Re: mpeg verkleinern

2006-08-17 Diskussionsfäden Thomas Guenther

Thomas Wegner schrieb:

Hi!

Ich habe mit cinelerra probeweise ein mpeg aus einer dv-Datei meines
Camcorders erstellt. Soweit so gut.
Ich möchte die Datei allerdings verkleinern. Im Internet habe ich was
von avidemux gelesen. Das kann allerdings das File nicht öffnen.
Was habt Ihr denn so für Tools? mplayer kann sowas bestimmt auch, oder?
Vielleicht hat ja jemand einen "magischen" Befehl parrat.




Hallo,

was genau meinst du mit 'verkleinern', Skalieren oder die Dateigrösse
ändern? Beides kannst du mit dem oben genannten 'mencoder' aus dem
'mplayer'-Paket.

Lies dazu, wie empfohlen, die ManPage oder sieh hier nach:

Allgemein zu Mplayer/Mencoder
http://www.mplayerhq.hu/DOCS/HTML/de/

Skalieren
http://www.mplayerhq.hu/DOCS/HTML/de/menc-feat-rescale.html

Dateigrösse ändern
suche nach 'vbitrate' in der Doku auf den Webseiten oder in der ManPage


Gruss
Thomas


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Re: MAC-Adresse ermitteln

2006-07-04 Diskussionsfäden Thomas Guenther

Rüdiger Noack schrieb:

Volker Katz schrieb:
also mit ifconfig kannst Du Dir die MAC-Adresse anzeigen lassen unabhängig 
davon, ob das Interface auch eine IP-Adresse besitzt.



Nein, nein, ich will nicht meine eigene, sondern die MAC-Adressen meiner
Nachbarn im LAN ermitteln.

Hint: ping-places.sh ist mir als interfaces-mapping-Script zu unscharf.

Rüdiger


Ich hab hier arpwatch laufen. Geht eigentlich ganz gut. Sieht z.B. (per
Mail zugestellt) so aus:
hostname: 
  ip address: w.x.y.z
   interface: eth0
ethernet address: 0:0:e2:34:6e:91
 ethernet vendor: Acer Technologies Corp. [Acer Counterpoint]
   timestamp: Friday, May 19, 2006 12:58:29 +0200



Gruss
Thomas


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Probleme mit LVM

2006-06-29 Diskussionsfäden Thomas Guenther

Hallo,

heute morgen ist mir ein Fileserver durch akuten Spannungsentzug
ausgeschalten worden. Darauf lief ein LVM. Der Rechner ansich ist
soweit in Ordnung, nur das LVM scheint einen Treffer wegbekommen
zu haben. Was ich nicht ganz verstehe, ist der Punkt, dass die VG,
das PV und das LV offensichtlich alle vorhanden sind.

rechner1:/etc/lvm# vgscan
  Reading all physical volumes.  This may take a while...
  Found volume group "VG00" using metadata type lvm2

rechner1:/etc/lvm# pvscan
  PV /dev/hdd   VG VG00   lvm2 [111.78 GB / 4.00 MB free]
  Total: 1 [111.78 GB] / in use: 1 [111.78 GB] / in no VG: 0 [0   ]

rechner1:/etc/lvm# lvscan
  ACTIVE'/dev/VG00/LV00' [111.77 GB] inherit


Das /dev/VG00/LV00 existiert, aber ich kann es nicht mounten:

rechner1:/etc/lvm#  mount -t ext3 /dev/VG00/LV00 /home
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/VG00/LV00,
   missing codepage or other error
   (could this be the IDE device where you in fact use
   ide-scsi so that sr0 or sda or so is needed?)
   In some cases useful info is found in syslog - try
   dmesg | tail  or so

rechner1:/etc/lvm# fsck.ext3 /dev/VG00/LV00
e2fsck 1.37 (21-Mar-2005)
fsck.ext3: Invalid argument while trying to open /dev/VG00/LV00

