webbasierter WAP Reader fuer IMAP

2004-10-12 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

kann mir jemand einen webbasierten WAP Reader für IMAP-Accounts (Cyrus)
empfehlen? Man sollte damit auch EMails verfassen können.

Grüße & Danke,
Marcus



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hoher arp traffic / Grundrauschen

2004-06-07 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

auf einer Box bei einem neuen Provider habe ich ein tägliches Grundrauschen
von 250 - 300 MB, verursacht durch enormen arp Traffic. Ca. 100 Arp Pakete
aus allen möglichen umliegenden Netzen laufen am eth0 Interface pro Sekunde
auf. Ein vlan will der Provider erst einmal nicht aufsetzen, obwohl der
Switch vlan-fähig ist. Seiner Ansicht nach wird der Arp Traffic durch viele
vergebene aber nicht genutzte IPs verursacht. Er will das Problem nun
gelösen, indem er die anderen Kunden anschreibt und sie bittet, dies zu
beseitigen. Andenfalls will er die IPs einziehen. 
  Wenn ich den tcpdump richtig interpretiere, kommen die meisten Arp
Anfragen aber gar nicht aus dem eigenen Class-C Netz, sondern aus
sämtlichen umliegenden Class-C Netzen, die dem Provider aber gar nicht
gehören.

Kennt jemand dieses Problem und kann da mal seine Erfahrungen posten.

Cheers,
Marcus



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Re: sendmail zertifikate

2004-05-03 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Christian Schmidt wrote:

> Hallo Marcus,
> 
> Marcus Schopen, 03.05.2004 (d.m.y):
> 
>> weiss jemand, wie ich die sendmail Zertifikate für den TLS Support auf
>> meine eigenen Daten anpasse?
> 
> Indem Du sie erstellst.

Ah, schlaue Antwort! Das ich das "händisch" machen kann, ist klar. Die Frage
war eigentlich mehr, ob es hierfür eine Debian-Konfigurationsdatei gibt, wo
ich meine Daten eintrage, so dass sie von sendmailconfig beachtet werden.
Denn irgendwo müssen die Standardwerte ja herkommen.

Cheers,
M.


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Re: sendmail zertifikate

2004-05-03 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Christian Schmidt wrote:

> Hallo Marcus,
> 
> Marcus Schopen, 03.05.2004 (d.m.y):
> 
>> weiss jemand, wie ich die sendmail Zertifikate für den TLS Support auf
>> meine eigenen Daten anpasse?
> 
> Indem Du sie erstellst.

in der /usr/share/sendmail/more update_tls die xyz_default Werte anpassen. 
Falls Zertifikate schon vorhanden sind, in der /etc/mail/tls/ alle
sendmail-* files löschen. Danach ein sendmailconfig.

Cheers,
M.




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Re: USB Stick als Boot-Disk Ersatz

2004-04-23 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Reinhold Plew wrote:

> Hi,
> 
> Marcus Schopen schrieb:
>> Hei,
>> 
>> ich möchte einen USB Stick als Boot-Disk Ersatz verwenden. Das Board
>> unterstützt diese Option. Der Server verfügt leider über keine Floppy.
>> Ich möchte daher gerne von einem USB Stick booten, falls man sich mal aus
>> Versehen den MBR verschießt. Kennt jemand ein brauchbares HOWTO zu diesem
>> Thema?
> google doch mal nach pendrive
> 

hmmm nicht wirklich erfolgreich. Die meisten Links beschäftigen sich damit,
wie man eine ganze Mini-Distro auf dem Stick laufen lassen kann. Ich will
ja im Prinzip nur die rescue Disk bzw. die Boot Disk auf den Stick dumpen,
um davon booten und die root partition mounten können.

Viele Grüße,
Marcus


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USB Stick als Boot-Disk Ersatz

2004-04-23 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

ich möchte einen USB Stick als Boot-Disk Ersatz verwenden. Das Board
unterstützt diese Option. Der Server verfügt leider über keine Floppy. Ich
möchte daher gerne von einem USB Stick booten, falls man sich mal aus
Versehen den MBR verschießt. Kennt jemand ein brauchbares HOWTO zu diesem
Thema?

Viele Grüße,
Marcus


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Re: suche Zeiterfassung

2004-02-26 Diskussionsfäden Marcus Schopen
> kennst jemand eine gute OpenSource Zeiterfassung (webbasiert oder KDE,
> Gnome)?

das hier ist ganz nett:

http://www.kclee.com/clemens/java/timelog/

M.


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suche Zeiterfassung

2004-02-25 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

kennst jemand eine gute OpenSource Zeiterfassung (webbasiert oder KDE,
Gnome)?

Marcus


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apache2 und sendmail backport repository

2004-02-02 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

kann jemand gute und ständig aktuell gehaltene backport repositories für 
apache2 und sendmail nach woody empfehlen?

