Re: Festplatte spiegel

2003-10-14 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
Jochen wrote:
Ich will per cronjob eine komplette platte auf
eine identische platte spiegeln.
ich wage jetzt einfach mal ein schuss ins blaue.
wäre ein RAID nicht einfacher? RAID 1?
Oder liegen die platte auf verschiedenen rechnern.
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Re: Reply problem bei dieser Liste

2003-10-10 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
...macht nämlich alles ziemlich umständlich...
Nein. Vernuenfige MUAs haben List-Reply.[1]
Mozilla hat das nicht. Also ein schönes Reply-To würde ich auch nicht 
verachten.

Gruss
Moritz


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netzwerk stress test

2003-10-06 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
hi

ich möchte gerne eine funkstrahl-verbindung killen. die macht mir schon 
länger mühe. eine idee ist die menge an traffic (obwohl das nicht meine 
meinung ist). ich möchte das nun testen. wie kann ich das am besten tun?
mir kommt da nur ping -f in den sinn, das kann ich von etwa drei compis 
machen. meiner meinung nach würde das die bridge nicht killen (ausser 
buffer-overflow). wer hat da erfahrung?
das gerät ist von proxim, hat 11mbit ist auf multipoint, das heisst, es 
sind im gesamten drei antennen, zwei verbindungen.

naja, meine theorie geht dahin, dass entweder die bridge im eimer ist, 
oder das multipoint-zeugs nicht funzt. aber mal beweisen muss man es 
könnnen.

irgendwelche tools, oder ideen?

gruss
moritz
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gcc und glibc6

2003-10-03 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
Hallo zusammen

Ich habe eine Problem mit gcc und dem statischen linken. ich möchte ein 
programm statisch linken, das natürlich glibc6 verwendet. gcc gibt dann 
auch die warnung aus, dass die applikation bei laufzeit dieselbe glibc6 
braucht, mit der sie gelinkt wurde. jetzt habe ich aber auf dem 
kompiliersystem testing und auf dem laufsystem stable.
wie kann ich nun auf testing die alte glibc6 installieren und sie gcc 
übergeben, ohne dass ich die neuere version verliere?
gcc -L habe ich schon versucht.
BTW: wenn ich statisch linke müsste doch diese Warnung gar nicht kommen, 
oder?

meiner meinung nach liegt es an den socket methoden, die kann ich aber 
mit lsocket nicht übergeben.

das habe ich versucht auch mit lsocket.

gcc -v -Wall -pedantic -static logger.c -o logi -lpcap -lmysqlclient -lz
Das geht aber nicht da noch so etwas wie lsocket fehlt: In function 
'mysql_real_connect': Using 'petpwnamß in statically linked applications 
requires at runtime the shared libraries from the glibc version used for 
linking. usw.

ich habe es mal irgendwann geschafft, das statisch zu linken ohne 
meldungen von gcc. aber ich weiss jetzt nicht mehr wie.

gruss
moritz
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Re: gcc und glibc6

2003-10-03 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
Andreas Metzler wrote:
On Fri, Oct 03, 2003 at 02:47:51PM +0200, Moritz Gartenmeister wrote:

Hallo zusammen

Ich habe eine Problem mit gcc und dem statischen linken. ich möchte ein 
programm statisch linken, das natürlich glibc6 verwendet. gcc gibt dann 
auch die warnung aus, dass die applikation bei laufzeit dieselbe glibc6 
braucht, mit der sie gelinkt wurde.
[...]

Ja, wegen NSS, das eben nicht statisch gelinkt wird. Siehe
http://bugs.debian.org/204706
aha, vielen Dank! ich sollte aber das progi schon statisch linken, da es 
bibliotheken braucht, die nicht in stable sind. wie kann ich gcc zwingen 
die ältere version von glibc zu verwenden?

gruss
moritz
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Re: Computer bootet einfach

2003-09-22 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister


Soeren D. Schulze wrote:
Matthias Fechner schrieb:

Hi,

ich hab hier jetzt ein komisches Phenomen beobachtet.
Einer meiner Rechner bootet einfach neu.
Ich hab jetzt mal ein bischen rumgesucht und das einzige was ich
gefunden hab, war mit last:
reboot   system boot  2.4.21-xfs   Mon Sep 22 12:15 (00:01)   
Kann es sein, dass es hier eine Kernelpanic gegeben hat und deswegen
der Rechner einen reboot macht?

