Re: ordnernamen in dateinamen übernehmen

2006-11-12 Diskussionsfäden Matthias Meyer
Tilo Schwarz wrote:

 On Sat, 11 Nov 2006 18:04:57 +0100, Matthias Meyer [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 
 Hallo,

 Ich möchte in einem Ordner softlinks auf Fotos aus 35 Ordnern erstellen.
 Dabei sollen die Filenamen aber um den Ordnernamen ergänzt werden.
 Z.B:
 Ordner KW35 und Ordner KW36 enthalten jeder ein Foto namens OG-Bad.jpg.
 Im Ordner alle Fotos möchte ich dann 2 symbolische Links haben die
 KW35-OG-Bad.jpg und KW36-OG-Bad.jpg heissen.
 
 Hi!
 
 % ls -R
 .:
 alle  KW35  KW36
 
 ./alle:
 
 ./KW35:
 OG-Bad.jpg
 
 ./KW36:
 OG-Bad.jpg
 % cd alle
 % mmv -sv ../K*/* K#1-#2
 ../KW35/OG-Bad.jpg - KW35-OG-Bad.jpg : done
 ../KW36/OG-Bad.jpg - KW36-OG-Bad.jpg : done
 % ls -l
 insgesamt 0
 lrwxrwxrwx 1 x x 18 2006-11-12 00:10 KW35-OG-Bad.jpg - ../KW35/OG-Bad.jpg
 lrwxrwxrwx 1 x x 18 2006-11-12 00:10 KW36-OG-Bad.jpg - ../KW36/OG-Bad.jpg
 
 
 Viele Grüße,
 
  Tilo
 
 
Herzlichen Dank!
-- 
Don't panic



ordnernamen in dateinamen übernehmen

2006-11-11 Diskussionsfäden Matthias Meyer
Hallo,

Ich möchte in einem Ordner softlinks auf Fotos aus 35 Ordnern erstellen.
Dabei sollen die Filenamen aber um den Ordnernamen ergänzt werden.
Z.B:
Ordner KW35 und Ordner KW36 enthalten jeder ein Foto namens OG-Bad.jpg.
Im Ordner alle Fotos möchte ich dann 2 symbolische Links haben die
KW35-OG-Bad.jpg und KW36-OG-Bad.jpg heissen.

Lässt sich das automatisieren?
Ich denke da an find und ln.

Danke
Matthias
-- 
Don't panic



kernel 2.6.16 - invalid module format

2006-09-25 Diskussionsfäden Matthias Meyer
Hallo,

Ich habe die Kernel-Sourcen der Debian-Packages linux-source-2.6.16,
linux-headers-2.6.16-2 und 2.6.16-2-686 auf einem NFS-Server liegen.
Baue dann den Kernel auf einem von CD laufenden 2.6.12er Kernel:

ln -s /usr/src/linux-source-2.6.16 /usr/src/linux
make mrproper
make menuconfig
make clean
make prepare
make bzImage
make modules
make modules_install
cp /usr/src/linux/arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-2.6.16
cp /usr/src/linux/System.map /boot/System.map-2.6.16
mkinitrd -f --omit-raid-modules /boot/initrd-2.6.16 2.6.16
bringt die Meldungen:
/usr/sbin/mkinitrd: neither /dev/fd or /proc/self/fd exists!
Try mounting the proc filesystem: mount -tproc none /proc
ich mache aber weiter:
ln -s /boot/vmlinuz-2.6.16 /boot/vmlinuz
lilo
Warning: COMPACT may conflict with LBA32 on some systems
Warning: '/proc/partitions' does not exist, disk scan bypassed
Warning: Unable to determine video adapter in use in the present system.
Added Linux *
Added last-Linux
Added linux-vdr
Added linux-mosix
Added Speichertest

Wenn ich dann neu boote, bekomme ich einen haufen Fehler:
modprobe: FATAL: ... invalid module format
und es endet mit:
mount: devfs: not mounted
pivot_root: relocation error: pivot_root: symbol errno, symbol GLIBC_2.0 not
defined in libc.so.6 with link time reference
/sbin/init: 432: can not open /dev/console: no such file
kernel panic - not syncing: Attempted to kill init!

Woran liegt das?
Kann mir einer helfen?

Danke
Matthias
-- 
Don't panic


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Re: Problem mit Group-Access auf nfs Freigabe

2006-07-02 Diskussionsfäden Matthias Meyer
Gerhard Brauer wrote:
 
 Hast du meyer erst kürzlich zu puser hinzugefügt?
 Dann wäre eine Möglichkeit, daß diese Zugehörigkeit für den Account
 einfach noch nicht wirksam ist.
 Dein id meyer hast du jeweils als root ausgeführt. Da werden
 Änderungen sofort angezeigt.
 Was zeigt denn ein id als user meyer auf den Rechnern?
 Wenn das unterschiedlich ist, dann jeden eingeloggten meyer ausloggen.
 Änderungen an den Accounts werden erst nach dem vollständigen Ausloggen
 aller meyers wirksam.
 
 
 Gruß
 Gerhard

Danke.
Es war lediglich ein Zeit-Problem. Heute geht es :-)
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Problem mit Group-Access auf nfs Freigabe

2006-07-01 Diskussionsfäden Matthias Meyer
Hallo,

Ich schaffe es irgendwie nicht die Gruppenrechte auf NFS-Freigaben einzustellen.
Ich exportiere das Verzeichniss /Media was unter anderem die Verzeichnisse 
beinhaltet:

FileServer:~# ls -alh /Media/Projekte
insgesamt 2,3G
drwxrwxr--  4 base users 4,0K 2006-06-07 20:15 .
drwsrwxr-x 11 root root  4,0K 2006-06-28 06:48 ..
drwxrwx--- 12 base puser 4,0K 2006-01-01 06:49 puser
drwxrwxr--  2 base users 8,0K 2006-06-20 19:46 records

auf NFS-Server und NFS-Client sind die User und Gruppen syncron gesetzt:

[EMAIL PROTECTED]:/home/Meyer# id meyer
uid=501(meyer) gid=100(users) Gruppen=100(users),1000(puser)

FileServer:~# id meyer
uid=501(meyer) gid=100(users) Gruppen=100(users),1000(puser)

Als root (oder in /etc/fstab) kann ich das Verzeichnis mounten.
Als root kann ich auch darauf zugreifen.
Als meyer kann ich aber nur auf die Verzeichnisse zugreifen die zur Gruppe 
user
gehören. In jene der Gruppe puser komme ich nur als root.

Was mache ich falsch?

Danke für jeden Tipp!
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Imake.tmpl: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

2006-05-24 Diskussionsfäden Matthias Meyer
Hallo,

Ich versuche den ivtv_xdriver zu kompilieren. Leider bekomme ich eine
Fehlermeldung:

vdr:/Sourcen/ivtv_xdriver_0.10.6/ivtvdrv/xc/programs/Xserver/hw/xfree86/drivers/
  
ivtv# xmkmf /usr/src/xorg-x11-6.9.0
mv -f Makefile Makefile.bak
imake -I/usr/src/xorg-x11-6.9.0/config/cf -DTOPDIR=/usr/src/xorg-x11-6.9.0 
-DCUR  
DIR=.
Imakefile.c:40: error: Imake.tmpl: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden 
(=File or Directory not found)
imake: Exit code 1.
  Stop.

Was ist dieses Imake.tmpl? Wo bekomme ich es her?

