Re: resize2fs

2006-11-02 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Donnerstag, 2. November 2006 16:31 schrieb Christoph Marcel Hilberg:
 Hallo Liste,

 wie kann ich eine iso image vergrößern um anschliesend mit resize2fs das
 Dateisystem zu vergrößern?

Was hat ein iso-Image mit ext2 zu tun?

Bis dene 
Thorsten



Re: Firefox schmiert ab

2006-11-01 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Dienstag, 31. Oktober 2006 21:51 schrieb Klaus Becker:
 n'Abend,

 bei mir schmiert FF bei folgender Site ab:

 http://www.cp.asso.fr/depall/sitall.htm.

 Ich bneutze FF2 unter Sarge AMD64 in einem 32bit-chroot (wegen Java).
 Einen Bericht an FF hab' ich schon geschickt.

 Konqueror zeigt die Site problemlos an.

Java geht auch ohne 32-Bit chroot...
(Ein passendes SDK /  RE gibt's unter backdown.org)
Das stellt natürlich die Frage, ob du ohne das 32-Bit chroot das gleiche 
Problem hast.

Bis dene 
Thorsten



Re: Firefox schmiert ab

2006-11-01 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Mittwoch, 1. November 2006 17:33 schrieb Klaus Becker:
 Am Mittwoch 01 November 2006 15:44 schrieb Thorsten Schmidt:
  Hallo,
 
  Am Dienstag, 31. Oktober 2006 21:51 schrieb Klaus Becker:
   n'Abend,
  
   bei mir schmiert FF bei folgender Site ab:
  
   http://www.cp.asso.fr/depall/sitall.htm.
  
   Ich bneutze FF2 unter Sarge AMD64 in einem 32bit-chroot (wegen Java).
   Einen Bericht an FF hab' ich schon geschickt.
  
   Konqueror zeigt die Site problemlos an.
 
  Java geht auch ohne 32-Bit chroot...
  (Ein passendes SDK /  RE gibt's unter backdown.org)

 ich finde nichts derartiges unter backdown.org, die Adresse ist entweder
 falsch oder sie hat sich verändert (oder ich bin blind)

sorry,
es muss auch www.blackdown.org heißen.

Bis dene 
Thorsten.



locales nur für root?

2006-11-01 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

leider habe ich auf sarge das Problem, dass die locales nur für root gelten.
D.h. ich habe locales installiert, die default-locale gesetzt.
root hat auch wunderbar diese locale, nur alle anderen user haben posix.
Woran kann das liegen?

Danke,
Bis dene 
Thorsten



Re: locales nur für root?

2006-11-01 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Mittwoch, 1. November 2006 20:05 schrieb Nico Jochens:
 On Wed, Nov 01, 2006 at 07:12:51PM +0100, Thorsten Schmidt wrote:
 Hallo,
 
 leider habe ich auf sarge das Problem, dass die locales nur für root
  gelten. D.h. ich habe locales installiert, die default-locale gesetzt.
 root hat auch wunderbar diese locale, nur alle anderen user haben posix.
 Woran kann das liegen?

 Hast du die locales auch als User gesetzt?

Nein, ich habe keinerlei user-spezifischen locale-Einstellung gesetzt. Alle 
user sollen das system-default nutzen, dass ich mit dpkg-reconfigure locales 
gesetzt habe.

Bis dene 
Thorsten



Re: apache 1.3 vs /cgi-bin/php

2006-11-01 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Mittwoch, 1. November 2006 07:20 schrieb Florian (flobee):
 Hallo

 Es kursieren im web viele Kniffs und Trick um php als cgi einsetzten zu
 können und dessen Quelle oft auf dotdeb.org (ein php entwickler mit
 debian roots) zurück zu führen ist und wo folgendes zur Aktivierung des
 php-cgi's vorgeschlagen wird:

 vhost oder httpd.conf:
 
 AddHandler php-script .php4
 Action php-script /cgi-bin/php4 # in: /usr/lib/cgi-bin/php
 
 (ähnlich dem doc in .../share/doc/php4-cgi/README.Debian.gz)

 und das cgi läuft.
 Leider bin ich nun über etwas gestolpert was für mich ein
 sicherheitsrisiko darstellt und das scheinbar noch niemanden so wirklich
 bekannt oder klar ist:
 
 exec('cat /etc/passwd');
 

ehm. CGIs laufen als normale Programme.Wie jedes Programm haben sie lokale 
User-Rechte und kommen an /etc/passwd.
Nahezu jedes Linux Programm kann dies und das ist auch überhaupt gar kein 
Problem!
Wenn du cgis verschiedener Nutzer trennen willst schau dir suexec und chroot 
an.

Bis dene
Thorsten



Re: locales nur für root?

2006-11-01 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Mittwoch, 1. November 2006 22:33 schrieb Andreas Pakulat:
 On 01.11.06 22:18:45, Thorsten Schmidt wrote:
  Am Mittwoch, 1. November 2006 20:05 schrieb Nico Jochens:
   On Wed, Nov 01, 2006 at 07:12:51PM +0100, Thorsten Schmidt wrote:
   leider habe ich auf sarge das Problem, dass die locales nur für root
gelten. D.h. ich habe locales installiert, die default-locale
gesetzt. root hat auch wunderbar diese locale, nur alle anderen user
haben posix. Woran kann das liegen?
  
   Hast du die locales auch als User gesetzt?
 
  Nein, ich habe keinerlei user-spezifischen locale-Einstellung gesetzt.
  Alle user sollen das system-default nutzen, dass ich mit dpkg-reconfigure
  locales gesetzt habe.

 Wie loggen sich deine User denn ein? /etc/environment wird vllt. nicht
 eingelesen, das geschieht normalerweise mittels PAM.

Lokal an der Konsole.
100% Pam. (passwd / shadow)

Bis dene 
Thorsten



Re: SSL+Dav für user?

2006-10-30 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Sonntag, 29. Oktober 2006 22:46 schrieb Bastian Venthur:
 Thorsten Schmidt wrote:
  Hallo,
 
  Am Sonntag, 29. Oktober 2006 14:51 schrieb Bastian Venthur:
  Hi,
 
  gibt es eine Möglichkeit jedem User sein eigenes DAV-Verzeichnis zur
  Verfügung zu stellen? Authentifizierung mit PAM fällt schon mal flach
  weils zu unsicher ist, aber wenn jeder user nur ähnlich wie bei
  public_html ein Verzeichnis anlegen müsste und dort eine .httaccess oder
  password-Datei anlegen muss wäre das akzeptabel.
 
