Re: kurze fragen eines windowsumsteigers

2005-09-10 Diskussionsfäden Thomas Janssen
Am Samstag 10 September 2005 11:09 schrieb Marco Tannert:
> Werner Zacherl schrieb:
> >Am Samstag, 10. September 2005 09:44 schrieb Marco Tannert:
> >>Also bis jetzt komme ich ja ganz gut voran, aber das mit den locales
> >>bereitet mir noch große Probleme.
> >>Ich habe die locales nun bestimme schon fünf mal rekonfiguriert.
> >>Immer noch das selbe Problem. Und damit sind alle Programme, die ich
> >>installiere Englisch.
> >>Hier die von euch empfohlenen Rekonfigurierungsbefehle, die ich
> >>ausprobiert habe:
> >>
> >> dpkg-reconfigure locales
> >> su -c "dpkg-reconfigure -plow locales"
> >
> >hast Du schon set-language-env als normaler user ausgeführt?>
>
> gerade ausprobiert.
> folgendes resultat bei installieren eines neuen Progs:
>
> perl: warning: Setting locale failed.
> perl: warning: Please check that your locale settings:
> LANGUAGE = (unset),
> LC_ALL = "de",

Du hast immer noch "de" statt "de_DE".

> LANG = "[EMAIL PROTECTED]"

Hast Du nur die "[EMAIL PROTECTED]" bei dpkg-reconfigure locales angegeben? Es 
gäbe da auch noch die Möglichkeit auf ISO-8859-15 zurück zu gehen. Aber ich 
würde vor allem die "de_DE.UTF-8" (wie Michelle schon schrieb) mal versuchen, 
wenn es denn unbedingt UTF-8 sein soll, damit hat es hier zumindest geklappt. 
Ok, bis auf den Bug in der Konsole das man nur in der 1. Konsole Umlaute 
hatte. Das lässt sich zwar mit "unicode_start" in den anderen Konsolen 
umgehen, aber ich hatte dann doch auf ISO-8859-15 umgestellt. Habe keine 
offensichtlichen Nachteile dadurch.

> are supported and installed on your system.
> perl: warning: Falling back to the standard locale ("C").
> locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
> locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory
> locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory
>
> MfG
> Marco.

-- 
Gruß, Thomas

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Re: kmail

2005-09-10 Diskussionsfäden Thomas Janssen
Am Samstag 10 September 2005 01:39 schrieb Daniel Posch:
> On Friday, 09. September 2005 23:25, Jan Kohnert wrote:
> > Thomas Janssen schrieb:
> > > Am Freitag 09 September 2005 23:05 schrieb Jan Kohnert:
> > > > Welche Version? Hier auf Gentoo (KDE 3.4.1) liegen sie (zumindest bei
> > > > mir) noch in dem von mir genannten Ort.
> > >
> > > KDE 3.4.0, Kmail 1.8 und bei einer SuSE 9.3 (bei einem Freund gesehen)
> > > KDE 3.4.1, Kmail 1.8.1
> > > Vielleicht haben die bei Gentoo ja was gepatcht.
> >
> > Auch möglich. Aber ich nutze ja auch noch mein altes config-File.
> > Vielleicht liegts ja daran. (und nein, ich werd es jetzt nicht zum testen
> > mal löschen... ;) )
>
> Also bei mir befinden sich die Mails (mit KDE 3.4.2 und KMail 1.8.2)
> ebenfalls in "$HOME/Mail". Ich nehme mal an, dass die Config beim Update
> von KDE 3.3.2 auf KDE 3.4.2 übernommen worden ist und sich deshalb die
> Mails nach wie vor im selben Verzeichnis befinden. 

Das ist natürlich auch noch eine Idee, hätte man drauf kommen können.

> Weiß jemand wie man das 
> ändert?

Für Dich selbst als User in: ~/.kde/share/config/kmailrc und dort in [General] 
folders=$HOME/Mail ändern in den gewünschten Pfad.

-- 
Gruß, Thomas

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Re: kmail

2005-09-09 Diskussionsfäden Thomas Janssen
Am Freitag 09 September 2005 23:05 schrieb Jan Kohnert:
> Thomas Janssen schrieb:
> > Am Freitag 09 September 2005 21:59 schrieb Jan Kohnert:
> > > Andreas Pakulat schrieb:
> > > > On 09.09.05 21:18:39, Mario Lorek wrote:
> > > > die Mails sollten IIRC in $HOME/.kde/share/apps/kmail liegen.
> > > Nein, per Default in $HOME/Mail/
> > Falsch. Inzwischen liegen sie an dem von Andreas genannten Ort.
>
> Welche Version? Hier auf Gentoo (KDE 3.4.1) liegen sie (zumindest bei mir)
> noch in dem von mir genannten Ort.

