben geblieben, da er partout
nicht meine Festplatten erkennen wollte. Ich habe bereits auf das neuste 
BIOS upgedatet.
Nach 2-3 Tagen googlen hab ich leider nichts gefunden, was mich 
weitergebracht hat. Ich bin kein Linux-Profi oder -Experte, würde mich 
allerdings auch nicht mehr als blutiger Anfänger betiteln.


Den ITE-Treiber hab ich auf ne Diskette kopiert und während der 
Installation versucht mittels insmod zu installieren. Could not find 
module oder so ähnlich war die Reaktion auf meinen Versuch. Auf die 
SATA-Platte muss ich nicht mal unbedingt Zugriff haben (wäre aber 
natürlich gut, wenn das klappen würde).



Folgende Quellen konnte ich ermitteln:
--

http://linuxmafia.com/faq/Hardware/sata.html#intel-ich7
http://www.ite.com.tw/software_download/software_download2.asp#IT8211F%20IDE%20Controller
http://kerneltrap.org/node/5392 -- mit einem gepachten Gentoo hat's 
anscheinend geklappt


System:
---

Board:
Asus P5WD2 Premium - http://tinyurl.com/7uld4

Festplatten:
1 x SATA [Intel ICH7R]
Western Digital (WDC WD2500KS) 250 GB

2 x IDE [ITE IT8211F]
1 x IBM (IC35L120) 120 GB
1 x Maxtor (98196H8) 80 GB

Optische Laufwerke und Floppy:
Die wurden alle wunderbar erkannt.


Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen.

Viele Grüße
Marcell


--
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Re: Problem mit Intel ICH7R Chip

2006-01-24 Diskussionsfäden Marcell Spies

Reinhold Plew wrote:

Hallo Marcel,

Marcell Spies wrote:

Hallo Liste!

Ich hatte vor Debian 3.1 r1 stable mit dem 2.6. Kernel auf meinen 
Rechner hier zu installieren.

Dummerweise ist es leider bei diesem Vorhaben geblieben, da er partout
nicht meine Festplatten erkennen wollte. Ich habe bereits auf das neuste 
BIOS upgedatet.


schalte Deinen Controller mal in den 'Native Mode', das hat
zumindestens bei mir (ICH5) soweit geholfen, dass die Platte
erkannt wurde (google half).


So, habe eben in meinem BIOS alle möglichen Variationen des Controllers
durchgenommen. Bei mir gibt es zwar keinen Native Mode, dafür aber
einen Enhanched Mode der, laut Beschreibung für Native OSes, wie Win2k
oder XP gilt. In diesem Modus habe ich als S-ATA Only, P-ATA Only
und P-ATA  S-ATA versucht zu installieren. Aber, selber Fehler wie
zuvor. Danach habe ich in den Compatible Mode geschalten, mit dem
Windows 9.x unterstützt wird. Auch habe ich in diesem Mode wieder
S-ATA, P-ATA und S-ATA  P-ATA ausprobiert. Aber natürlich wieder
das selbe.


Allerdings hängt grub dann bei der Installation mit dem 2.6er
Kernel (da suche ich noch den Grund), mit dem 2.4er gibt es keine
Probleme.

Nach 2-3 Tagen googlen hab ich leider nichts gefunden, was mich 
weitergebracht hat. Ich bin kein Linux-Profi oder -Experte, würde mich 
allerdings auch nicht mehr als blutiger Anfänger betiteln.


Ich wäre schon froh, wenn ich mal bis zum grub käme. ;-)


ebenso

hth
Reinhold




Im Anhang befindet sich ein Log-File über die gefundene Hardware und
geladenen Module.

Bin über jeden noch so kleinen Tipp dankbar.

mfg Marcell
info: /bin/report-hw: discover: ohci1394;;;Texas Instruments;TSB43AB22/A 
IEEE-1394a-2000 Controller (PHY/Link);
info: /bin/report-hw: discover: ;;;Unknown;HL-DT-ST DVDRAM GSA-4163B;/dev/hdb
info: /bin/report-hw: discover: ;;;Unknown;HL-DT-STDVD-ROM GDR8163B;/dev/hda
info: /bin/report-hw: discover: sk98lin;;;Galileo Technology Ltd.;Yukon Gigabit 
Ethernet 10/100/1000Base-T Adapter;
info: /bin/report-hw: discover: ide-scsi;;;Linux;IDE-SCSI emulation layer;
info: /bin/report-hw: discover: ;;;Generic;IC1210CF;/dev/sda
info: /bin/report-hw: discover: ;;;Generic;IC1210MS;/dev/sdb
info: /bin/report-hw: discover: ;;;Generic;IC1210MMC/SD;/dev/sdc
info: /bin/report-hw: discover: ;;;Generic;IC1210SM;/dev/sdd
error: /bin/report-hw: Unable to find lspci.
info: /bin/report-hw: /proc/bus/pci/devices:    808627740   



info: /bin/report-hw: /proc/bus/pci/devices: 0008   80862775a9  



info: /bin/report-hw: /proc/bus/pci/devices: 00d8   808627d8b1  
dfcf8004
4000

info: /bin/report-hw: /proc/bus/pci/devices: 00e0   808627d0a9  



info: /bin/report-hw: /proc/bus/pci/devices: 00e4   808627e0a9  



info: /bin/report-hw: /proc/bus/pci/devices: 00e8   808627c8b9  
7001

0020uhci_hcd
info: /bin/report-hw: /proc/bus/pci/devices: 00e9   808627c9c1  
7401

000
 808627ccb9  dfcff800