Re: Netzwerk, Beobachtung was ist los, was kommt an, was abgeleht und warum
Dieter Franzke wrote: >> wie kann ich voghene. >> Welche tools helfen mir? >> gibt es so was wie ein netzwerksnifer der alles anzeigt? > > tcpdump, ettercap, ethereal und, und, und... > > tcpdump -i $INTERFACE liefert in realtime Ausgabe auf der Konsole. > > Ist etwas anstrengend, es sei denn, du hast die Fähigkeit äußerst > extrem schnell lesen zu können.) > > Also besser in eine Datei Umleiten und hinterher durchforsten. Ich denke immernoch das ein Schauen in die Logfiles bei richtigen DEBUG-Einstellungen wohl der schnellste Weg zum Glück ist... na klar sofern die Netzwerkverbindung überhaupt funktioniert und der Server nicht hinter einem NAT-Router steht. Grüße Ralf
Re: von /hda3 nach hda1
Rainer Bendig, Digitally Impressed wrote: > /dev/hda1 - 20 GB unformatierte Partition --> soll xfs oder ext3 werden > /dev/hda2 - 01 GB swap > /dev/hda3 - 09 GB ext3 mit SID > Hallo! -Dateisystem erstellen - Dateien kopieren - mount /dev/hda1 /mnt cd /mnt cp -rvdpf /bin /boot /cdrom /etc /floppy /home /initrd /lib /opt /root /sbin /tmp /usr /var vmlinuz* System.* . ###alles außer /proc und /dev kopieren! mkdir /mnt mkdir /proc tar -czf dev.tgz /dev tar -xzf dev.tgz - lilo --- lilo neu konfigurieren das er von hda1 bootet -- Das sollte funktionieren! Viele Grüße Ralf
ipsec racoon tunnel
Hallo NG, ich habe mit einem 2.6er Kernel und ipsec-Tools einen Racoon-Server laufen. Bei der Verbindung mit einem anderen Rechner für einen Tunnel bringt er jedoch folgenden Fehler: Jun 3 19:26:09 test01 racoon: ERROR: phase1 negotiation failed due to time up. 31e7af22cc20d683:b98f601bdc7aee59 Kennt jemand den Fehler? Ich habe mich nun einige Zeit mit IP-Sec beschäftigt und so langsam raucht mir der Kopf... vielleicht übersehe ich ja etwas einfaches... Mir scheint er kommt nie über Phase 1 hinaus. Vielen Dank für jede Art von Hilfe oder Tipps wo ich wissenswertes finde. Viele Grüße Ralf racoon.conf - timer { # These value can be changed per remote node. counter 5; # maximum trying count to send. interval 20 sec;# maximum interval to resend. persend 1; # the number of packets per a send. # timer for waiting to complete each phase. phase1 30 sec; phase2 15 sec; } remote anonymous { exchange_mode main,aggressive; doi ipsec_doi; #situation identity_only; my_identifier address 195.243.27.122; peers_identifier address 194.25.154.194; nonce_size 16; lifetime time 6000 sec; # sec,min,hour initial_contact on; support_proxy on; proposal_check obey;# obey, strict or claim proposal { encryption_algorithm 3des; hash_algorithm md5; authentication_method pre_shared_key; dh_group 2; } } sainfo anonymous { #pfs_group 2; pfs_group modp1024; lifetime time 6000 sec; encryption_algorithm des,3des; authentication_algorithm hmac_md5; compression_algorithm deflate; } --- Jun 3 19:25:29 test01 racoon: DEBUG: begin. Jun 3 19:25:29 test01 racoon: DEBUG: seen nptype=5(id) Jun 3 19:25:29 test01 racoon: DEBUG: invalid length of payload Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: === Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: 60 bytes message received from 194.25.154.194[500] to 10.0.1.1[500] Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: 31e7af22 cc20d683 b98f601b dc7aee59 05100201 003c b5f37e38 4bc3542d ae8eab8e 925f716e fce85134 0241c38c d8911f53 20a8d659 Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: begin decryption. Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: encription(3des) Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: IV was saved for next processing: Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: d8911f53 20a8d659 Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: encription(3des) Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: with key: Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: 30b65bec 23fb830c 6b54ea2c fff84374 4b14099b 46d4b467 Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: decrypted payload by IV: Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: d8911f53 20a8d659 Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: decrypted payload, but not trimed. Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: 0d8f1ebf 580d2e9e 87e2e5b9 15001ac2 e3af69f9 645e7f07 841b54c9 2dd603d6 Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: padding len=214 Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: skip to trim padding. Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: decrypted. Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: 31e7af22 cc20d683 b98f601b dc7aee59 05100201 003c 0d8f1ebf 580d2e9e 87e2e5b9 15001ac2 e3af69f9 645e7f07 841b54c9 2dd603d6 Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: begin. Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: seen nptype=5(id) Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: invalid length of payload Jun 3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: 180 bytes from 10.0.1.1[500] to 194.25.154.194[500] Jun 3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: sockname 10.0.1.1[500] Jun 3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: send packet from 10.0.1.1[500] Jun 3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: send packet to 194.25.154.194[500] Jun 3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: src4 10.0.1.1[500] Jun 3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: dst4 194.25.154.194[500] Jun 3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: 1 times of 180 bytes message will be sent to 10.0.1.1[500] Jun 3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: 31e7af22 cc20d683 b98f601b dc7aee59 04100200 00b4 0a84 a074bac4 36a9d1a9 287b3eab 3148ec6b ddad71cc ceb0f091 378f38cf 3db7ca45 badf1833 92806ed7 26f33c2c d412c680 ae687bc4 716aa4bb 6c7ce739 8244fcd9 42c5c229 bdeaaece 4686bc46 a671ece4 a65cf949 072e85ce 22db118e 980bc0bf 3e1e5473 0c9de4d7 b5b4a7b4 c98802e6 eb44403f 36d62411 867e2b07 bcfdc8d6 0014 ca4afee1 b5d6f688 b05a194a 8f0a3ce0 Jun 3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: resend phase1 packet 31e7af22cc20d683:b98f601bdc7aee59 Jun 3 19:25:52 test01 racoon: DEBUG: === Jun 3 19:25:52 test01 racoon: DEBUG: 60 bytes message received from 10.0.2.1[500] to 10.0.1.1[500] Jun 3 19:25:52 test01 racoon: DEBUG: 31e7af22 cc20d683 b98f601b dc7aee59 05100201 003c b5f37e38 4bc3542d ae8eab8e 925f716e fce85134 0241c38c d8911f53 20a8d659 Jun 3 19:25:52 test01 racoon: DEBUG: begin decryption. Jun 3 19:25:52
Re: proftpd und umask
Ralf Liebig wrote: > - schnipp - > > UserOwner www-data > GroupOwner users > Umask 007 Umask 007 007 > > - schnapp - Ups, da habe ich doch in der Manual einfach drüber gelesen und verzweifelt an anderer Stelle gesucht. => Umask FILEMASK [ DIRMASK ] Trotzdem ein Dankeschön an alle die sich den Kopf zerbrochen haben! Gruß Ralf
proftpd und umask
Liebe NG, folgende Zeilen habe ich in meine /etc/proftpd.conf eingetragen: - schnipp - UserOwner www-data GroupOwner users Umask 007 - schnapp - Ich wollte damit das Problem mit SuExec beim Apache umgehen um mich damit nicht rumschlagen zu müssen(Ja ich weiß das es so nicht allen Sicherheitsansprüchen genügt! -g- ). Auf jeden Fall funktioniert das ganze auch gut, bis auf beim erstellen eines Verzeichnisses. Da ist dann die umask 055 => rwxr-xr-x (bzw. 755) Falls jemand die Directive weis, die es ermöglicht Directories auch mit umask 007 zu erstellen... ;) BTW: Ich habe die obigen Zeilen aus der Manual zusammengesucht. Leider habe ich nichts für die Verzeichnisse gefunden. Würde mich aber riesig freuen wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte. Viele Grüße Ralf
Re: Q: rmdir bei nichtleerem Verzeichnis (Konsole)?
