Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
On Fr, 2006-11-17 at 08:09 +0100, Andreas Pakulat wrote:
> On 17.11.06 07:42:23, Peter Kuechler wrote:
> > Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> > > Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch
> > > enthalten?
> > 
> > Ja.
> > Die Version ist 0.9.4.1.
> > Soll das verschwinden??
> 
> Schau nochmal genauer hin. Das ist die Version aus Sarge, in Etch gibts
> kein localeconf mehr und Sid hat diesselbe Version. Also wuerde ich
> annehmen, dass das Paket nicht mehr entwickelt wird.

Das ist der letzte Eintrag im Changelog:

localeconf (0.9.4.1) unstable; urgency=low
Tue, 12 Apr 2005 11:01:29 -0300

> > > Das ist aber "falsch". Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch
> > > /e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen
> > > sollen in /e/d/locale abgelegt werden.
> > 
> > Ok...bezieht sich das auch auf den Eintrag LANG=de_DE.UTF-8?
> 
> Das bezieht sich auf alle Angaben bzgl. der Locale.
> 
> > Ich habe das jetzt mal versucht:
> > 
> > update-locale LC_COLLATE=C LC_CTYPE=C LC_MESSAGES=C
> > 
> > hat /etc/default/locale um die neuen Eintraege ergänzt und sie
> > funktionieren auch. Fragt sich nur, was mit /etc/environment ist bzw.
> > wird. Fällt die weg?
> 
> /e/environment wird nach wie vor benutzt um Umgebungsvariablen zu setzen
> die fuer alle User gelten sollen und alle Shells. Lies mal die NEWS
> Datei des Pakets locales, da wird das ganze erlaeutert.

Guter Tip, werde ich mir mal ansehen.
localeconf werde ich mal wegschmeissen.

Danke für die Hilfe,


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
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Re: [OT] USV-Frage

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:38 +0100 schrieb Andre Timmermann:
> Hallo Liste,
> 
> ich wende mich mal mit einer OT-Frage an Euch, da hier ja wohl genug
> Erfahrung zu diesem Thema sein sollte.
> 
> Das Stromnetz zu Hause ist etwas instabil, ab und zu fliegt mal der FI
> raus, ohne das bis jetzt der Schuldige ausgemacht werden konnte. Auch
> Elektriker konnten bislang nicht klären, wo der Hase im Pfeffer liegt.
> 
> Aus diesem Grunde möchte ich meinen Hausserver per USV absichern, damit
> einerseits ein ordentliches Herunterfahren gesichert ist und
> andererseits die Zeit bis zum Einschalten der Sicherung überbrückt
> werden kann.
> 
> Ich habe gesehen, das es für die USVs aus dem Hause APC ein Debianpaket
> gibt, das die Überwachung der USV übernimmt. 
> 
> Letztlich habe ich aber keine Erfahrung, welche Größe einer USV sinnvoll
> ist. Ich hoffe, mir kann jemand einen Tip geben.
> 
> Ich habe mal drei preiswerte (80-110 €) Modelle ins Auge gefasst. Hier
> die Leistungsdaten:
> 
> Modell Back-UPS CS 350 USB/Serial
> übliche Betriebsdauer bei halber Last: 18.1 minutes (105 Watt) 
> Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 4.7 minutes (210 Watt)
> 
> Modell Back-UPS CS 500 USB/Serial
> übliche Betriebsdauer bei halber Last: 13.9 minutes (150 Watt) 
> Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (300 Watt)
> 
> Modell Back-UPS CS 650VA 230V
> übliche Betriebsdauer bei halber Last: 11.4 minutes (200 Watt) 
> Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (400 Watt) 
> 
> Der Rechner ist ein normaler Tower mit einem 300W Netzteil.
> 
> Hat jemand einen Tip für mich? 

Wichig ist meiner Erfahrung nach, das die maximale Leistung hoch genug
ist. dabei geht es nicht nur darum, wie lange sie dann noch läuft.
Ich hatte mal einen Mehrplatzrechner (Sperry/Unisys) an einer USV
hängen, die laut Typenschild gerade noch hätte ausreichen sollen.

Immer wenn ich die USV angeschlossen hatte bekam ich haufenweise
RAM-Fehler, wenn ich die USV weggelassen habe waren sie weg.
Das Teil ist durch die Last immer etwas in die Knie gegangen:-(

Das Teil mussten wir ersetzen.


 
-- 
mfg Peter Küchler
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> On 16.11.06 14:16:47, Peter Kuechler wrote:
> > Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:01 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> > > On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote:
> > > > Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
> > > > 
> > > > Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
> > > > Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
> > > > Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
> > > > nicht.
> > > 
> > > Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das
> > > geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale
> > > abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort
> > > erwartet.
> > 
> > Merkwürdig...
> > 
> > Bei mir steht in dieser Datei:
> > 
> >  #  File generated by update-locale
> > [EMAIL PROTECTED]
> > Ein 
> > 
> > dpkg-reconfigure localeconf
> > 
> > ändert daran absolut nichts. Wenn ich aber per Hand diesen Teil
> 
> Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch
> enthalten?

Ja.
Die Version ist 0.9.4.1.
Soll das verschwinden??

> > ### BEGIN DEBCONF SECTION FOR localeconf
> > # Do not edit within this region if you want your changes to be
> > preserved
> > # by debconf.  Instead, make changes before the "### BEGIN DEBCONF
> > SECTION
> > # FOR localeconf" line, and/or after the "### END DEBCONF SECTION FOR
> > # localeconf" line.
> > LANG=de_DE.UTF-8
> > LC_COLLATE=C
> > LC_CTYPE=C
> > LC_MESSAGES=C
> > ### END DEBCONF SECTION FOR localeconf
> > 
> > in die /etc/environment eintrage, dann werden die locale auch
> > entsprechen gesetzt. Übrigens wird das in den Menus bei 
> > dpkg-reconfigure localeconf auch so beschrieben:
> 
> Das ist aber "falsch". Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch
> /e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen
> sollen in /e/d/locale abgelegt werden.

Ok...bezieht sich das auch auf den Eintrag LANG=de_DE.UTF-8?
Der Wird scheinbar von update-locale in /etc/default/locale geschrieben
und existiert somit doppelt. Scheinbar ist das aber die datei die zu
letzt gelesen wird und somit auch gilt.

Ich habe das jetzt mal versucht:

update-locale LC_COLLATE=C LC_CTYPE=C LC_MESSAGES=C

hat /etc/default/locale um die neuen Eintraege ergänzt und sie
funktionieren auch. Fragt sich nur, was mit /etc/environment ist bzw.
wird. Fällt die weg?




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mfg Peter Küchler
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:01 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote:
> > Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
> > 
> > Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
> > Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
> > Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
> > nicht.
> 
> Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das

Richtig!

> geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale
> abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort
> erwartet.

Merkwürdig...

Bei mir steht in dieser Datei:

 #  File generated by update-locale
[EMAIL PROTECTED]

Ein 

dpkg-reconfigure localeconf

ändert daran absolut nichts. Wenn ich aber per Hand diesen Teil

### BEGIN DEBCONF SECTION FOR localeconf
# Do not edit within this region if you want your changes to be
preserved
# by debconf.  Instead, make changes before the "### BEGIN DEBCONF
SECTION
# FOR localeconf" line, and/or after the "### END DEBCONF SECTION FOR
# localeconf" line.
LANG=de_DE.UTF-8
LC_COLLATE=C
LC_CTYPE=C
LC_MESSAGES=C
### END DEBCONF SECTION FOR localeconf

in die /etc/environment eintrage, dann werden die locale auch
entsprechen gesetzt. Übrigens wird das in den Menus bei 
dpkg-reconfigure localeconf auch so beschrieben:

The /etc/environment and /etc/locale.gen files, which contain
configuration information for system environment and localization can be
handled automatically by debconf, or manually by you
[...]

Ich bin etwas ratlos, muß ich sagen


-- 
mfg Peter Küchler
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 12:43 +0100 schrieb Peter Kuechler:

[...]
> Inzwischen ist der Fehler allerdings weg, ich habe das ganze Geraffel
> mit locales deinstalliert und wieder installiert, plötzlich geht es.
> 
> Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
> 
> Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
> Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
> Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
> nicht.
> 
> Mal sehen, ob ich das mit dem von dir genannten System finden kann.

Ist natürlich auch Blödsinn, da stehen ja nur die Installationsscripts.
Ich glaube ich brauch Urlaub:-(


-- 
mfg Peter Küchler
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 12:16 +0100 schrieb Andreas Pakulat:

> On 16.11.06 10:36:45, Peter Kuechler wrote:
> > Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
> > Wie komme ich an genauere Debugging Infos???
> 
> Das ausgefuehrte Skript liegt in /var/lib/dpkg/info (hat den Namen
> .postinst) und wenn du da an den Anfang ein set -x schreibst
> siehst du wo er aussteigt.

Hi Andreas,

erst mal sorry für die PM, sollte eigentlich in die Liste gehen
wie sich das gehört:-(

Die Antwort jetzt also hier:

> On 16.11.06 12:28:01, Peter Kuechler wrote:
> > Am Donnerstag, den 16.11.2006, 12:16 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> > > On 16.11.06 10:36:45, Peter Kuechler wrote:
> > > > Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
> > > > Wie komme ich an genauere Debugging Infos???
> > > 
> > > Das ausgefuehrte Skript liegt in /var/lib/dpkg/info (hat den Namen
> > > .postinst) und wenn du da an den Anfang ein set -x schreibst
> > > siehst du wo er aussteigt.
> > 
> > Danke für den Tip!
> > Ich habe daran auch schon gedacht.
> > Allerdings bringt es nichts, wenn man dann das Script per Hand startet.
> 
> Richtig, du hast nicht die passenden Optionen.
> 
> > Kann es sein, das man dazu dann erst wieder das Paket packen muß und
> > installieren um es zu testen?
> 
> Nein, du musst nicht das im Paket enthaltene Skript aendern sondern das
> was schon ausgepackt in /var/lib/dpkg/info liegt. Danach einfach wieder
> apt-get install localeconf aufrufen und schauen was er so ausgibt.

Ich bin ein Dussel, ich habe deine Mail nicht richtig gelesen.
Ich habe da nachgesehen und auch alles gefunden, danke.

Inzwischen ist der Fehler allerdings weg, ich habe das ganze Geraffel
mit locales deinstalliert und wieder installiert, plötzlich geht es.

Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:

Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
nicht.

Mal sehen, ob ich das mit dem von dir genannten System finden kann.

Danke erstmal,


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
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Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Auf einem meiner Rechner lässt sich localeconf nicht richtig istallieren
(tagesaktuelle SID). Ich würde den Fehler ja gerne suchen, aber ich
brauche mehr infos. So sieht das Ergebnis aus:

---
linux3:/export/imex# apt-get install localeconf
Reading package lists... Done
Building dependency tree... Done
localeconf is already the newest version.
0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 311 not upgraded.
1 not fully installed or removed.
Need to get 0B of archives.
After unpacking 0B of additional disk space will be used.
Setting up localeconf (0.9.4.1) ...
dpkg: error processing localeconf (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 10
Errors were encountered while processing:
 localeconf
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
---

Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
Wie komme ich an genauere Debugging Infos???

Ich habe das Paket schon ausgepackt und mir das Script angesehen, aber
daran sehe ich ja nicht wo und warum es aussteigt.

Wie gehe ich da am besten vor?


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
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scanbuttond macht Aerger

2006-11-12 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo,

ich habe etwas Ärger mit scanbuttond.
Sanner ist ein Epson Perfection 1650, Distri ist aktuelle SID.

Der Scanner funktioniert an sich einwandfrei, nur mit scanbuttond will er 
nicht.  Die Probleme äussern sich folgendermassen:

Scanner wird eingeschalltet und als USB-Gerät eingerichtet.
Xsane, Quitinsane funktionieren.
Alle Scanprogramme werden beendet und ich starte scanbuttond.
Laut syslog startet es ganz normal und erkennt den Scanner.
Problem 1: es werden keine am Scanner gedrückten Tasten gemeldet.
Problem 2: Wenn ich jetzt bei laufendem scanbuttond funktioniert kein eiziges 
Scanprogram mehr, alle melden, es wäre kein Device vorhanden usw.
Beende ich scanbuttond und starte ein Scanprogram, dann läuft das Scanprogram 
wieder. Starte ich jetzt bei laufendem Program scanbuttond, dann sieht das 
Logfile su aus: 

---
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: running scanner initialization script...
Nov 12 15:51:28 pelle kernel: usb 2-1: usbfs: interface 0 claimed by usbfs 
while 'scanimage' sets config #1
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: initialization script executed.
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: meta-backend: init
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: libusbi: initializing...
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: meta-backend: attaching backend: Epson USB
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: epson-backend: init
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: meta-backend: attached scanner "Epson 
Perfection 1650"
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: meta-backend: attaching backend: Plustek 
USB
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: plustek-backend: init
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: meta-backend: attaching backend: Plustek 
USB for UMAX
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: plustek-umax-backend: init
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: meta-backend: attaching backend: Snapscan 
USB
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: snapscan-backend: init
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: meta-backend: attaching backend: Niash USB
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: niash-backend: init
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: meta-backend: attaching backend: Mustek USB
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: mustek-backend: init
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: found scanner: vendor="Epson", 
product="Perfection 1650", connection="libusb", sane_name="epson:libusb:2:14"
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: scanbuttond started
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: libusbi: could not claim interface for 
device 2:14. (EBUSY)
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: scanbtnd_open failed, error code: -16
Nov 12 15:51:31 pelle scanbuttond: libusbi: could not claim interface for 
device 2:14. (EBUSY)
Nov 12 15:51:31 pelle scanbuttond: scanbtnd_open failed, error code: -16
[usw]
-

Laut Beschreibung dürfte aber genau das bei Einsatz der ibusb eigentlich nicht 
passieren, es sollen durchaus konkurierende Zugriffe möglich sein!
Und der Scanner ist in der Kompatibilitätsliste mit drinn!

Im Büro habe ich einen identischen Rechner am Arbeitsplatz, allerdings einen 
etwas neueren Scanner von Epson, der sogar noch einen Firmware nachladen muß, 
da funktioniert alles ganz normal.

Irgend etwas mache ich falsch, nur was?
Hat einer von euch eine Idee??




-- 
mfg Peter Küchler





Re: transparenter proxy

2006-10-27 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 27. Oktober 2006 15:00 schrieb Simon Neumeister:
> Am Freitag, 27. Oktober 2006 12:58 schrieb Peter Kuechler:
> > Am Freitag, 27. Oktober 2006 12:30 schrieb Simon Neumeister:
> > > schade, wie es aussieht gibt es dann wohl keine Lösung für mich.
> >
> > Doch, gibt es.
> >
> > > Den HTTPS wäre kein Problem, aber FTP sollte auch über den Proxy
> > > laufen.
> >
> > Na also, dann leite HTTP über den Squid, HTTPS direkt und ftp kannst
> > du so realisieren:
> >
> > http://www.linuxwall.de/german/doc/ftp-proxy.html
>
> das sieht interessant aus. Wie es scheint kann der ja auch mit einem
> Web-Cache zusammen, eben Squid o.ä.

Ja sicher, sind ja auch zwei getrennte Programme, die an unterschiedlichen 
Ports lauschen. Sie haben erstmal nichts miteinander zu tun;-)

Jedes übernimmt seinen Part.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: transparenter proxy

2006-10-27 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 27. Oktober 2006 12:30 schrieb Simon Neumeister:
> Am Freitag, 27. Oktober 2006 11:47 schrieb Tobias Krais:
>
> Hi Tobias
>
> > käme einer man-in-the-middle Attacke gleich. Demnach würde es für
> > dein Problem gar keine Realisierbare Lösung geben. Aber was ist der
> > Zweck deines Proxys? Je nachdem reicht es, wenn du nur Port 80 (HTTP)
> > drüber laufen lässt und die anderen Port frei raus lässt.
>
> schade, wie es aussieht gibt es dann wohl keine Lösung für mich.

Doch, gibt es.

> Den HTTPS wäre kein Problem, aber FTP sollte auch über den Proxy laufen.

Na also, dann leite HTTP über den Squid, HTTPS direkt und ftp kannst du so 
realisieren:

http://www.linuxwall.de/german/doc/ftp-proxy.html



-- 
mfg Peter Küchler





Re: Überlange CD mit 'cdrecord'

2006-10-25 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 11:14 schrieb Michael Windelen:
> Hallo,
>
> > Auch auf die Gefahr hin mich jetzt zu blamieren, aber was zum Geier ist
> > ein MebiByte
>
> Kurze Erklärung findet sich in der Wikipedia:
> http://de.wikipedia.org/wiki/Megabyte

Hui, da wird man immer älter und um sowas kümmert man sich nicht;-)
Danke für die Hinweise, ich habe die Seiten mit interesse gelesen und wieder 
was gelernt.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Überlange CD mit 'cdrecord'

2006-10-25 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, 24. Oktober 2006 21:39 schrieb Eduard Bloch:
> #include 
>
> * Rolf Hermann [Tue, Oct 24 2006, 06:55:55PM]:
> > Hi zusammen!
> >
> > Ich habe mir mit 'mkisofs' ein Image gemacht, dass ich gerne brennen
> > möchte. Die Iso-Datei ist genau 730.757.120 Bytes groß.
> >
> > Ich frage mich allerdings, ob das auf einen 700-MB-Rohling passt -- ich
> > Track 01: data   696 MB
>
>^^
> Willkommen bei dem grossen WirrWar um die Einheiten. Bei Rohlingen sind
> mit MB MebiByte gemeint (1048576 Byte), bei Festplatten Megabyte

Auch auf die Gefahr hin mich jetzt zu blamieren, aber was zum Geier ist ein 
MebiByte

> (10^6Byte). Die binären Einheiten gibt es offiziell aber erst seit 1996,
> davor wurde MB und Megabyte willkürlich für binäre Einheiten verwendet.

???
Meine Verwirrung steigt... wo ist der Unterschied zwischen MB und Megabyte?
Ist mit binären Einheiten Megabit gemeint?

> Leider hat sich das "MB = Megabyte = 2^10" in den Köpfen einiger
> Softwareentwickler festgefressen. Es würde mich nicht wundern, wenn wir
> auch noch in 10 Jahren neuen Programmen begegnen, bei dennen es falsch
> gemacht wird.
>
> Eduard.


