Re: UMTS

2006-10-19 Diskussionsfäden Robert Tulke
Rüdiger Noack schrieb:
> Hallo
>
> Mein Chef hat mir eine Web'n'walk-Karte von T-Mobile zur Nutzung
> (natürlich für Win) überlassen. Die Karte meldet sich unter Win als
> Globetrotter 3G und kann wohl GRPS, UMTS und WLAN.
>
> Nun würde ich aber gern auch dafür auf Win verzichten und das Teil unter
> Linux zum Laufen bekommen.
>
> Im syslog findet man:
>
> Oct 19 20:19:44 localhost kernel: [17179796.224000] mrv8k: Marvel 8xxx
> Wireless driver, 0.0.2
> Oct 19 20:19:44 localhost kernel: [17179796.224000] mrv8k: Copyright(c)
> 2005 Luc Saillard <[EMAIL PROTECTED]>
> Oct 19 20:19:44 localhost kernel: [17179796.224000] mrv8k:
> mrv8k_init_one: enter
> ...
>
> und lspci sagt:
>
> :03:00.0 Ethernet controller: Marvell Technology Group Ltd. 88w8335
> [Libertas] 802.11b/g Wireless (rev 43)
> :03:00.1 Ethernet controller: Marvell Technology Group Ltd.: Unknown
> device 1fb7 (rev 43)
> :03:00.2 Network controller: Option N.V.: Unknown device 000c
>
> Hat jemand damit Erfahrung gemacht und kann mir sagen, was ich dafür
> brauche?
>
> Gruß
> Rüdiger
>   

Hi Rüdiger,

also die Globetrotter 3g sagt mir nichts allerdings kann ich dir einen Tipp
geben welche UMTS Karten def. funktionieren.

- einige UMTS Handys mit USB Datenkabel (Sony Ericsson Z1010, Samsung
SGH Z105)
- Novatel Wireless Merlin U530 (Model: NRM-U530) (GSM Dualband)
- Novatel Wireless Merlin U630 (Model: U630) (GSM Triband)
- Option Wireless Technology Model: 3G Datacard (GSM Dualband)
- Option Wireless Technology Model: GT 3G Quad (GSM Quadband)
- Option Wireless Technology Model: GT Fusion



In der Fach Zeitschrift FreeX Ausgabe 4'06 Juni / Juli 2006 habe ich einen
ausführlichen 5 Seiten Artikel über UMTS verfasst natürlich auf Debian
Basis.
Diesen kannst Du natürlich auch nachbestellen auf www.cul.de ohne jetzt
hier
groß Werbung zu machen auf meiner Seite findest Du auch einen Artikel
über UMTS
http://www.debianer.org/www vll. konnte ich ja so etwas helfen :)

Robert Tulke



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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



ssh befehle übergeben?

2006-10-19 Diskussionsfäden Robert Tulke
Hallo Debian ML,

Gibt es eine Möglichkeit per ssh befehler zu übermitteln wenn man zB.
authorisiert ist.

Bsp:

ssh [EMAIL PROTECTED] -pXXX ./befehl

sodas ./befehl gleich ausgeführt wird?

Robert Tulke


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Re: Postfix+Amavis+Spamassassin und spam-mails nur an _ein_ E-Mail Konto schicken

2006-10-19 Diskussionsfäden Robert Tulke
Matthias Haegele schrieb:
> Evtl. solltest du zusätzlich noch Header setzen und die dortige Score
> auswerten?
> Ab welchem Score?
>
> suche nach spam_lovers (o. ä.) in amavisd.conf,
> tag-level ist tag-level2 auch noch ein Wert den du dir anschauen
> solltest (genaue Schreibweise beachten ist iirc) ...
>
> Wie filterst du?
$sa_spam_subject_tag = '***SPAM*** ';
$sa_tag_level_deflt  = -999; 
-999 dafür das jede Mail einen eintrag bekommt auch welche die nicht als
spam klassiziert wurden
$sa_tag2_level_deflt = 5.0;
ab 5 wird derzeit in alle konten verteilt was ansich bleiben kann nur
das es eben nur noch an ein
konto verteilt werden soll!