  Warum ist pam zu unsicher?

 PAM ansich ist erstmal nicht unsicher, aber um user-authentification
 mittels PAM zu benutzen, muss man apache Leserechte auf /etc/shadow
 geben, was bei kompromittiertem apache ne krasse Sicherheitslücke
 darstellt.

 Ich würde ja der einfachhalthalber auch lieber PAM zur Authentifizierung
 benutzen, aber was ich so gelesen habe ist das mit apache scheinbar
 nicht möglich ohne Löcher ins System zu reißen.

;) - Naja, der Apache braucht natürlich Leserechte auf seine 
Kennwort-Datenbank.
Weill man kein Pam begnügt man sich häufig mit suid'ten CGI oder nimmt bei 
größeren Installation ein LDAP. So kann man die Leserechte des Apache auf 
nicht-kritische PAM-Bereiche einschränken.

 Ich frag mich allerdings wie andere Programme (ssh, dovecot, usw.) es
 schaffen ohne solche Probleme aufzuwerfen.

SSH läuft per default als root.

Bis dene 
Thorsten



Re: SSL+Dav für user?

2006-10-29 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Sonntag, 29. Oktober 2006 14:51 schrieb Bastian Venthur:
 Hi,

 gibt es eine Möglichkeit jedem User sein eigenes DAV-Verzeichnis zur
 Verfügung zu stellen? Authentifizierung mit PAM fällt schon mal flach
 weils zu unsicher ist, aber wenn jeder user nur ähnlich wie bei
 public_html ein Verzeichnis anlegen müsste und dort eine .httaccess oder
 password-Datei anlegen muss wäre das akzeptabel.

Warum ist pam zu unsicher?

Bis dene 
Thorsten



[OT] Re: Zensur bei Debian

2006-10-27 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Freitag, 27. Oktober 2006 21:05 schrieb Jochen Schulz:
 Joerg Schilling:
  Da interessanterweise bestimmte Artikel von mir nicht auf
  debian-user-german auftauchten, gehe ich mal von Zensue aus.Wer wohl
  davon etwas hat dies vorzuenthalten..

 Ach Gottchen. So wichtig bist Du nicht. Ist Dir eigentlich noch bewußt,
 was für Schandtaten Du Deinen Mitmenschen unterstellst, um Dein Ego zu
 schützen?

 Never ascribe to malice that which can be adequately explained by
 stupidity. 

Von wem kommt das?

Bis dene 
Thorsten



Re: LDAP-User können sich nicht im kdm anmelden

2006-10-24 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Montag, 23. Oktober 2006 19:28 schrieb Rudi Effe:
 Am Montag 23 Oktober 2006 16:33 schrieb Thorsten Schmidt:
  Der Fehler ist:
  Es ist ein schwerer Fehler aufgetreten
  Sehen sie bitte in den Protokolldateien von KDM nach weiteren
  Informationen oder benachrichtigen sie ihren Systemverwalter

 Hallo Thorsten,

 vermutlich klappt zwar die Authentifizierung, aber KDE findet kein
 Homeverzeichnis, in das es Session-Dateien schreiben könnte. Melde dich
 einfach mal mit einem leichterem Desktop an und kontrolliere, ob der
 User ein Homeverzeichnis hat.

Ja - hat er. Daher startet ja auch der KDE nachdem er vom xdm gestartet wurde.

Bis dene
Thorsten



LDAP-User können sich nicht im kdm anmelden

2006-10-23 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

wir haben vor kurzem unseren Terminalserver (etch) auf LDAP umgestellt. Die 
Umstellung hat auch teilweise funktioniert, d.h. LDAP-User können sich z.B. 
per ssh anmelden und per X-Forwarding xclock starten.
Ärgerlicherweise weigert sich der KDM die Benutzer anzumelden.
Der Fehler ist:
Es ist ein schwerer Fehler aufgetreten
Sehen sie bitte in den Protokolldateien von KDM nach weiteren Informationen 
oder benachrichtigen sie ihren Systemverwalter

In der messages steht dazu:
Oct 23 15:52:13 alpha kdm: 192.168.0.208:0[7080]: getpwnam(jan) failed.
Oct 23 15:52:53 alpha kdm_greet[7083]: Can't write to core
Oct 23 15:52:53 alpha kdm: 192.168.0.208:0[7080]: Abnormal termination of 
greeter for display 192.168.0.208:0, code 1, signal 0

Bei lokalen - nicht-ldap-usern - treten keine Probleme auf - Ebenso wenn ich 
xdm verwende...
Woran könnte das liegen?
Google gibt zu der Meldung nicht wirklich was her...

Danke,
Bis dene 
Thorsten



Re: Umlaute auf Etch

2006-10-21 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Donnerstag, 19. Oktober 2006 21:59 schrieb Dieter Piringer:
 Thorsten Schmidt wrote:
  Hallo,
 
  leider habe ich derzeit ein Umlaut-Problem auf einem Etch-Server.
  D.h.
  - Umlaute werden im SSH-Bash-Prompt korrekt dargestellt
  - In vi werden sie als \xe4 dargestellt.
  - joe reagiert gar nicht
  - Der Apache2 übermittelt Umlaute als Fragezeichen auf Karo.
 
  Ein Wechsel der locale von en-IE.UTF-8 auf [EMAIL PROTECTED] brachte keine
  Besserung - ebenso ein neu-Installieren von locales.
  Woran könnte das liegen?

 Ändert sich die Ausgabe von
 echo $LANG

Ja, das passiert.

 wenn du die locale veränderst? Wenn nicht könnte es an
 /etc/environment liegen, die musste ich auch von Hand ändern,
 nur mit dpkg-reconfigure locales hat sich der Eintrag LANG dort nicht
 verändert.

Bei mir schon.
Bis dene Thorsten.



Re: Umlaute auf Etch

2006-10-21 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Donnerstag, 19. Oktober 2006 18:33 schrieb Thorsten Schmidt:
 Hallo,

 leider habe ich derzeit ein Umlaut-Problem auf einem Etch-Server.
 D.h.
 - Umlaute werden im SSH-Bash-Prompt korrekt dargestellt
 - In vi werden sie als \xe4 dargestellt.
 - joe reagiert gar nicht
 - Der Apache2 übermittelt Umlaute als Fragezeichen auf Karo.

