Re: mandb exit code 2

2004-07-25 Diskussionsfäden Ulrich Hammer

Am So, den 25.07.2004 schrieb Andreas Weigl um 12:33:
> Hallo 
> 
Hi,

> seit 2 Tagen liefert mir der cron.weekly folgende Meldung:
> run-parts: /etc/cron.weekly/man-db exited with return code 2
> 
[...]
> Hat jemand das gleiche Problem, oder gibts dafür sogar ne Lösung?
> gefunden hab ich leider nix ...
> 

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=261241


> Danke, 
> Andreas
Gruss Uli


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Re: alsa und VIA

2004-07-18 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
Am Sa, den 17.07.2004 schrieb Joe um 10:56:
> Hello Ulrich,
> 
>  verwendest du Discover?
>  Falls ja - schau mal ob du nicht die OSS-Module Blacklistest.
> 
Hab ich grad installiert aber wirklich schlau werd ich aus dem Tool
nicht. 
Ich denk aber mal das discover auch auf die Datei
/etc/hotplug/blacklist.d/alsa-base zugreift. Da steht aber kein
OSS-Modul drin. 

cat /etc/hotplug/blacklist.d/alsa-base
ac97
ac97_codec
ac97_plugin_ad1980
aci
ad1848
ad1889
adlib_card
aedsp16
ali5455
btaudio
cmpci
cs4232
cs4281
cs46xx
emu10k1
es1370
es1371
esssolo1
forte
gus
i810_audio
kahlua
mad16
maestro
maestro3
maui
mpu401
nm256_audio
opl3
opl3sa
opl3sa2
pas2
pss
rme96xx
sb
sb_lib
sgalaxy
sonicvibes
sound
sscape
trident
trix
uart401
uart6850
v_midi
via82cxxx_audio
wavefront
ymfpci


>  Das war bei mir damals das Problem
> 
Sieht bei mir leider nicht so danach aus. Hast du vielleicht noch eine
andere Idee?

Gruss Uli

> Friday, July 16, 2004, 7:24:16 PM, you wrote:
> 
> > Hi Zusammen,
> > ich hab hier grad eine kleine auseinandersetzung mit ALSA.Vielleicht
> > kann mir ja hier jemand helfen. Irgendwie bin ich bei dem Thema langsam
> > am verzweifeln. Der Sound an sich tut. Dummerweise kann ich die
> > Lautstärke nur über das Device /dev/adsp ändern. In KMix heisst das Teil
> > "VIA DXS" 
> > Über /dev/mixer kann ich die Lautstärke nicht ändern. 
> 
> > Da liegt auch mein Problem. MPlayer, xine, etc. verlangen den 
> > /dev/mixer. sonst schmeissen sie ständig mit Fehlermeldungen um sich.
> 
> 
> > ALSA lib control.c:654:(snd_ctl_open_noupdate) Invalid CTL /dev/mixer91%
> > alsa-control: mixer attach /dev/mixer error: Datei oder Verzeichnis
> > nicht gefunden. 
> 
> > /dev/mixer ist jedoch da. Nur macht er bei mir nicht das was er soll. :(
> 
> > debian:/usr# ls -al /dev/mixer
> > lrwxr-xr-x  1 root root 11 Jul 16 19:21 /dev/mixer -> /dev/mixer0
> > debian:/usr# ls -al /dev/mixer0
> > crw-rw  1 root audio 14, 0 Jul 16 19:21 /dev/mixer0
> 
> > Kann mir jemand auf die Sprünge helfen wie ich das Problem beheben kann?
> > Merci, Gruss Uli
> 
> > Meine Systemdaten:
> 
> > Sid, 2.6.7
> 
> > lspci
> 
> > :00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc.
> > VT8233/A/8235/8237 AC97 Audio Controller (rev 50)
> 
> > lsmod
> > Module  Size  Used by
> > snd_pcm_oss49768  0
> > snd_mixer_oss  17856  1 snd_pcm_oss
> > ipv6  238532  12
> > snd_seq_oss33344  0
> > snd_seq_midi_event  6272  1 snd_seq_oss
> > snd_via82xx24004  2
> > snd_ac97_codec 66820  1 snd_via82xx
> > snd_mpu401_uart 6272  1 snd_via82xx
> > snd_rawmidi20800  1 snd_mpu401_uart
> > snd_seq50192  4 snd_seq_oss,snd_seq_midi_event
> > snd_seq_device  6984  3 snd_seq_oss,snd_rawmidi,snd_seq
> > snd_pcm85604  2 snd_pcm_oss,snd_via82xx
> > snd_page_alloc  9096  2 snd_via82xx,snd_pcm
> > snd_timer  21636  2 snd_seq,snd_pcm
> > snd49316  16
> > snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_seq_oss,snd_seq_midi_event,snd_via82xx,snd_ac97_codec,snd_mpu401_uart,snd_rawmidi,snd_seq,snd_seq_device,snd_pcm,snd_timer
> > soundcore   7392  1 snd
> 
> 
> 
> 
> 
> 
> 
> 


