Re: USB Sticks unmounten
Christian Frankerl [EMAIL PROTECTED] wrote: wenn du beim mounten die Option -o sync (bzw. entsprechend in der fstab) angibst, dann kannst du den Stick wie unter WinXP nach dem Kopiervorgang ohne umount einfach abziehen. Einziger Nachteil, das Schreiben auf dem Stick dauert vermeindlich länger, da er die Daten ja sofort schreibt und nicht zwischenpuffert. Leider ist das nicht der einzige Nachteil. Der Flash Speicher in USB Sticks verkraftet nur eine begrenzte Zahl von Lösch-/Schreibzyklen. Aus diesem Gund sollte man einen Stick immer im async Modus mounten. cu Philipp -- Dr. Philipp Pagel Tel. +49-8161-71 2131 Dept. of Genome Oriented BioinformaticsFax. +49-8161-71 2186 Technical University of Munich http://mips.gsf.de/staff/pagel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kaufempfehlung Laserdrucker mit Printserver und Postscript
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote: Für den Preis sollte auch ein Kyocera FS-1020DN drin sein; dann hast Du 1200 dpi und auch noch Duplex. Ich habe ihn nicht, liebäugele aber. Wieso wird der Drucker nicht bei linuxprinting.org gelistet läuf ter denn überhaupt unter Linux? Warum er nicht gelistet ist weiss ich auch nicht. Aber ich kan Dir verraten, dass wir hier im Institut neben einigen HPs auch zwei Kyocera Drucker haben, die völlig problemlos mit LINUX zusammenarbeiten. Ausserdem kann man bei Kyocera direckt die PPD Files für den jeweiligen Drucker herunterladen und muss sie nicht mühsam aus dem Windoof Treiber extrahieren. Und die bieten sogar RPMs irgendeines Printer-Drivers an (habe ich nicht ausprobiert, CUPS + PPD läuft hier bestens). http://www.kyoceramita.de/html/view/Downloads/Drivers_n.asp?table=Drivers cu Philipp -- Dr. Philipp Pagel Tel. +49-8161-71 2131 Dept. of Genome Oriented BioinformaticsFax. +49-8161-71 2186 Technical University of Munich http://mips.gsf.de/staff/pagel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nur registierte Notebooks ins Netz lassen?
Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote: Wir wollen unseren Schuelern einen offenen Pool anbieten, wo jeder sein Notebook anschliessen kann und zumindest ins Intranet kann. Per DHCP kann ich ja mit MAC-Adressen arbeiten! Aber: wie verhindere ich, dass sich der schlaue Peter einfach die IP vom Franz als feste IP eintraegt? Die MAC Adresse ist auch sehr leicht zu faelschen. Ich denke, Du brauchst einen VPN Server. Es gibt wohl diverse Loesungen fuer LINUX, die da in Frage kaemen. cu Philipp -- Dr. Philipp Pagel Tel. +49-89-3187-3675 Institute for Bioinformatics / MIPS Fax. +49-89-3187-3585 GSF - German National Research Center for Environment and Health http://mips.gsf.de/staff/pagel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Leserecht, aber Kopierverbot
Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote: Gibt es eine Möglichkeit, dass eine Datei für einen User lesbar ist, aber nicht kopiert werden kann? Konkret, ein User soll sich ein Bild ansehen können, es aber nicht irgendwo hin kopieren bzw. per Mail versenden können. Nein. Wenn ich die Daten lesen kann, gibt es keinen Weg, mich daran zu hindern, die Daten irgendwohin zu speichern. Als Notbehelf, koenntest Du etwas in dieser Art machen, was aber nur echte Computerneulinge am Kopieren hindern wird: Gib die Leserechte nur an owner und group. Stelle sicher, dass die Bilder z.B. der Gruppe 'myimages' gehoeren (chgrp myimages *.png) und erlaube den usern (others) einen image-viewer laufen zu lassen, der mit group-id 'myimages' laeuft (chmod g+s). Der Image Viewer darf natuerlich keine Moeglichkeit zum Speichern bieten. Das ist nur eine Idiotenbremse, denn ein Screenshot ist schnell gemacht und schon kann das Bild wieder weitergegeben werden. Kurz: eine echte loesung existiert nicht. Daran beissen sich schon die Plattenfirmen und Filmstudios seit langem die Zaenhe aus. Eine wirksamen Kopierschutz, der die normale Benutzung nicht stoert, existiert nicht. cu Philipp -- Dr. Philipp Pagel Tel. +49-89-3187-3675 Institute for Bioinformatics / MIPS Fax. +49-89-3187-3585 GSF - German National Research Center for Environment and Health http://mips.gsf.de/staff/pagel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: drucken im Netzwerk
