Re: Token Ring
Mark Ross schrieb: > Ich habe versucht die Paketgrösse der ping Pakete zu erhöhen und auch > hier gibt es ab 496 byte ein Problem. Schau mal in "man iptables" nach "TCPMSS" -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XDMCP request
Ruediger Noack schrieb: > Ich starte keinen XDM oder anderen Display- (login-) Manager, sondern > nur den X-Server. Der ?dm läuft doch remote und darauf habe ich > keinen Einfluss. Und wie wird der X-Server gestartet? -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheit erh
Christian Bodenstedt schrieb: > > 5. AntiTempest Mode, HardwarekeyloggerScan, MD5-Checksummen auf > > die fertige und saubere Installation verbunden mit > Ersteres sagt mir überhaupt nichts und zu "HardwarekeyloggerScan" > hätte ich auch gerne eine Erklärung. Trollalarm - spar Dir die Mühe, der redet völliges Blech ... -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tcpdump
Carsten Diener schrieb: > seit heute Vormittag habe ich in meinem Netzwerk > seltsame Vorkommnisse, die ich mir nicht erklaeren kann. Und an den Rechner hat sich natürlich nur die Uhrzeit geändert. Schwer zu sagen. Du postest nur eine Reihe zusammenhangloses Zeuch: > Aug 26 16:45:40 sbh kernel: martian source 255.255.255.255 from > 172.1.90.1, on dev eth1 > Aug 26 16:45:40 sbh kernel: ll header: > ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:50:04:f8:f7:81:08:00 Da kommen Pakete über eine Schnittstelle rein, wo sie nicht reinkommen sollten. 255.255.255.255 ist eine M$-Krankheit. Mit LL ist die Local Link aka MAC-Adresse gemeint. Mit ARP nachschauen, welche IP das ist. Wenn Du die Ursache nicht behoben bekommst, kannst Du die Protokolleinträge über /proc/sys/net/ipv4/conf/*/log_martians abstellen. Da das tcpdump mit obigem nichts zu tun hat, ist das Ratestunde: > 16:46:10.316690 gateway-rechner.snmp > 172.1.90.1.3120: > GetResponse(39) system.sysObjectID.0=E:311.1.1.3.1.3 [|snmp] Ein wenig SNMP-Traffic? > 16:46:10.352585 Moenchengladbach.de.ALTER.NET > interner-rechner: > icmp: host 172.1.90.1 unreachable Dein Router lässt RFC 1918-Traffic nach draussen? Bäh! -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pakete der Größe nach geordnet anzeigen
Soeren D. Schulze schrieb: > 1. die installierten Pakete der Größe nach geordnet anzuzeigen, > 2. alle Pakete der Größe nach anzuzeigen und > Ich hab mal man apt-cache überflogen, aber nichts gefunden. Mit "grep-dctrl" kannst Du das aus /var/lib/dpkg/available ziehen und mit den üblichen Kommandos für Text- und Konsolenakrobtik auswerten. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen zu LVM
Thomas Reiß schrieb: > - Wenn ich einen "Schnappschuss" eines LV mache, wird dann der dazu > benötigte Platz auch aus der VG genommen, bzw. muss dieser Platz in > der VG dafür freigehalten werden ? VGs enthalten LVs. Der Platz muss also aus der VG kommen, da ein Snapshot ein LV ist, wie jedes andere LV der VG. Mit einem einfachen Aufruf des Kommandos bekomst Du immer die Syntax angezeigt. Der Grösse muss nicht identisch zum LV sein, sondern ist beliebig. Der Platz für den Snapshot, sowie die dort gewählte (-c) Chunksize entscheiden darüber, wie lange Dein Snapshot "hält". Ist er voll, geht er einfach verloren. Er liesse sich aber vorher mit lvextend vergrössern, wenn es noch freien Platz in der VG gibt. > kann ich nach der Sicherung dieses LV mit dem Schnappschuss einfach > mit lvremove entfernen, oder _muss_ hier zuerst ein lvchange -a n > gemacht werden ? Geht vermutlich beides. Was wäre an lvchange so schlimm? Im Skript zu lvremove ein -f dazu und weg damit. Ansonsten meckern die LVM-Kommandos doch immer zielführend. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Port forward...
Michael Bramer schrieb: > > Warum nimmst Du nicht rdesktop? > Was für einen Server muß ich auf den Windows 98 Kisten dafür > installieren? W2K :-] -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wo loggt apt (-???) was?
Martin Kueppers schrieb: > Danke, Deine Ausführlichkeit versöhnt mich mit dem DAU Deiner > anderen Mail. A propos, auch wenn ich mich schon wieder oute: > wat is ne eniki-Taste? Kann man prima mit Google suchen: "Eniki DAU" Apropos: DAU ist für mich eher eine Verniedlichung, als ein Schimpfwort. Jemanden als "dümmsten anzunehmenden User" hat an sich schon ein komisches Element. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Router: Token Ring <--> Ethernet
Mark Ross schrieb: > iptables -t nat -A POSTROUTING -j MASQUERADE Ich weiss nicht, wie man den Leuten beibringen kann, dass die Auflistung von iptables-Kommandos nicht nur schwer nachvollziebar ist, sondern im Zweifel gar nichts bringt. -A steht für "Append". Wie das eigentliche Endergebnis aussieht kann man daraus nicht ableiten. > iptables -vnL : Etwas besser, aber noch nicht gut. Wo ist das obige abgeblieben? ;-) Bitte möglichst die Ausgabe von "iptables-save -c" als Anhang oder ohne Zeilenumbruch schicken, wenn sich dort wesentlich anderes finden sollte, als bisher angegeben. > Chain FORWARD (policy ACCEPT 29 packets, 6409 bytes) > 4 240 ACCEPT all -- tr0* 180.11.1.0/24 Da die Policy eh "ACCEPT" ist, sind die Regeln witzlos. > network 180.11.254.0 > Bei der network Einstellung bin ich nicht sicher, da der Router im > 180.11.254.0 liegt und der Rechner 180.11.1.0 Wenn Du keinen 2.0 Kernel verwendest, kannst Du den Parameter "network" einfach entfernen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DHCP soll statischen Routen setzen...
Andreas Kretschmer schrieb: > kann, und wenn ja wie, ich mittels DHCP (nach apt-get install > dhcp3-server) ich den Clients (W9x, W2K) statische Routen aufbrummen? Das ist ein beliebtes Missverständniss: Du kannst mit DHCP gar niemanden etwas zwangsweise aufbrummen! Der DHCP-Server ist eine Art Datenbank, die von Clients per DHCP-Protokoll (da braucht man nämlich nicht mal eine IP) abgefragt werden kann. Ob (schon dafür hast Du am Client einen Schalter umgelegt ;-) und welche Werte der Client erfragt und was er damit macht, ist komplett Sache des Clients und muss dort eingestellt werden. Wenn Du Werte für Option 33 (siehe RFC 2132) definierst und Deine Clients so konfiguriert sind, diese zu verwenden, dann geht es. Allerdings würde ich Clients nicht so konfigurieren, dass Sie als Pseudo-GWs zwischen Netzen fungieren könnten. Der Client sollte nur ein GW als Defaultroute haben und auf diesem GW wird (kontrollierbar) verteilt. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeon Mime-Types beibringen
Andreas Pakulat schrieb: > öffnen soll? Ich habs schon im Gnome-Control-Center probiert, das > hatte keine Auswirkung auf Galeon. Ich hab auch einen Eintrag für den > betreffende Mime-Type in mein ~/.mailcap, aber Galeon lässt mich das > Ding nur abspeichern nicht ausführen. Komplett ungetestet: Da Galeon auf der Mozilla-Engine aufsetzt, würde ich das zuerst unter Mozilla definieren und dann die dortige mimeTypes.rdf nach ~/.galeon/mozilla/galeon schieben. Erzähl' mal, ob das geht. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XDMCP request
Ruediger Noack schrieb: > XDMCP fatal error: Session failed Session 5 failed for display > :1: Cannot open display > Ich denke ja, es sind fehlende Zugriffsrechte, aber welche genau. Ja, Xaccess und Co. Gerade keine Zeit - gucks Du erst mal hier: http://www.pl-berichte.de/t_netzwerk/fernsteuerung.html -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wo loggt apt (-???) was?
Martin Kueppers schrieb: > > script > daß "script" _ein Kommando_ ist hätteste mir ja ma sagen können Köstlich - doch ein DAU. Und zwar der Klassiker a la Eniki-Taste. :-)) Dann warne ich mal lieber, dass wenn Dir jemand vorschlägt "screen" zu benutzen, Du nicht am Bildschirm rumschrubben sollst. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SATA mit ICH5 controller?
Matthias Hentges schrieb: > Allerdings konnte ich keine Informationen finden ob der SATA > Controller überhaupt mit Linux problemlos funktioniert. Und >200¤ zum > Fenster heraus schmeissen möchte ich natürlich auch nicht ;) ICH5 ist seit 2.4.21-rc3 drin. In .22 (gerade raus) noch Korrekturen. Allerdings habe ich keine Ahnung, ob das sauber läuft. Im Zweifel wird das sicher schnell gefixt, der Chip ist ja fast überall drauf. Ich lasse trotzdem noch die Finger von SATA. Die Situation ist zu unübersichtlich. Teils gibt es Platten ohne nativen SATA-Controller. Also IDE Modelle mit einem Buskonverter auf der Platine, die dann auch nicht schneller werden können als normales IDE. Einige Boards haben noch Macken mit der Performance oder können kein Hotplug (wie meines Wissens auch Deines). -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RAID 1 mit HIGHPOINT CONTROLLER
Günter alias Claudia Maiwald schrieb: > Ich habe einen HIGHPOINT Controller und möchte damit ein RAID 1 > betreiben. Mit einem Software-RAID wärst Du von der Hardware unabhängiger und flexibler dran. Es gibt mehrere Programme zum Setup und ich würde "mdadm" nehmen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Port forward...
Michael Bramer schrieb: > Und möchte ich mich von anderen Rechner dort anmelden. Da VNC nur mit > jeweils einer Verbindung arbeiten kann (und kein Multisession > unterstützt, bzw. Windows das nicht kann) möchte ich davor eine > Linux-Box schalten, der die Verbindung entgegen nimmt und an eine > freie Windowsbox durchschaltet. Ok, dann ist "Loadbalancing" das komplett falsche Stichwort. Es geht um inhaltlich um "Sicherheit" und deren Organisation. Sonst kann Dir jeder weitere Nutzer laufende VNC-Sessions übernehmen und wer weiss, ob der dortige Inhalt für ihn bestimmt ist. Ich habe dazu keine Lösung parat, sondern nur bei freshmeat zwei Sachen gefunden, die helfen könnten. Erzähl mal, ob etwas davon passt: http://freshmeat.net/projects/vnc-reflector/ http://freshmeat.net/projects/javaportforwarder/ Warum nimmst Du nicht rdesktop? Dort gibt es User- und Sessionmanagement. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get source postgresql
Benjamin Thelen (CCGIS) schrieb: > debian/ libpq++-4.0.tar.gz pgeasy-3.0.1.tar.gz pgperl-2.0.2.tar.gz > Hat jemand eine Idee, wieso der Source-Tree bei mir so komisch > aussieht? Lies mal debian/README.build -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wo loggt apt (-???) was?
