Typhoon Blue Ice Keyboard Beleuchtung unter Linux

2006-11-17 Diskussionsfäden Martin Roll
Hallo zusammen!

Ich habe ein Problem mit dem Betrieb einer Typhoon Blue Ice Tastatur
unter Debian, auf der eigentlich die Tasten leuchten sollten.

Leider befindet sich der Ein-/Ausschalter der Beleuchtung auf der
Rollen-Taste, welche (so weit ich das gelesen habe) in Linux eine
Spezialfunktion hat, nämlich das Anhalten eines scrollenden Bildschirmes.

Wenn ich nun also während des Bootvorgangs versuche die Beleuchtung
einzuschalten, so klappt dies auch auf den ersten Blick, nur wird
aufgrund der Sonderrolle der Rollen-Taste der Bootvorgang angehalten.
Sobald dann X startet (nachdem ich die Beleuchtung wieder ausgeschaltet
habe), funktioniert das Einschalten überhaupt nicht mehr.

Weiß zufällig jemand von euch, wie man eventuell die Funktion der
Rollen-Taste unterbinden kann?
Oder vielleicht kennt jemand von euch das Problem auch und hat eine
bessere Lösung gefunden?

Ich wäre euch sehr dankbar für einen Rat.


Gruß,
Martin


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Wiki, das ohne CSS und UTF8 nutzbar ist

2006-11-09 Diskussionsfäden Martin Steigerwald

Hallo,

ich suche für die Verwendung mit Amiga-Browser ein Wiki, das ohne CSS und 
UTF8 nutzbar ist, aktiv gemaintained wird (Sicherheitsupdates) und 
vorzugsweise ohne Datenbank auskommt. Das Wiki soll unter Linux laufen, 
idealerweise gleich als Debian Package vorliegen ;)

DokuWiki ist zwar trotz CSS durchaus nutzbar,verwendet mittlerweile jedoch 
hardcoded UTF8 sowohl intern als auch für die ausgelieferten Webseiten. 
Es sind zwar noch ältere Versionen verfügbar, die nicht mit UTF8 
arbeiten, aber die sind dann sicherheitstechnisch nicht so ideal.

Irgendeine Idee?

Grüße,
-- 
Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de
GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA  B82F 991B EAAC A599 84C7



Re: Probleme mit externer Festplatte und famd (?)

2006-11-06 Diskussionsfäden Martin Weis
Hallo Peter!

Peter Schütt wrote:
 Problem mit einem Programm, daß aus einer Datei liest, diese konvertiert
 und die Ausgabe schreibt (das OTR-Decoder-Programm).

Das liegt meiner Vermutung nach am OTR-Dekoder selbst. Auf bestimmten
Dateisystemen (z.B FAT32) und externen USB-Partitionen kommt der nicht
voran. 
Evtl mach mal sowas:
cd /tmp
ln -s /externe/bla.otrkey .
otrdecoder optionen bla.otrkey
mv bla /externe/
# rm /externe/bla.otrkey
das geht schneller.

-- 
Martin Weis
PGP-Key: http://datenroulette.de/pgp.php


-- 
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Installation von Pa keten mit apt-get, aptitude - Mehr Ver bosität.

2006-11-03 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

ich mache hier gerade ein apt-get upgrade und frage mich, ob man die
Ausgabe der Installation der Pakete durch irgendwelche Parameter auf mehr
Verbosität trimmen kann.

Beispiel:

Vorbereiten zum Ersetzen von libcomerr2 1.39-1 (durch
.../libcomerr2_1.39+1.40-WIP-2006.10.02+dfsg-2_i386.deb) ...
Entpacke Ersatz für libcomerr2 ...
Richte libcomerr2 ein (1.39+1.40-WIP-2006.10.02+dfsg-2) ...

In der man-page zu apt-get oder aptitude finde ich nichts entsprechendes,
was mir bspw. zeigt welche Dateien wohin geschrieben werden, welche gelöscht
wurden etcpp.

Selbst wenn ich Pakete direkt mit dpkg installiere, kann ich keinen
Parameter -v oder sowas finden.

Bin ich einfach nur blind?

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003)
-- 
mamemu - edv-dienstleistungen - Brockmannsweg 1 - 20146 Hamburg
Tel.: 040-44405872 / Fax: 040-44405873
http://www.mamemu.de/ http://www.koepfe.de/me.asp?ID=MNMS235896



Re: Installation von Pa keten mit apt-get, aptitude - Mehr Ver bosität.

2006-11-03 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

On Fri, 3 Nov 2006 11:11:34 +0100, you wrote:

Aus Interesse: Wieso willst du das wissen? Den Inhalt der Pakete koennte
man mit dpkg -L paket anschauen (hinterher) und wenn du die alte
Version noch hast kannst du auch vergleichen. Konfig-Dateien die durch
die postinstCo Skripte angelegt werden erfasst du so natuerlich
nicht...

Ist einfach eine reine Interessensfrage, wahrscheinlich ohne jeglichen
praktischen Nutzen für andere. Ich würd's halt gerne sehen können während
der Installation.

 Selbst wenn ich Pakete direkt mit dpkg installiere, kann ich keinen
 Parameter -v oder sowas finden.

dpkg -Dh

Mercie bien :-D

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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Re: Uhr geht eine Stunde vor

2006-11-03 Diskussionsfäden Martin Zobel-Helas
On Fri Nov 03, 2006 at 22:13:57 +0100, Christian Christmann wrote:
 Hallo,
 
 meine System-Uhr geht eine Stunde vor, obwohl im Bios die korrekte
 Uhrzeit eingestellt ist und unter Debian ebenfalls die Zeitzone
 stimmt.
 
 Gerade habe ich mit tzconfig Berlin als meinen Ort ausgew?hlt. Ich
 kriege diese Ausgabe:
 Your default time zone is set to 'Europe/Berlin'.
 Local time is now:  Fri Nov  3 22:08:58 CET 2006.
 Universal Time is now:  Fri Nov  3 21:08:58 UTC 2006. (das ist auch
 im Bios eingestellt)
 
 Warum soll meine Zeit +1h sein?
 
 Irgendeine Idee, was ich falsch mache?

UTC ist die Universal Time, auch als GMT bekannt. Du hast wohl beim
installieren des Rechners gesagt, dass deine Hardware-Uhr auf GMT
laeuft. Also stellst du entweder deine Rechneruhr jetzt eine Stunde
zurueck, oder aber, wenn du Windows auf deinem Rechner haben solltest,
stellst du halt ein, dass deine Rechneruhr nicht auf GMT l?uft.

Gruss
Martin

-- 
[EMAIL PROTECTED] /root]# man real-life
No manual entry for real-life


-- 
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Re: CD als ISO-Image exportieren

2006-11-02 Diskussionsfäden Martin D.
Eduard Bloch wrote:
 #include hallo.h
 * Martin D. [Wed, Nov 01 2006, 01:38:08PM]:
 Evgeni Golov wrote:
 On Wed, 01 Nov 2006 12:44:03 +0100 Martin D. [EMAIL PROTECTED] wrote:

 kann mir einer den entscheidenden Hinweis geben, wie ich eine CD
 direkt als iso ins Dateisystem bekomme? Ohne den Umweg mkisofs.
 dd if=/dev/cdrom of=/wo/auch/immer/cd.iso


 Auch hier wieder der Umweg übers Filesystem :-(
 
 Mit cdfs geht sowas direkt, solange es sich um nur ein Track handelt.
 
 apt-get install cdfs  m-a a-i cdfs
 
 Eduard.

Ja, genau das isses, danke.
Fallen da auch DVDs drunter, die von sich behaupten 'ISO 9660 CD-ROM
filesystem data' zu sein?

Marrtin


-- 
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CD als ISO-Image exportieren

2006-11-01 Diskussionsfäden Martin D.
Hallo ML.

kann mir einer den entscheidenden Hinweis geben, wie ich eine CD direkt
als iso ins Dateisystem bekomme? Ohne den Umweg mkisofs.

Merci, Martin


-- 
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Re: CD als ISO-Image exportieren

2006-11-01 Diskussionsfäden Martin D.
Evgeni Golov wrote:
 On Wed, 01 Nov 2006 12:44:03 +0100 Martin D. [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 kann mir einer den entscheidenden Hinweis geben, wie ich eine CD
 direkt als iso ins Dateisystem bekomme? Ohne den Umweg mkisofs.
 
 dd if=/dev/cdrom of=/wo/auch/immer/cd.iso
 
 

Auch hier wieder der Umweg übers Filesystem :-(
Die Problematik ist diese: Ich habe einen VMware Server irgendwo stehen
und und möchte ein neues System von einer CD/DVD in meiner lokalen
Workstation booten. Ohne diese auf die Platte 'kopieren' zu müssen.

Martin


-- 
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Re: CD als ISO-Image exportieren

2006-11-01 Diskussionsfäden Martin D.
Marc Schröder wrote:
 ich bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe. willst du
 deinem VMware Server dein lokales CDROM LW als Blockdevice zur Verfügung

Nein, als ISO. Du kannst der VMware sagen, ein CD/DVD-Laufwerk samt
Inhalt aus einem Image zu emullieren.

 stellen? wenn ja, eventl. funzt das ja über einen nfs export des /dev
 (testweise, natürlich). wenn das funktioniert, kann man ja das
 blockdevice woanders erzeugen und exportieren.

Nein, das Blockdevice passt weder ins NFS, es gibt aber andere Lösungen
(NBD, iSCSI..).

 
 marc
 
 Martin D. wrote:
 Auch hier wieder der Umweg übers Filesystem :-(
 Die Problematik ist diese: Ich habe einen VMware Server irgendwo stehen
 und und möchte ein neues System von einer CD/DVD in meiner lokalen
 Workstation booten. Ohne diese auf die Platte 'kopieren' zu müssen.

 Martin

 
 
 


-- 
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Re: CD als ISO-Image exportieren

2006-11-01 Diskussionsfäden Martin D.
Christian Hoeller wrote:
 * Martin D. wrote:
 
 Evgeni Golov wrote:
 On Wed, 01 Nov 2006 12:44:03 +0100 Martin D. [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
 kann mir einer den entscheidenden Hinweis geben, wie ich eine CD
 direkt als iso ins Dateisystem bekomme? Ohne den Umweg mkisofs.
  
 dd if=/dev/cdrom of=/wo/auch/immer/cd.iso
  
 Auch hier wieder der Umweg übers Filesystem :-(
 
 Aha, Du hast also eine CD auf der sich das Iso-File befindet?

Nein, ich habe eine DVD, auf der steht Windows Vista drauf und irgendein
Filesystem drin. Diese Fileseytem auf der DVD kann via mount als iso9660
gemountet werden und ist dann auch lokal lesbar. Was ich will ist, dass
ich den Inhalt der DVD, also das ISO selbst, per NFS auf die VMware
Maschine exportieren kann. Dort kann man dann entweder per lopp Device
darauf zu greifen oder man jubelt es einer VM als Laufwerk unter.

 
 Die Problematik ist diese: Ich habe einen VMware Server irgendwo stehen
 und und möchte ein neues System von einer CD/DVD in meiner lokalen
 Workstation booten. Ohne diese auf die Platte 'kopieren' zu müssen.
 
 Funktioniert denn ein Mounten des Isos auf der CDRom nicht?
 
 #v+
 mount /media/cdrom
 mount -o ro,loop /media/cdrom/dein.iso /mount/point
 #v-
 
 Habe keine CD mit einem Iso-Image zum Testen, aber das müßte doch
 funktionieren?
 
 
 Ciao,
  Christian
 
 


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Re: CD als ISO-Image exportieren

2006-11-01 Diskussionsfäden Martin D.
Thomas Kosch wrote:
 Am 01.11.2006 um 13:38 schrieb Martin D.:
 
 Auch hier wieder der Umweg übers Filesystem :-(
 Die Problematik ist diese: Ich habe einen VMware Server irgendwo stehen
 und und möchte ein neues System von einer CD/DVD in meiner lokalen
 Workstation booten. Ohne diese auf die Platte 'kopieren' zu müssen.
 
 man nbd. Du solltest nur genug Bandbreite zur Verfügung haben
 
 ttyl8er, t.k.
 
 

hab' ich mir auch schon überlegt, aber bisher den Aufwand gescheut.
Geht das einfach so, schnipps schnipps, ich habe das noch nie benutzt?


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Re: CD als ISO-Image exportieren

2006-11-01 Diskussionsfäden Martin D.
Martin D. wrote:
 Marc Schröder wrote:
 ich bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe. willst du
 deinem VMware Server dein lokales CDROM LW als Blockdevice zur Verfügung
 
 Nein, als ISO. Du kannst der VMware sagen, ein CD/DVD-Laufwerk samt
 Inhalt aus einem Image zu emullieren.
 
 stellen? wenn ja, eventl. funzt das ja über einen nfs export des /dev
 (testweise, natürlich). wenn das funktioniert, kann man ja das
 blockdevice woanders erzeugen und exportieren.
 
 Nein, das Blockdevice passt weder ins NFS, es gibt aber andere Lösungen
 (NBD, iSCSI..).

Und nun auch der Schluss des Satzes:
... noch freue ich mich über den Gedanken, der VMware Devices über nbd
zur Verfügung zu stellen.

 
 marc

 Martin D. wrote:
 Auch hier wieder der Umweg übers Filesystem :-(
 Die Problematik ist diese: Ich habe einen VMware Server irgendwo stehen
 und und möchte ein neues System von einer CD/DVD in meiner lokalen
 Workstation booten. Ohne diese auf die Platte 'kopieren' zu müssen.

 Martin



 
 


-- 
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Re: CD als ISO-Image exportieren

2006-11-01 Diskussionsfäden Martin D.
Ulf Volmer wrote:
 On Wed, Nov 01, 2006 at 01:38:08PM +0100, Martin D. wrote:
 Evgeni Golov wrote:
 On Wed, 01 Nov 2006 12:44:03 +0100 Martin D. [EMAIL PROTECTED] wrote:

 kann mir einer den entscheidenden Hinweis geben, wie ich eine CD
 direkt als iso ins Dateisystem bekomme? Ohne den Umweg mkisofs.
 dd if=/dev/cdrom of=/wo/auch/immer/cd.iso


 Auch hier wieder der Umweg übers Filesystem :-(
 Die Problematik ist diese: Ich habe einen VMware Server irgendwo stehen
 und und möchte ein neues System von einer CD/DVD in meiner lokalen
 Workstation booten. Ohne diese auf die Platte 'kopieren' zu müssen.
 
