Re: [OT] Auswahl von Portnummern

2006-11-19 Diskussionsfäden Thomas

Mario Guenterberg schrieb:

On Sun, Nov 19, 2006 at 02:18:38PM +0100, Thomas wrote:
  
Wie wählt das Betriebsystem die Portnummern für ausgehende Verbindungen 
aus?



  
Habe selbst die Antwort unter 
http://www.ncftp.com/ncftpd/doc/misc/ephemeral_ports.html gefunden.

Bei Debian kann man diese mit einem
# cat /proc/sys/net/ipv4/ip_local_port_range
herausfinden. Hier: 32768  -  61000

Durch Überschreiben dieser virtuellen Datei kann man die Bandbreite der 
zu vergebenen Ports ändern.



Hallo,

unter Windows Server 2003 ist es folgendermassen:
Wenn eine Anwendung einen verfuegbaren TCP-Port anfordert, versucht
TCP/IP* zuerst, einen verfuegbaren Port zu finden, der nicht einer
Verbindung mit dem Status TIME WAIT entspricht. Wenn kein Port
gefunden wird, wird ein beliebiger verfuegbarer Port ausgewaehlt.
  

laut http://www.ncftp.com/ncftpd/doc/misc/ephemeral_ports.html
bei Windows zwischen 1024 - 5000.

*Welche Anwedung hier mit TCP/IP gemeint ist, weiss ich allerdings
auch nicht.
  
Ich schätze damit ist die lokale Implementation des Protokolls gemeint. 
Oft wird auch TCP/IP Stack gesagt.



Unter Linux funktioniert es aehnlich, denke ich.
Es wird vom Kernel geprueft, ob ein Port den Status TIME WAIT oder
CLOSE hat, wenn nicht darf er verwendet werden. Andernfalls wird ein
anderer dynamisch zugewiesen, wenn er nicht von der Anwendung
festgeschrieben ist.
Daher auch Deine Probleme.


  

Ja, ich bin etwas überrascht, über diese 'anarchie' der Ephemeral Ports.

Ich sehe für eigene Applikationen also diese Strategien:

- Möglichst hohe Ports wählen und hoffen, daß diese noch nicht besetzt 
sind, oder
- Sich auf ein OS einschießen und sich ausserhalb der default Ephemeral 
Port Range des OS aufhalten,
- Dreisterweise freie Ports im Well Known < 1024 Bereich benutzen und 
hoffen, daß diese nicht in naher Zukunft mit anderen Applikationen 
kollidieren.


Grüße, Thomas


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Umzug Linux in ein HA-Cluster

2006-11-19 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Evgeni Golov schrieb:

Aber die Module sind schon geladen? Was sagt dmesg?
Das ist komisch.
  
Welche Module meinst denn genau? Alles andere tut ja - nur die NW-Karten 
nicht. Da das System identisch ist, sollten doch auch alle Module 
geladen sein, die auf dem Ursprungsrechner geladen sind. Das bringt mich 
zu dem Schluss, dass es nicht an Modulen liegen kann, da die Hardware 
identisch ist (bis auf SerienNr und MACs natürlich)
Da das Netz nicht geht komm ich leider auch nicht auf die Maschine. Sitz 
leider nicht davor - ist schließlich Wochenende.

Gruß
Evgeni, etwas ratlos
  

Grüßle
Thomas, noch ratloser und langsam angekekst, weil er nicht versteht, was 
da passiert







___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Umzug Linux in ein HA-Cluster

2006-11-19 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Evgeni Golov schrieb:

Du hast nicht gesagt, welches Release bei dir rennt? Sarge oder etwas
neueres?
Wenn Sarge, dann weiß ich dir nicht zu helfen.
  

Nene was neueres...

Wenn etwas neueres (Etch zB), dann könnte udev der Schuldige sein.
Dieser merkt sich nämlich netterweise die MAC-Adressen von
Netzwerkkarten, um das "Rumspringen" von Devicenamen zu verhindern.
Wenn also eine Karte erkannt wird, und deren MAC-Adresse noch nicht
bekannt ist, wird dieser ethN+1 zugewiesen, wobei N die Nummer der
letzten bekannten Karte ist.
  
Ah okay - hört sich soweit vernünftig an Aber eth3-5 gibts leider 
auch nicht,

Nachsehen kannst du das in /etc/udev/rules.d/z25_persistent-net.rules,
da steht zB bei mir (Sid) folgendes:

  

Die gibts bei mir nicht...
ls -la  /etc/udev/rules.d/
insgesamt 152
drwxr-xr-x 2 root root  4096 2006-11-19 16:45 .
drwxr-xr-x 3 root root  4096 2006-10-30 15:54 ..
-rw-r--r-- 1 root root   262 2006-05-22 14:25 00-init.rules
-rw-r--r-- 1 root root  2264 2006-05-22 14:25 20-names.rules
-rw-r--r-- 1 root root   190 2006-05-22 14:25 25-iftab.rules
-rw-r--r-- 1 root root  3048 2006-05-22 14:25 40-permissions.rules
-rw-r--r-- 1 root root29 2006-05-11 17:45 45-fuse.rules
-rw-r--r-- 1 root root 47992 2006-11-02 11:23 45-libgphoto2.rules
-rw-r--r-- 1 root root 28262 2006-04-06 07:12 45-libsane.rules
-rw-r--r-- 1 root root  1306 2006-05-22 14:25 60-symlinks.rules
-rw-r--r-- 1 root root  2585 2006-05-22 14:25 65-persistent-disk.rules
-rw-r--r-- 1 root root   385 2006-05-22 14:25 80-programs.rules
-rw-r--r-- 1 root root   171 2006-05-29 12:03 85-alsa.rules
-rw-r--r-- 1 root root   208 2006-05-22 15:09 85-hal.rules
-rw-r--r-- 1 root root81 2006-01-04 11:13 85-hdparm.rules
-rw-r--r-- 1 root root   126 2006-05-16 01:43 85-hwclock.rules
-rw-r--r-- 1 root root   657 2006-01-30 13:40 85-ifupdown.rules
-rw-r--r-- 1 root root   937 2006-03-23 20:40 85-pcmcia.rules
-rw-r--r-- 1 root root82 2006-05-22 15:09 90-hal.rules
-rw-r--r-- 1 root root  2534 2006-05-22 14:25 90-modprobe.rules
-rw-r--r-- 1 root root75 2006-05-22 14:25 99-udevmonitor.rules

Das was am ehesten danach aussieht ist:
cat /etc/udev/rules.d/25-iftab.rules
# This file causes network devices to be assigned consistent names.
# See udev(8) for syntax.

SUBSYSTEM=="net", ACTION=="add", DRIVER=="?*", \
   PROGRAM="iftab_helper %k", NAME="$result"



Bei dir ist das Problem genau andersrum, du möchtest Karten mit anderen
MAC-Adressen trotzdem mit den alten eth-Namen ansprechen. Dazu könntest
du einfach die oben genannte Datei bearbeiten, und die "neuen"
MAC-Adressen eintragen. Ansonsten sind deine Karten derzeit eth3 bis
eth5.
  
Leider ist eth3-5 nicht da! Das sollte doch nicht so kompliziert sein, 3 
Netzwerkkarten das gleiche ethX zuzuweisen - zudem sie sogar immer den 
gleichen Typ haben

Server1 eth0 Broadcom
eth1 Intel
eth2 3com
Server2 eth0 Broadcom
eth1 Intel
eth2 3com

Du wirst allerdings ein Problem haben, wenn durch dein Setup jedes Byte
auf beiden Servern gleich sein soll, denn das wird die udev-Dateien
wieder zurücksetzten. Du musst in dem Fall also entweder udev
abschalten oder /etc/udev aus dem Abgleichmechanismus rausnehmen.
  

Nicht jedes Byte nur eine Daten-Partition - da ist kein System drauf

So, hoffe du hast in etwa verstanden was ich meine und weißt dir ab
hier zu helfen, denn ich hab absolut keine Ahnung heartbeat und Zeugs.
  
Geht ja noch gar net um heartbeat drbd und cluster.. Sondern eher um 
"nimm eine Platte und bau sie in einen neuen Rechner ein" :-)

Gruß
Evgeni
  

Grüßle
Thomas






___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: AW: fremdes RAID1 einbinden

2006-11-19 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Roger Rehnelt schrieb:

Hallo!
  

Hallo Roger

Danke für die Info. Conf-Datei hatte ich alles angelegt. Schien aber
ignoriert zu werden...
  
Was steht in deiner grub.conf drin? bootest du von mdX oder sdX/hdX? 
Musstv nämlich auch von deinem RAID booten :-)

Ich hatte jetzt den Befehl als Startup-Script inkl. mount-Option angelegt.
Läuft soweit. (Die mdadm Datei im init.rd hab ich erst mal deaktiviert und
die Syntax auf meine genannte Zeile inkl. mount angepasst.)
  
Das heitß dass du bei jedem Reboot ein komplettes rebuild fährst! (, 
wenn du mdadm -A drinstehen hast)


Nicht sehr schlau und sicher und performant.

Dumme Idee?
  

Schon sehr! Poste mal deine grub.conf und die Ausgabe von cat /proc/mdstats

Das kriegen wir hin

Gruß
Roger.

  


Grüßle Thomas






___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Umzug Linux in ein HA-Cluster

2006-11-19 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo Liste,

ich habe hier mal wieder Kopfschmerzen...

Folgende Ausgangsituation:

Ich habe 2 identische Rechner (3GHz P4, 2 GB RAM, 2x250 GB Raid1(mdadm)) 
- diese nennen sich jetzt mal server1 und server2.


Diese möchte ich in ein HA-Cluster (heartbeat und drbd) verfrachten. 
Dafür sollten die Systeme ja identisch sein - zumindest liest man das 
so, weswegen ich jetzt auch diesen Aufwand betreibe und langsam 
verzweifle...


Vorgestellt habe ich mir folgendes Vorgehen:

- Installation und Konfiguration server1 samt mdadm
- mdadm syncen
- mbr einspielen in 2. Platte
- 2. Platte nehmen und in Server 2 einbauen und booten

Jetzt habe ich nur folgendes Problem.. Die Maschine (server2) bootet, 
die Dienste laufen, aber mit den NICs habe ich Probleme


lspci erkennt diese (sind identisch mit den verbauten in server1) und 
zeigt sie brav an


jedoch kommen die Interfaces nicht hoch (SIO ADDRESS...)
/etc/init.d/networking restart
ifconfig eth0/1/2 up

bring alles nichts - sagt immer no such device.


Jetzt ist meine Frage was ist da los und wie kann ich es beheben?
Kennt jemand diesen Effekt?

Das muss doch irgendwie gehen?

Grüßle

Thomas





___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



[OT] Auswahl von Portnummern

2006-11-19 Diskussionsfäden Thomas

Hallo Leute,

ich möchte hier einen Abstecher in die Netzwerktechnik unternehmen.

TCP oder UDP Ports können im Zahlenbereich von 0 - 65535 (in Hex 0x 
- 0x) Nummeriert werden.


Dieser Zahlenbereich ist in 3 Abschnitte gegliedert:

1. Ports 0 - 1023: Well known Ports. Hier laufen die bekanntesten 
Dienste. Auf *nix Systemen braucht man Root rechte um einen Port in 
diesem Abschnitt zu öffnen.
2. Ports 1024 - 49151: Registered Ports. Einige Ports in diesem 
Abschnitt sind für bekannte Dienste reserviert, es gibt auch größere 
unbelegte Abschnitte. Neue Applikationen suchen sich in der Regel ihren 
Standardport in diesem Bereich.


3. Ports 49152 - 65535: Private / Dynamic Ports. Diese können variabel 
genutzt werden.



Die Reservierung von Portnummern für Dienste (in den ersten beiden 
Abschnitten) wurde früher von der IANA übernommen, Heute von der ICANN. 
Diese Zuweisungen sind nicht bindend, sondern Vorschläge, damit der 
Netzwerkverkehr übersichtlich bleibt.

Siehe http://www.iana.org/assignments/port-numbers

Nun eine Frage meinerseits:
Wie wählt das Betriebsystem die Portnummern für ausgehende Verbindungen 
aus?
Nehmen wir das Beispiel, daß ich mich mit dem Windows Rechner W auf dem 
Debian Rechner D via SSH auf zielport 22 einlogge. Es wird also eine TCP 
Verbindung von W nach D zu Port 22 aufgebaut. Doch auch auf dem Rechner 
W muss ein Port für die Verbindung ausgewählt werden. Ist eine TCP 
Verbindung zwischen zwei Ports einmal hergestellt, spielt es keine Rolle 
mehr, wer sie aufgebaut hat. Nach welchen Kriterien geschieht die 
Auswahl des ausgehenden Ports? Ich habe einmal gelesen: "Private / 
Dynamic Ports: Benötigt ein Prozess einen Port, wird er vom 
Betriebsystem aus diesem Bereich zugewiesen...". Das konnte ich in der 
Praxis kein einziges Mal beobachten. Auf dem Rechner W zeigt mir ein 
netstat -n

 TCP10.0.0.2:1123  10.0.0.1:22HERGESTELLT.
 TCP10.0.0.2:1101  10.0.0.1:139   HERGESTELLT
an, daß das OS (hier Windows mit der 10.0.0.2) die lokalen TCP Ports 
1123 für die SSH verbindung, und den Port 1101 für die Netbios 
Verbindung ausgesucht hat. Dies geschieht dynamisch, ich kann lediglich 
beobachten, daß Windows den Bereich 11xx 'gern' für ausgehende 
Verbindungen verwendet, sich aber nicht darauf beschränkt.


Auch der Rechner D (hier mit der 10.0.0.1) hat TCP Verbindungen zum 
Rechner W aufgebaut. Ein netstat -n | grep 10.0.0.2 zeigt mir unter Anderem
tcp0  0 10.0.0.1:36253  10.0.0.2:445
ESTABLISHED
, daß Debian für die SMB Verbindung den Port 36253 ausgesucht hat. Ich 
kann beobachten, daß Debian die Ports 36xxx 'bevorzugt' für ausgehende 
Verbindungen verwendet, sich aber nicht darauf beschränkt.


Nach welchen Regeln werden denn nun die Ausgehenden Ports ausgesucht? 
Bzw. wie werden Konflikte mit neuen Anwendungen vermieden?


Vermutung a) Die Betriebsysteme haben intern eine Liste der im Abschnitt 
1. und 2. zugewiesenen Ports und meiden diese. Wenn die ICANN eine neue 
Zuweisung vergibt muss jedes OS diese Liste updaten. (Klingt 
unwahrscheinlich).


Vermutung b) Die verschiedenen OS halten sich an interne 
Verfahrensregeln. Die ICANN kennt diese Verfahrensregeln und achtet bei 
der Vergabe neuer Ports darauf, daß es keine Konflikte gibt. (Klingt 
realistischer, aber ich kann keinen handfesten Beweis dafür finden).


Wer hat Lust mit mir gemeinsam dieses Mysterium fernab jeglicher 
Vermutungen genau zu klären?




Meine Motivation für die ganze Fragestellung rührt daher, daß ich nicht 
weiß welche Ports ich für eigene, kleine Anwendungen verwenden soll. Ich 
habe für meine eigenen Anwendungen Ports im Bereich 47001-47500 
verwendet, da diese laut IANA Portliste unbelegt sind. Es ist nun aber 
einmal geschehen, daß meine Debian Maschine eben einen solchen 47xxx 
Port für ausgehende Verbindungen verwendet hatte, und meine eigene 
Applikation natürlich nicht mehr lief da der Port belegt war. Sollte ich 
für eigene Applikationen Ports im Private/Dynamic Bereich wählen? Ich 
kann zu diesem 3. Portbereich überhautp kaum informatives Material 
finden. Bin auch für Links dankbar.


Beste Grüße an alle interessierten Netzwerker,

Thomas



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: samba und automount [SOLVED]

2006-11-18 Diskussionsfäden Thomas

Sebastian Kayser schrieb:

* Thomas <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
  
Ok, habe ich geändert, funktioniert noch immer nicht. Weder mit smbfs 
noch mit cifs. Ich sehe nun, daß es die Alternative gibt den Mountpoint 
in die fstab einzutragen. Es bleibt aber der Frust, daß ich keinen 
Ansatz kenne um herausfinden zu können warum autofs nicht funktioniert. 
Ich meine, das muss doch einen nachvollziehbaren Grund haben. In 
/var/log/messages steht nichts dazu drin. Gibt es noch andere Logs, die 
ich zur Fehlersuche heranziehen könnte?