Danke
Matthias
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framebuffer Fehler unter Xorg

2006-05-19 Diskussionsfäden Matthias Meyer
Hallo,

Ich bekomme meinen Framebuffer (von www.ivtvdriver.org) nicht zum laufen.
In meiner /var/log/Xorg.0.log finde ich folgende Fehlermeldungen:
(EE) IVTVDEV_TST(0)Framebuffer id from dev /dev/fb0 is 0
(EE) IVTVDEV_TST(0)open /dev/video48 returned  7
(EE) IVTVDEV_TST(0)get_fb returned  0 fbid 0

Was rennt da falsch?
In meiner /var/log/messages finde ich dann immer die Fehlermeldung:
May 19 20:29:05 vdr kernel: ivtv0-osd warning: Offset 1852108 is greater
than buffer!!!

...mit sich ändernden Offset-Werten.

Ich suche schon seit Wochen (in der ivtv-users@ivtvdriver.org) nach dem
Fehler. Die kennen sich aber anscheinend nicht aus. Ich bekomme keine
Antworten :-(

Hoffentlich könnt ihr mir helfen ?!

Matthias
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Re: Woher bekomme ich die Xorg sourcen ?

2006-03-27 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Andreas Pakulat wrote:

 On 27.03.06 01:26:08, Matthias Meyer wrote:
 Ich möchte einen framebuffer treiber kompilieren (ivtv_xdriver).
 
 Ok.
 
 Dazu brauche ich aber die Sourcen meines X-Systems (xserver-xorg
 
 Sicher? Normalerweise braucht man dafuer nur Header-Dateien. Diese
 findest du in den -dev-Paketen zu Xorg.
 
 Was muss ich in meine /etc/apt/sources.list aufnehmen und wie heisst das
 
 Fuer die -dev-Pakete: nix. Da musst du nur rauskriegen welche genau du
 brauchst...
 
 Um den von Debian benutzten Sourcecode von Xorg zu bekommen musst du
 eine deb-src Zeile einfuegen die analog der normalen unstable-Zeile
 aufgebaut ist.
 
 Dann kannst du mit
 
 apt-get source xorg-x11
 
 die Quellen runterladen und entpacken lassen.
 
 Andreas
 
Danke
Matthias
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Woher bekomme ich die Xorg sourcen ?

2006-03-26 Diskussionsfäden Matthias Meyer


Ich möchte einen framebuffer treiber kompilieren (ivtv_xdriver).

Dazu brauche ich aber die Sourcen meines X-Systems (xserver-xorg 

6.9.0.dfsg.1-4).

Was muss ich in meine /etc/apt/sources.list aufnehmen und wie heisst das

Paket?

Aus apt-cache search xorg werde ich nicht schlauer. Da scheint es keine

Sourcen zu geben :-(



Danke

Matthias

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Re: Umstieg von Kernel 2.4.26 auf 2.6.12

2006-03-21 Diskussionsfäden Matthias Meyer


Ups, peinlich.



Es läuft alles prima.



Danke

-- 

Don't panic


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Re: Umstieg von Kernel 2.4.26 auf 2.6.12

2006-03-19 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Andreas Pakulat wrote:

 On 15.03.06 22:29:24, Matthias Meyer wrote:
 Bei mir rannte ein Kernel 2.4.26 und LVM:
 vdr:~# dpkg --list | grep lvm
 ii  lvm-common   1.5.20   The Logical Volume Manager for Linux
 (common
 ii  lvm101.0.8-10 The Logical Volume Manager for Linux
 
 Somit ist LVM installiert und nicht LVM2, oder?
 
 Jupp.
 
 Nun wollte ich auf 2.6.12 umsteigen. Und nun läuft LVM nicht mehr.
 
 Klaro.
 
 Reicht es wenn ich das Debian-Paket LVM2 installiere?
 
 Jupp.
 
Entpacke lvm2 (aus .../lvm2_2.01.04-5_i386.deb) ...
Richte lvm2 ein (2.01.04-5) ...
Backing up any LVM2 metadata that may exist...done.

vdr:~# vgscan
  Reading all physical volumes.  This may take a while...
  /dev/hdb: open failed: Kein Medium gefunden
  Found volume group LVM using metadata type lvm1

Muss ich noch was konfigurieren?
Wie lade ich mein LVM?

Danke
Matthias
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Don't panic


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Umstieg von Kernel 2.4.26 auf 2.6.12

2006-03-15 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Hallo,

Bei mir rannte ein Kernel 2.4.26 und LVM:
vdr:~# dpkg --list | grep lvm
ii  lvm-common   1.5.20   The Logical Volume Manager for Linux (common
ii  lvm101.0.8-10 The Logical Volume Manager for Linux

Somit ist LVM installiert und nicht LVM2, oder?

Nun wollte ich auf 2.6.12 umsteigen. Und nun läuft LVM nicht mehr.
vdr:~# /etc/init.d/lvm start
Setting up LVM Volume Groups...
No program vgscan found for your current version of LVM
No program vgchange found for your current version of LVM

Reicht es wenn ich das Debian-Paket LVM2 installiere?
Eine Neu-Installation des Paketes lvm10 wird ja wohl nichts bewirken, oder?

Gibt es ein Risiko beim Umstieg?
Ich habe fast 400GB auf dem LVM und ausser einem CD-Brenner übers Netzwerk
keine Möglichkeit zum sichern :-(
Welche Dateien muss ich sichern um wieder auf 2.4.12 rücksteigen zu können?
Reicht es die Verzeichnisse /etc/lvmconf und /etc/lvmtab.d zu sichern?

Danke
Matthias
-- 
Don't panic


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Re: apt: Pakete können nicht authentifiziert werden

2006-02-11 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Daniel Leidert wrote:

 Am Donnerstag, den 09.02.2006, 22:56 +0100 schrieb Matthias Meyer:
 
 apt-get update kann einige public keys nicht verwenden.
 Auch nachdem ich apt-get install debian-keyring -t testing gemacht
 habe, kommen noch immer diese Fehlermeldungen.
 
 Diese Frage ist eine FAQ und auch in dieser speziellen Form schon zigmal
 beantwortet wurden. Installiere debian-archive-keyring und lass 'apt-key
 update' laufen.
 
 MfG Daniel
 
 

Danke!
-- 
Don't panic


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apt: Pakete können nicht authentifiziert werden

2006-02-09 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Hallo,

apt-get update kann einige public keys nicht verwenden.
Auch nachdem ich apt-get install debian-keyring -t testing gemacht habe,
kommen noch immer diese Fehlermeldungen.

W: GPG error: http://security.debian.org woody/updates Release: The
following signatures couldn't be verified because the public key is not
available: NO_PUBKEY 010908312D230C5F
W: GPG error: ftp://ftp.tuwien.ac.at testing Release: The following
signatures couldn't be verified because the public key is not available:
NO_PUBKEY 010908312D230C5F
W: GPG error: ftp://ftp.de.debian.org testing Release: The following
signatures couldn't be verified because the public key is not available:
NO_PUBKEY 010908312D230C5F
W: Sie möchten vielleicht »apt-get update« aufrufen, um diese Probleme zu
lösen

Liegt das am Server oder habe ich etwas verkonfiguriert?

Danke
-- 
Don't panic


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Re: Thinkpad 600 stürzt ab wenn DMA eingeschaltet

2006-02-08 Diskussionsfäden Matthias Meyer


Klaus Umbach wrote:



 Unter W2k läuft der Laptop im Ultra DMA Mode. Also verträgt die

 Hardware wohl DMA.

