Fw: iptables MASQUERADE funktioniert nicht. Eingehende Pakete landen statt in FORWARD in INPUT.

2005-12-13 Diskussionsfäden Michael Hiller

Hai,


- Arbeitsplatz PC kann sich mit ssh zur Uni verbinden. (Fehler)


Wenn du von einem PC mit einem ssh-client eine Verbindung zum anderen
Rechner aufbauen willst, musst du deinem Server sagen, wohin er die Daten
beim Rückruf senden soll, sprich zu deinem PC

Bei mir funktionieren folgende Regeln:

IPTABLES -A INPUT -p tcp -m state --state NEW -d $EXT_IP --dport $SSH -j 
ACCEPT

IPTABLES -A OUTPUT -p tcp -m state --state NEW --dport $SSH -j ACCEPT

damit landet der Rückruf auf dem Server

IPTABLES -A INPUT -p tcp -m state --state NEW -s $LOC_NET --dport $SSH -d \
$LOC_IP -j ACCEPT

damit landen die Daten wieder auf deinem PC.

Ich hoffe, ich habe es richtig erklärt.

Gruß
Michael


--
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Re: mldonkey

2003-08-31 Diskussionsfäden Michael Hiller
Hallo,

ja ich habe mld neugestartet.


Mit add_user habe ich user angelegt, aber wenn ich im Browser
meineadresse.net:4080 eingebe kommt kein loginscreen sondern
mld startet sofort und ich kann alles machen. Das sollte doch eigentlich
nicht sein, oder?

Grüße
Michael
- Original Message - 
From: Sven Hartge [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Sunday, August 31, 2003 2:35 PM
Subject: Re: mldonkey


 Michael Hiller [EMAIL PROTECTED] wrote:
  seit einiger Zeit habe ich den mldonkey laufen. Die ganze Zeit
  hat es mich gestört, dass die Verbindungen zu lahm sind. Nun
  kann man mit id feststellen, ob man High-id oder Low-id hat.
  Wenn ich id eingebe kommt folgendes:

  For 66.118.160.200:6161  ---   20492
  For 213.23.134.57:4242  ---   19070
  For 195.234.128.165:4242  ---   34715

  D. h. doch, dass ich eine Low-id habe, da nicht meine eigene
  ip steht. Habe ich das jetzt richtig verstanden?

 Richtig.

  Nun habe ich gegooglet, wie ich die ports in meine Firewall
  öffnen kann und habe folgendes in mein Script eingetragen:

  iptables -A INPUT -i ppp0 -p tcp --dport 4660:4680 -j ACCEPT
  iptables -A INPUT -i ppp0 -p udp --dport 4660:4680 -j ACCEPT

  Nachdem ich wieder id eingebe, gibt er mir wieder Zahlen
  wie oben aus und nicht meine eigene ip. Woran liegt das?

 Hast du mldonkey veranlasst, sich neu zu Servern zu verbinden? Hast du
 ihn neu gestartet?

  Desweiteren möchte ich beim Start des Webinterfaces, dass man
  sich einloggen muss. Bis jetzt kann jeder, der meine Adresse
  und Port kennt den mld starten und alles ins Share stellen
  was er will. Das will ich verhindert. Wie geht das?

 In dem du mittels add_user einen User definierst. Siehe auch Doku und
 Wiki.

  Gibt es diesbezgl. Konflikte mit chroot? Ich lasse den mdl
  mit chroot laufen.

 Nein, warum sollte es?

 S°

 -- 
 Erst wenn man eine Person verloren hat, erkennt man ihren wahren Wert.


 -- 
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mldonkey

2003-08-31 Diskussionsfäden Michael Hiller
Hallo,

seit einiger Zeit habe ich den mldonkey laufen. Die ganze Zeit
hat es mich gestört, dass die Verbindungen zu lahm sind. Nun
kann man mit id feststellen, ob man High-id oder Low-id hat.
Wenn ich id eingebe kommt folgendes:

For 66.118.160.200:6161  ---   20492
For 213.23.134.57:4242  ---   19070
For 195.234.128.165:4242  ---   34715

D. h. doch, dass ich eine Low-id habe, da nicht meine eigene
ip steht. Habe ich das jetzt richtig verstanden?

Nun habe ich gegooglet, wie ich die ports in meine Firewall
öffnen kann und habe folgendes in mein Script eingetragen:

iptables -A INPUT -i ppp0 -p tcp --dport 4660:4680 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -i ppp0 -p udp --dport 4660:4680 -j ACCEPT

Nachdem ich wieder id eingebe, gibt er mir wieder Zahlen
wie oben aus und nicht meine eigene ip. Woran liegt das?

