Re: Kooka / xsane erkennt Scanner, kann aber nicht scannen

2006-11-19 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Sonntag, 19. November 2006 16:44 schrieb Tobias Krais:
> Hi zusammen,
>
> ich habe hier einen MD 9385 Scanner am Start, der aber nicht so will,
> wie ich es will. Der Scanner wird korrekt erkannt, wenn ich Kooka oder
> xsane starte. Wenn ich dann auf Vorschau oder Scannen klicke friert
> Kooka ein und xsane sagt "invalid argument".
>
> Nach einer Menge googlen, frag ich euch nach Tipps, wie ich dem Fehler
> auf die Spur kommen kann. Gibt es ein Scanprogramm das die Sache mal
> debuggt? Woran kann der Fehler liegen?

Vor Jahren hatte ich das Problem mal unter SuSE 8.x. Wenn ich mich recht 
erinnere, ging es als root.

Gruß
Micha



Re: [OT] Freundlichkeit war:Apache2 down

2006-11-19 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Samstag, 18. November 2006 18:56 schrieb Niels Jende:
> Hallo Michael,
>
> Michael Meyer schrieb:

> > Der Ton in den ML gegenüber Neulingen ist bei "Problemchen" bspw. bei
> > SuSE, OpenOffice oder Ubuntu tatsächlich etwas weniger hart.
>
> jau, bei OO sieht man auch die dollsten postings

Das stimmt ;-)

> - querbeet hauptsache 
> mal gepostet. Auch der sog. wöchentliche Pointer hilft da nichts.
> Supersache das.
> Wo soll das jetzt Vorbildcharacter haben? Kannst Du mir das erklären?

Was mich nicht interessiert, lese ich nicht. 
Aber, bei Fehlverhalten wird auch dort darauf hingewiesen - und der größte 
Teil der Leute hält sich auch dran.

> > Tatsache ist, Debian ist mittlerweile auch für Normaluser installierbar
> > und benutzbar. Viele von diesen Usern benutzen erstmals Mailinglisten.
> > Vieles für uns trivial erscheinende ist für diese Leute völliges Neuland
> > (schon solch Dinge wie Googlesuche, warum kein HTML in Mailinglisten
> > etc.).
>
> Ah ja, aber wenn die Leutz was brauchen, sagen wir mal
> Alltagsgegenstände, dann sind sie sehr wohl in der Lage Google zu
> nutzen. Aber sonst nicht. Versteh ich Dich da jetzt richtig?

Ich betreue einen Teil von Leuten, die sich wundern, wie das mit Google so 
funktioniert. Den Namen "Google" haben diese Leute bestenfalls mal in den 
Nachrichten gehört.

> > Ich betreue selbst einige Windows- und zunehmend Linuxuser, denen ich
> > nicht Dummheit oder Faulheit vorwerfe, wenn sie mal wieder völlig
> > ahnungslos sind. Der älteste Linuxuser ist 80 Jahre alt. Der wird sicher
> > nicht mehr Englisch lernen, oder einen Haufen Anleitungen lesen und
> > verstehen wollen - bzw. können.
>
> Das ist wohl auch etwas anderes, denn offensichtlich verdienst Du ja
> auch quasi als Admin Dein Geld damit. 

Nein, mehr als Kaffee und Kuchen und evtl. mal ne Tankrechnung. Mehr springt 
da nicht bei raus.
Hatte nicht Bill Gates mal dazu aufgerufen, daß sich die User gegenseitig 
helfen sollen? Das tue ich dann auch. Wenn ein ganz Teil der Leute dann 
früher oder später kein Windows mehr nutzt, soll sich Bill bloß nicht 
wundern. Er wollte es ja so :-)
Nennen wir es mal ehrenamtliche Tätigkeit ;-)
Von Linux haben die meisten Leute bestenfalls mal gehört.
Da ich bei Problemen aber immer mit Laptop (Linux) und für alle Fälle mit 
Knoppix-CD auftauche, kommen dann so Fragen, ob das Programm (KDE) auch bei 
ihnen laufen würde.
Witzigerweise sind das meist ältere Leute, die alles andere als fit an ihrem 
Rechner sind, die mit KDE besser als mit Windows (meist XP) klarkommen.

Von den nun Linuxusern höre ich dann seltener. Alles läuft noch nach ewigen 
Zeiten so, wie es soll.

Von wegen, Linux ist nicht desktoptauglich :-)

> Insofern trägst ja auch Du 
> gegenüber denen, denen Du Debian oder... empfohlen hast auch eine
> gewisse Verantwortung. 

Für das was ich den Leuten empfehle, installiere und konfiguriere trage ich 
natürlich immer die Verantwortung.
Bei den Leuten läuft aber auch eine Mischung (Win 2000, Win XP, SuSE, Kubuntu, 
Debian). Zu Win Vista habe ich schon bekanntgegeben, nicht helfen zu 
wollen/können. Ein System, über das man in der Endkonsequenz nicht das Sagen 
hat, will ich nicht administrieren. Wie sollte ich dafür die o.g. 
Verantwortung übernehmen können?

> Zumindest ist dann Deine verantwortung höher 
> und/oder größer anzusiedeln, als die eines Helfers hier auf der Liste.

Ich denke, der Unterschied dürfte nicht so groß sein. Jeder sollte für sein 
Handeln die Verantwortung übernehmen (Das ist zumindest für mich ein 
moralischer Anspruch, wenn er auch in dieser Gesellschaft eher immer seltener 
vorkommt.)

> > Es gibt, meines Wissens nach, keine deutschsprachige Mailingliste für
> > Debiananfänger. Aber die Anfänger werden mehr ;-)
>
> www.debiananwenderhandbuch.de

Der typische Computeranfänger müßte nun nur noch wissen, wonach er sucht.
Aber mein Buch (war es irgendwann mal leid, immer online suchen zu müssen) 
habe ich auch schon verliehen.

> dann starte doch eine WIKI-Projekt und ich könnte mir vorstellen das
> einige Leutz etwas sachliches beitragen werden und es ein recht
> lebhaftes Projekt werden wird.

Da ich beruflich was ganz anderes mache, würde mir leider schon die Zeit dazu 
fehlen.

> > Das waren nur so ein paar Gedanken zum Thema von mir.
> > Sollte ich jemandem damit auf den Schlips getreten sein, entschuldige ich
> > mich schon mal vorab.
>
> Mir jedenfalls hast Du nicht auf den Schlips getreten. Denn
> 1.) trage ich keinen. Und
> 2.) weiss ich dennoch wie man einen bindet, dass er nicht auf dem Boden
> herumschlürrt.

Bei mir genauso.

Schönen Sonntag noch

Gruß
Micha



Re: [OT] Freundlichkeit war:Apache2 down

2006-11-18 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Freitag, 17. November 2006 14:30 schrieb Andreas Pakulat:
> On 17.11.06 13:05:53, Mario Guenterberg wrote:

Hier möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben.

> Vielleicht bin ich ja nicht sensibel genug, aber was ist an:
> > > >Und schau Dir bitte mal  an,

Bis hier ok.

> > > > bevor Du weiter unsere Mailboxen mit sinnlosen Fullquotes
> > > > zumuellst.

Aber der Teil war m.E. schon nicht mehr "nötig".