Kurze Antwort:
- Nimm die Execute-Rechte von /etc/auto.nova
- /etc/init.d/autofs restart
- Gut ist

  
Inzwischen bewerte ich es für mich persönlich wichtiger ein Verfahren 
zur Fehlersuche kennenzulernen, da ich das Problem "Ich denke ich habe 
alles richtig eingestellt, aber es funktioniert nicht wie gewünscht" 
schon oft erlebt habe.



Dann wollen wir mal. Lange Antwort:

Wenn Du das doch recht umfangreiche Init-Skript von autofs mittels

bash -x /etc/init.d/autofs start

siehst Du gegen Ende, wie der automounter für einen bestimmten
Mountpunkt gestartet wird (nachgestellt für Deine Pfadangaben).

,
| start-stop-daemon --start --pidfile /var/run/autofs/_mnt_autofs.pid \
| --quiet --exec /usr/sbin/automount -- \
| --pid-file=/var/run/autofs/_mnt_autofs.pid --timeout=300 \
| /mnt/nova program /etc/auto.nova
`

Dabei das Debian-spezifische rausgeschnippelt ergibt in etwas das, was
auch in der manpage von automount zum Starten zu finden ist.

automount [options] mount-point map-type[,format] map [map-options]

Im Falle von /etc/init.d/autofs bekommst Du was ähnliches auch bereits
mit dem Parameter status zu sehen. bash -x ist lediglich etwas
universaler, kann also ggf. auch bei anderen Init-Skript-Problemen
verwendet werden.

Nun steht bei Deinem map-type "program" und laut kurzem Blick in die
manpage von autmount versucht autofs in diesem Fall, die angegebene Map
(/etc/auto.nova) auszuführen, anstatt sie direkt zu lesen. Eigentlich
sollte dort "file" stehen.

Wieso also wurde der automount mit der "falschen" Option gestartet?
Fürs Festlegen der Optionen und Starten des Daemons ist das Init-Skript
/etc/init.d/autofs verantwortlich. Diese Datei geöffnet und nach
"program" gesucht, findet sich

,   
| elif `echo $map | grep -q "^/"` && [ -x "$map" ]; then

| maptype=program
| elif [ -x "/etc/$map" ]; then
| maptype=program
`

$maptype wird also auf "program" gesetzt, insofern $map ausführbar ist.
Das vorwärts und rückwärts gecheckt (wo kommt $map her, wo wird $maptype
weiterverwendet) und es ist klar, wo der Fehler liegt. Deine Map ist
_kein_ Programm, wird aber aufgrund der gesetzten Execute-Rechte vom
Init-Skript so behandelt.

Sebastian


  
Brillant! Es stimmt, das ist der Punkt. Besten Dank Sebastian, auch für 
die Erklärung. Das genaue Auswerten des Startscriptes hätte mich also 
weitergebracht. Auch hätte mir die Sache mit Program anstatt File 
auffallen können.


Vielen Dank!


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Befehl rm umbenennen ohne Root-Rechte

2006-11-17 Diskussionsfäden Thomas Weinbrenner
Christoph Grzeschik schrieb:

[...]
> Da ich mir jedoch nicht jetzt angewöhnen will ständig del 
> statt rm einzugeben will ich, dass rm mein neues Kommando ausführt. Bei 
> mir zu Hause würde ich einfach das Originale rm in del umbenennen und 
> mein Skript in rm umbenennen und auf das umbenannte rm zugreifen 
> lassen. Allerdings habe ich hier in der Uni keine Root-Recht und kann 
> deswegen nicht auf den Ordner /bin zugreifen. Wie würde ich das hier 
> machen?

alias rm=del

-- 
Thomas Weinbrenner



Re: Befehl rm umbenennen ohne Root-Rechte

2006-11-17 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 

Am Freitag, den 17.11.2006, 14:33 +0100 schrieb Christoph Grzeschik:
> Hallo!
> 
> Ich habe dummerweise gerade mich in der Konsole verhaspelt und ein 
> Protokoll gelöscht, an dem ich drei Stunden gearbeitet habe. Ich habe 
> mir deshalb nun ein Script geschrieben ('del') welches die gewünschte 
> Datei in einen Ordner "~/trash" verschiebt, welcher von anacron täglich 
> geleert wird. Da ich mir jedoch nicht jetzt angewöhnen will ständig del 
> statt rm einzugeben will ich, dass rm mein neues Kommando ausführt. Bei 
> mir zu Hause würde ich einfach das Originale rm in del umbenennen und 
> mein Skript in rm umbenennen und auf das umbenannte rm zugreifen lassen. 
> Allerdings habe ich hier in der Uni keine Root-Recht und kann deswegen 
> nicht auf den Ordner /bin zugreifen. Wie würde ich das hier machen?

Lege Dir einen Ordner $HOME/bin an und da Dein Skript rein (als 'rm').
Dann aenderst Du Deine $PATH-Variable so, dass $HOME/bin/ als erstes
kommt. 

Der Ansatz an sich ist aber ziemlich alt; die Bedenken dazu findest Du
im 'Unix Haters Handbook', S.63 

http://research.microsoft.com/~daniel/uhh-download.html

Gruss
Thomas


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: kpdf mit präsentation starten

2006-11-17 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 

Am Freitag, den 17.11.2006, 13:16 +0100 schrieb Stefan Lienesch:
> Eine Alternative wäre evtl., das PDF-File als 'fullscreen' zu
>  markieren, aber auch da kenne ich kein Kommandozeilenwerkzeug, mit dem
>  man das nachträglich macht. 

http://www.accesspdf.com/article.php/20050407130414434

Gruss
Thomas


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: samba und automount

2006-11-17 Diskussionsfäden Thomas

Christian Frommeyer schrieb:

Am Mittwoch 15 November 2006 16:33 schrieb Thomas:
  

# cat /etc/auto.nova
nova -fstype=smb,username=abc,password=   
://nova/storage



Das Dateisystem ist falsch angegeben. "man 5 autofs" hilft.
Da sollte fstype=smbfs bzw. fstype=cifs stehen.

Gruß Chris

  
Ok, habe ich geändert, funktioniert noch immer nicht. Weder mit smbfs 
noch mit cifs. Ich sehe nun, daß es die Alternative gibt den Mountpoint 
in die fstab einzutragen. Es bleibt aber der Frust, daß ich keinen 
Ansatz kenne um herausfinden zu können warum autofs nicht funktioniert. 
Ich meine, das muss doch einen nachvollziehbaren Grund haben. In 
/var/log/messages steht nichts dazu drin. Gibt es noch andere Logs, die 
ich zur Fehlersuche heranziehen könnte?


(Nebenbei: "-fstype=smb" steht in einer Menge Hwotos. z.B. 
http://xkr47.outerspace.dyndns.org/configs/samba_automount/index.html. 
Google bringt eine Menge Ergebnisse mit dieser Schreibweise. Sind die 
alle falsch, oder ist das eine alternative Schreibweise?)


Inzwischen bewerte ich es für mich persönlich wichtiger ein Verfahren 
zur Fehlersuche kennenzulernen, da ich das Problem "Ich denke ich habe 
alles richtig eingestellt, aber es funktioniert nicht wie gewünscht" 
schon oft erlebt habe.



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT] VMware und HT?!

2006-11-17 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Ulf Volmer schrieb:

Ich kann die Last deiner Box nicht einschaetzen.

Ich hatte schon Kisten mit einer load von ~20, die ihre Aufgabe noch
gewachsen waren.
  

Ich kann noch mit arbieten und die VMs laufen auch rund

vmware- Tools installiert? w2k habe ich hier selbst, stressfrei.
  


Das hier macht mich doch stutzig...

vmware-cmd /home/vmware/VMs/Server.vmx stop VMControl error -8: Invalid 
operation for virtual machine's current state: Make sure the VMware 
Server Tools are running [EMAIL PROTECTED]:~# vmware-cmd 
/home/vmware/VMs/Server.vmx suspend VMControl error -8: Invalid 
operation for virtual machine's current state: Make sure the latest 
version of VMware Server Tools are


was soll das denn sein - VMware Tools in der VM oder fehlt meinem Server 
was?

cu
ulf
  

Gruß Thomas






___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT] VMware und HT?!

2006-11-16 Diskussionsfäden Thomas Halinka


Hallo Ulf,

Ulf Volmer schrieb:

Ja, das war in der Tat so.
Sieht doch wunderbar aus.
  

Naja -  load average: 1.33, 1.33, 1.32


Wenn es dir nur darum geht, die Nutzung 0190 anbieter  beider CPUs zu
testen, setze doch einen Gast mit zwei CPUs auf, lass 'make -j ' laufen
und beobachte top auf dem Host.
  
Ging mit Windows 2000 komplett in die Knie - ist aber anschienend Bug 
von vmware... Tritt wohl auch bei w2k3 auf

Irgendwas mit der hal.dll...

Meinst das kann man so lassen?


cu
ulf

  

Grüßle
Thomas







___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT] VMware und HT?!

2006-11-16 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo nochmal,


Ulf Volmer schrieb:

Ich finde bei vmServer- GUI nirgends die Angabe, wieviel CPUs der Host
hat. Du wirst vermutlich die Anzahl der CPUs des Gastes sehen und die
laesst sich hier (Dual Athlon) problemlos hochsetzen.
  

Links oben / Rechts oben steht der RAM des Hosts!
Unten werden dann die einzelnen Gäste aufgeführt

Kann es sein, dass du das mit der VMware Server Konsole verwechselst?! 
mui geht über browser
  

Laut top hat jede VM nur eine PID (1 Prozess pro VM)



Du moechtest hier evtl. einfach '1' druecken?
  

Das  ist mir schon geläufig - nur führt top eine pid und htop zwei

Kann dir gern mal screenshot schicken

top - 21:54:24 up  8:01,  1 user,  load average: 1.41, 1.45, 1.37
Tasks: 101 total,   2 running,  99 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
Cpu0  :  1.0% us, 16.7% sy,  0.0% ni, 82.0% id,  0.0% wa,  0.0% hi,  0.3% si
Cpu1  :  2.0% us,  8.7% sy,  0.0% ni, 89.3% id,  0.0% wa,  0.0% hi,  0.0% si
Mem:   2064780k total,  2014168k used,50612k free,12300k buffers
Swap:  4883640k total,  296k used,  4883344k free,  1665712k cached

 PID USER  PR  NI  VIRT  RES  SHR S %CPU %MEMTIME+  COMMAND
5769 root   5 -10  507m 436m 426m S2 21.6 143:01.78 vmware-vmx
5597 root   5 -10  497m 429m 422m S6 21.3  36:20.59 vmware-vmx
5610 root   5 -10  363m 296m 285m S   15 14.7  91:02.09 vmware-vmx
5540 root   5 -10  294m 228m 218m S2 11.3  40:05.73 vmware-vmx
5437 root  15   0 21208  16m 4640 S1  0.8   4:00.63 vmware-serverd
5866 www-data  16   0 42936  15m 4580 S0  0.8   0:01.42 httpd.vmware
5124 gdm   16   0 20276  12m 6396 S0  0.6   0:00.87 gdmgreeter
4895 root  16   0  268m 5812 3648 S0  0.3   0:01.07 Xorg
5752 www-data  15   0 33008 5796 3496 S1  0.3   0:52.65 httpd.vmware
5032 haldaemo  16   0  6988 5560 1532 S0  0.3   0:01.16 hald
5749 root  16   0 33184 4972 2588 S0  0.2   0:00.13 httpd.vmware
4915 hplip 15   0  9404 4680 1096 S0  0.2   0:00.20 python
5279 root  16   0  9472 3888 2952 S0  0.2   0:00.13 winbindd
5196 root  15   0 10812 3812 3000 S0  0.2   0:00.03 smbd
6164 edv   15   0  5624 3312 1396 S0  0.2   0:00.28 bash
6161 root  16   0  7560 2484 2068 S0  0.1   0:00.03 sshd

htop kann man gar nicht posten ?! klebt nicht an meiner maus


Imm allgemeinen fällt mir auf dass die Angaben aus mui und top/htop 
komplett voneinander abweichen - wem glaubt man jetzt?!

Kann das jemand nachvollziehen?

cu
ulf
  


Grüßle,

Thomas






___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



[OT] VMware und HT?!

2006-11-16 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo Liste..

Ich betreibe seit einiger einen VMware Server - soweit bin ich sehr 
zufrieden mit - nur wurmt mich eine Frage, auf die ich mir keinen Reim 
machen kann und Antworten diesbzgl. finde ich leider auch nirgends, 
weswegen ich mal die schlaue Liste befrage


Also ich habe einen P4-3GHz mit HT und 2 GB RAM. SMP-Kernel läuft und 
cpuinfo meldet 2 CPUs


# uname -a
Linux vmserver1 2.6.15-27-686 #1 SMP

# ~# cat /proc/cpuinfo
processor : 0
vendor_id : GenuineIntel
cpu family : 15
model : 4
model name : Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.00GHz
stepping : 3
cpu MHz : 2993.354
cache size : 2048 KB
fdiv_bug : no
hlt_bug : no
f00f_bug : no
coma_bug : no
fpu : yes
fpu_exception : yes
cpuid level : 5
wp : yes
flags : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov 
pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe nx lm pni 
monitor ds_cpl est cid cx16 xtpr

bogomips : 5993.18

processor : 1
vendor_id : GenuineIntel
cpu family : 15
model : 4
model name : Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.00GHz
stepping : 3
cpu MHz : 2993.354
cache size : 2048 KB
fdiv_bug : no
hlt_bug : no
f00f_bug : no
coma_bug : no
fpu : yes
fpu_exception : yes
cpuid level : 5
wp : yes
flags : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov 
pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe nx lm pni 
monitor ds_cpl est cid cx16 xtpr

bogomips : 5985.65



Wenn ich mich allerdings im vmware-server-mui (diese Weboberfläche) 
bewege,, dann steht da "Processors(1)"

Das wurmt mich irgendwie.
- Sieht VMware die CPU nicht?
- Sieht VMware HT nicht als 2.CPU an, weil nur HT?

Laut top hat jede VM nur eine PID (1 Prozess pro VM)
Und laut htop hat jede VM zwei PIDs (2 Prozesse pro VM) - es taucht 
zweimal der gleiche Prozess mit unterschiedlicher PID auf?!

Wie kommt das?
Ist das nun der Beweis, dass er beide CPUs nutzt? Wieso zeigt er diese 
nicht an?


Jemand Erfahrung und kann mich mal aufklären oder mir n Tip geben, wie 
ich der Sache nachgehen kann - weiß nimma weiter und das Orakel hilft nicht?


-


___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Sarge + Intel 5000V, Erfahrungen?

2006-11-16 Diskussionsfäden Thomas Kobienia
Hallo,

Sebastian Kayser schrieb am Donnerstag, den 16. November 2006:

> hat jemand von Euch Sarge erfolgreich auf einem Board mit Intel 5000V
> Chipsatz im Einsatz (falls ja, mit ggf. welchen Anpassungen. Neuerer
> Kernel, udev, ...)?

Mit sarge nicht, aber unter CentOS 4.4. Ein Vanilla Kernel >= 2.6.17
war nötig, um die Netzwerkanschlüsse nutzen zu können. Es ging auch
mit Austausch des e1000 Treiber durch eine neue Version (bei
Intel.com downloadbar). Allerdings ist eine Konfiguration des
Netzwerkes per DHCP damit nicht machbar.

> Bin aktuell am Server dimensionieren und wüsste gerne ob/wieviel Aufwand
> betrieben werden muss, um den Chipsatz ordnungsgemäß ansteuern zu
> können.

Mit Paketen von backports.org sollte es sicherlich gehen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Kobienia


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: samba und automount

2006-11-15 Diskussionsfäden Thomas

Danke für die Tipps.

schreib folgendes in die /etc/fstab rein:

//nova/storage  /mnt/nova/storage smbfs 
defaults,users,username=asd,password=,gid=1000,uid=1000,quiet 0 0



Nun, das könnte ich tun, aber ist es nicht so, daß automount unabhängig 
von der fstab funktioniert? Dann wäre es permanent gemountet, oder? D.h. 
wenn nova (der host der die shares zur verfügung stellt) runtergefahren 
wird, bzw das Netzwerkkabel gezogen wird ist der mountpoint kaputt. D.h. 
ich habe die Erfahrung gemacht, daß der nicht einfach wieder remountet 
werden kann, bzw, daß Prozesse die auf dieses smb share zugegeriffen 
haben hängen geblieben sind.


Ich möchte automount benutzen, damit der Host neu gestartet werden kann, 
bzw das Netzwerkkabel entfernt und wieder reingetan werden kann, ohne 
das es probleme gibt.



Oder anders gefragt, gibt es überhautp eine Lösung zum Thema 
"Netzwerkkabel rein raus - dem Samba mountpoint machts nichts aus" ?


