Re: Installation selbstgeschriebener Software

2005-05-26 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Alexander Schmehl schrieb:
 Moin!
 
 * Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] [050524 13:49]:
 
  Folgende Fragen:
  1. Wie erzeugt man eine man-Datei?
 
 Beispielsweise mit docbook-to-man.

da hab ich auch einen Vorschlag:
POD von Perl und dann kannst Du mit pod2man dein man machen
und vieles mehr :-).

-- 
///   HTH, Stefan
   (..)  
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http://www.sbsbavaria.de/


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Re: fritz box wlan fon als ata hinter einem debian router

2005-05-23 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
msr-solution-strato schrieb:
[...]
 3-30005 frei sein. auch das NetPhone von gmx sat dass die Ports nicht 
 richtig umgesetz werden. weis mir da jemand rat was ich un kann bzw kenn t 
 jemand das Problem

http://www.ip-phone-forum.de

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///   HTH stefan
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Re: Besteht Bedarf an einem LAMP-Paket

2004-09-05 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Mario Scheel schrieb:
 Hallo Leute
 Was haltet ihr von einem LAMP-Metapaket
 Linux-Apache-MySQL-PHP
 Ich dachte mir das er nicht nur die entsprechenden Abhängigkeiten hat 
 sondern auch gleich eine Firewall fertig konfiguriert und sonstige Dinge 
 vorbereitet damit man gleich mit der Installation der Webapplikationen 
 beginnen kann.
 Ich finde es nämlich ein bischen nervig das wenn man einen Webserver 
 aufsetzen will, jede Menge Pakete installieren und passend konfigurieren 
 und MySQL Benutzer anlegen usw.

nur ein Tipp. Nach der Zusammenstellung liest Du den
Installationsstatus mit dpkg --get-selections aus.
Editierst die Datei, alle Pakete die nicht zur Zusammenstellung
gehören raus schmeißen.
Du kannst dann diese Zusammenstellung mit dpkg --set-selections wieder
einlesen. 

mehr Info bringt dir man dpkg und/oder www.google.de

HTH stefan

-- 
Scott McNeely (Sun-Chef):
Ich würde meinen Kindern lieber Drogen geben als DOS...


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Re: RegEx Frage...

2004-08-30 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Michelle Konzack schrieb:
 Am 2004-08-30 08:08:38, schrieb Heike C. Zimmerer:
 
  Ich biete noch:
  
  set $(uptime); echo $1 $2
 
 Du kommst auf ideen...
 
 set $(uptime); echo $3 $4 $5

set $(uptime); echo $3 ${4%,} ${5%,}

HTH stefan

-- 
Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum
Mißbrauch.
   - Albert Einstein


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Re: Total OT : Remote offline Administration per skript / tool

2004-08-14 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Lars Weissflog schrieb:
 Hallo Liste,
 
 sorry, das hier ist total OT. Ich mach's mal kurz und hoffe, dass
 trotzdem jemandem was einfällt.
 
 Hintergrund: Habe mit Schiffen zu tun, auf denen kleine Windoof2k Netze
 laufen; 7 PCs + 1 Server, 100Mbit. Sehr simples setup alles in allem.
 Die Leute an Bord haben zwischen Null und ganz viel Ahnung und Lust,
 sich um die Kisten zu kümmern. Ausgehen müssen wir für beides immer von
 Null. 
 
 Daher suche ich ein Tool (für windows), das einen PC soweit als irgend
 möglich skriptbasiert konfigurieren kann (Dateien auslesen, packen, an
 eine mail anhängen oder in ein bestimmtes Verzeichnis schreiben;
 Software installieren; Registry editieren; Systemkommandos ausführen etc
 etc.) Natürlich kann man sehr viel davon per .cmd bzw. .bat erledigen.
 Das mache ich auch schon. Aber das reicht halt nicht für alles bzw. ist
 teilweise recht aufwendig zu erstellen und zu testen. 
 
 Vielleicht fällt ja jemandem ein Tool ein, mit dem man solche Dinge
 realisieren kann. Kann auch ruhig Geld kosten. Wichtig ist nur, dass ich
 nicht mehr zum Schiff schicken kann, als ein kleines command file,
 welches in das Tool eingelesen und dann abgearbeitet wird. Einziger Link
 zum Schiff ist email, Dateien müssen so klein wie irgend möglich sein
 (1MB transfer kostet rund USD 30!)

das kommt mir doch bekannt vor.
,-
|  Der Erfinder von Perl, Larry Wall, mußte ein Programm schreiben, das
|  die Verwaltung von zwei Workstations-Cluster, die über einen langsamen
|  Modem-Link verbunden war 
`-  
-mehr gibt es auf 
 http://gd.tuwien.ac.at/languages/perl/Hajji-Perlkurs/part1/history.html

und das beste, Perl gibt es auch für windows 
http://www.activestate.com/

HTH stefan
-- 
Der Meister sprach: 'Selbst einer grossen Armee kann man den Führer rauben, aber
nicht einmal einem einfachen Mann seinen Willen.'


-- 
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Re: mysql und ODBC

2004-07-29 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
BLACKWOLF schrieb:
 Hi Loitz,...
 
 ich habe folgendes Problem,...
 
 ich habe einen Apachen mit Mysql und Php (nebst phpmyadmin) aufgesetzt und wollte 
 nun den sql-server als Datenbankablage für MS-ACCESS nehmen.
 
 Ich kann aber nicht über ODBC an den Sql-Server ran.
 
 Wo liegt das Prob?

evtl. in der Freigabe, Anlaufpunkt Datenbank mysql. 

Du musst die Datenbank für den Netzzugriff freischalten
,--[tabelle user]
|HOST   USER
|localhost  DUMMY   # Freigabe für localhost 
|192.168.1.%DUMMY   # Freigabe für's Netz
`-

Mehr Info bekommst Du auf der MySql HP

 
 MfG
 
 Stefan

HTH, stefan

-- 
Wenn wir alles täten, wozu wir im Stande sind, würden wir uns wahrlich in
Erstaunen versetzen. 
- Thomas A. Edison


-- 
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Re: [OT] Frage nach Machbarkeit. Netzwerk

2004-07-23 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Dirk Schleicher schrieb:
 Hallo,

Hallo,

 sorry, aber ich möchte wieder was von euch wissen, das keine Debian
 Problem ist.
 Ich habe WLan zu Hause. Über dies gehe ich mit meinem Laptop. Mein
 Rechner mit Sarge wird über ein Kabel an den WLan-Switch angeschlossen.
 Um dies, und die ganze Installation einer WLan Karte zu vermeiden,
 möchte ich mir von D-Link ein DWL-810+ [1] oder DWL-G810 [2] zulegen.
 Dies sind Wireless Konverter auf Netzwerk.
 Es sollte doch möglich sein, an dieses Gerät einen Switch anzuschließen
 um dann den Sargerechner und einen Netzwerkdrucker anzusprechen.

wenn ich das richtig versehe, willst Du 2 Segmente mit WLan verbinden.
Habe ich mal mit 2 Linksys WAP45G-DE gemacht. Diese Access-Points
kannst Du bridgen. Wenn Du mit dem Linksys Protokoll fährst bringst Du
auch noch 54 MBit/s zusammen.
Sollte die Entfernung zu weit sein musste auch die Bridge über einen
dritten funktionieren.

+-+   +--+  +--+  +--+   +-+
| HUB +---+ LSYS |  | LSYS |  | LSYS +---+ HUB | 
+-+   +--+  +--+  +--+   +-+

HTH, stefan

-- 
Vieles hätte ich verstanden, wenn man es mir nicht erklärt hätte.
  - Stanislaw Jerzy Lec 


-- 
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Re: [OT] Frage nach Machbarkeit. Netzwerk

2004-07-23 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Alexander Greiner-Bär schrieb:
 Am Freitag, 23. Juli 2004 12:58 schrieb Dirk Schleicher:
  Nochmal ich.
  Vergiss es. Ich habe bei D-Link angerufen. Ich brauche um einen Switch
  dranhängen zu können zwei von diesen Dingern. Also werde ich mir mal
  Ethernet über die Steckdose ansehen. Ist bestimmt günstiger.
 