Tobias Ruske [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich whle als Drucker Unix-Drucker(lpd). Zunaechst mal: In welchem Programm tust Du das? KDE Printer Manager? CUPS Web interface? Etwas anderes? Nach allem, was Du schreibst vermute ich, es ist der KDE Printing manager -ja? Im folgenden gehe ich mal davon aus. Als Rechner trage ich ein: lpd://192.168.181.201/FR114P_P1 (die Ip ist die vom Drucker, woher hast Du denn das FR114P_P1??) Als Warteschlange trage ich ein: tja, keine Ahnung. das Ganze setzt sich zusammen aus dem verwendeten Protokoll (lpd), der Adresse des Printservers (192.168.181.201) und dem Namen der Queue (FR114P_P1). Der Queue Name ist noetig, da ein LPD Server prinzipiell mehrere Drucker unterstuett, auch wenn Dein konkreter Server nur einen bedienen kann. In vielen Printservern heisst die default Queue schlicht 'lp'. Und hier das Rezept zum nachkochen: - KDEPrinting Manager oeffnen - Sicherstellen, dass unten rechts bei Print system CUPS ausgewaehlt ist. - Add Printer waehlen - Next - Remote LPD queue waehlen, Next - Host: 192.168.181.201 - Queue: lp oder FR114P_P1 oder ... - Next - Driver auswaehlen (Brother - 'HL-5140 hl1250'), Next - Test Seite drucken lassen, Next - Banner, Quota, Access: unveraendert lassen, Next - General Info: Namen vergeben, ggf. Location eintragen, Next - Finish, ggf. admin password eingeben Fertig! cu Philipp -- Dr. Philipp Pagel Tel. +49-89-3187-3675 Institute for Bioinformatics / MIPS Fax. +49-89-3187-3585 GSF - German National Research Center for Environment and Health http://mips.gsf.de/staff/pagel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian 3.1 oder neue Erfahrung!!!!!!!
Zum ?Donnerwetter noch mal? wann begreift Ihr das normale User --- Augenmenschen sind und in aller Regel kein Englisch beherrschen und einen grafischen Desktop bevorzugen. Mal davon abgesehen, dass die meisten Leute, denen ich so begegnet bin schon etwas Englisch koennen, gebe ich Dir Recht, dass der Installer auch Deutsch sprechen sollte. Aus diesem Grund kann man gleich zu Anfang die gewuenschte Sprache einstellen. Auch wirst Du z.B. bei der KDE Installation gefragt, welche Sprache Du haben willst. Was das graphische Desktop angeht, verstehe ich Dich nicht ganz: KDE, GNOME und eine riesen Liste an anderen Windowmanagern/Desktopsystemen steht zur Verfuegung. Oder meintest Du einen GUI Installer? Letzteren bietet Sarge nicht, aber zumindest mir persoenlich fehlt er nicht. Bei der Installation ist mir die Optik nicht so wichtig wie Funktion. Und gerade die simple Benutzerfuehrung spricht mich beim SARGE Installer besonders an: klar, leicht verstaendlich und doch maechtig. Gerade im Vergleich zum Windowns-Installer finde ich Sarge erheblich einfacher! Wenn Du unbedingt was buntes zu Installation moechtest, dann eben nicht Debian, sondern vielleicht SUSE oder so. Mit diesem Textbasierten Müll könnt Ihr keinen aus der Windowsecke hervorlocken. Du meinst weil der Installer kein X-Window GUI hat, bevorzugst Du Windows? Dann darfst Du es aber nie selber installieren, denn es verwendet textbasierten Muell als Installer. Erst wenn das Basissystem auf der Platte ist, gibt es eine graphische Oberflaeche - genau wie bei Sarge. Debian wird installiert und wieder von der Festplatte geputzt. Dein Gutes Recht - es ist Dein Platte. Im Installationsmenü vorher Text oder Grafik anbieten? Wie gesagt, die Installation selbst ist nicht graphisch, aber natuerlich ist es ueberhaupt kein Problem, eine graphische Oberflaeche installieren zu lassen - also ist Dein Vorschlag laengst erfuellt. cu Philipp -- Dr. Philipp Pagel Tel. +49-89-3187-3675 Institute for Bioinformatics / MIPS Fax. +49-89-3187-3585 GSF - German National Research Center for Environment and Health http://mips.gsf.de/staff/pagel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)