Grüße, Thomas


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



samba und automount

2006-11-15 Diskussionsfäden Thomas

Hallo liebe Leute,

es gibt einige Howtos zum Thema autofs automount und samba, aber wie so 
üblich funktioniert es bei mir einfach nicht.


Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben?

Hier meine Config soweit:

# cat /etc/auto.master:
/mnt/nova /etc/auto.nova --timeout=60

# cat /etc/auto.nova
nova -fstype=smb,username=abc,password=://nova/storage

# /etc/init.d/autofs status
Configured Mount Points:

/usr/sbin/automount --timeout=60 /mnt/nova program /etc/auto.nova

Active Mount Points:

/usr/sbin/automount --pid-file=/var/run/autofs/_mnt_nova.pid 
--timeout=60 /mnt/nova program /etc/auto.nova



Aber ein
# ls /mnt/nova/
bringt nichts und ein
# ls /mnt/nova/nova
nova: No such file or directory


Allerdings funktioniert ein

# mount -t smbfs -o 
noauto,user,rw,iocharset=utf8,uid=1000,gid=1000,fmask=775,dmask=775,user=abc,password= 
//nova/storage /mnt/nova/storage


wunderbar.


Ich verstehs nicht. Wo ist das Problem?

Grüße, Thomas



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Andreas Pakulat schrieb:

On 14.11.06 17:47:31, Thomas Halinka wrote:
  

Andreas Pakulat schrieb:


So?

ssh -L 7000:localhost:3389 server1 "ssh -L3389:$ziel:3389 server2" 

  

Ne leider nicht

ssh -L 7000:localhost:3389 -l $USER server1 "ssh -L3389:$Ziel:3389 server2"
  

   
Da sollte ein Leerzeichen hin.
  

Da oben wohl schon :-)
  

[EMAIL PROTECTED]'s password:
Pseudo-terminal will not be allocated because stdin is not a terminal.
Permission denied, please try again.
Permission denied, please try again.
Permission denied (publickey,password).



Hmm, du brauchst vmtl. dafuer auf server1 einen public-key ohne passwort
fuer server2. Offensichtlich wird kein Terminal fuer das Kommando "ssh
... server2" allokiert. Du koenntest noch die Option -t an den 2. ssh
uebergeben, aber ich glaube nicht das das geht.
  

Aber im ersten gehts

ssh -L 7000:localhost:3389 -l $USER -t server1 "ssh -l $USER -L 
3389:$Ziel:3389 Server2"

[EMAIL PROTECTED]'s password:
[EMAIL PROTECTED]'s password:

Nach 2 erfolgreichen Kennwörter tut das...

So wie ich das Manual verstehe, sollte -t immer ein ptty allozieren, auch wenn stdin kein Terminal ist, 
damit man Programme, die ein Terminal brauchen über Scripts steuern kann.


Nur RDP über den Tunnel funzt leider noch nicht



Andreas
  

Thomas






___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Andreas Pakulat schrieb:

Nein, denn das Szenario des OP war:

Quelle - Server1 -  - Server2 - Ziel
  

NEIN!
Quelle    INTERNET --- Server1 - Server2 - Zielrechner

Ich bin im Internet und möchte auf einen Rechner, der sich hinter !zwei! 
SSH-Dämonen versteckt, zugreifen


Geht das in einem Rutsch?

Er muss also zunaechst ein Forwarding auf Server1 machen, z.B.

ssh -L 7000:localhost:3389 server1

Dann von Server1 aus

ssh -L 3389:$ziel:3389 server2
  


Genau und das ganze noch in einem Rutsch?!

Andreas

  

Thomas





___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Andreas Pakulat schrieb:

So?

ssh -L 7000:localhost:3389 server1 "ssh -L3389:$ziel:3389 server2"
  

Ne leider nicht

ssh -L 7000:localhost:3389 -l $USER server1 "ssh -L3389:$Ziel:3389 server2"
[EMAIL PROTECTED]'s password:
Pseudo-terminal will not be allocated because stdin is not a terminal.
Permission denied, please try again.
Permission denied, please try again.
Permission denied (publickey,password).


Andreas

  

Thomas


___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-13 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Sandro Frenzel schrieb:

Was willst du auf den Zielrechner nutzen? Ein ftp, rdp, filesystem?
  
Sorry für meine Definition - ist schon so spät... Ich möchte gerne RDP 
auf dem Zielrechner ausführen
Mir wird nicht so ganz klar was du willst, aber vielleicht möchtest du 
ein ssh Tunnel zum Zielrechner über Server1 oder Server2 herstellen.
  

Ja :-)

Mit Linux geht das so:

ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:21 [EMAIL PROTECTED]

Dann kannst du meinetwegen ein ftp Server auf Zielrechner betreiben 
und darauf über das Internet zugreifen ohne dafür weitere Ports auf 
server1 bzw. server2 öffnen zu müssen.
  
Hmm und wie soll das gehen? Woher weiß meine Kiste wie sie Zielrechner 
kommt... zudem wo bleibt dann die PW-Abfrage?!


Kann natürlich sein, dass ich völlig an dem vorbeigerauscht bin was du 
willst ;)!
  

Einer der mich versteht ;-)

Tschau
Sandro

  

Grüßle Thomas






___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



SSH-Tunnelfrage

2006-11-13 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Nabend zusammen,

ich möchte auf ein entfernten Rechner zugreifen.

Folgender Aufbau ist gegeben:

Internet  Server1Server2--Zielrechner

Kann man das irgendwie tunneln - weil meine iptables gerne so belassen 
würde? Geht das mit SSH, da auf Server1 und Server2 SSH-Dämonen laufen?!


Bei mir klappt das leider nicht und im Netz finde ich leider auch nichts 
hilfreiches.


Jemand ne Idee?

Grüßle
Thomas





___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Sync Ericsson W810i

2006-11-12 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Sonntag, den 12.11.2006, 13:09 +0100 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
Hallo Sven!

Wir hatten hier einen Thread mit Bluetooth letzte Woche am Laufen
(Bluetooth, KDE). Schau da mal rein.
Ich kenne Dein Handy nicht, aber die Chancen, Daten zu verschicken, sind
nicht schlecht. Bei meinem E50 bekomme ich Daten zum Rechner und zurück.
Nur den Abgleich mit Evolution habe ich nicht hinbekommen. Ich habe hier
ubuntu mit multisync versucht. Aber da gibt es ein Protokoll, was mein
Handy nicht unterstützt.
Gnokii habe ich nicht an den Start bekommen.

-- 
Gruß

Tommi


Homepage: www.tommiwe.de
Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0




Re: Bürosoftware

2006-11-11 Diskussionsfäden Thomas

Thomas Wegner schrieb:

Am Samstag, den 11.11.2006, 13:43 +0100 schrieb Silvio Siefke:
Hallo Silvio!

  

Ich nutze zur Zeit Windows mit den Lexware Produkten und eine entsprechende
Anfrage bei Lexware, wie es mit einer Portierung aussieht, wurde nur mit
einen lapidaren mmmhhh beantwortet!

Mit WINE bekomme ich es nicht ans laufen, also muß ich Software suchen!


Falls Du nichts findest, solltest Du Dir mal vmware anschauen. Damit
kannst Du Deine alten Programme sehr gut unter Windows weiterverwenden.

  


Dafür musst du dann aber trotzdem ein virtuelles Windows installieren, 
d.h. du bräuchtest immer noch eine Windows - Lizenz was du 
möglicherweise gerade vermeiden willst.



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Maus Doppelklickt aus unerfindlichen Gründe n

2006-11-11 Diskussionsfäden Thomas

Hi Leo,

den fehler hatte ich auch bei einer optischen microsoft maus. Ich habe 
keine Lösung, sondern nur die Vermutung, daß der Maustreiber den 
Klickkontakt zu ernst nimmt, d.h. Mikrostörungen bei gedrückter 
Maustaste im millisekundenbereich als einzelne Klicks interpretiert. So 
kommen andauernd Doppelklicks zu stande, auch das Ziehen von Fenstern 
hatte bei mir kleine Störungen. Ich musste die Maus wechseln, bzw den 
Maustreiber.


Mich hat es auch in den Wahnsinn getrieben, um meine Solidarität zu 
bekunden :-)


Grüße, Thomas


Hi

Mich treibt ein Fehler zum Wahnsinn, den ich seit ich meinen neuen Rechner habe 
nicht beheben kann. Meine Maus macht pauschal Doppelklicks mit jedem Klick den 
ich mache. Google konnte mir bisher nicht helfen. Kein doppelter Eintrag in 
xorg.conf. Mehr hab ich nicht gefunden.

Danke im Voraus,

Leo Wandersleb

Meiner Meinung nach relevante Infos:
Nemo:~# uname -r
2.6.16-2-amd64-generic
Nemo:~# cat /etc/X11/xorg.conf
# nvidia-xconfig: X configuration file generated by nvidia-xconfig
# nvidia-xconfig:  version 1.0  ([EMAIL PROTECTED])  Tue Aug  1 22:01:29 PDT 
2006

# /etc/X11/xorg.conf (xorg X Window System server configuration file)
#
# This file was generated by dexconf, the Debian X Configuration tool, using
# values from the debconf database.
#
# Edit this file with caution, and see the /etc/X11/xorg.conf manual page.
# (Type "man /etc/X11/xorg.conf" at the shell prompt.)
#
# This file is automatically updated on xserver-xorg package upgrades *only*
# if it has not been modified since the last upgrade of the xserver-xorg
# package.
#
# If you have edited this file but would like it to be automatically updated
# again, run the following command:
#   sudo dpkg-reconfigure -phigh xserver-xorg

Section "ServerLayout"
Identifier "Default Layout"
Screen "Default Screen" 0 0
InputDevice"Generic Keyboard"
InputDevice"Configured Mouse"
EndSection

Section "Files"

# path to defoma fonts
FontPath"/usr/share/fonts/X11/misc"
FontPath"/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc"
FontPath"/usr/share/fonts/X11/cyrillic"
FontPath"/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic"
FontPath"/usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled"
FontPath"/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled"
FontPath"/usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled"
FontPath"/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled"
FontPath"/usr/share/fonts/X11/Type1"
FontPath"/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1"
FontPath"/usr/share/fonts/X11/100dpi"
FontPath"/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi"
FontPath"/usr/share/fonts/X11/75dpi"
FontPath"/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi"
FontPath"/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType"
EndSection

Section "Module"
Load   "i2c"
Load   "bitmap"
Load   "ddc"
Load   "extmod"
Load   "freetype"
Load   "glx"
Load   "int10"
Load   "type1"
Load   "vbe"
EndSection

Section "InputDevice"
Identifier "Generic Keyboard"
Driver "kbd"
Option "CoreKeyboard"
Option "XkbRules" "xorg"
Option "XkbModel" "pc105"
Option "XkbLayout" "de"
Option "XkbVariant" "nodeadkeys"
EndSection

Section "InputDevice"
Identifier "Configured Mouse"
Driver "mouse"
Option "CorePointer"
Option "Device" "/dev/input/mouse0"
#Option "Protocol" "ExplorerPS/2"
Option "Protocol" "IMPS/2"
#Protocol hatte keine Auswirkung
Option "Emulate3Buttons" "false"
#Emulate3Buttons ändert nichts
Option "Buttons" "3"
# Buttons 4-6 hatte keine Auswirkung
#Option "ZAxisMapping" "4 5"
#ZAxisMapping hatte keine Auswirkung
Option "Resolution" "100"
EndSection

Section "Monitor"
Identifier "Generic Monitor"
HorizSync   28.0 - 80.0
VertRefresh 43.0 - 60.0
Option "DPMS"
EndSection

Section "Device"
Identifier "NVIDIA Corporation NV43 [GeForce 6600 GT]"
Driver "nvidia"
EndSection

Section "Screen"
Identifier "Default Screen"
Device

Re: Bürosoftware

2006-11-11 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Samstag, den 11.11.2006, 13:43 +0100 schrieb Silvio Siefke:
Hallo Silvio!

> Ich nutze zur Zeit Windows mit den Lexware Produkten und eine entsprechende
> Anfrage bei Lexware, wie es mit einer Portierung aussieht, wurde nur mit
> einen lapidaren mmmhhh beantwortet!
> 
> Mit WINE bekomme ich es nicht ans laufen, also muß ich Software suchen!
Falls Du nichts findest, solltest Du Dir mal vmware anschauen. Damit
kannst Du Deine alten Programme sehr gut unter Windows weiterverwenden.

-- 
Gruß

Thomas Wegner


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







Re: debian auf neuer Partition und "Partition check"

2006-11-11 Diskussionsfäden Thomas

Hallo Simon,

ja, du hattest recht, in der mtab standen noch alte einträge. Ich habe 
das backup im laufenden betrieb, im single user mode gemacht. Scheinbar 
ist das das problem. Ich habe die einträge in der mtab nun gelöscht, 
bekomme aber immer noch die gleiche ausgabe beim partition check. Ich 
glaube, ich darf das backup einfach nicht im laufenden betrieb machen.


Danke für die Tipps,
Thomas

Simon Neumeister schrieb:

Am Freitag, 10. November 2006 19:33 schrieb Thomas:
  

Hallo Leute,



Hallo Thomas

  

Interessant: es gibt keine hda5 mehr, auch kein FAT filesystem. er
versucht ganz offensichtlich die alte Partitionsstruktur zu checken.

Woher kommt dieses Partition check, woher nimmt es die Informationen
was zu checken ist?
In der /etc/fstab habe ich ausdrücklich alle alten einträge gelöscht.
Boote ich von einer rescue cd kann ich /dev/hda1 normal mounten und
bearbeiten.

Lege ich meine neue Partition als extended /dev/hda5 an und kopiere
mein backup dorthin, funktioniert alles wunderbar. Das system startet
normal.


überprüfe doch mal ob in der /etc/mtab noch veraltete infos enthalten 
sind.


  

Grüße, Thomas



  



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter

2006-11-10 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Freitag, den 10.11.2006, 17:41 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
HI!

> > Jeder mag die Programme mit dem großen K nicht, und bluez-passkey-gnome
> > braucht doch auch einen passkey-agent? Ein GNOME-Programm, dass von
> > KDE abhängt?
> 
> Tja, niemand kann KDE entkommen, nichtmal die Gnome-Leute ;)
Für gnome gibt es doch das bluez-passkey-gnome-Paket. Das ist doch dafür
gedacht, oder nicht?

-- 
Gruß

Thomas


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







debian auf neuer Partition und "Partition check"

2006-11-10 Diskussionsfäden Thomas

Hallo Leute,

ich möchte mein debian von der partition /dev/hda5 auf /dev/hda1 
verlegen (und alle anderen partitionen löschen, da ich sie nicht mehr 
brauche). Ich habe eine neue partition /dev/hda1 mit ext3fs angelegt, 
ein backup dorthinkopiert, in der /etc/fstab die root partition auf 
/dev/hda1 geändert und ein neues grub-install ausgeführt. Der kernel 
bootet nun auch von /dev/hda1, was mich sehr freut. Nur bleibt er an der 
Stelle "Partition check:" hängen:


Partition check:
/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: p1
Journalled Block Device driver loaded
hda5: bad access: block=2, count =2
EXT3-fs: unable to read superblock
...
FAT: unable to read boot sector
...



Interessant: es gibt keine hda5 mehr, auch kein FAT filesystem. er 
versucht ganz offensichtlich die alte Partitionsstruktur zu checken.


Woher kommt dieses Partition check, woher nimmt es die Informationen was 
zu checken ist?

In der /etc/fstab habe ich ausdrücklich alle alten einträge gelöscht.
Boote ich von einer rescue cd kann ich /dev/hda1 normal mounten und 
bearbeiten.


Lege ich meine neue Partition als extended /dev/hda5 an und kopiere mein 
backup dorthin, funktioniert alles wunderbar. Das system startet normal.


Was hat es mit diesem Partition check und den alten partitionsinfos auf 
sich?


Grüße, Thomas


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



unregister_netdevice Fehler beim Herunterfahren.

2006-11-10 Diskussionsfäden Thomas

Hallo Leute,

meine pcmcia Netzwerkkarte eth1 ist mit dem DSL Modem verbunden und 
stellt die Internerverbindung her.
Beim herunterfahren bekomme ich 'manchmal', also nicht reproduzierbar 
die Meldung:


unregister_netdevice: waiting for eth1 to become free. Usage count = 4.

Die Meldung wiederholt sich alle paar Sekunden während dem Shutdown 
Prozess, der Rechner 'hängt' fest. Da sämtliche anderen Dienste schon 
down sind, habe ich keine Chance dem Rechner irgendwelche kommandos zu 
geben, die Konsole reagiert nicht mehr auf Eingabe.

Mir bleibt nichts anderes übrig als die Stromtaste zu drücken (umpf).