Danke,
Marcus
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Welcher IDE Raid Controller hat Monitoring Software?

2004-01-12 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem IDE RaidController, der von der Debain 
woody unterstützt wird und über Monitoring Software zur Kontrolle des 
Raids verfügt. Ich hatte bis jetzt immer Fasttrack TX2 100 Raids im 
Einsatz. Dort hat mich aber gestört, dass der Treiber wohl keine 
Möglichkeit vorsieht, den Zustand des Raids abzufragen.

Ach ja, wer dann noch zufällig weiss, welcher Hersteller ein solches 
Raid in seinen 1 oder 2 HE Servern verbaut, der darf mir das auch gleich 
mitteilen.

Grüße,
Marcus
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python 2.2.3 backport

2003-09-25 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hi,

suche einen python 2.2.3 backport für woody.

Saluti,
Marcus


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Re: DEF_MESSAGE in warnquota.c

2003-09-18 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Marcus Schopen wrote:
Nabend,

gibt es eine Möglichkeit die DEF_MESSAGE und DEF_SIGNATURE z.B. mittels 
/etc/warnquota.conf anzupassen? Bis jetzt sehe ich nur die Möglichkeit, 
die Texte in der warnquota.c hart anzupassen, wenn die User einen 
anderen als den Standardtext bekommen sollen.

Quota Version: 3.04-1 auf woody.
Mit MESSAGE und SIGNATURE geht's doch in der /etc/warnquota.conf.

Ciao,
M.


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Re: Rinderwahn im Endstadium: Neues Positionspapier der Ifpi.

2003-09-17 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Jan Luehr wrote:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
[...]

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)
iQIVAwUBP2jOqsIDVW7yMYGyAQJAZw//aLeReb0g8AeBiHVpMBQi8rV96zH/p0SL
+Xx9bWZPng/kl8NoJB4mLKFOapUtdKFs2/1Yg9Rjysia4jhn+OOsZYfwKNTFGShu
jFED+eqYYfT2QASH1KofVmOGLoiSbF7WqrbtVKaCzflMko8KTKvDe8SWUk/YybGy
IDHW3QoA6uvlZK+TQhwbLiotPtgu7xk7S26CzR+I+lQZhK7NDJk7s3fRbRAURzFm
KeSU1zjCWbMCQ2CH46EXeglF8QXb88jf3zotWpOW/74BEalUIX5m8imXnz1g2jcu
gU/PkNkBsDdnyQtjmPK73clj1zeFVztxceoZvhI2RtJrBmGEVtpmpXWcLjZvgsZV
zk1BPttk0Q1sD9FH+JnuKZBwC4bWmxbmgF1Q2KIXv35U9+25b7YHJ4cWVnq8XS9u
rhjORs9unLXIkTc5ORmJs/Clj8xHKYvUI/QC6fz6+pwCdP1d2K456sfQ8esd6cNe
ZsIVYlrwKYohte1bSDzTAFryr0lWBgSc/hM+QIgI1s/kweevrU2ll+ae+o0RahQN
aVb8u+7bYXJQDiyYmaHtfcLRNuAxgmN940bLbCILZdjS0VSVnfYxLwz/eSKELC5V
NlCkkGxvBkWjHGGT1D7kLqhLhp+LQDi71JT3FqtpkNUjNmWUH29tEpAZD41Bj5w/
FTxydnosQUw=
=pyOB
-END PGP SIGNATURE-


In 99% der Fälle ist Deine PGP Signatur länger als der Inhalt Deiner 
Postings!

M.



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DEF_MESSAGE in warnquota.c

2003-09-17 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Nabend,

gibt es eine Möglichkeit die DEF_MESSAGE und DEF_SIGNATURE z.B. mittels 
/etc/warnquota.conf anzupassen? Bis jetzt sehe ich nur die Möglichkeit, 
die Texte in der warnquota.c hart anzupassen, wenn die User einen 
anderen als den Standardtext bekommen sollen.

Quota Version: 3.04-1 auf woody.

Ciao,
M.


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quota Einträge noch vorhanden, nachdem User gelöscht wurde

2003-09-16 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hi,

nachdem ein User mit userdel gelöscht wurde, sieht man immer noch seine 
Quota Einträge als numerische uid (hier 6004), wenn man ein "repquota 
-avug" aufruft. Ruft man ein "edquota -p root user" vor dem userdel auf, 
 verschwindet der User nach dem Löschen auch aus der Quota Tabelle. Ist 
das normal? Muss ich mich vor dem Löschen des Users um das Bereinigen 
seiner quotas kümmern?

Block limitsFile limits
Userusedsofthard  graceused  soft  hard  grace
--
root  --   21200   0   0705 0 0
games --   0   0  102400  0 0 0
#6004 --   0   0  102400  0 0 0
Thanks
Marcus


--
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Re: inn2 - cant store article: File exists

2003-09-09 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Andreas Metzler wrote:

Marcus Schopen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

nach einem Stromausfall zeigte der Newsserver (inn2) folgende Meldungen 
im Log an, wenn man posten wollte:


 innd: SERVER cant store article: File exists
[...]

