Samba verschluckt sich beim Kopieren von Jpeg-Files

2003-02-03 Diskussionsfäden Mark Schmatz
Hallo zusammen,

wenn ich von Windows 2000 Pro JPG-Files auf meinen Server (Debian Woody 
mit Samba Version 2.2.3a-12 for Debian) ziehe (im Windows Explorer), 
kommt es manchmal vor, dass ich auf dem Server mehr Files vorfinde als 
ich kopiert habe. Diese zusätzlichen Dateien haben eine andere Grösse 
und einen leicht geänderten Namen (oft mit 'XXX' und irgend'ner Zahl) 
als die Original-Datei. Das geschieht aber wie gesagt nur bei Jpegs und 
auch nicht bei allen bzw. nicht immer.

Vielleicht weiss jemand, woran das liegen könnte.

Danke,
Mark


--
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Re: Ich bitte um eine kurze Antwort!

2003-02-03 Diskussionsfäden Mark Schmatz
Franz Henkel wrote:

Hallo zusammen!

Ich habe weiter unten schon einmal meine Probleme geschildert! Leider bekam
ich keine Antwort! Könnte mir nicht vielleicht irgendjemand einen Mini-Tipp
geben! Habe schon nach den Probleme gegoogelt (auch MailList/NG Archive!),
aber nichts gefunden! Bitte gebt mir einen kleinen Tipp zu folgenden
Problemen:


Ist ja gut ;-)


/etc/modules.conf is more recent than


/lib/modules/2.4.18-586tsc/modules.dep

Was hat das zu bedeuten?


Das die Konfigurationsdatei modules.conf neuer ist als das entspr. Modul.
Du musst auch die Module übersetzen: make-kpkg modules_image
Und sie installieren: dpkg -i DEINMODUL.deb


2.) Folgendes wird auch 2 mal gezeigt:



warning: can't open /etc/mtab: No such file or directory



Woher kommt dieser Fehler?


Der Kernel gibt ihn aus. Was meinst Du?
Schätze mal, dass es die Datei nich' gibt, oder?!?




3.) Diese Meldung taucht ziemlich am Anfang auf:



modprobe: can't locate module *



Auf jeden Fall er ein Modul nicht finden. Siehe Deine erste Frage.
Was der Stern bedeutet weiss ich auch nicht.
Guck mal in FAQ.


4.) Vor dem Update war beim Starten oben rechts ein Pinguin eingeblendet,
und die Schrift war kleiner (höhere Auflösung - mehr Zeichen auf dem
Bildschirm WÄHREND dem Bootvorgang und in der Konsole)


Den Pinguin kann man im Kernel durch:

Vga_Console=y
Frame-buffer support=y

aktivieren.



Gruss,
Mark

p.s. Hast Du wirklich in Google gesucht? Ich bezweifle das ja ein wenig...


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Re: umount /usr schlgt fehl trotz init 1

2003-02-01 Diskussionsfäden Mark Schmatz
Roman Pertl wrote:

AFAIK ist ein unmount nicht notwendig; mit tune3fs ein journal anlegen und dann

mount -o remount -t ext3 /usr


Das Journal (30MB) habe ich so angelegt:
dd if=/dev/zero of=/usr/journal.dat bs=1k count=3

Soweit ich weiss (Quelle Linux-Magazin) muss man beim ersten mounten die 
 ermittelte Inode-Nummer für die Journal-Datei mitgeben:

mount -t ext3 /dev/hda4 /usr -o journal=123
(123 ist die Inode-Nummer Journal)


welche doku hast du denn gelesen?


http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/04/JFS/jfs.html
und
http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=121catid=15


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Re: umount /usr schlägt fehl trotz init 1

2003-01-31 Diskussionsfäden Mark Schmatz
Angela Jaschinski wrote:

Hi !

Mach mal erst ein ps ax kannst mal sehen was da so alles läuft. Dann ein 
#kill -9 10085, danach ein #kill -9 10088
dann ps ax ist alles weg? 