-- 
mfg Peter Küchler





Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-25 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, 24. Oktober 2006 20:46 schrieb Meinolf Sander:
> * Peter Kuechler schrieb:
> > Am Montag, 23. Oktober 2006 21:01 schrieb Joerg Schilling:
> >> frank paulsen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >>> Jörg, ob dein betriebsystem nun kaputt vorkonfiguriert ist, oder
> >>> nicht: die deklaration des zeichensatzes in deinem header ist einzig
> >>> und allein von dir zu verantworten.
> >>
> >> Da die einzigen, die Probleme mit dem Lesen zu haben scheinen, bestimmte
> >> Linux Varianten verwenden und z.B. SuSE Linux nachweislich keine
> >> Probleme hat und die von Solaris verwendete Zeichensatzbenennung seit 16
> >> Jahren verwendet wird, solltest Du Dir vielleicht mal Gedenken machen
> >> wie Du die Probleme mit Deinem BS behebst...
> >
> > Ach du dickes Ding, jetzt hast du aber eine Rakete abgeschosssen!
> > Also wenn _das_ tatsächlich deine Einstellung ist, so lässt sie die
> > endlose Diskussion um cdrecord usw. in einem etwas anderen Licht
> > erscheinen.
>
> Volles ACK. Das ist Ignoranz, gepaart mit Sturheit, in Reinform.
>
> Wer es noch nicht mal auf die Reihe kriegt, seine Mails standardkonform
> zu deklarieren, sollte besser kleinere Brötchen backen.

Ob er es nicht kann möchte ich nicht beurteilen. Was mich mehr nervt ist die 
Einstellung "Was Sun Microsystems macht ist richtig. Punkt!". 
Wenn etwas laut offizieller Regel (und die RFCs sind ja wohl offiziell) falsch 
ist, dann ist es eben falsch. Nur weil man etwas immer wieder falsch macht, 
wird es dadurch nicht richtiger. Auch dann nicht, wenn die Firma Sun heist 
und jemand wie Jörg Solaris-Fan ist.

> Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen.

Zumindest muß ich seine Aussagen jetzt anders bewerten.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-24 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, 23. Oktober 2006 21:01 schrieb Joerg Schilling:
> frank paulsen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > [EMAIL PROTECTED] (Joerg Schilling) writes:
> > >>
> > >>
> > >>J.rg Schilling ist auch nach aufforderung nicht in der lage, mails mit
> > >>nach MIME-standard korrekt deklariertem zeichensatz zu versenden.
> > >
> > > Wenn Du Probleme mit einer seit .ber 16 Jahren .blichen Praxis bei
> > > der Benennung von Lokalen hast, dann kannst Du es ja mal mit einem
> > > Bug-Report an dieser Stelle versuchen:
> >
> > Jörg, ob dein betriebsystem nun kaputt vorkonfiguriert ist, oder
> > nicht: die deklaration des zeichensatzes in deinem header ist einzig
> > und allein von dir zu verantworten.
>
> Da die einzigen, die Probleme mit dem Lesen zu haben scheinen, bestimmte
> Linux Varianten verwenden und z.B. SuSE Linux nachweislich keine Probleme
> hat und die von Solaris verwendete Zeichensatzbenennung seit 16 Jahren
> verwendet wird, solltest Du Dir vielleicht mal Gedenken machen wie Du
> die Probleme mit Deinem BS behebst...

Ach du dickes Ding, jetzt hast du aber eine Rakete abgeschosssen!
Also wenn _das_ tatsächlich deine Einstellung ist, so lässt sie die endlose 
Diskussion um cdrecord usw. in einem etwas anderen Licht erscheinen.


-- 
mfg Peter Küchler





Re: Kernel-Oops??

2006-10-21 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, 17. Oktober 2006 19:14 schrieb Peter Kuechler:
> Hallo,
>
> wo bin ich denn da wieder reingetreten???
>
> -Ausschnitt aus syslog--
> Oct 17 18:01:24 pelle kernel: irq 21: nobody cared (try booting with
> the "irqpoll" option)

Leider ist es doch noch nicht vorbei:-(

Nachdem ich meine neu SATA-Karte eingebaut habe 
(Siehe "DVD brennen mit SATA")
und alles getestet habe hat alles funktioniert.
Dann habe ich die akuellen SID-Updates eingespielt und den Kernel von 2.6.18 
auf 2.6.18.1 geändert. 

Darauf hin ist er heute Nacht beim Technen des gleichen Films wie immer wieder 
stehen geblieben.

Aber was solls, immerhin habe ich jetzt noch Potential zum suchen,
hab natürlich von der laufenden Version ein Backup gemacht;-)

Mals sehen, wie das ausgeht.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: DVD brennen mit SATA - wieder Licht!

2006-10-21 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 20. Oktober 2006 13:16 schrieb Peter Kuechler:

Als Ergänzug zu meiner erstem Mail dazu noch mal hier die neusten Ergebnisse
dazu. Vieleicht hilft es ja jemand...

Habe mir gestern noch einen SATA-Kontroller gekauft.
(NoName, 17,95 Euro, Chipsatz Silicon Image, Inc. SiI 3512)
Das Kernelmodul sata_sil.ko passt dazu (Kernel 2.6.18)

Jetzt brennt er superschnell und klaglos;-))

So, was bleibt?
Treiber für OnBoard Chipsatz hat ne Macke


-- 
mfg Peter Küchler





Re: DVD brennen mit SATA - boese Falle!

2006-10-20 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 19.10.2006, 09:36 +0200 schrieb Peter Kuechler:

Hallo!

Als Ergänzug zu meiner erstem Mail dazu hier die neusten Ergebnisse
dazu.

Stand:

Ich habe den Samsung umgetausch gegen ein Plextor PX-760SA. Leider auch
hier das gleiche, es funktioniert nicht mit den gleichen Auswirkungen.

Hier die Ausgabe von K3B nach einem Brennversuch in der Hoffnung, das
einer von euch damit was anfangen kann. Quelle war ein Image der
Knoppix5.0 DVD, Ziel o.g. Brenner:

---

System
---
K3b Version: 0.12.17

KDE Version: 3.5.5
QT Version:  3.3.6
Kernel:  2.6.18.1
Devices
---
PLEXTOR DVDR   PX-760A 1.03 (/dev/scd0, /dev/sg2) at  [CD-R; CD-RW;
CD-Rom; DVD-Rom; DVD-R; DVD-RW; DVD-R doppelschichtig; DVD+R; DVD+RW;
DVD+R doppelschichtig] [DVD-Rom; DVD-R Sequentiell; Zweischichtige DVD-R
Sequentiell; Zweischicht-DVD-R Sprung; DVD-RW Eingeschr�ktes �erbrennen;
DVD-RW Sequentiell; DVD+RW; DVD+R; DVD+R Doppelschicht; CD-Rom; CD-R;
CD-RW] [TAO; Eingeschr�ktes �erschreiben; Sprung zwischen DVD-Schichten]

HL-DT-ST DVD-ROM GDR8163B 0L23 (/dev/hda, ) at  [CD-Rom; DVD-Rom]
[DVD-Rom; CD-Rom] [Keine]
Used versions
---
growisofs: 7.0

growisofs
---
Executing 'builtin_dd
if=/opt/imex/download/KNOPPIX_V5.0.1DVD-2006-06-01-DE/KNOPPIX_V5.0.1DVD-2006-06-01-DE.iso
 of=/dev/scd0 obs=32k seek=0'
:-[ MODE SELECT failed with SK=5h/ASC=26h/ACQ=00h]: Input/output error

growisofs command:
---
/usr/bin/growisofs
-Z 
/dev/scd0=/opt/imex/download/KNOPPIX_V5.0.1DVD-2006-06-01-DE/KNOPPIX_V5.0.1DVD-2006-06-01-DE.iso
 -use-the-force-luke=notray -use-the-force-luke=tty -dvd-compat -speed=8 
-overburn -use-the-force-luke=bufsize:32m 

-

Was mir aufgefallen ist, ist die Zeile bei "Executing 'builtin_dd", 
MODE SELECT failed with SK=5h/ASC=26h/ACQ=00h

Könnte es sein, das der Treiber(Kernel) nicht alle Kodes beherrscht???
Hier stosse ich an meine Grenzen, da komme ich selbst nicht  weiter:-((


-- 
mfg Peter Küchler
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Re: DVD brennen mit SATA

2006-10-19 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, 19. Oktober 2006 10:52 schrieb Eduard Bloch:
> #include 
>
> * Peter Kuechler [Thu, Oct 19 2006, 09:36:45AM]:
> > Hallo!
> >
> > Auf Grund der vielen Diskussionen hab ich ein wenig mit cdrecord, wodim
> > usw. herumgespielt. Wei dabei am wenigsten bei SCSI gemeckert wird, ich
>
> Eher weil SCSI-Brenner kaum noch gebaut werden und der Verbreitungsgrad
> auch dementsprechend aussieht.
>
> > mir aber keinen SCSI-Kontroller mehr einbauen will, hab ich es mit einem
> > SATA-Brenner versucht. Der wird als SCSI-Brenner erkannt.
> >
> > Leider brennt er nur Müll, oder garnicht, egal mit was ich brenne!!!
>
> "Müll" aus Fehlerbeschreibung hat Null Aussagekraft.

Richtig.
Bei dem Versuch eine Video-DVD zu brennen kamen zwar gebrannt DVD heraus, aber 
sie waren nicht brauchbar. Kein DVD-Player hat sie erkann, geschweige denn 
abgespielt. Ich habe sie gemountet und konnte auch die Dateien sehen
aber sie hatten keine Größen und Rechte, öfnnen oder kopieren konnte man sie 
auch nicht.

> > (Nero, cdrecord, wodim oder growisofs)
>
> Wenn's mit dem Nero schon nicht brennt (vom Hersteller mitgeliefert?),
> warum sollen Unix-Programme das besser können?

Keiner hat das behauptet!
Ich teste eben nur möglichst viele Möglichkeiten um irgend etwas greifbares zu 
bekommen.

Ich habe z.B. versucht eine funktionierende Knoppix 4.0 CD zu kopieren.
Das war auch lustig:

Nero hat vor dem brennen behauptet, es bräuchte für den Job eine CD-RW, 
eingelegt wäre aber eine CD-R und hat sich geweigert zu brennen.
Verschiedene neue Rohlinge brachten kein anderes Ergebnis.

Beim nachvolgenden gleichen Kopierversuch mit K3B was das Ergebnis etwas 
anders. Es wurde behauptet, es wäre eine beschriebene CD-RW im Laufwerk
und die müsste als erstes gelöscht werden. Das hat natürlich nicht 
funktioniert:-*
Auch hier brachte ein wechsel der Rohlinge keinen Unterschied.
Ein gutes hatte das allerdings: Unter K3B verhielten sich wodim, Jörgs 
cdrecord und cdrdao gleich:-)

> > Es taucht die Frage auf ob es am Laufwerk liegen kann?
>
> Können... immer.
>
> > Ich muß mir überlegen, ob ich das Teil gegen ein 80 Euro teureres
> > Plextor umtausche...:-(
>
> Warum kommt kein normaler PATA-Brenner in Frage?

Ich möchte halt jetzt mal einen SATA-Brenner haben, mir gefallen die schmalen 
Kabel so gut;-) Im Ernst, ich bin so von meinen SATA- Platten begeistert, das 
ich gerne alles umstellen würde. 

-- 
mfg Peter Küchler





Re: DVD brennen mit SATA

2006-10-19 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, 19. Oktober 2006 10:43 schrieb Andreas Kroschel:
> * Peter Kuechler:
> > Linux sg driver version: 3.5.27
> > Using libscg version 'schily-0.8'.
> > Device type: Removable CD-ROM
> > Version: 5
> > Response Format: 2
> > Capabilities   :
> > Vendor_info: 'TSSTcorp'
> > Identifikation : 'CD/DVDW SH-W163A'
> > Revision   : 'TS01'
> > Device seems to be: Generic mmc2 DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM.
> > Using generic SCSI-3/mmc   CD-R/CD-RW driver (mmc_cdr).
> > Driver flags   : MMC-3 SWABAUDIO BURNFREE
> > upported modes:
>
> Keine Fehlermeldung beim Brennversuch?

Doch doch, die sind sehr lustig:-(
(lies bitte die Mail an E.Bloch, sonst muss ich es doppelt schreiben;-) )

> > Hat jemand von euch schon Erfahrung mit so einem Teil?
> > (Firmwareupdate, oder ist es einfach nur Mist?)
>
> Ich hatte auch ein Problem mit exakt diesem Brenner
> <http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/08/msg01321.html>.
> Meinen Erkenntnissen nach lag es aber nicht am Laufwerk, sondern am
> RAID-Anschluß, der nur Festplatten kann. Nach allem, was ich
> herausgefunden habe (wobei ich die Quellen nicht mehr weiß, ist schon
> eine Weile her), kann man bei SATA-Anschlüssen, die als „SATA RAID“
> beworben werden, das Brennen vergessen.

Stimmt, an den RAID-Anschlüssen wird das Teil nicht mal erkannt.

> Bei manchen Boards kann man wohl 
> im BIOS den Modus umschalten (von „RAID“ auf „non-RAID“ oder so
> ähnlich), bei meinem Board aber nicht. 

Ja, das geht bei mir, allerdings hängen an diesem Anschluss meine beiden 
SATA-Platten. An dem einen normalen Anschluss hängt der Brenner und wird 
erkannt.

> Ich habe den Brenner letztlich 
> gegen sein PATA-Pendant getauscht, und der tut.

Naja, ist ja nicht so das ich keinen Brenner habe der funktioniert, aber ich 
hätte gerne so einen...;-))

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Kernel-Oops??

2006-10-19 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 18.10.2006, 17:41 +0200 schrieb Andreas Kroschel:
> * Peter Kuechler:
> 
> > Er läuft jetzt 9:19 Stunden am Stück, davon die ersten ca. 5 Stunden
> > mit Volldampf.
> 
> Es besteht also Hoffnung. Ich habe das gerade hinter mir¹, allerdings
> nicht mit Kernel-oops, sondern wort- und logloses Einfrieren. Anfangs

Das hatte ich zwischen drinn auch schon mal, ein kurzer leiser Knacks,
und alles hat gestanden:-(

> nur mit nvidia-Treiber unter Last, dann auch ohne Last, dann auch mit
> nv, am Ende auch ohne X unter Last (ebenfalls Videos konvertieren).
> 
> ¹ Wenn dieser Nebensatz zutrifft – ich konvertiere gerade das dritte
> Video, und die Kiste läuft –, dann war es das Netzteil. Das würde ich
> bei solchen Dingen immer vor einem MB-Tausch erwägen, da der
> Umbauaufwand sehr viel geringer ist. Aber hoffentlich brauchst Du diesen
> Tip erst gar nicht.

Tips kann man immer gebrauchen;-)

das Netzteil hatte ich auch schon im Verdacht, hätte ich dann auch noch
getauscht. Jetzt die neusten Meldungen von meiner Front:

Rechner ist wieder von heute Morgen durchgelaufen, mit 3D-Treiber!
Wieder den gleichen Film gerechnet, 4,5 Stunden lang, bis jetzt nach ca
8 Stunden alles OK.

Ich habe übrigens gestern Abend die Kartensteckplätze von Netzwerkkarte
und DVB-T Karte gewechselt. Ob es das war???



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DVD brennen mit SATA

2006-10-19 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Auf Grund der vielen Diskussionen hab ich ein wenig mit cdrecord, wodim
usw. herumgespielt. Wei dabei am wenigsten bei SCSI gemeckert wird, ich
mir aber keinen SCSI-Kontroller mehr einbauen will, hab ich es mit einem
SATA-Brenner versucht. Der wird als SCSI-Brenner erkannt.

Leider brennt er nur Müll, oder garnicht, egal mit was ich brenne!!!
(Nero, cdrecord, wodim oder growisofs)

Es taucht die Frage auf ob es am Laufwerk liegen kann?
Es ist ein Samsung SH-W163A, die ausgabe von cdrecord:

[...]
Linux sg driver version: 3.5.27
Using libscg version 'schily-0.8'.
Device type: Removable CD-ROM
Version: 5
Response Format: 2
Capabilities   : 
Vendor_info: 'TSSTcorp'
Identifikation : 'CD/DVDW SH-W163A'
Revision   : 'TS01'
Device seems to be: Generic mmc2 DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM.
Using generic SCSI-3/mmc   CD-R/CD-RW driver (mmc_cdr).
Driver flags   : MMC-3 SWABAUDIO BURNFREE 
upported modes: 

Hat jemand von euch schon Erfahrung mit so einem Teil?
(Firmwareupdate, oder ist es einfach nur Mist?)

Ich muß mir überlegen, ob ich das Teil gegen ein 80 Euro teureres
Plextor umtausche...:-(

Achso, ja:
Debian SID tagesaktuell
Kernel Vanilla 2.6.18.1

Auf der Homepage von Samsung gibt es nur Updatemöglichkeiten für
Windows, und wer hat das schon...


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Re: [OT] Sicherheitslücke bei NVIDIA Linux Treibern

2006-10-18 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 18.10.2006, 14:45 +0200 schrieb Rene Engelhard:
> Am Mittwoch, 18. Oktober 2006 14:33 schrieb Evgeni Golov:
> > On Wed, 18 Oct 2006 13:52:49 +0200 Niels Jende <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > 
> > > Unglaublich aber wahr...seit 2 Jahren iist der Bug bekannt, nur tut
> > > sich bei NVidia nichts...
> > 
> > [ ] Du hast die Links gelesen =)
> > 
> > In einem der Artikel wird auf nvnews.net Forum verwiesen, wo da von
> > einem NVIDIA Mitarbeiter persönlich gesagt wird, dass der Bug in 9xxx
> > behoben ist.
> 
> [ ] Du hast gelesen, dass das die "Beta"-Treiber sind.
> 
> Sowas gehoert direkt im "stabilen" Treiber gefixt. Und announct und nicht
> totgeschwiegen als bug und dann wenn es rauskommt: "ja, ist aber im 
> *Beta*-Treiber
> gefixt
> 
> > Wie auch immer, so n Bug ist scheiße und es hat gedauert bis die den
> > gefixt haben, aber das is nunmal Closed Source, ich wette im fglrx von
> 
> Genau. Deswegen benutzt man sowas ja auch nicht.
> 
> > ATI ist auch nicht alles perfekt sauber.
> 
> dito.

Tia, aber was willste machen wenn du 3D-Unterstützung brauchst...ich
sehe keine Alternative.






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Re: Kernel-Oops??

2006-10-18 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 18.10.2006, 15:56 +0200 schrieb Andreas Kroschel:
> * Peter Kuechler:
> 
> > Ich hab e jetzt mal den Nvidia-Treiber weggelassen und den gleichen
> > Rechenprozess wie immer gestartet (MainActor rechnet einen Film)
> > Ich kontrolliere das vom Büro aus, bis jetzt läuft er noch;-)
> 
> Die nvidia-Treiber sind derzeit eh mit Vorsicht zu betrachten:
> <http://golem.de/0610/48414>

Ach wie nett:-(

Letzter Stand bis jetzt:

Er läuft jetzt 9:19 Stunden am Stück, davon die ersten ca. 5 Stunden mit
Volldampf.