Was muss ich tun, um alle inn2 Datenbank sauber neuzubauen, dass wieder 
alle tatsächlich vorhandenen Artikel angezeigt werden.


Ja, inn2 kommt mit Stromausfall sehr schlecht zurecht, ich (tradspool)
mache folgendes:
als root: invoke-rc.d inn2 stop
Dann mit "su - news" zum news-User wechseln und folgendes ausfuehren:

cd /var/lib/news/ \
 && time makehistory -b -O -f history.n \
 && awk 'NF == 2 { print }' < history >> history.n \
 && makedbz -s `wc -l < history` -f history.n
mv  history.n history
mv history.n.dir  history.dir
mv history.n.hash history.hash
mv history.n.index history.index

Jetzt als root "invoke-rc.d inn2 start" und als news noch
ctlinnd renumber ''
Held! Dein Posting ist schon ausgedruckt und hier an den Server genagelt ;-)

Dank' Dir,
Marcus


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inn2 - cant store article: File exists

2003-09-09 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hallo,

nach einem Stromausfall zeigte der Newsserver (inn2) folgende Meldungen 
im Log an, wenn man posten wollte:

  innd: SERVER cant store article: File exists

Ich bin dann hingegangen und habe in der /var/lib/news/active fuer die 
einzelnen Gruppen jeweils die hoechste und niedrigste Artikelnummer 
angepasst. Nach eine Neustart des inn2 konnte man wieder in alle Groups 
posten, alle Artikel der letzte 6 Monate (= Verfallsdatum) waren vorhanden.

Problem: nach der nächtlichen Generierung des "Daily Usenet report" 
waren heute Morgen nur noch die Artikel der letzten 3 Monate vorhanden. 
Eingestellt sind aber 6 Monate. Alle Artikel der letzten 6 Monate liegen 
auch noch in den Artikelverzeichnissen unter /var/spool/news/articles. 
Was muss ich tun, um alle inn2 Datenbank sauber neuzubauen, dass wieder 
alle tatsächlich vorhandenen Artikel angezeigt werden.

Danke,
Marcus


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Re: bind - wo ist db.cache bzw. named.cache?

2003-08-20 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Christian Schmidt wrote:

Marcus Schopen schrieb/wrote:


Und wie kriegt der Bind mit, wenn sich die A-Root Server ändern? Oder 
macht der ständig selbst sowas wie ein

 dig @a.root-servers.net . n


Aenderungen in den Root-Servern teilst Du dem bind mit, indem Du die
entsprechende Zonendatei editierst.
Ich rede nicht von den einzelnen Zonen im speziellen (Domains), sondern 
von den A-Rootnameservereinträgen, also das, was ein "dig 
@a.root-servers.net . n" zutage fördert. Wo und in welches File trägt 
man das unter Debian ein? Bisher habe ich bind immer aus den Sourcen 
gebaut und das händisch in db.cache eingetragen:

zone "." {
type hint;
file "db.cache";
};
Unter Debian finde ich ein solches File mit entsprechenden Einträgen 
nicht. Wieso?

IMO sollte man auch dort eine serial einbauen koennen, so dass es ohne
bind-Neustart gehen muesste. Bin mir aber nicht sicher. -> RT(F)M ;-)
;-)

Und was ist dann nach einem Neustart des bind? Dann muss er sich erst 
alles wieder selbst zusammencachen. Das kann's irgendwie nicht sein.


Einen DNS startet man in der Regel nicht alle naslang neu.
ich will ich auch nicht alle "naslang" den bind neu starten. Das Prinzip 
von serials zum Neulanden von Zonen ist mir durchaus bekannt.

M.



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Re: bind - wo ist db.cache bzw. named.cache?

2003-08-20 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Christian Schmidt wrote:

Marcus Schopen schrieb/wrote:


Ich kann das db.cache bzw. named.cache file von bind nicht finden?


Das liegt IMHO auch im RAM.


Muss ich das selbst in die /etc/bind/named.conf einfügen
[..] 

und dann händisch updaten?
Und wie kriegt der Bind mit, wenn sich die A-Root Server ändern? Oder 
macht der ständig selbst sowas wie ein

  dig @a.root-servers.net . n

Und was ist dann nach einem Neustart des bind? Dann muss er sich erst 
alles wieder selbst zusammencachen. Das kann's irgendwie nicht sein.

Ciao,
M.


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bind - wo ist db.cache bzw. named.cache?

2003-08-19 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hi,

Ich kann das db.cache bzw. named.cache file von bind nicht finden?

Muss ich das selbst in die /etc/bind/named.conf einfügen

zone "." {
type hint;
file "db.cache";
};
und dann händisch updaten?

