Re: memory Verbrauch der Prozesse
Hi Dieter, Am 06/20/2003 12:05 PM schrieb Dieter Tremel: jetzt muss ich als alter Linuxer auch mal eine Newbie-Frage stellen: Wie kann ich mit Komfort den Speicherverbrauch der Prozesse rausfinden und dabei schnelle die hungrigsten Verbraucher finden. Mir schwebt so eine Art top des Speicherverbrauches vor. Ich habe schon ein bisschen mit den ps Optionen gespielt, aber bin noch nicht ganz zufrieden. Wie macht Ihr das? z.B. # ps -eo %mem,cputime,pid,fname Das kannst Du noch doch sämtlich Unterprogramme pipen (grep,sort, ...) ps hat auch einen eingebauten 'sort' (IIRC). Gruß Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehlermeldung
Hallo Andreas, Am 06/14/2003 09:13 AM schrieb A. Sonnabend: Habe Fehler gefunden. Schreibe die Lösung doch bitte an die Liste. Vielleicht hat jemand ein ähnliches Problem und findet die Lösung nicht. Viele Leute archivieren auch die Mailingliste, um bei Problemen in dieser zu suchen. Dann ist es ärgerlich, wenn man einen Thread recheriert und das Ende des Threads lautet:Habe Fehler gefunden. Danke und Gruß Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien nach X Tagen automatisch lschen
Am 06/13/2003 08:21 PM schrieb Jim Knuth: Hi, mein Virenscanner markiert verseuchte Emails und verschiebt die in einen extra Ordner. Jetzt möchte ich diese nach X Tagen automatisch löschen lassen (per Cron). 02 5 * * * root /usr/bin/find /CDROM -mtime 30 -exec rm {} \; [Quoting repariert] danke. leider funzt das nicht. Der Ordner, in dem die Files liegen, gehört dem User und Gruppe uucp. Noch ne Idee? Root führt den Cronjob aus. Ist egal, wem die Dateien gehören. Wieso funktioniert das nicht ? Fehlermeldung ? Du hast hoffentlich nicht das Verzeichnis /CDROM genommen, oder ? Ich vermute, dass es bei Dir anders heisst (e.g /var/virusmail ??) Bye Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Problem
Hi Eckhard, Am 06/11/2003 05:01 PM schrieb Eckhard Hoeffner: Ich habe mir nun einen neuen Kernel gebastelt auf einem testing-system, den ich dann auf dem Server einspielen wollte. Auf dem testing-system funktioniert der Kernel auch und erfüllt die zugeordneten Aufgaben (X oder z.B. sound geht zwar nicht - interessiert aber auch nicht). Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme ich für jedes Modul: depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/ Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur Zeit für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist es recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu starten). Den Neustart solltest Du aber machen. Welchen Kernel hattest Du vorher installiert ? Existiert das alte /lib/modules/ des Kernels noch ? Wieso kriege ich diese depmod: *** Unresolved symbols-Meldungen? Der Kernel, weiß in welchem /lib/modules/2.4.* Verzeichnis er nachschauen muss, um entsprechende Module zu finden. Wenn das Verzeichnis nicht mehr exitsiert, wundern mich die Fehlermeldungen nicht. Gruß Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien nach X Tagen automatisch lschen
Hi Jim, Am 06/11/2003 09:56 PM schrieb Jim Knuth: Hi, mein Virenscanner markiert verseuchte Emails und verschiebt die in einen extra Ordner. Jetzt möchte ich diese nach X Tagen automatisch löschen lassen (per Cron). Jemand ne Idee? danke. Schnipp #!/bin/bash # # x=Anzahl Tage x=7 # dir=Verzeichnis zum durchforsten dir=/var/virusmail # Findet Dateien, die älter als x Tage sind # Anstatt dem echo machst du dann ein rm find $dir -type f -ctime +x -exec echo Diese Datei ist alt: {} \; Schnapp Mehr Info's ? man find Automatisieren ? man crontab Gruß Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IPSEC - host to subnet Problem
Hi Christian, Am 08.06.2003 11:41 schrieb christian schubert: On Sat, 07 Jun 2003 19:00:51 +0200 Martin Knipper [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Mit dem folgenden Befehl kann ich nun auch vom Linuxrouter mit DSL die statische IP wie gewohnt anpingen bzw. ansprechen. # ip route replace 217.160.x.x/32 dev ipsec0 src 192.168.23.105 Als Quellip wird die IP der Netzwerkkarte benutzt (also nicht die von ppp0) was auch durchaus erwnscht ist. [...] hilft Dir das hier http://www.pro-linux.de/news/2003/5364.html ? Ja, den Artikel kannte ich bereits und habe diesen für den Linux-Router mit DSL verwendet (siehe Quote). Leider klappt das nicht mit dem Linuxhost (stat. IP). Irgendwo habe ich einen Denkfehler, finde diesen aber nicht. Gruß Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
IPSEC - host to subnet Problem
Hi zusammen, folgende Ausgangssituation: Subnetz(192.168.23.0) - Linux-Router mit DSL(212.100.x.x) == INTERNET == Linuxhost mit stat. IP (217.168.x.x) Nach einem ipsec auto --up MeineVerbindung wird alles wunderbar aufgebaut. Ein Ping funktioniert jedoch nur von den Clients aus dem Subnetz 192.168.23.x zu dem Linuxhost mit statischer IP. Mit dem folgenden Befehl kann ich nun auch vom Linuxrouter mit DSL die statische IP wie gewohnt anpingen bzw. ansprechen. # ip route replace 217.160.x.x/32 dev ipsec0 src 192.168.23.105 Als Quellip wird die IP der Netzwerkkarte benutzt (also nicht die von ppp0) was auch durchaus erwünscht ist. Nun zu meinem eigentlichen Problem: Von dem Linuxhost mit statischer IP (217.168.x.x) kann ich in das Subnetz 192.168.23.x pingen und auch Clients direkt ansprechen. Ich kann allerdings nicht mehr den Linux-Router mit seiner zugewiesen öffentlichen IP-Adresse (212.100.x.x) erreichen. Die Pakete, die der Linuxhost an den Linux-Router schickt, sollen in diesem Fall auch nicht verschluesselt werden. Wenn die Packete verschlüsselt werden sollen, nehme ich die 192.168.23.105. Das habe ich schon verstanden. Wie setzte ich den nun eine Route, damit er den Linux-Router mit DSL-Modem wieder direkt ansprechen kann. (Umgehung des VPN). Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt. Wenn nicht, fragt bitte nach. Viele Grüße Martin Knipper -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE 3.1.1 Symbolleiste stürtzt ab
Hi Daniel, Am 28.03.2003 12:21 schrieb Daniel Golesny: Hallo, ich habe den Backport KDE3.1.1 von ktown.kde.org/~nolden installiert (upgrade von KDE 2.2.2) und die Symbolleiste stürzt immer ab, manchmal auch der ganze Desktop. Dann hilft nur noch auf Konsole wechseln und KDE killen. Kann ich bestätigen. Das passiert mir seit neustem auch. Ich habe aber kein upgrade von kde 2.2.x gemacht. Es ist eine Neuinstallation. Vieleicht weiß jemand Abhilfe. Gruß Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)