 

 Hu, was ist denn da für ein IDE-Controller drin? lspci sagt Dir das.

 Eventuell ist das Modul für den DMA-Modus dieses Controllers nicht

 geladen...

 Oder Du könntest mal einen neueren Kernel versuchen, vielleicht wurde das

 Problem ja schon behoben.

 

 

 Welche Nachteile hat -o noatime ? Die man-page zu mount sagt der

 Timestamp der inodes wird nicht upgedated. Wozu braucht man das?

 

 Also mich persönlich hat es einfach noch nie interessiert, wann auf

 irgendeine Datei lesend zugegriffen wurde, also hab ich meine Platten auf

 den Workstations alle mit -o noatime gemoutet.

 

 Gruß

 Klaus

 

[EMAIL PROTECTED]:~# lspci

:00:00.0 Host bridge: Intel Corporation 440BX/ZX/DX - 82443BX/ZX/DX Host

bridge (AGP disabled) (rev 02)

:00:02.0 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1250 (rev 02)

:00:02.1 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1250 (rev 02)

:00:03.0 VGA compatible controller: Neomagic Corporation NM2160

[MagicGraph 128XD] (rev 01)

:00:07.0 Bridge: Intel Corporation 82371AB/EB/MB PIIX4 ISA (rev 01)

:00:07.1 IDE interface: Intel Corporation 82371AB/EB/MB PIIX4 IDE (rev

01)

:00:07.2 USB Controller: Intel Corporation 82371AB/EB/MB PIIX4 USB (rev

01)

:00:07.3 Bridge: Intel Corporation 82371AB/EB/MB PIIX4 ACPI (rev 01)

:05:00.0 Ethernet controller: Xircom Cardbus Ethernet 10/100 (rev 03)

r



[EMAIL PROTECTED]:~# dmesg | grep PIIX4

PIIX4: IDE controller at PCI slot :00:07.1

PIIX4: chipset revision 1

PIIX4: not 100% native mode: will probe irqs later

uhci_hcd :00:07.2: Intel Corporation 82371AB/EB/MB PIIX4 USB



[EMAIL PROTECTED]:~# lsmod | grep piix

i2c_piix4  11408  0

i2c_core   20992  1 i2c_piix4



-- 

Don't panic


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kpilot und Z22

2006-02-07 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Hallo,

Ich versuche meinen Z22 mit kpilot zu syncronisieren.
Ich starte kpilot und stecke den Z22 an den USB-Port meines Laptops.
Er wird erkannt und in /var/log/messages scheinen die folgenden Zeilen auf:
Feb  7 18:24:27 MultiLaptop kernel: usb 1-1: new full speed USB device using
uhci_hcd and address 7
Feb  7 18:24:28 MultiLaptop kernel: visor 1-1:1.0: Handspring Visor / Palm
OS converter detected
Feb  7 18:24:28 MultiLaptop kernel: usb 1-1: Handspring Visor / Palm OS
converter now attached to ttyUSB2
Feb  7 18:24:28 MultiLaptop kernel: usb 1-1: Handspring Visor / Palm OS
converter now attached to ttyUSB3
Feb  7 18:24:33 MultiLaptop usb.agent[4756]:  visor: already loaded

Wenn kpilot auf /dev/ttyUSB1 eingestellt ist.
Wenn ich kpilot auf /dev/ttyUSB3 eingestellt habe wird der Z22 auf USB0/USB1
angemeldet.

Ich muß im kpilot immer das USB-Device auf /dev/ttyUSB1 oder /dev/tty/USB3
und zurück ändern damit er synct. So geht das ständig. Immer hin und her.
Wie Hase und Igel :-(

Geht es das das verwendete USB-Device konstant bleibt?

/etc/udev/... habe ich schon versucht. Das schaut bei mir so aus:
cat /etc/udev/rules.d/10-custom.rules
BUS=usb, SYSFS{product}=Handspring Visor, KERNEL=ttyUSB*,
NAME{ignore_remove}=pilot, SYMLINK=pilot MODE=666

Aber ich weiß noch nicht mal was das udev ist :-?

Danke
Matthias
-- 
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Re: kpilot und Z22

2006-02-07 Diskussionsfäden Matthias Meyer


Armin Berres wrote:



 Matthias Meyer wrote:

 Ich muß im kpilot immer das USB-Device auf /dev/ttyUSB1 oder

 /dev/tty/USB3 und zurück ändern damit er synct. So geht das ständig.

 Immer hin und her. Wie Hase und Igel :-(

 

 Geht es das das verwendete USB-Device konstant bleibt?

 

 Versuch mal /dev/pilot - tut bei meinem E2 wunderbar. Wird automatisch

 angelegt, wenn ich den Hotsync-Button drücke.

 

 Bye

 Armin

 

 

Nö, leider



Nachdem ich die symbolische Verknüpfung

lrwxrwxrwx  1 root root5 2006-02-05 11:59 /dev/pilot - ttyS0

gelöscht habe wurde sie nicht mit einschalten/Hotsync des Z22 wieder

angelegt.

Nachdem ich händisch

lrwxrwxrwx  1 root root   12 2006-02-07 20:56 /dev/pilot - /dev/ttyUSB1

angelegt habe hat er einmal syncronisiert.

Dann habe ich den Z22 ausgeschaltet und wieder eingeschaltet und er meldet

sich wieder am /dev/ttyUSB3 an. Nun müsste ich /dev/pilot auf /dev/ttyUSB3

umlegen damit es geht. Aber das ist dasselbe Spiel wie oben.

Da muss es doch besseres geben.



-- 

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Re: kpilot und Z22

2006-02-07 Diskussionsfäden Matthias Meyer


Matthias Meyer wrote:



 

 /etc/udev/... habe ich schon versucht. Das schaut bei mir so aus:

 cat /etc/udev/rules.d/10-custom.rules

 BUS=usb, SYSFS{product}=Handspring Visor, KERNEL=ttyUSB*,

 NAME{ignore_remove}=pilot, SYMLINK=pilot MODE=666

 

 Aber ich weiß noch nicht mal was das udev ist :-?

 

 Danke

 Matthias



Ja. Und jetz, nach einem apt-get install udev

jetzt geht es.



Danke!

-- 

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Re: Thinkpad 600 stürz t ab wenn DMA eingeschaltet

2006-02-06 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Klaus Umbach wrote:

 On Sun, Feb 05, 2006 at 17:19:56 +0100, Matthias Meyer wrote:
 Ich habe ein Thinkpad 600 und Debian (Knoppix 4.0).
 Wenn ich DMA beim booten einschalte kommt er nicht hoch.
 Wenn ich sie im laufenden System einschalte (hdparm -d1 /dev/hda) hängt
 er sich auf.
 Eigentlich sollte die Festplatte doch DMA vertragen, oder?
 
 Ich weiß nicht, was da für Hardware drin ist, aber ich hatte mal einen
 Compaq Armada 4220T (P1 266), bei dem war UDMA auch nicht möglich, obwohl
 es eigentlich sowohl die Platte als auch der Controller hätten können
 sollen. (Ich hab extra ein Windows auf der Kiste installiert [das ist ohne
 Diskettenlaufwerk und ohne CD-ROM garnicht so einfach, wenn man kein USB
 hat und nicht über PXE booten kann!] um dann mit einem Lächeln
 herauszufinden, dass es dort auch nicht ging. :-)
 
 Könnt ihr mir helfen? Der Lappi ist schon verdammt langsam ohne DMA.
  