Rudi Effe wrote: > Hallo, > > im midnite commander (mc) kann man problemlos (nach Nachfrage) einen > Ordner komplett löschen, auch wenn dieser nicht leer ist. > > In der Konsole habe ich dies auf vielfache Weise vergeblich versucht (rm, > rmdir, verschiedene -R -r -f Optionen) und auch mit google nichts > entsprechendes gefunden. Ja, man könnte ein Script schreiben, aber gibt es > nichts einfacheres? Wenn "rm -rf DIRNAME" nicht funktioniert dann mach mal einen "lsattr" auf das Verzeichnis und suche nach einem gesetzten "i"-Attribut... ;) Viele Grüße Ralf
Re: Mirroring FastTrack100 RAID betrieb
Vladislav Vorobiev wrote: > Hallo, > > ich habe vor ein Rechner von mir mit Raid 1 (Mirrow) auszustatten. Es > handelt sich um AOpen ATA/100 IDE RAID FastTrak100. Auf einer Plate ist > mein Debian und auf der anderen Platte (durch das FastTrak100 Lite-BIOS) > erstellte kopie. Bei diesem Produkt gibt es auch Zweifler an dessen Rentabilität und Qualität... (mich?!) ;) > Da ich von IDE auf Raid umgestellt habe, hat sich anscheinend auch der > nahme der Root-Partition geändert. Welchen Gerätenahmen trägt die? Wie > findet man sowas überhaupt raus. Mit rescue root=/dev/ataraid/d0p2 klapt > es nicht. Vielleicht irre ich mich -unsicher- aber ich glaube das es sich hier einfach um hde,hdf,hdg,hdh handelt wobei nur hde und hdg sinn machen. Du hast doch jetzt vier IDE-Ports oder? Wenn Du erst mal ganz normal mit /dev/hde gebootet hast (Was nur funktioniert wenn Du einen Kernel verwendest der den Controller unterstützt) dann kannst Du Dir mal die Optionen bei der Kernelcompilierung anschauen und das Treibergesteuerte Software-Raid dieses eigentlich stinknormalen IDE-Controllers aktivieren. Ich habe dann gleich einfach SoftRaid verwendet. Viele Grüße Ralf PS: Sorry falls ich mich irre... ist schon ein bißchen her das ich mich mit diesem Controller auseinandergesetzt habe.
Re: suche nach gutem wysiwyg editor
Patrick Cornelißen wrote: > -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- > Hash: SHA1 > > [EMAIL PROTECTED] wrote: > > | ich suche einen guten WYSIWYG Editor. Derzeit verwende ich unter > Windows den > | Dreamweaver. So ein Programm suche ich nun auch unter Linux. > | ich kann zwar auch HTML unter einem Texteditor erstellen, aber bei > | meiner umfangreichen Firmenseite ist das nicht wirklich effizient. > | Kennt einer ein gutes Programm das für mein Debian sarge funktioniert? > Mozilla-composer Hallo! Ich gestehe mich mit dem Thema nicht gar sooo gut auszukennen. Jedoch bin ich der Meinung ein Mozilla-Composer (bin selbst begeisterter Mozilla-User!) kann dem Dreamweaver in puncto Features und Bedienkomfort bei weitem nicht das Wasser reichen. Glaube nicht das dies gehelft hat... ;) SCNR. Ich habe selbst ganz gute Erfahrungen mit quanta plus (apt-get quanta) unter KDE gemacht. Dieses Tool nimmt einem viel Schreibarbeit und FTP-Handwerk ab (am besten mal Testen!). Bietet jedoch nur einen Preview-Mode und keinen WYSIWYG Editor. Anderes zu emfehlendes Produkt ist bluefish (auch kein WYSI...). Viele Grüße Ralf
Re: routing ?
Roland M. Kruggel wrote: > !--ws-! > ! ! > ! 192.168.2.14/24 ! > !-! default => 192.168.2.2 > !--Server-! > ! 192.168.2.2/24 ! > ! ! > ! 192.168.1.2/24 ! > !-! > Kernel IP Routentabelle > Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use Iface > 192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 00 0 eth1 > 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 00 0 eth0 > 0.0.0.0 192.168.1.1 0.0.0.0UG 00 0 eth0 Super! ;) > !-InternetGateway-! > ! 192.168.1.1/24 ! > !-! Kernel IP Routentabelle Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use Iface Hier kommt das Intranet 192.168.2.0 192.168.1.2 255.255.255.0 U 00 0 eth0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 00 0 eth0 Hier gehts zum Internet (ISDN als Beispiel (vielleicht nicht ganz korrekt...)) w.x.y.z 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 00 0 ippp0 0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0U 00 0 ippp0 Anhand der anderen vielen Antworten denke ich das die Zeile "192.168.2.0 192.168.1.2 255.255.255.0 U 00 0 eth0" auf dem Internet-Gateway fehlt. Viele Grüße Ralf
Re: Hat jemand eine Matrox Millenium II unter X am Laufen?