$sa_kill_level_deflt = 6.31;
$sa_dsn_cutoff_level = 10; 
$sa_mail_body_size_limit = 200*1024;
$sa_local_tests_only = 0; 



Den wert bzw. Option spam-lovers habe ich nicht gefunden, allerdings
versucht rauszubekommen
was genau die Option bewirkt nach meinem ersten Eindruck nur, das E-Mail
Adressen die in
der Option "spam-lover" stehen ihren Spam auch bekommen ... was ich aber
nicht möchte. Ich möchte
ja sämtlichen Spam der auf allen Konten gefiltert wird an eine einzigste
E-Mail weiterleiten.


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Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-19 Diskussionsfäden Robert Tulke
Andre Timmermann schrieb:
> Am Donnerstag, den 19.10.2006, 08:05 +0200 schrieb Christian Hoeller:
>   
>> * Fabian Franzen wrote:
>>
>> 
>>> Das einzige Dateisystem, das mir gerade einfällt und mit dem partimage 
>>> nicht zurecht kommt, ist NTFS (Windows).
>>>   
>> Das stimmt _so_ nicht. Auf der PartImage Webseite wird der NTFS Support
>> als "experimentell" bezeichnet. Allerdings hatte ich bisher noch nie 
>> Probleme mit Images von NTFS. Probleme soll es nur bei einer zu stark 
>> fragmentierten Partion geben. Wenn man Berichten im Usenet glauben darf,
>> soll eine Wiederherstellung keine Probleme bereiten, wenn sich das Image
>> problemlos erstellen ließ.
>> 
>
> Dann lass mich das mal als ehemaliger exzessiver Nutzer bestätigen. Ich
> habe damit ein Computerlabor einer Hochschule betrieben. Die Studenten
> konnten sich aus einem Grubbootmenu aussuchen, welches Image installiert
> werden sollte. Da war natürlich auch WinXP dabei.
>
> Für NTFS kann man als Grundregeln festhalten:
> - wenn das Image fehlerfrei erstellt werden kann, kann man es auch
> zurückspielen
> - vor dem Image sollte man defrag laufen lassen.
> - wehe man verändert die betreffenden Partitionen, das Image ist dann
> meistens unbrauchbar. Auch wenn es sich zurückspielen lässt, weigert Win
> sich beharrlich das Teil zu booten.
>
> Also NTFS ist kein Problem, zumindest wenn man sauber arbeitet ;)
>
> Greetz,
> Andre
Kann man da nicht eine Windows Boot CD einlegen und der "rettungskonsole"
fixmbr und den Befehl fixboot ausführen ? Dann wird zwar der Grub MBR
überschrieben. Den kann man doch dann aber nachträglich wieder neuausführen.

^-> nochmal weil meine 1. Mail ausversehen direkt beantwortet wurde... :)


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Postfix+Amavis+Spamassassin und spam-mails nur an _ein_ E-Mail Konto schicken

2006-10-19 Diskussionsfäden Robert Tulke
Hallo ich suche schon seit einer weile nach einer Möglichkeit
die Spammails nicht wie  die meisten Howtos beschreiben,
E-Mails die als Spam erkannt wurden nicht wie üblich  mit
Betreff ***SPAM*** an alle E-Mailkonten weiterzuleiten sondern
direkt nur an eine einzigst dafür gedachte E-Mailaddresse. zB.
[EMAIL PROTECTED] Leider habe ich bisher nicht die gewünschte Option
gefunden und was mir bisher auch nicht ganz klar ist macht das
dann Amavis oder Spamassassin?

Grundlegend ist das ganze nach diesem Howto aufgesetzt
http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/

Allerdings ist dazu zu sagen das es kleinere änderung seit
amavis-new im /etc/amavis gab.