 Das kann VMWare- Server out of the box, Einfach das CDROM des Clients
 verwenden.

Ja, aber nur, wenn auf diesem auch erstens, der Player oder die Konsole
installiert ist und,
zweitens, diese Applikation läuft.
Wenn ich nun, aus welchem Grund auch immer, diese Konsole nicht lokal
laufen lassen kann oder will, fällt das aus.
Zur Information: VMware Server braucht keinen Player, die VMs laufen in
einem Deamon.

 
 cu
 ulf
 


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Re: CD als ISO-Image exportieren

2006-11-01 Diskussionsfäden Martin D.
Ulf Volmer wrote:
 On Wed, Nov 01, 2006 at 04:58:28PM +0100, Martin D. wrote:
 Ulf Volmer wrote:
 On Wed, Nov 01, 2006 at 01:38:08PM +0100, Martin D. wrote:
 Evgeni Golov wrote:
 On Wed, 01 Nov 2006 12:44:03 +0100 Martin D. [EMAIL PROTECTED] wrote:

 kann mir einer den entscheidenden Hinweis geben, wie ich eine CD
 direkt als iso ins Dateisystem bekomme? Ohne den Umweg mkisofs.
 dd if=/dev/cdrom of=/wo/auch/immer/cd.iso


 Auch hier wieder der Umweg übers Filesystem :-(
 Die Problematik ist diese: Ich habe einen VMware Server irgendwo stehen
 und und möchte ein neues System von einer CD/DVD in meiner lokalen
 Workstation booten. Ohne diese auf die Platte 'kopieren' zu müssen.
 Das kann VMWare- Server out of the box, Einfach das CDROM des Clients
 verwenden.
 Ja, aber nur, wenn auf diesem auch erstens, der Player oder die Konsole
 installiert ist und,
 zweitens, diese Applikation läuft.
 
 Richtig. Fuer die andere Loesung muss allerdings ebenfalls dd
 installiert sein. Von den passenden Kernel- Modulen ganz zu schweigen.
 
 Was wolltest du also mitteilen?

Ich wollte sehr dezent darauf hinweisen, dass diese Posten das Subject
'CD als ISO-Image exportieren' und nicht 'Wie bediene ich VMware' heisst.

 
 Wenn ich nun, aus welchem Grund auch immer, diese Konsole nicht lokal
 laufen lassen kann oder will, fällt das aus.
 
 Ja, und?

Ja, so ist das.

 
 Zur Information: VMware Server braucht keinen Player, die VMs laufen in
 einem Deamon.
 
 Ach.

Ja, echt.

 
 cu
 ulf
 


-- 
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Re: Email umleiten (weiterleiten) mit alten Empfangsdatum

2006-10-30 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, Oct 30, 2006 at 10:51:07PM +0100, Andreas Kretschmer wrote:
 Der Hinweis auf 'mutt' (mit dem ich grad schreib) kam ja schon. Ja,
 damit geht das.

Hm, gibt es bei sylpheed Umadressieren nicht mehr im Menü?

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpLjGEDvjB8Z.pgp
Description: PGP signature


Re: tar 2Gig Limit

2006-10-29 Diskussionsfäden Martin D.
Nein, es ist das doofe nfs...

Christian Hoeller wrote:
 * Martin D. wrote:
 
 ich weiss nicht, ob ich einfach noch nie drauf reingefallen bin, oder ob
 ich hier eine komische tar-Version habe. Jedenfalls kann mein tar (--
 version: tar (GNU tar) 1.15.1) nur 2 Gig schreiben. 
 
 Bei GNU tar gibt es laut 'info tar' keine Begrenzung bei der Größe des
 Archivs (suche mal nach dem Begriff 'File Size' in der Tar-Info). 
 
 
 Ciao,
  Christian
 
 


-- 
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tar 2Gig Limit

2006-10-28 Diskussionsfäden Martin D.
Hallo ML,

ich weiss nicht, ob ich einfach noch nie drauf reingefallen bin, oder ob
ich hier eine komische tar-Version habe. Jedenfalls kann mein tar (--
version: tar (GNU tar) 1.15.1) nur 2 Gig schreiben. Ich dachte, diese
2Gig-Geschichte ist seit Jahren erledigt, oder wie ist das jetzt? Linux
ist 2.6, 64 Bit, FS ist xfs.

MfG Martin.


-- 
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Re: Probleme mit Etch nach dist-upgrade (X startet nicht)

2006-10-27 Diskussionsfäden Martin Zobel-Helas
On Fri Oct 27, 2006 at 10:10:51 +0200, Matthias Ochs wrote:
 Hallo,
 
 leider habe ich schon wieder ein kleines Problem. Nachdem ich gestern
 auf zwei Rechnern eine 'aptitude dist-upgrade' durchgef?hrt habe und
 dabei viele xorg files erneuert wurden startet auf beiden Rechnern X
 nicht mehr.
 Die Fehlermeldung lautet:
 
 Failed to load module nv (module does not exist, 0)
 
 Der zweite Rechner hat eine Matrox Karte und meldet das gleiche nur mit
 mga.
 Was ist da los, wurden die Treiber ge?ndert? Oder nur die Namen??
Man sollte anschauen, was man upgraded. Das Release team arbeitet aber
an dem Problem.

-- 
[EMAIL PROTECTED] /root]# man real-life
No manual entry for real-life


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Fwd: Re: xfs_growfs failed

2006-10-26 Diskussionsfäden Dr. Martin Körfer
Hallo admins,
.scheinbar kürzt die Liste zu goße e-mails !? Ich bekomme
jedenfalls nur den vorderen Teil. ier noch mal eine Kurzform.

weitere Bestätigung der Annahme von Ralf endete in Katastrophe !

Erneuter Versuch (zur Verifizierung der Aussage, schien mir ungefährlich, da
xfs_growfs  16 TB bisher ohne jede Wirkung blieb) mit:
#xfs_growfs -D 43 /data/projects
endete damit, dass ich /data/projects nicht mehr mounten konnte.
Es war korrupt !!!
Also: Reperaturversuch (erstmal mit der Option -n, die nur testet und nichts
tut):
#xfs_repair -n /dev/data/project
Das resultierte in der Meldung:
bad primary superblock: inconsistent file geometrie information
..
und nach etwa 2 Stunden
...
found candidate secondary superblock...
superblock read failed, offset 10093861404672, size 2048, ag 0, rval 29

Da nun
#man xfs_repair
u.a. ergab:
8. Super  Block  checks:  total free block and/or free i-node count
  incorrect, filesystem geometry inconsistent, secondary and  pri-
  mary superblocks contradictory.

Corrupted Superblocks
   XFS has both primary and secondary superblocks.  xfs_repair uses infor-
   mation in the primary superblock to automatically find and validate the
   primary superblock against the secondary superblocks before proceeding.
   Should the primary be too corrupted to be useful in locating  the  sec-
   ondary superblocks, the program scans the filesystem until it finds and
   validates some secondary superblocks.  At that point,  it  generates  a
   primary superblock.

versuchte ich das Ganze ohne die n-Option:
#xfs_repair /dev/data/project


aber mit gleichem Resultat:
der 2. Superblock konnte nicht gelesen werden !!!

Kann mir irgendjemand aus der Notlage helfen ?
Jeder Tip wäre vielleicht brauchbar.

Danke,

Martin



_
Bingo 

Danke an Ralf,

xfs_growfs -D 4294966000 /data/projects

war erfolgreich (ungefähr 16Tbyte bei 4096 K-blocks)

Martin

Hallo

[LVM Volumes]

 user: 12 TByte
 project: 10 TByte

[...]

 #lvextend -L+15T /dev/data/project

 ging in Ordnung und ich konnte mir die neuen Größen von data und
 /dev/data/project ansehen.

 Das nachfolgende
 #xfs_growfs -d /data/projects
 führte jedoch nicht zu einer Vergrößerung des File-Systems und die
 alten Werte wurden angezeigt.

Schuss ins Blaue: 32bit Kernel? Dann wirst du auch mit XFS auf maximal
16TB pro Filesystem kommen. Eventuell schlägt deswegen das Vergrössern
fehl.

Ralf

--
Dr. Martin Körfer
MPI f. Chemie
EDV
J.J.Becherweg 27
D-55128 Mainz

Tel. -49-6131/305541
Fax  -49-6131/305318

-
This mail sent through IMP: webmail.mpch-mainz.mpg.de


-
This mail sent through IMP: webmail.mpch-mainz.mpg.de



Fwd: Re: xfs_growfs failed

2006-10-25 Diskussionsfäden Dr. Martin Körfer
Hallo admins,

weitere Bestätigung der Annahme von Ralf endete in Katastrophe !

Erneuter Versuch (zur Verifizierung der Aussage, schien mir ungefährlich, da
xfs_growfs  16 TB bisher ohne jede Wirkung blieb) mit:

#xfs_growfs -D 43 /data/projects

endete damit, dass ich /data/projects nicht mehr mounten konnte.
Es war korrupt !!!

Dies ist besonders heikel, da die Daten darauf wegen der Größe (10 TB) und
großer Fluktuation keinerlei backup erfahren.
Wiederherstellen der Daten würde Monate dauern.

Also: Reperaturversuch (erstmal mit der Option -n, die nur testet und nichts
tut):

#xfs_repair -n /dev/data/project

Das resultierte in der Meldung:


bad primary superblock: inconsistent file geometrie information
..

und nach etwa 2 Stunden

...
found candidate secondary superblock...
superblock read failed, offset 10093861404672, size 2048, ag 0, rval 29

Da nun

#man xfs_repair

u.a. ergab:

.
.
.
.
.

8. Super  Block  checks:  total free block and/or free i-node count
  incorrect, filesystem geometry inconsistent, secondary and  pri-
  mary superblocks contradictory.



Fwd: Re: xfs_growfs failed

2006-10-25 Diskussionsfäden Dr. Martin Körfer
Hallo admins,

.Das ganze nochmal, jetzt vollständig (hoffe ich)

weitere Bestätigung der Annahme von Ralf endete in Katastrophe !

Erneuter Versuch (zur Verifizierung der Aussage, schien mir ungefährlich, da
xfs_growfs  16 TB bisher ohne jede Wirkung blieb) mit:
#xfs_growfs -D 43 /data/projects
endete damit, dass ich /data/projects nicht mehr mounten konnte.
Es war korrupt !!!

Dies ist besonders heikel, da die Daten darauf wegen der Größe (10 TB) und
großer Fluktuation keinerlei backup erfahren.
Wiederherstellen der Daten würde Monate dauern.
Also: Reperaturversuch (erstmal mit der Option -n, die nur testet und nichts
tut):
#xfs_repair -n /dev/data/project

Das resultierte in der Meldung:
bad primary superblock: inconsistent file geometrie information
.
und nach etwa 2 Stunden
...
found candidate secondary superblock...
superblock read failed, offset 10093861404672, size 2048, ag 0, rval 29

Da nun

#man xfs_repair

u.a. ergab:
.
.
8. Super  Block  checks:  total free block and/or free i-node count
  incorrect, filesystem geometry inconsistent, secondary and  pri-
  mary superblocks contradictory.



Fwd: Re: xfs_growfs failed

2006-10-24 Diskussionsfäden Dr. Martin Körfer


Bingo 

Danke an Ralf,

xfs_growfs -D 4294966000 /data/projects

war erfolgreich (ungefähr 16Tbyte bei 4096 K-blocks)

Martin

- Weitergeleitete Nachricht von Ralf Doering [EMAIL PROTECTED] -
Datum: Tue, 24 Oct 2006 08:47:33 +0200
Von: Ralf Doering [EMAIL PROTECTED]
Antwort an: Ralf Doering [EMAIL PROTECTED]
 Betreff: Re: xfs_growfs failed
  An: debian-user-german@lists.debian.org

Dr. Martin Körfer [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo

[LVM Volumes]

 user: 12 TByte
 project: 10 TByte

[...]

 #lvextend -L+15T /dev/data/project

 ging in Ordnung und ich konnte mir die neuen Größen von data und
 /dev/data/project ansehen.

 Das nachfolgende
 #xfs_growfs -d /data/projects
 führte jedoch nicht zu einer Vergrößerung des File-Systems und die
 alten Werte wurden angezeigt.

Schuss ins Blaue: 32bit Kernel? Dann wirst du auch mit XFS auf maximal
16TB pro Filesystem kommen. Eventuell schlägt deswegen das Vergrössern
fehl.

Ralf

- Ende der weitergeleiteten Nachricht -


--
Dr. Martin Körfer
MPI f. Chemie
EDV
J.J.Becherweg 27
D-55128 Mainz

Tel. -49-6131/305541
Fax  -49-6131/305318

-
This mail sent through IMP: webmail.mpch-mainz.mpg.de



xfs_growfs failed

2006-10-23 Diskussionsfäden Dr. Martin Körfer
Hi debian-users,

habe an einen debian-sarge-fileserver 4 raid-storages (sda,sdb,sdc,sdd) mit
22Tbyte filespace (gesamt) über eine qla2300-Karte angeschlossen, in die
LV-group data gesteckt und auf 2 Logical Volumes:
user: 12 TByte
project: 10 TByte
unterteilt. Beide LV's wurden dann mit xfs ausgestattet und auf:
/data/users und /data/projects mounted.Alles o.k. !
Um das LV project zu vergrößern, kam neuer raid-storage (sde:15TByte) hinzu.
Einrichten von:

#pvcreate /dev/sde
#vgextend data /dev/sde
#lvextend -L+15T /dev/data/project

ging in Ordnung und ich konnte mir die neuen Größen von data und
/dev/data/project ansehen.