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alsa und VIA

2004-07-16 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
Hi Zusammen,
ich hab hier grad eine kleine auseinandersetzung mit ALSA.Vielleicht
kann mir ja hier jemand helfen. Irgendwie bin ich bei dem Thema langsam
am verzweifeln. Der Sound an sich tut. Dummerweise kann ich die
Lautstärke nur über das Device /dev/adsp ändern. In KMix heisst das Teil
"VIA DXS" 
Über /dev/mixer kann ich die Lautstärke nicht ändern. 

Da liegt auch mein Problem. MPlayer, xine, etc. verlangen den 
/dev/mixer. sonst schmeissen sie ständig mit Fehlermeldungen um sich. 


ALSA lib control.c:654:(snd_ctl_open_noupdate) Invalid CTL /dev/mixer91%
alsa-control: mixer attach /dev/mixer error: Datei oder Verzeichnis
nicht gefunden. 

/dev/mixer ist jedoch da. Nur macht er bei mir nicht das was er soll. :(

debian:/usr# ls -al /dev/mixer
lrwxr-xr-x  1 root root 11 Jul 16 19:21 /dev/mixer -> /dev/mixer0
debian:/usr# ls -al /dev/mixer0
crw-rw  1 root audio 14, 0 Jul 16 19:21 /dev/mixer0

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen wie ich das Problem beheben kann?
Merci, Gruss Uli

Meine Systemdaten:

Sid, 2.6.7

lspci

:00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc.
VT8233/A/8235/8237 AC97 Audio Controller (rev 50)

lsmod
Module  Size  Used by
snd_pcm_oss49768  0
snd_mixer_oss  17856  1 snd_pcm_oss
ipv6  238532  12
snd_seq_oss33344  0
snd_seq_midi_event  6272  1 snd_seq_oss
snd_via82xx24004  2
snd_ac97_codec 66820  1 snd_via82xx
snd_mpu401_uart 6272  1 snd_via82xx
snd_rawmidi20800  1 snd_mpu401_uart
snd_seq50192  4 snd_seq_oss,snd_seq_midi_event
snd_seq_device  6984  3 snd_seq_oss,snd_rawmidi,snd_seq
snd_pcm85604  2 snd_pcm_oss,snd_via82xx
snd_page_alloc  9096  2 snd_via82xx,snd_pcm
snd_timer  21636  2 snd_seq,snd_pcm
snd49316  16
snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_seq_oss,snd_seq_midi_event,snd_via82xx,snd_ac97_codec,snd_mpu401_uart,snd_rawmidi,snd_seq,snd_seq_device,snd_pcm,snd_timer
soundcore   7392  1 snd






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Re: Ich kann nicht mounten

2004-05-20 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
On Thu, 2004-05-20 at 11:15, Jan Torben Heuer wrote:
> Am Donnerstag, 20. Mai 2004 10:11 schrieb Frank Geschner:
> > /usr/local/debs pc1(rw,sync,no_root_squash)
> > pc2(rw,sync,no_root_squash)
> pc1,2 iss in /etc/hosts definiert?
> 
> > dann passiert nichts. Ich erhalte keine Fehlermeldung, der Befehl
> > kehrt auch nicht in die Konsole zurück (komischer Ausdruck, aber ihr
> > wisst was ich meine) und auch ein Crtl-c hilft nicht. Ich kann nur
> > noch die gesamte Shell killen.
> > Woran kann das liegen, an der Firewall des Routers oder muss
> > nfs-user-server noch entsprechend konfiguriert werden.
> >
> > Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand einen Tip geben kann!
> tail -f mal die logfiles, evt. findest du dort was 
> interessantes. /var/log/ syslog oder messages. Auf dem Serverrechner 
> natürlich.
> 
Auf beiden Rechnern ist nfs-common installiert? Das sieht mir danach
aus, als wenn kein portmap laufen würd. 



> JT
> -- 
>  http://www.jtheuer.de
>  mailto:mail(-)jtheuer.de
>  gpg-fingerprint: C707 EE9A 5BC1 CA68 95E0 F665 A72F 4885 650A 7F6E
> 


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Re: Apache ignoriert DirectoryIndex ?

