Re: CUPS druckt gar nicht (client only)

2005-11-13 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2005-11-13, Friedrich Strohmaier <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo Michael, *,
>
> Michael Lehmeier schrieb am Samstag, 12. November 2005 21:00:
>>On 2005-11-09, Friedrich Strohmaier <[EMAIL PROTECTED]> 
>>> Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 23:19:
>>>>On 2005-11-08, Friedrich Strohmaier
>>>>> Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 12:58:
>>>
>>> [..]
>>>
>>>>Samsung ML-1610
>
> [..]
>
>>>>> gib als root ein beherztes
>>>>>
>>>>> echo hallo > /dev/usb/lp0
>>>>>
>>>>> ein, und guck', ob auf dem Blatt dann "hallo" steht!
>>
>>Also gut, das habe ich probiert.
>>Das bringt den Samsung nicht zum Drucken.
>>Stattdessen blinkt kurz das LED und hört dann wieder auf.
>>Hier komme ich also nicht weiter.
>
> was sagt 
>
> ls -l /dev/usb/lp0

 ls -l /dev/usb/lp0
 crw-rw-rw-  1 root lp 180, 0 Nov  7 00:36 /dev/usb/lp0

-- 
Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

 8:00 - 12:00 : Frohlocken!
12:00 - 20:00 : Hosianna singen!


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Re: CUPS druckt gar nicht (client only)

2005-11-13 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Also, letzter Bericht.

On 2005-11-09, Friedrich Strohmaier <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo Michael, *,
>
> Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 23:19:
>
>>On 2005-11-08, Friedrich Strohmaier <[EMAIL PROTECTED]> 
>>> Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 12:58:
>
> [..]
>
>>
>>Samsung ML-1610
>>
>
> Aha, der ist "nur" mit SPL (Samsung Printer Language) 
> ausgeschrieben. Der Beigelegte Treiber funktionierte bei mir nicht 
> (ML-2250)...
>
> [..]
>
>>> Phänomen. Bei mir half
>>> Generic PCL 6/PCL XL Printer Foomatic/pxlmono
>>> als Druckertreiber
>
> der ML-2250 versteht PCL6..
>
> [..]
>
>>> gib als root ein beherztes
>>>
>>> echo hallo > /dev/usb/lp0
>>>
>>> ein, und guck', ob auf dem Blatt dann "hallo" steht!

Also gut, das habe ich probiert.
Das bringt den Samsung nicht zum Drucken.
Stattdessen blinkt kurz das LED und hört dann wieder auf.
Hier komme ich also nicht weiter.

Mit dem RAW-Drucker dann natürlich auch nicht.
Allerdings kommt es noch nicht mal zu einem LED-Blinken.
Die Jobs verschwinden einfach im Nirvana.

Das Grundproblem bleibt also.
Daß der EPSON inzwischen funktioniert, hilft mir zumindest hier nicht
wirklich 
weiter.

Danach habe einige Samsung-Treiber durckprobiert, alle ohne Erfolg.
Aber wenn er schon nicht mal den Rohdaten-Drucker zur Device schickt,
wie soll es dann bei den anderen gehen?

Ich habe mich im Internet noch mal umgeschaut.
Einer sagt, der mitgelieferte Treiber funktioniert tadellos. (das war
auch die Nachricht, die ich vor meinem Druckerkauf gelesen hatte)
Ein paar andere sagen, daß der Treiber nicht funktioniert.
Davon einer, daß der ML-1710 stattdessen tadellos funktioniert.

Hier tut er das jedenfalls nicht.

Also, ich scheine aufgeschmissen zu sein.

Leider.

Aber die Geschichte endet nicht hier.
Ich habe noch ein Laptop.
Ein (relativ einfaches) Sony VAIO mit Crusoe CPU, das heißt, ein
einfacher i386.

Es klappte ohne weiteres, den mitgelieferten Treiber mitsamt Frontend zu
installieren.
Und dort funktioniert der Drucker auch problemlos.
Also haben die doch einen funktionierenden Treiber geliefert.

Mein Computer und mein Laptop haben das selbe System drauf (Debian
testing), und weitgehend die gleichen Pakete.
Das einzige, was sie unterscheidet ist, daß der eine ein AMD64 ist, der
andere ein i386.
Eigentlich dachte ich, daß Druckertreiber (die ppd's)  plattformunabhängig 
sind. Aber gut, ich kenne mich da nicht so gut aus.

Ich werde also absofort über den Umweg Laptop ausdrucken. Das muß
vorerst reichen.

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Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

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Re: CUPS druckt gar nicht (client only)

2005-11-13 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2005-11-09, Friedrich Strohmaier <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo Michael, *,
>
> Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 23:19:
>
>>On 2005-11-08, Friedrich Strohmaier <[EMAIL PROTECTED]> 
>>> Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 12:58:
>
> [..]
>
>>
>>Samsung ML-1610
>>
>
> Aha, der ist "nur" mit SPL (Samsung Printer Language) 
> ausgeschrieben. Der Beigelegte Treiber funktionierte bei mir nicht 
> (ML-2250)...
>
> [..]
>
>>> Phänomen. Bei mir half
>>> Generic PCL 6/PCL XL Printer Foomatic/pxlmono
>>> als Druckertreiber
>
> der ML-2250 versteht PCL6..
>
> [..]
>
>>> gib als root ein beherztes
>>>
>>> echo hallo > /dev/usb/lp0
>>>
>>> ein, und guck', ob auf dem Blatt dann "hallo" steht!

Also gut, das habe ich probiert.
Das bringt den Samsung nicht zum Drucken.
Stattdessen blinkt kurz das LED und hört dann wieder auf.
Hier komme ich also nicht weiter.

Mit dem RAW-Drucker dann natürlich auch nicht.
Allerdings kommt es noch nicht mal zu einem LED-Blinken.
Die Jobs verschwinden einfach im Nirvana.

Das Grundproblem bleibt also.
Daß der EPSON inzwischen funktioniert, hilft mir zumindest hier nicht wirklich 
weiter.

Danach habe einige Samsung-Treiber durckprobiert, alle ohne Erfolg.
Aber wenn er schon nicht mal den Rohdaten-Drucker zur Device schickt,
wie soll es dann bei den anderen gehen?

Ich habe mich im Internet noch mal umgeschaut.
Einer sagt, der mitgelieferte Treiber funktioniert tadellos. (das war
auch die Nachricht, die ich vor meinem Druckerkauf gelesen hatte)
Ein paar andere sagen, daß der Treiber nicht funktioniert.
Davon einer, daß der ML-1710 stattdessen tadellos funktioniert.

Hier tut er das jedenfalls nicht.

Also, ich scheine aufgeschmissen zu sein.

Leider.

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Re: CUPS druckt gar nicht (client only)

2005-11-09 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2005-11-09, Friedrich Strohmaier <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo Michael, *,
>
> Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 23:19:
>
>>On 2005-11-08, Friedrich Strohmaier <[EMAIL PROTECTED]> 
>>> Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 12:58:
>
> [..]
>
>>
>>Samsung ML-1610
>>
>
> Aha, der ist "nur" mit SPL (Samsung Printer Language) 
> ausgeschrieben. Der Beigelegte Treiber funktionierte bei mir nicht 
> (ML-2250)...

Hast du einen gefunden, der funktioniert?
Ich werde zu Hause wohl einfach alle durchprobieren, irgendeiner wird
schon gehen.
Ich glaube irgendwo im Netz gelesen zu haben, daß der 1710 Treiber
funktioniert, der 1610 aber nicht...

>>Aber wie gesagt, CUPS kommt ja gar nicht so weit. Weder am Epson
>> (Stylus Color 660) noch am Samsung. CUPS scheint gar nichts an
>> das Device zu liefern.
>
> [..]
>
> Bei mir hat Folgende Vorgehensweise geholfen:
>
> KDE Druckermanager _im Adminmodus_

Also gut, weil ich mein System nicht mit KDE verseuchen will, habe ich
über das Webinterface so gut es geht deine Anweisungen befolgt.

Der Test mit dem Rohdatendrucker funktioniert.
Hurra!
So ermutigt, habe ich mich dann gefragt, ob denn mein Epson Treiber
wirklich richtig war.
Ich hatte den Turboprint-Treiber verwendet, weil ich mit Turboprint gute
Erfahrungen hatte. Doch der ist aber hier anscheinend nicht benutzbar,
weil der normale EPSON Treiber geht, der Turboprint-Treiber aber nicht.
Damit hatte ich nicht gerechnet.

Also: Epson läuft auch.
Sehr gut.

So weit so gut, ich werde dann zu Hause ein Lustiges Treiberratespiel
durchlaufen, vielleicht geht ja irgendeiner.

Bis dahin bedanke ich mich für die Tipps.
Eigentlich hätte ich auf den RohdatenDrucker test auch selbst kommen
können aber hinterher ist man immer schlauer.
Und beim Epson habe ich wirklich nicht gedacht, daß ein ausgewiesener
Stylus Color 660-Treiber nicht funktionieren würde, Turboprint oder
sonstwie, deshalb habe ich da nicht weiterprobiert.

Und beim Samsung...
Wieso sollten die einen Treiber auf CD mitliefern, der bei dem
Druckermodell gar nicht läuft?

Jedenfalls vielen Dank!

-- 
Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

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Re: CUPS druckt gar nicht (client only)

2005-11-08 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2005-11-08, Friedrich Strohmaier <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo Michael Lehmeier, *,
>
> Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 12:58:
>
>>Ich brauche Hilfe bei CUPS.
>>
>
> [..]
>
>>Zuerst ist mein Versuch, meinen neuen Samsung zum Laufen zu
>> bringen, gescheitert.
>
> Welcher isses denn?

Samsung ML-1610

>>Obwohl ich die gängigen im Netz verfügbaren Anleitungen dazu
>> eingehalten habe, und vom Hersteller her auch eine ppd vorhanden
>> war, klappt nichts.
>
> Bei mir zeigt die beigelegte ppd für den ML-2250 genau dieses 
> Phänomen. Bei mir half 
> Generic PCL 6/PCL XL Printer Foomatic/pxlmono
> als Druckertreiber

Wie gesagt, kann ich jetzt nicht ausprobieren. Habe ihn gerade nicht bei
mir.

>> Ich habe ganz normal den Drucker über 
>> localhost:631 eingerichtet und benutze ihn nur als client, das
>> heißt Location localhost.
>
> geht denn was, wenn Du als root druckst?

Nein. Das habe ich auch ausprobiert.

>>Wenn ich Mülldaten an /dev/usb/lp0 schicke blinkt das LED
>> wenigstens kurz.
>
> warum Mülldaten??
>
> gib als root ein beherztes
>
> echo hallo > /dev/usb/lp0
>
> ein, und guck', ob auf dem Blatt dann "hallo" steht!

Na ja, unter Müll verstehe ich ein Inhaltsverzeichnis dort hin zu liefern.
Aber ich sehe gerade, daß das wohl keine gute Idee war.
Habe das gerade beim Epson probiert, 
dir > /dev/lp0 
funktioniert nur so weit, daß sein LED anfängt zu blinken (wie am
Wochenende am Samsung) aber nichts druckt.
echo hallo > /dev/lp0
hingegen druckt mir ein Hallo.

Ich gehe deshalb davon aus, daß der Samsung mir das gleiche geben würde,
wenn ich es jetzt noch mal probieren würde.

Aber wie gesagt, CUPS kommt ja gar nicht so weit. Weder am Epson (Stylus
Color 660) noch am Samsung. CUPS scheint gar nichts an das Device zu
liefern.