  CU
 
  Dirk
 
 Wie Stefan schrieb brauchst Du nur einen Wlan-Accesspoint zum bridgen.
 Mit Ethernet über die Steckdose kommst du sicher teurer, da Du einmal einen 
 Adapter für das Segment mit deinem Desktop und einen für den DSL-Router 
 brauchst. Leg dir z.B. einen Linksys WRT54g zu (habe ich, deswegen kann ich 
 ihn bedenkenlos empfehlen ;) ). Der hat vier Lan-Anschlüsse und Wlan. An den 
 hängst Du dann deinen Drucker und deinen Rechner:
 
 +-+   +-+  +-++--+
 |Sarge+---+WRT54| |Router/Gatway|   |Laptop|
 +-+  +--+--+  +-+   +--+
 +-+|
 |Print|--+
 +-+
 
 Ethernet über die Steckdose wäre nur interessant, wenn Du zuviele
 Wände für eine Wlan-Verbindung zwischen beiden Segmenten hättest.
 Teste einfach mit deinem Laptop, ob Du auch neben deinem Desktoprechner
 ein vernünftiges Signal vom DSL-Router bekommst.
 

oder so :) - ACK, stefan

-- 
WENN GEDANKEN EINE STIMME HÄTTEN, WÜRDE JEDER DAS LEBEN FÜHREN, DAS ER
VERDIENT.  
- (S. Tadic, *1979, unbekannte Autorin) 


-- 
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Re: [OT]: Adressieren von Briefumschlägen mit Linux

2004-07-20 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Elias schrieb:
 Guten Morgen zusammen,

dito.

 früher habe ich unter DOS die Adressen auf meine Briefumschläge
 gedruckt, was ich nun aus verschiedenen gründen gerne endlich ändern
 würde. Meine Frage ist daher, ob irgend jemandem eine Lösung unter
 linux bekannt ist, mittels derer man ganz einfach eine Adresse (samt
 Absender) direkt auf einen Umschlag drucken kann. Dabei kommt für mich
 ausdrücklich auch (La)TeX in betracht, wo ich bisher leider auch
 nichts entsprechendes finden konnte. Schnickschnack wie z. B. die
 verwendung von Adressdatenbanken wäre zwar ganz nett, ist aber nicht
 primär das, was ich suche.

Ganz einfach, OpenOffice :-)
Bei LaTeX man unter www.dante.de suchen, habe auf die Schnelle 
ftp://ftp.dante.de/tex-archive/macros/latex209/contrib/envelope/
gefunden.

-- 
/// HTH
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Re: Vollautomatische Installation

2004-07-19 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Ulrich Mietke schrieb:
 Hallo Liste.
 
[...]
 1.2. Wie partitioniere ich vollautomatisch eine Festplatte? Ein
 
   echo -e o\nn\np\n1\n\n+7M\nn\np\n2\n\n\nt\n2\n82\na\n1\nw\n | fdisk
 /dev/hda

evtl. sfdisk option -d

[...]

-- 
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Re: Nutzergruppe umbenennen

2004-07-18 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Jan Trippler schrieb:
 Am Freitag, 16. Juli 2004 23:45 schrieb Joerg Rieger:
  On Fri, Jul 16, 2004 at 11:17:22PM +0200, Jan Trippler wrote:
 [...]
   Wenn ich in Debian Dateien anderen
   zugänglich machen will, dann muss ich sie tatsächlich für
   _alle_ (also other) freigeben - ich kann als Benutzer ja keine
   Gruppenzugehörigkeiten steuern. Das ist dann z. B. auch nobody,
   ftp, ... also wirklich
 
  Das ist falsch. Jeder Nutzer kann die Gruppe(n) in der er
  eingetragen ist, auch zuweisen:
 
 OK, die Möglichkeit habe ich nicht ausprobiert - stimmt. So kann man 
 es machen. Den Sinn des Debian-Defaults sehe ich aber immer noch 
 nicht - meine Daten vor aller Welt schützen kann ich genauso gut 
 per chmod / umask. Ich halte den Debian-Way nach wie vor für 
 unpraktisch und überflüssig - er bringt IMHO nicht mehr Sicherheit 
 sondern im Zweifelsfall eher weniger. Aber das ist dann schon mehr 
 persönliche Meinung.

kannst Du aber leicht ändern
,---
|  #sed  s/USERGROUPS=yes/USERGROUPS=no/ /etc/adduser.conf
`---

-- 
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Re: Routing-Problem

2004-07-18 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Gerhard Engler schrieb:
 Hallo Mailingliste,
 
 ich habe ein Problem mit dem Routing meines Netzwerks. Das Netzwerk ist 
 folgendermaßen aufgebaut:
 
 Rechner1 hat drei Netzwerkkarten:
 * ath0 (funklan): 192.168.1.12 --- hier hängen weitere Clients z. B. 
 192.168.1.2 und der Einwahlrechner zum Internet (192.168.1.254) dran
 * eth0: 192.168.2.1 --- hier hängen weitere Clients z. B. 192.168.2.2 dran
 * eth1: 192.168.3.1 --- hier hängen weitere Clients z. B. 192.168.3.2 dran
 
 Ich kann vom Rechner1 zu jedem Client (z. B. 192.168.1.2, 192.168.2.2, 
 192.168.2.3) pingen. Auch die Pings von den Clients zum Rechner1 gehen.
 
 Leider geht jedoch kein Ping über die Netzwerkrenzen hinweg, also z. B. 
 von 192.168.1.2 auf 192.168.2.2.
 
 Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?

wurde Forwarding eingschaltet? 
echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

-- 
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Re: Debian-Installation sichern

2004-07-15 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Ulrich Schneider schrieb:
 Hallo !

servus, 

 
   2. Image:
   Da fiel mir beim Googlen partimage auf. So wie es aussieht, kann das
  aber
   nur ganze Partitionen über's Netz bzw. auf andere sichern. 
 
 Interessant! Ich hab das Problem 3 identische Maschinen zu haben,
 die ich 1 x konfiguriere und dann irgendwie clonen möchte. Dann ist wohl
 Partimage nicht wirklich mein Tool - oder? 
 Oder reicht es bei den anderen Rechnern nur die Partitionen entsprechend 
 vorzubereiten und danach die Partimages reinzuschieben ?
 
 Im Moment denke ich, daß Ghost for Linux [
 http://rfhs8012.fh-regensburg.de/~feyrer/g4u/ ] für die 1:1 Kopie
 besser ist ...  
 
 Was meint Ihr ?

ich sichere mit die laufenden Daten mit 'tar' auf DAT 2GB
  ~$ tar -cvjp -X no -T yes -f /dev/st0  /tmp/tarsikinfo
wobei in 'yes' die Daten sind die ich sichern will und in 'no' die die
unter 'yes' liegen aber nicht gesichert werden sollen.

Beispiel:
,--[yes]---
|  /etc
|  /home
|  /root
|  /var
`--
,---[no]---
|  /home/ftp/pub/mirror
|  /home/samba/public/nosik
|  /home/samba/public/pdf
|  /home/stefan/kylix
|  */nosik
|  */cd-r
|  */cd-rw
|  /var/run
|  /var/cache/wwwoffle
|  lost+found
`--
 
geclont wird mit 'dd', hier verwende ich die Sysresccd
http://www.sysresccd.org/ (ist nicht so überladen 100MB)

Dazu wird ein externes Laufwerk USB/SMB/NFS, was gerade da ist, auf
/siklw/ gemountet. Das Image splitte ich noch in 2GB Teile, so dass ich
keine Probleme mit den einzelnen Partitionstypen des Ziellaufwerks
bekomme. Außerdem bringe ich die Daten dann auch auf DVD.

Beispiel:
,---[sichern]---
|  dd if=/dev/hda|gzip|split -b 2000m - /siklw/mybackup.gz. 
`--

,---[wiederherstellen]--
|  cat /siklw/mybackup.gz.*|gzip -dc|dd of=/dev/hda
`---

Du solltest auch noch den Installationsstatus sichern, wurde aber
schon angesprochen.
,---[cronjob]---
|  15 4 * * * root /usr/bin/dpkg --get-selections '*'  /root/backup/selections/`date 
+%Y%m%d`
`--

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Re: sed ; in \n ersetzen

2004-05-18 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Daniel Golesny schrieb:
 Hallo,
 
 ich habe eine csv-Datei und möchte alle
 Semikolon in einen Umbruch ersetzen.
 
 Ich dachte `cat in.csv | sed -e 's/;/\n/g'  out.csv` würde
 das funktionieren, tuts aber nicht.
 Er ersetzt es in '\n' und nicht in den Umbruch.
 \\n oder bei sed mit  ging auch nicht.
 Ich weiss nicht weiter.
 