Grüße  
Robert Tulke


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Re: shellscript mit dialog

2006-10-19 Diskussionsfäden Robert Tulke
Goran schrieb:
> Hallo Leute,
>
> ich bin gerade dabei "dialog" in einem Shellscript auszuprobieren.
> Probleme habe ich mit dem einrücken mehrzeiliger Texte die "dialog"
> ausgeben soll. Und zwar wird jedes Leerzeichen auch als solches
> interpretiert und ausgegeben. Rücke ich z.B. die zweite Zeile bei einem
> dialog-Befehl ein habe ich die entsprechenden Leerzeichen auch in der
> Ausgabe. Manch' andere Scriptsprache interpretiert aneinander gereihte
> Leerzeichen als ein einzelnes Leerzeichen. Wie rücke ich Textausgaben in
> einem Shellscript ein ohne die Ausgabe zu kompromittieren?

Kannst Du mal einen Bsp. Ausschnitt vom Script gegeben ich denke das man
dann es leichter nachvollziehen kann was Du meinst.

Grüße
Robert


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Debian Sarge i386 auf einem AMD 64bit installieren

2006-08-04 Diskussionsfäden Robert Tulke
Ich hab das Problem das ich opengroupware auf einem 64bit installieren
müsste opengroupware bietet aber keine richtige unterstüztung
für 64Bit AMD an div. HowTos weisen etliche Fehler auf wenn man
opengroupware aus dem Source installiert. Deswegen meine Frage
ist es Problemlos möglich ein i386er Debian Sarge auf einem 64bit
System/Architektur zu installieren? Oder welche möglichkeiten könnte
es noch geben ich dachte da an Vserver oder so.


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Wähle vormals abgewähltes Paket irss i-scripts.

2006-04-09 Diskussionsfäden Robert Tulke
Mir ist es schon seit längerem aufgefallen das scheinbar generell wenn
man Programm X
installiert (z.B apt-get install issi-scripts) das Debian in der
deutschen Ausgabe eben diesen Satz ausgibt:
"Wähle vormals abgewähltes Paket irssi-scripts."  Nun für mich ist der
Satz etwas unverständlich
denn anfangs dachte ich das ich diese Programm eben schonmal
deinstalliert hatte und Debian eben
das merkt und deswegen diesen Text ausgibt - dann wäre das auch total
verständlich nur ist mir aufgefallen
das dieser Text irgendwie immer kommt egal was ich installierte :). Ist
das so gewohlt? oder ist evtl. etwas
an meinem Debian kaputt so das er denkt es wäre alles schonmal
installiert gewesen....

Robert Tulke
Open Linux Verband e.V.


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Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen

2006-03-10 Diskussionsfäden Robert Tulke

Andreas Pakulat wrote:

On 10.03.06 12:17:06, Daniel Baumann wrote:
  
Lies Franks Mail nochmal, insbesondere das PS.


wget www.debiananwenderhandbuch.de/dahb-html.tgz sollte reichen.

Andreas

Lese doch mal genau was in dem Thread steht :) da steht das es um die
aktuallität geht.Frank schreibt aber das er es nicht garantieren kann das
dass tar.gz archive immer da ist und vor allem ob es immer aktuell ist.
Hört sich für mich so an als wenn er es einfach eben mal schnell fertig
gemacht hat...

Robert Tulke


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Re: OT eigener Dynamischer DNS Service

2005-12-19 Diskussionsfäden Robert Tulke
Ja also würde mich freuen wenn Du mir die Scripte zukommen lässt evtl. 
mit kurzer erklärung :)


gruß Robert Tulke
und Danke im Vorraus


Florian Schnabel schrieb:





Ja, ich wuerde das Editieren der Zonefiles mit anschliessendem
Bind-Restart weglassen und durch Aufrufe des Kommandozeilentools
ersetzen. Wie das heisst weiss ich leider nciht mehr, aber es gab hier
mal einen Thread (IIRC) bei dem ich DHCP+DNS aufsetzen wollte und da
wurde das genannt...

Der DCHPD schreibt ja auch nicht in den Zonefiles...