Heino Tiedemann wrote: > Hallo, > > hat jemand eine Matrox Millenium II unter X am Laufen? > Unter debian sid? > > Wenn ja, ich wäre an einer Lösung interessiert, denn ich bekomme es > nicht hin. Welcher Triber ist der richtige? mga funktioniert bei mir > nicht. Klingt irgendwie als ob der Fehler vielleicht ganz anderer Natur wäre. Z.B. Monitor der die vorgegebene Auflösung mit mit gewünschter Frequenz nicht packt... Please attach /var/log/XFree86.0.log! ;) Das sollte einiges an Aufschluss über andere Konfig-Probs liefern. Viele Grüße Ralf
Re: AW: Re: Software RAID
Enrico Gusek wrote: > Hallo, > > wie schon gesagt habe ich die Option -f bereits ausprobiert. Dat > "really-force" hat mir ja dann die Partitionstabelle zerschossen. Somit > hatte ich dann schon zwei Probleme. (Naja bin halt noch neu im Linux > Terrain) > Versuch es gerade damit, das Array neu aufzubauen ohne mich von der > bestehenden (alten) Array-Zuweisung irritieren zu lassen. Hab jetzt den > Punkt mkraid weggelassen. > > Trotzdem, Danke! > > PS: Das sagt mir wenigstens dass es normalerweise funktionieren sollte. Du hast also eine bestehende Debian Installation auf nehmen wir an hda1 - hdax. Und eine gleich partitionierte Platte hdc... Dann musst Du beim mkraid Befehl die bestehende Platte (hda) in der /etc/raidtab auf failed-disk setzen damit nichts bestehendes zerstört wird (So habe ich es auf jeden Fall in der Howto gelesen). Dann kannst Du auch die really-force Option verwenden anschließend File-System erstellen, alles sauber rüber kopieren, fstab umschreiben, neu booten, freuen wenn immer noch alles tut und per raidhotadd (failed-disk => raid-disk nich vergessen) die ganzen Partitionen sync'n. ;) -fürgenaueresemfehleichdieHOWTO- Viele Grüße Ralf
Richtiges Löschen eines Druckauftrages unter cups
Liebe NG, leider hat mein Drucker ein kleines Hardwareproblem, das von Zeit zu Zeit dazu führt, dass er einen Auftrag mittendrinn unterbricht. Wenn ich dann via cupsys-bsd und lprm xy den Auftrag lösche und den Drucker wieder einschalte fängt er an wie wild sinnlose Zeichen zu drucken. Mit dem normalen lpd hat das Löschen via lprm gereicht um den Drucker nach ein und ausschalten wieder betriebsbereit zu haben. Folglich nehme ich an das der Druckauftrag doch noch irgendwie gesendet wird... Hat jemand eine Idee? Vielen Dank und Viele Grüße Ralf
Re: Brennen
Kyp / YK wrote: > Hiho ... > Woran liegt das? Ich dachte erst am Brenner aber er brinkt den fehler > bei beiden laufwerken. Ich habe auch einen Ricoh-Brenner der diese bzw. zumindest eine recht ähnliche Meldung bringt wenn er mit dem Rohling (ist schon mit verschiedenen NO-Name Fabrikaten bei mir aufgetreten) nicht klar kommt. Ich verwende dann z.B. TDK Markenrohlinge und alles ist wunderbar! ;) Nicht schön aber für mich Okay... Viele Grüße Ralf
Re: ALSA und was noch?
Dejan Milosavljevic wrote: > Hallo Liste, > > Dejan Milosavljevic schrieb: > >> >> Ich frage aber auch deswegen, weil mein xmms ständig mit folgender >> Fehlermeldung abstürzt: >> ** WARNING **: alsa_get_mixer(): Attaching to mixer hw:0 failed: Datei >> oder Verzeichnis nicht gefunden >> > > zu dem obigen Fehler habe ich die Lösung gefunden: > der Inhalt von /dev/snd hat folgende Berechtigungen > crw-rw1 root audio > > Erst wenn ich ein "chmod -R 777 /dev/snd" absetze, kann ich das > Sounddevice als nicht-root-user nutzen. /dev/snd ist bei mir ein Verzeichnis! Und da sollte ein chmod 750 /dev/snd reichen => Wenn Dein User in der audio Gruppe ist. Die Dateien dann auf 660 root.audio. So funktioniert es für mich... > Ist das OK wenn ich das so lasse? Oder gibt es Bedenken in Punkto > Sicherheit wegen dem "chmod 777"? Wenn Du das für das komplette snd Verzeichnis mit Inhalt machst kann jeder dem Du ein Login gibst Musik bei DIR abspielen! :- > Selbst ein chmod -R 666 /dev/snd genügt nicht, um normalsterbliche User > auf die Alsa-Device zugreifen zu lassen. wie gesagt bei MIR ist snd ein Verzeichnis!!! Da benötigt man natürlich ein eXecute-Recht! Viele Grüße Ralf
Re: Kernel-Meldung zu hda
Christian Frommeyer wrote: > Frank Geschner schrieb: >> hda: status error: status=0x18 { SeekCompleteDataRequest } >> hda: status error: status=0x01 { Error } >> hda: status error: status=0x04 { DriveStatusError } >> hda: drive not ready for command >> >> Allerdings kann ich sonst kein Fehlverhalten feststellen. >> Kann mir jemand sagen, was das bedeutet? > KAnn ich Dir leider auch nicht sagen, würde mich aber auch sehr > interessieren. Mich auch! ;-) > Ich hatte auch solche (zumindest ähnliche) > Fehlermeldungen. Bei mir hat sich das gelöst, als ich die Platte nochmal > ordendlich (mit 4 Schrauben) im Gehäuse festgeschraubt hatte) Aha! ;-) -g- Wenn doch alles soo einfach wäre! Ich bin auf folgendes gestoßen: config IDEDISK_MULTI_MODE bool "Use multi-mode by default" depends on BLK_DEV_IDEDISK help If you get this error, try to say Y here: hda: set_multmode: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hda: set_multmode: error=0x04 { DriveStatusError } If in doubt, say N. Das klingt schon mal verdächtig ähnlich. Ich denke es hängt irgendwie mit dem DMA-Modus der Platte zusammen. Wie schon erwähnt: Bin auch neugierig... vielleicht weiß noch jemand was... Viele Grüße Ralf
Re: einfaches routen?