Das nachfolgende
#xfs_growfs -d /data/projects
führte jedoch nicht zu einer Vergrößerung des File-Systems und die alten Werte
wurden angezeigt.
Mir gelang es nicht, das Filesystem zu vergrößern.

Hat irgendjemand so etwas schon gesehen ?
oder sogar
Eine Idee, dies zu berichtigen ?

Danke,

Martin


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Dr. Martin Körfer
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Apache 2.2 - no groups-file (war Apache2.2 und UserAuthFile)

2006-10-18 Diskussionsfäden Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG

Hallo!

Erst mal vielen Dank Andreas! Hast mir sehr geholfen, mit den beiden 
Modulen klappt die Authentifizeriung - theroetisch.


Ich bekomm jetzt einen neuen Fehler im (error-Log von apache2.2) mit dem 
ich leider gar nichts anzufangen weiß:


[Wed Oct 18 08:09:01 2006] [crit] [client 192.168.100.101] configuration 
error:  couldn't check access.  No groups file?: /montage/index.php


Anscheinend hat das hier irgendwas mit libapache2-mod-auth-sys-group 
(Authentifizerung vs Systemuser) zu tun, aber das Modul hab ich gar 
nicht installiert. Auch wenn ichs installiere gibts keine Besserung.


Habt Ihr Ideen?

TIA

Martin


Andreas Pakulat wrote:
 On 17.10.06 11:39:45, Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG wrote:
 Ich habe hier auf meinem Test-System apache2.2 installiert. Leider
 klappt der Start nicht, da ich folgende Fehlermeldung erhalte:

 Starting web server (apache2)...Syntax error on line 27 of
 /etc/apache2/conf.d/nagios2.conf:
 Invalid command 'AuthUserFile', perhaps misspelled or defined by a
 module not included in the server configuration
  failed!

 Da fehlen dir 2 Module.

 Welches Modul muss ich dazu installieren (libapache2-webauth
 libapache2-mod-auth-plain sind drauf) damits auch mit 2.2 klappt?

 Die hab ich beide nicht.

 Oder muss ich die Module einfach nur aktivieren? Wenn ja, wie geht das
 mit a2enmod?

 Hmm, irgendwo hatte ich mal ein Stueck Doku gesehen. Finde es aber grad
 nicht wieder.

 a2enmod modulename

 modulname ist der Dateiname der module.load Datei in
 /etc/apache2/mods-available, aber ohne die .load Endung. Also z.B.
 auth_basic oder authn_file (Hint die beiden Module musst du laden)

 Andreas



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Re: Sicherungsscript, was muss mit?

2006-10-18 Diskussionsfäden Kai-Martin Knaak
On Wed, 18 Oct 2006 19:36:50 +0200, Tobias Großmann wrote:

 Der Gedanke dabei, dass ich im worst-case, oder wenn ich mich etwas
 reingefunden habe, Debian neu aufsetzen kann und dann diese Datei
 runterladen und entpacken kann.

Hab ich gerade hinter mir --- Plattencrash auf dem Desktoprechner :-|
Als Backup hatte ich alles, was nicht direkt vom Debian-Server kommt, auf
einem Backup-Server gespeichert. 

In meinem Fall war das:
/home   (ohne die Caches für Internet und Usenet)
/etc
/var/lib/dpkg
/var/lib/postgresql
/var/lib/mysql
/usr/local

/var/lib/dpkg wird gebraucht, um wieder die gleichen Pakete installieren zu
können. Das ist nicht völlig trivial, denn man muss den Paketen den
richtigen Status geben. Die man-Page von dpkg schlägt vor, die
Installations-Info nach dpkgbackup zu extrahieren:
dpkg --get-selections --admindir=$BACKUP/var/lib/dpkg dpkgbackup

Und diese Info in das neu installierte System injezieren:
dpkg --clear-selections
dpkg --set-selections dpkg-backup


/var/lib/postgresql und /var/lib/mysql braucht man nur, wenn man diese
Datenbanken einsetzt. Nach dem Crash ist mir noch aufgefalln, dass ich
auch /usr/src hätte sichern sollen, wo die Sourcen und die Konfiguration
für den selbstkompilierten Kernel lagerten. 

Für das Backup selbst habe ich den Befehl cpbk aus dem gleichnamigen Paket
genommen. Das verschiebt nur die geänderten Dateien und bewahrt alte
Versionen auf.  


 Wie macht ihr das mit der Sicherung?

Nachdem die Wiederherstellung durch Neueinrichtung und Übernahme der alten
Konfuiguration doch etwas länglich gewesen ist, werde ichjetzt zusätzlich
das ganze Dateisystem auf einer zweiten Platte spiegeln. Ein geeignetes
Tool suche ich noch.

---(kaimartin)---



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Kai-Martin Knaak
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Re: Sicherungsscript, was muss mit?

2006-10-18 Diskussionsfäden Kai-Martin Knaak
On Wed, 18 Oct 2006 20:32:27 +0200, Boris Andratzek wrote:

 Sicherung von confs in Webspace ist nicht gut!

Wie wärs mit verschlüsselte Sicherung von Confs in Webspace?
Der Gegenschlüssel sollte dann physikalisch getrennt auf einen usb-Stick
an sicherem Ort.  

---(kaimartin)---



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Kai-Martin Knaak
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Apache2.2 und UserAuthFile

2006-10-17 Diskussionsfäden Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG
Hallo!


Ich habe hier auf meinem Test-System apache2.2 installiert. Leider
klappt der Start nicht, da ich folgende Fehlermeldung erhalte:


Starting web server (apache2)...Syntax error on line 27 of
/etc/apache2/conf.d/nagios2.conf:
Invalid command 'AuthUserFile', perhaps misspelled or defined by a
module not included in the server configuration
 failed!


Welches Modul muss ich dazu installieren (libapache2-webauth
libapache2-mod-auth-plain sind drauf) damits auch mit 2.2 klappt?

Oder muss ich die Module einfach nur aktivieren? Wenn ja, wie geht das
mit a2enmod?


Vielen Dank!


Martin


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Re: Etch installer - alles ISOs noetig?

2006-10-16 Diskussionsfäden Kai-Martin Knaak
On Mon, 16 Oct 2006 14:48:23 +0200, Wolfgang Friedl wrote:

 ich ueberlege, auf einem betagten Laptop Etch zu installieren. Wg. der
 Hardware ( = Netzwerk nur ueber WLAN) muss es etch (oder sid) sein. Weiss
 jemand: reicht fuer die Grundinstallation (meinetwegen auch ohne X,
 gnome...) 1 CD 

Ja.

 oder muss man man alle ISOs (sind immerhin 21 Stueck)
 bereit haben? Lieber wuerde ich naemlich mit einer anfangen und wirklich
 nur die Software via apt per Netz installieren, die noetig ist.

Genau dafür ist das netinst-iso-image des Installers da. Das bekommst Du
bei:
http://www.de.debian.org/distrib/netinst
Nachdem Du das Minimal-System hochgefahren hast, kannst Du 
/etc/apt/sources.conf nach Deinen Bedürfnissen anpassen.

 Viel Erfolg.



-- 
Kai-Martin Knaak
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Re: Problem mit reverse-zone von bind9

2006-10-15 Diskussionsfäden Martin Reising
On Sun, Oct 15, 2006 at 09:24:08PM +0200, Dirk Salva wrote:
 [EMAIL PROTECTED]:/etc/bind# named-checkzone 192.168 /etc/bind/db.192.168
 dns_master_load: /etc/bind/db.192.168:2: ignoring out-of-zone data 
 (168.192.in-addr.arpa)
 dns_rdata_fromtext: /etc/bind/db.192.168:1: near 'server.test.': not a valid 
 number
 zone 192.168/IN: loading master file /etc/bind/db.192.168: not a valid number

IN  MX  server.test.

MX ohne Priotität?

PS: Ich würde ja statt der illegalen TLD test eine Subdomain, z.B.
home., deines Ping Rechnernamen benutzen.
-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpXxWPnvhRRn.pgp
Description: PGP signature


Re: alternative zu knode

2006-10-12 Diskussionsfäden Kai-Martin Knaak
On Tue, 10 Oct 2006 16:35:21 +0600, Marc wrote:

 welche programme leisten das gleiche/mehr als knode ?
 
 Finde knode nicht wirklich übersichtlich und suche deswegen 1-2
 alternativen ;)

Am ähnlichsten ist wohl pan, das aus der Gnome-Ecke kommt und damit
tendenziell eleganter/übersichtlicher wirkt. Mir gefällt er, wie Du am
Header sehen kannst. Nach längerer Entwicklungspause gab es einen Sprung
nach vorn. Im Zweifelsfall empfiehlt sich hier also die Version aus
testing oder sid.

xrn soll auch nicht schlecht sein. 

Wenn Du lieber ohne GUI auskommst, sind nn, trn und tin die Klassiker. 

---(kaimartin)---
-- 
Kai-Martin Knaak
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Re: Kernelversion xyz komplett entfernen

2006-10-11 Diskussionsfäden Martin Baumgartner
Hallo! 2006/10/11, Stefan Neuser @ C4 Design [EMAIL PROTECTED]:
Hallo zusammen,ich habe mittlerweile 3 Kernelversionen auf meinem System2.6.162.6.172.6.18Die stehen auch noch alle im Grub. Ich möchte nun den 2.6.16 komplettentfernen. Welche Dateien muss ich dafür mit rm entfernen damit
sämtliche Dateien des alten Kernels weg sind ?aptitude remove linux-image-($Version) alternativ die Einträge aus der menu.list (/boot/grub/) entfernen und die Verzeichnis und /lib/modules löschen. 
Vielen Dank,Stefan Neusermfg Martin 



Re: Kernelversion xyz komplett entfernen

2006-10-11 Diskussionsfäden Martin Baumgartner
2006/10/11, Martin Baumgartner [EMAIL PROTECTED]:
Hallo! 2006/10/11, Stefan Neuser @ C4 Design [EMAIL PROTECTED]:

Hallo zusammen,ich habe mittlerweile 3 Kernelversionen auf meinem System2.6.162.6.172.6.18Die stehen auch noch alle im Grub. Ich möchte nun den 2.6.16 komplettentfernen. Welche Dateien muss ich dafür mit rm entfernen damit
sämtliche Dateien des alten Kernels weg sind ?aptitude remove linux-image-($Version) alternativ die Einträge aus der menu.list (/boot/grub/) entfernen und die Verzeichnis und /lib/modules löschen. 
Sorry für den Tippfehler! Die Verzeichnisse unter /lib/modules löschen! 
Vielen Dank,Stefan Neusermfg Martin 





Re: gnome - mount/smbmount

2006-10-11 Diskussionsfäden Martin Reising
On Wed, Oct 11, 2006 at 12:39:32PM +0200, Florian (flobee) wrote:
 Wie ich sehe darf ich als user ja smbmount ausführen :-)
 
 Frage: Wie automatisiere ich das?

aptitude install libpam-mount
less /usr/share/doc/libpam-mount/*

-- 
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pgphSPpusgwpe.pgp
Description: PGP signature


Re: Java JRE per apt-get installieren / libgcj

2006-10-11 Diskussionsfäden Martin Reising
On Wed, Oct 11, 2006 at 02:54:04PM +0200, Stefan Neuser @ C4 Design wrote:
 [EMAIL PROTECTED]:~/Desktop/java$ fakeroot make-jpkg
 jdk-1_5_0_09-linux-i586.bin Creating temporary
 directory: /tmp/make-jpkg.ibPHnq5221
 Loading plugins: blackdown-j2re.sh blackdown-j2sdk.sh common.sh
 ibm-j2re.sh ibm-j2sdk.sh j2re.sh j2sdk.sh j2se.sh sun-j2re.sh
 sun-j2sdk.sh
 
 No matching plugin was found.
 Removing temporary directory: done
 [EMAIL PROTECTED]:~/Desktop/java$

Komisch, das hat hier, sarge + backports.org, mit
jdk-1_5_0_08-linux-i586.bin und 250 MB freiem Platz in /tmp
funktioniert. 

-- 
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pgp2b64Grsesv.pgp
Description: PGP signature


Re: Java JRE per apt-get installieren / libgcj

2006-10-11 Diskussionsfäden Martin Reising
On Wed, Oct 11, 2006 at 03:35:39PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 11.10.06 15:19:47, Martin Reising wrote:
  Komisch, das hat hier, sarge + backports.org, mit
  jdk-1_5_0_08-linux-i586.bin und 250 MB freiem Platz in /tmp
  funktioniert. 
 
 Ist dein java-package aus backports.org? Ich vermute ja, das aus Sarge
 duerfte zu alt fuer das java-binary sein, denke ich.

kronen[15:17]apt-cache policy java-package
java-package:
  Installed: 0.24
  Candidate: 0.24
  Version table:
 *** 0.24 0
500 file: stable/contrib Packages
500 http://ftp2.de.debian.org sarge/contrib Packages
100 /var/lib/dpkg/status
   
-- 
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pgpdBjaB5hEnH.pgp
Description: PGP signature


Re: Java JRE per apt-get installieren / libgcj

2006-10-11 Diskussionsfäden Martin Reising
On Wed, Oct 11, 2006 at 03:57:22PM +0200, Stefan Neuser @ C4 Design wrote:
  aptitude purge libgcj 
 
 versucht. Dieser will jedoch super viel aus dem eigenen System mit
 entfernen. Wie z.B. OpenOffice, Eclipse usw.


Meine Glaskugel sagt: Ohne Daumen keine Kekse!

Das sun*deb solltest du schon installieren, bevor du libgcj entfernst.

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pgpmNZNTsYHJy.pgp
Description: PGP signature


application/x-httpd-php wird nicht richtig erkannt

2006-10-11 Diskussionsfäden Kai-Martin Knaak
Hallo,
der Aufruf des Datenbank-Frontend phppgadmin hakt bei mir an einer
Mime-Geschichte. Egal mit welchem Browser ich es versuche, es wird
behauptet, dass application/x-httpd-php unbekannt wäre. Ich könnte dann
das Script irgendwohin speichern. Aber das ist nicht wirklich das, wass
ich will. 