The superblock could not be read or does not describe a correct ext2
filesystem.  If the device is valid and it really contains an ext2
filesystem (and not swap or ufs or something else), then the superblock
is corrupt, and you might try running e2fsck with an alternate superblock:
e2fsck -b 8193 


Ein fdisk bringt folgendes:
rechner1:/etc/lvm# fdisk -l /dev/hdd

Disk /dev/hdd: 120.0 GB, 1200 bytes
16 heads, 63 sectors/track, 232514 cylinders
Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System


Kann ich das ganze jetzt so interpretieren, dass die Partitionstabelle
im Eimer ist und die Daten weg sind?
Wie könnte ich an die Daten evtl. wieder herankommen?


Gruss
Thomas


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Re: Probleme mit LDAP-Authentifizierung

2006-06-21 Diskussionsfäden Thomas Guenther

Markus Schulz schrieb:
Hallo,


Hallo,


Thomas Guenther schrieb:

[...]

hier einfügen. Damit der Pam-Dienst (pam_ldap) auch die Daten zu dem
Nutzer finden kann.


Ok, erledigt.

Das scheint auch das Problem gewesen zu sein. Jedenfalls geht jetzt
alles, so wie es soll.



Ist denn dein nss_base_* wirklich die korrekte Position? Meist nennt man
die entsprechenden Pfade in der Art:(komplette Zeile)

nss_base_passwdou=Users,dc=example,dc=com?one


Ich weiss nicht mehr genau, wieso ich die gekürzte (also ohne ou=)
Version verwendet habe. Das LDAP-System ist inzwischen fast 2 Jahre alt.
Aber es wird demnächst sowieso ersetzt, dann muss ich mich mit dem
ganzen Kram nochmal rumschlagen und dann komm ich vielleicht auch drauf,
wieso ich das so erledigt habe. Wenn ich mich recht entsinne, hat das
irgendwie damit zu tun, dass das ganze als PDC läuft und die
Rechnernamen, die zu einer Windows-Domain hinzugefügt werden, zwar als
User im Posixbereich geführt werden, aber mit den von mir verwendeten
smbldap-tools nicht in ou=Users,... abgelegt werden, weil ... Ich weiss
es nicht mehr.



scope sub
scope one
scope base


Was soll das? Entweder nur einmal festlegen oder garnicht ;)
Kannst du getrost weglassen.


Sieht in der Tat merkwürdig aus. Ist auf dem LDAP-System aber auch
so drauf, scheint also keine Probleme zu bereiten. ;-)


[...]

Warum verwendest du eigentlich binddn? libnss-ldap.conf kann auch
anonymouse die Daten ermitteln, soll ja keinen Geheimen Daten ermitteln.
Oder sind deine slapd-ACLs so restriktiv?


Vermutlich stammt der Eintrag aus meiner "Experimentierphase". Ich hab
ihn jetzt deaktiviert und direkt auch noch in der pam_ldap.conf und der
ldap.conf.
Aber auf Grund welcher Regel eigentlich jeder die Daten lesen kann, ist
mir im Moment etwas schleierhaft. Geht das wegen:

access to attrs=userPassword,
  by anonymous auth

?


MfG
Markus Schulz



Ich danke Dir für Deine Hilfe!


Thomas


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Re: Probleme mit LDAP-Authentifizierung

2006-06-20 Diskussionsfäden Thomas Guenther

Markus Schulz schrieb:

Am Dienstag, 20. Juni 2006 15:07 schrieb Thomas Guenther:

Hallo,

[...]

Bin ich auf dem Sarge-System root und wechsle nach user2, geht
das sofort und ohne Probleme. Und auch ein Netzwerksniffen brachte


wohl, weil du die rootbinddn in der ldap.conf gesetzt hast + 
ldap.secret.


Ja, exakt.

[...]