 Kann mir das jemand helfen?

sed keine Ahnung aber perl
cat in.csv | perl -ne 'tr/;/\n/; print'  out.csv

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Re: Peter Ganten: Neue Auflage seines Debian-Buchs

2004-05-11 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Sebastian Hees schrieb:
 http://www.bol.de/pages/functions.phtml?f=bpsucheQAutor=Ganten%2C+Peter+H.
 
 Debian GNU / Linux
 Peter H. Ganten, Alex Wulf
 2. überarbeitete Auflage
 Erscheinungstermin: April 2004
 
 Wer hat die zweite, überarbeitete Auflage schon gesehen und kennt die
 erste Auflage (zum Vergleich)?
 Wie ist die Überarbeitung gelungen im Hinblick auf Vollständigkeit,
 Sprache, Information, Fehlerfreiheit? Welche aktuelleren Themen (z.B.
 Kernel 2.6) werden behandelt? Wie aktuell wirkt das Buch (jetzt, kurz
 nach dem Erscheinen)?

habe das Buch nur überflogen und musste feststellen es hat sich nicht
viel getan. 
Es gibt jetzt ein einheitliches Layout (LaTeX) und 
grammatikalisch hat sich Hr. Wulf Alex sehr ins Zeug gelegt,
obwohl ich das gar nicht beurteilen kann. 
Technisch gesehen ist es aber immer noch das Ursprungswerk 
von Hr. Ganten.

 Lohnt sich ein Kauf?

Wer das alte Buch hat, nein, muss nicht sein. Wer es noch nicht hat auf
alle Fälle. Man sollte aber beachten das es potato/woody behandelt.

-- 
/// servus
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Re: acl und squid

2004-04-04 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Roland M. Kruggel schrieb:
 Hallo Liste,
 
[...]
 Kann ich die ACL's irgenwie Userbezogen definieren? Gibts sowas? 
 Google hilft mir nicht weiter, ich habe zumindestens nix gefunden.

klickst Du hier http://www.squid-handbuch.de/hb/node51_ct.html
oder hier http://www.squid-handbuch.de/hb/node46_ct.html 
Abschnitt 'ident'
-- 
/// HTH
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Re: Squid und Squidguard (was: acl und squid)

2004-04-04 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Dirk Salva schrieb:
 Hallo Roland,

bin zwar nicht Roland, aber vielleicht hilft dir auch meine Antwort.
[...]
 
 Das Thema wird fuer mich auch wichtig. Ein Freund meinte, installier'  
 einfach Squidguard und konfigurier Squid als transparenten Proxy.

oder, sperre auf der FW Port 80... für alle Rechner ausser den Squidserver,
dann müssen die anderen Rechner den Proxy verwenden.

 Waere das vielleicht eine Alternativ? Gibt es squidguard ueberhaupt als  
 .deb (gerne auch backport)? Laufen soll das bei mir auf einem Woody- 
 Server.

,[ cat /etc/debian_version ]--
|  3.0
`
,[ apt-cache search squid ]---
| ...
|  squid - Internet Object Cache (WWW proxy cache)
|  squid-cgi - Squid cache manager CGI program
|  squidclient - Command line URL extractor that talks to (a) squid.
|  squidguard - filter, redirector and access controller plug for Squid
|  squidtaild - Squid log monitoring program
| ...
`--

 Ist Squid schwierig einzubinden? In Verbindung mit einem 2.2er Kernel  

da trennt sich die Spreu von Weizen, aber ich kann dir nur sagen 
- testen, lesen, probieren, testen, lesen, probieren
denn Übung macht den Meister.

 meine ich mal gelesen zu haben, das man den Kernel patchen muss. Gilt das  
 hier: Woody, Kernel 2.4.25; auch noch?!?
[...]

-- 
/// servus
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Re: Woody: Postgres port, OpenOffice, Ping

2004-02-22 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Phillip R. aka Qbert schrieb:
 Hallo.
 Ich bin gerade dabei einen Datenbankbug einzukreisen. Ich versuche mit 
 OpenOffice1.1 Zugriff auf eine Postgres Datenbank (Woody) zu erlangen. Bisher 
 ohne Erfolg. Dazu ein paar Fragen:
 
 1) Weiß jemand auf welchem Port Postres in der Woody Standardinstallation 
 Zugriffe auf Datenbanken ermöglicht? Weicht der von Standardport '5432' ab?

man netstat
  # netstat -an -p

 
 2) Wie muß in OOo der JDBC Pfad aussehen? Angeblich ist ja JDBC als Connector 
 pippi leicht :-(
 Mein Pfad in der Datenquellenverwaltung sieht so aus:
 jdbc:postgresql:testdb-data ('testdb-data' ist der Name der frisch 
 erstellten DB) Gibt's für Debian da irgendwelche Sondervarianten? Postgres 
 und Postgres'JDBC sind beides die original Woody Pakete.

Hier kann ich dir leider nicht helfen.
Nur eine Idee:
  $ apt-cache search odbc | grep postg
 odbc-postgresql - ODBC support for PostgreSQL
 
 3) Zur Fehlerquellensuche empfielt eine Quelle, den vermeitlichen Postgres 
 Port anzupingen. Ich meine mich zu entsinnen, das man bei Ping auch 
 gesonderte Ports als Ziel angeben kann. Leider sagt die Manpage von Ping 
 hierzu nix - wie sie auch zur üblichen Syntax 'ping [zielhost]' nix sagt... 
 die müsste mal jemand überarbeiten.
 Wie ping also ich nochmal einen bestimmten port an?

evtl. mit einem PortScanner z.B. 'knocker', 
mit dem kannst Du natürlich auch den Port von PostgresSQL raus finden.

 
 Bin für jeden Schuß ins blaue dankbar.
 
 Phillip

-- 
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Re: shellcript

2004-02-17 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Toni schrieb:
 Hallo,
 
  ich versuche gerade ein kleines shellscript zu basteln welches eine csv Datei 
 ausliest und Ordner bzw. Dateien erstellt. Nur hab ich keine Ahnung wie ich das 
 machen soll, kenn mich nur in php aus dort könnt ichs aber das ist doch etwas 
 umständlich. Gibt es die möglichkeit ein csv Reihenweise abzuarbeiten?
 Also die csv ist so aufgebaut: 
 
 Ordner;Datei;Inhalt
 
 In php würd ichs so machen (oder so ähnlich habs nicht getestet)
 
 $datei = fopen($csv, r);
 foreach($datei as $zeile) {
$daten = explode(;, $zeile);
mkdir($daten[0]);
$datei_neu = fopen($pfad/$daten[0]/$daten[1], w+);
fwrite($datei_neu , $daten[2], 512);
fclose($datei_neu);
 }
 fclose($datei);

dann ist der Weg zu perl nicht weit :-)

,---[ csvtostuct.pl ] -
|  #!/usr/bin/perl
|  open (FH, $ARGV[0]);
|  while (FH) {
| chomp;
| @inhalt = split (';', $_);
| system(mkdir $inhalt[0]);
| system(echo \$inhalt[2]\  $inhalt[0]/$inhalt[1]);
|  }
|  close(FH);
`---

Aufruf:  cvstostruct.pl csv-datei

-- 
/// HTH
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Re: Falsche Groessen mit df

2003-12-21 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
ilker sahin schrieb:
 Hallo,
 ich komme leider nicht dahinter, warum df -h bei mir falsche Größen anzeigt.

die 5% für super-user berücksichtigt?

- man mkfs.ext2 
,--
|   -m reserved-blocks-percentage
|Specify  the  percentage of the filesystem blocks
|  reserved for the super-user.  This value defaults
|to 5%.
`-  

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Re: g-brief - Ersatz? Manuelle Installation?

2003-10-15 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Daniel Just schrieb:
 Hallo zusammen,
[...]

 Ansonsten: Was ist der schmerzärmste Ersatz für g-brief?

hast Du dir schon mal die KOMA-Scripts angesehen?
eine Beschreibung findest Du unter:
/usr/share/doc/texmf/latex/koma-script/scrguide.(dvi|pdf|ps).gz

für dich dürfteder Abschnitt
Briefe schreiben mit scrlettr interessant sein.

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Re: CGI-Scripte funktionieren nicht in VirtualHosts

2003-05-31 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Frank Niedermann schrieb:
 Hallo,

dito.

 ich habe den Apache aus Woody mit mehreren VirtualHosts
 konfiguriert. CGI-Scripte im /cgi-bin/ des Hauptservers
 funktionieren, nicht aber CGI-Scripte im /cgi-bin/ eines
 VirtualHosts.
 