Die Pakete apache (1.3), php4, php4-common, php4-psql und
libapache-mod-php4 sind installiert. An welcher Baustelle 
muss ich graben, damit das Script direkt ausgeführt wird?

---(kaimartin)---
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Kai-Martin Knaak
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Kai-Martin Knaak
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solved: application/x-httpd-php wird nicht richtig erkannt

2006-10-11 Diskussionsfäden Kai-Martin Knaak
On Thu, 12 Oct 2006 00:24:01 +0200, Christian Schmidt wrote:

 Unterhalb des Textes # And for PHP 4.x, use: sollten die Zeilen
 AddType application/x-httpd-php .php .phtml
 AddType application/x-httpd-php-source .phps
 nicht mit einem Kommentarzeichen beginnen.

Das hatte ich schon entkommentiert -- hatte aber nicht geholfen.

Aber der Hinweis auf httpd.conf hat mich in die richtige Richtung
gestupst: Das Problem lag darin, dass das php4-Modul nicht geladen wurde.
In modules.conf fehlte die Anweisung libphp4.so zu laden. Auch der Befehl
/usr/sbin/apache-modconf apache  
änderte daran nichts. 

Seitdem ich händisch die Zeile 
LoadModule php4_module /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so
hinzu gefügt hatte, funktioniert das pgpadmin wie gewohnt :-)

Müsste das nicht von einem Installations-Script erledigt werden? Zeit
für einen Bug-Report?

---(kaimartin)---



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Re: Kerneldateien nach dem kompilieren

2006-10-11 Diskussionsfäden Kai-Martin Knaak
On Thu, 12 Oct 2006 00:21:50 +0200, Gerhard Brauer wrote:

 Bücher stürzen nicht ab wenn man grad die wichtige
 Information braucht.

Bei mir schon, (wenn der Griff ins Regal ein wenig zu blind war...)

---(kaimartin)---



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Re: Suche netzwerkfähigen , günstigen Farblaserdrucker?

2006-10-09 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, Oct 09, 2006 at 02:43:38PM +0200, Christian Schmidt wrote:
 Steffen Krapp, 09.10.2006 (d.m.y):
  Gedruckt werden soll über TCP/IP von Linux und Mac-Clients aus. 
 
 Auf dem Mac wuerde ich andere Protokolle als LR/LPD zur Kommunikation
 mit dem Drucker vorziehen, und auch Linx kann mehr als das.

Hm, wo siehst du da LR/LPD?
HP-JetDirect, IPP, FTP und Telnet nutzen auch TCP/IP.

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pgp6yuRaSyMEO.pgp
Description: PGP signature


Re: ipaq-ng

2006-10-07 Diskussionsfäden Martin Reising
On Sat, Oct 07, 2006 at 09:58:45AM +0200, Boris Höffgen wrote:
 ftp-in|ipac~fi|eth1|tcp||80.1.3.0/24 20 21
 ftp-out|ipac~fo|eth1|tcp|80.1.3.0/24 20 21|
 
 Das das klappt nicht. Wo liegt mein Denkfehler?

Hm, müsste das nicht

 ftp-in|ipac~fi|eth1|tcp|0/0|80.1.3.1 20 21
 ftp-out|ipac~fo|eth1|tcp|80.1.3.1 20 21|0/0

lauten?
-- 
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pgpreL1M6U1PJ.pgp
Description: PGP signature


Re: ipv6 abschalten.

2006-10-07 Diskussionsfäden Martin Reising
On Sat, Oct 07, 2006 at 10:16:24AM +0200, Michael Strauss wrote:
 Ich habe Angst, dass ich mit IPv6 ein Sicherheitsloch öffne, weil ich mich 
 nicht damit auskenne.

AFAIK, wird IPv6 bisher nur von Trojaner/Würmern/Viren benutzt um sich
,an den Firewalls vorbei, bei ihren Herren zu melden.

 Ich möchte es deshalb abschalten.
 Wie mache ich das bei einem Debian Standardkernel?

rmmod -f ipv6
rm /lib/modules/VERSION/kernel/net/ipv6/ipv6.ko

-- 
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pgpHzLefyQu7Z.pgp
Description: PGP signature


Re: Imap offline synchronisations Frage

2006-10-06 Diskussionsfäden Martin Reising
On Fri, Oct 06, 2006 at 09:40:36AM +0200, Dirk Schleicher wrote:
[ umständliches Mailhandling mit 2 Computern ]

Du willst

exim4/postfix
fetchmail/getmail
maildrop/procmail
courier/dovecot/cyrus

auf dem Server installieren und

exim4/postfix
offlineimap

auf dem Laptop.

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pgpo7SlBgXFS8.pgp
Description: PGP signature


Re: Imap offline synchronisations Frage

2006-10-06 Diskussionsfäden Martin Reising
On Fri, Oct 06, 2006 at 10:08:16AM +0200, Dirk Schleicher wrote:
 Am Fri, 6 Oct 2006 09:54:20 +0200 schrieb Martin Reising:
  exim4/postfix
  offlineimap
  
  auf dem Laptop.
 
 Und ohne mir die Programme angesehen zu haben, ist es mit offlineimap
 möglich, dann direkt vom ISP die Mails zu holen und versenden und diese
 werden dann auch auf dem Server zu Verfügung gestellt?

Nein.

offlineimap - IMAP/Maildir synchronization and reader support

Dein Server holt per fetchmail/getmail und übergibt an exim4/postfix,
welcher ggf. mit maildrop/procmail/eximfilter filtert bevor sie im
Spool landen. Zugriff darauf erfolgt immer per IMAP (courier/dovecot/cyrus).

Mit offlineimap kann man IMAP-Folder mit einem lokalen Maildir
synchronisieren.

Für Roadwoarrier ist es eventuell sinvoll den Laptop als Server
einzurichten und quasi als E-Mail-Backup den anderen Rechner zu
benutzen.

Ich würde allerdings eher eine OpenVPN-Lösung mit DynDNS preferieren.

-- 
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pgpnyC7x4TOSP.pgp
Description: PGP signature


Re: Traffic

2006-10-06 Diskussionsfäden Martin Reising
On Fri, Oct 06, 2006 at 10:20:09AM +0200, Boris Höffgen wrote:
 Internet--DSLroutender ServerServer1 mit WWW
  |Server2 mit ftp
  |Server3 mit pop3
|etc.
 
 Ich möchte wissen, wie stark die Auslastung der DSL-Leitung ist,
 aufgeteilt auf die einzelnen Dienste im Netz.

Klingt nach einem Job für

ipac-ng - IP Accounting for iptables( kernel =2.4)

-- 
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pgpn2ySh1Ha5F.pgp
Description: PGP signature


Re: OT: Welcher stabile 2GB USB-Stick mit U3

2006-10-04 Diskussionsfäden Martin Reising
On Wed, Oct 04, 2006 at 12:31:58PM +0200, Andre Bischof wrote:
 Al Bogner schrieb:
 ...
 Könnt ihr mir einen Stick empfehlen bzw. was ist zum Verbatim U3 High
 Speed USB 2.0 Store'n'GO 2GB silver (New Design) bzw. zum SanDisk
 Cruzer Micro U3 2GB zu sagen?

Der Verbatim Store'n'Go, ohne U3 ohne High Speed USB 2.0, ließt im
Mittel maximal mit 9,6 MBytes/s und schreibt im Mittel maximal mit 4,6
MBytes/s.
Der SanDisk Cruzer Micro U3 ließt im Mittel mit maximal 17,1 MBytes/s,
am Nforce4 nur 12,4 MBytes/s, und schreibt im Mittel mit maximal 8,1
Mbytes/s. Allerdings ist der laut Testbericht mit 68 FRZ fast doppelt so
teuer wie der Verbatim (35 FRZ).

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pgp2RRHSjwK1R.pgp
Description: PGP signature


Re: Repository f. FreeNx und knx

2006-10-04 Diskussionsfäden Martin Reising
On Wed, Oct 04, 2006 at 05:02:41PM +0200, Al Bogner wrote:
 Kann mir bitte wer ein Repository f. FreeNX und knx nennen?

# freeNX
deb http://debian.tu-bs.de/project/kanotix/stable/ stable-backports nx
deb-src http://debian.tu-bs.de/project/kanotix/stable/ stable-backports nx

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpFQximWVXzj.pgp
Description: PGP signature


Re: Repository f. FreeNx und knx

2006-10-04 Diskussionsfäden Martin Reising
On Wed, Oct 04, 2006 at 05:57:57PM +0200, Al Bogner wrote:
 Am Mittwoch, 4. Oktober 2006 17:38 schrieb Martin Reising:
  # freeNX
  deb http://debian.tu-bs.de/project/kanotix/stable/ stable-backports nx
  deb-src http://debian.tu-bs.de/project/kanotix/stable/ stable-backports nx
  
 Und das könnte sich mit Etch vertragen?

Davon stand allerdings nichts in deiner E-Mail, ansonsten:

Probieren geht über studieren!

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pgpSuiaM8d7eI.pgp
Description: PGP signature


rss2email

2006-10-04 Diskussionsfäden Martin Hammer
Kann jemand folgendes Problem mit rss2email auf Debian unstable
reproduzieren? Ein Email an [EMAIL PROTECTED] hatte zur Antwort, 
daß dort alles funktioniere. Andere Feeds außer dem angeführten
funktionieren hier.

lg, Martin

=== SEND THE FOLLOWING TO [EMAIL PROTECTED] ===
E: could not parse http://www.ub.univie.ac.at/aktuelles.xml
Traceback (most recent call last):
  File /usr/share/rss2email/rss2email.py, line 538, in run
id = getID(entry)
  File /usr/share/rss2email/rss2email.py, line 337, in getID
content = getContent(entry)
  File /usr/share/rss2email/rss2email.py, line 323, in getContent
return html2text(c.value)
  File /usr/share/rss2email/html2text.py, line 390, in html2text
return optwrap(html2text_file(html, None))
  File /usr/share/rss2email/html2text.py, line 385, in html2text_file
h.feed(html)
  File sgmllib.py, line 95, in feed
self.goahead(0)
  File sgmllib.py, line 177, in goahead
self.handle_charref(name)
  File /usr/share/rss2email/html2text.py, line 165, in handle_charref
self.o(charref(c))
  File /usr/share/rss2email/html2text.py, line 57, in charref
c = int(name)
ValueError: invalid literal for int(): 1078a
rss2email 2.60
feedparser 4.1
html2text 2.24
Python 2.4.4c0 (#2, Oct  2 2006, 00:57:46) 
[GCC 4.1.2 20060928 (prerelease) (Debian 4.1.1-15)]
=== END HERE ===


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Fetchmail und maximale Anzahl an Mails pro Session?

2006-10-02 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo aus Hamburg,

ich hätte da mal ein Problem ...

Es existiert ein ziemlich schwachbrüstiger IMAP-Server in meinem Umfeld, der
eine lausige Anbindung hat, aber für mich sehr wichtig ist.

Es macht von daher nicht immer Freude diesen Server anzuzapfen, da ab und an
auch Mails jenseits der 1MB drinne sind. Zur Info: Es handelt sich dabei um
einen DSL-Account, dessen Upload mit 128kbit mein Download ist.

Nun möchte ich die Arbeit auf einen Rechner verschieben, wo ich /root bin.
Das sieht momentan so aus:

IMAP
- fetchmail
- sendmail
- procmail
- avmilter
- spamassassin
- local user
- POP3
- mein Rechner

Nun liegen so in ca. 1500 Nachrichten im IMAP-Account und wenn ich fetchmail
manuell starte (später dann via cron), so zieht er sich ein paar Mails und
spätestens so nach 40 Nachrichten ist die Last auf dem Rechner so hoch
(20+), daß sendmail nix mehr akzeptieren mag. Bis sendmail sich dann
beruhigt hat, vergehen dann so ca. 10 Minuten.

Ich habe die sendmail.mc bereits ein wenig angepasst, so daß sendmail erst
bei einer Last 30+ aussteigt (sprich keine Mails mehr annimmt).
Im IMAP-Account habe ich alle Nachrichten auf gelesen gesetzt und markiere
nun für jeden manuellen Durchlauf von fetchmail 40 Nachrichten auf
ungelesen.

Die Verarbeitung von 40 Mails dauert aber trotzdem jeweils 15 Minuten, da
ich immer warten muß, bis die Rechnerlast sich wieder bei 0.5 normalisiert
hat.

Gibt es eigentlich eine Lösung dafür, daß fetchmail jeweils immer nur 10
ungelesene Nachrichten zieht? Entweder bin ich blind oder ich habe in der
Manpage nix gefunden. Wenn das ginge, dann könnte ich sendmail wieder per
sendmail.mc auf normales Maß zurücksetzen (Ablehnung von Mails ab Last 15+),
damit die anderen Dienste des Servers nicht aussteiegen.

Wenn dadurch der Komplettimport des IMAP-Accounts auch mehrere Tage dauern
würde, wäre mir das echt wurscht.

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003)

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Re: XFCE / Ubuntu einschränken für öffentlichen PC

2006-10-02 Diskussionsfäden Martin Baumgartner
Hallo!Am 1 Oct 2006 15:03:02 -0700 schrieb Andreas Weller, DF1PAW [EMAIL PROTECTED]:
Lauthttp://wiki.ubuntuusers.de/Xfce_Kiosk-Modus
 ist der Kioskmodeallerdings noch nicht so richtig ausgereift.Jetzt ist die Frage, ob ich einen Benutzer unter XFCE so weiteinschränken kann, daß er nur noch bestimmte Programme starten kannund keine Konfigurationen, 
o.Ä. mehr vornehmen kann.Ist evtl. auch ein Auto-Login für diesen Benutzer möglich?
Also den Autologin kannst du mit einem Loginmanager wie gdm realisieren. 

Wie du einen User den Zugriff auf Programme verweigerst, ist mir nicht
bekannt, allerdings glaube ich kaum, dass dafür ein weg an chroot
vorbeiführt. 