> ruede? 

Ja.

> Fullquotes sind nunmal sinnlos, demzufolge haben die Nachrichten 
> einen uebermaessigen Anteil an Muell, im Vergleich zum eigentlichen
> Inhalt.

Stimmt.

Ich denke aber, das Problem liegt noch woanders.
Das hat sicher auch mit dem Selbstverständnis der jeweiligen Mailinglisten 
(bzw. deren Hauptakteuren) zu tun.

Der Ton in den ML gegenüber Neulingen ist bei "Problemchen" bspw. bei SuSE, 
OpenOffice oder Ubuntu tatsächlich etwas weniger hart.

Tatsache ist, Debian ist mittlerweile auch für Normaluser installierbar und 
benutzbar. Viele von diesen Usern benutzen erstmals Mailinglisten. Vieles für 
uns trivial erscheinende ist für diese Leute völliges Neuland (schon solch 
Dinge wie Googlesuche, warum kein HTML in Mailinglisten etc.).

Als zweites Problem: viele Anleitungen sind nur auf englisch vorhanden. Viele 
User haben aber keine oder nur schlechte Englischkenntnisse.

Bei all diesen Problemen sollte man mit Usern, die sich (meist unbewußt) 
daneben benehmen, vielleicht etwas nachsichtiger sein.

Ich betreue selbst einige Windows- und zunehmend Linuxuser, denen ich nicht 
Dummheit oder Faulheit vorwerfe, wenn sie mal wieder völlig ahnungslos sind.
Der älteste Linuxuser ist 80 Jahre alt. Der wird sicher nicht mehr Englisch 
lernen, oder einen Haufen Anleitungen lesen und verstehen wollen - bzw. 
können.

Es gibt, meines Wissens nach, keine deutschsprachige Mailingliste für 
Debiananfänger. Aber die Anfänger werden mehr ;-)

Und ich finde es gut, das Debian zunehmend nicht nur professionellen 
Ansprüchen genügt.
Bisher habe ich Anfängern meist SuSE oder (K)Ubuntu empfohlen. Aber wie sieht 
das in Zukunft aus? Novells Geschäftspolitik läßt mich zunehmend an SuSE 
zweifeln. (K)Ubuntu ist zwar debianbasiert, die Konfiguration unterscheidet 
sich aber zunehmend von Debian (wie ich finde, nicht immer positiv).

Ich finde, es fehlen nicht nur eine Mailingliste für Debiananfänger sondern 
auch so Dinge wie http://wiki.ubuntuusers.de/ für Debian.
Bei den typischen oft gestellten Fragen könnte dann direkt zum Wiki verwiesen 
werden.

Das waren nur so ein paar Gedanken zum Thema von mir.
Sollte ich jemandem damit auf den Schlips getreten sein, entschuldige ich mich 
schon mal vorab.

Gruß
Micha



Re: DVB-T mit Linux?

2006-11-07 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Donnerstag, 2. November 2006 08:50 schrieb Tobias Großmann:
> Hallo Community,
>
> ich wollte mal fragen, ob einer von euch Erfahrung mit
> USB-DVB-T-Empfängern und Debian hat.

Ja. Funktioniert.

> Hintergrund ist der, dass ich mit dem Gedanken spiele, mir den
> Plus-DVB-T-Stick zu holen.

Kenne ich nicht.

> Damit wollte ich dann meinen PC, leider noch mit USB1.1 zum digitalen
> Videorecorder machen.

USB 2 sollte es schon sein.
Habe mir vor einiger Zeit die Cinergy T2 geholt (Ist zwar kein Stick, aber 
dafür kann man dank Standardantennenbuchse jede mögliche Antenne 
anschließen).
Treiber ist meines Wissens direkt im Kernel - anstecken, Kaffeine starten, 
Senderscan - fernsehen!
http://tvde.terratec.net/modules.php?op=modload&name=Sections&file=index&req=viewarticle&artid=361

Vorteil gegenüber PCI-Karte: Die T2 kann ich an jedem Rechner mit USB2 
einsetzen (PC, Laptop).

Ich habe meinen alten PC (Athlon 800 MHz) mit einer USB2-Karte ausgerüstet. 
Leistung des Rechners reicht auch für DVB-T und der Datentransfer der 
externen Festplatte läuft auch um einiges schneller ;-)

> Ist das möglich und wenn ja, welche Software würdet ihr empfehlen?
> Danke im voraus...

Kaffeine läuft hier sehr gut.

Gruß
Micha



Re: Kmix startet immer wieder

2006-10-02 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Montag, 2. Oktober 2006 16:19 schrieb Dirk Schleicher:
> Hallo Leute,
>
> ich finde keinen Weg das Kmix nur in der Andockleiste fest macht und
> nicht in der Kontrolleiste. In Autostart ist nichts. In /.kde ...
> kmixrc habe ich Visible=false etc.
> Auch wenn ich kmix beende und sage das es nicht neu starten soll, habe
> ich es bei nächsten X Start wieder da.
>
Klick auf KMix, Lautstärkeregler ist zu sehen, ebenso Schaltfläche "Mixer", 
Klick auf "Mixer" -> "Einstellungen" -> "KMix einrichten ..." -> 
entsprechende Häkchen entfernen.

Sollte funktionieren ;-)

Gruß
Micha



Re: Programm für Reisekostenabrechnung auf Debian gesucht

2006-09-26 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Freitag, 22. September 2006 09:03 schrieb Dirk Schleicher:
> Hallo Leute,
>
> kennt da jemand etwas?

Wenn Dir Vorlagen für OpenOffice reichen ?:

"aktuelles Vorlagenpaket
Reviewed
andreschnabel on Sunday, April 23, 2006 at 8:05:08 AM"

http://de.openoffice.org/servlets/ProjectDocumentList?folderID=273&expandFolder=273&folderID=0

Gruß
Micha



Re: Druckerfenster hängt ca. 30 sek bei Sambafreigabe

2005-11-30 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Dienstag, 29. November 2005 19:49 schrieb Martin Mewes:
> Hallo,
>
> Christian Frankerl <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Ich denke nicht, da die meisten User als "Administrator" angemeldet
> > sind... Und ich muss zu meiner Schande gestehen, selbst ich. Im
> > gegensatz zu linux ist es unter Windows ist es einfach sehr nervig als
> > normaler Benutzer zu arbeiten.
>
> Äußerst ungünstig :-(
> Das wird jetzt vielleicht ein wenig OT, aber vielleicht magst Du kurz mal
> umreissen (gerne auch via PM), was genau die Arbeit als normaler Benutzer
> unter Windows so nervig macht?

Vielleicht kann ich ja mal meine bescheidenen Erfahrungen beisteuern.
Auf meinem neuen Laptop war XP Home drauf. MS-typisch kaum Anwendungen dabei, 
heißt: viel nachinstallieren.
Als erstes: Der erste angelegte User hatte Adminrechte, war also automatisch 
mit Adminrechten unterwegs. Habe ich geändert.
Zweitens: Installation von Software. Habe entdeckt, das ein Rechtsklick die 
Option bietet "Ausführen als ...". Einiges kann nun als Admin installiert 
werden, anderes nicht (angeblich keine ausreichenden Rechte. Als Admin 
eingeloggt - kein Problem).
Drittens: Fremdsoftware läuft merkwürdig. Z.B. ZoneAlarm (Firewall): Der User 
kann zwar die Firewall nicht abschalten, aber so ziemlich alle Einstellungen 
verändern. AntiVirus (FreeAV ?) Scannen als User möglich, dann Fehlermeldung, 
daß mangels Adminrechten die Logdatei nicht geschrieben werden kann. 
Und so geht das dann immer weiter.