Package: bind
Version: 1:8.3.3-0.woody.1
Marcus



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Re: snort direkt auf dem router - Risiken

2003-08-18 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Thomas Templin wrote:

On Monday 18 August 2003 12:41, Marcus Schopen wrote:
[...]
ich möchte snort direkt auf der Debian-Box installieren, die für
die DSL Einwahl zuständig ist. Ich weiss zwar, dass man mit
snort die besten Ergebnisse erziehlt, wenn man snort auf extra
Rechnern vor und hinter der Firewall installiert, aber möchte
ich mir zu Hause nicht einen oder zwei weitere Rechner
aufstellen (kein Geld, kein Platz, zu laut ...).
Daher die Frage: mit welchen Risiken ist es verbunden, wenn man
snort direkt auf dem gateway Rechner installiert? Inwieweit ist
das unsicher? Welchen konkreten Gefahren setzt man sich dadurch
aus?
[...]
Ich denke es gelten die Abwägungen die für jeden Server gellten. 
Jeder Dienst ist ein potenzielles zusätzliches Risiko, nicht 
allein als mögliches Ziel einer Kompromittierung sondern als 
zusätzlicher pint of failure.
Snort an sich bietet nach aussen keine Dienste an und wenn du snort 
nicht sagst er solle im promiscous mode laufen sehe ich nichts was 
gegen snort spricht.
Es gibt ein recht gutes Buch zu Snort aus dem Prentice Hall Verlag:
Rafeeq ur Rehman; Intrusion Detection with Snort, Advanced IDS 
Techniques Using Snort, Apache, MySQL, PHP and ACID;
ISBN 0-13-140733-3; U.S.$ 39,99 / ¤ 45,-
danke für die Info. Nachfrage: bekommt snort denn alles mit, was über 
ppp0 geht, wenn ich es nicht im promiscous mode laufen lasse bzw. was 
ist am promiscous mode so gefährlich?

Saluti,
Marcus


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snort direkt auf dem router - Risiken

2003-08-18 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hallo,

ich möchte snort direkt auf der Debian-Box installieren, die für die DSL 
Einwahl zuständig ist. Ich weiss zwar, dass man mit snort die besten 
Ergebnisse erziehlt, wenn man snort auf extra Rechnern vor und hinter 
der Firewall installiert, aber möchte ich mir zu Hause nicht einen oder 
zwei weitere Rechner aufstellen (kein Geld, kein Platz, zu laut ...).

Daher die Frage: mit welchen Risiken ist es verbunden, wenn man snort 
direkt auf dem gateway Rechner installiert? Inwieweit ist das unsicher? 
Welchen konkreten Gefahren setzt man sich dadurch aus?

Saluti,
Marcus


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Re: ich will endlich in die newsgroup posten dürfen :)

2003-08-14 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Ulli Kuhnle wrote:

Hans-Peter "HP" Weecks <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:


wie stelle ich das an? ich gelange immer nur auf die mailinglist...
 
Ich weiß jetzt nicht, ob ich dich richtig verstanden habe, aber
schau mal bei http://lists.bofh.it/listinfo/linux-gate.
Auf dieser Liste habe ich mehrfach versucht, mich anzumelden, um über 
den newsserver meines Providers in die Liste hier zu posten.

Das Linux-gate reagiert aber aber kein "subscribe".

Kenn jemand ausser gmane einen öffentlichen newsserver, der mit der 
Liste hier zusammenarbeitet?

Saluti,
M.




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cyrus + sieve vacation

2003-08-02 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

ich nutze den cyrus-imapd 2.1.13-0 woody backport von Henrique de 
Moraes. Kann mir vielleicht jemand ein Beispiel für eine funktionierende 
 vacation Konfiguration mit sieve zumailen?

Folgender Eintrag in der default

require "vacation";
   vacation :days 7 :addresses "[EMAIL PROTECTED]"
"bin weg ...";
hat überhaupt keine Auswirkungen. Auch im mail/cyrus log wird kein 
Fehler angezeigt. Die Regel scheint einfach ignoriert zu werden.

Thanks
Marcus


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Re: daten an logfile anhängen, es aber nicht löschen können

2003-07-31 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

Alexander Schmehl wrote:

* Marcus Schopen <[EMAIL PROTECTED]> [030801 01:19]:


kennt jemand eine Möglichkeit, dass Daten an ein Logfile angehängt 
werden können. Das Logfile selbst soll von den Usern aber nicht gelöscht 
werden können und die Daten sollen auch wirklich immer nur ans Ende(!) 
gehängt werden dürfen. Vorherige Einträge soll der User nicht 
manipulieren können.


man chattr ; chattr +a 
ahhh, das geht schon mal in die richtige Richtung. Problem ist nur, dass 
dieses Logfile in einer samba-share liegt und dass das Anhängen von dem 
Windowsrechner aus nicht funktioniert:

  echo "blabla" >> \\server\share\logfile

geht nicht.