2003-10-21 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
Am Di, den 21.10.2003 schrieb Kristian Rink um 09:30:
> Hallo alle,...
> 
hi,

> ...kurze Frage: Ich hab' hier einen Apache (1.3.28 auf Debian/sid)
> laufen, der in minimaler Konfiguration nicht willens ist, in einem
> gegebenen Verzeichnis (DocumentRoot oder irgendein anderes) trotz
> geladenem mod_dir und entsprechend konfigurierter DirectoryIndex -
> Einträge nicht das jeweilige Index-File des Verzeichnisses
> anzuzeigen. Da Google und die Apache-Doku nicht allzu hilfreich
> waren: Hat irgendjemand eine Idee, wo die Säge klemmen könnte?
> 
öh, du weisst, dass das ein aktueller Bug im Indianer ist? :)


> TIA und schön' Tag noch,
> Kris

Gruss Uli
> 
> -- 
> "man ist nicht nur verantwortlich für das, was man tut,
>  sondern auch für das, was man nicht tut." (lao-tse)
> gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen
> und mitmachen:  http://www.stop1984.org
> 


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lilo

2003-07-30 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
Am Mit, 2003-07-30 um 18.18 schrieb Thomas Letzner:

Hi Thomas,

> #
> default=Linux

ändere das hier einfach auf eines deiner label-Einträge. Also bsp
label=debian sollte dein Problem beheben.


gruss Uli


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Re: Mailscanner

2003-07-27 Diskussionsfäden Ulrich Hammer

> * Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > kennt jemand nen gute, kostenlosen Mailscanner, (Outgoing u.
> > Incoming) der auch kommerziell genutzt werden kann.  Muss mit
> > Postfix können. Also nicht Mailscanner, der kann "bloss" mit Exim
> > und Sendmail.
> 
damit wurd ich glücklich :)

amavis-ng

Gruss Uli


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Re: Umgebungsvariable MAIL

2003-07-15 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
> > warum nicht einfach eine /etc/procmailrc verwenden und dort ein 
> > DEFAULT=$HOME/mbox eintragen? das sollte das ganze Problem doch
> > hinfällig machen oder seh ich da was falsch?
> 
> Nein, da fehlt noch:
> * procmail installieren
> * sicherstellen, dass procmail _immer_ zur Zustellung verwendet wird
> * Alle Programme umkonfigurieren, die zum Abholen (POP-Server) oder
>   Lesen der Mail verwendet werden.

Sorry ich hab hier keinen POP3-Server laufen. Von dem her muss ich jetzt
mal dumm fragen. :) Kann ein Client ala Outlook keine Mails von der
/home/username/mbox poppen? Spontan hätte ich gesagt, dass sollte keine
Probleme geben. Gut klar, sie werden nicht als ungelesen erkannt, aber
ansonsten hat man doch als User eines POP3 fähigen Mailclients keine
Nachteile, oder?

> cu andreas
Gruss Uli


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Re: Umgebungsvariable MAIL

2003-07-14 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
Hi zusammen, 

Am Mon, 2003-07-14 um 18.24 schrieb Andreas Metzler:
> On Mon, Jul 14, 2003 at 04:43:26PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
> [...]
> > Nun möchte ich aber gerne, dass bei _allen_ Benutzern die E-Mails _nicht_
> > unter "/var/mail//name-des-benutzers" gespeichert wird, sondern in dem
> > entsprechenden Heimatverzeichnis.
> [...]
> > Hintergrund: Für die /home-Partition habe ich Benutzerquotas eingerichtet.
>  
> > Welche Datei(en) muß ich dazu ändern?
> [...]
> 
> Das wird aufwendig. Darf ich eine einfachere Loesung vorschlagen?
> 
> 1. mkdir /home/mailspool
> 2. Dafuer sorgen, dass niemand auf auf seine Mails zugreift (single
> user-mode)
> 3. In /etc/fstab
> /home/mailspool  /var/mail   none bind  0  0
> eintragen
> 4. mv /var/mail/* /home/mail/*
> 5. mount -v /var/mail
> 6. Zugriff wieder freigeben.
>   cu andreas
> 
warum nicht einfach eine /etc/procmailrc verwenden und dort ein 
DEFAULT=$HOME/mbox eintragen? das sollte das ganze Problem doch
hinfällig machen oder seh ich da was falsch?





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Re: Problem mit spamassissan / procmail

2003-06-25 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
> Hallo Liste!
> 
Hi,

> Jeden Tag wird die Flut der Spam-Mails in meinem Postfach größer. Aus diesem
> Grund möchte ich das Paket "spamassissan" installieren.
> 
macht den Posteingang schön leer :)


> Nun möchte ich aber erreichen, dass Spam-Mails an ein separates Postfach
> ("spam") weitergeleitet werden.
> 
> Dazu habe ich die "/home/thilo/.procmailrc" wie folgt geändert:
> 
>  :0fw
>  | spamassassin
> 
>  :0 c
>  * ^X-Spam-Status: Yes.*
>  ! [EMAIL PROTECTED]
> 
Hier meine Procmailregel. Ich würd nur Mails kleiner x durch
spamassassin jagen. Je nach dem wieviel Rechenleistung deine Kiste hat
kannst du damit Ressourcen schonen. Audiofiles oder Werbefilme werden ja
zum Glück noch nicht verschickt. ;) Ich habe die Erfahrung gemacht das
es reicht, Mails kleiner kleiner 256 kb zu prüfen. 
Die Zweite Regel löscht alle Mails die von Spamassassin mit 10 Punkten
bewertet wurde. 
Die dritte Regel schiebt die übrigen Spammails in einen seperaten Ordner
wenn du 
&MAILDIR  
gegen 
! [EMAIL PROTECTED] 
austauscht werden die Mails an den Account [EMAIL PROTECTED] weiter geleitet.  

