Re: apt-get bringt "soll aber nicht installiert werden"

2006-11-14 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
"Tobias Großmann" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ich versuche gerade mal zum Test das XGL-package zu installieren.
> Dazu soll man compiz installieren. Versuche ich das nun via apt-get,
> so kommt bei einigen Abhängigkeiten die Meldung "Soll aber nicht
> installiert werden".
> Ist es ratsam und möglich, diese Pakete trotzdem zu installieren?

Kommt drauf an, wo die Pakete herkommen... 
Falls Du sarge hast, sollten die Pakete kompatibel sein (also von
debian/stable oder z. B. von backports.org). 

Wenn Du auf sarge versuchst Pakete von testing oder unstable zu
installieren (compiz gibt's anscheinend nur für unstable), bekommst Du
diese Fehlermeldungen aber auch. Da ist es oft nicht (nie?) sinnvoll,
das dann gegen den Willen von apt zu installieren...

Was hast Du den für einen Zweig (sarge/etch/sid)?
Was sagt 
$ apt-cache policy compiz

Ulrich



Re: sortieren von Spam

2006-11-11 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Nico Jochens <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Klingt logisch, hab ich gemacht. Das bedeutet doch aber auch das der
> zweite Eintrag nur 5 Einträge haben sollte, wenn ich alles ab
> Spam-Level 5 in die Tonne drücken will, gelle?

Ja, genau.

Ulrich



Re: Hibernate klappt nicht

2006-11-09 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Jakob Lenfers <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> IMHO lohnt es sich, meiner Erfahrung nach funktioniert mindestens s2d
> mit suspend2 auf den meisten Notebooks. Viel Erfolg.

Danke! Gibt's höhere Kernel die das schon mit drin haben?
Anders gefragt: Gibt es eine andere Möglichkeit das herauszubekommen,
als sämtliche Changelog aller Kernel zu lesen, die eine höherer
Versionsnummer als meiner (2.6.8) haben?

Ulrich



Re: Hibernate klappt nicht

2006-11-06 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Jakob Lenfers <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ulrich Fürst schrieb:
> 
> > [...]
> > In meiner hibernate.conf steht.
> > UseACPISleep 4
> > [...]
> > Wo muss ich bei meine Fehlersuche ansetzen?
> 
> Wenn ich mich nicht irre (kann es gerade nicht überprüfen), ist diese
> Zeile Dein Problem. Wenn Du nur s2d haben möchtest, bist Du mit einem
> suspend2 gepatchten Kernel IMHO besser dran und solltest das am besten
> auch hier aktivieren.

Oje, genau das wollte ich vermeiden. Mal sehen, wenn ich mal viel
langeweile habe...

Ulrich



Hibernate klappt nicht

2006-11-04 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Guten Abend zusammen!

Ich habe mich mal ein wenig mit hibernate und suspend to disk
beschäftigt. Leider bisher ohne Erfolg. Er beginnt herunterzufahren.
Beim/nach(?) speichern des Swap/Ram geht dann der Bildschirm aus. Der
Computer bleibt noch eine ganze Weile an, bevor er sich dann komplett
abschaltet. 
Nach dem Aufwachen (was erst mal klappt - d.h. ich lande in KDE und
habe die alten Anwendungen noch offen, ein tail Prozess läuft noch
weiter...) steht auf der Konsole in der ich "hibernate" gestartet habe:

[...]
hibernate: Activating ACPI sleep state 4 ...
Segmentation fault
[...]

Beim aufwachen erscheinen noch ein paar "scheduling while atomic"-
Meldungen. (kennt google nicht). 
Danach geht weder das Netzwerk noch ldap noch meine Maus (USB). 

In meiner hibernate.conf steht.
UseACPISleep 4
Verbosity 3
LogFile /var/log/hibernate.log
LogVerbosity 4
Distribution debian
XDisplay :0
SaveClock restore-only
UnmountFSTypes smbfs nfs fat ntfs
EnsureLILOResumes no
OnSuspend 10 rmmod ehci-hcd
OnSuspend 11 rmmod uhci-hcd
OnResume 50 /etc/init.d/hotplug restart
OnResume 60 /etc/init.d/networking restart
OnResume 70 /etc/init.d/dhcp restart
OnResume 80 /etc/init.d/cupsys restart
UnloadBlacklistedModules yes
LoadModules auto
RestartServices networking cupsys dhcp
XStatus kde


Wo muss ich bei meine Fehlersuche ansetzen?

Ulrich



Re: Automatische Zeilenumbrueche im Emacs

2006-11-04 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Juergen Christoffel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Tip: fill-paragraph ist per Default an M-q gebunden. Nachdem Du einen
> Absatz durcheinander gemacht hast, drueckst Du halt M-q und er wird
> wieder aufgeraeumt.
> 
> Falls Du das spaeter machen willst, gehst Du an den Anfang des
> Buffers, nimmst im Wechsel M-} (i.e. alt-shift-]) und M-q um Dich von
> Paragraph zu Paragraph zu bewegen und zu reformatieren. Das kannst Du
> auch in einen Keyboard-Macro packen

...oder einfach C-c C-q C-e tippen.

Ulrich


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: aptitude: Fehler nach update

2006-10-29 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
: 
Mime-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
X-BitDefender-Scanner: Clean, Agent: BitDefender Courier MTA Agent
 1.6.2 on vrwebmail
Message-ID: <[EMAIL PROTECTED]>
Date: Sun, 29 Oct 2006 18:35:49 +0100

Ralph Bergmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:=09
> Hallo!
>=20
> Ulrich F=FCrst schrieb:
> > Was hast Du denn: sarge, etch, sid, alles drei? Wenn letzteres, was
> > hast Du/willst Du haben als Default?
>=20
> In der sources.list stehen nur die Quellen f=FCr testing drin und dies
> h=E4t ich auch gern als default. Muss das noch irgendwo eingetragen
> werden, dass dies default sein soll?

Nein, wenn Du nur diese Quellen hast, ist das nicht n=F6tig.=20
=20
> > Was sagen:
> > $ apt-cache rdepends bricolage=20
> > $ dpkg -l | grep bricolage
> > $ egrep -A 6 "bricolage$" /var/lib/aptitude/pkgstates
>=20
> Ich hatte heute fr=FCh das Update zuendegef=FChrt und momentan tritt das=
=20
> Problem nicht auf. Ich werde mir die Sachen merken und dann ggf.=20
> durchf=FChren und das Ergebnis hier posten.

Du hast also Jochen Schulz' Vorschlag durchgef=FChrt, wenn ich das
richtig lese. Ich komme blo=DF in der anderen Mail auch nicht ganz mit.
So wie ich's verstehe, hast Du die Packete die installiert werden
sollen, die Du aber nicht haben willst, einfach auf purge/remove
gesetzt? Wenn ja, dann passt das so.

> > und/oder schau =FCber das TUI von aptitude, warum er bricolage (oder
> > eines der anderen Packete) installieren will
>=20
> Ich kann mit TUI nichts anfangen :(
Doch, doch. ;-) Du nutzt sie ausschlie=DFlich wie ich gerade gelesen
habe: die "grafische" Benutzeroberfl=E4che - TUI hei=DFt
*T*ext*U*ser*I*nterface

Ulrich


Bitte kein Cc: Ich lese die Liste...


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: syslog.0 wird nicht mehr geschrieben

2006-10-29 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
"Vladislav Vorobiev" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
> 
> ich habe syslog.0 gelöscht und dann wieder erstellt. Es wir nichts
> mehr rein geschrieben.
> Any Idea?

Ja, es wird immer nach syslog geschrieben und die (wenn sie ein
Kriterium erfüllt) in syslog.0 umgewandelt. Danach wird weiter in die
(neue) syslog geschrieben.

Ulrich



Re: aptitude: Fehler nach update

2006-10-29 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Ralph Bergmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> So es ist wieder mal so weit. Aptitude möchte nach einem
> Aktualisieren der Quellen folgende Aktionen machen, die ich so nicht
> möchte:
[installieren von bricolage u.a.]

Was hast Du denn: sarge, etch, sid, alles drei? Wenn letzteres, was
hast Du/willst Du haben als Default?

> Beispielhaft:
> 
> apt-cache policy bricolage
> bricolage:
>Installiert:(keine)
>Mögliche Pakete:1.8.9-2
>Versions-Tabelle:
>   1.8.9-2 0
>  500 http://ftp.de.debian.org testing/main Packages
>  500 http://ftp.debian.org testing/main Packages

Was sagen:
$ apt-cache rdepends bricolage 
$ dpkg -l | grep bricolage
$ egrep -A 6 "bricolage$" /var/lib/aptitude/pkgstates

und/oder schau über das TUI von aptitude, warum er bricolage (oder eines
der anderen Packete) installieren will

Ulrich



Re: Spamassassin: immer noch autolearn ....

2006-10-28 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
"Dr. Clemens Hardewig" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Allerdings scheint in meiner exim/spamd/Cyrus Kombi nochwas falsch zu
> sein - viele Mails scheinen hier als Dubletten (?) zu laufen und
> spamd wird zweimal kontaktiert (interessanterweise einmal als user
> Debian-exim und einmal mit user nobody (obwohl ich spamd mit
> definiertem user Debian-exim starte) (hier Auszug aus dem syslog)

Läuft evtl. die alte "Version" vom spamd noch? 
# ps aux | grep spamd
zeigt eine Zeile in der Art
"/usr/sbin/spamd -d -u Debian-exim [...] "
an? oder auch eine ohne das -u Debian-exim bzw. überhaupt zwei Prozesse
(von den child-Prozessen mal abgesehen)?

Ulrich



Re: Audio aufnehmen

2006-10-26 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Ulf Volmer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Die aktuelle Gesetzeslage verbietet es [1] allerdings, z.B. hier
> Details zu nennen.

Wieso? Aus dem Radio darf man doch auch für den eigenbedarf
mitschneiden (z. B. mit Kassette), oder irre ich mich da?

Ulrich



Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-21 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Reinhold Plew <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> 
> Ulrich Fürst wrote:
> > Reinhold Plew <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >> 
> >> Ulrich Fürst wrote:
> >> > Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes:
> >> >> iface usb0 inet static
> >> >>address 192.168.3.10
> >> >>pointopoint 192.168.3.11
> >> >>netmask 255.255.255.0
> >> >>network 192.168.3.0
> >> 
> >> vielleicht liegt es ja am pointopoint
> > 
> > Auskommentieren ändert leider nichts. 
> >  
> >> 
> >> Die Routingtable sagt was?
> > 
> > $ /sbin/route -n
> > Kernel IP Routentabelle
> > ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref Use Iface 
> > 88.64.48.1  0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  0   0   ppp0
> > 192.168.3.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0   0   usb0 
> > 192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0   0   eth1
> > 0.0.0.0 88.64.48.1  0.0.0.0 UG0  0   0   ppp0
> > 
> > Ich denke mal ich müsste eine andere Route eintragen nur welche?
> > 192.168.3.10 auf ...11 oder wie?
> 
> Nee, Deine Routen stimmen. 192.168.3.0 über usb0 passt schon.
> Hattest Du mal wegen usbnet nachgesehen? Ich denke, das brauchst Du.

syslog meint dazu
kernel: usb0: register usbnet at usb-:00:10.4-4, Prolific PL-2301/
PL-2302 
usb.agent[7355]:  usbnet: already loaded

$ lsmod | grep usbnet
usbnet 22792  0
usbcore   114596  7 usbhid,usblp,usbnet,ehci_hcd,uhci_hcd

Sollte wohl so passen?

Ulrich



Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-21 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Reinhold Plew <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Ulrich Fürst wrote:
> > Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes:
> >> iface usb0 inet static
> >>address 192.168.3.10
> >>pointopoint 192.168.3.11
> >>netmask 255.255.255.0
> >>network 192.168.3.0
> 
> vielleicht liegt es ja am pointopoint

Auskommentieren ändert leider nichts. 
 
> 
> Die Routingtable sagt was?

$ /sbin/route -n
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref Use Iface 
88.64.48.1  0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  0   0   ppp0
192.168.3.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0   0   usb0 
192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0   0   eth1
0.0.0.0 88.64.48.1  0.0.0.0 UG0  0   0   ppp0

Ich denke mal ich müsste eine andere Route eintragen nur welche?
192.168.3.10 auf ...11 oder wie?

Ulrich



Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-21 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Reinhold Plew <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo Jörg, hallo Ulrich,
> 
> Jörg Sommer wrote:
> > Hallo Ulrich,
> > 
> > Ulrich Fürst <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >> Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen:
> >> Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows
> >> kommunizieren kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs
> >> anschließen und dann einfach rüberkopieren. 
> >> Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss
> >> zu koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte
> >> aussieht?
> > 
> > Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich
> > konnte nichts finden. (Meine Schlagwörter: linux usb host slave
> > storage emulate)
> > 
> > Wenn ich mich recht erinnere, gibt es im Kernel Optionen für den
> > Slave___Betrieb von USB___Controllern. Die solltest du mal durchsehen,
> > ob dein USB___Controller im Rechner, den Slave___Betrieb unterstützt.
> 
> mag zwar falsch liegen, aber vielleichtr hilft ja dies weiter:
> http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=474854

Hm, da geht's wohl um die Konfiguration des Kabels als solches...
Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes:
> iface usb0 inet static
>address 192.168.3.10
>pointopoint 192.168.3.11
>netmask 255.255.255.0
>network 192.168.3.0
> 

Nach einem "ifup usb0" wird es auch korrekt mit ifconfig angezeigt und
192.168.3.10 lässt sich auch pingen. 
Ach ja, das Kabel ist ein:
> kernel: usb 5-4: Product: USB-USB Bridge Cable 2.0
> kernel: usb 5-4: Manufacturer: Prolific Technology Inc.