 Ein Wechsel der locale von en-IE.UTF-8 auf [EMAIL PROTECTED] brachte keine
 Besserung - ebenso ein neu-Installieren von locales.
 Woran könnte das liegen?

Nach einer Umstellung auf iso8859-15 spielen die Editoren wieder mit. Nur der 
Apache produziert noch das Fragezeichen auf Caro.
Woran kann das liegen?

Bis dene 
Thorsten



Umlaute auf Etch

2006-10-19 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

leider habe ich derzeit ein Umlaut-Problem auf einem Etch-Server.
D.h. 
- Umlaute werden im SSH-Bash-Prompt korrekt dargestellt
- In vi werden sie als \xe4 dargestellt.
- joe reagiert gar nicht
- Der Apache2 übermittelt Umlaute als Fragezeichen auf Karo.

Ein Wechsel der locale von en-IE.UTF-8 auf [EMAIL PROTECTED] brachte keine 
Besserung - ebenso ein neu-Installieren von locales.
Woran könnte das liegen?

Danke,
Bis dene 
Thorsten.



Re: Umlaute auf Etch

2006-10-19 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Donnerstag, 19. Oktober 2006 21:53 schrieb Christoph Haas:
 On Thursday 19 October 2006 18:33, Thorsten Schmidt wrote:
  leider habe ich derzeit ein Umlaut-Problem auf einem Etch-Server.
  D.h.
  - Umlaute werden im SSH-Bash-Prompt korrekt dargestellt
  - In vi werden sie als \xe4 dargestellt.
  - joe reagiert gar nicht
  - Der Apache2 übermittelt Umlaute als Fragezeichen auf Karo.
 
  Ein Wechsel der locale von en-IE.UTF-8 auf [EMAIL PROTECTED] brachte keine
  Besserung - ebenso ein neu-Installieren von locales.
  Woran könnte das liegen?

 Gib mal locale ein. Was spuckt das aus? In welcher Umgebung probierst du
 das? konsole unter KDE? Text-Konsole (Strg-Alt-F1)?

Konsole über SSH.
locale sagt:
LANG=en_IE.UTF-8
LANGUAGE=en_DE:en_US:en_GB:en
LC_CTYPE=en_IE.UTF-8
LC_NUMERIC=en_IE.UTF-8
LC_TIME=en_IE.UTF-8
LC_COLLATE=en_IE.UTF-8
LC_MONETARY=en_IE.UTF-8
LC_MESSAGES=en_IE.UTF-8
LC_PAPER=en_IE.UTF-8
LC_NAME=en_IE.UTF-8
LC_ADDRESS=en_IE.UTF-8
LC_TELEPHONE=en_IE.UTF-8
LC_MEASUREMENT=en_IE.UTF-8
LC_IDENTIFICATION=en_IE.UTF-8
LC_ALL=

Bis dene 
Thorsten



passwd + shadow + smbpasswd = ldap

2006-10-17 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

zur Zeit suche ich ein Tool, das in der Lage ist, eine alte Accountdatenbank 
die aus den Dateien passwd,shadow,smbpasswd besteht nach ldap zu migrieren.
Die smbldap-tools können dies anscheinend mit unix-Accounts machen.
Dies reicht aber leider nicht.
Zudem können sie sogn. pwdump Accounts importieren - um was handelt es sich 
hier eigentlich?
Wisst ihr evtl. wie ich am besten meine alten Daten migriere?

Bis dene
Thorsten



Re: [OT] Samba mit Ldap-Backend startet nicht mehr.

2006-10-17 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Dienstag, 17. Oktober 2006 09:19 schrieb Michelino Caroselli:
 Thorsten Schmidt wrote:
  [2006/10/16 19:22:22, 1] passdb/pdb_ldap.c:ldapsam_getsampwnam(1400)
ldapsam_getsampwnam: Duplicate entries for this user [root] Failing.
  count=2 [2006/10/16 19:22:22, 1]
  passdb/pdb_ldap.c:ldapsam_getsampwnam(1400) ldapsam_getsampwnam:
  Duplicate entries for this user [root] Failing. count=2

 -^^
^

  Setze ich hier passdb backend = tdbsam funktioniert alles.
  Wo könnte das Problem sein?

 Ein paar Zeilen weiter oben? Eventuell?

Ich habe ldap inzwischen neu bevölkert und nun läuft alles ;)

Bis dene 
Thorsten



Nettes LDAP-Tutorial

2006-10-16 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

ich suche derzeit ein nettes Tutorial (am besten eine Schritt-für-Schritt 
Anleitung) zur Installation von LDAP auf Etch.
Ich möchte gerne:
- Einen PDC für WinXP betreiben
- User und Gruppen im ldap Verwalten
- Usern im Ldap erlauben sich per PAM an anderen Diensten anzumelden.

Ich würde gerne ldap verwenden, da dies im Netzwerk einfach replizierbar und 
auch relativ sauber als Account-Datenbank als andere Workstations eignet.
Ich habe es bislang mit 
http://www.nomis52.net/?section=docspage=samldap - leider erlaubt eine solche 
Installation nicht das Aufnehmen von Workstations in die Domäne oder das 
Anmelden der Nutzer über PAM (irgendwie funktioniert das nicht). Zudem kommt, 
dass ich mit ldap bislang keine Erfahrung habe und sich die Anleitung auf 
Sarge bezieht - Etch wäre günstiger.

Habt ihr da was?
Bis dene  
Thorsten



[OT] Samba mit Ldap-Backend startet nicht mehr.

2006-10-16 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

leider startet mein Samba auf etch nicht mehr.
Der Fehler ist:
[2006/10/16 19:22:22, 0] smbd/server.c:main(847)
  smbd version 3.0.23c started.
  Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2006
[2006/10/16 19:22:22, 1] passdb/pdb_ldap.c:ldapsam_getsampwnam(1400)
  ldapsam_getsampwnam: Duplicate entries for this user [root] Failing. count=2
[2006/10/16 19:22:22, 1] passdb/pdb_ldap.c:ldapsam_getsampwnam(1400)
  ldapsam_getsampwnam: Duplicate entries for this user [root] Failing. count=2
[2006/10/16 19:22:22, 0] services/services_db.c:svcctl_init_keys(420)
  init_services_keys: key lookup failed! (WERR_ACCESS_DENIED)
[2006/10/16 19:22:22, 0] smbd/server.c:main(960)
  ERROR: failed to setup guest info.