Besonders störend ist es, wenn der rechner remote oder per cronjob 
rebootet werden soll (nach update oder zu backup zwecken).


Ich habe einen Freund, der das selbe Problem auf seinem Notebook hat, er 
kennt auch keine Lösung.


Irgendeine Idee in welcher Richtung ich suchen kann?

Grüße, Thomas


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Benutzer zu eine Gruppe hinzufügen (Debian Sarge)

2006-11-10 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Markus Wetzel schrieb: 

> mich interessiert, ob es eine Möglichkeit gibt, einen Benutzer zu einer
> Gruppe hinzuzufügen.

Vielleicht verstehe ich die Frage nicht so ganz, aber warum änderst du nicht 
einfach /etc/group entsprechend?



Re: Benutzer zu einer Gruppe hinzufügen

2006-11-10 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 

Am Freitag, den 10.11.2006, 11:53 +0100 schrieb Markus Wetzel:
> mich interessiert, ob es eine Möglichkeit gibt, einen Benutzer zu einer 
> Gruppe hinzuzufügen.

man adduser:

adduser USER GRUPPE 

macht, was Du willst. 

Gruss
    Thomas



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter

2006-11-09 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Donnerstag, den 09.11.2006, 18:46 +0100 schrieb Michael Holtermann:
Hallo Michael!

> Nu muss ich bloß noch finden, wie man das N-50 mit dem KDE-Adressbuch und
> Kalender synchronisiert.
Wenn Du kde und das kde-Adressbuch benutzt, dann probier mal die
kmobiletools aus.
Mit folgender Konfiguration der /etc/bluetooth/rfcomm.config habe ich
einen Kontakt hinbekommen. Die Device-Id mußst Du natürlich anpassen.


# RFCOMM configuration file.
#

rfcomm0 {
#   Automatically bind the device at startup
bind yes;
#
#   # Bluetooth address of the device
device 00:18:8D:65:3D:41;
#
#   # RFCOMM channel for the connection
channel 9;
#
#   # Description of the connection
comment "Test Bluetooth Geraet";
#}

-- 

Gruß

Tommi


Homepage: www.tommiwe.de
Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0




Datensynchronisation für HA-Server

2006-11-09 Diskussionsfäden Thomas Gräber
Hallo,

ich wollte einen meiner Server Redundant machen, indem ich einen zweiten mit 
der gleichen Installation "daneben" stelle. Ich wollte das mit heartbeat 
realisieren. Nun ist die Frage, wie ich die Daten der beiden Server synchron 
halten kann. Eine Möglichkeit wäre sicherlich drbd, aber dafür müssten ja die 
Datenverzeichnisse auf extra Partitionen liegen, oder?  Ich wollte den alten 
Server dazu eigentlich nicht neu partitionieren und da die Daten an 
verschiedenen Stellen im Dateisystem liegen wäre das auch sehr aufwendig.
Ich hatte mich jetzt ziemlich auf rsync fixiert. Die Frage ist allerdings, wie 
macht man das am besten? Man könnte evtl. einen Cronjob alle 5 min oder so 
laufen lassen, aber wie verhält sich das, wenn mal eine grössere Datenmenge 
geändert wurde. Oder wenn der erste Server während der Synchronisation 
abstürzt?
Gibt es da noch andere Ansätze?
Es handelt sich um einen Web/Mail/FTP/dhcp-Server SuSE-Linux 10.0.

Und noch eine Frage drängt sich mir auf: Wie bekommt man den Ausfall eines 
Server dann überhaupt noch mit? 

Ich bin gespannt auf eure Vorschläge,

Thomas



Re: Monitoring und TrafficAccounting

2006-11-08 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Peter Wiersig schrieb:

Tja, vermutlich der Grund warum das nicht in testing ist.

http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?pkg=ipac-ng;dist=unstable
#220963: Segfaults on long lines in rules.conf 

#319034: ipac-ng: Segmentation fault 
  

Hmm, da war ich wohl zu schnell - google spuckte nichts aus...
  

Muss ich wohl doch die libgd-perl aus unstable installieren?!



Soweit bist du noch nicht.

Wie meinen?

 Wobei es lange her ist das ich mir das
Paket angesehen habe.
  

Ach war so schön Andere Quellen, die tun fand ich auch noch nicht...
Dann schmeiss ich morgen mal den compiler an.

Grüßle

Thomas


___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Monitoring und TrafficAccounting

2006-11-08 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Peter Wiersig schrieb:

Software, die vom Maintainer nicht gut oder zu gut gepflegt wird,
wird in sid verbleiben bis sie fuer die Aufnahme in testing und
damit spaeter stable reif ist.

Was haste denn in Zeile 8? "nl -ba /etc/..."
  
Über Zeile 8 bin ich mittlerweile hinaus - jetzt habe ich n richtiges 
Problem ^^


#  /etc/init.d/ipac-ng start
Starting IP Accounting: /etc/init.d/ipac-ng: line 33: 13734 
Speicherzugriffsfehler  $DAEMON -S

ipac-ng.

#  /usr/sbin/fetchipac
Speicherzugriffsfehler

Was soll das denn? Wie komm ich da weiter? Muss ich wohl doch die 
libgd-perl aus unstable installieren?!

Wollt ich mir eigentlich sparen oder kann es auch an iptables liegen?



# cat /etc/init.d/ipac-ng


#! /bin/sh
#
# ipac-ng init.d startup script
# [EMAIL PROTECTED], 2001-08-22

PATH=/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
NAME=ipac-ng
DESC="IP Accounting"
CONFIG=/etc/ipac-ng/ipac.conf
DAEMON=/usr/sbin/fetchipac
PROC=/proc/net/ip_tables_names
IPTABLES=/sbin/iptables

# if program and/or configfile are not present stop startup
test -f $DAEMON && test -f $CONFIG || exit 0

check() {
   if ! [ -f $PROC ]; then
   echo " module ip_tables not loaded, loading ..."
   /sbin/modprobe ip_tables
   if ! [ -f $PROC ]; then
   echo " IP filter missing in kernel! You need to 
compile in CONFIG_IP_NF_IPTABLES"

   exit 0
   fi
   fi

   if ! [ -f $IPTABLES ]; then
   echo " iptables is missing."
   exit 0
   fi
}

case "$1" in
 start)
   echo -n "Starting $DESC: "
   check
   $DAEMON -S
   echo "$NAME."
   ;;
 stop)
   echo -n "Stopping $DESC: "
   # fetch accounting before removing the rules
   $DAEMON
   echo -n "flushing IP accounting rules ..."
   $IPTABLES --flush ipac~o
   $IPTABLES --flush ipac~i
   $IPTABLES --flush ipac~fi
   $IPTABLES --flush ipac~fo
   # here should the ipac_* rule be removed from INPUT OUTPUT and 
FORWARD but --flush is

   # evil because it would remove all rules in these chains.
   echo "$NAME stopped."
   ;;
 restart | force-reload)
   echo -n "Restarting $DESC: "
   check
   # get accounting datas
   $DAEMON
   # write iptables accounting rules again
   $DAEMON -S
   echo "$NAME."
   ;;
 *)
   echo "Usage: /etc/init.d/ipac {start|stop|restart|force-reload}"
   exit 1
   ;;
esac

exit 0



Peter


  








___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Monitoring und TrafficAccounting

2006-11-08 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Peter Wiersig schrieb:
Hm, hier kommt 


apt-cache policy ipac-ng
ipac-ng:
  Installed: (none)
  Candidate: 1.31-2
  Version table:
 1.31-2 0
500 http://ftp.de.debian.org unstable/main Packages

  

# apt-get install ipac-ng
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Empfohlene Pakete:
 libgd-perl
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
 ipac-ng
0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 196 nicht 
aktualisiert.

Es müssen 118kB Archive geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 459kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Hole:1 http://ftp.de.debian.org /unstable/main ipac-ng 1.31-2 [118kB]
Es wurden 118kB in 0s geholt (414kB/s)
Wähle vormals abgewähltes Paket ipac-ng.
(Lese Datenbank ... 27494 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit 
installiert.)

Entpacke ipac-ng (aus .../ipac-ng_1.31-2_i386.deb) ...
Richte ipac-ng ein (1.31-2) ...
Starting IP Accounting: Error in config file near line 8: syntax error
ipac-ng.


Klappt leider nicht Wieso gibts das nicht in etch, wenn es in 
sid ist?!


Grüßle



___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Monitoring und TrafficAccounting

2006-11-08 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Udo Mueller schrieb:

Nutze einen Kernel mit HighMem Support. Dann hast du die fehlenden
MB zur Verfügung.
  
Ähm nein - Missverständnis! Sorry, wenn ich mich verwirrend ausgedrückt 
habe...

990 von 1024 MB sind verbraucht und da läuft nur n LAMP und Apache..
Jetzt wollt ich mal schauen wo die Speicherfresser sitzen

Quasi sehen, "welcher Prozess wieviel Speicher belegt"

Irgendwie hatte ich sowas noch nicht erlebt und der Verbrauch wundert 
mich bei der Config..


HighMEM ist IMHO nur bei RAM > 4GB?!

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller
  

Grüßle
Thomas





___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter

2006-11-08 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Mittwoch, den 08.11.2006, 19:25 +0100 schrieb Michael Holtermann:
Hallo Michael!

> Man muss einen "agent" registrieren:
> $ passkey-agent --default /usr/lib/kdebluetooth/kbluepin
> 
> Dann klappt es auch mit kdebluetooth.
> 
> Jetzt muss ich nur noch finden, wie man den agent dauerhaft an den hcid
> bindet, denn die Option pin_helper (?) ist nicht mehr erlaubt.
Das würde mich auch mal interessieren. Ich hatte bt-applet mal probiert
und das wird auch gestartet von gnome gestartet, aber sonst tut sich
nicht viel.
Erst als ich kdebluetoothd von Hand gestartet habe, läuft es besser.
Geräte koppeln klappt jetzt.
Leider wird das Device aber nach kurzer Zeit runtergefahren, so dass ich
kaum Daten übertragen kann. Folgendes erscheint im syslog:

> Nov  8 21:38:11 localhost hcid[5426]: HCI dev 0 down
Nov  8 21:38:11 localhost hcid[5426]: Stopping security manager 0
Nov  8 21:38:11 localhost hcid[5426]: Device hci0 has been disabled
Nov  8 21:38:11 localhost hcid[5426]: HCI dev 0 unregistered
Nov  8 21:38:11 localhost hcid[5426]: Unregister path:/org/bluez/hci0
Nov  8 21:38:11 localhost hcid[5426]: Device hci0 has been removed
Nov  8 21:38:22 localhost hcid[5426]: HCI dev 0 registered
Nov  8 21:38:22 localhost hcid[5426]: Register path:/org/bluez/hci0
fallback:0
Nov  8 21:38:22 localhost usbmgr[4633]: vendor:0x1131 product:0x1001
Nov  8 21:38:22 localhost usbmgr[4633]: class:0xfe subclass:0x1
protocol:0x0
Nov  8 21:38:22 localhost hcid[5426]: HCI dev 0 up
Nov  8 21:38:22 localhost hcid[5426]: Device hci0 has been added
Nov  8 21:38:22 localhost hcid[5426]: Starting security manager 0
Nov  8 21:38:22 localhost hcid[5426]: Device hci0 has been activated
Nov  8 21:38:22 localhost usbmgr[4633]: USB device isn't matched the
configuration

Kann mir da jemand weiterhelfen?

-- 
Gruß

Thomas Wegner


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







Monitoring und TrafficAccounting

2006-11-08 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo Liste,

also ich vermisse in etch mein geliebtes "ipac-ng".

ein apt-cache search ipac* sagt nichts!

Also theoretisch könnte ich auch ohne ipac-ng Möchte nur den Traffic 
nach interfaces und protokoll/port angezeigt bekommen und das ganze evtl 
per Mail schicken lassen


Ipac war so leicht und funktionell - wieso gibts das nimma? Wo kriege 
ich es her? Oder wie heißt die Alternative..


Munin läuft auch noch auf der Kiste - aber wie das damit gehen soll?!

Dann noch ne Frage: Lt munin benutzt der Server 990 von 1024 MB RAM - 
dem würde ich gerne nachgehen, da dass an sich nicht sein kann/darf..


Wie kann ich mir den "RAM-Verbrauch" nach Prozessen anzeigen lassen oder 
anderweitig der Sache auf die Schliche kommen?


Jemand ne Idee?


Grüßle

Thomas




___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter

2006-11-08 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Mittwoch, den 08.11.2006, 07:54 +0100 schrieb Paul Puschmann:
Hallo Paul!

> Das bewerkstelligst du mit /etv/bluetooth/rfcomm.conf
> 
> Dort ein Device anlegen und dabei den channel passend zu deinem
> Telefon einstellen. Bei manchen Geräten ist der "Serial-Port" auf 1,
> bei anderen auf 6.
Es liegt bei mir auf 9. Und dann hat es auch geklappt.  :-)

> Ich meine mich zu erinnern, dass man das mit einem hcitool info 
> herausfinden kann.
Das ging nicht. Ich habe es im der Systemzeile von KDE Bluetooth Obex
Client gesehen.

> Danach die bluetooth-Dienste neu starten und in kmobiletools zum
> Beispiel /dev/rfcomm0 benutzen. Bei meinem Siemens S65 funktioniert
> es. Eventuell muss der Comment in der rfcomm.conf gleich dem
> Gerätenamen sein.
Yepp. Geht. Leider habe ich gnome und kein kdeadressbook installiert. 
Wäre natürlich toll, wenn man die Daten auch mit Evolution
synchronisieren könnte.

-- 
Gruß

Thomas Wegner


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter

2006-11-07 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Mittwoch, den 08.11.2006, 03:20 +0100 schrieb Ole Janssen:
Noch ne Frage!

Ich probiere gerade kmobiletools aus. Beim Start kann er das Device
nicht finden. /dev/hci0 liegt nicht unter /dev.
Das Device wurde aber laut log angelegt. Liegt es woanders?

-- 
Gruß

Thomas Wegner


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter

2006-11-07 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Mittwoch, den 08.11.2006, 03:20 +0100 schrieb Ole Janssen:
Hallo Ole!
Danke. Das war's.
Eigentlich sollte das vom Paketsystem automatisch mitinstalliert werden,
wenn man die bluez-Pakete installiert. 

-- 
Gruß

Thomas


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter

2006-11-07 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Dienstag, den 07.11.2006, 19:39 +0100 schrieb Michael Holtermann:
Hallo Michael!

> Am Rechner ist ein MSI USB-Bluetooth-Stick angeschlossen, was anstandslos
> erkannt wird. Ich kann vom Handy, ein Nokia E-50 (Symbian) Dateien an den
> Rechner senden, ohne Passwort-Abfrage.
Hey. Das trifft sich gut. Bei dem Thema bin ich auch gerade dran und
habe auch ein E50!
Ich komme auch nicht weiter. hcid läuft, usb-dongle wird erkannt.
hcitool scan erkennt mein Handy nur das Koppeln will nicht. Sowohl
Passwort "1234" als auch "" gehen nicht. Folgende Meldungen
erscheinen im syslog:
Nov  7 21:53:54 localhost hcid[6654]: pin_code_request
(sba=00:11:67:5C:48:2A, dba=00:18:8D:65:3D:41)
Nov  7 21:53:54 localhost hcid[6654]: call_passkey_agent(): no agent
registered

Offensicht irgendwas mit dem Agent.
Ich habe hier ganz frisch ubuntu 6.10. Mit ubuntu 6.06 ging es. Da sah
aber auch die config anders aus. Den passkey-Eintrag gab es da noch
nicht.

> device {
> name "%h-%d";
> class 0x020100;
Hier habe ich class 0x100100 stehen. Das habe ich im Internet gesehen.
Wo hast Du die class her?

Cool. Mit dem Bluetooth-Objekt-Obex-Client aus dem
kdebluetooth-Framework klappt der connet. Damit konnte ich mir gerade
ein Foto senden (ohne Passwort).
Ich schau mal, was ich noch rausfinde.

-- 
Gruß

Thomas


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







Re: (solved)Re: kann keine pdf´s drucken

2006-11-06 Diskussionsfäden Thomas Kreft
[EMAIL PROTECTED] schrieb: 

> Das hat geholfen, im Endeffekt stellte sich heraus daß die Version vom
> Adobereader Probleme macht, eine neue schafft jetzt Abhilfe und es
> funktioniert wieder. Merci und Grüße! Steve

Nur interessehalber - sind das irgendwie besondere PDF, die du da am Wickel 
hattest? Ich meine, ich schon seltsam dass Drucken nur mit einer neuen 
acroreader-Version klappt und nicht z.B. auch mit kpdf.



