Re: Festplatte spiegel
Jochen wrote: Ich will per cronjob eine komplette platte auf eine identische platte spiegeln. ich wage jetzt einfach mal ein schuss ins blaue. wäre ein RAID nicht einfacher? RAID 1? Oder liegen die platte auf verschiedenen rechnern. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reply problem bei dieser Liste
...macht nämlich alles ziemlich umständlich... Nein. Vernuenfige MUAs haben List-Reply.[1] Mozilla hat das nicht. Also ein schönes Reply-To würde ich auch nicht verachten. Gruss Moritz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
netzwerk stress test
hi ich möchte gerne eine funkstrahl-verbindung killen. die macht mir schon länger mühe. eine idee ist die menge an traffic (obwohl das nicht meine meinung ist). ich möchte das nun testen. wie kann ich das am besten tun? mir kommt da nur ping -f in den sinn, das kann ich von etwa drei compis machen. meiner meinung nach würde das die bridge nicht killen (ausser buffer-overflow). wer hat da erfahrung? das gerät ist von proxim, hat 11mbit ist auf multipoint, das heisst, es sind im gesamten drei antennen, zwei verbindungen. naja, meine theorie geht dahin, dass entweder die bridge im eimer ist, oder das multipoint-zeugs nicht funzt. aber mal beweisen muss man es könnnen. irgendwelche tools, oder ideen? gruss moritz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gcc und glibc6
Hallo zusammen Ich habe eine Problem mit gcc und dem statischen linken. ich möchte ein programm statisch linken, das natürlich glibc6 verwendet. gcc gibt dann auch die warnung aus, dass die applikation bei laufzeit dieselbe glibc6 braucht, mit der sie gelinkt wurde. jetzt habe ich aber auf dem kompiliersystem testing und auf dem laufsystem stable. wie kann ich nun auf testing die alte glibc6 installieren und sie gcc übergeben, ohne dass ich die neuere version verliere? gcc -L habe ich schon versucht. BTW: wenn ich statisch linke müsste doch diese Warnung gar nicht kommen, oder? meiner meinung nach liegt es an den socket methoden, die kann ich aber mit lsocket nicht übergeben. das habe ich versucht auch mit lsocket. gcc -v -Wall -pedantic -static logger.c -o logi -lpcap -lmysqlclient -lz Das geht aber nicht da noch so etwas wie lsocket fehlt: In function 'mysql_real_connect': Using 'petpwnamß in statically linked applications requires at runtime the shared libraries from the glibc version used for linking. usw. ich habe es mal irgendwann geschafft, das statisch zu linken ohne meldungen von gcc. aber ich weiss jetzt nicht mehr wie. gruss moritz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gcc und glibc6
Andreas Metzler wrote: On Fri, Oct 03, 2003 at 02:47:51PM +0200, Moritz Gartenmeister wrote: Hallo zusammen Ich habe eine Problem mit gcc und dem statischen linken. ich möchte ein programm statisch linken, das natürlich glibc6 verwendet. gcc gibt dann auch die warnung aus, dass die applikation bei laufzeit dieselbe glibc6 braucht, mit der sie gelinkt wurde. [...] Ja, wegen NSS, das eben nicht statisch gelinkt wird. Siehe http://bugs.debian.org/204706 aha, vielen Dank! ich sollte aber das progi schon statisch linken, da es bibliotheken braucht, die nicht in stable sind. wie kann ich gcc zwingen die ältere version von glibc zu verwenden? gruss moritz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Computer bootet einfach
Soeren D. Schulze wrote: Matthias Fechner schrieb: Hi, ich hab hier jetzt ein komisches Phenomen beobachtet. Einer meiner Rechner bootet einfach neu. Ich hab jetzt mal ein bischen rumgesucht und das einzige was ich gefunden hab, war mit last: reboot system boot 2.4.21-xfs Mon Sep 22 12:15 (00:01) Kann es sein, dass es hier eine Kernelpanic gegeben hat und deswegen der Rechner einen reboot macht? Hm, ein Computer, der hier rumsteht, macht auch häufig sowas. Mal stürzt der X-Server ab, mal hängt er sich ganz auf, manchmal bootet er auch neu. Da sich dies unter verschiedenen Betriebsystem äußert, und zwar vornehmlich dann, wenn 3D-Spiele gespielt werden (außerdem bei GTK-Anwendungen, besonders Gnome-Control-Center), denke ich mal, dass da was an der Hardware nicht stimmt. passierte mir auch mal. compi lief 100 tage und plötzlich machte der einen reboot. das doofe war, er hing sich mein neustart auf. habe bis heute noch nicht rausgefunden wieso (keine 3d spiele und schon gar kein x-server). gruss moritz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mysql