 * Mehr RAM!
 * Platte mit -o noatime mounten
 * /tmp als tmpfs.
 
 Gruß
 Klaus
 
Danke für die Tips.

Unter W2k läuft der Laptop im Ultra DMA Mode. Also verträgt die Hardware
wohl DMA.

Welche Nachteile hat -o noatime ? Die man-page zu mount sagt der Timestamp
der inodes wird nicht upgedated. Wozu braucht man das?

Danke
Matthias
-- 
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Thinkpad 600 stürzt ab wenn DMA eingeschaltet

2006-02-05 Diskussionsfäden Matthias Meyer


Hallo,



Ich habe ein Thinkpad 600 und Debian (Knoppix 4.0).

Wenn ich DMA beim booten einschalte kommt er nicht hoch.

Wenn ich sie im laufenden System einschalte (hdparm -d1 /dev/hda) hängt er

sich auf.

Eigentlich sollte die Festplatte doch DMA vertragen, oder?



Könnt ihr mir helfen? Der Lappi ist schon verdammt langsam ohne DMA.



Die Festplatte:

[EMAIL PROTECTED]:~# hdparm -i /dev/hda



/dev/hda:



 Model=IC25T048ATDA05-0, FwRev=DA8OA76A, SerialNo=68B68LD5061

 Config={ HardSect NotMFM HdSw15uSec Fixed DTR10Mbs }

 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=4

 BuffType=DualPortCache, BuffSize=1806kB, MaxMultSect=16, MultSect=16

 CurCHS=17475/15/63, CurSects=16513875, LBA=yes, LBAsects=93759120

 IORDY=on/off, tPIO={min:240,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}

 PIO modes:  pio0 pio1 pio2 pio3 pio4

 DMA modes:  mdma0 mdma1 mdma2

 UDMA modes: udma0 udma1 *udma2 udma3 udma4 udma5

 AdvancedPM=yes: mode=0x9F (159) WriteCache=enabled

 Drive conforms to: ATA/ATAPI-5 T13 1321D revision 3:  ATA/ATAPI-2

ATA/ATAPI-3 ATA/ATAPI-4 ATA/ATAPI-5



 * signifies the current active mode



und Einstellung:

[EMAIL PROTECTED]:~# hdparm /dev/hda



/dev/hda:

 multcount= 16 (on)

 IO_support   =  0 (default 16-bit)

 unmaskirq=  0 (off)

 using_dma=  0 (off)

 keepsettings =  0 (off)

 readonly =  0 (off)

 readahead= 256 (on)

 geometry = 65535/16/63, sectors = 93759120, start = 0



Die config des Kernel (ohne das ich dessen gewiss bin :-()

[EMAIL PROTECTED]:~# grep DMA /boot/config-2.6.12

CONFIG_GENERIC_ISA_DMA=y

CONFIG_ISA_DMA_API=y

CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y

# CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_FORCED is not set

# CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO is not set

# CONFIG_HPT34X_AUTODMA is not set

CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y

CONFIG_IDEDMA_IVB=y

# CONFIG_IDEDMA_AUTO is not set

CONFIG_SCSI_SYM53C8XX_DMA_ADDRESSING_MODE=0

# CONFIG_IEEE1394_SBP2_PHYS_DMA is not set

CONFIG_DMASCC=m

# CONFIG_SOUND_DMAP is not set



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3D CAD-Programm

2006-01-28 Diskussionsfäden Matthias Meyer


Hallo,



Kennt jemand ein 3D CAD-Programm?

Ich möchte damit Möbel entwerfen.



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tar: --delete macht tar-Archiv korrupt

2006-01-11 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Hallo,

tar --delete -f /Media/Backup/Backup.tar Backup-day-Fr.tar
zerstört das tar-Archiv.

Ich erzeuge das Archiv auf einem Rechner unter Debian Linux mit tar (GNU
tar) 1.15.1 mittels:
tar -c -PipS -T /etc/init.d/Backup-Include.conf
-X /etc/init.d/Backup-Exclude.conf -f /home/Backup/Backup.tar

Dann kopiere ich es mit scp auf den Backup-Server
(vdr:/Media/Backup/Backup.tar) ebenfalls Debian Linux und tar (GNU tar)
1.15.1

Manchmal möchte ich eine Datei im TAR-Archiv löschen bevor ich die aktuelle
Version einspiele.
Ein Test des Archivs vorher sagt es ist ok.
vdr:/# tar -tf /Media/Backup/Backup.tar; echo $?

0

Dann lösche ich eine Datei. Es kann auch sein das es sie im Archiv gar nicht
gibt, was im Beispiel auch der Fall ist!

vdr:/# tar --delete -f /Media/Backup/Backup.tar Backup-day-Fr.tar

Der folgende Test des Archivs sagt es ist nicht mehr ok !?

vdr:/# tar -tf /Media/Backup/Backup.tar; echo $?
2

Mache ich was falsch?

Matthias
PS:
Log-File:
+ tar -tf /Media/Backup/Backup.tar

0
+ echo 0
+ tar --delete -f /Media/Backup/Backup.tar Backup-day-Mi.tar
+ tar -tf /Media/Backup/Backup.tar
2
+ echo 2
+ tar --append --remove-files -PipS -C /Media/BackupBackup-day-Mi.tar
-f /Media/Backup/Backup.tar
tar: Springe zum nächsten Kopfteil.
tar: Fehler beim Beenden, verursacht durch vorhergehende Fehler.

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apt-get update W: Conflicting distribution

2005-11-17 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Hallo,

Ich bekomme bei apt-get update die Fehlermeldung:
W: Conflicting distribution: ftp://security.debian.org
woody-proposed-updates Release (expected woody-proposed-updates but got
proposed-updates)

In meiner sources.list steht:
deb ftp://security.debian.org/debian woody-proposed-updates main contrib
non-free

Bei
deb ftp://security.debian.org/debian stable-proposed-updates main contrib
non-free
bekomme ich denselben Fehler: (expected stable-proposed-updates but got
proposed-updates)

Was soll ich tun?
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Re: usb mass-storage mounten

2005-09-11 Diskussionsfäden Matthias Meyer


Jan Kohnert wrote:



 Ole Janssen schrieb:

 Am Donnerstag, 8. September 2005 02:18 schrieb Jan Kohnert:

  Ole Janssen schrieb:

   Am Mittwoch, 7. September 2005 23:58 schrieb Matthias Meyer:

root:/home/Meyer# lsmod | grep usb; lsmod | grep sd

   ^^

  ^^^

 

   Da fehlt auch noch usb_storage. Ist mir bei meiner vorigen Mail

   gar nicht aufgefallen. Aber ich meine auch, dass Du das am Anfang

   des Threads noch mit drin hattest...

 

  Er grept nach sd, und ich glaube, usbstorage fällt nicht unter diese

  REGEX...



 Da sind zwei Befehle in einer Zeile, der eine grept nach usb, der

 andere nach sd :)

 

 Nur grept er in dem ertsen Befehl nach usb (da ist usb_storage noch drin)

 und dann nach sd und da fliegt es raus.

 

 grep $MUSTER1 | grep $MUSTER2 ist etwas anderes als

 grep -E ($MUSTER1|$MUSTER2)

 

 Viele Grüße, Ole

 

 MfG Jan

 

Beim ersten Befehl werden nur alle usb gelistet und beim zweiten nur alle

sd.

In Summe sehe ich dann doch alle usb und alle sd.