Ob das nun an MS oder den anderen Softwareanbietern/entwicklern liegt, ist mir 
so ziemlich egal. demnächst fliegt MS ohnehin von der Platte (Kubuntu 
unterstützt per default den Laptop fast komplett. Bei Sarge klemmts noch an 
einigen Enden. Aber bis zum nächsten stable solls ja nicht mehr über 3 Jahre 
dauern :-)  )

Gruß
Micha



DVD von Festplatte abspielen (.iso -Kopie funktioniert!)

2005-06-20 Diskussionsfäden Michael Meyer
Hallo alle, 
vielen Dank für Eure Tipps!

mplayer -dvd-device . dvd://1 hat nicht funktioniert:
"Can't open VMG info!"

dd if=/dev/dvd of=dvd.iso bs=4M  klappt nicht, wenn
die DVD kopiergeschützt ist.

mount -t udf -o ro,loop=/dev/loop0 dvd.iso /mountpoint
war nicht unbedingt notwendig, aber die iso-Idee ist
supertoll!

Es funktioniert mit: 
dvdbackup -M -i /dev/dvd -o dvd
mkisofs -dvd-video -o dvd/newdvd.img dvd/DVD_TITEL
DVD gucken mit: 
gmplayer -dvd-device dvd/newdvd.img   dvd://1

(Unter der Annahme, dass dvd ein Verzeichnis ist, wo
alles rein soll, und dvdbackup installiert ist, z.B.
mit 
deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ stable main
in /etc/apt/sources.list und apt-get install
dvdbackup)

Vielen Dank Euch allen!
Gruß,
Michael.






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DVD von Festplatte abspielen (mittels dvd::rip und mplayer)

2005-06-19 Diskussionsfäden Michael Meyer
Hi,
wie kann ich am Besten eine DVD auf Festplatte
kopieren und sie von dort aus abspielen? Ich möchte
sie nicht direkt von der DVD aus abspielen. 
Mittels dvd::rip habe ich sie auf die Festplatte
gebracht. Aber jetzt gibt es dort die Verzeichnisse
avi tmp und vob. Mittels mplayer kann ich eine
Playlist anlegen und die ganzen *.vob - Files
hintereinander manuell reinpacken. Aber dann gibt es
zwei Probleme: 
1. Es ruckelt zwischen den Kapiteln
2. In einem Kapitel wird der TOn auf Deutsch im
näachsten auf Englisch abgepsielt.

Gibt es keine Möglichkeit, dass ich dem MPlayer sagen
kann, er solle ein Verzeichnis als DVD ansehen, also
/home/michael/dvd anstelle von /dev/hdc ?
Grüße,
Michael.






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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-30 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Mittwoch 30 März 2005 11:32 schrieb Felix M. Palmen:
> Hallo Michael,
>
> * Michael Meyer <[EMAIL PROTECTED]> [20050330 18:21]:
> > fvwm etc. starten ungleich schneller als KDE. Aber danach ist es egal, ob
> > ich OOo, Firefox oder sonstiges starte.
>
> Genau das beobachte ich auch. Wobei dieser Vergleich auch irgendwie
> unfair ist, wenn man bedenkt, dass bei einem KDE-Start bei mir unter
> vielem anderen auch fvwm geladen wird ;)
>
> Hier bekommt man mal wieder den Eindruck, als sei KDE-Bashing eine
> Frage der Coolness.

Ja ja, ist eben uncool mit KDE zu arbeiten. Habe mir mal auf einer noch 
vorhandenen SuSE 9.1 KDE 3.4 gegönnt. Nicht schlecht! Warte jetzt noch auf 
die Debianpakete. ;-)
Hatte bisher nur SuSE-Erfahrungen (7.3-9.1) mit KDE (wie uncool, SuSE und KDE) 
- was mich wirklich beeindruckt, ist die Zunahme der 
Entwicklungsgeschwindigkeit.
Für Server sicher oft nicht nötig, aber zum Arbeiten auf dem Desktop ...

Tja, da kommt der "Marktführer" definitiv nicht mit.

Was gelegentlich vergessen wird:
Windowsuser bekommt man häufig schlecht zum Umstieg bewegt, wenn man ihnen 
etwas anderes als KDE vorsetzt. Bei absoluten Computerneulingen mag das ja 
ganz anders aussehen. 

Ich habe nichts gegen einen Vergleich von Gnome, KDE ... etc.
Blöd finde ich es nur, wenn dann Unwahrheiten und subjektive Empfindungen als 
einzig richtig verbreitet werden.
Zumal: Nicht alles, was hinkt ist auch ein Vergleich.
Und dann immer diese "Schwanzvergleiche" ...

Ein Grund von Windows wegzukommen war für mich auch die Vielfalt an Distris, 
Windowmanagern etc.
Jeder hat die Freiheit, sich das passende auszusuchen.

Und auch die Erfahrungen, die mit anderen Applikationen gemacht wurden, 
fließen gelegentlich in die Entwicklung der von mir genutzten mit ein.

Also Freunde: Freut Euch über jede gute wie weniger gute Applikation. Auch Ihr 
könntet davon profitieren. Ihr müßt ja nicht ;-)

Gruß
Micha



Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-30 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Mittwoch 30 März 2005 09:16 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
> Felix M. Palmen wrote:
> > * Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> [20050330 14:48]:
> >>Nur KDE spielt noch im Hintergrund verrückt.
> >
> > Wenn das auf einem schnellen Rechner passiert, solltest du wirklich
> > /dringend/ deine Konfigurationen überprüfen. Wenn bei mir KDE mal
> > läuft, dann läuft er auch, und zwar /ohne/ sich unangenehm bemerkbar zu
> > machen.
>
> Kann ich nicht behaupten.
> Klick auf das Home-Symbol in der Task-Leiste, also Konqueror, braucht
> manchmal Ewigkeiten mit rotierender Sanduhr und schmiert dann ab.

Benutze SimplyMepis. Bei mir schmiert nichts ab.

> Selbiges mit kwrite, wenn man auf einen Textfile im Konqueror klickt.

Ebenfalls kein abschmieren.

> Webseiten mit Konqueror brauchen manchmal ungewöhnlich lang, z.B.
> http://www.iris-art.at/

Geht ratz fatz. KDE hatte einen IPV6 Bug. Nach abstellen desselben, rennt der 
Konqi wieder. Scheint mir sogar schneller zu sein, als der Firefox.
Habe dann irgendwann mal im Konqi eingestellt, daß 1 Sitzung im Hintergrund 
bleiben soll. Schon startete der Konqi noch schneller. Vom Firefox bin ich 
weg. Der braucht auf dem Rechner (s.u.) ewig, bis er läuft.

