Re: Debian Quellen für den Real Player?
Jens Schüßler wrote: > * Raimund Kohl-Fuechsle <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >> Tach Gemeinde, >> >> nur mal 'ne Frage: Gibt es eigentlich mittlerweile Debian Paketquellen >> für den Realplayer oder ist es noch so, dass ich mir die rpm's hole und >> mit Alien übersetze? Ich habe ein bisschen rumgegoogelt, aber richtig >> schlau bin ich nicht draus geworden - zumindest die Quellen, die ich >> gefunden habe, haben alle nicht funktioniert. >> > > Es gibt ein Paket von Marrilat unter http://www.debian-multimedia.org. > yepp ... danke! :-) Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian Quellen für den Real Player?
Tach Gemeinde, nur mal 'ne Frage: Gibt es eigentlich mittlerweile Debian Paketquellen für den Realplayer oder ist es noch so, dass ich mir die rpm's hole und mit Alien übersetze? Ich habe ein bisschen rumgegoogelt, aber richtig schlau bin ich nicht draus geworden - zumindest die Quellen, die ich gefunden habe, haben alle nicht funktioniert. Ich habe Debian Sarge mit ein paar Backportspaketen. Danke schon mal Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: java-package
Evgeni Golov wrote: > Hi Raimund, > > On Tue, 17 Oct 2006 19:48:00 +0200 Raimund Kohl-Fuechsle wrote: > > >> esmaralda:/home/raimund# aptitude install java-package >> [...] >> Konnte kein Paket finden, dessen Name oder Beschreibung auf >> »java-package« passt. >> >> Ist das jetzt nur vorruebergehend so? Oder muss ich eine besondere >> Quelle den sources hinzufuegen? >> > > java-package: > Installiert:(keine) > Mögliche Pakete:0.28 > Versions-Tabelle: > 0.28 0 > 500 http://dragonheart unstable/contrib Packages > 500 http://ftp.de.debian.org unstable/contrib Packages > > Hast du nur main, oder auch contrib in den Sourcen? > Ich habe folgendes in meiner sources-list: deb http://ftp.freenet.de/debian/ stable main deb-src http://ftp.freenet.de/debian/ stable main deb http://www.backports.org/debian sarge-backports main contrib non-free deb http://security.debian.org/ stable/updates main /etc/apt/sources.list (END) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
java-package
Tach zusammen, das verwirrt mich jetzt ein bissel: -.-.-.-.-.-.-.-.-.-snip-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- esmaralda:/home/raimund# aptitude install java-package [...] Konnte kein Paket finden, dessen Name oder Beschreibung auf »java-package« passt. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-snap-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Ist das jetzt nur vorruebergehend so? Oder muss ich eine besondere Quelle den sources hinzufuegen? Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird jetzt Icedove?
Am Montag, den 16.10.2006, 09:54 +0200 schrieb Patrick Cornelißen: > Tobias Krais schrieb: > > > Nun denn, das ist eigentlich nicht meine Frage: Was ich bei meinen > > Recherchen nicht fand ist der Grund der Umbennenung. Ist das ein Debian > > Alleingang? Könnt ihr mich aufklären oder mir Linktechnisch auf die > > Sprünge helfen? > > Suche bei google nach icedove und thunderbird ergab das hier: > > http://slashdot.org/article.pl?sid=06/10/11/1456217&threshold=-1 > > Was mich zu dem geführt hat: > > http://www.linuxtoday.com/news_story.php3?ltsn=2006-10-11-001-26-OP-DB&tbovrmode=3 > > Schon eine krasse Sache... > Ich hoffe die Foundation kommt mal zu sich und lockert die restrictions, > wenn genug Distributionen deren hart und teuer beworbenen Namen einfach > so ändert. > Offen gestanden gibt es diese Ansicht haeufig: man solle das mal doch ein bissel locker sehen. Nur: Niemand weiss, was sich in vier, in fuenf in zehn Jahren wird entwickelt haben wird - und wer dann auf die Idee kommt, Markenrechtsverletzungen einzuklagen. Iss doch noch nicht so lange her, dass sich jemand anschickte, selbst IBM und Kollegen in Sachen Unix/Linux zu verklagen. Und es muss nicht immer so ausgehen, wie diese Angelegenheit. Ich denke auch, dass manches ziemlich "icky-picky" daher kommt, aber es geht oft nicht um Recht haben, sondern eher darum, vor einem Gericht Recht zu bekommen. Das ist etwas ganz anderes. My two cents Raimund
Re: Kreuz genau in der Mitte des Bildschirms
Raimund Kohl-Fuechsle wrote: > Tach zusammen, > > ich habe ein funkelnagelneues Sarge aufgesetzt, das mir sehr gut > gefaellt. Das einzige, was ich nicht verstehe ist ein Kreuz, genau in > der Mitte des Bildschirms. Wie ein etwas zu gross geratener Mauszeiger, > nur eben als Kreuz, das, unter X, sich auf jedes Fenster obendrauf legt. > Nun, ehrlich gesagt, muss ich nicht unbedingt verstehen, was und warum > das so ist - nur haette ich es gerne da weg ... > Vielleicht sollte ich noch erwaehnen, dass dieses ominoese Kreuz nicht von Anfang an da ist. Es erscheint erst, nachdem z.B. der Bildschirmschoner lief. Wenn es dann aber mal da ist, geht es auch erst wieder weg, wenn ich aus- und wieder einlogge ... und dann geht das Spiel von vorne los. Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kreuz genau in der Mitte des Bildschirms
Tach zusammen, ich habe ein funkelnagelneues Sarge aufgesetzt, das mir sehr gut gefaellt. Das einzige, was ich nicht verstehe ist ein Kreuz, genau in der Mitte des Bildschirms. Wie ein etwas zu gross geratener Mauszeiger, nur eben als Kreuz, das, unter X, sich auf jedes Fenster obendrauf legt. Nun, ehrlich gesagt, muss ich nicht unbedingt verstehen, was und warum das so ist - nur haette ich es gerne da weg ... Jemand eine Idee? Gruss, Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
lprng und "bad hostname"
Tach zusammen, immer wieder interessant, was man alles erleben kann. Ich habe, nachdem ich bei cups gescheitert war, lprng installiert (Debian Sarge). Meinen Drucker habe ich mit apsfilterconfig eingerichtet. Testseite lässt sich sauber ausdrucken. Keine Probleme. Jetzt kommts: Am Ende des Installationsprozess bemeckert apsfilterconfig meinen "bad hostname" und verweigert die Arbeit. -snip- [EMAIL PROTECTED]:~$ hostname wildrose -snap- Kann mir irgendjemand sagen, was an einem hostname "bad" sein kann? Beispiel zur Veranschaulichung: -snip- [EMAIL PROTECTED]:~$ lpr diary Get_local_host: hostname 'wildrose' bad -snap- oder: -snip- [EMAIL PROTECTED]:~$ a2ps diary [diary (unformatiert): 2 Seiten auf einem Blatt] Get_local_host: hostname 'wildrose' bad a2ps: Habe Signal 13: Datenübergabe unterbrochen (broken pipe) erhalten -snap- Danke schon mal, Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird
Andreas Pakulat schrieb: On 26.09.06 12:08:12, Raimund Kohl-Füchsle wrote: Daniel Baumann schrieb: update-alternatives --config x-www-browser ^ [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c "update-alternatives --config x-www-browse" Password: No alternatives for x-www-browse. ^^ Gott, ist das peinlich! Tschuldigung ... Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird
Daniel Baumann schrieb: Raimund Kohl-Füchsle wrote: Wie kann es da sein, dass sich Konqueror (im ICEWM) öffnet, wenn ich in einer mail eine URL anklicke? update-alternatives --list x-www-browser [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c "update-alternatives --list x-www-browser" Password: /usr/bin/mozilla /usr/bin/epiphany /usr/bin/konqueror /usr/bin/mozilla-firefox Und überhaupt: Kann mir jemand sagen wie ich Thunderbird dazu überreden kann, einen ganz bestimmten Browser für solche Zwecke zu verwenden? update-alternatives --config x-www-browser [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c "update-alternatives --config x-www-browse" Password: No alternatives for x-www-browse. Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird
Dirk Salva schrieb: On Sun, Sep 24, 2006 at 03:03:55PM +0200, Daniel Baumann wrote: Raimund Kohl-Füchsle wrote: Wie kann es da sein, dass sich Konqueror (im ICEWM) öffnet, wenn ich in einer mail eine URL anklicke? update-alternatives --list x-www-browser Und überhaupt: Kann mir jemand sagen wie ich Thunderbird dazu überreden kann, einen ganz bestimmten Browser für solche Zwecke zu verwenden? update-alternatives --config x-www-browser Alternativ, falls man das nur für den thunderbird haben will: in die user.js von Thunderbird eintragen: user_pref("network.protocol-handler.app.http","/usr/bin/firefox"); user_pref("network.protocol-handler.app.https","/usr/bin/firefox"); Die Datei steht unter /home//.thunderbird/x.default/user.js, bzw. wenn sie noch nicht da steht, erstell sie da. Funktioniert perfekt! Danke. Ist bei Thunderbird folglich von "Haus aus" der Konqueror als Default eingestellt? Wenn ja ist das doch wenigstens merkwürdig - kommt er doch aus der Mozilla Familie ... da hätte ich defaultmäßig den Mozilla erwartet ... Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Cups
Nochmal Tach zusammen, wie in anderer mail berichtet habe ich eine Kiste mit Debian Sarge aufgesetzt und wollte (wie schon immer in den letzten Jahren) cups als Druckserver aufsetzen (single User Machine). Will aber nedd! Gefolgt war ich den Paketvorschlägen aus Heike Jurziks Debianbuch: cupsys cupsys-bsd cupsys-client cupsys-driver-gimpprint cupsys-driver-gimpprint-data foopmatic-bin foomatic-db-gimp-print foomatic-filters-ppds und das Ganze mit Aptitude eingespielt. Das war einfach. Konfigurieren wollte ich das über den Browser ... hmmm, aber das will nicht. die Meldung die ich bekam, bevor ich eine Netzwerkkarte eingebaut hatte, war, "Permission denied". Jetzt, nachdem der Rechner eine Netzwerkkarte hat, kriege ich eine Timeoutmeldung: snip Beim Laden von http://localhost:631 ist folgender Fehler aufgetreten: Zeitüberschreitung auf dem Server Verbindung bestand zu localhost an Port 631 snap Das war doch früher eine der leichtesten Übungen. Hab ich da was verpasst oder einen anderen blöden Fehler gemacht? Gruß, Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Thunderbird
Tach zusammen, mein Rechenknecht hat nach vielen Jahren treuen Dienstes seinen Geist ziemlich aufgegeben. Da ich jetzt eine andere Maschine mit Debian ausgerüstet habe - und diesmal mit Thunderbird als Mailmaschine -jedenfalls vorübergehend- sind mir ein paar Fragen in dieser Sache in den Kopf gestiegen. Aufgesetzt habe ich Debian Sarge mit einem 2.6er Kernel. Läuft Klasse. Keine Frage. Wie auch immer, Thunderbird gehört doch in die Mozilla Familie. Wie kann es da sein, dass sich Konqueror (im ICEWM) öffnet, wenn ich in einer mail eine URL anklicke? Und überhaupt: Kann mir jemand sagen wie ich Thunderbird dazu überreden kann, einen ganz bestimmten Browser für solche Zwecke zu verwenden? Schönen Gruß erstmal Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neuer Linux-Rechner für Oma (was: Re: Oma-taugliche Digitalphoto-Archivierung)
> Hallo Al Bogner, hallo auch an alle anderen > > Mittwoch, 2. August 2006 19:05 - Al Bogner wrote: > > Am Mittwoch, 2. August 2006 18:39 schrieb Matthias Houdek: > > > https://www.medionshop.de/ > > > > > > unten rechts bei Produktsuche "6202" eingeben und suchen lassen. > > > > Dake, der Link macht einiges klarer. Ein Celeron mit 850 MHz kann > > zwar durchaus reichen, aber so was kauft man nicht, sondern entsorgt > > es f=FCr andere ;-) > > Ist mehr als mein 600er AMD-K6. > > Mal ehrlich, wer keine Filme guckt, keine Ballerspiele zockt und keine=20 > Kernek compiliert, f=FCr den reicht auch ein 850er Celeron aus. Also ist=20 > das Teil f=FCr Oma ideal, wenn ihr Geldbeutel (oder der des Enkels)=20 > relativ schmal ist. Für meine Kunden empfehle ich das, was ich selbst (demonstrativ) nutze: AMD K6 350 MHz 64 MB RAM. Das reicht grundsätzlich für alles was man machen muss (Filme guckt man mit Fernsehen oder im Kino). Für das ganz durchschnittliche normale "Arbeiten" reicht das allemal. Gibt es als Notebook von IBM bei eBay für um die 150 Euronen ... ;-) Raimund
Re: OpenOffice Dokumente in klein ausdrucken