Das geht nicht so einfach. Du kannst Dir nicht den Boden unter den 
Füssen wegreissen. Wie willst Du ohne Console leben? Linux fängt soetwas 
locker ab und startet ne neue shell.

Grüsse
Mark


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Re: umount /usr schlägt fehl trotz init 1

2003-01-31 Diskussionsfäden Mark Schmatz
Angela Jaschinski wrote:

Hi !

Mach mal erst ein ps ax kannst mal sehen was da so alles läuft. Dann ein 
#kill -9 10085, danach ein #kill -9 10088
dann ps ax ist alles weg? 

Das geht nicht so einfach. Du kannst Dir nicht den Boden unter den 
Füssen wegreissen. Wie willst Du ohne Console leben? Linux fängt soetwas 
locker ab und startet ne neue shell.

Grüsse
Mark


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umount /usr schlägt fehl trotz init 1

2003-01-30 Diskussionsfäden Mark Schmatz
N'Abend allerseits,

ich möchte /usr unmounten:

Also: ich gehe in Single-User-Mode (mit init 1).
Zur Sicherheit mache ich auch noch ein ifconfig eth0 down.
Dann mache ich ein cd / und ein umount /usr.
Doch letzteres schlägt fehl. Ich erhalte die Meldung: device is busy

Ein ps -A zeigt nun folgendes: [ich gebe nur die Dienste an]

init
keventd
ksoftirqd_CPU0
kswapd
bdflush
kupdated
init
bash
ps

Ich muss gestehen ich weiss nicht was diese Dienste machen:

keventd
ksoftirqd_CPU0
kswapd
bdflush
kupdated

Weiss jemand wie ich /usr unmounten kann? Muss ich einige weitere 
Dienste abschiessen?


Ich habe Debian Woody.

Danke,
Mark



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von inetd nach xinetd aufgerstet

2002-12-12 Diskussionsfäden Mark Schmatz
Hallo,

ich habe auf meinem System (Debian Woody) xinetd installiert, inetd habe ich
deaktiviert, die inetd.conf in die xinetd.conf konvertiert. Soweit läuft
auch alles.
Wie kann ich jetzt am einfachsten feststellen, ob ich nichts vergessen hab?
M.a.W: wo muss ich überall nachsehen und ggf. auf xinetd umstellen?

Mark


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fetchmail erkennt ungelesene Mails holt sie aber nicht

2002-12-12 Diskussionsfäden Mark Schmatz
N'abend,

wenn ich fetchmail -V aufrufe erhalte ich folgende Ausgabe

fetchmail: 5.9.11 querying imap.web.de (protocol IMAP) at Thu 12 Dec 2002
10:51:27 PM CET: poll started
fetchmail: IMAP * OK WEB.DE IMAP4-Server
fetchmail: IMAP A0001 CAPABILITY
fetchmail: IMAP * CAPABILITY IMAP4 IMAP4rev1 LITERAL+ UIDPLUS X-NETSCAPE
fetchmail: IMAP A0001 OK Completed
fetchmail: IMAP A0002 LOGIN ms_forwarder 
fetchmail: IMAP A0002 OK User logged in
fetchmail: IMAP A0003 SELECT INBOX
fetchmail: IMAP * 15 EXISTS
-1 fetchmail: IMAP * OK [UNSEEN 1] Message 15 is first unseen
fetchmail: IMAP * OK [PERMANENTFLAGS (\Deleted \Seen \Answered)]
fetchmail: IMAP * OK [UIDVALIDITY 1]
fetchmail: IMAP * FLAGS (\Answered \Flagged \Deleted \Seen \Draft)
fetchmail: IMAP A0003 OK Completed [READ-WRITE]
-2 fetchmail: IMAP A0004 SEARCH UNSEEN
-3 fetchmail: IMAP A0004 BAD Function not implemented
-4 15 messages (15 seen) for ms_forwarder at imap.web.de.
[...]