> (kleiner 30 KB, mit geleertem Cache im Firefox 
> ca. 0.1-0.2 sec), pures HTML/JPEG und DNS/Apache im LAN.
>
> Default Sarge/KDE, laufend aktualisiert, Athlon 2500 XP (1 %
> Auslastung), 300 MB freier Speicher, UDMA133.

Habe das gerade auf einem alten Gericom Webboy getestet (Celeron 630 Mhz, 256 
MB Ram, davon 4MB Shared Memory für die Grafik).
Solche Dinge wie Scribus machen darauf natürlich nicht mehr wirklich Sinn. 
Aber dafür habe ich dann ja noch meinen "schnellen" PC (Celeron 1400 Mhz, 512 
MB RAM) ;-)

fvwm etc. starten ungleich schneller als KDE. Aber danach ist es egal, ob ich 
OOo, Firefox oder sonstiges starte.

Gruß
Micha



OT: Sinn oder Unsinn einer GUI

2005-03-28 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Sonntag, 27. März 2005 18:29 schrieb Martin Schmitz:
> Andreas Pakulat schrieb:

> > Ich hab hier auch KDE3.4 auf unstable
> > laufen, aber nur weil mich die Neuerungen interessiert haben und
> > ich mithelfe Bugs zu finden/korrigieren. IMHO sollte 3.4.0 nicht
> > auf irgendeine CD gepresst werden, ist einfach noch nicht reif
> > (genauso wie frühere .0 Releases von KDE, 3.1 hat man z.B. erst mit
> > 3.1.3 oder so wirklich gut nutzen können).
>
> Meiner Meinung nach war KDE noch nie wirklich gut zu benutzen, egal
> welche Version. 

Komisch, müssen also alles Deppen sein, die es benutzen?! ;-)

> Es wird in Ubuntu auch nur auf ausdrücklichen Wunsch 
> des Anwenders installiert. Und ja, wer KDE will, bekommt 3.4.0. 

Es gibt ja nicht nur Ubuntu. Bei Ubuntu hatte man sich für Gnome als 
Standard entschieden. Dann fragten viele User nach KDE (Alles Deppen?). 
Die Entscheidung auch KDE zu liefern fiel ja nicht aus Langeweile.

Aber es gibt ja auch debianbasierte Distries mit KDE als Standard.
Z.B.: SimplyMepis, SphinxOS
Was ist schlecht daran?

> Mein Eindruck nach jahrelangem Lesen von Usenet und Mailinglisten ist
> auch, daß nahezu alle, die KDE verwenden, immer sofort die neueste
> Version wollen, von daher kann ich die Entscheidung des Kubuntu-Teams
> durchaus nachvollziehen. Außerdem wurden vermutlich genügend Bugs aus
> 3.3.x in der neuen Version gefixed sein, so daß ein Upgrade trotz
> neuer Bugs zu rechtfertigen ist.

Es sind nicht nur die Bugs. Neue Funktionalitäten etc.

Ja ich finde das gut. Das Entwicklungstempo nimmt enorm zu. Ist das 
schlecht? Wenn ich an meine Anfangszeit mit SuSE 7.3, 8.0 etc. 
denke ...

Und, machen wir uns mal nichts vor:
1. Ich konnte schon einige Windows-User ins Linuxlager ziehen (weil KDE 
gut ist). Ich werte das als Erfolg.
2. Debianbasierte Distries (z.B. o.g.) sorgen durch ihre Arbeit auch 
dafür, daß Bugs gefunden werden und neuere Versionen schneller in 
unstable etc. kommen.
3. Ein Großteil der Computernutzer betreibt keinen Server etc. Ihnen ist 
also wichtig, eine (bunte) übersichtliche GUI zu haben, um auf ihrem 
Computer produktiv (Gibt es eigentlich eine Definition für 
"Produktivsystem"?) sein zu können.
Und wenn KDE das leistet, ist das doch nicht schlecht. Genau hierin sehe 
ich die Freiheit von Linux. Jeder benutzt das, was er braucht/möchte.

Ich habe mir die Wertung abgewöhnt, das diese oder jene oder überhaupt 
eine GUI nichts taugt. Es gibt unterschiedliche Anforderungen und 
Wünsche von den unterschiedlichen Menschen - schon bin ich wieder bei 
der Freiheit von Linux.

Gruß
Micha



Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-28 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Samstag, 26. März 2005 13:51 schrieb Markus Raab:
> Raimund Kohl-Fuechsle wrote:
> > Markus Raab <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > Niemand zwingt jemanden, eine bestimmte
> > Architektur zu wählen, und niemand ist gezwungen, genau dieses oder
> > jenes Betriebssystem zu benutzen oder Software zu gebrauchen.
>
> Du widersprichst dich! Wenn Debian nur mehr für Mainstream Platformen
> verfügbar ist, werden mir diese aufgezwungen.

Auf die Gefahr hin, völlig falsch zu liegen, ich habe das so verstanden, 
daß keine Plattform wegfällt.
Die 4 genannten Architekturen haben denselben Stand, sind ausreichend 
getestet und gehen in stable. Das bedeutet doch nur, daß der 
Releasezyklus verkürzt wird.
Es wird doch nicht verhindert, daß andere Architekturen weiterentwickelt 
werden (oder?).
Aber es macht doch einfach keinen Sinn, daß Sarge immernoch nicht (seit 
September 2004) freigegeben ist, weil nicht alle Projekte 
hinterherkommen.

Ich denke, wenn Du Debian für eine andere Plattform benötigst, wird es 
das immernoch geben.

Wenn ich falsch liege, berichtige mich bitte.

Gruß
Micha



Re: PDF mit Formularen

2005-03-09 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Dienstag, 8. März 2005 20:43 schrieb Tobias Hilbricht:
> Am Mo, den 07.03.2005 schrieb Tobias Hilbricht um 23:14:
> > Hallo Frank,
> > e ohne weiteres ja, aber keine Umlaute und kein ß.
>
> Nachtrag: heute habe ich auf der DVD-Beilage der Zeitschrift "Linux+"
> (von dem Verlag, der auch "Aurox Linux" herausgibt) 

In welcher Ausgabe der Zeitschrift?

> den Adobe Acrobat 
> Reader 7.0 beta entdeckt und mittlerweile installiert. Der kann auch
> Umlaute und ß.

Gruß
Micha



Re: Qualitativ schlechter Ausdruck von Texten mit OO

2005-03-07 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Montag, 7. März 2005 17:59 schrieb Dirk Salva:
> On Mon, Mar 07, 2005 at 04:49:21PM +0100, Michael Meyer wrote:
> > > > ich habe mich jetzt eigentlich entschlossen, von meinem alten
> > > > und bewährten WordPerfect auf OpenOffice umzusteigen.

Welche Version von OOo?
Aktuell ist noch die 1.1.4. Siehe auch hier:
http://de.openoffice.org/
Wie ich in meiner vorigen Mail schon geschrieben habe, ich nehme lieber 
das Original, da die Distributoren häufig ihre mitgelieferten Versionen 
"optimiert" oder sonstwie beschnitten haben.

