Re: Programme auf Rechner suchen

2003-09-28 Diskussionsfäden Stefan Waidele jun.
Andreas Sonnabend wrote:
[...]
Die Frage war extra allgemein gehalten. Aber ein Beispiel:
Ich hatte vor einigen Monaten ein Programm gesucht, mit dem ich doc-Dateien in 
pdf-Dateien umwandeln kann (auf Konsole). Das habe ich installiert, es hat 
geklappt. Ich habe es nie wieder gebraucht, bis heute so gibt es viele 
Helferlein, die man einmal, und dann vielleicht über Monate garnicht braucht 
und deshalb vergißt!
apropos pdf | grep doc

oder um allgemein zu bleiben:

apropos suchbegriff
und wenn das zu viel ist
apropos suchbegriff | grep weiteresStichwort
Hast Du alle(!) Programme die auf deinem Rechner laufen mit Namen im Kopf? 
Falls Du sie in einem File haben willst:

script AlleProgrammeInMeinemPfad

+
Also, viel Spass,

Stefan

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Re: Server gehackt?

2003-09-28 Diskussionsfäden Stefan Waidele jun.
Soeren D. Schulze wrote:
Florian Ragwitz schrieb:

On Sun, Sep 28, 2003 at 03:13:09PM +0200, Soeren D. Schulze wrote:
[...]
debsums könnte für sowas hilfreich sein.
Das überprüft aber wohl auch nur die md5 Summen der installierten
Pakete. Der Rest bleibt unüberprüft.
Das kann man ja mit which sehen.

Wenn z.B.

which ls

/usr/local/bin/ls

ausgibt, man aber die coreutils nicht selber von den Original-Sourcen 
kompiliert hat, dürfte das verdächtig sein ...
Und wenn 'which' manipuliert ist?
Und wenn 'debsums' manipuliert ist?
Und wenn '...' manipuliert ist?
Hat man ein Problem...

Stefan

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Re: Server gehackt?

2003-09-28 Diskussionsfäden Stefan Waidele jun.
Peter Schubert wrote:
[...]
Hallo,
Ihr macht einen unbedarften ahnungslosen Pinguin mit eurem telnetd ja 
richtig unsicher
Don't panic! 42! We appologize for the inconvenience :)

Ich habe gerade mal nachgesehen, ich habe sowas auch... :-( :-( :-(
1. Telnet ist an sich nichts schlimmes. Es ist eine möglichkeit einen 
Computer über das Netz fernzusteuern. Per Shell-Befehlen, als würde man 
davor sitzen.

2. Die Telnet-Verbindung ist unverschlüsselt (auch Passwörter). Deshalb 
wird i.d.R. 'ssh' verwendet, das im Prinzip das gleiche tut, nur 
verschlüsselt ( -> sicherer )

Im Verzeichnis /usr/lib/ ist ein Ordner telnetd, aber der ist leer, 
gottseidank
Dann habe im Verzeichnis /usr/sbin/ eine ausführbare Datei in.telnetd. 
Warscheinlich ist es bei der Installation angelegt worden.
Aktuelle Distributionen aktivieren soweit ich weiß keinen telnet-server 
(= telnetd).

Was nun? Habe ich jetzt auch so einen Virus oder so einen Trojaner, oder 
was ist das? Ich habe das aber nie (bewußt) installiert.
Verdächtig wird das ganze durch die Tatsache, dass der telnetd im 
Ausgangsposting in /tmp liegt, und dass nochmal zwei Dateien mit 
gleichen Namen und .1 bzw .2 dahinter. Das sieht nach download per wget aus.
Wenn der O-Poster das nicht selbst gemacht hat, dann war das ein 
Trojaner oder ein Einbrecher.

Aber wie gesagt: Nicht panisch machen lassen :)

Stefan



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Re: Server gehackt?