Die Zeilen mit '-i' (i=1,...,4) sind die wichtigen.

fetchmail erkennt, dass eine ungelesene Nachricht
vorhanden ist ('-1'), aber das Kommando
'SEARCH UNSEEN' ('-2') scheint nicht zu
funktionieren ('-3'); jedenfals sagt fetchmail dann,
dass er alle Nachrichten gesehen hat ('-4').

Kann mir jemand sagen, was dieses 'BAD Function not implemented'
genau zu bedeuten hat und/oder wie ich fetchmail das gewünschte
Verhalten (er soll die 'unseen'-Nachrichten downloaden/pollen)
beibringe.

Danke,
Mark

Ich habe fetchmail 5.9.11 und Debian Woody.


-- 
Lomme dat ens compiliere...


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Re: Kernel kompilieren

2002-12-08 Diskussionsfäden Mark Schmatz
 Nun stellt sich mir die Frage habe ich noch mehr vergessen?

Ich mache das immer so:

1. Sourcen besorgen:
  apt-get source kernel-source-2.m.nn

2. Hast Du alle Pakete, die Du brauchst?
  Du brauchst: bin86, libc-dev, gcc, debian-utils, make und kernel-package.
  Installierst Du mit apt-get install paketname
  Schau unter /usr/doc/kernel-package/README.gz, ob Du sonst noch was
benötigst.

3. Sourcen entpacken

4. Entpacktes Verzeichnis heisst kernel-source-2.m.nn
  Kopiere es nach /usr/src und benenne es in linux um.
  Deine Source liegen jetzt in /usr/src/linux

5. cd /usr/src/linux

6. make mrproper

7. make menuconfig

8. make dep

9. make bzlilo (wenn Du lilo benutzt)
  sonst make bzImage oder make zImage für nen kleinen Kernel (hab ich noch
nie geschafft)

10. make modules

11. make modules_install

12. Reboot

13. Have Fun.


Mit make-kpkg habe ich noch nie gearbeitet.
Ist das besser als make {bzlilo|zlilo|bzImage|zImage}?
Vielleicht kann mir jemand in ein paar Sätzen, den Unterschied erklären.

Im Debian-Manual wird mit make-kpkg gearbeitet; im README zu den Sourcen
wird mit make dep bzlilo, etc. gearbeitet.


Grüsse
Mark


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Re: Kernel kompilieren

2002-12-08 Diskussionsfäden Mark Schmatz
Es geht nicht schneller und auch nicht einfacher! Make-kpkg macht
nix anderes als das übliche make (install|modules|bzlilo) !

Aber
[...]

Aha, schon wieder was gelernt.

Aber wie ist das mit den Modulen?
Ok, ich übersetze sie mit make-kpkg modules_image, aber muss ich sie nicht
noch (von Hand) installieren? Und wenn ja, wie?
Den Kernel hab' ich schliesslich auch erst mit make-kpkg compiliert und dann
mit dpkg -i installiert.
Analogie klassischen Methode: ich mache zuerst make modules und dann make
modules_install.


2. Frage:

muss ich mit dpkg -i installieren oder kann ich auch apt-get install
verwenden? Wenn ja muss ich weitere Parameter angeben?


Mark


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Re: Kernel kompilieren

2002-12-08 Diskussionsfäden Mark Schmatz
nach dem make_kpkg modules_image ein beherztes
dpkg -i
/usr/src/modules-kernelversion_modulesrevision+DeineRevision_i386.deb

Soetwas hatte ich schon befürchtet! Ich habe nämlich kein
modules-kernelversion_modulesrevision+DeineRevision_i386.deb (oder ähnlich)
in /usr/src liegen. Dort liegt nur *ein einziges* deb-file: das
Kernel-Package!
Ich habe folgendes gemacht:

make-kpkg clean
make-kpkg kernel_image --revision meinkernel.01
make-kpkg modules_image

Danach hatte ich die Datei
   kernel-image-2.2.20_meinkernel.01_i386.deb
in /usr/src liegen.