> >
> > Glückwunsch!
>
> Na, ich weiss nicht. Bisher bin ich damit eher weniger glücklich.
>
> > > > - die geschriebenen Texte werden schlechter als früher
> > > > ausgedruckt, trotz Nutzung der gleichen TrueType-Schriften!
> >
> > Da bin ich mir nicht so sicher. S.u.
>
> Aber ich. Leider:-[
>
> > Mir scheint, daß ihr mit Schriftersetzung arbeitet.
> > Siehe in OOo/SO:
> > Extras -> Optionen -> Schriftarten
>
> Nein. Die Schrift sieht - im Vergleich zu WP6.1 - einfach scheisse
> aus,

Dann würde mich ja mal interessieren, was WP6.1 da macht. Bei mir sehen 
die unter Linux bzw. Windows gedruckten Dokumente gleich gut aus.

Für den Bildschirm könnte ich mir noch erklären, wenn unter 
Extras -> Optionen->Ansicht
die Bildschirmschriften nicht geglättet werden. Das erklärt allerdings 
nicht den Ausdruck.

Ach ja, eins noch:
Wie hast Du die Schriften installiert? OOo hat auch eine 
Druckerverwaltung. Hier kannst Du nicht nur Drucker sondern auch 
Schriften hinzufügen. Vielleicht klappt ja die Übergabe von Debian zu 
OOo nicht so gut.

> wenn ich mit OOo (wofür steht eigentlich das dritte o?) 
> ausdrucke.

OOo = OpenOffice.org
Da OpenOffice schon woanders als eingetragenes Warenzeichen existierte, 
wurde .org noch rangesetzt.

Gruß
Micha


PS. Sollte das alles nicht helfen, kannst Du es ja auch hier versuchen:
http://de.openoffice.org/foren.html

PPS. Poste doch bitte Erfolge bzw. Mißerfolge.



Re: gtk fehler

2005-03-07 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Montag, 7. März 2005 00:01 schrieb Gernot Sadlo:
> > Wenn jemand Hilfe braucht sollte er nicht so abgewiesen werden.
> > Gut... Ist hat er halt nicht drauf gekommen... Na und?
> >
> > Meine Meinung ist, dass wenn man die Lösung weiß kann sie auch
> > posten anstatt irgendwelche Belehrungen abzugeben :-(
>
> das ist ja auch richtig.

Ich habe einige Leute von Linux überzeugen können, indem ich ihnen eine 
Distri installiert und ihren Anforderungen entsprechend konfiguriert 
habe. Das hört sich vielleicht trivial an, überstieg aber bei weitem 
ihr Können. (Ja, auch das Windows auf ihrem Rechner hätten sie nicht 
installieren müssen. Mußten sie ja auch nicht, war ja beim Kauf schon 
installiert.)
Ja, auch "lächerliche" Fragen wurden mir zum Anfang häufig gestellt.
Mit etwas Geduld kann man diese oft beantworten. Es hilft dann auch, 
sich mit diesen sogenannten DAUs hinzusetzen und die Bedienung des 
Konqueror, der rechten Maustaste etc. zu üben.

Das nächste war dann zu zeigen, wie man die Chancen erhöht, bei Google 
anstatt 3.456 287 mögliche Treffer auf "nur" 1.241 zu kommen.
Irgendwann wußten dann die meisten User sich oft selbst zu helfen. 
Wenn nicht, versuche ich mit Anleitungen und den Verweis z.B. auf das 
DAHB und andere hervorragende Dokumentationen zu verweisen. 
Das hat dann nicht nur den angenehmen Nebeneffekt zur Folge, daß ich 
weniger helfen muß, sondern die Leute erkennen, das es für Linux oft 
wesentlich bessere Dokumentationen als für Windows gibt.
Auch diese User haben ein soziales Umfeld, das ich nicht kenne, und so 
nicht von den Vorzügen alternativer BS überzeugen könnte. Aber das 
brauche ich dann nicht, da das nun die ehemaligen "DAUs" übernehmen.

> Nur alles gehört hier auch nicht rein. Z.B. gtk was ist das. 

Tja, wie schnell fühlen wir uns gestört.
Aber stehen wir nicht alle mal auf dem Schlauch? ;-)

> Das wäre eher nach misc zu schieben wenn überhaupt. 
> Daran sieht man, dass die heutigen User einfach zu Faul oder zu
> dä* sind, sich Informationen zu holen!

Was heißt faul oder zu dä? Unwissend vielleicht.

> Gucke Dir mal nur an wie 
> die Leute heute Quoten, das kann doch so nicht sein. TOFU meistens.

Und wenn Du dann von TOFU schreibst, wissen diese User trotzdem nicht 
was Du meinst. Und was ist quoten?

> Das ist Nichtwissen gepaart von Faulheit. Das die Threads da durch
> immer unleserlich werden, brauche ich ja nicht zu erklären.

Ne, das merken wir wohl alle (Zumindest die, die wissen was das ist).

> Damals, (14er Modem oder Akustikkoppler) wäre man dafür aus einer
> BBSs geflogen!

Tja, damals ...
Damals nutzten nur Leute Computer, die wußten, was sie tun (das mußten 
sie aber auch). 
Aber auch für diese Leute fiel die Informationssuche wesentlich leichter 
aus, da 
1. Die Menge an Informationen aus denen man das passende raussuchen 
mußte, wesentlich geringer war.
2. Die Vielfalt an Software, mit der man sich beschäftigen mußte, war 
wesentlich geringer.
3. Waren die "Fachleute" noch unter sich.

Ich hoffe, das die Hilfsbereitschaft und Toleranz der "Wissenden" 
erhalten bleibt.

Gruß
Micha






























































































e wesentlich geringer war.
3. Sich die "Fachleute" fast noch persönlich kannten und so oft auch 
schon persönlich fachlich miteinander kommunizieren konnten.

> Keine Anmache, aber mal zum Nachdenken!
>
>
> --
>
> gernot




Re: Qualitativ schlechter Ausdruck von Texten mit OO

2005-03-07 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Freitag, 4. März 2005 20:11 schrieb gebhard dettmar:
> On Friday 04 March 2005 16:44, Dirk Salva wrote:
> > Hi Leute,
> >
> > ich habe mich jetzt eigentlich entschlossen, von meinem alten und
> > bewährten WordPerfect auf OpenOffice umzusteigen.

Glückwunsch!

> WordPerfect ist grottig (SCNR)
>
> > Leider bin ich damit nicht wirklich zufrieden:
> > - die Formatier- und Vorlagenmöglichkeiten sind in meinen Augen
> >   schlechter als beim (uralten) WordPerfect 6.1, aber das gehört
> > wohl nicht hierher.

Eher besser. Nach Eingewöhnung erscheint einem vieles logischer.

> Nee, die sind nur anders - da muss man sich echt umgewöhnen (ich von
> MS Word). Ich habe z.B. ewig gebraucht, um rauszukriegen, dass bei
> Überschrift 2. Ordnung bei Extras, Kapitelnummerierung bei
> 'vollständig' 2 rein muss, damit er ihr die entsprechende
> Folgenummerierung (also 1.1 nach 1. usw. zuweist) Aber Gottseidank
> gibt es keine Abschnittswechsel wie in Word
>
> > - die geschriebenen Texte werden schlechter als früher ausgedruckt,
> >   trotz Nutzung der gleichen TrueType-Schriften!

Da bin ich mir nicht so sicher. S.u.