Martin Kueppers schrieb: > > Vorher mit "script logfilename" eine protokollierte Shell > > starten und anschliessend mit Strg-D wieder beenden und alle > Wie starte ich eine protokollierte Shell mit "script > logfilename"? Du installierst das Paket bsdutils und liest "man script". Du nimmst eine beliebige Konsole und "script ~/aptversuch1.log". Auf den ersten Blick sieht es aus, als wäre nichts besonders passiert. Es wurde aber eine neue Shell gestartet und deren Ein-/Ausgaben landen zusätzlich in der Logdatei. Jetzt kannst Du wie gewohnt apt laufen lassen. Die Shell wird wie jede andere mit Strg-D beendet und Du landest wieder in der unprotokollieren Ursprungs-Shell. Mit less ~/aptversuch1.log kannst Du dann alles nochmal anschauen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systemzeit falsch?
Thomas Henkel schrieb: > Das "Problem" liegt vor allem darin, dass eine EMail *dann* mit dem > Datum versehen wird, wenn sie geschrieben wird, nicht erst wenn sie > gesendet wird (*). "Geschrieben" ist sehr dehnbar. Und daher gibt es Programme, die die Zeit nehmen, wenn Du den Reply aktivierst (und ggf. in den nächsten Stunden doch kein Satz dazu kommt) und Programme, die die Zeit nehmen, wenn es fertig ist und Du es tatsächlich abschickst. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge fürErweiterung der FAQ
Uwe Laverenz schrieb: > Mag sein, aber wenn man nervige Mails immer nur ignoriert und damit > zuläßt, wird dadurch die Liste immmer unlesbarer. Am Ende werden die > KnowHow-Träger, die den Newbies helfen könnten, nicht mehr erreicht, Ich sage dazu: lass uns das Problem erst mal haben. Und _dann_ lösen wir es. Mit der Idee, etwas zu lösen, was noch gar kein Problem ist, wird nur ein neues eigenständiges Problem geschaffen. > Daher ist IMHO ein sofortiger Hinweis auf etwaige Formfehler > sinnvoller. Genau dafür wurde die private Mail erfunden. Geht sofort an's Ziel, egal wie lange der Listserver braucht. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge fürErweiterung der FAQ
Ruediger Noack schrieb: > mehr du Newbie bist, umso schwerer fällt es, das passende zu finden > und du wirst schon nach kurzer (was sicher individuell sehr > unterschiedlich ist) Suche mehr und mehr unsicher, auf der richtigen Das Argument zieht nicht. Der Wissende kennt die Lernkurve und weiss, ob es schwierig ist die Antwort zu finden oder nicht. Trifft sicher nicht auf jeden Einzelfall zu, aber tendenziell wird nur gemöppelt, wenn die Antwort mit "man kommando" in den ersten drei Sätzen zu finden ist. Ist die Suche an sich schon eine Kunst, graben die Wissenden auch in ihren Bookmarks und liefern diese. > Mich persönlich nerven permanente Belehrungen aber ebenso. Ich würde > mir wünschen, dass nervige mails öfter unkommentiert nach /dev/null > wandern bzw. dezente Hinweise auf Formen mehr ans Ende einer Antwort > rutschen. Wirkt IMHO freundlicher. :-) Volle Zustimmung. In der TV-Commedy lachen wir kopfschüttelnd über einen türkischen Türstehertypen und hier kommt zuerst ein "Ey, keine 72 Zeichen - so kummst Du hier net rein". Es ist ein Erfahrungswert, wenn man möppelt darauf zu achten, immer noch mehr Information, als Meckerei in der Nachricht zu haben. > Toleranz ist ok. Toleranz mit einer HTML-mail an die Liste > einzufordern ist provokativ und unverschämt. IMHO. Nicht nur Toleranz fordern - auch leben. D.h. seine Software passend konfigurieren. Bei HTML bekomme ich nur den Textteil angezeigt. Ich merke das gar nicht, dass da noch HTML dran ist. Erst wenn ich explizit in der Roh-Nachricht nachschauen würde. Nur HTML kann man wie "unsubscribe" einfach wegpusten. Das Nachrichten- fenster ist bei mir so eingestellt, dass es völlig egal ist, ob jemand bei 72 Zeichen umbricht, oder (für mich völlig akzeptabel) Fliesstext verwendet. Vor 15 Jahren waren diese Regeln wichtig, weil es die Soft- und Hardware nicht anders konnte und man vieles händisch machte. Heute ist das Gemecker für mich nur ein Ausdruck von Dummheit und techn. Unvermögen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ
Torsten Gusko schrieb: > Anonymität des Internets scheint immer mehr dazu zu verführen, aus > der Ferne unangemessen hart zu reagieren. Wenn alle in einem Raum > sitzen würden und die Fragen würden face-to-face gestellt, wären die > Antworten natürlich ungleich weniger harsch und belehrend. Besonders Das Problem hat zwei Seiten. Wenn Du Dinge trocken sachlich, wie ein Mr. Data vulkanischer Abstammung beschreibst, wird das scnell als negativ oder angreifend ausgelegt. Nur, liegts dann nicht am Sender, es liegt auch am Empfänger, der in unserer lieben kaputten Neid-Gesellschaft sowas gewohnheitsmässig falsch interpretiert. Was ist auch anderes zu erwarten, wenn die politischen "Vorbilder" der Gesellschaft die Leute abendfüllend damit zumüllen, dass man sich selbst darüber definiert die andere Seite herabzusetzen. Dem Medium fehlen fast alle Elemente, die Menschen während der Kommunikation gewohnt sind, kein visueller Eindruck, keine Stimm- und Stimmungslage. Auch wesentlich weniger über Jahrzehnte gelernte unbewusste Riten, die in der Sache zwar meistens albern, aber für die Kommunikation vertrauensbildend sind. Es bleibt ab einem Punkt unumgänglich, dass die Mehrheit nur wenige Jahre Erfahrung mit dem Medium hat. Da können wir das Rad der Zeit nicht schneller drehen und auch auf Dauer nicht lauter "Meister" fordern. Aber glaube mir, das Rad dreht sich. Das heisst nicht, das im Sinne der davor liegenden Phase immer alles "besser" wird. Gutes Beispiel dafür ist TOFU. Zu einer Zeit, als die Kapazität des amerik. Backbones gerade mal die einer heutigen Modemstrecke war, machten solche Regeln Sinn. Die ursprünglichen technischen Argumente sind aber längst obsolet. Heute wird TOFU in vielen Firmen gezielt und bewusst genutzt. Für _diese_ Teilnehmer ist es völlig normal. Daher stört mich TOFU nicht. Mit TOFU kann man allerdings verdammt schlecht diskutieren. Insofern wird sich hier der allgemeine Standard sicher weiter entwickeln. Und in ein paar Jahren ist auch die Allgemeinheit auf einem Erfahrungs- und Wissenstand, den einzelne vielleicht schon vor 10 Jahren hatten. Was viele auch nicht verstehen ist, dass man eine Online-Community quasi "nackt" betritt Die Attribute des realen Lebens spielen hier keine Rolle, auch wenn der eine oder andere versucht, über die Signatur, mit einer kleinen Ordensammlung oder Wimpeln das zu kompensieren. Ob Du Vorstand, Freiberufler, Student oder obdachloser Sozialhilfeempfänger bist ist völlig egal. Mancher versteht das nicht. Das einzige was zählt ist, was man hier macht. Da habe ich schon Vorstände abkacken und in kindlichste Verhaltensmuster zurückfallen sehen, weil ihr gewohnter Habitus nach Gutsherrenart nicht funktionierte und man auch einen 15 jährigen Schüler nur mit griffigen Argumenten angehen kann. Das Thema liese sich noch weiter ausführen bis in's Psychologische. Die Leute schreiben Ihre Mails nicht in einem räumlichen Kontext, den sie mit Öffentlichkeit und Formalität verbinden, sondern im häuslichen Cocoon in Unterhosen und 'nem Bier daneben. Die dortige Lockerheit wird dann schnurstracks elektronisch in die unvergänglichen Netzarchive transportiert, um in 10 Jahren von einem elektronischen Personal Profile Agemten als Sozialkompentenz-Score beim Bewerbungsgespräch wieder auf den Tisch zu kommen. ;-) > Stimmt. Neulinge sind weniger an den technischen Details > interessiert, sondern das es funktioniert. Knallhart: dann müssen sie in 10 Jahren nochmal kommen. Dann können Sie Ihr e-Paper nehmen und brauchen sich nicht mehr dafür zu interessieren, wie das eigentlich alles funktioniert. Im Moment ist gerade das erste Jahrzehnt der allgemeinen privaten PC-Nutzung vorbei. Davor war Computer nur ein Spielzeug für Freaks. Um bei Deinen Autos zu bleiben, vergleiche es mit den ersten Serienautos der Automobilgeschichte und heute. Damals musste man auch ein halber Mechaniker sein und noch die Kurbel schwingen. Wobei wir in 10 Jahren ziemlich sicher kein Linux mehr verwenden und wahrscheinlich auch kein Debian. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ
Stiglbauer Andreas schrieb: > Die untenstehende Mail brachte das Faß zum Überlaufen und veranlaßt > mich, meinen Unmut über den Diskussionsstil in dieser Liste zu > äußern. Jede Mailingsliste benötigt regelmässige Metakommunikation und vielleicht auch mal reinigende Gewitter um funktionieren zu können. Der Anteil hier ist eigentlich minimal, wird aber manchmal über Gebühr empfunden und falsch bewertet. Auch im Verkehr mag man sich über jede rote Ampeln ärgern, obwohl es ohne diese kaum besser laufen würde. Die Liste fängt an aus dem Ruder zu laufen, wenn die "Türsteher" auftauchen. Leute, die wenig, bis nix zur Liste beitragen, aber jeden darauf hinweisen, dass die Zeilen max. 72 Zeichen haben sollten. Inhaltlich ist das Quatsch und man kann damit höchstens zum Ausdruck bringen, zu den technisch Unfähigen oder Ewiggestrigen zu gehören. Und das Maximum der Sinnlosigkeit erreichen wir mit dem Erscheinen der "Politiker", wie Du einer bist. Selbst noch nie produktiv zur Liste beigetragen, sinnlose und inhaltlich verquere Reden schwingen und sich als Wortführer und Listengott aufspielen wollen. Du sieht es an den Reaktionen, da sagen die meisten klar: Stop! Die Liste läuft im Moment nicht völlig optimal, aber auf keinen Fall schlecht. Es gibt eine leichte Zunahme der Kleinquerulanten und die üblichen Abhängigkeiten vom Wetter. Also nichts ernstes. Der von Dir kritisierte Marcus Jodorf trägt erhebliches bei und das hättest Du mit ein wenig Recherche im Archiv leicht herausfinden können. So jemand kann ganz sicher einschätzen, wie es um die Liste steht und wie weit man im Einzelfall gehen kann und muss. Und gängiger Stil dabei ist, trotz Gemecker auch die eigentlichen Fragen zu beantworten. > Ein großer Teil des Traffics besteht darin, Leute über Dinge > zu belehren, die zwar zugegebenerweise fast jeder wissen sollte, Ein absoluter Wahrnehmungsfehler! Therapie? Vielleicht alle betroffenen Buchstaben ausdrucken und die Menge mit den anderen Buchstaben abwägen? Traffic spielt heutzutage doch keine Rolle. Ich habe gerade keine Zahl zur Hand, aber der Traffic einer Woche ist wohl kaum höher, als ein einziges Update der Paketlisten. Jetzt kommt sicher noch einer mit sinnlosen Millicent-Kummulationen. Der sollte lieber mal ausrechnen, wie viel Umwelt und Menschenleben für einen neuen PC geopfert werden. Das Tallium springt nicht von alleine aus der Erde. > Antworten, die nicht für die Allgemeinheit von Interesse sind > ("Danke, das hat geholfen" und ähnliches), sollten auch nicht in der > Liste landen, sondern persönlich gemailt werden. (Gehört auch in die Ganz im Gegenteil. Das sollte es viel öfter geben. Jede Rückmeldung ist sehr wertvoll. Es ist nicht nur für Benutzer des Archivs interessant zu wissen, was geholfen hat. Gerade die Helfer selbst benötigen diese Rückmeldung zum Wissensmanagement. Und damit haben wir einen zentralen Begriff, warum man überhaupt hilft. Viele Leute haben nur passives Wissen. Was man darunter versteht, merkst Du spätestens, wenn Du auf einer Bühne stehst und es an eine Zahl Zuschauer weitergeben sollst. Sie glauben es zu wissen, können es aber in Wirklichkeit kaum erklären und damit auch selbst schlecht nutzen. Aktives Wissen benötigt mehr, z.B. die regelmässige Übung und Anwendung. Genau das passiert hier. Wissen weiter zu geben bedeutet aktives Wissen bilden. Jemand mit aktivem Wissen kann in der Praxis anders handeln und agieren, als jemand der nur mal davon gehört hat. Weiterer Punkt ist lebenslanges Lernen. Man kann nur Neues lernen, wenn man Altes entsorgt. Wer Neues lernen will, muss sich von aktuellem Wissen lösen. Leute, die auf Ihrem Wissen sitzen, wie die Glucke auf dem Ei und es als wichtiges Geheimniss verstehen, werden hoffentlich irgendwann erschreckt entdecken, dass die Dinge sich rasant weiter entwickeln, dieses Wissen längst überflüssig ist und sie nicht mehr aktuell sind. Mit aktivem Weitergeben wäre das nicht passiert. > Diese Liste repräsentiert Debian im deutschsprachigen Raum! Quatsch, zum repräsentieren werden Repräsentanten gewählt. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wo loggt apt (-???) was?