Ingo Juergensmann wrote: On Sun, Sep 21, 2003 at 02:21:31PM +0200, Matthias Ebner wrote: Bei Debian ist das die einfachste Übung der Welt. Nana! So haeufig wie dieses Problem mit dem mysqladmin Passwort hier auftaucht, scheint das eher im Gegenteil eben nicht die einfachste Uebung der Welt zu sein. Aber es gibt zum Glueck ja auch noch andere, richtige und vollstaendigere DBMS und nicht nur dieses MoychtegernSQL... :- beispiel? ich benutze mysql und bin nicht so ganz zufrieden. die verbindung zwischen eine c programm und dem mysqlserver ist alles andere als stabil. (stabil mein hier: nach einem oder zwei tagen ist die verbindung nicht mehr da, obwohl sie andauernd benutzt wird.) gruss moritz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mysql
Ingo Juergensmann wrote: On Sun, Sep 21, 2003 at 04:27:24PM +0200, Moritz Gartenmeister wrote: Aber es gibt zum Glueck ja auch noch andere, richtige und vollstaendigere DBMS und nicht nur dieses MoychtegernSQL... :- beispiel? ich benutze mysql und bin nicht so ganz zufrieden. die verbindung zwischen eine c programm und dem mysqlserver ist alles andere als stabil. (stabil mein hier: nach einem oder zwei tagen ist die verbindung nicht mehr da, obwohl sie andauernd benutzt wird.) Ich benutze PostgreSQL. Bisher hatte ich da noch keine Probleme mit persistenten Verbindungen ueber Tage oder Wochen hinweg, auch wenn es nicht in C, sonder mittels Python war. cool, werde das mal ausprobieren. danke moritz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LILO Installationsproblem: EBDA too big
[EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo! Als Debian-Newbie habe ich ein Installationsproblem mit LILO, was ich nicht gelöst bekomme. Die eigentlichen Probleme tauchen beim abschließenden Reboot auf. Ich bekomme vom LILO nämlich nur die Meldung EBDA too big und dann steht die Karre. Das ganze ist reproduzierbar, das heißt eine Neuinstallation führt zum gleichen Ergebnis. Interessanterweise läßt sich die frische Installation im Gegensatz zur HDD jedoch von der Rescue-Disc booten. ich hatte mal dasselbe problem als ich einen neuen kernel kompilierte. die lösung lag darin, dass ich lilo ausführte (musste allerdings mit dem alten kernel booten). du musst irgendwie auf die konsole kommen und dort mit rootrechten lilo ausführen. dann ein paar fragen beantworten (pass auf wegen dem mbr) und rebooten. gruss moritz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apm
Soeren D. Schulze wrote: Peter Schubert schrieb: Soeren D. Schulze schrieb: Mein Vater hat das Problem nämlich auch mit einem Dell Inspiron 8100, SuSE 7.2 Standard-Kernel (Versionsnummer weiß ich nicht auswendig). Wenn man da den Deckel zu- und wieder aufklappt, geht der Bildschirm nicht mehr, auf Tastatureingaben reagiert er jedoch noch. Sören Hallo, eventuell kann das System den Bildschirm nach der Abschaltung nicht wieder neu erkennen und der XServer stürzt ab. Mit dem Zuklappen des Deckels wird durch diesen Stift der Bildschirm ja dunkel geschalten, oder? Zumindest bei mir ist das so. Damit kommt das Runterklappen des Deckels einem zeitweisen Abschalten des Monitors gleich, die Öffnung des Deckels einem erneuten Anschaltversuch des Monitors. Auf ähnlichem Terrain scheint die Tatsache zu liegen, dass manche Bildschirme, wenn man sie abschaltet und wieder anschaltet, bei bei der Woody dunkel bleiben und erst wieder hochkommen, wenn man den Rechner neu startet. Irgendeine Information kommt da wohl nicht mehr rüber. Bei FreeBSD 5.1 beobachte ich das Gleiche, wenn ein ganz bestimmter elektronischer KVM-Switch mit eigner CPU ( CPU-Switch CAS-231 vom Pearl-Versand) dazwischen klemmt und drei oder mehr Computer über eine Tastatur, eine Maus und einen Monitor bedienen soll. FreeBSD 5.1 bringt den Bildschirm auch nicht mehr. Ich denke, das das XFree-System ganz einfach eine Information braucht, die nicht mehr mit rüberkommt, wenn der Bildschirm zwischendurch abgeschalten war. Das ist ja nicht nur unter X so, der Bildschirm geht auch auf der Konsole nicht mehr an. stimmt, aber ich glaube den bildschirm kann ich anschalten, nur ohne anzeige (ganz schwarz vs. dunkel). bei mir ist es die taste fn + f3. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apm