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Re: Kernel-Oops??

2006-10-18 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, den 17.10.2006, 19:46 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> On 17.10.06 19:14:40, Peter Kuechler wrote:
> > wo bin ich denn da wieder reingetreten???
> 
> Das nennt man Tretmine ;)

Ja, ich glaube du hast den richtigen Ausdruck gefunden:-(

> > aussieht hängt da der nvidia-Treiber drauf...
> > 
> > Hat jemand eine Idee?
> 
> Klaro: Schmeiss die Grafikkarte weg und mache deine Arbeit wieder mit
> Pen&Paper, die sind auch nach nem Absturz noch zu gebrauchen ;)

Meinst du es ist die Karte?
Das wäre nicht so schön...
Hab jetzt erstmal den Nvidiatreiber weggelassen (siehe andere Mail dazu)


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Re: Kernel-Oops??

2006-10-18 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 18.10.2006, 08:39 +0200 schrieb Robert Grimm:
> Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Ich habe es einfach mit dem Komma angeängt, ist das OK so?
> 
> Eher nicht, Trennzeichen dürfte ein Leerzeichen sein. Aber mit grub
> kenne ich mich kaum aus.

Ja, scheint so zu sein;-)

> > Kann ich eigentlich nach dem hochfahren irgendwo sehen mit welchen 
> > Komandozeilenparametern der Kernel gestartet wurde?
> 
> $ dmesg |grep command

Hat auch funktioniert, danke!




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Re: Kernel-Oops??

2006-10-18 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 18.10.2006, 08:44 +0200 schrieb Andreas Kroschel:
> * Peter Kuechler:
> 
> > ## default kernel options for automagic boot options
> > ## If you want special options for specific kernels use kopt_x_y_z
> > ## where x.y.z is kernel version. Minor versions can be omitted.
> > ## e.g. kopt=root=/dev/hda1 ro
>   ^^
> > ##  kopt_2_6_8=root=/dev/hdc1 ro
> > ##  kopt_2_6_8_2_686=root=/dev/hdc2 ro
> > # kopt=root=/dev/sda1 ro,irqpoll
> > -^
> > 
> > Ich habe es einfach mit dem Komma angeängt, ist das OK so?
> 
> Nein, da muß ein Space hin.

Ok, danke, hab ich jetzt geändert!

> > Kann ich eigentlich nach dem hochfahren irgendwo sehen mit welchen 
> > Komandozeilenparametern der Kernel gestartet wurde?
> 
> cat /proc/cmdline

Jo, hat funktioniert:

pelle:/proc# cat /proc/cmdline
root=/dev/sda1 ro,irqpoll 

Da war das Komma noch drin...:-(

Ich hab e jetzt mal den Nvidia-Treiber weggelassen und den gleichen
Rechenprozess wie immer gestartet (MainActor rechnet einen Film)
Ich kontrolliere das vom Büro aus, bis jetzt läuft er noch;-)

Dann werde ich die nächsten Tests machen und mich wieder hier melden.

Bis dann,



-- 
mfg Peter Küchler
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Re: Kernel-Oops??

2006-10-17 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, 17. Oktober 2006 22:17 schrieb Robert Grimm:
> Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > -Ausschnitt aus syslog--
> > Oct 17 18:01:24 pelle kernel: irq 21: nobody cared (try booting with
>
>   
>
> > the "irqpoll" option)
>
> ^^^
>
> Hast Du das schon ausprobiert?

Ja, schon...bin mir aber nicht sicher, ob es funktioniert hat.
Ich habe es in grub/menu.lst eingetragen, und zwar in der Zeile:

[...]
## ## Start Default Options ##
## default kernel options
## default kernel options for automagic boot options
## If you want special options for specific kernels use kopt_x_y_z
## where x.y.z is kernel version. Minor versions can be omitted.
## e.g. kopt=root=/dev/hda1 ro
##  kopt_2_6_8=root=/dev/hdc1 ro
##  kopt_2_6_8_2_686=root=/dev/hdc2 ro
# kopt=root=/dev/sda1 ro,irqpoll
-^

Ich habe es einfach mit dem Komma angeängt, ist das OK so?

Kann ich eigentlich nach dem hochfahren irgendwo sehen mit welchen 
Komandozeilenparametern der Kernel gestartet wurde?

Übrigens, jetzt wo ich weis worauf ich achten muß sehe ich, das vor jedem 
Absturz (die jetzt laufend kommen) diese Meldung kommt (immer irq 21).

Danke schon mal,

-- 
mfg Peter Küchler





Kernel-Oops??

2006-10-17 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo,

wo bin ich denn da wieder reingetreten???

-Ausschnitt aus syslog--
Oct 17 18:01:24 pelle kernel: irq 21: nobody cared (try booting with 
the "irqpoll" option)
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [] __report_bad_irq+0x2b/0x69
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [] note_interrupt+0x1c1/0x1fb
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [] handle_IRQ_event+0x21/0x49
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [] __do_IRQ+0xb2/0xe8
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [] do_IRQ+0x43/0x51
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [] common_interrupt+0x1a/0x20
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [] acpi_pm_read+0x7/0xf
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [] do_gettimeofday+0x2d/0xca
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [] copy_to_user+0x37/0x54
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [] sys_gettimeofday+0x1a/0x51
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [] syscall_call+0x7/0xb
Oct 17 18:01:24 pelle kernel: handlers:
Oct 17 18:01:24 pelle kernel: [] (nv_kern_isr+0x0/0x64 [nvidia])
Oct 17 18:01:24 pelle kernel: Disabling IRQ #21
Oct 17 18:01:31 pelle kernel: NVRM: Xid (0001:00): 16, Head 0001 Count 

Oct 17 18:01:32 pelle kernel: NVRM: Xid (0001:00): 16, Head  Count 
0014c72e
Oct 17 18:03:33 pelle syslogd 1.4.1#20: restart.
-Ende Ausschnitt aus syslog--

In den Manuals zum Kernel steht, das es sich um ein kaputtes BIOS handelt.
Nach dem Neustart hab ich mal in /proc/interrupts nachgesehen, so wie es 
aussieht hängt da der nvidia-Treiber drauf...

Hat jemand eine Idee?
Ich hatte in letzter Zeit mehrere Abstürze, hatte das im log aber übersehen:-(


-- 
mfg Peter Küchler





Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-17 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, 16. Oktober 2006 12:51 schrieb Eduard Bloch:
> #include 
>
> * Joerg Schilling [Sun, Oct 15 2006, 09:52:16PM]:
> > Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > Aber glauben kann ich dir auch nicht. Du bist nicht mal fähig (oder
> > > willig), genaue Lizenzbestimmungen für cdrecord.c u.a. zu erklären.
> > >
> > > Die zweite Frist läuft heute ab. Was danach passiert, geht auf deine
> > > Kappe.
> >
> > Ich weis nicht was Herr Bloch sich von diesem plumpen Erpressungsversuch
> > erhofft.
>
> Jetzt plötzlich dritte Person? Nun, wie auch immer. Was wir wollen ist
> eigentlich offensichtlich: Klarheit. Rechtssicherheit. Nicht nur vor
> dir, sondern vor allen beteiligten Autoren. Es geht gar nicht darum, ob
> du illegal handelst, sondern was Debian macht in dem es die Binaries
> vertreibt. Diese brauchen eine Lizenz. Nach dem es dir [1] endlich klar
> gemacht wurde, hast du in [2] die GPL zu einer "source license"
> degradiert und daraus gefolgert (wie auch immer), dass es keine Probleme
> mit dem Vertrieb von Binaries gibt.
[Rest sehr guten Textes gekürzt]

DAS war jetzt mal eine Mail (einschlisslich der angehängten Fragemails) zu dem 
Thema, die mir eigentlich gefehlt hat. Sie ist klar, und sie ist öffentlich, 
da gibt es nichts zum drumherumreden. Da Jörg ja offensichtlich auch hier 
anwesend ist, hat er ja jetzt eine prima Gelegenheit, das öffentlich 
klarzustellen, wenn er das will.

Schön wäre es ja, den ich könnte wetten, das es hier noch eine menge Leute 
mehr gibt auseer mir, die das gerne mal verstehen würden. Und immerhin 
besteht ja auch die Möglichkeit, das er (vieleicht teilweise) Recht hat.

Wer ist schon vollkommen und denkt an wirklich alles...?



-- 
mfg Peter Küchler





Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen

2006-10-11 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, den 10.10.2006, 17:44 +0200 schrieb Christoph Conrad:
> Hallo Christian,
> 
> > Das habe ich nicht versucht. Jedes Programm am Paketsystem vorbei ist
> > mir eins zu viel.
> 
> Sourcen auspacken, smake, und dann checkinstall aufrufen, aus dem
> gleichnamigen Paket. Und das so erzeugte .deb installieren.

Hab ich hier auch gemacht, hat soweit funktioniert.
Zusatzfrage:

Wie hast du das mit den Binarys gelöst, hast du die per Hand verlinkt
(möglicher weise nach /usr/local/bin...?) oder trägst du  bei jedem User
den Pfad extra ein?

Was ist sinnvoller?


-- 

mfg Peter Küchler
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Re: FTP Client - welchen nutzt Ihr?

2006-10-10 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, den 10.10.2006, 13:25 +0200 schrieb Niels Jende:
> Hallo @ All!
> 
> Ich wollte mal fragen, welchen FTP-Client Ihr so gewöhnlich einsetzt.
> ich suche eigentlich sowas wie SmartFTP, bin aber nicht wirklich fündig
> geworden. Ausser Kasablanca fand ich nicht wirklich viel.
> 
> Besten Dank für Eure Meinung(en) und Rückmeldung(en)

Kftpgrabber läuft auch ganz gut.


-- 

mfg Peter Küchler
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Re: sid - Phaenomen beim Booten

2006-10-08 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Sonntag, 8. Oktober 2006 10:32 schrieb Hartmut Figge:
> Peter Kuechler:
> >Am Samstag, 7. Oktober 2006 09:33 schrieb Hartmut Figge:
> >> Hartmut 'Ingrid' Figge:
> >>
> >> [...]
> >>
> >> >habe ich ntpdate jetzt mal rausgeworfen und werde morgen mal
>
> ^^^
>
> >> >neugierig das Booten beobachten. :)
> >>
> >> Ist jetzt in Ordnung.
> >
> > Und, was war es jetzt?
>
> Siehe Unterstreichung.

Ahja, danke!

-- 
mfg Peter Küchler





Re: sid - Phaenomen beim Booten

2006-10-08 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Samstag, 7. Oktober 2006 09:33 schrieb Hartmut Figge:
> Hartmut 'Ingrid' Figge:
>
> [...]
>
> >habe ich ntpdate jetzt mal rausgeworfen und werde morgen mal
> >neugierig das Booten beobachten. :)
>
> Ist jetzt in Ordnung.

 Und, was war es jetzt?

-- 
mfg Peter Küchler





Re: openoffice.org in sid kaputt?

2006-10-06 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 05.10.2006, 17:57 +0200 schrieb Sandro Frenzel:
> Am Mittwoch 04 Oktober 2006 17:39 schrieb Evgeni Golov:
> > Hi Sandro,
> >
> > On Wed, 4 Oct 2006 00:24:33 +0200 Sandro Frenzel wrote:
> > > Wenn ich jedoch openoffice starten will kommt folgender Fehler:
> > >
> > > http://www.ubuntuusers.de/paste/4014/
[...]

Seit heute ist wieder alles in Ordnung!
Mach ein Upgrade und alles wird gut;-)))


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Re: debian und AOL

2006-10-04 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 04.10.2006, 14:41 +0200 schrieb Christian Hoeller:
> * niels jende wrote:
> 
> > >Erfahrung habe ich mit AOL keine. Es gibt aber spezielle Linux Software
> > >zur Benutzung mit AOL:
> 
> > hmmm...wenn aber doch seine Bekannte DSL hat, dann sind doch alle 
> > Zugangsdaten im DSL Modem/Router gespeichert. Sollte das bei AOL echt 
> > anders sein?
> 
> Wenn die Bekannte einen Router hat, dann wäre jede zusätzliche
> Verbindungs-Software (ob PPPOE oder proprietär) sowieso unnötig.

Sie hat nur was von einer Schachtel ezählt, scheint ein DSL-Modem zu
sein. Ich werde aber versuchen sie davon zu überzeugen, das sie sich
einen kleinen Router (vorzugsweise Zyxel, die nehme ich immer) zulegen
soll, schon wegen der eingebauten Firewall.

> > >Hier ist ein Howto:
> > >
> > >,
> > >| http://www.yolinux.com/TUTORIALS/LinuxTutorialAOL.html
> > >| AOL and Linux
> > >| This tutorial covers the PengAOL software installation and 
> 
> > Leider ist die Seite des Entwicklers off...schade das.
> 
> In dem Bericht von Pro-Linux.de, dessen Link Du gesendet hast[*], ist 
> zu lesen, daß für DSL eh keine proprietäre Software mehr nötig ist. 
> D.h. daß auch wenn kein Router vorhanden ist, eine Konfiguration mit 
> PPPOE problemlos funktionieren sollte.

Naja, ok, PPPOE hab ich noch nie konfiguriert, das nehme ich mal als
Plan B ;-))

Vielen dank nochmal an euch alle für die sehr hilfreichen Hinweise!!!


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Re: debian und AOL

2006-10-04 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 04.10.2006, 14:42 +0200 schrieb Stefan Bauer:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA512
> 
> Peter Kuechler schrieb:
> > Ja gut, soweit zur Einwahl. Aber was ist mit den Diensten von AOL??
> > Ich habe mal gehört, die wÀren auch so ne eigene Kiste...sorry fÌr die
> > blöden Fragen, aber ich habe wirklich noch nie was mit AOL am Hut
> > gehabt.
> 
> die 2 großen dinge welche mir einfallen, wäre da die tolle chat
> funktion, was du mit gaim in den griff bekommst und dieser gnadenlos
> schlechte browser den aol selber kreiert hat, welchen du mit firefox
> ersetzt.

Na das hört sich super an, das sollte ich eigentlich hin bekommen;-)

Vielen Dank, ich werde die Rettungsaktion sofort starten;-


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Re: debian und AOL

2006-10-04 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 04.10.2006, 14:23 +0200 schrieb Christian Hoeller:

Ahaaa, das hört sich ja schon mal ganz gut an, danke an alle!!!

> * Stefan Bauer wrote:
> 
> > Christian Hoeller schrieb:
> > > ,
> > > | http://www.yolinux.com/TUTORIALS/LinuxTutorialAOL.html
> > > | AOL and Linux
> 
> > Warum bitte so umständlich?
> > 
> > AOL erlaubt stinknormales PPPOE seit Anfang des Jahres oder schon eher...
> 
> Na dann ... wenn AOL eh keine proprietäre Software mehr benötigt, ist
> zusätzliche Software natürlich unnötig.

Ja gut, soweit zur Einwahl. Aber was ist mit den Diensten von AOL??
Ich habe mal gehört, die wären auch so ne eigene Kiste...sorry für die
blöden Fragen, aber ich habe wirklich noch nie was mit AOL am Hut
gehabt.




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debian und AOL

2006-10-04 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!


Ich bin am Wochenende von einer Freundin angehauen worden, weil ihr
Rechner mal wieder nicht geht und lauter kryptische Fehlermeldungen
produziert (über das dort verwendetet Betriebssystem muß ich wohl nix
sagen;-) )

Da ich nur an richtigen Betriessystemen arbeite konnte ich ihr da nicht
helfen. Sie zieht aber einen Umstieg auf Linux in Betracht;-)))

Ich könnte alle Anforderungen mit einer SID erschlagen, nur mit dem
AOL-Zeugs kenne ich mich überhaupt nicht aus. Wisst ihr vieleicht, wie
es da aussieht? Kann man das Zeug mit Linux i.a. und Debian im
speziellen benutzen?

Sie hat scheinbar einen Standard-DSL-Anschluss bei AOL...?

Helft mir mal ein bischen, wir können vieleicht eine verlohrene SDeele
zurück holen...;-




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Re: OT: graue Haare

2006-10-02 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Sonntag, den 01.10.2006, 21:19 +0200 schrieb David Haller:

Hallo Leidensgenossen,

> Hallo,
> 
> Am Son, 01 Okt 2006, Matthias Houdek schrieb:
> >Dienstag, 26. September 2006 07:55 - Peter Kuechler wrote:
> >> Am Dienstag, 26. September 2006 05:17 schrieb David Haller:
> >> > Am Mon, 25 Sep 2006, Andreas Pakulat schrieb:
> >> > >On 25.09.06 22:31:38, Peter Kuechler wrote:
> >> > [..]
> >> > >> Da hast du schon recht, aber langsam bekomme ich die ersten
> >> > >> grauen Haare und bin froh, wenn ich mal auf dem Sofa liegen kann
> >> > >> und auf dem Bildschirm ein Film läuft anstatt des vi:-)))
> >> > >
> >> > >Hmm, bedeutet das ich beschaeftige mich schon zu viel mit Linux?
> >> > > Ich hab naemlich schon seit ungefaehr 5 Jahren die ersten grauen
> >> > > Haare, bin aber erst 25 :(
> >
> >Besser grau als weg *g*
> 
> Jup.

Naja, zumindest fällt dann die Entscheidung weg:
Färben oder nicht färben, das ist hier die Frage...;-

> >> > Und wie lange beschäftigst du dich schon mit Linux?
> >> >
> >> > -dnh, 32, keine grauen Haare, "nur" >8 Jahre Linux, da "Spätzünder"
> >
> >"Küken" *SCNR*
> 
> Alles eine Frage der Perspektive :) Ich glaube nicht, daß ich das euch
> genauer erklären muß...
> 
> >> Naja, wenn wir schon dabei sind:
> >> 47, etwa 12 Jahre Linux (suse50), und langsamtauchen halt die ertsen
> >> vereinzelt auf. Ich glaube aber, das ich als Windowsadmin schon
> >> komplett grau wäre;-)))
> >
> >Ganz sicher. ;-)
> 
> Denke ich auch. ;) Ich fühl ja schon fast die Haare grau werden, wenn
> ich nur mal ein paar Kleinigkeiten bei Muttern mache...