-- 
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Re: CUPS druckt gar nicht (client only)

2005-11-08 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2005-11-08, Dirk Weckerlei <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>> Irgendwas muß ich komplett falsch machen, aber ich komme nicht darauf.
>> 
>> -
> Poste doch einmal deine printers.conf. Spricht der Treiber des usb
> Druckers direkt mit der Schnittstelle oder mit Cups?
> Was sagt die Dokumentation des Samsung darüber.
>
> Poste auch bitte einmal deine cupsd.conf.
> Client-error-not-possible ist eine "gern gesehene" Meldung (eigene
> Erfahrung). 
> Such in der cupsd.conf besonders nach Einträgen wie "Listen" und "Allow
> From" 

(Ich habe heute schon einmal geantwortet, das ist aber anscheinend nicht
durchgedrungen. Ich hoffe das wird kein Doppelpost)

Mir ist jetzt vor allem der Epson wichtig, weil ich erst mal ein
Erfolgserlebnis mit CUPS überhaupt brauche.
Den Samsung habe ich leider nicht hier, zu dem komme ich erst wieder am
Wochenende.
Der Treiber auf der CD vom Samsung entielt ein komplettes Frontend, das
ich über meine Debian Installation drüberbügeln müsste, wovor ich am
Anfang zurückgeschreckt bin. An Dokumentation war da auch nicht viel
drin. Nichts über Kernelmodule oder Devices zum Beispiel.
Ich wollte dann trotzdem das Frontend installieren, das ging aber nicht.
Das Setup startete nicht mal. Ich habe das auf mein AMD64 System
zurückgeführt.

Dann habe ich einfach das ppd extrahiert und in CUPS eingebaut. Das ppd
ist doch der Treiber, oder? CUPS hat ihn akzeptiert, aber darüberhinaus
ist nichts gelaufen.

Wie gesagt, jetzt will ich wenigstens den Epson zum Laufen bringen.

Hier ist meine printer.conf:


Info Hauptdrucker grau
Location localhost
DeviceURI parallel:/dev/lp0
State Idle
Accepting Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0


Info 
Location 
DeviceURI usb:/dev/usb/lp0
State Stopped
StateMessage Unable to open USB device "usb:/dev/usb/lp0": No such
device
Accepting Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0


Klar, daß jetzt das USB device nicht funktioniert. Ich habe ja weder den
Drucker da, noch usblp geladen. Das sah am Wochenende anders aus.

Hier ist die cupsd.conf:
Das ist die von Debian installierte Originalversion.
Ich dachte, daran muß ich nichts ändern. Zumindest schien es nach den
Anleitungen so zu sein.
Ich habe nur den DEBUG-Level heraufgesetzt um Logs zu bekommen.
Die Kommentare habe ich rausgeschnitten.


AccessLog /var/log/cups/access_log
#Classification classified
#Classification confidential
#Classification secret
#Classification topsecret
#Classification unclassified
#ClassifyOverride off
#DataDir /usr/share/cups
DefaultCharset notused
#DefaultLanguage en
#DocumentRoot /usr/share/cups/doc-root
ErrorLog /var/log/cups/error_log
#FileDevice No
#FontPath /usr/share/cups/fonts
LogLevel debug
#MaxLogSize 0
PageLog /var/log/cups/page_log
#PreserveJobHistory Yes
#PreserveJobFiles No
#AutoPurgeJobs No
#MaxCopies 100
#MaxJobs 500
#MaxJobsPerPrinter 0
#MaxJobsPerUser 0
#MaxPrinterHistory 10
Printcap /var/run/cups/printcap
#PrintcapFormat BSD
#PrintcapFormat Solaris
#PrintcapGUI /usr/bin/glpoptions
#RequestRoot /var/spool/cups
#RemoteRoot remroot
#ServerBin /usr/lib/cups
#ServerRoot /etc/cups
#ServerTokens Minor
#FaxRetryLimit 5
#FaxRetryInterval 300
#ServerCertificate /etc/cups/ssl/server.crt
#ServerKey /etc/cups/ssl/server.key
#User lp
#Group lpadmin
#RIPCache 8m
#TempDir /var/spool/cups/tmp
#FilterLimit 0
Port 631
#HostNameLookups On
#KeepAlive On
#KeepAliveTimeout 60
#MaxClients 100
#MaxClientsPerHost 0
#MaxRequestSize 0
#Timeout 300
#Browsing On
#BrowseProtocols cups
#BrowseAddress x.y.z.255
#BrowseAddress x.y.255.255
#BrowseAddress x.255.255.255
#BrowseAddress 255.255.255.255
#BrowseAddress @LOCAL
#BrowseAddress @IF(name)
#BrowseShortNames Yes
#BrowseAllow address
#BrowseDeny address
#BrowseInterval 30
#BrowseOrder allow,deny
#BrowseOrder deny,allow
#BrowsePoll address:port
#BrowsePort 631
#BrowseRelay source-address destination-address
#BrowseRelay @IF(src) @IF(dst)
#BrowseTimeout 300
#ImplicitClasses On
#ImplicitAnyCLasses Off
#HideImplicitMembers On
#SystemGroup lpadmin
#RootCertDuration 300

Order Deny,Allow
Deny From All
Allow From 127.0.0.1

#
#
#
#

AuthType Basic
AuthClass User

#
#
#
#AuthType None
#AuthType Basic
#AuthClass User
#AuthType Digest
#AuthClass User
#Order Deny,Allow
#Deny From All
#Allow From .mydomain.com
#

AuthType Basic
AuthClass System
Order Deny,Allow
Deny From All
Allow From 127.0.0.1



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CUPS druckt gar nicht (client only)

2005-11-08 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Ich brauche Hilfe bei CUPS.

Bisher habe ich immer über Turboprint gedruckt, aber jetzt habe ich
einen zweiten Drucker, der darüber nicht läuft.

Mein System ist ein AMD64 testing.

Folgende Pakete habe ich installiert:

cupsys
cupsys-bsd
cupsys-client
gs-esp
foomatic-filters

Zuerst ist mein Versuch, meinen neuen Samsung zum Laufen zu bringen,
gescheitert.
Obwohl ich die gängigen im Netz verfügbaren Anleitungen dazu eingehalten
habe, und vom Hersteller her auch eine ppd vorhanden war, klappt nichts.
Ich habe ganz normal den Drucker über localhost:631 eingerichtet und
benutze ihn nur als client, das heißt Location localhost.

Modul usblp geladen und /dev/usb/lp0 angelegt.

dir /dev/usb/lp0 
crw-rw  1 root lp 180, 0 Nov  7 00:36 /dev/usb/lp0

Die URI ist usb:/dev/usb/lp0

Er druckt nichts, auch keine Testpage.
Dabei geschieht überhaupt nichts, das LED am Drucker blinkt nicht
einmal.
Im error_log gab es überhaupt keinen neuen Eintrag, nicht einmal eine
Debug-Nachricht. (debug ist aktiviert, beim cupsys restart sind Einträge
drin)
Wenn ich Mülldaten an /dev/usb/lp0 schicke blinkt das LED wenigstens
kurz.

In "JOBS" im CUPS-Control center sind die Testdrücke alle als "aborted"
aufgeführt, ein Restart führt zu einem "client-error-not-possible".

Nun gut, dachte ich mir, versuche ich es erst mal mit dem einfacheren
Drucker, einem Epson Stylus Color 660, um auf der sicheren Seite zu
sein.
Das ist ein Parallel-Drucker.

Da hat CUPS ja noch die Turboprint ppd, und Turboprint hat ja wunderbar
funktioniert.
Ich lege den Drucker also an und drucke ebenfalls eine Testpage.
Wieder blinkt nicht mal das LED. Wieder gibt es keinen error_log
Eintrag.

Wenigstens gibt es jetzt einen Auftrag:
lpq
lpnormal is ready and printing
RankOwner   Job File(s) Total Size
active  root50  Test Page   15360 bytes

Aber es tut sich nichts. Der Auftrag bleibt einfach gespoolt.

Irgendwas muß ich komplett falsch machen, aber ich komme nicht darauf.

-- 
Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

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12:00 - 20:00 : Hosianna singen!


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Re: Einzelnes KDE-Programm deutsch starten

2005-01-06 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2005-01-06, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 06.Jan 2005 - 18:43:44, Michael Lehmeier wrote:
>> On 2005-01-06, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > On 06.Jan 2005 - 17:16:44, Michael Lehmeier wrote:
>> >> On 2005-01-06, Michael Koch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > Auch KDE_LANG solltest du auf eine korrekte locale setzen, also de_DE
>> > oder ähnliches... Geht hier mit kate und kcalc.
>> 
>> Auch ausprobiert.
>> Auch jetzt noch für kcalc:
>> 
>> KDE_LANG=de_DE kcalc
>> Hat kcalc englisch gelassen.
>
> Hmm, aber die locale für de_DE hast du erzeugt oder? (dpkg-reconfigure
> locales oder in /etc/locale.gen hinzufügen und update-locales
> aufrufen)

Natürlich.

> Da fällt mir grad was auf: rosegarden gibts 2x, einmal als
> rosegarden4, Version ist 0.9.9-1 und einmal als rosegarden in Version 
> 2.1pl4. Welches benutzt du denn? Ich vermute mal das erstere, das
> andere hat nämlich keine Depends auf KDE..

Genau. 

> Ich hab rosegarden4 mal grad installiert und wenn ich das Teil einfach
> so starte ist er in englisch! (Wohlgemerkt, dt. Umgebung)
> Also da scheint was mit dem Paket nicht zu stimmen... Ich weiss nicht
> wie das bei dem testing-Paket aussieht, aber das unstable-Teil sieht
> mir mehr nach nem CVS-Snapshot aus (kein configure-Skript nücht) - hab
> mir grad den Source angesehen... 
>
> Wahrscheinlich wird früher oder später ne neuere Version kommen, bis
> dahin kannst du ja sonst den Quellcode selbst bauen...

Hmm, da habe ich anscheinend richtig gelegen mit meiner Vermutung.
Danke, daß du das für mich nachgeprüft hast.
Nun heißt es warten...

Mit englischen musikalischen Fachbegriffen kenne ich mich einfach nicht aus.
Ist aber ein Spitzenprogramm.

-- 
Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

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Re: Einzelnes KDE-Programm deutsch starten

2005-01-06 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2005-01-06, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 06.Jan 2005 - 17:16:44, Michael Lehmeier wrote:
>> On 2005-01-06, Michael Koch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> >
>> > Die KDE_LANG Variable word con KDE Programmen ausgewertet.
>> >
>> > KDE_LANG=de kprogram 
>> 
>> KDE_LANG=de rosegarden4
>> hat nicht funktioniert. Alles ist auf englisch.
>
> Auch KDE_LANG solltest du auf eine korrekte locale setzen, also de_DE
> oder ähnliches... Geht hier mit kate und kcalc.

Auch ausprobiert.
Auch jetzt noch für kcalc:

KDE_LANG=de_DE kcalc
Hat kcalc englisch gelassen.

Allerdings habe kcalc mit LANG=de_DE auf deutsch zum Laufen gebracht.
Rosegarden aber nicht.
Ich nehme jetzt mal einfach an, daß das Problem bei Rosegarden liegt,
obwohl deutsche Screenshots existieren und anscheinend auch im Debian
Package sind. Vielleicht ist das Debian Package einfach nicht aktuell
genug.

Jedenfalls danke für die Hilfe!

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Re: Einzelnes KDE-Programm deutsch starten

2005-01-06 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2005-01-06, Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> Hallo Michael,
>
> Michael Lehmeier, 06.01.2005 (d.m.y):
>
>> Bei Gnome stelle ich dem Programm einfach ein LANG=3Dja_JP davor. (z.B. f=
>=FCr
>> einen Editor auf japanisch, das brauche ich auch)
>> Das funktioniert f=FCr rosegarden4 aber nicht.
>
> Entspricht die deutsche Version des Editors denn dem gleichen Binary?