Desweiteren möchte ich beim Start des Webinterfaces, dass man
sich einloggen muss. Bis jetzt kann jeder, der meine Adresse
und Port kennt den mld starten und alles ins Share stellen
was er will. Das will ich verhindert. Wie geht das?
Gibt es diesbezgl. Konflikte mit chroot? Ich lasse den mdl
mit chroot laufen.
Ich habe mld Version 2.5.3 static wegen chroot.

Grüße
Michael


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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-25 Diskussionsfäden Michael Hiller
Hallo Markus,

kannst du mir 2a) und 2b) genauer erklären? Gibt es zu diesem Thema
irgendwelche
Howtos? Ich suche schon lange eine Möglichkeit einzelene Programme den
Zugang
zu erlauben/verbieten. Danke.

Grüße
Michael

- Original Message - 
From: Markus Raab [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Monday, August 25, 2003 9:27 PM
Subject: Re: Viren unter GNU/Linux?


 Eckhard Maass wrote:
  Deine Linux-Firewall lässt unbekannte Programme nicht heraus? Wie machst
  du das?

 Da gibts mehrere Möglichkeiten:
 1) (relativ sicher): nur die Ports öffnen, die das Programm braucht. Ist
es ein
 Port, wo nur ausgehende Verbindungen erwartet werden, kann man zusätzlich
noch
 eingehende verweigern (! SYN Flag)
 z.b:
 #ftp- Verbindungen
 #control connection

 $IPTABLES -A OUTPUT -p TCP --sport $p_high --dport ftp -j ACCEPT
 $IPTABLES -A INPUT  -p TCP --dport $p_high --sport ftp ! --syn -j ACCEPT

 2) wenn jemanden das nicht reicht, kann man noch explizit Programme
erlauben.
 Möglichkeiten wären dazu:
 a) Beim starten der Dämonen schreibt man die PID in eine Datei. Die
Firwall wird
 dann mit
 --pid-owner processid
 so initalisiert, dass sie nur Programme rauslässt, die in der besagten
Datei
 anfordern, ins Internet gehen zu dürfen.
 b) Man gibt alle Programme, die ins Internet dürfen in eine bestimmte
Gruppe.
 Die iptables Option
 --gid-owner groupid
 fragt dann ab, ob das Programm diese Gruppenid hat, der Rest wird
verweigert.

 Diese Punkte sind mehr als paranoid, aber wenns jemand so haben will:) Man
kann
 natürlich auch alle 3 Möglichkeiten kombinieren.

 Mutwillig installierte Programme (selbst wenn der Hacker root war)
funktionieren
 dann nicht, wenn er diese Sicherheitsmaßnahmen nicht gesehen hat. Aber
wenn
 jemand als root im Computer drinnen war hat man laut Definition sowieso
schon
 verloren.

 mfg Markus

 -- 
 Linux, the choice  | Gegen Demokraten helfen nur Soldaten.  --
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userregistrierung bei phpbb2

2003-08-04 Diskussionsfäden Michael Hiller
Hallo,

nachdem ich das Forum installiert habe, möchte ich
ein User registrieren. Nach dem Absenden der Daten
kommt folgende Fehlermeldung:

Failed sending email :: PHP ::

DEBUG MODE

Line : 246
File : /daten/hp/forum/includes/emailer.php

Die mail wird dadurch nicht zugesandt.
Ich habe in der Datei reingeschaut. Aber wirklich
schlau werde ich dadurch nicht.

Weiss einer Rat? Brauche ich dafür einen Mailserver,
um die mails zu versenden?