> > > auf 8x12,5 cm ausdrucken? postscript kann man wohl nicht in einen > > > Rahmen einf=C3=BCgen (bei OpenOffice). > > > > Eps wahrscheinlich schon, aber wieso willst Du unbedingt mit OOo > > drucken? Wenn Du schon ein ps hast kannst Du das doch direkt drucken. > > Nein, habe mich wohl falsch ausgedr=C3=BCckt. Es ist egal womit ich > drucke.= Ps in=20 einen Rahmen bei OpenOffice einf=C3=BCgen geht > nicht. Wenn ich ps einfach s= o=20 ausdrucke hat es ja wieder DIN A4 > gr=C3=B6=C3=9Fe. Am einfachsten sollte es gehen, wenn du in eine Datei druckst. Das wird dann z.B. foo.ps sein. Danach kannst du mit cups zumindest in die Standardgrößen A5 oder A6 etc. drucken. Beispiel: lp -o number-up=2 foo.ps Druckt deine DinA4 .ps Datei auf ein Blatt quer in A5, bzw. mit der Option -o number-up=4 in A6. Wenn ich das recht erinnere, solltest du mit psutils (oder so - musst halt mal schnell recherchieren) auch die Möglichkeit haben, vorzugeben, wie die Seiten schließlich verteilt werden. Gruß, Raimund
Re: Cardreader einbinden in Debian Sarge
> In einer Antwort auf eine gelichlautende Frage hatte Alex > u.a. geantwortet:=20 > > > Die Zeilen mit assuming bedeuten dass da ne sdKarte drin ist > > Also in /etc/fstab einf=FCgen: > > /dev/sdd1 /mnt/6in1reader/sdcard autorw,users,noauto 0 0 > > mount -a > > fertig. > > Nat=FCrlich musst du /dev/sd?1 entsprechend anpassen. > > Der Eintrag in /etc/fstab ist ja einfach, das Anpassen von /dev/sd?1 > -jedenfalls f=FCr mich- nicht. Da muss ich mir gleich selbst widersprechen: Ich glaube, dass der Eintrag Quatsch ist (gulp). Der Aufruf von dmesg bringt folgendes ans Licht: -.-.-.-.-schnipp-.-.-.-.-.-. usb 1-2: new full speed USB device using address 2 SCSI subsystem initialized Initializing USB Mass Storage driver... scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Vendor: Hama Model: Card Reader CF Rev: 1.9C Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Vendor: Hama Model: Card Reader MS Rev: 1.9C Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Vendor: Hama Model: CardReaderMMC/SD Rev: 1.9C Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Vendor: Hama Model: Card Reader SM Rev: 1.9C Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Attached scsi removable disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0 Attached scsi removable disk sdb at scsi0, channel 0, id 0, lun 1 Attached scsi removable disk sdc at scsi0, channel 0, id 0, lun 2 Attached scsi removable disk sdd at scsi0, channel 0, id 0, lun 3 USB Mass Storage device found at 2 usbcore: registered new driver usb-storage USB Mass Storage support registered. usb 1-2: USB disconnect, address 2 usb 1-2: new full speed USB device using address 3 scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Vendor: Hama Model: Card Reader CF Rev: 1.9C Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 SCSI device sda: 250368 512-byte hdwr sectors (128 MB) sda: assuming Write Enabled sda: assuming drive cache: write through /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0: p1 Attached scsi removable disk sda at scsi1, channel 0, id 0, lun 0 Vendor: Hama Model: Card Reader MS Rev: 1.9C Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Attached scsi removable disk sdb at scsi1, channel 0, id 0, lun 1 Vendor: Hama Model: CardReaderMMC/SD Rev: 1.9C Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 -.-.-.-.-schnapp-.-.-.-.-.-. und wenn ich das richtig verstehe muss der Eintrag in /etc/fstab eher so lauten: /dev/sda /mnt/cardreader/sdcard auto rw,users,noauto 0 0 mount -a ^^^ ist das richtig? Und wenn ich damit immer noch richtig liege, heißt das, dass ich ein Verzeichnis benötige namens /mnt/cardreader/sdcard ... immer noch richtig? Aber jetzt weiß ich nimmer weiter MfG, Raimund
Cardreader einbinden in Debian Sarge
In einer Antwort auf eine gelichlautende Frage hatte Alex u.a. geantwortet: > Die Zeilen mit assuming bedeuten dass da ne sdKarte drin ist > Also in /etc/fstab einfügen: > /dev/sdd1 /mnt/6in1reader/sdcard autorw,users,noauto 0 0 > mount -a > fertig. > Natürlich musst du /dev/sd?1 entsprechend anpassen. Der Eintrag in /etc/fstab ist ja einfach, das Anpassen von /dev/sd?1 -jedenfalls für mich- nicht. Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke, Raimund
Re: Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem ftp
obale <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On Wed, Feb 01, 2006 at 01:12:05PM +0100, Klaus Zerwes wrote: > > B wrote: > > >Hallo zusammen, > > > > > > > > >ich suche (mal wieder) den ultimativen Editor! > > > > > >Bislang benutze ich bluefish, aber das Ding hat ein paar Macken, mit > > >denen ich nicht mehr leben kann (z.B. Zeilennummerierung) > > > > > >Ich suche also einen Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem > > >ftp. Achja, ich habe Debian Sarge am Arbeitsplatz! Auch wenn es vielleicht den einen oder anderen nerven mag: Was spricht gegen Emacs mit html-helper-mode? Aus meiner Sicht exzellent! Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Minimalanforderungen für Sarge
Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Ein paar Tipps um Resourcen nicht zu verschwenden lassen sich im > "4mb-Laptops-HOWTO" und im "Small-Memory-HOWTO" u.a. auf www.tldp.org > finden. Die sind leider etwas out-of-date aber brauchbar -- Sollte mich > mal hinsetzen und sowas schreiben. Ja, das ist der Artikel, der mich überhaupt erst auf die Idee gebracht hat ... :-) Danke in jedem Fall Raimund
Minimalanforderungen für Sarge
Tach zusammen, ich hab mal ein bisschen rumgegoogelt, aber nicht das gefunden, was ich suche: Wenn ich, ohne X-Window, nur nackige Console mit Emacs und postfix ein Debian Sarge aufsetzen will, was ist da die untere Grenze an RAM und Festplatte, wenn mir selber 300 MB als /home genügen? Hintergrund: Normalerweise arbeite ich an meinem Desktop. Ab und an aber wäre es nett, wenn ich mich da verziehen und woanders niederlassen könnte. Und da gibt es recht preiswerte alte aber noch brauchbare Notebooks sagen wir mit 32 - 62 MB RAM und 2GB Festplatte. Und ich brauche nur Text und ein bisschen mail ... man ist doch genügsam :-) Danke schon mal Raimund
Re: Backports und upgrade
Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Wir (aka backports.org) versuchen primaer Pakete aus testing als Basis > fuer Backports zu verwenden. Ja, es gibt Ausnahmen, z.B. wenn das > Paket aus diverser Gruende nicht nach testing kommt (der 1.5er Firefox > ist so ein Kandidat) oder bei Security Updates. Dann verstehe ich das so, dass es durch eine Installation des 1.5er Firefox später Probleme geben könnte? Raimund
Backports und upgrade
Hallo, is wahrscheinlich ne ziemlich dumme Frage - aber egal: wer nicht fragt ... :-) Wenn ich "besonders aktuelle Software" auf Debian stable haben will, dann kann ich das über "Backports" erreichen. Hat das, wenn ich es mache, Folgen für späteren Versions-upgrade wie z.B. Sarge auf Etch, wenn Etch stable wird? Oder ist das wurscht? Raimund
Re: OO 2.x Quellen =?iso-8859-1?Q?f=FCr? = testing?
Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > An Raimund: Das ist natürlich Unsinn, sich für TESTING backports für > stable zu holen. In dem Fall nimm die Pakete aus unstable. Dankeschön Raimund
bbdb
Tach zusammen, sacht ma, hat sich da bei bbdb was im testing Zweig verändert? Seit meinem update gestern will et nich mehr. Gruß, Raimund
OO 2.x Quellen für testing?
Tach zusammen, ich nutze OO so gut wie nie, aber ab und an komme ich doch nicht drum rum, da ich häufig vor allem .doc files zugesandt bekomme. Jetzt habe ich festgestellt, dass wohl einiges an Problemen aus OO 1.x in 2.x nicht mehr zu bestehen scheinen - daher mein Interesse an OO 2.x. Gibts mittlerweile Debian Quellen für OO 2.x und wenn ja, wo? Aus dem Archiv der mailingliste habe ich Adressen für sid gefunden, die aber (zumindest bei mir grad) nicht funktionierten. Raimund -- Raimund Kohl-Füchsle Dienstleistungsmarketing Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt T: +49.6234.929329 * F: +49.6234.929267 * [EMAIL PROTECTED] http://www.nabuli.de
Re: apt-sourcen eintragen
Verschiedene Autoren schrieben: > Nein. Ubuntu nutzt bestimmte Teile von Debian, u.a. das > Paketmanagementsystem, Teile des Installers usw. Aber bei vielen > Paketen/Programmen fuehrt Ubuntu Aenderungen durch. Deswegen kann man > i.A. nicht einfach so Debian und Ubuntu-Pakete mischen. i.A. bedeutet > hier: Das kann gutgehen (Ubuntu's Xorg war z.B. unter Debian unstable > lauffaehig), muss aber nicht. > > [...] > > Ja, das kann ich bestätigen. Ich hatte mir meine ganzen libs verhauen, > weil ich amd64 OpenOffice.org von Ubuntu installiert habe. In Zukunft > bin ich vorsichtiger mit Ubuntu, besonders mit dem ia32-libs Paket. > > [...] > > Ubuntu ist z.B. AFAIK nicht an den Debian Social Contract gebunden. Es > ist nicht an die Debian Policy gebunden etc.pp. Neben den > Unterschieden in den Paketen, h=E4ngt eben hinter beiden auch > gr=F6=DFtenteils jeweils ei= ne eigene Infrastruktur. Ubuntu ist nur > eine Debian-basierte Distribution. Aha! Danke für das Entfernen meiner Vorurteile ... :-) Raimund
Re: apt-sourcen eintragen
Wladimir Boger <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Ubuntu ist KEIN Debian, es basiert nur darauf, bei der > Standardinstallation wird für root z.B. kein Password vergeben, alles > läuft über sudo für den ERSTEN angelegten Benutzer. Letzteres war mir klar, ersteres verstehe ich nicht ... nur Interesse halber: unter Ubuntus Haube brummt doch Debian? Wieso ist es dann nicht Debian? > > Lies mal folgende Lektüre durch, dann ist diese und viele andere Fragen > beantwortet :) > > http://www.elyps.de/ubuntu_anwenderhandbuch_2.1.pdf danke, das hat geholfen :-) Raimund -- Raimund Kohl-Füchsle Dienstleistungsmarketing Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt T: +49.6234.929329 * F: +49.6234.929267 * [EMAIL PROTECTED] http://www.nabuli.de
apt-sourcen eintragen
Moin Gemeinde, ich hab mir spaßeshalber auf meinem alten Schlepptop Ubuntu aufgespielt, mal zu gucken, wie das so aussieht. Ist super durchgelaufen, alles läuft sofort. Naja, so meine Überlegung, drunter is ja Debian, dann sollte da doch auch alles so funktionieren, wie ich das gewohnt bin - und dem ist auch so, jedenfalls auf den ersten Blick. Nun wollte ich eine weitere Quelle in die sources.list eintragen und sehe mich verwundert, dass Ubuntu mich das nicht lässt. Schreibgeschützt, sagt es. Mit chmod g+w flugs Schreibrechte gesetzt - ändert aber auch nix. Steh ich da irgendwie auf der Leitung? Gruß, Raimund -- Raimund Kohl-Füchsle Dienstleistungsmarketing Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt T: +49.6234.929329 * F: +49.6234.929267 * [EMAIL PROTECTED] http://www.nabuli.de
Re: Emacs und LaTeX
David Kastrup <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Der stabile XEmacs ist 21.4, und der ist noch grottiger, was > Kernfunktionalität angeht (etwa utf-8 Support) als Emacs 21.4. Der > EntwicklerXemacs ist 21.5 und ist tendenziell instabiler als irgendein > Emacs, den man sich frisch von CVS zieht, und der irgendwann mal als > Emacs 22.1 das Licht der Welt erblicken wird. > > Sowohl XEmacs als auch Emacs sind so weit von einem als stabil > titulierten neuen Release entfernt, daß es den Entwicklern peinlich > ist. Ähmm ... das klingt jetzt nicht wirklich prickelnd! War nicht immer eines der starken Argumente für Linux dessen Stabilität ... und hat "man" das nicht auch gleichzeitig mit den darüber laufenden Programmen e.g. Emacs verbunden? Muss ich mir jetzt ein paar Sorgenfalten zulegen? Was bedeutet eigentlich in diesem Zusammenhang "stabil" und wie lässt sich das erklären, dass sich das verändert hat? Einfach deshalb, weil mehrer Entwickler daran arbeiten? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Raimund -- Raimund Kohl-Füchsle Dienstleistungsmarketing Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt T: +49.621.929329 * F: +49.621.929267 * [EMAIL PROTECTED] http://www.nabuli.de
Re: Emacs und LaTeX
Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Das habe ich nicht gesagt - vielleicht habe ich mich ungenau > ausgedrückt. XEmacs besteht ja aus dem eigentlichen Editor, also dem > Executable mit ein paar ganz grundlegenden Lisp-Dateien, und aus einem > Paketmanagement-System. Und für dieses gab es neulich viele neue > (XEmacs-)Pakete, nicht für den Kern-Editor selber, und das sind dann > auch lange noch keine Debian-Pakete, sondern nur ein > upstream-Release. war grad mal auf deren Website ... letzter Release 29. Nov. 2001 ... nicht mehr so ganz frisch ... :-) Aber, wer weiß, da kommt vielleicht bald der ganz große Hammer! Immerhin ist deren Website übertitelt mit: XEmacs - The next generation of Emacs Schaun mer mal ;-) Raimund -- Raimund Kohl-Füchsle Dienstleistungsmarketing Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt T: +49.621.929329 * F: +49.621.929267 * [EMAIL PROTECTED] http://www.nabuli.de