Dann habe ich folgendes gemacht:

dpkg -i /usr/src/kernel-image-2.2.20_meinkernel.01_i386.deb

Das war's erstmal (hab noch nicht gebootet! Traue mich nicht)

Die Module scheinen aber trotzdem installiert zu sein. Jedenfalls liegt in
/lib/modules jetzt ein neues Verzeichnis: 2.2.20 in dem die Module sind.

Ist das jetzt OK oder doch nicht?

Zu Apt:
Ich frage nochmal:

kann ich also das machen?:

cd /usr/src
apt-get install kernel-image-2.2.20_meinkernel.01_i386.deb



mark


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Re: Kernel kompilieren

2002-12-08 Diskussionsfäden Mark Schmatz
Was meinst du mit von Hand. Auch bei make-kpkg modules_image entsteht
ein deb, z.B. bei mir:
alsa-modules-2.4.18-erno.006_0.9+0beta12+3+p0+flinker.1.0_i386.deb

Ich versichere, dass bei mir *keine* Modul-debs entstanden sind. Das einzige
deb-file, was ich habe, ist das kernel-image...deb, welches auch schön brav
in /usr/src/linux/ liegt.

find /usr/ -name *.deb brachte auch nix
(nur /usr/src/kernel-image-2.2.20_meinkernel.01_i386.deb)

Und ja, ich habe mit Sicherheit make-kpkg modules_image gemacht.
Wie gesagt: es ist unter /lib/modules ein Verzeichnis 2.2.20 hinzugekommen,
in dem alle Module drin liegen. Ist doch merkwürdig oder?


Mark


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Modul RTL8139too wird in 2.4.18 nicht mehr gefunden

2002-12-08 Diskussionsfäden Mark Schmatz
N'abend allerseits,

ich habe eben die Debian Kernelsourcen 2.4.18 gezogen und alles
installiert, konfiguriert, etc.
Problem: er findet das Modul RTL8139too nicht mehr.
Dieses Modul hatte ich in meiner alten Konfiguration noch
drin stehen, aber jetzt scheint es das nicht mehr zu geben.

Weiss da jemand Rat?

Grüsse,
Mark


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Re: Modul RTL8139too wird in 2.4.18 nicht mehr gefunden

2002-12-08 Diskussionsfäden Mark Schmatz
Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] wrote in
[EMAIL PROTECTED]:">news:[EMAIL PROTECTED]:
 Wie alt ist die denn?
2.2.20

 Das Modul heisst jetzt einfach 8139too.

Hab's drin. Gibt beim booten auch kein meckern mehr.
Netzwerkkarte läuft aber trotzdem nicht.

ifup eth0 hab ich gemacht.


Mark



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Webcam Software fr Debian?

2002-12-07 Diskussionsfäden Mark Schmatz
Hallo,

ich habe die TerraTec TerraCAM USB Pro und möchte sie unter Debian 3.0
(woody) ans laufen bringen. Hat jemand damit Erfahrung gesammelt?

Ich brauche einen entspr. Treiber und Software, um die Bilder auf meine
Homepage zu laden.

Grüsse
Mark


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Komisches erlebt mit chown

2002-12-06 Diskussionsfäden Mark Schmatz
Morgen allerseits,

ich hatte heute ein sehr komisches Erlebnis mit chown. Es kann natürlich
sein, dass ich mit den Eigenheiten (und der Macht) dieses Befehls nicht ganz
vertraut bin (das wird's wohl sein), aber ich wollte es Euch trotzdem
mitteilen:

Eigentlich hatte ich dieses vor: chmod 750 foobar
Aus Versehen schrieb ich aber: chown 750 foobar

Und siehe da! Die Datei foobar hatte ihren Besitzer von root zu 750
gewechselt! Soweit ich weiss habe ich keinen solchen User und ich dachte,
dass ein solcher User auch nicht erlaubt sei. Sehr komisch das Ich habe
dann folgendes Versucht chown dummeruser foobar. Mein System regierte
daraufhin völlig richtig mit: chown: `dummeruser': invalid user. Seltsam
nur, dass 750 als User anerkannt wurde.