192.168.3.11 lässt sich danach allerdings nicht pingen.
Ein ssh ... ergibt: "...no route to host"
tcptraceroute sagt mir, dass als ausgehender Port ppp0 gewählt wird.
Das sollte ich wohl noch abstellen. Fragt sich nur wie?

Ulrich



Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-20 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Paul Puschmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Du meinst, dass der USB-Anschluß deines Linux-PC sich wie ein Device
> verhält und nicht wie ein Host?

Genau das :-) 
 
> Ich könnte mir vorstellen, dass es mit Firewire gehen könnte.
> 
> Alternativ: Es gab doch mal zu Anfang von USB solche USB-Sync-Kabel,
> die als Ablösung für Nullmodem-Kabel gedacht waren. Vielleicht klappts
> damit? (befürchte allerdings, dass man dafür auch wieder SW brauchte).

Ich weiß nicht genau wie Du das meinst (unter "usb sync kabel" finde
ich nur Kabel zur Synchronisation von Handies etc.).

Ich habe ein USB-Netlink Kabel. Darüber läuft die Kommunikation mit
Windows - mit einer vom Reciever-Hersteller mitgelieferten Software -
und nur damit :-(
Meine Versuche mich mit Hilfe dieses Kabels unter Linux mit dem
Reciever zu verbinden scheiterten. Andere die das versuchten hatten
auch noch keinen Erfolg.

Ulrich

(Ich weiß aber auch nicht, ob ich das Kabel an sich richtig
konfiguriert habe. Ich habe keinen zweiten Rechner mit USB-Anschluß...)



Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-20 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Hallo zusammen!

Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen:
Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows kommunizieren
kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs anschließen und dann
einfach rüberkopieren. 
Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss zu
koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht?
Ich will also den Reciever an einen USB-Anschluss des PCs anschließen;
dabei soll der Reciever glauben, es handele sich um eine USB-Festplatte.


Ulrich
der hofft sich verständlich ausgedrückt zu haben...



Ärger über murphy (was Re: DSL Bandbreitentest)

2006-10-20 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> <Ärger über murphy>
> Verdammt, jetzt kam deine Mail von 15:22 (und meine von 13:22) hier um
> 00:56 erst an. Geht das nur mir so, daß (meine) Mail definitiv laut
> Header stundenlang auf den Debian-Mailinglist_servern liegen bleiben?
> 

Ist hier schon seit Tagen so. Fällt v.a. auf, wenn man erst die
Antworten und Stunden später endlich auch die Frage in der Mailbox
hat...

Ulrich



Re: OT Kann das Erstellen einer Datei ein Skript starten?

2006-10-18 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Robert Michel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Salve!
> 
> Ich würde bei einem Verzeichnis gerne das Erstellen einer Datei 
> als Event nutzen um ein Skript zu starten - 
> statt einfach alle 5 Minuten per crontab dieses Verzeichnis zu
> prüfen, gibt es dafür ein Tool/Trick?

dnotify kann das AFAIR

Ulrich



Re: Nettes LDAP-Tutorial

2006-10-18 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Orlando Rose <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Montag, 16. Oktober 2006 19:54 schrieb Torsten Flammiger:
> 
> > um es kurz zu formulieren: es gibt keines, weder für Etch noch
> > für sonst eine Distribution. Aber 2 Dinge helfen:
> >
> > 1. Zeit
> > 2. Geduld

Leider, aber wenn's dann mal läuft kann man sich doppelt freuen (z. Z.
nur als Addressbuch genutzt)

Mir haben u.a. folgende Seiten geholfen (neben der lokalen Doku und
google): 
<http://www.openldap.org/doc/>
<http://www.tldp.org/HOWTO/LDAP-HOWTO/index.html>
<http://www.linuxnetmag.com/de/issue9/m9ldap_adressbuch1.html>
<http://www.ende-der-vernunft.org/?cat=35> ff

Ulrich

-- 
wenn's schnell geht hab' ich immer Geduld



Re: aptitude: Fehler nach update

2006-10-14 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Ralph Bergmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich weiß nicht, wie ich es richtig beschreiben soll. Ich meine nicht
> das Aktualisieren eines Paketes sondern das Aktualisieren von
> aptitude selbst, also wenn die neuen Quellarchive runtergeladen
> werden, sprich das, was beim Drücken auf die Taste 'u' passiert.
> 
> Ja und heute ist es wieder soweit, aptitude will mal wieder irgendwas 
> installieren, was ich so garnicht brauche.

Und Du bist Dir sicher, dass dieses irgendwas nicht schon installiert
ist und jetzt halt eine neue Version zur Verfügung steht?

Was sagt "apt-cache policy irgendwas"

Ulrich



Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-13 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Paul Puschmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Thu, Oct 12, 2006 at 11:52:38PM +0200, Ulrich Fürst wrote:
> > 
> > Bei mir läuft bleistiftsweise ein unison-Prozeß beim anstöpseln
> > eines bestimmten USB-Sticks, so dass die Dateien immer syncron mit
> > der Festplatte bleiben. Egal wo ich gearbeitet habe. Auch wenn ich
> > auf Festplatte und dem USB-Stick in verschiedenen Dateien etwas
> > ändere, wird das synchronisiert. 
> 
> Das hört sich sehr interessant an!
> Kannst du mir / uns mitteilen, wie du das ungefähr machst?
> Sind da udev-Regeln aktiv oder wie wird die Aktion getriggert?

Mit usbmount:

> $ cat /etc/usbmount/mount.d/10usbstick-sync
> #! /bin/sh
> ##
> ## Dieses Script dient dazu meinen USB-Stick beim Einstöpseln zu
> erkennen ## und dann mit dem Downloads-Verzeichnis abzugleichen.
> ## Gleichzeitig sollen aber andere Sticks verschont werden.
> ##
> 
> cd /var/run/usbmount/Generic_MP3_player_1/ || exit 1;
> 
> if [ -e ./.usb.ident ]; then
> source .usb.ident
# Bei .usb.ident handelt es sich um eine Datei mit dem Inhalt
# "user=ulrich"

> else
> exit 2;
> fi
> 
> if [ "$user" = "$USER" ];

# hier stelle ich sicher, dass nur wenn ich genau diesen Stick
# einstöpsele etwas pasiert.

> then
> echo Synchronisiere den USB-Stick:
> rm /home/ulrich/unison.log
> su ulrich 'nice -n 15 unison default -batch';
> sync;
> play /usr/share/sounds/KDE_Bottles.ogg;
> mail -s "Syncronisation beendet - Unsion Log" -a "Content-
> Type: charset=\"UTF-8\"" ulrich < /home/ulrich/unison.log else
> echo
> echo Nice try!
> echo
> exit 3;
> fi
> 
> exit 0;
> 
> 
> ## Exit-Codes:
> ##
> ## 0 : Eishockey!
> ## 1 : keiner oder falscher USB-Stick
> ## 2 : Idendifizierungs-Datei nicht vorhanden
> ## 3 : Falscher Benutzername


Ulrich



Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-13 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Sven Hoexter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Thu, Oct 12, 2006 at 11:52:38PM +0200, Ulrich Fürst wrote:
> > in B ändert sich eine Datei 
> > rsync von A nach B: funktioniert nicht hier muss man "plötzlich" B
> > nach A machen - also wohl eher von Hand.
> > unison zwischen A und B: Die Datei wird in A auch geändert.
> Naja "von Hand" ist wohl etwas verwirrend. Du must nur in die andere
> Richtung syncronisieren. Ok man muss halt wissen wo man zuletzt etwas

Eben, dieses Umstellen kann ich aber schwerlich automatisieren. Bzw. es
ist so aufwendig, dass ich lieber gleich unison einsetze :-)

Ulrich



Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Donnerstag 12 Oktober 2006 23:07 schrieb Christian Brabandt:
> > >
> > > rsync wurde schon genannt, aber aus irgendeinem Grund habe ich
> > > unison benutzt. Nur weiss ich leider den Grund nicht mehr :(
> >
> > Ich würde raten, du wolltest einen Abgleich in beide Richtungen
> > machen.
> 
> Was ist darunter zu verstehen?

Gegeben Zwei Verzeichnisse A und B
in A ändert sich eine Datei 
rsync von A nach B:  die Datei wird auch in B verändert
unison zwischen A und B: dto.

in B ändert sich eine Datei 
rsync von A nach B: funktioniert nicht hier muss man "plötzlich" B nach
A machen - also wohl eher von Hand.
unison zwischen A und B: Die Datei wird in A auch geändert.

Bei mir läuft bleistiftsweise ein unison-Prozeß beim anstöpseln eines
bestimmten USB-Sticks, so dass die Dateien immer syncron mit der
Festplatte bleiben. Egal wo ich gearbeitet habe. Auch wenn ich auf
Festplatte und dem USB-Stick in verschiedenen Dateien etwas ändere,
wird das synchronisiert. 

Ulrich



Re: Frage zu grep

2006-10-06 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Michael Bienia <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 2006-09-15 21:38:43 +0200, Ulrich Fürst wrote:
> > Tschuldigung, wenn ich doch noch mal nachhake!
> > 
> > Michael Bienia <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > Die [] bezeichnen eine Zeichenklasse, d.h. eins der angegebenen
> > > Zeichen. In unserem Fall steht nur ein Zeichen zur Auswahl: das p.
> > > grep sucht also nach "ps", der grep Prozess selber wird aber als 
> > > "grep [p]s" gelistet, wo das ps nicht mehr matcht.
> > 
> > Dann dürfte er aber doch, wenn man beide Klammern escaped auch das
> > eigentlich zu findende nicht mehr finden!?
> > Warum funktioniert also:
> > ps aux | grep \[s\]ylpheed
> > 
> > Dazu müsste es ja einen Prozeß geben, in dem "[s]ylpheed" (nicht als
> > regex) genau so drin vorkommt. Der Prozeß heißt aber "sylpheed" und
> > wird trotzdem angezeigt!? 
> > Was ich verstehe, ist warum der grep Prozeß selbst rausfliegt. Was
> > ich nicht verstehe ist warum überhaupt noch ein Prozeß angezeigt
> > wird, wenn ich eine der beiden eckigen Klammern oder auch beide
> > escape.
> 
> Das hat mit dem Escaping von der Bash zu tun. Die Bash interpretiert
> das \ selber und übergibt nur nur [s]ylpheed als Pattern an grep. Das
> sieht man wunderbar wenn man den grep Aufruf auch ausgibt: \| ist die
> Oder-Verknüpfung bei den basic-Regex. Damit wir das \| an der Bash
> vorbeikriegen müssen wir es auch escapen:
> ps aux | grep \[s\]ylpheed\\\|grep
> (eventuell mehrmals wiederholen bis der grep Aufruf auch auftaucht).
> Um ein \[ an grep zu übergeben, muss es escaped werden:
> ps aux | grep \\[s\\]ylpheed\\\|grep
> oder in " eingeschlossen werden:
> ps aux | grep "\[s\]ylpheed\|grep"
> 
> Michael
O.k. jetzt hab' ich's auch kapiert; Danke Euch beiden!

Ulrich
Späte Antwort wg. Urlaub... Desderwegen auch der Full-Quote




Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?

2006-09-29 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Steffen Krapp" schrieb ...
>Am Donnerstag, 28. September 2006 16:58 schrieb Ulrich Mietke:

>[...]

>> >und Linux-Rechner im kleinen Heim-Netz).
>>
>> Anbindung kein Problem. Der Drucker (zumindest das Vorgängermodell)
>> hat einen eigenen rpd.
>
>Was ist ein rpd?
>
Remote Printing Daemon

>[...]
>> > ... Ausdrucke
>> ... pro Tag?
>
>sehr unterschiedlich, von 0 bis 100 ist alles drin
>
Hm, bei 0 hast Du natürlich das Problem mit dem Verbrauch im Leerlauf oder
beim Kaltstart!
Mußt Du dir mal ausrechnen wenn Du die Zahlen hast.

>[...]
>> >und nur selten farbige Grafiken o.ä.
>>
>> *grins* Das ändert sich, ...
>kann ich mir denken *grins*
>
Wenn Du meinst Du heißt "Steffen KannstD'mal ..." solltest Du einen Umzug in
Betracht ziehen:-))

>[...]
>Ozon und Feinstaub ist normal bei Laserdruckern soweit ich gelesen
>habe. Kommt nur auf die Konzentration an. Da der Drucker im
>Arbeitszimmer stehen soll/muss ist das schon interessant.
>
Das spricht dann eher gegen einen Laserdrucker.