> > Woran kann der letzte Punkt liegen? Zur Verdeutlichung:
> > ich verwende sowohl unter Windows als auch unter Debian Sarge die
> > gleichen TrueType Schriften, als Beispiel seien hier Arial,
> > Square721Bt, EngraversGothicBt  und Avalon genannt. Alle
> > Schriftarten sehen unter Windows einfach feiner, professioneller
> > aus. Unter Linux ausgedruckt wirken sie klotzig, also ob die Option
> > "fett"
> > unbeabsichtigterweise eingeschaltet wäre.
> > Kann dazu jemand was sagen!?
>
> Ich habe zu Hause keinen Drucker. Aber bei mir sieht's schon am
> Bildschirm so aus, wie von dir beschrieben (StarOffice 6.0 zu Hause,
> auf Arbeit OO, weiß jetzt die Versionsnr. nicht, müsste die letzte
> sein)
> Würde mich also auch interessieren

Ich verwende StarOffice 7. Keine Probleme.
Mir scheint, daß ihr mit Schriftersetzung arbeitet.
Siehe in OOo/SO:
Extras -> Optionen -> Schriftarten
Wenn hier "Ersetzungstabelle anwenden" aktiviert ist, werden die 
angewählten Schriftarten durch andere ersetzt. Einfach deaktivieren und 
dann mal ausprobieren ;-)
Ich glaube, ich hatte das auch mal so. Erst StarOffice installiert und 
dann die benötigten Schriftarten. Da war die Ersetzung auch aktiviert.

PS. Ich arbeite lieber mit SO bzw. mit den originalen OOo-Versionen.
Die von den unterschiedlichen Distributoren ausgelieferten Teile sind 
mir zu oft "optimiert".

Gruß
Micha



Re: qemu: Nach erfolgreicher guest Win-Installation Fehler beim lesen des Datenträgers

2005-02-26 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Sonntag, 20. Februar 2005 01:28 schrieb Bernd Schwendele:

Ich weiß jetzt nicht, ob Du inzwischen weitergekommen bist.
Ich benutze selbst dieselbe Qemu-Version mit Win Me.

> Heike C. Zimmerer schrieb:
> >Bernd Schwendele <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> >>Hallo Liste,
> >>
> >>ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit qemu. Ich wollte zum
> >> Test mal Windows 2000 installieren (Host: Debian Sarge), dazu bin
> >> ich so vorgegangen:
> >>
> >>qemu-img create -f qcow windows.img 2G

Ich habe folgendes eingegeben:
qemu-img create /home/xxx/hdd.img 3000M
(3 GB sollten reichen.)

> >>[..]
> >>qemu -localtime -enable-audio -dummy-net -hda windows.img -cdrom
> >>/mnt/hda5/isos/Win2k/win2k.iso -boot d

qemu -m 256 -user-net -localtime -hda hdd.img -cdrom /dev/cdrom -boot d

Vielleicht läufts besser, wenn Du qemu mitgibst, wieviel RAM benutzt 
werden darf (ich gönne WinMe nicht mehr als 256 MB -> -m 256).

> >>
> >>Ist die Install abgeschlossen und Win
> >>"ordnungsgemäß" herunter gefahren, bekomme ich bei einem neuen
> >> Start mit:
> >>
> >>qemu -localtime -enable-audio -dummy-net -hda windows.img
> >>
> >>immer folgende Meldung:
> >>
> >>Fehler beim Lesen des Datenträgers

Blieb bei der Installation 2x hängen, lief später aber durch.
Dann mehrmals Lesefehler -> ScanDisk, ScanDisk habe ich abgebrochen.
Es konnte normal gearbeitet werden. Nach 3 oder 4x Neustart kommen keine 
Fehlermeldungen mehr.

> >>Neustart mit Strg+Alt+Entf
> >
> >Welche qemu-Version hast du verwendet?
>
> QEMU PC emulator version 0.6.1
> Das Debian-Packet.
>
> >  Da geht es zur Zeit ziemlich
> >schnell voran.  Das Debian-Paket ist nur sehr begrenzt verwendbar.
>
> Ok, dann werde ich mir evtl. mal die Sourcen holen...

Es gibt die qemu-0.6.1-i386.tar.gz
Einfach in / entpacken und qemu aufrufen. Erspart das kompilieren und 
läuft bei mir auch unter einer SuSE 9.1 hervorragend.

Gruß
Micha



Re: Erfahrungen mit Mepis - anyone?

2005-02-09 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Montag, 7. Februar 2005 00:12 schrieb Rudi Effe:
> Am Samstag, 5. Februar 2005 21:30 schrieb Henri Wahl:
> > Hallo Welt,
> > hat sich irgendwer mal den Debianabkömmling Mepis angesehen?
> > Benutzt es gar? Hat vielleicht sogar positive Erfahrungen damit
> > gemacht? Gibt es das auch auf deutsch? etc...

Läuft bei mir sehr gut auf einem alten Laptop (Gericom Webboy).
Ist eine Live-CD, in der Du beim Booten auf Deutsch stellen kannst. 
wenns läuft (KDE), kannst Du das Ganze im laufenden Betrieb im Mepis 
System Center installieren lassen.
Mepis ist eine Mischung aus testing/unstable.
Benutze Mepis jetzt seit ca. einem Monat (ersetzt bei mir SuSE 9.1)
s.a.
http://www.smartthink.de/simplymepis/index.php?sid=
http://www.sphinxos-forum.de/
http://www.pro-linux.de/berichte/sphinxos40.html

> SphinxOS ist die Kommerzialisierung von Mepis und wird in der
> aktuellen Linux User besprochen.

Nur das im LinuxUser komischerweise anscheinend nicht wirklich getestet 
wurde und SphinxOS schlecht wegkam (War schon fast Bild-Stil) und 
Ubuntu trotz Mängel übermäßig gelobt wurde.

Gruß
Micha



Re: Drucker

2005-02-04 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Freitag, 4. Februar 2005 13:06 schrieb Gerhard Lindel:
> Hallo Liste,
> ich bin gerade dabei von Suse auf Sarge umzusteigen. Leider bekomme
> ich meinen Drucker nicht zum laufen:
> Canon i560 mit Turboprint.
> Ich habe cupsys und cupsys-client sowie Turboprint installiert.
> Er lässt sich mit Turboprint einrichten und erscheint dann auch unter
> http://localhost:631 mit dem Turboprint-Treiber.
> Auch hier lässt sich der Drucker mit dem Turboprint-Treiber
> einrichten. 

Warum versuchst Du ihn unter CUPS nochmal einzurichten?
Bei mir lief derselbe Drucker direkt nach xtpsetup.
In xtpsetup hast Du die Möglichkeit, eine Testseite auszudrucken.
Das funktionierte bei mir auch erst nicht. Ich hatte anstatt
 /dev/usb/lp0 den Eintrag /dev/usblp0. Habe das dann auf /dev/usb/lp0 
geändert, schon lief es.

Deine Beschreibung deutet auf ähnliches hin.

> Leider macht er keinen Muks wenn man ihm einen 
> Druckauftrag sendet (auch nicht als root).
> Auf der Kommandozeile taucht auch keine Fehlermeldung auf (lp
> /etc/fstab gibt aus "request id is tp0"). nur der Drucker rührt
> sich nicht. Btw. unter Suse tut das Ding, ist also nicht defekt oder
> das Kabel locker. Für Hinweise wäre ich dankbar.