Ja.
Bei sämtlichen Programmen die ich benutze.
Z.B. gvim, gedit und auch OpenOffice.

>> Wie geht das unter KDE?
>
> Wenn die Software die LANG-Variable auswertet, sollte es gemaess dem
> von Dir oben erwaehnten Voranstellen von LANG=3Dde_DE /pfad/zum/programm
> funktionieren.

Weder das noch die erwähnte KDE_LANG funktioniert.

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Re: Einzelnes KDE-Programm deutsch starten

2005-01-06 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2005-01-06, Michael Koch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> Die KDE_LANG Variable word con KDE Programmen ausgewertet.
>
> KDE_LANG=de kprogram 

KDE_LANG=de rosegarden4
hat nicht funktioniert. Alles ist auf englisch.
Es gibt aber definitiv eine deutsche Übersetzung:

dpkg -c rosegarden4_0.9.6-2_i386.deb | grep LC_ME | grep /de 
drwxr-xr-x root/root 0 2004-01-21 23:25:47
./usr/share/locale/de/LC_MESSAGES/
-rw-r--r-- root/root102564 2004-01-21 23:25:38
./usr/share/locale/de/LC_MESSAGES/rosegarden4.mo

dpkg -l | grep kde-i18
ii  kde-i18n-de3.3.1-1German (de) internationalized (i18n)
files f

Woran könnte das liegen?

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Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

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Einzelnes KDE-Programm deutsch starten

2005-01-06 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Ich bin jetzt leider gezwungen, doch ein KDE-Programm einzusetzen.
Ich wollte aber den KDE-Anteil in meinem System auf ein Minimum
reduzieren, d.h. rosegarden4 und alle direkten Dependencies.

Leider ist das Programm für mich auf Englisch nicht leicht zu verstehen,
also wollte ich es auf deutsch starten.
Zusätzlich habe ich das Paket kde-i18n-de installiert.

Aber wie starte ich das Programm auf deutsch?
Und nur dieses Programm.
FAQs sagen mir, daß ich den KDE-Control-Center verwenden soll, aber wo
der bei Debian ist, weiß ich nicht. Aber der würde ja alle KDE-Programme
auf deutsch umstellen, nicht nur rosegarden4.
Das will ich ja nun auch nicht.

Bei Gnome stelle ich dem Programm einfach ein LANG=ja_JP davor. (z.B. für
einen Editor auf japanisch, das brauche ich auch)
Das funktioniert für rosegarden4 aber nicht.

Wie geht das unter KDE?

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Re: Problem mit LCD auf Notebook (Rage Mobility)

2004-10-26 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Das Problem hat sich erledigt.
Nach einem normalen (so weit ich sehen konnte) Herunterfahren ist jetzt
mein ext2-Dateisystem auf meiner root-Partition geschrottet.

Über einen Backup-Superblock konnte ich einen Teil der Daten retten aber
die Installation ist hinüber.
Und ich habe nicht den Nerv, noch einmal ein paar Tage dafür zu
verwenden.

Ich spiele jetzt das alte System wieder auf.

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Problem mit LCD auf Notebook (Rage Mobility)

2004-10-23 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Hallo.
Ich bin gerade dabei, mein Sony Vaio C1VE neu zu installieren. Als Ziel
habe ich Debian Testing.
Der Graphikchip ist ein ATI Rage Mobility.
Allerdings habe ich massive Probleme mit dem LCD.

Wenn ich XFree starte (4.3.0.dfsg.1-8) klappt das bei 4 bpp einwandfrei.
Bei 8 bpp entsteht am unteren Rand eine weiße Linie, wahrscheinlich ist
das gesamte Bild um ein oder 2 Pixel nach oben verschoben.

Bei 16 und 24 bpp geht gar nichts.
Das Bild startet leer und füllt sich von außen nach innen diffus und
wird immer heller. Strukturen sind nicht zu erkennen, einfach nur der
immer greller werdende LCD.

Das Log zeigt keine Fehler an.
Die XF86Config ist die selbe, die man für den Laptop im Netz finden kann
und für 4.1.0 oder 4.2.0 funktionierte.
Ich hab mir auch ein neues von XFree86 -configure geben lassen und mit
-depth 16 gestertet. Selbes Problem.

Extern angeschlossene LCD funktionieren immer noch in Ordnung wie immer.

Ich kann jetzt nicht sagen, ob es wirklich an XFree liegt, weil ich
alles neu installiert habe und gerade erst den optimalen Kernel
zusammenbastle.

Aber hat jemand schon so einen Effekt beobachtet?

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Re: PCMCIA flash card problem 2.6.5

2004-05-22 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2004-05-22, Michael Lehmeier <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo, ich habe noch ein Problem mit meiner PCMCIA-Schnittstelle.
>
> Hat sonst hier noch jemand einen Laptopl mit PCMCIA-Flash Card Adapter
> und Kernel 2.6.*?
>
> Wie gesagt, das Netzwerk über PCMCIA funktioniert bereits hervorragend.

Ich habe noch weiter recherchiert, bin mir aber nicht sicher, ob ich
alles richtig interpretiert habe.
Deshalb bitte ich um Bestätigung:

Das pcmcia-cs Projekt wird für Kernel 2.6 nicht weitergezogen.
Das Memory Modul aus pcmcia-cs wurde in den Kernel Treiber *nicht*
portiert.
Folglich ist es unmöglich, die Flash Card oder das PCMCIA CD-Rom an
meinem Laptop unter Kernel 2.6 zu benutzen.

Wenn das wirklich zutrifft, habe ich ein echtes Problem.
Vor allem weil ich anscheinend 2.6 brauche, um meine PS2 Maus unter
Xfree 4.3 zu benutzen.

Also, hat sonst hier niemand ein SubNotebook mit Kernel 2.6?

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PCMCIA flash card problem 2.6.5

2004-05-21 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Hallo, ich habe noch ein Problem mit meiner PCMCIA-Schnittstelle.

Ich stecke einen einfachen Flash card Adapter rein und nichts passiert.
Auch mein PCMCIA CD-Rom erkennt er nicht.
Normalerweise konnte ich ihn immer danach auf /dev/hde1 bzw. /dev/hde
mounten.
Der PCMCIA-Treiber erkennt die karten, cardctl ident liefert eine
ordentliche Beschreibung.

Laut PCMCIA-FAQ soll man das Modul memory_cs laden.
Das ist aber Teil des pcmcia-modules Paketes, und diese externen Treiber
werden so weit ich weiß für die 2.6er Kernel Reihe nicht weitergeführt.

In den Kernel-Sourcen konnte ich kein Modul entdecken, daß für solche
Karten zuständig wäre.

Hat sonst hier noch jemand einen Laptopl mit PCMCIA-Flash Card Adapter
und Kernel 2.6.*?

Wie gesagt, das Netzwerk über PCMCIA funktioniert bereits hervorragend.

Danke!

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Re: 2.6 PCMCIA PCIC probe not found

2004-05-21 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2004-05-20, Bjoern Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Michael Lehmeier wrote:
>> Weil ich für Xfree 4.3 den psmouse brauche, musste ich jetzt meinen
>> Kernel auf 2.6 hochziehen.
>> Nicht ganz einfach auf einem Woody-System.
>> Aber inzwischen habe ich das Meiste zum Laufen gebracht, wenn auch
>> manchmal mit der Brechstange. (viele Module per Hand laden, Devices
>> scheinen sich verändert zu haben, etc)
>> 
>> Erfolglos blieb ich bisher beim PCMCIA.
>> 
>> modprobe i82365 bringt die Fehlermeldung:
>> Intel ISA PCIC probe: not found
>> FATAL: Error inserting i82365 (...): No such device
>> 
>> Ohne PCMCIA bin ich weitgehend hilflos.
>> 
>> Hat jemand eine Idee?
>
> Sicher dass Du die passende Hardware hast? Probier mal 'yenta_socket'
> aus. Wenns nicht geht, bitte Infos über die eingesetzte Hardware geben,
> z.B. Compaq Armada XXX oder so...

Hat sich erledigt.
Frag mich nicht wieso.
Ich habe längere Zeit mit anderen Teilen der Installation rumgemacht
(mit USB-Floppy ugh!) und dann lief es irgendwann.

Das beste, was ich mir vorstellen kann, war ein update-modules. Aber so
richtig kann ich mir das auch nicht vorstellen.

Danke jedenfalls für die Antwort.
Hardware konnte es eigentlich nicht sein, weil ich das Modul schon unter
2.4 eingesetzt hatte.

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2.6 PCMCIA PCIC probe not found

2004-05-19 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Weil ich für Xfree 4.3 den psmouse brauche, musste ich jetzt meinen
Kernel auf 2.6 hochziehen.
Nicht ganz einfach auf einem Woody-System.
Aber inzwischen habe ich das Meiste zum Laufen gebracht, wenn auch
manchmal mit der Brechstange. (viele Module per Hand laden, Devices
scheinen sich verändert zu haben, etc)

Erfolglos blieb ich bisher beim PCMCIA.

modprobe i82365 bringt die Fehlermeldung:
Intel ISA PCIC probe: not found
FATAL: Error inserting i82365 (...): No such device

Ohne PCMCIA bin ich weitgehend hilflos.

Hat jemand eine Idee?
Ich habe jede Menge Backports installiert, z.B. pcmcia-cs, neue
Versionen von util-linux, module-init-tools etc.

Die externen PCMCIA-Sourcen, die ich früher verwendet habe, kann man ja
nicht mehr benutzen.

Danke!

-- 
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Re: XFree 4.3.0 backport Mouse geht nicht

2004-05-17 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2004-05-17, Tim Richter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Sonntag, 16. Mai 2004 17:40 schrieb Michael Lehmeier:
>> Ich habe da ein Sony Vaio C1VE.
>
> ...
>
>> Die USB Maus funktioniert nach wie vor.
>
> ...
>
>> Hat jemand schon so ein Problem gehabt?
>
> ...
>
> Hallo Michael,
>
> um die Frage zu beantworten: Ja.
>
> Geholfen hat 
>
>  modprobe psmouse

Das bißchen, was ich dazu im Netz gefunden habe, scheint darauf hin zu
deuten, daß es das Modul psmouse erst seit dem Kernel 2.6 gibt.

Heißt das, ich muß meinen 2.4 Kernel in Rente schicken?

Danke schon mal!

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XFree 4.3.0 backport Mouse geht nicht

2004-05-16 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Ich habe da ein Sony Vaio C1VE.
Bisher lief es ohne Probleme mit XFree 4.1.0. Aber da war der
ati-Treiber für externe Monitore noch fehlerhaft.

Ich habe also einen 4.3.0 Backport installiert. Nach einigen
Schwierigkeiten war alles am Laufen: externer Monitor, LCD und alles
andere.

Mit einer Ausname: Die Maus funktioniert nicht mehr.
Es ist eine von diesen Klitoris-Mäusen in der Tastatur, die als PS2 Maus
erkannt werden.
Die USB Maus funktioniert nach wie vor.

Mein Eintrag in der XF86Config sieht so aus:

Section "InputDevice"
 Driver   "mouse"
 Identifier   "Mouse[1]"
 Option   "ButtonNumber" "2"
 Option   "Buttons" "5"
 Option   "Device" "/dev/psaux"
 Option   "Emulate3Buttons" "on"
 Option   "Name" "AutoDetected"
 Option   "Protocol" "ps/2"
 Option   "Vendor" "AutoDetected"
EndSection

Ich habe bereits verschiedenes ausprobiert, wie das Protocol auf
IntelliMouse zu verändern oder psaux auf gpmdata.
Hat nichts geholfen.