>> Ich habe hier seit 4 Jahren ein mit Festtinte auf Normalpapier
>> gedrucktes Foto in der Sonne liegen. Die unbedruckten Papierränder
>> sind vergilbt, die Farben des Fotos selbst aber nicht verblichen.
>
>Schön, da hatte ich in einer CT was anderes gelesen, allerding ist der
>Artikel auch schon 4 Jahre alt.
>
Hast Du eine URL zu dem Artikel?
Was wurde denn da geschrieben?

Ich glaube nur Statistiken die ich selber gefälscht habe:-)
>[...]

Du kannst an infoline .ät. xeroxPUNKTcom eine Datei deiner Wahl senden und
schreiben wie Du sie ausgedruckt haben möchtest. Dann kannst Du selber ein
paar Versuche anstellen.

Gruß
Uli



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Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?

2006-09-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Grade mal ausprobiert:
Ausdruck auf 80g Papier.
Laminiert in 2x100Micron

Farbe dringt durch das Papier!
Aber Vorderseite ist noch genausogut lesbar wie vorher.

Also für beidseitige Ausdrucke in dieser Konstellation nicht geeignet.

Gruß
Uli





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Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?

2006-09-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke

>... Wenn jemand einen Lieferanten kennt
>der mir den Drucker für unter 900 EUR
>
1044 inkl. MWSt

>... liefern kann, ...

Noch ein möglicher Nachteil, der mir aufgefallen ist:
Ich weis nicht wie sich die Festtinte verhält wenn der Ausdruck lammiert
wird.

Gruß
Uli

Gruß
Uli



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Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa

2006-09-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke

> ... da ist nichts Debian-spezifisches dabei.
>
Jemand dabei, der mir hilft die Aussteller davon zu überzeugen in Zukunft
Debian einzusetzen?:-))

Wenn ja, wann und wo treffen wir uns?

Gruß
Uli

P.S.: Ist das jetzt Debianspezifisch genug?:-))



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Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?

2006-09-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo Steffen,

"Steffen Krapp" schrieb ...
>Am Mittwoch, 27. September 2006 17:07 schrieb Ulrich Mietke:
>
>> ... gewünschten Einsatzbereich ...
>
>ich möchte den Drucker privat nutzen
>
also Beschaffung noch in diesem Jahr wegen der MWSt.

> (Mac
>
Ich weis nicht ob es dafür Treiber gibt!

>und Linux-Rechner im kleinen Heim-Netz).
>
Anbindung kein Problem. Der Drucker (zumindest das Vorgängermodell) hat
einen eigenen rpd.
Konfiguration über eingebauten Webserver. Nur wie das Zusammenspiel mit
Anwendungen aussieht kann ich nicht beurteilen, ich habe ausschließlich mit
Windoof darauf zugegriffen.

> Die meisten Ausdrucke
>
wie viele pro Tag?

>sind reiner Text also s/w
>
Formatiert? Problem Mac+Linux-"Treiber"!

>und nur selten farbige Grafiken o.ä.
>
*grins* Das ändert sich, sobald Du das Teil im Einsatz hast.
Man brauch es zwar nicht, aaaber wenn so ein Gerät schon mal da ist, dann
steigt auch schon mal der Bedarf an farbigen Ausdrucken.


>Bei unserem alten Farbtintenstrahl-Drucker hatten
>wir immer wieder mal das Problem eingetrockneter Farbtinte,
>da eben meist nur s/w ausgedruckt wird.
>
Das passiert bei dem Teil nicht.
Aber ich bin mir nicht sicher ob nicht ein Teil der Festtinte bei längerem
Nichtgebrauch "ausgespuckt" wird um einer Verstopfung vorzubeugen. Er macht
auf jeden Fall alle paar Stunden ein Geräusch das ich nicht zuordnen kann.
Hört sich aber an wie ein kurzer Ausdruck. Da die Luft immer (angenehm) nach
Kerzenwachs richt, vermute ich flüchtige Bestandteile in der Festtinte.
Ruf doch mal die Anwendungsberaterin bei XEROX an. Ich meine das ist Frau
?Berens? 02131 2248-6583. Sonst Zentrale anrufen und Verbinden lassen.
Du kannst ja konkret nachfragen wie hoch der Tintenverbrauch beim
Einschalten ist und wie hoch der Tinten- und Stromverbrauch im Leerlauf ist.
(und die Zahlen hier posten)

Die Frage ist auch, wo Du den Drucker hinstellen willst. In dem Raum, in dem
der Farblaserdrucker steht liegen jeden Morgen die Fliegen tot auf der
Fensterbank. Ob das so gut für deine Atmungsorgane ist weis ich nicht. Bei
Messungen mit Atemmaske wurden Tonerpartikel in der Atemluft festgestellt.
Ob das gesundheitsschädlich ist kann ich nicht beurteilen aber die
Diskussionen um Feinstaub deuten darauf hin.

Ich habe hier seit 4 Jahren ein mit Festtinte auf Normalpapier gedrucktes
Foto in der Sonne liegen. Die unbedruckten Papierränder sind vergilbt, die
Farben des Fotos selbst aber nicht verblichen.

Wenn mal ein Tropfen Wasser auf den Ausdruck fällt verschmieren die Farben
bei Festtinte nicht. Das Wasser perlt auf dem bedruckten Bereich einfach ab.

Ich werde mir jetzt für mein Homeoffice einen Phaser 8550 ADP zulegen. Die
Ausschreibung ist schon raus, die ersten Angebote schon da. Wenn gewünscht
kann ich die besten Preise nach Abschluß der Ausschreibung posten. Wenn
jemand einen Lieferanten kennt der mir den Drucker für unter 900 EUR in die
Nähe des Flughafens Münster/Osnabrück liefern kann, bitte ich um kurzen
Hinweis.

Gruß
Uli



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Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?

2006-09-27 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo Steffen,

>"Steffen Krapp" schrieb ...
>>Am Mittwoch, 27. September 2006 03:54 schrieb Ulrich Mietke:
>> "Steffen Krapp" schrieb ...
>
>> > ... Farblaserdrucker ... andere Empfehlungen?
>
>> Farbtintenstrahldrucker mit Festtinte
>> z. B. XEROX Phaser 8550 ADP
>
>Klingt ganz interessant. Die Druckkosten sollen mit denen bei
>Laserdruckern vergleichbar sein.
>
Sind sie! Und die Farbtintenstrahldrucker mit Festtinte sind wesentlich
unempfindlicher.
Ich hatte beide Arten im Einsatz. Bei dem Farblaserdrucker kam es sehr
häufig zu Schäden durch Unachtsamkeit der Mitarbeiter. Ein kleines Versehen,
etwas Trennmittel an die Tranzportwalzen und schon braucht man eine neue
Walzeneinheit. Im Gegensatz dazu hatte der Tintenstrahldrucker bei gleichen
Einsatzbedingungen nur einen einzigen geringen Schaden in den letzten 4
Jahren.

>Ich habe allerdings gelesen, dass die
>Drucker permanent eingeschaltet sein sollten, damit die Tinte weich
>bleibt. Stimmt das?
>
Ja! Allerdings wird nur eine geringe Menge flüssig gehalten.

> Und wie lange dauert es, bis ein Ausdruck aus dem
>neu eingeschalteten Drucker kommt?
>
Oh, das ist schon ein paar Jahre her. Es hat, wenn ich mich recht erinnere,
mehrere Minuten gedauert.
Die Zeit ist aber das geringere Problem. Bei jedem Einschalten läuft ein
Reinigungsprozeß der verhältnismäßig viel Festtinte verbraucht. Ich kann nur
empfehlen, daß Teil immer eingeschaltet zu lassen.

Schildere doch mal den gewünschten Einsatzbereich des Druckers. Dann kann
man vielleicht besser beurteilen welche Art von Druckern für deinen
Einsatzzweck besser geeignet sind.

Gruß
Uli





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Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?

2006-09-26 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Steffen Krapp" schrieb ...

> Ich möchte mir einen günstigen Farblaserdrucker mit Netzwerkfähigkeit
> kaufen. ... andere Empfehlungen?

Farbtintenstrahldrucker mit Festtinte
z. B. XEROX Phaser 8550 ADP

Gruß
Uli



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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-26 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Bernd Schwendele" schrieb ...
>Ulrich Mietke schrieb:
>>> On Mon, Sep 25, 2006 at 05:54:53PM +0200, Bernd Schwendele wrote:
>>>
>>>> ... auf ... Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen
>>>> Webserver zu installieren. ... Kann man das mit
>>>> ruhigem Gewissen machen?
>>>>
>> ... sehr bedenklich.
>>
>> Dienste, die nur innerhalb des "Unternehmens" zur Verfügung stehen
sollen,
>> gehören in eine eigene Zone. Die unterschiedlichen Zonen sollten
mindestens
>> durch Paketfilter voneinander getrennt sein.
>>
>
>Wäre schön, wenn das aufgrund der Netzwerk-Struktur gehen würde - geht
>aber leider nicht.
>
das würde nur dann nicht gehen, wenn alle Rechner an _einem_ Bussegment
hängen würden. Ich spekuliere mal ganz wild daß ihr eine Sterntopologie
habt. Und bei einer Sterntopologie sollte das unproblematisch sein.

> Jede IP ist von außen aufrufbar. Leider.
>
Aber euer Netz ist doch wohl so groß, daß man es in Subnetze unterteilen
kann.

> FWs sind nicht gestattet.
>
Ist diese Anordnung rechtlich gesichert?
Was sagt euer Datenschutzbeauftragter?

Gruß
Uli



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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Ulf Volmer" schrieb ...
> On Mon, Sep 25, 2006 at 05:54:53PM +0200, Bernd Schwendele wrote:
>>
>> seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem
>> Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu
>> installieren. ... Kann man das mit ruhigem
>> Gewissen machen?
>
ist denn der Instituts-Fileserver öffentlich zugänglich?
Wenn nein, halte ich dein Vorhaben für sehr bedenklich.

Dienste, die nur innerhalb des "Unternehmens" zur Verfügung stehen sollen,
gehören in eine eigene Zone. Die unterschiedlichen Zonen sollten mindestens
durch Paketfilter voneinander getrennt sein.

Gruß
Uli



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Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa

2006-09-25 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Stephan Cursiefen" schrieb ...

> ... da ist nichts Debian-spezifisches dabei.
>
deswegen hattest Du das ja auch mit OT gekennzeichnet.

> Aber ... es wäre vielleicht nicht völlig
> verkehrt, die Information weiterzugeben.
>
war es auch nicht.
Mir wäre die Veranstaltung sicherlich entgangen.
Vielen Dank für deinen Hinweis.

Gruß
Uli



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Re: Frage zu grep

2006-09-15 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Tschuldigung, wenn ich doch noch mal nachhake!

Michael Bienia <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Die [] bezeichnen eine Zeichenklasse, d.h. eins der angegebenen
> Zeichen. In unserem Fall steht nur ein Zeichen zur Auswahl: das p.
> grep sucht also nach "ps", der grep Prozess selber wird aber als 
> "grep [p]s" gelistet, wo das ps nicht mehr matcht.

Dann dürfte er aber doch, wenn man beide Klammern escaped auch das
eigentlich zu findende nicht mehr finden!?
Warum funktioniert also:
ps aux | grep \[s\]ylpheed

Dazu müsste es ja einen Prozeß geben, in dem "[s]ylpheed" (nicht als
regex) genau so drin vorkommt. Der Prozeß heißt aber "sylpheed" und
wird trotzdem angezeigt!? 
Was ich verstehe, ist warum der grep Prozeß selbst rausfliegt. Was ich
nicht verstehe ist warum überhaupt noch ein Prozeß angezeigt wird, wenn
ich eine der beiden eckigen Klammern oder auch beide escape.

verwirrt
Ulrich



Re: Problem mit Firefox & KDE

2006-09-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
"[EMAIL PROTECTED]" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Problem: Firefox möchte einfach nicht auf der gewünschten
> Arbeitsfläche die ich in den Erweiterten Fenstereinstellungen
> angegeben habe starten. Firefox startet immer auf der Arbeitsfläche
> auf der ich mich gerade befinde. Alle anderen Appz starten dort wo
> ich will.

Klappt hier auch nur mit ein paar Sondereinstellungen. 
1. Bei der Angabe der Arbeitsfläche "erzwingen" wählen
2. Fensterbesonderheiten --> Fenstertitel "Firefox" -->
"Übereinstimmung bei enthaltener Zeichenfolge"

Ulrich



Unterstützung von WLAN USB-Sticks

2006-09-08 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Hallo zusammen!

Wie ist eigentlich mittlerweile die Unterstützung für wlan USB-Sticks?
Insbesondere die von 1&1 bzw. zu Fritz!Box Wlan. 
Google findet nicht viel hilfreiches (alles sehr spezielle Probleme).
Tuxhardware.com schweigt auch.
Wer hat Erfahrungen?

Vielen Dank schonmal
Ulrich



Re: aptitude update mit backposrts.org?

2006-09-06 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > On 06.09.06 19:47:28, Heino Tiedemann wrote:
> >> Kann man ein einzelnes Paket updaten?
> >
> > apt-get/aptitude install -t .. 
>^^^
> Da steht aber install, nicht update

Ja, installiert die neueste Version von  ist also quasi ein
upgrade.