Wie sehen die üblichen verdächtigen denn aus?
/etc/ldap/ldap.conf 


--ldap.conf---
host 
base 

ldap_version 3
binddn cn=nssldap,ou=dsa,dc=x,dc=y,dc=de
bindpw 

nss_base_passwd dc=x,dc=y,dc=de?sub
nss_base_shadow dc=x,dc=y,dc=de?sub
nss_base_group  dc=x,dc=y,dc=de?one

ssl no
pam_password crypt
--



/etc/libnss-ldap.conf


---libnss-ldap.conf---
host 
uri ldap://iit005.uni-duisburg.de/
base 

ldap_version 3

binddn cn=nssldap,ou=dsa,dc=x,dc=y,dc=de
bindpw 

nss_base_passwd dc=x,dc=y,dc=de?sub
nss_base_shadow dc=x,dc=y,dc=de?sub
nss_base_group  ou=Groups,dc=x,dc=y,dc=de?one

pam_filter objectclass=posixAccount

use_sasl off
--


-pam_ldap.conf-
host 
base 

ldap_version 3

rootbinddn cn=nssldap,ou=dsa,dc=x,dc=y,dc=de

scope sub
scope one
scope base

pam_filter objectclass=posixAccount

pam_password crypt
---

-nsswitch.conf-
passwd: files ldap
group:  files ldap
shadow: files ldap

hosts:  files dns
networks:   files

protocols:  db files
services:   db files
ethers: db files
rpc:db files

#netgroup:   nis
---



/etc/pam.d/common-auth (oder wo auch immer du ldap eingetragen hast)


---common-auth---
auth sufficient   pam_ldap.so
auth required pam_unix.so try_first_pass
-

---common-account---
account sufficient   pam_ldap.so
account required pam_unix.so


---common-password--
password sufficient   pam_ldap.so
password required pam_unix.so




In jedem Fall den slapd auf LogLevel 256 setzen und anschauen was da 
genau ankommt. Damit siehst du jedes Query auf die Ldap Datenbank.


Ist schon. Hier mal der Teil mit der Anmeldung vom CLIENT bis zum
Zeitpunkt, als das Passwort für den User eingegeben wurde und eine
erneute Passworteingabe erwartet wurde:

Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[7759]: conn=24810 fd=38 ACCEPT from 
IP=:32915 (IP=0.0.0.0:389)
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[7778]: conn=24810 op=0 BIND 
dn="cn=nssldap,ou=dsa,dc=x,dc=y,dc=de" method=128
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[7778]: conn=24810 op=0 BIND 
dn="cn=nssldap,ou=dsa,dc=x,dc=y,dc=de" mech=SIMPLE ssf=0
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[7778]: conn=24810 op=0 RESULT tag=97 err=0 
text=
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[7762]: conn=24810 op=1 SRCH 
base="dc=x,dc=y,dc=de" scope=2 deref=0 
filter="(&(objectClass=posixAccount)(\

uid=user1))"
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[7762]: conn=24810 op=1 SEARCH RESULT 
tag=101 err=0 nentries=1 text=
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[7761]: conn=24810 op=2 SRCH 
base="ou=Groups,dc=x,dc=y,dc=de" scope=1 deref=0 
filter="(&(objectClass=posi\

xGroup)(|(memberUid=user1)(uniqueMember=uid=user1,ou=users,dc=x,dc=y,dc=de)))"
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[7761]: conn=24810 op=2 SRCH attr=gidNumber
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[7761]: <= bdb_equality_candidates: 
(uniqueMember) index_param failed (18)
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[7761]: conn=24810 op=2 SEARCH RESULT 
tag=101 err=0 nentries=1 text=
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[21337]: conn=24810 op=3 SRCH 
base="ou=Groups,dc=x,dc=y,dc=de" scope=1 deref=0 filter="(&(objectClass=pos\