#erst mal alle einkommenden mails durch den spamfilter
:0fw
* < 256000
| /usr/bin/spamc

:0:
* ^X-Spam-Level: \*\*\*\*\*\*\*\*\*\*
/dev/null

:0:
* ^X-Spam-Status: Yes
$MAILDIR/.Scheiss/new



Gruss Uli


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Re: Verlorene Verbindug (postfix & amavis)

2003-06-13 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
Am Fre, 2003-06-13 um 14.17 schrieb Kristian Rink:
> Hallo alle,... 
Hi,


> E8627446ADE  1021172 Fri Jun 13 13:50:44  [EMAIL PROTECTED] 
> (lost connection with 127.0.0.1[127.0.0.1] while sending end of data -- 
> message may be sent more than once) 
Ddie Fehlermeldung kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich hab damals glaub
ich ein Problem mit amavis gehabt. Der wollte aus welchem Grund auch
immer die Mails nach einem update nicht mehr annehmen. Allerdings hab
ich hier sid laufen. Hmm, entweder hab ich den amavis neu gestartet oder
ihn neu installiert. Das kann cih dir jetzt nicht mehr genau sagen.
Vielleicht hilft dir das ja.  
>  
> Danke und tschö, 
> Kris 

Gruss Uli


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Re: PostgreSQL- Befehl fehlt

2003-06-05 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
Hi,  
 
> Andreas Kretschmer wrote: 
>  
> > Es ist also im postgresql - Paket enthalten 
>  
> Offenbar nicht in unstable. 
>   
> > [EMAIL PROTECTED]:~$ locate pg_passwd 
> > /usr/lib/postgresql/bin/pg_passwd 
>  
> Das Verzeichnis ist voller pg_*-Dateien, aber pg_passwd fehlt. Paket  
> postgresql ist installiert. Wer hat unstable 
> und schickt mir die Datei? 
 
hmm, ich hab hier sid laufen und grad mal ein apt-file pg_passwd gemacht.  
Da wird nichts gefunden. Postgresql hab ich hier auch laufen, aber das file liegt 
nicht auf 
meinem System. :( Allerdings blick ich die blöde DB eh noch nicht, von dem her kann 
ich 
dir auch nicht sagen, welches Programm jetzt das pg_passwd übernimmt .*g 
 
>  
> Danke,  
>  
> tim 
Gruss Uli 


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Re: Wie bringe ich den ROUTER dazu sich als Gateway bzw 1. DNSanzubieten

2003-05-30 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
Am Don, 2003-05-29 um 16.17 schrieb Stefan L.:
> Hallo NG und "Andre Timmermann" <[EMAIL PROTECTED]> wrote in message news:[EMAIL 
> PROTECTED]
> 
Hi,


> > > 1. Wie bringe ich den ROUTER dazu sich als Gateway gegenueber den
> >> Clients anzubieten. Mittlerwile habe ich natuerlich geschnallt das das nur
> >> natuerlich nur ueber NAT (ipmasq) geht... ach ich bin auch nur ein Mensch :-)
> 
Warum aktivierst du dann nicth einfach nat? Das sind 3 Zeilen oder so
und gut ist. Google hilft dir da sicher weiter. So gut bin ich mit
iptables und ipchains nicht vertraut, dass ich das jetzt einfach von mir
geben kann.

Nagut dann doch mal kurz google angschmissen
http://www.linuxfocus.org/Deutsch/May2000/article151.shtml