/var/log/XFree86.0.log hat auch keinen Fehler enthalten:
(**) Option "Protocol" "ps/2"
(**) Mouse[1]: Protocol: "ps/2"
(**) Option "CorePointer"
(**) Mouse[1]: Core Pointer
(**) Option "Device" "/dev/mouse"
(**) Option "Buttons" "5"
(**) Option "Emulate3Buttons" "on"
(**) Mouse[1]: Emulate3Buttons, Emulate3Timeout: 50
(**) Mouse[1]: Buttons: 5
(**) Option "Protocol" "IMPS/2"
(**) Mouse2: Protocol: "IMPS/2"
(**) Option "SendCoreEvents"
(**) Mouse2: always reports core events
(**) Option "Device" "/dev/input/mice"
(**) Mouse2: Emulate3Buttons, Emulate3Timeout: 50
(**) Option "ZAxisMapping" "4 5"
(**) Mouse2: ZAxisMapping: buttons 4 and 5
(**) Mouse2: Buttons: 5
(II) XINPUT: Adding extended input device "Mouse2" (type: MOUSE)
(II) XINPUT: Adding extended input device "Mouse[1]" (type: MOUSE)
(II) Mouse2: ps2EnableDataReporting: succeeded


Prinzipiell funktioniert übrigens die PS2 Maus.
gpm verwendet sie problemlos.
/usr/sbin/gpm -m /dev/psaux -t autops2 -Rms3

crw-r--r--1 root root  10,   1 May 16 16:33 /dev/psaux
(Rechte verändern habe ich schon probiert)

Hat jemand schon so ein Problem gehabt?

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mplayerplug-in stoppt download

2004-03-06 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Hi!
Ich habe mplayerplug-in installiert um gelegentlich mal Quicktime
Trailer anschauen zu können, auch wenn kein Direktlink vorliegt.

Installation war so weit problemlos, und auf den Trailer-Seiten ging es
dann auch gleich los. Nach einiger Zeit des Bufferns (viel zu früh
übrigens) beginnt er den Film abzuspielen. Sobald er am Ende des
gedownloadeten Stücks angekommen ist (meistens etwa ein Viertel) bricht
er mit dem Abspielen ab und kurze Zeit später auch mit dem Download.

Ich habe noch keinen einzigen Film auf diese weise vollständig ansehen
können.
Ist das ein allgemeines Problem, wenn man nur eine 56k Leitung hat?
Kann man das Buffering auf 100% stellen?
Oder liegt das am Server?

Sicherheitshalber habe ich mir die aktuelle Version von der Homepage von
mplayerplug-in gezogen, kompiliert und installiert.
Das Problem bleibt bestehen.

Erfahrungswerte von euch?

Danke!

-- 
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Dist-Upgrade über Umweg?

2004-02-22 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Ich habe einen Rechner mit Debian unstable und ein Laptop mit Debian
stable.
Der Hauptrechner hängt über einem Analog-Modem mit ppp im Internet, der
Laptop ist über Ethernet mit dem Hauptrechner verkabelt.

Jetzt möchte ich auf meinem Laptop einen dist-upgrade fahren.
Wie kann ich apt-get leicht auf das Internet über meinen Hauptrechner
als Umweg zugreifen lassen?

Das kann nicht schwer sein, aber komme nicht darauf.
Gibt es da ein ordentliches Howto oder wie sonst soll ich das machen?

Danke!

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Re: Hold-Flag entfernen?

2004-02-22 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2004-02-22, Andreas Bombe <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Sun, Feb 22, 2004 at 01:38:55AM +0100, Michael Lehmeier wrote:
>> Um sie wieder auf neuesten Stand zu bringen, habe ich sie mit der "+"
>> Taste einfach nochmal zum Installieren vermerkt.
>> Das möchte ich aber nicht unbedingt, weil dabei auch das Flag
>> verlorengeht, das sie als Abhängigkeit kennzeichnet.
>
> Du kannst das Flag auch manuell setzen mit "M" (und löschen mit "m").

Werde ich mir merken.

>> Gibt es eine Möglichkeit, einfach nur das Hold-Flag zu löschen, sonst
>> aber alles unangetastet zu lassen?
>
> aptitude 0.2.14 installieren.  Hatte ich vor längerem bemängelt und es
> wurde in dieser Version korrigiert.

Danke, hatte ich seit gestern auf der Platte ohne von diesem Feature zu
wissen.
Das ist sehr praktisch, auch die anderen, offensichtlicheren neuen
Features von Aptitude gefallen mir.
Das Teil wird immer besser.

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Hold-Flag entfernen?

2004-02-21 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Aus irgendeinem Grund sind hier ein paar dutzend Pakete auf meinem
Unstable System auf einem älteren Niveau eingefrohren.
Sie sind nicht als "hold" gekennzeichnet, aptitude sagt mir trotzdem,
daß sie festgehalten sind.

Davon abgesehen hatte ich ein ähnliches Problem mit Paketen, die ich
explizit unter Hold gesetzt habe: von ihnen abhängige Pakete wurden
ebenfalls auf Hold gesetzt.

Um sie wieder auf neuesten Stand zu bringen, habe ich sie mit der "+"
Taste einfach nochmal zum Installieren vermerkt.
Das möchte ich aber nicht unbedingt, weil dabei auch das Flag
verlorengeht, das sie als Abhängigkeit kennzeichnet.

Gibt es eine Möglichkeit, einfach nur das Hold-Flag zu löschen, sonst
aber alles unangetastet zu lassen?

Danke!

-- 
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Re: Filesystem plötzlich read-only?

2004-02-15 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2004-02-15, Torsten Schneider <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Sun, Feb 15, 2004 at 08:41:08PM +0100, Michael Lehmeier wrote:
>
>> 1. Weil Abstürze auch vorkommen, wenn nicht gerade auf die Festplatte
>> zugegriffen wird.
>
> Was für eine Platte ist es denn?
>
> Viele Hersteller bieten Diagnoseprogramme an, die sich die Platte mal
> genauer ansehen.

Gute Idee.
Ich hab mir das Diagnosetool von Maxtor runtergeladen.
Bis hin zum Full Scan wurde kein Fehler gemeldet.

Den letzten Scan laß ich dann heute Nacht laufen, aber ich glaube nicht,
daß da noch was kommt.

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Re: Filesystem plötzlich read-only?

2004-02-15 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2004-02-15, Torsten Schneider <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Sun, Feb 15, 2004 at 06:04:38PM +0100, Michael Lehmeier wrote:
>
>> Ich hatte schon vorher erwähnt, daß bereits zwei mal ein gemountetes
>> Filesystem plötzlich als read-only deklariert war.
>> [...]
>> So wie ich das sehe, bleiben drei Fehlerquellen:
>> Festplatte, Linux, Motherboard.
>> 
>> Ich tendiere immer mehr Richtung Motherboard.
>
> Wieso? Bisher habe ich den Effekt nur bei kaputten Platten erlebt.

1. Weil Abstürze auch vorkommen, wenn nicht gerade auf die Festplatte
zugegriffen wird.
2. Weil inzwischen auch Probleme auf anderen Partitionen vorkommen.
Nur ein paar Probleme an einer Stelle der Festplatte können das nicht
auslösen.
3. Weil ich meinem Motherboard noch nie vertraut habe. Billigteil.

Würde ein einfaches
dd if=/dev/hda of=/dev/null
für eine Diagnose reichen?

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Filesystem plötzlich read-only?

2004-02-15 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Ich hatte schon vorher erwähnt, daß bereits zwei mal ein gemountetes
Filesystem plötzlich als read-only deklariert war.

Jetzt ist es gerade wieder passiert.
Ohne Vorwarnung und scheinbar ohne Grund.
Davor war es definitiv beschreibbar, weil meine Bookmarks jetzt gelöscht
sind.
Der fsck.jfs hat länger als sonst gedauert, blieb aber ohne Fehler.

So wie ich das sehe, bleiben drei Fehlerquellen:
Festplatte, Linux, Motherboard.

Ich tendiere immer mehr Richtung Motherboard.
Wenn euch nichts anderes einfällt, besorge ich mir am Montag ein neues.
Was anderes fällt mir nicht mehr ein.

Andere Frage:
Wenn mein Rechner abstürzt, und ein jfs Filesystem nicht umounted wurde,
erkennt mount beim nächsten mal das Filesystem nicht mehr.
Erst nach einem fsck kann man es wieder mounten.
Gibt es einen Automatismus, den man einstellen kann, diese
Umständlichkeit zu verhindern?
xfs schien ohne auszukommen.

Zu vorherigen Sachen:

On 2004-02-15, Thorsten Gowik <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On So, Feb 15, 2004 at 11:19:16 +0100, Michael Lehmeier wrote:
>> >> Gibt es auch einen CPU-Test?
>
> Guck dir mal das hier an:
> http://weather.ou.edu/~apw/projects/stress/

Ich hab's mal mit verschiedenen Einstellungen durchlaufen lassen.
Keine Fehler.
Aber das ist ja auch ein Lasttest, kein CPU-Check.

>> Die andere Sache ist, daß ich eigentlich einen Athlon XP 2400 habe, ihn
>> aber nur auf 1800 laufen lasse. Mit voller Leistung konnte ich ihn nie
>> hochfahren, ob Windows oder Linux. Mitten beim Booten brach er ab.
>> Allerdings lief der CPU schon seit Monaten absolut fehlerfrei.
>
> Bustakt passend zu CPU, Board, RAM?

Sollte in Ordnung sein.

>> Auch wenn Xfree gar nicht läuft?
>> Heute Nacht habe ich ihn wieder von der Konsole aus laufen lassen (für
>> einen Download), er ist nach etwa einer halben Stunde abgeschmiert.
>
> Hmm beobachte mal ob deine abstürze bei IO last passieren, will
> sagen hohe Platten und oder Netzwerk aktivität. Das könnte auf einen
> Mainboardfehler hin deuten... Allerdings sind das alles nur
> Vermutungen.

Die IO bei den Abstürzen ist normalerweise niedrig.
Ich kann mich an keinen Absturz erinnern, bei dem die IO auf Vollast
lief.
Dabei war es egal, ob Netz oder Festplatte.

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Re: Bin kurz davor aufzugeben

2004-02-15 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2004-02-15, Reinhold Plew <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> Michael Lehmeier schrieb:
>> 
>> Gibt es auch einen CPU-Test?
>
> Keine Ahnung. Habe ich noch nicht gebraucht. Läuft vielleicht 
> irgendein Lüfter nicht, hast Du Dein Systen getuned?

Ich habe Dämmmatten eingebaut, ein leises Netzteil und einen neuen
CPU-Lüfter.
Ich habe gerade das Gehäuse aufgeschraubt.

Die Dämmmatten habe ich so plaziert, daß kein Lüftungs- oder Ansaugloch
verdeckt wurde. (entgegen der Beschreibung, aber nach dem Sommer gehe
ich kein Risiko ein)
Alle nicht-aktiven Teile sind nicht nennenswert erwärmt.
Alle Lüfter laufen.
Der CPU-Kühler (so ein riesiges Kupfer-Teil) ist kühler als ich dachte,
nur ein wenig lauwarm.
Der Passiv-Kühler der Radeon (9200 SE) ist ziemlich warm, schon fast
heiß. Das überrascht mich aber nicht und die Karte ist von nichts
verdeckt.
Ansonsten sind nur noch die Festplatten ziemlich warm.
Hier habe ich jetzt den Schraubenzieher bemüht und sie zur Sicherheit
einen Zentimeter auseinandergelegt.
Mal sehen ob das was bringt.

Generell spricht gegen Hardwareproblem, daß Windows noch keinen Absturz
hatte.