KDE 3.4.0, Kmail 1.8 und bei einer SuSE 9.3 (bei einem Freund gesehen) KDE 
3.4.1, Kmail 1.8.1
Vielleicht haben die bei Gentoo ja was gepatcht.

> Oder ist das ein "Debian Feature"?

Hmm.. Dann wäre es ein Debian, Ubuntu und SuSE Feature, aber wer weiß ;) 

-- 
Gruß, Thomas

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Re: kmail

2005-09-09 Diskussionsfäden Thomas Janssen
Am Freitag 09 September 2005 21:59 schrieb Jan Kohnert:
> Andreas Pakulat schrieb:
> > On 09.09.05 21:18:39, Mario Lorek wrote:
> >
> > die Mails sollten IIRC in $HOME/.kde/share/apps/kmail liegen.
>
> Nein, per Default in $HOME/Mail/

Falsch. Inzwischen liegen sie an dem von Andreas genannten Ort.

-- 
Gruß, Thomas

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Re: ADSL 16Mbit/s

2005-09-02 Diskussionsfäden Thomas Janssen
Am Freitag 02 September 2005 12:27 schrieb Matthias Reinhardt:
> Am Donnerstag, 1. September 2005 19:07 schrieb Marko Rogge, German-Secure:
> > Hello Lists,
> > in Coburg ist heute die offizielle Pilotphase für ADSL2+ gestartet.
> > Bedeutet: 16 Mbit/s Download zu 8Mbit/s UPload.
> > Die Testphase geht derzeit geplant von heute (01.09.2005) bis Januar
> > 2006.
>
> Schön, ist dir sowas auch in MIttelfranken bekannt?

Wenn Du das bekommen kannst: http://www.heise.de/newsticker/meldung/63479

Gruß
Thomas

-- 
Die Tugend des andern fühlen und ehren seine Untergebnen am meisten,
weil sie sie beglückt - seine Gleichen und Obern nicht, weil sie ihnen
widersteht.
  -- Jean Paul



Re: IP adresse nach Fehllogin Bannen?

2005-03-04 Diskussionsfäden Thomas Janssen
Am Freitag, 4. März 2005 15:29 schrieb Nico Jochens:
> On Fri, Mar 04, 2005 at 02:28:31PM +0100, Matthias Houdek wrote:
> >Hallo, Michi (Michaela oder Michael? ;-)
> >
> >Du bist ein Thread-Hijacker.
> >Bitte stelle eine neue Frage nicht als Antwort auf eine andere.
>
> Wie kommst du darauf? Bei mir ist es ein eigener Thread.

Hier ist er auch ge-Hijackt.

Gruß
Thomas



Re: Shell-Script: Keine Berechtigung

2004-12-27 Diskussionsfäden Thomas Janssen
Am Montag, 27. Dezember 2004 16:12 schrieb Steffen Hey:
> Hallo,
>
> google ist heut' nicht mein Freund und selber sehe ich meinen
> fehler auch nicht:
>
> Versuche ein Shell-Script auszuführen: anrufmonitor
>
> und bekomme die Fehlermeldung:
> /usr/local/bin/anrufmonitor: /usr/local/bin/anrufmonitor: Keine
> Berechtigung
>
> ls -l /usr/local/bin/anrufmonitor
> -rwx--x---  1 root dialout 379 2004-12-27 14:25
^^^

> /usr/local/bin/anrufmonitor
>
>
> groups
> .. dialout users
>
> root kann das script ausführen, was übersehe ich?
>
> Danke Steffen



Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware

2004-12-27 Diskussionsfäden Thomas Janssen
Am Montag, 27. Dezember 2004 15:08 schrieb Ulrich Fürst:
> Thomas Janssen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >> Am Montag, 27. Dezember 2004 13:57 schrieb Ulf Volmer:

> > > Feines Konzept: Wenn dir mal der Rechner abraucht, ist das Band
> > > gleich mit hin. Somit das letzte Backup bis zu 1 Monat alt...
> >
> > Falsch verstanden. Das Backup wäre nur maximal eine Woche alt.
> > Ist zwar trotzdem zu lang aber das kann man ja verkürzen auf
> > einen Tag.
>
> Stimmt schon. Wenn er Dir wärend der Sicherung den abgang macht,
> ist die alte unbrauchbar weil teils überschrieben und die neue noch
> nicht fertig...

Ich würde (wenn) dann auf keinen Fall überschreiben.

> Oder meinst Du, dass pro Band bis zu 4 (5) Sicherungen
> hintereinander drauf sollen und dann quasi die 8. bis 5.-letzte
> Woche überschrieben wird?

Vier Sicherungen ja (wenn möglich) sonst wie geschrieben gar nicht 
überschreiben.