Hallo Jens, jens wrote: > 'iptables -t nat -A POSTROUTING -j MASQUERADE' > so habe ich das mit unterstuetzung ;) eingetragen > iptables -t nat -A POSTROUTING o ppp0 s 192.168.1.5 d 0/0 -j > MASQUERADE Das ist natürlich besser! Obwohl wenn sonst nichts da ist und man annimmt das niemand den WAN-Router vor der Tür knackt wohl auch egal. > so kann ich die zeile jetzt schon lesen nur die option d 0/0 verstehe > ich nicht ganz. Erst von Ast zu Ast dann fliegen! ;-) Wurde ja schon erklärt! Konnte nur nicht wiederstehen zu antworten. :) > Na ja aufgabe für später erst ma ne runde datteln :-) Dabei viel Spass! Aber ich empfehle wie auch Björn in der Folgenachricht Dein System ein wenig zu sichern. Ob das jedoch per Firewall sein muss... Ich würde einfach mal damit beginnen alle Dienste abzustellen die Dir nichts sagen bzw. die Du nicht verwendest. siehe /etc/inetd.conf und links unter /etc/rc2.d/ MfG Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verbindungsprobleme mit T-DSL PPPOE/PPPD
Philipp Stader wrote: > Bin für alle Anregungen dankbar. Ich habe dieses Problem auch schon gehabt und einfach ein kleines Script geschrieben das alle 5 Min per cron gestartet wird. Das ist nicht besonders elegant und auch das Script selbst ist shr einfach und es gibt bestimmt 10 Verbesserungsvorschläge! ;-) Trotzdem hier ist es! Und des weiteren bin ich nicht uninteressiert an Verbesserungen. - cut - #!/bin/sh if ! [ -e /var/lock/ppp_test ] ; then #Blocken falls es schon läuft... touch /var/lock/ppp_test /sbin/ifconfig ppp0 #Sollte vielleicht noch schauen ob der Prozess pppd läuft!? result="$?" while [ $result -ne 0 ] ; do /etc/init.d/ppp restart #Nur zur Sicherheit! Erst stoppen sleep 5 /sbin/ifconfig ppp0 #Hat es auch funktioniert? result="$?" done rm /var/lock/ppp_test #Fertig fi exit 0 - cut - Viele Grüße, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: artsdsp firefox
Klaus Becker wrote: > Hallo, > > ich hab' die Frage schon mal gestellt, vielleicht hab' ich eine Antwort > übersehen (oder noch keine bekommen), ich stelle sie daher nochmal. > > Wie kann ich unter kde 3.1.4 firefox automatisch mit der Option artdsp > starten lassen. Oder anders gesagt: ich möchte, dass der Befehl "artsdsp > firefox" beim Start von KDE automatisch ausgeführt wird. Ist sicher kein > Kunststück, aber ich hab's noch nicht hingekriegt. Ist wirklich recht einfach. Einfach eine Datei unter ~/.kde/Autostart/firefox.desktop anlegen in der steht: --- cut - [Desktop Entry] Encoding=UTF-8 Name=firefox Exec=artsdsp firefox Icon=misc Type=Application Comment=Firefox Autostart Terminal=false --- cut - Viele Grüße, Ralf PS: Wenn irgendwas nicht tut dann lass Dich von den Beispielen in /usr/share/autostart/ inspirieren! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einfaches routen?
jens wrote: > Hallo liebe leut > Ich verfolge schon eine weile die list da ich ein newbe bin, und hier > und dort mir paar sachen abschaue. > Warte sehnsuechtig auf dsl kommt am 8.3. derzeit benutze ich isdn mein > router hat woody 2.4.18-k6. > über putty komme ich vom meinem rechner aus auf den router ich die > einwahl ins internet klappt auch. -Jetzt hast Du Dich veraten!- -g- Du verwendest Windows! ;-) Oder etwa wirklich putty für Linux? Aber der Router(Debian) macht die Einwahl ins Internet, oder? > Jetzt is mein problem das es nicht weiter zu meinen rechner geleitet > wird. > Habe beim mir in /ect/network/interfaces gateway 192.168.1.1 > eingetragen. Is die eth0 vom router die ins home-lan geht. > Im router habe ich route del default und dann route add default gw > 192.168.1.1 als root in der konsole eingetippt. Die Einstellungen gehen erstens durch den Reboot verloren, zweitens benötigt der Home-Rechner die Default-Route auf den Gateway(Debian). > Reboot aber mein home-rechner sagt mir nix geht. > Dns unsoweiter tut auf dem router. > Wenn mir da jemand weiterhelfen kann oder mir einfach vielleicht sagen > wo mei prinzipeller denkfehler liegt. Ein Rechner bekommt ein Paket und schaut in der Routing-Tabelle nach wo es hin soll. Deinen Home-Rechner als Default-GW auf dem ROUTER einzutragen macht allso gar keinen Sinn! Und des weiteren kennt dieser den Weg zu Deinem Home-Rechner anscheinend schon. Wo aber sollen Die Pakete für alles andere hingeschickt werden? Du musst noch Paket-Forwarding aktivieren und die Pakete masqieren... oder aber einen proxy-Server aufsetzen. Wenn alle Module geladen sind kannst Du einfach folgendes tun: -In der /etc/network/options ip_forward=yes setzen (reboot oder einfach 'echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward') -'iptables -t nat -A POSTROUTING -j MASQUERADE' Wenn Du nun einen Dial-In machst und vom Router aus z.B. www.yahoo.de pingen kannst dann muss nur noch die Default-Route auf der Windows-Kiste stimmen und Du kannst los exploren! HOTH! Viele Grüße, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Temperaturmessung im Serverraum
Hallo Thorsten, Thorsten Busse wrote: > (nur einige teure Geraete, die gleich ueber einen ein- > gebauten Webserver und einiges mehr verfuegen - ganz so teuer so es > dann aber doch nicht sein). Teuer ist immer relativ! Für einen Firmen-Serverraum oder für eine Abstellkammer mit DoD-ISDN-Router? ;-) > Hat da jemand einen Tipp fuer mich? Es gibt einen Link auf der nagios-Seite! Ich arbeite viel mit dem Vorgänger (Netsaint) und kann da nur gutes erzählen. Du kannst Dich also auch gleich per Mail (oder irgend einem anderen Weg) benachrichtigen lassen wenn irgend eine Grenze überschritten ist. Die Dinger gehen von 130$ bis... kann ich nicht erkennen ist zu weit weg! ;-) http://nagios.org/products/environmental/ Viele Grüße, Ralf PS: Zu Teuer? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Sound unter Debian Sid mit Kernel 2.4.25 und einen VIA-onboard Soundchip
