Re: mkinitrd und kernel 2.4.18

2002-12-10 Diskussionsfäden Philipp Drewes
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Hallo,
ich habe jetzt mal versucht, einen eigenen Kernel zu bauen, damit ich dann
dort gleich meine ALSA PAckete mi hineinstecken kann.

Dazu habe ich

kernel-headers-2.4.18-686
kernel-source-2.4.18

und

alsa-source

mit deselct installiert. Dann im /usr/src entpackt und ich hatte dort
folgende Verzeichnisse (no ein wenig danach gewurschtelt und gelinkt):

- -rw-r--r--1 root root  1467740 Apr  6  2002 alsa-driver.tar.gz
drwxr-xr-x3 root root   96 Dec 10 00:59 kernel-headers-2.4.18-686
drwxr-xr-x   15 root root  856 Dec 10 15:48 kernel-source-2.4.18
- -rw-r--r--1 root root131409920 Apr 14  2002 kernel-source-2.4.18.tar
lrwxrwxrwx1 root src20 Dec 10 03:22 linux - kernel-source-2.4.18
drwxr-xr-x3 root root   80 Apr  6  2002 modules
drwxr-xr-x7 root root  168 Dec  9 23:23 rpm


Jetzt frage ich mich gearde, ob das mit den headers-2.4.18-686 so seine
Richtigkeit hat, warum werden die denn unter Debian in ein getrenntes
Verzeichnis gesteckt?

Dann habe ich das config-2.4.18-686 aus /boot kopiert und ein wenig mit
make xconfig modifiziert.

Aus den letzten Postings weiß ich, daß

   make-kpkg --initrd --revision=Phili.1.0 kernel_image modules_image

zwei .deb's liefert, die ich dann mit dpkg -i NamenDerFiles installiert
habe.

Dann lilo und den weitern trara gemacht.

Nach dem Booten wird dann aber meine RAMDISK nicht erkannt. ich kann sie
mit -o loop und einem laufenden kernel mounten ud weiß nicht , was ich
noch falsch mache.

es erscheint immer Couldn'f find valid ramdisk image. Und dann folg ein
Kernel Panic, da mein SCSI Treiber und Reiserfs nicht gefunden werden.

Die Ramsiak läußt sich unter einem anderen Kernel beim booten mounten,
aber dann werden halt die dateien nicht gefunden wegen der verschiedenen
Pfade. Vielleicht ist es aber ja ein Anhaltspunkt, daß sie dort dann
wenistens gültig ist.

Danke für eure Mühen
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- -  /'^'\Gruß, Phili
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Wer nichts über die Geschichte weiß, der weiß überhaupt nichts.
(Johnston, Edward)


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I have no name! und NIS Logins

2002-12-09 Diskussionsfäden Philipp Drewes
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Hallo Liste,
ich habe immernoch die Problematik, daß mein NIS Client (wird von einem
SuSE Server versorgt) keine richtige Übersetzung der User und GrupId's
druchführt. Man kann sich als User problemlos anmelden. Die nicht ID'
stehen dann aber immer als Zahlwert bei den Dateien und Verzeichnissen.
Als Prompt erscheint z.B

I have no name!@stuttgart:/

Wenn root ein ls auf das selbe Verzeichnis für das ein user nur IDs
gesehen hat, durchführt, dann klappt die Übersetzung.

Weiß jemand, wo ich das einstellen kann?

In der /etc/nsswitch.conf habe ich für passwd group und shadow die
Reihenfolge als nis files festgelegt.

Unter SuSE hat immer allles bestens geklappt. Ich habe an dem Server
nichts verändert.

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Das Leben ist das was passiert während man Pläne macht
Ach ja: und Alf ist nur eine Puppe
(unbekannt)


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=ILM/
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mkinitrd und kernel 2.4.18

2002-12-09 Diskussionsfäden Philipp Drewes
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Hallo Liste,
ich habe gerade versucht, vom bf2.4 Kernel auf den 2.4.18-686 zu wechseln.
Der benötigt dann ja aber eine initrd. Die wird auch mit mkinitrd richtig
angelegt, aber dann kann ich leider nicht booten. Lilo läuft lost und die
Punkte Reihe wird länger und länger und nach den angegebenen 5 Sekunden
(das sind wohl die, die in der mkinitrd.conf stehen) wird der Birschirm
Schwarz und es ist Ende.