Martin Kueppers schrieb: > ihr dürft mich gerne totschlagen, aber schnell, da ich gleich aus > dem fenster springe Haben Sie Dich nicht schon in den Keller gepackt :-)) > wenn ich auf ttyn mit apt-get, apt-cache etc. arbeite, gibt es > Meldungen, u.a auch Fehlermeldungen. Wo kann ich die nachlesen, > wo werden die geloggt??? Vorher mit "script logfilename" eine protokollierte Shell starten und anschliessend mit Strg-D wieder beenden und alle Ausgaben (allerdings auch blöde Steuerzeichen) werden im Logfile aufgezeichnet. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get findet keine neue Pakete !?
Joerg Desch schrieb: > Ein kleiner Nachtrag. Ich habe nun verscheidene KDE mirror probiert, > und alle funktionieren genauso wenig. Soll heißen, daß nach einem > udate + upgrade + dselect-upgrade immer noch keine neuen Paket > installiert werden. Wenn Du dselect verwendest, musst Du Paketlisten auch mit dselect updaten, also "dselect update". Es gibt eine Hierarchie. dselect update apt-get update dselect install apt-get dist-upgrade apt-get upgrade Untergeordnetes ist in den Kommandos darüber enthalten. Das heisst Sinn macht: dselect update ; apt-get upgrade Nur vorhandene Pakete upgraden, die sich reibungslos upgraden lassen. Entfernt keine Pakete, sondern hält Pakete mit solchen Konsequenzen zurück. dselect update ; dselect select ; dselect install Entspricht einem apt-get dist-upgrade + empfohlene Zusatzpakete. Entfernt ggf. auch Pakete, die im Weg stehen. Das Paketmanagement ist ein wenig militärisch. Ein Befehl wird gnadenlos ausgeführt, ohne Rücksicht auf Verluste. Möchtest Du ein Paket installieren, dass einen Konflikt mit einer wichtigen Library hat und von dieser Library hängt KDE oder Dein halbes System ab, dann will er das alles konsequent entfernen, damit er Dein neues Paket installieren kann. Solche Effekte können schon innerhalb der Debian-Server entstehen (z.B. ein Paket aus dem Stable Zweig unter Unstable verwenden wollen) und erst recht durch externe Quellen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Temporärer remote-Zugriff auf X-Server
Ruediger Noack schrieb: > Ab und an möchte ich aber gezielt einen remote-Zugriff erlauben. > Möglichst bei laufender X-Session... ;-) Unmöglich? Du kannst von vorne herein mehrere *dm über die Angabe in der jeweiligen Xservers starten. Bei KDE 3 ist es nicht mehr nötig, der kann es lokal auch interaktiv. Um mich nicht mit dem lokalen *dm ärgern zu müssen bin ich für so einen Fall auf den xdm ausgewichen. Es muss nur in /etc/init.d/xdm das HEED_DEFAULT_DISPLAY_MANAGER=false gesetzt werden und dann kannst Du in /etc/X11/xdm/Xservers entsprechend konfigurieren. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paketmanagement
Stefan Pampel schrieb: > kann mir jemand einen Tip geben, wo deselect die Informationen zum > entfernen von Paketen speichert? dselect, apt, usw. speichern das selbst gar nicht, sondern übergeben den Wunsch an dpkg. dpkg speichert dies in /var/lib/dpkg/status im Feld "Status". > /etc/preferences habe ich stable auf Pin-Priority auf 100 und testing > auf 99 Hier wurde ich auch nicht fündig: Da 500 der Standardwert ist, sollte man sich daran orientieren. Wertebereich mit speziellen Bedeutungen sind <0, <100, 995 >1000 Einfach mal "man apt_preferences" lesen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Port forward...
Michael Bramer schrieb: > Es ist also eine Art Lastverteilung auf n-Rechner (C1, C2, ... Cn) > wobei die Rechner von außen nicht bekannt sind und alle Clients nur > mit dem Rechner (M) 'reden'. Zur Lastverteilung gibt es vieles. Hört sich vom Szenario nach einem Fall für IPVS an. Nur, was soll das mit der nur _einen_ Verbindung? Das liesse sich besser wohl selbstprogrammiert auf Applikationsebene lösen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Router: Token Ring <--> Ethernet
Mark Ross schrieb: > Ping vom Ethernet Ethernet --> TR: FUNKTIONIERT > Ethernet Router TR > 192.168.115.9 ---> 192.168.115.1 ~ 180.11.254.1 --> 180.11.1.200 Die Routen auf Deinem Router stimmen von alleine, wenn die Interfaces und deren Netzmasken/Broadcast-Adressen korrekt sind. Nur Deine Clients müssen auch dazu passend eingestellt sein. Alle Clients benötigen die jeweilige .1 IP des Routers als Default-GW und deren Netzmasken müssen mit dem Router identisch sein, also /24 für das 192er und /16 für 180. Bei der Gelegenheit würde ich dann auch RFC1918 studieren und mich von 180.11/16 trennen. Der Bereich ist zwar zur Zeit noch von IANA reserviert, aber es werden alle paar Monate /8 vergeben und irgendwann ist auch 180/8 dran. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dd-Image Mount - Probleme bei ganzer Festplatte
Philipp Meier schrieb: > Eventuell funktioniert folgendes (auf eigene Gefahr): > fdisk -l /dev/loop0 > losetup -o ERECHNETER_OFFSET /dev/loop0 Das funktioniert auf jeden Fall. Man muss nur den Offset richtig berechnen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fehlermeldung bei lspci
Frank Küster schrieb: > > 1) Als Root "update-pciids" aufrufen, um sich die neuesten IDs aus > Das gibt's aber nicht in stable. Allerdings gibt's auf apt-get.org > einen Backport der pciutils. Danke, ist mir durch die Lappen. Allerdings sehe ich keine Not für einen Backport. Die Unstable-Version lässt sich simpelst nach 3) kompilieren. Das update-pciids ist eh nur ein einfaches Skript und speichert http://pciids.sourceforge.net/pci.ids nach /usr/share/misc/pci.ids -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Devices und SCSI-ID verbinden?
Christian Hoppe schrieb: > Ich habe hier einen Server mit drei SCSI-Host-Adaptern. Sobald ich an > Adapter 0 eine weitere Platte haenge, werden die Devices der > nachfolgenden Platten verschoben. Ist es moeglich dies zu verhindern? Mal wieder der Klassiker: Du hast ein Problem (Devicenamen), weil Du Dich von vorne herein auf diese "Lösung" fixiert hast, die prinzpiell nicht funktioniert. Oder anders gesagt: nenne das wirkliche Problem. Ich hätte das Problem gar nicht, weil ich bei so einer Menge an Platten LVM verwende. Dort spielen die Devicenamen keine Rolle. Sie werden intern nicht verwendet und dürfen sich daher auch ändern. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fehlermeldung bei lspci
Bernhard Kleine schrieb: > Hallo, bei mir läuft lspci nicht erfolgreich durch: > pcilib: Cannot open /proc/bus/pci/03/00.0 > lspci: Unable to read 64 bytes of configuration space Ganz ohne jede Versionsangabe zu pciutils und Kernel bringt das nichts. Und solange das Asbach-Uralt-Versionen sind bringt das auch nichts. Dein Fahrplan: 1) Als Root "update-pciids" aufrufen, um sich die neuesten IDs aus dem Netz zu holen. 2) Aktuellen Kernel installieren, möglichst Debian-Image. 3) Version aus Unstable kompilieren und ausprobieren. Dazu deb-src Einträge für Unstable in /etc/apt/sources.list eintragen und dann: apt-get install gcc mkdir /usr/src/debian cd /usr/src/debian apt-get build-dep pciutils apt-get -b source pciutils dpkg -i pciutils*.deb 4) lspci hat eine Manpage und noch ein paar Optionen: -v -vv -M -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: System friert ein - Fehlersuche
Guenther Theilen schrieb: > Ausschliessen kann ich ein Temperatur-Problem: Der Rechner ist gut > belüftet und das Bios zeigt eine maximale CPU-Temperatur von 51 Grad. > Memtest-86 hab ich auch bereits stundenlang laufen lassen, ohne das > ein Fehler gefunden wurde. Das ist schon mal der richtige Weg. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das ein Hardware-Problem. Nächste Stationen wären Netzteil/Stromversorgung und munteres Komponententauschen, um den "Ort" einzugrenzen. Bei Neugeräten habe ich auch schon öfter "Wackelkontakte" gehabt, z.B. bei der Grafikkarte. Nach einigen Ein-/Aussteckvorgängen hat sich dort die Kontaktsituation dann stabilisiert. Sonst kämen noch Mainboard-Macken in Frage. Neuestes BIOS drauf? -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation misslingt
Kai Backhaus schrieb: > in Mainboard GA-BXC) und versuche Debian 3.01 zu installieren. > Die Installation per Netz verläuft normal, nach dem Reboot jedoch > bleibt der Bootvorgang hängen mit: > IBM MCA SCSI: No Microchannel-bus present --> Aborting. Welches Medium hast Du denn? Auf den offiziellen CDs sind verschiedene Kernel (alle probiert?) und auch Erklärungen zu Boot-Optionen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kbdrate beim systemstart setzen, aber wo ?
Peter Blancke schrieb: > Und ich wuerde mich dennoch nicht dran halten. > Bei mir werden Dateien, die das System angelegt hat, nicht gerne > angefasst Sehe ich genauso, ist aber falsch! *lach* Alles unter /etc (und auch /etc/init.d) wird als Configs gesehen, die der Benutzer/Admin ändern kann/soll/muss/darf. Die DDs können jetzt irgend einen Policy-Paragraphen dazu hevor zaubern. Sollte von einem Installationsprozess daran ungefragt gefummelt werden, wäre das ein Bug. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind - wo ist db.cache bzw. named.cache?