Ulrich

Sorry für die PM, war keine Absicht, sondern Nicht-Sicht deines Reply-
To- Headers; damit klappt hier nämlich kein List-Reply mehr. 



Re: apt pinning

2006-09-06 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Christian <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Tue, 5 Sep 2006, Daniel Leidert wrote:
> 
> hm, linux-image-2.6-686 hat nun eine prio von 999, nicht aber 
> linux-image-2.6.16-2-686. ich muesste nun auch 
> "linux-image-2.6.16-2-686" in die "preferences" mit aufnehmen, weil:
> 
> > Das Paket selbst ist leer und hat nur eine Abhängigkeit zu dem
> > richtigen[tm] Kernel-Paket.
> 
> ich genau das tun wollte: das meta-paket pinnen, damit ich den
> jeweils aktuellen kernel von den backports erhalten wollten.
> "rekursives pinning" oder so ;-)

Und wenn Du gar nicht pinnst, kannst Du es doch trotzdem installieren.
Es wird sicherlich nicht downgegraded (argh), weil's in sarge ja nicht
vorhanden ist. Und Du dürftest bei neu verfügbarem Kernel-Packet eine
"held back"-Meldung bekommen.

Ulrich



Re: [Firefox] Crash beim Aufruf von Google Maps

2006-09-04 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Sebastian Niehaus <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
> 
> 
> ich habe hier seit ein paar Tagen sehr gut reproduzierbar einen Crash
> von Firefox in Debian Sarge ("Speicherzugriffsfehler"), sobald ich
> http://maps.google.com ansteuere.
 
Ich hab' zwar vor einiger Zeit noch problemlos darauf zugreifen können,
aber heute stürzt er zuverlässig ab.
 
> Ist das ein Problem meiner hiesigen Installation oder können das
> andere Sarge-Nutzer auch bestätigen?

Ja, wird mit "Speicherzugriffsfehler" beendet.

Installiert ist
mozilla-firefox:
  Installiert:1.0.4-2sarge10

Und weil Björn Java angesprochen hat:
java-common:
  Installiert:0.22
free-java-sdk:
  Installiert:1.0-1
classpath-tools:
  Installiert:0.0.20020812-1

(Alles was mir 'dpkg -l | grep java' ausgespuckt hat).

Ulrich 



Re: 640x480 als einzige bildschrmauflösung

2006-09-04 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
"Carsten Schmid" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> das Script will partout nicht den treiber ändern ( der müsste doch
> nach erfolgreicher Änderung in der xorg.conf stehen oder ??)!!!

Es sei den, Du hast da mal was von Hand geändert. Zumindest bei XFree86
hat dpkg-reconfigure die Datei nicht mehr verändert. 
Probier's doch mal händisch, also mit Editor.
 
> Natürlich habe ich zuvor dpkg-reconfigure -phigh xserver-xorg

Oder evtl. mal hier mit -plow (aber siehe oben).

Was passiert eigentlich, wenn Du nur die Auflösung in der Xorg.conf
lässt, die Du haben willst?

Ulrich



Re: Partition nur für einen Benutzer mounten

2006-09-01 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Martin Hasselmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Christian Schmidt schrieb:
> > 
> > Mounte diese Partitionen doch einfach irgendwo in Dein $HOME.
> 
> Also indem ich die Partition in /home mounte, würden die Verweise

Nein nicht in /home sondern in /home/martin oder wie auch immer Dein
Benzutername ist. Dann müssen natürlich die Rechte für /home/martin auch
noch auf 700 gesetzt werden. 

Ulrich



[SOLVED] Re: Bash completion für eigene Scripte

2006-08-30 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
jftr:

Ist jetzt gelöst mit einer Datei in /etc/bash_completion.d/

> # -*- mode:shell-script -*-
> 
> # Programmable completion for my own "sicherung"-script.
> 
> #  Author :  Russel Winder
> #  Version :  2006-07-31T19:14
> #  Licence : GPL
> #  Modified: Ulrich Fürst
> 
> _sicherung()
> {
> local cur
> cur=${COMP_WORDS[COMP_CWORD]}
> 
> if [[ "$cur" == * ]]; then
> COMPREPLY=( $( compgen -W 'all config data homes ulrich\
> birgit root mozilla cdrom'  -- "$cur" )) 
> fi 
> }
> complete -F _sicherung $filenames sicherung


Ulrich



partly [SOLVED] Re: Bash completion für eigene Scripte

2006-08-30 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Sorry zu kurz gesucht:

"Ulrich Fürst" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ist es möglich für eigene Scripte eine Bash completion zu erreichen?
> So wie es z. B. für die Scripte in /etc/init.d/ funktioniert? Also so,
> dass ich mit TAB TAB die Möglichkeiten angezeigt bekomme, wie z. B.
> für die init-Scripte "start stop restart ..."

Ich hab's schon selber gefunden: Ja.
man bash --> Programmable Completion
Jetzt muss ich das nur noch kapieren und umsetzen :-)

Ulrich



Bash completion für eigene Scripte

2006-08-30 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Guten Morgen!

Ist es möglich für eigene Scripte eine Bash completion zu erreichen? So
wie es z. B. für die Scripte in /etc/init.d/ funktioniert? Also so,
dass ich mit TAB TAB die Möglichkeiten angezeigt bekomme, wie z. B. für
die init-Scripte "start stop restart ..."

Ulrich



Re: X will nach update sarge -> etch nicht mehr

2006-08-29 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
niels jende <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> apt-show-versions : command not found
> :-(

apt-get install apt-show-versions

:-)

Ulrich


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Probleme ldap als Addressbuch zu nutzen

2006-08-25 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Hermann Kaiser <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> On Aug 24, 2006, at 11:14 PM, Ulrich Fürst wrote:
> > Bisher lauscht LDAP nur auf localhost. Ich hätte das aber auch gerne
> > auf 192.168.2.2 finde da aber keine Möglichkeit.
> 
> schau mal unter /etc/default/slapd nach.
> # slapd normally serves ldap only on all TCP-ports 389. slapd can also
> # service requests on TCP-port 636 (ldaps) and requests via unix
> # sockets.
> # Example usage:
> # SLAPD_SERVICES="ldap://127.0.0.1:389/ ldaps:/// ldapi:///"
> 
> SLAPD_SERVICES ist wohl in Deiner /etc/ldap/slapd.conf gesetzt.

Stimmt, Danke! Die Datei hatte ich irgendwie nicht gefunden/nicht
dort vermutet :-/


Ulrich



Re: Probleme ldap als Addressbuch zu nutzen

2006-08-24 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
"Ulrich Fürst" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> O.k. Dann melden sich wahrscheinlich die (fehlkonfigurierten) GUI
> falsch an.

Ich habe (auch die Links weiter oben im Thread gelesen),
und bin dann (über irgendeinen Link) auf
<http://www.ende-der-vernunft.org/?cat=35> gestoßen. Hier wird auch Luma
verwendet und folglich auch konfiguriert. Da ich hier den Vergleich
hatte, hab ich meinen Fehler gefunden. Falscher Bind (als $user anstatt
uid=$user,dc=fuerst,dc=priv) war schuld. Nun funktioniert das erst mal
und auch mit kaddressbook. 

Was mir noch nicht klar ist: 
Bisher lauscht LDAP nur auf localhost. Ich hätte das aber auch gerne
auf 192.168.2.2 finde da aber keine Möglichkeit.


Ulrich



Re: Probleme ldap als Addressbuch zu nutzen

2006-08-24 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Erst falsch, dann unvollständig! 
Hier noch ein finaler Versuch, die Mail hier richtig raus zu
bekommen:

Paul Muster <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Gut, dann verrate mal die ACLs, die du in der slapd.conf festgelegt 
> hast, 

access to attrs=userPassword
by dn="cn=admin,dc=fuerst,dc=priv" write
by anonymous auth
by * write
by * none

access to dn.base="" by * read

Die obigen Regeln sind (bis auf die dn-Einträge) original.
Den hier hab ich versuchsweise dazu gefügt:
 
access to *
by dn="cn=admin,dc=fuerst,dc=priv" write
by * write

> und deine Baumstruktur.

-- primus (Rechnername)
 |_ dc=fuerst,dc=priv
 |_cn=admin
 |_ou=addressbook
|_cn=Ulrich Fürst



Ulrich



Re: Probleme ldap als Addressbuch zu nutzen

2006-08-24 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Sorry für die PM Paul!
Da sich die Mail nicht im meinem gesendet Ordner befindet (da
verschwinden immer wieder welche und ich weiß noch nicht warum...) hier
einfach nochmal neu.

Paul Muster <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ulrich Fürst schrieb:

> > Lesen kann ich das auch (über anonyme abfrage). Nur ich schaff's
> > nicht da auch per GUI was hineinzuschreiben (bzw. kopieren, weil's
> > schneller geht und für den späteren Einsatz ja auch sinnig ist -
> > ich will ja auch mal was ändern oder ergänzen).
> 
> Gut, dann verrate mal die ACLs, die du in der slapd.conf festgelegt 
> hast, und deine Baumstruktur.

access to attrs=userPassword
by dn="cn=admin,dc=fuerst,dc=priv" write
by anonymous auth
by * write
by * none

O.k. hier bringt mein "* write" nichts, da es ja nur um die
userPasswordänderung geht.


> > Probiert habe ich Kommandozeile, kaddressbook, luma (jeweils auch
> > als root - aber das ist wohl unabhängig davon?)
> 
> Ja. Unter welchem User der Client auf dem Client läuft, ist dem
> Server auf dem Server völlig egal. Wichtig ist, als wen der Client
> sich beim Server vorstellt, "bind"et.

O.k. Dann melden sich wahrscheinlich die (fehlkonfigurierten) GUI
falsch an.


> > Was für einen User sucht er? Ich tippe mal auf einen sasl-user? Den
> > muss ich dann erst mal anlegen? Muss der genauso heißen wie der
> > "normale" user?
> > Also wenn ich als "ulrich" auf dem Computer eingeloggt bin, muss
> > dann der sasl-user auch "ulrich" heißen, oder ist das beliebig?
> 
> Bei mir sind die LDAP-User im LDAP eingepflegt und melden sich als 
> uid=user,ou=users,dc=domain an.

Also sollte ich für jeden User der auf LDAP zugreifen können soll einen
LDAP-User anlegen, analog zu meinem "admin"-Eintrag (der hat ein
Passwort und über den kann ich auch per Kommandozeile hinzufügen,
ändern, usw. )

Ulrich
 



Re: Virtuelles Windows, was nehmen?

2006-08-24 Diskussionsfäden Ulrich Mietke

"Remo Wenger" schrieb ...
>Edward von Flottwell schrieb:

>> nachdem nun leider klar ist, dass ich auf Windows doch nicht ganz
>> verzichten kann (... Elster), würde ich gerne
>> wissen, welche Lösung sich empfiehlt:
>>
> Elster ist mir unbekannt..?!
>
ELektronische STeuer ERklärung (www.elster.de)

Gruß
Uli



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Re: Von SuSE auf Debian.... Umstiegsschwierigkeiten....

2006-08-21 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
[EMAIL PROTECTED] wrote:
> Am Montag, 21. August 2006 14:52 schrieb Andreas Pakulat:
> 
> Auch alles ganz easy. nur leider akzeptiert X11 einfach nicht die
> BusID bzw ich kanns nicht einstellen bzw sagt mir lspci für den ati 2

Dann lass die weg :-), stand bei mir noch nie drin. AFAIK sollte das
keine Probleme bereiten, es sei denn Du hast mehrere aktive
Grafikkarten.

> solange ich dem tool sagen kann "hey ich habe eine ATI Radeon 9000.

Sollte mit 
Section "Device"
Identifier  "Radeon 9000"
Driver  "radeon"
[...]
gehen (lt. "man radeon")

Stell doch mal den Driver auf radeon und sag ggf. was für eine
Fehlermeldung kommt.

> funzt den der ATI treiber für linux den ich mir von deren Webseite
> runterladen kann??? also ich weiß das ich noch ein rpm Paket mit
> installieren muss.. fglrx-irgendwas.irgendwas.rpm damit fglrx läuft
> oder irgendwie... ich versuche das aber im moment lieber nicht :-P Es
> sei denn jemand hats zum laufen bekommen und kann mir sagen wie 

An propietären Treibern (für nvidia) bin ich auch schon verzweifelt ;-)

> Aber im moment interessiert mich mehr die Grafik. Wenn mir jetzt noch
> jemand sagen kann wie ich den schei** Frambuffer los werde und meine
> GraKa normal Nutzen kann, wäre das Thema Von SuSE auf Debian... 
> Umstiegsschwierigkeiten im prinzip schon gelöst :-)

Welchen Framebuffer willst Du loswerden? Den von X oder den von der
Console?