Peter Schubert wrote: Soeren D. Schulze schrieb: Peter Schubert schrieb: Soeren D. Schulze schrieb: Mein Vater hat das Problem nämlich auch mit einem Dell Inspiron 8100, SuSE 7.2 Standard-Kernel (Versionsnummer weiß ich nicht auswendig). Wenn man da den Deckel zu- und wieder aufklappt, geht der Bildschirm nicht mehr, auf Tastatureingaben reagiert er jedoch noch. Sören Hallo, eventuell kann das System den Bildschirm nach der Abschaltung nicht wieder neu erkennen und der XServer stürzt ab. Ich denke, das das XFree-System ganz einfach eine Information braucht, die nicht mehr mit rüberkommt, wenn der Bildschirm zwischendurch abgeschalten war. Das ist ja nicht nur unter X so, der Bildschirm geht auch auf der Konsole nicht mehr an. Sören Wie meinst du das jetzt ? du versuchst den X-Server von der Konsole aus neu zu starten ? ich bin jetzt nicht sören, aber ich meinte, dass wenn ich den x-sever gar nicht gestartet habe, habe ich daselbe problem. am x-server kann es also nicht liegen. gruss moritz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apm
hallo zusammen ich habe folgendes problem mit apm. es funzt eigentlich ganz gut, der compi geht in suspend oder hibernate, poweroff funktioniert auch, aber eben nur fast. geht der compi in suspend (apm -s) kann ich zwar wieder wecken, der bildschirm bleibt aber schwarz, diesen kann ich auch noch ausschalten und wieder einschalten (LCD), da ändert sich nicht. tippe ich dann reboot ein, startet der compi neu. es egal ob ich nur die console habe oder xserver. ich habe ein ibm a31, den kernel 2.4.20 (selber gebacken), apm zeugs habe ich auch mit apt-get install installiert. Woran könnte das liegen? gruss moritz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: port vergabe
Eckhard Maass wrote: * Moritz Gartenmeister [EMAIL PROTECTED]: Naja, normalerweise seden clients einen Header oder ??? ;-) Daran kanste das Proggi im allgemeinen identifizieren. jup, das hab ich jetzt gemacht. naja, alle p2p-progis habe ich noch nicht implementiert, aber zum testen reichts. Stellst du die Implementierung dann irgendwie online? hm, wenn ich dafür mal alle p2p header spezifikationen kriege... online sind nicht gerade viele. gruss moritz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: port vergabe
David Hansen wrote: On Sat, 30 Aug 2003 01:31:41 +0200 Moritz Gartenmeister wrote: Eckhard Maass wrote: * Moritz Gartenmeister [EMAIL PROTECTED]: Naja, normalerweise seden clients einen Header oder ??? ;-) Daran kanste das Proggi im allgemeinen identifizieren. jup, das hab ich jetzt gemacht. naja, alle p2p-progis habe ich noch nicht implementiert, aber zum testen reichts. Stellst du die Implementierung dann irgendwie online? hm, wenn ich dafür mal alle p2p header spezifikationen kriege... online sind nicht gerade viele. Bei den mldonkey sourcen sind ein paar (aber recht besch...) Protokoll Beschreibungen dabei. danke für den tip gnutella ist da viel besser! gruss moritz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: port vergabe
Michelle Konzack wrote: On 2003-08-27 15:15:09, Moritz Gartenmeister wrote: David Hansen wrote: On Wed, 27 Aug 2003 14:35:08 +0200 Moritz Gartenmeister wrote: David Hansen wrote: On Wed, 27 Aug 2003 12:47:20 +0200 Moritz Gartenmeister wrote: jetzt wirds aber noch ein bissl komplizierter. es ist ein netzwerk mit über 500 clients und es ist hinter PAT. ich habe eine mysql-db mit den packet header infos (ip, MAC, Ports, time stamp usw.) jetzt kann ich (so meine idee) einfach sum(size) from tcp where port=p2p-port. aber wenn das natürlich andere applikationen auch noch reinkommen, stimmt das ergebnis nicht mehr (stimmen schon nur ist vielleicht ein bisschen zuviel traffic drauf). Naja, normalerweise seden clients einen Header oder ??? ;-) Daran kanste das Proggi im allgemeinen identifizieren. jup, das hab ich jetzt gemacht. naja, alle p2p-progis habe ich noch nicht implementiert, aber zum testen reichts. gruss danke moritz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