ixGroup)(uniqueMember=cn=group1,ou=groups,dc=x,dc=y,dc=de))"
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[21337]: conn=24810 op=3 SRCH attr=gidNumber
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[21337]: <= bdb_equality_candidates: 
(uniqueMember) index_param failed (18)
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[21337]: conn=24810 op=3 SEARCH RESULT 
tag=101 err=0 nentries=0 text=
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[7759]: conn=24811 fd=42 ACCEPT from 
IP=:32916 (IP=0.0.0.0:389)
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[7778]: conn=24811 op=0 BIND 
dn="cn=nssldap,ou=dsa,dc=x,dc=y,dc=de" method=128
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[7778]: conn=24811 op=0 BIND 
dn="cn=nssldap,ou=dsa,dc=x,dc=y,dc=de" mech=SIMPLE ssf=0
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[7778]: conn=24811 op=0 RESULT tag=97 err=0 
text=
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[7762]: conn=24811 op=1 SRCH 
base="dc=x,dc=y,dc=de" scope=0 deref=0 filter="(uid=user1)"
Jun 20 10:02:44 iit005 slapd[7762]: conn=24811 op=

Probleme mit LDAP-Authentifizierung

2006-06-20 Diskussionsfäden Thomas Guenther

Hallo,

ich habe hier einen Linux-Server mit Samba und Openldap als PDC
laufen. Installiert ist das ganze auf einem woody, wobei samba
und openldap (v2.2.19) selbstkompiliert sind. Das ganze läuft
ohne Problem.

Wenn ich jetzt versuche, von einem Sarge-System aus eine
Authentifizierung per Konsolenlogin, ssh oder su zu machen,
schlägt das ganze fehl. Das Problem dabei ist offensichtlich
irgendwas mit dem Passwort. Wenn ich auf dem Sarge-System ein
lokaler User bin, z.B. user1 und ein su benutze, um user2 zu
werden, der nur auf dem LDAP-System existiert, wird nach einem
Passwort gefragt. Dann bekomme ich nach einer kurzen Pause ein:
"su: Authentication service cannot retrieve authentication info."
Bin ich auf dem Sarge-System root und wechsle nach user2, geht
das sofort und ohne Probleme. Und auch ein Netzwerksniffen brachte
mich soweit, dass die Benutzerinformationen abgefragt und auch
geliefert werden, aber irgendwas mit dem Passwort haut nicht hin,
vermute ich.

Die PAM's (su, ssh, login) sind eigentlich soweit für ldap angepasst,
auch die nsswitch.conf, die libnss-ldap.conf und die pam_ldap.conf.
Im Prinzip habe ich die Dateien vom LDAP-System kopiert.

Hat einer eine Idee, woran es liegen könnte, das die Authentifizerung
gegen das LDAP-System fehlschlägt? Habe ich vielleicht irgendetwas
übersehen?


Gruss
Thomas



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Re: Kernel 2.6 bootet nicht. Initrd?

2005-12-07 Diskussionsfäden Thomas Guenther

Bertram Scharpf schrieb:

Hallo,

unter einem laufenden 2.4 habe ich einen Kernel 2.6
kompiliert. Bisher war kein 2.6er installiert, also habe ich
von keiner funktionierenden Konfiguration abgeschrieben,
sondern fange mit dem an, was `make menuconfig'
voreingestellt hat.

Leider erhalte ich folgende Meldung:

  VFS: Cannot open root device "hdaX" or unknown-block(0,0)
  Please append a correct "root=" boot option
  Kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root fs on unknown-block(0,0)

In der `menu.lst' (Grub) steht dasselbe `root="/dev/hdaX"'
wie beim funktionierenden 2.4er.

Hängt das zusammen mit einem fehlenden Initrd? Leider kriege
ich davon auch keines erzeugt. Nach einem `mkinitrd' finde
ich nirgends eine neue Datei und ein `make-kpkg ... --initrd
...' baut mir auch nichts, was mit `initrd*' gefunden wird.
Ich finde auch nirgends eine gescheite Anleitung, was
`mkinitrd' genau macht; naiv vermuten würde ich mal, daß er
eine Datei `vmlinuz-...' liest und eine Datei `initrd-...'
erzeugt. In der `mkinitrd.conf' steht eine Zeile "ext3".