Hallo Sascha, Sascha Morr wrote: > Das selbe Board wie in den anderen Rechner auf dem mit den 2.4.24er Kernel > der Sound geht. Auch mit anderen Linux-Distributionen (Mandrake, Fedora & > Aurox) geht es einwandfrei. Muß mal die genaue Bezeichnung raussuchen aber > jetzt erst mal zum Zahnarzt ;-( Aua... > Was es beim laden sagt muß ich passen aber momentan sagt es zum > Via-Soundchip: > > via-rhine.c:v1.10-LK1.1.19 July-12-2003 Written by Donald Becker > http://www.scyld.com/network/via-rhine.html > eth0: VIA VT6102 Rhine-II at 0xd800, 00:10:dc:59:6e:e0, IRQ 23. > eth0: MII PHY found at address 1, status 0x786d advertising 05e1 Link Das ist das Network-Interface. -g- > 45e1. Via 686a/8233/8235 audio driver 1.9.1-ac3 > via82cxxx: Six channel audio available > PCI: Setting latency timer of device 00:11.5 to 64 > ac97_codec: AC97 Audio codec, id: ALG32 (ALC650) > via82cxxx: board #1 at 0xDC00, IRQ 22 Das klingt eigentlich nach einem erfolgreichen Laden des Treibers. Da wäre noch der vergleichbare Eintrag des Rechners auf dem es funktioniert interessant. Ich habe schon davon gehört -unsicher-, dass es Probleme mit dem APIC geben kann -siehe IRQ 22-. Kannst ja mal im Bios die Optionen PNP Aware OS auf "no" und "APIC" auf "PIC" stellen... Was passiert denn bei "mpg123 -v xyz.mp3" (syslog)? Mal nicht unter KDE testen (bzw. "killall -9 artsd") => artsd kann da für die Tests im Weg sein. > Ich schau mir das mal mit ALSA an. Aber es müßte auch so ohne Alsa gehen > denke ich. Ja sollte es! Aber ALSA (ohne Werbung machen zu wollen) ist meiner Auffassung nach performanter (sehr auffällig bei meinem Rechner (600Mhz)!) und universeller im Einsatz (DMIX Hardware-Mixer (Noch am Testen)). Einziger Nachteil... ich bekomme den Gameport nicht zum laufen :-( Die Installation ist recht einfach und auf der Homepage gut dokumentiert! Viele Grüße, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Sound unter Debian Sid mit Kernel 2.4.25 und einen VIA-onboard Soundchip
Sascha Morr wrote: > Hallo, > > ich habe hier einen Soundchip von VIA auf dem Motherboard und wollte ihn welches Board genau? Ich habe ein K7M und der VIA-Onboard läuft sowohl mit alsa als auch mit den 2.4 Kernel-Treibern. > direkt erkannt wurde um welchen Soundchip es sich handelt, bei 2.4.25 wird > nur folgendes gemeldet: was sagt "dmesg" beim laden des modules? > Weis einer von Euch wie ich den Sound zum Laufen bekommen kann? Bei mir läuft das mit Alsa[1]. Dort habe ich mir einfach alles heruntergeladen, dann compiliert. =>driver mit ./configure --with-cards=via82xx -with-oss=yes --sysconfdir=/etc ; make ; make install =>alle anderen ./configure ; make ; make install bei driver müssen die Kernel-Headers zur Verfügung stehen. Dann noch: modprobe snd-via82xx modprobe snd-pcm-oss modprobe snd-mixer-oss modprobe snd-seq-oss amixer set Master 45 unmute amixer set PCM 24 unmute [1] http://alsa-project.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: problem mit in.ftpd
Peter Kuechler wrote: > Erstmal danke für den Hinweis! Gern geschehen! ;-) >> Wenn Du "export LC_ALL=de_DE" eingibst und dann "in.ftpd -D" >> kannst Du Dich local einloggen und wirst ein "insgesamt" sehen... > > Das leuchtet mir ein, er bekommt das Environment (in diesem Fall > meins) ja vererbt. Aber welches erbt er von inetd? Das vom Init-Prozess der die ganzen Scripte abrattert! Ich _denke_ Du kannst einfach einen Eingriff im inetd-init Script vornehmen bei dem die LC_ALL-Variable vorher exportiert wird. Viele Grüße, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucker druckt nicht
Jan Kohnert wrote: >> Hat jemand einen Tip? Habe im Netz leider noch nichts gefunden. > > Weiß auch nicht wirklich, warum er nicht druckt, hab keinen Brother. > > Aber verschiedene Dinge zum testen: Da möchte ich mich anschließen! Allerdings würde ich von gnz unten anfangen und erst mal ein "echo hllo > /dev/lp0" machen. Meiner druckt dann einen Seite auf der (ja genau) hllo steht. ;-) Wenn das funktioniert kannst Du mit Cups, foomatic oder einer lpd+gs Lösung weiterexperimentieren. Ich denke jedoch das erster Schritt schon fehlschlagen wird und Du noch mal mit den Einstellungen zu Deiner Paralellschnittstelle ins Gericht ziehen musst. Hier einige Tests und meine Kernel-Settings: "cat sys/dev/parport/parport0/autoprobe" CLASS:PRINTER; MODEL:HP 2000C; MANUFACTURER:HEWLETT-PACKARD; DESCRIPTION:Hewlett-Packard 2000C; COMMAND SET:PCL,MLC,PML; cat ioports .. 0378-037a : parport0 .. cat sys/dev/parport/parport0/modes PCSPP,TRISTATE /PATH/TO/KERNEL/2.4.24/.config (PLIP(Netzwerk über Parport) sollte man für Tests auf jeden Fall abgewählt lassen) .. # # Parallel port support # CONFIG_PARPORT=m CONFIG_PARPORT_PC=m CONFIG_PARPORT_PC_CML1=m # CONFIG_PARPORT_SERIAL is not set # CONFIG_PARPORT_PC_FIFO is not set # CONFIG_PARPORT_PC_SUPERIO is not set # CONFIG_PARPORT_AMIGA is not set # CONFIG_PARPORT_MFC3 is not set # CONFIG_PARPORT_ATARI is not set # CONFIG_PARPORT_GSC is not set # CONFIG_PARPORT_SUNBPP is not set # CONFIG_PARPORT_OTHER is not set CONFIG_PARPORT_1284=y Puh das war Arbeit! :-) Hoffentlich hilft das was... Viele Grüße, Ralf .. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: problem mit in.ftpd
Peter Kuechler wrote: > Wessen Umgebung bekommt man durch in.ftpd??? > > Kann mir da jemand helfen? > Hallo Peter! Der FTP-Server auf der Gegenstelle schaut lediglich nach seiner LC_ALL Environment-Variable bzw. einer untergeordneten (unsicher) -g- Wenn Du "export LC_ALL=de_DE" eingibst und dann "in.ftpd -D" kannst Du Dich local einloggen und wirst ein "insgesamt" sehen... (ich denke jedoch das die locales dafür generiert sein müssen => je nach dem was man bei der Installation oder späterer Konfiguration ausgewählt hat) MfG Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KDE 3.2 und Xfree86 4.3
Hallo, kann mir jemand seine Apt-Sourcen nennen bei dem die beiden Freunde aus der Betreffzeile zusammen unter Debian/testing stabil und ohne nennenswerte Fehlermeldungen laufen? Vielen Dank schon mal! Viele Grüße, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gcc 3.3.3 aus Quellen installieren
Fabian Braennstroem wrote: > Need to get 38.8kB of source archives. > sh: _dpkg-source_: command not found > Kann mir da jemand weiterhelfen? Hallo Fabian, hast Du das dpkg-dev Paket installiert??? -g- HOTH Viele Grüße, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unidentified subject!