Naja, ich mache mich jetzt darauf gefasst, dass es eine sehr einfache
Erklärung dafür gibt ;-)

Grüsse,
Mark

p.s.: mein System Debian 3.0 woody



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Re: System soll Englishsprachig sein, deutsche Sonderzeichen sollen trotzdem funktionieren

2002-12-05 Diskussionsfäden Mark Schmatz
 Nicht dass ich wüsste, wie es sein _muss_, aber bei mir funktioniert es
mit

 LC_ALL=en_US  (bzw. en_US@euro)

 Am besten in die /etc/environment eintragen.

Das bringt leider nichts.

 AFAIK hat Tastatur und Systemsprache soundso *nichts* miteinander zu tun.
 Ich behaupte, wenn es da Abhängigkeiten gibt, ist etwas faul am System
 (oder man möge mich eines besseren belehren).

Na ich hoffe, dass das nicht so ist! Tastatur und Systemsprache haben sehr
wohl etwas miteinander zu tun (zumindest bei mir). Trage ich nämlich in
/etc/locale.gen (anschliessend locale-gen aufrufen) wieder en_US ein, so ist
Sprache *und* Tastatur wieder Englisch. Trage ich statt dessen de_DE.
ein, so ist die sprache wieder deutsch und Sonderzeichen wieder möglich.

Ich schaffe es aber nicht, diese Dinge zu trennen.

Mark


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Re: System soll Englishsprachig sein, deutsche Sonderzeichen sollen trotzdem funktionieren

2002-12-05 Diskussionsfäden Mark Schmatz
 Mark Schmatz wrote:

 Na ich hoffe, dass das nicht so ist! Tastatur und Systemsprache haben
sehr
 wohl etwas miteinander zu tun
 

 Na wenn Du meinst, siehst Du hier etwas anderes als ich:

 erno@flinker:~$ ls -l äöüßAÖÜ
 ls: äöüßAÖÜ: No such file or directory

Du solltest alles lesen

Ich schrieb:
Na ich hoffe, dass das nicht so ist! Tastatur und Systemsprache haben sehr
wohl etwas miteinander zu tun (zumindest bei mir).

Beachte die Klammer

Gruss,
Mark


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Re: System soll Englishsprachig sein, deutsche Sonderzeichen sollen trotzdem funktionieren

2002-12-05 Diskussionsfäden Mark Schmatz
 Um das noch etwas deutlicher zu machen:

 erno@flinker:~$ LC_ALL=de_DE ls -l äöüßÄÖÜ
 ls: äöüßÄÖÜ: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 erno@flinker:~$ LANG=de_DE ls -l äöüßAÖÜ
 ls: äöüßAÖÜ: No such file or directory

 In meiner Standardumgebung ist nur LC_ALL und LANG gesetzt.
 LANG=C  -- Ich grübele gerade, warum eigentlich. So richtig macht das
 keinen Sinn, aber es funktioniert prächtig. ???

Ich glaube, Du hast da noch etwas anderes (keine Ahnung was) installiert.
Ich hab's ausprobiert und bei funzt's nicht.

Mark


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Re: System soll Englishsprachig sein, deutsche Sonderzeichen sollen trotzdem funktionieren

2002-12-05 Diskussionsfäden Mark Schmatz
 Ich habe auch die Klammer gesehen. Aber ob mit oder ohne, die
 Formulierung haben sehr wohl etwas miteinander zu tun ist sehr
 bestimmend (höflich ausgedrückt).

Sorry, den Eindruck wollte ich nicht vermitteln!