Re: Evolution bekommt keine Verbindung zum Server

2006-11-05 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Samstag, den 04.11.2006, 13:26 +0100 schrieb Gerhard Brauer:
Hallo Gerhard!

> Also lauschend normaler imap-Port. Lediglich (wenn kein Tippfehler ist):
> 129.0.0.1:2000 ist falsch. Port 2000 ist Sieve-Filter.
> Als IP sollte hier sicher 127.0.0.1 (also localhost stehen).
War ein Schreibfehler. Vorab,  ich hab es gefunden.

Ich habe keine Ahnung, wo es genau liegt. Ich habe mal mulberry
installiert und imap ausprobiert. Nachdem ich die Authentifiation auf
CRAM-MD5 und security auf leer gelassen habe, hatte ich Zugriff auf
meinen imap-Ordner.
Dann habe ich die Einstellungen in Evolution überprüft. Alles ok.
Ich habe dann die Option gewählt, dass er die Passwörter vergessen soll.
Beim erneuten öffnen von Evolution wurde dann nach meinem Passwort für
den imap-Server gefragt. Einmal neu eingegeben und schon läuft es
wieder.  :-)
Ich nutze übrigens die neueste Version von Ubuntu hier. Wird sicherlich
spannend, wie imap reagiert, wenn ich mit meiner Debian-Kiste zugreife.

Gruß

Thomas
-- 



Re: Evolution bekommt keine Verbindung zum Server

2006-11-04 Diskussionsfäden Thomas Wegner
On Sat, Nov 04, 2006 at 12:14:09PM +0100, Gerhard Brauer wrote:
Moin Gerhard!

> > Als ich evolution gerade geschlossen habe, habe ich ganz kurz eine Meldung 
> > mit irgendwas von 
> > > "*cram-md5*" gesehen. Leider ist die so schnell weg, dass ich es nicht 
> > > richtig mitbekomme. Mit 
> > > cram-md5 läuft meine Authenfikation.
> > Hat niemand eine Idee? Die Verbindung zum Server wird zurückgewiesen.
> > Beim Googlen habe ich auch noch nichts passendes finden können.
> 
> Du hast cyrus und Evolution auf dem gleichen Rechner laufen (Also
> localhost)?
yepp.
> "Connection refused" bedeutet i.d.R.: kein Dienst auf diesem Port bzw.
> durch Paketfilter blockiert.
> Lauscht denn dein Cyrus überhaupt auf 127.0.01?
> Das kannst du mit:
> netstat -tulpen
> rausfinden. Cyrus sollte entweder auf 127.0.01 oder auf 0.0.0.0 (alle
> Devices) lauschen, Ports 143 bzw. 993
Ich finde cyrmaster auf 0.0.0.0:110, 143 und auf 129.0.0.1:2000.

> Testen kannst du auch:
> telnet localhost 143
> telnet localhost 993
> Beidesmal sollte sich cyrus melden bzw. überhaupt der Dienst die Anfrage
> annehmen.
Telnet auf 143, 110 und 2000 klappt. Auf Port 993 nicht.

> Wenn beide Dienste allerdings auf einer lokalen statischen IP lauschen
> dann mußt du bei Evolution diese angeben.
> 
> >Mit mutt komme ich an meine mails.
> Greifst du dort über das gleiche Verfahren (imap/imaps) auf cyrus zu?
> Dann penibel die Angaben zu Server/Port/Auth-Mechanismus mit Evo
> vergleichen.
Ja. Ich muss aber nochmal schauen, wie das mit der Anmeldung bei mutt ist. 
Folgendes sieht aber gut aus (nacht telnet-zugriff):
Nov  4 12:49:16 localhost cyrus/master[14025]: about to exec 
/usr/lib/cyrus/bin/imapd
Nov  4 12:49:16 localhost cyrus/imap[14025]: executed
Nov  4 12:49:16 localhost cyrus/imapd[14025]: accepted connection
Nov  4 12:49:17 localhost cyrus/imapd[14025]: login: localhost[127.0.0.1] tommi 
DIGEST-MD5 User logged in
Nov  4 12:49:17 localhost cyrus/imapd[14025]: seen_db: user tommi opened 
/var/lib/cyrus/user/t/tommi.seen
Nov  4 12:49:17 localhost cyrus/imapd[14025]: open: user tommi opened INBOX

In den auth-log-Dateien habe ich noch folgendes gefunden:
Nov  4 12:49:16 localhost cyrus/imapd[14025]: OTP unavailable because can't 
read/write key database /etc/opiekeys: Permission denied
Nov  4 12:49:16 localhost cyrus/imapd[14025]: DIGEST-MD5 server step 1
Nov  4 12:49:16 localhost cyrus/imapd[14025]: DIGEST-MD5 server step 2

Ich habe von Hand die fehlende Datei erzeugt, es hat aber noch nichts geändert.

Die Verbindung zu localhost kann immer noch nicht hergestellt werden.
Dann habe ich im syslog den Hinweis gefunden:
Nov  4 12:02:15 localhost gconfd (tommi-5725): Keine der aufgelösten Adressen 
sind schreibbar; die Konfigurationseinstellungen können nicht 
gespeichert werden.

Gruß

Thomas

P.S.: Leider muss ich jetzt wieder los. Aber Sonntagabend werde ich 
weiterschauen. Vielleicht hast Du ja noch eine Idee!



Re: Evolution bekommt keine Verbindung zum Server

2006-11-04 Diskussionsfäden Thomas Wegner
On Thu, Nov 02, 2006 at 11:38:59PM +0100, Thomas Wegner wrote:
> > Hat jemand eine Ahnung, wo ich suchen kann oder was der Fehler sein
> > kann?
> Als ich evolution gerade geschlossen habe, habe ich ganz kurz eine Meldung 
> mit irgendwas von 
> "*cram-md5*" gesehen. Leider ist die so schnell weg, dass ich es nicht 
> richtig mitbekomme. Mit 
> cram-md5 läuft meine Authenfikation.
Hat niemand eine Idee? Die Verbindung zum Server wird zurückgewiesen.
Beim Googlen habe ich auch noch nichts passendes finden können.

Gruß

Thomas



top Ausgabe: was bedeutet das hier?

2006-11-03 Diskussionsfäden Thomas

Beste Grüße an die Leser der Liste,

top - 20:31:14 up  1:50,  1 user,  load average: 0.04, 0.03, 0.00
Tasks:  90 total,   1 running,  89 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
Cpu(s):   0.8% user,   0.6% system,   0.1% nice,  98.5% idle
Mem:905400k total,   899476k used, 5924k free,16388k buffers
Swap:   514040k total,0k used,   514040k free,   786128k cached

Was bedeuteten die Angaben buffers und cached?
Die Angabe Cached verwirrt mich besonders, weil diese in der Zeile Swap 
steht. Da kann ich mir einfach keinen Reim drauf machen.


Oder hat das gar nichts mit Swap zu tun und bedeutet, daß sich 786128k 
IOcache im ram befinden?

Grüße, Thomas



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: KDM Fehler

2006-11-03 Diskussionsfäden Thomas Kreft
karlheinz Welker schrieb: 

> Aber die Xorg logs sind sauber und Fehlerfrei

Ich meine mich erinnern zu können, dass vor ein paar Tagen etwas ähnliches 
über die Liste kam. Da waren falsche Rechte auf /tmp das Problem. (chmod 
1777 /tmp) 


-- 
Thomas Kreft 
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: Evolution bekommt keine Verbindung zum Server

2006-11-02 Diskussionsfäden Thomas Wegner
On Thu, Nov 02, 2006 at 11:26:10PM +0100, Thomas Wegner wrote:
 Hallo!

> Hat jemand eine Ahnung, wo ich suchen kann oder was der Fehler sein
> kann?
Als ich evolution gerade geschlossen habe, habe ich ganz kurz eine Meldung mit 
irgendwas von 
"*cram-md5*" gesehen. Leider ist die so schnell weg, dass ich es nicht richtig 
mitbekomme. Mit 
cram-md5 läuft meine Authenfikation.
Vielleicht hat jemand da eine Idee! 

Gruß

Thomas



Evolution bekommt keine Verbindung zum Server

2006-11-02 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Hallo!

Ich habe hier auf Evolution 2.8.1 upgedatet. Evolution greift auf cyrus
zu, der lokal läuft.
Seit dem Update bekomme ich die Fehlermeldung, wenn ich evolution öffne,
dass ein Fehler beim Auffrischen des Ordners auftritt, da die Verbindung
zu localhost gescheitert ist. "Connection refused".
Der localhost ist erreichbar (per ping), cyrus läuft und das
Emailsubsystem ist soweit ok.
Mit mutt komme ich an meine mails.
Hat jemand eine Ahnung, wo ich suchen kann oder was der Fehler sein
kann?
Evtl. ipv6? 

-- 
Gruß

Thomas Wegner


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







Re: Screen security update für Sarge auf Sparc?

2006-11-02 Diskussionsfäden Thomas Korber
Rene Engelhard <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Am Donnerstag, 2. November 2006 16:27 schrieb Thomas Korber:

>> In [1] sind alle Architekturen vorhanden, nur Sparc fehlt...

> Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Hoppla. Wie kann man so etwas übersehen? :^)

-- 
Grüße, | <http://www.korber.org> +++ <mailto:[EMAIL PROTECTED]>
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: <http://www.lug-in.de>
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3



Screen security update für Sarge auf Sparc?

2006-11-02 Diskussionsfäden Thomas Korber
Servus,

mir ist aufgefallen, dass es kein neues Screen-Paket für die
Sparc-Architektur gibt:

[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-show-versions screen
screen/stable uptodate 4.0.2-4.1

Aktuell sollte ja  4.0.2-4.1sarge1 sein.

In [1] sind alle Architekturen vorhanden, nur Sparc fehlt...


Footnotes: 
[1]  
http://lists.debian.org/debian-security-announce/debian-security-announce-2006/msg00298.html

-- 
Grüße, | <http://www.korber.org> +++ <mailto:[EMAIL PROTECTED]>
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: <http://www.lug-in.de>
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3



Re: kann keine pdf´s drucken

2006-11-02 Diskussionsfäden Thomas Kreft
[EMAIL PROTECTED] schrieb: 

> Steve. Sollte eigentlich reichen, danke Dir trotzdem für die Antwort, nur
> was ist "BTS"?

Das Debian Bugtracking System. http://bugs.debian.org
Das ist DIE Gelegenheit für Testing- und Unstable-Benutzer, der Community 
auch etwas zurückzugeben... Kostenpunkt: Nur etwas guter Wille. :)



Re: kann keine pdf´s drucken

2006-11-01 Diskussionsfäden Thomas Kreft
[EMAIL PROTECTED] schrieb: 

> hab leider seit einigen tagen ein problem, egal welchen drucker ich hier
> ansteuere, keiner druckt pdf´s aus. kurzes blinken am drucker, danach
> fehleranzeige des druckjobs. es spielt dabei keine rolle ob der drucker
> im netz hängt oder direkt am rechner. cups 1.2.4-2 ist installiert,

Ich kann dir bei deinem Problem nicht helfen, aber einer der es vielleicht 
könnte hätte es vermutlich auch schwer. Du schreibst ja nicht mal, welches 
Debian du einsetzt, welche Desktopumgebung, mit welchem Programm du das PDF 
ausdrucken möchtest, ob du schon andere Programme/andere PDF Dateien 
getestet hast... klappt denn drucken generell? Was sagt der Cups Server?

> machte aber vorher keine probleme, kam mit einem mal über mich das
> problem... -))) 

Und natürlich hast du überhaupt nichts am System verändert, nicht wahr? 
Allein, mir fehlt der Glaube. ;-)



Re: CD als ISO-Image exportieren

2006-11-01 Diskussionsfäden Thomas Korber
Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Mit cdfs geht sowas direkt, solange es sich um nur ein Track handelt.

> apt-get install cdfs && m-a a-i cdfs

Du bist doch der Maintainer und solltest am besten wissen, dass das
entsprechende Paket cdfs-src heißt. :^)

-- 
Grüße, | <http://www.korber.org> +++ <mailto:[EMAIL PROTECTED]>
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: <http://www.lug-in.de>
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3



Re: CD als ISO-Image exportieren

2006-11-01 Diskussionsfäden Thomas Kosch

Am 01.11.2006 um 13:38 schrieb Martin D.:


Auch hier wieder der Umweg übers Filesystem :-(
Die Problematik ist diese: Ich habe einen VMware Server irgendwo  
stehen

und und möchte ein neues System von einer CD/DVD in meiner lokalen
Workstation booten. Ohne diese auf die Platte 'kopieren' zu müssen.


man nbd. Du solltest nur genug Bandbreite zur Verfügung haben

ttyl8er, t.k.




smime.p7s
Description: S/MIME cryptographic signature


Re: Capi-Treiber installieren, Debian-Etch

2006-10-31 Diskussionsfäden Thomas Korber
B_Kloss <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> #!/usr/bin/python
> Das heisst: wann immer das skript gestartet wird, wird in Wirklichkeit
> der Befehl
> /usr/bin/python /usr/bin/capisuitefax ...
> ausgeführt. 
> Es reicht also, in der ersten Zeile
> #!/usr/bin/python2.3
> einzutragen - ab sofort wird immer
> /usr/bin/python2.3 /usr/bin/capisuitefax ...
> ausgeführt, wenn das skript von der shell gestartet wird.

Das funktioniert aber nur so lange, wie das Paket python2.3 installiert
ist, da /usr/bin/python ein symbolischer Link ist. Für Etch ist aber
Python 2.4 angedacht (und auch schon nahezu vollständig in Etch), und
falls das alte 2.3er-Paket bei irgendeinem Update deinstalliert wird,
funktioniert's nicht mehr.

Die saubere Lösung wäre dann, deine Änderung wieder rückgängig zu
machen, sobald capisuite in der Version 0.4.5-6 testing erreicht hat.

-- 
Grüße, | <http://www.korber.org> +++ <mailto:[EMAIL PROTECTED]>
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: <http://www.lug-in.de>
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3



Re: Capi-Treiber installieren, Debian-Etch

2006-10-31 Diskussionsfäden Thomas Korber
Ralf Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Den Fehler kenne ich, damit hatte ich mich auch rumschlagen müssen.
> Schau mal unter http://www.whatis.mynetcologne.de/howto_fritz_debian.html
> nach. Es gibt auch einen patch für die cpaisourcen. Leider finde ich die 
> Adresse dazu nicht mehr. Ist schon zu lange her, als ich capi eingrichtet 
> habe. 

Richtig. Ich habe gestern Abend das ganze nachvollzogen und maile der
Vollständigkeit halber die Lösung, die ich Bernd geschickt habe:


1) wget 
ftp://ftp.avm.de/cardware/fritzcrd.pci/linux/suse.93/fcpci-suse93-3.11-07.tar.gz

2) tar xfz fcpci-suse93-3.11-07.tar.gz

3) von http://opensuse.fltronic.de/ folgendes holen:
   http://opensuse.fltronic.de/rpms/2.6.16.13/fcclassic-0.1-0.src.rpm

4) apt-get install rpm

5) rpm -i fcclassic-0.1-0.src.rpm

6) Das Source-RPM befindet sich nun unter /usr/src/rpm/

7) Wir brauchen folgenden Patch: 
   /usr/src/rpm/SOURCES/fritz-tools.diff

8) Also: 
   cd /wo/auch/immer/fritz
   patch -p1 < /usr/src/rpm/SOURCES/fritz-tools.diff
   
9) "patching file src/tools.h" => klappt

10) ./install

11) bingo!

-- 
Grüße, | <http://www.korber.org> +++ <mailto:[EMAIL PROTECTED]>
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: <http://www.lug-in.de>
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3



Re: OT: Verständnisfrage Datenübernahme von Windows nach Samba

2006-10-30 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Matthias Houdek schrieb:
Es müssen für einen Zugriff sowohl die Unix-Rechte als auch die 
Windows/SMB-Rechte entsprechend vorhanden sein. Wenn keine anderen 
(nicht priveligierten) Unix-User an diesen Ordner rankommen, reicht 
auf der Linux-Seite ein 777 für nobody:nobody mit gesetztem 
Sticky-Bit für diese Ordner. Ich lege allerdings immer eine Gruppe 
"smb" an und setze die Rechte auf 070 für diese Gruppe. Alle 
Samba-User kommen natürlich auch in diese Gruppe. Differenzierte 
Zugriffe lassen sich dann über die Samba-ACLs steuern.


  

Also,

chmod 070 kann mich ja auch nicht weiterbringen?!

Die User aus dem FS werden mir ja angezeigt in der Freigabe (ebenso der 
User, der die Daten draufkopiert),
Aber es fehlen die User und Gruppen, die auf der ursprünglichen Freigabe 
liegen.