Ulrich



Probleme ldap als Addressbuch zu nutzen

2006-08-21 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Ich habe jetzt nochmals versucht endlich mein Adressbuch unabhängig von
der nutzenden Anwendung zu machen und ein ldap-Dienst zu nutzen.
Der läuft auch erst mal. Nach
<http://www.onlamp.com/pub/a/onlamp/2003/03/27/ldap_ab.html> hab ich es
immerhin geschafft auch einen Eintrag da hinein zu bekommen :-)

Lesen kann ich das auch (über anonyme abfrage). Nur ich schaff's nicht
da auch per GUI was hineinzuschreiben (bzw. kopieren, weil's schneller
geht und für den späteren Einsatz ja auch sinnig ist - ich will ja auch
mal was ändern oder ergänzen).
Probiert habe ich Kommandozeile, kaddressbook, luma (jeweils auch als
root - aber das ist wohl unabhängig davon?)

Was funktioniert ist (als user oder root):
> ldapsearch -x -b 'ou=addressbook, dc=fuerst, dc=priv'
> '(objectclass=*)' # extended LDIF
> #
> # LDAPv3
> # base  with scope sub
> # filter: (objectclass=*)
> # requesting: ALL
> #
> 
> # addressbook, fuerst.priv
> dn: ou=addressbook,dc=fuerst,dc=priv
> objectClass: top
> objectClass: organizationalUnit
> ou: addressbook
[...]
> # search result
> search: 2
> result: 0 Success
> 
> # numResponses: 3
> # numEntries: 2


> ldapsearch -b 'ou=addressbook, dc=fuerst, dc=priv' '(objectclass=*)'
> SASL/DIGEST-MD5 authentication started
> Please enter your password: 
> ldap_sasl_interactive_bind_s: Internal (implementation specific)
> error (80) additional info: SASL(-13): user not found: no secret in
> database

Was für einen User sucht er? Ich tippe mal auf einen sasl-user? Den
muss ich dann erst mal anlegen? Muss der genauso heißen wie der
"normale" user?
Also wenn ich als "ulrich" auf dem Computer eingeloggt bin, muss dann
der sasl-user auch "ulrich" heißen, oder ist das beliebig?


ich muss dazu auch den saslauthd starten. 

Da ist als Default pam eingestellt und von sasldb wird abgeraten (in
der man-page). Woher kommen dann die Passwörter, weil saslpasswd2
schreibt ja in eine sasldb!?


Auch Links sind willkommen,
Ulrich

P.S. fehlende Info liefere ich natürlich prompt nach...



Re: Von SuSE auf Debian.... Umstiegsschwierigkeiten....

2006-08-21 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
[EMAIL PROTECTED] wrote:
> Nix da ich bleib bei stable :-) das war schon ein echter Akt
> stable mit X zum laufen zu bekommen. Und dann geht die Grafik nur
> über VESA. *YaST nachseht* *lach*

Was hast Du den für eine Grafikkarte?

> ich denke das hat sich geklärt. wollte ein update von KDE und evtl
> den kernel auf aktuelle version updaten. aber da ich den text auf
> debian org mir durchgelesen habe erscheint mir das aussichtslos *lach*

Nö. Also v. a. was den Kernel betrifft, sollte das kein Problem sein.
Entweder selber bauen, oder von backports.org installieren. Da gibt's
den 2.6.16.

Ulrich



Re: Download YouToube Stuff - Flash

2006-08-21 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
"Andreas B." <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo Leute!
> 
> Wie kann ich denn Flash-Filme downloaden, so dass ich sie später
> offline sehen kann?
> 
> Speziell geht es mir um den Film auf dieser Seite, die auf YouTube
> verlinkt:
> http://www.isnichwahr.com/redirect14783.html
> 
> Leider reicht ein simpler wget auf die im Source angegebene Datei
> nicht.

Wenn die Seite fertig geladen ist: Schau mal in /tmp/plugtmp (plugtmp
kann bei Dir auch anders heißen). Da ist ein p.swf drin. Das müßte es
sein, denke ich.

Ulrich



Re: Einfache LDAP-Konfiguration

2006-08-20 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andre Timmermann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Wenn es erstmal funktioniert, ist das mit Ldap echt super. Allerdings
> muss man sich etwas einlesen und es ist beim ersten mal nicht trivial.
> 
> Ich muss mal demnächst zusammenkritzeln, wie ich das realisiert habe.

Wenn Du's zusammen hast würd ich mir das gerne mal durchlesen. Ich habe
das nämlich schon mehrfach (nach vielen verschiedenen HowTos) versucht
- erfolglos versteht sich :-(

Ulrich

P.S. Wobei es wohl daran liegt, dass ich irgendwie die Grundlagen nicht
wirklich durchschaue...



Re: Verständnisfrage spamassassin sa-exim

2006-08-19 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Jetzt muss ich dich doch mal fragen: Das funktioniert wenn du sa-learn
> als Debian-exim laufen laesst? Wie sieht denn deine
> /etc/default/spamassassin aus? Bei mir laeuft naemlich der spamd als
> root und ich lerne auch als dieser, habe allerdings auch das Gefuehl
> dass der spamd nicht ausreichend aussortiert

Bei mir läuft der spamd als Debian-exim seit er über exim eingebunden
ist und nicht über procmail. Auch ganz ohne Eintrag in /e/d/spamassassin

Ulrich



Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp

2006-08-19 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Martin Reising <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> IMHO ist es einfacher cp -a /dev/cdrom/. /home/ulrich zu benutzen.

Danke (natürlich auch an alle anderen), funktioniert! Nur bin ich mir
nicht ganz sicher warum?
Ist das so, dass "." für das Verzeichnis selbst steht und deshalb das
gesamte Verzeichnis kopiert wird? Während * auf alle "nicht mit einem
Punkt beginnenden Dateien" expandiert wird?

 
> Allerdings wird wohl eher /mnt/cdrom oder /media/cdrom statt /dev/
> cdrom zu verwenden sein.

Hab ich auch: hab mich nur in der Mail vertippt. Unter Umständen wär
mir das sonst viel später aufgefallen, weil ja in /dev der
Platzverbrauch nicht sooo hoch ist.

Ulrich



Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp

2006-08-17 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Ich hatte (mal wieder) das Problem, dass meine Sicherung nicht so
funktioniert, wie sie soll (sprich: so wie ich mir das dachte...)!
Erst mal die Schilderung meines Problems:

Und zwar hab ich aus Platzmangel meine Festplatte umpartitioniert
(einige Partitionen zusammengefaßt). Für die Fasst vollen, aber nicht
größer als 4,7 GB kein Problem: (z. B. mein /usr)

# dd if=/dev/usr of=/dev/dvd

Retour nach dem formatieren der neuen Partition (alles unter Knoppix
3.7) mit 

# cp -a --target-directory=/mnt/hda9 /mnt/cdrom1

Links blieben erhalten...

Anders mein Home-Verzeichnis (das sich auf einer eigenen Partition
befand. Nachdem ich keine DVD-RW und ich es eigentlich auch als unnötig
empfand, hab ich die mit (soweit ich mich erinnere - ich finde den
Befehl nicht mehr in der History!?)

# mkisofs --udf -allow-leading-dots -allow-lowercase \ 
  -max-iso9660-filenames -l -R -o home_ulrich.iso /home/ulrich

Ich habe dann noch überprüft ob die ganzen versteckten Dateien in ¨
vorhanden sind; waren sie. 

So und jetzt meine Frage: 
Das ganze wollte ich auch mit "cp -a ..." zurückkopieren. Fehlanzeige! 
Erstens: schon bei der Erzeugung mit mkisofs sind wohl die Symlinks zu
lehren Dateien mutiert. Kann man das verhindern?

Zweitens: Kann ich cp beibringen, auch die versteckten Dateien
mitzukopieren? Wenn ich "cp -a /dev/cdrom /home/ulrich" mache, kommt
ja .kde oder .sylpheed nicht mit. Wenn ich "cp -a /dev/cdrom/.* ..."
mache kommen die zwar mit, aber noch ein wenig mehr :-/ weil ja dann
auch /dev/cdrom/.. mit kopiert wird. 

Oder gibt's einen anderen günstigeren Weg (muss ich mich doch mal mit
rsync beschäftigen?)?

Ulrich



Re: KDE/GNOME und ~/.Xresources

2006-08-11 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 24.07.06 11:50:08, Michelle Konzack wrote:
> > Ich selber verwende ja die .xsession, aber das können die anderen
> > $USER nicht, weil sie KDM/GDM verwenden und keine .xsession anlegen
> > dürfen...
> 
> Sarge Systeme? Ich bin mir mit Sarge nicht ganz sicher, aber fuer Etch
> und Sid macht das /etc/X11/Xsession.options. Dort einfach
> allow-user-resources (was AFAIK default ist) eintragen und schon
> werden $HOME/.Xresources eingelesen.

Auf sarge auch: aus man Xsession.options
[...]
allow-user-resources
  If users have a file called .Xresources in their  home
  directories,  these  resources  will  be  merged  with  
  the default X resources when they log in.
[...]

Ulrich



Re: Suche HowTo zu WLan unter debian

2006-08-05 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
http://www.google.com/search?hl=de&q=Howto+wlan+debian&btnG=Suche&lr=

www.tldp.org --> Wireless

Ulrich


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Raid-System wirklich vorhanden?

2006-07-15 Diskussionsfäden Ulrich Herbst
On Friday 14 July 2006 14:30, Jan Luehr wrote:

> Das System findet beim booten genau eine Western-Digital-Platte als Master
> auf dem 1. IDE controller.
> Mehr werkelt darin nicht.
> Ob HW vorhanden ist die nicht beim booten gefunden wird kann ich nicht
> sagen - lspci scheint aber nichts verdächtiges zu finden - Auf jedenfall
> läuft das System nicht als Raid-1 und HW dafür scheint auch nicht darin
> enthalten zu sein.
>
> Keep smiling
> yanosz

Da bin ich nicht ganz deiner Meinung.

Ich kenn Raid-Controller, die geben sich ggü dem Rechner wie eine einzelne 
IDE-Platte aus, sind aber trotzdem "echte" HW-Raids.

Zugegeben, den, den ich kenne, meldet sich nicht als WD-Platte, sondern als 
"STARDOM...", aber wer weiss 

Gruß
Uli
-- 

Ulrich Herbst
 [EMAIL PROTECTED]

---
Wer beim Metzger klingelt, darf sich nicht wundern,
wenn kein Schwein aufmacht.



Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-14 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Kroschel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> * Ulrich Fürst:
> 
> > Dazu muss ich vermutlich das sourcen der bashrc in .profile
> > verhindern?
> 
> Wenn Du in Deinen Terminal-Fenstern Login-Shells öffnest, schon. Tu
> ich hier nicht.

O.k., Danke. Ich hab da falsch herum gedacht...

Ulrich



Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Kroschel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Ich würde pragmatisch LC_MESSAGES nur in der ~/.bashrc auf englisch
> setzen, dann sind nur aus einem Terminal-Fenster gestartete Programme
> betroffen.

Dazu muss ich vermutlich das sourcen der bashrc in .profile verhindern?

Ulrich



Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Kroschel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> * Ulrich Fürst:
> 
> > Firefox startet jetzt auf englisch...
> 
> Firefox priorisiert LC_MESSAGES, das bei Dir auf en_US.utf8 steht, vor
> LANG. Es gibt noch andere Programme, die das so handhaben (u.a.
> xfce4), und irgendwo sollte auch stehen, wie die Prioritäten der
> Variablen sind. ___man locale___ z.B. kennt überhaupt nur LC_* und kein
> LANG.

Dann hat das vermutlich mein FF dazu veranlasst, "selbständig" die
Sprache zu wechseln. 

Nur mal zur Vorsicht. Was ich erreichen will, ist dass die
Fehlermeldungen auf Englisch ausgegeben werden. Lt. man-page Ist das
die richtige Variable. Geht das auch anders, sprich ohne Programm-Menü-
Sprachen zu beeinflussen?

Ulrich



Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 12.07.06 20:44:24, Ulrich Fürst wrote:
> > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > Das kann man nicht mit
> > > dpkg -S finden, weil es nicht im Paket enthalten ist, sondern
> > > "erzeugt" wird.
> > 
> > Das dachte ich mir schon. Gibt's eine allgemeine Möglichkeit
> > herauszufinden, welche Datei von welcher Installation angelegt
> > wird. Vllt. grep durch /var/lib/dpkg/info/ ?
> 
> Du hast da was falsch verstanden: /e/environment wird durch das
> debconf-Skript von locales angelegt. Es gibt keinerlei Moeglichkeit
> fuer dpkg zu wissen, dass locales diese Datei angelegt hat. Sowas
> gibts auch an anderen Stellen. 

Deshalb dachte ich halt an eine manuelle Suche. Und das z. B. in
/var/lib/dpkg/info/locales.postinst oder so. Da wird zumindest $LANG
definiert. Wo das allerdings hingeschrieben wird, kann ich da nicht
ersehen. (Bzw. wo die temporär angelegte Datei hinkopiert wird).
 
Gibt also keine Möglichkeit, das herauszufinden? Außer jemanden fragen,
der's zufällig weiß, oder halt der Maintainer ist?

Ulrich



Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 12.07.06 19:07:08, Ulrich Fürst wrote:
> > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > On 12.07.06 17:37:30, Ulrich Fürst wrote:
 
> > > > /etc/environment
> > > > export LANG=de_DE.UTF-8
> > > > export LANGUAGE=en:de
> > > > export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8
> > > 
> > > Da gehoert das _ohne_ export rein. 
> > 
> > Ahja, ohne export startet jetzt auch der kdm mit Umlauten...
> > Nur der Firefox beharrt auf dem Englisch.
> 
> Hast du die dt. locale fuer FF installiert und dann in den
> Einstellungen deutsch ausgewaehlt?