In meiner Not sind mir jetzt zwei eigenartige Sachen noch mal in
Erinnerung gekommen.
Zum einen war vor kaum einer Woche ein Filesystem plötzlich read-only.
So etwas habe ich schon einmal erlebt, als bei laufendem Betrieb das
Festplattenkabel rausrutschte. Jetzt war das aber nicht der Fall.

Die andere Sache ist, daß ich eigentlich einen Athlon XP 2400 habe, ihn
aber nur auf 1800 laufen lasse. Mit voller Leistung konnte ich ihn nie
hochfahren, ob Windows oder Linux. Mitten beim Booten brach er ab.
Allerdings lief der CPU schon seit Monaten absolut fehlerfrei.

> Es könnte auch der Treiber Deiner Grafikkarte sein.

Auch wenn Xfree gar nicht läuft?
Heute Nacht habe ich ihn wieder von der Konsole aus laufen lassen (für
einen Download), er ist nach etwa einer halben Stunde abgeschmiert.

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Re: Bin kurz davor aufzugeben

2004-02-14 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2004-02-15, Reinhold Plew <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Das wäre die erste Neuinstallation seit August 2002.
>> Ich hatte eigentlich länger gehofft.
>> Und Angst habe ich auch davor. (56kb AnalogModem)
>
> Lass mal memtest86 laufen oder den von einer Knoppix-CD

Habe ich gemacht.
Nach einer dreiviertel Stunde und einem vollständigen Pass habe ich den
Test beendet.

Keine Fehler.

Gibt es auch einen CPU-Test?

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Re: Bin kurz davor aufzugeben

2004-02-14 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2004-02-15, Reinhold Plew <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> Michael Lehmeier schrieb:
>
>> Jedenfalls gehen mir die Ideen aus.
>> Wenn mir kein Geistesblitz mehr einfällt, woran es liegen könnte, ziehe
>> ich eine komplette Neuinstallation von Debian in Betracht. Schließlich
>> funktionieren Windows und Knoppix ja auch einwandfrei, also glaube ich
>> nicht an einen Hardwarefehler.
>
> Falsch, wie in einem anderen Thread von mir zu lesen, kann es auch 
> die Hardware sein. Das einzige BS, was nicht laufen wollte 
> (lilo-Fehler) war Debian. Ursache war die HD, hat wohl einen Defekt, 
> den selbst badblock nicht gefunden hat.

Das ist mir schon klar.
Ich hatte auch mal so ein Problem.
Windows lief problemlos, das Installationsprogramm von Suse auch, aber
nicht der optimierte Kernel, der verabschiedete sich nach einiger Zeit.
Erst durch systematische Ersetzen der Hardwareteile bin ich drauf
gekommen: der CPU war defekt.

Hier habe ich den Defekt weitgehend ausgeschlossen, da ich in letzter
Zeit nur zwei Komponenten ausgewechselt habe: Die Grafikkarte
(r128->Radeon) und den Speicher (SD->DDR).
Die Grafikkarte habe ich unter Windows hoffentlich schon ausreichend
gefordert, den Speicher habe ich wenn ich mich recht erinnere auch
getestet.
Ich mach es nachher gleich noch einmal.
Diesmal den von der Knoppix.

Davon abgesehen sind alles alte und bewährte Teile.

-- 
Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

"Oamai a Meddla, imma a Meddla"
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Bin kurz davor aufzugeben

2004-02-14 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Inzwischen häufen sich die Abstürze wieder.
Auch ein Downgrade von XFree hat nichts geholfen.
Daß der ATI Radeon Treiber so schlecht ist kann ich nicht glauben,
jedenfalls führt ein Konsolenwechsel meistens, und ein Start des Devil
Whiskey Demos grundsätzlich zum Absturz.

Davon abgesehen gab es auch wieder einen Absturz ohne XFree.
Ob das jetzt immer noch an cryptoloop lag, kann ich nicht sagen.

Jedenfalls gehen mir die Ideen aus.
Wenn mir kein Geistesblitz mehr einfällt, woran es liegen könnte, ziehe
ich eine komplette Neuinstallation von Debian in Betracht. Schließlich
funktionieren Windows und Knoppix ja auch einwandfrei, also glaube ich
nicht an einen Hardwarefehler.

Das wäre die erste Neuinstallation seit August 2002.
Ich hatte eigentlich länger gehofft.
Und Angst habe ich auch davor. (56kb AnalogModem)

-- 
Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

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Vorsicht bei cryptoloop

2004-02-14 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Entsprechend einiger Hilfen zum Thema cryptoloop habe ich zuerst Erfolg
gemeldet.
Das mache ich jetzt Rückgängig.

Ich habe mich fast eine Woche mit einer Vielzahl unberechenbarer
Abstürze rumgeschlagen. Sie passierten erst nach ein paar Stunden und
dann in immeren Abständen (kann aber auch Zufall sein).
Kein Kernel Panik, einfach nur Stillstand.

Am Anfang habe ich es auf meinen X-Server zurückgeführt. Ich habe immer
noch nicht alle Radeon-Probleme gelöst. (z.B. die Abhängigkeit für
xlib-mesa-drm)
Am häufigsten schien er, wenn ich unter X war und über ppp im Internet.
Na ja, solange bis er mir auch unter der Konsole abschmierte.

Vor ein paar Tagen war er dann so instabil, daß man innerhalb einer
halben Stunde auf einen Absturz warten konnte.
Durch Elimination von Kernel-Modulen glaube ich jetzt, den Fehler
gefunden zu haben.

Er lag in cryptoloop aus patch-cryptoloop-hvr-2.4.22.0.
Dabei war es egal, ob er verwendet wurde oder nicht, Abstürze gab es,
sobald er geladen war.
Zur Erinnerung, ich habe ihn auf einen 2.4.24 angewendet.

Seit ich auf den jari Patch gewechselt bin, scheint das System relativ
stabil zu sein.
Relativ, weil ich einen Crash in vier Tagen erlebt habe.
Aber das kann auch am X-Server liegen. Geheuer ist er mir immer noch
nicht.

Also, anscheinend hatten ja andere nicht das Problem.
Was die Ursache war, und ob es wirklich an der cryptoloop lag, kann ich
nicht mit Sicherheit sagen.
Aber ich dachte, ich schreib es einfach mal.

-- 
Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

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Re: Cryptoloop mit 2.4.21?

2004-02-04 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2004-02-02, Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>
>
> Der läuft auch mit 2.4.24 und lässt sich sauber patchen. Das jari-Paket
> hab ich nicht probiert, aber es sollte auch gehen. Ich gehe davon aus,
> das ansonsten aktualisierte Pakete bereitgestellt worden wären.

Danke, mit dem ging's.
Allerdings frage ich mich, wieso die diesen Patch nicht in den regulären
Kernel aufgenommen haben, wenn die crypto-Module sowieso schon drin
sind.

Jedefalls ging dann alles ganz einfach.

-- 
Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

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Re: Cryptoloop mit 2.4.21?

2004-02-01 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2004-02-01, Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo
>
> Michael Lehmeier (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:
>
>> Ich will endlich meinen Kernel von 2.4.21 auf 2.4.24 hochziehen.
>> 
>> Problem:
>> cryptoloop wird in Debian nicht weiter entwickelt.
>> 
>> Ich dachte eigentlich, daß der Grund in den Kernel Sourcen liegt, in
>> denen ja Cryptographie jetzt enthalten ist.
>> Also habe ich 2.4.24 compiliert, eine aktuelle Version des
>> mount-Paketes aufgespielt, und neu gebootet.
>> 
>> aes.o habe ich per modprobe geladen und wollte es über losetup
>> verwenden.
>> Dabei bekomme ich folgende Fehlermeldung:
>> LOOP_SET_STATUS: invalid argument
>
> Kann es sein, daß Dir die cryptoloop-Unterstützung fehlt? Die ist in der
> neuen Cryptoapi aus 2.4.24 nämlich nicht mit drin. Du kannst eines der
> Cryptoloop-Patch-Pakete von www.kerneli.org nehmen, die funktionieren
> bei mir.

Ich dachte eigentlich, daß das nicht mehr nötig ist, da Cryptographie
schon im Kernel drin ist und von Debian losetup bei --help die -e und -k 
Optionen schon drin sind.
Offensichtlich nicht, deshalb habe ich nach der "offiziellen"
Debian-Vorgehensweise gefragt.

Nun ja, was ich auf kerneli gefunden habe ist
cryptoapi-0.1.0-pre4.tar.gz und cryptoloop-0.0.1-pre1.tar.gz

Die wollen den Kernel sehr wohl patchen, aber beide brechen die
Patch-Vorgang mit Fehlermeldungen ab.
Die Dokumentation ist dürftig, teilweise sogar falsch.

Welche Pakete hast du verwendet?

>> Ich habe irgendwas gehört, daß man den kerneli patch nehmen sollte,
>> aber das wäre ja wirklich eine schmutzige Lösung, die ich eigentlich
>> vermeiden will.
>
> Ich verwende den Cryptoloop-Patch, der sich Problemlos integrieren
> lässt, dazu die Cryptoapi-Module von kerneli.org als Module übersetzt.

wie gesagt...

> Durch das externe Übersetzen als Module wird der Kernel nicht
> verändert, und ich brauche auch kein neues mount und losetup für die
> neuere API.

Wenigstens etwas, aber so weit bin ich noch nicht.

>> Noch ein interessantes Phänomen.
>> Schon aus meiner bisherigen Version ist mir die invalid argument
>> Fehlermeldung bekannt. Wenn ich boote, bekomme ich beim ersten Mal 
>> mounten immer diese Meldung, die beim zweiten Mal verschwindet.
>
> Sind beim ersten Mal nicht alle Module geladen? Du brauchst cryptoloop,
> cipher-aes (bei der neuen API einfach aes), loop und cryptoapi. Wobei
> durch die ersten beiden die letzten beiden mitgeladen werden sollten,
> jedenfalls über modprobe oder /etc/modules.

Meines wissens ja, zumindest sobald ich abbreche sind sie geladen, aber
das ist ja frühestens nach dem ersten Versuch.

Aber egal, das ist kein Problem, lediglich eigenartig.

-- 
Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

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Cryptoloop mit 2.4.21?

2004-02-01 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Ich will endlich meinen Kernel von 2.4.21 auf 2.4.24 hochziehen.

Problem:
cryptoloop wird in Debian nicht weiter entwickelt.

Ich dachte eigentlich, daß der Grund in den Kernel Sourcen liegt, in 
denen ja Cryptographie jetzt enthalten ist.
Also habe ich 2.4.24 compiliert, eine aktuelle Version des mount-Paketes
aufgespielt, und neu gebootet.

aes.o habe ich per modprobe geladen und wollte es über losetup 
verwenden.
Dabei bekomme ich folgende Fehlermeldung:
LOOP_SET_STATUS: invalid argument

Also scheint das nicht der Weg zu sein.
Was ist also der "offizielle" Weg für 2.4.24?
Wie sieht es mit 2.6.1 aus?

Ich habe irgendwas gehört, daß man den kerneli patch nehmen sollte, 
aber das wäre ja wirklich eine schmutzige Lösung, die ich eigentlich
vermeiden will.

Noch ein interessantes Phänomen.
Schon aus meiner bisherigen Version ist mir die invalid argument
Fehlermeldung bekannt.
Wenn ich boote, bekomme ich beim ersten Mal mounten immer diese
Meldung, die beim zweiten Mal verschwindet.
Bis heute weiß ich nicht, was das soll.