Felix Dziekan wrote: > Morgen: > Meine Provider sieht so aus den DNS hab ich in resolv.conf eingetragen > > sync > noauth > -chap > user * > plugin userpass.so > password > defaultroute > plugin capiplugin.so > number *** > protocol hdlc > /dev/null modprobe capidrv isdnctrl addif ippp0 isdnctrl verbose 3 # wenns funkt abschalten?! isdnctrl eaz ippp0 $OWN_MSN isdnctrl addphone ippp0 out $REMOTE_MSN isdnctrl secure ippp0 off isdnctrl dialmode ippp0 auto isdnctrl huptimeout ippp0 180 isdnctrl encap ippp0 syncppp isdnctrl l2_prot ippp0 hdlc isdnctrl l3_prot ippp0 trans ifconfig ippp0 10.0.0.10 pointopoint 10.0.0.2 up route add default ippp0 ipppd user $DEIN_USER defaultroute mtu 1500 ipcp-accept-local \ ipcp-accept-remote /dev/ippp0 NATÜRLICH noch die drei Änderungen vornehmen => $OWN_MSN $REMOTE_MSN $DEIN_USER => USER/PWD in die pap-secrets unter /etc/ppp eintragen! Teste mal diese Kommandos und starte dann isdnctrl dial ippp0 && tail -f /var/log/syslog und schau was passiert. Das funktioniert für mich mit der fritz v2.0 Viele Grüße, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ISDN-Problem
Hallo! Ein gemeines ISDN-Problem macht mir das Leben schwer. Ich habe einen Debian Woody Rechner mit einer ISDN-Fritz-Card (Pci v2) aufgesetzt und er wird als DOD Webcache/Proxy und Mailserver verwendet. Leider funktioniert die Auswahl nur zufallässig wenn ich auch über den Wartungszugang eingewählt bin. Vielleicht weiß jemand was ich übersehe. Unten habe ich alle Conf-Auszüge gepostet die ich für relevant hielt und am noch einen Auszug der syslog-Datei für einen nichtgelungenen Versuch hinauszuwählen wenn niemand eingewählt ist. Vielen Dank schon mal für Hilfe und Tipps. Ich weiß nicht mehr wo ich noch suchen soll... :-( Viele Grüße, Ralf --- die letzten Zeilen von /etc/inittab --- I0:23:respawn:/sbin/mgetty ttyI0 I1:23:respawn:/sbin/mgetty ttyI1 --- --- /etc/mgetty/login.conf --- AutoPPP - a_ppp /usr/sbin/pppd auth -chap +pap login debug -- --- /etc/mgetty/mgetty.conf --- # - port specific section - port ttyI1 modem-type data speed 38400 init-chat "" ATZ OK AT&E84048 OK AT&B512 OK --- --- /etc/ppp/pap-secrets --- # Secrets for authentication using PAP # clientserver secret IP addresses # Added by automatic ipppd configuration "*" "" --- den Start-Teil von /etc/init.d/ippp # selbstgebautes Script --- start) modprobe capidrv isdnctrl addif ippp0 isdnctrl verbose 3 isdnctrl eaz ippp0 $OWN_MSN isdnctrl addphone ippp0 out $REMOTE_MSN isdnctrl secure ippp0 off isdnctrl dialmode ippp0 auto isdnctrl huptimeout ippp0 $HUPTIMEOUT # auf 120 gesetzt isdnctrl encap ippp0 syncppp isdnctrl l2_prot ippp0 hdlc isdnctrl l3_prot ippp0 trans ifconfig ippp0 10.0.0.10 pointopoint 10.0.0.2 up route add default ippp0 ipppd user $USER defaultroute mtu 1500 ipcp-accept-local \ ipcp-accept-remote 192.168.254.10:192.168.254.5 /dev/ippp0 /sbin/iptables-restore < /etc/firewall.conf exit 0 ;; --- --- /var/log/syslog --- Feb 13 04:02:04 gw-anninger kernel: NETDEV WATCHDOG: ippp0: transmit timed out Feb 13 04:02:04 gw-anninger kernel: isdn_tx_timeout dev ippp0 dialstate 0 Feb 13 04:02:04 gw-anninger kernel: OPEN: x.y.z1.z2 -> x2.y2.z3.z4 UDP, por t: 53 -> 53 Feb 13 04:02:04 gw-anninger kernel: ippp0: dialing 1 00191011... Feb 13 04:02:08 gw-anninger kernel: kcapi: appl 1 ncci 0x10101 up Feb 13 04:02:08 gw-anninger kernel: isdn_net: ippp0 connected Feb 13 04:02:08 gw-anninger kernel: capidrv-1: chan 0 up with ncci 0x10101 Feb 13 04:02:08 gw-anninger ipppd[224]: Local number: 43, Remote number: 00191011, Type: outgoing Feb 13 04:02:08 gw-anninger ipppd[224]: PHASE_WAIT -> PHASE_ESTABLISHED, ifunit: 0, linkunit: 0, fd: 7 Feb 13 04:02:09 gw-anninger kernel: kcapi: appl 1 ncci 0x10101 down Feb 13 04:02:09 gw-anninger kernel: capidrv-1: DISCONNECT_IND reason 0x3490 (Normal call clearing) for plci 0x101 Feb 13 04:02:09 gw-anninger kernel: ippp0: remote hangup Feb 13 04:02:09 gw-anninger kernel: ippp0: Chargesum is 0 Feb 13 04:02:09 gw-anninger ipppd[224]: Modem hangup Feb 13 04:02:09 gw-anninger ipppd[224]: Connection terminated. Feb 13 04:02:09 gw-anninger ipppd[224]: taking down PHASE_DEAD link 0, linkunit:0 Feb 13 04:02:09 gw-anninger ipppd[224]: closing fd 7 from unit 0 Feb 13 04:02:09 gw-anninger ipppd[224]: Connect[0]: /dev/ippp1, fd: 7 Feb 13 04:02:09 gw-anninger kernel: ippp_ccp: freeing reset data structure c7491 800 Feb 13 04:02:09 gw-anninger kernel: ippp, open, slot: 0, minor: 1, state: Feb 13 04:02:09 gw-anninger kernel: ippp_ccp: allocated reset data structure c7491800 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Java unter linux
Hallo! Ich habe Java direkt von Sun heruntergeladen und installiert. Unter /usr/lib/j2sdk1.4.2_01/ findet man dann im bin Verzeichnis alles was man elemtar benötigt: javac - Der Compiler java - zum Starten von Progs An dieser Stelle würde ich nun aber nach einem Java Tutorial googlen! Dort findest Du dann schöne Beispiele für die Verwendung von compiler und Virtueller Maschine bzw. wie ein Java-Applet in HTML-Code einzubinden ist. Viele Grüße, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X friert ein!