Hm, ein Computer, der hier rumsteht, macht auch häufig sowas.

Mal stürzt der X-Server ab, mal hängt er sich ganz auf, manchmal bootet 
er auch neu.

Da sich dies unter verschiedenen Betriebsystem äußert, und zwar 
vornehmlich dann, wenn 3D-Spiele gespielt werden (außerdem bei 
GTK-Anwendungen, besonders Gnome-Control-Center), denke ich mal, dass da 
was an der Hardware nicht stimmt.

passierte mir auch mal. compi lief 100 tage und plötzlich machte der 
einen reboot. das doofe war, er hing sich mein neustart auf. habe bis 
heute noch nicht rausgefunden wieso (keine 3d spiele und schon gar kein 
x-server).

gruss
moritz
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Re: Mysql

2003-09-21 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister


Ingo Juergensmann wrote:
On Sun, Sep 21, 2003 at 02:21:31PM +0200, Matthias Ebner wrote:


Bei Debian ist das die einfachste Übung der Welt.


Nana! 
So haeufig wie dieses Problem mit dem mysqladmin Passwort hier auftaucht,
scheint das eher im Gegenteil eben nicht die einfachste Uebung der Welt zu
sein. 

Aber es gibt zum Glueck ja auch noch andere, richtige und vollstaendigere
DBMS und nicht nur dieses MoychtegernSQL... :-
beispiel? ich benutze mysql und bin nicht so ganz zufrieden. die 
verbindung zwischen eine c programm und dem mysqlserver ist alles andere 
als stabil. (stabil mein hier: nach einem oder zwei tagen ist die 
verbindung nicht mehr da, obwohl sie andauernd benutzt wird.)

gruss
moritz
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Re: Mysql

2003-09-21 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister


Ingo Juergensmann wrote:
On Sun, Sep 21, 2003 at 04:27:24PM +0200, Moritz Gartenmeister wrote:


Aber es gibt zum Glueck ja auch noch andere, richtige und vollstaendigere
DBMS und nicht nur dieses MoychtegernSQL... :-
beispiel? ich benutze mysql und bin nicht so ganz zufrieden. die 
verbindung zwischen eine c programm und dem mysqlserver ist alles andere 
als stabil. (stabil mein hier: nach einem oder zwei tagen ist die 
verbindung nicht mehr da, obwohl sie andauernd benutzt wird.)


Ich benutze PostgreSQL. Bisher hatte ich da noch keine Probleme mit
persistenten Verbindungen ueber Tage oder Wochen hinweg, auch wenn es nicht
in C, sonder mittels Python war. 

cool, werde das mal ausprobieren.

danke
moritz
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Re: LILO Installationsproblem: EBDA too big

2003-09-16 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo!

Als Debian-Newbie habe ich ein Installationsproblem mit LILO, was ich 
nicht gelöst bekomme.

Die eigentlichen Probleme tauchen beim abschließenden Reboot auf. Ich 
bekomme vom LILO nämlich nur die Meldung EBDA too big und dann steht die 
Karre. Das ganze ist reproduzierbar, das heißt eine Neuinstallation führt 
zum gleichen Ergebnis. Interessanterweise läßt sich die frische 
Installation im Gegensatz zur HDD jedoch von der Rescue-Disc booten.
ich hatte mal dasselbe problem als ich einen neuen kernel kompilierte. 
die lösung lag darin, dass ich lilo ausführte (musste allerdings mit dem 
alten kernel booten).

du musst irgendwie auf die konsole kommen und dort mit rootrechten lilo 
ausführen. dann ein paar fragen beantworten (pass auf wegen dem mbr) und 
rebooten.

gruss
moritz


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Re: apm

2003-09-05 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
Soeren D. Schulze wrote:
Peter Schubert schrieb:

Soeren D. Schulze schrieb:



Mein Vater hat das Problem nämlich auch mit einem Dell Inspiron 8100, 
SuSE 7.2 Standard-Kernel (Versionsnummer weiß ich nicht auswendig).