 So ist cgi-bin im Hauptserver konfiguriert:
   ScriptAlias /cgi-bin/ /home/www/http/cgi-bin/
   Directory /home/www/http/cgi-bin/
 AllowOverride None
 Options ExecCGI
 Order allow,deny
 Allow from all
   /Directory
 
 Und so sieht die VirtualHost Konfiguration aus:
   ScriptAlias /cgi-bin/ /home/fbn/http/cgi-bin/

ich bin jetzt nicht der Apache Guru aber mir fehlt die Directory
definition. Also so was in dieser Art:
,---
| Directory /home/fbn/http/cgi-bin/
|   AllowOverride None
|   Options ExecCGI
|   Order allow,deny
|   Allow from all
| /Directory
`--
[...]

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Re: hwclock

2003-04-02 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Johannes Breu schrieb:
 An die Liste.
 
 Habe woody laufen. Nun will ich die Zeit einstellen mittels 
 hwclock --set --date 18:00
 
 Das schlägt sich jedoch nicht nieder, wenn ich
 date 
 aufrufe. In der Zeitanzeige von gnome schon gar nicht. Kurz und gut, wie
 stelle ich die Zeit richtig ein? Oder läuft etwas falsch bei meinem hwclock?

ich verwende dazu 2 Schritte
1-  # date -s 18:00
2-  # hwclock -w

mit Sicherheit funktioniert aber der Befehl
,--[   ;-)   ]-
|  man date  man hwclock  \
|  zless /usr/share/doc/util-linux/README.Debian.hwclock.gz 
`--

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Re: hwclock

2003-04-02 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Ruediger Noack schrieb:
 Adrian Bunk wrote:
 
 Standardmaessig liest dein Rechner beim Booten die Uhrzeit aus der 
 Hardwaruhr in die Systemzeit und speichert beim Runterfahren die 
 Systemzeit in der Hardwareuhr.
  
 
 Naja, IMHO macht das Speichern so nicht wirklich Sinn. ;-)
 Speichern der Systemzeit in der Hardwareuhr ist wohl nur sinnvoll, wenn 
 man zwischenzeitlich die Systemzeit auch mal (automatisch mit einem 
 Timeserver ist nett, manuelles Stellen der Systemzeit tut's sicher auch 
 für weniger faule Leute ;-) ) abgleicht. Ich mache es beim Booten über 
 ntpdate.

und Debian macht den Rest bei halt, reboot mit
/etc/rc0.d/K25hwclock.sh
/etc/rc6.d/K25hwclock.sh

 
 Aber so etwas in der Art hast du sicher gemeint. :-)

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Re: Dial on demand geht nicht mehr

2003-03-29 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Juergen Radowsky schrieb:
 On Fri, Mar 28, 2003 at 11:26:51PM +0100, Stefan Blechschmidt wrote:
  Juergen Radowsky schrieb:
[...]
   Zum Einwählen benutze ich wvdial. Wvdial ruft pppd funktioniert.
  [...]
  
  kannst Du eine IP im Netz pingen ?
  z.B.: ping 141.1.1.1
  
  wenn ja würde ich in der /etc/resolv.conf weiter suchen.
  
  [...]
  
 Hallo Stefan,

hallo

 nein, ping ins Internet geht nicht, nur im internen Netz.
 Möglicherweise habe ich mich nicht ganz klar ausgedrückt.
 
 Es funktioniert alles prima, bis ich auf einen Link klicke und der pppd
 sich eigentlich ins Internet einwählen sollte. Genau das passiert eben nicht.

wie funktioniert alles prima? kannst Du mit der Hand eine Verbindung
aufbauen?

in deiner Logdatei steht 
Mar 28 18:27:56 juergen wvdial[1884]: Modem not responding.
Antwortet dein Modem (blinkt und knackt es), steckt es an der 
richtigen Schnittstelle?

Warum versuchst Du die Einwahl nicht mit Debian zu konfigurieren.
# apt-get install wvdial 
musst Du eigentlich schon gemacht haben. 
Hier wirst Du u.a. gefragt ob Du jetzt konfigurieren willst.
Du wirst nach dem Benutzernamen dem Passwort und der Provider
Telefonnummer gefragt. Anschließend wird wvdialconf aufgerufen
dass das Modem sucht und initialisiert.

Du kannst in der Regel die Konfiguration Prozedur mit
# dpkg-reconfigure -plow wvdial
noch einmal durchführen.

mit wvdial solltest Du nun eine Verbindung aufbauen können, abbrechen
mit CTRL-C.

Weiter sollte noch die Datei /etc/ppp/options interessant sein, hier
wird mit dem Parameter 'demand' dial_on_demand konfiguriert.

Im Zweifel helfen dir die man Pages weiter, leider kann ich die hier
keine genauen Angaben machen da ich eine Modem mehr verwende.
Aber ein man -k pppconfig dürfte eine Übersicht bringen die dir
weiterhelfen sollte. 

 Da ich davon ausgehe, dass der pppd mit den Parametern funktioniert ( geht bei
 meiner Suse seit Jahren perfekt ), vermute ich, dass der Klick irgendwo 
 versackt bevor der pppd was davon mitbekommt. In den Logs ist übrigens nichts
 Auffälliges zu entdecken.

ist eben keine Suse ;-)

 Zur Info noch die resolv.conf :
 
 # Insert nameservers here
 # nameserver 127.0.0.1
 nameserver 195.71.164.131 #kppp temp entry
 nameserver 193.189.244.205#kppp temp entry

dürfte passen.

[...]

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Re: apt: Packages have been kept back

2003-03-29 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Frank Zimmermann schrieb:
 Hallo Liste,
 
 wenn ich mein System mittles apt-get upgrade aktualisieren möchte erhalte
 ich folgende Meldeung:
 
 voyager:/etc# apt-get upgrade
 Reading Package Lists... Done
 Building Dependency Tree... Done
 The following packages have been kept back
   j2re1.3 
 0 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 1  not upgraded.
 
 Das bedeutet also, daß das aktuellere j2re1.3 Abhängigkeiten hat, die nicht
 aufgelöst werden können und deshalb zurückgehalten wird, oder?
 Wie finde ich nun heraus wieso genau es zurückgehalten wird?

soweit ich weiß gehört j2re1.3 nicht zu den Debian Standardpaketen
ich habe auf alle Fälle das Paket von der Quelle

deb ftp://ftp.mirror.ac.uk/sites/ftp.blackdown.org/java-linux/debian woody main 
non-free

vielleicht versucht Du da dein Glück.
[...]

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Re: Problem mit sitecopy aus sarge

2003-03-28 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Ralf Schmidt schrieb:
 Hallo,
 
 ich komme mit der Konfig von sitecopy nicht weiter, weil ich mir nicht
 sicher bin ob es ein Bug ist.
 
 Auf dem Server liegen 2 Verzeichnisse, die von Sitecopy nicht angefaßt
 werden sollen. /logs und /probe
 Diese Verzeichnisse sind auf dem lokalen Server nicht vorhanden.
 Auch sollen sie von Sitecopy weder runtergeladen noch updatet und schon
 gar nicht gelöscht (das ist momentan der Fall) werden.
 Sitecopy versucht jedesmal die Verzeichnisse auf dem remoteserver zu
 löschen.

versuche mal folgendes,
in deinem Userverzeichnis wird ein Verzeichnis .sitecopy
angelegt in der Dateien sind die in .sitecopyrc mit site benannt
wurden.

Schau mal in diese Datei, wenn dort der Eintrag /logs zu finden ist
und Du mit exclude dieses Verzeichnis nicht berücksichtigen willst, so
versucht sitecopy diese Datei auf dem remote zu löschen.

Um das zu unterbinden lösche einfach die Einträge in der Datei im
Verzeichnis, Sicherheitskopie nicht vergessen :-)

 
 In der Sitecopyrc habe ich ausprobiert:
 exclude /logs
 exclude /logs/*
 exclude logs
 exclude logs/
 exclude logs/*

[...]
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Re: Dial on demand geht nicht mehr

2003-03-28 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Juergen Radowsky schrieb:
 Hallo,
 
 hab' vor ca. 2 Wochen Debian auf meinem Rechner installiert ( von der c't Knoppix cd
 ).
 Ein kurzer Test mit meinem alten DoD Script von Suse hat prima funktioniert.
 Da ich aber mit installieren und konfigurieren noch nicht fertig war, habe ich es 
 erst
 mal zur Seite gelegt. 
 