Andreas



ich starte bin nicht neu sondern lade nur das zonefile neu ein .. ganz 
so brachial ist es dann doch nicht ;-)


Florian





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OT eigener Dynamischer DNS Service

2005-12-19 Diskussionsfäden Robert Tulke

Hallo ich betreibe einen Server im Internet worauf der DNS Server Bind läuft
Nun möchte ich wie es einige freie Anbieter tun, DynDNS Service selbst für
mich privat betreiben leider hab ich bisher noch keine tools/programme 
gefunden

die das am besten im Zusammenhang mit Bind9 machen. Kennt jemand solche
Programme? Oder gibt es irgendwie die möglichkeit so etwas selbst zu 
betreiben?



Robert Tulke
Open Linux Verband e.V.


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Re: hosting, confixx und apt

2005-12-19 Diskussionsfäden Robert Tulke
Andreas Pakulat schrieb:

>?? Du hast 300 Neuauftraege auf einmal - Respekt. Aber ich denke nicht.
>  
>
Nein aber bei 300 Domainen kommt es hinundwieder mal vor das ich das
eine oder andere konto löschen
anlegen verändern muss, die andere sache ist ja die das der kunde das im
Prinzip auch selbst machen kann
ist bei mir so z.B. der Fall  so interessiert mich das nicht ob und
wieviele Konten er anlegt denn das entscheidet
die Administrationsoberfläche der ich das ja gesagt habe...

>Auch da legst du ja aber sicher nicht 300 am Tag an oder?
>  
>
Nein

>Eigentlich gar nix :-) Aber man sollte nicht _nur_ Confixx benutzen
>koennen, man sollte sich als Admin IMHO auch mit den jeweiligen
>Konfigurationsdateien auskennen. Das war das worauf ich hinauswollte...
>Haette ichs mal so eindeutig geschrieben.
>  
>
Verständlich dann sind wir uns ja doch irgendwie einig :)

>Ansonsten wuerde ich mir vmtl. ein Skript schreiben, was den
>mysql-insert/create-db/ftp-konto-anlegen usw. Kram macht...
>  
>
Was dann aber nichts anderes wäre nur das Confixx u. Co. (syscp,
pd-admin, plesk, vhcs) schon fertig ist.
Und Du es erst schreiben muss. - bei größeren änderungen muss du deine
Scripte ebenfalls wieder ändern.



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Re: hosting, confixx und apt

2005-12-18 Diskussionsfäden Robert Tulke
Andreas Pakulat schrieb:

>>Im Betreff/Subjekt Feld steht doch extra hosting, confixx und apt was
>>sicherlich soviel heißt das
>>er mit seinen Server, seinen "Hosting(web/root/v)-Server" meint blablabla
>>
>>
>
>Ich glaube wir verstehen uns nicht: Wenn er per ssh root-Zugriff auf dem
>Server hat (was er wohl haben wird, wenn er apt benutzen darf) und dann
>mit diesem Server Dienste anbieten moechte (egal ob er ne private Website,
>Mailserver, "data-dump" oder mehrere Webspaces hostet) sollte er die
>Konfiguration der Dienste ohne Confixx hinbekommen.
>  
>
Ich möchte nicht groß am Thema vorbeigehen aber,

ich bin nicht der Freund von Confixx dafür benutze ich VHCS2 was aber
vom Prinzip her
das gleiche symbolisiert, es ist eine Administrationsoberfläche zur -
vereinfachung - ich würde sagen
ich kann mit Debian sehr gut umgehen. Aber ich möchte meine Mailkonten
bei ~300 Domainen nicht
alle per Hand in einer MySQL-command line anlegen nur weil es parktisch
möglich ist. Ebenso wenig
möchte ich das für FTP Konten und sonnst was alles tun, richtig es
hadelt sich hier um reine Websever
nichts anderes, bei anderen Servern würde ich dir sogar zustimmen aber
hallo was ist daran ausszusetzen?