Re: Emacs und LaTeX
Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > [EMAIL PROTECTED] wrote: > > [XEmacs] > > Besides: Hatte ich das falsch aufgeschnappt ... XEmacs wird doch gar > > nicht mehr maintained (gibts da auch ein deutsches Wort dafür?) ... oder > > doch noch? > > Mich interesseirt jetzt: Wie kommst Du auf Dieses? vor ein paar Wochen hatte ich "im Vorbeigehen" eine Anfrage nach einer Problemlösung für den XEmacs gelesen (weiß nicht mehr .. hier? oder MH-E? ehrlich, keine Ahnung mehr) mit der Antwort, dass sich da im Augenblick nix mehr tut und es auch nicht wirklich klar sei, ob sich überhaupt je wieder was tun würde ... die Empfehlung -was Wunder- war, auf GNU Emacs zu wechseln, weil dieses sehr aktiv weiterentwickelt wird. Hab auch grad mit Erstaunen Franks Antwort gelesen, dass erst vor ein paar Tagen ein neues Päckchen eingetrudelt ist. > Ein nicht mehr betreutes XEmacs-Paket wäre eine Farce für jede > Distribution. Schon klar ... R. -- Raimund Kohl-Füchsle Dienstleistungsmarketing Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt T: +49.621.929329 * F: +49.621.929267 * [EMAIL PROTECTED] http://www.nabuli.de
Re: Emacs und LaTeX
Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Ich glaube, du hast nicht kapiert. Anhänger von GNU Emacs und XEmacs > sind sich natürlich genauso spinnefeind wie mit denen von vi. Das ist > wie mit Katholiken, Protestanten und Muslimen. Und ich habe jemanden > dazu gebracht, sich XEmacs anzuschauen. Schande über mich. > > Witze, die man erklären muss sind blöd. Hey, den hatte ich auch nicht gleich geschnallt ... :-) Danke für die Aufklärung :-) Besides: Hatte ich das falsch aufgeschnappt ... XEmacs wird doch gar nicht mehr maintained (gibts da auch ein deutsches Wort dafür?) ... oder doch noch? R. -- Raimund Kohl-Füchsle Dienstleistungsmarketing Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt T: +49.621.929329 * F: +49.621.929267 * [EMAIL PROTECTED] http://www.nabuli.de
Re: Emacs und LaTeX
Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > >> XEmacs kann tabs schon lange, GNU Emacs AFAIK zumindest in der > >> Entwicklerversion. > > > > Hmm, am Wochenende mal XEmacs anschauen... > > Was habe ich getan... Ich hatte den selben Gedanken ... einfach toll! Dann, in a way, darf auch mal ein Streit sein, wenn am Ende was Kreatives, was Besseres draus wird ... die Wege Allahs ... :-) R. -- Raimund Kohl-Füchsle Dienstleistungsmarketing Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt T: +49.621.929329 * F: +49.621.929267 * [EMAIL PROTECTED] http://www.nabuli.de
Re: Emacs und LaTeX
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 12.12.05 20:17:48, David Kastrup wrote: > > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > > On 12.12.05 18:24:48, David Kastrup wrote: > > >> Halten wir also fest: Du kennst nach Deinen eigenen Aussagen LaTeX > > >> nicht, > > > > > > Lies nochmal meine Aussage. Ich habe keine tiefgreifenden Kenntnisse > > > ueber Latex. Sprich ich kann zwar alle moeglichen Zusatzpakete > > > verwenden, aber keine selbst schreiben. Ich wuerde mich halt zu den > > > Latex-Anfaengern zaehlen. > > > > Du kannst schonmal damit anfangen, seinen Namen richtig zu schreiben. > > Das ist nicht dein Ernst oder? Ich glaube: Doch, das ist sein Ernst ... LaTeX ... > > >> >> Mit anderen Worten: Es ist mit Emacs leichter als mit anderen > > >> >> Editoren. > > >> > > > >> > Wenn man Emacs schon kennt vllt. ansonsten vllt. auch nicht. Aber > > >> > ich bin schon "vorgepraegt" als vim-Nutzer und kann deshalb da > > >> > keine objektiven Aussagen machen, genausowenig wie du denke ich. > > >> > > >> Nun, ich denke es macht schon einen Unterschied, ob man die > > >> Software, über die man schwabuliert, tatsächlich auch selbst nutzt. > > > > > > Ich kenne Emacs tatsaechlich ein wenig und nutzte ihn auch 9 Monate > > > lang (zwangsweise), aber moegen tue ich ihn trotzdem nicht. > > > > Und? Welche Version? Wie hast Du damit LaTeX-Dateien editiert? > > s.o. Ich habe damit keine Latex-Dateien editiert, sondern C-Code. > Ansonsten wuerde ich AUCTex ja kennen. DARAUF wollte er hinaus ... du kennst AUCTeX NICHT ... deshalb ergibt deine Aussage schlicht keinen Sinn. > > > Haengt vllt. auch damit zusammen das ich "als erstes" mit Emacs auf > > > der Konsole rumexperimentiert habe und mit diesem Buffer und dem > > > Speichern desselben auf Platte nicht so richtig zurande kam... > > > > Und Du meinst, daß die Arbeitsweise auf der Konsole typisch für > > Anfänger wäre? > > Was fuer Anfaenger? Latex-Anfaenger - gut moeglich. Um welche Anfänger kann es denn sonst gehen, Andreas?! Es geht doch um das Editieren von LaTeX-files, um mit LaTeX Briefe, Dokumente oder was auch immer mittels eines Editors zu setzen. > Ich kenne auch XEmacs. Ich habe auch geschrieben, das meine Meinung > ebenso voreingenommen ist weil ich eben nur die Version von Suse 7.2 und > die XEmacs von AIX kenne. Ich glaube, dass ist das, was du nicht wirklich überrissen hast: Um mit TeX/LaTeX zu setzen, nutzt man INNERHALB von Emacs AUCTeX. Du hast ja gesehen, dass man im Emacs u.a. den C-Mode hat (neben vielen vielen anderen!). AUCTeX ist so ein spezieller Modus. Wenn du einmal damit gearbeitet hast ... entschuldige, aber dann ist das, was du hier schreibst einfach nicht mehr haltbar! Ich kenne AUCTeX seit Suse 6.4 und, meine Güte, was sich seither hier getan hast ist einfach TOLL! Es ist KLAR, dass Vim/GVIM Fans diesen Editor lieben, weil es eben ihr Lieblingseditor ist UND weil sie gelernt haben, mit diesem Werkzeug auch umzugehen. Das selbe gilt natürlich für Emacser. Keine Frage. Aber ernsthaft: GERADE um TeX/LaTeX zu nutzen VIM gg. Emacs mit AUCTeX zu stellen ... das KANN gar nicht dein Ernst sein! LaTeX HAT eine Lernkurve. Wer wollte das bestreiten? Aber um diese Lernkurve einfacher zu meistern ist der AUCTeX Modus von Emacs deshalb die klar bessere Alternative, weil es dem Anfänger bequemer erlaubt, sich da rein zu arbeiten UND hernach MEHR draus zu machen. > > Hingegen gestaltet Emacs/AUCTeX/RefTeX die Arbeit an LaTeX-Texten um > > ein Vielfaches _bequemer_ als andere Editoren. Der Quelltext wird > > lesbar formatiert gehalten, > > Das koennen andere Editoren ebenso. > > > Menus bieten die wichtigen Umgebungen an, > > Ich weiss nicht wie vim-latexsuite das macht, aber auch das kann mein > persoenlicher Favorit Kile. Siehst du, was du selber hier schreibst? Weder weißt du offensichtlich, wie das mit VIM/GVIM geht, NOCH wie mit dem Emacs und AUCTeX, trotzdem schreibst du: "Das können andere auch!" Entschuldige bitte, aber das meist du nicht Ernst, oder? > > die TeXshell-Funktionalitäten sind praktisch, > > Kann ich mir gar nix drunter vorstellen. aha ... > > Und ein aktueller vim ist ganz sicherlich für den Anwender zunächst > > erheblich verwirrender als ein sinnvoll vorkonfigurierter aktueller > > Emacs mit AUCTeX unter einer Grafikoberfläche. > > Kann ich nicht wirklich beurteilen, aber (g)vim hat auch eine > Grafikoberflaeche. Wenn du es doch einfach nur dabei belassen würdest: "Kann ich nicht wirklich beurteilen" ... um gar nix anderes geht es hier ... Eigentlich ist klar, was du MEINST, aber was du meinst weicht dann doch deutlich von dem ab, was du SCHREIBST ... :-) Cheers, Raimund
Java source
Hallo, ich hab mir grad die source-Adresse # Blackdown Java deb ftp://sunsite.dk/mirrors/java-linux/debian/ sarge non-free is die richtig? Es wird das Fehlen eines Schlüssels bemeckert. Bei der Anleitung, die ich dazu im Internet gefunden habe, wird dieser Schlüssel zwar angegeben, aber nicht, wo ich den eintragen muss ... direkt in die Sources list? Raimund -- Raimund Kohl-Füchsle Dienstleistungsmarketing Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt T: +49.621.929329 * F: +49.621.929267 * [EMAIL PROTECTED] http://www.nabuli.de
Re: [OT] Software für Klein(st)-Gewerbe
Stephen Ois <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Norbert Harz schrieb: > > > ich wende mich heute mal mit was völlig Anderem an euch. Ich habe > > eine so genannte IchAG gegründet. Und so langsam geht mir das > > Informationsverstreue auf die Nerven. Hier mal ein Dokument, da mal > > 'nen Zettel über eine Recherche, dort ein Programm für > > Ein-/Ausgaben usw. usw. usw. > Schau dir doch mal folgende Tools an. > > Bei dem 2. hast du eine Linux Server-Lösung. Das ganze ist open source > und die Clientseite geht per Webbrowser und ist somit > Plattformunabhängig http://www.lx-office.org/index.php Ja, LX-Office ist was feines, keine Frage, aber ob das für eine (nicht näher bezeichnete) Ich-AG nicht eine Kanone ist, die auf Spatzen schießt ist dann doch noch mal eine andere Frage. Wirklich sagen zu dieser Anfrage kann man so aus meiner Sicht nix ... weder ist bekannt, welche Software-Kenntnisse vorhanden sind, noch welche Probleme gelöst werden sollen noch sonst irgendwas. Aus meiner ganz persönlichen Sicht, und so wie ich diese Anfrage hier verstanden habe, würde ich mal auf Emacs zeigen und dort Planner und Muse. Zum einen ist Emacs für Windows und *nix vorhanden, zum anderen ist es nicht wirklich aufregend, sich in Emacs reinzuwühlen, schließlich erleichtert Planner die Selbst- und Notizorganisation (internes Verlinken geht sehr sehr gut!), ist mit Ledger gleichzeitig noch eine SEHR passable Buchhaltungsorganisation und über Elisp beinahe beliebig anpassbar an die eigenen Bedürfnisse. Über muse lässt sich alles problemlos in beliebige Datenformate übersetzen und so als mail oder Fax verschicken ... und so weiter und so weiter und so weiter ... give it a try :-) Gruß, Raimund -- Raimund Kohl-Füchsle Dienstleistungsmarketing Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt T: +49.621.929329 * F: +49.621.929267 * [EMAIL PROTECTED] http://www.nabuli.de
Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker
Thomas Letzner <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > [EMAIL PROTECTED] schrieb: > > > >> bin nicht sicher, was du unter "abstrakte Verrenkungen" > >> verstehst. Ich hab hier einen HP LaserJet 4000N. Läuft > >> tadellos. Ich hab ihn zwar nicht als Netzwerkdrucker, geht aber > >> ohne Probs. > > Unter den abstrakten verrenkungen verstehe ich, dass das Ding einfach > unter CUPS angesprochen werden kann ohne das ich erst wieder > umständlich irgenwie den Treiber laden kann. Dem ist so ... eingerichtet in Null,nix > Das Gerät soll Privat genutzt werden, ich drucke relativ viel für > unseren Verein ca. 1000 Seiten im Jahr. Der HP LaserJet 4000N ist ausgelegt für ca. 20.000 Seiten ... pro Monat ... :-) "relativ viel drucken" ist also auch hier relativ. Ich hab mir dieses Teil für wenig Geld fast neu gebraucht gekauft, weil ich einen Newsletter in etwa dieser Auflage produzieren wollte. Du kannst ihn seriell, parallel oder übers Netzwerk ansprechen, was diesen Drucker für mich ideal erscheinen ließ. Raimund -- Raimund Kohl-Füchsle Dienstleistungsmarketing Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt T: +49.621.929329 * F: +49.621.929267 * [EMAIL PROTECTED] http://www.nabuli.de
Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker
Thomas Letzner <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > ich wollte mal wissen ob ihr mir einen Monochromen Laserdrucker > empfehlen könnt der Netzwerkfähig ist und auch dann noch mit Linux > tut. Aber bitte keine Modelle die vielleicht laufen wenn man super > abstrakte Verrenkungen dafür anstellen muss. bin nicht sicher, was du unter "abstrakte Verrenkungen" verstehst. Ich hab hier einen HP LaserJet 4000N. Läuft tadellos. Ich hab ihn zwar nicht als Netzwerkdrucker, geht aber ohne Probs. Mit freundlichen Grüßen Raimund -- Raimund Kohl-Füchsle Dienstleistungsmarketing Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt T: +49.621.929329 * F: +49.621.929267 * [EMAIL PROTECTED] http://www.nabuli.de
LAPP statt LAMP?