Die smb.conf sagt:
   passdb backend = ldapsam:ldap://127.0.0.1
#   passdb backend = tdbsam
   ldap suffix =ou=samba,dc=schule
   ldap machine suffix =ou=machines
   ldap user suffix = ou=users
   ldap group suffix =ou=groups
   ldap admin dn=cn=admin,dc=schule
   ldap delete dn = no
   enable privileges = yes


Setze ich hier passdb backend = tdbsam funktioniert alles.
Wo könnte das Problem sein?

Bis dene 
Thorsten.



Re: Nettes LDAP-Tutorial

2006-10-16 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Montag, 16. Oktober 2006 19:54 schrieb Torsten Flammiger:
 On 15:11 Mo 16 Okt, Thorsten Schmidt wrote:
  Hallo,
 
  ich suche derzeit ein nettes Tutorial (am besten eine Schritt-für-Schritt
  Anleitung) zur Installation von LDAP auf Etch.

 um es kurz zu formulieren: es gibt keines, weder für Etch noch
 für sonst eine Distribution. Aber 2 Dinge helfen:

 1. Zeit
 2. Geduld

 Warscheinlich wird jetzt der ein oder andere Zeitgenosse laut
 aufschreien und Dir den ein oder anderen Link präsentieren...
 Dieses Posting mag gleichermassen sinnfrei erscheinen, aber
 ich bin einfach (aber nicht resignierend) zu obigem Schluss
 gekommen ;)

Btw... warum in die Ferne schweifen.
/usr/share/doc/smbldap-utils/README.Debian.gz ist ganz nett - und auf Etch 
zugeschnitten ;)

Bis dene
Thorsten



Re: libnss-ldap findet keine Nutzer

2006-10-15 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Sonntag, 15. Oktober 2006 12:31 schrieb Thomas Korber:
 Thorsten Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:
  leider habe ich derzeit das Problem, dass libnss-ldap auf Etch keine
  Benutzer findet, d.h. getent passwd gibt nur die /etc/passwd
  aus. (OpenLDAP läuft hier einfach lokal) (Btw. Aus Sicherheitsgründen
  habe ich cn=nss,dc=schule nur Leserechte gegeben)

 Etch? Wenn du Svens und Udos Hinweise befolgt hast, dann schau dir mal
 Bug #375077 an. Workaround: auf meinem Etch-Testsystem habe ich die
 initscripts aus unstable installiert, weil sonst die Kiste beim Booten
 hängen bleibt. Der Fehler besteht darin, dass die aktuellen initscripts
 in Etch kein temporäres Verzeichnis anlegen, in das das
 libnss-ldap-Initscript reinschreiben möchte und deswegen bis zum
 Sanktnimmerleinstag auf der Suche nach dem LDAP-Server ist...

Das Problem war, dass ich in /usr/share/libnss-ldap/ldap.conf und nicht 
in /etc/libnss-ldap.conf gearbeitet habe...

Bis dene, 
Thorsten



Re: libnss-ldap findet keine Nutzer

2006-10-15 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Sonntag, 15. Oktober 2006 04:02 schrieb Sven Hartge:
 Thorsten Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
  leider habe ich derzeit das Problem, dass libnss-ldap auf Etch keine
  Benutzer findet, d.h. getent passwd gibt nur die /etc/passwd aus.
  (OpenLDAP läuft hier einfach lokal) (Btw. Aus Sicherheitsgründen habe ich
  cn=nss,dc=schule nur Leserechte gegeben)
 
  Meine nsswitch.conf
  passwd: compat ldap
  group:  compat ldap
  shadow: compat ldap
  (...)
 
  in /usr/share/libnss-ldap/ldap.conf ist gesetzt:

 Wie kommst du auf die Idee, das dies die Konfig-Datei ist? Was hindert
 dich, die Datei in /etc zu editieren?

ich habe einfach mit dpkg -L libnss-ldap nachgesehen, welche Dateien zum Paket 
gehören. Dies war die einzige, die nach einer config-Datei aussah.

Bis dene 
Thorsten



Re: hostnamen im vserver ändern

2006-10-12 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Donnerstag, 12. Oktober 2006 16:32 schrieb Bastian Venthur:
 Hi Liste,

 ich habe mir einen vserver von server4you zugelegt und werde in den
 nächsten Tagen mit meiner Domain vom shared-hosting-Auftritt von Strato
 zu meinem vserver umziehen.
(...)
und was hat das mit Debian zu tun?

Bis dene
Thorsten



Re: Suche Tool für Anzeige aller verfügbaren WLans

2006-10-12 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo

Am Donnerstag, 12. Oktober 2006 17:05 schrieb Peter Jordan:
 Hallo,

 ich suche ein Tool, mit dem ich unter Linux alle verfügbaren WLan Access
 Points anzeigen lassen kann. Irgendwie habe ich bis jetzt keine
 Möglichkeit gefunden. Kann mir jemand helfen?

iwlist scan aus den wireless-tools
kismet
kwifimanager
usw.

Bis dene 
Thorsten



libnss-ldap findet keine Nutzer

2006-10-12 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

leider habe ich derzeit das Problem, dass libnss-ldap auf Etch keine Benutzer 
findet, d.h. getent passwd gibt nur die /etc/passwd aus. (OpenLDAP läuft hier 
einfach lokal) (Btw. Aus Sicherheitsgründen habe ich cn=nss,dc=schule nur 
Leserechte gegeben)

Meine nsswitch.conf
passwd: compat ldap
group:  compat ldap
shadow: compat ldap
(...)

in /usr/share/libnss-ldap/ldap.conf ist gesetzt:
host 127.0.0.1
base ou=users,dc=schule
binddn cn=nss,dc=schule
bindpw (geheim)

ldapsearch -b ou=users,dc=schule -D cn=nss,dc=schule -x -W liefert
Enter LDAP Password:
# extended LDIF
#
# LDAPv3
# base ou=users,dc=schule with scope subtree
# filter: (objectclass=*)
# requesting: ALL
#

# users, schule
dn: ou=users,dc=schule
ou: users
objectClass: organizationalUnit
objectClass: top

# lusers, users, schule
dn: cn=lusers,ou=users,dc=schule
cn: lusers
gidNumber: 5000
objectClass: posixGroup
objectClass: top

# Hugo Heinrich, users, schule
dn: cn=Hugo Heinrich,ou=users,dc=schule
givenName: Hugo
sn: Heinrich
cn: Hugo Heinrich
uid: hheinrich
uidNumber: 5010
userPassword:: e01ENX1tWjlnOUMyNk9qdktPRDN6Sk83V1VRPT0=
gidNumber: 5000
homeDirectory: /home/hh
objectClass: inetOrgPerson
objectClass: posixAccount
objectClass: top

# search result
search: 2
result: 0 Success

# numResponses: 4
# numEntries: 3

Was könnte hier kaputt sein?