Marcus Schopen schrieb: > Und wie kriegt der Bind mit, wenn sich die A-Root Server ändern? Er kann ihn nicht erreichen... ;-) Danach würde er versuchen die Root-Zone bei den anderen ihm bekannten Root-Servern abzufragen. Es ist davon auszugehen, dass diese eine aktuelle Kopie der Root-Zone und damit die aktuelle IP des A haben. Bei den Root-Servern ändert sich alle paar Jahre mal eine IP. Zuletzt gab es über 5 Jahre keine Änderung. Neuere Techniken sorgen zumal schon auf Routing-Ebene dafür, dass die Anfragen an "einen" logischen Root-Server auf verschiedene physikalische Lokationen verteilt werden. Das ist also völlig unproblematisch, solange auch nur _ein_ Root-Server erreichbar ist und von dort die Root-Zone aktualisiert werden kann. > Und was ist dann nach einem Neustart des bind? Dann muss er sich erst > alles wieder selbst zusammencachen. Das kann's irgendwie nicht sein. Die Zahl der Clients am Forwarder müsste schon verdammt gross sein, als dass der entstehende Traffic bemerkbar wäre. In einem kleinen Netz sind das ein paar dutzend Anfragen, sprich nur ein paar KByte Traffic und wenige Sekunden und er ist wieder "da". Der Verlust des Caches spielt meistens keine grosse Rolle. Vieles wird durch assoziale TTLs der Zonenverantwortlichen eh nicht lange gehalten. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind - wo ist db.cache bzw. named.cache?
Daniel E. Atencio Psille schrieb: > BIND der Cache zunächst leer sein sollte (denn afaik werden nur > erfolgreiche Queries der Vergangenheit gecacht). Die meisten DNS-Server folgen RFC 2308 und cachen auch negativ. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind - wo ist db.cache bzw. named.cache?
Marcus Schopen schrieb: > Ich kann das db.cache bzw. named.cache file von bind nicht finden? > Muss ich das selbst in die /etc/bind/named.conf einfügen Nein. Die Daten eines DNS-Servers sind grundsätzlich im RAM. Auf Platte käme er bei Anfragen nicht schnell genug dran. Einen Inhalt des Cache vorzugeben (technisch möglich) braucht man eigentlich gar nicht. Man kann aber mit "rndc" den Inhalt des RAMs in eine Datei protokollieren. > type hint; > file "db.cache"; Ich denke, Du verwechselst Cache mit db.root. > und dann händisch updaten? > Version: 1:8.3.3-0.woody.1 Wenn's geht ja, bitte auf Version 9 - alleine schon aus sicherheitstechnischen Erwägungen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheitslücken (war: was an debian so toll ist)
Martin Schmitz schrieb: > Subject: SuSE Security Announcement: postfix (SuSE-SA:2003:033) > Date: Mon, 4 Aug 2003 14:15:39 +0200 (CEST) > Subject: [DSA-363-1] New postfix packages fix remote denial of > service [...] Date: Sun, 3 Aug 2003 18:25:40 -0400 > Meiner Erfahrung nach hat SuSE bei *wichtigen* Updates oft die Nase > vorn, ist zeitgleich mit Debian oder sogar schneller. Ganz toll, ich erkenne es an Deinen "Fakten". Kannst Du bitte als derart "erfahrener" Experte bei Heise weiter trollen? Danke! -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backup mit Tar oder DD, welcher Befehl ?
Norbert Tretkowski schrieb: > Das Jargon File hilft dir weiter. jargon-text ist hoffnungslos veraltet und kaum zu gebrauchen (wie will ich jemand "jargon" an Kopf werfen, wen er LART nicht nachschauen kann) ;-) Ich empfehle dict laufen zu lassen. Hiermit bekommt man das ganze Kauderwelsch auf den PC: apt-get install dict dictd dict-foldoc dict-jargon dict-vera -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Besseres als faqomatic?
Michael Renner schrieb: > -- > > [EMAIL PROTECTED] > fehlt da nicht ein Leerzeichen? Also '-- '? Nein, ist ja ein Quoting, sagt sich Dein Client ;-) -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Segfault durch neue libc6? (sid)
[EMAIL PROTECTED] schrieb: > ich habe ein Problem mit der von mir eingesetzten Software. Diese > Software liegt leider nicht im Quellcode vor (Citrix(R) IAC Client). > Seit dem Upgrade meines Systems (sid), insbesondere von libc6 kann #204706 -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Segfault durch neue libc6? (sid)
[EMAIL PROTECTED] schrieb: > Ist das jetzt ein Bug in libc6 oder in der Applikation von Citrix? Hast Du "nscd" aktiviert? Mit "nscd" läuft mein Problemkind (compupic), ohne gibt es segfault. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage zum Thema Mailserver
Thilo Engelbracht schrieb: > 1.) Warum wird für eine solche Aufgabe "courier" nicht als > "Universallösung" (MTA, LDAP, IMAP, POP, MySQL, PostgreSQL, etc.) > genannt? Courier ist die Pauschalreise nach dem Motto "nimm' wie es ist oder lass es sein." Ich wollte beispielsweise die Received-Header anpassen. Courier kann (konnte?) das nicht und Autor sagte, dass so eine Funktionalität nicht in sein Konzept passt. Auf solche Grenzen wirst Du an vielen Punkten stossen. Courier ist sicherlich für viele Allerweltsanwendungen geeignet. Sobald man aber spezielle Anforderungen hat, wird man eine andere Wahl treffen müssen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheitslücken (war: was an debian so toll ist)
Rüdiger Noack schrieb: > Mich wundert derzeit etwas ganz anderes. Wieso betreffen die Mehrheit > der Sicherheitsmeldungen auf http://www.pl-forum.de/security/ > eigentlich Debian. Also ich würde Pro-Linux und auch andere, die sich in diesem Feld tummeln nicht als Sicherheitsticker verwenden. Wer's braucht, kann ohne Probleme die Originalquellen beziehen aus denen sich die meisten Ticker bedienen: Security Announcement MLs der Distris, BugTraq, Full-Disclosure. Die News (und deren Kommentare) bei Pro-Linux sind sicher nützlicher und unterhaltsamer. Der unmittelbare Vergleich zwischen den Distris hinkt, weil man Äpfel mit Birnen vergleicht. Debian ist bei allgemein verfügbaren Fixes meistens am schnellsten, aus dem einfachen Grund, dass das Security-Team nur ein Produkt (stable) bedienen muss. SuSE ist oft das Schlusslicht, weil dort ein gutes dutzend verschiedener Produkte mit unterschiedlichen Versionsständen gefixt werden. Auch werden bei SuSE nur gängige, bekannte Dienste per Announcement gefixt. Kleinkram a la lokale potentielle Buffer-Overflows in zblast, xpcd, eroaster (sofern es diese Pakete dort überhaupt gibt) fixen die nicht mit Security Updates, sondern im Rahmen des regulären Updates. Dafür hat SuSE meines Wissens die meisten Vollzeit-Mitarbeiter in diesem Bereich, die dann auch mal das eine oder andere Loch finden. Debian muss sich hauptsächlich aus Fremdquellen bedienen. RedHat liegt in diesem Kriterienspektrum jeweils irgendwo dazwischen. Auffällig wären noch (so zumindest mein Eindruck), die ganzen Ober-Sicher-Spezial-Linuxe, die bei diesem Thema mühsam hinter her dackeln. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: core dump
[EMAIL PROTECTED] schrieb: > wie kriege ich es hin, daß Programme, die unvorhergesehen beendet > werden (segmentation fault), einen core dump erstellen? Linux kennt keine Coredumps. Die Funktion gibt es nur als separaten Patch der mit "crash" genutzt wird. > Ich habe es mit 'ulimit -c 8192' probiert, aber leider bekomme ich > keinen core. Ganz kalt... -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neue Insatallation was soll ich installieren
Peter Baumgartner schrieb: > > BTW: Wieso ist das ändern der uid so ein Problem? chown -R $uid * > Äh, ein Ordner??? Sagen wir mal 150 Ordner incl. Samba und Atalk mit > den entsprechenden Links in die jeweiligen homes, das ganze auf 8 > Platten, das kommt dann schon näher. Himmel, nein! Wer ist der Sklave? ;-) find / -uid 500 -print0 | xargs -0 chown 1000 find / -gid 500 -print0 | xargs -0 chgrp 1000 Mit einem find / -uid 500 | less kannst Du Dir ja zuerst mal Überblick verschaffen, ob auch die richtigen Treffer dabei währen. Das -print0 und -0 sorgen dafür, dass Dateien mit Leerzeichen u.ä. im Namen richtig erwischt werden. > Mich hat es nur gewundert, was das mit 1000 für einen Sinn haben soll, > wenn alle mir bekannten Distros bei 500 anfangen - das erinnert halt Es ist egal, wo Du beginnst. Du kannst problemlos bei 500 bleiben und einfach den User in /etc/passwd anpassen. Wer nachkommt (auch Installskripts) kann nicht einfach eine existierende UID nehmen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: core dump
Andreas Pakulat schrieb: > > Linux kennt keine Coredumps. Die Funktion gibt es nur als separaten > > Patch der mit "crash" genutzt wird. > Würde mich dann aber doch wundern, habe ich nämlich schon selbst > ausprobiert, ich weiss grad nicht mit welchem Prog. Stimmt schon, wenn man als "Linux" den Kernel versteht. Aber trotzdem eine freudsche Fehlleistung: hatte nur "Kernel" und "Oops" im Kopf... > > > Ich habe es mit 'ulimit -c 8192' probiert, aber leider bekomme > > > ich keinen core. Dann ist das vielleicht eine multithreaded Anwendung? Siehe: /usr/share/doc/glibc-doc/FAQ.threads.html - Abschnitt G. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Grundsätzliche Frage
Stefan Klose schrieb: > Also, warum erscheinen Antworten in der Liste früher als die > eigentliche Frage? Das wird typischerweise am Weg zur Dir liegen. Kontrolliere die einzelnen Uhrzeiten der Received-Einträge, um festzustellen wo es klemmte. Die genannten Mails kamen bei mir korrekt herein und der Weg der Frage zu mir benötigte ca. 12 Sekunden. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erhebliche Darstellungsprobleme nach kdm-Installation
Seth schrieb: > Und es ist durchaus angebracht in bestimmten situationen zu rebooten, > da ich Linux allerdings erst seit zwei Tagen aufgespielt habe, ist > mir noch nicht genau bekannt, WANN linux einen neustart benötigt. Linux selbst nur zum Wechsel des Kernels. Ein Kernel-Upgrade im laufenden Betrieb wäre exterm schwierig zu realiseren, weil quasi jede Veränderung am Kernel auf Auswirkungen bezüglich laufender interner Kernel-Datenstrukturen (Task-, Speicherverwaltung, usw.) untersucht werden müsste und man ggf. eine Migration programmieren müsste. Der zweite Grund zum Reboot sind Hardware-Änderungen, die bei PC-Plattformen einen Neustart zum Erkennen und Initialisieren (z.B. des PCI-Bus) benötigen. Das ist aber nicht Linux-spezifisch. Es gibt auch Hardware, wo sich selbst CPU/Speicher im laufenden Betrieb wechseln lassen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zwangsproxy mit anderen Protokollen durchtunneln
Michael Renner schrieb: > ich bin auf der Suche nach einem Programm mit dem ich alle möglichen > Protokolle (und Ports) durch einen Zwangsproxy schleusen kann. Klar > dass ich eine Gegenstecorkscrew - Tunnel TCP connections through HTTP corkscrew - Tunnel TCP connections through HTTP proxies httptunnel - Tunnels a data stream in HTTP requests. Wenn's ganz hart kommt, könnte man auch über das DNS-Protokoll einen Tunnel bauen. Experimentiellen Code dazu gibt's im Netz. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu Installation Squid 2.5 (testing release)
Heiko Schlittermann schrieb: > > Kann mir jemand einen Tip geben, wie ich wirklich nur den squid und > > seine komponenten aus dem testing Bereich installiere? > Und Stichwort "Default-Release" und dann apt-get -t testing install Und dann ist er wegen der Abhängigkeiten komplett bei Testing gelandet. Der Graben zwischen Stable und Testing ist mittlerweile so gross, dass man mit Pins und Co. nur noch Kleinkram nach Woody holen kann. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SFTP und MAC Fehler
[EMAIL PROTECTED] schrieb: > Nach ca. 5 Minuten bricht die Verbindung (Session closed) ab, obwohl > das File noch nicht komplett ueberspielt wurde. Die auth.log sagt mir > : Disconnecting: Corrupted MAC on input. Was man sich unter "Corrupted MAC" konkret vorstellen soll, fehlt mir im Moment auch die Phantasie. Ein paar Ideen zur weiteren Diagnose: Auf dem Linuxserver _vor_ der Beginn der Aktion "tcpdump -ni eth0 arp" starten und beobachten (ggf. vorher mit "script" Protokoll anwerfen). Vor, unmittelbar nach Beginn und nach Fehlermeldung mit "arp -n" die ARP-Tabelle mal untersuchen, was sich dabei verändert und welche MAC der IP des Win-Clients jeweils zugeordnet ist. Vielleicht testweise die MAC/IP mit "arp -s" festzurren. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wo ist die lilo.conf?