Gruss
Thomas



Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware

2004-12-27 Diskussionsfäden Thomas Janssen
Am Montag, 27. Dezember 2004 15:10 schrieb Rainer Bendig aka Ny:
> Hi Thomas Janssen, *,
>
> Thomas Janssen wrote on Mon Dec 27, 2004 at 02:10:16PM +0100:
> > > Feines Konzept: Wenn dir mal der Rechner abraucht, ist das Band
> > > gleich mit hin. Somit das letzte Backup bis zu 1 Monat alt...
> >
> > Falsch verstanden. Das Backup wäre nur maximal eine Woche alt.
> > Ist zwar trotzdem zu lang aber das kann man ja verkürzen auf
> > einen Tag.
>
> Woche 1
> $user legt band ein
> $rechner startet freitag abends das Backup
> Woche 2
> $rechner startet freitag abends das Backup
> Woche 3
> $user bemerkt endlich den Kabelbrand und sucht das Backup der
> letzen woche
>
> Faellt dir was auf? *g*

Ok ok, ich ging nur von einem abrauchen des Rechners aus, wie von Ulf 
geschrieben und nicht gleich vom abfackeln des ganzen Hauses *g*

Aber hast Recht, mit einem Band ist das eher nicht zu machen.

> Hier laeuft das wie folgt:
> taegliche Sicherung: Mo, Di, Mi, Do, Fr.
> Wochensicherung: Sa.
> 2 Wochensicherung:   jeden 2ten Sonntag
> Monatssicherung: jeden 4ten Sonntag
>
> Backups werden drei Monate zurueckgehalten dann rotiert :P

Fett !

Ist das nicht zuviel des guten ?

Gruss
Thomas



Re: Backup Newbie: Welche Backupsoftware

2004-12-27 Diskussionsfäden Thomas Janssen
Am Montag, 27. Dezember 2004 13:57 schrieb Ulf Volmer:
> On Mon, Dec 27, 2004 at 11:31:54AM +0100, Tobias Krais wrote:
> > Anforderungen sind: ich lege jeden Monat ein Bändchen ein.
> > Optimal wäre, wenn er es automatisch erkennt und dann auch
> > automatisch jedes Wochenende eine Sicherung der Daten erstellt
> > und dabei die bisherige Sicherung überschreibt. Ziel also, am
> > Monatsende das Bändle aus dem Laufwerk nehmen und das neue rein
> > schieben und nicht mehr arbeit.
>
> Feines Konzept: Wenn dir mal der Rechner abraucht, ist das Band
> gleich mit hin. Somit das letzte Backup bis zu 1 Monat alt...

Falsch verstanden. Das Backup wäre nur maximal eine Woche alt. Ist 
zwar trotzdem zu lang aber das kann man ja verkürzen auf einen Tag.

Gruss
Thomas



Re: USB Stick zum zweiten

2004-11-04 Diskussionsfäden Thomas Janssen
Am Donnerstag, 4. November 2004 16:38 schrieb Monika Strack:
> Am Donnerstag, 4. November 2004 16:15 schrieb Dirk Weckerlei:
> > Hallo
> > Versuch mal :
> > mount /dev/sda /...
> > lg dirk
>
> Das Habe ich auch schon probiert. Bekomme dann
> root# mount /dev/sda /mnt
> /dev/sda: Eingabe-/Ausgabefehler
> mount: Sie müssen den Dateisystemtyp angeben
>
> root# mount -t vfat /dev/sda /mnt
> mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der
>»Superblock« von /dev/sda ist beschädigt oder es sind
>zu viele Dateisysteme gemountet

Müsste es nicht "mount -t vfat /dev/sda /mnt/usbstick" heissen ?
Ein mkdir /mnt/usbstick natürlich vorausgesetzt. Allerdings "sda" ohne "1-9" 
nur bei Sticks die als Superfloppy eingerichtet sind.

Man möge mich berichtigen.

Gruss
Thomas



Re: 2 Rechner vernetzen

2004-09-08 Diskussionsfäden Thomas Janssen
Am Mittwoch, 8. September 2004 15:54 schrieb Klaus Becker:
> On Wednesday 08 September 2004 15:23, Robin Haunschild wrote:

> > Sinnvoller ist es, die Freebox an einen Switch oder Router
> > anzuschließen. Ich kenne die Freebox allerdings nicht. IMHO sollte
> > es aber gehen. ;)
>
> Nein, laut Free kann man die Freebox nicht an einen Router
> anschliessen, nur an einen Rechner.

Hmmm... Wieso sollte das nicht klappen, die Free-Box ist doch auch per 
Netzwerkkabel angeschlossen oder ? IMHO sollte es keinen Unterschied 
machen für das Teil wo es angeschlossen ist.

Gruss
Thomas