Bis dene 
Thorsten



Re: libnss-ldap findet keine Nutzer

2006-10-12 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Freitag, 13. Oktober 2006 00:05 schrieb Thorsten Schmidt:
 Hallo,

 leider habe ich derzeit das Problem, dass libnss-ldap auf Etch keine
 Benutzer findet, d.h. getent passwd gibt nur die /etc/passwd aus. (OpenLDAP
 läuft hier einfach lokal) (Btw. Aus Sicherheitsgründen habe ich
 cn=nss,dc=schule nur Leserechte gegeben)

Hat sich erledigt.
Warum gibt es eigentlich 
/etc/libnss-ldap.conf
und
/usr/share/libnss-ldap/ldap.conf
?
Bis dene
Thorsten



[OT] rsync, tar, etc. Feature: Neuer als

2006-10-11 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

meine Frage ist ein wenig ungewöhnlich: Ich meine mich erinnern zu können, 
dass irgendein Programm, dass grundsätzlich dafür geeignet war, Dateien zu 
kopieren (tar, rsync, etc.) ein Feature hatte, nur Dateien zu bearbeiten, die 
neuer sind, als eine angebene Datei.
Leider finde ich derzeit nichts.
Wisst ihr, welches Programm dieses Feature hatte?

Bis dene 
Thorsten



Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen

2006-10-10 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Dienstag, 10. Oktober 2006 10:43 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Dienstag 10 Oktober 2006 09:35 schrieb Christoph Conrad:
  Jörg Schilling empfiehlt:
   Wer zuverlässige Funktion sucht, bleibt einfach beim gepflegten
   Original ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ statt eine
   eingefrorene veraltete Version zu verwenden..

 Wenn mir dafür einer ein .deb liefert...

Ich kann jetzt auch wieder Multi-Session-CDs erzeugen, nachdem ich wodim in 
die Tonne gekloppt habe ;-). 
CD-Toaster mit so nervigen Bugs in 2006 - naja, ist halt testing... ;-)

Hattest du Probleme die cdrtools zu übersetzen? Cdrecord schnurrt bei mir wie 
eine Katze ;-)

Bis dene 
Thorsten.



Re: [Etch / KDE] Drucker druckt schlecht

2006-10-09 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Donnerstag, 5. Oktober 2006 13:21 schrieb Christoph Conrad:
 Hallo Thorsten,

  Es fällt mir z.B. bei KMail und KPDF auf.

 Hast Du in den Einstellungen geschaut, wieviel dpi dort für den Drucker
 eingestellt sind? Bei niedrigen Zahlen sieht der Druck pixelig aus.

 Freundliche Grüße,
 Christoph

es sind 600dpi eingestellt.

Bis dene 
Thorsten.



Re: [Etch / KDE] Drucker druckt schlecht

2006-10-09 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Donnerstag, 5. Oktober 2006 10:20 schrieb Thorsten Schmidt:
 Hallo,

 bedauerlicher Weise habe ich derzeit das Problem, dass KDE es nicht
 schafft, in einer vernünftigen Qualität zu drucken. Das betrifft sowohl die
 Ausgabe auf meinem Laserdrucker, als auch das Erstellen von PDF Dokumenten.
 Schlecht heißt in diesem Fall, dass die Schrift eher pixelig ist, Grautöne
 als als grobe Pixelwolke gedruckt werden - teilweise verschoben . und das
 ganze extrem hässlich aussieht.
 Drucke ich aus anderen Programmen (OpenOffice, die CUPS-Testseite, etc.),
 so habe ich das Problem nicht.
 Woran kann das liegen?

Ich habe noch einen Druckerfilter für den Mehr-Seiten-Druck gefunden und 
gekillt. Jetzt druckt der Drucker wieder vernünftig - jedoch nicht im 
mehrere-Seiten-auf-Eine Modus.
Warum könnte sich ghostscript so etwas hässliches zusammen rechnen?

Bis dene
Thorsten



Re: Nach Paketupdate dauert Bootvorgang sehr lang

2006-10-08 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Sonntag, 8. Oktober 2006 09:30 schrieb Michael Preißler:
 Hallo,

 ich habe nach dem Update folgender Pakete:
 das Problem, daß Debian während des Bootvorganges an den markierten
 Stellen (+ am Zeilenanfang) jeweils für ca. 4 Minuten stehen bleibt.
 Fehlermeldungen kommen keine. Sonst tritt auch nichts weiter auffälliges
 auf.

 (Auszug aus dem Bootlog)
 ...
 + Fri Oct 6 08:10:01 2006: Setting up X server socket directory
 + Fri Oct 6 08:18:19 2006: Starting OpenLDAP: slapd.
 Debian ist als testing installiert und wird 2x monatlich aktualisiert.
 Kernelversion: 2.6.8-2-i686

Testing mit diesem alten Kernel?
ich würde mal einen neueren testen...

Bis dene 
Thorsten



[Etch / KDE] Drucker druckt schlecht

2006-10-05 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

bedauerlicher Weise habe ich derzeit das Problem, dass KDE es nicht schafft, 
in einer vernünftigen Qualität zu drucken. Das betrifft sowohl die Ausgabe 
auf meinem Laserdrucker, als auch das Erstellen von PDF Dokumenten.
Schlecht heißt in diesem Fall, dass die Schrift eher pixelig ist, Grautöne als 
als grobe Pixelwolke gedruckt werden - teilweise verschoben . und das ganze 
extrem hässlich aussieht.
Drucke ich aus anderen Programmen (OpenOffice, die CUPS-Testseite, etc.), so 
habe ich das Problem nicht.
Woran kann das liegen?