Gruß,Andreas Weller
Mfg Martin 



Re: Fetchmail und maximale Anzahl an Mails pro Session?

2006-10-02 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

Michelino Caroselli [EMAIL PROTECTED] wrote:

man fetchmail: /fetchlimit

-B number | --fetchlimit number
  (Keyword: fetchlimit) Limit the number of messages accepted
from a given server in a single poll.  By default there is no limit. An
explicit
  --fetchlimit of 0 overrides any limits set in your run control
file.  This option does not work with ETRN or ODMR.

_Das_ ist es ... test test ... das klappt ganz vorzüglich :-)

Info: This is fetchmail release 6.3.4+NTLM+SDPS+SSL+NLS
Debian GNU/Linux - Etch

Danke dafür :-D


Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003)

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Re: libc6_2.3.2.ds1-22sarge4_i386.deb - kaputt?

2006-10-02 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, Oct 02, 2006 at 11:38:45AM +0200, Gerhard Engler wrote:
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von 
 /var/cache/apt/archives/libc6_2.3.2.ds1-22sarge 4_i386.deb (--unpack):
 versuche »/usr/share/zoneinfo/Zulu« zu überschreiben, welches auch in Paket 
 tzdata ist
 dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen 
 (broken pipe))
 Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/libc6_2.3.2.ds1-22sarge4_i386.deb
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

 Wie könnte ich das in Griff bekommen?

Was ist daran denn bitteschön unverständlich?

 Ein apt-get ... -reinstall hat leider nicht funktioniert.

Wie kommst du auf das schmale Brett das ein Reinstall automagisch ein
Paket entfernt das 1. nicht in sarge vorhanden ist und 2. Dateien
enthält die mittels --force-overwrite in das System geprügelt worden
sind?

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Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgp3d47T3HyUL.pgp
Description: PGP signature


Re: Gelöst : Re: libc6_2.3.2.ds1-22sarge4_i386.deb - kaputt?

2006-10-02 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, Oct 02, 2006 at 12:55:14PM +0200, Gerhard Engler wrote:
 Paket tzconfig per dpkg-purge deinstalliert und dann gings.

Laut deiner Fehlermeldung

dpkg: Fehler beim Bearbeiten von 
/var/cache/apt/archives/libc6_2.3.2.ds1-22sarge4_i386.deb (--unpack):
versuche »/usr/share/zoneinfo/Zulu« zu überschreiben, welches auch in Paket 
tzdata ist

hilft nur das Entfernen von tzdata; tzconfig ist dort nicht zu finden!
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pgpZi2CKONDfO.pgp
Description: PGP signature


Re: kaputte datei

2006-10-02 Diskussionsfäden Martin Wildgruber
Christian Wohlgemuth schrieb:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1

 N'abend Liste,

 ich habe eine Datei auf meinem System, die nicht nach meine Regeln
 spielen will:

 cp /home/music/The\ Album\ Leaf/Into\ The\ Blue\ Again/03\ -\ Shine.mp3
 /root/ -v
 `/home/music/The Album Leaf/Into The Blue Again/03 - Shine.mp3' -
 `/root/03 - Shine.mp3'
 cp: reading `/home/music/The Album Leaf/Into The Blue Again/03 -
 Shine.mp3': Input/output error

 o.k, wenn ein Datei beschädigt ist, eine Sache, aber wenn diese Datei
 gleich ganze Systeme in Mitleidenschaft zieht...

 Der Winamp (unter winXP über SMB) stützt ab sowie der amarok (Suse über
 NFS) oder der oben beschriebene Kopiervorang, der eine ganze Weile
 braucht bevor er abbricht.

 Nun zur Frage: Was kann soetwas verursachen? Kann soetwas mit jeder
 Datei passieren, die beschädigt ist? Ich könnte jetzt den Song neu
 rippen, aber mein Ergeiz ist geweckt :-)

 p.s.: ein 'fsck.ext2 /dev/hdc1 -f' gibt keine Fehler aus
 -BEGIN PGP SIGNATURE-
 Version: GnuPG v1.4.1 (MingW32)

 iD8DBQFFIWVa6bHVAfoAcRYRAi1nAKDW8+PlregvD7eyHhM9/d6IKnI6QwCg0ID7
 BPo8wLULi8YeBP0TDlLuMac=
 =I3BX
 -END PGP SIGNATURE-


   
Hi

Ich würde über die INode gehen

ls -ali
find . -inum wasauchimmer -exec mv {} neuer_name \;


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Re: CLI Tool fuer automatischen Zeilenumbruch gesucht

2006-09-30 Diskussionsfäden Martin Schulze
Martin Grandrath wrote:
 ich bin auf der Suche nach einer Moeglichkeit, Mails mit ueberlangen
 Zeilen mittels einer pipe (aus mutt heraus) zu reformatieren.

man fold

 Zitate und URLs sollten dabei unangetastet bleiben.

Das ist schon wieder schwieriger und erfordert erheblich mehr Logik
vom verwendeten Programm...

Gruesse,

Joey

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Re: wie ermitteln ob /dev/tty beschrieben werden kann

2006-09-30 Diskussionsfäden Martin Schulze
Frank Dietrich wrote:
 wie kann ich auf einfachem Weg feststellen ob ein Prozess etwas auf
 einer Konsole ausgeben kann?
 
 Nutze ein Skript in der Art.
 
 --- testmoi.sh ---
 #!/bin/sh
 
 # stdout und stderr in Datei umleiten
 exec  /tmp/logfile 21
 
 # alle Ausgaben auch auf der Konsole anzeigen
 echo Ausgabe eines Programmes | tee /dev/tty
 # ... hier folgen weitere Programmaufrufe
 --- testmoi.sh ---
 
 Starte ich das Script aus einem Terminal, dann sehe ich auch alle
 Ausgaben.
 
 Starte ich das Script per 'at', dann beschwert sich 'tee' über
 ein nicht vorhandenes Gerät /dev/tty. Allerdings zeigt ein 
 'ls -l /dev/tty' innerhalb des Script das diese Datei vorhanden ist.

Mit welchen Berechtigungen?

Generell gilt, daß /dev/tty jeweils dem aktuellen Terminal zugeordnet
wird.  Das ist natürlich nur bei interaktivem Betrieb der Fall.  Einem
Cronjob oder Atjob ist in der Regel kein Terminal zugewiesen.

 Gib es eine bessere Lösung als folgendes vor dem 'exec ...'?
 
 
set +e
 echo  /dev/tty
 if [ $? -eq 0 ]
 then
   # kann auf /dev/tty ausgeben
 else
   # kann nicht auf /dev/tty ausgeben
 fi
set -e

Ja, gibt es, zumindest in Bash:

   if [ -t 1 ]
   then
  # Terminal vorhanden
   else
  # Kein Terminal vorhanden
   fi

 Wenn möglich sollte die Lösung unabhängig von der verwendeten Shell
 funktionieren.

Wenn Du statt [ test verwendest, ist es von der Shell unabhängig, da
/usr/bin/test verwendet wird.

Gruesse,

Joey

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Re: [Fwd: Re: Rechtsform debian Deutschland]

2006-09-30 Diskussionsfäden Martin Schulze
Max Muxe wrote:
   in einer Diskussion über Rechtsformen des open-news-network.org sehe 
   ich mit der Behauptung konfrontiert, dass der deutsche Teil von Debian 
 eine GbR sei. Warum die Frage, weil die Idee hinter ONNO 
 [...]

Ich würde eher sagen, daß Debian in Deutschland keinen Status hat.

Es existiert kein Vertrag zwischen Entwicklern außer dem
Gesellschaftsvertrag, und ob der juristisch ausreicht, wage ich zu
bezweifeln.

Das Debian-Projekt ist - weltweit oder in Deutschland - ein
Zusammenschluß von Entwicklern und Anwendern.

International wird Debian rechtlich und finanziell vertreten durch SPI
(http://www.spi-inc.org/) und in Deutschland durch ffis
e.V. (http://www.ffis.de/).

 Ich habe von alle dem keine Ahnung. Aber mich interessiert, was es für 
 die Gemeinde und die Nutzer von Debian bedeuten kann. Ist die 
 Enwicklermannschaft dabei sich aufzulösen? Oder formiert sie sich neu?

Die deutche Enwicklermannschaft löst sich dann auf, wenn sich alle
deutschen Debian-Entwickler von Debian distanzieren und nicht mehr
direkt an Debian mitarbeiten.  Das halte ich für höchst
unwahrscheinlich, insbesondere vor dem Hintergrund, daß in Deutschland
100-200 Debian-Entwickler sitzen müßten -- mit unterschiedlich starkem
Engagement.

Gruesse,

Joey

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Re: DVD-Datei ansehen

2006-09-30 Diskussionsfäden Martin Schulze
Rüdiger Noack wrote:
 Moin
 
 Ich habe von einem Freund eine selbsterstellte Urlaubs-DVD als Datei
 bekommen. Obwohl ich keinen DVD-Brenner besitze, würde ich mir den Film
 gern ansehen.
 
 Kann mir jemand sagen, wie ich das realisieren kann unter sarge?

Fuer normale DVDs eignen sich ogle und kaffeine (iirc) sowie mplayer.
Irgendwer meinte auch mal, dass xine auch eine DVD abspielen koenne.

Falls die DVD gescrambled (CSS) ist, hilft ein Blick auf
http://www.debian-multimedia.org/.

Gruesse,

Joey

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Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-29 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo Wolf,

Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote:

Das war eher auf das hier

[siehe unten]

bezogen (und nicht wirklich ernst gemeint).

Hab ich auch nicht anders verstanden :-D

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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Installation durch apt-get trotz fehlend er Abhängigkeit

2006-09-29 Diskussionsfäden Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG

Hallo!


Ich fahre Sarge,habe nagios2 durch einen Backport installiert. Nun würde 
ich gerne das Plugin nagios-mysql durch apt-get installieren, kann ich 
aber nicht. Folgende Fehlermeldung:


###
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abh?ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass
Sie eine unm?gliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die
instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht
kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden.

Da Sie nur eine einzige Operation angefordert haben ist es sehr 
wahrscheinlich,

dass das Paket einfach nicht installierbar ist und eine Fehlermeldung ?ber
dieses Paket erfolgen sollte.
Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu l?sen:

Die folgenden Pakete haben nichterf?llte Abh?ngigkeiten:
  nagios-mysql: H?ngt ab: nagios-common (= 
2:1.3-cvs.20050402-2.sarge.2) soll aber nicht installiert werden

E: Kaputte Pakete


Auch

apt-get -m install nagios-mysql


hilft mir nicht weiter.


Wie bringe ich das Paket trotz der fehlenden Abhängigkeit auf den Rechner?


Vielen Dank für Eure Hilfe!


Martin


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Re: Eine NIC und zwei unterschiedliche IP-Adressen

2006-09-29 Diskussionsfäden Martin Reising
On Fri, Sep 29, 2006 at 06:14:41PM +0200, Michael Dominok wrote:
 ifconfig eth0   192.168.18.5
 ifconfig eth0:1 10.0.0.125 
 ifconfig eth0:2 192.168.1.30 

Was allerdings nicht zur Ausgabe von

eth0   Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:2F:07:A2:A1
  inet Adresse:10.0.0.125  Bcast:10.0.0.255  Maske:255.255.255.0
  inet Adresse:192.168.1.30  Bcast:192.168.1.255 Maske:255.255.255.0

führt. Dazu ist aptitude install iproute und man ip notwendig, um

ip a a 192.168.1.30/24 dev eth0
ip a a 10.0.0.125/24 dev eth0

benutzen und verstehen zu können.

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pgp71cettphY9.pgp
Description: PGP signature


Re: Eine NIC und zwei unterschiedliche IP-Adressen

2006-09-29 Diskussionsfäden Martin Reising
On Fri, Sep 29, 2006 at 06:30:02PM +0200, Micha Beyer wrote:
 Am Freitag, 29. September 2006 18:11 schrieb Mag. Leonhard Landrock:
  eth0   Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:2F:07:A2:A1
inet Adresse:10.0.0.125  Bcast:10.0.0.255  Maske:255.255.255.0
 ^^^
 ip addr add 10.0.0.125/8 b 10.255.255.255 dev eth0

Broadcast errechnet sich aus dem Prefix und braucht nicht angegeben
werden, wenn man den richtigen Prefix 10.0.0.125/24 verwendet.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpLX5WGyo1xM.pgp
Description: PGP signature


CLI Tool fuer automatischen Zeilenumbruch gesucht

2006-09-29 Diskussionsfäden Martin Grandrath
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer Moeglichkeit, Mails mit ueberlangen
Zeilen mittels einer pipe (aus mutt heraus) zu reformatieren.
Zitate und URLs sollten dabei unangetastet bleiben.

Kennt jemand von euch etwas passendes, oder weiss wie ich das mit sed
oder awk realisieren kann?

TIA!

Gruss,
Martin


-- 
pub   1024D/DCF157DF 2002-07-21
  Key fingerprint = A2D4 DDCC 2426 93F2 63C2  AEED C4EE 944E DCF1 57DF

Today is Boomtime, 53. day of Bureaucracy in the YOLD of 3172


signature.asc
Description: Digital signature


Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-28 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo Matthias,

Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:

Plane einen Server der als VmWare Hostsystem Debian Etch? (mit aktuellem 
Testing/Unstable Kernel),
als Gastsysteme: 1x Debian Etch, 2x WindowsServer2003 enthalten soll.
btw: als Hostsysteme wird Debian nicht als unterstützt angegeben [3], 
ubuntu schon, deshalb gehe ich davon aus dass Debian auch funktioniert?. 
64-Bit wird als experimentell angegeben, jemand Erfahrungen?.

Grundsätzlich kann ich dazu was sagen.

Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein
unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend
andere genannt).
Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei
bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin
zu Problemen bei Updates für die anderen Betriebsysteme, weil danach halt
der Kernel wieder gepatcht werden muß oder oder oder ...

VMware mit dem vmware-any-any-Patch zum Laufen zu kriegen ist eine
Möglichkeit, aber keine offizielle (Sorry, this patch is not provided by
VMware so we are not able to solve problems coming with this patch).