Ich habe einen aic7xxx SCSI Treiber und nurze das reiserfs. Diese beiden
Module habe ich auch in die modules für die initrd eingetragen.
initrd.img-2.4.18-686 läßt sich als loop mounten und es scheint so weit
alles dabei zu sein.
Woran kann es denn euer Meinung nach liegen?
Mehr kann ich nicht sagen. Der bf2.4 Kernel läuft gut.
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Wirkliches Glück muß von innen kommen.
Einzig die Freude und die Zufriedenheit,
die der inneren Kraft des Geistes entspringen,
sind wahrhaft und beständig.
(Dalai Lama)
[Dalai = Meer des Wissens, Lama = Priester]

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Re: mkinitrd und kernel 2.4.18

2002-12-09 Diskussionsfäden Philipp Drewes
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Hallo Liste,
also das System bootet schon. Ich muß nur eine Weile warten, und dann wird
der Xserver getartet. Nur auf den Konsolen (1-6)  sehe ich nichts. Die
bleibt die ganze Zeit schwarz. Muß ich denn auch ein Modul für die
Graphikfähigkeiten  einrichten?
In der lilo.conf setze ich folgendes:

stuttgart:~# cat /etc/lilo.conf
disk= /dev/sda
  bios  = 0x80
#disk   = /dev/sdb
#  bios = 0x81
boot= /dev/sda
vga = 791
#append  = aic7xxx=no_reset
read-only
menu-scheme = Wg:kw:Wg:Wg
lba32
#prompt# no prompt (use shift if you want to
enter a
ny kind of command
delay   = 0# do not wait to choose any kind of
operating
 system (just start through)

  image  = /boot/vmlinuz-2.4.18-686
  label  = linux
  root   = /dev/sda3
  initrd = /boot/initrd.img-2.4.18-686


  image  = /boot/vmlinuz-2.4.18-bf2.4
  label  = 2.4.18
  root   = /dev/sda3

Ich vermute, daß das vga = 791 ein Problem sein könnte. Welche Module
fehlen mir denn dann noch?

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It is better to remain silent and be considered a fool, than to speak and remove all 
doubt.
(Lincoln, Abraham)

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ALSA Sound und das Kernel Modul...

2002-12-08 Diskussionsfäden Philipp Drewes
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Hallo Liste,
ich habe den Kernel 2.4.20 heruntergeladen und mit dem .configure file
config-2.4.18-bf2.4 aus /boot konfiguriert, gemaket und sonstiges. Danach
habe ich ALSA auch aus den Quellen erstellt und installiert. Das mit dem
Sount klappt auch zur Zeit... nur nicht nach meinen Wünschen.

Während des Bootens für die Debian einen Hardware Scan durch und liefert
ein Detecting Hardware und darunter auch es1371.

Ein lsmod liefert danach (im wesentlichen für den sound):

...
es1371 28000   1
gameport1308   0  [es1371]
ac97_codec 10016   0  [es1371]
soundcore   3236   4  [snd es1371]
...

In die /etc/modules habe ich snd-ens1371 eingetragen. Um schon bei dem
während des bootens auftretenden depmods meine ALSA Module zu laden.

Da bekomme ich dann:

Dec  8 23:50:51 stuttgart kernel: Ensoniq AudioPCI soundcard not found or device busy
Dec  8 23:50:51 stuttgart insmod: /lib/modules/2.4.20/kernel/sound/pci/snd-ens1371.o: 
init_module: No such device
Dec  8 23:50:51 stuttgart insmod: Hint: insmod errors can be caused by 
Dec  8 23:50:51 stuttgart insmod: /lib/modules/2.4.20/kernel/sound/pci/snd-ens1371.o: 
insmod snd-card-0 failed
Dec  8 23:50:52 stuttgart kernel: Ensoniq AudioPCI soundcard not found or device busy
Dec  8 23:50:52 stuttgart insmod: /lib/modules/2.4.20/kernel/sound/pci/snd-ens1371.o: 
init_module: No such device
Dec  8 23:50:52 stuttgart insmod: Hint: insmod errors can be caused by 
Dec  8 23:50:52 stuttgart insmod: /lib/modules/2.4.20/kernel/sound/pci/snd-ens1371.o: 
insmod snd-card-0 failed

was ja auch klar ist, da der KernelTreiber schon die Soundkarte belegt.

Wenn ich alle es1371 Abhängigkeiten mit rmmod entferne, wird das ALSA
System mit depmod oder /etc/init.d/alsaconfig start/stop sauber
konfiguriert.

FRAGEN (mal wieder ganz viele):
- -

1)  Wie werde ich also den es1371 beim Hardware Scan wieder los?