Moin, zusammn, dem Wort nach ist LAMP wohl sehr bekannt ... spricht eigentlich etwas gegen PostgreSQL statt MySQL? Oder anders herum: Warum eigentlich unbedingt MySQL statt Post? Historisch bedingt? Gruß, Raimund
Re: OT: Empfehlung ISDN oder Analogmodem
Robert Michel <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Zurück zum Faxproblem - ich weiß nicht wiehäufig Raimund Faxe > senden oder empfangen möchte, so das AFAIK jedes serielles > Faxmodem (Fax mit 14400 oder gar Fax mit nur 9600) mit Hayes AT Befehle > gut mit Debian-Linux benutzbar ist und gebraucht für << 20 Euro > zu haben sein sollte. Ja, hätte ich natürlich auch gleich dazu schreiben sollen, wieviele Faxe ich so verschicken will: selten mehr als 20 im Monat. Man macht halt doch das meiste heuer via email ... aber eben nicht alles! :-) Ich hatte, ganz nebenbei bemerkt, früher auch mal (unter SuSE) mit großem Vergnügen Hylafax am laufen, hab ich aber unter Debian nie hin gekriegt ... was auch nicht tragisch ist, denn efax tut's da auch. Im Grunde genommen geht es ja tatsächlich nur ums Senden, denn der Empfang geht via Rufumleitung zum 1und1 Server und der schickt mir die Faxe dann per email zu. Das einzige Problem dabei ist, dass alte Faxgeräte das nicht können :-( die warten nämlich auf das Überträgersignal, das aber vom UMS Server nicht kommt, denn der wartet ebenso drauf. Deshalb ist es ab und an nötig, auch mal ein Fax direkt zu empfangen :-) > > > > Da wir ISDN im Haus haben, ich aber nicht weiß, ob sich das via Fax > > > wirklich lohnt, dachte ich, hier mal nach zu fragen: Lohnt sich der > > > Einsatz einer teureren ISDN Faxkarte? Die allermeisten Faxmaschinen > > > können meiner Erfahrung nach ohnehin kaum mehr als 14500 ... > > Ich denke das Ihr einen AB-Wandler benutzt und nicht nur ausschließlich > ISDN-Telefone. Wenn zusätzlich zum Modem ein AB-Wandler notwendig würde, > so dürfte eine ISDN-Karte kostengünstiger sein. Nee, wir nutzen tatsächlich nur reine ISDN Telefone. Wenn ich aber diese mails hier richtig gelesen habe, dann ist ein normales, analoges, billiges Modem absolut ausreichend. Intern oder Extern dürfte dann aber auch egal sein. In jeden Falle: Meinen Dank! :-) Gruß Raimund > Die ISDN Karte dürfte auch den Vorteil haben leichter eine MSN dem Fax > zuzuordnen. Zu ISDN wäre dann die Frage, welche die ideale Faxkarte > und welche die preisgünstigeste, gute Faxkarte für Debian wäre. > > Für den Faxempfang ist eine Modemlösung etwas unzufriendstellend, > es sei das Modem, BIOS und Debian funktioniert mit "wake on ring". > Hat jemand Erfahrung hierzu? > > Ich vermute mal das auch DSL vorhanden ist, so könnte eine > AVM-Fritzbox mit ISDN interessant sein, die Faxe empfängt > und weiterleiten kann, oder wenn Datenschutz bei der Postkarte > Fax eh schon genügend verletzt ist, Faxlösung von externen > UnifiedMessagService Anbietern (Vielleicht Nikotel.de, gmx.de > - habe keine konkrete Erfahrung) ausreichend. > > > > Und was würdet ihr als "das ideale" Debian-Linux Modem bezeichnen? > > Dirk, Du hast doch richtig geantwortet, er hat expliziet nach > dem idealem Modem gefragt, nicht pragmatisch nach der > besten/kostengünstigsten Lösung für seinen Fall, nur Faxen > zu wollen. ;) > > Abschließend könne man Raimund noch fragen, wie (Hardware/Software) > er bisher gefaxt hat. > > Gruß > rob > > (IMHO sind gerade auch die vielseitige Antworten zu einem Problem > bei dieser Liste sehr lesendswert) > >
OT: Empfehlung ISDN oder Analogmodem
Moin zusammen, nach dem sich mein Notebook aus Altersgründen in die ewigen Jagdgründe verabschiedet hat, muss ich mich einstweilen mit der Desktopmaschine meiner (klar)besseren Hälfte begnügen ... und was mir da fehlt, ist Fax. Da wir ISDN im Haus haben, ich aber nicht weiß, ob sich das via Fax wirklich lohnt, dachte ich, hier mal nach zu fragen: Lohnt sich der Einsatz einer teureren ISDN Faxkarte? Die allermeisten Faxmaschinen können meiner Erfahrung nach ohnehin kaum mehr als 14500 ... Und was würdet ihr als "das ideale" Debian-Linux Modem bezeichnen? Danke schon mal und einen freundlichen Gruß Raimund
Re: 4 Seiten pro Seite
lp -o number-up=4 Gruß, Raimund
Re: a2ps -P display
> > Richtig. Und zwar laut /usr/share/doc/gv/NEWS schon seit dem 27.12.2004. > Kein Ruhmesblatt für den a2ps Maintainer. Bin mir nicht ganz sicher ... aber so weit ich weiß, wird a2ps nicht mehr "maintained" ... :-( Raimund
Re: Webseiten erstellen
On Sun, 5 Jun 2005, Silvio Siefke wrote: > Hallo, > > kennt jemand ein Programm zur Webseitenherstellung > wie Namo, nur unter Linux. Wo ich eine einfache > Maske habe und auch am Code direkt arbeiten kann. Na ja, wahrscheinlich wirds jetzt wieder schlimme Kommentare regnen ... aber wie wäre es mit dem guten alten Emacs?! w3m.el und html-helper-mode ... und dein Leben wird leicht ... :-) Mit Hilfe des html-helper-modes kannste editieren, mit w3m kannste die Bildanzeige toggeln, wenn du willst, und auch immer zwischen Anzeigemodus und helper-modus hin und her schalten ... kommt gut ... wirste sehen :-) Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
.Xmodmap und loadkeys
Tach zusammen, ich bin grad dabei, meiner US-Tastatur Umlaute etc beizubringen. Dazu hab ich einen Artikel aus LinuxUser heran gezogen, der das Anlegen eines .Xmodmap files nahe legt. Das hab ich getan ... aber jetzt, wie weiter? Wie erzähle ich Linux, diese geänderte Tastenbelegung auch zu benutzen? Der Eintrag in .xsession xmodmap $HOME/.Xmodmap hat jedenfalls nix gebracht. Wahrscheinlich stehe ich grad wieder auf dem Kabel ... Und weiter, hab ich im Buch "Unix Power Tools" gefunden: Hier wird für Linux vorgeschlagen, mit loadkeys zu arbeiten, jedenfalls dann, wenn man über die Nutzung der neuen Belegung nur unter X hinaus gehen will und die Neubelegung auch in der Systemkonsole zur Verfügung zu haben. Was nehm ich denn nu? Und wie mach ich das am Besten? Raimund
Re: Wie erstellt ihr Elster UmST-Voranmeldungen?