Gruß
Micha

PS. Unter xtpsetup mal auf Hilfe klicken. Hatte mir damals auch 
geholfen ;-)



Re: (Noch ein paar Tips) Internes Modem bei IBM Thinkpad R50e

2005-02-02 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Mittwoch, 2. Februar 2005 17:42 schrieb Guenther Theilen:
> Moin,
>
> *seufz*, eigentlich ist das alles ganz einfach, wenn man nur mal Doku
> lesen würde...
> Ich habe jetzt wir in /usr/share/doc/sl-modem-source/README.Debian
> beschrieben das Modul per modul-assistant gebaut.
> Das Modul wird geladen, kppp findet ein Modem, will wählen und endet
> mit No dialtone.

Ich habe mal ein paar ähnliche Beschreibungen auf der SuSE-Laptop-Liste 
gefunden. Vielleicht hilfts ja auch bei Dir?
-

Datum: 
22.07.2003 00:43

Hallo Liste,

nach etlichen Wirrungen hab ich das interne Modem meines Toshiba 
Satellite 1110-Z16 unter Suse 8.1 zum laufen gebracht.

Und zwar nicht mit dem aktuellsten Treiber von Smartlink 
(http://216.67.237.96/main2/download_page.php?ln=en&cat=2),
sondern nur mit diesem

http://emdete.de/mp-xp/slmdm-2.7.8.tar.gz

den Ekkard Gerlach schon in

http://lists.suse.com/archive/suse-laptop/2003-Apr/0141.html

erwähnt hat.

Bei mir funktionierte weder irgendein neuerer, noch ein paar ältere, die 
ich ausprobiert habe.

Vielleicht hilft das ja jemandem...

mein Modem ist laut lspci -v ein:

00:1f.6 Modem: Intel Corp. 82801CA/CAM AC'97 Modem (rev 02) (prog-if 00 
[Generic])
        Subsystem: Toshiba America Info Systems: Unknown device 0001
        Flags: bus master, medium devsel, latency 0, IRQ 10
        I/O ports at 2000 [size=256]
        I/O ports at 1880 [size=128]


Jetzt klappt die Anwahl zu beliebigen Providern etc. ganz einfach z.B 
mit kinternet

Thomas

-


> Am Mittwoch, 15. Dezember 2004 20:03 schrieb Rudolf Gregor:
> > Hallo!
> > Das mit dem Attachment war natürlich nicht so toll.
>
> > Dec 14 19:56:51 linux wvdial[6584]: OK
> > Dec 14 19:56:51 linux wvdial[6584]: Modem initialized.
> > Dec 14 19:56:51 linux wvdial[6584]: Sending: ATDT019231777
> > Dec 14 19:56:51 linux wvdial[6584]: Waiting for carrier.
> > Dec 14 19:56:52 linux wvdial[6584]: ATDT019231777
> > Dec 14 19:56:55 linux wvdial[6584]: NO DIALTONE
> > Dec 14 19:56:55 linux wvdial[6584]: No dial tone.
> > Dec 14 19:56:55 linux wvdial[6584]: Disconnecting at Tue Dec 14
> > 19:56:55 
> > 2004 Dec 14 19:56:58 linux pppd[6583]: Connect script failed
>

Ich hatte bis vor 30 Minuten ein Problem mit meinem Smartlink-Modem mit 
den 
gleichen Symptomen. Da bei der Einwahl nicht das gewohnte Geräusch 
erklang 
(ihr wisst schon: pfiii-chrrrchrrr-pfii usw.) und meines Wissens nach 
die 
Smartlink-Softmodems eng mit der Soundkarte des Systems verzahnt sind, 
habe 
ich per Yast die Soundhardware neu konfiguriert. Danach wählte sich mein 
Modem wieder ordnungsgemäß ein.

Grüße,
Marcel

-


Am Dienstag, 14. Dezember 2004 19:47 schrieb Rudolf Gregor:
> Hallo Gemeinde!
> Ich habe SuSE 9.2 auf einem Fujitsu-Siemens C1020 installiert.
> Das interne Modem wurde erkannt, das zugehörige Modul (Smartlink) und 
> der daemon starten ohne Fehlermeldung. Leider kann ich mich mit 
> meinem Modem nicht einwählen.
Ich kenne das Problem vom IBM Thinkpad 42. Auch hier wird das Modem als 
Smartlink erkannt, der Treiber schafft es aber auch nur bis zu 

NO DIALTONE

Abhilfe schaffen hier die hfs-Treiber für Connexant Modems. 
(www.linuxant.com/drivers), damit klappts. Auch bei meinem Dell Inspiron 
8600 
erkennt SuSE das Modem als Smartlink, auch hier geht's nur bis No 
dialtone. 
Ist vermutlich auch ein Hsf-Ding.

Habe aber den hsftreiber selbst noch nicht probiert
-



> So weit, so gut, jetzt werde ich morgen beim Schwiegervater mal
> testen, ob alles klappt. (Dem gehört das Gerät und ich hab hier ISDN
> ;-))

Modem funktioniert doch an ISDN auch (nur eben modemtypisch langsamer).

Gruß
Micha



Re: scanner scannt nichtmehr, dh. rattert und bleibt schwarz

2005-02-02 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Mittwoch, 2. Februar 2005 10:50 schrieb Uwe Thormann:
> Hallo,
>
>
> seit ein paar Tagen nimmt mein scanner mustek scanexpress 6000 SP
> (SCSI) keine Bilder mehr auf, obwohl die Lampe leuchtet und der
> Scanwagen sich wie gewohnt bewegt.
>
> Mir war das Netzteil zuvor ausgefallen, habe eine neues gekauft.
> Danach sind die oben genannten Probleme aufgetreten.
>
> Ist da wahrscheinlich die Hardware kaputt?

Vermutlich.

> Evtl. neuer Scanner und welcher unter sarge?

siehe z.B.:
http://www.sane-project.org/lists/sane-backends-external.html
besser:
http://www.sane-project.org/cgi-bin/driver.pl

Welche SANE-Version Du benutzt bzw. Du nutzen kannst, sollte einfach 
rauszubekommen sein

Gruß
Micha



Re: Woody oder Sarge?

2005-01-28 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Donnerstag, 27. Januar 2005 19:30 schrieb Uwe Laverenz:
> On Thu, Jan 27, 2005 at 03:14:09PM +0100, Martin Schmitz wrote:
> > Nimm Ubuntu (http://www.ubuntulinux.org/), das ist nichts anderes,
> > als ein überarbeitetes, stabiles Debian testing mit festgelegten

> Ubuntu ist bringt einen schönen Gnome-Desktop, aber letztlich ist das
> "echte" Debian vollständiger und Sarge enthält mittlerweile ebenfalls
> Gnome 2.8. Ach ja: für KDE-User ist Ubuntu ohnehin nicht das
> Richtige.

Für KDE-User ist SimplyMepis (Live-CD, die sich im laufenden Betrieb 
installieren läßt. auch deutschsprachig) durchaus empfehlenswert ;-)
Kommerzielle deutsche Version: Sphinx OS
Mischung aus testing und unstable. Trotzdem nicht unstabiler als SuSE.
Ich will APT etc. nicht mehr missen ;-)

Micha



Re: gelÃst: CUPS-AuftrÃge lÃschen?