Andy Beuth schrieb: > Mit Deinem find Befehl wird sie nicht gefunden. > find / -name lilo* Mit Deinem auch nicht zwingend. Wäre er gerade in /usr/share/doc geht das schief. Es lohnt sich bei find immer ein Syntax-Pedant zu sein und Anführungsstriche zu verwenden. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu Installation Squid 2.5 (testing release)
Tauber, Mathias HDP schrieb: > ich will einen Squid mit integrierter NTLM Authentifizierung > aufzusetzen, und daher würde ich gerne den 2.5er Squid verwenden... Falls das dazu führen soll (es gibt sicher auch speziellere Anwendungen wo es echt Sinn macht), allgemein den Internetzugang für die Mitarbeiter zu regulieren, möchte ich dazu raten, es sein zu lassen und die Kommunikation mit der Führungsebene aufzunehmen. Aber ob das möglich ist, hängt sicher auch davon ab, wie "verlogen" es in Deiner Firma zugeht. Schlechte Mitarbeiterführung kann man nicht mittels EDV-Configs kompensieren. Jedes kompetente Security-Audit zeigt üblicherweise, dass die Meister des Missbrauchs sowieso in der EDV-Abteilung selbst zu suchen sind. Zum einen weil durch thematischen Bezug das Interesse dazu hoch ist, wie auch die Kompetenz und Möglichkeit Sperren und Regeln zu umgehen. Warez-Server an der Firewall vorbei, heimliche, freie Proxies/Accounts die der halbe Konzern kennt, nur die Chefs und Innenrevision nicht, die noch von tollen Sicherheitsstandards träumen - alles schon erlebt. > Kann mir jemand einen Tip geben, wie ich wirklich nur den squid und > seine komponenten aus dem testing Bereich installiere? Eine einzelne Komponente kannst Du aus Testing installieren, indem Du in der sources.list die deb-src Einträge auf testing stellst und den Source unter Stable kompilierst. Das Grundprinzip dazu sieht so aus: In ein leeres Verzeichnis gehen apt-get build-dep paketname apt-get -b source paketname dpkg -i paketname*.deb Das funktioniert prima für weitgehend alleinstehende und kleine Programme die es nur unter Testing/Unstable gibt, wie z.B iptstate. Bei Squid sieht es aber anders aus: # apt-get build-dep squid Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done E: Build-Depends dependency on squid cannot be satisfied because the package dpatch cannot be found Er meckert, dass er vorher dpatch braucht. Das liesse sich genauso aus Testing holen. Dann geht es aber in der Regel weiter mit den Abhängigkeiten, aktuelleres debconf, viel Kleinzeug und spätestens bei coreutils wärst Du (wenn noch nicht mit den Nerven am Ende) schon halbe bei Testing gelandet. Insofern kannst Du bei umfangreicheren Programmen nur nach Backports suchen, wo vieles davon manuell für Stable angepasst wurde. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Big Trouble in little PC
Seth schrieb: > ich wollte unter /dev/hdb5 speichern ( NICHT! /mnt/hdb5 ) > Krieg ich irgendwie meine ganzen Daten wieder oder muss ich mir ein > Recovery Tool besorgen und die Daten alle Roh extrahieren? :( Haha, das ist die natürliche Strafe für Netikette-Ignoranten. Wer schon die dort verlangte minimale Sorgfalt (Realnamen) nicht investieren mag, den erwischt es nach dem gleichen Prinzip auch an anderer Stelle. Zum Thema: Da FAT32 alle zentralen Infos am Beginn des Devices unterbringt, sollte es gereicht haben, um alles wesentliche wegzupusten. Man kann manuell (Disk-Editor + viel Wissen) und mit einigen Windows-Tools aus dem verbliebenen Multi-Millionen-Sektoren-Puzzle essentielle Informationen extrahieren oder mit Glück das eine oder andere wieder herstellen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erhebliche Darstellungsprobleme nach kdm-Installation
Andreas Pakulat schrieb:Ach > und wenn du die Root-Partition wechseln willst musst du glaub ich > auch rebooten - man möge mich berichtigen. Nö, jede initrd macht das. Im laufenden Betrieb von Hand wird es meistens schwierig, weil man (Henne/Ei-Problem) die Locks vom alten Root kaum runter bekommt, um zu unmounten und einem nach dem unmount Zugang zum mount fehlen wird. Rein programmgesteuert geht es sicher. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ist mein apt nun kaputt? :-(
Mathias Goldau schrieb: > 2. sources.list auf unstable angepasst > yahamoto:/home/defuse# apt-get update "apt-get dist-upgrade" oder "dselect" nehmen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LVM, 2.4.21, XFS und Snapshots
Toens Bueker schrieb: > Ich kann zwar Snapshots erzeugen - diese dann aber nicht > mounten. Kurz: die Option nouuid und/oder VFS-Lock-Patch fehlt. Lang: Jedes XFS-Dateisystem hat eine eindeutige Kennung (UUID). Wenn der Snapshot also gemountet werden soll und das dazugehörige Original ist gleichzeitig auch gemountet (der Normalfall), muss der Snapshot mit "-o nouuid" gemountet werden. Ein Snapshot ist der Abgriff eines Block-Devices, nicht eines Dateisystems. Daher ist das Dateisystem des Snapshots ein Abgriff aus dem laufenden System, als hätte man der Kiste den Strom abgezogen. Und jetzt dämmert es sicher schon. Da fehlen nicht nur Blocks aus dem Pufferspeicher, die noch nicht geschrieben wurden. Das Dateisystem ist auch auf jeden Fall unclean. Ein Journal-Replay oder Repair kann gar nicht gehen, da Snapshot-Volumes von vorne herein read-only sind. Dateisysteme müssten also vorher mit umount und sync entladen werden. Aus diesem Grund gibt es den VFS-Lock-Patch. Der macht etwas ähnliches, richtet den Superblock und erlaubt so einen mount-baren Snapshot im laufenden Betrieb zu erzeugen. Bei XFS kann man vor dem Snapshot hier mit xfs_freeze unterstützen. Das eigentliche Drama dürfte der VFS-Lock-Patch sein. Ich habe jetzt nicht alle Eventualitäten überprüft, aber meines Wissens ist dieser bei Debian nirgends dabei. Andere Distris haben solche Voraussetzungen eben in ihren aufgeblähten Kerneln. Einen VFS-Lock-Patch findest Du in einem Unterverzeichnis des Source-tgz von LVM. Bei Device-Mapper ist ebenfalls ein VFS-Lock (für DM) im Patch-Set integriert. Beide Patch haben das Problem, nichts von XFS zu wissen und XFS nimmt einige Änderungen am Core-Kernel vor. Mit XFS müssen beide an dieser Stelle angepasst werden: diff -u b/fs/buffer.c b/fs/buffer.c --- a/fs/buffer.c Wed May 22 10:43:49 2002 +++ b/fs/buffer.c Wed May 22 10:43:49 2002 @@ -378,7 +378,7 @@ ** after these are done */ sync_inodes(dev); - DQUOT_SYNC(dev); + DQUOT_SYNC_DEV(dev); /* if inodes or quotas could be dirtied during the ** sync_supers_lockfs call, the FS is responsible for getting ** them on disk, without deadlocking against the lock Ich habe das hier nur der Übersichtlichkeit in Patch-Deutsch eingefügt. Die Änderung würde ich direkt im jeweiligen VFS-Lock-Patch oder nach dem Patchen in buffer.c manuell editieren. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Besseres als faqomatic?