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Re: usb mass-storage mounten

2005-09-10 Diskussionsfäden Matthias Meyer


Matthias Meyer wrote:



 

 Hallo

 

 Wenn ich meine Kamera (Nikon Coolpix 4100) am USB anstecke, erkennt mein

 Debian Sarge das.

 Im dmesg finde ich:

 usb 1-1: new full speed USB device using ohci_hcd and address 4

 usb-storage: device found at 4

 usb-storage: waiting for device to settle before scanning

 usb-storage: device scan complete

 

 Es läuft auch ein Prozess für das usb-Gerät.

 ps ax | grep usb

  4528 ?S  0:00 [usb-storage]

 

 Wie komme ich nun aber an die Daten? Über welches Device kann ich das

 usb-Storage ansprechen?

 

 Danke

 Matthias

 

 PS: Kernel 2.6.12



Habe usb-storage, usbcore und ohci_hcd in den Kernel kompiliert. Nun geht

es.



Ich danke euch für eure Hilfe.



Matthias

-- 

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Re: usb mass-storage mounten

2005-09-08 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Ole Janssen wrote:

 Am Mittwoch, 7. September 2005 23:58 schrieb Matthias Meyer:
 root:/home/Meyer# lsmod | grep usb; lsmod | grep sd
 usbcore   122300  2 ohci_hcd
 sd_mod 18512  0
 scsi_mod  100104  1 sd_mod
 
 Da fehlt auch noch usb_storage. Ist mir bei meiner vorigen Mail gar
 nicht aufgefallen. Aber ich meine auch, dass Du das am Anfang des
 Threads noch mit drin hattest...
 
 
Stimmt.

root:/home/Meyer# modprobe usb-storage
FATAL: Error inserting usb_storage
(/lib/modules/2.6.12/kernel/drivers/usb/storage/usb-storage.ko): Unknown
symbol in module, or unknown parameter (see dmesg)
root:/home/Meyer# dmesg | grep usb
usbcore: registered new driver usbfs
usbcore: registered new driver hub
usb 1-1: new full speed USB device using ohci_hcd and address 2
usb 1-1: USB disconnect, address 2
usb_storage: disagrees about version of symbol usb_alloc_urb
usb_storage: Unknown symbol usb_alloc_urb
usb_storage: disagrees about version of symbol usb_free_urb
usb_storage: Unknown symbol usb_free_urb
usb_storage: disagrees about version of symbol usb_sg_init
usb_storage: Unknown symbol usb_sg_init
usb_storage: disagrees about version of symbol usb_unlock_device
usb_storage: Unknown symbol usb_unlock_device
usb_storage: disagrees about version of symbol usb_sg_cancel
usb_storage: Unknown symbol usb_sg_cancel
usb_storage: disagrees about version of symbol usb_reset_device
usb_storage: Unknown symbol usb_reset_device
usb_storage: disagrees about version of symbol usb_submit_urb
usb_storage: Unknown symbol usb_submit_urb
usb_storage: disagrees about version of symbol usb_lock_device_for_reset
usb_storage: Unknown symbol usb_lock_device_for_reset
usb_storage: disagrees about version of symbol usb_unlink_urb
usb_storage: Unknown symbol usb_unlink_urb
usb_storage: disagrees about version of symbol usb_buffer_free
usb_storage: Unknown symbol usb_buffer_free
usb_storage: disagrees about version of symbol usb_sg_wait
usb_storage: Unknown symbol usb_sg_wait
usb_storage: disagrees about version of symbol usb_buffer_alloc
usb_storage: Unknown symbol usb_buffer_alloc

Die fehlenden Symmbole werden anscheinend definiert
in /usr/src/linux/drivers/usb/core/
urb.c
message.c
usb.c

Diese wurde beim bauen der Module aber auch gebaut. Es gibt die objects
(*.o) mit aktuellem Datum im Verzeichnis.

Woran kann es liegen, das er sie beim laden des driver usb-sorage nicht
findet?
Einstellungen im .config?

Matthias
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Re: usb mass-storage mounten

2005-09-07 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Hmm,
eigentlich habe ich alles !
Hab in der .config unter SCSI device support
legacy /proc/scsi/ support
SCSI disk support
SCSI generic support
aktiviert.

Meine relevanten (SCSI und USB) Einträge in der .config lauten:
CONFIG_SCSI=m
CONFIG_SCSI_PROC_FS=y
CONFIG_SCSI_SPI_ATTRS=m
CONFIG_I2O_SCSI=m

CONFIG_BLK_DEV_SD=m

CONFIG_USB_ARCH_HAS_HCD=y
CONFIG_USB_ARCH_HAS_OHCI=y
CONFIG_USB=m
CONFIG_USB_DEVICEFS=y
CONFIG_USB_BANDWIDTHCONFIG_USB_OHCI_HCD=m
CONFIG_USB_OHCI_LITTLE_ENDIAN=y
CONFIG_USB_STORAGE=m
CONFIG_USB_HID=m
CONFIG_USB_HIDINPUT=CONFIG_USB_KBD=m
CONFIG_USB_MOUSCONFIG_USB_GADGET_NET2280=y
CONFIG_USB_NET2280=m
CONFIG_USB_GADGET_DUALSPEED=y
CONFIG_USB_ZERO=m
CONFIG_USB_ETH=m
CONFIG_USB_ETH_RNDIS=y
CONFIG_USB_GADGETFS=m
CONFIG_USB_FILE_STORAGE=m
CONFIG_USB_G_SERIAL=m

Trotzdem funktioniert es nicht:

root:/home/Meyer# lsmod | grep usb; lsmod | grep sd
usbcore   122300  2 ohci_hcd
sd_mod 18512  0
scsi_mod  100104  1 sd_mod

Und das ein- und ausschalten der Kamera (mit 2min Warten) bringt nur
folgendes:

root:/home/Meyer# tail -f /var/log/messages
Sep  7 23:37:54 AthLux kernel: ohci_hcd :00:07.4: new USB bus
registered, assigned bus number 1
Sep  7 23:37:54 AthLux kernel: ohci_hcd :00:07.4: irq 9, io mem
0xefffe000
Sep  7 23:37:54 AthLux kernel: hub 1-0:1.0: USB hub found
Sep  7 23:37:54 AthLux kernel: hub 1-0:1.0: 4 ports detected

snipp

Sep  7 23:42:35 AthLux kernel: usb 1-1: new full speed USB device using
ohci_hcd and address 2
Sep  7 23:44:32 AthLux kernel: usb 1-1: USB disconnect, address 2

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Re: usb mass-storage mounten

2005-09-06 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Ole Janssen wrote:

 Am Dienstag, 6. September 2005 10:18 schrieb Peter Kuechler:

 Leider fehlt das hier.
 Mach doch mal ein cat /proc/scsi/scsi, da sollte die Kamera
 auftauchen. Wenn ja mach dann ein fdisk -l, dann solltest du sehen,
 wie die Platte aussieht.
 
 Möglicherweise fehlt das /dev/sdXY, weil SCSI-Disk-Support im Kernel
 fehlt. Das Modul dafür heißt sd_mod, und muss für USB-Mass-Storage
 geladen werden.
 
