Re: OT:Schlechte Verbindung wegen MTU?

2005-12-05 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hallo,

On 12/5/05, ljahn <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > _Derzeit_ hat Arcor das merkwürdige Problem, das alles über 588 (584 bei
> > DSL) nicht funktioniert.
> Ja, hier in Berlin gab es gestern bei mir mit Arcor DSL 2000 auch Probleme.
Wir hatten in Heidelberg ernsthafte Probleme; komplette
Server-Bereiche nicht erreichbar. Waehre fast nach Nuernberg ins RZ
gefahren, nur weil Arcor irgendwo was kaputt gemacht hat.

Aber bei den ganzen MTU-Ideen tippe ich mitlerweile stark auf eine
falsch konfigurierte MPLS-Strecke.

--
Sebastian Laubscher

Recent studies suggest that running /usr/bin/coffee from cron at
regular intervals can be more effective at enhancing uptime than
launching a big coffeed process at startup.



RE: kostenlose Opera Registierung

2005-08-31 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hai,

> Jo, aber laut Heise-News[1] galt das nur bis heute morgen, 09 Uhr. Oder
> funktioniert die Code-Vergabe noch?
Japp - funktioniert noch.


Liebe Gruesse aus Heidelberg,
Sebastian Laubscher


-- 
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kostenlose Opera Registierung

2005-08-31 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hai Leute,

kam grade im Firmen-Verteiler durch:

Opera celebrates 10th birthdays. Therefore you get free registration codes
(for non-advertisement version) till this afternoon.
All you need to give is an e-mail-address.
If you're using Opera (at work or at home) you shall have a look at
http://my.opera.com/community/party/reg.dml

Ist getestet und funktioniert :) Vielleicht verwendet hier ja jemand Opera.

Gruss,
Sebastian


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RE: Rescue-Disk selber erstellen

2005-08-31 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hai,

> ich benutze auf einem Server einen selbst kompilierten Kernel unter 
> Sarge. Das System ist vollständig mit Software-Raid gespiegelt. Es gibt 
> keinen Mountpoint, der sich nicht auf ein /dev/mdX Device bezieht. Ich 
> habe vor kurzem ein wenig Probleme mit der Boot-Platte gehabt und dabei 
> gemerkt, daß ich mit keinem einzigen Installations-Kernel (Woody, Sarge) 
> vdieses System sauber gebootet bekomme.
hatte das gleiche Problem mal mit mehreren Dell-Servern.

Es gibt im Internet ein ISO von woody (irgendein Japaner hat's glaube ich
gebaut), 
in dem ein haufen Module fuer Raids etc. schon drin sind.
Hab keine URL, aber bei Bedarf kann ich's gern auf meiner Website zum
Download anbieten.

Liebe Gruesse aus Heidelberg,
Sebastian Laubscher



RE: debian auf eine Targa Notebook mit defektem Grafikchip

2005-08-31 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hai,

>> Serieller Anschluss?
> Gibt es leider keinen. Was hätte der mir gebracht? Ließe sich das
> auch über einen USB Anschluß realisieren?
USB-Seriell Adapter sind nicht ganz so das wahre. 
Hab schon mehrere probiert, alle wunderbar erkannt, aber es gibt trotzdem
Geraete (aeltere Ciscos z.B.) bei denen das einfach nicht funktionieren
will.

Und z.B. das BIOS oder lilo wird damit kaum umgehen koennen.

Liebe Gruesse aus Heidelberg,
Sebastian Laubscher



freeNX? RE: remote console

2005-08-25 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hai,

>>> Also am einfachsten, sichersten etc ist einfach eine ssh Verbindung.
>>> Allerdings geht die erst, wenn der sshd rennt. Das geschieht zwar
>>> vor dem XServer, aber noch nicht im eigentlichen Bootvorgang.
>> Ich habe eine funktionierende VPN-Verbinden, die von der HW-Firewall
>> gemanaged wird. Ich traue mich zurzeit nicht darüber SSH so sicher
>> konfigurieren, dass ich damit das VPN ersetzte.
> Hä? Du traust dich, eine VNC verbindung aufzubauen? Aber keine SSH? Die
> geht ja genauso durch das VPN. Ist somit also sogar doppelt gesichert.

Aehm? Verstehe ich das Problem grade nicht, oder waehre freeNX die Loesung?

Guggst Du hier:
freenx.berlios.de/
www.nomachine.com/

Und eine sehr gute Anleitung unter:
lists.debian.org/debian-testing/2005/03/msg00149.html

freeNX laeuft mitlerweile auf all unseren Servern und rennt bestens. Die
Geschwindigkeit durch das 2MBit/s VPN ist absolut ausreichend, und selbst
ohne VPN (also NUR per SSH) via aDSL geht's recht gut.