Danke, 
Bis dene
Thorsten.



Re: [Etch / KDE] Drucker druckt schlecht

2006-10-05 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Donnerstag, 5. Oktober 2006 11:56 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Donnerstag 05 Oktober 2006 10:20 schrieb Thorsten Schmidt:
  bedauerlicher Weise habe ich derzeit das Problem, dass KDE es nicht
  schafft, in einer vernünftigen Qualität zu drucken. Das betrifft

 Schau mal in die Druckereinstellungen, ob da bei der KDE vielleicht so
 was wie ein Draft-Modus aktiviert ist.

Puh - ich kann keinen solchen Modus finden - habe ihn somit auch nicht 
wissentlich aktiviert.

Bis dene 
Thorsten



Re: [Etch / KDE] Drucker druckt schlecht

2006-10-05 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Donnerstag, 5. Oktober 2006 12:01 schrieb Christoph Conrad:
 Hallo Thorsten,

  dass KDE es nicht schafft

 Welches Programm meinst Du mit KDE genau? KDE ist ja ein Oberbegriff
 für eine Menge von einzelnen Programmen/Prozessen.

Es fällt mir z.B. bei KMail und KPDF auf.

Bis dene 
Thorsten.



Re: [Etch / KDE] Drucker druckt schlecht

2006-10-05 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Donnerstag, 5. Oktober 2006 16:04 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Thorsten,

 Thorsten Schmidt, 05.10.2006 (d.m.y):
  Am Donnerstag, 5. Oktober 2006 11:56 schrieb Christian Frommeyer:
   Am Donnerstag 05 Oktober 2006 10:20 schrieb Thorsten Schmidt:
bedauerlicher Weise habe ich derzeit das Problem, dass KDE es nicht
schafft, in einer vernünftigen Qualität zu drucken. Das betrifft
  
   Schau mal in die Druckereinstellungen, ob da bei der KDE vielleicht so
   was wie ein Draft-Modus aktiviert ist.
 
  Puh - ich kann keinen solchen Modus finden - habe ihn somit auch nicht
  wissentlich aktiviert.

 Vielleicht solltest Du mal Ross und Reiter nennen. Sprich: Um was fuer
 einen Drucker geht es? Wie genau hast Du ihn eingebunden?

Es ist ein Samsung ML-4600 als PCL5 (HP LaserJet Series PCL 4/5 CUPS v1.2) mit 
Cups (alles Standard-Etch).
Was spielt das für eine Rolle, wenn auch der PDF-Export betroffen ist?

Bis dene
Thorsten



Re: pptp für alle

2006-09-26 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Dienstag, 26. September 2006 14:32 schrieb Steve G.:
 Thorsten Schmidt wrote:
  Hallo,
 
  wir nutzen derzeit Debian Testing auf einem Server im Lan/Wlan und
  möchten gerne allen Benutzern die Möglichkeit geben, sich per VPN zu
  diesem Server zu verbinden. Das ganze muss mit pptp realisiert werden, da
  dies für den Standard-Windows-Dau am erträglichsten zu konfigurieren ist.
  Am besten wäre es, wenn der pptpd die lokale Kennwortdatenbank (die als
  passwd und smbpasswd Datei vorliegt) nutzen könnte.
  Mir ist jedoch nicht klar, wie ich den pptpd am besten mit der
  Userdatenbank verbinden kann. Irgendwo schwirrt in meinem Hinterkopf
  herum, dass freeradius das leisten kann, jedoch habe ich Bedenken, dass
  das geht, da die Kennwörter nicht im Klartext vorliegen.
  Zudem kommt, dass imho FreeRadius jede Menge Features, aber kaum
  einsteigerfreundlich Dokus mitbringt (Wenn man von den diversen: Wie
  realisiere ich WPA mit Radius-Backend Schriit für Schriit Anleitungen
  absieht).
  Wisst ihr hier weiter?
 
  Bis dene
  Thorsten

 pptp brrr ;-)

 check
 openvpn.net

Ist evtl. doch keine so schlechte Idee. In OpenVPN kann ich einfach pam 
nutzen? (Ich habe das bislang immer Zertifikat-basiert genutzt)

Bis dene
Thorsten



Re: pptp für alle

2006-09-26 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Dienstag, 26. September 2006 16:49 schrieb Thorsten Schmidt:
 Hallo,

 Am Dienstag, 26. September 2006 14:32 schrieb Steve G.:
  Thorsten Schmidt wrote:
   Hallo,
  
   wir nutzen derzeit Debian Testing auf einem Server im Lan/Wlan und
   möchten gerne allen Benutzern die Möglichkeit geben, sich per VPN zu
   diesem Server zu verbinden. Das ganze muss mit pptp realisiert werden,
   da dies für den Standard-Windows-Dau am erträglichsten zu konfigurieren
   ist. Am besten wäre es, wenn der pptpd die lokale Kennwortdatenbank
   (die als passwd und smbpasswd Datei vorliegt) nutzen könnte.
   Mir ist jedoch nicht klar, wie ich den pptpd am besten mit der
   Userdatenbank verbinden kann. Irgendwo schwirrt in meinem Hinterkopf
   herum, dass freeradius das leisten kann, jedoch habe ich Bedenken, dass
   das geht, da die Kennwörter nicht im Klartext vorliegen.
   Zudem kommt, dass imho FreeRadius jede Menge Features, aber kaum
   einsteigerfreundlich Dokus mitbringt (Wenn man von den diversen: Wie
   realisiere ich WPA mit Radius-Backend Schriit für Schriit Anleitungen
   absieht).
   Wisst ihr hier weiter?
  
   Bis dene
   Thorsten
 
  pptp brrr ;-)
 
  check
  openvpn.net

 Ist evtl. doch keine so schlechte Idee. In OpenVPN kann ich einfach pam
 nutzen? (Ich habe das bislang immer Zertifikat-basiert genutzt)

Ah, das geht. Die Frage bleibt nur: Benötige ich weiterhin ein gültiges 
Client-Zertifikat, wenn ich OpenVPN so nutze?

Bis dene.
Thorsten.