 Viele Grüße, Ole
Stimmt, modprobe sd_mod sagt das Modul wäre nicht zu finden.
Habe dann sd_mod gebaut und in /etc/module eingetragen.

insmod sd_mod
insmod: can't read 'sd_mod': No such file or directory
modprobe sd_mod
lsmod | grep usb; lsmod | grep sd
usbcore   122300  2 ohci_hcd
sd_mod 18512  0
scsi_mod   94980  1 sd_mod

Dann die Kamera wieder angesteckt:
tail -f /var/log/messages
Sep  6 20:24:31 AthLux kernel: usb 1-1: new full speed USB device using
ohci_hcd and address 4

Vorher hat er auch noch erkannt, dass es sich hier um eine Nikon handelt.
Jetzt kommen diese Meldungen nicht mehr.
Sep  5 19:37:02 kernel: scsi3 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
Sep  5 19:37:02 kernel: usb-storage: device found at 5
Sep  5 19:37:02 kernel: usb-storage: waiting for device to settle
beforescanning
Sep  5 19:37:07 kernel:   Vendor: NIKON Model: NIKON DSC E4100   Rev:
1.00
Sep  5 19:37:07 kernel:   Type:   Direct-Access  ANSI
SCSI revision: 02
Sep  5 19:37:07 kernel: usb-storage: device scan complete

Noch immer aber:
cat /proc/scsi/scsi
cat: /proc/scsi/scsi: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Noch eine Idee?
Fehlt mir noch was?

Matthias
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usb mass-storage mounten

2005-09-05 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Hallo

Wenn ich meine Kamera (Nikon Coolpix 4100) am USB anstecke, erkennt mein
Debian Sarge das.
Im dmesg finde ich:
usb 1-1: new full speed USB device using ohci_hcd and address 4
usb-storage: device found at 4
usb-storage: waiting for device to settle before scanning
usb-storage: device scan complete

Es läuft auch ein Prozess für das usb-Gerät.
ps ax | grep usb
 4528 ?S  0:00 [usb-storage]

Wie komme ich nun aber an die Daten? Über welches Device kann ich das
usb-Storage ansprechen?

Danke
Matthias

PS: Kernel 2.6.12
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Re: usb mass-storage mounten

2005-09-05 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Friedemann Schorer wrote:

 hi Matthias,
 
 guck mal noch weiter in /var/log/messages oder /var/log/syslog:
 Normalerweise solltest Du da im Anschluß an obige Meldungen auch noch eine
 Meldung finden, welches Device da assigned wurde (irgendwas mit /dev/sdX -
 sitze gerade in der Bibo und habe leider kein Linux vor mir).
 Dann sollte ein 'mount /dev/sdXy -t auto /mountpoint' als root zumindest
 zum erfolgreichen Einbinden führen.
 Wenn Du das noch etwas komfortabler haben willst, solltest Du dich mit
 udev und der Anlage eigener Regeln dafür auseinandersetzen (siehe
 /usr/share/doc/udev/ bzw. googeln).
 
 
 HTH,
 
 
 
 Friedemann
Hallo Friedemann,

In /var/log/syslog steht:
Sep  5 19:37:02 kernel: usb 1-1: new full speed USB device using ohci_hcd
and address 5
Sep  5 19:37:02 kernel: scsi3 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
Sep  5 19:37:02 kernel: usb-storage: device found at 5
Sep  5 19:37:02 kernel: usb-storage: waiting for device to settle
beforescanning
Sep  5 19:37:07 kernel:   Vendor: NIKON Model: NIKON DSC E4100   Rev:
1.00
Sep  5 19:37:07 kernel:   Type:   Direct-Access  ANSI
SCSI revision: 02
Sep  5 19:37:07 kernel: usb-storage: device scan complete

-- 
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Re: Fwd: TFTP Net Booting (mit TFTP Images) und Debian Spiegel

2005-09-05 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Leonhard Landrock wrote:

 --- Weitergeleitete Nachricht ---
 Von: Leonhard Landrock [EMAIL PROTECTED]
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: TFTP Net Booting (mit TFTP Images) und Debian Spiegel
 Datum: Sun, 4 Sep 2005 22:04:53 +0200 (MEST)
 
 Hallo!
  
 Ich habe ein Problem mit der Installation von Debian 3.1 Sarge. Der
 betreffende Rechner (Name: firewall) verfügt über zwei Netzwerkkarten
 (soll in der Folge als Firewall agieren) und ein Diskettenlaufwerk.
  
 CD/DVD-Laufwerk ist keines vorhanden!
  
 Die Installation soll wie folgt laufen:
  
 1.) Rechner 1 (Name: test1) hat dhcp3-server, dhcp3-common undaftpd
 installiert.
 2.) Die Firewall (firewall) bootet von Diskette etherboot bzw. startet
 das Netzwerkbooten (PXE booting) für eine Netzwerkkarte (3Com Corporation
 3c905B 100BaseTX [Cyclone]).
 3.) Über DHCP wird eine IP-Adresse (10.0.0.250) zugewiesen und über tftp
 wird das Installationsimage (aus netboot.tar.gz) geladen.
 4.) Der Debian 3.1 Sarge Installer startet und führt durch die
 Konfiguration:
 4a.) Sprache wählen/Choose language
 4b.) Land oder Gebiert wählen
 4c.) Wählen Sie Ihre Tastaturbelegung aus
 4d.) Netzwerk-Hardware erkennen
 4e.) Netzwerk einrichten
 4f.) Mirror für das Debian-Archiv wählen
  
 Bei Punkt 4f kommt es zum Problem. Egal welchen Debian Spiegel ich
 wähle, ich erhalte immer das gleiche Ergebnis:
  
 Bad archive mirror
 The specified Debian archive mirror is either not available, or does not
 have a valid Release file on it. Please try a different mirror.
  
 Die Netzwerkeinstellungen müssten alle Stimmen:
 interface= eth1
 ipaddress= 10.0.0.250
 netmask  = 255.255.255.0
 gateway  = 10.0.0.138
 pointtopoint = none
 nameservers  = 10.0.0.5
  
 Hostname: firewall
 Domain name: fun
  
 Anmerkung: Die Netzmaske von 255.255.255.0 ist bewusst so gewählt.
  
 Hier die Fragen:
 
  
 *) Gibt es jemanden der dieses Problem schon erfolgreich lösen konnte?
 *) Wie kann man Debian 3.1 Sarge auf einem Rechner ohne CD/DVD-Laufwerk
 installieren ohne die Festplatte auszubauen?
 *) Kann es nützlich sein, eigene Boot-Images zu erzeugen? Wenn ja, wie
 funktioniert das?
  
 Noch was zum Abschluss:
 ---
  
 Habe zuerst auch den Fully Automated Installer (FAI) ausprobiert. Wollte
 meine Debian DVD als lokalen Debian Spiegel benutzen. Leider sind auch mit
 dem FAI Schwierigkeiten aufgetreten. Deshalb probiere ich jetzt die
 einfache Netzinstallation.
  
 Bin für jeden Hinweis zum Thema Installation von Debian über das
 Netzwerk dankbar.
  
 MfG,
 Leonhard Landrock.
 
Hi, Leonhard,

Welche Mirror verwedest du?
Gehen sie von einem anderen Rechner aus?
Kommst du von firewall überhaupt ins Internet?
-- 
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Re: PS/2-Maus bewegt sich unter Kernel 2.6 nicht

2005-08-03 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Simon Neumeister wrote:

 Matthias

 --
 Don't panic
 
 
 Hallo Matthias,
 
 hatte das gleiche Problem: mit 2.4 lief alles wunder bar mir 2.6.x nix.
 Ab den 2.6er Kernel wurde anscheinend das PS/2-Interface verändert, bei
 mir hats dann ein Workaround getan:
 
 übergib dem Kernel beim boot (entweder fest in grub/lilo config oder
 manuell am prompt): `psmouse.proto=imps'
 
 (wahlweise statt imps auch ps/2).
 Natürlich musst du sicherstellen, dass psmouse  mousedev als Module/ fest
 geladen sind.
 