Robert Michel <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Ok - wer hat für mich Tipps für die Plage Elster? Ich weiß ja nicht, womit du jetzt was machst ... aber LX-office soll jetzt Elster können ... lt. Free-X Magazin ... Raimund
Re: postgresql installation
Am Mittwoch, 4. Mai 2005 13:44 schrieb Michelle Konzack: > > > > KNoda Ich hab mir das mal angeschaut ... sieht doch super gut aus! Brauchts da ein extra dingsbums für PostgreSQL? Von Haus aus versucht knoda nämlich nur nach mysql zu verbinden. Raimund
Re: postgresql installation
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > KNoda Rekall Kexi Hast du Rekall unter Debian zum Laufen gekriegt? Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian nur noch 4 Architekturen
Markus Raab <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Die Anzahl der Architekturen und riesige Anzahl der Pakete ist doch > genau das was Debian ausmacht. Das ist es genau nicht, was aus meiner Sicht Debian ausmacht ... es ist das GNU, das Debian ausmacht. Die Idee der Freiheit und des Füreinanders, der gegenseitigen Hilfe und Unterstützung, das durchaus Geld kosten kann, aber dessen ursächlicher Antrieb nicht der Erwerb von Geld ist. Aber du magst das anders sehen. Manches, was ich im Bereich Debian zu lesen kriege - und ohne es werten zu wollen - erinnert mich stark an unseren Sohn und die Selbstverständlichkeit, mit der er sich am Kühlschrank bedient, sein Taschengeld einfordert (und sinnlos verballert ) etc pp. Ich will das nicht kritisieren, aber ich weiß, dass er diese Haltung irgendwann aufgeben muss, um für sich selbst einzustehen - das ist: Ansprüche zuvorderst an sich zu stellen und das zu nehmen, was da ist und daraus mehr zu machen. Niemand zwingt jemanden, eine bestimmte Architektur zu wählen, und niemand ist gezwungen, genau dieses oder jenes Betriebssystem zu benutzen oder Software zu gebrauchen. Ich habe einen Bekannten, der jetzt 78 ist. Der hat sich vor 10 Jahren eine alte Maschine genommen und sich für seinen Papiergroßhandel ein komplettes Lagerwirtschafts- und Buchhaltungssystem in C geschrieben. braucht vielleicht 500kB(!) DAS ist Freiheit! Er braucht kein Linux, kein M$ - obwohl er sehr wohl beide Systeme einsetzt ... :-) Bitte missversteh' mich nicht, ich will deine Haltung nicht kritisieren ... ich wollte nur anregen, sie zu überdenken ... :-) Frohes Eiersuchen Raimund
Re: Windowmanager für einen AMD-Duron 600
Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > * Michael Ott wrote (2005-02-22 22:46): > >Ich habe hier für meine Freundin eine alten AMD-Rechner. Darauf habe ich > >Sarge installiert und Gnome dazu. Nur ist die Kiste dadurch recht > >langsam geworden. Jetzt bräuchte ich eine Windowmanager, der den > >Computer wieder schnell macht. > > Ich schätze, bei einem AMD mit 100MHz ist nicht viel zu holen, aber > ich benutze schon seit vielen Jahren Enlightenment. Also bei so wenig "Dampf" würde ich Ratpoison wählen. Iss vielleicht ein bisschen komisch, wenn man an "Mausgeklicke" gewöhnt ist, aber bei 100MHz ist die Auswahl nicht wirklich groß ... die Auswahl "lauffähiger" Programme ist da auch nicht so groß, so dass man diejenigen, die man in ständiger Benutzung hat, via Tastenkürzen festlegen kann ... und dann ist dieses Teil wirklich schnell. Ich habe Ratpoison am laufen und beim meiner Frau KDE ... ich bin lieber an meiner Kiste(!) obwohl KDE durchaus charmant ist ... :-) Raimund
Re: Notebook mit engl. Tastatur deutsch umbeschriftet
Matthias Fechner <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo Raimund, > > * Raimund Kohl-Fuechsle <[EMAIL PROTECTED]> [14-02-05 14:53]: > > Rein von den Buchstaben her sind ja nur Y und Z vertauscht. Alles > > andere ist ja gleich. Ich mache alles mit dem Emacs, da ist das > > Erzeugen der Umlaute GAR kein Problem. > > wie kann ich das denn mit emacs machen, das löst hier vielleicht auch > ein paar Probleme. In meinem .emacs file habe ich: '(current-language-environment "Latin-9") '(default-input-method "latin-9-prefix") gesetzt (und ich gehe davon aus, dass du die entsprechende LANG=Variable in deinem Home-Verzeichnis gesetzt hast ... reicht vielleicht sogar ohne, weiß ich aber nicht). Dann reicht: Ctr-x \ im Text (oder Mausgeschubbse mit: Options -> Mule -> Toggle Input Method) latin-9-prefix meint, dass dem a ein Anführungszeichen voraus geht um ein ä zu produzieren: "a wird ä Nach der Eingabe der Anführungszeichen " siehst du im Minibuffer (ganz unten) "[ AEIOUYaeiosuy] was darauf hinweist, dass jetzt, ohne ein Druck der Leertaste vor einem der genannten Buchstaben den genannten ein Häubchen aufgesetzt wird, währen aus dem "s ein ß wird. Wenn es dir lieber ist, lässt sich das auch als postfix setzen ... emacs wartet dann nach der Eingabe eines der genannten Buchstaben auf ein Anführungszeichen. Das ist schon alles :-) Raimund
Re: Notebook mit engl. Tastatur deutsch umbeschriftet
Stefan Pampel <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo, > > ich habe also ein Notebook mit englischer Tastatur, mit deutschen > Aufklebern umbeschriftet, jedoch fehlen dann <> und | (Pipe) . Dumme Frage von mir: Warum hast du sie denn umbeschriftet, statt sie zu lassen wie sie ist? Ich habe selbst ein Notebook mit US-Tastatur und ALLES lässt schreiben wie mit einer deutschen. Und wenn du kleine Programme schreiben willst, egal ob LaTeX oder was auch immer, ist die US-Tastatur doch eher eine Wohltat denn ein Hindernis ... Rein von den Buchstaben her sind ja nur Y und Z vertauscht. Alles andere ist ja gleich. Ich mache alles mit dem Emacs, da ist das Erzeugen der Umlaute GAR kein Problem. Mit dem vi (wenn ich Recht erinnere über die Xmodmap ... ?) ist das ebensowenig ein Problem. In den Office-Paketen lässt sich das Erzeugen von Euro und Umlauten über ein Makro erschlagen (z.B. Alt + a wird ä) ... wozu also dieser Umweg? Gruß Raimund
OT: Hilfe für Slackware?
Tach zusammen, hier eine mail von einer Freundin aus den Staaten ... > > Hi Ray, > > A friend of mine is blind, but still uses the internet via a special = > program that reads to him what is on the screen. Anyway, something = > happened to his program, and he now needs to install a new version of = > Linux called Slackware, but he needs to do it in such a way as to enable = > SpeakUp, the program that allows speech. Also, he wants to be able to = > save some older programming that he has done.=20 > > Do you know where he might be able to get help in doing so? ... hat jemand eine Idee? Ich habe zwischenzeitlich schon mal nach gefragt, welche Hilfe genau gesucht wird ... es gibt doch sicherlich eine mailingliste für Slackware ... ? oder? Danke schon mal, Raimund
Re: schlanker E-Mail client gesucht
Schild, Helge <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > ich bin gerade von SusE auf Debian umgestiegen und suche jetzt auch > ein anderes E-Mail Program als KMail. Mein Rechner ist nicht der > neuste (PII, 500 MHz) [...] Ich weiß nicht recht, aber das ist doch der Idealtypos für Emacs und MH-E! Wenn du Exim oder Postfix zum Laufen kriegst (ich weiß nicht, welche Vorkenntnisse du hast, sollte aber auch als Anfänger machbar sein) kann ich mir nix sinnvolleres vorstellen, grad dann, wenn man nicht mehr die schnellste Kiste am Rennen hast. Emacs zu bedienen ist recht einfach, sehr sehr gut dokumentiert; wenn du einen Faible für Tastenkürzel hast, wirst dich dort sofort zu Hause fühlen; und du hast innerhalb des Emacs JEDE Menge Möglichkeiten, alles zu machen, was dein Herz begehrt, ohne den Editor verlassen zu müssen. Und für alles, was darüber hinaus geht, hast du dann noch genügend Speicher übrig. Ich mache hier meine Arbeit mit einem AMD K6 300 MHz; KDE krieg ich hier kaum noch zum laufen, eher noch GNOME. Wenn ich emacs und Mozilla gleichzeitig am Laufen habe, brauchts nicht mehr viel, dass mir der X-Server einknickt. Aber diese Konfiguration ist für meine Zwecke (und ich arbeite beruflich mit der Kiste) absolut ausreichend. Mail (MH-E), Text (LaTeX mit AUCTeX), PIM mit Planner-el etc etc etc. Was deine Idee mit der Vorauswahl des Herunterladens von mails unterschiedlicher Größe anbelangt ... mmm, ich weiß nicht Recht. Das ist doch eigentlich nicht die Aufgabe des MUA. Sollte sich das nicht mit fetchmail erschlagen lassen? Grüßle, Raimund
Re: Editorkrieg '05
Felix M. Palmen <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Trotzdem /kann/ man zumindest vim mit der Maus bedienen. Emacs auch, > nehme ich stark an. Kann man ... aber das wäre etwa so, als würde man zum ins Bett gehen seinen Sonntagsanzug anziehen ... :-) reichlich unbequem :-) Raimund
Re: Erbitte Empfehlungen für guten HTML-Editor für Console und X sowie Code und WYSIWYG
Nico Jochens <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > da ich nun endlich mal anfangen will meine Webpräsenz zu erstellen, > suche ich einen guten HTML-Editor. emacs html-helper-mode? Raimund
Re: Tasten ohne Funktionen
Andreas Vögele <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Vielleicht reicht es schon, in Deiner XF86Config das richtige > Tastaturmodell anzugeben. Ich will gerne zugeben, dass ich das nie wirklich verstanden habe - wie ich diese Tastaturen auseinander halten kann - von QWERTY und QWERTZ mal abgesehen. Ich hab ne US Tastatur und alles geht so, wie ich mir das vorgestellt hatte - no need to change anything up to now :-) > Für mein Natural Keyboard verwende ich zum > Beispiel die Option "XkbModel" "microsoftmult". Ich weiß gar nicht, ob > es dazu eine Dokumentation gibt. Ich glaube, ich hatte mir diesen > Informationen aus den Dateien in /etc/X11/xkb geholt. Zum Beispiel aus > /etc/X11/xkb/rules/xfree86. Und dann einfach mal in Blaue geschossen? > Mit xev kannst Du Dir anschauen, welche Codes von den Zusatztasten > erzeugt werden. Das war ein guter Hinweis ... danke > Mit xmodmap kannst Du die Belegung ändern. Es gibt auch diverses > Pakete wie xkeycaps und hotkeys die in diesem Zusammenhang nützlich > sind. Das muss ich u.U. noch studieren. > Sollten die Zusatztasten überhaupt keine Codes erzeugen, läuft bei Dir > wahrscheinlich die Version 2.6 des Linux-Kernels. Zumindest die ersten > Versionen von 2.6 hatten im Gegensatz zu Linux 2.4 einen > unvollständigen Tastaturtreiber. Nope ... ich habe noch einen 2.4'er Kernel ... mich immer noch nicht dran getraut, einen neueren zu installieren ... und warum auch? Es läuft doch alles super ... :-) Raimund
Re: Tasten ohne Funktionen