Ja, stimmt genau...wirklich Haargenau...bei mir kommen noch Pickel unter
den Fusssohlen dazu...;-)

> >Hab meine ersten grauen Strähnchen Ende der 90er (mit 36 Jahren) 
> >entdeckt. Aber seit ich 1998/99 auf Linux umgestiegen bin 
> >(schrittweise, seit 2001 keine M$-Server mehr, seit 2 Jahren auch kein 
> >Novell), hat sich der Prozess deutlich verlangsamt. *freu*

Jawoll, ich habs immer gewusst, Linux ist gesund;-)
Jetzt hab ich endlich die Bestätigung von euch bekommen.
[Begeisterungsausbruchwiederniederkämpf]

> Glückwunsch.

Jo, von mir auch.


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Re: Device-Maping bei SCSI-Festplatten

2006-10-02 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, den 29.09.2006, 21:29 +0200 schrieb Michelle Konzack:

Hallo,

> Hallo,
> 
> Ist es möglich, bei SCSI-Festplatten die Platten bei SCSI-ID auf ein
> Device festzunagel?
> 
> Ich habe nämlich das Problem auf meiner Devel-Station, das wenn ich
> eine Platte entnehmen muß, die kiste nicht mehr richtig hochfährt weil
> sich die Devices verschieben...

Was hällst du von udev?
Damit könnte es mit entsprechenden Regeln gehen.

> Der verwendete Controller ist ein GDT6528RD.

Tia, die guten alten ICP-Vortex:-)

> Ich habe:
[...]
> 
> Anm.1:  Ich habe schon versuch, den Platten sdb bis sdg mit 'tune2fs'
> Ein Lagel zu verpassen, udn dann das Label zu mounten, war
> aber irgendwie nichts.
> 
> Anm.2:  Bin gerade dabei für die Kiste Xen-Kernels zu kompilieren,
> wobei ich dann aber das problem habe, das der Rechner
> (MasterSystem) nen Oops macht wenn ich ihm ne Platte klau.

Damit kenne ich mich nicht aus.


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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-27 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 27.09.2006, 16:02 +0200 schrieb Norbert Preining:
> Hallo!
> 
> On Mit, 27 Sep 2006, Peter Kuechler wrote:
> > > Wie oft möchtest du dich hier eigentlich noch wiederholen und über
> > > Debian bitchen? Hast du nichts besseres zu tun?
> > 
> > Immerhin geht es hier um Fragen, an denen er sehr stark beteiligt ist,
> > würde ich sagen.
> 
> Das Problem ist das Jörg in praktisch jeder email auf Debian (und Linux
> im allgemeinen) schimpft. Das ist vollkommen unnötig. 

Als eher sachlicher Mensch mag ich Beschimpfungen nicht.

> Der fork war von
> einer GPL Version und daher braucht man das nicht diskuttieren.

Das ist für sich betrachtet sicher richtig. Allerdings habe ich nach
ewigem recherchieren den Eindruck, das die Lizenzfrage nur ein Teil des
Problems ist, oder anders ausgedrückt:

Das Lizenzproblem scheint zu bestehen (wobei ich nicht genug
Sachkenntnis besitze, um beurteilen zu können wer da Recht hat).
Aus dem daraus resultierenden Fork scheinen sich gewisse
(programier)technische Problem zu ergeben (Programcode zu alt/zu
schlecht, wie auch immer)

Zumindest zum Teil hat er in seinen Mails dazu Stellung genommen.
Ich denke mal das ist Ok, den immerhin stammt der ursorüngliche Code ja
von ihm.

> > Sorry, aber das sehe ich anders. Wen geht es wohl mehr an als
> > Debian-User, die vorher ein funktionierendes cdrecord hatten und jetzt
> > eben ein nicht mehr oder nur eingeschränkt funktionierendes cdrecord.
> 
> Stimmt. Ich hätte auch lieber das letzte veröffentlichte cdrecord auf
> meinem Rechner. Und ich kann es mir auch selber kompilieren, und auch
> selber die (wünschenswerten) Debian patches einspielen.

Das hab ich gemeint. Aber um da den richigen Schritt zu machen muß man
halt erst mal wissen, worum es geht.

> Aber Debian als Ganzes kann es nicht verteilen solange die Lizenz so wie
> derzeit ist (GPL+CDDL mixture). (Und hier sage ich NICHTS darüber ob die
> beiden kompatibel sind oder nicht, das ist egal, die CDDL ist nicht DFSG
> frei, auch wenn sie eine OSI approved license ist, daher wird cdrecord
> nicht aufgenommen).

Das hab ich inzwischen begriffen;-)

> > Wenn man solche Diskussionen hier verhindern werden sollen könnte man
> > auf den Gedanken kommen, das man manche Sachen lieber unter der Decke
> > halten will. Besonders blöd wird es dann, wenn das auch noch Debianleute
> > sind. 
> 
> Also bitte, ich glaube ich habe eine ausführliche Darstellung gegeben,
> mit genauen Angaben wo jeder nachlesen kann was passiert ist. Von
> "unter-den-Tisch-kehren" kann ja wohl keine Rede sein.
[...]

Gut, da habe ich wohl daneben gelegen, sorry.



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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-27 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 27.09.2006, 00:05 +0200 schrieb Bastian Venthur:

Nochmal vorweg:

Ich möchte hier keine Partei ergreifen!

> Wie oft möchtest du dich hier eigentlich noch wiederholen und über
> Debian bitchen? Hast du nichts besseres zu tun?

Immerhin geht es hier um Fragen, an denen er sehr stark beteiligt ist,
würde ich sagen.

> Irgendwie scheinst du den Fork nicht ganz so gut verkraftet zu haben,
> ansonsten würdest du dich nicht ständig genötigt fühlen hier die selben
> Argumente und Hinweise auf deine Originalversion vorzubringen.
> 
> Nebenbei ist debian-*user*-german sicher nicht der richtige Ort für sowas.

Sorry, aber das sehe ich anders. Wen geht es wohl mehr an als
Debian-User, die vorher ein funktionierendes cdrecord hatten und jetzt
eben ein nicht mehr oder nur eingeschränkt funktionierendes cdrecord.

Wenn man solche Diskussionen hier verhindern werden sollen könnte man
auf den Gedanken kommen, das man manche Sachen lieber unter der Decke
halten will. Besonders blöd wird es dann, wenn das auch noch Debianleute
sind. 

> Wenn du willst, das Debian dich wieder lieb hat, nimm halt ne andere
> Lizenz. Wenn's dir egal ist, dann versteh' ich dein Geplänkel hier und
> anderswo nicht so richtig.
[...]

Ich weis nicht ob es so wichtig ist wer hier wen lieb haben muß.
Wichtiger für kleine User wie mich ist es zu erkennen, wo die Reise hin
geht und ob man sich lieber selber mit cdrecord versorgt (oder was auch
immer da an Lösungen sonst noch möglich ist)

Ich denke, das ist auf so eine Liste hier nicht zu viel verlangt.


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Re: udev

2006-09-26 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, den 26.09.2006, 13:20 +0200 schrieb Klemens Kittan:
> Hi,
> 
> ich wollte mir eine udev-Regel schreiben, die einen USB-Stick automatisch in 
> das Dateisystem hängt. Dafür habe ich folgende Regel erzeugt 010_hama.rules: 
> 
> BUS="usb", KERNEL="sd?1", SYSFS{serial}="0DD1755153421984", 
> SYMLINK+="Hama", PROGRAM="/etc/udev/scripts/hama.sh"
> 
> Wenn ich in dem Script folgende Zeilen eintrage funktioniert es nicht:
> 
> #!/bin/sh -e
> if [ `/usr/bin/users` = "kittan" ]
> then
>su - kittan pmount /dev/Hama
> fi

Das kannst du dir bei pmount sparen. Auszug aus man pmount:

--
Important note for Debian: The permission to execute pmount is
restricted to members of the system group plugdev. Please add all
desktop users who shall be  able  to use pmount to this group by
executing

  adduser user plugdev




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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-26 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, den 25.09.2006, 21:34 +0200 schrieb Norbert Preining:
> On Mon, 25 Sep 2006, Joerg Schilling wrote:
> > Ich weis nicht wo Du Probleme siehst.
> > Bei den cdrtools auf ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ gibt es 
> > jedenfalls 
> > keinerlei Lizenzprobleme.
> 
> 
> Bitte hör endlich damit auf Blödsinn hier zu verbreiten. Jeder der will
> kann die ausführliche und *KLARE* Darstellung auf debian-devel
> verfolgen. Und auch deine vollkommen destruktiven emails. Ich glaube du
> hast oft genug gezeigt dass du einfach nicht kooperationsfähig bist.
> 
> > Nur weil irgendwelche Trolls Behauptungen aufstellen, die sie auch nach 
> 
> Selber.
> 
> UND JETZT GENUG DASS IST ALLES OFF TOPIC.
[...]

Ich will mich ja nicht einmischen, aber ich finde das recht interessant.
Man liest darüber ja sonst nur mal was im Linuxmagazin usw.

Möglicher weise trägt sowas ja bei vielen Leuten zu einer gewissen
"aufhellung" bei.



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Re: OT: graue Haare [was: Module laden bei SID]

2006-09-25 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, 26. September 2006 05:17 schrieb David Haller:
> Hallo,
>
> Am Mon, 25 Sep 2006, Andreas Pakulat schrieb:
> >On 25.09.06 22:31:38, Peter Kuechler wrote:
>
> [..]
>
> >> Da hast du schon recht, aber langsam bekomme ich die ersten grauen
> >> Haare und bin froh, wenn ich mal auf dem Sofa liegen kann und auf
> >> dem Bildschirm ein Film läuft anstatt des vi:-)))
> >
> >Hmm, bedeutet das ich beschaeftige mich schon zu viel mit Linux? Ich hab
> >naemlich schon seit ungefaehr 5 Jahren die ersten grauen Haare, bin aber
> >erst 25 :(
>
> Und wie lange beschäftigst du dich schon mit Linux?
>
> -dnh, 32, keine grauen Haare, "nur" >8 Jahre Linux, da "Spätzünder"

Naja, wenn wir schon dabei sind:
47, etwa 12 Jahre Linux (suse50), und langsamtauchen halt die ertsen 
vereinzelt auf. Ich glaube aber, das ich als Windowsadmin schon komplett grau 
wäre;-))) 

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Re: Module laden bei SID

2006-09-25 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, 25. September 2006 18:28 schrieb Andreas Pakulat:
> On 25.09.06 17:25:43, Peter Kuechler wrote:
> > Am Samstag, den 23.09.2006, 13:47 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> > > On 23.09.06 11:51:19, Peter Kuechler wrote:
> > > > Am Freitag, 22. September 2006 22:25 schrieb Andreas Pakulat:
> > > > > On 22.09.06 19:34:32, Peter Kuechler wrote:
> > > > > > Was mich jetzt interessieren würde ist, wie man rausfinden kann,
[...]
> > Bist du dir da sicher?
>
> Nicht ganz, aber es duerfte schwierig werden rauszukriegen welche
> Meldungen von udev/hotplug kommen und welche von irgendwelchen Modulen.
> Ausser vllt. du liest dir den Quellcode von den Modulen durch ;)

Nochmal aua:-)

> > > > Ich bräuchte irgendwie den Durchblick, wie das prinzipiell
> > > > funktioniert, dann könnte ich das nachvollziehen. Irgendwie muß udev
> > > > das doch machen.
> > >
> > > s.o. Beim Booten generiert er ne Reihe von Hotplug Events, diese
> > > triggern dann das Laden von Modulen, welches dann wieder udev aktiviert
> > > um die Devices anzulegen. Das Modulladen erfolgt dann eben auch
> > > "rekursiv", in welcher Reihenfolge die abhaengigkeiten geladen werden
> > > weiss ich aber nicht, vmtl. in der Reihenfolge wie sie in der Ausgabe
> > > von modinfo auftauchen...
> >
> > [Stöhn...)
> > Ja, ich weisja, was du da schreibst macht ja alles Sinn, aber das wird
> > wieder ne lustige Freizeitbeschäftigung...:-}
>
> Waer doch langweilig wenn alles so einfach waere oder ;)

Da hast du schon recht, aber langsam bekomme ich die ersten grauen Haare und 
bin froh, wenn ich mal auf dem Sofa liegen kann und auf dem Bildschirm ein 
Film läuft anstatt des vi:-)))



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Re: NIC-Probleme und zwar gehaeuft

2006-09-25 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Samstag, den 23.09.2006, 06:55 +0200 schrieb Marcus Krause:
> Micha Beyer schrieb:
> > Hallo Liste,
> > 
> > was ist denn hier im Moment los?
> 
> Das Frage ich mich auch.

Ja, ich mich auch:-(

> Hier steht ein Server (Etch), der auch Probleme macht:
> 
> lspci: Ethernet controller: Broadcom Corporation NetXtreme BCM5751 
> Gigabit Ethernet PCI Express (rev 11)
> 
> uname -r: 2.6.17-marcus-server (angepasster Kernel mit Debian Patches)
> 
> udev (Version 0.100-1)
> 
> Habe festgestellt, dass eth0 nicht gefunden wird, wenn man den Server 
> vom ausgeschaltenen Zustand aus startet. Erfolgt aus laufenden Zustand 
> ein Reboot, taucht eth0 wieder auf.

Ach so, bei euch passiert das beim booten schon?
Das hatte ich jetzt noch nicht. Gestern Abend hat der fehlerteufel
wieder zugeschlagen, allerdings im laufenden Betrieb.
Plötzlich gehen keine Pakete mehr rein und raus, Netwerkkarte ist noch
da, link ist auch noch da.

Also:
Netwerk gestoppt und eth0 (bzw. bei mir int1) deaktiviert
Dann das Kartenmodul entladen (sk98lin, Marvell Technology Group Ltd.
88E8001 Gigabit Ethernet Controller (rev 13)
Dann das Modul wieder geladen, aber es taucht kein link mehr auf.
Danach einen reboot gefahren, leider immer noch kein link nach dem
hochfahren.
Erst ein halt mit ausschalten des Rechners bereinigt die Situation.
Ich bin bis eben davon ausgegangen das sich die Karte selbst aufgehängt
hat...?

> Quick & dirty Lösung meinerseits:
> cronjob, der in den ersten 10 Minuten nach Systemstart ifconfig nach 
> eth0 durchsucht und im Fehlerfall einen Reboot macht (und hofft, dass 
> das Interface dann auftaucht ;-) )

Das ist eine geradezu artistische Lösung;-



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mfg Peter Küchler
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Re: Module laden bei SID

2006-09-25 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Samstag, den 23.09.2006, 13:47 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> On 23.09.06 11:51:19, Peter Kuechler wrote:
> > Am Freitag, 22. September 2006 22:25 schrieb Andreas Pakulat:
> > 
> > > On 22.09.06 19:34:32, Peter Kuechler wrote:
> > > > Was mich jetzt interessieren würde ist, wie man rausfinden kann, in
> > > > welcher Reihenfolge die Module normaler weise geladen werden.
> > > > Wo steht das?
> > >
> > > Im Syslog bzw. messages verewigt sich udev und auch der Kernel. Damit
> > > muesstest du herausbekommen koennen wie die Reihenfolge ist.
> > 
> > Danke für den Tip, das hab ich natürlich vorher schon versucht;-)
> > Leider ist das bei diesen Modulen seeehr unübersichtlich, nicht eindeutig 
> > und 
> > es melden sich scheinbar auch nicht alle Module im Log:-(
> 
> Die Module verewigen sich auch nicht im Log, allerhoechstens die
> Hotplug-Events die zum laden der Module fuehren. Schraub mal den

Bist du dir da sicher?
Irgendwie scheinen manche Modules durchaus eine ganze Menge von sich zu
geben, das dann in den Logs auftaucht...aber leider nicht alle und recht
durcheiander. Das hängt sicherlich damit zusammen, das die Module nach
dem laden ein gwisses Eigenleben entwickeln und die verschiedenen
Ereignisse dann gleichzeitig ablaufen.
Ergo: Die Ausgaben werden gemischt.

> Debug-Level von udev hoch, dann sollte da mehr erscheinen.

Auweia---;-)

> Und dann musst du dich halt in udev/hotplug einarbeiten und deren Regeln
> verstehen nach denen sie Module laden. Achja, und mit modinfo schauen
> welche Module von welchen abhaengen, vllt. laedt udev ja auch nur ein
> oder 2 Module, der Rest wird dann automatisch mitgeladen weil die
> Abhaengigkeiten so definiert sind.
> 
> > Ich bräuchte irgendwie den Durchblick, wie das prinzipiell funktioniert, 
> > dann 
> > könnte ich das nachvollziehen. Irgendwie muß udev das doch machen.
> 
> s.o. Beim Booten generiert er ne Reihe von Hotplug Events, diese
> triggern dann das Laden von Modulen, welches dann wieder udev aktiviert
> um die Devices anzulegen. Das Modulladen erfolgt dann eben auch
> "rekursiv", in welcher Reihenfolge die abhaengigkeiten geladen werden
> weiss ich aber nicht, vmtl. in der Reihenfolge wie sie in der Ausgabe
> von modinfo auftauchen...

[Stöhn...) 
Ja, ich weisja, was du da schreibst macht ja alles Sinn, aber das wird
wieder ne lustige Freizeitbeschäftigung...:-}




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Re: Module laden bei SID

2006-09-23 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 22. September 2006 22:25 schrieb Andreas Pakulat:

> On 22.09.06 19:34:32, Peter Kuechler wrote:
> > Was mich jetzt interessieren würde ist, wie man rausfinden kann, in
> > welcher Reihenfolge die Module normaler weise geladen werden.
> > Wo steht das?
>
> Im Syslog bzw. messages verewigt sich udev und auch der Kernel. Damit
> muesstest du herausbekommen koennen wie die Reihenfolge ist.