 Jetzt bin ich fertig ( na ja, so gut wie :-) ), aber leider funktioniert DoD 
 jetzt nicht mehr.
 Kriege immer nur www.xyz.com konnte nicht gefunden werden. Überprüfen Sie den
 Namen...
 
 Zum Einwählen benutze ich wvdial. Wvdial ruft pppd funktioniert.
[...]

kannst Du eine IP im Netz pingen ?
z.B.: ping 141.1.1.1

wenn ja würde ich in der /etc/resolv.conf weiter suchen.

[...]

-- 
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Re: shell und LANG=de_DE@euro

2003-03-22 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Heike C. Zimmerer schrieb:
 Stefan Blechschmidt [EMAIL PROTECTED] writes:
[...]
 Eines fällt jedenfalls gleich auf:
 
  yes=$( (du -cb $(cat $pfad/redtux.yes)  2/dev/null ) | grep insgesamt | awk 
  '{print $1}')
  no=$((du -cb $(cat $pfad/redtux.no) 2 /dev/null )| grep insgesamt | awk '{print 
  $1}') 
 
 yes und no bleiben leeer, wenn die Sprache anders als deutsch ist.

Du bist genial, 
anscheinend bin ich aber zu..
[x] ...engstirnig
[x] ...verbohrt
[x] ...kurzsichtig
[x] ...

(LANG=C; du -c) = xxx total, wow bin ich bl[iö]..

ich sage auf alle Fälle 
perl -e 'for ($x=0;$x1001;$x++){ print DANKE }'

[...]

-- 
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Re: shell und LANG=de_DE@euro

2003-03-22 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Heike C. Zimmerer schrieb:
 Stefan Blechschmidt [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  (LANG=C; du -c) = xxx total, wow bin ich bl[iö]..

mit der Zeile wollte ich eigentlich nur ausdrücken das ich es
geschnallt habe.

 
 NEEEN!  Nicht LANG. Ich habe doch geschrieben, dass LC_ALL=C
 gesetzt werden sollte (und auch, warum das so ist).  Und ausserdem,
 selbst wenn Du unbedingt LANG nehmen willst, exportierst Du LANG nicht
 (es geht *nur meistens* trotzdem, nämlich wenn LANG bereits exportiert
 ist).
 
 Mach mal:
 
 export [EMAIL PROTECTED]
 LANG=C du -c
 LC_ALL=C du -c
 
 dann siehst Du den Unterschied.
 
 Setze im oder vorm Skript LC_ALL auf C. Alles andere ist Böse(TM).

ich will überhaupt kein (LANG|LC_*) mehr nehmen, ich will jetzt
im Skript ...grep total... verwenden.

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Re: shell und LANG=de_DE@euro

2003-03-22 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Bertram Scharpf schrieb:
 Hallo,
 
 Am Samstag, 22. Mär 2003, 20:53:48 +0100 schrieb Stefan Blechschmidt:
  
  ich will überhaupt kein (LANG|LC_*) mehr nehmen, ich will jetzt
  im Skript ...grep total... verwenden.
  
 
 Nimm doch einfach
 
 $ du -cb ... | tail -n 1 | ...

das einfache liegt so nah :-), THX

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shell und LANG=de_DE@euro

2003-03-21 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Hallo Liste,

habe eine Besonderheit mit einem Shellscript und [EMAIL PROTECTED]

Ein kleines Skript das mir die Größe des Sicherungsvolumens berechnet,
funktioniert nur wenn die Variabel '[EMAIL PROTECTED]' exportiert wird.
Exports mit 'de_DE' oder 'C' funktionieren nicht. 
Ich bekomme dann die Fehlermeldung  (standard_in) 1: parse error .

Kann sich das einer von euch erklären?

Hier das Skript, ich habe meine Anmerkungen drin gelassen in der
Hoffnung, das Ganze etwas verständnisvoller zu machen.

Man möge mir die Größe der Mail verzeihen.


#!/bin/sh

# x
#
#  Berechnung des Sicherungsvolumens 
#  -
#  Anmerkung: Da du keine Verzeichnisse bei der Berechnung ausschließen kann
# wird zuerst das Gesamte Volumen berechnet und anschließend das
# Volumen der Verzeichnisse die nicht gesichert werden sollen.
# Die Ausgabe von du wird in Bytes gemacht um Rundungen durch 
# du zu vermeiden.
# Mit grep wird nach dem Gesamtvolumen gesucht und mit awk der 
# ermittelte Wert in einer Variablen gesichert.
#
#Das Sicherungsvolumen wird berechnet aus
#  a.) den Verzeichnissen die in der Datei /root/backup/tar/redtux.yes stehen
#  hierin sind alle Verzeichnisse enthalten die gesichert werden sollen
#  b.) den Verzeichnissen die in der Datei /root/backup/tar/redtux.no stehen
#  hierin sind alle Verzeichnisse enthalten die nicht gesichert werden sollen
#
#Die Dateien redtux.yes und redtux.no werden von Programm redtux.sh das die
#eigentliche Sicherung (tar) durchführt verwendet.
#
#Fehlermeldungen die von du erzeugt werden, werden nach /dev/null geleitet.
#  Der Fehler erscheint, wenn man versucht die Größe des Verzeichnisses 
lost+found
#  zu ermitteln, da dieses nicht mit dem absoluten Pfad angegeben ist.
#
#Anschließend wird das Ergebnis mit bc berechnet als MB Wert ausgegeben
#und per Email übermittelt.
#
#
#sbs -  Don Mär 20 21:02:38 CET 2003
#
# 

# xxx
# KONFIG
# xxx

###
# Pfad wo die Dateien redtux.yes und redtux.no liegen
pfad='/root/backup/tar'
datum=$(date +%Y-%m-%d)
empfaenger=[EMAIL PROTECTED]

###
# muss exportiert werden da sonst die Fehlermeldung
#  (standard_in) 1: parse error
# ausgegeben wird
export [EMAIL PROTECTED]

###
# Hinweis woher die Mail stammt
h0=---
h1= diese Mail wurde über das Programm /root/backup/tar/sicherungsgroesse.sh 
h2= zugestellt, das über einen CronJob /etc/cron.d/local gestartet wird.

# xxx
# PROG
# xxx

###
# Berechnen des gesamten Sicherungsvolumens
yes=$( (du -cb $(cat $pfad/redtux.yes)  2/dev/null ) | grep insgesamt | awk '{print 
$1}')

###
# Berechnen des Volumens das NICHT gesichert werden soll.
no=$((du -cb $(cat $pfad/redtux.no) 2 /dev/null )| grep insgesamt | awk '{print $1}') 

###
# Differenz in MB berechnen
erg=$(echo scale=10;($yes - $no) / 1024 / 1024 | bc)

###
# Ausgabe als Email weiterleiten
echo -e Am $datum \nmüssen $erg MB gesichert werden\n$h0\n$h1\n$h2\n$h0 | mail -s 
SICHERUNGSVOLUMEN $empfaenger

### END ###

-- 
/// TIA
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Re: Fetchmail und Fli4l

2003-03-05 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Christian Obst schrieb:
 Hi!
 
 Ich verwende Fli4l mit manueller Einwahl, um ins
 Internet zu kommen. Vorher hatte ich mich mit meinem Modem
 eingewählt, so dass der fetchmail-daemon über die ip-[up|down] Skripte
 automatisch gestartet/gestoppt wurde. Das ist jetzt natürlich nicht
 mehr so, so dass ich fetchmail von Hand starten und stoppen muss.
 In immer am laufen zu haben ist nicht so toll, da er mir dann
 das syslog vollmüllt, wenn er verbinden will.
 
 Weiss jemand eine elegante Lösung? Ein ähnliches Problem habe ich

Elegant will ich nicht sagen, aber ich habe mir da was gebastelt.
Eine Beschreibung findest Du auf 
http://www.sbsbavaria/intern/linux/020916.html

 mit wwwoffle, der früher automatisch on- und offline
 geschaltet wurde, was ich jetzt selber machen muss.