1a) Muß ich das beim Kernel Bulid ausschalten?
1b) Wenn ja, wird dann ein
neues make modules; makes modules_install das Modul auch aus den
/lib/modules/'uname -r'... entfernen oder muß ich da zuerst ein make
remove machen (gibt es das beim Kernel)

2)  Hat mal jemand ne übersicht parat, was es beim Kernel für make
Optionen gibt?

3)  Wißt ihr auch, wie man bei den alsa-drivers nur einzelne Module
erzeugt?
3a) Welche make optionen sind es denn dort?

ALSA läuft aber leider doch nicht SO perfekt, wie oben beschrieben:
beim /etc/init.d/alsaconf start

bekomme ich folgende Fehlermeldung:

/usr/sbin/alsactl: set_control:960: Cannot write control '3:0:0:IEC958 Playback 
Mask:0' : Operation not permitted

Das stop geht ohne Probleme.
4)  Woran kann denn das liegen?

5)  Weiterhin kann nur root alsamixer benutzen alle anderen bekommen:

alsamixer: function snd_ctl_open failed for default: Permission denied


Kann sein, daß ich im oberen Teil Dinge behauptet habe, die nicht ganz
richtig sind. Aber ich bin noch ein Neuling mit dem Kernel und auch mit
der tollen Debian Distri.

Danke für eure Antworten.
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I believe that the best psychiatrist is the sheet of paper with a pencil
(Hates, Adrian)

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NIS ID's unterschieden sich auf Server und Client

2002-12-08 Diskussionsfäden Philipp Drewes
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Hallo Liste, mein NIS Server laäuft auf einer SuSE 8.0. Mein
Client vergnügt sich mit einer Debian Distribution. Ich habe vorhin schon
meine Problematik mit den I have no name!@stuttgart:~ und nicht
angezeigten Namen erläutert. Jetzt ist es wohl aber so, daß ich auf
einige Sounddevices nicht zugreifen kann, weil ein angemeldeter user nicht
sauber erkannt wird. Er ist zwar auf dem NIS Server der Gruppe audio
zugeordnet, da die Übersetzung aber nicht klappt, ist er das auf dem
Debian Client dann nicht mehr.

Müssen denn die IDs in der /etc/passwd und der /etc/groups übereinstimmen,
damit ein System sauber arbeitet?

Ich denke das nichht, da ich z.B erfolgreich als root mit groups erwin
alle Gruppenzugehörigkeiten von Erwin erhalte. Darunter sind auch welche,
die unter dem Debian Client gar nicht in der /etc/groups existieren.

Hat da jemand Erfahrungen gemacht??

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Wer eine Menge großer Worte gebraucht, will nicht informieren sondern imponieren.
(Miller, Oskar von)

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NIS und ein Eintrag in /etc/init.d Runlevelkonfiguration

2002-12-05 Diskussionsfäden Philipp Drewes
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Hallo Liste,
ich nutze SuSE als Server und habe gerade erst mit Debian als Client
angefangen. Jedenfalls habe ich immer erfolgreich mit NIS gearbeitet, als
ich ausschließlich SuSe auf meinen Rechnern am Laufen hatte.

So eben habe ich mit dselect das nis Packet installiert.

Frage 1:
 Gibt es unter Debian nur ein Packet für NIS Client  Server gemeinsam?
 Muß ich als wenn ich mit den PAcketen abreite immer beide installieren?
 (so schient es mir zumindest, da ich nach der Installation des Packetes
  das komplette NIS Packet auf meiner Platte finde)

Ach ja, noch etwas:
 dselect meldet immer bei der Configuration, daß:

Setting up nis (3.9-6.1) ...
hostname: Unknown host
dpkg: error processing nis (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 1
Errors were encountered while processing:
 nis

es scheint aber alles zu laufen. Jedenfalls kann ich nach dem festlegen
des domainnames, dem Eintargen der +::(:::) und dem Start von ypbind mit
su  ein anderer User werden.

Frage 2:
am Prompt steht dann immer:   I have no name!@stuttgart:/etc??
Was bedeutet dies und wie löst man das?

Frage 3:
Unter SuSE wurde immer ein Eintag ypbind in /etc/init.d vorgenommen und
man konnte den Dienst dann mit /etc/init.d/ypbind start starten. Unter
Debian geschieht dies nicht. Es ist doch aber sicherlich nicht so, daß ich
dieses immer selbst erledigen muß, um in den Genuß des ypbind startes per
Runlevel zu kommen.