>Wenn jemand aber nur Webspace irgendwo mietet wird er selten
>root-Zugriff auf den jeweiligen Server bekommen, an der Stelle ist
>Confixx sinnvoll um bestimmte Einstellungen machen zu koennen (und sei
>es nur eine neue DB fuer MySQL anzulegen). 
>
>Die "Optionen" die fuer einen gemieteten Server Sinn machen sind doch im
>wesentlichen, Reset, Rescue-System starten, Namen des Systems in den
>DNS-Servern des Vermieters aendern... 
>
>Andreas
>
>  
>


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Re: hosting, confixx und apt

2005-12-17 Diskussionsfäden Robert Tulke
Andreas Pakulat schrieb:

>On 18.12.05 00:34:39, Michael Gustav Simon wrote:
>  
>
>>Viele Dienste werden durch confixx konfiguriert.
>>
>>
>Wozu?
>
>Also fuer die Administrierung eines Webspace-Angebots sehe ich das ja
>noch als sinnvoll, aber beim eigenen Server? Da sollte man IMHO bei den
>oeffentlichen Diensten genug Know-How haben um _kein_ Confixx benutzen
>zu muessen.
>  
>
Im Betreff/Subjekt Feld steht doch extra hosting, confixx und apt was
sicherlich soviel heißt das
er mit seinen Server, seinen "Hosting(web/root/v)-Server" meint blablabla

gruß Robert Tulke
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Re: debootstrap

2005-12-09 Diskussionsfäden Robert Tulke

Klaus Schuehler schrieb:


Hallo,

ich versuche mich gerade an einer Installation nach der Debian 
Installationsanleitung Anhang C .


Alle Punkte Funktioniere bis zum Punkt zcat ...
Beim Anlegen der Verzeichnisse kommen mehre Fehler das ein Verz. nicht 
gefunden werden kann oder nicht angelegt werden kann.


Das Rescuesystem ist noch auf Woody. Debootstrap 0.3.3 wird verwendet.
Der Server ist von Netdirekt

Kann mir einer Weiterhlfen.

Viele Grüsse 


Klaus

 


Ich vermute mal das um eine remote installation geht?
evtl. hilft Dir das hier weiter...
http://www.debianer.org/_debian/remote_install/

gruß
Robert Tulke, [EMAIL PROTECTED]
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Re: Installation clonen

2005-12-09 Diskussionsfäden Robert Tulke

Klaus schrieb:


Hallo,
ich versuche gerade eine Linux-Installation (Guadalinex -> debian 
variante) zu clonen, da ich auf einer Reihe von Rechnern ohne CD 
Laufwerk eine neue Festplatte eingebaut habe, auf die ich das System 
verschieben will.
Ich habe das mit cp -ax / /newdisk aus dem laufenden System versucht 
(vorher natürlich die neue Festplatte auf /newdisk gemounted).
Wenn ich dann das kopierte System booten will fängt es an hochzufahren 
und bleibt dann hängen. Habe ich da irgendwas falsch gemacht?
Auch eine Anpassung der /etc/fstab hat nichts verändert. Muss ich da 
noch an anderer Stelle was drehen oder weiß jemand eine andere Lösung? 
Netzwerk funktioniert und nfs müsste auch funktionieren. Man könnte ja 
vielleicht ein CD Laufwerk per nfs mounten und davon installieren??


Wäre dankbar für eine kleine Hilfestellung.
Grüße, Klaus



(ssh 192.168.2.1 tar clf - /; sleep 10;) | (cd /mnt; tar xf -)

o.

scp -pr [EMAIL PROTECTED]:/ /mnt

o.

tar c |ssh -C [EMAIL PROTECTED] "tar x -C /mnt"

o.