Re: pptp für alle

2006-09-26 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Dienstag, 26. September 2006 14:32 schrieben Sie:
 Thorsten Schmidt wrote:
  Hallo,
 
  wir nutzen derzeit Debian Testing auf einem Server im Lan/Wlan und
  möchten gerne allen Benutzern die Möglichkeit geben, sich per VPN zu
  diesem Server zu verbinden. Das ganze muss mit pptp realisiert werden, da
  dies für den Standard-Windows-Dau am erträglichsten zu konfigurieren ist.
  Am besten wäre es, wenn der pptpd die lokale Kennwortdatenbank (die als
  passwd und smbpasswd Datei vorliegt) nutzen könnte.
  Mir ist jedoch nicht klar, wie ich den pptpd am besten mit der
  Userdatenbank verbinden kann. Irgendwo schwirrt in meinem Hinterkopf
  herum, dass freeradius das leisten kann, jedoch habe ich Bedenken, dass
  das geht, da die Kennwörter nicht im Klartext vorliegen.
  Zudem kommt, dass imho FreeRadius jede Menge Features, aber kaum
  einsteigerfreundlich Dokus mitbringt (Wenn man von den diversen: Wie
  realisiere ich WPA mit Radius-Backend Schriit für Schriit Anleitungen
  absieht).
  Wisst ihr hier weiter?
 
  Bis dene
  Thorsten

 pptp brrr ;-)

 check
 openvpn.net

 m$ wie linux

Ich kenne openvpn und die Sicherheitsmängel von pptp. Trotzdem ist OpenVPN 
nicht nativ in Windows enthalten. D.h. ich müsste es zuerst installierbar 
machen.
D.h. wiederrum eigene Installationspakete zu schreiben oder den Benutzer zu 
sagen, welche Config-Files sie editieren müssten.
Das ist nicht benutzerfreundlich.

Bis dene 
Thorsten



pptp für alle

2006-09-26 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

wir nutzen derzeit Debian Testing auf einem Server im Lan/Wlan und möchten 
gerne allen Benutzern die Möglichkeit geben, sich per VPN zu diesem Server zu 
verbinden. Das ganze muss mit pptp realisiert werden, da dies für den 
Standard-Windows-Dau am erträglichsten zu konfigurieren ist.
Am besten wäre es, wenn der pptpd die lokale Kennwortdatenbank (die als passwd 
und smbpasswd Datei vorliegt) nutzen könnte.
Mir ist jedoch nicht klar, wie ich den pptpd am besten mit der Userdatenbank 
verbinden kann. Irgendwo schwirrt in meinem Hinterkopf herum, dass freeradius 
das leisten kann, jedoch habe ich Bedenken, dass das geht, da die Kennwörter 
nicht im Klartext vorliegen.
Zudem kommt, dass imho FreeRadius jede Menge Features, aber kaum 
einsteigerfreundlich Dokus mitbringt (Wenn man von den diversen: Wie 
realisiere ich WPA mit Radius-Backend Schriit für Schriit Anleitungen 
absieht).
Wisst ihr hier weiter?

Bis dene 
Thorsten



Re: pptp für alle

2006-09-26 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Dienstag, 26. September 2006 17:01 schrieb Thorsten Schmidt:
 Hallo,

 Am Dienstag, 26. September 2006 16:49 schrieb Thorsten Schmidt:
  Hallo,
 
  Am Dienstag, 26. September 2006 14:32 schrieb Steve G.:
   Thorsten Schmidt wrote:
Hallo,
   
wir nutzen derzeit Debian Testing auf einem Server im Lan/Wlan und
möchten gerne allen Benutzern die Möglichkeit geben, sich per VPN zu
diesem Server zu verbinden. Das ganze muss mit pptp realisiert
werden, da dies für den Standard-Windows-Dau am erträglichsten zu
konfigurieren ist. Am besten wäre es, wenn der pptpd die lokale
Kennwortdatenbank (die als passwd und smbpasswd Datei vorliegt)
nutzen könnte. Mir ist jedoch nicht klar, wie ich den pptpd am besten
mit der Userdatenbank verbinden kann. Irgendwo schwirrt in meinem
Hinterkopf herum, dass freeradius das leisten kann, jedoch habe ich
Bedenken, dass das geht, da die Kennwörter nicht im Klartext
vorliegen.
Zudem kommt, dass imho FreeRadius jede Menge Features, aber kaum
einsteigerfreundlich Dokus mitbringt (Wenn man von den diversen: Wie
realisiere ich WPA mit Radius-Backend Schriit für Schriit Anleitungen
absieht).
Wisst ihr hier weiter?
 
  Ist evtl. doch keine so schlechte Idee. In OpenVPN kann ich einfach pam
  nutzen? (Ich habe das bislang immer Zertifikat-basiert genutzt)

 Ah, das geht. Die Frage bleibt nur: Benötige ich weiterhin ein gültiges
 Client-Zertifikat, wenn ich OpenVPN so nutze?

Ok, auch das hat sich erledigt.

Bis dene 
Thorsten



Re: Cups und Win2k als Client

2006-09-23 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Freitag, 22. September 2006 15:28 schrieb Frank Evers:
 Hi

 Ich habe hier neuerdings ein Windowsschlepptopp (Win2k) im Wlan, das
 auf einen Drucker über CUPS auf einem Rechner unter debian sid
 zugreifen soll - angeblich kein Problem...

 Leider scheint der Windowsrechner den Drucker aber nicht zu finden und
 ich frage mich ob es evt. daran liegt, das ich nach wie vor nicht die
 richtigen Zugriffsrechte zubillige.

 Meine cupsd.conf sieht wenig verändert aus, nänlich so:

Funktioniert es eigentlich mit dem Windows-LPR Client? Mit Windows und IPP 
hatte ich eigentlich nur Ärger - mit dem LPR-Client aber nicht.

Bis dene 
Thorsten



Re: [OT?] Windows nachinstallieren, wie?

2006-09-20 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Mittwoch, 20. September 2006 08:58 schrieb Peter Jordan:
 Hallo,

 ich bin in der traurigen Situation, dass ich auf meinem Notebook Windows
 installieren muss. Momentanes OS: debian etch.