Von der UnixShell als normaler User A gibt's keine Problem. Als derselbe 
User A über die Samba Share sagt Windows "Zugriff" verweigert.

Was tun?

Ciao,
Marcus


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daten an logfile anhängen, es aber nicht löschen können

2003-07-31 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

kennt jemand eine Möglichkeit, dass Daten an ein Logfile angehängt 
werden können. Das Logfile selbst soll von den Usern aber nicht gelöscht 
 werden können und die Daten sollen auch wirklich immer nur ans Ende(!) 
gehängt werden dürfen. Vorherige Einträge soll der User nicht 
manipulieren können.

Hintergrund: in einer über Samba gemounteten Share liegen Logfiles, auf 
die eine Windows Applikation Schreibrechte haben muss, weil sie da 
rein-loggen muss (sonst läuft sie nicht und es geht auch nicht anders). 
Ich möchte nun, dass die WindowsUser, die über die Appikation auf die 
Share zugreifen, diese Logfiles nicht löschen dürfen und ihre 
Logileeinträge nur hinten angehängt werden. Falls also ein User auf die 
Idee kommt sich das Logfile mal "händisch" anzuschauen, dann kann er 
zwar alles Mögliche da reinschreiben, aber nur ans Ende.

Thanks
Marcus


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Re: woody & ICP Vortex GDT 6123 RAID

2003-07-25 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Marcus Schopen wrote:
habe mich heute damit abgemüht, bei einer woody Neuinstallation einen 
GDT 6123 zum Rennen zu kriegen. Dazu habe ich mir eine Diskette mit dem 
Verzeichnis /boot erstellt und dort den Treiber gdth.o abgelegt 
(irgendwo im debian.org ftp Archiv gefunden). Während der Installation 
von den bf2.4 Disks lade ich dann ganz am Anfang diesen Treiber und kann 
Debian komplett auf dem RAID installieren, bis die Installation einen 
Reboot machen will. Bei dem Reboot wird dann der gdth.o Treiber vom 
Kernel nicht gefunden.

Irgendwie dachte ich auch immer, dass der SCSI Plattentreiber mit in den 
Kernel muss und nicht als Modul geladen werden darf. Wie will der Kernel 
auch ein Modul von Platte laden, ohne den Plattentreiben selbst schon 
geladen zu haben **verwirr** ?

Dann habe ich diese Seite von Eduard Bloch mit einer Preload Disk gefunden

  http://people.debian.org/~blade/install/preload/

die mir aber leider auch nicht weiterhilft, weil der GDT Treiber hier 
auch nur als Modul vorliegt.

Gibt es irgendwo eine Bootdisk, die die GDT-Treiber hart im Kernel hat 
oder wie genau muss ich mit der Preload Disk vorgehen.
die eigenen antworten sind doch die besten :-))

lösung: standard woody mit kernel 2.2.20 installieren und dann mittels 
kernel-package einen 2.4.20er kernel mit gdt scsi treiber bauen.

der 2.2.20er kernel auf den woody floppies bringt im gegensatz zu den 
bf2.4er floppies den gdt treiber schon im kernel mit. %-)

Cheers,
Marcus


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kernel update 2.2.20 auf 2.4.20 mittels kernel-package

2003-07-25 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

habe eben eine woody mit Kernel 2.2.20 "händisch" mittels kernel-package 
auf kernel 2.4.20 aktualisiert. Das System scheint ohne Probleme zu laufen.

Meine Frage: müssen noch irgendwelche sonstigen Pakete händisch 
aktualisiert werden? Wenn ich statt des selbstgebauten Kernels das 
fertige "kernel-image-2.4.18-1-386"-paket installiert hätte, wären noch 
folgende Pakete mitinstalliert worden:

# apt-get -s install kernel-image-2.4.18-1-386
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
The following extra packages will be installed:
  ash cramfsprogs initrd-tools
The following NEW packages will be installed:
  ash cramfsprogs initrd-tools kernel-image-2.4.18-1-386
0 packages upgraded, 4 newly installed, 0 to remove and 0  not upgraded.
Inst ash (0.3.8-37 Debian:3.0r1a/stable)
Inst cramfsprogs (1.1-3 Debian:3.0r1a/stable)
Inst initrd-tools (0.1.32woody.3 Debian:3.0r1a/stable)
Inst kernel-image-2.4.18-1-386 (2.4.18-8 Debian-Security:3.0/stable)
Conf ash (0.3.8-37 Debian:3.0r1a/stable)
Conf cramfsprogs (1.1-3 Debian:3.0r1a/stable)
Conf initrd-tools (0.1.32woody.3 Debian:3.0r1a/stable)
Conf kernel-image-2.4.18-1-386 (2.4.18-8 Debian-Security:3.0/stable)
Ciao,
Marcus


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Re: Treiber für Tyan i845E onboard Netzwerkkarte

2003-07-25 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Rainer Ellinger wrote:

Marcus Schopen schrieb:

weiss jemand zufällig, was für einen Treiber ich für die onboard
Netzwerkkarte auf einem Tyan i845E Board nehmen muss und wo man den
findet?