Source PC
tar czSp -l -numeric-owner -f - . | nc -l -p 1234 -q 1

Target PC
nc ip.of.source.pc 1234 | tar xzSpv

1234: beliebiger Port

o.

ssh 192.168.2.1 tar clf - / | (cd /mnt; tar xf - )

o

dd if=/dev/hda of=/dev/hdb size=512

o.

dd if=/dev/hda bs=512 | gzip -c | netcat -v -w 60 IMAGESERVERIP PORT

o.

dd if=/dev/hda of=/dev/hdd  bs=512

evtl. auch mal dpkg --get-selections und dpkg --set-selections anschauen 
oder

ne andere möglichkeit wäre rsync

viele wege führen nach rom :)

gruß
Robert Tulke, [EMAIL PROTECTED]
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Re: Sarge-Paketstand wiederherstellen

2005-12-07 Diskussionsfäden Robert Tulke

Andreas Pakulat schrieb:


On 07.12.05 21:37:34, Evgeni Golov wrote:
 


On Wed, 07 Dec 2005 21:17:47 +0100 Andreas Brillisauer wrote:
   


Erstmal würde es mich nur interessieren ob es überhaupt noch eine
Chance gibt zu einem "sauberen" Sarge zurückzukommen. Währe "dpkg
--get-selections / --set-selections" eine Möglichkeit? Ein simples
Zurücksetzten auf die ursprüngliche sources.list mit anschließendem
"apt-get dist-upgrade" wird wohl nicht funktionieren, oder?
 


ich würde vorschlagen:
1. sources.list säubern, nur die gewollten Sarge Einträge lassen
2. `apt-get install apt-show-versions`
3. `apt-show-versions |grep -v uptodate` zeigt alle Pakete, die nicht
mit denen aus sources.list übereinstimmen 
4. die gelisteten Pakete durch die von Sarge ersetzen: `apt-get install

$PAKET/stable`
   



Einfacher und "automatischer" ist die Stable-Versionen mit Prioritaet >
1000 zu versehen. Siehe meine Antwort an den OP.

Andreas

 

Ich würde den Weg etwas anders gestallten das Problem das Andreas und 
Gerhard
beschrieben haben .. "Konflikte mit libc6" und anderen Abhänigkeiten 
wird mit sichheit

auf Desktop Systemen auftreten dazu (da es mich interessierte) habe ich eben
mal follgendes Code-Schnipsel geschrieben...


$ apt-get install apt-show-versions sed awk egrep

Um sicher zu stellen das wirklich alles vorhanden ist :)
Und dann mal follgendes in einer Zeile ausführen!

$ apt-show-versions |grep 'No available version in archive'

Was soviel bedeutet das die Versionen im aktuellen Archiv (sources.list) 
nicht vorhanden sind...
Statt nun gleich wie wild drauf zu installieren sollte man das ganze 
einen Testlauf durchziehen

dazu stellt apt-get die tolle Funktion --simulate zu verfügung!

Um vereinfacht und schnell alle Pakete die auch im aktuellen Archive 
vorhanden sind mit einem
rutsch durch die Simulierte installation zu jagen hab ich follgedes 
schnipsel gebaut.


$ apt-show-versions |egrep -v 'uptodate|No available version in archive' 
|awk '{print $1}' |apt-get --simulate install `awk '{printf "%s ", 
$0"/stable "; getline; }'`


Bitte darauf achten das alles in einer Zeile mit den richtigen "zeichen" 
;) etc. geschrieben wird!
Wenn das soweit ohne Konflikte funktionieren würde dann kannst du das 
"--simulate" aus dem oberen codeschnipsel
einfach weg lassen und direkt mal installieren/downgraden.  Auch das ist 
kein garantierter Downgrade aber zumind. eine kleine

Absicherung mehr.

Gruß
Robert Tulke, [EMAIL PROTECTED]
Open Linux Verband e.V.
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Re: Web-FTP-Client

2005-12-07 Diskussionsfäden Robert Tulke

Sebastian Dellit schrieb:


Vielleicht hat er etwas wie www.www2ftp.de gemeint? Dann verstehe ich
aber nicht, warum der OP sowas lokal installieren will...
   



Ein Web-FTP-Client ist ein Webbasierter FTP Client mit dem man an
Firewallls etc. vorbeikommt.