Kann mich da mal jemand wenigstens soweit aufklären, daß ich
die richten Suchbegriffe eingebe?

Danke vorab.

Bertram


Hallo Bertram,

ich hatte das gleiche Problem mit dem 2.6.-er Kernel. Der Punkt ist,
dass aus irgendeinem Grund die IDE-Treiber per Default als Module
eingestellt sind. Damit der Kernel von einer IDE-Platte booten kann,
müssen die IDE-Treiber fest in den Kernel eingebunden werden,
insbesondere die Optionen
- ATA/ATAPI/MFM/RLL support
- Include IDE/ATA-2 DISK support
- generic/default IDE chipset support
(mit "make menuconfig") unter
"Device Drivers" -> "ATA/ATAPI/MFM/RLL support" sollten fest in den
Kernel eingebaut werden.


Gruss
Thomas


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HighPoints RocketRaid 454 unter Debian

2005-12-06 Diskussionsfäden Thomas Guenther

Hallo zusammen,

ich habe oben genannten (Soft-)Raidcontroller auf drei Servern hier im
Einsatz. Alle laufen unter Debian mit verschiedenen
2.4.-Kernelversionen. Auf einem viertem System mit einem 2.6.1x-Kernel
bekomme ich die Treiber nicht kompiliert (siehe Fehlermeldung unten).
Wenn ich das richtig verstanden habe, gab es irgendwann in der
2.6.-Kernel-Historie eine Änderung im Bereich Scsi und vermutlich liegt
da auch das Problem.
Kennt jemand eine Lösung dazu (ausser 2.4.-Kernel oder andere Hardware
verwenden)?


Fehlermeldungen unter jeweiliger Verwendung von:

Kernel 2.6.13.4
---
rechner:/tmp/driver# make RR154X=0 CROSS_CTRL=1 KERNELDIR=/usr/src/linux
cp -f raid.o raid.obj
make -C /usr/src/linux SUBDIRS=`pwd` modules
make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.13.4'
  CC [M]  /tmp/driver/hpt.o
In file included from /tmp/driver/hpt.c:126:
/tmp/driver/entry.c: In Funktion »hpt3xx_Detect«:
/tmp/driver/entry.c:621: Warnung: implicit declaration of function
`scsi_set_device'
In file included from /tmp/driver/hpt.c:126:
/tmp/driver/entry.c: In Funktion »hpt3xx_Abort«:
/tmp/driver/entry.c:764: error: structure has no member named `abort_reason'
/tmp/driver/entry.c: In Funktion »fOsBuildSgl«:
/tmp/driver/entry.c:942: Warnung: implicit declaration of function
`scsi_to_pci_dma_dir'
In file included from /tmp/driver/hpt.c:127:
/tmp/driver/hptproc.c: In Funktion »hpt_set_info«:
/tmp/driver/hptproc.c:230: Warnung: `verify_area' is deprecated
(declared at include/asm/uaccess.h:105)
/tmp/driver/hptproc.c:236: Warnung: `verify_area' is deprecated
(declared at include/asm/uaccess.h:105)
/tmp/driver/hptproc.c:242: Warnung: `verify_area' is deprecated
(declared at include/asm/uaccess.h:105)
make[2]: *** [/tmp/driver/hpt.o] Fehler 1
make[1]: *** [_module_/tmp/driver] Fehler 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.13.4'
make: *** [default] Fehler 2