Mit lspci findest Du den Chipsatz heraus und die Typnummer findet sich 
meistens im Linux-Source. Dann kennst Du den Modulnamen. Ich tippe mal 
auf Intel und e100 (ab 2.4.20)
jippt das war's. neuen kernel mit entspr. modul gebaut. :-))

Thanks,
Marcus


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Treiber für Tyan i845E onboard Netzwerkkarte

2003-07-15 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

weiss jemand zufällig, was für einen Treiber ich für die onboard 
Netzwerkkarte auf einem Tyan i845E Board nehmen muss und wo man den findet?

Danke
Marcus


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woody & ICP Vortex GDT 6123 RAID

2003-07-15 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

habe mich heute damit abgemüht, bei einer woody Neuinstallation einen 
GDT 6123 zum Rennen zu kriegen. Dazu habe ich mir eine Diskette mit dem 
Verzeichnis /boot erstellt und dort den Treiber gdth.o abgelegt 
(irgendwo im debian.org ftp Archiv gefunden). Während der Installation 
von den bf2.4 Disks lade ich dann ganz am Anfang diesen Treiber und kann 
Debian komplett auf dem RAID installieren, bis die Installation einen 
Reboot machen will. Bei dem Reboot wird dann der gdth.o Treiber vom 
Kernel nicht gefunden.

Irgendwie dachte ich auch immer, dass der SCSI Plattentreiber mit in den 
Kernel muss und nicht als Modul geladen werden darf. Wie will der Kernel 
auch ein Modul von Platte laden, ohne den Plattentreiben selbst schon 
geladen zu haben **verwirr** ?

Dann habe ich diese Seite von Eduard Bloch mit einer Preload Disk gefunden

  http://people.debian.org/~blade/install/preload/

die mir aber leider auch nicht weiterhilft, weil der GDT Treiber hier 
auch nur als Modul vorliegt.

Gibt es irgendwo eine Bootdisk, die die GDT-Treiber hart im Kernel hat 
oder wie genau muss ich mit der Preload Disk vorgehen.

Cheers,
Marcus


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spamassassin 2.5.0 woody backport

2003-03-20 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

seit ich den spamassassin 2.5.0 woody backport eingespielt habe, ist die 
Erkennungsrate von Spam dramatisch zurückgegangen. Der 2.4er backport 
hatte nahezu 95% Spam erkannt. Jetzt geht jede zweite Spammail durch.

Änderungen in der 2.5er Konfigs sehe ich nicht. Weiss jemand, woran das 
liegen könnte?

Saluti
Marcus


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Re: chmod o-r /home bzw. Systemuser verstecken

2003-03-12 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Michael Ablassmeier wrote:
hi,

On Mon, Feb 17, 2003 at 10:53:50PM +0100, Marcus Schopen wrote:

Habe das ssh Source Paket per Hand gepatch't, ein neues Debian Paket 
draus gemacht und neu installiert. Das funktioniert auch sehr gut. Ein 
Problem ist für mich nur, dass man alle Programme, libs etc., die man in 
der chroot Umgebung braucht, hart(!) in die chroot reinkopieren muss. 
Mich stört daran, dass es auf Dauer ein bisschen Arbeit sein könnte, 
diese binarys aktuell zu halten.

Gibt's noch andere gute chroot Ansätze für die Woody?


guck dir mal das paket "jailtool" an, damit kann man ganz simpel unter
Woody chroot-jails zusammenbasteln und kann sie auch updaten (man gibt
in einer config Datei an welche Debian Pakete in das Jail eingebaut
werden sollen und das jailtool baut dann ein chroot, d.h. wenn du neuere
Pakete installierst kannst du so auch das jail updaten)
Das ganze funktioniert recht zuverlässig und ist praktisch.
Wie z.B. ein Apache Jail aussehen könnte wird in den examples unter
/usr/share/doc/jailtool gezeigt.


Ahh, das hört sich gut an. Leider finde ich in der woody kein "jailtool" 
 Paket.

Grüße
Marcus


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Re: chmod o-r /home bzw. Systemuser verstecken

2003-02-17 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Michael Ablassmeier wrote:

Anhand der laufenden Prozesse könnte man immer noch rausfinden welche
User auf dem System existieren, davon abgesehen das die passwd lesbar
sein muss.


chmod 750 /bin/ps
chmod 750 /usr/bin/top


da würde es wohl eher helfen die User zu chrooten, aber Usern denen man
nicht traut gibt man eh keinen Account.