Michael Renner schrieb: > zur Zeit betreibe ich für meine Arbeitsgruppe einen > Informationsserver auf der Basis von 'faqomatic'. Die Akzeptanz der > User ist gering, ich bin auf der Suche nach einer Software die Also ich halte gar nichts, von diesen FAQ-Dingern. Eine FAQ passt in eine simple Text- oder HTML-Datei. Alles andere ist keine FAQ mehr, sondern Wissensmanagement und da wären CMS oder Wiki ein Einstieg. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XV
Dr. Bernhard Kleine schrieb: > Ich habe, um xv als Paket herunterladen zu können, folgende Zeilen im > meine sources.list im etc/apt-Verzeichnis eingetragen. Drei Quellen für ein Paket und trotzdem konnte ich es auf die Schnelle dort nirgends entdecken? Sieht aus, wie der Versuch 5 Fliegen mit 8 Klappen zu erschlagen. :-] XV gibt es noch beim zuletzt zuständigen Maintainer: http://ftp.fifi.org/debian-local/potato/official/xv/ Da nicht zu erwarten ist, dass es dort eine neue Version geben wird, sehe ich wenig Sinn darin, sich solche Sachen apt-get'able zu halten. Ich würde dieses (wie auch z.B: opera, compupic, usw.) manuell holen und in einem lokalen Verzeichnis ablegen, welches in die sources.list kommt. Kurzer Abriss dazu hier: http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200206/msg02357.html -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Treiber für Tyan i845E onboard Netzwerkkarte
Marcus Schopen schrieb: > weiss jemand zufällig, was für einen Treiber ich für die onboard > Netzwerkkarte auf einem Tyan i845E Board nehmen muss und wo man den > findet? Mit lspci findest Du den Chipsatz heraus und die Typnummer findet sich meistens im Linux-Source. Dann kennst Du den Modulnamen. Ich tippe mal auf Intel und e100 (ab 2.4.20) -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bootmeldungen lesen
Frank Becker schrieb: > aber nicht booten lässt, er bricht während des Bootvorgangs ab. > Leider kann ich nicht genau erkennen, an was der Fehler liegt, da die > Meldungen so schnell über den Bildschirm sausen. Haben Dich alle falsch verstanden, weil "bricht ab" nicht näher ausgeführt wurde. Bitte nachholen. Kannst Du mit der Taste "Rollen" stoppen? Kannst Du sehen, ob ein "INIT" bereits durchgelaufen ist (eher unwahrscheinlich)? Wenn Du einen zweiten Rechner und ein Nullmodem-Kabel hast, kannst Du die Meldungen über die serielle Schnittstelle laufen lassen. Im Terminalprogramm auf dem zweiten Rechner bleiben die Meldungen auch nach einem Absturz sichtbar. Die serielle Konsole wird mit den Kernel-Bootparametern (von Hand oder über append in der lilo.conf) "console=ttyS0,38400 console=tty0" aktiviert. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paket update: sysv-rc
Reto schrieb: > sysvinit: >Installed: 2:2.84-163 >Candidate: 2:2.84-163 Was ist denn das für eine seltsame Version? Bekomme ich im Moment gar nicht zugeordnet. Da wirst Du wohl für die Version aus testing/unstable explizit ein reinstall machen müssen. > sysv-rc: >Installed: (none) >Candidate: 2.85-4.1 Das käme dann dazu oder alternativ "file-rc" (ungetestet): apt-get --reinstall -t testing install sysvinit sysv-rc -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bind9 und Verbindungsaufbau ;(
Robert Rakowicz schrieb: > Nach einem Bind update von 8.2 auf 9.2 treten folgende Probleme auf: > 1. Es wird regelmäßig eine Verbindung aufgebaut weil wohl etwas mit > der Namenauflösung nicht so ganz klappt Vermutlich der Mail-Daemon. > 2. Telnet auf Name löst immer eine DNS anfrage bei dem forwarder > 2a. Telnet auf IP nicht Gerade ist dunkel, gute Gelegenheit mal aus der Sonne zu gehen... > | 14:52:56.697634 a7ud0110.rjap.de.32773 > ns1.rjap.de.domain: 9589+ ns1.rjap.de kann ich nicht auflösen. Kuddelmuddel mit offiziellen Domains über deren NS man keine Gewalt hat und selbsterfundenem lokalen Käse geht selten gut und senkt meinen Beratungswillen gegen Null. Mach's ordentlich oder gar nicht. Also eher letzeres. Dann bekommen lokale Geräte lokale Zonen und offizielle DNS-Namen tauchen höchstens als Aliase in den Konfigs einzelner Daemons auf. Auch wenn's keine offizielle Rückendeckung hat (RFC 2606), nehme ich für lokales schon immer .lokal oder .local > O.K die Einträge sind doch für ipv6? Wie finde ich nun den Grund > warum der Rechner sich *auch* über ipv6 auflösen will? Die meisten Mailer wollen mittlerweile standardmässig auch A6/ auflösen. Bei Exim 3 lässt sich das mit "dns_ipv4_lookup = yes" abstellen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy-import überreden
Rüdiger Noack schrieb: > /var/mirror/dists/woody/main/binary-all/doc/jargon_4.0.0-4.deb > >>>Was ist das für ein seltsamer Pfad und Mirror? > Ich will meine deb's _aus_ dem mirror (/var/mirror) _in_ den > apt-proxy-cache (/var/cache/apt-proxy) schaufeln. ;-) Ahhh, habe ich flasch verstanden. Ich dachte, das wäre Dein apt-proxy Pfad gewesen. Stimmt, apt-move macht das klassisch. Noch ein Tipp: CLEANUP_DAYS und CLEAN_SWEEP in der apt-proxy.conf abschalten. Sonst ist der Proxy aus Versehen mal plötzlich leer... -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tv-karte installieren
Thomas Heimroth schrieb: > nachgeschaut. Doch leider bekomme ich nur ein Schneebild und auch > keinen Ton unter xawtv. Was stehen in der ~/.xawtv für Sender? Schon mal "scantv" installiert und laufen lassen? > Habe die module: tuner, bttv, i2c-algo-bit installiert mit modconf. Es werden wohl noch benötigt: Modul msp3400, Module für Soundkarte, Linkkabel, Reglereinstellungen im Mixer (richtigen Kanal erwischen) > Was mache ich falsch. Unter Win98 läuft sie. Sie ist auf dem > PCI2-Steckplatz gesteckt. Wichtiger ist, welcher Chip das ist. "lspci" sollte es zeigen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy und updates
Gerhard Brauer schrieb: > wie kriegt mein apt-proxy-Rechner mit, ob auf den Backend-Servern > eine aktuellere Packages.gz ist? Er schaut nach ;-) und vergleicht die Daten mit der lokalen Version. Gibt's eine neuere Version auf dem Server, wird diese geholt. Das gilt nicht nur für Packages.gz, sondern für alle Dateien. Da es meistens keinen Sinn macht, diesen Abgleich bei wirklich jedem Zugriff zu machen, gibt es in der apt-proxy.conf die BACKEND_FREQ. Standardmässig wird eine Datei nur dann überprüft, wenn die letzte Überprüfung mindestens 4 Stunden (=240 Minuten) zurück liegt. Setzt Du diesen Wert auf 1, wird faktisch jedesmal geprüft, bei 525600 hast Du für ein Jahr einen quasi offline-Proxy. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paket update: sysv-rc
Reto schrieb: > Ich habe Knoppix 3.2 auf HD installiert. > Als ich das System per dselect auf den aktuellen Stand bringen > wollte, erhielt ich folgende Fehlermeldung: Welche Quellen stehen in Deiner /etc/apt/sources.list? Im Grunde kannst Du wohl nur auf Unstable gehen. > Entpacke sysv-rc (aus .../sysv-rc_2.85-4.1_all.deb) ... > versuche »/etc/init.d/rc« zu überschreiben, welches auch in Paket Das ist die Version aus Unstable. Was sagt "apt-cache policy sysvinit" ? -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mischen von testing und stable
Markus Gürtler schrieb: > betreibt eine Serverfarm unter Debian (ca. 120 Büchsen) welche einige > recht aktuelle Softwarepakete benötigt, z. B. Apache, Tomcat, > Daher stellt sich für mich die Frage, ob ich "stable" vorsichtig mit > "testing" mischen sollte. Das geht faktisch nicht. Du kannst im Zweifel auch von Testing/Unstable nicht mehr auf Stable zurück. Dazu gibt es schon alleine bei den coreutils zu viele Änderungen, die sich mit apt-get nicht mehr rückwärts umsetzen lassen. Für 120 Maschinen ist es sinnvoll auf einem lokalen Server seinen eigenen Tree zu verwalten. Da würde ich selbst von security.d.o nichts ungesehen einspielen (auch da gab es schon kaputte Pakete), sondern auf einer Referenzmaschine vorher alles zusammenstellen und testen. Es ist also eine reine Frage des Aufwands und Anspruchs, wie dann Dein eigenes Repository gestaltet ist. Es ist kein Problem einen Produktivbetrieb auch auf Unstable aufzubauen. Sicherheitsfixes sind in den meisten Fällen zeitgleich oder früher in Unstable vorhanden. Nur wird es eben Arbeit sein, bei fast jedem Paket, dass in Deinen lokalen Tree soll zu überprüfen, wie das Wetter gerade ist. Hilfsmittel dazu sind die Changelogs, das BTS und die Mailinglisten. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Software RAID1 über RAID0
Adrian Zaugg schrieb: > md2 RAID0 über vier Platten (sda - sdd) Erstellung ok! > md3 RAID0 über vier Platten (sde - sdh) Erstellung ok! > md0 RAID1 über md2 und md3 iihh - krank. Was soll das Ziel sein? Geschwindigkeit? -> Hardware-RAID In Punkto Verfügbarkeit hast Du physikalisch für jede Platte einen direkten Ersatz. Wieviele sollen denn da gleichzeitig ausfallen? Logisch sind diese aber so (un)geschickt angeordnet, dass nur _eine_ eines Satzes ausfallen muss, damit es in obiger Config ungemütlich wird, weil dann das ganze md nutzlos ist und auch physikalisch über alle vier Platten hinweg das RAID1 rekonstruiert werden muss. Obigen Entwurf (eher der eines Hardware-Verkäufers, als eines Admins) würde ich so umsetzen: md0 raid1 /dev/sda /dev/sde md1 raid1 /dev/sdb /dev/sdf md2 raid1 /dev/sdc /dev/sdg md3 raid1 /dev/sdd /dev/sdh Und dann aus md0-md3 eine LVM VG machen und das LV über die 4 md als Stripe laufen lassen. Das hätte auch noch eine Reihe Vorteile, wenn erweitert oder umgebaut werden soll. Wenn hohe Verfügbarkeit wichtig ist, genügt obiges Design nicht. Da müssten RAID1 und RAID5 kombiniert werden und werden noch mehr Platten zur reinen Redundanz benötigt. In der Regel lohnt sich das nur für den Hardware-Lieferanten. Der Ausfall geht trotzdem daneben, weil das Gesamtsystem zu so einer Verfügbarkeit nicht passt, die Notfallpläne nicht stimmen, Admins schlecht ausgebildet sind, usw. Ein RAID5 mit fünf Platten könnte völlig reichen, oder? > ente:~# mkraid /dev/md0 Schmeiss weg. Nimm' mal "mdadm". -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy-import überreden
Ruediger Noack schrieb: > Warum greift man (jedenfalls ich) eigentlich grundsätzlich erst > einmal ins Klo? Weil's lustig ist... :-> > > - "jargon" ist Schrott, "dict-jargon" heisst die Devise > Und das wusste apt-proxy-import? Bo eeehhh, ich bin begeistert. ;-) Wem willst Du ein Jargon verkaufen, das LART nicht erklärt? ;-)) > >>/var/mirror/dists/woody/main/binary-all/doc/jargon_4.0.0-4.deb > > Was ist das für ein seltsamer Pfad und Mirror? > Diesen Mirror hatte ich mal mittels apt-move erzeugt und soll wieder Das kann's eigentlich nicht sein. Wo holt apt-proxy seine Sachen? Hat dieser Mirror eine Pool-Struktur? Die Pfade sollten sich soweit ich weiss nach dem Mirror richten den apt-proxy nutzt. > Im Moment habe ich allerdings eine ganz andere Befürchtung. apt-cache > policy ist bei Benutzung von apt-proxy wohl nicht so aussagefähig > oder wenigstens sehr gewöhnungsbedürftig. Kann es sein, dass pinning > nur noch eingeschränkt funktioniert? Kann passieren, wenn nach origin gepinnt wird. Im Grunde wenig dramatisch, sondern eine reine Organisationsfrage. Eine Möglichkeit für apt-cache wären lokale DNS-Namen für den Mirror um die einzelnen Quellen unterscheiden zu können: debian.bla.lokal, openoffice.bla.lokal, usw. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy-import überreden