Grüße
Michael

--
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Re: userregistrierung bei phpbb2

2003-08-04 Diskussionsfäden Michael Hiller
Hallo Patrick,

danke für die Lösung.
Ich habe exim eingerichtet und jetzt können sich neue user im forum
anmelden.
Manchmal ist die Lösung einfacher als man denkt.

Grüße
Michael

- Original Message - 
From: Patrick Pletscher [EMAIL PROTECTED]
To: Debian-User-German [EMAIL PROTECTED]
Sent: Monday, August 04, 2003 4:27 PM
Subject: Re: userregistrierung bei phpbb2



 
  Weiss einer Rat? Brauche ich dafür einen Mailserver,
  um die mails zu versenden?
 

 Du brauchst einen installierten Mailzusteller à la exim, sendmail oder
 was weiss ich, denn PHP benutzt die Funktion mail() und diese wiederum
 den exim oder was du halt installiert hast.

 Grüsse Patrick


 -- 
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Re: mldonkey

2003-07-26 Diskussionsfäden Michael Hiller

- Original Message - 
From: Henning Glawe [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Friday, July 25, 2003 8:58 PM
Subject: Re: mldonkey


 On Fri, Jul 25, 2003 at 09:56:50AM +0200, Michael Hiller wrote:
  mein chroot enthält kein passwd.
 dann solltest du IMHO eine etc/passwd in dem chroot anlegen, weil
 mldonkey sonst nicht weiss, wo er die userid hinbiegen soll.

  Mit strace -po wird meine log datei unendlich groß.
  Oder mache ich was falsch bei der Anwendung von strace?
  strace starte ich nach mlnet.
 entscheidend sind die letzten zeilen vor dem crash, damit und mit ein
 wenig glück kann man herausfinden, woran es scheitert...

Das ist mir schon bewusst, aber wie wende ich strace an? Wenn ich strace
laufen lassen wird in kürzester Zeit meine Platte voll und die Datei riesen-
groß. Ich kann doch strace nicht ne halbe Stunde oder ne Stunde laufen
lassen, bis der donkey mit segmentation fault aussteigt.

Grüße
Michael

 -- 
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Re: mldonkey

2003-07-25 Diskussionsfäden Michael Hiller
Hallo,

mein chroot enthält kein passwd.

Mit strace -po wird meine log datei unendlich groß.
Oder mache ich was falsch bei der Anwendung von strace?
strace starte ich nach mlnet.

Grüße
Michael

- Original Message - 
From: Henning Glawe [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Thursday, July 24, 2003 11:35 PM
Subject: Re: mldonkey


 On Thu, Jul 24, 2003 at 11:20:09PM +0200, Michael Hiller wrote:
  Wenn ich mit chroot /daten/mldonkey /mlnet den mldonkey
  Exception Not_found trying to set user_uid [mldonkey]
  In der download.ini habe ich eingetragen:
   run_as_user = mldonkey
   run_as_useruid = 1005
 enthält dein chroot eine passwd ?

  Aber nach ca. 10 - 15 min beendet sich mldonkey mit der Fehlermeldung:
  segmentation fault.
  Was sagt diese Fehlermeldung mir?
 so nicht wirklich viel... ein strace kann dir da _vielleicht_
 weiterhelfen.

 -- 
 c u
 henning


 -- 
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mldonkey

2003-07-24 Diskussionsfäden Michael Hiller
Hallo,

ich habe mldonkey 2.5.3 static installiert.
Nun möchte ich mldonkey im chroot käfig laufen lassen.
Wenn ich mit chroot /daten/mldonkey /mlnet den mldonkey
starte, spuckt er folgende Fehlermeldung aus:

Exception Not_found trying to set user_uid [mldonkey]

In der download.ini habe ich eingetragen:

 run_as_user = mldonkey

 run_as_useruid = 1005
...

Wer kennt sich damit aus? Wie kann ich diesen Fehler beheben?

Wenn ich mldonkey ohne chroot laufen lasse, dann startet er ohne
Fehlermeldung. Dann kann ich auf über www mit mldonkey arbeiten.
Aber nach ca. 10 - 15 min beendet sich mldonkey mit der Fehlermeldung:
segmentation fault.

Was sagt diese Fehlermeldung mir?

Grüße
Michael



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