2003-09-28 Diskussionsfäden Stefan Waidele jun.
Soeren D. Schulze wrote:
Sebastian D.B. Krause schrieb:

"Soeren D. Schulze" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Dieter Franzke schrieb:
[...]
Kann man nicht einfach die Checksummen überprüfen?
Hab gehört, das soll irgendwie gehen, weiß aber nicht genau, wie.
Tripwire etc. Bringt natürlich auch nur was, wenn man das Programm
von einem unabhängigen Medium startet.
Wozu gibts KNOPPIX? ;-)
Die Checksummen müssen von Tripwire _vorher_ berechnet werden. Auf dem 
zu überprüfenden System, bevor es jeglicher Gefahr ausgesetzt war.
Das ist in diesem Fall wahrscheinlich zu spät :)

Stefan

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Re: [OT] Spam, Mailclients, Microsoftkacke und prinzipielles

2003-09-27 Diskussionsfäden Stefan Waidele jun.
Gebhard Dettmar wrote:
[...]
Ich will nicht auf Deinem Mailclient herumhacken, aber er ist einer der 
Hauptverteilungswerkzeuge für genau die Mails die Du loswerden willst.
Fehler von mir, so etwas zu sagen. Sorry. Hat auf einer Linux-Liste 
nichts zu suchen, da OT.

Mein Hauptpunkt war eigentlich, dass es _mir_ selbst den Umstieg von 
Windows auf Linux _erheblich_ erleichtert hat mit _demselben_ 
E-Mail-Client unter beiden Systemen arbeiten zu können. Das war im Satz 
davor. Und auf den kommt es mir an.
War ein Ratschlag, den niemand erbeten hatte.

[...]
p.s. Spam-Verbreitung hat übrigens auch nichts mit den verwendeten Clients
zu tun. 
Doch:
Wie oft wurde das Outlook/OE-Adressbuch zum versenden von Trojanern 
benutzt und wie oft das von [mozilla|thebat|mutt]?

Trotzdem, nix für ungut,

Stefan

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Re: Spam-Mails unter Linux?

2003-09-27 Diskussionsfäden Stefan Waidele jun.
Micro$oft Kacke wrote:
[...]
Ich fahre momentan noch Windows. Bin aber schon teilweise zu Linux 
übergegangen.
Der Übergang wird durch ein Mailprogramm erleichtert, dass auf beiden 
Plattformen läuft, z.B. Mozilla.
Ich will nicht auf Deinem Mailclient herumhacken, aber er ist einer der 
Hauptverteilungswerkzeuge für genau die Mails die Du loswerden willst.

Dazu habe ich jetzt mal eine Frage...
Wie sieht es jetzt unter lInux mit den Spam-Mails aus?
Ich bekomme auch einige davon, und sie sind sehr lästig.
Da E-Mail plattformübergreifend ist, unterscheidet sich dieses Problem 
nur geringfügig zwischen Linux und Windows.

Kommen die da auch oder gibt es da eine Möglichkeit die zu unterbinden. 
Ja.
Es laufen auf den meisten Linux-Listen richtig lange Threads zu diesem 
Thema.
Schau in einem Archiv Deiner Wahl (oder Google) nach den Stichworten
"Re: Spam-Mails stoppen"
"Mailfilter"
"fetchmail -l"
(oder `man fetchmail` nach den Optionen -l und -f durchstöbern)

Denn die 600-800 Mails die ich momentan täglich bekomme kotzen mich so 
langsam an...
Ja, mich auch. (Obwohl ich nur noch den Zähler sehe und nicht mehr die 
tatsächlichen Mails)

Stefan

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Re: Backup

2003-09-26 Diskussionsfäden Stefan Waidele jun.
Andreas Pakulat wrote:
[...]
man tar.
[...]
man split
[...]
man cat und man tar
[...]
Ich denke das es etwas schwieriger wird, da AFAIK das sichern von
/dev nicht geht und dort einige Devices per Hand angelegt werden
müssen. Aber wie gesagt ich kenne mich da nicht soo sehr aus.
man MAKEDEV

:)

Stefan

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Re: suche Mailserver mit GUI

2003-09-26 Diskussionsfäden Stefan Waidele jun.
Martin Troeger wrote:
[...]
Dann scheinst du sowas wie die Kombination fetchmail und procmail zu
suchen? Ich weiß aber nicht, ob es dafür GUIs gibt.
fetchmailconf für fetchmail

Außerdem die GUI für alles: webmin hat glaube ich auch ein Modul für 
fetchmail und procmail.