 
Beide, imps und ps/2 wirken. Ich hab dann ps/2 in meine lilo.conf
geschrieben.

Danke!

-- 
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Re: PS/2-Maus bewegt sich unter Kernel 2.6 nicht

2005-07-31 Diskussionsfäden Matthias Meyer


Thomas Kosch wrote:



snipp 

 Du benutzt einen Kernel der für Sarge nicht geeignet ist (für Sid/Etch

 übrigens auch nicht). Das Problem ist, das Module mousedev ist nicht

 geladen. Wenn du ansonsten das Standard Setup von Debian benutzt wird

 das eigentlich von hotplug erledigt. Ab dem 2.6.12 allerdings gibt es

 das Problem das hotplug plötzlich nicht mehr alle Module lädt.

 

 Du hast jetzt drei Möglichkeiten:

 1. Du benutzt den offiziellen Sarge Kernel

 2. Du benutzt einen Kernel  2.6.12

 3. Du baust den Kernel noch mal neu und verzichtest dabei auf Module

(mit allen bekannten Vor- u. Nachteilen)

 4. Du trägst die Module, in die /etc/modules ein

 5. Wenn du das Startskript ein zweites mal aufrufst werden kurioser

Weise plötzlich alle Module geladen. Du könntest also als Würgeround

die Startsequenz im Startskript verdoppeln.

 

 Für welchen Würgeround du dich entscheidest bleibt dir überlassen.

 

 ttyl8er, t.k.

 



Danke für die Tipps.



Ich habe mousedev in /etc/modules eingetragen.

Es wird auch geladen. lsmod zeigt:

mousedev   11840  0



Ich habe auch den offiziellen Sarge-Kernel probiert, sofern der mit dem

Debian-Paket kernel-image-2.6.11-1-686 gemeint ist. Das funktioniert bei

mir aber genauso wenig.



Ich vermute das mir noch irgendetwas fehlt?

-- 

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Re: PS/2-Maus bewegt sich unter Kernel 2.6 nicht

2005-07-31 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Andreas Pakulat wrote:

snipp
 Kannst du deinem Mailclient bitte beibringen keine extra Leerzeilen
 einzufuegen, sieht ja schlimm aus...

Ich weiß nicht was da passiert ist. In meinem knode steht meine Mail im
Augangs-Ordner ohne diese Leerzeilen. Wenn diese jetzt wieder mit
Leerzeilen in der News-Group aufscheint werd ich mal suchen woran das
liegen könnte.
 
snipp
 
 Das Paket gibts nicht in Sarge, der offizielle Sarge-Kernel ist
 kernel-image-2.6.8-1-686 (Namen lieber nochmal mit apt-cache search
 ueberpruefen, bin mir nicht ganz sicher).

Ein apt-cache search kernel-image-2.6 liefert Ergebnisse mit den
Versionsnummern:
2.6 (natürlich mit -686, -386, -smp, ...)
2.6.8-2
2.6.8-11
2.6.11-1
2.6.11-9

Das bei mir installierte kernel-image-2.6.11-1-686 ist da also auch dabei.
Woran erkenne ich, was ein offizieller Sarge-Kernel ist und was nicht?
Sorry, bin recht neu bei Debian. Hatte früher Mandrake.
 
 Ich vermute das mir noch irgendetwas fehlt?
 
 Wenn du den Kernel eh selbst baust, pack doch alles noetige fest in
 denselben, ich hatte hier noch nie Probleme mit _irgendeinem_ 2.6er
 Kernel (jedenfalls nicht mit dem Touchpad - Maus ist eh USB).

Ja, das hatte ich auch vor. Daher hier nochmal meine CONFIG. Weißt du
vielleicht was alles nötig ist?

grep MOUSE /boot/config-2.6.12
CONFIG_INPUT_MOUSEDEV=m
CONFIG_INPUT_MOUSEDEV_PSAUX=y
CONFIG_INPUT_MOUSEDEV_SCREEN_X=1024
CONFIG_INPUT_MOUSEDEV_SCREEN_Y=768
CONFIG_INPUT_MOUSE=y
CONFIG_MOUSE_PS2=m
CONFIG_MOUSE_SERIAL=m
CONFIG_MOUSE_INPORT=m
# CONFIG_MOUSE_ATIXL is not set
CONFIG_MOUSE_LOGIBM=m
CONFIG_MOUSE_PC110PAD=m
CONFIG_MOUSE_VSXXXAA=m
CONFIG_USB_MOUSE=m
CONFIG_USB_IDMOUSE=m

Meinst du ich sollte mousedev nicht als Modul verwenden sondern in den
Kernel bauen? Also CONFIG_INPUT_MOUSEDEV=y und CONFIG_MOUSE_PS2=y wählen?
ImMo habe ich ja keine USB-Maus angeschlossen.

Matthias

-- 
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PS/2-Maus bewegt sich unter Kernel 2.6 nicht

2005-07-30 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Hallo,

Wenn ich mein Debian/Sarge mit Kernel 2.4.24 starte geht die PS/2-Maus.
Wenn ich das gleiche System mit Kernel 2.6.12 starte bewegt sie sich kein
Stück.
In /var/log/XFree86.0.log meckert XFree das es das Device /dev/psaux nicht
öffnen könnte.
Ich habe auch /dev/input/mice versucht. Geht aber aus demselben Grund nicht.

Ich habe den Kernel 2.6 selbst gebaut:
grep MOUSE /boot/config-2.6.12
CONFIG_INPUT_MOUSEDEV=m
CONFIG_INPUT_MOUSEDEV_PSAUX=y
CONFIG_INPUT_MOUSEDEV_SCREEN_X=1024
CONFIG_INPUT_MOUSEDEV_SCREEN_Y=768
CONFIG_INPUT_MOUSE=y
CONFIG_MOUSE_PS2=m
CONFIG_MOUSE_SERIAL=m
CONFIG_MOUSE_INPORT=m
# CONFIG_MOUSE_ATIXL is not set
CONFIG_MOUSE_LOGIBM=m
CONFIG_MOUSE_PC110PAD=m
CONFIG_MOUSE_VSXXXAA=m
CONFIG_USB_MOUSE=m
CONFIG_USB_IDMOUSE=m

In dmesg findet sich:
input: AT Translated Set 2 keyboard on isa0060/serio0
input: ImPS/2 Generic Wheel Mouse on isa0060/serio1