Die Tauchen da leider nicht auf.
Denke es hat eher was mit smb zu tun - muss mal genauer forschen...


Jemand n Tipp?!

Grüße
Thomas





___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: KDE braucht ewig zum beenden

2006-10-30 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Tobias Krais schrieb: 

> In dieser Zeit passiert nichts. 

Bist du da sicher? Schon die einschlägigen Logs überprüft? (Ich weiß leider 
nicht genau, ob und wo KDE seine Events reinschreibt, syslog oder messages 
oder...)



Re: OT: Verständnisfrage Datenübernahme von Windows nach Samba

2006-10-30 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Matthias Houdek schrieb:
Es müssen für einen Zugriff sowohl die Unix-Rechte als auch die 
Windows/SMB-Rechte entsprechend vorhanden sein. Wenn keine anderen 
(nicht priveligierten) Unix-User an diesen Ordner rankommen, reicht auf 
der Linux-Seite ein 777 für nobody:nobody mit gesetztem Sticky-Bit für 
diese Ordner. Ich lege allerdings immer eine Gruppe "smb" an und setze 
die Rechte auf 070 für diese Gruppe. Alle Samba-User kommen natürlich 
auch in diese Gruppe. Differenzierte Zugriffe lassen sich dann über die 
Samba-ACLs steuern.


  

Hallo nochmal,

Also ich habe lokal im Linux-System nur einen User (user) und sonst nur 
root. Alle anderen User authentifiziere ich gegen LDAP (ActiveDirectory 
und W2K3) und mappe diese

per winbindd und pam.d

Somit können sich diese Windows-User am Linux-Server anmelden.

Wem muss jetzt dieser Ordner im FS gehören?
Wie muss meine smb.conf aussehen?

Ist das so überhaupt möglich?

Oh mann jetzt sagt doch schon - wird jawohl jemand am LAufen haben ;-)








___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



OT: Verständnisfrage Datenübernahme von Windows nach Samba

2006-10-30 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo zusammen,

ich komm hier grad nicht mehr, gooogle sagt mir nicht dass, was mir 
hilft und ich werde gleich zum Elch :-)


Ich möchte eine Freigabe, die Momentan auf einem NT-Server liegt auf 
meinem Samba-Server (etch) bereitstellen.
Samba, winbind, acl, pam und smbfs sind installiert - Anmeldung an 
Linux-Server tut soweit mit WIndowskürzel auf Freigabe zugreifen kann 
ich auch, allerdings stimmen die Rechte nicht.


Mein Vorgehen:
- Dafür habe ich einen neuen Ordner /SMB/Daten erstellt.
mkdir -p /SMB/Daten
- Owner auf  den Domänen-Admin gesetzt
chown Administrator:Admins
- Rechte angepasst
chmod 6775


So, wenn ich jetzt die Daten draufkopiere haben diese die Berechtigungen
Domänen-Admins
$ICH (weil ich die Daten draufkopert habe)
Jeder


Also irgendwie felhen da die Berechtigungen die NT-Seitig auf der 
Freiagbe liegen

so ala:
Gruppe1
Gruppe2
etc


Was läuft da schief?! ISt mein Vorgehen falsch?!

http://gertranssmb3.berlios.de/output/AccessControls.html#id2537185

Was muss man wie setzen?

Meine smb.conf

[global]
   security = ads
   netbios name = host
   realm = DOMAIN.DE
   password server = dc.tumorbio.uni-freiburg.de
   workgroup = DOMAIN
   idmap uid = 500-1000
   idmap gid = 500-1000
   winbind separator = +
   winbind enum users = no
   winbind enum groups = no
   winbind use default domain = yes
   template homedir = /home/%D/%U
   template shell = /bin/bash
   client use spnego = yes
   domain master = no

[test2]
# Allgemein
path = /test2
writeable = yes
browseable = yes

nt acl support = true
force create mode = 0770
force directory mode = 6770


Jemand ne Idee

THX Thomas








___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Etch, grub neu installieren

2006-10-30 Diskussionsfäden Thomas Korber
B_Kloss <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Nichtsdestotrotz, wenn ich den Grub mit der DVD neu installiere,
> bekomme ich den Errorcode 20, wenn ich ein grub-install auf de
> rKonsole mache kommt die Meldung, dass /boot/grub/stage2 not read
> correctly ist und wenn ich die Platte booten lasse, dann kommt
> Stage1.5 und dann steigt grub mit dem Error22 aus.

,[ 
http://www.gnu.org/software/grub/manual/html_node/Stage2-errors.html#Stage2-errors
 ]
| 11 : Unrecognized device string
| This error is returned if a device string was expected, and the
| string encountered didn't fit the syntax/rules listed in the
| Filesystem.
`

> Hat noch jemand Ideen, wie ich die hdc1 als zweite bootbare Partition
> hinbekomme, so dass ich mit der Bios-Auswahl für das Bootlaufwerk hda1
> oder hdc1 nehmen kann.

Zeig doch mal deine /etc/fstab, die Ausgabe von "fdisk -l" und deine
menu.lst (ohne Kommentare!) her.

-- 
Grüße, | <http://www.korber.org> +++ <mailto:[EMAIL PROTECTED]>
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: <http://www.lug-in.de>
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3



Re: "Ausfallsicherer" Debian-Server

2006-10-26 Diskussionsfäden Thomas Gräber
Am Donnerstag, 26. Oktober 2006 11:16 schrieb Matthias Haegele:
> Thomas Gräber schrieb:
> > Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 20:17 schrieb Boris Andratzek:
> >> Thomas Halinka wrote:
> >>> Hallo Liste,
> >>
> >> Hallo Thomas,
>
> [...]
>
> > Noch ein Hinweis zu VMWare-Server: Schau regelmäßig nach Updates!!!
> > Im Testbetrieb habe ich es mehrfach erlebt, dass die virtuellen Maschinen
> > nicht mehr hochfuhren, weil vmware unbedingt das Update eingespielt haben
> > wollte. Allerdings ist jetzt schon seit ca. 2 Monaten nichts mehr
> > gekommen.
>
> Wie jetzt? Ein Update für den VMWare Host liegt vor, ist aber nicht
> installiert und dann blockiert er den Start von VMs?
>

Jap, da kommt dann eine Meldung, dass ich das doch bitte installieren soll, um 
wieder VM's starten zu können.
Kann aber sein, dass das nur in der Beta-Phase so war. Nach den ersten 2 mal 
hatte ich mir angewöhnt, die immer sofort einzuspielen, so dass ich das beim 
Wechsel auf die Stable-Version gar nicht mehr mitbekommen habe, ob das da 
immer noch so war.

Thomas



Re: vmplayer läuft mit 100% CPU last und kommt nicht hoch...

2006-10-26 Diskussionsfäden Thomas Gräber
Am Donnerstag, 26. Oktober 2006 16:01 schrieb AndiSHFR:
> Andre Timmermann wrote:
> > Am Donnerstag, den 26.10.2006, 05:48 -0700 schrieb AndiSHFR:
> > > In der Konsole sieht das dann so aus...
> > >
> > > [EMAIL PROTECTED]:~$ vmplayer
> > > /usr/lib/vmware/bin/vmplayer:
> > > /usr/lib/vmware/lib/libpng12.so.0/libpng12.so.0: no version information
> > > available (required by /usr/lib/libcairo.so.2)
> > >
> > > Danach hat die Maschine 100% CPU-Last
> >
> > Von mir nur ein einfaches "me, too"
> >
> > Ich verwende sid und diese Problem habe ich seit ein paar Wochen
> > (übrigens genauso mit der VMware Workstation)
> >
> > Da ich das VM-Zeugs nicht oft verwende, habe ich nicht gleich gemerkt,
> > an welchem Upgrade es genau gelegen hat, allerdings hatte ich die
> > libcairo-Meldung immer schon, an der liegt es nicht.
> >
> > http://mailgate.supereva.com/linux/linux.gentoo.user.de/msg25115.html
> >
> > Nach diesem Eingriff kommt die libcairo-Meldung nicht mehr, aber die
> > VMware startet immer noch nicht...
> >
> > Greetz,
> > Andre
>
> OK. hab das ganze auf meinem Notebook probiert mit 2.6.17 kernel und da
> sieht es anders aus...
>
> der strace vmplayer läuft dann endlos in einer schleife...
>
> rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
> ioctl(0, SNDCTL_TMR_TIMEBASE or TCGETS, 0xbf93e688) = -1 ENOTTY
> (Inappropriate ioctl for device)
> _llseek(0, 0, [200155], SEEK_CUR)   = 0
> read(0, "directory /usr/lib/vmware/module"..., 128) = 128
> _llseek(0, -67, [200216], SEEK_CUR) = 0
> rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
> rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
> rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
> rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
> ioctl(0, SNDCTL_TMR_TIMEBASE or TCGETS, 0xbf93e688) = -1 ENOTTY
> (Inappropriate ioctl for device)
> _llseek(0, 0, [200216], SEEK_CUR)   = 0
> read(0, "directory /usr/lib/vmware/module"..., 128) = 128
> _llseek(0, -59, [200285], SEEK_CUR) = 0
> rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
> rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
> rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
> rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
> ioctl(0, SNDCTL_TMR_TIMEBASE or TCGETS, 0xbf93e688) = -1 ENOTTY
> (Inappropriate ioctl for device)
> _llseek(0, 0, [200285], SEEK_CUR)   = 0
> read(0, "file /usr/lib/vmware/modules/bin"..., 128) = 128
> _llseek(0, -45, [200368], SEEK_CUR) = 0
> rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
> rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
> rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
> rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
> ioctl(0, SNDCTL_TMR_TIMEBASE or TCGETS, 0xbf93e688) = -1 ENOTTY
> (Inappropriate ioctl for device)
> _llseek(0, 0, [200368], SEEK_CUR)   = 0
> read(0, "file /usr/lib/vmware/modules/bin"..., 128) = 128
> _llseek(0, -45, [200451], SEEK_CUR) = 0
> rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
> rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
> rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
> rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
> ioctl(0, SNDCTL_TMR_TIMEBASE or TCGETS, 0xbf93e688) = -1 ENOTTY
> (Inappropriate ioctl for device)
> _llseek(0, 0, [200451], SEEK_CUR)   = 0
> read(0, "file /usr/lib/vmware/modules/bin"..., 128) = 128
> _llseek(0, -50, [200529], SEEK_CUR) = 0
> rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
> rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
> rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
> rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
> ioctl(0, SNDCTL_TMR_TIMEBASE or TCGETS, 0xbf93e688) = -1 ENOTTY
> (Inappropriate ioctl for device)
> _llseek(0, 0, [200529], SEEK_CUR)   = 0
> read(0, "directory /usr/lib/vmware/module"..., 128) = 128
> _llseek(0, -62, [200595], SEEK_CUR) = 0
> rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
> rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
> rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
> rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
> ioctl(0, SNDCTL_TMR_TIMEBASE or TCGETS, 0xbf93e688) = -1 ENOTTY
> (Inappropriate ioctl for device)
> _llseek(0, 0, [200595], SEEK_CUR)   = 0
> read(0, "directory /usr/lib/vmware/module"..., 128) = 128
> _llseek(0, -54, [200669], SEEK_CUR) = 0
> rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL,l for device)
>
> [EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a
> Linux schaefer-nb 2.6.17 #1 SMP Sat Oct 21 11:15:22 CEST 2006 i686
> GNU/Linux
> [EMAIL PROTECTED]:~$
>
>
> Im übrigen geht die vmware-console für den vmware-server auch nicht
> mehr... selber Effekt

Hast du mal probiert, das vmware-config Skript nach dem Update mal durchlaufen 
zu lassen? Wenn es das für den Player überhaupt gibt...

MfG,
Thomas



Re: [OT] Gastsysteme in einer VM herunterfahren mittels USV?

2006-10-26 Diskussionsfäden Thomas Gräber
Am Donnerstag, 26. Oktober 2006 11:02 schrieb Matthias Haegele:
> Andreas Richter schrieb:
> > -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> > Hash: SHA1
> >
> > Matthias Haegele schrieb:
> >> Hallo Ihr!
> >
> > Hi,
> >
> >> Ich frage mich gerade wie das eigentlich funktioniert wenn ich an ein
> >> Hostsystem eine USV anschliesse, werden dann die Gastsysteme (also die
> >> Betriebssysteme in den VMs) automatisch "ordnungsgemäss"
> >> heruntergefahren, wenn die USV das Signal zum Abschalten an das
> >> Hostsystem sendet?.
> >> (Habe leider nix dazu in der Doku gefunden, lasse mich aber gerne darauf
> >> hinweisen ...)
> >
> > wenn du VMWare (Server) nimmst, kannst du pro VM einstellen, was mit ihr
> > geschieht, wenn das Hostsystem herunterfährt. Da gibt es auch die
> > Möglichkeit das Gastsystem herunterzufahren.
> >
> > Evtl. könnte das die Lösung für Dein Problem sein.
>
> Ok. Danke ich verwende ESX-Server, aber da wird es wohl ähnlich sein,
> vermutlich habe ich diese Option nur nicht gefunden ...

Vorraussetzung dafür ist allerdings, dass die vmware-tools in den vm's 
installiert sind und laufen.

MfG,
Thomas



[Gelöst]: "Ausfallsicherer" Debi an-Server

2006-10-26 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Thomas Halinka schrieb:

Hallo Liste,

ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen.

Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller 
Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen 
handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte.
Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die 
Ausfallsicherheit, da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne 
zwei Fälle abfangen:

- Plattenausfall/ -crash
- Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..)

..

Hallo nochmal,

also ich habe nun folgendes Setup am Laufen, was jetzt erst einmal meine 
Anforderungen erfüllt.


- Debian Basisinstallation mit entsprechender Partitionierung (sep. 
/home/... etc für die VMs)

- VMWare-Server mit entsprechenden VMs
- raidtools

Ich habe erst mein Debian aufgesetzt, dann den VMWare Server installiert 
und raidtools installiert. Dann habe ich meine 2. Platte angeschlossen 
und mit

mdadm /dev/md0 -a /dev/sdb2

die neue (leere) Platte ins RAID eingehängt und automtisch gesynct

mit
mdadm --detail /dev/md0

kann man den Stand der Synchronisierung sehen. Da steht dann nämlich z.B.:

Rebuid Status : 52% complete

und ganz unten sieht man eine neue Platte mit Status "spare rebuilding".

Ist der Rebuild abgeschlossen, hat man wieder ein schönes "RAID1" mit 
zwei Platten und Status "active sync".


Soweit tut das erstmal - wenn ich eine Platte abziehe läuft mein Server 
weiter - selbst rebooten tut er weil in meiner grub.cong folgendes steht:


# Standard Booten von hd0
default 0
# Fallback auf hd1, falls hd0 scheitert
fallback 1
# Booten disc 0 kernel
kernel (hd0,1)/boot/vmlinuz root=/dev/md0
initrd (hd0,1)/boot/initrd
# Booten disc 1 kernel
kernel ((hd1,1)/boot/vmlinuz root=/dev/md0
initrd (hd1,1)/boot/initrd

Damit weiß grub, von welcher Platte/Partition er alternativ booten soll...

SO! Und wenn ich jetzt eine Platte (hier sdb) im laufenden Betrieb 
abhänge (SATA-Kabel ziehe) und eine externe SATA-Platte (mit eigener 
Stromversorgung) an den jetzt frei-gewordenen SATA-Port hänge und einschalte

wird die Platte automatisch erkannt und gesynct - falls nicht kann ich mit:

mdadm /dev/md0 -r /dev/sdb2
mdadm /dev/md0 -a /dev/sdb2

nachhelfen. Soweit habe ich ersteinmal den gleichen Datenbestand auf den 
Platten und kann im laufenden Betrieb neue Platten dranhängen, falls 
welche ausfallen.


Für den Hardwareschaden (Netzteil, Mainboard, etc...) muss ich leider 
den Server runterfahren/ausschalten und die Platten oder zumindest eine 
der beiden in einen neuen Server einbauen. Wobei dabei halt ALLLE VMs 
zeitweise nicht erreichbar sind.


Aber Soweit geht das erstmal übergangsweise bis neue Hardware da ist - 
nur das Backup wirft nun einige Fragen auf.


Daher will ich nebenher noch einen Backupserver betreiben auf den ich 
die /home/-Partition spiegle, da da die VMs leigen. Hat da jemand 
Erfahrunng mit? ist es irgendwie möglich ein FS auf eine entfernte 
Maschine zu spiegeln? Das entspricht doch
DRBD - hat das jemand im EInsatz und Erfahrungen mit? Kann man das 
produktiv betreiben?
Ich muss leider irgendwie Backups der VMs sicherstellen - am liebsten 
wäre mir natürlich, wenn ich die VMs nicht separat dafür runterfahren 
muss - weiß da jemand was?!