-- 
/// HTH
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Re: Fetchmail und Fli4l

2003-03-05 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Stefan Blechschmidt schrieb:
  Weiss jemand eine elegante Lösung? Ein ähnliches Problem habe ich
 
 Elegant will ich nicht sagen, aber ich habe mir da was gebastelt.
 Eine Beschreibung findest Du auf 
 http://www.sbsbavaria/intern/linux/020916.html

sorry, die Adresse ist natürlich
http://www.sbsbavaria.de/intern/linux/020916.html
 ^^^
(THX an Robert)

-- 
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
Funktioniert aber anscheinend heute nicht mehr beim mir.

servus, stefan


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Re: kernel 2.4.18 und ne2000 karte

2002-12-09 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Rainer Ellinger schrieb:
 
 Entferne das ne Modul und mache mal ein manuelles
 modprobe ne io=0x360 (ohne irq)
 
Auch hier kann er die Karte nicht finden. Habe jetzt mal eine andere
NE2000 Karte ausprobiert, diese funktioniert einwandfrei.
Anscheinend kann der Kernel 2.4.18 nicht mit meiner alten Karte.

Die Kernel Entwicklung geht weiter und so ist es auch 
nicht schlimm wenn mal eine alte Karte nicht mehr geht.

Auf alle Fälle bedanke mich bei allen die mir geholfen haben.

-- 
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Re: kernel 2.4.18 und ne2000 karte

2002-12-08 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Peter Blancke schrieb:
 Am 07.12.2002 13:31:55, Stefan Blechschmidt schrieb:

Hallo Peter,
  
  habe ein Problem mit dem Kernel 2.4.18 und einer NE2000 komp.
  Karte.
 
 Was fuer eine NE2000-kompatible Karte? PCI oder ISA-Bus? Ich gehe
 jetzt mal von einer PCI aus.

Nein, ist eine alte ISA-Bus Karte.
 
  Die Karte funktioniert unter 
Linux 2.2.20 Mon Dec 31 07:05:08 EST 2001 i586
  einwandfrei.
 
 Unter einem 2.4.18 auf einer Woody ist die Option PCI NE2000 and
 clones support (see help) AFAIK nicht aktiviert. Also gibt es auch
 kein fertiges Modul dafuer.

ich habe mich z.Z auf die Einträge  
- CONFIG_NE2000 (ne.o)
- CONFIG_NE2_MCA (ne2.o)
versteift.
wobei ich aber feststellen mußte das CONFIG_NE2_MCA zwar in der 
Hilfedatei aber nicht mehr in der Konfigdatei auftaucht, ne2.c ist
aber vorhanden.

Das ne.o Modul funktioniert unter 2.2.20. IO und IRQ sind auf der Karte
gejumpert und werden dem Modul mitgegeben.
Der Kernel 2.4.18 meint aber darauf, das sich keine Karte im Rechner
befindet, 2.2.20 hingegen ist mit der selben Einstellung und den
selben Aufruf sehr zufrieden und bedankt sich mit einem

,-
|  ne.c:v1.10 9/23/94 Donald Becker ([EMAIL PROTECTED])
|  NE*000 ethercard probe at 0x360: 00 c0 a8 08 72 82
|  eth0: NE2000 found at 0x360, using IRQ 5.
`-  

-- 
/// THX
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Re: kernel 2.4.18 und ne2000 karte

2002-12-08 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Rainer Ellinger schrieb:
 Stefan Blechschmidt schrieb:
  habe ein Problem mit dem Kernel 2.4.18 und einer
  NE2000 komp. Karte.  Die Karte funktioniert unter
   Linux 2.2.20 Mon Dec 31 07:05:08 EST 2001 i586
 
 Dann boote mit 2.2.20 und zeige die Einträge aus /var/log/dmesg 
 bezüglich der Karte, um etwas mehr über den Typ der Karte zu erfahren.

,--[auszug aus dmesg]-
|  ne.c:v1.10 9/23/94 Donald Becker ([EMAIL PROTECTED])
|  NE*000 ethercard probe at 0x360: 00 c0 a8 08 72 82
|  eth0: NE2000 found at 0x360, using IRQ 5.
`-  
es handelt sich um eine 16-Bit ISA Bus Karte 
die mit NIC-2000BT/1 KC3303-05 beschriftet wurde.
Auf ihr schlägt das Herz des NIC S9330AH / DP83902AV (1992). 

-- 
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Re: kernel 2.4.18 und ne2000 karte

2002-12-08 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Peter Blancke schrieb:
 
 Hmmm... Muss da nicht zunaechst CONFIG_NET_ISA auf Yes stehen? Und
 dann erst CONFIG_NE2000?
 
 CONFIG_NET_ISA muss fest im Kernel sitzen, CONFIG_NE2000 kann als
 Modul kompiliert werden.

Ja, mache ich auch so. Ich konfiguriere den Kernel mit menuconfig,
hier kann man CONFIG_NE2000 nur setzen wenn CONFIG_NET_ISA gesetzt
ist.

 Und dann noch: Wo hast Du die Parameter fuer IO und IRQ eingestellt?
 Werden die Werte beim Einbinden des Moduls auch wirklich
 mitgenommen?

dmesg meldet
 ne.c: No NE*000 card found at i/o = 0x360

Wenn ich das Ganze, nach dem booten auf der Kommandozeile noch mal mache
bekommen ich die selbe Meldung.
Die Parameter der Karte stehen in /etc/modutils/ne und werden auch von 
modprobe verwendet. Um aber ganz sicher zu gehen habe ich versucht die 
Karte von Hand mit 'insmod ne io=0x360' einzubinden, hier bekomme ich 
aber leider auch die selbe Meldung. 

-- 
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kernel 2.4.18 und ne2000 karte

2002-12-07 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Hallo Liste,

habe ein Problem mit dem Kernel 2.4.18 und einer
NE2000 komp. Karte.

Die Karte funktioniert unter 
 Linux 2.2.20 Mon Dec 31 07:05:08 EST 2001 i586
einwandfrei.

Wird aber mit dem Kernel
 kernel-image-2.4.18-386 - Linux kernel image ...
bzw.
 kernel-source-2.4.18 - Linux kernel source ...
nicht mehr erkannt.

Am 'Mon, 4 Mar 2002 00:18:53 +0100 (MET)' hat 
Björn Fischer schon einmal diese Problematik angesprochen. 
Aber leider wurde nur das Thema 
Fehlermeldungen beim booten sichtbar machen behandelt.
Ob oder wie er es geschafft hat konnte ich leider nicht finden.

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/// TIA
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Re: Lokalen Debian Mirror erstellen

2002-11-25 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Stefan Heinrichsen schrieb:
 Hallo 
 Ich habe Debian auf CD und möchte es über das Netzwerk installieren. Dazu 
 müsste ich mir aus den CDs einen lokalen Debian Mirror einrichten. Gibt es 
 dazu bereits ein fertiges Skript oder muss ich mich selber bemühen? 

Vielleicht hilft dir dieser Ansatz

- CD's auf HD kopieren
- im Verzeichnis in das Du die CD's kopiert hast Perlprogramm mit
  folgendem Inhalt starten.

,--
|  #!/usr/bin/perl -w
|  
|  # Grundverzeichnis in dem die Pakete liegen
|  my $qv=pool; 
|  
|  # Grundverzeichnis in dem die Indexdatei geschrieben werden soll
|  my $zv=dists/woody;
|  
|  # Verzeichnis bzw. Datei für Index
|  my $ziel=binary-i386/Packages; 
|  
|  # Abschnitte die verarbeitet werden sollen
|  my @abs = qw! main
|contrib
|non-US/main
|non-US/contrib
|non-free
|extern
|  !;
|  
|  # Packages erstellen 
|  foreach my $abs_work (@abs) {
| system (dpkg-scanpackages $qv/$abs_work /dev/null  $zv/$abs_work/$ziel);
|  }
`-

- Wenn Du den Spiegel über FTP im Netz bereitstellen willst, musst Du
  die Packages Dateine packen z.B. mit: 

debian@user:$ find -name Packages | xargs gzip 

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Re: Streamer

2002-10-28 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt
Hans-Jürgen Schwarz schrieb:
 Hallo Liste,
 ich habe mir grade einen HP Dat-Streamer eingebaut. Mit welcher Software 
 spricht man denn den am besten an (fuer Sicherungszwecke)?
 Vielen Dank schon mal

man tar
man mt

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Re: Samba und W98

2002-10-11 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt

Andreas Pakulat schrieb:
 Hi,
Hallo Andreas,

[...]
 [global]
   workgroup = PAKULAT
   netbios name = DEBIAN
   server string = %h server (Samba %v)

auf die Schnelle sehe ich nur zwei Sachen.

   interfaces = eth0

interfaces = 192.168.1.0/24

   encrypt passwords = Yes
   passwd program = /usr/bin/passwd %u
   passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n 
*Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n .
   syslog = 0
   log file = /var/log/samba/log.%m
   max log size = 1000
   dns proxy = No
   invalid users = root
   hosts allow = 192.168.1.10

hosts allow = 192.168.1.0/255.255.255.0,localhost
hosts deny = *

   printing = cups
 
[rest entsorgt ...]