Man kann quasi seinene Dateien per "FTP"  warten, ohne einen Client der auf 
Port 21
arbeitet zu nutzen.
 


Das sollte auch mit Tunneln gehen, dafür muss man nichtmal was
Serverseitig installieren und lokal geht es ja eh nicht mit www2ftp :).
So bist Du ja gezwungen auf dem Server ein  >>"www2ftp Dienst"-
dingens zu installieren.

http://www.google.de/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=ssh+ftp+tunnel&btnG=Suche&meta=

ssh lässt sich im übrigen auch tunneln, auch über http...
siehe:

http://www.debianer.org/www/include.php?path=content/articles.php&contentid=178

Gruß
Robert Tulke, [EMAIL PROTECTED]
Open Linux Verband e.V.
Tedesko Ltd.


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Re: [OT] DVD-RW für debian

2005-11-01 Diskussionsfäden Robert Tulke

Ulrich Fürst schrieb:


...also doch nicht gaaanz OT ;-)

Wir überlegen uns gerade die Anschaffung eines DVD-Writers. lt.
debian.org ist der Support ja gut: 
"Most, if not all, ATAPI and SCSI DVD-ROM and writable DVD drives are

supported."

So jetzt endlich zur eigentlichen Frage:
Kennt jemand Laufwerke die schlecht oder nicht kompatibel sind? Also
quasi welche die ich meiden sollte?

Ulrich

P.S. gegen positive Meldungen ("Modell blablub ist problemlos zu
verwenden") hab ich natürlich auch nichts. 

 


Besorg dir Plextor CD/DVD/RW Brenner die beherschen alles
sind aber auch etwas teuerer aber dafür halten Sie auch ewig
Ich habe mit LG auch gute erfahrungen gemacht was brennen
unter Linux angeht allerdings habe ich den Brenner nach 2 Jahren
wegschmeissen (LG 4040b) können da dieser dann weder unter
Windows noch Linux Dvds brannte woran das liegt weiß ich nicht
vermutlich ist aber die was am schreibkopf futsch.

gruß Robert Tulke


--
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Re: USB-Stick mit Mehrwert?

2005-10-31 Diskussionsfäden Robert Tulke

Michael Renner schrieb:


Moin,

mein ohnehin in die Jahre gekommener USB-Stick ging nun kaputt, ein Neukauf 
ist angesagt.
Doch was soll ich kaufen? Einen mit mp3-Player? Oder mit anderen zusätzlichen 
Funktionen?

Und falls man das weiss: welcher macht mit einem 2.6'er Kernel keine Probleme?

Dankbar für Hinweise!
 


Das ist ne interessant Frage wobei ich da nicht auf mehrwert unbedingt
setzen würde sondern auf nützlichkeit und unnutzen und was für dich 
interessant
wäre es gibt verschiedenste variationen, wie schon beanwortet gibt es 
den verschlüsselten.
Das ist interessant aber wenn man seinen Stick nicht gerade liegen lässt 
nutzt einem

diese Funktion wenig.

Also gibt es da noch die mit mp3 o. Radio ich muss ehrlich sagen das ist 
mit sicherheit
auch interessant lohnt sich aber erst so richtig ab mehreren Gigabyte da 
ich nicht glaube

das man auf dauer ständig neue mp3s raufkopiert und dafür alte löscht.

Dann gibt es da welche die gleich E-Mailsoftware und rescue Systeme 
drauf haben auch
das ist irgendwie interessant meist aber eh nur für Windows gedacht. 
Dann gibt es das
Schweizer Taschemesser mit USBstick und die tolle Armbanduhr mit 
USBstick funktion
auch das halte ich für nutzlos!  Auch gibt es welche die WLan und 
Bluetooth gleich enthalten.