Mit dieser günstigen Lösung kann ich erst einmal eine Zeit leben, bis 
Geld locker gemacht wurde und ich mir gescheite Hardware leisten kann. 
Oh man, wenn die wüßten, dass die mittlerweile auf virtuellen Maschinen 
arbeiten.. :-)


Tipps und Kritik willkommen,

Grüßle,
Thomas







___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: "Ausfallsicherer" Debian-Server

2006-10-26 Diskussionsfäden Thomas Gräber
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 20:17 schrieb Boris Andratzek:
> Thomas Halinka wrote:
> > Hallo Liste,
>
> Hallo Thomas,
>
> > ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen.
> >
> > Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller
> > Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen
> > handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte.
> > Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die
> > Ausfallsicherheit,
>
> Ausfallsicherheit? Und dann Etch?? Ich würde sagen, da ist stable
> angesagt!!!
>
>  da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne zwei
>
> > Fälle abfangen:
> > - Plattenausfall/ -crash
> > - Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..)
> >
> > Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit zwei
> > SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) drüberzulegen...
>
> 1. Das sagte schon jemand anders: LVM und RAID sind verschiedene Sachen!
>
> 2. Zweiter Rechner = gute Idee!
> Ich würde Deine Anforderung folgendermaßen formulieren, denn diese
> Plattenumbastelei kann keinesfalls ein ernstzunehmendes Konzept sein:
>
> Wie synchronisiere ich zwei Rechner, damit der Eine bei Crash des
> Anderen dessen Dienste übernimmt?
>
> Meine eigenen Gedanken: Ich würde da ein Backbone-Netz bauen, über das
> die Rechner sich syncen und sich gegenseitig auf 'Lebendigkeit'
> überprüfen (Stichwort Heartbeat?).

Ich habe ein sehr ähnliches Projekt vor:
Ich habe hier einen Maxdata Server mit einem Hardware RAID 5.
Dort habe ich Debian Sarge drauf und VMWare-Server mit 3 virtuellen Maschinen.
Demnächst kommt ein identischer Server.
Ich wollte dann in den virtuellen Maschinen Heartbeat einrichten für eine 
automatische Dienstübernahme. Allerdings bin ich mir über das 
Datensynchronisationskonzept noch nicht ganz einig.
Der Vorteil dabei ist, dass ein Ausfall zu einer Unterbrechung von max. 1 
Minute führt. Um einen solchen Ausfall auch mitzubekommen, solltest du ein 
entsprechendes Überwachungskonzept haben, dass dich informiert, wenn eine 
Maschine down ist, anhand der Dienst-IP's bekommt man das ja dank heartbeat 
nicht mit.
Noch ein Hinweis zu VMWare-Server: Schau regelmäßig nach Updates!!!
Im Testbetrieb habe ich es mehrfach erlebt, dass die virtuellen Maschinen 
nicht mehr hochfuhren, weil vmware unbedingt das Update eingespielt haben 
wollte. Allerdings ist jetzt schon seit ca. 2 Monaten nichts mehr gekommen.

Ich habe hier übrigens einen Maxdata-PC 24/7 laufen, macht soweit keine 
Probleme. Allerdings anfangs hatte ich Probleme mit der nachträglich 
eingebauten passivgekühlten nvidia-Karte. (für den 2 Bildschirmbetrieb). Nach 
einer Woche ungefähr fing er an in immer kürzer werdenden Abständen 
stehenzubleiben. Da hab ich dann wieder meine gute alte Asus V3800M eingebaut 
und seit dem läuft alles. Ist jetzt ca. 1,5 Jahre her. Der PC wird nur 
manchmal neu gestartet wegen Kernel-Updates.

Mfg,
Thomas



Re: "Ausfallsicherer" Debian-Server

2006-10-25 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo Liste,

Michael Ott schrieb:
100 % gibt es nicht. 


Festplattenausfall:
2 Platten langen als Raid1. Beim Ausfall einfach runterfahren und neue
einbauen. Hochfahren, neue Platte neu konfigurieren und ins Raid
einbinden. Aber Du solltest eine dritte Platte auf Vorrat haben damit
sie die gleichen "Sektorengröße" haben. 
Ich mußte mal nach 6 Jahren eine SCSI-Platte austauchsen. Die neue war

sehr teuer, aber hatte die gleichen Grenzen, so daß ich die Partionen
gleich sind.
  
Also ein HW-RAID ist auch nicht immer das gelbe vom Ei. Einmal ist uns 
der Controller abgeschmiert und Daten weg. Das zweite
Mal hat ein Kollege den Streamer an den falschen externen Port gehängt. 
Weil dieser die gleiche ID war das komplette RAID zerschossen

und wurde während der Arbeit von einem piepsenden Server penetriert.
Soll ja kein Dauerzustand werden möchte nur eine gewisse Zeit 
überbrücken müssen, damit die Herrschaften zufrieden sind und Geld 
lockermachen


Aber mit dem LVM im "mirror" habe ich doch letztendlich den gleichen 
Datenbestand auf beiden Platten - "ähnlich einem RAID 1" *duck*.


wenn ich in der grub.conf

# Standard Booten von hd0
default 0
# Fallback auf hd1, falls hd0 scheitert
fallback 1
# Booten disc 0 kernel
kernel (hd0,1)/boot/vmlinuz root=/dev/md0
initrd (hd0,1)/boot/initrd
# Booten disc 1 kernel
kernel ((hd1,1)/boot/vmlinuz root=/dev/md0
initrd (hd1,1)/boot/initrd

Damit weiß grub, von welcher Platte/Partition er alternativ booten soll...

mdadm --detail /dev/md0
zeigt mir entsprechendes...

und wenn ich eine rausstöpsel, muss ich den Server ausschalten kann, 
Platte raus, leere Platte rein mit

mdadm /dev/md0 -r /dev/sdb2
mdadm /dev/md0 -a /dev/sdb2

Raid gelöscht, und die neue (leere) Platte eingehängt und automtisch gesynct

mit
mdadm --detail /dev/md0

kann man den Stand der Synchronisierung sehen. Da steht dann nämlich z.B.:

Rebuid Status : 52% complete

und ganz unten sieht man eine neue Platte mit Status "spare rebuilding".

Ist der Rebuild abgeschlossen, hat man wieder ein schönes "RAID1" mit 
zwei Platten und Status "active sync".


Und normalerweise sollte ich die Platten dann im anderen Rechner 
anschliessen können - werde ich
morgen testen. Ich kann mit dieser  Lösung und ordentlichem Backup 
(täglich auf BackupServer) erst einmal
eine Zeit leben. Meine Desktop-Maschinen läuft auch 24/7 und die Leben 
nach nahezu drei Jahren noch - sind
halte Markensysteme von HP und mitllerweile auch FSC - sind halt einfach 
Business-Rechner


Wenn das abgesegnet wurde, wirds auch einen neuen Server geben - mit 
ordentlicher Hardware (redundante Netzteile,..) -
da wird sich was finden lassen. Übergang auf ein SAN ist auch schon 
gedacht. Dann kommen die VMs ins SAN und heartbeat

zum Einsatz.
Kann man das schon benutzen - Erfahrungen?
Ebenso habe ich bei meinen Recherchen noch http://www.drbd.org/ 
gefunden Hört sich auch vielversprechend an:

*What is DRBD*



DRBD is a block device which is designed to build high availability 
clusters. This is done by mirroring a whole block device via (a 
dedicated) network.

You could see it as a network raid-1.


Hat jemand Erfahrungen mit? Wäre doch interessant für ein HotStandyCluster.


Grüßle
Thomas









___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



"Ausfallsicherer" Debian-Server

2006-10-25 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo Liste,

ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen.

Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller 
Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen 
handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte.
Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die 
Ausfallsicherheit, da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne zwei 
Fälle abfangen:

- Plattenausfall/ -crash
- Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..)

Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit zwei 
SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) drüberzulegen...


Jetzt habe ich folgende Fragen:
- Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in den 
anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss dabei 
noch Handarbeit angelegt werden?!
- Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz 
runterzufahren, eine neue Platte einzubauen? Kommt das System dann 
trotzdem hoch oder wie "rebuilded" man dann?
- Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf das 
LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das wichtig ist


Habe ich irgendetwas vergessen? Gibt es Praxiserfahrungen?

Oder hat jemand eine komplett andere Idee?

Tipps und Meinungen sind gerne willkommen.


Grüßle
Thomas





___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: (OT) Kontakte synchronisieren Handy-Evolution

2006-10-24 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Montag, den 23.10.2006, 22:13 +0200 schrieb Pierre Gillmann:

Ich habe gerade gesehen, dass es auch plugins für evolution gibt. Bald weis ich 
mehr.

-- 
Gruß

Thomas Wegner


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







Re: [sid] X startet nicht mit SIS-Treiber

2006-10-24 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Thomas Kreft schrieb: 

> bevor ich reportbug bemühe: hat noch jemand mit xserver-xorg-video-sis in
> Version 1:0.9.1-3 Probleme? Auf einem Testrechner mit entsprechendem

Für's Protokoll: Mit Version 1:0.9.1-4 klappt wieder alles.


-- 
Thomas Kreft 
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-24 Diskussionsfäden Thomas Kreft
B_Kloss schrieb: 

> Kann ich einen Tipp haben, was mit "KDE entsprechend konfigurieren"
> gemeint ist. Vielleicht liegt ja da der Hund begraben.

Aber sicher! Kontrollzentrum, angeschl. Geräte, Speichermedien, Erweitert. 
Die Optionen sind selbsterklärend.

-- 
Thomas Kreft 
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Wie schreibe ich ein script für den Single User Mode?

2006-10-23 Diskussionsfäden Thomas

Hallo Leute,

ich möchte ein Script schreiben, daß in den Single User Mode wechselt, 
wartet bis der Sinlge User Mode auch wirklich erreicht ist, ein Backup 
durchführt, und wieder in den normalen zustand zurückkehrt. Also 
ungefähr so:


init 1
sleep 20

tar --exclude /dev --exclude /proc/ --exclude /tmp --exclude /backup 
-czvf /backup/backup.tar.gz / > /backup/backup.log


init 2

Das Problem ist, daß ich im Sinlge User Mode nach dem Root Passwort 
gefragt werde, und

das Script nicht mehr läuft.

Wie mache ich sowas?


Bzw. es geht mir um ein volles Backup, welches dann auf einer anderen 
Platte entpackt werden kann und das System ist wieder da. Gibt es da 
andere, gängige Lösungen?


Grüße, Thomas


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



(OT) Kontakte synchronisieren Handy-Evolution

2006-10-23 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Hallo!

Hat jemand Erfahrung mit der synchronisation? Geht das? Wovon hängt das
ab. Ich überlege mir ein e50 von Nokia mit Symbian  zu kaufen. Vcard
werden wohl unterstützt.

-- 
Gruß

Thomas Wegner


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-23 Diskussionsfäden Thomas Kreft
B_Kloss schrieb: 

> Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und
> Co. ja auf Debian basieren.
> Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
> anzeigbar machen kann?

Du brauchst IMHO dbus, hal und pmount - außerdem sollte KDE entsprechend 
konfiguriert werden. Neuester verfügbarer Kernel versteht sich von selbst. 
Ich hatte dann noch mal Probleme mit dem Paket udftools, das betrifft aber 
eher das unmounten.

-- 
Thomas Kreft 
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: Spamassassin: Bayes Filte Autolearn will nicht ...

2006-10-22 Diskussionsfäden Thomas Antepoth
On Sun, 22 Oct 2006, Dr. Clemens Hardewig wrote:

> Unter /var/run habe ich schon ein spamd.pid mit den genannten Zugriffsrechten 
> (0666) - demnach wird  dann das Directory nicht viel bringen ?!?

Doch. 

Wirf' mal einen Blick in das /var/log/mail.log und beachte hierbei 
folgende Zeile:

Oct 23 02:51:39 www spamd[24556]: Still running as root: user not 
specified with -u, not found, or set to root.  Fall back to nobody.


Soll heißen: Der spamd macht sich selbst entweder zu dem mit -u 
spezifizierten User oder fällt auf "nobody" zurück.


Entsprechend sieht das /var/spool/spamassassin auch aus:

www:/var/spool/spamassassin# l
total 96
drwxrwxrwx  2 root   root  112 2006-10-20 06:56 .
drwxr-xr-x  7 root   root  208 2006-10-20 06:41 ..
-rw-rw-rw-  1 nobody nogroup 49152 2006-10-20 06:56 bayes_seen
-rw-rw-rw-  1 nobody nogroup 49152 2006-10-20 06:56 bayes_toks
www:/var/spool/spamassassin# 


t++


Re: Spamassassin: Bayes Filte Autolearn will nicht ...

2006-10-22 Diskussionsfäden Thomas Antepoth
On Sun, 22 Oct 2006, Dr. Clemens Hardewig wrote:

> [,,, Bayes - Filter unter Spamassassin funktioniert nicht 
> mit "autolearn=failed" ...]

Siehe auch: /usr/share/doc/spamassassin/Readme.Debian:

== cut ==
Configuring spamd
-

If you intend to use Bayes sitewide, you will need to create a
world-writable and world-readable directory. /var/spool/spamassassin
is recommended as an FHS-compliant path. You will then need to add the
following lines to /etc/spamassassin/local.cf:
bayes_path/var/spool/spamassassin/bayes
bayes_file_mode   0666

If you intend to run spamd as a non-root user, you will need to ensure
the pidfile to which spamd writes its PID is writable by that
user. The best way to do this is to create a directory
/var/run/spamassassin with appropriate permissions which will hold
this file.
== cut ==

HTH

t++


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-22 Diskussionsfäden Thomas Vollmer
On Sunday 22 October 2006 14:18, Joerg Schilling wrote:
> >
> >
> >Jörg Schilling ist auch nach aufforderung nicht in der lage, mails
> > mit nach MIME-standard korrekt deklariertem zeichensatz zu
> > versenden.
>
> Wenn Du Probleme mit einer seit über 16 Jahren üblichen Praxis bei
> der Benennung von Lokalen hast, dann kannst Du es ja mal mit einem
> Bug-Report an dieser Stelle versuchen:

Übliche Praxis ist nicht gleichbedeutend mit richtig. Zur korrekten 
Schreibweise des von Dir verwendeten charsets siehe RFC 2278 und die 
Liste der IANA unter http://www.iana.org/assignments/character-sets

Da ich kein Nutzer von Solarissystemen mehr bin, mach Du doch bitte den 
entsprechenden Bugreport.

Gruß

Thomas


pgpIuekyzoqQm.pgp
Description: PGP signature


OT: Maschinen nach VMWare migrieren

2006-10-21 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo zusammen,

Habe jetzt schon länger mit dem neuen VMWare-Server rumgespielt und war 
an sich recht zufrieden. Jetzt möchte ich natürlich (aufgrund von 
Wartungskosten) meine realen MAschinen in VMs umziehen. Geht um einige 
HP-Ux-Systeme, Debian-Linux und einige Windowsserver (2003). Die Systeme 
sind meist mit proffessionelllen SCSI-Raid-Controllern ausgestattet - 
z.B. HP-NetRaid etc

- Wie verhalten sich die Maschinen nach einer Migration?
- Gibt es bei der Migration Probleme bzgl Hardware? Wo sind die Fallstricke
- Hat jemand schon praktische Erfahrungen?

Wie stelle ich dies dümmsten an, wenn ich kein Geld für P2V-Asssistent 
zahlen möchte?

Folgendes Habe ich gefunden?
- UltimateP2V
- MOA2
- vdiskmaker

Kennt jemand die Tools? Oder hat einen "Königsweg" parat - habe bis dato 
nichts entsprechendes gefunden...



Ich freue mich auf eine nette Diskussion

Grüßle
Thomas


___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Festplatte nach löschen immer noch voll

2006-10-20 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Tobias Großmann schrieb: 

> ich habe vorhin meine letzte NTFS-Platte auf Ext3 gewandelt.
> Ich habe alle Dateien auf eine temporäre Platte kopiert, die NTFS (HDE1)

Wieviele Daten waren das denn vorher ungefähr? Was sagt ein
'du -sh /mnt/daten1' ?


-- 
Thomas Kreft 
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-20 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 


Am Freitag, den 20.10.2006, 12:02 +0200 schrieb Werner Mahr:
> Nunmal Butter bei die Fische: GPL oder CDDL oder was anderes. Nicht 
> immer drumherum reden.