Also nutze als Host ein OS, welches Deinem Wunsch nahe kommt (hier wohl
Ubuntu), weil Du da entsprechend VMware drauf festlegen kannst. Aber nutze
bitte nur die Kernel-Versionen, die auch von VMware unterstützt werden.
Nicht jede Kernel-Revision wird von VMware mitgemacht.

Dies sind nur meine Gedanken, wenn das Dingen in Produktion gehen soll.

Ansonsten - happy testing/etching :-)

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-28 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:
Martin Mewes schrieb:

 Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein
 unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend
 andere genannt).
 Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei
 bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin
 zu Problemen bei Updates für die anderen Betriebsysteme, weil danach halt
 der Kernel wieder gepatcht werden muß oder oder oder ...

Verstehe ich das richtig, dass das Hostsystem u. U. gepatcht werden 
muss, wenn man die Gastsysteme updatet?

Nein, wenn Du am Host-System einen neuen Kernel einspielst, dann wirst Du
den Kernel neu für VMware patchen müssen. Änderst Du niemals nicht was am
Host-System, was einen Reboot zwingend notwenig macht, dann wirst Du auch
keine Probleme haben.

Hoffe dass mir die Zeit noch reicht um evtl. die 64-Bit Version zu 
testen ...

Wenn Du eine 64bit-Version eines VMware-Produktes findest, dann sag es mir
bitte ;-)

Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server

2006-09-28 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hi Wolf,

Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote:

Martin Mewes wrote:
 Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein
 unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend
 andere genannt).

Kann ich so nicht unbedingt bestätigen, sowohl bei Kunden als auch beim
eigenen Einsatz. (IIRC sind aber keine 64-Bit-Systeme darunter)

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, daß Du im Problemfall in der Lage bist
selbst zu helfen und nicht darauf angewiesen bist, daß ein ausgewiesener
VMware-Mufti Dein (Kunden-)Problem lösen muß.

Ok, wenn man einen Supportvertrag mit VMWare abschließt, sollte man
natürlich auch nur ein zertifiziertes OS einsetzen.

Gelle ;-)

 Dies sind nur meine Gedanken, wenn das Dingen in Produktion gehen soll.

Ich denke, es kommt drauf an, wie kritisch der Anwendungsfall ist.

Sicherlich ... 

[siehe unten]

Mutig :-)

Nun, ich bin kein ausgewiesener Experte in Sachen Linux, sondern erfahrener
Anwender. Aber gerade bei Software, die richtig ins Geld gehen kann und die
aufgrund der Anwendung extrem überlebenswichtig für eine Firma sein kann,
rate ich meinen Kunden einen Support-Vertrag mit dem Hersteller
abzuschließen. Das kann manchaml richtig Geld sparen und meine Zeit ;-)


Freundliche Grüße / kind regards

Martin Mewes
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Re: Funktionsweise von cron und crontab

2006-09-27 Diskussionsfäden Martin Baumgartner
Hallo2006/9/27, Hannes H. [EMAIL PROTECTED]:
Hallo Jim!Am 27.09.06 schrieb Jim Knuth [EMAIL PROTECTED]: nach  /dev/null schickenSprich am Ende vom crontab-Eintrag mit   /dev/null die
Standardausgabe entsorgen?Wenn du MAILTO als Umgebungsvariable in der Crontab setzt wird das sogar an die Kinder weitergegeben. 
HannesMartin --Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
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Re: Portknocking mit knockd

2006-09-26 Diskussionsfäden Martin Steigerwald
Am Dienstag 26 September 2006 16:49 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
  Gibt's eine einfache Lösung, um das Problem zu umgehen (außer die
  start-stop-daemon-Zeile zu verwenden)?

 Wie waers wenn du einfach den Link aus dem dem /etc/rcactuellen
 runlevel.d rausnimmst?
 Zb. bei mir waers S20ssh.

Hallo,

dann isser beim nächsten Paket-Update wieder drin... mit rcconf kann man 
einen Dienst permanent deaktivieren.

Grüße,
-- 
Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de
GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA  B82F 991B EAAC A599 84C7



Re: ich kann nichts brennen (heul)

2006-09-24 Diskussionsfäden Martin Baumgartner
 also um dein Problem mal reproduzieren zu können hab ich mal wodim installiert, hab irgendwie das Gefühl, dass es mich nicht mag 
Nur so zur Sicherheit: dir ist klar, daß wodim sozusagen das neuecdrecord ist?Eigentlich ist es nicht das neue cdrecord sondern eines dass rein GPL (kompatible) basierende Teile verwendet so weit ich das verstanden habe. Jörg Schilling hatte damals Teile seiner Software unter die CDDL gestellt.
Und mit der Behauptung dass es mich nicht mag, ist zu verstehen, dass es bei mir openoffice2 entfernen wollte, wenn du dir das ganze Text-wirr-warr unten genau anschaust, wirst du wissen was ich damit gemeint habe.
 Der Brennvorgang lief aber Reibungslos, obwohl ich ebenfalls einen billigen Brenner habe.
oha.Ich habe mein Image mit mkisofs erzeugt und dann  mit wodim gebrannt. Distribution ist etch, Cd-Brenner ist ein LITE-ON DVDRW SOHW-1653S, ATAPI CD/DVD-ROM drive.MFG Martin



Re: vnc

2006-09-24 Diskussionsfäden Martin Reising
On Sun, Sep 24, 2006 at 03:51:51PM +0200, Dirk Salva wrote:
 Normales VNC ist IMHO relativ umständlich vor der eigentlichen
 X-Session zu starten.

Und was ist dann vnc4server?
Das wird einfach in XF86Config-4/xorg.conf eingetragen und muß nicht
umständlich vor der eigentlichen X-Session gestartet werden.

PS: Mir ist so, als hätte ich das schon mal mit dir Diskutiert.
-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpJ3fVwYSdP7.pgp
Description: PGP signature


Re: Mailman: Wo kommt /etc/mailman her?

2006-09-24 Diskussionsfäden Martin Reising
On Sun, Sep 24, 2006 at 04:08:56PM +0200, Hannes H. wrote:
 Folgendes Kuriosum ist mir soeben aufgefallen: Nach der Installation
 des Paket mailman für Sarge installiert, das laut
 packages.debian.org kein /etc/mailman enthält. Nach der Installation
 mit apt-get install mailman gibt es dieses Verzeichnis aber. Kann
 mir das jemand erklären?

Tomaten auf den Augen?

dpkg -S /etc/mailman
mailman: /etc/mailman

dpkg -L mailman|grep /etc
/etc
/etc/logrotate.d
/etc/logrotate.d/mailman
/etc/mailman
/etc/init.d
/etc/init.d/mailman

dlocate -l mailman
Desired=Unknown/Install/Remove/Purge/Hold
|Status=Not/Installed/Config-files/Unpacked/Failed-config/Half-installed
|/ Err?=(none)/Hold/Reinst-required/X=both-problems (Status,Err: uppercase=bad)
||/ Name   VersionDescription
+++-==-==-=
ii  listadmin  2.24-2 command line mailman 
moderator queue manipulation 
ii  mailman2.1.5-8sarge3  Powerful, web-based mailing 
list manager  

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpJfK2ORRsvG.pgp
Description: PGP signature


Re: Mailman: Wo kommt /etc/mailman her?

2006-09-24 Diskussionsfäden Martin Reising
On Sun, Sep 24, 2006 at 04:23:52PM +0200, Hannes H. wrote:
 Welche der beiden Files werden zur Konfiguration herangezogen?

Augenscheinlich /usr/lib/mailman/Mailman/mm_cfg.py, denn

ls -l /etc/mailman
drwxr-xr-x  2 root list 1024 Jul 29  2005 de/
drwxr-xr-x  2 root root 2048 Jul 29  2005 en/
-rw-r--r--  1 root root 4011 Sep  1 11:54 mm_cfg.py
-rw-r--r--  1 root root 4082 Jul 30  2005 mm_cfg.py~
-rwxr-xr-x  1 root root 5762 Jul 29  2005 postfix-to-mailman.py*
-rwxr-xr-x  1 root root 4090 Jul 29  2005 qmail-to-mailman.py*

ls -l /usr/lib/mailman/Mailman/mm_cfg.py*
lrwxrwxrwx  1 root root   22 Sep  1 11:50 /usr/lib/mailman/Mailman/mm_cfg.py - 
/etc/mailman/mm_cfg.py
-rw-r--r--  1 root list 4034 Aug  4 22:46 
/usr/lib/mailman/Mailman/mm_cfg.py.dist
-rw-rw-r--  1 root list 1599 Sep  1 11:54 /usr/lib/mailman/Mailman/mm_cfg.pyc

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Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgp50mnoGWqpZ.pgp
Description: PGP signature


Re: neuinstallation etch, erfahrungen

2006-09-23 Diskussionsfäden Martin
David Haller wrote:
 Hallo,

 Am Don, 21 Sep 2006, Christian Schnobrich schrieb:
   
 Im weiteren lief es dann ganz gut; einzig die Installation von grub
 macht zicken. Der installer will grub in den MBR von hda0 installieren
 und scheitert. Vielleicht weil die einzige Platte im System ein
 SATA-Gerät ist und folglich als SCSI-Gerät bezeichnet wird, sda?
 

 Glaube ich nicht. Grub will sicher in den MBR von '(hd0)'
 installieren.
Stimmt genau, der nimmt die erste Platte am ersten Controller. Ich hatte
heute das gleiche Problem und siehe da:
es ist ein bekannter Fehler im Beta3 Instaler von etch, der in den
aktuelleren Verionen schon korrigiert wurde. Nimm also einfach eine der
neueren installer, oder lös das Problem von Hand...
Die Fehlermeldung ist übrigens ein schlichtes  '/usr/sbin/grub-install'
- file not found (siehe Alt+F4)
  Das ist die Grub-eigene Bezeichnung. Wirf mal einen
 Blick in die /boot/grub/device.map.

 Du kannst grub-install aber auch ein Linux-Device angeben, also
 z.B.:

 grub-install /dev/sda

 Lies mal:

 info '(grub)Device map'
 hier besonders, wann die device.map generiert wird

 info '(grub)Device syntax'
 info '(grub)Installing GRUB using grub-install'

 -dnh

   
Gruß!
Martin Sieke


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ich kann nichts brennen (heul)

2006-09-23 Diskussionsfäden Martin Baumgartner
Hallo, also um dein Problem mal reproduzieren zu können hab ich mal wodim installiert, hab irgendwie das Gefühl, dass es mich nicht mag Der Brennvorgang lief aber Reibungslos, obwohl ich ebenfalls einen billigen Brenner habe.
MFG Martin[EMAIL PROTECTED]:~# aptitude install wodimPaketlisten werden gelesen... FertigAbhängigkeitsbaum wird aufgebaut... FertigLese erweiterte Statusinformationen Initialisiere Paketstatus... Fertig
Schreibe erweiterte Statusinformationen... FertigLese Task-Beschreibungen... Fertig Erzeuge Tag-Datenbank... Fertig Die folgenden Pakete werden nicht verwendet und werden ENTFERNT: bsh fastjar 
gcc-3.4-base gcj-4.1 gcj-4.1-base gij-4.1 java-common  java-gcj-compat lapack3 libaudio2 libflac7 libg2c0 libgcj-bc  libgcj-common libgcj7-0 libgcj7-awt libgcj7-dev libgcj7-jar libgcj7-src  libhsqldb-java libicu34 
libjaxp1.2-java libjline-java libmdbtools  libneon25 libnspr4-0d libnss3-0d libportaudio0 libservlet2.3-java  libsndfile1 libstlport4.6c2 libufsparse libwpd8c2a libxalan2-java  libxerces2-java libxmlsec1 libxmlsec1-nss libxmlsec1-openssl libxt-java 
 openoffice.org-common openoffice.org-java-common  openoffice.org-l10n-en-us refblas3 zlib1g-dev Die folgenden NEUEN Pakete werden zusätzlich automatisch installiert: mkisofs Die folgenden Pakete werden zurückgehalten:
 linux-image-2.6-486 Die folgenden NEUEN Pakete werden zusätzlich installiert: mkisofs wodim 0 Pakete aktualisiert, 2 zusätzlich installiert, 44 werden entfernt und 1 nicht aktualisiert.
[EMAIL PROTECTED]:~# wodim dev=/dev/hdc /home/martin/Display all 110 possibilities? (y or n)[EMAIL PROTECTED]:~# wodim dev=/dev/hdc /home/martin/ubuntu-6.06.1-alternate-i386.iso This is wodim, not cdrecord. Don't expect it to behave like cdrecord in any
way, don't refer to it as cdrecord. Send problem reports to[EMAIL PROTECTED], don't bother Joerg Schilling with anyproblems caused by this application.
Copyright (C) 2006 cdrkit maintainers, (C) 1994-2006 Joerg Schillingwodim: No write mode specified.wodim: Asuming -tao mode.wodim: Future versions of wodim may have different drive dependent defaults.
Warning: This version of libscg has not been configured via the standardautoconfiguration method of the Schily makefile system. There is a high riskthat the code is not configured correctly and for this reason will not behave
as expected.wodim: Warning: using inofficial version of libscg (debburn project-0.8ubuntu1+debburn1 '@(#)scsitransp.c 1.91 04/06/17 Copyright 1988,1995,2000-2004 J. Schilling').wodim: Warning: using inofficial libscg transport code version (
cdrkit-team-scsi-linux-sg.c-1.86 '@(#)scsi-linux-sg.c 1.86 05/11/22 Copyright 1997 J. Schilling').Device type : Removable CD-ROMVersion : 0Response Format: 2Capabilities : Vendor_info : 'LITE-ON '
Identifikation : 'DVDRW SOHW-1653S'Revision : 'CS09'Device seems to be: Generic mmc2 DVD-R/DVD-RW.Using generic SCSI-3/mmc CD-R/CD-RW driver (mmc_cdr).Driver flags : MMC-3 SWABAUDIO BURNFREE FORCESPEED 
Supported modes: TAO PACKET SAO SAO/R96P SAO/R96R RAW/R16 RAW/R96P RAW/R96Rwodim: Success. test unit ready: scsi sendcmd: no errorCDB: 00 00 00 00 00 00status: 0x2 (CHECK CONDITION)Sense Bytes: 70 00 02 00 00 00 00 0A 00 00 00 00 3A 00 00 00
Sense Key: 0x2 Not Ready, Segment 0Sense Code: 0x3A Qual 0x00 (medium not present) Fru 0x0Sense flags: Blk 0 (not valid) cmd finished after 0.000s timeout 40swodim: No disk / Wrong disk![EMAIL PROTECTED]
:~# wodim dev=/dev/hdc /home/martin/cronix2.iso This is wodim, not cdrecord. Don't expect it to behave like cdrecord in anyway, don't refer to it as cdrecord. Send problem reports to
[EMAIL PROTECTED], don't bother Joerg Schilling with anyproblems caused by this application.Copyright (C) 2006 cdrkit maintainers, (C) 1994-2006 Joerg Schillingwodim: No write mode specified.
wodim: Asuming -tao mode.wodim: Future versions of wodim may have different drive dependent defaults.Warning: This version of libscg has not been configured via the standardautoconfiguration method of the Schily makefile system. There is a high risk
that the code is not configured correctly and for this reason will not behaveas expected.Error trying to open /dev/hdc exclusively (Device or resource busy)... retrying in 1 second.wodim: Warning: using inofficial version of libscg (debburn 
project-0.8ubuntu1+debburn1 '@(#)scsitransp.c 1.91 04/06/17 Copyright 1988,1995,2000-2004 J. Schilling').wodim: Warning: using inofficial libscg transport code version (cdrkit-team-scsi-linux-sg.c-1.86 '@(#)scsi-
linux-sg.c 1.86 05/11/22 Copyright 1997 J. Schilling').Device type : Removable CD-ROMVersion : 0Response Format: 2Capabilities : Vendor_info : 'LITE-ON 'Identifikation : 'DVDRW SOHW-1653S'
Revision : 'CS09'Device seems to be: Generic mmc2 DVD-R/DVD-RW.Using generic SCSI-3/mmc CD-R/CD-RW driver (mmc_cdr).Driver flags : MMC-3 SWABAUDIO BURNFREE FORCESPEED Supported modes: TAO PACKET SAO SAO/R96P SAO/R96R RAW/R16 RAW/R96P RAW/R96R
Speed set to 8467 KB/sStarting to write CD/DVD at speed 48.0