> bzw. das Routing dann ins Web. und wie Du richtig bemerkst nicht
> anzubieten, sondern eher diesen Dienst zur Verfuegung zu stellen.
> 
> Imerhin habe ich es mit verschiedenen Systemen auf verschiedenen
> Plattformen in einem heterogenem Netzwerk zu tun Linux auf SPARC
> mit SuSE und Redhat, sowie Linux auf x86 mit SuSE und Redhat
> sowie SUN SPARC 20, SUN Ultra1 und SGI's O2 (IRIX)
> Desweiteren mit Windows als Novell-Server und ca. 400 Novell-Win Clients
> fuer die Fachbereiche die Rechner nur zum Schreiben brauchen
> oder (nur meine Meinung) einen aufgemotzten "Graphik"-Prozessor
> (8086 und follgende). Auserdem SUN's SPARC -> Einzel und
> Mehrprozessorsysteme dann noch mit ueblicherweise Cisco Routern
> und Switches (BS = IOS) allles Standleitungen; glaub' zusammen
> so ca 32 MBit...
> 
> Du siehst ich habe hier eine komische Situation, da ich nun ein
> WG-Netzwirk mit versch. Windows-Clients, 2xSolaris x86, 1xBeOS und
> Linux (verschiedene Derivate), DOS LANMAN, NetBSD, etc.
> 
> Du verstehst sicherlich das ich deshalb von der Newbie-Frage bis hin zur
> Netzwerkprogrammierung (Ich meine nicht VB), Clusterprogrammierung,
> etc spreche und manchmal auch einiges durcheinander bringe.
> debian ist auch recht neu fuer mich und ebenfalls dieses DSL
> mit Trennung alle 24h das einfach nur nervt...
> 

Kann das sein das du das alles ein bisschen zu kompliziert ansiehst. ;-)


> > OK, von Anfang an.
> > 1. Du hast einen Router
> Ja, keinen "richtigen" wie Cisco aber eben einen Rechner mit
> base-install und bis jetzt 3-4 Pakete mehr... ohne tasksel
> 
> > Mit Sicherheit möchtest Du da auch ne Firewall drauf laufen lassen.
> 
> Nein, erstmal nicht. Das Routing muss erstmal laufen.
> Bin momentan am packet "ipmasq". Anmerkung intern lauft das
> Netz bereits.
> 
Du aktivierst mit Firewallregeln das nat. Solltest dir also schon 
ipchains zu gemüte führen. Siehe link oben :)


> Aber im prinzip interessiert mich eine Firewall erstmal nur am Rande
> Oder koenntest Du "relevante" Daten aus unserem Netzwerk ziehen ?
> 
Eine Firewall um Ports einzelner Dienste zu sperren brauchst du nicht.
Nur auf Ports hinter denen ein Dienst läuft kann ein potentieller
Angreifer angriffe fahren. Es reicht also dicke aus deine Dienste, die
du auf dem Rechner laufen hast, an die richtige nic zu binden und der
Hase ist gegessen. 

> > Wenn das soweit läuft, kannst Du Dich den Clients widmen:
> > 1. Du musst den Clients sagen, wo sich Dein Gateway befindet
> 
> Achtung: WG mit DSL (also ohne Standleitung) -> resolv.conf
> wird am Router auch staendig geaendert... mein Vorkonfigurationen
> von resolv.conf gehen allerdings verloren,... dabei muesste nach dem
> ueberfliegen des "resolv.conf" aenderndem Scrptes nur die Dupes
> rausfliegen.
> 
uninteressant. :) 
Ich verstehe wirklich nicht, warum du dir das Leben mit aller Gewalt
schwermachen willst. Setze einen DHCP auf, der die Informationen an die
Clients verteilt und alles wird gut. Ich habe für meine erste DHCP
installation keine 10 min gebraucht. Unter Debian ist die konfig so
astrein kommentiert, dass man eigentlich nichts falsch machen kann bzw
man muss nur die Konfig seinen Wünschen entsprechend anpassen und
fertig.

> btw.: Warum kann ich bei debian nur drei Nameserver angeben ?
> Auf Solaris 2.6 oder >7 kann ich beliebige eintragen.
> 
Warum willst du mehr als 3 angeben wollen. Was für ein qualitativen
Nutzen hast du davon?


> DHCP kommt mir erstmal nicht in die Tuete
> 
Denk daran, dass ist mühsam sich auf die gegebenheiten jedes Clients
einzustellen. Ich bin hier anfangs ja schon bei 3 Clients amok gelaufen.
Bis ich das Wundermittel DHCP eingesetzt habe. 

> > Wenn Du DHCP nutzen möchtest, dann wirst Du den sicher auf dem Router
> > installieren wollen. Da kann man dann in der Konfigurationsdatei
> > festlegen, welches Nameserver und Gateway sind.
> 
> Hm, mal sehen ob das eine in Zukunft eine Loesung darstellt.
> btw: Frag' mich nicht warum. Nur kurz: aber ich habe schon mal
> in einer Firma DHCP auf Windows Rechner installiert...
> war damals eine Qual ;-)
> 
hehe, wer vergleicht denn auch Äpfel mit Birnen. ;)


> Nebenbei: Wie lange dauert die Ausbildung
> dort und was kostet diese ?
> 
3 Jahre und kosten tuts nur die Firma. :) Du hast hier ein normales
Ausbildungsve

Re: Virtuelle Domains mit Postfix (Howto fertig!)