Bertram Scharpf wrote: > Hallo, ... Poste doch mal deine /var/log/XFree86.0.log sowie die ~/.xsession-errors Ich verwende diese Apt-Quelle für XFree 4.3: deb ftp://linux.upsa.es/pub/XFREE4.3/ ./ Bin sehr zufrieden damit und hatte noch nicht einen Absturz... Viele Grüße, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Router und Viren-Scanner
Daniel Holze wrote: > Hall leser, > > ich habe da mal eine frage, > ich habe ein Debina Router bei mir installiert und würde ihn gern so > confen das er jeden traffic der über ppp0 geht Virenscanned btw jeden > traffic auf der kiste. Von einem tranzparenten Netzwerk-Virenscanner der allen Traffic scannt der über ein oder mehrere Interfaces läuft habe ich noch nichts gehört. ;-) Aber: Es gibt natürlich für webcache und Mailserver Lösungen um Virenscanner einzubinden. Für squid gibt es da z.B. eine Opensource-Variante bei der man Dateien mit gewissen Endungen (zip, exe, rar, ...) mittels Squirm einfach auf ein cgi-script umleitet (oder besser gesagt: Man ruft das cgi mit dem Link auf die Datei als Parameter auf) und dieses den Scan veranlaßt. Für Exim (funktioniert natürlich auch mit anderen MTAs) gibt es da z.B. von Nod32 eine Kommerz-Variante mit der ich ganz gute Erfahrungen habe. Die Einrichtung ist sehr einfach! Falls das nicht wirklich die Antwort war die Du hören wolltest musst Du wohl noch einmal genauer beschreiben was Du da wolltest oder wo Du schon mal davon gehört hast (würde mich dann auch interessieren). Viele Grüße, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: squid lässt sich nicht entfernen
Torben Krause wrote: > Hallo, > > ich möchte squid wieder deinstallieren. dpkg hatte bei der konfiguration >probleme. Will ich dieses Paket deinstallieren scheitert dpkg mit > folgenden Fehlermeldungen: > > uranus:~# dpkg -P squid > (Reading database ... 19249 files and directories currently installed.) > Removing squid ... > /var/lib/dpkg/info/squid.prerm: /etc/init.d/squid: No such file or > directory dpkg: error processing squid (--purge): > subprocess pre-removal script returned error exit status 1 > update-rc.d: /etc/init.d/squid: file does not exist > invoke-rc.d: unknown initscript, /etc/init.d/squid not found. > dpkg: error while cleaning up: > subprocess post-installation script returned error exit status 100 > Errors were encountered while processing: > squid Hallo! Er sagt: das Init-Script für Squid fehlt. => Gib ihm doch einfach ein dummy-script wenn Du eh nur löschen willst. touch /etc/init.d/squid chmod 755 !$ dpkg -P squid Gruß Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge, Xfree-4.2 und wheelmouse
Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote: > Habe die Datei nicht da, aber Protocol ist auf "PS/2" gesetzt und Device > steht auf "psaux", ich werde mal Deine Varianten probieren. Meine mich > jedoch erinnern zu können, dass Knoppix auch mit "PS/2" funktioniert. Hallo Peter, ich bin mir sicher das dies (IMPS/2) den Unterschied machen wird! So meine ich mich für mein Rechner erinnern zu können. ;-) BTW: /dev/mouse zeigt bei mir natürlich auf /dev/psaux => aber das diese Einstellung bei Dir okay war wurde durch restliches funktionieren der Maus ja gezeigt... Viele Grüße, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge, Xfree-4.2 und wheelmouse
Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote: > Hallo, > > Knoppix mit xfree 4.3 bootet und erkennt die Maus vollständig, kein > Problem. > "ZAxisMapping" "4 5" Hallo Peter, steht die "Protocol" Option bei Dir auf "PS/2" statt s.u.? Section "InputDevice" Identifier "Mouse0" Driver "mouse" Option "Protocol" "IMPS/2" Option "Device" "/dev/mouse" Option "Resolution""400" Option "Buttons" "5" Option "ZAxisMapping" "4 5" EndSection So funktioniert es bei mir! Viele Grüße, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE 3.2: beim Starten 'Could not start kdeinit ...'
Tobias Niwi wrote: > > Hallo, > > ich habe gestern KDE 3.2 unter Woody (+ verschiedene Backports) > installiert. Jetzt bekomme ich beim Starten von KDE folgende > Fehlermeldung: 'Could not start kdeinit. Check your Installation.' Hallo! Ahem... der Fehler ist auch über mich gestolpert! Ich habe jedoch keine Einschränkungen im Betrieb von KDE 3.2 feststellen können und da habe ich mir die Unverschämtheit erlaubt es in /usr/bin/startkde einfach auszukommentieren. ;-) # We set LD_BIND_NOW to increase the efficiency of kdeinit. # kdeinit unsets this variable before loading applications. LD_BIND_NOW=true kdeinit +kcminit +knotify ###if test $? -ne 0; then Startup error ###echo 'startkde: Could not start kdeinit. Check your installation.' 1>&2 ###xmessage -geometry 500x100 "Could not start kdeinit. Check your installation." ###fi JA! Das mit den drei # war ich. Kann mir jemand erklären was da nicht funktionieren könnte bzw. nicht funktioniert... oder ist Ignoranz eine Lösung? Danke! Viele Grüße, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: maildrop für user ohne ssh-zugriff
Oliver Baltz wrote: Hallo Oliver! > Kennt jemand eien lösung für Maildrop? Bitte sagt nicht: "Nutz doch > procmail!" Wieso nich? Ich doch gut, oder? ;-) > ABER: die User müssen einen Shell-Zugriff zum System haben (/bin/bash in > der /etc/passwd), damit Maildrop für diese funktioniert. ich habe zwar keine Ahnung von Postfix und Maildrop, aber soweit mein Laienwissen es mich glauben lässt checkt das pam_module nur ob in /etc/shells das was in /etc/passwd für den User als shell angegeben ist auch drinn steht. Eg.: Auszug passwd ftp_xyz:x:1044:100::/www/blabla.de/hp/./:/bin/false --- Auszug /etc/shells /bin/ash /bin/bash /bin/false -- => User brauch keine echte Shell! HOTH Viele Grüße, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Squid upgrade Probleme