Danke für Deine Antwort. Diesen Weg habe ich schon probiert:

  http://mail.incredimail.com/howto/openssh/

Habe das ssh Source Paket per Hand gepatch't, ein neues Debian Paket 
draus gemacht und neu installiert. Das funktioniert auch sehr gut. Ein 
Problem ist für mich nur, dass man alle Programme, libs etc., die man in 
der chroot Umgebung braucht, hart(!) in die chroot reinkopieren muss. 
Mich stört daran, dass es auf Dauer ein bisschen Arbeit sein könnte, 
diese binarys aktuell zu halten.

Gibt's noch andere gute chroot Ansätze für die Woody?

Saluti
Marcus



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chmod o-r /home bzw. Systemuser verstecken

2003-02-17 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

ich möchte, dass per ssh eingelogte User nicht sehen können, welche User 
es sonst noch auf dem System gibt.

Mit einem "chmod o-r /home" kann man verhindern, dass andere User ein 
"ls -al" im /home/ Verzeichnis ausführen dürfen.

Dann hat der normale User aber immer noch Leserechte auf die 
/etc/passwd. Wenn die Rechte mit chmod 640 /etc/passwd ändere, dass wird 
der Username nicht mehr "aufgelöst":

  I have no name!@vm-debian:~$ whoami
  whoami: cannot find username for UID 1002

Wie stelle ich es also am besten an, dass Ändere User nicht sehen 
können, welche User es sonst noch auf dem System gibt.

Saluti
Marcus



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Re: Welches Paket für firewall nehmen

2003-02-17 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Andreas Kretschmer wrote:

am  17.02.2003, um 10:24:34 +0100 mailte Marc Deichmann folgendes:


On Mon, 2003-02-17 at 08:50, Andreas Kretschmer wrote:


apt-get install brain


Was ist brain? Ich habe mit apt-cache und packages.debian.org gesucht.
Im Endeffekt gefunden habe ich brain.sourceforge.net. Ist dass das was
du meinst?



http://groups.google.de/groups?q=brain+firewall&hl=de&lr=lang_de&ie=UTF-8&sa=N&tab=wg


de.comp.security.firewall: wer will denn noch in diese von einem 
gewissen "Felix von Leitner" gepeinigte Newsgroup? Der Ton, den die 
Jungs und Mädels da am Bauch haben, ist nicht zu übertreffen.

Saluti
Marcus



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Re: Welches Paket für firewall nehmen

2003-02-17 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei Andreas,

Andreas Kretschmer wrote:

am  16.02.2003, um 20:41:00 +0100 mailte Marcus Schopen folgendes:


ich möchte auf einem Server mit mehreren IPs eine Firewall aufsetzen. 
Bei der Debian sind ja mehrere Firewall-Pakete dabei. Kann mir hier 
jemand eins empfehlen?


apt-get install brain
apt-get install iptables


Das ist ja interessant und ich dachte es ginge mit "brain". Ach, wie ist 
das NewsNet schön! Dass ich iptables für den Filter brauche, ist schon 
klar. Ich suche ein Tool, mit dem man die Filterregeln  ein bisschen 
angenehmer aufsetzen kann, anstatt händlisch mit iptables rumzufummeln. 
So war's gemeint. Hätte man drauf kommen könne, wenn man den Thread 
gelesen hätte. Das nächste mal einfach: "apt-get install brain". Dann 
klappt's schon.

Saluti
Marcus



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Re: Welches Paket für firewall nehmen

2003-02-16 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei Christoph,

Christoph Haas wrote:

ich möchte auf einem Server mit mehreren IPs eine Firewall aufsetzen. 
Bei der Debian sind ja mehrere Firewall-Pakete dabei. Kann mir hier 
jemand eins empfehlen?


Ich bastel meine Firewall-Regelsätze mit dem "fwbuilder". Sieht ähnlich
aus wie das GUI der Checkpoint FW-1 Firewall. Du kannst in einem
grafischen Frontend sehr bequem Skripte für iptables/ipchains erstellen
und dann auf der Firewall ausführen. iptables steuert den IP-Filter im
Kernel (nennt sich "netfilter").


hört sich gut an, ich suche aber nur was für die Konsole (hätte ich 
vielleicht sagen sollen).

Saluti
Marcus



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Welches Paket für firewall nehmen

2003-02-16 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

ich möchte auf einem Server mit mehreren IPs eine Firewall aufsetzen. 
Bei der Debian sind ja mehrere Firewall-Pakete dabei. Kann mir hier 
jemand eins empfehlen?

Saluti
Marcus



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Re: traffic accounting

2003-02-15 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Maik Holtkamp wrote:

Hi,

0n 03/02/15@20:23 Marcus Schopen told me:



bin auf der Suche nach einem zuverlässigen Accounting Tool für iptables. 
Es muss ein Accounting für mehrere IPs beherrschen. Nett wäre eine 
webbasierte Auswerting des Traffics, email Benachrichtigung. Kann mir da 
jemand was empfehlen?