Ruediger Noack schrieb: > Naja, eigentlich war grundsätzlich alles ok. Das Problem saß - wie > immer - *vor* der Tastatur. Und ist immer noch so... :-/ Ich habe keine Zeit, das jetzt bis in's Detail zu ergründen, mein Bauch sagt mir aber, dass Du mit "jargon" wieder mal den Sonderpreis gefunden hast..;-] (Im Zweifel lieber mal ein gängiges Base-Paket als Beispiel). Daher nur ein paar Gedanken zum Thema: - "jargon" ist Schrott, "dict-jargon" heisst die Devise - Zur Sicherheit apt-proxy immer in der Version aus Unstable installieren, damit wir nicht über alte Bugs reden müssen. > /var/mirror/dists/woody/main/binary-all/doc/jargon_4.0.0-4.deb Was ist das für ein seltsamer Pfad und Mirror? Gerade bei apt-proxy macht sich die Pool-Struktur bezahlt. > Das Paket jargon ist also im Mirror-Verzeichnis und lt. > www.debian.org in dieser Version in woody aktuell. Es wird aber beim > Import übersprungen: Warum soll importiert werden, was schon identisch im Mirror liegt? Nur weil's ein Skript ist, muss es nicht dumm wie Toastbrot sein. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bezug zwischen NIC und ethX
Rupert Wenzel schrieb: > wo oder wie wird festgelegt welche NIC (Netzwerkkarte) eth0, eth1 > usw. wird. In meinem /etc Verzeichnis kann ich nichts finden. Der Kernel legt das fest. Ich empfehle den Schnittstellen mit "nameif" oder "ip" (Paket iproute) anhand der MAC eigene, funktionale Namen zu geben. Besonders bei mehreren Schnittstellen und einem Paketfilter macht es die Sache übersichtlicher und u.U. sogar sicherer, wenn ethX keine Rechte hat. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg/dselect: Änderungen rückgängig machen
Reto schrieb: > Ich habe gerade per dselect ein Paket ausgewählt und aus Versehen die > Abhängigkeiten übersprungen. Problem ist, dass das Paket sich > scheinbar nciht mit KDE verträgt und ich damit den Auftrag gegeben Nur so kann man sich den Return-Taste/OK-Klick-Reflex abgewöhnen ;-) dselect kennt kein Undo. Du kannst nur rechtzeitig mit Umschalt-X abbrechen. Es gibt die Möglichkeit der Operation in den Dateien unter /var/lib/dpkg und deren Backups. Das ist aber so riskant und im Detail kompliziert, dass Du einfacher händisch in dselect die abgewählten Pakete wieder als installiert markierst. Dabei wird dann das auslösende, im Konflikt stehende Paket wohl wieder entfernt. Ein paar Hilfen, für solche Fälle: dselect kann auch als reines Konsolen-Kommando aufgerufen werden. Zusammen mit "script" kannst Du so die betroffenen Dateien protokollieren: script protokoll.log dselect install (dann zeigt apt-get die Dateiliste -> abbrechen) Strg-d less protokoll.log Mit den Tasten o/O kannst Du in dselect die Sortierung auf alphabetisch umstellen (ooOO), mit der Taste / nach kde suchen und die KDE-Pakete wieder als installiert markieren. Sie sind am **- einfach zu erkennen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh2
Holger Paulsen schrieb: > Ich habe hier ein Debian 3.0, auf dem das mitgebrachte ssh2 > in der Version 2.0.13-7 installiert ist, und würde mich Ich vermute, Du wolltest SSH Protokoll (!) Version 2 haben und hast versehentlich, das olle ekelige non-free und in zukünftigen Release eliminierte ssh2 installiert. Oder war die Wahl Absicht? Installiere das Paket "ssh". Das ist die gängige freie Version, die auch Protokoll Version 2 beherrscht. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy-import überreden
Ruediger Noack schrieb: > debs liegen derzeit teilweise unter /var/mirror, den ich mal mittels > apt-move erzeugt habe. Mir gelingt es einfach nicht, diese mittels > apt-proxy-import in den apt-proxy-cache zu importieren. Vorher mit dazwischen geschaltetem Proxy ein "apt-get update" laufen lassen? Es werden nur .deb importiert, die in einer Packages-Datei, die im Proxy liegt, aufgeführt wird. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: evms-2.0.1 + xfs + 2.4.21/2.4.20
Toens Bueker schrieb: > Es gibt einen xfs-Patch für 2.4.21 > (http://mirror.math.leidenuniv.nl/oss.sgi.com/patches/2.4.21/). Das ist ein CVS-Snapshot. Das kann mal gut gehen, mal nicht. Es gibt für XFS-Version 1.3.0 bereits -pre Versionen, auch für Kernel 2.4.21. Ich würde auf diese Linie gehen. > Die Patches lassen sich sogar fehlerlos anwenden. Leider > kompiliert der Kernel dann aber nicht durch (Fehlermeldung > kann ich nachliefern). Das ist ein gängiges Problem mit XFS, das VFS-interne Änderungen beinhaltet, auf die andere natürlich nicht eingestellt sind. Ab 2.4.22 könnte XFS zum Standardkernel gehören und wären solche Querelen vorbei. Hier ist es der VFS-Lock-Patch aus EVMS. Das dortige "DQUOT_SYNC(dev)" in fs/buffer.c muss für XFS zu einem "DQUOT_SYNC_DEV(dev)" geändert werden. Kommt nur einmal vor und ist leicht zu finden/ändern. > Hat das jemand in dieser Kombination schon am Laufen? Ich ich mache erst in nächster Zeit Tests. Ich denke, dass DM/EVMS erst ab Kernel 2.6 von generellem Interesse sein wird. Vorher würde ich das produktiv eh nicht einsetzen, auch wenn jetzt die grossen strategischen Wendungen vorbei sein sollten. > Hat das jemand mit einem 2.4.20er Kernel schon am Laufen? Um .20 habe ich komplett einen Bogen gemacht und den nirgens produktiv im Einsatz. Beim .21 muss auch erst testen. Subjektiv waren es mir bisher etwas zu viele "Oops/Panic/bla" Postings auf der LKLM. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Problem
Eckhard Hoeffner schrieb: > Jun 16 10:47:34 www kernel: Oops: 0002 2.4.20-wolk4.2s #1 Son Jun 15 > Jun 16 10:47:34 www kernel: af_packet rtc unix Ursprünglich wollte ich fragen, was Du mit dem pupertären Rotz willst. Da kannst Du direkt 2.5.71 nehmen, könnte stabiler sein. > Die Debian-Sourcen vom 2.4.20er passen auch nicht zum Debian > grsec-patch. Alles sehr umständlich. Ich formuliere es mal so: was versprichst Du Dir von grsec? Welche Funktion benötigst Du genau und wie/warum soll diese eingesetzt werden? Du kannst es nicht aus der Pistole beantworten? Dann vergiss grsec! Der Patch verbessert nicht zwangsläufig die Sicherheit Deines Systems. Ich denke, dass sich viele das Ding in den Kernel patchen und sich dann denken, "jetzt bin ich sicher", ohne die geringste Ahnung zu haben, was da passiert. Solange Du keine unkontrollierbaren Horden Shell-Benutzer hast, sind die meisten dieser Funktionen in der Praxis witzlos. Der Patch an sich ist insofern fragwürdig, als dass die Hälfte der Funktionen keine expliziten Sicherheitsvorkehrungen sind, sondern sicherheitsorientierte allgemeine Korrekturen, die in die normalen Kernel sollten. Dazu gehört als erster Schritt, den Sinn und Unsinn des Ganzen mit Linus und Co. zu diskutieren. Wenn das nicht passiert, liegt der Verdacht nahe, dass bei den Entwicklern Narzismus/Nutzen >1 zutrifft und man als unbedarfter Nutzer damit in der Sackgasse landet. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel config
Andreas Pakulat schrieb: > > > wo krieg ich meine kernel config her? > > Aus dem Source-Paket zum entsprechenden Kernel-Image-Paket. > Falsch, die .config ist in den kernel-image-* Paketen enthalten und Flasch verstanden (ok, zu knapp formuliert ;-). Ich rede vom Source des Paketes, nicht vom Kernel-Source-Paket. In Debianisch (auf woody): cd /tmp apt-get source kernel-image-2.4.18-1-386 ls -la kernel-image-2.4.18-1-i386-2.4.18/config/ Dort liegen alle Configs. Das Paket hat nur um die 80KiB. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Problem
Eckhard Hoeffner schrieb: > Das Hauptrisiko sehe ich darin, dass der Rechner aus irgendwelchen > Gründen später nicht mehr per ssh erreichbar ist. Laut dmesg lspci > sieht es wie folgt aus: Dann setze mit "at" vor dem Booten einen Reboot auf einen Zeitpunkt in 15-20 Minuten fest. Sollte die Maschine mit dem neuen Kernel zwar Booten (also kein Panic), dann aber stecken bleiben, hast Du keine Sicherheit (kommt darauf an wo sie stecken bleibt), aber eine grosse Chance, dass der Reboot stattfindet und wieder zum alten Kernel/Setup führt. Zum leichteren Verständnis nochmal als Kommandos: # at +15minutes at> reboot at> # atq (ist der Job zum richtigen Zeitpunkt da?) # reboot Klappt der Login? Alles ok? ->Rebootauftrag löschen: # atrm jobnr Damit kannst Du nicht alles abfangen, aber Netzprobleme o.ä. schon. Remote-Administration ist halt ein wenig, wie Instrumentenflug. Auch dazu muss man wesentlich mehr wissen und auch ein paar Handgriffe mehr machen, als derjenige, der per direkter Sicht arbeitet. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Erfahrung mit mosix?
Frank Lorenzen schrieb: > > > ich denke daran einen kleinen Cluster aufzubauen. Primär wird man > > Noch ein Tipp: s/MOSIX/OpenMosix/ > Warum? Weil er wohl Einsteiger ist und OpenMosix mehr Doku, mehr Mailingliste, usw. bietet. Die Lizenz ist natürlich auch ein Argument und damit verbunden die Unterstützung in Debian (MOSIX ist gerade rausgeflogen). -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Freeswan/IPSec
Torsten Puls schrieb: > Auf einem Rechner läuft Debian Woody mit Kernel > 2.4.18 und auf Laptop Debian Sid Kernel 2.4.20. > Freeswan ist gepatcht und Kernel sind neu kompiliert. Mit welchen Patch? Patch und Userland sollten zueinander passen. D.h. immer den Patch der Distribution nehmen. Debian hat eine Reihe Erweiterungen (so in etwa a la SuperFreeswan) drin. > Mit ifconfig sehe ich das ipsec0 Interface. Auf beiden PC's. Das heisst nur, dass das ipsec-Kernelmodul vorhanden ist. > hort:# iptraf -i ipsec0 > hort:# Specified interface not supported > Da ist doch schon irgendwas faul.? Ja, iptraf ist etwas störrisch mit den Schnittstellen. Nimm tcpdump, das reicht um zu sehen, ob das Richige passiert. > ein tail -f /var/log/syslog bringt folgendes währen eines > /etc/init.d/ipsec restart: > Jun 16 10:43:12 laptop ipsec_setup: KLIPS debug `none' Das sagt nicht viel, wenn kein Debugging eingeschaltet ist. Ausser, dass mir die Auflistung der Connections fehlt. > klipsdebug=none > plutodebug=none Hier mal Lesestoff aktivieren: =all > conn roadwarrior > left=192.168.1.250 > leftsubnet=xxx.yyy.zzz.16/255.255.255.128 Das sieht falsch aus. Wäre jetzt zuerst ein Schaltbild der Verbindung sinnvoll. Inklusive IPs und Firewalls. Da wirst Du noch ein ziemliches konzeptionelles Kuddelmuddel haben, das zuerst strukturiert werden muss: IPSec geht nicht über NAT-Firewalls. Dazu braucht es den NAT-T Patch, der ist nicht in Woody, usw. > auto=add Kannst Du auf dem Roadwarrior auch direkt starten > pfs=yes Kannst Du weglassen, da sowieso Standardverhalten von Freeswan. Ist nur interessant, wenn man es explizit auf "no" haben muss. > meine ipsec.secrets: > : RSA /etc/ipsec.d/private/hort.domain.de.key "passwort" > HIER ist doch auf jeden Fall etwas verkehrt. Ich schreibe doch nicht > das Passwort da rein oder was? Doch das ist richtig. Es kommt das Passwort rein, dass Du beim Generieren der Zertifikate gewählt hast. ipsec.secrets sollte daher nur für root lesbar sein. > Wie mache ich die Zertifakate? > vi /etc/ssl/openssl.cnf > vi /usr/lib/ssl/misc/CA.sh Sieht bei kurzem Überfliegen auch gut aus. Wenn man mehr als zwei Zertifikate hat, lohnt es sich openssl.cnf noch etwas ausführlicher zu bearbeiten (Defaultwerte) und die Pfade der CA auf eigene Werte zu setzen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] keine dyndns.org Rechner bei google?