> From: Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> > > Die Drei Tasten nenne sich: > > Super_L > Super_R > Menu > > Was haste ? fvwm ? KDE ? GNOME ? Ratpoison > Da kannste drauflegen was Du willst. Und wenn Du damit 'mutt' oder > 'mozilla' startest oder wie ich zwischen verschiedenen tastaturlayouts > umschaltest Oh, wow ... das ist ja mehr, als mir aus dem Handgelenk eingefallen wäre ... danke erst mal. Aber als erstes hatte ich jetzt einfach nur mal raus finden wollen, ob diese Tasten überhaupt was bewirken. Ich hab das jetzt mal mit xev gemacht und folgende Ausgaben erhalten: ---schnipp- KeyRelease event, serial 28, synthetic NO, window 0xa1, root 0x40, subw 0x0, time 6339054, (-101,47), root:(740,606), state 0x40, keycode 116 (keysym 0xffec, Super_R), same_screen YES, XLookupString gives 0 bytes: "" KeyRelease event, serial 28, synthetic NO, window 0xa1, root 0x40, subw 0x0, time 6475225, (-170,-58), root:(671,501), state 0x40, keycode 115 (keysym 0xffeb, Super_L), same_screen YES, XLookupString gives 0 bytes: "" ---schnapp- Mein eigentliches Anliegen, war/ist ja, diese Tasten für den Emacs zu gewinnen ... das könnte mir einiges an Arbeit erleichtern ... wenn ich nicht zu Recht komme, melde ich mich noch mal ... Danke erst mal Raimund
Tasten ohne Funktionen
Moin moin, ich hab auf meiner Notebooktastatur einige Tasten, die keinerlei Funktionen haben (jedenfalls tut sich nix, wenn ich auf sie drücke) wie z.B. die beiden Windowstasten; lassen sich diese Tasten nicht irgendwie in Betrieb nehmen? Ich hätt da schon ein paar Ideen, was ich damit machen könnte, WENN ich was damit machen könnte. Guten Start ins Neue Jahr schon mal Raimund
Re: Billigdrucker gesucht
Jan Kesten <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Michelle Konzack wrote: > > > Nur fehlt derzeit das Geld für nen neuen Drucker der mindestens 2-4 > > Schächte mit 500 Blatt hat und auch noch zweiseitig drucken kann > > > > Irgendwelche HP-Empfehlungen ? > > LaserJet 2430 DTN :-) Aber günstig ist was anderes, hat zumindest eine > Papierzufuhr von 850 Blatt maximal und einen Duplexer. Schafft irgendwas > in die 30 Seiten pro Minute. > > Für die 5000er gibt es auch welche mit 4 Zuführungen und max. 1100 Blatt > Kapazität :-) Nur da fehlt es an meinem Kleingeld... Ich hab 'nen HP LaserJet 4000N und den hab ich günstigst gebraucht gekauft. Hat 2 500'er-Schächte - ist aber, denke ich, erweiterbar. Als Zusatz gibts -logisch- Duplex etc. Wennst willst, schick ich dir als PM die Adresse meiner Bezugsquelle. Gruß, Raimund
Schriften beim Drucken
Moin, wie lässt sich eigentlich die Schrift ändern, die lp oder a2ps verwenden? Ich arbeite meist mit a2ps weil es gleich in A5 ausdruckt, was dann gleich in den Planer kann. Ich drucke mit Cups. Danke schon mal, Raimund
Dateien halbieren
Moin, ich will mein home-Verzeichnis sichern, und mir steht dafür nur ein Zip Laufwerk zur verfügung mit einer Kapazität von 100MB/Zip-Diskette. Mein home.tgz ist aber 188 MB. Gibt es eine Möglichkeit, dieses File in zwei (gleich große) Teile zu zerlegen und dann nach einander auf je eine Zip-Diskette zu speichern? Danke schon mal, Raimund
OpenOffice Deutsch beibringen
Hi, ich nutze OpenOffice eigentlich so gut wie nie, aber ab und an ist es doch auch ganz nützlich ... Ich habe OO auf Debian Testing installiert und frage mich, wie ich OO dazu bringe, ein Deutscher zu sein ... kann mir jemand helfen? Danke, Raimund
Re: Postgres kontakten
> Hi, > > wahrscheinlich ist meine Frage so ziemlich das d=E4mlichste, was man > fragen kann ... shrug ... ich habe mir PostgreSQL mit apt-get > installiert, um mich mal damit vertraut zu machen ... aber wie fange > ich an? > > > ~/Plans $ createdb meinedb > createdb: konnte nicht mit Datenbank template1 verbinden: FATAL: user "ray= > " does not exist > Schon gefunden ... manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht ... :-) einloggen als user postgres und dann entsprechen Datenbankbenutzer anlegen ... ich Dummerle! Raimund
Postgres kontakten
Hi, wahrscheinlich ist meine Frage so ziemlich das dämlichste, was man fragen kann ... shrug ... ich habe mir PostgreSQL mit apt-get installiert, um mich mal damit vertraut zu machen ... aber wie fange ich an? ~/Plans $ createdb meinedb createdb: konnte nicht mit Datenbank template1 verbinden: FATAL: user "ray" does not exist egal, ob ich als user ray oder root versuche, die Datenbank anzulegen, ich kriege die gleiche Meldung. Ich hab mir die FAQ angeschaut und auch das die Docs zu PostgreSQL, aber ich habe nix entsprechendes gefunden. Kann mir jemand helfen? Danke Raimund
To Zip or not to zip
Tach, hier eine zugegeben blöde Frage: Ich will eine Datei beträchtlicher Größe komprimiert einem M$-User mailen ... und ich habe von M$ gar keine Ahnung ... können die mit gzip was anfangen? Und wenn nicht, was nehme ich dann? Danke schon mal und ein schönes Wochenende Raimund
Re: Ebay Secure Verification Process
Am Freitag, 17. September 2004 02:03 schrieb [EMAIL PROTECTED]: > http://www.ebay.com/aw-cgi/eBayISAPI.dll?verification/%?7088080019 I am sorry, but trying to open that one address doesn't work. So what? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kanotix auf Festplatte installieren
> > Hier meine Meinung: > > Ich pers=F6nlich habe eine zeitlang Kanotix genutzt, weil meine ersten=20 > Debian-Versuche mit Woody fehlgeschlagen sind. Nachdem ich dadurch die=20 > Grundideen von Debian besser durchschaut habe, habe ich dann eine=20 > Sarge-Installation mit dem Debian Installer aufgesetzt. > > Mit diesem Hintergrund w=FCrde ich Kanotix eigentlich nur f=FCr Einsteiger= > =20 > empfehlen. Das halte ich fuer eine sehr gute Einschaetzung ... ich bin ja nun schon ein ziemlich alter Knacker und meine Kenntnisse (im Vergleich zu den Linux Spezialisten) sind eher bescheiden, aber mein Rat waere: Wenn man genuegend Geld hat wuerde ich in allen Faellen vorschlagen, zuerst einen (Debian) Kurs zu machen (die heute keineswegs mehr SOOO teuer sind, wie sie es mal waren). Wenn man sich aber lieber selbst den Weg durch den Dschungel schlagen will, koennte ich mir anfangs durchaus auch vorstellen, SuSE zu nutzen ... fuer eine Zeitlang. Muss ja nicht das Allerneueste sein, denn es geht ja erst mal nur darum, sich mit dem System an und fuer sich vertraut zu machen (wobei ich mich jetzt nicht auf den urspruenglichen Sender dieser Mailserie beziehe). Wenn man dann immer noch darueber hinaus gehen will, stehen die Tueren in Richtung Debian offen. Fuer mich als Anfaenger, damals, war die Ueberfuelle an FAQ, man-pages, infos etc. erschlagend ... ich wusste oft ueberhaupt nicht, wo ich zuerst anfangen sollte. Der "Kofler" war eine sehr brauchbare Hilfe. Aber, und das sollte unbedingt erwaehnt werden, Debian hat sich in den letzten 5 Jahren erheblich veraendert und ist aus meiner Sicht sehr viel "anfaengerfreundlicher" geworden ... so kann man sich vielleicht den Schritt ueber SuSE sparen (wenn man umgekehrt genuegend Geduld mit bringt). just my 2 cents :-) Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein Speicherplatz verfügbar
Am Freitag, 27. August 2004 20:53 schrieb Holger Wansing: > > /var/cache/apt/archives leeren? (falls das nicht automatisch geschieht) > > > Gruss > Holger Holger, sei froh, dass du hier nicht in meiner Nähe bist ... ich wäre jetzt über dich hergefallen und hätte dich abgeknutscht :-) ich hab mir dieses Verzeichnis angeschaut ... und über 1G!!! raus geschmissen ... wnsinn! Muss ich folglich ein cronjob mit der Leerung dieses Archivs betrauen? Raimund
kein Speicherplatz verfügbar
Tach zusammen, das passiert mir jetzt schon zum zweiten mal in den letzten 2 Monaten: apt-get update && apt-get dist-upgrade läuft sauber durch und danach ist kein Speicherplatz mehr vefügbar 8-) die Konsequenz ist die, dass ich mich nicht mehr unter X einloggen kann (was ich zur Not verschmerzen könnte). df -h Dateisystem Verfügbar Benutzt Verf. BenEingehängt auf /dev/hda1 3,5 GB3,4GB0 100% / tempfs30M 0 30M 0% /dev/shm hmmm, wenn ich das richtig verstehe, dann sind da aber immer noch runde 130MB frei. Wo könnte ich noch ein paar mehr MB raus kitzeln? Dann hätte ich vielleicht noch die Chance, diese Kiste mit einem andern Rechner, der ungenutzt ist, zusammen zu stecken und könnte mir das Neuaufspielen sparen? ANY advice would be good advice :-) Raimund
Re: lpr und linker Seitenrand - solved-
> > ich nutze Debian Sarge und Cups. In aller Regel produziere ich meine > > Dokumente mit LaTeX, aber ab und an muss ich auch einfach mal ein file > > ganz normal mit lpr ausdrucken. > > "Ganz normal" waere bei Verwendung von CUPS "lp"... ;-) oh ... wieder was gelernt! Danke! :-) > Schau mal in "man lpoptions" hinein. Dabei wirst Du erfahren, dass Du > die Optionen auch "fest" in eine Datei ~/.lpoptions eintragen kannst ... die cups unter Verwendung von lpoptions je nachdem ins Heimatverzeichnis des users schreibt, oder, als root ausgeführt, für alle user gleichermaßen setzt. Beispiel: ---snip--- ~ $ lpoptions -o page-left=15 ~ $ ls -al .lp* -rw-r--r-- 1 ray ray 37 2004-08-26 19:51 .lpoptions ~ $ cat .lpoptions Default HPLaserJet4000N page-left=15 -- Danke, das war der richtige Hinweis Raimund -- Raimund Kohl-Füchsle Business-Dienstleistungen für Heilpraktiker Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt T: 06234-929329 * F: 06234-929267 * e: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apm
Tach zusammen, drei Fragen treiben mich grad um: 1. Mein (betagtes) Notebook iss noch nicht ACPI tauglich (obwohl das BIOS was anderes sagt). Wenn ich das recht erinnere gibt es einen entsprechenden Eintrag in Lilo, der ACPI aus, und APM einschaltet, so dass ich das Teil mit apm -s zur nächtlichen Ruhe schicken kann. Kann mir jemand sagen, wie genau ich das machen muss? 2. Wo finde ich eine vernünftige Dokumentation zu apm. Ich bin aus dem, was ich gefunden habe, kein bisschen schlau geworden. Ich denke ich teile das Problem mit so manchem, dass ich das Notebook mit apm -S zur (laufenden) Ruhe bringe, apm -s aber seinen Dienst versagt, zumindest dann, wenn X am laufen ist. Vor etlichen Jahren, ich meine zu SuSE 6.3 Zeiten, funktionierte apm wundervoll, aber seit dieser Zeit nie wieder ... und jetzt würde ich dieses Problem gern ein für alle Mal erschlagen! :-) 3. Gibt es eine Alternative zu apm? Eigentlich sollte man immer nur eine Frage stellen, aber da alle drei Fragen zusammen gehören, dachte ich, das sei ok. Danke schon mal Raimund
sarge - testing