Ich hab's übrigens rausbekommen:

LC_CTYPE=de_DE@euro
LANG=C
LC_ALL=en_US

Mit dem LANG=C weiss ich auch nicht so genau grübel macht man beser
LANG=C oder LANG=en_US doppelgrübel

Mark



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make menuconfig luft nicht

2002-12-04 Diskussionsfäden Mark Schmatz
Hallo,

wenn ich versuche meinen Kernel mit make menuconfig zu konfigurieren, dann
erhalte ich folgendes:

dumbledore:/usr/src/linux# make menuconfig
rm -f include/asm
( cd include ; ln -sf asm-i386 asm)
make -C scripts/lxdialog all
make[1]: Entering directory `/usr/src/linux/scripts/lxdialog'
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE  -DCURSES_LO
C=curses.h   -c -o lxdialog.o lxdialog.c
In file included from lxdialog.c:22:
dialog.h:29: curses.h: No such file or directory
make[1]: *** [lxdialog.o] Error 1
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux/scripts/lxdialog'
make: *** [menuconfig] Error 2
dumbledore:/usr/src/linux#
--- ENDE ---

Die ncurses Bibliotheken sind installiert, trotzdem findet er die Datei
curses.h nicht.

Jemand ne Ahnung?

Danke,
Maek



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Re: make menuconfig läuft nicht

2002-12-04 Diskussionsfäden Mark Schmatz
 Ist auch libncurses-dev installiert?

Sch...! Nein. Hatte ich vor lauter Panik übersehen :). Danke Euch allen!


Mark


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kann modul nicht laden: char_major_10_135

2002-12-04 Diskussionsfäden Mark Schmatz
Hallo,

seit ich meinen Kernel neu konfiguriert und compiliert habe bekomme ich beim
booten die Meldung

modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-10-135

Weiss jemand, was ich bei make config wieder enablen muss (wenn's daran
liegt)?

Grüsse
Mark


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gmt en/disablen

2002-12-04 Diskussionsfäden Mark Schmatz
Hallo,

während der Installation wird man gefragt, ob die Uhr nach GMT läuft oder
nicht. Wie jeder von uns, so habe auch ich auf die Frage geantwortet.
Nun möchte ich nocheinmal auf die Frage antworten. M.a.W: ich möchte
dpkg-reconfigure setzte_GMT machen.
An stelle von setzte_GMT soll natürlich der entspr. Packetname stehen. Ich
weiss leider net, wie es heisst.
Ich habe die FAQ gewälzt. Dort wird aber nur etwas zu den locales, etc.
gesagt.

Wer weiss Rat?

Danke,
Mark




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WOW! Ctrl+Alt+Backspace = PC geht sofort aus!

2002-10-22 Diskussionsfäden Mark Schmatz
--
Sorry, dass ich das hier noch einmal maile, mir wurde aber gerade eben
mitgeteilt,
dass das hier eine Mailing list und keine Newsgroup ist (diese ML wird als
Newsgroup gespiegelt).
Jetzt weiss ich nicht, ob ich beim ersten Mal überhaupt alle Menschen
erreicht habe.
Verzeiht mir also dieses Doppel-Posting!
--

Hier mein altes Posting:

Hallo Liste,

da wollte ich mittels Ctrl+Alt+Backspace den X server beenden und traue
meinen Augen nicht... der PC hatte sich *unmittelbar* ausgeschaltet -
innerhalb einer halben Sekunde! Swutsch! Kein Strom mehr.

1. Das ist doch nicht normal, oder?

Eigentlich wollte ich nur testen, ob Ctrl+Alt+Backspace funktioniert.
Ich möchte es nämlich disablen.

2. Mein Problem: ich weiss nicht, wie ich DontZoom in der XF86Config-4
setzen muss. Kann mir da jemand helfen?

Ihr versteht sicher, dass ich auf weiteres Rumprobieren keine Lust
habe, wenn mir dabei der PC immer aus geht ;-)
Gottseidank ist nichts passiert!

Mein System:
-Debian Woody
-XFree86 Version 4.1.0.1


Danke und Grüsse,
Mark

--
Einer geht noch...


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