2003-04-04 Diskussionsfäden Ulrich Hammer

> Hallo, Ulrich et al...
Hi Christoph,

> auf vielfachen Wunsch (ich hätte gar nicht gedacht, was es hier für
> einen Bedarf gibt) habe ich mich mal hingesetzt und ein Howto
> geschrieben, wie man mit Debian einen ISP-mäßigen Email-Dienst aufsetzt.
> Dabei kann man virtuelle Domains mit MySQL pflegen und POP3 und SMTP
> AUTH machen. Das ganze läuft unter Verwendung von Postfix, MySQL und dem
> Courier-POP3d.
> 
> Der Link: http://workaround.org/ispmail.shtml
> 
> Damit ich nicht alles doppelt schreiben muss, habe ich bisher nur eine
> englische Version fertig. Ich würde mich über Feedback freuen.
> Supportanfragen aber bitte nur hier in der Mailingliste.


danke erst mal für das gute Howto, dass du geschriben hast. Damit ist das ganze 
Thema schon um einiges schlüssiger geworden.

Über zwei kleine Schwierigkeiten bin ich dennnoch gestolpert. Ich poste jetzt 
einfach mal die Fehlermeldung mit der dazugehörigen Lösung, die ich gefunden 
habe. Es reicht ja, wenn einer google belästigt. :)


Fehlermeldung beim Zugriff auf die DB:

www postfix/smtpd[7285]: warning: connect to mysql server localhost: Can't 
connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)
Apr  4 22:18:30 www postfix/smtpd[7285]: fatal: mysql:/etc/postfix/mysql-
transport.cf: table lookup problem
Apr  4 22:18:31 www postfix/cleanup[7282]: warning: premature end-of-input on 
cleanup socket while reading input attribute name

Lösung: Da Postfix sich in einer Chrootumgebung befindet, muss ein Link auf den 
richtigen mysql.sock gesetzt werden. Inwieweit diese Lösung die Sicherheit 
beeinträchtigt, kann ich nicht beurteilen. Aber ich nehme an, sie tut es. 

mkdir -p /var/spool/postfix/var/run/mysqld
chown mysql /var/spool/postfix/var/run/mysqld

ln /var/run/mysqld/mysqld.sock /var/spool/postfix/var/run/mysqld/mysqld.sock


Fehlermeldung:

Apr  4 22:40:02 www postfix/smtpd[7980]: fatal: no SASL authentication 
mechanisms
Apr  4 22:40:02 www postfix/smtpd[7981]: fatal: no SASL authentication 
mechanisms
Apr  4 22:40:03 www postfix/master[7882]: warning: 
process /usr/lib/postfix/smtpd pid 7979 exit status 1
Apr  4 22:40:03 www postfix/master[7882]: warning: /usr/lib/postfix/smtpd: bad 
command startup -- throttling


Lösung (msg aus dem Archiv):

> -- /var/log/mail.log --
> Nov  3 15:33:35 lothlorien postfix/smtpd[6120]: fatal: no SASL
> authentication mechanisms

Ich glaube dir fehlen ein paar Pakete.

,[ /usr/share/doc/postfix-tls/README.Debian ]
| To use SASL with postfix, you need to:
| 
| 1) install postfix-doc and read /usr/share/doc/postfix/SASL_README.gz
| 3) You'll need to install one or more of the following:
| libsasl-digestmd5-des
| libsasl-gssapi-mit or libsasl-gssapi-heimdal
| libsasl-modules-plain
| sasl-bin


Dankende Grüsse Uli


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Re: Virtuelle Domains mit Postfix

2003-04-01 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
> Ich bin mir nicht sicher, wie das bei Nicht-MySQL-Konfigurationen war.
> Bei mir gibt es in 'transport' für jede nicht-lokale Domain einen Eintrag
> mit Ziel 'virtual:'. Bei ausschließlich virtuellen Domains kann man sich
> das vermutlich sparen. Ich habe aber eine der Domains, die mir per
> procmail meine Mails lokal zustellen (damit ich procmail benutzen kann).
> 
Das habe ich letztendlich auch eine lokale Domain und eine virtuelle Domain.
Also jetzt hab ich mal einen eintrag 'virtuelledomain   virtual:' in 
die 'transport' geschrieben. Ändert aber leider nichts.
 
> Okay, ich habe mich ziemlich kompliziert ausgedrückt. :)
> Was du meinst ist ein Eintrag à la "kick-ass.org  anything". Der muss
> auch drin stehen. Es war eher die Frage, ob eine deiner Domains (wie bei
> mir) lokal zustellen soll. Wenn du einen Eintrag "[EMAIL PROTECTED]"
> hast und sich Postfix bei dir für die "kick-ass.org"-Domain zuständig
> fühlt, dann darf die nicht in 'virtual' stehen.
> 
Ok, ich glaub ich habs kappiert. Ist aber nicht der Fall. Die lokale Domain 
steht nicht in der 'transport', die virtuelle schon.