[EMAIL PROTECTED] wrote: > Andererseits gibt's nun Probleme, wenn ich auf den lokalen Webserver > zugreifen möchte. Der Server it dem Squid-Proxy dient gleichzeitig > als Debian-Mirror und da wäre es ja Schwachsinn, die Anfragen an diesen > nun noch zu cachen. Dazu sollten eben diese Zeilen dienen: > > > acl LocalIP dstdomain rki.ivbb.bund.de > always_direct allow LocalIP > acl sars url_regex ^http://sars # regex matching on whole URL > > acl local-servers dstdomain rki.ivbb.bund.de > acl all src 0.0.0.0/0.0.0.0 > never_direct deny local-servers > never_direct allow all > > Das hat auf Potato-Rechner noch unktioniert (siehe voriges Posting) > > Jetzt bekomme ich Einträge der Art: > > 1075814170.515 12 10.15.140.59 TCP_MISS/503 1317 GET http://sars.rki.ivbb.bund.de/debian/dists/testing/main/binary-i386/Packages.gz - NONE/- - > 1075814170.515 12 10.15.140.59 TCP_MISS/503 0 GET http://sars.rki.ivbb.bund.de/debian/dists/testing/main/binary-i386/Release - NONE/- - Hallo, ich denke es ist nichts schlimmes dabei wenn er die Lokalen Daten cached. Das fällt doch halbwegs unter egal oder? Ich denke nicht das es einen Speed-Unterschied macht! Aber so darf man da nartürlich nicht rangehen. Aber ich _denke_ (ja wirklich) es ist noch ein kleiner Verständnisfehler vorhanden. Was Du zu suchen scheinst ist die no_cache Option?! no_cache deny LocalIP # means: _DON'T_ cache matches to LocalIP always_direct allow blabla # meint: gehe nicht über einen Parent-Cache analog never_direct... Viele Grüße, Ralf PS: Habe ich die Problematik verstanden?? ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Squid upgrade Probleme
[EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, > ## Es wird ein (mehrere alternative) Parent-Proxy benutzt: > icp_port 0 > cache_peer wittenau.ivbb.bund.de parent80 7 default no-query > no-netdb-exchange no-digest > cache_peer mannheim.ivbb.bund.de parent80 7 no-query > no-netdb-exchange > no-digest > > ## Locale Zugriffe sollen nicht gecached werden > acl LocalIP dstdomain rki.ivbb.bund.de > always_direct allow LocalIP > acl wrlinux01 url_regex ^http://wr-linux01 # regex matching on whole > URL acl local-servers dstdomain rki.ivbb.bund.de > acl all src 0.0.0.0/0.0.0.0 > never_direct deny local-servers > never_direct allow all Sieht für mich alles richtig aus! > 1075803249.098 2 10.15.140.59 TCP_DENIED/403 1071 GET > http://www.debian.org/ - NONE/- - > Nur das gefragt wurde: Hast Du Deine http_access rules angepasst? Die sind glaube ich per default auf "http_access deny all" und kann Deine Config da oben so richtig sein wie sie will... Viele Grüße, Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim mit PAM auth
-freu- Hallo, vielen Dank nochmal für die Hilfe! Ich habe nun eine Doku auf Italienisch gefunden die mir geholfen hat. Mit dem Hauptaugenmerk das pam_exim selbstzukompiliert wird. Viele Grüße, Ralf Und weil ich mich so über diesen Erfolg gefreut habe quäle ich die Gruppe auch noch mit meiner Komplettlösung für das Problem. ;-) -downloaden http://kernel.org/pub/linux/libs/pam/pre/library/Linux-PAM-0.77.tar.gz http://www.e-admin.de/pam_exim/pam_exim.tgz -entpacken #cd /usr/local/src/ # tar xzf Linux-PAM-0.77.tar.gz # cd Linux-PAM-0.77 # tar zxf ../pam_exim.tgz -Anpassung wegen GID in Linux-PAM-0.77/modules/pam_exim/unix_chkpwd.c cut #define MINUID 500 #define EXIMUID 8 #define EXIMGID 8 -- # ./configure --enable-read-both-confs # for pam.d dir # make # make install -Exim Config host_auth_accept_relay = * plain: driver = plaintext public_name = PLAIN server_condition = "${if pam{$2:$3}{1}{0}}" server_set_id = $2 login: driver = plaintext public_name = LOGIN server_prompts = "Username:: : Password::" server_condition = "${if pam{$1:$2}{1}{0}}" server_set_id = $1 end -/etc/pam.d/exim #%PAM-1.0 auth required /lib/security/pam_exim.so account required /lib/security/pam_permit.so -restart /etc/init.d/exim restart -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim mit PAM auth
Heiko Schlittermann wrote: > Probier doch mal > > ldd `type -p exim` > .. bei mir ist da die libpam mit drin. Kann aber sein, daß ich einen > anderen Exim (testing) habe. Aha! Ist auch in Woody mit drinn! Vielen Dank für den Tipp! > Passiert mit AUTH PLAIN das selbe? > Und wenn Du bei den pam-Modulen mal das "always ok"-Modul nimmst? > (Weiß jetzt nicht wirklich Bescheid, habe aber mal damit wenigstens dann > die Stelle gefunden, an der's hängt.) Kann ich keins finden... => also kein /lib/security/pam_alwaysok.so oder so ähnlich... Ist das intern? Kannst Du mir eine Beispiel /etc/pam.d/exim Zeile schreiben? > Läuft exim bei Dir mit root-Rechten? (Normalerweise ja schon, aber bei > Dir auch? Oder wenigstens in der shadow-Gruppe?) #ps uax | grep exim mail 7537 0.0 0.5 3436 1380 ?S10:24 0:00 /usr/sbin/exim -bd -q30m Der server läuft standalone (nicht über inetd). Wo kann ich einstellen unter welchem user er läuft? Ich habe den mail-user in die shadow gruppe genommen und exim restarted => hat leider nichts geholfen... > Gibt's Logs von libpam? > Auszug aus /var/log/auth.log Feb 3 09:46:40 mx-04-obdf PAM_unix[7456]: authentication failure; root(uid=8) -> **unknown** for exim service ### für PLAIN Feb 3 09:49:34 mx-04-obdf PAM_unix[7462]: authentication failure; root(uid=8) -> **unknown** for exim service ### für LOGIN Auszug /var/log/exim/mainlog 2004-02-03 10:38:45 Authentication failed for host123.dip.t-dialin.net [ip-xyz]: 435 Unable to authenticate at present: Authentication service cannot retrieve authentication info. BTW: Auth über Datei ohne PAM funktioniert... Vielen Dank nochmal für die Antwort! Gruß Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Exim mit PAM auth
Hallo, ich versuche unter Debian Woody Exim mit Pam-Authentication zum laufen zu bringen. Kann mir jemand sagen ob Exim unter woody mit PAM-Support compiliert ist? Für einen Tipp (Link) für gute Dokumentation wäre ich sehr dankbar! Vielen Dank schon mal im voraus! Viele Grüße, Ralf auth part exim.conf login: driver = plaintext public_name = LOGIN server_prompts = "Username:: : Password::" server_condition = "${if pam{$2:$3}{1}{0}}" server_set_id = $2 end - /etc/pam.d/exim (self created)--- auth required pam_unix_auth.so account required pam_unix_acct.so password required pam_unix_passwd.so session required pam_unix_session.so -- ---test exim -bh 127.0.0.1 ... ehlo test 250-test.test.de Hello localhost [127.0.0.1] 250-SIZE 250-PIPELINING 250-AUTH PLAIN LOGIN 250 HELP auth login AHRlc3QAdGVzdCE= >>> login authenticator: >>> $1 = >>> $2 = test >>> $3 = test! >>> expanded string: no 535 Incorrect authentication data LOG: Authentication failed for localhost (test) [127.0.0.1]: 535 Incorrect authentication data - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)