port vergabe
hi liste welche ports werden vergeben, wenn ich auf einen webserver oder einen sonstigen server zugreife? der server hört auf port 80 (je nach dienst), aber welche nummer kriege ich zugeteilt für mein mozilla? gibt es da richtlinien? z.b. keine well-known-ports oder so... schönen gruss moritz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: port vergabe
Andreas Janssen wrote: Hallo Moritz Gartenmeister ([EMAIL PROTECTED]) wrote: welche ports werden vergeben, wenn ich auf einen webserver oder einen sonstigen server zugreife? der server hört auf port 80 (je nach dienst), aber welche nummer kriege ich zugeteilt für mein mozilla? gibt es da richtlinien? z.b. keine well-known-ports oder so... Ich glaube, dafür werden Ports aus dem Bereich IP local port range vergeben, jedenfalls mit neueren Kerneln. Das sind normalerweise Ports von 32768 bis 61000, das kann aber soweit ich weiß im laufenden Betrieb geändert werden. Mach mal cat /proc/sys/net/ipv4/ip_local_port_range danke! gibt es da kein RFC? kann also jedes OS ports vergeben, wie es will? gruss moritz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: port vergabe
David Hansen wrote: On Wed, 27 Aug 2003 12:47:20 +0200 Moritz Gartenmeister wrote: der server hört auf port 80 (je nach dienst), aber welche nummer kriege ich zugeteilt für mein mozilla? gibt es da richtlinien? z.b. keine well-known-ports oder so... Nein, das ist ein zufälliger Port 1024. Gruß, David wie zufällig? mir geht es um eine traffic-statistik. wenn es ganz zufällig ist, kann ich kaum den p2p-traffic messen. ansonsten kann ich einfach die daten mit den p2p-ports summieren, aber wenn da auch mozilla reinkommt, wird die statistik ziemlich schrott. das posting von andreas gibt mir für mein system die verteilung, aber bei anderen systemen kann es also doch diese ports(p2p) verteilen? gruss moritz sorry david... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: port vergabe
David Hansen wrote: On Wed, 27 Aug 2003 14:35:08 +0200 Moritz Gartenmeister wrote: David Hansen wrote: On Wed, 27 Aug 2003 12:47:20 +0200 Moritz Gartenmeister wrote: der server hört auf port 80 (je nach dienst), aber welche nummer kriege ich zugeteilt für mein mozilla? gibt es da richtlinien? z.b. keine well-known-ports oder so... Nein, das ist ein zufälliger Port 1024. wie zufällig? Offensichtlich nicht ganz so zufällig, wie ich dachte, aber wohl immer noch zufällig genug. mir geht es um eine traffic-statistik. wenn es ganz zufällig ist, kann ich kaum den p2p-traffic messen. ansonsten kann ich einfach die daten mit den p2p-ports summieren, aber wenn da auch mozilla reinkommt, wird die statistik ziemlich schrott. Also, was mir gerade so einfällt: du kannst mit fuser(1) gucken, welchem Prozess oder user welcher Socket gehoert. Eine andere möglichkeit wäre mit virtuellen Netzwerk devices (für jede p2p Anwendung eins). Das könnte aber vielleicht auch ein wenig kompliziert werden ;-) Falls alle p2p Anwendungen mit sparse files arbeiten kannst du natürlich auch einfach regelmäßig `du -s incoming dir` machen (mldonkey und lopster tun das, pyslsk lädt sowieso nur sequentiell). Beim Ausgehenden Traffic stehen die Ports ja sowieso fest (wenn du denn nicht hinter einer Firewall steckst). jetzt wirds aber noch ein bissl komplizierter. es ist ein netzwerk mit über 500 clients und es ist hinter PAT. ich habe eine mysql-db mit den packet header infos (ip, MAC, Ports, time stamp usw.) jetzt kann ich (so meine idee) einfach sum(size) from tcp where port=p2p-port. aber wenn das natürlich andere applikationen auch noch reinkommen, stimmt das ergebnis nicht mehr (stimmen schon nur ist vielleicht ein bisschen zuviel traffic drauf). ich möchte gerne wissen, wie gross den der fehler sein könnte und ob es überhaupt so eine umstimmigkeit geben könnte. (bevor ich die user ermahne, ein bisschen zurückhaltener zu sein) gruss moritz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)