Ja. Meine Formulierung war nur falsch: Erst nachdem ich die
"überflüssigen" Einträge zur Sprache auskommentiert habe und dafür
erfolgreich für andere Programme in /e/environment und .bash* gesetzt
habe, ist FF plötzlich auf Englisch. 
Hab jetzt mal nachgeschaut, steht (warum auch immer) auch auf Englisch
in den Einstellungen. Warum der das allerdings einfach selbstätig ändert
möchte ich schon mal wissen. Und ja ich bin mir sicher, dass es vorher
auf de stand.
Werd's mal testen, ob's jetzt passt, wenn mein Download abgeschlossen
ist. 

> > > Lass dpkg-reconfigure die Datei
> > > schreiben, dass weiss sowas. Oder falls du mit Etch/Sid arbeitest
> > > ist die richtige Datei fuer sowas nun /etc/defaul/locale.
> >  
> > Wer schreibt die den? dpkg -S ist da nämlich sprachlos.
> 
> locales beim dpkg-reconfigure schreibt /etc/environment bzw.
> /etc/default/locale (je nach Debian-Variante). 

> Das kann man nicht mit
> dpkg -S finden, weil es nicht im Paket enthalten ist, sondern
> "erzeugt" wird.

Das dachte ich mir schon. Gibt's eine allgemeine Möglichkeit
herauszufinden, welche Datei von welcher Installation angelegt wird. 
Vllt. grep durch /var/lib/dpkg/info/ ?

Ulrich



Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Ach ja, ich verwende hier sarge...

Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 12.07.06 17:37:30, Ulrich Fürst wrote:
> > Mit den unten angegebenen Einstellungen passiert nun folgendes:
> > Im kdm Anmelde-Fenster wird z. B. ein "ü" als "Ä1/4" dargestellt. 
> 
> Schlecht. kdm weiss nicht das er eine UTF-8 locale hat. Schau mal im
> Kontrollzentrum unter Systemverwaltung->Anmeldemanager ob da auch die
> richtige Sprache eingestellt ist.

Da gibt's höchstens "Schrift" aber keine Sprache, meinst Du das? Da
habe ich Helvetica. Siehe hierzu weiter unten...

> Ansonsten bin ich auch etwas ratlos,
> da ich hier kdm unter LANG=C betreibe.

Wo sagst Du ihm das denn?
 
> > In meinem Mailverzeichnis befindet sich eine Mail in UTF-8
> > Codierung, diese sollte doch auf einer Konsole mit UTF-8 lokalen
> > und less korrekt angezeigt werden? Da steht dann aber z. B.
> > "nat=C3=BCrlich" anstatt "natürlich" oder ist das normal?
> 
> Das nennt sich "quoted", der Inhalt wurde so umkodiert dass der Text
> mit 7 Byte kodiert werden kann. Manche Mailserver vertragen keine
> 8Byte Mails.

Also ist das so O.K., oder?

> > aus der ~/.bashrc
> > ~/.bash_profile
> > [quasi identisch]
> > 
> Was soll dass denn? Pack das in die .bash_profile und gut ist. Die
> wird an allen wichtigen Stellen eingelesen, ausser bei kdm aus Sarge
> (da musst du die .xsession bemuehen und dort auch den auszufuehrenden
> Windowmanager eintragen).

Verzweifelte Überzeugungsversuche gepaart mit Ahnungslosigkeit. Hab's
jetzt aus der .bashrc rausgenommen.

> > /etc/environment
> > export LANG=de_DE.UTF-8
> > export LANGUAGE=en:de
> > export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8
> 
> Da gehoert das _ohne_ export rein. 

Ahja, ohne export startet jetzt auch der kdm mit Umlauten...
Nur der Firefox beharrt auf dem Englisch.

> Lass dpkg-reconfigure die Datei
> schreiben, dass weiss sowas. Oder falls du mit Etch/Sid arbeitest ist
> die richtige Datei fuer sowas nun /etc/defaul/locale.
 
Wer schreibt die den? dpkg -S ist da nämlich sprachlos.

Ulrich



Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
> Andere Probleme hab ich auf die schnelle nicht mehr gefunden. Ich habe
> aber natürlich jetzt nicht alle installierten Programme laufen
> lassen... 

Doch. Firefox startet jetzt auf englisch...

Ulrich



Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Ich habe hier Probleme beim Umstellen auf UTF-8. Ich habe jetzt noch
mal versucht, nur mit "legalen" Mitteln die Umstellung zu erreichen.

Konsole und Console gehen problemlos. 

Mit den unten angegebenen Einstellungen passiert nun folgendes:
Im kdm Anmelde-Fenster wird z. B. ein "ü" als "Ä1/4" dargestellt. 

In meinem Mailverzeichnis befindet sich eine Mail in UTF-8 Codierung,
diese sollte doch auf einer Konsole mit UTF-8 lokalen und less korrekt
angezeigt werden? Da steht dann aber z. B. "nat=C3=BCrlich" anstatt
"natürlich" oder ist das normal?

Das Sylpheed-Claws nicht in Deutsch startete ist jetzt allerdings nicht
mehr reproduzierbar (warum auch immer - nein, updates sind nicht
möglich gewesen; deshalb hab ich auch keine gemacht).

aus der ~/.bashrc
export LANG=de_DE.UTF-8
export LC_LANG=en_US.UTF-8
export LANGUAGE=de
export GTK2_RC_FILES=$HOME/.gtkrc-2.0

~/.bash_profile
export LANG=de_DE.UTF-8
export LC_LANG=en_US.UTF-8
export LANGUAGE=de

Folgendes stand auch noch drin und ist anscheinend mittlerweile nicht
mehr nötig:
export KDELANG=de_DE.UTF-8
export KDE_LANG=de_DE.UTF-8


~$ locale
LANG=de_DE.UTF-8
[...]
LC_MESSAGES="en_US.UTF-8"
LC_PAPER="de_DE.UTF-8"
[...]
LC_ALL=


/etc/locale.gen
de_DE ISO-8859-1
[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15
de_DE.UTF-8 UTF-8
en_GB ISO-8859-1
en_GB.ISO-8859-15 ISO-8859-15
en_GB.UTF-8 UTF-8
en_US ISO-8859-1
en_US.ISO-8859-15 ISO-8859-15
en_US.UTF-8 UTF-8

Is wohl zu viel? Kann ich die ISO...-1(5) Einträge löschen?

/etc/environment
export LANG=de_DE.UTF-8
export LANGUAGE=en:de
export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8

export G_FILENAME_ENCODING=UTF-8
habe ich gerade mal herausgenommen, wird tatsächlich nicht mehr
benötigt. 

Andere Probleme hab ich auf die schnelle nicht mehr gefunden. Ich habe
aber natürlich jetzt nicht alle installierten Programme laufen
lassen... Vielleicht haben sie sich aber ja auch in Luft (bzw. update)
aufgelöst.

Ulrich



Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Helmut Wollmersdorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Hab auch keine Probleme damit, aber ich vermeide auch non-ASCII in 
> Filenamen. Hab jetzt extra probiert, ein jpg in testäöü.jpg
> umzubenennen - öffnet problemlos in GIMP.

Das ist auch nicht das Problem. Gimp startete auch nicht ohne Datei,
bevor ich die zusätzliche Variable definierte.

Ich werd' mal meine Hacks herausnehmen (hoffentlich finde ich noch
alle) und dann in neuem Thread berichten.


Ulrich



Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-11 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 11.07.06 19:22:03, Ulrich Fürst wrote:
> > Peter Jordan <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > 
> > > Nun habe ich aber von meinem alten System tausende Dateien die mit
> > > normalen ISO-8859-15 codiert sind.
> > 
> > Wenn Du in Text-Dateien Umlaute hast musst Du die umändern (lassen).
> 
> Noe muss man nicht, jedenfalls solange man einen vernuenftigen Editor
> verwendet. 

Eben, aber wenn ich mit cat und less arbeite fehlen die Umlaute...

> > Je nachdem was Du so installiert hast können natürlich noch Probleme
> > auftreten. KDE interressiert sich z. B. weder für die .bashrc noch
> > für .profile etc.
> 
> KDE hat damit ja auch nun ueberhaupt nichts zu tun. Die Shells die
> Konsole startet lesen uebrigens sehr wohl .bashrc aus. 

Die Konsole ist so ziemlich das einzige was hier keine Probleme gemacht
hat. Viele andere Anwendungen haben Probleme. 
 
> Was das einloggen betrifft: kdm aus testing/unstable liest auch die
> Shell-Configs, nicht nur .profile/.bashrc auch .zsh und was es sonst
> noch gibt.

kdm schon aber offensichtlich nicht alle kde-Anwendungen und auch nicht
alle gtk2 Anwendungen.
 
> > Manche Programme benötigen extra Optionen. Mein Gimp
> > braucht z. B. 
> > cat /etc/environment
> > # Fuer Gimp
> > export G_FILENAME_ENCODING=UTF-8
> 
> Komisch, hier brauchts das nicht. Aber s.o. ich fahre auch unstable,
> moeglich das der schon etwas besser ist als der aus Sarge.

Gimp startete nicht mehr und meldete, dass er diese Variable gesetzt
haben möchte. 

Ulrich



Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-11 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Peter Jordan <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Nun habe ich aber von meinem alten System tausende Dateien die mit
> normalen ISO-8859-15 codiert sind.

Wenn Du in Text-Dateien Umlaute hast musst Du die umändern (lassen).
Für die Config-Dateien sollte das kein Problem darstellen, weil ja
eigentlich alles auf englisch ist und somit keine Umlaute enthalten.
Zumindest habe ich bei mir da keine Probleme festgestellt (mit evtl.
vorkommenden anderen Sonderzeichen). 

Je nachdem was Du so installiert hast können natürlich noch Probleme
auftreten. KDE interressiert sich z. B. weder für die .bashrc noch
für .profile etc. Manche Programme benötigen extra Optionen. Mein Gimp
braucht z. B. 
cat /etc/environment
# Fuer Gimp
export G_FILENAME_ENCODING=UTF-8
[...]
Es gibt zumindest in sarge auch Programme, die gar nicht mit UTF-8
können. Der dort enthaltene Sylpheed-Claws MUA bleistiftsweise.

> Was passiert beispielsweise mit meinen Mails in meinem
> Thunderbirdkonto?

Die Mails haben ja den Zeichensatz der verwendet wurde im Header stehen
(sollte zumindest so sein). Das dürfte also kein Problem sein. Falls
ich mich da irre, bitte korrigieren.


Ulrich



Re: Einfaches Content Management System?

2006-07-10 Diskussionsfäden Jan Ulrich Hasecke

kai-martin knaak schrieb:


Das Zauberwort dazu heißt wohl Content Management System (CMS). In der
Debian-Welt habe ich dafür bisher nur zope gefunden. Aber das ist sowas der
gimp --- unglaublich mächtig, unglaublich viele Module, kann alles


Zope ist ein Webapplikationsserver, kein CMS. Für Zope gibt es fertige 
CMS, die 98 % deiner Anforderungen erfüllen sollten.


Stichworte: Plone, CPS, Silva

Plone ist sicher das beliebteste CMS unter Zope.

Informationen zu Zope und Plone findest du unter www.zope.de

Ansonsten: plone.org

Am 14. und 15. September findet in St. Augustin an der Fachhochschule 
Bonn/Rhein-Sieg die diesjährige deutschsprachige Zope-Tagung statt. Es 
wird eine eigene Plone-Veranstaltungsreihe geben. Vielleicht kannst du 
dich da ein wenig näher informieren.



juh


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Fwd: kann cdrom nicht öffnen

2006-06-18 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Ich denke, das sollte an die Liste, oder?

Matthias Reinhardt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Bei mir reichts auf diese Art und Weise.
> 
> umount -l /media/cdrom
> oder
> umount -l /dev/hdb
> 
> eject /media/cdrom
> 
> gruß
> Matze

Ulrich



Re: kann cdrom nicht öffnen

2006-06-17 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Oliver Graefe <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich habe seit kurzem ein Problem mit dem DVD Laufwerk. Nach dem
> Umount kann ich das Laufwerk nicht mehr öffnen. Die einzigen
> Möglichkeiten scheinen ein eject als root, oder ein cdrecord -eject
> zu sein. Das ist extrem nervig. Ich benutze Testing. Ausser einem
> Update habe ich udftools installiert und mit cryptsetup

Hatte ich auch (sarge):
http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/01/msg00751.html

Schuld waren bei mir die udftools bzw. pktcdvd weil das permanent auf
das Laufwerk zugreift und damit das öffnen blockiert.
Würgaround: ich nutze es z.Z. nicht :-(

Ulrich



Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-16 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Und ich bleib dabei. Wenn sich jemand Linux installieren will, kann
> sie/er recht einfach die Minidestanforderungen mitbringen. Wenn schon
> nicht im Kopf, dann wenigstens in Form einer (ausgedruckten) Anleitung
> oder aehnlicher Installationsbeschreibung.