-- 
Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

"Oamai a Meddla, imma a Meddla"
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Re: Radeon 2D ist furchtbar langsam

2004-01-21 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2004-01-21, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Michael Lehmeier wrote:
>
>> On 2004-01-20, Michael Lehmeier <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> 
>>>Ich habe hier eine neue Radeon 9200 SE.
>>>Ich habe sie anhand von http://www.gmpf.de/german/ und einem anderen
>>>HOWTO mit den Treibern von ATI installiert.
>>>
>>>Erst war ich recht erfreut, 3D funktioniert problemlos und ist absolut
>>>schnell, auch XV ist erheblich besser als bisher.
>>>
>>>Aber was 2D angeht, ist mein X lahm wie eine Schnecke.
>> 
>> 
>> Problem zumindest teilweise gelöst.
>> Ich bin auf den Treiber des DRI Projektes umgestiegen.
>
> aka "ati" in X11? 

Kommt drauf an, was du damit meinst. Das ist meine Device Sektion:

Section "Device"
  Driver   "radeon"
  Identifier   "Device[0]"
  Option "AGPMode" "4"
  Option "AGPFastWrite" "on"
  Option "NoAccel" "off"
  Option "ForcePCIMode" "on"
  Option "EnablePageFlip" "on"
  ChipID   0x514D
  Option   "dpms"
  Screen   0
EndSection
  
> und ATI-DRM in der Kernelconfig?

Hier bin ich jetzt ein wenig kalt erwischt.
Ich hatte schon lange eine r128 mit Hardware Rendering am laufen.
Meinen Kernel habe ich aber seit Ewigkeiten nicht mehr hochgezogen, weil
das mit der Kryptographie bei Debian noch zu sehr im Fluß ist.
Ich weiß nicht, ob sich das schon gebessert hat, ich muß das mal
ausprobieren.
Jedenfalls habe ich gerade bei meinen Sourcen nachgeschaut und agpgart
ist zwar aktiviert, Direct Rendering Manager aber nicht.
Keine Ahnung, woher mein r128.o stammt.
Ich nehme an, direkt aus den XFree Sourcen.
Ich muß wirklich mal wieder probieren, meinen Kernel auf den neuesten
Stand zu bringen. Vielleicht bessert sich das ja dann.

>> Die 3D Performance ist zwar nur ein zehntel des ATI Treibers (glxgears
>> zeigt 100fps gegenüber ca. 1000fps an) und die XV Extension scheint auch
>> nicht ganz astrein zu sein (blauer Rand rechts neben jedem Fenster) 
>> aber die 2d stimmt jetzt wieder.
>
> also ich kann das ja grad nicht testen aber meine ATI Mobility 9200 
> macht bestimmt 700-800 fps mit glxgears und XV ist ueberhaupt kein 
> Problem.

So war das ja auch mit den ATI Treibern.

> Und wenn ich mich nicht irre ist die 9200 SE ja wohl ein wenig 
> aelter oder? 

Die neueste ist sie nicht mehr und auch nur eine abgespeckte Version,
aber sie war relativ günsig.
Mir reichts.

> Man braucht allerdings ein X11 4.3 und einen Kernel > 
> 2.4.22, da sonst die Treiber zu alt sind (zumindestens fuer meine Mobility).

X11 4.3 habe ich, aber 2.4.21.
In den nächsten Tagen wird wohl 4.3 endlich in die Unstable wandern,
vielleicht geben sich dann auch einige Probleme.

Weiß jemand, wann die Radeon Treiber des DRI-Projektes in XFree86
bzw Mesa integriert werden?
Momentan wirkt die Installation noch wie ein Fremdkörper auf dem Debian
System.

-- 
Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

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Re: Radeon 2D ist furchtbar langsam

2004-01-21 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2004-01-20, Michael Lehmeier <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich habe hier eine neue Radeon 9200 SE.
> Ich habe sie anhand von http://www.gmpf.de/german/ und einem anderen
> HOWTO mit den Treibern von ATI installiert.
>
> Erst war ich recht erfreut, 3D funktioniert problemlos und ist absolut
> schnell, auch XV ist erheblich besser als bisher.
>
> Aber was 2D angeht, ist mein X lahm wie eine Schnecke.

Problem zumindest teilweise gelöst.
Ich bin auf den Treiber des DRI Projektes umgestiegen.
Die 3D Performance ist zwar nur ein zehntel des ATI Treibers (glxgears
zeigt 100fps gegenüber ca. 1000fps an) und die XV Extension scheint auch
nicht ganz astrein zu sein (blauer Rand rechts neben jedem Fenster) 
aber die 2d stimmt jetzt wieder.

Immerhin etwas.
Ich hab schon Angst bekommen.

-- 
Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

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Radeon 2D ist furchtbar langsam

2004-01-20 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Ich habe hier eine neue Radeon 9200 SE.
Ich habe sie anhand von http://www.gmpf.de/german/ und einem anderen
HOWTO mit den Treibern von ATI installiert.

Erst war ich recht erfreut, 3D funktioniert problemlos und ist absolut
schnell, auch XV ist erheblich besser als bisher.

Aber was 2D angeht, ist mein X lahm wie eine Schnecke.
Die erinnert eher an VESA als an irgendeine beschleunigte Grafikkarte.

Ich bin mir nicht bewußt, irgendetwas falsch gemacht zu haben, aber alle
HOWTOs scheinen auf 3D ausgerichtet zu sein.
Wie gesagt, 3D funktioniert perfekt.

Hier ein paar Daten:
fglrx-glc224.3.0-4.7  XFree86 display driver for the ATI
graphics
(mit alien erstellt)
ii  xfree86-common 4.3.0-0pre1v2  X Window System (XFree86)
infrastructure
ii  xfsprogs   2.6.0-1Utilities for managing the XFS
filesystem
ii  xgalaga2.0.34-27  X11 version of the famous Galaga game
ii  xlibmesa-drm-m 4.3.0-0pre1v2+ XFree86 4.3 DRM modules
ii  xlibmesa-drm-m 4.3.0-0pre1v2+ XFree86 4.3 DRM modules
ii  xlibmesa-drm-s 4.3.0-0pre1v2  XFree86 4.3 DRM Linux kernel module
source s
rc  xlibmesa-gl4.3.0-0pre1v2  Mesa 3D graphics library [XFree86]
ii  xlibmesa-gl-de 4.2.1-15   Mesa 3D graphics library development
files [
rc  xlibmesa-glu   4.3.0-0pre1v2  Mesa OpenGL utility library [XFree86]
ii  xlibmesa-glu-d 4.2.1-15   Mesa OpenGL utility library
development file
ii  xlibmesa3-gl   4.2.1-15   Mesa 3D graphics library [XFree86]
ii  xlibmesa3-glu  4.2.1-15   Mesa OpenGL utility library [XFree86]
ii  xlibs  4.3.0-0pre1v2  X Window System client libraries
ii  xlibs-data 4.3.0-0pre1v2  X Window System client data
ii  xlibs-dev  4.3.0-0pre1v2  X Window System client library
development f
ii  xlibs-static-p 4.3.0-0pre1v2  X Window System client extension
library PIC

 cat /proc/modules
 fglrx 176360   6
 agpgart35136   4

Alle Einträge im XFree Log mit Warnungen:

(WW) fglrx: No matching Device section for instance (BusID PCI:1:0:1) found
(WW) fglrx(0): board is an unknown third party board, chipset is supported
(WW) fglrx(0): Option "AGPMode" is not used

Meine XF86Config: (hauptsächlich von XF86Config erstellt)

# File: XF86Config-4
# File generated by fglrxconfig (C) ATI Research, a substitute for xf86config.

Section "dri"
  Mode 0666
EndSection

Section "Module"
  Load"dbe" # Double buffer extension
  SubSection  "extmod"
Option  "omit xfree86-dga"   # don't initialise the DGA extension
  EndSubSection
  Load"type1"
  Load"freetype"
  Load"glx"   # libglx.a
  Load"dri"   # libdri.a
EndSection

Section "Files"
  RgbPath   "/usr/X11R6/lib/X11/rgb"
  FontPath   "unix/:7100"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/local"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/URW"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Speedo"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/PEX"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin2/misc:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin2/75dpi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin2/100dpi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin2/Type1"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin7/75dpi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/baekmuk:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/japanese:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/kwintv:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/TrueType"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/uni:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/CID"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/ucs/misc:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/ucs/75dpi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/ucs/100dpi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/hellas/misc:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/hellas/75dpi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/hellas/100dpi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/hellas/Type1"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc/sgi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/xtest"
  FontPath   "/usr/share/fonts/truetype/kochi"
  ModulePath   "/usr/X11R6/lib/modules"
EndSection


Section "ServerFlags"
EndSection

Section "InputDevice"
  Identifier"Keyboard1"
  Driver"Keyboard"
  Option "AutoRepeat" "500 30"
  Option "XkbRules" "xfree86"
  Option "XkbModel" "pc104"
  Option "XkbLayout""de"
EndSection

Section "InputDevice"
  Identifier"Mouse1"
  Driver "mouse"
  Option "Protocol"   "ImPS/2"
  Option "ZAxisMapping"   "4 5"
  Option "Device"   "/dev/mouse"
EndSection

Section "Monitor"
  Identifier  "Monitor0"
  HorizSync  28-95
  VertRefresh  50-72
  Option "DPMS"
EndSection

Section "Device"
  Identifier  "Standard VGA"
  VendorName  "Unkn

Re: ext3 partition lässt sich nicht mounten

2004-01-18 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2004-01-18, Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> [EMAIL PROTECTED] wrote:
>> In einer eMail vom 18.01.2004 14:36:59 Westeuropäische Normalzeit schreibt  
>> [EMAIL PROTECTED]:
>> Andreas Janssen  <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
 [EMAIL PROTECTED]  (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:
>> [...]
 superblock is   corrupt, and you might try running e2fsck with an 
 alternate   superblock: e2fsck -b 8193 "
>
>>> Die Nachricht deutet es  ja schon an: der Superblock wird auf so einem
>>> Dateisystem der Sicherheit  halber mehrfach gespeichert. Hast Du mal den
>>> vorgeschlagenen Befehl  eingegeben?
>> [...]
>
>>>Auf Dateisystemen, wie sie halbwegs aktuelles  mke2fs erzeugt, findet
>>>sich iirc auf 8193 kein alternativer Superblock,  "mke2fs -j -n
>>>" ist  hilfreicher.
>
> [...]
>> Darauf hin habe ich dann versucht einen alternativen Superblock zu  nutzen:
>
>> e2fsck -b 98304  /dev/hdc1
>> e2fsck 1.33 (21-Apr-2003)
>> Superblock has a bad ext3 journal (inode 8).
>> Clear? no
>> e2fsck: Illegal inode number while checking ext3 journal  for /dev/hdc1
>> Hätte ich da "yes" sagen sollen?
>
> Afaict, ja, wenn du willst, dass e2fsck einen Reparaturversuch wagt.
>
> Ein ext3 so zu schrotten, dass obige Fehlermeldung kam, habe ich
> uebrigens bisher nur geschafft, wenn die entsprechende Festplatte
> einen Hardwaredefekt aufwies.

Kann ich bestätigen, auch wenn es bei mir ein Motherboard-Defekt war.

Neuerstellung des Journals und zerpflücken der entstandenen lost+found
war die einzige verbliebene Möglichkeit.

Mit "file" Kommandos habe ich sie sortiert und nach Größe geordnet.
Dadurch und mit backup-Vergleichen habe ich etwa 40% meines
Datenbestandes retten können.

Ich war so dankbar, daß ich es überhaupt so weit gebracht habe.

PS: Identifizieren eines solchen Hardwaredefektes ist oft sehr
schwierig. Erst alls ich praktisch alles ausgebaut hatte, blieb das
Motherboard als einzig mögliche Fehlerquelle übrig. Die war es dann auch
wirklich.

-- 
Lehmeier Michael (Nightshade Dragon UDIC)

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mozilla und nedit im Clinch

2004-01-12 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Ich habe da ein großes Problem mit mozilla und mozilla-firebird.