Client's gibt's fuer nahezu jedes ernstzunehmende OS, sogar Windows.

Liebe Gruesse aus Heidelberg,
Sebastian Laubscher



RE: Linux Hardwaredatenbank

2005-08-05 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hai,

>> ich glaube doch er meint angepasste ISOs. Aber allein der Traffic der
dabei 
>> entsteht: Respekt! :) 
> Angepasste ISO`s gibts natürlich für unsere Komplett-PCs.
Achso. Nagut, das ist finde ich schon ne gute Loesung.

> Für einzelne Hardware wird es dann "Installationsdateien" (Skripte) geben,
> die auf CD oder per E-Mail verschickt werden. Der Nutzer muss nur
mitteilen
> welches System er besitzt (Debian, SuSe, RedHat etc.).
Gar keine schlechte Loesung. Wenn Ihr dann noch eine Hundertschaft anstellt,

die regelmaessig Infos und Hints aus diversen Mailing-Listen und Foren 
zusammenstellt, habt ihr recht schnell eine ganz gute Datenbank zusammen.

Also mir gefaellt die Idee. Nur verstehe ich nicht wirklich, womit ihr dabei
Geld verdienen wollt.

Liebe Gruesse aus Heidelberg,
Sebastian Laubscher



RE: Schnelle Mailserver Zwischenlösung gesu cht

2005-08-05 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hai,

>> Soll nur eine Übergangslösung sein und ich bin 
>> arg im Stress, deswegen nichts aufwendiges...
> Da Du schon einen courier laufen hast, würde ich
> einfach 6 virtuelle Domains einrichten und dann
> multidrop configurieren.
Ich denke die fast aller einfachste Loesung waehre ein EIS/Fair-System.
EIS ist ein "Abfallprodukt" von fli4l (http://www.fli4l.de) und ein 
sehr modularisiertes System. Einen Mail-Server kann man damit innerhalb
von weniger als einer Stunde fuer Deine Anforderungen konfigurieren.

http://www.eisfair.org

Liebe Gruesse aus Heidelberg,
Sebastian Laubscher



RE: Linux Hardwaredatenbank

2005-08-05 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hai,

>> Die Installationsbeschreibungen/CDs werden selbstverständlich kostenlos 
>> sein.
>Nicht mal die CD-Kosten wollt ihr bezahlt haben? Respekt!
ich glaube doch er meint angepasste ISOs. Aber allein der Traffic der dabei 
entsteht: Respekt! :) 

Liebe Gruesse aus Heidelberg,
Sebastian Laubscher



RE: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-04 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
> xfs läst den ersten Block nicht in ruhe. In diesem befindet sich der mbr.
> Sinnvoller ist daher eine kleine ext2/3 Partion für /boot
100% zustimm! Genau meine Praxis.

Liebe Gruesse aus Heidelberg,
Sebastian 



RE: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-04 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hai,

>> Platte funktioniert endlich. Habe sie mit xfs formatiert, musste deshalb
>> auf eine SuSE zurückgreifen, weil ich bei der Sarge kein xfs finden
>> konnte.
>Es freut mich, dass das Problem wohl jetzt gelöst ist.
>Auf Sarge sollte normalerweise ein mkfs.xfs möglich sein.
>Na egal, es läuft ja jetzt.
Es gibt da die Eigenart, dass GRUB nicht von /-XFS booten kann (oder halt 
Debian glaub es sei so :) ) und daher bei vielen Install-CDs kein XFS 
angeboten wird. 
Hab aber schon mehrere ISOs gefunden, bei denen XFS wunderbar tut. Verwende
es selbst ueberall :)

Gruss aus Heidelberg,
Sebastian



RE: XMMS output auf eine website

2005-07-21 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hai,

> Deshalb glaube ich kaum
> 1. dass es sowas überhaupt gibt

Ich weiss zwar nicht ob's sowas gibt, aber technisch muss es moeglich sein.
Fur iTunes gibt's entsprechende Plugins, also funktioniert's soweit.

AFAIK verwendet iTunes an dieser Stelle XML-Dateien, die die Track-Infos
enthalten. Woher und ob auch ein Cover kommt weiss ich nicht. Habs noch nie
installiert oder installiert gesehen.

Liebe Gruesse aus Heidelberg,
Sebastian Laubscher

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Sebastian Laubscher
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RE: Sarge auf Powerbook - Bildschirm schwarz

2005-07-21 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hai,

ich hab's auch mal ausprobiert, auf meinem Powerbook startet jede Linux-CD
die ich gefunden habe, auch mehrere mit 2.6er Kernel.