Da kann ich nur zustimmen; zumal man auch nach erfolgreicher
Installation nicht um's lesen herumkommt.

Ulrich


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-15 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Ich fand den woody Installer bei weitem flexibler als den, der mit
> Sarge daherkommt. Um z.B. mit dem Sargeinstaller seinen bootloader
> wieder flott zu kriegen oder anderes an einem schon vorhandenen
> System zu drehen, ist vieles an Kenntniss notwendig, was bei woody
> IMHO noch recht einfach ging. 

Stimmt, jetzt wo du's sagst; dazu hab' ich beim letzten mal (nach
kurzen Versuch mit der Sarge-Netinstall-CD) doch lieber wieder die
Install-CD von woody genommen. :-)

Ulrich


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
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Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-15 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Also sprach "Ulrich Fürst" <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 15 Jun 2006
> 11:26:30 +0200):
> > Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > >
> > > Ich finde 
> > > das alles selbsterklärend. Einfach Fragen (Aufforderungen) des 
> > > Installers beantworten.
> > 
> > Ich nicht (zumindest nicht als ich frisch von Windows zu Debian
> > gewechselt bin)! Ich hatte auch da schon DOS-Kenntnisse und folglich
> > keine Angst vor der Console. Aber wenn man den Aufbau des (Datei-)
> > Systems nicht kennt und sich vorher noch nie mit Hardware
> > beschäftigen musste, ist das ganz schön hart. (Woher soll _ich_
> > wissen, was ich für eine Grafik-/Netzwerkkarte etc. drin hab - die
> > war da beim Kauf drin und hat funktioniert...) ;-)
> 
> Und da findest du C:, Z: und D: besser geeignet? Das du diese kennst

Nein, nicht im geringsten. Mittlerweile sogar schlechter... Aber die
ganzen Fragen des (woody-) Installers zu beantworten, dazu hab ich
viele Anläufe mit Tagelangen Pausen gemacht. Weil:
Englisch lesen in einer fachsprache ist anstrengend. Sich das erste mal
mit seinen Komponenten auseinandersetzen auch. 
Mein letzter Versuch war sicherlich auch deshalb erfolgreich, weil ich
einen gewissen Druck hatte: Mein WinXP war geschrottet und ließ sich
auch nicht neu installieren --> also musste ich wohl die begonnene
Installation von debian fortsetzen bzw. zu ende bringen. 

> haengt nunmal auch damit zusammen, dass du dich einmal damit befasst
> hast und weisst, dass es ein Laufwerk ist. Und die richtigen Treiber
> fuer deine Grafikkarte musst du doch auch aus dem Netz laden damit du
> sie in vollem Funktionsumfang nutzen kannst. Noch dazu stuertzt das

Nö, Treiber-CDs vom Hersteller werden mitgeliefert. Einlegen und
abwarten. 

> Ding manchmal ab, wegen schlechten Treibern oder sonstwas, das muss
> dann auch gefixt werden. Ich hab ja schon eingige Jahre kein Windows
> mehr genutzt, aber wenn ich mein, in den Jahren notwendigerweise
> gesammeltes Wissen ueber dieses OS zusammennehme, kann ich mir die
> Kleinigkeit einen kurzen Linux-Crashkurs (im Internet zu finden)
> schon antun!

Hab' ich ja. Ich wollte ja nur mitteilen, das der Installer durchaus
angstrengend/abschreckend/wasauchimmer sein kann, wenn man neu dabei
ist. Und wenn man keinen Zweitcomputer hat, kann man auch schlecht im
Netz nach Lösungen suchen, solange noch nichts läuft ;-)
 
> Wenn ich mich nicht etwas mit dem Betriebssystem meiner Wahl
> auseinandersetze hab' ich keine Ahnung was vorgeht. So wundert es mich
> nicht, dass z.B. einer von dreihundert MS-Rechner mittlerweile ein
> Spambot ist, etliche mit Spy- und Malware verseucht sind, und der
> MS-Support von hilflosen meinnameisthaseundichweissvonnichts-Typen
> heimgesucht wird. Am Internet teilnehmen bedeutet nunmal auch etwas
> Verantwortung. 
Win 3.11 auf einem 486er mit 66 Mhz und ohne Internetanschluss ;-) lief
mehrere Jahre ohne Probleme. 
Auf Win XP hab ich allerdings nach jeder Installation nochmal soviel
Zeit benötigt um alles unnötige zu deinstallieren oder zumindest zu
deaktivieren. War echt mühsam!

> Warum diese Person dann glaubt er muesse Debian nehmen, weil irgendwer
> gesagt hat es waer' "cool" oder sowas, 

Nein, coolness war kein Faktor; eher "oder sowas". Nämlich einen
persönlichen 1 zu 1 Support :-)

Nochmal als Zusammenfassung: Ich bin mit meinem System zufrieden.
Allerdings fühle ich mich durchaus in der Lage nachzuvollziehen und
mitzuleiden, wenn ein Linux-Anfänger Probleme mit dem Installer hat.
Nicht mehr und nicht weniger.

Ulrich

P.S. Ob der Sarge-Installer leichter zu handhaben ist oder nicht kann
ich nicht beurteilen. Oder besser gesagt: Ich weiß nicht ob meine
"Nicht-Probleme" damit vom Installer oder meinen mittlerweile höheren
Wissen kommen.



Re: Laden von grub dauert ewig

2006-06-15 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> CD/DVD aus dem Laufwerk nehmen, falls eine drin ist.

Ich hatte dieses Problem auch schon mal so gelöst. Aber: Was sucht der
auf der DVD (dass es ein Video war, kann grub ja nicht wissen ;-) )?
Einen Menue- Eintrag gibt's dazu jedenfalls nicht! 

Ulrich



Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-15 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Kai Herlemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> Ich finde 
> das alles selbsterklärend. Einfach Fragen (Aufforderungen) des 
> Installers beantworten.

Ich nicht (zumindest nicht als ich frisch von Windows zu Debian
gewechselt bin)! Ich hatte auch da schon DOS-Kenntnisse und folglich
keine Angst vor der Console. Aber wenn man den Aufbau des (Datei-)
Systems nicht kennt und sich vorher noch nie mit Hardware beschäftigen
musste, ist das ganz schön hart. (Woher soll _ich_ wissen, was ich für
eine Grafik-/Netzwerkkarte etc. drin hab - die war da beim Kauf drin
und hat funktioniert...) ;-)

Ulrich



Re: Konqueror (3.5.2) interpretiert Kodierung anders als ich erwarte

2006-06-15 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Daniel Musketa <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >
> > Ich hab's weiter eingrenzen können: Der Fehler tritt bei Links aufs
> > lokale Filesystem auf.
> >
> > Link to Filesystem (entity)

Wird bei meinem Konqueror (sarge) als "file:/MÃ__ller" interpretiert...
Codierung steht auf automatische Erkennung --> halbautomatisch
Ändert sich aber auch nicht, wenn ich die angegebene iso-8859-15
auswähle. 
Bei auswahl von utf-8 stimmt der erste link (und die externen), aber
3 lautet "file://Mller" und beim zweiten Link sind statt dem "ü" zwei
Kästchen.


Ulrich

P.S. mein sarge läuft hier mit utf-8 falls das relevant ist.



Re: [Semi-OT] Foto-Drucker (9x13, 10x15 und 13x18)

2006-06-11 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Michelle Konzack" schrieb ...
>Am 2006-05-30 18:12:55, schrieb Ulrich Mietke:
>> Schon mal als Alternative an einen 'SOLID INK' Drucker gedacht?
>Nein, -- noch nicht.
>
>Nur benötige ich einen Drucker de "echte" Fotos produziert,
>
Das können die von dir im OP angegebenen Drucker auch nicht.

>wie die vom Labor
>
Dann brauchst du einen Belichter, aber ich glaube nicht das du das willst.

>und nicht welche auf irgendwelchem Papier...
>
Lass dir vom Hersteller Probeausdrucke auf dem von dir gewünschten Papier
machen und überprüfe ob das Ergebniss den Anforderungen entspricht!

>Das sind so gewisse Vorschriften die ich einhalten muß...
>
Frag den Hersteller ob er die Spezifikationen einhalten kann!

Uli



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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: usbmount mounted einen partitionierten Stick nur /dev/sda

2006-06-08 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Juch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Unison(-gtk) ist für solche Zwecke ganz nett! Damit kannst du in beide
> Richtungen synchronisieren ohne was zu überschreiben.

Danke, hab ich schon im Einsatz. Und da läuft per Script in /etc/
usbmount/mount.d/ eine Syncronisation. Allerdings frägt die
mittlerweile eine bestimmte Datei (mit bestimmten Inhalt) ab. Nur wenn
die auf dem Stick ist, wird synchronisiert. 
Dadurch kann ich dann auch fremdsticks einstecken, ohne dass gleich das
große kopieren losgeht :-)

Ulrich



Re: ist chroot das richtige für mich?

2006-06-05 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Es gibt da einen Bug, der mit Deinem Problem zusammenhängen könnte:
> http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=360604
> 
> Versuch mal
> dchroot -c testing -d -- -c sylpheed-claws-gtk2
dchroot: Unknown option '--'
Funktioniert leider auch nicht :-(

Aber jetzt weiß ich wenigstens warum sich unter testing der su-Befehl
so komisch verhält :-) (Hat mich schon 'ne ganze Weile gestört...)

Ulrich



Re: ist chroot das richtige für mich?

2006-06-05 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ist nicht wirklich ne Lösung für Dein eigentliches Problem, aber
> versuch vielleicht mal schroot zu verwenden, das tut hier zumindest.

Mein Grundsystem ist sarge. schroot scheint's aber nur für sid zu
geben. 

Ulrich



Re: ist chroot das richtige für mich?

2006-06-05 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Samstag 03 Juni 2006 21:50 schrieb Ulrich Fürst:
> > ~$ dchroot -c testing -d sylpheed-claws-gtk2
> > dchroot: Operation failed.
> 
> gehts denn ohne -c?

Nein. Auch nicht ohne -d oder ohne d aber mit c oder ganz ohne alles
Außer natürlich ganz ohne angehängten Befehl; also nur "dchroot" geht.

Ulrich



Re: ist chroot das richtige für mich?

2006-06-04 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
"Ulrich Fürst" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Deshalb meine Überlegung ob ich ein z.B. testing in einer chroot-
> Umgebung nutzen kann, in der ich einen aktuellen Sylpheed-Claws
> installiere. Nur soweit ich gelesen habe, sind die
> Verzeichnisstrukturen ja vollständig getrennt. Z. Zeit werden die
> Mails aber über fetchmail --> procmail in die verschiedenen Ordner
> sortiert. Das geht dann ja wohl nicht mehr?
> Oder gibt es für mein Problem eine andere Lösung?

Noch ein weiteres Problem ist aufgetaucht. Wenn ich Links ins www aus
einer Mail öffnen will, müsste ich auch meinen Browser im chroot
installieren. Wenn ich dann noch gelegentlich eine Text-Datei oder ein
PDF lesen will muss ich auch dafür noch Programme in den chroot
packen... 
Oder kann ich die Dat(ei)en irgendwie auch an Programm außerhalb des
chroots weiterreichen?

Ulrich



Re: ist chroot das richtige für mich?

2006-06-03 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Jan Kesten <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> schau mal hier:
> 
> https://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/21/debian-amd64-howto.html#id271960

Bin jetzt nach der Anleitung vorgegangen. 

Hab nach einer Installation mit debootstrap folgendes noch in /etc/
fstab eingetragen:
# bind mounts for the changeroot #
/home   /chroot/testing/homenonebind0   0
/tmp/chroot/testing/tmp nonebind0   0
/proc   /chroot/testing/procprocdefaults0   0
/home/ulrich/chroot/testing/home/ulrich none bind   0   0

(und nach o.g. Anleitung passwd, shadow, group kopiert; ebenso auch
die ~.bashrc was aber anscheinend keine Wirkung hat...)

Ich kann auch ins chroot wechseln und sc starten:
[EMAIL PROTECTED]:~$ dchroot -d
Executing shell in 'testing' chroot.
[EMAIL PROTECTED]:~$ sylpheed-claws-gtk2

Wenn ich das aber als ein Befehl starten will, geht's nicht:

~$ dchroot -c testing -d sylpheed-claws-gtk2
(testing) sylpheed-claws-gtk2
/usr/bin/sylpheed-claws-gtk2: /usr/bin/sylpheed-claws-gtk2: cannot
execute binary file dchroot: Child exited non-zero.
dchroot: Operation failed.

Funktioniert auch mit anderen Programmen nicht. Z.B. auch nicht mit [/
bin/]bash

Per google habe ich zwar andere mit gleichem Problem, aber (wie
diese) keine Lösung gefunden.