Wenn man da den Deckel zu- und wieder aufklappt, geht der Bildschirm 
nicht mehr, auf Tastatureingaben reagiert er jedoch noch.

Sören




Hallo,
eventuell kann das System den Bildschirm nach der Abschaltung nicht 
wieder neu erkennen und der XServer stürzt ab. Mit dem Zuklappen des 
Deckels wird durch diesen Stift der Bildschirm ja dunkel geschalten, 
oder? Zumindest bei mir ist das so. Damit kommt das Runterklappen des 
Deckels einem zeitweisen Abschalten des Monitors gleich, die Öffnung 
des Deckels einem erneuten Anschaltversuch des Monitors.
Auf ähnlichem Terrain scheint die Tatsache zu liegen, dass manche 
Bildschirme, wenn man sie abschaltet und wieder anschaltet, bei bei 
der Woody  dunkel bleiben und erst wieder hochkommen, wenn man den 
Rechner neu startet. Irgendeine Information kommt da wohl nicht mehr 
rüber.
Bei FreeBSD 5.1 beobachte ich das Gleiche, wenn ein ganz bestimmter 
elektronischer KVM-Switch mit eigner CPU ( CPU-Switch CAS-231 vom 
Pearl-Versand) dazwischen klemmt und drei oder mehr Computer über eine 
Tastatur, eine Maus und einen Monitor bedienen soll. FreeBSD 5.1 
bringt den Bildschirm auch nicht mehr.

Ich denke, das das XFree-System ganz einfach eine Information braucht, 
die nicht mehr mit rüberkommt, wenn der Bildschirm zwischendurch 
abgeschalten war.

Das ist ja nicht nur unter X so, der Bildschirm geht auch auf der 
Konsole nicht mehr an.
stimmt, aber ich glaube den bildschirm kann ich anschalten, nur ohne 
anzeige (ganz schwarz vs. dunkel). bei mir ist es die taste fn + f3.

--
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Re: apm

2003-09-05 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
Peter Schubert wrote:
Soeren D. Schulze schrieb:

Peter Schubert schrieb:

Soeren D. Schulze schrieb:



Mein Vater hat das Problem nämlich auch mit einem Dell Inspiron 
8100, SuSE 7.2 Standard-Kernel (Versionsnummer weiß ich nicht 
auswendig).

Wenn man da den Deckel zu- und wieder aufklappt, geht der Bildschirm 
nicht mehr, auf Tastatureingaben reagiert er jedoch noch.

Sören




Hallo,
eventuell kann das System den Bildschirm nach der Abschaltung nicht 
wieder neu erkennen und der XServer stürzt ab.
Ich denke, das das XFree-System ganz einfach eine Information 
braucht, die nicht mehr mit rüberkommt, wenn der Bildschirm 
zwischendurch abgeschalten war.

Das ist ja nicht nur unter X so, der Bildschirm geht auch auf der 
Konsole nicht mehr an.

Sören

Wie meinst du das jetzt ? du versuchst den X-Server von der Konsole aus 
neu zu starten ?

ich bin jetzt nicht sören, aber ich meinte, dass wenn ich den x-sever 
gar nicht gestartet habe, habe ich daselbe problem. am x-server kann es 
also nicht liegen.

gruss
moritz
--
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apm

2003-09-04 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
hallo zusammen

ich habe folgendes problem mit apm.
es funzt eigentlich ganz gut, der compi geht in suspend oder hibernate, 
poweroff funktioniert auch, aber eben nur fast.
geht der compi in suspend (apm -s) kann ich zwar wieder wecken, der 
bildschirm bleibt aber schwarz, diesen kann ich auch noch ausschalten 
und wieder einschalten (LCD), da ändert sich nicht.
tippe ich dann reboot ein, startet der compi neu.
es egal ob ich nur die console habe oder xserver.

ich habe ein ibm a31, den kernel 2.4.20 (selber gebacken), apm zeugs 
habe ich auch mit apt-get install installiert.