Tach zusammen, nur noch mal zur Sicherheit: Ich habe Debian Sarge am rennen und bin wirklich sehr zufrieden. Wenn sarge jetzt den freeze kriegt (oder schon gekriegt hat) ... ich aber auf dem testing Zweig verbleiben will, wäre es jetzt an der Zeit, im apt/sources "sarge" gg. "testing" auszutauschen? Grüßle RK-F
Re: Fenstergroesse bei KDE
On Sun, 25 Jul 2004 00:10:22 +0200 Martin Mewes <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Moin, moin ... > > Raimund Kohl-Fuechsle <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > [...] > >nicht den geringsten Schimmer von KDE). Die Fenster die sich öffnen > >sind zum Teil so groß, dass man nicht an den unteren Fensterrand > >kommt, und soweit nach oben schieben, lassen sich die Fenster auch > > Wenn ich mich richtig erinnere, dann merkt sich KDE die Fenstergrößen > nur dann exakt, wenn diese nicht im Vollbildmodus offen sind. > > Ergo bitte die Fenster verkleinern und dann mit der Maus soweit > verschieben und verändern, bis diese fast an den Rand des Bildschirmes > stoßen. Das genau geht eben nicht! Das wäre ja einfach. Auch das "nach oben schieben" geht nur ein kleines bisschen ... und dann ist Ende Gelände. Der Klick auf das Anpassungssymbol (kleiner Strich mit Dach darüber) funktioniert nicht. Deswegen dachte ich ja, dass irgendwo über das Kontrollcenter die Default-Einstellung vorgenommen werden kann. Raimund
Fenstergroesse bei KDE
Tach Kollegen, hat man jetzt davon: Frau und Bekannte endlich überredet, Linux auf den Rechner zu nehmen, schon muss man hinterher rennen und helfen wo geht ... jetzt habe ich folgendes Problem: Wie kann ich die Default Fenstergröße bei KDE einstellen (ich nutze selber Ratpoison und hab nicht den geringsten Schimmer von KDE). Die Fenster die sich öffnen sind zum Teil so groß, dass man nicht an den unteren Fensterrand kommt, und soweit nach oben schieben, lassen sich die Fenster auch nicht. Kann mir jemand helfen? Ich habe im Kontrollcenter alles durch probiert, aber nix gefunden ... wahrscheinlich Tomaten auf den Augen :-( Danke, Raimund
gtkam Rechte
Hallo zusammen, das ist wahrscheinlich eine ziemlich dämliche Frage, aber wo vergebe ich die Rechte für den User um gtkam zu nutzen? Ich habe gtkam & co installiert und kann als root alles machen, nur eben nicht als User. Müssen die Rechte von /dev/usb anders gesetzt werden? Z. Zt. ist: drwxr-xr-x2 root root 4096 2004-07-10 14:40 usb Obwohl das doch ganz ok aussieht. Wahrscheinlich ist die Lösung wieder mal ganz simpel, nur ich komm nicht drauf ... kann mich jemand erleuchten? Danke, Raimund
Re: MS und Linux auf einem Rechner
> Raimund Kohl-Fuechsle schrieb: > > > > 1. Soweit ich weiß sollen die MS Partition(en) am Anfang der > > Platte liegen (sie will ihr Windows 98 behalten, also FAT). Sie > > hat eine 40G Platte und, so weit ich das gesehen habe, kommt sie > > lässig mit 10G aus. Dahinter also eine Linux Swap Partition und > > Debian dann auf dem Rest der Platte ... ja? On Tue, 20 Jul 2004 11:43:07 +0200 Helmut Wollmersdorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Meine bisher immer funktionierende Methode ist die: > 1) Booten mit Knoppix oder anderer Live-/Rescue-CD. erledigt > 2) Partitionieren mit cfdisk. Win98 will die erste Partition, also > legt man eine hda1 vom Typ Win 95 FAT32 mit ca. 3 GB an. Dann habe > ich gern eine Daten-Partition zum Austausch mit Linux (oder WinXP), > denn in der System-Partition von Win fummel ich nicht gern > herum. Also irgendeine hdaX FAT32 mit z.B. 10 GB irgendwo auf der > Platte. Wenn XP auch noch drauf soll, dann auch irgendeine > FAT32/NTFS irgendwo. ich hab jetzt: hda1 W95 FAT325GB (für Windows 98) hda2 W95 FAT32 (LBA) 5GB (für die Daten auf Windows 98) hda5 Linux 10GB (für Debian) hda6 Linux 10GB (z.B. für Knoppix) hda7 Linux 10GB (z.B. für SuSe) hda4 Linux Swap Das ok so? > 3) Jetzt zuerst Win98 installieren. Win98 sieht nur die > Win-Partitionen, installiert sich darin und schreibt den MBR. Wie gesagt, ich hab keine Ahnung von MS Windows. Muss ich irgendwas beachten, damit M$ das so anlegt oder passiert das von selbst? > 4) Jetzt eventuell WinXP installieren. WinXP sieht wieder nur die > Win-Partitionen, erkennt das bereits installierte Win98 (oder > Win-irgendwas), und schreibt seinen Boot-Manager in die > Win98-Partition - also hier hda1. Nix XP > 5) Jetzt installierst Du Dein Linux. Knoppix (HD-Installation) erkennt > > z.B. die vorhandenen Win-Partitionen und konfiguriert den Lilo > passend. Kein Problem, den Lilo in in den MBR schreiben zu lassen. > Anpassen der /etc/lilo.conf kann aber nie schaden, z.B. Win/hda1 > default booten, wenn es der Rechner der Holden ist. Das sollte ich hin kriegen ... bin trotzdem ein bissel nervös :-) Danke schon mal Raimund
VoIP
Tach Kollegen, nur mal der Neugierde halber: Hat hier schon mal jemand Erfahrung mit VoIP gemacht? Was brauchts dazu? Ok, Asterisk hab ich schon mal kurz angeschaut ... 1und1 bietet grad so ein Teil an ... läuft das mit Debian? Im allgemeinen ist 1und1 nicht wirklich Linux freundlich ... :-( Ich versuch mir das grad vorzustellen ... spezielle Telefone? Oder die Soundkarte mit Lautsprecher und Micro? Raimund
Re: Opera
On 20 Jul 2004 15:39:19 +0200 Levent Sarikaya <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > trag mal : > ### opera > deb http://deb.opera.com/opera/ stable non-free > deb http://deb.opera.com/opera/ testing non-free > deb http://deb.opera.com/opera/ unstable non-free > > in deine /etc/apt/sources.list ein, wenn ein apt-get install opera > nicht funzt, sollte apt-get install opera-static dich weiterbringen Hey, ich hatte zwar gar nicht gefragt, aber genau das hatte ich fragen wollen :-)) Das man hier schnell gute Antworten bekommt, bin ich mittlerweile schon gewohnt, aber so schnell ;-)) Anyway: Vielen Dank Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
MS und Linux auf einem Rechner
Moin Kollegen, mein Weiblein hat nach langer, leidvoller Erfahrung mit Viren endlich zugestimmt, einen Gutteil Ihrer Festplatte "diesem Linux" zu öffnen (Knoppix sei dank) :-) Und da das, was sie auf dem Rechner hat eh Schrott ist, muss die ganze Kiste neu aufgespielt werden. Jetzt die Fragen: 1. Soweit ich weiß sollen die MS Partition(en) am Anfang der Platte liegen (sie will ihr Windows 98 behalten, also FAT). Sie hat eine 40G Platte und, so weit ich das gesehen habe, kommt sie lässig mit 10G aus. Dahinter also eine Linux Swap Partition und Debian dann auf dem Rest der Platte ... ja? 2. Da ich mit MS gar nicht vertraut bin, muss das Aufspielen von MS von jemandem anderen gemacht werden. Ist das egal, was zuerst aufgespielt wird, oder muss nicht nur MS nach vorne auf die Platte, sondern auch zuerst aufgespielt werden? (Ich meine, so was mal gelesen zu haben). 3. Lilo oder Grub? Hab mich um diese Frage noch nie gekümmert ... oder ist das am Ende egal? 4. Ich hab nicht wirklich viel Erfahrung mit Knoppix. Ich benutze es nur ab und an, um was zu zeigen, oder meiner Frau mal das virenfreie Interner-surf-vergnügen zukommen zu lassen. Unter Knoppix ist der Zugriff auf die MS Partition kein Problem gewesen, so dass ich mich nicht mit Wine beschäftigen musste. Geht das mit Debian genauso easy ... ich denke doch mal, ja, oder? Danke erst mal, Raimund
Re: Scrollen in der shell
On Mon, 19 Jul 2004 11:32:58 +0200 Holger Wansing <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo Liste, > > kann man irgendwo einstellen, wie weit man in der shell zurück- > scrollen kann (mittels Shift + PageUp/PageDown)? > Ich meine, dass ich unter Knoppix weiter zurück kann als unter > Debian testing oder stable. e.g.: xterm -sb -sl 200 & oder Eintrag in .Xresources: XTerm*saveLines: 200 Raimund
Re: apt-get Frage.
On Sun, 18 Jul 2004 14:26:11 +0200 Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Raimund Kohl-Fuechsle <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > On Sat, 17 Jul 2004 13:30:42 +0200 > > Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > >> > >> [1] Das Knoppix ein mix aus verschiedenen debian Zweigen ist dann > >> nicht schlimm, wenn man es nur mal auf platte installiett, und es > >> nicht weiter verändern will. > > > > Wobei vielleicht noch anzumerken sei, dass Knoppix auf Platte > > langsamer läuft, als live ... jedenfalls meiner Erfahrung nach. > > Konnten wir nicht feststellen. Ein Kumpel und ich habens mal auf > seinem Notebook installiert. Ich hatte es auch auf meinem Notebook und empfand es als deutlich langsamer also zuvor live, und als ich vor gar nicht allzu langer Zeit in einem Buchladen den neuen/letzten Kofler in der Hand hatte fand ich mich bestätigt, denn der schreibt das auch. Iss aber am Ende egal ... früher oder später landen doch alle Knoppix-Installierer auf dieser Liste ... und der Rest ist dann eh vorgegeben. R.
Re: apt-get Frage.
On Sat, 17 Jul 2004 13:30:42 +0200 Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > [1] Das Knoppix ein mix aus verschiedenen debian Zweigen ist dann > nicht schlimm, wenn man es nur mal auf platte installiett, und es > nicht weiter verändern will. Wobei vielleicht noch anzumerken sei, dass Knoppix auf Platte langsamer läuft, als live ... jedenfalls meiner Erfahrung nach. Und auch Knopper selbst macht das immer wieder klar: Knoppix ist für Demozwecke gemacht. Raimund
fax -status
Tach zusammen, ich habe mir efax auf mein Sarge-System geholt ... und täts jetzt auch gern benutzen. efax-gtk funktionert (ziemlich) problemlos. Über die Kommandozeile zu faxen wäre aber eleganter. Folglich folge ich also man fax und rufe auf: [EMAIL PROTECTED] fax status /usr/bin/fax: line 1: paperconf: command not found Error: PAGE="" not valid. hmmm ... nachgeschaut in /usr/bin/fax finde ich erstes den Befehl paperconf nicht definiert (nehme mal an, dass das anderswo geschehen ist), und sehe, dass PAPER=a4 korrekt gesetzt ist. Kann mir jemand sagen, wie ich das richtig hin kriege? Danke, Raimund
Re: Netzwerk nachträglich einrichten
On Sat, 15 May 2004 12:57:52 +0200 Dirk Weckerlei <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Hallo Gerhard. > Ich versteh nicht so recht, wie ohne hilfe von netzwerk ein apt-get > install von statten gehen soll. ich mein: was war zuerst da? die henne > oder das ei? > mfg dirk > Aber du hast doch auf irgendeine Weise dein Debian auf den Rechner gekriegt ... vermutlich mit CD-ROMs ... ? und apt-get holt dir die angeforderten Programme von eben diesen CD-ROMs auf deinen Rechner ... :-)) Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wann kommt Sarge?