> Bei mir sieht es so aus:
> 
> mydestination = $myhostname, localhost.$mydomain, $mydomain, \
>   $transport_maps
> 
> Und transport ist so definiert:
> 
> transport_maps= mysql:/etc/postfix/mysql-transport.cf

Hab ich mal so probiert allerdings mit hash statt dem mysql. Hilft leider 
nichts. Der Kasper blockt die Mails für die virtuelle Domain immer noch direkt 
am SMTP. Zumindest schreibt er nichts in die Logfiles.

> 
> Aber das werde ich im Howto nochmal en detail erklären.
> 
> > Ich glaub ich sollt mir noch mal die Postfix doku zu gemüte führen.
> *grübel*
> 
> Die macht einen geistig nicht gerade gesünder. :)
> 

Sieht so aus. :( Aber man kann die Hoffnung ja nicht aufgeben. ;)

Gruss Uli


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Re: Virtuelle Domains mit Postfix

2003-04-01 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
Hi Christoph,

> Das was du machst, habe ich sogar mit MySQL hinbekommen, damit die User
> ihre Domains und Email-Accounts wie bei den Webhostern per Web-GUI
> pflegen können. Demnächst schreibe ich mal ein vernünftiges Howto dazu.

also für das Howto mach ich schon mal ne Reservierung :)


> 
> Zum Grundverständnis: so läuft der Zustellvorgang bei virtual domains
> ab:
> 
> 1. Aus 'virtual' wird entnommen, wohin die Mail zugestellt werden muss.
>(Hast du gemacht.)
> 2. Es wird geprüft, ob in 'relocated' eine Umleitung geschaltet ist.
>(Hier nicht der Fall.)
> 3. Es wird in 'transport' ermittelt, auf welche Art die Mail an diese
>Domain zugestellt wird.
>   (Solltest du bei dir noch mal prüfen, ob für diese Domain wirklich
>   irgendwo ein Transportweg 'virtual:' eingestellt ist, sonst läuft
>   die lokale Zustellung im Kreis und könnte zu deinem Fehler führen.)

hmm, meine 'transport' ist leer. 

> 4. Wird der Username (der Teil der Emailadresse vor dem @) umgeleitet?
>(Würde ich 'relocated' stehen - bei dir wohl nicht der Fall.)

Die ist auch leer.

> 5. Wird die Domain (der Teil der Emailadresse nach den @) unmgeleitet?
>(Wieder Nachsehen in 'relocated'. Bei dir wohl auch nicht der Fall.)
> 6. Die Mail wird entsprechend 'virtual' nach extern geschickt oder lokal
>zugestellt.
> 
> Normalerweise würde ich den "loop"-Error erwarten, wenn du in den
> 'virtual domains' auf eine lokale Domain weiterleitest, die aber in
> 'virtual' falsch definiert ist. Die 'letzte' Adresse im Zustellvorgang
> muss Postfix meistens irgendwo lokal zustellen (z.B. mit procmail).
> Wenn also 'studenten.kicks-ass.org' mit in 'virtual' steht könnte das
> Probleme machen.
> 

hmm, das Versteh ich jetzt irgendwie nicht. In den ganzen Infos die ich bisher 
gefunden hab, stand immer das die virtuelle Domain mit einem blabla Eintrag in 
die 'virtuall' geschrieben werden soll. 

> > Hat mir jemand ein Tip, warum Postfix sich weigert Mails von extern an die
> 
> > Virtuelle Domain anzunehmen? Ich bin um jeden Anstoß dankbar,da ich
> solangsam 
> > am verzweifeln bin.
> 
> Ist es eventuell möglich, dass deine Domain in 'mydestination' nicht
> auftaucht? Bekommst du Relay-Fehler?
> 

Aber verkompliziert das nicht alles? Dann muss man ja jedesmal wenn man eine 
neue Virtuelle Domain hinzufügt den Eintrag 'mydestination' erweitern. Oder 
kann Postfix das auch aus einer mysql auslesen?
Eigentlich habe ich mich hier konsequent an die Manpage gehalten.

# Support for a Sendmail-style virtual domain looks like:
#
#/etc/postfix/main.cf:
#mydestination = $myhostname localhost.$mydomain $mydomain
#virtual.domain
#
#/etc/postfix/virtual:
#[EMAIL PROTECTED] address1


#Support for a Postfix-style virtual domain looks like:
#
#/etc/postfix/virtual:
#virtual.domain   anything (right-hand content does not matter)
#[EMAIL PROTECTED]postmaster
#[EMAIL PROTECTED] address1


Ich glaub ich sollt mir noch mal die Postfix doku zu gemüte führen. *grübel*


> Hoffe, ich habe etwas Licht ins Dunkel bringen können, wenn dies nicht
> die Lösung sein sollte.