Ich pers. würde z.B. auf follgende eigenschafften achten:
Er muss sehr bis extrem robust sein, damit meine ich wenn das ding 
runterfällt muss
es noch laufen! Für mich sollte ein USBstick etwas Wasser resitent sein 
sowas bieten Sticks
von Iomega hat den Vorteil wenn mal was ausläuft geht er nicht kaputt. 
Dann sollte er
extrem schnell sein auch hier gibt es gravierende Unterschiede die 
Sticks unterstüzen heut
meist alle usb 2.0 aber die Geschwindigkeit lässt trotzdem bei den 
meisten Grüßen! Auch hier
kann ich Iomega empfehlen. Wenn Du nun diese Eigenschaften in einem 
Stick besitzt und
noch zusätzlich das Ding auch wirlich Mainboard  den USB Stick mit 
Linuxbootet :) dann  hast du ein tolles Teil erworben.


Das sind also nur anregungen die dir evtl. weiterhelfen.


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Re: unsubscribe

2004-02-21 Diskussionsfäden Robert Tulke
sorry -ignore it!-

Robert Tulke wrote:




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2004-02-21 Diskussionsfäden Robert Tulke


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Re: Apache-SSL und Apache

2003-12-17 Diskussionsfäden Robert Tulke
Niklas Deutschmann wrote:

Hallo,

Wie kann ich die beiden Pakete Apache-SSL und Apache so
konfigurieren, daß sie nur *eine* httpd.conf benutzen? In
/etc/apache-ssl/httpd.conf den SSL-Server auch auf Port 80
lauschen zu lassen, klappt nicht (Browser meldet immer
"Document contains no data").
MfG
Niklas
Also wenn du wirklich vorhast 2 Server laufen zu lassen (apache, 
apache-ssl) mit einem .conf file,
dann wäre warscheinlich die einfachste  methode mit symlinks zu arbeiten 
:-), diese kann man mit
dem Befehl "ln -s" anlegen, ob das wirklich sinvoll ist oder dann 
letztendlich auch funkioniert kann
ich dir allerdings nicht sagen ;-)

Robert Tulke

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Re: Frage zu apache und apache-ssl

2003-12-12 Diskussionsfäden Robert Tulke
Jochen Kaechelin wrote:

Kann ich denn mit dem apache-ssl deb auch über eine
normale http-Verbindung verbinden oder ist dieses
Paket nur für SSL verantwortlich.
Oder brauche ich das apache deb nicht wenn ich apache-ssl
installiere?
Apache-ssl hat zusätzlich, zu dem normalen Paket die unterstützung
für ssl mit drinn, demzufolge brauchst du dir nicht beides
installieren. Der Befehl: apt-cache show apache-ssl beschreibt das aber
auch nochmal :)
Robert Tulke

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Re: ISDN-Anrufmonitor für Linux/Debian?

2002-09-03 Diskussionsfäden robert tulke

nabend, debian-user-german



Am Dienstag, 3. September 2002 um 16:48 schrieben Sie debian-user-german:

JH> Hallo alle,

JH> bin  schon  seit  ich auf Linux umgestiegen bin auf der Suche nach
JH> einem  ISDN-Snooper  bzw.  ISDN-Anrufmonitor.  Sprich: Einfach ein
JH> Tool  (wie  es  viele  unter  W*nd*ws gibt) das mir die Nummer vom
JH> entsprechenden  Anrufer  unter  X  anzeigt.  Zur Zeit mache ich es
JH> immer  indem  ich  mir /var/log/messages auf eine Konsole ausgeben
JH> lasse  und  bei  einem "Anruf" schnell auf die Konsole wechsle und
JH> dann  nach  der  Nummer  schau  -  aber  das ewige wechseln ist ja
JH> ziemlich nervig...

JH> Gibt es so ein Tool fuer Debian/KDE (sid)?

JH> Danke für Antworten!

ich  selber  nutze das nicht aber ich habe nur kurz geschaut und wurde
gleich  fündig "imon" oder http://sourceforge.net/projects/kimon/ oder
bei  sourceforge mal nach "isdn" suchen da hab ich einiges gefunden :)
http://sourceforge.net/search/


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