Woran könnte das liegen?

gruss
moritz
--
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Re: port vergabe

2003-08-30 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
Eckhard Maass wrote:
* Moritz Gartenmeister [EMAIL PROTECTED]:

Naja, normalerweise seden clients einen Header oder ???  ;-)
Daran kanste das Proggi im allgemeinen identifizieren. 
jup, das hab ich jetzt gemacht.
naja, alle p2p-progis habe ich noch nicht implementiert, aber zum testen 
reichts.


Stellst du die Implementierung dann irgendwie online?

hm, wenn ich dafür mal alle p2p header spezifikationen kriege...
online sind nicht gerade viele.
gruss
moritz
--
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Re: port vergabe

2003-08-30 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
David Hansen wrote:
On Sat, 30 Aug 2003 01:31:41 +0200 Moritz Gartenmeister wrote:


Eckhard Maass wrote:

* Moritz Gartenmeister [EMAIL PROTECTED]:


Naja, normalerweise seden clients einen Header oder ???  ;-)
Daran kanste das Proggi im allgemeinen identifizieren.
jup, das hab ich jetzt gemacht.
naja, alle p2p-progis habe ich noch nicht implementiert, aber zum
testen reichts.
Stellst du die Implementierung dann irgendwie online?

hm, wenn ich dafür mal alle p2p header spezifikationen kriege...
online sind nicht gerade viele.


Bei den mldonkey sourcen sind ein paar (aber recht besch...) Protokoll
Beschreibungen dabei.
danke für den tip

gnutella ist da viel besser!

gruss
moritz
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Re: port vergabe

2003-08-29 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
Michelle Konzack wrote:
On 2003-08-27 15:15:09, Moritz Gartenmeister wrote:

David Hansen wrote:

On Wed, 27 Aug 2003 14:35:08 +0200 Moritz Gartenmeister wrote:



David Hansen wrote:


On Wed, 27 Aug 2003 12:47:20 +0200 Moritz Gartenmeister wrote:


jetzt wirds aber noch ein bissl komplizierter.
es ist ein netzwerk mit über 500 clients und es ist hinter PAT.
ich habe eine mysql-db mit den packet header infos (ip, MAC, Ports, time 
stamp usw.)
jetzt kann ich (so meine idee) einfach sum(size) from tcp where 
port=p2p-port.
aber wenn das natürlich andere applikationen auch noch reinkommen, 
stimmt das ergebnis nicht mehr (stimmen schon nur ist vielleicht ein 
bisschen zuviel traffic drauf).


Naja, normalerweise seden clients einen Header oder ???  ;-)
Daran kanste das Proggi im allgemeinen identifizieren. 
jup, das hab ich jetzt gemacht.
naja, alle p2p-progis habe ich noch nicht implementiert, aber zum testen 
reichts.

gruss  danke
moritz
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port vergabe

2003-08-27 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
hi liste

welche ports werden vergeben, wenn ich auf einen webserver oder einen 
sonstigen server zugreife?

der server hört auf port 80 (je nach dienst), aber welche nummer kriege 
ich zugeteilt für mein mozilla?

gibt es da richtlinien?
z.b. keine well-known-ports oder so...
schönen gruss
moritz
--
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Re: port vergabe

2003-08-27 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
Andreas Janssen wrote:
Hallo

Moritz Gartenmeister ([EMAIL PROTECTED]) wrote:


welche ports werden vergeben, wenn ich auf einen webserver oder einen
sonstigen server zugreife?
der server hört auf port 80 (je nach dienst), aber welche nummer
kriege ich zugeteilt für mein mozilla?
gibt es da richtlinien?
z.b. keine well-known-ports oder so...