Re: Etch-Rechner feste IP-Adresse zuweisen

2006-09-22 Diskussionsfäden Martin Baumgartner
Schick doch mal die Ausgabe von ifconfig und route -n nach dem du networking neu gestartet hast.MFG Martin


Fwd: init 3 ohne Reaktion

2006-09-22 Diskussionsfäden Martin Baumgartner
Hallo!Am 21.09.06 schrieb 
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]
:wollte den Nvidia TreiberNVIDIA-Linux-x86-1.0-7184-pkg1.run
installieren. Wollte in init 3 gehen, bekam aber immer:
/# init 3/#also keine Reaktion, wie kommt das? Komme ich sonst irgendwie in Runlevel 3?Unter Debian ist die Runlevelaufteilung etwas anders als unter SuSE Linux. Um den X-server zu beenden genügt ein /etc/init.d/[k|g|x]dm stop. 
Leichter wäre es für dich allerdings wenn du über apt die Pakete nvidia-glx  nvidia-kernel-´uname -r´ installierst, weilst du sonst die Kernelheaders benötigst und ...mfg Martin



Re: Etch-Rechner feste IP-Adresse zuweisen

2006-09-21 Diskussionsfäden Martin Baumgartner
2006/9/21, Peter Schütt [EMAIL PROTECTED]:
Muß ich als gateway meinen Router dann angeben?Ja Wie erkennt der Router den Namen meines Rechners?
Wie meinst du das? In der resolv.conf steht nur mein Router.
Wie sieht das aus? -- nameserver 192.168.10.1 ? 
Mit welchen Befehlen kann ich eine geänderte /etc/network/interfaces neueinlesen, ohne rebooten zu müssen?/etc/init.d/networking restart oder du startest nur das eine Interface neu:
ifdown eth0ifup eth0CiaoPeter Schüttmfg Martin Baumgartner



Re: Sch**ss-Google

2006-09-19 Diskussionsfäden Martin Wanke
Hi;

[On Tue Sep 19 19:19:44 2006 +0200, Wolf Wiegand wrote:]


 Michelle Konzack wrote:
 
  F.U.C.K. ist ein Term des amerikanischen Gesetzbuches
  und bedeutet Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen.
 
 Unsinn.

Stand das nicht schon im From-header?


 SCNR
 Mawan

-- 
 ####  #  ***   M A R T I N   W A N K E   ***
 # #  # #  #
 #  ##  #  ##  #  mail: [EMAIL PROTECTED]
 #  # #  # #  WWW:  http://www.mawan.de/
 #  ####  PGP:  http://www.mawan.de/aboutme/PGP-Keys/

 ***   Es ist ueblich und sinnvoll.   ***
 ***Bestechende Argumentation. Dennoch: es ist NICHT sinnvoll. ***
 ***  Ich habe nicht argumentiert. Ich habe Widersprochen.  ***
 ***  Argumentation bist Du meiner Erfahrung nach nicht zugaenglich.***
 ***   [Jens Hoffmann in de.admin.news.groups, 11.09.2006]  ***


pgp3b7QNmS5LH.pgp
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Re: Compilierung von filtercmd/serversidefilter

2006-09-18 Diskussionsfäden Martin Reising
On Sun, Sep 17, 2006 at 09:05:18PM +0200, Sebastian Dellit wrote:
 am Freitag, 15. September 2006 um 21:10 meinte Martin Reising u. a.:
  configure sollte das eigentlich erfassen und im Makefile/Makefile.in
  anpassen. Ansonsten zu den Libraries -lkrb5support und -lm hinzufügen.

 Also configure geht bei mir nicht.

Aha, und das soll mir was mitteilen? Nein, laß es besser und beschreibe
einfach WAS, also welche Sourcen du woher (URL) geholt hast, und WOFÜR
(Debian Pakete für woody/sarge/etch/sid) du es benutzen willst.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpqzuuY26IuQ.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian langsam durch unbekannte Prozesse belastet

2006-09-18 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, Sep 18, 2006 at 11:11:03AM +0200, Jochen Schulz wrote:
 Zombies sind Prozesse, denen die Eltern weggestorben sind, ohne selbst
 mit drauf gegangen zu sein.

Nö, Zombies sind Prozesse von Rabeneltern, d.h. sie kümmern sich
nicht um den Exitwert ihre verstorbenen Kinder. Sterben die Eltern,
adoptiert init die scheintoten Kinder indem er den Exitwert
abfragt, und beseitigt so die Zombies.

 Identifiziere die Zombies, versuch sie zu töten (kill
 -KILL) und wenn das nicht klappt, starte den Rechner neu.

Zombies sind Untotet, die kann man nicht töten. 
Wenn mögliche die Eltern der Zombies beenden und damit init die
Möglichkeit geben die Zombies zu beseitigen (sollten nur noch Einträge
in der Prozessliste sein).

-- 
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pgpM57zJjecgu.pgp
Description: PGP signature


Re: CUPS Error mit Sarge und Kernel 2.6.15

2006-09-18 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, Sep 18, 2006 at 05:15:16PM +0200, Ralph Brugger wrote:
 ich habe gestern den Kernel 2.6.15 von backports.org testweise für Sarge
  übersetzt und installiert.

Warum nicht eins der 2.6.16-2 Kernelimage?

 Am Rechner hängen zwei USB Drucker denen ich per UDEV sprechende Devices
 zugeordnet habe.

udev in Version 0.093-0bpo1 oder 0.094 installiert?

-- 
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pgpm30JNcX2gR.pgp
Description: PGP signature


Re: CUPS Error mit Sarge und Kernel 2.6.15

2006-09-18 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, Sep 18, 2006 at 05:46:10PM +0200, Ralph Brugger wrote:
 http://linuxwiki.de/udev
 wer auf Debian Sarge udev und einen selbstgemachten aktuellen Kernel
 verwendet, muss udev auf eine aktuellere Version updaten. Kernel 2.6.15
 erfordert mindestens udev 071, Sarge enthält aber eine ältere Version.
 Bei der älteren Version funktionierte bei meinen Versuchen die feste
 Zuordnung von Gerätenamen/Links auf USB-Devices per Seriennummer nicht.
 udevinfo hat auch die entsprechenden Attribute vor dem Upgrade von udev
 nicht angezeigt.

Mit

   aptitude -tsarge-backports install linux-image-2.6.16-2-CPU

wäre dir das nicht passiert.

-- 
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pgpQsZCi0N1Zw.pgp
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Re: CUPS Error mit Sarge und Kernel 2.6.15

2006-09-18 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, Sep 18, 2006 at 07:48:03PM +0200, Ralph Brugger wrote:
 Martin Reising schrieb:
 aptitude -tsarge-backports install linux-image-2.6.16-2-CPU
  
  wäre dir das nicht passiert.
 
 Wo liegt der Unterschied? Alleine in der Kernel Version?

Die Abhängigkeiten sollte das neue udev, module-init-tools und
initramfs-tools/yaird installieren und hotplug deinstallieren.

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pgpCx1Ts1ObiP.pgp
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Re: Compilierung von filtercmd/serversidefilter

2006-09-15 Diskussionsfäden Martin Reising
On Fri, Sep 15, 2006 at 07:09:28PM +0200, Sebastian Dellit wrote:
 (.text+0x141): undefined reference to `krb5int_pthread_loaded'
 /usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libgssapi_krb5.a(gss_libinit.o
 ): In function `gssint_lib_fini':

Da hat wohl jemand vergessen libkrb5support aus libkrb5-dev zu linken.

 /usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libmysqlclient.a(libtaocrypt_l
 a-dh.o): In function `TaoCrypt::(anonymous 
 namespace)::DiscreteLogWorkFactor(uns
 igned int)':
 (.text+0xa5): undefined reference to `pow'
 /usr/lib/gcc/i486-linux-gnu/4.1.2/../../../../lib/libmysqlclient.a(libtaocrypt_l
 a-dh.o): In function `TaoCrypt::(anonymous 
 namespace)::DiscreteLogWorkFactor(uns
 igned int)':
 (.text+0xb3): undefined reference to `log'

Hier fehlt libm aus libc6-dev.
Ohne libc6-dev kannst du die Verwendung eines C-Compiler getrost ad
Akta legen.

Du solltest dich besser bei den Sourcen informieren welche anderen
Libraries und damit welche -dev Pakete benötigt werden.

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pgpndZTNCsQiE.pgp
Description: PGP signature


Re: Compilierung von filtercmd/serversidefilter

2006-09-15 Diskussionsfäden Martin Reising
On Fri, Sep 15, 2006 at 08:56:56PM +0200, Sebastian Dellit wrote:
 am Freitag, 15. September 2006 um 19:30 meinte Martin Reising u. a.:
  Da hat wohl jemand vergessen libkrb5support aus libkrb5-dev zu linken.
 
 Öhm, der Paket Betreuer? Ich bin da sehr neu drin, habe noch nicht all
 zu viele Pakete compiliert.
 
 libkrb5-dev ist bei mir auf jeden Fall installiert.
 
 Was kann ich also dagegen tun?

configure sollte das eigentlich erfassen und im Makefile/Makefile.in
anpassen. Ansonsten zu den Libraries -lkrb5support und -lm hinzufügen.

  Du solltest dich besser bei den Sourcen informieren welche anderen
  Libraries und damit welche -dev Pakete benötigt werden.
 
 Ich habe sowohl die readme als auch die Makefile durchgelesen und - so
 denke ich - streng befolgt, soweit ich das beurteilen konnte. Hinweise
 auf weitere Pakete habe ich nicht gefunden.

Da die Makefiles gerne über Makefile.am/Makefile.in erzeugt werden
hilft das nicht unbedingt weiter. INSTALL sollte in so einem Fall die
gesuchten Informationen liefern.

-- 
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pgpBvoZWDwqkc.pgp
Description: PGP signature


Re: lokaler User vs. Root

2006-09-14 Diskussionsfäden Martin Reising
On Thu, Sep 14, 2006 at 09:53:49AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 Doch, waere auch ziemlich unguenstig wenn bei der Angabe von test als PW
 jedesmal ein anderer Hashwert am Ende rauskommt. Dann koennte man sich
 naemlich nicht mehr einloggen, denn login vergleicht den berechneten
 Hashwert mit dem der gespeichert ist und laesst dich nur bei
 Uebereinstimmung rein.

Wirf mal einen Blick in die Sourcen von passwd. Da sieht man das zur
Erzeugung des Hash auch die Uhrzeit verwendet wird.
= Der Hash-Wert in /etc/shadow ist bei crypt, trotz gleichem Login
und Password, jedes mal verschieden.

Die Überprüfung des Passwort sieht folgendermaßen aus:

  epasswd = crypt(passwd, pw-pw_passwd);
  if (strcmp(epasswd, pw-pw_passwd)) {
   return (UPAP_AUTHNAK);
  }

Es wird also das eingegebene Passwort mit dem gespeicherten Hash des
vorhandenen Passwort verschlüsselt. Anschließend wird das Resultat
dieser Verschlüsselung mit dem dem gespeicherten Hash des
vorhandenen Password verglichen.

-- 
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pgprACxlKY8db.pgp
Description: PGP signature


Re: lokaler User vs. Root

2006-09-14 Diskussionsfäden Martin Reising
On Thu, Sep 14, 2006 at 10:28:08AM +0200, Bjoern Schliessmann wrote:
 Jan Dinger wrote:
 
  Bei MD5 ist es doch so wenn ich das Passwort test verschlüssle,
  kommt bei MD5 immer das selbe raus. 
 
 Shadow verwendet heutzutage praktisch nur noch MD5.

AFAIK wird erst seit woody bei der Installation angeboten md5 statt
crypt zu verwenden.