OK - Powerbook ist nicht gleich Powerbook und Linux auch nicht gleich Linux,
aber ich wollt's mal versuchen. Ansonsten: Michael, hast Du ne Loesung
mitlerweile?

Liebe Gruesse aus Heidelberg,
Sebastian Laubscher

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RE: Sarge auf Powerbook - Bildschirm schwarz

2005-07-20 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hai Liste,

> Gibt es eine "im Zweifelsfall läuft die" Lösung?
Ich hab auf meinem Powerbook mit [k]Ubuntu Live-CDs recht gute Erfahrungen
gemacht. Da ja Ubuntu - zumindest angeblich - fast komplett Debian ist
(BITTE, keinen Glaubenskrieg!) sollte man doch den Kernel irgendwie
uebernehmen koennen? Und sei's nur die .config ...

Vielleicht hilft's ja :)

Liebe Gruesse aus Heidelberg,
Sebastian Laubscher

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RE: X11 durch VPN

2004-06-29 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hallo,

OK - UDP macht Sinn. :-(
Kann ich denn dann irgendwie die X-Verbindung per Cygwin auf Windows
realisieren?

SSH -X geht da ja nicht.

Sebastian


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RE: X11 durch VPN

2004-06-29 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hallo,

> Ohne VPN-Tunnel, nehme ich an.
Ja, hier im Haus lief alles ohne Tunnel.

> Läuft ssh denn durch den Tunnel? Nicht dass das als Backdoor gehändelt
> wird, und ohne VPN läuft.
Jede Verbindung läuft durch den Tunnel, auch SSH. 

> Was ist als lokales VPN-Gateway im Einsatz, auch netgier?
> Andere Ports, ping, logfiles etc?
Als Gateway hier in Heidelberg ist auch ein Netgear am Werkeln. Das VPN tut
auch an sich wunderbar, andere Maschinen sind alle zum Arbeiten zu bewegen
(alles Windows), nur eben X11 läuft nicht.

Ein Telnet funktioniert ebenfalls - auf diversen Ports.

Sebastian



X11 durch VPN

2004-06-29 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hallo Leute,

ich hab da folgendes Problem: eine Maschine unter Debian Woody lief hier im
lokalen Netz wunderbar. Über X11 bzw. XDMCP kam ich von außen auf den XDM
und konnte mich von Linux- wie von Windoof-Maschinen auf X verbinden. Jetzt
steht die Maschine in Frankfurt im Datacenter, und ich möchte per VPN auf
X11 verbinden. Als VPN-Tunnel wird eine Hardware-Lösung von Netgear
verwendet, die - laut Config - keine Ports blockt. Es sind auch keine
Firewalls im Spiel. Über den Tunnel bekomme ich einfach keine Verbindung. 

Die Maschinen liegen jetzt in verschiedenen Sub-Netzen, aber SSH z.B. klappt
problemlos sowohl hin als auch zurück. Vor dem Transport klappte es ja auch
wunderbar.

Netz hier: 10.0.0.0/24, Netz in FFM: 192.168.1.0/24.
Gateway nach FFM: 10.0.0.15, Gateway nach HD: 192.168.1.39.

Ich glaube ein Routing-Problem ausschließen zu können, da ja SSH wunderbar
funktioniert. Hat noch jemand eine Idee?

Danke!
Sebastian



Informationen zur IP-Vergabe / Routing mit Cisco Hardware

2004-06-11 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hallo Debianer,

kennt jemand von Euch eine gute Quelle für *brauchbare* Informationen zum
Thema IP-Vergabe in Bezug auf Routing mit Cisco Hardware? Folgendes
Szenario: ich soll ein Netzwerk aus diversen Servern über einen Cisco 3661
ans Internet anschließen. Per RIPE haben wir unseren eigenen IP-Bereich, den
wir auch schon fleissig in Subnetze eingeteilt haben. Noch nicht ganz
schluessig ist jedoch, wie klein ich Subnetze im Bereich des Routers
einstellen soll/kann.

Vom ISP geht eine Leitung auf unseren Mail-/Name-Server, eine Leitung auf
einen VPN-Controller und eine Leitung zu einem Load-Balancer (Cisco
LDIR-416). Vom Load-Balancer fahren wir auf zwei Hardware-Firewalls und von
da aus auf die Webserver. 
Mein Plan war nun, je ein Subnetz für jede dieser Leitungen einzurichten,
was zu vier Subnetzen führt. Jedes Subnetz soll maximal 16 IPs breit sein.
Was hinter den Firewalls ist, ist ja jetzt nicht so wichtig. 

Hat da jemand ne Idee, ob das wirklich so gehen kann? Der 3661 beschwert
sich naemlich über die Subnetz-Masken. :-?

Danke,
Sebastian