Kernel 2.6.15-rc5
-
rechner:/tmp/driver$ make RR154X=0 CROSS_CTRL=1 KERNELDIR=/usr/src/linux
cp -f raid.o raid.obj
make -C /usr/src/linux SUBDIRS=`pwd` modules
make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.15-rc5'
  CC [M]  /tmp/driver/hpt.o
/tmp/driver/hpt.c: In function `get_bdev':
/tmp/driver/hpt.c:64: error: `Scsi_Device' undeclared (first use in this
function)
/tmp/driver/hpt.c:64: error: (Each undeclared identifier is reported
only once
/tmp/driver/hpt.c:64: error: for each function it appears in.)
/tmp/driver/hpt.c:64: error: `SDptr' undeclared (first use in this function)
In file included from /tmp/driver/global.h:16,
 from /tmp/driver/entry.c:5,
 from /tmp/driver/hpt.c:126:
/tmp/driver/osheader.h:111:5: warning: "DBG" is not defined
In file included from /tmp/driver/hpt.c:126:
/tmp/driver/entry.c:18:5: warning: "DBG" is not defined
In file included from /tmp/driver/hpt.c:126:
/tmp/driver/entry.c: At top level:
/tmp/driver/entry.c:519: error: syntax error before '*' token
/tmp/driver/entry.c:520: warning: function declaration isn't a prototype
/tmp/driver/entry.c: In function `hpt3xx_Detect':
/tmp/driver/entry.c:581: error: `tpnt' undeclared (first use in this
function)
/tmp/driver/entry.c:621: warning: implicit declaration of function
`scsi_set_device'
/tmp/driver/entry.c: In function `hpt3xx_Abort':
/tmp/driver/entry.c:764: error: structure has no member named `abort_reason'
/tmp/driver/entry.c: In function `fOsBuildSgl':
/tmp/driver/entry.c:942: warning: implicit declaration of function
`scsi_to_pci_dma_dir'
/tmp/driver/entry.c: At top level:
/tmp/driver/entry.c:1257: error: syntax error before "driver_template"
/tmp/driver/entry.c:1257: warning: type defaults to `int' in declaration
of `driver_template'
/tmp/driver/entry.c:1258: error: field name not in record or union
initializer
/tmp/driver/entry.c:1258: error: (near initialization for `driver_template')
/tmp/driver/entry.c:1258: warning: initialization makes integer from
pointer without a cast
/tmp/driver/entry.c:1259: error: field name not in record or union
initializer
/tmp/driver/entry.c:1259: error: (near initialization for `driver_template')
/tmp/driver/entry.c:1259: warning: excess elements in scalar initializer
/tmp/driver/entry.c:1259: warning: (near initialization for
`driver_template')
/tmp/driver/entry.c:1260: error: field name not in record or union
initializer
/tmp/driver/entry.c:1260: error: (near initialization for `driver_template')
/tmp/driver/entry.c:1260: warning: excess elements in scalar initializer
/tmp/driver/entry.c:1260: warning: (near initialization for
`driver_template')
/tmp/driver/entry.c:1261: error: field name not in record or union
initializer
/tmp/driver/entry.c:1261: error: (near initialization for `driver_template')
/tmp/driver/entry.c:1261: warning: excess elements in scalar initializer
/tmp/driver/entry.c:1261: warning: (near initialization for
`driver_template')
/tmp/driver/entry.c:1262: error: field name not in record or union
initializer
/tmp/driver/entry.c:1262: error: (near initialization for `d

Re: Upgrade-Probleme bei/nach Installation von libc6

2005-01-20 Diskussionsfäden Thomas Guenther
Andreas Pakulat wrote:
On 20.Jan 2005 - 12:47:56, Thomas Guenther wrote:
Hallo,
[...]
Ich bekam nach einem 'apt-get upgrade' bzw. einem 'dkpg --configure
libc6' folgende Fehlermeldung:

Das ist aber nicht dasselbe - du hättest vielleicht lieber bei Dselect
bleiben sollen
Hab ich auch versucht, Fehler war der selbe (der gleiche?).
[...]
Kann mir jemand helfen, dieses Problem zu beheben?