Schon seit einiger Zeit passiert es öfters, daß irgendwann mozilla
langsam "stirbt". Nicht so oft mit einem Absturz, aber immer weniger
funktioniert. Erst klappen die Menus nur noch teilweise auf und Icons
verschwinden, dann macht er nichts mehr, wenn man einen Link anclickt,
usw.
Zuerst dachte ich, daß es an meiner XSLT-Programmiererei lag, aber das
Problem trat dann irgendwann auch ohne auf.

Ich habe auch bemerkt, daß einfaches Neustarten nicht hilft, Neustart
von X aber schon.
Ich habe dann nacheinander die Prozesse gekillt und gewartet, bis
Mozilla nach einem Neustart wieder funktioniert.

Es ist nedit.
Das hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet.
Was gibt es, was mozilla und nedit miteinander Verbindet, was nicht zu
allgemein ist?

Jetzt have ich folgende Fragen:
- Hat hier noch jemand das Problem beobachtet? Es tritt nicht jedesmal
  auf wenn nedit offen ist, allerdings nur dann.
  Berichte habe ich keine gefunden.
- Kann sich jemand vorstellen, was die Ursache sein könnte?
- Was denkt ihr, ist nedit, Mozilla oder die Debian-Installation
  (unstable) dafür verantwortlich? Wegen Bugreport.

-- 
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Re: Film-Nachbearbeitung

2003-12-28 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Ich habe mir das mal durchgesehen und folgende Lösung gefunden:

mencoder -ovc lavc -oac pcm -vf eq=50 -lavcopts \
vcodec=mpeg4:vbitrate=3000:keyint=200 -o bright.avi test.avi

Das ist eine übertriebene Helligkeit, ändere einfach die eq-Anweisung.
Dafür brauchst du das mencoder-Paket (apt-get.org ist dein Freund) und
einige Codecs.
Welche du verwenden willst, bleibt dir überlassen, dann ist einiges an
Doku-wälzen oder Beispielsuchen angebracht.


-- 
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Re: Film-Nachbearbeitung

2003-12-28 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2003-12-28, Soeren D. Schulze <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
>
> ich hab hier eine Digitalkamera, mit der man auch filmen kann (ohne 
> jetzt die Qualität zu kommentieren ...). Nein, der Zugriff ist nicht das 
> Problem (geht dank usb-storage einwandfrei), vielmehr machen mir die 
> produzierten Filme Sorgen, die sind nämlich total unterbelichtet, woran 
> man auf Hardware-Seite wohl auch nichts mehr ändern kann (Lampe 
> hinstellen, haha).
> Ich suche deshalb ein Programm, mit dem ich die produzierten AVI-Filme 
> nachbearbeiten kann (Fotos gehen ja problemlos mit GIMP ;-)), damit man 
> sie sich auch angucken kann, ohne den Monitor übermäßig hell zu stellen.

Um eine neu-Encodierung wirst du so oder so nicht herumkommen,
Qualitätsverlust inbegriffen.

Ich würde an deiner Stelle mal die ganzen Filteroptionen der
eierlegenden Wollmilchsau mplayer durchschauen, die Helligkeit wenn
möglich anpassen und dann die Optionen auf den mencoder legen, um das
ganze neu zu komprimieren.
Um Helligkeit habe ich mich noch nicht gekümmert, aber an allem
möglichen Anderem habe ich auf diese Weise schon herumgefuhrwerkt.


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Re: Probleme mit Audio-Aufnahme

2003-10-13 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Nach ausgiebiger Recherche im Internet und Tests unter Win2000 bin ich
zu dem Schluß gekommen, daß die onboard-Soundkarte Müll ist.

Ich hätte nicht gedacht, daß so ein eklatanter Fehler nur so selten
bemerkt wird, scheint aber so zu sein.

Das ist das zweite mal in diesem Monat, daß ich bei einem Hardwarefehler
zuerst den Fehler bei meiner Linux-Installation gesucht habe.

Wenn man das nur immer gleich erkennen könnte.

Billig-Board oder nicht, so ein Fehler halte ich schon für einen Hammer.
(Elitegroup k7s5a pro)


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Probleme mit Audio-Aufnahme

2003-10-12 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Hi!

Ich versuche gerade, über den Line-in Audio aufzuzeichnen.
Ich stelle also im AlsamixerGUI Line auf Aufnahme und Mute
den Kanal.
Was ich dann mit record bekomme ist ein zu lautes, vollkommen
übersteuertes Signal, das außerdem pulsiert.
Wenn ich Line unmute, höre ich alles genau so, wie ich es
eigentlich haben will.

Ich habe auch mit Capture herumgespielt, aber dieser Kanal
läßt sich nur über Alsamixer einstellen, nicht aber über
AlsamixerGUI.
Bug?

Jedenfalls kann ich mit Capture die Sound von zu laut auf
ultralaut hochstellen, auch nicht das, was ich will.

Habe ich da etwas grundsätzliches bei Alsa falsch verstanden
oder was habe ich übersehen?

Ich benutze Debian Unstable.
Die Alsa-Module habe ich für Linux 2.4.21 neu kompiliert
und sind auf dem Stand 0.9.3c-1+10.00
Ich habe eine onboard AC97 Karte und lasse sie über das
Modul snd-intel8x0 laufen.

Als Module sind geladen:
snd-seq-oss29792   0 (unused)
snd-seq-midi-event  3048   0 [snd-seq-oss]
snd-seq42192   2 [snd-seq-oss snd-seq-midi-event]
snd-pcm-oss48228   0
snd-mixer-oss  15608   1 [snd-pcm-oss]
snd-intel8x0   20484   2
snd-pcm71844   0 [snd-pcm-oss snd-intel8x0]
snd-timer  17188   0 [snd-seq snd-pcm]
snd-ac97-codec 41960   0 [snd-intel8x0]
snd-page-alloc  5500   0 [snd-intel8x0 snd-pcm]
snd-mpu401-uart 4064   0 [snd-intel8x0]
snd-rawmidi15456   0 [snd-mpu401-uart]
snd-seq-device  4784   0 [snd-seq-oss snd-seq snd-rawmidi]
snd37988   1 [snd-seq-oss snd-seq-midi-event snd-seq
snd-pcm-oss snd-mixer-oss snd-intel8x0 snd-pcm snd-timer snd-ac97-codec
snd-mpu401-uart snd-rawmidi snd-seq-device]

Bis auf die bereits häufiger Tatsache, daß sich die 
Ausgabe-Lautstärke nur über Master ändern läßt, hat bisher alles
reibungslos funktioniert.

Danke


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Re: Vorgehensweise loop-Verschluesselung unter Debian

2003-09-09 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Gleich zum Anfang.
Das Problem mit meinen kaputten Dateien ist behoben.
Es lag nicht an Loop-AES.
Ich habe zuerst auf cryptoapi-Verschlüsselung umgestellt und genau das
gleiche Problem gehabt.
Deshalb bin ich ins Geschäft gelaufen und hab mir doch ein neues
Motherboard gekauft. Bis auf einen Konstruktionsfehler (Floppy-Anschluß
zu weit unten, das Kabel reicht also nicht) läuft alles ordentlich.

Das Problem ist behoben.
Ich schaufle schon seit Stunden GB-große Dateien hin und her und bisher
keine Inkonsistenz, die ich bemerkt hätte.

War es ein anderer Fehler auf dem Motherboard, oder vielleicht nur eine
falsche BIOS-Einstellung?
Ich werde es nie erfahren.


On 2003-09-08, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> make-kpkg nutzt die Patches automatisch, ansonsten hat er ne Option
> --added-patches=loop-jari und fertig ist. Die Module werden auch
> automatisch gebaut. Der Patch ist im cryptoloop Paket.

Na ja, unter automatisch verstehe ich was anderes.
Ich habe den Kernel kompiliert und danach die Module und dann den Fehler
bekommen, daß ein Patch fehlt. Erst dadurch bin ich draufgekommen.

Stand auch in der Anleitung, hab es aber übersehen.
Jetzt endlich habe ich alles zum Laufen gebracht, und wenn man weiß wie,
ist es eigentlich recht einfach.
Nur eine halbfertige Doku auf vier und mehr Dateien zu verteilen ist
nicht gerade anregend.

>> In der (dürftigen) doku steht, daß man sich auch ein gepatchtes
>> util-linux besorgen soll.
>
> Hab ich nicht gebraucht.

Ich hätte es wohl gebraucht, weil ich ja von loop-AES migrieren wollte.
Laut Cryptoloop.txt hätte ich losetup mit -e aes -k 256 -P sha512 als
Parameter aufrufen sollen. Das Debian-losetup hat aber die -P Option
nicht.
Egal, ich habe mein System über eine Puffer-Festplatte umkopiert.
Hat zwar lang gedauert und war riskant, weil das eigentlich meine
Backup-Festplatte war. Es ist aber alles gut gelaufen.

> Ha, habs grad gefunden: modprobe cryptoloop muss man auch noch machen,
> stand in /usr/share/doc/cryptoloop-source/README.Debian.

Danke, das war der letzte Punkt.
Für mich hörte cryptoloop und cryptoapi halt viel zu ähnlich an.


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Re: Vorgehensweise loop-Verschluesselung unter Debian

2003-09-08 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Weil es nun sicher nicht der Via-Bug ist (Kernel 2.4.21), konzentriere
ich mich jetzt auf die Verschlüsselung.
(danke wegen dem Hinweis auf den Workaround)

Ich habe jetzt die Methode probiert, die halbwegs Debian-Offiziell zu
sein scheint.

Zuerst cryptoapi-core und cryptoloop installiert.
Erstes Problem: es dauerte etwas, bis ich bemerkte, daß da jetzt ein
neuer patch in /usr/src/kernel-patches liegt.
Mein Fehler, ein extra Paket wäre aber nett gewesen.

Dann kompiliert und die debs installiert.
In der (dürftigen) doku steht, daß man sich auch ein gepatchtes
util-linux besorgen soll.
Für die unstable-version gibt es keinen Patch, also mußte ich auf stable
downgraden.
Problem: der patch von kerneli und debian lassen sich nicht beide
einfügen. In der Tat scheint mir die offizielle debian-version schon
genau die selbe Funktionalität zu besitzen, zumindest nach manpage.

Also habe ich es auf die "dreckige" Art gemacht und die gepatchten
mount, umount und losetup per Hand kopiert.

Dann:
modprobe cipher-aes
cryptoapi: loaded
cryptoapi: Registered aes-ecb (0)
cryptoapi: Registered aes-cbc (65536)
cryptoapi: Registered aes-cfb (131072)
cryptoapi: Registered aes-ctr (262144)
cryptoapi: Registered aes-rtc (524288)

So weit, so gut.
Aber dann:

losetup -e aes /dev/loop5 out
The cipher does not exist, or a cipher module needs to be loaded into
the kernelioctl: LOOP_SET_STATUS: Invalid argument

Nicht das, was ich lesen wollte.
Laut manpage soll ich in /proc/cipher nachschauen.
Dieses Verzeichnis existiert nicht, dafür

dir /proc/crypto/cipher/
total 0
-r--r--r--1 root root0 Sep  8 23:29 aes-cbc
-r--r--r--1 root root0 Sep  8 23:29 aes-cfb
-r--r--r--1 root root0 Sep  8 23:29 aes-ctr
-r--r--r--1 root root0 Sep  8 23:29 aes-ecb
-r--r--r--1 root root0 Sep  8 23:29 aes-rtc

Hier habe ich vorerst aufgegeben.
Ich kann nicht erkennen, wo ich einen Fehler gemacht haben könnte.
Mit den debian-unstable mount-Paket (ungepatcht) gab es das gleiche
Ergebnis.

Ist hier jemand, der das schon geschafft hat?

Danke!