Danke für den Tip, das hab ich natürlich vorher schon versucht;-)
Leider ist das bei diesen Modulen seeehr unübersichtlich, nicht eindeutig und 
es melden sich scheinbar auch nicht alle Module im Log:-(

Das hier ist ein Ausschnitt der Ausgabe von lsmod, hier sind nur die Module 
aufgeführt, die für die Videokarten notwendig sind: 

dvb_ttpci  86212  0 
lnbp21  2304  1 dvb_ttpci
l64781  6852  1 dvb_ttpci
saa7146_vv 42560  1 dvb_ttpci
saa714617096  2 dvb_ttpci,saa7146_vv
ves1820 6276  1 dvb_ttpci
stv0299 9864  1 dvb_ttpci
tda8083 5572  1 dvb_ttpci
sp8870  6732  1 dvb_ttpci
stv0297 6912  1 dvb_ttpci
ves1x93 6212  1 dvb_ttpci
ttpci_eeprom2496  1 dvb_ttpci
cx8800 31500  0 
cx88_dvb   13700  0 
cx8802 11780  1 cx88_dvb
cx88xx 58468  3 cx8800,cx88_dvb,cx8802
cx88_vp3054_i2c 4288  1 cx88_dvb
mt352   6276  1 cx88_dvb
dvb_pll14340  1 cx88_dvb
or51132 9412  1 cx88_dvb
video_buf_dvb   6404  1 cx88_dvb
dvb_core   72296  3 dvb_ttpci,stv0299,video_buf_dvb
nxt200x12228  1 cx88_dvb
firmware_class  9600  4 dvb_ttpci,sp8870,or51132,nxt200x
ir_common  27716  1 cx88xx
isl6421 2368  1 cx88_dvb
zl10353 5188  1 cx88_dvb
cx2412311336  1 cx88_dvb
lgdt330x7708  1 cx88_dvb
cx22702 5892  1 cx88_dvb
ivideo_buf  23236  6 
saa7146_vv,cx8800,cx88_dvb,cx8802,cx88xx,video_buf_dvb
tveeprom   13840  1 cx88xx
2c_algo_bit8456  2 cx88xx,cx88_vp3054_i2c
compat_ioctl32  1408  1 cx8800
btcx_risc   4744  3 cx8800,cx8802,cx88xx
videodev   21248  3 saa7146_vv,cx8800,cx88xx
v4l1_compat12484  3 saa7146_vv,cx8800,videodev
v4l2_common20480  3 saa7146_vv,cx8800,videodev

Ich hoffe, ich habe alle erwischt. Davon finde ich nicht einmal die hälfte im 
Logfile. Irgendwie ist das der falsch Ansatz befürchte ich.

Ich bräuchte irgendwie den Durchblick, wie das prinzipiell funktioniert, dann 
könnte ich das nachvollziehen. Irgendwie muß udev das doch machen.



-- 
mfg Peter Küchler





Module laden bei SID

2006-09-22 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!


Hab mal wieder ein kleines Problem;-)

Ich habe im Moment zwei Videokarten eingebaut, eine Hauppauge PVR-350 und eine 
DVB-T. Beide Karte für sich funktionieren einwandfrei. Sind sie beide 
eingebaut, funktioniert in ca. 4 von 5 Fällen nur die DVB-T Karte, in nur 
einem Fall davon tatsächlich beide.

Die Modules sind immer alle geladen, es ist eigentlich nichts auffälliges zu 
sehen. Also habe ich versucht die Module per hand in einer anderen 
Reihenfolge zu laden, da ging gar nichts mehr mit den Karten.

Was mich jetzt interessieren würde ist, wie man rausfinden kann, in welcher 
Reihenfolge die Module normaler weise geladen werden.
Wo steht das?

Zur Info:
Ich benutze eine tagesaktuelle SID, HAL, udev und Kernel 2.6.17, das 
ivtv-zeugs hab ich natürlich selbst übersetzt (geht ja auch nicht anders).

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?


-- 
mfg Peter Küchler





Re: Scannen automatisieren

2006-09-08 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, den 08.09.2006, 10:58 +0200 schrieb Dirk Schleicher:

> Am Fri, 08 Sep 2006 10:36:02 +0200
> schrieb Peter Kuechler:
> 
> Hallo,
> 
> > Mit scanbuttond?
> 
> ich habe gar kein Auto (äh button)

Also das mit dem Auto hab ich jetzt grad nicht verstanden...

Aber abgesehen davon hab ich das hier:

[...]
> Parameter hinterlegt, den script aufruft, Quelle in den Scanner legt,
> ne Taste drückt und er scannt, usw. bis man es canceld.
[...]

dann irgendwie falsch verstanden:-(




-- 

mfg

Peter Küchler

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Re: Scannen automatisieren

2006-09-08 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 07.09.2006, 19:29 +0200 schrieb Dirk Schleicher:
> Hallo Leute,
> 
> gibt es einen Script oder Programm mit dem man ein automatisiertes
> Scannen einrichten kann.
> 
> Scannen mache ich mit Xsane. Ich dachte man könnte einen Script
> schreiben ((kann ich das?) woher sollt ihr das wissen) in den man
> Parameter hinterlegt, den script aufruft, Quelle in den Scanner legt,
> ne Taste drückt und er scannt, usw. bis man es canceld.
> 
> Wie könnte man so was machen?

Mit scanbuttond?

Ist bei SID dabei...


-- 

mfg

Peter Küchler

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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Sonntag, den 03.09.2006, 20:34 +0200 schrieb Edward von Flottwell:
> Peter Kuechler schrieb:
> > Ich habe in einer anderen Mail von dir gelesen, das du testing einsetzt.
> > Tip von mir: Installier dir lieber SID, da funktioniert das alles, ich 
> > benutze 
> > das ausschlieslich. 
> >
> >   
> Ich bin von SID auf testing gegangen, weil nicht alles funktioniert :-/

Oha, das wird glaube ich nichts werden...

> > Naja, KDE Zubehör oder Evolution wenn du an einen Exchangeserver mußt.
> >
> >   
> Exchange zum Glück nicht, ich habe hier einen normalen imap-Server laufen.
> Kmail stürzt dafür aber gerne mal ab, wenn zu viele Mails in einem 
> Ordner sind.

Ich benutze privat Kmail, allerdings mit pop3 auf meinen eigenen
Mailserver, keine Probleme damit.

> > Naja, mit NTFS sollte man noch ein bischen vorsichtig sein. Ich 
> > benutze es
> > zwar auch zur Not, aber immer sehr vorsichtig.
> >
> >   
> Wie benutzt man das vorsichtig? Tasten nur leicht drücken? Maus sanft 
> bewegen? SCNR

Nein, es genügt schon wenn du einen alten Fensterrahmen neben die Platte
stellst, sie fühlt sich dann gleich wie zu Hause;-))

> Ich habe mir mal den Spaß gemacht und auf eine externe ntfs Platte ein 
> paar GB zu schrieben. Nein, das ist nicht wirklich gut, was dabei rauskommt.

Das glaube ich gerne. Ich benutze das fast nur lesend. Das meine ich mit
vorsichtig. Weiterhin halte ich für keine wirklich gute Idee, auf einer
mobilen Platte NTFS zu verwenden. Nimm doch irgend ein FAT... 

> > Naja, da baust du dir am besten deinen kernel selbst aus den Vanillaquellen,
> > da bist du immer auf dem neusten Stand, logischer weise dann auch was die 
> > Treiber angeht.
> >   
> cat /proc/version
> Linux version 2.6.17.11 ...
> 
> Aktuell genug? Trotzdem habe ich keinen externen Monitor usw.
> Es ist ja nicht so, dass ich beim ersten Problem aufgebe ;-)

Tschuldigung, habs ja nur gut gemeint.
Ich meine, das mit dem Monitor kann ich so nicht testen, aber ich habe
auf meinem Toshiba hier inzwischen die komplette Hardware am Laufen
gehabt, einschließlich des eingebauten Bluetoothbausteins. 

Also bischen was geht da schon;-)

> > Viele deiner genannten Probleme resultieren aus falschen oder möglicher 
> > weise 
> > auch fehlenden Konfigurationen. Distris, die sich auf sowas spezialisiert 
> > haben, die nehmen dir da halt auch viel Arbeit ab.
> >
> >   
> Ja, klar. Ich habe kubuntu probiert, auch da bleibt der externe Monitor 
> unbenutzbar. Besser noch, da wird ein xorg.conf erzeugt, was nicht 
> benutzbar ist. Mal abgesehen davon, dass ubuntu die interne Platte mal 
> als hda erkennt und sobald das System gedockt ist als hde. Tolle 
> Konfiguration.

Hmm, habe ich so krass bis jetzt noch nicht gehört.

> Ich habe eher die Befürchtung, dass bestimmt Dinge mit der bei mir 
> vorhandenen Hardware mit Debian/ubuntu/Suse etc. nicht ans Laufen zu 
> bringen sind. 

Kann ich mir kaum vorstellen, das sowas alle drei nicht hinbekommen.

> Oder ich überzogene Vorstellungen an die Useability, oder 
> wie sich das nennt, habe.

Oder wirklich Pech mit der Hardware, das ist dann Mist.


-- 

mfg

Peter Küchler

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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Sonntag, 3. September 2006 19:15 schrieb Edward von Flottwell:
> Paul Seelig schrieb:
> > Nimm halt eine von vornherein als Desktop spezialisierte
> > Debian-Variante wie Ubuntu. Debian ist zu allgemein für jemanden,
> > dessen Vorstellungen von "Desktop" durch andere Betrübssyteme
> > vorgeprägt sind.
>
> Öh, ich habe nicht geschrieben, dass der Desktop genauso funktionieren
> soll wie OSX, XP oder mein Handy.
> Es geht mir darum, dass ich bestimmte Funktionalitäten, die mir beim
> Desktopeinsatz, besonders auf einem Notebook, fehlen.
> Für einen Desktoprechner gibt es Dinge, die beim klassischen
> Servereinsatz fast nicht vorkommen: Batteriebetrieb als Regelfall, 2.
> Monitor, Suspend, Dockingstation, Hotplug von diversen Speichermedien
> (ext. HDD mit ntfs vom Kumpel, Flashspeicher), Multimediadevices wie
> ipod oder Soundkarten usw.

Ich habe in einer anderen Mail von dir gelesen, das du testing einsetzt.
Tip von mir: Installier dir lieber SID, da funktioniert das alles, ich benutze 
das ausschlieslich. 

> Dazu kommt dann die tägliche Arbeit: Termine, Adressen, Mails usw. Aber
> soweit bin ich bislang noch nicht wirklich gekommen.

Naja, KDE Zubehör oder Evolution wenn du an einen Exchangeserver mußt.

> Was mir bislang einfach grundlegend fehlt ist der externe Monitor, ein
> sicher funktionierendes ntfs, eine gewisse Automatik beim wlan/eth,

Naja, mit NTFS sollte man noch ein bischen vorsichtig sein. Ich benutze es 
zwar auch zur Not, aber immer sehr vorsichtig.

> allerlei USB-Kram (Grafiktablett, Soundkarte, Bluetooth) und
> verschiedene Anwendungen.

Naja, da baust du dir am besten deinen kernel selbst aus den Vanillaquellen,
da bist du immer auf dem neusten Stand, logischer weise dann auch was die 
Treiber angeht.

> Ich sehe nicht, wie ubuntu, Suse oder was auch immmer, mir diese
> Möglichkieten bieten kann, schließlich verwenden die den gleichen
> Xserver etc.

Viele deiner genannten Probleme resultieren aus falschen oder möglicher weise 
auch fehlenden Konfigurationen. Distris, die sich auf sowas spezialisiert 
haben, die nehmen dir da halt auch viel Arbeit ab.


-- 
mfg Peter Küchler





Re: Kaputte oder fehlende Pakete in SID

2006-09-02 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 1. September 2006 14:57 schrieb Andreas Pakulat:
> On 01.09.06 14:28:30, Peter Kuechler wrote:
> > Am Freitag, den 01.09.2006, 14:22 +0200 schrieb Evgeni Golov:
> > > On Fri, 01 Sep 2006 14:14:53 +0200
> > >
> > > Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > > ich habe mit diesen Paketen Probleme:
> > > >
> > > > Fehl http://linux3 unstable/main libgadu3 1:1.7~rc2-1
> > > >   404 Not Found
> > >
> > > Wer ist linux3? Ein apt-proxy || apt-cacher?
> >
> > Stimmt, ist ein Server mit apt-proxy.
> >
> > > Kann es sein, dass dieser mit dem ~ nicht klarkommt?
> >
> > Stimmt auch, Mist:-
>
> Vllt. schaust du dich mal nach nem aktuellen apt-proxy um, hier auf Sid
> laeuft 1.9.35 problemlos.
[...]

So, nach dem ich das gleiche Problem auch zu hause auf dem Server hatte, hab 
ich apt-proxy upgedatet. Leider wollte der nach dem Update auch nicht so 
richtig, er hat die Konfigurationsdatei angemeckert. gefunden hab ich es 
nicht, also hab ich auch dort approx installiert, läuft gut.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Kaputte oder fehlende Pakete in SID

2006-09-01 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, den 01.09.2006, 14:57 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> On 01.09.06 14:28:30, Peter Kuechler wrote:
> > Am Freitag, den 01.09.2006, 14:22 +0200 schrieb Evgeni Golov:
> > > On Fri, 01 Sep 2006 14:14:53 +0200
> > > Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > 
> > > > ich habe mit diesen Paketen Probleme:
> > > > 
> > > > Fehl http://linux3 unstable/main libgadu3 1:1.7~rc2-1
> > > >   404 Not Found
> > > 
> > > Wer ist linux3? Ein apt-proxy || apt-cacher? 
> > 
> > Stimmt, ist ein Server mit apt-proxy.
> > 
> > > Kann es sein, dass dieser mit dem ~ nicht klarkommt?
> > 
> > Stimmt auch, Mist:-
> 
> Vllt. schaust du dich mal nach nem aktuellen apt-proxy um, hier auf Sid
> laeuft 1.9.35 problemlos.

Ja, da war ich etwas voreilig, hab jetzt approx installiert,
funktioniert prima.

Auf den Arbeitsplatzrechnern und Laptop hab ich überall tagesaktuelle
SIDs laufen. Auf dem Servern läuft zwar auch SID, aber nicht so aktuell.
Wenn ich apt-proxy upgedatet hätte, wäre es wahrscheinlich auch
gegangen.

Ich glaub, ich muß ins Wochenende:-*

Danke nochmal an alle Helfer,



-- 

mfg

Peter Küchler

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Re: Kaputte oder fehlende Pakete in SID :Erledigt

2006-09-01 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, den 01.09.2006, 14:26 +0200 schrieb Daniel Leidert:
> Am Freitag, den 01.09.2006, 14:14 +0200 schrieb Peter Kuechler:
> > Hallo,
> > 
> > ich habe mit diesen Paketen Probleme:
> > 
> > Fehl http://linux3 unstable/main libkrb5-dev 1.4.4~beta1-1
> >   404 Not Found
> > Fehl http://linux3 unstable/main libkadm55 1.4.4~beta1-1
> >   404 Not Found
> > Fehl http://linux3 unstable/main libkrb53 1.4.4~beta1-1
> >   404 Not Found
> > Fehl http://linux3 unstable/main libgadu3 1:1.7~rc2-1
> >   404 Not Found
> > Fehl http://linux3 unstable/main pciutils-dev 1:2.2.4~pre4-1
> >   404 Not Found
> > Fehl http://linux3 unstable/main pciutils 1:2.2.4~pre4-1
> >   404 Not Found
> > 
> > Die sind schon seit gut einer Woche nicht zu bekommen.
> > Ich habe eben mal auf www.debian.de bei dem Paket nachgesehen, aber da
> > ist bei den Bugreports nichts zu sehen.
> > 
> > Weiß jemand, was mit diesen Paketen los ist?
> 
> Was sofort auffällt: Es handelt sich um Pakete, die in der
> Versionsnummer das erst seit kurzem unterstützte Tilde-Zeichen haben.
> Ist das ein privater Spiegel, von dem du die Pakete beziehen willst?
> Dann würde ich darauf tippen, dass die Software, die den Spiegel (oder
> das Repository) erzeugt, noch nicht mit dem Tilde-Zeichen umgehen kann.
> Aber das sind nur Vermutungen.

Die stimmen aber fast alle;-)
Liegt am apt-proxy, siehe auch meine andere Mail.

Danke für die Hilfe,


-- 

mfg

Peter Küchler

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Re: Kaputte oder fehlende Pakete in SID

2006-09-01 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, den 01.09.2006, 14:22 +0200 schrieb Evgeni Golov:


> On Fri, 01 Sep 2006 14:14:53 +0200
> Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > ich habe mit diesen Paketen Probleme:
> > 
> > Fehl http://linux3 unstable/main libgadu3 1:1.7~rc2-1
> >   404 Not Found
> 
> Wer ist linux3? Ein apt-proxy || apt-cacher? 

Stimmt, ist ein Server mit apt-proxy.

> Kann es sein, dass dieser mit dem ~ nicht klarkommt?

Stimmt auch, Mist:-

> Hier ist das Paket installiert:
> # apt-cache policy libgadu3
> libgadu3:
>   Installiert:1:1.7~rc2-1
>   Mögliche Pakete:1:1.7~rc2-1
> 
> Durch einen Hardwardeffekt war die Installation heute :(
> Also sind die Pakete auf jeden Fall da.

Hab sie gesehen,

> > Die sind schon seit gut einer Woche nicht zu bekommen.
> > Ich habe eben mal auf www.debian.de bei dem Paket nachgesehen, aber da
> > ist bei den Bugreports nichts zu sehen.
> > 
> > Weiß jemand, was mit diesen Paketen los ist?
> 
> Sie sind i.O. - der Fehler liegt auf deiner Seite.

Stimmt auch;-)
Es liegt am apt-proxy, ich habe den debian-Server direkt angegeben und
schon ging es.

Mist, jetzt muß ich mir Ersatz für apt-proxy besorgen...was nimmt man
da?

Vielen Dank erstmal,


-- 

mfg

Peter Küchler

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Kaputte oder fehlende Pakete in SID

2006-09-01 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo,

ich habe mit diesen Paketen Probleme:

Fehl http://linux3 unstable/main libkrb5-dev 1.4.4~beta1-1
  404 Not Found
Fehl http://linux3 unstable/main libkadm55 1.4.4~beta1-1
  404 Not Found
Fehl http://linux3 unstable/main libkrb53 1.4.4~beta1-1
  404 Not Found
Fehl http://linux3 unstable/main libgadu3 1:1.7~rc2-1
  404 Not Found
Fehl http://linux3 unstable/main pciutils-dev 1:2.2.4~pre4-1
  404 Not Found
Fehl http://linux3 unstable/main pciutils 1:2.2.4~pre4-1
  404 Not Found

Die sind schon seit gut einer Woche nicht zu bekommen.
Ich habe eben mal auf www.debian.de bei dem Paket nachgesehen, aber da
ist bei den Bugreports nichts zu sehen.

Weiß jemand, was mit diesen Paketen los ist?


-- 

mfg

Peter Küchler

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Re: digitus usb-Cardreader

2006-08-28 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, 28. August 2006 15:21 schrieb Evgeni Golov:
> On Mon, 28 Aug 2006 15:10:29 +0200 Peter Kuechler
>
> <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2003/08/056_smartcard/smart
> > >card.html Ist zwar schon älter, aber es sind ein paar Namen und Links
> > > drin.
> >
> > Ja, danke!
> > Habs mir angesehen. Ist ganz interessant, hat mir aber im Kern nicht
> > weiter geholfen
>
> Nicht? Da wird doch die eine Firma genannt, gibts von der nix günstig
> bei eGay?