HTH,

Stefan

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Re: suche Mailserver mit GUI

2003-09-26 Diskussionsfäden Stefan Waidele jun.
Dirk Schleicher wrote:
[...]
Aber was ist, wenn der Fall der Fälle eintrifft?
Bei einem Mailserver _mit_ GUI:
Du redest stundenlang am Teleofon und erklärst so gut Du dich erinnern 
kannst: "Klick hier und dann müsste in diesem Menü eigenlich ziemlich 
weit oben ein Punkt sein "Relay" oder "Weiterleitung" oder so, und dann ..."

Bei einem Mailserver _ohne_ GUI:
1 Telefonat:
"Log Dich ein und tippe t-a-r-space-x-v-f-z-space-c-f-g-.-t-g-z-enter
und dann
r-c-p-o-s-t-f-i-x-space-r-e-s-t-a-r-t"
Natürlich könnte das eventuell auch per ssh gehen.
Generell sind 'Fall-der-Fälle' Szenarios mit GUIs sehr viel schlimmer 
als mit Text-Config. Deshalb auch die Ähnlichkeit: GUI und GAU :)

Mein Senf,

Stefan

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Re: bash: console oder x ?

2003-09-22 Diskussionsfäden Stefan Waidele jun.
Michelle Konzack wrote:
Hallo, 

ich habe ein Script gescrieben und ich muß bei bedarf eine Fehlermeldung 
ausgeben. Da das Script aber auf der Console und unter X laufen muss, 
weis ich nicht, wie ich vom Script heraus feststellen kann, in welcher 
Umgebung ich mich befinde. 

Kann mir hier jemand weiterhelfen ?

Anmerkung: Ich meine nicht die Ausführung des Scripts in einem XTerm. 
   Da kann ich ja die gleiche Mehtode verwenden wie auf der 
	   Console. Ich will auf der Console eine normale Message 
	   anzeigen und unter X mit xmessage. 
Teste $TERM

Unter X11 steht da 'xterm', auf der console 'linux'.
Weitere Indizien für X11 könnte $XAUTHORITY und $DISPLAY liefern.
HTH,

Stefan

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Re: Backup auf Remote-Server

2003-09-22 Diskussionsfäden Stefan Waidele jun.
Jan Tammen wrote:
Bonjour.
Salut,

Ich moechte gerne in regelmaessigen Abstaenden (cron boete sich an) die
Konfiguration sowie Benutzerdaten eines Linux-Servers auf einen anderen,
entfernten Linux-Server speichern (Medium sollte eine Festplatte sein,
kein Bandlaufwerk o.ae.).
Ich kann dabei per SSH (SCP), FTP oder NFS auf den Server zugreifen.
Wenn auf den Rechnern rsync läuft, ist das (über ssh) das Mittel der Wahl.

b) Gibt es bereits entsprechende Scripts, die einfach inkrementelle
(Backup passiert ueber eine einfache ISDN-Leitung, sollte also wenn
moeglich bandbreitenschonend sein) Backups bestimmter
Verzeichnisse/Dateien auf einen Remote-Server (Festplatte!) macht?
Wie gesagt: rsync
Kopiert nur die veränderten Dateien und kann komprimieren.
HTH,

Stefan

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Re: 2.Computer als Datenbunker ?

2003-09-22 Diskussionsfäden Stefan Waidele jun.
Peter Schubert wrote:
[...]
Wie kriege ich den zweiten PC dazu, auch ohne Tastatur dann 
hochzufahren, damit eben bloß der Kasten mit dem Ethernetkabel unterm 
Schreibtisch steht?
Strom brauchst Du auch noch :)
Die Grafikkarte würde ich drinlassen, denn falls Dein 'Bunker' ein 
Problem hat und ssh nicht geht ist es gut wenn man einen Monitor 
anschließen kann.
Auch ein KVM-Switch (Tastatur-Maus-Monitor-Umschalter) ist je nachdem 
sinnvoll.