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/// HTH
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Re: speichern von attachements in mutt...

2002-10-07 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt

Michael Bramer schrieb:
[...]
 
 Aber warum kann man das Verzeichnis nicht wechseln? Es gibt doch mit 'c'
 die Möglichkeit das Verzeichnis zu wechseln, nur hat das bei mir keine

ich denke das 'c' sowie auch die Verzeichnisübersicht 
dazu dient, verschiedenen Mailboxen zu verwenden.

 Auswirkung? Bug oder Feature?

eher ein Missverständnis.

[...]
-- 
/// servus
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Re: speichern von attachements in mutt...

2002-10-06 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt

Michael Bramer schrieb:
 Hallo
 
 Ein Problem, das ein Freund von mir hat:
   Man kann Attachements von Mails ja ohne Probleme mit der Taste 'v'
   sehen und dann mit 's' auch abspeichern...
 
   Wie kann man aber mit Tab durch eine Verzeichnis-Liste gehen, event.
   nichtvorhandene Verzeichnisse neu anlegen und das Attachement dann
   dort ablegen?

vielleicht hilft das:

Beim Dateinamen: ~/ TAB TAB
jetzt sieht man die Verzeichnisliste (man kann sich aber hier nur
informieren)

mit !, mkdir Verzeichnis evtl. Verzeichnis anlegen
q zurück zu Speichern

aber Achtung es muss beim speichern immer der volle Pfad angegeben
werden. Mit der Verzeichnisliste kann man den Pfad nicht wechseln.

man kann auch beim speichern das Verzeichnis angeben, 
hier bekommt man eine Meldung so das man
den Anhang in diesem Verzeichnis speichern kann.

   Ich habe auf die Schnelle dazu nichts gefunden (und lege selber die
   Attachenetns immer unter /tmp/ ab).
 
 Einer eine Idee?
 
 Gruss
 Grisu

-- 
/// hth
   (..)  - stefan
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Re: Mutt + verschiedene Mailboxes

2002-09-12 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt

Sven Salzwedel schrieb:
 Hallo Liste,
 
 ich habe mehrere Mailboxes wo neue mails reinkommen, also z.B.
 /var/mail/user und ~/Mail/list-deb-de ... was mich jedoch stört, ist
 dass als standard mailbox beim starten von Mutt /var/mail/user genommen
 wird, auch wenn sie leer is. Kann ich Mutt so konfigurieren dass beim
 start in eine andere mailbox gewechselt wird, wenn /var/mail/user leer
 ist? wenn ja, any hints? ;)

Vielleicht hilft dir diese Info:

Mailboxen angeben, die Nachrichten empfangen

Benutzung: mailboxes [!]Dateiname [ Dateiname ... ]

Mit diesem Befehl werden die Mailboxen definiert, in denen das System
empfangene Nachrichten ablegt und die deshalb auf neue Nachrichten
überprüft werden sollen. Standardmäßig wird in der Hauptstatuszeile
angezeigt, wie viele dieser Mailboxen neue Nachrichten enthalten.

Beim Wechsel der Mailbox kann man mit der Leertaste durch die
Mailboxen blättern, die neue Nachrichten enthalten.

Wenn man in einer Datei-Liste die Tabulator-Taste drückt, erscheint
ein Menü, in dem die Dateien aufgeführt sind, die mit dem mailboxes
Befehl angegeben wurden und in dem angezeigt wird, welche davon neue
Nachrichten enthalten. Mutt startet automatisch in diesem Modus, wenn
es von der Kommandozeile aus mit der -y Option aufgerufen wurde.

Anmerkung: Neue Mail wird erkannt, indem für die Mailbox-Datei das
letzte Zugriffsdatum mit dem Datum der letzten Änderung verglichen
wird. Hilfsprogramme wie biff, frm und andere, die auf die Mailbox
zugreifen, können (wenn sie die Zugriffszeit nicht zurücksetzen) daher
dafür verantwortlich sein, daß Mutt nie neue Mail meldet.

Anmerkung: Die Dateinamen im mailboxes Befehl werden bereits
aufgelöst, wenn der Befehl ausgeführt wird. Wenn diese Namen also
Kürzel (wie etwa ``='' and ``!'') enthalten, dann sollte jede
Variablendefinition, die auf die Bedeutung dieser Zeichen Einfluß hat
(etwa $folder und $spoolfile) vor dem mailboxes Befehl stehen. 

-- 
/// servus
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Re: Umlautkonvertierung in vim

2002-09-12 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt

Alexander Schmehl schrieb:
 
 Guten Morgen,
 
 kann man vim eigentlich irgendwie beibringen, dass er bei bestimmten
 Dateien Umlaute automatisch konvertieren soll?

Vielleicht kann dir dieses Beispiel weiterhelfen.

,-[htmllesen.exscript]---
|   ***
|   EX Befehle zum wandeln von HTML Codes in Umlauten
|   Aufruf in vim:so htmllesen.exscript
|   ***
|  $a
|  ouml;uuml;auml;Ouml;Uuml;Auml;Suml;
|  .
|  %s/\ouml;/ö/g 
|  %s/\uuml;/ü/g 
|  %s/\auml;/ä/g 
|  %s/\Ouml;/Ö/g 
|  %s/\Uuml;/Ü/g 
|  %s/\Auml;/Ä/g 
|  %s/\Suml;/ß/g 
|  $d
`

,[htmlschreiben.exscript]
|   
|   EX Befehle zum wandeln von Umlauten in HTML Codes
|   Aufruf in vim:so htmlschreiben.exscript
|   
|  $a
|  öüäÖÜÄß
|  .
|  %s/ö/\ouml;/g 
|  %s/ü/\uuml;/g 
|  %s/ä/\auml;/g 
|  %s/Ö/\Ouml;/g 
|  %s/Ü/\Uuml;/g 
|  %s/Ä/\Auml;/g 
|  %s/ß/\Suml;/g 
|  $d
`
-- 
/// HTH
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Re: apcupsd / Fehler im Paket?

2002-04-11 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt

Hallo Waldemar,

Waldemar Brodkorb schrieb:
[...] 
 Hmm, also um debugging Informationen aus fertig gelinkten binaries
 zu entfernen nimmt man doch strip -s oder install -s 
DANKE 
diese Info ist Gold wert, funktioniert einwandfrei.

PS: kennt jemand eine Doku oder ein Buch über den Aufbau von 
C Programmen. Also nicht das programmieren sonder das strukturieren.

TIA stefan


-- 
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Re: apcupsd / Fehler im Paket?

2002-04-10 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt

Tille, Andreas schrieb:

Hallo Andreas, hat jetzt direkt mit apcupsd nichts mehr zu tun.
Vorab, ich bin kein C Programmierer, aber Du hast ein Interesse 
geweckt mit dem ich nicht mehr schlafen kann :)

 Nö, da hast Du was falsch verstanden.  Das STrippen hat absolut nichts
 mit ldd zu tun, denn dieses sagt Dir nur, von welchen Biblioteken Deine
 Datei abhängt, nicht aber, ob noch überflüssiger Debugging-Code drinsteckt.
 Probier doch einfach mal 'ld -s'.
 
~ man ld
...
-s
--strip-all
Omit all symbol information from the output file.
...

ich habe das mit ld -s einmal probiert, funktioniert aber nicht.
ein   

# ld -o apcupsd -s apcupsd.o apcnet.o apcsetup.o apcreports.o ...

bringt mir tonnenweise Fehlermeldungen.
...
libapcups.a(apcpipe.o): In function `pipe_reconfig':
/usr/include/sys/stat.h:318: undefined reference to `__xstat'
libapcups.a(apcpipe.o): In function `pipe_reconfig':
/home/stefan/tmp/apcupsd/apcupsd-3.6.2/apcpipe.c:394: undefined
referenc


Jetzt habe ich gelesen das der Linker von gcc aufgerufen wird, eine
Änderung im Makefile:
...
LDFLAGS = -g -s
...
brachte das Programm auf:

... 82412 Apr 10 19:42 tmp/apcupsd/apcupsd-3.6.2/apcupsd

Ich bin erstaunt, da dies Programm immer noch funktioniert, es ist aber
immer noch größer als das des Debian Paketes. Vielleicht ist da doch
ein Fehler, aber egal werde so wie so nut testen.