Ja, doch schon, so ware das nicht gemeint;-)
Da gibts das Zeug von Kobil. Bei dem Stick den ich im Auge habe ist Software 
dabei mit der man...[s.u.]

> > > Nein, ich hab ein Handy, das schreibt wunderbar auf die Karte, wenn
> > > es sein muss, und sonst auf die 256MB MMC bzw den 32MB internen
> > > Speicher. Das ist eh flexibler als SIM =)
> >
> > Hab ich auch, allerdings geht es nicht um meine Karte.
> > Ist von einer bekannten, sie hat inzwischen eine neue und brauch noch
> > ein paar Telefonnummern von der alten Karte.
> > Naja.
>
> Sofern die PIN der alten Karte bekannt ist, und das Handy einen eigenen
> Telefonbuch-Speicher besitzt:

...Pins ändern und löschen kann. Das brauche ich, weil das Mädel ihr Pin nicht 
mehr hat:-*

> alte Karte rein, Handy an, Nummern von SIM auf Handy kopieren, Handy
> aus, neue Karte rein[, Nummern von Handy auf SIM kopieren]
> Ist IMHO die günstigere Variante, da man keine neue Hardware kaufen
> muss.

Auf den glorreichen Einfall bin ich auch schon gekommen, aber leider ist da dr 
PIN-Code:-(

> PS: dein Reply-To ist sehr hybsch, aber total überflüssig, da er From
> gleicht und wir hier auf einer ML sind, wo die Antworten an die ML
> gehen sollen

Danke für en Hinweis, ich kümmere mich drum.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: digitus usb-Cardreader

2006-08-28 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, den 28.08.2006, 12:27 +0200 schrieb Evgeni Golov:
> On Mon, 28 Aug 2006 12:02:59 +0200 Peter Kuechler
> <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Ich suche einen Cardreader für SIM-Karten (GSM Handys).
> > Gefunden habe ich einen Stick von Digitus, Modell DA-70319.
> 
> Finde auf digitus.de nur n 70320, aber egal, kann dazu eh nix sagen.

Da hast Du recht, ich finde da auch nur den 70320.

Aber guckst du hier:
http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=44413&item=9731534650

und hier:

http://shop.zeg-shop.de/shop/index.asp?id=142846&sid=2225902736

Frag mich nicht warum, auf den bin ich als erstes gestossen;-)


> > Einerseits steht in der Beschreibung nur etwas von
> > Windowsunterstützung, andererseits werden USB-Sticks i.a. ja als
> > Massenspeicher erkannt.
> 
> Ich glaube bei Sim-Karten ist da ein wenig mehr Software nötig als bei
> Speichersticks. Evtl interessiert dich folgender Artikel:
> http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2003/08/056_smartcard/smartcard.html
> Ist zwar schon älter, aber es sind ein paar Namen und Links drin.

Ja, danke!
Habs mir angesehen. Ist ganz interessant, hat mir aber im Kern nicht
weiter geholfen

[...]
> Nein, ich hab ein Handy, das schreibt wunderbar auf die Karte, wenn es
> sein muss, und sonst auf die 256MB MMC bzw den 32MB internen Speicher.
> Das ist eh flexibler als SIM =)

Hab ich auch, allerdings geht es nicht um meine Karte.
Ist von einer bekannten, sie hat inzwischen eine neue und brauch noch
ein paar Telefonnummern von der alten Karte.
Naja.


-- 

mfg

Peter Küchler

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Fax : +49 69 2577-41301
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
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digitus usb-Cardreader

2006-08-28 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!


Ich suche einen Cardreader für SIM-Karten (GSM Handys).
Gefunden habe ich einen Stick von Digitus, Modell DA-70319.
Einerseits steht in der Beschreibung nur etwas von Windowsunterstützung,
andererseits werden USB-Sticks i.a. ja als Massenspeicher erkannt.

Hat einer von euch event. Erfahrung mit dem Teil, oder hat jemand eine
Alternative zum lesen und schreiben von solchen GSM-Karten?

Danke schon mal,

-- 

mfg

Peter Küchler

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Re: [OT] Vergleichbares Prog. wie CorelDraw gesucht

2006-08-27 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Sonntag, 27. August 2006 12:01 schrieb Gerhard Gaußling:
> Am Samstag, 26. August 2006 10:51 schrieb Peter Kuechler:
> > > > Es sollte Möglich sein, Schriften an einer bestimmten Linie
> > > > anzulegen.
> >
> > [...]
> >
> > > Xara
> > > http://www.xaraxtreme.org/
> >
> > Geht das mit Xara???
> > Hab eben mal gesucht, aber nix gefunden...?
>
> Ja:
> Linie Zeichnen, und den TextCursor auf diese Linie setzen und schreiben.

Jo, hat funktioniert, danke!
Allerdings wäre ich von alleine nicht drauf gekommen.

> build 1722

-- 
mfg Peter Küchler





Re: [OT] Vergleichbares Prog. wie CorelDraw gesucht

2006-08-26 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Samstag, 26. August 2006 06:46 schrieb Wolfgang Lasch:

> Am Fri, 25. August 2006 12:32 schrieb Dirk Schleicher:
[...]
> > Es sollte Möglich sein, Schriften an einer bestimmten Linie anzulegen.
[...]

> Xara
> http://www.xaraxtreme.org/

Geht das mit Xara???
Hab eben mal gesucht, aber nix gefunden...?



-- 
mfg Peter Küchler





Re: Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch, Nachtrag

2006-08-21 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, den 21.08.2006, 12:01 +0200 schrieb Jan Luehr:
> ja hallo erstmal,...
> 
> Am Montag, 21. August 2006 10:28 schrieb Peter Kuechler:
> > Am Samstag, den 19.08.2006, 15:07 +0200 schrieb Peter Kuechler:
> > > Am Samstag, 19. August 2006 11:58 schrieb Peter Kuechler:
> > > > Am Freitag, 18. August 2006 14:30 schrieb Jan Luehr:
> > > > > ja hallo erstmal,..
> > > > >
> > > > > langsam habe ich das Gefühl, dass sich eine ungünstige Aura um meinen
> > > > > Server breitgemacht hat.
[...]
> > Was mir aber auffällt ist, das die Rechner, auf denen das auftritt
> > tagesaktuelle SID sind, auf den Servern allerdings eine etwas ältere
> > SID. Könnte sich das Problem nicht auch mit einem Softwarepaket
> > eingeschlichen haben?
> 
> Eh - das wäre denkbar. Ich habe nur keinen blassen Schimmer woran das liegt. 
> Nur welches Paket wäre dazu in der Lage?

Gute Frage, ich weiß es nicht.
Wie geht man ein solches Problem, bzw. solch eine Suche ran?
Das wird was werden...



-- 
mfg Peter Küchler


Informations- und Kommunikationstechnik (IKT)
Planungsverband Ballungsraum 
Frankfurt / Rhein-Main 
Poststraße 16 
60329 Frankfurt am Main 
Tel.: +49 69 2577-1301 
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Re: Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch, Nachtrag

2006-08-21 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Samstag, den 19.08.2006, 15:07 +0200 schrieb Peter Kuechler:
> Am Samstag, 19. August 2006 11:58 schrieb Peter Kuechler:
> > Am Freitag, 18. August 2006 14:30 schrieb Jan Luehr:
> > > ja hallo erstmal,..
> > >
> > > langsam habe ich das Gefühl, dass sich eine ungünstige Aura um meinen
> > > Server breitgemacht hat.
[...]
> So eben ist es wieder aufgetreten, wieder die gleichen Symtome:
> 
> Ping an die eigene IP geht, raus geht nix mehr. 
> Netzwerkkartenmodul sk98lin entladen/geladen hat nix gebracht.
> 
> Sehr merkwürdig.
> Leider hatte ich vorhin keine Zeit um noch etwas zu experimentieren, beim 
> nächsten mal werd ich noch etwas mehr testen.

So, neue Ergebnisse:-(
Als heute Morgen ins Büro kam sah mein Arbeitsplatzrechner etqwas dumm
aus: 

Kein Netzwerkzugang mehr!

Gleiche Hardware wie zu Hause, Kernel 2.6.18-rc4.
Ich habe jetzt wieder einen 2.6.17.9 installiert, verspreche mir davon
aber nicht sehr viel. Grund:

Ich habe mir die Orginalmail noch mal durchgelesen. Da war die Rede von
Kerneln ab 2.6.15. Zu dieser Zeit hatte ich die Probleme aber noch
nicht. Ausserdem habe ich hier Server laufen mit Kerneln u.a. 
1x 2.6.16.11
3x 2.6.17.2
Keiner hat dieses Problem. 

Auf den anderen Servern laufen noch ältere Kernel, dürfte hier nicht
interessant sein.

Was mir aber auffällt ist, das die Rechner, auf denen das auftritt
tagesaktuelle SID sind, auf den Servern allerdings eine etwas ältere
SID. Könnte sich das Problem nicht auch mit einem Softwarepaket
eingeschlichen haben?

Das erschein mir inzwischen wahrscheinlicher.

-- 
mfg Peter Küchler


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Re: Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch, Nachtrag

2006-08-19 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Samstag, 19. August 2006 11:58 schrieb Peter Kuechler:
> Am Freitag, 18. August 2006 14:30 schrieb Jan Luehr:
> > ja hallo erstmal,..
> >
> > langsam habe ich das Gefühl, dass sich eine ungünstige Aura um meinen
> > Server breitgemacht hat.
>
> Das kenn ich:-(
> Hier läuft ein tagesaktuelles SID.
[...]
> > Woran könnte das liegen?
>
> Ich betreibe auf dem Rechner mitlerweile 2.6.18-rc4 und habe bis jetzt den
> Eindruck, das es besser geworden ist. Vieleicht hilft es ja.

Kommando zurück:-(

So eben ist es wieder aufgetreten, wieder die gleichen Symtome:

Ping an die eigene IP geht, raus geht nix mehr. 
Netzwerkkartenmodul sk98lin entladen/geladen hat nix gebracht.

Sehr merkwürdig.
Leider hatte ich vorhin keine Zeit um noch etwas zu experimentieren, beim 
nächsten mal werd ich noch etwas mehr testen.



-- 
mfg Peter Küchler





Re: Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch

2006-08-19 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 18. August 2006 14:30 schrieb Jan Luehr:
> ja hallo erstmal,..
>
> langsam habe ich das Gefühl, dass sich eine ungünstige Aura um meinen
> Server breitgemacht hat.

Das kenn ich:-(
Hier läuft ein tagesaktuelles SID.

> Derzeit habe ich das Problem, dass der Server die Verbindung zum
> Netzwerkverliert (ohne Einträge in der dmesg). Nach einem ifdown / ifup
> findet er sie wieder. Ich habe schon:
> - Die hotplug-Einträge aus der /etc/network/interfaces entfernt
> - Statt der onboard e1000-NIC (das nur mit 100MBps läuft) eine D-Link LWL
> NIC verwendet.
> (Somit auch einen anderen Switch und ein anderes Kabel)
> - Die Position des Servers im Netzwerka verändert (andere Wege durch die
> Switches, nur ein Switch zwischen Server und Client)
> - Einen anderen Kernel verwendet
> - Einen anderen Systemtyp verwendet (i386 statt amd64)
> - Auf udev verzichtet.
>
> Generell kann ich sagen:
> - Je neuer der Kernel ist, desto schneller ist die Verbindung weg.
> Werte für das Intel NIC:
> 2.6.15: ca 1h
> 2.6.16: ca. 1-10min
> 2.6.17: ca 10-60 sec

Ganz genau so ist es bzw. war es bei meinem Rechner nicht, es hat stark 
variiert.

> - Die Intel-NIC hält die Verbindung spürbar länger als die D-Link-LWL-NIC
> - Ich habe sonst keinerlei Zusammenhänge feststellen können.

Ich hauch nicht.

> Woran könnte das liegen?

Ich betreibe auf dem Rechner mitlerweile 2.6.18-rc4 und habe bis jetzt den 
Eindruck, das es besser geworden ist. Vieleicht hilft es ja.




-- 
mfg Peter Küchler





Re: Drucken geht wieder mal nicht

2006-08-15 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, 15. August 2006 11:51 schrieb Martin Reising:
> On Tue, Aug 15, 2006 at 11:40:29AM +0200, Peter Schütt wrote:
> > Listen /var/run/cups/cups.sock:631
>
> Wie kommst du auf das schmale Brett das ein domain socket Ports hat?

Ich glaub, das hat er mir Dussel zu verdanken:-(
(Siehe ein paar Mails weiter vorn)

Ich benutze die Doku aus den HTML-Seiten, und da steht es so nicht drin.
Dazu kommt auch noch, das in meinen Manpages zu cupsd.conf Listen überhaupt 
nicht vorkommt.
Allerdings hast du sicher recht, das die Angabe des Ports dort technisch 
überflüssig ist.

> man cupsd.conf ist doch recht eindeutig:
>
>  Listen ip-address:port
>
>  Listen *:port
>
>  Listen /path/to/domain/socket
>
> Listens to the specified address and port or domain socket path.

Interessante Manpage, wo kommt die her??
Ausserdem würde mich interessieren, wie KDE auf "das schmale Brett" kommt alle 
Druckaktivitäten sofort einzustellen, wenn ich im Druckmanager den Port 
rauslösche und nur den EIntrag /var/run/cups/cups.sock stehen lasse.


-- 
mfg Peter Küchler





Re: Drucken geht wieder mal nicht

2006-08-15 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, 15. August 2006 08:54 schrieb Peter Schütt:
> Hallo,
> ich habe es jetzt folgendermaßen gelöst.
>
> In meiner Verzweiflung habe ich /etc/cups gelöscht und nach
> apt-get remove cupsys
> und
> dpkg --purge cupsys
> konnte ich es auch neu installieren.

Wieder mit Version 1.2.2?
Nur damit wir nicht aneinander vorbei reden.

> Danach habe ich meinen Drucker neu installiert und jetzt druckt er wieder.
>
> Das einzige, was mich noch irritiert, ist die Tatsache, daß ich in
> /root/.kde/share/config/kdeprintrc
>
> von Hand
> [CUPS]
> Host=localhost
> Port=631
>
> eintragen mußte, damit ich im Systemverwaltungsmodus im KDE-Druckdialog den
> Cups-Server finde.

Naja, der Systemverwaltungsmodus läuft ja als root, da du ja auch dessen 
Passwort eingeben mußt. Und wenn die Einstellungen fürs KDE-Drucksystem
Userspezifisch sind würde mir das einleuchten. Allerdings musste ich noch nie 
diese Dateien von Hand editieren, sondern konnte alles per Menus und Maus 
machen.

> Ansonsten sucht er ihn immer noch unter /var/run/cups/cups.sock:631 und
> gibt eine Fehlermeldung aus.

Das müsste sich mit den beiden zusätzlichen Einträgen in der cupsd.conf
Port 631
Listen /var/run/cups/cups.sock

beheben lassen. Sieh dir doch mal vorher das Verzeichnis /var/run/cups an und 
einmal nach den Einträgen. 
Die Einträge werden übrigens auch von Webadmintool von Cups gemacht, wenn du 
cupsd über das Webinterface konfigurierst.

> >> Ich hätte für KDE eher etwas in einer KDE-Datei erwartet.
> >
> >Nein, cups hat mit KDE erstmal nichts zu tun. Mit den Einträgen in der
> >KDE-Datei teilst du dem KDE-Druck-Manager mit, wo der Cupsdaemon lauscht
> >(wieder Port und Schnittstelle). Das müssen nun mal beide
> >Kommunikationspartner wissen.
>
> Das ist mir klar.
> Aber wo steht, an welcher Schnittstelle KDE default-mäßig den Cups-Server
> sucht?
> Das scheint ja nicht zusammen zu passen.

Da hast du recht, interessante Frage...
Könnte das mit der verwendeten KDE-Version zusammen hängen? Bei mir läuft eine 
tagesaktuelle SID, da hatte ich diese Probleme nicht. Möglicher weise werden 
die Neuerungen von Cups in neueren KDE-Versionen besser berücksichtigt.

> Da in erster Linie nur ich an diesem Computer drucke, ist das erstmal nicht
> so schlimm, aber ich hätte es doch ganz gerne gelöst.

Mal sehen ob ich dazu noch was finde.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Drucken geht wieder mal nicht

2006-08-14 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, 14. August 2006 16:57 schrieb Peter Schütt:
> Hallo,
>
> >> Wenn ich nun im Druck-Dialog in den Systemverwaltungsmodus gehe, dann
> >> wird dort auch  /var/run/cups/cups.sock:631  für den Cups-Server
> >> angezeigt und es kommt diesselbe Fehlermeldung wie vorher.
> >>
> >> Ich habe nun schon mit
> >>
> >> grep /var/run/cups/cups.sock:631 -H -r /root
> >> grep /var/run/cups/cups.sock:631 -H -r /etc
> >>
> >> versucht die Stelle zu finden, um das zu korrigieren, aber ich habe
> >> nichts gefunden.
> >
> > Die Konfigurrationsdatei von cups steht unter /etc/cups/ und heist
> > cupsd.conf. Wenn Du das da mit grep nicht findest, dann fehlt der
> > Eintrag. Sieh dir diese Datei mal an, besonders am Ende.
>
> Also die Listen-Einträge scheinen zu stimmen:
>
>
> Listen localhost:631
> Listen /var/run/cups/cups.sock
>
> Was muß denn da noch stehen?

Diese Zeile noch dazu: 
Port 631 

das sollte reichen. Obwohl, wenn ich die Doku zu Cups richtig verstehe, dann 
müsste auch ein

Listen /var/run/cups/cups.sock:631

funktionieren, muss ich mal testen. Aber das andere mit Port funktioniert.

> > Benutzt Du jetzt cups 1.2.1 oder bist du wieder zum alten zurück?
>
> Ich benutze noch 1.2.2

Nicht noch, sondern schon;-)  (benutze ich auch)

> Wieso muß das in der cupsd.conf stehen?

Weil das dem Daemon von Cups mitteilt, an welchen Schnittstellen und Ports er 
lauschen soll.

> Ich hätte für KDE eher etwas in einer KDE-Datei erwartet.

Nein, cups hat mit KDE erstmal nichts zu tun. Mit den Einträgen in der 
KDE-Datei teilst du dem KDE-Druck-Manager mit, wo der Cupsdaemon lauscht 
(wieder Port und Schnittstelle). Das müssen nun mal beide 
Kommunikationspartner wissen. 