Ich wollte eigentlich schreiben, dass es CDDL bei allem, was von Joerg
kommt und GPL bei mkisofs ist. Aber in cdrtools-2.01.01a18.tar.bz2 bin
ich auf folgendes gestossen (unter anderem in libscg/scsihelp.c):

/*
 * The contents of this file are subject to the terms of the
 * Common Development and Distribution License, Version 1.0 only
 * (the "License").  You may not use this file except in compliance
 * with the License.
 *
 * See the file CDDL.Schily.txt in this distribution for details.
 *
 * The following exceptions apply:
 * CDDL §3.6 needs to be replaced by: "You may create a Larger Work by
 * combining Covered Software with other code if all other code is governed by
 * the terms of a license that is OSI approved (see www.opensource.org) and
 * you may distribute the Larger Work as a single product. In such a case,
 * You must make sure the requirements of this License are fulfilled for
 * the Covered Software."
 *
 * When distributing Covered Code, include this CDDL HEADER in each
 * file and include the License file CDDL.Schily.txt from this distribution.
 */

Das ist dann wohl die Schily-CDDL.

Der originale Paragraph:
3.6. Larger Works.

You may create a Larger Work by combining Covered Software with
other code not governed by the terms of this License and
distribute the Larger Work as a single product. In such a case,
You must make sure the requirements of this License are
fulfilled for the Covered Software.

Gruss
Thomas


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: tomcat5 nicht mehr da?

2006-10-19 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 

Am Donnerstag, den 19.10.2006, 11:47 +0200 schrieb Jens Kapitza:
> mal eine frage wieso ist tomcat5 nun nicht mehr in etch???

Hier mal eine generische Anleitungm, wie man sowas rauskriegt: 

Du gehst auf die QA Seite des Pakets, in diesem Fall also 
http://packages.qa.debian.org/tomcat5

Von dort wirst Du weitergeleitet nach 
http://packages.qa.debian.org/t/tomcat5.html

Dann siehst Du rechts die Leiste mit Informationen ueber den Status in
unstable und testing. Hier ist das 'REMOVED' wichtig und fuehrt zu 
http://packages.qa.debian.org/t/tomcat5/news/20061015T223946Z.html

und von da zu 

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=315038

Gruss
    Thomas


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: OT: LogServer Syslog-NG

2006-10-18 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Andre Timmermann schrieb:

Steht doch da, Du hast keine Datenbank ausgewählt ;)

mach mal 
mysql -u root DATENBANKNAME < dbsetup.sql


-- 8< --
MYSQL(1)   MySQL Database System
NAME
   mysql - the MySQL command-line tool

SYNOPSIS
   mysql [options] db_name
-- >8 --


  

mysql -u root -p syslog < dbsetup.sql
ERROR 1146 (42S02) at line 2: Table 'syslog.user' doesn't exist
[EMAIL PROTECTED] :~#

Ebenso versagt ein mysql -u root -p < dbsetup.sql , wenn USE syslog am 
Anfang steht?!


Der sollte mir die Tabellen doch erstellen, aber sollte dann nicht 
anstatt "insert" create da stehen?


Also das howto (http://www.nagios-wiki.de/doku.php/nagios/howtos/syslog) 
tut bei mir leider auch nicht?!

Greetz,
Andre

  

Was geht denn da?

Grüßle


___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: OT?: Putty-Session übernehmen

2006-10-18 Diskussionsfäden Thomas Korber
Tobias Großmann <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> ich arbeite gerade von Remote auf meinem Debian. Jetzt fahr ich gleich
> direkt an das Gerät und würde gerne die Putty-Sitzung irgendwie hier
> offen lassen und mir dann direkt auf das Gerät holen.  Ist dies
> irgendwie möglich.

Du suchst screen.

-- 
Grüße, | <http://www.korber.org> +++ <mailto:[EMAIL PROTECTED]>
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: <http://www.lug-in.de>
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3



Re: OT: LogServer Syslog-NG

2006-10-18 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Orlando Rose schrieb:

Na klar. Hab ich mal gefunden als ich Nagios installiert habe.

http://www.nagios-wiki.de/doku.php/nagios/howtos/syslog

habs unter VMware Testumgebung schon mal installiert.
Hatte aber bis jetzt leider keine Zeit einen echten Server dafür fertig zu 
machen.
Wir wohl erst Ende des Jahres sein. Gleich noch mit NTop drauf.
  

Da steht doch tupfengenau das selbe!
--

   *
 Die Datei dbsetup.sql umlenken, so dass in der Datenbank die
 richtigen Tabellen und User angelegt werden.
   *
 Wichtig: Passwörter in der Datei anpassen!
   *
 Damit werden 4 User angelegt: admin (password: admin), sysloguser,
 syslogfeeder und syslogadmin.

INSERT INTO user (Host, User, Password) VALUES ('localhost','sysloguser',
password('PW_HERE'));
INSERT INTO db (Host, Db, User) VALUES ('localhost','syslog','sysloguser');
INSERT INTO user (Host, User, Password) VALUES ('localhost','syslogfeeder',
password('PW_HERE'));
INSERT INTO db (Host, Db, User) VALUES ('localhost','syslog','syslogfeeder');
INSERT INTO user (Host, User, Password) VALUES
('localhost','syslogadmin',password('PW_HERE'));
INSERT INTO db (Host, Db, User) VALUES ('localhost','syslog','syslogadmin');

mysql –u root –p < dbsetup.sql

-

Jetzt versteh ich nichts mehr?!

Hast du das unter Debian oder Suse gemacht?!

Was läuft da schief?

Grüßle
Thomas


___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



OT: LogServer Syslog-NG

2006-10-18 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo Liste,

habe leider ein Problem beim Aufsetzen eines Logservers. Ziel des ganzen 
soll es sein, zentral auf die Logs mehrerer Server zuzugreifen. Was ich 
da gefunden habe war der Syslog-ng.

Also ich habe ein LAMP auf Basis von Etch aufgesetzt.
Pakete wurden alle per apt-get install installiert
Der Syslog-ng, mysql, php und phpmyadmin tun soweit ich das beurteilen - 
logs sind da und ich kann dbs etc anlegen


Dann habe ich mir php-syslog-ng runtergeladen und entpackt und soweit 
angepasst


Dann wollte ich eine Datei dbsetup.sql umlenken, so dass in der 
Datenbank die richtigen Tabellen und User angelegt werden.


# cat dbsetup.sql
INSERT INTO user (Host, User, Password) VALUES ('localhost','sysloguser',
password('pw'));
INSERT INTO db (Host, Db, User) VALUES ('localhost','syslog','sysloguser');
INSERT INTO user (Host, User, Password) VALUES ('localhost','syslogfeeder',
password('pw'));
INSERT INTO db (Host, Db, User) VALUES 
('localhost','syslog','syslogfeeder');

INSERT INTO user (Host, User, Password) VALUES
('localhost','syslogadmin',password('pw'));
INSERT INTO db (Host, Db, User) VALUES 
('localhost','syslog','syslogadmin');


# mysql -u root < dbsetup.sql
ERROR 1046 (3D000) at line 1: No database selected

Was läuft da schief? Google sagt leider nichts zu?! Die DB existiert 
jedenfalls!


Oder hat irgendjemand n gescheites Howto für oder irgendwelche Ideen?

THX im Vorraus

Grüßle

Thomas






___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: MAC-Desktop klonen?

2006-10-16 Diskussionsfäden Thomas Stein
Am Montag, 16. Oktober 2006 13:41 schrieb Jörg Sommer:
> Boris Andratzek <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > ich benutze ein Sarge-System mit dem Standard-Gnome-Desktop. Das ist
> > auch OK für mich, aber ich möchte einem zweiten Benutzer meiner Maschine
> > möglichst das Look&Feel eines MACs anbieten. Hat jemand da Erfahrung?
> Das wirst Du nicht ganz hinbekommen. Unter OS X ist für jedes Programm
> die Menüleiste am oberen Bildschirmrand. Das kannst Du nicht unter Linux
> umstellen.

Doch, KDE kann das:

Kontrollzentrum->
Arbeitsfläche->
Verhalten->
->Menüleiste am oberen Bildschirmrand
  ->Menüleiste für aktuelles Programm (im Stil von Mac OS)

KDE sollte sich außerdem mit etwas Geduld sehr dicht an das Aussehen von MacOS 
angleichen lassen. Eine gute Anlaufstelle für KDE-Themes ist 
<http://www.kde-look.org>.

MfG

Thomas Stein


pgp3ilrsdlrm1.pgp
Description: PGP signature


Re: MAC-Desktop klonen?

2006-10-16 Diskussionsfäden Thomas Kosch

Am 16.10.2006 um 09:01 schrieb Boris Andratzek:


ich benutze ein Sarge-System mit dem Standard-Gnome-Desktop. Das ist
auch OK für mich, aber ich möchte einem zweiten Benutzer meiner  
Maschine

möglichst das Look&Feel eines MACs anbieten. Hat jemand da Erfahrung?


KDE, KXDocker, Baghira,





smime.p7s
Description: S/MIME cryptographic signature


Re: libnss-ldap findet keine Nutzer

2006-10-16 Diskussionsfäden Thomas Korber
Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> In Bezug auf udevd gebe ich dir Recht. Aber wo ist der Bezug zu
> $SUBJECT? ;)

Ich wollte dem OP das tragische Ereignis ersparen, eine funktionierende
Authentifizierung per LDAP im laufenden System zu haben und dann beim
nächsten Neustart in die Röhre zu gucken. Außerdem passt "libnss-ldap
findet keine Nutzer" dann ebenfalls "irgendwie". :^)

-- 
Grüße, | <http://www.korber.org> +++ <mailto:[EMAIL PROTECTED]>
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: <http://www.lug-in.de>
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3



Re: libnss-ldap findet keine Nutzer

2006-10-15 Diskussionsfäden Thomas Korber
Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Genau, und wenn das Auto nicht anspringt, eben aussteigen, wieder 
> einsteigen und es fährt wieder...

Nein. Würdest du #375077 lesen, dann würdest du feststellen, dass dieser
Bug sich erst beim Hochfahren des Systems bemerkbar macht. libnss-ldap
kann wegen zu alter initscripts in kein temporäres Verzeichnis schreiben
und sucht endlos nach dem LDAP-Server, der aber noch längst nicht
gestartet ist. Unterbrechen kann man das zwar mit STRG-C, allerdings
legt dann udevd keine Devices an...

> slapd zieht den nscd mit sich. Daher ist es wichtig, nach Änderungen
> selbigen zu restarten. Aber das muss nicht mittels reboot geschehen.

Was du nicht sagst... ;-)

-- 
Grüße, | <http://www.korber.org> +++ <mailto:[EMAIL PROTECTED]>
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: <http://www.lug-in.de>
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3



Re: libnss-ldap findet keine Nutzer

2006-10-15 Diskussionsfäden Thomas Korber
Thorsten Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Das Problem war, dass ich in /usr/share/libnss-ldap/ldap.conf und
> nicht in /etc/libnss-ldap.conf gearbeitet habe...

Schon klar, aber hast du schon mal neu gebootet?

-- 
Grüße, | <http://www.korber.org> +++ <mailto:[EMAIL PROTECTED]>
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: <http://www.lug-in.de>
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3



Re: libnss-ldap findet keine Nutzer

2006-10-15 Diskussionsfäden Thomas Korber
Thorsten Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> leider habe ich derzeit das Problem, dass libnss-ldap auf Etch keine
> Benutzer findet, d.h. getent passwd gibt nur die /etc/passwd
> aus. (OpenLDAP läuft hier einfach lokal) (Btw. Aus Sicherheitsgründen
> habe ich "cn=nss,dc=schule" nur Leserechte gegeben)

Etch? Wenn du Svens und Udos Hinweise befolgt hast, dann schau dir mal
Bug #375077 an. Workaround: auf meinem Etch-Testsystem habe ich die
initscripts aus unstable installiert, weil sonst die Kiste beim Booten
hängen bleibt. Der Fehler besteht darin, dass die aktuellen initscripts
in Etch kein temporäres Verzeichnis anlegen, in das das
libnss-ldap-Initscript reinschreiben möchte und deswegen bis zum
Sanktnimmerleinstag auf der Suche nach dem LDAP-Server ist...

-- 
Grüße, | <http://www.korber.org> +++ <mailto:[EMAIL PROTECTED]>
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: <http://www.lug-in.de>
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3



Re: Tar-Archiv über mehrere Dateien verteilen

2006-10-12 Diskussionsfäden Thomas Gräber
Am Mittwoch, 11. Oktober 2006 15:09 schrieb Michael Bienia:
> On 2006-10-11 14:52:00 +0200, Thomas Gräber wrote:
> > Hallo,
>
> Hallo,
>
> > ich habe das Problem, dass ein Tar-Archiv, was ich erstelle, nur max. 500
> > MB gross werden darf, dann muss ich es aufteilen. Das habe ich mit
> > folgendem Befehl gemacht:
> > tar -cvf /home/thomas/sicher/sicherung.tar -M -L 50
> > -F /home/thomas/sicher/split.sh $zusicherndedateien
> >
> > Split.sh benennt die Datei sicherung.tar in
> > sicherung$durchlaufende_nummer.tar um.
> >
> > Das klappt auch wunderbar.
> > zurück hab ich es auf dem gleichen Weg versucht, nur, dass das Archiv da
> > immer das Archiv mit der entsprechend höheren Nummer in sicherung.tar
> > umbenennt. Das scheint soweit auch gut zu klappen, allerdings sind dann
> > ausgepackte Dateien, die sich über mehrere Archive erstreckt haben,
> > beschädigt. Hat evtl. jemand eine richtig Lösung dafür auf Lager?
>
> Wenn du genug Platz hast würde ich das fertige tar-Archiv mit split
> teilen und mit cat wieder zusammensetzen zum entpackagen. Mit md5sum
> oder sha1sum kannst du überprüfen ob du wieder das ursprüngliche Archiv
> erhalten hast.
>
> Wenn nicht genug Platz da ist, könnte auch folgendes funktionieren:
>   tar cvf - $zusicherndedateien | split -b 500m -d - backup.
> und zum entpacken
>   cat backup.* | tar xvf -

Hm...warum einfach, wenns auch kompliziert geht? :-P

Danke für den Tip, das ist ja eigentlich wirklich das naheliegendste.
Und dar werd ich mir auch mal anschauen.


Danke,
Thomas



Re: Etch-Freeze verschoben: Nun doch Ubuntu Server 6.06?

2006-10-12 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 

Am Donnerstag, den 12.10.2006, 11:27 +0200 schrieb Hannes H.:

> heise.de berichtet, dass der Freeze von Etch auf "unbestimmte Zeit"
> verschoben sei. Daraus folgt IMHO, dass sich die Veröffentlichung von
> Etch als Stable verschieben wird.

Ach bitte, die Meldung bei Golem war zwar besser, aber selbst bei Heise
steht drin, dass das Ganze den Release eben *nicht* verzoegern soll.

Gruss
Thomas


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab

2006-10-11 Diskussionsfäden Thomas Vollmer
On Wednesday 11 October 2006 20:44, Sandro Frenzel wrote:
> Am Mittwoch 11 Oktober 2006 20:23 schrieb Evgeni Golov:
> > On Wed, 11 Oct 2006 20:14:00 +0200 Sandro Frenzel wrote:

[...]

> > Kannst du OOo ohne die wrapper-Scripte (einfach das soffice Binary)
> > starten?
>
> Ja, stürzt aber auch manchmal ab:
>
> [EMAIL PROTECTED]:~$ soffice
> dirname: zusätzlicher

[...]

> [EMAIL PROTECTED]:~$ soffice
> dirname: zusätzlicher
> Operand »/home/sandro/.mozilla/firefox/taptwcrv.default/cert8.db«
> »dirname --help« gibt weitere Informationen.
> pure virtual method called
> terminate called without an active exception
> #_Absturz_
>
> Mhh...schon sehr seltsam :/.
> Das gleiche passiert übrigens auch, wenn ich OOo mit den
> wrapper-Scripten starte. Einfach spontane Abstürze.

Ähm, /usr/bin/soffice ist ein der besagten Scripte. Das echte Binary ist 
bei meinem Etch das /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin

Gruß

Thomas


pgpqqpeMdNl74.pgp
Description: PGP signature


Re: apt-get durcheinander ?

2006-10-11 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 

Am Mittwoch, den 11.10.2006, 19:25 +0200 schrieb Stefan Neuser @ C4
Design:
> debianT42:/home/stefan/Desktop# apt-get install eclipse
> Paketlisten werden gelesen... Fertig
> Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
> Paket eclipse ist nicht verfügbar, wird aber von einem anderen
> Paket referenziert. Das kann heißen, dass das Paket fehlt, dass es
> veraltet
> ist oder nur aus einer anderen Quelle verfügbar ist.
> E: Paket eclipse hat keinen Installationskandidaten

Eclipse wurde aus testing entfernt. Grund

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=356497

Gruss
Thomas



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



  1   2   3   4   5   6   7   8   9   10   >