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Re: Vorgehensweise loop-Verschluesselung unter Debian

2003-09-07 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
On 2003-09-07, Frank Schmitz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am 06.09.2003 um 15:30:48 CEST, schrieb Michael Lehmeier:
>  
>> Nun habe ich in letzter Zeit massive Probleme mit der Datenintegrität
>> auf meinen verschlüsselten Partitionen.
>> Ich denke an irgendeinen Fehler auf dem Motherboard (VIA-Bug?).
>> Aber bevor ich mir ein neues zulege, möchte ich erst mal alles
>> durchprobieren und die Verschlüsselung wechseln.
>
> Schonmal badblocks über die Platte rennen lassen? Kannst ja einmal auf
> das loop-device und einmal auf die Platte selber ansetzen. Wie alt ist
> die Platte? Was ergibt ein smart-Test? Welches Dateisystem? fsck?
>
> Oder was verstehst du unter 'Problemen mit der Datenintegrität'?

Problem:
Das Problem besteht offensichtlich schon lange, aber ich habe es erst
jetzt bemerkt. Vorher habe ich immer anderen Sachen die Schuld gegeben.
Auf meinen verschlüsselten Partitionen meldet tar.gz Komprimierung 
Fehler.
Einfaches Umkopieren von Dateien ist fehlerfrei, bis die Datei etwa
300MB groß ist, dann ist das Ergebnis nicht mehr identisch mit dem
Original. (diff)
Das Problem betrifft nur das Schreiben auf eine solche Partition, nicht
das Auslesen. Offensichtlich tritt es nur bei hoher Prozessorlast auf.
Zuerst habe ich den Speicher durchgecheckt: Kein Fehler.
Die Festplatte ist neu. Ich habe noch eine alte darangehängt, und es
dort probiert: selbes Problem, also liegt es wohl nicht an der
Festplatte.
Die CPU hat noch nie einen Fehler gemacht. (wahllose segfaults oder so).
Dann habe ich die Verschlüsselung selbst getestet:
Ich habe ein ramfs angelegt und über loop verschlüsselt, danach 300MB
hereingepumpt. Es gab keine Fehler dabei.
Für meinen Begriff bleibt nur ein Fehler auf dem Motherboard, speziell
mit der Verbindung zur Festplatte.

Habe ich was übersehen.


Was deine Hilfe für Crypto angeht: Gut, ich schau mir das noch genauer
an und versuche es einfach mit den neuen Sourcen und der alten
kerneli-Dokumentation.
Immerhin, ich hab ein komplettes Backup von der Platte gemacht, also
geht es ohne zu großes Risiko.

Aber heute bin ich zu müde.

Jedenfalls danke für die Antwort!


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Vorgehensweise loop-Verschluesselung unter Debian

2003-09-06 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Hi!

Ich verschlüssle schon seit Ewigkeiten Partitionen auf meiner
Festplatte. Früher mit dem International Kernel Patch, momentan mit der
loop-AES.

Nun habe ich in letzter Zeit massive Probleme mit der Datenintegrität
auf meinen verschlüsselten Partitionen.
Ich denke an irgendeinen Fehler auf dem Motherboard (VIA-Bug?).
Aber bevor ich mir ein neues zulege, möchte ich erst mal alles
durchprobieren und die Verschlüsselung wechseln.

Gibt es da einen "offiziellen" Weg unter Debian?
Der Kernel enthält ja schon eine CONFIG_CRYPTO, aber keine Dokumentation
dazu. Bevor ich mein System unbrauchbar mache, folgende Fragen:

Kennt ihr eine Webseite mit Schritt-für-Schritt Anleitung?
Betreffen diese Crypto-Module überhaupt loop-Verschlüsselung?
Ist loop.o schon dafür vorbereitet?
Welche Pakete brauche ich noch? (wegen losetup, mount, umount)
Ist das mount-Paket schon dafür vorbereitet?
Mir ist bekannt, daß man mit loop-AES mit kernel-patch erstellte
Partitionen übernehmen kann, aber gilt das auch umgekehrt?
Habe ich sonst noch was vergessen?

Danke!


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Re: XFree 4.3.0 Debian Erfahrungsberichte?

2003-08-24 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Ich hab XFree86 4.3.0 Experimental jetzt installiert.
Es ging relativ problemlos, allerdings besteht noch ein
Dependency-Problem: xlibmesa3-glu wird noch von alten Programmen
benötigt und beißt sich mit der neuen Konstellation 
xlibmesa3 + xlibmesa-glu

Ansonsten muß ich wohl noch meine XF86Config umarbeiten (eine Taste
funktioniert jetzt nicht), aber meine 3D-Hardwarebeschleunigung
funktioniert astrein und der Bug mit GTK zusammen ist wohl behoben.


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XFree 4.3.0 Debian Erfahrungsberichte?

2003-08-21 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Hi!

Wegen eines Bugs im 3D von 4.2 möchte ich eher heute als morgen einen
Upgrade auf 4.3.0 durchführen.

Anscheinend steht bereits ein Source-Paket zur Verfügung aber bevor ich
damit anfange, würde ich gerne wissen, ob hier schon jemand diese Pakete
ausprobiert hat.

Ging alles soweit?

Wenn bis morgen keine dringenden Warnungen eintreffen werde ich es dann
probieren.

Nebenbei, der Bug führte auf meinem System mit einer ATI Xpert2000
(r128) zu einem Hänger von X wenn ich einige GTK-Menus öffne.
Seltsamerweise scheint der Bug nur GTK zu betreffen.
Was benutzt denn GTK von X was sonst kaum eine Library benutzt?


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Re: libgnomevfs2-common Problem Wie debuggen?

2003-07-31 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
In article <[EMAIL PROTECTED]>, Andreas Pakulat wrote:
> Du hättest vielleicht lieber versuchen sollen mit dpkg, das gconftool-2
> zu reparieren. Siehe unten. Sowas ist natürlich unschön, wenn das nötige
> Pakete nicht konfiguriert werden kann, weil es durch das problematische
> blockiert wird.
> 
>> Ich hab die Zeile ausgeführt und alles ist in Ordnung.
>> Wie es zu dieser Blockierung kam?
> 
> Na wahrscheinlich weil du den Symlink selbst gesetzt hast, ohne aber
> dem Alternativensystem was davon zu sagen. Mit dem --auto hast du ihn
> wahrscheinlich dazu bewegt das was du per Hand gemacht hast zu
> verwerfen.

Ich hätte mich verständlicher ausdrücken sollen.
Ich habe den symlink nur kurz per Hand gesetzt um der Konfig von
libgnomevfs2 auf die Sprünge zu helfen.
Danach habe ich den Symlink wieder gelöscht und nach der Ursache für
dessen Abwesenheit gesucht.

Das gconftool - Symlink Problem war wesentlich älter und nur die
Ursache, nicht aber Folge von meinen Reparaturversuchen.
Ich habe keine Ahnung, wieso es ursprünglich passiert ist.
Vielleicht ist irgendwas bei der Installation von gconf schiefgelaufen
und ich habe keine Meldung bekommen.
Oder irgendein anderes Paket hat update-alternatives etwas falsches
gesagt.
Oder vielleicht gibt es einfach nur so wenige Benutzer, die ein solches
Mischmasch aus Gnome und Gnome2 zusammengewürfelt haben.

Wer weiß?
Ich hätte jedenfalls gerne einen BugReport gemacht, habe aber hier
wirklich keine Ahnung wo ich ansetzen muß.


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Re: libgnomevfs2-common Problem Wie debuggen?

2003-07-31 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Die debug-Optionen habe ich schon durchprobiert. Aber weil das auch
nichts gebracht hat, habe ich es vergessen.
Tut mir leid, daß ich es nicht erwähnt habe.

Dein Tip mit mc war gut!
Ich ärgere mich, daß ich nicht selbst drauf gekommen bin.

Das Problem lag in postinst.
Es benötigte das gconftool, das bei mir nicht ordentlich konfiguriert
war. Ich hatte gconftool-1 und gconftool-2, aber der Symlink zum
richtigen hat gefehlt.
Ich habe das mal per Hand erledigt und die Konfiguration ratterte ohne
Probleme durch.

Wobei das gconftool-Problem bleibt.
Ich habe im postinst von gconf2 folgende Zeilen entdeckt:
update-alternatives --install \
 /usr/bin/gconftool gconftool /usr/bin/gconftool-2 25 \
 --slave /usr/share/man/man1/gconftool.1.gz \
 gconftool.1.gz /usr/share/man/man1/gconftool-2.1.gz

Ausgeführt ergibt das folgende Meldung:
Checking available versions of gconftool, updating links in
/etc/alternatives ...
(You may modify the symlinks there yourself if desired - see `man ln'.)
Automatic updates of /etc/alternatives/gconftool are disabled, leaving
it alone.
To return to automatic updates use `update-alternatives --auto
gconftool'.

Ich hab die Zeile ausgeführt und alles ist in Ordnung.
Wie es zu dieser Blockierung kam?
Ich habe keine Ahnung.
Auch nicht, welches Paket dafür verantwortlich ist.
Also wird es wohl nichts aus einem Bugreport, es sei denn, euch fällt
etwas ein.


Jedenfalls vielen Dank, das Problem ist (für mich) gelöst.


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Re: libgnomevfs2-common Problem Wie debuggen?

2003-07-30 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Also gut, hier kommt's:

dpkg -i libgnomevfs2-common_2.2.5-3_i386.deb
(Reading database ... 92954 files and directories currently installed.)
Preparing to replace libgnomevfs2-common 2.2.5-3 (using
libgnomevfs2-common_2.2.5-3_i386.deb) ...
Unpacking replacement libgnomevfs2-common ...
Setting up libgnomevfs2-common (2.2.5-3) ...
dpkg: error processing libgnomevfs2-common (--install):
 subprocess post-installation script returned error exit status 127
 Errors were encountered while processing:
  libgnomevfs2-common

Das ist an Informationen schon reichlich spärlich.
Kann man das irgendwie verbessern?
Ich habe keine Option gefunden.


Mein Bug-Report lautete wiefolgt: (ueber 2.2.5-2)

Installing libgnomevfs2-common together with the required
libgnomevfs2-0 results in a error exit status 127 by the
post-installation script.

lintian reports two warnings for that package and an error, which may
or may not have caused the problem:
E: libgnomevfs2-common: package-has-a-duplicate-relation libgnomevfs2-0
(>= 2.2.5), libgnomevfs2-0 (>= 2.2.5-2)


Generell scheint der Maintainer sich nicht besonders um BugReports zu
kümmern. Viele seiner Meldungen sind schon über ein Jahr alt.
(er hat aber auch viel zu tun)


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libgnomevfs2-common Problem Wie debuggen?

2003-07-30 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Hi!

Jedes mal, wenn ich libgnomevfs2-common (unstable) installieren will
bricht die Konfiguration mit error exit status 127 ab.

Ich brauche das Teil aber für viele andere neue Gnome-Applikationen
die ich brauche.
Aber weil dieses gnomevfs2 nun nicht konfiguriert ist, weigern sich alle
Pakete, die eine dependency darauf haben ebenfalls, sich zu
Konrigurieren.
Ich habe jetzt also einen Rattenschwanz von zwei Dutzend Applikationen,
dich ich nicht gebrauchen kann.

Zuerst habe ich einen Bugreport geschickt, aber es hat inzwischen eine
neue Version gegeben (libgnomevfs2-common_2.2.5-3_i386.deb) mit dem
selben Problem und anderswo habe ich auch keine Beschwerden gehört.
Also liegt das Problem wohl bei mir.

Kann mir jemand einen Tip geben, wie ich den Fehler finden kann?
Dieser Abbruch sagt ja reichlich wenig über die Ursachen aus.

Danke!


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