> Danke für alle weiteren Hinweise und Tips.

Kein Problem, sollte dann funktionieren.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Drucken geht wieder mal nicht

2006-08-14 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, 14. August 2006 09:45 schrieb Peter Schütt:
> Hallo,
>
> >> Diese Stelle habe ich nicht gefunden.
> >> In meinem Drucker-Einrichten-Dialog steht rechts unten unter dem
> >> Cups-Server /var/run/cups/cups.sock:631
> >>
> >> was dann wahrscheinlich der Fehler ist.
> >>
> >> Wie ändere ich das?
> >
> > hatte das gleiche Problem (allerdings) mit Neuinstallation gelöst. Cups
> > 1.2.1 funktioniert nicht mehr mit sarge. Downgrade auf 1.1.23 half.
> >
> > Aber sieh Dir doch bitte einmal die Datei ~/.kde/share/config/kdeprintrc
> > an. Es scheint der Eintrag für HOST falsch zu sein. Dort gehört localhost
> > oder localhost:631 hin.
>
> Das war schon einmal gut und ich kann auch jetzt wieder vom normalen
> Benutzer aus den Drucker wieder sehen.

Das ist die Stelle die geändert wird, wenn Du das von mir beschriebene (andere 
Mail) im KDE Druckdialog änderst.

> Drucken geht aber immer noch nicht.

Hmm.

> Wenn ich nun im Druck-Dialog in den Systemverwaltungsmodus gehe, dann
> wird dort auch  /var/run/cups/cups.sock:631  für den Cups-Server angezeigt
> und es kommt diesselbe Fehlermeldung wie vorher.
>
> Ich habe nun schon mit
>
> grep /var/run/cups/cups.sock:631 -H -r /root
> grep /var/run/cups/cups.sock:631 -H -r /etc
>
> versucht die Stelle zu finden, um das zu korrigieren, aber ich habe nichts
> gefunden.

Die Konfigurrationsdatei von cups steht unter /etc/cups/ und heist cupsd.conf.
Wenn Du das da mit grep nicht findest, dann fehlt der Eintrag. Sieh dir diese 
Datei mal an, besonders am Ende.

Benutzt Du jetzt cups 1.2.1 oder bist du wieder zum alten zurück?

> Ein
> dpkg-reconfigure cupsys
> hat auch nichts gebracht.
>
> Ich bin für alle weiteren Ideen äußerst dankbar.

Das wird schon;-)

-- 
mfg Peter Küchler





Re: linux und UDF

2006-08-11 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 11. August 2006 11:12 schrieb Eduard Bloch:
> #include 

Auch nicht schlecht;-)

> * Gerhard Brauer [Thu, Aug 10 2006, 11:47:43PM]:
> > Gruesse!
> >
> > * Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [10.08.06 16:13]:
> > > Hallo!
> > >
> > > Also, ich will _nicht_ die DVD aus lese/schreib Medium missbrauchen,
> > > ich möchte nur einen Datei darauf archivieren
> >
> > UDF ist der falsche Dampfer, K3B kann es eigentlich out-of-the-box.
>
> Kann was? K3B verwendet mkisofs, genau wie growisofs. mkisofs kann
> eingebettes UDF generieren.
>
> Ich nehme mal an, das der OP vom Kernel-Support ausgegangen ist, dazu
> kann ich nicht viel sagen.

Auch, das war aber für mich die leichteste Übung;-)

> > Vorausetzung: ein DVD-Medium im DVD-+R/RW Format.
> > Was immer geht:
> > apt-get install dvd+rw-tools
> > growisofs -Z /dev/dvd -R -J /pfad/zu/deiner_datei
>
> Relevanz zu seinem Problem? Ein 3GB-Datei ist nun mal zu gross für
> iso9660, RockRide und Joliet. Was er will ist der -udf -Schalter, womit
> ein zusätzliches eingebettes UDF-Dateisystem erzeugt wird. Funktioniert
> AFAICS auch mit aktuellen 2.6er Kernels.

Ist alles richtig, aber zwei Sachen sind Fakt: 
Erstens: Mit Gerhards Kommandozeile hat alles funktioniert, die Datei wurde 
gebrannt und die DVD ist hinterher auch lesbar.

Zweitens: Wenn ich die gleiche Datei mit K3B brenne, ist die DVD hinterher 
unbrauchbar. Mit ps ax sieht man, das bei growisofs der von dir genannte 
Parameter -udf gesetzt ist. Nur wie gesagt, funktionieren tuts dann nicht.

So wirklich einleuchten tut mir das alles noch nicht.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Drucken geht wieder mal nicht

2006-08-11 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 11. August 2006 13:22 schrieb Peter Schütt:
> Hallo,
> ich (Debian Etch/Sid, 2.6.16-2, KDE 3.5.3, Cups 1.2.2) kann wieder mal
> nicht drucken.
>
> In KDE bekomme ich in der Druckerverwaltung folgende Meldung:
>
> Liste der Drucker lässt sich nicht übertragen. Fehlermeldung des
> Verwaltungsprogramms:
> Verbindung zu CUPS-Server fehlgeschlagen. Überprüfen Sie, ob der
> CUPS-Server korrekt installiert wurde und aktiv ist. Fehler: Rechner ist
> nicht auffindbar.
>
> Unter localhost:631 läuft cups und ich sehe auch die Druckaufträge von
> Firefox, aber er druckt nicht.

Das kenn ich.

> Wenn ich den hängenden Auftrag neu starten will, dann kommt die Meldung
>
> Auftrag #56 ist nicht komplett!
>
> /etc/init.d/cupsys restart habe ich schon probiert, das hat aber nichts
> geändert.
>
> Direkt drucken geht komischerweise auch nicht mehr:
>
> echo hotzenplotz > /dev/lp0
> bash: /dev/lp0: Das Gerät oder die Ressource ist belegt
>
>
> Ich bin für alle Ideen dankbar.

Dann wollen wir mal;-)

Das liegt daran, das im KDE-Drucksystem der Server falsch angesprochen wird.
Zu erst starte mal im KDE-Startmenu - Drucksystem - Server einrichten.
Dort wähle links in der Seite Netzwerk aus. Jetzt siehst du rechts im Fenster 
u.a. eine Liste, wo der Cupsserver überall zu erreichen ist, z.B. bei mir:

Listen localhost:631
Listen /var/run/cups/cups.sock

Jetzt starte mal im KDE-Startmenu - Drucksystem - Druckereinstellungen
Dort wählst du links CUPS-Server. Jetzt siehst du rechts Rechner und Port. 
Dort muß dort muß ein sinnvoller Eintrag stehen, z.B.

Rechner localhost
Port 631

Bei mir hat es nach einem Update (allerdings in SID) nicht mehr gepasst,
der Server hat nur noch auf localhost gelauscht, in KDE war 
aber /var/run/cups/cups.sock eingetragen

Das ergibt exakt diesen Fehler.
Hoffe, es funktioniert,


-- 
mfg Peter Küchler





Re: linux und UDF

2006-08-11 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, 10. August 2006 23:47 schrieb Gerhard Brauer:

Hallo Gerhard,

da muß ich aber etwas absolut falsch verstanden haben.

> Gruesse!
>
> * Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [10.08.06 16:13]:
> > Hallo!
> >
> > Also, ich will _nicht_ die DVD aus lese/schreib Medium missbrauchen,
> > ich möchte nur einen Datei darauf archivieren
>
> UDF ist der falsche Dampfer, K3B kann es eigentlich out-of-the-box.

Ja, das ist klar, das sieht man ja beim brennen. Wie ich ja schon geschrieben 
habe erkennt K3B, das die Datei zu groß ist (über 2GB) und das deshalb mit 
dem normalen CDFS (iso9660) nicht funktioniert. Es wird daraufhin auf UDF 
ausgewichen. Dann wird die DVD gebrannt, so weit, so gut.

> Vorausetzung: ein DVD-Medium im DVD-+R/RW Format.
> Was immer geht:
> apt-get install dvd+rw-tools

Die sind installiert, sie werden ja von K3B nenutzt;-)

> growisofs -Z /dev/dvd -R -J /pfad/zu/deiner_datei
> wobei /dev/dvd hier entweder ein SymLink zu deinem DVD ist oder du gibst
> das Device direkt an (/dev/hdc z.B.)

Ok, das hab ich gerade versucht, hat tatsächlich funktioniert.
Nur verstehen tu ich es nicht. Eigentlich kann es ja nur daran liegen, das K3B 
beim Aufruf von growisofs falsch Parameter verwendet. Ich werde mir das mal 
ansehen

> Das erzeugt dir ein iso9660 Filesystem auf der DVD mit sowohl RockRide
> als auf Joliet-Erweiterungen (lange Dateinamen, Rechte).

Lange Dateinamen sind in diesem Fall nicht das Problem, sondern die 
Dateigröße! So wie ich das verstanden habe gibt iso9660 das nicht her, 
deshalb wurde für DVDs UDF gebaut.

Vielen Dank für deine Hilfe, jetzt habe ich meine DVD!
Ich werde mir jetzt die Ursache bei K3B mal ansehen.

-- 
mfg Peter Küchler





linux und UDF

2006-08-10 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Irgendwie komme ich mit UDF nicht zurecht:-(
Rechner ist tagesaktuelle SID, Rechner brenner usw. funktioniert alles.

Ich möchte eine Datei, die knapp 3GB groß ist, auf eine DVD brenne. (ganz 
normale daten-DVD, versteht sich)

Mit Nero für linux wird die Datei anstandslos gebrannt ohne zu meckern, nur 
der verify hinterher funktioniert nicht, na gut. Die DVD wird hinterher nicht 
erkannt, ein mounten ist nicht möglich.

Das gleiche mit K3B versucht, das war schon etwas auskunftsfreudiger.
Es bemängelte die größe der Datei und behauptet, das diese DVD hinterher dann 
nur mit UDF lesbar wäre. Aha! Also gebrannt das Ding, alles OK

UDF als Modul nachgebacken (Kernel 2.6.18-rc4 Vanilla) und geladen.
Neuer mountversuch, wieder nix. Auch mit mount -t udf -o ro /dev/
nix zu machen.

Im Internet gegoogelt, aber das hinterlässt auch einen zwiespältigen Eindruck.
Manche behaupten das es bei ihnen funktioniert, bei manchen geht das Gleiche 
wieder nicht, keiner weis genau warum bzw sie machen sehr unterschiedliche 
Aussagen, die mir nicht weiter helfen.

Also, ich will _nicht_ die DVD aus lese/schreib Medium missbrauchen,
ich möchte nur einen Datei darauf archivieren

Das muß doch irgendwie gehen, oder?
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?


-- 
mfg Peter Küchler





Re: Kopierer-Programm gesucht

2006-08-10 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, 8. August 2006 08:55 schrieb Peter Schütt:
> Hallo,
> nach dem ich meinen neuen Scanner habe, suche ich ein komfortables
> Kopierer-Programm (so ähnlich wie meines unter Windows
> www.pstt.de/programs/petecopy), wo ich halt schnell Kopien von Blättern
> anfertigen kann.
>
> Was könnt Ihr da so empfehlen?

Z.B. xsane in Version 0.991, so wie es in SID drinn ist;-)
Funktioniert hier prima.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: digikam und kipi-Module

2006-08-07 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Sonntag, 6. August 2006 18:25 schrieb Uwe Schied:
> Am Sonntag, den 06.08.2006, 16:53 +0200 schrieb Al Bogner:
> > Am Sonntag, 6. August 2006 16:23 schrieb Peter Kuechler:
>
> 
>
> > Das Skript "images2mpg" hat während der MPEG-Kodierung einen Fehler
> > zurückgegeben.
> > Der Vorgang wurde abgebrochen.
[usw.]

So, Al und ich haben jetzt festgestellt, das wir unterschiedliche 
kipi-Versionen haben (aber beide aus SID)
Meine Version:

pelle:~$ apt-cache policy kipi-plugins
kipi-plugins:
  Installiert:0.1.2-1
  Mögliche Pakete:0.1.2-1
  Versions-Tabelle:
 *** 0.1.2-1 0
500 http://whopr unstable/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Wie gesagt, damit funktioniert es so wie ich vorher geschrieben habe.
-- 
mfg Peter Küchler





Re: digikam und kipi-Module

2006-08-06 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Sonntag, 6. August 2006 16:53 schrieb Al Bogner:
> Am Sonntag, 6. August 2006 16:23 schrieb Peter Kuechler:
> > > ln -s /meindir  /tmp/kde-kuechler/kipi..
> > >
> > > Bei mir funktioniert es grundsätzlich nicht. Wenn es unter digikam 0.9,
> > > das vermutlich demnächst erscheint, auch nicht klappt, melde ich mich
> > > bei dir per PM.
> >
> > Klar, jeder Zeit.
> > Übrigens, bei mir ging es erst auch nicht, bin dann duch Zufall auf eine
> > Lösung gestossen:
>
> Ich habe das mal bei lxdvdrip so gelöst. Ich brauche das so selten, dass
> ich da keine Lust hatte lang rumzuprobieren.
>
> > Wenn du ein paar Bilder markiert hast und dann  "MPEG-Diaschau erstellen"
> > anwählst geht das neue Fenster auf. Da sind oben 4 Buttons, der dritte
> > von links ist scheinbar für das mpeg-Format und steht auf Default. diese
> > stellung funktioniert nicht. Ich habe eine SVCD mit "420jpeg" erstellt,
> > dann noch eine DVD mit "420mpeg2", beide liefen einwandfrei.
> >
> > Vieleicht funktioniert das bei dir ja auch...
>
> Ich habe es dieses Mal von Gwenview ausprobiert, sind ja sowieso immer
> dieselben Scripts, die aufgerufen werden.
>
> Das Skript "images2mpg" hat während der MPEG-Kodierung einen Fehler
> zurückgegeben.
> Der Vorgang wurde abgebrochen.
>
> Die Befehlszeile ist:
>
> images2mpg --with-gui  -f DVD -n PAL -d 10 -c
> 000 -T /tmp/kde-al/kipi-mpegencoderplugin-10640/ -M /usr/bin -I /usr/bin -w
> "/Mp3-Nfs/test.wav" -o "/home/al/output.mpg" -i 
> "/media_out_nfs/2006-07_traunkirchen_traunsee_traunstein/beamer_34_1024x768
>_traunkirch/001_trau.png" 
> "/media_out_nfs/2006-07_traunkirchen_traunsee_traunstein/beamer_34_1024x768
>_traunkirch/002_trau.png" ---
> Initialising...

Diese Befehlszeile habe ich in einem xterm ausprobiert und sie funktioniert 
wirklich nicht. Mit den richigen Parametern ging es dann, und diesen 
Parameter kann man eben mit dem o.g. Button beeinflussen.
Wenn ich den wieder auf "Default" stelle, funktioniert es nicht mehr.

> Encoding image files...
>
> Images encoding (%) : 0  [0
>INFO: [yuvscaler] yuvscaler 1.8.0 (15-02-2004) is a general scaling
> utility for yuv frames
>INFO: [yuvscaler] (C) 2001-2004 Xavier Biquard <[EMAIL PROTECTED]>,
> yuvscaler -h for help, or man yuvscaler
> Images encoding (%) : 0  [1
> **ERROR: [yuvscaler] Could'nt read YUV4MPEG header!
> ---
>
> EXIT STATUS: Fehler während des Kodierungsvorgang.

Das sind genau die gleichen Fehlermeldungen, die ich mit Digikam auch bekomme.
Es sei denn, ich stelle den oben beschrieben Button um auf  "420jpeg" 
oder  "420mpeg2", dann läuft alles reibungslos. Hast du das mal versucht?

>
> Ich habe zwar png-Dateien diesmal verwendet, mit jpg klappt es aber auch
> nicht.

Ich hab es bis jetzt nur mit jpg versucht.

Es kann ja sein, das es ein Bug im kipi-plugin ist, aber vieleicht kann man 
ihn so umgehen. Zumindest kann man so problemlos seine CDs/DVDs erstellen. 

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Aktuelles unstable Update zerschießt network/interfaces, resolv.conf und zerlegt die Routing-Tabelle

2006-08-06 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Sonntag, 6. August 2006 15:35 schrieb Bernhard Kleine:
> Hallo,
>
> habe heute meine Unstable aktualisiert, zuletzt vor zwei Tagen. Danach
> stimmten sowohl /etc/network/interfaces, /etc/resolv.conf und die
> Routingtabelle nicht mehr.
>
> Nichts für schwache Nerven. Da ziemlich viele Pakete aktualisiert
> wurden, kann ich den Fehler nicht genau lokalisieren.
>
> Daher nur ein Warnung!

Kann nie was schaden.
Habe eben bei mir nachgesehen und konnte keine Veränderungen feststellen.


-- 
mfg Peter Küchler





Re: digikam und kipi-Module

2006-08-06 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Sonntag, 6. August 2006 15:15 schrieb Al Bogner:
> Am Samstag, 5. August 2006 22:18 schrieb Peter Kuechler:
> > Hallo!
> >
> > Ich möchte auf einer tagesaktuellen SID mit digikam eine CD mit einer
> > tonunterlegten MPEG-Diashow erzeugen. Das funktioniert soweit auch.
> > Problem ist, das temporäre Dateien unter /tmp/kde-kuechler/kipi..
> > abgelegt werden. Das ist natürlich nicht sehr sinnvoll bei solchen
> > Datenmengen, dadurch ist mein / übergelaufen.
> >
> > Ich würde jetzt gerne die Pfade für das bzw. diese kipimodule ändern.
> > Leider konnte ich bis jetzt nichts finden, wie oder wo man das machen
> > kann. Ich habe in den Configfiles gesucht, leider auch nix.
> >
> > Hat einer von euch einen Tip für mich ob und wenn ja wie das geht?
>
> Wie wäre es mit einem simplen Link?

Ja, so hab ich es nach meiner Mail erstmal gelöst, ich habe halt das 
komplette /tmp umgelegt. Aber so ganz die richtige Lösung ist das nicht finde 
ich...

> ln -s /meindir  /tmp/kde-kuechler/kipi..
>
> Bei mir funktioniert es grundsätzlich nicht. Wenn es unter digikam 0.9, das
> vermutlich demnächst erscheint, auch nicht klappt, melde ich mich bei dir
> per PM.

Klar, jeder Zeit.
Übrigens, bei mir ging es erst auch nicht, bin dann duch Zufall auf eine 
Lösung gestossen:

Wenn du ein paar Bilder markiert hast und dann  "MPEG-Diaschau erstellen" 
anwählst geht das neue Fenster auf. Da sind oben 4 Buttons, der dritte von 
links ist scheinbar für das mpeg-Format und steht auf Default. diese stellung 
funktioniert nicht. Ich habe eine SVCD mit "420jpeg" erstellt, dann noch eine 
DVD mit "420mpeg2", beide liefen einwandfrei.