  Bei shadow ja nicht oder?
 
 Wie meinen?

Klassisch halt. /etc/shadow == crypt

-- 
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pgpZ5TriWUc1R.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian for kids

2006-09-14 Diskussionsfäden Martin
Peter Schütt wrote:
 Hallo,
 ich werde jetzt einen neuen Rechner für meine Jungs aufsetzen und wollte
 dort Windows 98 und Debian aufspielen, zumal mein Jüngster von Penguin Racer
 und Kolf sehr angetan ist.

 Wie installiere ich das am zweckmäßigsten?

 Klar, erst FDisk, dann Win98 und dann Debian.
 Soll ich Debian ganz gewöhnlich installieren  (so wie ich es schon ein
 Dutzend Mal gemacht habe) und dann das junior-Zeugs von Hand nach
 installieren?

 Oder gibt es irgendwie fertige Debian for Kids ISO's, von denen man
 installieren sollte?
   
Was ist denn mit dem Debian Jr. Projekt? Oder Skolelinux? Es gibt
sicherlich auch noch weitere CDDs für Kinder.
Schau mal hier: http://wiki.debian.org/CustomDebian

Gruß!
Martin Sieke


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Re: Sarge, Etch oder Sid

2006-09-12 Diskussionsfäden Martin Reising
On Tue, Sep 12, 2006 at 10:05:30AM +0200, Heiner Gewiehs wrote:
 Die Frage für mich, welche Version von Debian nehme ich - stabil soll das 
 Ganze schon laufen, aktuell muss zumindest die Büro-Suite sein (OOo 2.0.3).

Da man noch keine Erfahrung mit Kubuntu LTS hat und wenn man sich den
Spaß mit Mozilla/Firefox in sarge ansieht, kommen doch Zweifel an dem
versprochenen 3 jährigen Support.

Etch ist aufgrund der de facto nicht vorhandenen Secruity-Fixes auch
keine alternative zu sarge und sid.

Sarge mit backports.org sieht nicht schlecht aus, allerdings stellt
sich hier ebenfalls die Frage nach den Security-Fixes.

Ein Kompromis könnte aus Stable plus backports.org mit Mozilla und
OpenOffice.org direkt vom Erzeuger bestehen. Dabei ist die
Integration ggf. nicht so gut wie mit den Debian Pakete, allerdings
ist der Support bei intressanten neuen Features durch die Erzeuger
besser/schneller/direkter.
Ob meine Wahrnehmung von Mr. Backport Norbert Tretkowski und Mr.
OpenOffice.org Debian Rene Engelhard geteilt werden wage ich
allerdings zu bezweifeln.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpkHEMuq2Lah.pgp
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Re: Sarge, Etch oder Sid

2006-09-12 Diskussionsfäden Martin Reising
On Tue, Sep 12, 2006 at 10:44:53AM +0200, Christian Fröse wrote:
 Martin Reising wrote:
 Etch ist aufgrund der de facto nicht vorhandenen Secruity-Fixes auch
 keine alternative zu sarge und sid.

 Etch bekommt inzwischen über das reguläre Security-System von Debian updates.

Seit wann reicht die Manpower auch für testing?
AFAIK ist außer der Ankündigung nicht viel passiert; deshalb auch de
facto.

 Ein Kompromis könnte aus Stable plus backports.org mit Mozilla und
 OpenOffice.org direkt vom Erzeuger bestehen. Dabei ist die
 Integration ggf. nicht so gut wie mit den Debian Pakete, allerdings
 ist der Support bei intressanten neuen Features durch die Erzeuger
 besser/schneller/direkter.
 Ob meine Wahrnehmung von Mr. Backport Norbert Tretkowski und Mr.
 OpenOffice.org Debian Rene Engelhard geteilt werden wage ich
 allerdings zu bezweifeln.

 Also meiner Meinung nach würdest du im Moment im Bezug auf ein
 notwendiges OOffice sowie des bereits stabilen Core-Systems mit Etch am
 besten fahren.

Jemand der nach Erfahrung fragt, also anscheinend keine Zeit hat sich
an Hand von Mailinglisten-Archiven und groups.google.de eine Meinung zu
bilden, das doch zeitlich recht anspruchsvolle Testing für einen
produktiv Desktop zu empfehlen, finde ich sehr gewagt.

-- 
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pgpA7eSEq6JCj.pgp
Description: PGP signature


Re: Enterprise Printing ( ca. 400 Drucker) mit Debian möglich?

2006-09-12 Diskussionsfäden Martin Reising
On Tue, Sep 12, 2006 at 10:55:01AM +0200, Robert Krauss wrote:
 Von einem Windows-System kommen Druckaufträge mit PCL Daten an EINE
 Druckerwarteschlange. Mit Hilfe eines kleinen Scripts kann ich erkennen, wer
 der eigentliche Empfänger des Druckauftrages ist. Dann schickt das Script
 den Auftrag an einen von ca. 400 Druckern weiter. Alle Drucker sind
 identisch und per VPN-Router angebunden, haben eine interne IP und stehen
 irgendwo in Europa.

Ohne die orginelle Sammelqueue mit dem Routing/Requeuing Script ist
das aus der Tüte CUPS. Wobei die Frage ist wie die Drucker
angebunden sind. Netzerkinterface
(telnet/ftp/lpr/http/ipp/HP-JetDirect) oder hänge die an einem
Windows-PC, oder an einer Linux-Kiste?

Das Routing/Requeuing Script in CUPS zu integrieren ist IMHO eine etwas
aufwändigere Sache, wobei man sich ggf. von den PS2PDF-Lösungen die
PPD und die damit verbundene Verabeitung abschauen könnte.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgphMe8dA7lsc.pgp
Description: PGP signature


LVM2-request

2006-09-12 Diskussionsfäden Dr. Martin Körfer
Hallo Liste,

habe 4 S-ATA-Raid-Sets (über FibreChannel-Adapter mit dem System verbunden)
in eine Logical Volume Group gesteckt und 2 Logical Volumes
(jedes etwa 10 Tbyte) daraus gemacht.
Laufen unter Debian Sarge mit LVM2.
Meine Frage:
Was passiert eigentlich, wenn die System-Platte crashed !?
Sind die Daten wieder verfügbar, wenn ich eine neues (gleichartiges) System auf
einer 2. Platte  aufsetze, oder sind die Adress-Informationen nicht mehr
vorhanden.
Mit anderen Worten:
Wo wird eigentlich die Adressinformation gespeichert ?
-auf der Systemplatte
oder
-auf der Datenplatte

Martin

--
Dr. Martin Körfer
MPI f. Chemie
EDV
J.J.Becherweg 27
D-55128 Mainz

Tel. -49-6131/305541
Fax  -49-6131/305318

-
This mail sent through IMP: webmail.mpch-mainz.mpg.de



Re: wlan-Karte automatisch starten

2006-09-10 Diskussionsfäden Martin Pitsch

Hallo Michael,

Michael Frank schrieb:

Martin Pitsch wrote:

Hallo,

ich habe wie unter http://math.umh.ac.be/an/D820/ beschrieben, die 
WLAN-Karte aktiviert. Jedoch schaffe ich es nicht, beim Booten des 
Laptops diese entsprechend zu aktivieren. Bin vorgegangen wie folgt:


1. IEEE80211 Subsystem, ipw3945-Chipsatztreiber -Firmware und -daemon 
nach ~/wlan kopiert und darin entpackt.

2. IEEE Subystem installiert
3. ipw3945-Treiber compiliert
4. Firmware nach /usr/local/lib/firmware kopiert und ipw3945d nach 
/usr/local/sbin kopiert
5. /etc/network/interfaces entsprechend mit den WLAN-Einstellungen für 
das Interface eth2 angepasst
6. ipw3945d im Verzeichnis ~/wlan/ipw3945-1.1.0 mit './load 
-ipw3945d=/usr/local/sbin' geladen

7. iwconfig gibt dann eth2 als wlan-Interface aus
8. ein 'ipup eth2' ausgeführt und die Netwerkverbindung über die 
WLAN-Karte steht  :-)


Nur, wie kann ich das automatisieren?

Über entsprechende Hinweise freue ich mich, danke.


[...]


ich habe hier zwar einen Atheros Chipsatz / madwifi Treiber und benutze
wpa_supplicant aber von Prinzip her, sollte die Vorgehensweise die 
Gleiche sein.
Um die Verbindung schon bei starten zu aktivieren, starte ich mit -Bw 
den daemon
im Hintergrund. Du wirst wahrscheinlich auch wpa_supplicant nutzen 
wollen ...


[...]


wpa_supplicant unterstütz lt. deren Homepage nicht ipw3945.

Ich habe mir als kurzfristige Lösung die Befehlsfolgen als Script 
zusammengeschrieben, welches ich bei Bedarf händisch starte.


Hoffe bald eine zufriedenstellende Lösung zu finden oder genannt zu 
bekommen. Trotzdem Dank für Dein Bemühen.


Mfg, Martin


--
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Re: wlan-Karte automatisch starten

2006-09-10 Diskussionsfäden Martin Pitsch

Hallo Michael,

Michael Frank schrieb:

Martin Pitsch wrote:

wpa_supplicant unterstütz lt. deren Homepage nicht ipw3945.


sehe ich anders :

http://hostap.epitest.fi/wpa_supplicant/
Supported driver/cards :
Linux drivers that support Linux Wireless Extensions v19 or newer with 
WPA/WPA2 extensions


http://ipw3945.sourceforge.net/#requirements
For WPA you need a WPA supplicant compatible with the latest versions of 
the wireless extensions


Um WPA zu fahren _brauchst_ Du wohl also wpa_supplicant.

BSP:
http://www.linux-stammtisch.at/modules/wiwimod/index.php?page=WPA2_ipw3945_debian-sid 


Auf diese Seiten bin ich nicht gestossen. Danke.


Aber wenn Du Dein Problem eh schon geloest hast ... ;-)


Nö, da ja noch nicht zufriedenstellend - halt eine temporäre 
Notlösung ... :-(



Schoenen Sonntag noch !


Danke - diesen wünsche ich Dir auch. Werde mich heute Abend/morengen 
mit Deinen hinweisen auseinandersetzen und dann posten. Denke, dass 
ich das dann so hinbekomme.


MfG, Martin


--
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kleine Menüschfiten / etch - xfonts-ba se-transcoded

2006-09-09 Diskussionsfäden Martin Pitsch

Hallo,

habe auf meinem Laptop Debian-Etch installiert. Die Auflösung des 
Bildschirms beträgt 1680x1050. Dabei sind aber Menüschriften diverser 
Programm sehr klein.


Bisher lies sich das Problem mit einspielen des Paketes 
xfonts-base-transcoded lösen. Dieses scheint es aber für Etch nicht mehr 
zu geben.


Gibt es eine alternative oder andere Lösungsmethode?

MfG,
Martin


--
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Re: kleine Menüschfiten / etch - xfont s-base-transcoded - gelöst

2006-09-09 Diskussionsfäden Martin Pitsch

Hallo,

hab etwas zu schnell geschossen.

Durch einspielen von gtk2-engines-gtk-qt und Einstellen der 
GTK-Einstellungen im Kontrollzentrum siehts nun einwandfrei aus.


MfG,
Martin

Martin Pitsch schrieb:

Hallo,

habe auf meinem Laptop Debian-Etch installiert. Die Auflösung des 
Bildschirms beträgt 1680x1050. Dabei sind aber Menüschriften diverser 
Programm sehr klein.


Bisher lies sich das Problem mit einspielen des Paketes 
xfonts-base-transcoded lösen. Dieses scheint es aber für Etch nicht mehr 
zu geben.


Gibt es eine alternative oder andere Lösungsmethode?

MfG,
Martin





--
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wlan-Karte automatisch starten

2006-09-09 Diskussionsfäden Martin Pitsch

Hallo,

ich habe wie unter http://math.umh.ac.be/an/D820/ beschrieben, die 
WLAN-Karte aktiviert. Jedoch schaffe ich es nicht, beim Booten des 
Laptops diese entsprechend zu aktivieren. Bin vorgegangen wie folgt:


1. IEEE80211 Subsystem, ipw3945-Chipsatztreiber -Firmware und 
-daemon nach ~/wlan kopiert und darin entpackt.

2. IEEE Subystem installiert
3. ipw3945-Treiber compiliert
4. Firmware nach /usr/local/lib/firmware kopiert und ipw3945d nach 
/usr/local/sbin kopiert
5. /etc/network/interfaces entsprechend mit den WLAN-Einstellungen 
für das Interface eth2 angepasst
6. ipw3945d im Verzeichnis ~/wlan/ipw3945-1.1.0 mit './load 
-ipw3945d=/usr/local/sbin' geladen

7. iwconfig gibt dann eth2 als wlan-Interface aus
8. ein 'ipup eth2' ausgeführt und die Netwerkverbindung über die 
WLAN-Karte steht  :-)


Nur, wie kann ich das automatisieren?

Über entsprechende Hinweise freue ich mich, danke.

MfG,
Martin


--
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Re: SSH-Server auf Angriffe prüfen.

2006-09-09 Diskussionsfäden Martin Reising
On Sat, Sep 09, 2006 at 01:45:01PM +0200, Amir Tabatabaei wrote:
 $IPTABLES -I INPUT -p tcp --dport 22 -m state --state NEW -m recent --set
 $IPTABLES -I INPUT -p tcp --dport 22 -m state --state NEW -m recent --update 
 --seconds 600 --hitcount 2 -j DROP
 
 Dabei wird nach 2 fehlgeschlagenen Versuchen für 10 Min. keine weiteren
 Verbindungen mehr angenommen.

Woran bitte erkennt iptables das es sich um fehlgeschlagenen
Versuche handelt? 

AFAIK wird nach jeder 2. ssh Verbindung für 10 Minuten jede weitere
Verbindung dummerweise geDROPt. Warum eigentlich nicht REJECT?

Besonders nervig wird das wenn man mit mehreren scp-Kommandos Daten
von/auf so einen Computer kopieren will.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgp0yoGFIHlqS.pgp
Description: PGP signature


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