2005-01-28 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Freitag, 28. Januar 2005 12:52 schrieb Christian Schmidt:
> Hallo Michael,
>
> Michael Meyer, 27.01.2005 (d.m.y):
> > Mich beschÃftigt eine wahrscheinlich triviale Frage.
> > Wenn ich im Browser http://localhost:631 aufrufe kann ich ja
> > ziemlich viel konfigurieren. Dabei fiel mir auf, daà abgearbeitete
> > DruckauftrÃge neu gestartet werden kÃnnen. Nicht schlecht, aber wie
> > bekomme ich diese AuftrÃge komplett entfernt?
>
> $EDITOR /etc/cups/cupsd.conf
>

Vielen Dank!
Konnte sogar mit meinen eigentlich nicht vorhandenen Englischkenntnissen 
das meiste identifizieren.

GruÃ
Micha



CUPS-AuftrÃge lÃschen?

2005-01-27 Diskussionsfäden Michael Meyer
Hallo Liste!

Mich beschÃftigt eine wahrscheinlich triviale Frage.
Wenn ich im Browser http://localhost:631 aufrufe kann ich ja ziemlich 
viel konfigurieren. Dabei fiel mir auf, daà abgearbeitete DruckauftrÃge 
neu gestartet werden kÃnnen. Nicht schlecht, aber wie bekomme ich diese 
AuftrÃge komplett entfernt? Geht das Ãberhaupt Ãber o.g. Weg?

GruÃ
Micha



Re: Squid als transparenter Proxy

2003-09-19 Diskussionsfäden Michael Meyer
*** Dirk Prösdorf <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Michael Meyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > ,[ /etc/squid/squid.conf ]
> > | forwarded_for off
> > `|
> 
> #   If you disable this, it will appear as
> #
> #   X-Forwarded-For: unknown
> 
> Verbirgt also nicht wirklich, dass da noch andere Rechner hinter dem
> Proxy hängen und darum ging es ihm ja.

ja. da habe ich wohl nicht aufmerksam genug gelesen.

micha


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Re: Squid als transparenter Proxy

2003-09-19 Diskussionsfäden Michael Meyer
*** Ralph Bergmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ja mag sein, kenn mich da net so aus. Als ich aber neulich mein System 
> per www.port-scan.de testen lassen wollte, da hat er immer gemekert (der 
> Scanner) das ich eine lokale IP-Adresse habe und in der Tat, er hatte 
> nicht die IP-Adresse vom Router sondern vom Client. Das erkannte er aber 
> nur, wenn ich http per Firewall auf den Proxy umgebogen hatte. Hab ich 
> nun http einfach durchgelassen, dann erkannte der Scanner die IP-Adresse 
> vom Router.

,[ /etc/squid/squid.conf ]
| forwarded_for off
`|

micha


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Re: sshd server

2003-06-20 Diskussionsfäden Michael Meyer
Martin Heinrich wrote:
> ssh_exchange_identification: Connection closed by remote host



micha


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Re: Shorewall firewall: redirect alle www Anfragen nach Squid

2003-03-02 Diskussionsfäden Michael Meyer
Ralph Bergmann wrote:
[Squid als transparenter proxy]
> Okay, das Umlenken der Anfragen läuft auch, nur ich bekomme nicht die
> Web-Seite sondern eine Fehlermeldung von Squid :-(((
> 
> ERROR
> The requested URL could not be retrieved
> While trying to retrieve the URL: /

,[ /etc/squid.conf ]
| httpd_accel_host virtual
| httpd_accel_port 80
| httpd_accel_with_proxy on
| httpd_accel_uses_host_header on
`|

micha


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Re: Riesen Probleme mit Debian und GeForce4 (XFree86)

2003-02-15 Diskussionsfäden Michael Meyer
Udo Mueller wrote:
> Ist in der SuSE-Ml auch nicht gern gesehen, wenn ich richtig
> gelesen habe.

[X] du hast richtig gelesen.

micha


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Re: Grundsätzliches

2003-01-09 Diskussionsfäden Michael Meyer
Andreas Kretschmer wrote:
> > > 3. Wo bekomme ich eine Übersicht aller auf dem System eingerichteten
> > > Benutzer (wie es bei YAST1 möglich war); gibt es dafür ein Tool bei Debian?
> > 
> > z.B.
> > ls /home
> 
> Falsch.
> 
> weil User auch woanders ihr $HOME haben können.

oder gar keines ...

> Die richtige Antwort (/etc/passwd), falls die User da angelegt sind, kam
> ja schon.

eben ... wobei ich mir vorstellen kann, das es nicht _ganz_ das ist was
er sucht.

micha


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Re: inetd ganz abschalten!?

2003-01-07 Diskussionsfäden Michael Meyer
Thomas Schönhoff wrote:
> Wie verhält es sich mit "inetd", wird der intern gebraucht oder kann ich 
> den gefahrlos ganz abschalten ohne den Systembetrieb zu gefährden!?

hast du irgendetwas in deiner inetd.conf das _nicht_ auskommentiert
ist? wenn ja, brauchst du das?
wenn du beide fragen mit nein beantworten kannst, kannst du den inetd
unbesorgt abschalten.

micha


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Re: user auf /home/$user eingrenzen

2002-12-19 Diskussionsfäden Michael Meyer
Timo Jaitner wrote:
> ich bin noch recht unbeholfen im umgang mit debian, aber
> ich hatte mal vor 2,3 Wochen bei irgendeiner Aktion
> die Möglichkeit gesehen die user auf ihr eigenes home Verzeichnis zu
> beschränken...
> eine ausgiebige Suche führte leider zu keinem Ergebnis...

'http://chrootssh.sourceforge.net'

micha


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Re: AntiVir Mailgate Scanner

2002-12-18 Diskussionsfäden Michael Meyer
Henrik Hasenkamp wrote:
> ich habe folgendes Problem:
> 
> MTA = exim
> Zusätzliche Komponenten = Spamassassin & avmailgate Scanner von AntiVir.
> 
> Wenn ich jetzt den AntiVir in meinen Exim einbinde, dann erhalte ich
> alles Emails wie geplant erst nach dem Scannen. Wenn ich aber Emails
> schicken möchte, so erlaubt mir der avmailgate NUR zu meinen Localen
> Domains zu senden. Das sieht in den Logfiles dann ungefähr so aus:
> 
> Dec 17 15:15:26 router avgated[25173]: connection from [192.168.0.12]
> Dec 17 15:15:26 router avgated[25173]: Relaying denied for rcpt
> [EMAIL PROTECTED]
> Dec 17 15:15:26 router avgated[25173]: connection to [192.168.0.12]
> closed
> 
> Das finde ich ehrlich gesagt etwas nervig :-) das dumme daran ist, ich
> sitze seit gestern Mittag vor dieser Sache und finde einfach keine
> Lösung.

'http://www.free-av.de/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=21&t=000362'

micha


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Re: Ace - entpacken

2002-12-12 Diskussionsfäden Michael Meyer
Matthias Fechner wrote:
> gibt es eigentlich eine Möglichkeit, ein .ace File unter Linux zu
> entpacken?

'http://freshmeat.net/projects/unace/'

micha


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