Vieleicht funktioniert das bei dir ja auch...


-- 
mfg Peter Küchler





digikam und kipi-Module

2006-08-05 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Ich möchte auf einer tagesaktuellen SID mit digikam eine CD mit einer 
tonunterlegten MPEG-Diashow erzeugen. Das funktioniert soweit auch.
Problem ist, das temporäre Dateien unter /tmp/kde-kuechler/kipi.. 
abgelegt werden. Das ist natürlich nicht sehr sinnvoll bei solchen 
Datenmengen, dadurch ist mein / übergelaufen.

Ich würde jetzt gerne die Pfade für das bzw. diese kipimodule ändern.
Leider konnte ich bis jetzt nichts finden, wie oder wo man das machen 
kann. Ich habe in den Configfiles gesucht, leider auch nix.

Hat einer von euch einen Tip für mich ob und wenn ja wie das geht?
-- 
mfg Peter Küchler





Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/

2006-08-04 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 4. August 2006 12:31 schrieb Thomas Ohms:
> Hallo zusammen!
>
> Auch wenn das jetzt sicherlich bei dem ein oder anderen einen Lacher
> auslöst :) ... Ich hab mich bei meinem Server ausgesperrt und hoffe noch
> einen Weg zu finden, eine Neuinstallation zu umgehen (ist ein vServer).
> Zur Vorgeschichte:
> Ich habe ein wenig am SSH-Server gebastelt und dabei ist mir der
> SSH-Benutzer unter  raus geflogen. Jetzt komme ich nicht
> mehr drauf. FTP als Umweg geht auch nicht, da nicht aktiviert. :(
> Passwort und Co habe ich alles, ich brauche nur einen Weg wieder hinein.
>
> Hat jemand eine Idee oder eine Möglichkeit, wie ich mein System retten
> kann?

Hast Di einen Konsolenzugang?
Wenn ja nimm eine Knoppix-CD und boote den Rechner damit.
Dann hängst du per Hand / wieder an und editierst alles was zu erledigen ist.
Ist kein großes Drama;-)

-- 
mfg Peter Küchler





OT: Einsatz von D-Link DSM-320RD mit Linux

2006-07-28 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Ich möchte mir gerne in Wohnzimmer einen DVD-Player mit Netzwerkanschluss 
stellen, mit dem ich nicht nur direkt DVDs abspielen kann sondern auch Filme 
über Netzwerk, die auf meinem Server/PC liegen. Im Moment macht das noch 
meine XBox, aber die macht mir auf dauer zu viel Krawall.

Jetzt bin ich auf den D-Link DSM-320RD gestpssen, der auf den ersten Blick 
genau das richtige zu sein scheint. Auf den zweiten Blick stellt sich leider 
raus, das dieses Gerät keine SMB-Shares lesen kann sondern scheinbar nur 
Streams lesen kann, die natürlich mit einer Software unter WinXP erzeugt 
werden und die auch nur unter Windows läuft:-((

Auf den dritten Blick scheint mir die ganze Firma sehr windowslastig zu sein.

Frage:
Gibt es eine Möglichkeit, dieses Teil auch mit Linux zu betreiben?
Hat jemand Erfahrung damit?

Oder gibt es vieleicht noch ein anderes Produkt, das ähnliches leistet und 
besser mit Linux zu betreiben ist?

Ich würde mich über ein paar Hinweise sehr freuen.



-- 
mfg Peter Küchler





Re: [OT] Kernel 2.6.17.5: Seltsame Permissions in /proc/

2006-07-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Samstag, 15. Juli 2006 20:02 schrieb Sven Hartge:
> Florian Tham <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > hab auf meinem Sarge gerade einen Kernel 2.6.17.5 gebacken und
> > installiert.
> >
> > Wenn ich nun als unprivilegierter User ein sagenwir 'ps ax' ausführe,
> > bekomme ich nur einen Bruchteil der tatsächlich laufenden Prozesse
> > angezeigt (root sieht weiterhin alles). Es fehlen z.B. (aber nicht nur)
> > alle Kernel-Threads.
>
> Das scheint der Effekt des Patches von 2.6.17.4->.5 zu sein.

Der leider noch mehr unangehme Effekte hat.
Z.B. funktioniert das automatische mounten von externen Geräten usw. mit 
udev-hal-pmount nicht mehr. Es sah bei mir stark nach einem Rechteproblem 
aus, allerdings konnte ich es nicht lokalisieren.

Durch eure Mails bin ich plötzlich hellhörig geworden und bin von 2.6.17.5 auf 
2.6.17.6 gewechselt, und schon funktioiert wieder alles.

Das nur so als kleiner Hinweis.


-- 
mfg Peter K�chler





Re: script problem - danke!

2006-07-14 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 14. Juli 2006 11:21 schrieb Peter Kuechler:

Danke an alle, die mich wieder wach gerüttelt haben!
Schönes Wocheende wünsch ich,

-- 
mfg Peter Küchler





Re: script problem - Teilloesung

2006-07-14 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 14. Juli 2006 12:46 schrieb Frank Küster:
> Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Ansonsten:
> > Ganz ehrlich, das hat früher funktioniert!
>
> Wetten wir eine Kiste Sekt, dass es das nicht hat?  Niemals, auf keinem
> Unix-artigen System?

OK, die Wette hast Du gewonnen
[grummel]
;-))

-- 
mfg Peter K�chler





Re: script problem

2006-07-14 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 14. Juli 2006 12:10 schrieb Jan Kohnert:
> On Fri, 14 Jul 2006 11:56:36 +0200, Peter Kuechler wrote
>
> > Wenn du es rumdrehst stimmt es;-)
> > Aber, siehe Paralellmail an Moritz, wir reden über einen
> > Rückgabewert
>
> Ups, ich seh es auch gerade, und das nach meinem Hinweis auf man bash... ;)

Macht nix, da muß man durch, sieh dir nur mal die Lösung des Problems an,
Jan Kohnert hat sie geschrieben, ich habe das vergessen:

RG=$?

Man soll es nicht glauben, ich weis nicht wie oft ich das über die Jahre 
geschrieben hab.
[FallmitdemKopfaufTastatur]

> Ich sollte vor dem Posten also doch mehr Kaffee trinken. ;)
Oder ich muß wieder mehr Bier trinken...
;-)))

-- 
mfg Peter K�chler





Re: script problem - Teilloesung

2006-07-14 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, den 14.07.2006, 11:21 +0200 schrieb Peter Kuechler:

Es gibt ein Zwischenergebnis. Das hier funktioniert:

---
ping -c 1 $BA_HOST > /dev/null 2>&1
if [ $? -ne 0 ]; then
echo -e "Fehler, Host $BA_HOST nicht gefunden!" >> $LOGGING
exit
fi
---

Das Zeigt zumindest, das Der Rückgabewert nix mit der Umlenkung von
STDOUT und STDERR nach /dev/null zu tun hat.

Ansonsten:
Ganz ehrlich, das hat früher funktioniert!


-- 
mfg Peter Küchler


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Re: script problem

2006-07-14 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, den 14.07.2006, 11:35 +0200 schrieb Jan Kohnert:
> On Fri, 14 Jul 2006 11:21:42 +0200, Peter Kuechler wrote
> > Hi!
> 
> Hallo,
> 
> > Warum funktioniert das nicht mehr im Script?
> 
> Das kann IMHO noch nie funktioniert haben.

Doch, hat es!

> > RG=$(ping -c 1 $BA_HOST > /dev/null 2>&1)
> > echo $RG
> > 
> > Die Variable RG ist immer leer!
> 
> Na logo, weil du sowohl Standardoutput als auch Standarderror nach /dev/null
> umleitest. Was soll da noch uebrigbleiben?
> 
> Du kannst entweder:
> 
> RG=$(ping -c 1 $BA_HOST > /dev/null)
> echo $RG
> 
> fuer Output in $RG oder
> 
> RG=$(ping -c 1 $BA_HOST 2> /dev/null)
> echo $RG
> 
> fuer Fehler in $RG benutzen.

Wenn du es rumdrehst stimmt es;-)
Aber, siehe Paralellmail an Moritz, wir reden über einen
Rückgabewert


-- 
mfg Peter Küchler


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Re: script problem

2006-07-14 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, den 14.07.2006, 11:28 +0200 schrieb Moritz Lenz:
> Hallo,
> 
> Peter Kuechler wrote:
> > Ich glaube, langsam verkalke ich:-(
> 
> Halb so wild, Aussetzer hat jeder...

Das sagst du so...;-)

> > Warum funktioniert das nicht mehr im Script?
> > 
> > RG=$(ping -c 1 $BA_HOST > /dev/null 2>&1)
> > echo $RG
> 
> Du leitest STDOUT und STDERR nach /dev/null um => keine Ausgabe =>
> nichts, was in RG stehen könnte.

Sorry, aber damit bin ich nicht so ganz einverstanden, denn warum
funktioniert dann das auf der Kommandozeile:

linuxback2:# ping -c 1 www.suse.de > /dev/null 2>&1
linuxback2:# echo $?
0
linuxback2:# ping -c 1 www.suse.bloedel > /dev/null 2>&1
linuxback2:# echo $?
2

Beide male wird STDOUT und STDERR nach /dev/null umgelenkt, trotzdem
bekomme ich den Rückgabewert des Komandos. Soweit ich weis bekommt man
den Rückgabewert nicht über STDOUT oder STDERR.

Wenn es so wäre, dann dürfte das oben geschriebene nicht funktionieren.



-- 
mfg Peter Küchler


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script problem

2006-07-14 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hi!

Ich glaube, langsam verkalke ich:-(

Warum funktioniert das nicht mehr im Script?

RG=$(ping -c 1 $BA_HOST > /dev/null 2>&1)
echo $RG

Die Variable RG ist immer leer!
Ich hab das doch schon tausend mal benutzt...
[gruebel...]


-- 
mfg Peter Küchler


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Re: unstable???

2006-07-11 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, den 10.07.2006, 21:58 +0200 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> Grüß Gott,
> 
> wie "instabil" ist eigentlich der unstable-Zweig?

Kommt drauf an, wie man es sieht und was man kann...
Du solltest:
Problem auf der Konsole lösen können
mit dem Paketsystem umgehen können (auch wenns mal klemmt)
Naja, halt wissen wie Linux funktioniert und wie man einen nicht mehr
funktionierenden Rechner wiederbelebt.

> Kann man ihn zum normalen einsatz (Internet surfen, Emails, 
> Büroprogramme,...) verwenden oder wird man sehr häufig
> mit Problemen belästigt??

Klar geht das, ich benutze ausschliesslich SID, sogar auf
Produktionssystemen:-) (Jaja, schreit jetzt nur rum...)
Meine Arbeitsplatzrechner halte ich tagesaktuell, die Server update
(ohje was für ein Wort) ich nur zu günstigen Zeitpunkten.

Allerdings:
Ich mache von meinen Arbeitsplatzrechnern häufig Updates!!
Man weis ja nie


-- 
mfg Peter Küchler


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Re: Cupsd Speicherzugriffsfehler

2006-06-26 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, den 27.06.2006, 00:16 +0200 schrieb Maik Derstappen:
> Hallo zusammen,
> 
> ich habe Probleme mit cups.

Immer wichtig: Was benutzt du? (SID oder was auch immer...)

> Cups stürzt immer mit Speicherzugriffsfehler ab.

Das hatte ich noch nicht.

> Ich habe die versionen 1.2.1-3 und 1.2.1-2 probiert.
> Gibt es da eine Lauffähige Zusammenstellung?
> Ich habe jetzt schon mehr als 4 Stunden alles Varianten durch probiert.
> Alles neu installiert usw. aber immer der selbe Fehler.
> Zwischendurch hatte ich auch mal folgende Fehlermeldung:
> "cupsd: symbol lookup error: cupsd: undefined symbol: cups_strlcpy"

Den kenne ich (bei mir läuft SID). Nachdem ich auf Cups 1.2.1 upgedatet
hatte funktionierte das ipp-Protokoll nicht mehr richtig. In meiner
Verzweiflung habe ich versucht, dem neuen Cups das alte ipp unter zu
schieben. Genau dabei trat der dieser Fehler auf.
Könnte es also sein, das bei deinem Cups verschiedene Versionen
vermischt sind?

Im Zweifelsfall Cups dinstallieren, kontrollieren ob auch wirklich alles
weg ist und dann neu installieren.

> ich wäre sehr dankbar für jeden Tipp.

Hoffe es hilft,

-- 
mfg Peter Küchler,
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Re: Google earth unter Debian?

2006-06-14 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 14.06.2006, 12:08 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> On 13.06.06 19:53:30, Jens Schüßler wrote:
> > * Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > On Thu, May 04, 2006 at 07:16:20PM +0200, Evgeni Golov wrote:
> > > > earth.google.com:
> > > > Windows 2000/XP
> > > > Mac OS X (10.3.9 +)
> > > > In der obigen Liste gibts kein Linux =)
> > > > Deswegen wirds mit debs schwer, aber vllt mit wine? 
> > > > Oder kann man irgendwie IntelMac Soft unter Linux nutzen?
> > > 
> > > Klar das es kein .deb gibt, daß habe ich ja auch schon festgestellt;-)
> > > Aber, wie man in der anderen Antwort lesen konnte, läufts mit wine mehr
> > > schlecht als recht, und das ist eigentlich eher Ziel der Frage:
> > > 
> > > Womit bekomme ich die earth.google-Software möglichst fehler- und
> > > schadenfrei unter meinem 64Bit-Sarge ans Rennen?
> > 
> > Neueste Beta gibt es auch als Linux-Binary.
> > http://www.heise.de/newsticker/meldung/74175
> > http://earth.google.com/download-earth.html
> > 
> > Läuft hier auf Sarge auf den ersten Blick gut, wie es auf deinem 64Bit
> > aussieht müsstest du mal testen.
> 
> Hmm, Sid mit Xorg 7.0 und Radeon R250 zeigt mit DRI nur ein total
> kaputtes 3D-Bild. Mit Software-GLX gehts, aber natuerlich nur
> Schneckentempo...

Hab es mir nachdem ich eben diese Mails gelesen habe sofort runter
geladen. Läuft hier fehlerfrei und sieht sehr ansprechend aus.

Debian SID (tagesaktuell, allerdings eigenen Vanilla Kernel 2.6.17-rc6)
NVidia GeForce FX 5700 mit 128MB, Treiber 8762 (also nvidia, nicht nv)
AMD Athlon 64 X2 Dual Core 4400+

Ich muß sagen, ich bin begeistert!
Großes Log an die Leute von Google!




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Re: xorg in sid (schonwieder grrr)

2006-05-12 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 11.05.2006, 19:49 +0200 schrieb Christoph Kaminski:
> Moin!
> 
> irgendwie seit heute kann ich wieder xorg nicht starten weder uber kdm 
> noch startx als User :/
> 
> bekomme immer die Fehlermeldung:
> 
> Could not init font path element 
> /var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType, removing from list!
> Could not init font path element unix/:7100, removing from list!
> Could not init font path element /usr/share/fonts/X11/TTF/, removing 
> from list!
> Could not init font path element /usr/share/fonts/X11/OTF, removing from 
> list!
> Could not init font path element /usr/share/fonts/X11/CID/, removing 
> from list!
> 
> Fatal server error:
> could not open default cursor font 'cursor'
> 
> 
> benutze das nvidia modul... Habe schon bei bts gekuckt und gegoogelt... 

Ich auch. Bei mir wurden bei manchen X11 Updates die Nvidiainstallation
verbogen. Einfach Nvidia neu installieren hat geholfen.


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Re: Grafisches Werkzeug zum Erstellen von DVDs

2006-05-11 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 11.05.2006, 09:01 +0200 schrieb Wolfgang Friedl:

Sorry, finde die Ursprungsmail nicht mehr, deshalb antworte ich kurz auf
diese hier:

> Helmut Wollmersdorfer wrote:
> 
> > [...]
> > avidemux ist IMHO ein gutes Schneideprogramm und leicht zu bedienen, 
> > kann aber anscheinend keine Menues erstellen.
> > qdvdauthor sollte alles können, aber ich habe wegen der schlechten 
> > Usability dieses Paketes nichts zusammengebracht.
[...]

Ich nehme DVBT Filme mit kaffeine auf, schneide sie mit avidemux und
brenne sie dann auf DVD mit DVDstyler. Das alles funktioniert unter SID
problemlos und einfach.



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Re: cups 1.2.0

2006-05-10 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 10.05.2006, 14:41 +0200 schrieb Andreas Barth:
> * Peter Kuechler ([EMAIL PROTECTED]) [060510 14:31]:
> > wie kann ich erfahren, wann _etwa_ cups 1.2.0 ind Debian SID einschlägt?
> > Ich bastel gerade an meiner Druckauswertung und muß jetzt überlegen, ob
> > ich bis zur neuen Version warte um nicht zwei mal anfangen zu müssen...
> 
> debian-printing liste lesen. In der nächsten Woche währen der Debconf.

Danke für die Hilfe, hab den thread gefunden.


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cups 1.2.0

2006-05-10 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo,


wie kann ich erfahren, wann _etwa_ cups 1.2.0 ind Debian SID einschlägt?
Ich bastel gerade an meiner Druckauswertung und muß jetzt überlegen, ob
ich bis zur neuen Version warte um nicht zwei mal anfangen zu müssen...

Kann mir da jemand einen Hinweis geben?


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mfg Peter Küchler
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Re: Boot Festplatte kopieren?

2006-04-24 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, den 24.04.2006, 23:21 +0200 schrieb Roland M. Kruggel:

> > > Aber erzeuge doch einfach auf der neuen Platte deine Partitionen
> > > (gibt einem die Möglichkeit eventuell frühere
> > > Partitions-Unschönheiten auszubügeln) und kopier deine Daten
> > > rüber.
> > > (ich bevorzuge hierfür tar mit -Sp --numeric-owner)
> >
> > hmm, ich nehme hier den mc oder rsync unter root. reicht das?
> > sicher genug für eine valide kopie ?
> 
> Vorsicht bei mc. Ich habe da mal beim kopieren grosser 
> Datenmengen/Files böse Überraschungen erlebt. Das hat nicht wirklich 
> sauber funktioniert.
> 
> rsync oder tar halte ich für besser geignet. Oder einfach cp -a

Sehr richtig.
mit cp -a eine Partition bzw. ihren Inhalt auf eine andere kopieren ist
immer noch am einfachsten, sichersten und schnellsten

mfg Peter



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