Jetzt habe ich noch eine Frage, ich hoffe ich bin noch zu ertragen :)

make verwendet nach der Änderung des Makefiles 
gcc -g -s apcupsd.o apcnet.o apcsetup.o
die Parameter werden anscheinend dem Linker übergeben
man gcc: ...are passed to the linker in command-line order.

Was mache ich aber bei ld falsch?

THX, stefan


-- 
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Re: Hilfe bei der FAQ

2002-04-10 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt

Janto Trappe schrieb:
 Hi,
 
 1. Es waere nicht schlecht wenn es, ausser mir, noch 2-3 Leute geben
 wuerde, die *regelmeassig* FAQs suchen und vor allem auch
 beantworten. Ausserdem habe ich hier eine relativ lange Liste mit
 Fragen die beantwortet werden muessten.

ins Netz stellen oder PM, wenn ich kann helfe ich gerne.

...
 Aus Zeit Gruenden habe ich es aber bisher noch nicht ausprobiert.
 Hat schon irgendjemand (positive) Erfahrungen damit gemacht oder
 vielleicht ein .deb fuer mich? Oder irgendeinen anderen heissen Tip
 fuer ein latex2ascii Tool?

Eine ganz andere Richtung, was spricht gegen POD, ist einfach
und es gibt viele Konvertierungstools.

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Re: apcupsd / Fehler im Paket?

2002-04-09 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt

Tille, Andreas schrieb:

 Algemeiner Tip für UPS Dämonen: nut versucht eine Vereinheitlichung aller
 UPS zu sein und ich finde das sehr praktisch.  Versuch also bitte mal diesen.

werde nut beherzigen, bin aber immer noch ein Kartoffel Anwender,
der erst umsteigen will. Ich weiß, es gibt auch nut für potato
aber der Umstieg ist schon geplant, also werde ich nut erst
mit woody teste.


  ...  229303 Apr  8 00:23 /usr/local/sbin/apcupsd
  ...  229311 Apr  8 22:00 /home/stefan/tmp/apcupsd/apcupsd-3.6.2/apcupsd
 Das ist sicher noch nicht gestripped, was aber im Debian-Paket erledigt
 wird.  Versuch mal 'ld -s'.

ein ldd apcupsd bringt

libc.so.6 = /lib/libc.so.6 (0x40016000)
/lib/ld-linux.so.2 = /lib/ld-linux.so.2 (0x4000)

wenn ich das mit dem gestripped richtig verstanden haben, sollte
das bereits erledigt sein.

  wenn ich aber das Programm des Paket anschaue,
  finde ich da nur eines mit der Größe von
 
  ...   62640 Aug  8  1999 /usr/sbin/apcupsd
 Scheint mir normal zu sein.
 
  Auch das Verhalten des Programms ist anders
  das Original Programm läuft einmal
 
  1403 ?S  0:00 /usr/local/sbin/apcupsd
 Weiß nicht woran das liegt.
 
  das Programm des Pakets hingegen gleich vier mal
 
  9662 ?S  0:00 /usr/sbin/apcupsd
  9663 ?S  0:00 /usr/sbin/apcupsd
  9664 ?S  0:00 /usr/sbin/apcupsd
  9665 ?S  0:00 /usr/sbin/apcupsd
 Finde ich nicht sehr verdächtig, daß ein Daemon per fork noch andere
 Prozesse erzeugt.  Warum der Unterschied besteht, kann ich aber nicht
 sagen.
Wenn ich einen Master/Server konfiguriert hätte, dann würde ich auch
nicht stutzen, aber es ist eine einfache standalone Konfiguration.

 Noch mal mein Tip: Probier nut!
wie geschrieben, werde ich bei woody versuchen, danke noch einmal für
den Tipp.
 
 Viele Grüße
dito  THX, stefan


-- 
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apcupsd / Fehler im Paket?

2002-04-08 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt

Hallo Liste,

habe mir das Paket apcupsd_3.6.2-1.deb installiert und musste
feststellen das dies nicht funktioniert.

Ich verwendete bis Dato das Programm  V-3.5.x (selbst
compiliert) und wollte nun auf das Debianpaket umsteigen.

Jetzt habe ich einmal versucht die deb Source Quelle zu compiliert 
mit und ohne diff, beide male bekommen ich ein funktionierendes 
Programm mit annähernd gleicher Größe: 

...  229303 Apr  8 00:23 /usr/local/sbin/apcupsd
...  229311 Apr  8 22:00 /home/stefan/tmp/apcupsd/apcupsd-3.6.2/apcupsd

wenn ich aber das Programm des Paket anschaue,
finde ich da nur eines mit der Größe von

...   62640 Aug  8  1999 /usr/sbin/apcupsd

Auch das Verhalten des Programms ist anders
das Original Programm läuft einmal 

1403 ?S  0:00 /usr/local/sbin/apcupsd

das Programm des Pakets hingegen gleich vier mal

9662 ?S  0:00 /usr/sbin/apcupsd
9663 ?S  0:00 /usr/sbin/apcupsd
9664 ?S  0:00 /usr/sbin/apcupsd
9665 ?S  0:00 /usr/sbin/apcupsd

kennt jemand das Problem?

TIA 
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Re: Benutzer, Gruppen, Passwoerter

2002-03-04 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt

Michael Hierweck schrieb:
 
 Hallo zusammen,

Hallo Michael,
[...]

 Zusammengefasst:
 
 Wie löse ich die Benutzeaccount- und Passwortsynchronistation in einem
 Debian-Windows-Msichnetz mit Debian-Server? (Alle Systeme: Woody bzw.
 NT-Nachfolger)

funktioniert /usr/sbin/mksmbpasswd?, also
  # mksmbpasswd  /etc/passwd smbpasswd

mehr fällt mir dazu auch nicht ein.

hth stefan


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Re: isdnrep-Abfrage per Browser geht nicht

2002-02-09 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt

Hallo Gerhard,

Gerhard Engler schrieb:
 Hallo Mailingliste,
 
 ich möchte gerne meine Telefonverbindungen per Internet-Browser ansehen können.
 
 Gemäß man isdnrep habe ich dazu einen kleines Script mit dem Inhalt
 
 #!/bin/sh
 isdnrep -w1
 
 erstellt und im Verzeichnis /var/www abgespeichert.
 
 Wenn ich nun http://localhost/isdnrep eingebe bekomme ich den Inhalt meines Scripts 
angezeigt, aber leider nicht das ausgeführte Ergebnis. isdnrep -w1 an der Konsole 
funktioniert aber.

Das Script muss gestartet werden um eine Ausgabe zu sehen, so siehst
Du nur den Inhalt.

Kopiere einmal das Script nach: /usr/lib/cgi-bin
dort liegen wahrscheinlich schon ein paar andere.

Du musst dann deine Script noch ausführbar machen: chmod 755 script

Starten kannst Du es dann mit http://localhost/cgi-bin/script

[...]

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OT: Perl/Pod::Html

2002-02-04 Diskussionsfäden Stefan Blechschmidt

Hallo Liste,

leider ein OT Thema aber auf de.comp.lang.perl.misc hatte ich keinen
Erfolg. 

Folgendes Problem: 
ich wollte in einem POD Dokument einen HTML Teil mit z.B.:
,
|   =begin html
|
|   table align=center width=80% border=0
|   tr valign=top
|   td width=130 
|   .
|
|   =end html
` 
einbauen. Leider werden u.a. die  Zeichen in durch HTML Kodierungen
ersetzt.

Wenn ich zwischen =begin html keine Leerzeile lasse funktioniert es,
aber dann könnte ich gleich =for html verwenden.

Jetzt habe ich mir das Modul Pod::Html einmal genauer angesehen und
konnte, nach einer kleine Erweiterung, im Abschnitt sub pod2html
...
if (@begin_stack  $begin_stack[-1] eq 'html') {
   print HTML;
   next;
}
...
das Verhalten zu dem gewünschten Ergebnis überreden.

Jetzt würde mich aber dennoch Interessieren, ob das ein Fehler im Modul
ist, oder ob ich doch was falsch verstanden habe.

PS:
Getestet mit Pod::Html Version 1.02 und 1.03.

TIA stefan


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