Frage 4:
Welche Möglichkeiten gibt es denn, die Links in /etc/rcX.d/ per Software
setzten zu lassen? Ich habe mir rcconf angeschaut. Das scheint aber
immer in alle rcX.d einzulinken. Gibt es da auch noch etwas, was mir neben
den Packeten auch noch den Runlevel auswählen läßt, in dem ich etwas
starten möchte?

Ich habe schon bei einigen Packeten unter Debian festgestellt, daß die
Möglichkeiten des Stares von Diensten über /etc/init.d/DIENST nicht mit
dem Packet installiert werden. Weiß jemand, wo es da generell
Informationen drüber gibt?


Lieben Dank für die Informationen im Vorraus. Tut mir leid, daß das immer
so viel zu lesen ist.

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Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt.
Das ist wahrscheinlich auch der Grund, daß sich so wenige Leute damit beschäftigen.
(Ford, Henry)

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n48dR+2jtZqJABPjC+Ursqk=
=VT5D
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deselect luft nicht mit multi_nfs

2002-12-04 Diskussionsfäden Philipp Drewes
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Hallo Liste,
bis vor einer Woche habe ich Suse verwendet. Nun möchte ich auf Debian
umsteigen und die Installation hat auch geklappt. Da ich kein Freund von
CD-Stecken bin, habe ich schon unter SuSE die Distributions CDs auf meinem
Server abgelegt. Damals wählte man ein Verzeichnis (z.B /media/SuSE),
legte darin CD1 bis CD7 an und gab dann den nfs Server mit dem
entsprechenden ersten Verzeichnis (/media/SuSE/CD1) unter Yast an. Fertig!

Unter Debian habe ich leider überhaupt kein Glück. Ich weiß nicht mal, wie
ich die CDs eigentlich ablegen soll, da dazu nichts zu finden ist. Ich
habe die gleiche Stuktur wie unter der Suse-Variante verwendet.

Wenn ich nun unter dselect in Zugriff multi_nfs auswähle, meinen NFS
Server angebe, und das Verzeichnis /media/Debian/CD1 auswähle, erhalte
ich:

If you do not have a straightforward copy of the distribution available
just answer `none' and we'll go through the parts I need individually.
Last time you said `/debian', and that looks plausible.
Distribution top level ? [/debian]

Using `/debian/dists/stable/main/binary-i386' as main binary dir

I can't find the main `Packages.cd' file.  The information in the
`Packages.cd' file is important for package selection during new
installations, and is very useful for upgrades.

If you overlooked it when downloading you should do get it now and
return to this installation procedure when you have done so: you will
find one Packages.cd file and one Packages.cd.gz file -- either will do --
in the `binary' subdirectory of each area on the FTP sites and
CD-ROMs.  Alternatively (and this will be rather slow) I can scan the
packages in the distribution area - say `scan' if you want me to do so.

You need a separate Packages.cd file from each of the distribution areas
you wish to install.

Where is the _main_ `Packages.cd' file (if none is available, say `none')

- - Hier gebe ich jetzt Packages ein (Packages.cd gibt es bei mir auf
keiner der CDs) Bug??


Dann folgt

`/debian/dists/stable/non-free/binary-i386' does not exist.

Which directory contains the *.deb packages from the non-free distribution
area (this directory is named `stable/binary' on the distribution site) ?
Say `none' if this area is not available.
Enter _non-free_ binary dir. [/debian/dists/stable/non-free/binary-i386]


- - ich gebe none ein. (Wenn ich ganz oben nicht CD1 sondern CD7
auswähle, werden die Packete für alle areas gefunden).

Das Script endet.

Beim Auswählen von erneuern erhalte ich dann folgende Fehlermeldung:

/usr/lib/dpkg/methods/multicd/update: [: eq: binary operator expected
Ersetze Informationen über verfügbare Pakete mit
/var/lib/dpkg/methods/mnt/Packages.
dpkg: konnte Paket-Infodatei »/var/lib/dpkg/methods/mnt/Packages« nicht
zum Lesen öffnen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Skript zur Aktualisierung der Verfügbarkeitsliste gab Fehlerrückgabewert 1
zurück.
Drücken Sie Eingabe zum Fortfahren.

Ich weiß keine Lösung. Wer hat eine?

Danke im Voraus.

P.S. Auch bei der Auswahl der CDs aus dem CD-Rom hane ich Schwierigkeiten.
Wenn ich die Konfiguration mit apt-setup durchführe. Greift dselect auf
darauf zurück?

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