 Momentan habe ich auf meiner 100GB Platte, folgende Aufteilung:
 sda1  Primary   Linux ext3  148.0= boot
 sda5  Logical   Linux ext33997.49= root
 sda6  Logical   Linux   49.36= crypt. keys
 sda7  Logical   Linux47303.59= crypt. var
 sda8  Logical   Linux ext38998.46= crypt. home
 sda9  Logical   Linux ext33997.49= crypt. usr
 sda10 Logical   Linux ext3   23499.63= crypt. backup
 sda11 Logical   Linux ext38998.46= crypt. mirror
 sda12 Logical   Linux ext31003.49= crypt. tmp
 sda13 Logical   Linux swap / Solaris  2031.65= crypt. swap

 Über Sinn und Unsinn einer solchen Aufteilung oder des Verschlüsselns
 von Teilen des Systems soll es hier bitte nicht gehen.

 Jetzt ist meine Frage, ist es irgendwie möglich, wenn ich zB auf die
 crypt. mirror Partition verzichte, darauf Windows zu installieren?

 Wenn ja, wie stelle ich das an, so dass am Ende beide Systeme wieder
 funktionieren?

Welches Windows denn?
Mein Vorschlag wäre
Ram aufrüsten, Auf swap verzichten und /tmp in eine Ramdisk legen. Dann hast 
du schon mal 3GB frei.
Ob du auf Crypt Mirror verzichten kannst, weiß ich nicht, da meine 
Kristallkugel in Reperatur ist.

Bis dene 
Thorsten



Exim Challange- Response whitelist

2006-09-19 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Mahlzeit!

vor einigen Jahren habe ich eine nette Präsentation über ein 
Challange-Response Whitelist-System zur E-Mail-Filterung gesehen.
Im Gegensatz zu traditionellen Whiltelist-System, wo ich die Whitelist selber 
pflege, wurde hier - falls ein Empfänger nicht auf der white-list steht - 
eine Antwort an den Empfänger geschickt, mit einer kurzen Bitte, sich auf der 
whitelist einzutragen, inkl. einer kurzen Anleitung.
Dieses würde ich gerne auf Sarge mit exim umsetzen.

Ein wichtiges Kritierium für mich ist, dass die Antwort-Mail als SMTP-Fehler 
direkt verschickt wird um Opfer von Adressfälschungen nicht zu verwirren.
Die Ängerung soll nicht generell, sondern nur für bestimmte mailboxes gelten.

Betreibt jemand hier ein solches System?
Wie könnte man dies auf Sarge umsetzen?
Welche Argumente gäbe es gegen ein solches System?

Bis dene
Thorsten



Re: Exim Challange- Response whitelist

2006-09-19 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Dienstag, 19. September 2006 13:43 schrieb Evgeni Golov:
 On Tue, 19 Sep 2006 13:01:20 +0200 Thorsten Schmidt wrote:
  Welche Argumente gäbe es gegen ein solches System?

 Was machst du, wenn die andere Seite kein Mensch ist, sondern eine
 Maschine. Sie wird den Link niemals klicken. 

Das ist klar. Da ich aber nicht alle Postfächer so behandeln möchte, denke ich 
nicht, dass dies ein Problem ist.
Weiterhin kann ich die Whitelist ja noch um eigene Einträge ergänzen. Ich 
denke, z.B. dass so eine whitelist gut ist bei Adressen
- Für pers. Kontakte. Hier würde eine whitelist nicht groß stören.
- Für die Teilnahme an Mailingslisten / Newsgroups. (Die Listen-Absender würde 
ich per Hand whitelisten) und der ganze Spam würde abprallen.

 Ich würd das übrigens auch 
 nicht tun. Vielleicht hast du ja meine Mail doch bekommen, rausgefunden
 welches OS ich nutze und mir in der URL n Exploit versteckt? ;-)
 Wenn nur eine Reply-Mail als Eintragung reicht, ginge das... Dennoch
 würd ich sowas nicht im produktiven Einsatz einsetzten (hä?).

 Was du evtl stattdessen haben willst, ist Greylisting. Obwohl ich das
 auch nicht mag, ist es etwas maschinensicherer. Wenn versucht wird eine
 Mail zuzustellen, und der Absender steht nicht in der Whitelist, wird
 der sendende Server gebeten es später nochmal zu versuchen, ein
 vernünftiger MTA versteht das, und schickt die Mail nach einer
 bestimmten Zeit nochmals. Bei diesem Versuch wird die Mail dann auch
 tatsächlich zugestellt. Je nach Server kann das aber schonmal etwas
 dauern, und deswegen mag ich die Lösung nicht.
Nein, das will ich nicht.

Bis dene
Thorsten



Re: Exim Challange- Response whitelist

2006-09-19 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo

Am Dienstag, 19. September 2006 18:13 schrieb Dirk Salva:
 On Tue, Sep 19, 2006 at 01:01:20PM +0200, Thorsten Schmidt wrote:
  Betreibt jemand hier ein solches System?

 Nee.

  Welche Argumente gäbe es gegen ein solches System?

 Wer denkt sich denn sowas aus? Was passiert wohl, wenn noch jemand so
 ein System installiert hat und dann zwischen den beiden Systemen munter
 Mails automatisch hin und her laufen!?

darum möchte ich ja auch das ganze schon auf SMTP-Protokol-Ebene machen. Wenn 
also eine mail empfangen wird, soll bereits der smtp-Deamon den Empfang mit 
einem Fehler abbrechen, s.d. das Mailer-Daemon des Senders den Fehler schon 
erkennt und als solchen meldet.

Bis dene
Thorsten



Re: Exim Challange- Response whitelist

2006-09-19 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Dienstag, 19. September 2006 15:10 schrieb Michael Dominok:
 Am Dienstag, den 19.09.2006, 13:01 +0200 schrieb Thorsten Schmidt:
  vor einigen Jahren habe ich eine nette Präsentation über ein
  Challange-Response Whitelist-System zur E-Mail-Filterung gesehen.

 Vor einigen Jahren habe ich eine netten Thread über C-R auf debian-user
 gelesen...

 Challenge-response is fundamentally broken

 Kuckstu hier:

 http://kmself.home.netcom.com/Rants/challenge-response.html

 Trifft zwar nicht alles auf Deinen Ansatz zu aber doch einige wichtige
 Kritikpunkte wie Misplaced burden.

Misplaced burden wäre der einzige Kritikpunkt, der hier greifen würde. Und 
wenn es für irgend jemanden eine zu große Last ist, kurz auf einen Link zu 
klicken, den mein SMTP-Daemon auswürft, dann sollte er mir Dinge auf andere 
Art mitteilen.

BIs dene
Thorsten