frank paulsen schrieb: > > Suchmaschinen arbeiten oft IP-orientiert. > im zeitalter virtuellen hostings halte ich das fuer sehr > unwahrscheinlich. Ok, streichen wir "oft" (was nur einzelne bedeutungslose Krauter abdecken könnte) und lies es nochmal. Es geht um die DNS-Auflösung und die Arbeitsweise des Robots. Nicht um die Frage, ob der Robot HTTP/1.0 oder HTTP/1.1 verwendet. Bei einem normalen Web-Zugriff liegt die Verzögerung von DNS-Auflösung und Abfrage auf dieser IP unter 1 Sekunde. Bei gängigen Suchmaschinen sind die Prozesse komplett entkoppelt und es kann Stunden oder Tage dauern. Wenn der Robot dann zu einer dyn. IP kommt, gehört diese schon längst einem anderen und dort ist höchstwahrscheinlich nur ein Dumm-Client ohne Webserver oder vielleicht eine ganz andere Webseite, die dann unter dieser URL erfasst würde. Mich würde es daher nicht wundern, wenn die meistens Robots, wie mancher Kollege Mailserver, dyn. IP-Blocks direkt aussortieren. Da fehlen mir aber aktuell mangels T-rottelanschluss die Erfahrungswerte... -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videotext
Steffen schrieb: > ich möchte gerne unter Debian mit einer TV-Karte (BT-Chipsatz) auf > der Konsole etwas Videotext abrufen (in eine Datei speichern z.B.) Einen VT-Browser für Konsole kenne ich nicht. Aber im Paket alevt ist ein "alevt-cap". Das kann zwar nur in Dateien sichern, liesse sich in einem Skript aber zu einer Art Minimal-Browser ausbauen. Andere Möglichkeit wäre alevtd und ein Konsolen HTTP-Browser. Habe ich allerdings noch nicht getestet. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KMail: Wo werden die Filtereinstellungen gesichert?
debby schrieb: > kopiert. Was aber nicht mehr vorhanden ist sind alle Filter- und > sonstige Einstellungen von KMail. Muss ich die jetzt alle neu anlegen > oder kann ich die von irgendwo von der alten Platte kopieren und > weiter nutzen bevor ich die alte Platte wipe? Die stecken, wie alle Einstellungen, in ~/.kde/share/config/kmailrc Es liegt also nur daran, diese Textdatei so perfekt zu bearbeiten, dass KMail es auch schluckt. Das kann ein paar Versuche benötigen. Mache also jedes mal vorher Sicherheitskopieren der Datei. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: statische IP in Abhängigkeit von MAC-Adresse
Tobias Kraus schrieb: > kein Thema). So meine ich gelesen zu haben, dass man irgendwie die > Kombination der zusammengehörigen MAC- und IP-Adresse angeben kann > und dass dann das Auswahlkriterium, welche Karte welche IP bekommt, > nicht das Interface ist, sondern deren Hardwareadresse. Eigentlich ist "nameif" und /etc/mactab dafür gedacht. Ich mache es zu Fuss mit "ip" (Paket iproute) als "pre-up" in /etc/network/interfaces, weil es dort wohl auch unerfahrenere wiederfinden bzw. erkennen: iface eth0 inet static pre-up ip link set eth0 name tmp0 # in einer Zeile: pre-up ip link set $(ip -o link | sed 's/^[0-9]*\:\(.*\)\:.*link\/ether 00:11:22:33:44:55.*/\1/p;d') name eth0 # address 123.123.123.123 netmask 255.255.255.0 broadcast 123.123.123.255 Wenn Du statt ethX direkt funktionalere, eigene Namen verwendest, ist das Umbenennen zu tmpX natürlich überflüssig. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme bei der Installation von unstable-Paketen
Thomas Heimroth schrieb: > Sorry, es kann sein, dass ich es falsch abgeschrieben habe. Hatte ja > keinen X-Server parat und musste es so abschreiben von der > Textkonsole. Die Umleitung in eine Textdatei hat nicht funktioniert, Dazu kannst Du vorher mit "script logdatei" eine neue Shell starten, in der alle Ein-/Ausgaben protokolliert werden. Beenden mit Strg-d. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ps ax
Alex Schlichting schrieb: > auf einer meiner debian kisten sehe ich mysql und httpd prozesse nur > als [mysqld] bzw [httpd] wenn ich ein ps ax mache. Ich vermute, das ist eine Nebenwirkung des ursprünglichen ptrace-fix. In 2.4.21 sind weitere Korrekturen zu ptrace enthalten, die die alte Lage wieder herstellen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Problem
Eckhard Hoeffner schrieb: > Ich habe mir nun einen neuen Kernel gebastelt auf einem > testing-system, den ich dann auf dem Server einspielen wollte. Auf Musst Du auf Woody bauen, wenn das Zielsystem Woody ist. Die neueren modutils sind nicht voll rückwärtskompatibel, wenn ich das gerade richtig im Kopf habe. > Zeit für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist > es recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu > starten). Neuen Kernel in die /etc/lilo.conf eintragen und dazu den Parameter append="panic=1" Entweder nur zum Kernel oder generell. Den alten Kernel als Default-Kernel lassen und nach "lilo" nur für den nächsten Reboot mit "lilo -R" den neuen Kernel wählen. Dann bleibt der Kernel bei einem Panic nicht stehen und rebooted nach 1 Sekunde. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: firewall konfigurieren?
Christoph Haas schrieb: > (in einem GUI) von knapp 500 Regeln. Das ganze ist noch nach Gruppen > zusammengefasst, damit nicht jede IP auch eine Regel wird. Wenn du > das in iptables von Hand machen willst, werden das diverse tausend > iptables-Regeln werden. Du bist als Praktikant gerne eingeladen, das Eine so grosse Zahl Regeln hört sich irgendwie "falsch" an. Es gibt zwei Methoden um die Zahl der Regeln übersichtlich (und auch performant) zu halten. Zum einen die richtige Verwendung von Userchains, ähnlich der Programmierung von Unterroutinen. Ein "Ausmisten" der Regelsätze nach "Überdefinitionen" (z.B. Festlegung der exakten i/o-Schnittstelle in der Hauptregel und der Userchain) offenbart meistens weiteres Vereinfachungs- und Reduktionspotential. Ein weitere zentrale Methode ist das Umbenennen der Schnitstellen. Ich benenne die Schnittstellen z.B .ext1, int0, dmz_web1, vpn_20_port1. usw. Dann kann man Regelsätze mit Wildcards verwenden, die alle exteren, internen, DMZ- oder VPN-Schnittstellen betreffen. Das erhöht auch die Bedienungssicherheit. Wer merkt sich schon, was genau an eth3 hängt? -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: symbolische links und "CLEAR SCREEN" bei logout
Stefan Lommel schrieb: > Ich moechte das der screen (und buffer) beim Logout > von einer Console geloescht wird. Bei der csh scheint das > ja einfach durch einen Eintrag "clear" in der globalen clear, wie auch setterm, erzeugen nur die Steuercodes, die vom jeweiligen Terminal dann nicht als Zeichen dargestellt, sondern als Befehle ausgeführt werden. Du könntest die gewünschten Codes also z.B. am Anfang der /etc/issue unterbringen. Ein Beispiel mv /etc/issue /etc/issue.orig setterm -clear all -blength 0 >/etc/issue cat /etc/issue,orig >>/etc/issue Wichtig ist nur, dass setterm auf einer Konsole ausgeführt wird, auf der das Ergebnis nacher auch wirken soll und nicht z.B. im xterm. setterm richtet sich beim Generieren der Steuercodes nach der aktuellen Konsole. Obiges Beispiel würde auch noch das nervige Gepiepse töten. Andere mögliche Optionen sind Farben oder Timeout des Screenblank. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IPSEC - host to subnet Problem
Martin Knipper schrieb: > Leider klappt das nicht mit dem Linuxhost (stat. IP). > Irgendwo habe ich einen Denkfehler, finde diesen aber nicht. Den "Denkfehler" findest Du in der ersten Nachricht. Viel Prosa (dann lesen es weniger), aber wenig Fakten (dann kann man keinen Fehler finden). Die ipsec.conf beider Partner wäre schon mindestens nötig. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Intel Onbord Netzwerkkarte
[EMAIL PROTECTED] schrieb: > Kann mir jemand sagen, welchen Treiber ich bei der Installation > auswählen kann, um ein Intel 82562ET ans laufen zu bekommen? Ohne nachgeschaut zu haben, schätze ich, dass der Intel Treiber "e100" benötigt wird. In Kerneln >= 2.4.20 frei Haus oder von Intels Webseite. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Erfahrung mit mosix?
Michael Renner schrieb: > ich denke daran einen kleinen Cluster aufzubauen. Primär wird man > wohl mit matlab drauf arbeiten wollen, also einer fertigen > Applikation die nur als Binary kommt. Wie soll ein einzelner Prozess über mehrere Cluster skalieren? Noch ein Tipp: s/MOSIX/OpenMosix/ -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
Mario Duve schrieb: > Ich möchte gern mir if=/dev/hda bs=... count=... > ein image meiner Festplatte erstellen. > Kann mir jemand sagen, welche Werte für bs und count Wenn Du Platten mit 255 Heads/63 Sectors hast dann nehme bs=8225280. Das halbiert locker die benötigte Zeit, weil sonst viele kleine Schleifen mit bs=512 gedreht werden. count findet er selber. In Testing/Unstable gibt es noch ein moderneres, schnelleres "sdd". > Wie gross, müsste die Festplatte auf der das image gespeichert > werden soll sein, wenn hda z.B. 10GB gross ist und 2GB Daten > drauf sind? So gross, wie das Original, wenn das Ziel eine identische Partition ist bzw. je nach Dateisystem 5-10% zusätzlichen Platz für die internen Verwaltungsdaten. Wenn Du das Image eindampfen möchtest und Blöcke mit ausschliesslich Nullen ausgespart werden sollen, ginge das mit "cp": cd /einverzeichnis_auf_der_zu_kopierenden_Partition dd if=/dev/zero of=zeros ; rm zeros (ggf. eine Schleife wenn 2GiB-Grenze vorhanden) unmount /Verzeichnis_von_/dev/hdX cp --sparse=always /dev/hdX /pfad/hdX.img Mit "ls -lsa" kannst Du dann sehen, dass hdX.img in Wirklichkeit weniger Platz benötigt, wie als formale Grösse anzeigt wird. Voraussetzung ist, dass viele Blöcke mit Nullen gefüllt sind und das Dateisystem Sparse- Dateien unterstützt. XFS ist sehr gut, ext* gut und ReiserFS bedingt tauglich. Andere Variante zum Perforieren ist "zum" (Paket perforate), -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: inittab Modifkation
Stefan Lommel schrieb: > (connsolen) unterschiedliche Statusausgaben der > syslog klog Meldungen zu legen... oder auch Zum Separieren in entsprechende Logdateien findest Du die nötigen Infos mit "man syslog.conf". Zum Anzeigen das Paket "console-log" installieren und bezüglich tty und Logs entsprechend anpassen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kmail problem
Martin Wegmann schrieb: > wie stelle ich die Abholung definitiv ab, weiss jdm in welchen files > die receiving daten gespeichert werden? und wie man das file dann > verändert? Die meisten KDE-Programme haben ihre Konfiguration in einer Textdatei im Verzeichnis ~/.kde/share/config gespeichert. Bei KMail heisst die Datei kmailrc. Vorher eine Sicherungskopie machen und dann mit dem Texteditor dran gehen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LILO gibt Warnung aus
Alexander Fieroch schrieb: > Warning: Int 0x13 function 8 and function 0x48 return different > head/sector geometries for BIOS drive 0x80 > Was kann das sein? Das ist die Faulheit, Google zu benutzen: http://www.google.de/groups?selm=20030220092011%240633%40gated-at.bofh.it -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)