In den Debian Paketen habe ich "ipac-ng" gefunden. Das scheint aber 
nicht mehr wirklich weitergepflegt zu werden.


Ich habe die mailing-list noch im ABO, obwohl ich es nicht nutzt,
aber bei den 2 mails pro Jahr lohnt sich das abbestellen nicht ;).

ipac-ng ist aber nicht schlecht.


Ich hab auf der Homepage auf freshmeat gesehen, dass es im source eine 
wesentlich neuere Version gibt. Werde mir die mal anschauen.

Hat jemand schon mal ZorbIPtraffic (siehe freshmeat) ausprobiert? Die 
Statistiken sehen sehr gut aus. Nur leider scheint die Website heute 
down zu sein.

Dann habe ich eben in den Paketen noch "net-acct" gefunden.

Nützlich wären für mich Infos aus der Praxis mit den Tools.

Saluti
Marcus





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Re: Treiber bei IDE Hardware-RAID

2003-02-15 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Frank Niedermann wrote:

Hi,

warum braucht man bei IDE Hardware-RAID mit 3Ware
Controllern einen Treiber?

Sollte es nicht so sein das der Controller dem
Betriebssystem nur eine Platte 'zeigt' und fertig?


Was für ein Controller ist das denn? Wahrscheinlich hat er kein eigenes 
BIOS.

Saluti
Marcus



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traffic accounting

2003-02-15 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

bin auf der Suche nach einem zuverlässigen Accounting Tool für iptables. 
Es muss ein Accounting für mehrere IPs beherrschen. Nett wäre eine 
webbasierte Auswerting des Traffics, email Benachrichtigung. Kann mir da 
jemand was empfehlen?

In den Debian Paketen habe ich "ipac-ng" gefunden. Das scheint aber 
nicht mehr wirklich weitergepflegt zu werden.

Saluti
Marcus



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Re: Hi mich würde da mal was interessieren...

2003-02-08 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Gil Breth wrote:


ich suche einige Hintergrundinformationen zu Linux, KDE und Apache. Unter 
anderem suche ich nach Geschichtsdaten und Fakten, also Zahlen und so etwas.
Ich habe mir gedacht, weil hier so viele Leute immer auf alles eine Antwort 
finden, frage ich doch mal hier nach ;-)
Danke schonmal im Vorraus.

mich würde mal interessieren, wieso Du kein anständiges Subject wählen 
kannst? Im übrigen: schon mal google bemüht? Da findet man nämlich 
wirklich viel. Und wenn Du dann noch Fragen hat, kann man es ja hier 
versuchen. Ein bisschen eigene Mühe musst Du schon aufbringen. Das hier 
ist kein Dienstleistungsverein, den man "dick und bräsig" befragen kann.

Marcus



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sendmail & SASL 2

2003-01-27 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hallo,

weiss jemand, ob der Sendmail der testing gegen die SASL 2 gebaut ist?

Hintergrund: Ich habe mir den cyrus21 backport für die woody ( 
http://people.debian.org/~hmh/ ) installiert, der jedoch zur 
Autentifizierung SASL 2 mitbingt. Der Sendmail der woody ist aber gegen 
SASL 1 gebaut. Jetzt habe ich SASL 1 und SASL 2 auf dem selben System 
parallel laufen. SMTP_AUTH des sendmails benutzt die alte SASL 1 und 
cyrus21 die neue SASL 2. Es funktioniert zwar, aber ich müsste alle User 
doppelt verwalten, was auch irgendwie nicht Sinn der Sache sein kann.

Einen neuen sendmail von Hand gegen die SASL 2 will ich nicht bauen, 
weil ich dem Paketmanager treu bleiben möchte. Die Frage wäre jetzt 
also, ob der sendmail der testing gegen die SASL 2 gebaut ist?

Oder hat jemand eine Idee, wie man dieses Problem anders lösen kann.

Cheers,
Marcus


--

Marcus Schopen(0>
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SMTP_AUTH + sendmail

2003-01-15 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

kann mir vielleicht jemand seine Konfigurationsfiles zumailen, um im
woody sendmail SMTP_AUTH gegen saslb zu aktivieren?

Was ist bist jetzt tat:

sendmail.mc:
TRUST_AUTH_MECH(`LOGIN PLAIN')dnl
define(`confAUTH_MECHANISMS', `LOGIN PLAIN')dnl

Die Anleitung auf sendmail.org (
http://www.sendmail.org/~ca/email/auth.html ) brachte auch keinen
Erfolg.

Was muss ich in der sendmail.mc eintragen?

Und wo müssen noch Änderungen vorgenommen werden, damit die
Autentifizierung gegen die die sasldb vorgenommen wird?

Welche Änderungen muss ich vornehmen, damit sendmail bei erfolgreicher
Anmeldung ein Relaying erlaubt?

Danke schon mal
Marcus

-- 

Marcus Schopen(0>
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