On Fri, 7 May 2004 09:41:52 +0200 Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Wenn es auch nur 100.000 Linux-User geben würde, die berewit währen > die 5 US$/Monat zu Bezahlen, dann würde meines erachtens die Qualität > rapide steigen, denn für 500.000 US$/Monat könnte man schon ein 100 > Leute fest einstellen (und Arbeitsplätze schaffen) 1 $/Monat waren schon ausreichend ... oder noch weniger! Andererseits: Ich glaube, dass das Hauptproblem eher ganz woanders liegt und viel weniger mit Geld zu tun hat: Die mangelnde Faehigkeit, sich zu einigen, einen Konflikt auszutragen, aber eben auch zu einem (baldigen) Ende zu bringen, auch mal nachzugeben und sich auf eine andere Meinung/Vorstellung einzulassen ... die ganz einfachen menschlichen Dinge eben sind das, was uns am meisten behindert. Aber einmal ganz davon abgesehen: Gab es nicht ganz aehnliche Vorstellungen ueber die Zukunft von Debian, bevor Woody released wurde? Debian ist ein freies Projekt und es ist schon SEHR erstaunlich, das es ueberhaupt noch laeuft! Und jedermann ist frei, zu jedem anderen SoftwareXY zu wechseln. Ich fuer meinen Teil bin gluecklich mit dem, was ich bis jetzt schon bekommen habe ... :-)) obwohl sich immer alles verbessern laesst. Raimund
Re: xfree von sarge zu woody
On Thu, 6 May 2004 22:12:20 +0200 Wolfgang Jeltsch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Hallo. > > > > Da bekommt man ja Mitleid :) > > Gerade wurde auf dieser Liste doch viel über Versionitis geschrieben. > Kann es sein, dass einfach die meisten Leute der Hardware-Versionitis > anheim gefallen sind? Kann ich nicht beurteilen. Die Kiste, auf der ich arbeite, hab ich vor Jahren aus den Staaten mit gebracht. Letztes Jahr zu Weihnachten hab ich mir dann ein neues Amilo geleistet ... ja, war durchaus schneller ... aber ich hab's wieder verkauft, denn - und das kann ich eben nur auf meinen persoenlichen Umgang/meine persoenliche Arbeit mit dem Computer abstellen - der echte Zugewinn glich den Mehrpreis schlicht nicht aus. Ich bin ziemlich sicher: Das naechste Notebook, das ich kaufen werde wird ein gebrauchtes aelteres sein. Vielleicht mal ein Dell. Im Grunde reichen mir fuer meine Arbeit laessig 450 MHz, um KOMFORTABEL zu arbeiten. Aber das mag fuer andere eben anders sein. Ich habe mich sehr mit ratpoison angefreundet. Wenn mein postfix endlich laeuft, reichen mir emacs, postgresql und opera fuer alles, was das Herz begehrt. DAS ist Effektivitaet ... jedenfalls fuer mich :-) ... allerdings: wer bin schon ich?! Raimund
Re: xfree von sarge zu woody
On Wed, 5 May 2004 17:10:46 +0200 Wolfgang Jeltsch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Also hast du offensichtlich eine zu geringe Farbtiefe, wie z.B. 256. > Kannst du nicht eine größere einstellen? Hab ich grad gemacht ... seltsam, dass man auf so einfache Sachen nicht gleich selber kommt ... ich hab jetzt mal den Grafikspeicher reduziert auf 2MB und die Farbtiefe erhoeht ... sieht schon besser aus. Ich werd wohl damit noch ein bisschen spielen muessen. > > Welche Karte/welches X-Server-Modul benutzt du? Ich habe eine > S3-basierte Karte (S3 Trio 64V+). Trident ... mein Notebook ist jetzt auch so um die 5 - 6 Jahre alt ... ein AMD K6 300 Raimund
Re: xfree von sarge zu woody
On Wed, 5 May 2004 15:30:49 +0200 Wolfgang Jeltsch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Am Mittwoch, 5. Mai 2004 16:14 schrieb Raimund Kohl-Fuechsle: > > Tach Gemeinde, > > > > ich nutze Sarge ... mit großem Vergnügen auf einem relativ alten > > Notebook. Ich hatte der Neugierde halber von Woody auf Sarge > > upgegraded. Allein, die Freude wird ein bisschen durch das xfree > > getrübt. Es scheint, dass mein Grafikenvironment ein bissel zu > > klein ist, wohingegen unter woody alles zu meiner vollsten > > Zufriedenheit funktioniert hat. > > Was heißt das, dass dein Grafikenvironment zu klein ist? Meinst du > damit, dass deine Grafikhardware zu alt ist und durch das neuere X > nicht mehr unterstützt wird? Yep! Zumindest habe ich den Eindruck. Ich hatte unter Woody keinerlei Probleme z.B. Opera und Sylpheed und emacs gleichzeitig laufen zu lassen. Das geht jetzt nimmer, ohne dass mir die Farben komplett einknicken ... will heißen: nur noch Farbgeschmiere zeigen. Ich konnte mir ohne irgendein Problem zugemailter Bilder anschauen - das ist jetzt gänzlich ausgeschlossen, selbst wenn ich alle anderen Programme schließe. Und außerdem meine ich irgendwo gelesen zu haben, dass das genau bei der neueren xfree Version von sarge auf alter Hardware geschieht und - eben - man deshalb zur xfree Version von Woody zurück kehren solle ... Raimund
xfree von sarge zu woody
Tach Gemeinde, ich nutze Sarge ... mit großem Vergnügen auf einem relativ alten Notebook. Ich hatte der Neugierde halber von Woody auf Sarge upgegraded. Allein, die Freude wird ein bisschen durch das xfree getrübt. Es scheint, dass mein Grafikenvironment ein bissel zu klein ist, wohingegen unter woody alles zu meiner vollsten Zufriedenheit funktioniert hat. Frage also: Kann ich unter Sarge zur Woody Version von xfree zurück kehren? Und wenn ja, wo kriege ich das her? Raimund
Re: SargeInstallation durch woody dist-upgrade
On Thu, 15 Apr 2004 14:52:19 +0200 Christian Buhtz <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Also habe ich, wie mir geraten wurde, erst woody installiert und > dann per dist-upgrade auf sarge hochgefahren. [...] > > Warum reicht nicht 1mal. Kann ich dir auch nicht sagen, aber ich vermute mal, dass eine etwas andere Vorgehensweise funktionieren würde ... jedenfalls bei mir war das so: Installiere ein MINIMALES Woody - ohne X und Tralala. Ich denke mal - schlagt mich nicht, wenn ich mir irre - dass bei einem vollständigen Woody und einem upgrade auf Sarge zuviele Abhängigkeiten nicht aufgelöst werden können. Ich hatte drei Versuche auf diese Art (zuerst ein vollständiges Woody und dann ein dist-upgrade auf Sarge), die alle gescheitert sind. Ein einziger Versuch mit dem minimalen Woody, dann einem dist-upgrade und DANACH das Holen aller anderen Pakete wie X oder emacs etc hat auf Anhieb funktioniert. Ah, und da ich schon mal dabei bin: Neulich stand die Frage im Raum, wozu eigentlich dieser Versionswahn gut sein soll. Berechtigte Frage, meine ich -- und ich habe auf Sarge auch nur der Neugierde halber aufgerüstet. Aber, dass muss ich einfach sagen, das was ich jetzt vorfinde (und ich benötige für meine Arbeit wirklich nicht viel) macht einen Unterschied aus ... hätte ich selber nicht vermutet. Insofern hat sich der upgrade auf Sarge für mich gelohnt. Einziger Vermoutstropfen ist X: Das scheint eine Nummer zu groß für meine Kiste zu sein. Ich arbeite hier auf einer alten AMD K6 300 mit bescheidenen Grafikdimensionen. Das werd ich wohl wieder auf Woodymaß zurück stutzen müssen, denn da hat alles wunderbarst "getut". Raimund
Re: Latex: ngerman installieren
On Wed, 14 Apr 2004 15:41:35 +0200 Andreas Sonnabend <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > \usepackage{ngerman} > > Das habe ich gemacht, aber ertrennt nicht. > In der log-Datei steht dann, dass er nicht trennt weil ngerman nicht > richtig installiert ist! Und das kann ich bestaetigen. Allerdings mit der Einschraenkung, dass die Trennung vor allem nicht in quotation- oder quotationaehnlichen Umgebungen (itemize, enumerate etc) ausgefuehrt werden. Alle anderen Trennungen, jedenfalls bei mir, werden korrekt gesetzt. Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ratpoison
On 10 Apr 2004 15:49:11 +0200 Robert Rakowicz <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Raimund Kohl-Fuechsle <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > > Tach zusammen, > > > > kann mir jemand sagen, wie ich die keybindings in ratpoison > > dauerhaft unterkriege? > > > > :bind E exec emacs > > bei mir habe ich kein ":" vor bind also > > bind e exec emacs Ja, und genau so funktioniert das ... danke :-) Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ratpoison
Tach zusammen, kann mir jemand sagen, wie ich die keybindings in ratpoison dauerhaft unterkriege? Ich habe eine .ratpoisonrc angelegt mit folgendem Inhalt: cat ratpoison :bind E exec emacs :bind S exec sylpheed :bind O exec opera das funktioniert aber nicht. Und eine andere Syntax habe ich noch nicht gefunden. Weiß jemand, wie das geht? Danke schon mal Raimund
postfix sasl
Tach zusammen, ich habe eine Anleitung auf Tuxhausen gefunden und entsprechend postfix installiert: Erst postfix, dann postfix-tls; dann libsasl-modules-plain, sasl-bin. Danach habe ich in /etc/postfix/main.cf --snip--- #SMTP Auth #SMTP mit SASL-Authentification verwenden smtp_sasl_auth_enable = yes #Die Passwörter stehen in der Datei /etc/postfix/smtp_auth smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/smtp_auth #Zusatz-Optionen: Keine anonyme Anmeldung verwenden smtp_sasl_security_options = noanonymous - eingetragen und getestet ... leider ohne Erfolg. Ich bekomme folgende Maildung: tail -f /var/log/mail.log Mar 31 16:12:08 wahz postfix/postfix-script: refreshing the Postfix mail system Mar 31 16:12:08 wahz postfix/master[1980]: reload configuration Mar 31 16:12:09 wahz postfix/qmgr[2329]: 0936A4E921: from=<[EMAIL PROTECTED]>, size=570, nrcpt=1 (queue active) Mar 31 16:12:11 wahz postfix/qmgr[2329]: 111024E925: from=<[EMAIL PROTECTED]>, size=552, nrcpt=1 (queue active) Mar 31 16:12:13 wahz postfix/smtp[2333]: warning: SASL authentication failure: No worthy mechs found Mar 31 16:12:13 wahz postfix/smtp[2334]: warning: SASL authentication failure: No worthy mechs found Mar 31 16:12:14 wahz postfix/smtp[2333]: 0936A4E921: to=<[EMAIL PROTECTED]>, relay=authmailonline.kundenserver.de[212.227.15.148], delay=826, status=deferred (Authentication failed: cannot SASL authenticate to server authmailonline.kundenserver.de[212.227.15.148]: no mechanism available) Mar 31 16:12:14 wahz postfix/smtp[2334]: 111024E925: to=<[EMAIL PROTECTED]>, relay=authmailonline.kundenserver.de[212.227.15.132], delay=660, status=deferred (Authentication failed: cannot SASL authenticate to server authmailonline.kundenserver.de[212.227.15.132]: no mechanism available) --- und das überrascht mich dann doch. Wenn ich das richtig verstehe, finden mein lokaler mailserver und der von 1und1 keinen Plan, sich miteinander auszutauschen in Bezug auf sasl. Kann mir jemand helfen, das richtig hin zu kriegen? Danke schon mal Raimund
Re: apt-get (update und upgrade)
On Mon, 29 Mar 2004 14:15:38 +0200 Andy Beuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hi Björn, > > zu 1.: Es ist unter Sarge nicht immer gewährleistet das apt alle > Abhängigkeiten automatisch auflöst. Ich löse das immer wie folgt, > funktioniert auch ganz prima: > > apt-get -u dselect-upgrade tut bei mir nicht ... hab ich grad versucht. Sarge bleibt dabei, 1 Paket nicht zu aktualisieren. Raimund
Re: Upgrade auf Sarge
On Wed, 24 Mar 2004 18:14:23 +0100 Jakob Lenfers <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass die Liste bei einem > dist-upgrade recht lang wird. Ich fand dselect unübersichtlich, aber > das ist nur eine persönliche Meinung. IMO funktioniert auch apt-get. Ich hab das grad vorgestern mit apt-get gemacht ... ohne irgendwelche Probleme. Ist einwandfrei durch gelaufen. Raimund
Re: kile vs. Lyx
On Mon, 2004-03-22 at 03:40, Sebastian Niehaus wrote: > Axel Noetzold <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > [...] > > > ACK, besprochen wurde auch noch nicht die Literaturverwaltung. Das > > automatische Einfügen von Zitiermarken usw. z.B. mit Pybliographer über > > die LyX-pipe ist sehr komfortabel - keine Ahnung ob sowas bei > > emacs+auctex möglich ist... > > Wenn Du das Trio (X)Emacs, AucTeX und RefTeX nimmst, so hast Du eine > fantastische Anbindung der Literaturdaten. Eine Sache wollte ich hier noch erwaehnen: Wenn man sich die kleine Muehe abverlangt, sich mit einem Editor - jetzt mal egal ob vim oder emacs - zu beschaeftigen, hat das ueber die "tex-barkeit" hinaus den Vorteil, viele viele kleine und kurze Notizen abzulegen, die man vielleicht spaeter nicht mehr braucht, oder aber ebenso muehelos in ein tex-file einbiden kann. Und wer will schon fuer jede kleine Notiz jedesmal einen Lkw wie OO anschieben? my 2 cents Raimund
Re: kile vs. Lyx
On Sun, 21 Mar 2004 18:26:08 +0100 Andreas Sonnabend <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo, > merkwürdigerweise raten hier fast alle von der grafischen > Unterstützung ab. Ist es denn so schön die ganzen Steuerbefehle > auswendig zu lernen? So viele sind das gar nicht! Darueber hinaus, solltest du dich fuer emacs und Auctex entscheiden, sind die Befehle auch ueber die Maus und Menue abzurufen ... aber ehrlich: Das nervt! R. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kile vs. Lyx
On Sun, 21 Mar 2004 18:03:49 +0100 Patrick Pletscher <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo, > > Am Son, den 21.03.2004 schrieb Andreas Sonnabend um 17:39: > > Hallo, ich möchte eine Abhandlung mit Latex schreiben. > > Sehr gute Entscheidung, die Resultate sehen am Ende meist wirklich > sehr ansprechend und professionell aus (finde ich auf jeden Fall). > > > Ist es sinnvoller mit kile (1.6) oder lyx (1.3.3) zu schreiben. Gibt es klyx nicht mehr? Nur mal ne Frage. Wenn du ein kleines bischen Zeit hast, dich mit einem Editor zu beschaeftigen - ich nutze emacs und Auctex - wirst du das den Rest deines Lebens nicht mehr bereuen. Wenn du aber gleich anfangen musst ... kile kenn ich nicht, lyx und sofern noch vorhanden klyx geht eigentlich gut. > Und zum Lernen findest du eh das Meiste nach kleiner Suche im > Internet. Und nicht zu vergessen die tex-liste! Du bekommst sehr schnell sehr gute Hilfe! Falls nicht schon geschehen schau mal nach bei http://www.dante.de. R. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)