lsmod sagt:
Module  Size  Used by
psmouse31396  0 
mga60128  0 
drm68308  1 mga
apm20748  0 
ipv6  262848  8 
ohci_hcd   21380  0 
usbcore   122588  2 ohci_hcd
agpgart35688  1 drm
dm_mod 60828  0 
opl3   15980  0 
sb 13060  0 
sb_lib 49700  1 sb
uart40111428  1 sb_lib
sound  80780  3 opl3,sb_lib,uart401
soundcore   9760  2 sb_lib,sound
ide_scsi   17764  0 
ide_cd 43268  0 
cdrom  40768  1 ide_cd
8139too26304  0 
mii 5760  1 8139too
af_packet  22248  2 
lp 12228  0 
parport_pc 36772  1 
parport37128  2 lp,parport_pc
genrtc  8488  0 
isofs  37560  0 
ide_disk   18752  8 
ide_generic 1216  0 [permanent]
sis551316552  0 [permanent]
trm290  4260  0 [permanent]
via82cxxx  13884  0 [permanent]
triflex 3712  0 [permanent]
slc90e665728  0 [permanent]
siimage12480  0 [permanent]
serverworks 9096  0 [permanent]
rz1000  2464  0 [permanent]
sc1200  7360  0 [permanent]
piix   10372  0 [permanent]
pdc202xx_old   11232  0 [permanent]
pdc202xx_new9312  0 [permanent]
opti621 4388  0 [permanent]
hpt366 20448  0 [permanent]
ns87415 4296  0 [permanent]
hpt34x  5184  0 [permanent]
generic 3840  0 [permanent]
cy82c6934740  0 [permanent]
cmd64x 11964  0 [permanent]
cs5520  4608  0 [permanent]
cs5530  5376  0 [permanent]
atiixp  5936  0 [permanent]
amd74xx14428  0 [permanent]
alim15x3   12332  0 [permanent]
aec62xx 7392  0 [permanent]
ide_core  130708  29 ide_scsi,ide_cd,ide_disk,ide_generic,
sis5513,trm290,via82cxxx,triflex,slc90e66,siimage,serverworks,rz1000,sc1200,
piix,pdc202xx_old,pdc202xx_new,opti621,hpt366,ns87415,hpt34x,generic,cy82c693,
cmd64x,cs5520,cs5530,atiixp,amd74xx,alim15x3,aec62xx
sd_mod 19696  0 
ata_piix9700  0 
libata 49668  1 ata_piix
scsi_mod  138824  3 ide_scsi,sd_mod,libata
unix   28016  190 
ext3  142152  4 
mbcache 9316  1 ext3
jbd56984  1 ext3


Und das /etc/X11/XF86Config-4 ist eine seit Jahren bewährte Konfiguration:
Section InputDevice
Identifier  PS/2 Mouse
Driver  mouse
Option  Protocol auto
Option  ZAxisMapping 4 5
Option  Device /dev/psaux
Option  Emulate3Buttons true
Option  Emulate3Timeout 70
Option  SendCoreEvents  true
EndSection

Was läuft falsch? Was muss ich machen?

Danke
Matthias
-- 
Don't panic


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Re: vanilla-kernel mit initrd

2004-11-30 Diskussionsfäden Matthias Meyer
Heiko Schlittermann wrote:

 On Tue, Nov 30, 2004 at 07:05:05AM +0100, Matthias Meyer wrote:
 Hallo,
 
 Ich versuche einen vanilla-kernel 2.4.24 zu bauen.
 Einen Debian-kernel kann ich (inkl. initrd) bauen und starten. Für den
 vanilla-kernel kann ich das initrd auch bauen, er startet aber dennoch
 nicht. Nur wenn ich ext2 in den kernel linke und ihn ohne initrd starte
 geht es.
 Was muss ich tun um einen vanilla-kernel mit initrd bauen und starten zu
 können?
 
 Wenn Dein initrd cramfs nutzt, dann mußt Du auch cramfs im Kernel haben.
 Aber m.W. gab es mit cramfs und 2.4 Probleme.  Also besser, Du nutzt
 z.B. minix oder ext2fs für Deine initrd.
 
 [Ich nehme mal an, daß Dein Bootlader die initrd lädt?]
 
 
 
 Best regards from Dresden
 Viele Gruesse aus Dresden
 Heiko Schlittermann

CONFIG_CRAMFS=y ist in den .config beider kernel, sollte also nutzbar sein.
Möglicherweise wegen der von dir genannten Probs nicht ?

Wie kann ich erkennen ob die initrd cramfs nutzt?
Und wie kann ich minix oder ext2fs für die initrd nutzen?

Ja, mein Bootloader (lilo) lädt die initrd.

Danke...
-- 
Don't panic


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vanilla-kernel mit initrd

2004-11-29 Diskussionsfäden Matthias Meyer
Hallo,

Ich versuche einen vanilla-kernel 2.4.24 zu bauen.
Einen Debian-kernel kann ich (inkl. initrd) bauen und starten. Für den
vanilla-kernel kann ich das initrd auch bauen, er startet aber dennoch
nicht. Nur wenn ich ext2 in den kernel linke und ihn ohne initrd starte
geht es.
Was muss ich tun um einen vanilla-kernel mit initrd bauen und starten zu
können?
-- 
Don't panic


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Re: Mailspool von Cyrus - Courier

2003-07-04 Diskussionsfäden Matthias Meyer
On Fri, 04 Jul 2003 10:53:00 +0200
Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Leider verwendet der Cyrus kein Maildir-Format sondern etwas
 erweitertes mit DB-Files (Berkeley-DB?!) zum Verwalten der Mails,
 daher wird das nicht so einfach zu lösen sein. Einfacher wäre es, wenn
 Du irgendwie den Cyrus wieder reanimieren könntest und dann zum
 Beispiel hiermit: http://www.linux-france.org/prj/imapsync/dist die
 Mails kopierst.

ja, da hast du wohl leider recht :(

Es gibt zwar ein Tool:
http://freshmeat.net/projects/cyrus2courier/

aber irgendwie fabriziert das bei mir nur chaos... Scheint wohl an den
Versionen zu liegen.

Ich werde wohl wirklich versuchen müssen wieder den Cyrus zum laufen zu
bekommen. 

Trotzdem schonmal danke an alle für die Antworten...

Wenn noch wer ne Idee hat immer her damit :P

Gruß
Matthias


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Mailspool von Cyrus - Courier

2003-07-03 Diskussionsfäden Matthias Meyer
Hallo zusammen,

Wie im Subject schon steht würde ich gerne meine Mails von einem Cyrus IMAP Mailspool 
in einen Courier IMAP überführen. Ich bräuchte also ein Tool, das mir die alten Mail 
Verzeichnisse ausliesst und die mail quasi an den Courier sendet. Dummerweise ist der 
Cyrus nicht mehr einsatzfähig (Plattencrash), so das ich nur noch Zugriff auf die 
Mailverzeichnisse habe, aber das sollte ja reichen ;)

Irgend eine Idee ?

Gruß
Matthias


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[XServer] Probleme mit VMWare

2002-11-17 Diskussionsfäden Matthias Meyer
Hallo ML,

ich hab hier ein kleines Problem mit meinem XServer in einer VMWare 
installation.

System ist wie folgt:
Hostsystem:
WindowsXP Prof. mit VMWare Workstation 3.2

GuestOS:
Debian Woody 3.0.

Das ganze läuft soweit auch schon wunderbar in der Console, nur brauch ich 
nun den X-Server. Ich habe schon mit dpkg den X-Server soweit konfiguriert 
nur leider startet er nicht. Jedesmal wenn ich den X-Server starten will 
(oder gdm versucht beim Systemstart zu starten) kommt folgende 
Fehlermeldung:

---
Symbol mfbQueryBestSize from module 
/usr/X11R6/lib/modules/drivers/vmware_drv.o is unresolved!

Danach ein paar (WW) Zeilen:
(WW) VMWARE(0): Failed to set up write-combining range (SpeicherAddr.)
..

This should not happen !
An unresolved function was called !

---

Inzwischen habe ich schon quasi alle Treiber auspropiert, jeweils mit und 
ohne FrameBuffer nur bin ich leider nicht zu einer Lösung gekommen.
Es scheint auch egal zu sein ob ich die VMWare Tools installiert habe 
oder nicht. Vielleicht kennt einer das Problem und hat eine Lösung dafür.

Gruß
Matthias


--
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