Ulrich



Re: debootstrap: Installation schlägt fehl

2006-05-30 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Wolf Wiegand <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
> 
> > Also Installation von sarge mit upgrade danach:
> > 
> > > [...]
> > > I: Extracting libstdc++5...
> > > chroot: cannot run command `mount': Permission denied
> > > W: Failure trying to run: chroot /chroot/testing mount -t proc
> > > proc / proc umount: /chroot/testing/dev/pts: not found
> > > umount: /chroot/testing/dev/shm: not found
> > > umount: /chroot/testing/proc/bus/usb: not found
> > > umount: /chroot/testing/proc: not mounted
> 
> Ist die Partition, in der /chroot residiert, noexec gemountet? In dem
> Fall bekomme ich hier einen ähnlichen Fehler:

Nein, die Partition war zwar noexec gemountet, aber es hilft auch
nichts sie exec zu remounten. 
Ich dachte dann, dass der Fehler evtl. darin lag, dass "/chroot" ein
Symlink auf diese Partition ist und hab's in ein Verzeichnis gewandelt.
Hier klappt's jetzt problemlos.
War aber auch nicht der Fehler (zumindest nicht der einzige), da ein
erneuter Versuch auf dieser Partition mit und ohne Symlink mit
verschiedensten Fehlermeldungen endet...


> > P.S. ich hätte als alternative auf einem anderen (per ssh
> > erreichbaren) Rechner ein testing liegen. Notfalls kann ich das
> > auch rüberkopieren (ich weiß bloß noch nicht wie :-) ) 
> 
> scp?

Äh, ja klar, nur zerstört mir das die Symlinks und ich habe keine
Option gefunden, die das verhindert (in der man-page), hab mich dann
mit rsync probiert, wo dieses Problem nicht existiert. Da bleibt dann
aber das "Problem", dass ich erst mal root erlauben müsste zu ssh-en
oder die Files als tar rüberzuschicken (ist aber nur ein Pentium I)
wg. der Rechte, uid, gid...

Aber es hat ja jetzt geklappt. Und zwar mit:
debootstrap --arch i386 sarge /chroot/testing/ \
http://ftp.debian.org/debian/


Ulrich



debootstrap: Installation schlägt fehl

2006-05-30 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
So, jetzt muss ich mich doch noch mal melden (ich hab's ja
angedroht ;-) )

Und hab ich jetzt eine debootstrap Installation versucht. Testing
existiert ja (z. Z.?) anscheinend nicht (und ist wohl wg. eines Bugs
auch unbrauchbar). Sid schlägt fehl mit:

> # debootstrap --arch i386 sid /chroot/sid/ \
> http://ftp.debian.org/debian/ 
> I: Retrieving debootstrap.invalid_dists_sid_Release 
> I: Validating debootstrap.invalid_dists_sid_Release 
> I: Retrieving debootstrap.invalid_dists_sid_main_binary-i386_Packages
> [...]
> I: Retrieving at
> I: Validating at
> E: Couldn't download base-config
Scheint's wohl auch gerade nur für stable und oldstable zu geben...

Also Installation von sarge mit upgrade danach:

> otstrap.invalid_dists_sarge_Release
> I: Validating debootstrap.invalid_dists_sarge_main_binary-
> i386_Packages 
> I: Checking adduser...
> [...]
> I: Extracting libgcc1...
> I: Extracting gcc-3.3-base...
> I: Extracting libstdc++5...
> chroot: cannot run command `mount': Permission denied
> W: Failure trying to run: chroot /chroot/testing mount -t proc proc /
> proc umount: /chroot/testing/dev/pts: not found
> umount: /chroot/testing/dev/shm: not found
> umount: /chroot/testing/proc/bus/usb: not found
> umount: /chroot/testing/proc: not mounted

Nach einem vorherigen mounten mit:
proc /chroot/testing/proc proc defaults 0 0
hilft leider auch nicht weiter...

Wie komme ich jetzt weiter?

Ulrich

P.S. ich hätte als alternative auf einem anderen (per ssh erreichbaren)
Rechner ein testing liegen. Notfalls kann ich das auch rüberkopieren
(ich weiß bloß noch nicht wie :-) ) 
Lieber wäre mir aber die andere Variante, weil mir ein minimal-debian
für den chroot ausreicht!



Re: usbmount mounted einen partitionierten Stick nur /dev/sda

2006-05-30 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
JFTR:

Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> und mit mkfs.vfat /dev/sda1 darauf ein Dateisystem.

Damit kann ich dann immer noch nicht mounten; nötig war ein:
# mkfs.vfat -S 2048 /dev/sda1

Ulrich



Re: [Semi-OT] Foto-Drucker (9x13, 10x15 und 13x18)

2006-05-30 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Schon mal als Alternative an einen 'SOLID INK' Drucker gedacht?



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Re: [SARGE] eth0 wird nicht erkannt

2006-05-29 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo Christian,

vielen Dank für deine Hinweise.
Mit modprobe oder modconf konnte ich konnte ich die Netzwerkverbindungen
erfolgreich aufbauen. Leider ist das nicht dauerhaft. Bei einem Neustart
wird das Modul "ne" offensichtlich nicht geladen, obwohl in etc/modules "ne"
drinn steht.
Was muß getan werden, damit "ne" beim nächsten Neutart geladen wird?

Gruß
Uli



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Re: [SARGE] eth0 wird nicht erkannt

2006-05-29 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Micha Beyer" schrieb ...
>Am Sonntag, 28. Mai 2006 19:49 schrieb Ulrich Mietke:

>> bei einer etwas älteren Hardware wird bei sarge (Kernel 2.4.27 - 686) die
>> Netzwerkkarte am ISA-Bus offensichtlich nicht erkannt. Startet man
Knoppix
>> von CD kann man normal im Netz arbeiten.
>> Müssen noch irgendwelche Module zusätzlich installiert werden?
>
>Sicherlich, aber warum hast Du dann nicht gleich bei Knoppix nachgeschaut
>welches Modul fehlt?
>
Wo muß ich da nachschauen? Und wie installiere dann das so erkannte fehlende
Modul?

Gruß
Uli



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[SARGE] eth0 wird nicht erkannt

2006-05-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hi,

bei einer etwas älteren Hardware wird bei sarge (Kernel 2.4.27 - 686) die
Netzwerkkarte am ISA-Bus offensichtlich nicht erkannt. Startet man Knoppix
von CD kann man normal im Netz arbeiten.
Müssen noch irgendwelche Module zusätzlich installiert werden?

Gruß
Uli



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Re: usbmount mounted einen partitionierten Stick nur /dev/sda

2006-05-27 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> meiner einer schrieb:
> > Was muss ich hier noch konfigurieren?
> 
> Gar nichts. 
> [...]
> Du kannst usbmount nicht beibringen nach sda1 zu suchen (bzw. das zu
> mounten) wenn bereits sda nach einem Dateisystem aussieht. Vmtl. sind
> im ersten Sektor des Sticks noch Ueberreste eines VFAT-Dateisystems
> die usbmount dann findet. Deswegen denkt es da ist ein FS auf sda.

O.K. danke. 
Sicherung ist nicht nötig. Ist ja auf die Platte synchronisiert (und
die ist gerade aktueller). Ich muss nur schauen, dass ich nach dem neu
formatieren keine Synchronisation laufen lasse ;-)

Ulrich



Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zur ück

2006-05-26 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Paul Puschmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Die Mails gehen also raus. Oder ist irgendetwas an meinen Mails so
> schrecklich (da ich nun mutt statt Thunderbird nutze), dass die
> gefiltert werden?

Wirkt bei nicht so:
X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.0.3 (2005-04-27) on
murphy.debian.org X-Spam-Level: 
X-Spam-Status: No, score=-4.7 required=4.0 tests=AWL,LDOSUBSCRIBER,
UNWANTED_LANGUAGE_BODY autolearn=no version=3.0.3
X-BitDefender-Scanner: Clean, Agent: BitDefender Courier MTA Agent
 1.6.2 on vrwebmail
X-Spam-Score: 0.0 (/)
X-Bogosity: Ham, tests=bogofilter, spamicity=0.00, version=0.94.4

Allerdings bekomme ich in den letzten Tagen auch vermehrt
Antworten auf Threads, deren OP noch nicht eingetroffen ist...

Ulrich


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ist chroot das richtige für mich?

2006-05-26 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Mein Problem ist folgendes:

Ich habe z. Z. Sylpheed-Claws-GTK2 im Einsatz. Allerdings von einem
Backport, den es nicht mehr gibt. Dadurch habe ich jetzt die Version
1.9.6 hier fehlt allerdings z. B. der Support für ldap. Davon
abgesehen, gibt's natürlich jede Menge anderer Updates/Bug-Fixes.
Aktuelle Version ist immerhin 2.3.x 

Leider lassen sich die gtk2 Versionen nicht auf sarge bauen. (Bzw. man
muß halb Debian backporten (vermutlich der Grund, warum es den Backport
nicht mehr gibt). 

Downgraden möchte ich nur ungern, da ich dann auf v1.0.4 zurück müsste.
Was mir vermutlich einiges zerhaut. (v.a. alle Umlaute, weil nicht utf8
fähig...)

Deshalb meine Überlegung ob ich ein z.B. testing in einer chroot-
Umgebung nutzen kann, in der ich einen aktuellen Sylpheed-Claws
installiere. Nur soweit ich gelesen habe, sind die
Verzeichnisstrukturen ja vollständig getrennt. Z. Zeit werden die Mails
aber über fetchmail --> procmail in die verschiedenen Ordner sortiert.
Das geht dann ja wohl nicht mehr?
Oder gibt es für mein Problem eine andere Lösung?

Ulrich

P.S. einen zweiten Rechner nur zum Mail(en|s lesen) ist jetzt nicht
umbedingt mein Favorit ;-)
Und für nur testing/unstable fühle ich mich zu unfit!



usbmount mounted einen partitionierten Stick nur /dev/sda

2006-05-26 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Hallo zusammen!

Ich hatte kurzzeitig mein usbmount deinsalliert (gepurged). Nach einer
Neuinstallation mounted er mir zwar meinen USB-Stick beim einstöpseln,
aber er mounted /d/sda und nicht /d/sda1

> $ mount | grep sda
> /dev/sda on /media/usb0 type vfat
> (rw,noexec,nodev,sync,noatime,gid=25,iocharset=utf8)

Was natürlich ein wenig unschön ist...

$ egrep -v "^$|^#" /etc/usbmount/usbmount.conf
MOUNTPOINTS="/media/usb0 /media/usb1 /media/usb2 /media/usb3
 /media/usb4 /media/usb5 /media/usb6 /media/usb7"
FILESYSTEMS="vfat ext2 ext3"
MOUNTOPTIONS="sync,noexec,nodev,noatime"
FS_MOUNTOPTIONS="-fstype=vfat,gid=floppy,iocharset=utf8"
VERBOSE="yes"

syslog sagt beim einstecken:
> kernel: SCSI device sda: 250880 2048-byte hdwr sectors (514 MB)
> kernel: sda: Write Protect is off
> kernel: sda: Mode Sense: 3e 00 00 00
> kernel: sda: assuming drive cache: write through
> kernel:  sda: sda1
> kernel: Attached scsi removable disk sda at scsi2, channel 0, id 0,
> lun 0 udev[6168]: creating device node '/dev/sda'
> usbmount[6182]: /dev/sda is a USB device
> usbmount[6182]: /dev/sda contains a filesystem or disklabel
> usbmount[6182]: /dev/sda contains filesystem type vfat
> usbmount[6182]: mountpoint /media/usb0 is available for /dev/sda
> usbmount[6182]: executing command: mount -tvfat -
> osync,noexec,nodev,noatime,gid=floppy,iocharset=utf8 /dev/sda /media/

Ich habe nie versucht auf /dev/sda ein Dateisystem anzulegen. Die
Partition war schon beim Kauf drauf. Ich habe dieses Partition
allerdings gelöscht und neu angelegt, weil sie irgendwie kaputt war und
sich nicht formatieren lies. 

$ ll /media/usb*
/media/usb0:
insgesamt 12288
-rwxr-xr-x  1 root floppy 94264 2036-01-22 23:00 1p?.3p?*
-rwxr-xr-x  1 root floppy 94520 2036-09-23 00:00 1q?.3q?*
[...]

fdisk -l sagt:
Platte /dev/sda: 513 MByte, 513802240 Byte
16 Köpfe, 62 Sektoren/Spuren, 252 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 992 × 2048 = 2031616 Bytes

   Gerät  boot. AnfangEnde Blöcke   Id  System
/dev/sda1   1 252  499844b  W95 FAT32


> usb0 udev[6231]: creating device node '/dev/sda1' 
> usbmount[6232]: /dev/sda1 is a USB device usbmount[6232]: /dev/sda1
> contains a filesystem or disklabel 
> usbmount[6232]: /dev/sda1 contains filesystem type vfat usbmount
> [6232]: mountpoint /media/usb1 is available for /dev/sda1 
> usbmount[6232]: executing command: mount -tvfat -
> osync,noexec,nodev,noatime,gid=floppy,iocharset=utf8 /dev/sda1 /media/
> usb1

Die einzige Partition (die tatsächlich vfat formatiert ist und auch
Dateien enthällt) wird aber eben nicht gemountet. Manuell kann ich sie
mounten.

$ egrep usbstick /etc/fstab
/dev/sda1   /media/usbstick vfat
iocharset=utf8,gid=100,users,async  0   0

Was muss ich hier noch konfigurieren?

Ulrich



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