Ich glaube, dafür werden Ports aus dem Bereich IP local port range
vergeben, jedenfalls mit neueren Kerneln. Das sind normalerweise Ports
von 32768 bis 61000, das kann aber soweit ich weiß im laufenden Betrieb
geändert werden. Mach mal
cat /proc/sys/net/ipv4/ip_local_port_range
danke!
gibt es da kein RFC?
kann also jedes OS ports vergeben, wie es will?
gruss
moritz
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Re: port vergabe

2003-08-27 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
David Hansen wrote:
On Wed, 27 Aug 2003 12:47:20 +0200 Moritz Gartenmeister wrote:


der server hört auf port 80 (je nach dienst), aber welche nummer
kriege ich zugeteilt für mein mozilla?
gibt es da richtlinien?
z.b. keine well-known-ports oder so...


Nein, das ist ein zufälliger Port  1024.

Gruß,

David
 
wie zufällig?

mir geht es um eine traffic-statistik.
wenn es ganz zufällig ist, kann ich kaum den p2p-traffic messen.
ansonsten kann ich einfach die daten mit den p2p-ports summieren, aber
wenn da auch mozilla reinkommt, wird die statistik ziemlich schrott.
das posting von andreas gibt mir für mein system die verteilung, aber
bei anderen systemen kann es also doch diese ports(p2p) verteilen?
gruss
moritz
sorry david...

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Re: port vergabe

2003-08-27 Diskussionsfäden Moritz Gartenmeister
David Hansen wrote:
 On Wed, 27 Aug 2003 14:35:08 +0200 Moritz Gartenmeister wrote:


David Hansen wrote:

On Wed, 27 Aug 2003 12:47:20 +0200 Moritz Gartenmeister wrote:


der server hört auf port 80 (je nach dienst), aber welche nummer
kriege ich zugeteilt für mein mozilla?

gibt es da richtlinien?
z.b. keine well-known-ports oder so...

Nein, das ist ein zufälliger Port  1024.

wie zufällig?


 Offensichtlich nicht ganz so zufällig, wie ich dachte, aber wohl immer
 noch zufällig genug.


mir geht es um eine traffic-statistik.
wenn es ganz zufällig ist, kann ich kaum den p2p-traffic messen.
ansonsten kann ich einfach die daten mit den p2p-ports summieren, aber
wenn da auch mozilla reinkommt, wird die statistik ziemlich schrott.


 Also, was mir gerade so einfällt:  du kannst mit fuser(1) gucken,
 welchem Prozess oder user welcher Socket gehoert.

 Eine andere möglichkeit wäre mit virtuellen Netzwerk devices (für jede
 p2p Anwendung eins).  Das könnte aber vielleicht auch ein wenig
 kompliziert werden ;-)

 Falls alle p2p Anwendungen mit sparse files arbeiten kannst du
 natürlich auch einfach regelmäßig `du -s incoming dir` machen
 (mldonkey und lopster tun das, pyslsk lädt sowieso nur sequentiell).

 Beim Ausgehenden Traffic stehen die Ports ja sowieso fest (wenn du
 denn nicht hinter einer Firewall steckst).

jetzt wirds aber noch ein bissl komplizierter.
es ist ein netzwerk mit über 500 clients und es ist hinter PAT.
ich habe eine mysql-db mit den packet header infos (ip, MAC, Ports, time 
stamp usw.)
jetzt kann ich (so meine idee) einfach sum(size) from tcp where 
port=p2p-port.
aber wenn das natürlich andere applikationen auch noch reinkommen, 
stimmt das ergebnis nicht mehr (stimmen schon nur ist vielleicht ein 
bisschen zuviel traffic drauf).
ich möchte gerne wissen, wie gross den der fehler sein könnte und ob es 
überhaupt so eine umstimmigkeit geben könnte. (bevor ich die user 
ermahne, ein bisschen zurückhaltener zu sein)

gruss
moritz
--
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