Setze das set -e wieder in die Skripte und führe ein apt-get install
--reinstall libc6 locales aus. Das wird mit nem Fehler abbrechen,
jetzt nimmst du dir die beiden postinst Skripte und setzt ein set -x
unter das set -e und führt apt-get install -f aus. Dann kannst du uns
endlich sagen bzw. siehst an welcher Stelle im Skript der Fehler
erzeugt wird. 
Ich habe den Rechner neu gebootet und das 'apt-get install
--reinstall libc6 locales' ausgefuehrt. Das lief ohne Problem durch.
Hae, wieso das denn? Gestern hab ich mir drei Stunden lang einen
abgebrochen und heute nach einem weiteren Neustart und einem reinstall
tuts wieder? Koennte da irgendwo in einem Cache was quer gehangen haben?
Auch dselect's "Update" geht jetzt wieder. Das versteh mir einer.

Davon abgesehen solltest du nocheinmal prüfen ob du alle Pakete
erneuert hast (apt-get upgrade).
Hatte ich mehrfach versucht. Das hat auch immer mit dem schon erwaehnten
Fehler 139 abgebrochen. Nun geht auch dieses.

Andreas
Vielen Dank trotzdem fuer die Tips und Hinweise! Beim naechsten Mal kann
ich dann damit auch schon mal suchen.
Gruss
Thomas
--
Dipl.-Informatiker (FH)
Universitaet Duisburg-Essen - Campus Duisburg
Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Bismarckstr. 90 (BC 507), D-47057 Duisburg, Germany
Tel. +49 203 379 16 66 / Fax: +49 203 379 22 05
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Upgrade-Probleme bei/nach Installation von libc6

2005-01-20 Diskussionsfäden Thomas Guenther
Hallo,
ich habe gerade per 'dselect' ein Online-Upgrade durchgefuehrt bzw.
wollte ich dieses tun. U.a. wurde dabei eine neue Version der libc6
gefunden. Beim Bearbeiten des Pakets (ich weiss nicht, ob es die
Installation oder die Konfiguration war, vermutlich aber letzteres),
ist der Rechner abgestuerzt. Nach einem Neustart wollte ich alles
nochmal durchlaufen lassen, da er ja nicht fertig geworden ist.
Ich bekam nach einem 'apt-get upgrade' bzw. einem 'dkpg --configure
libc6' folgende Fehlermeldung:
<---
Setting up libc6 (2.2.5-11.8) ...
Current default timezone: 'Europe/Berlin'.
Local time is now:  Thu Jan 20 12:17:31 CET 2005.
Universal Time is now:  Thu Jan 20 11:17:31 UTC 2005.
Run 'tzconfig' if you wish to change it.
dpkg: error processing libc6 (--install):
 subprocess post-installation script returned error exit status 139
Errors were encountered while processing:
 libc6
--->
Das Paket lies sich installieren, nachdem ich im libc6.postinst das
"set -e" entfernt habe.
Die gleiche Problematik habe ich im Anshcluss mit dem locales-Paket
gehabt.
Ausserdem bringt mir der Punkt "Update" im dselect folgende
Fehlermeldung:
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update available list script returned error exit status 139.
Press  to continue."
--->
Ein 'apt-get update' bringt diesen Fehler jedoch nicht.
Der Rechner laeuft zwar, jedoch bleibt so ein fader Nachgeschmack, dass
sich das irgendwann ganz boese auswirkt. Und da das Ding als Fileserver
in Betrieb gehen soll, will ich das moeglichst vorher ausbuegeln.
Kann mir jemand helfen, dieses Problem zu beheben?
Gruss
Thomas
--
Dipl.-Informatiker (FH)
Universitaet Duisburg-Essen - Campus Duisburg
Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Bismarckstr. 90 (BC 507), D-47057 Duisburg, Germany
Tel. +49 203 379 16 66 / Fax: +49 203 379 22 05
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