Wie ich den Datenbunker auf dem ersten PC mounte, ist mir klar, aber 
geht der Datenbunker so einzurichten, dass ich ihn nur anschalte und er 
fährt so hoch, dass er ohne weiteres Zutun für den anderen zugriffsfähig 
ist?
Um Ihn mounten zu können, müssen die Serverdienste (NFS, Samba,...) laufen.
Wie diese bei Start automatisch gestartet werden, ist von der 
Distribution abhängig.

Also, viel Spaß,

Stefan



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Re: OpenOffice Recourcenbedarf

2003-09-22 Diskussionsfäden Stefan Waidele jun.
Michelle Konzack wrote:
Am 2003-09-20 17:00:02, schrieb Martin Schmitz:
[...]
Abiword ist doch krank...
Kann nicht einmal meine Wonword 6.0c Dokumente anständig öffnen.
Und warum ist das ein Problem von Abiword?
Der Hersteller von Wonword 6.0c könnte ja einen Exportfilter anbieten...
MfG,

Stefan

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Re: OpenOffice Recourcenbedarf

2003-09-20 Diskussionsfäden Stefan Waidele jun.
Heino Tiedemann wrote:
Hallo,

ich hab hier noch einen alten PC (AMD K6; 166MHZ; 96MB-RAM). 

ich würde den gerne als reinen Bürorechner einreichten. 
debian woody, einen schlanken Fenstermanager und OpenOffice. 
Letzteres kann ich bei der Hardware vergessen, oder?
Falls es Dir nach dem ausprobieren doch zu langsam ist, kannst Du den 
Rechner ja als Pseudo-X-Terminal nehmen:
OOo läuft auf einer größeren Maschine und die Benutzer merken es nicht :)

Stefan



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Re: Festplatte löschen

2003-09-19 Diskussionsfäden Stefan Waidele jun.
Diverse Zitate von diversen Leuten:

5. alles mit Nullen überschreiben (< wie mache ich das?)

dd if=/dev/zero of=/dev/hdX

Ach ja, wenn man ganz sichergehen will das ganze mind. 1mal
wiederholen. 

Du mußt ein Pattern draufbügeln...

Die Richtig PAranoiden, booten mit irgendeiner Debian-CD, danach ein 
F2 und mit nano-tiny ein kleine Datei gebastelt, die die Platte 
einmal mit /dev/zero vollscreibt und ein anders mal mit dem "y" und 
den zwei Punkten drauf = Char 255.

Das ganze mindestens fünfmal wiederholen. 
Mein Lieblingstext zu diesem Thema ist:
http://www.usenix.org/publications/library/proceedings/sec96/full_papers/gutmann/index.html
"For this reason it is effectively impossible to sanitise storage 
locations by simple overwriting them, no matter how many overwrite 
passes are made or what data patterns are written."

Klar, lösche ich meine Festplatte bevor ich sie weitergebe, aber wenn 
wirklich _sensible_ Informationen drauf sind, ist wohl die beste 
Möglichkeit das Ding zu löschen, verbrennen, einzubetonierten und im 
Meer zu versenken...

Bis dann,

Stefan

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Demo gg. Software Patente 23.09.2003

2003-09-19 Diskussionsfäden Stefan Waidele jun.
Hallo,

Da Strassbourg.fr ja nicht zu weit von Deutschland weg ist, dürfte 
folgende Einladung für manchen im Süden Deutschlands interessant sein:

--8<-- http://strasbourg.linuxfr.org/pat/PR_Strasbourg_DE.txt -->8--

Der Vorschlag für eine Richtlinie über Softwarepatente, der dem
Europäischen Parlament am 23. September zur Entscheidung vorgelegt wird,
veranlasst europaweit eine weitere Welle von Protesten.
Die Gruppe der Grünen/EFA im Europäischen Parlament organisiert eine
Pressekonferenz in Brüssel am 17. September mit einer eindrucksvollen
Gästeliste (http://www.greens-efa.org/de/press/detail.php?id=1521&lg=de).
Zusätzlich ruft die Straßburger LUG, zusammen mit der FFII und der
Eurolinux-Allianz, zu einer Demonstration am 23. September ab 11:00 Uhr in
Straßburg am Kléberplatz auf. Diese Demonstration wird von
Online-Demonstrationen begleitet.
[...]
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