Jip hast du. Danke dir auf jeden Fall mal. Ich wollte eigentlich erst mal 
Postfix ohne mysql Unterstützung mit virtuellen Domains zum laufen zu bringen. 
Aber ich glaub ich realisier das lieber gleich mit MySQL unterstützung. 

Gruss Uli


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Virtuelle Domains mit Postfix

2003-03-31 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
Hi zusammen,

ich möchte meinem Mailserver beibringen, dass er für mehrere Domains zuständig 
ist. Hierfür habe ich in der /etc/postfix/main.cf den Eintrag virtual_maps = 
hash:/etc/postfix/virtual auskommentiert.
die /etc/postfix/virtual sieht bei mir so aus.

studenten.kicks-ass.org  studentendomain
  [EMAIL PROTECTED] hammuli
  [EMAIL PROTECTED] hammuli

postmap /etc/postfix/virtual wurde ausgeführt und hash beherscht der Server
postconf -m 

static
sdbm
pcre
nis
regexp
environ
ldap
btree
unix
hash

Eine lokal versendete Mail an [EMAIL PROTECTED] wird einwandfrei 
zugestellt.
Eine mail von ausserhalb wird mit folgender Fehlermeldung abgelehnt. (Es findet 
auch kein Eintrag in /var/log/mail statt.)

Final-Recipient: rfc822; [EMAIL PROTECTED]
Action: failed
Status: 5.0.0
Diagnostic-Code: X-Postfix; mail for studenten.kicks-ass.org loops back to
myself

Die Manpage sagt hierzu:

   The virtual-alias.domain anything entry is required for  a
   virtual alias domain. Without this entry, mail is rejected
   with "relay access denied", or bounces  with  "mail  loops
   back to myself".


mit dem Eintrag "studenten.kicks-ass.org  studentendomain" erfüll ich die 
Forderungen der Manpage. 

Hat mir jemand ein Tip, warum Postfix sich weigert Mails von extern an die 
Virtuelle Domain anzunehmen? Ich bin um jeden Anstoß dankbar,da ich solangsam 
am verzweifeln bin.

Gruss Uli




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Netzwerktraffic für jeden Port darstellen

2003-03-25 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
Hi zusammen,

ich habe mir das Tool ttt (Tele Traffic Tapper) angeschaut. Dummerweise kann es 
aber nicht den Traffic von einem ppp Interface darstellen. Kennt jemand was 
vergleichbares, das den Traffic vom ppp Interface aufgesplittet auf die Ports 
darstellt?

Vielen Dank schon mal.
Gruss Uli



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Dateisystemfehler

2003-03-11 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
Hi zusammen, 
ich hab mir hier ein grösseres Problem eingefangen. Bei mir läuft auf der / 
Partition ext2. Nach einem Neustart musste ich fscheck manuell ausführen, dass  
auch ohne Fehler durchgelaufen ist. (Kann mich zwar nicht an ein Absturz oder 
so erinnern, dass den fscheck notwenig gemacht hätte, aber nun gut.) 

Blöderweisse hab ich seitdem kein /root und /usr/bin Verzeichnis mehr sondern 
nur noch eine /root und /usr/bin Datei ???

-rwxr-xr-x   1  root   root   14691 2003-03-08  20:45 root
?rwsrwsrwt  65535  4294967295  4294967295  4294967295  1970-01-01  00:59  bin

Kann man das noch irgendwie retten?
Gruss Uli


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Re: Rechte zerschossen

2003-01-23 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
Hi zusammen, 

Am Don, 2003-01-23 um 23.16 schrieb Peter Palmreuther:
> Hallo Simon,
> 
> Am Donnerstag, 23. Januar 2003 um 20:28:43 schriebst du in der
> Nachricht 1043350065.851.9.camel@isengart">mid:1043350065.851.9.camel@isengart, (zu mindest in Teilen):
> 
> >> Dann hast Du sozusagen noch einiges Glueck gehabt, weil /usr
> >> ziemlich homogen root:root gehoert und die Verzeichnisrechte fast
> >> alle auf 755 und die Dateirechte auf 644 sitzen.
> 
> > Im großen und ganzen hast Du Recht. Aber...
> > Fast alle ausführbaren Dateien sind auf Status 755 gelegt. 
> 
> Jep.
> 
> > Damit das System also wieder richtig hochfährt sollten zumindest die
> > Verzeichnisse '/usr/bin' und '/usr/sbin' rekursiv auf 755 gelegt werden.
> 
> Macht Sinn :-)
> 
> > Ich habe jetzt leider auch nicht die Ahnung wie man automatisiert
> > feststellen könnte ob eine Datei ein Programm darstellt oder nicht :-(
> 
>  $>chmod 755 /usr/bin/file
>  $>/usr/bin/file -i /usr/bin/logger 2>/dev/null
>  /usr/bin/logger: application/x-executable, ...
>  $>chmod 755 /usr/bin/find
>  $>chmod 755 /usr/bin/xargs
>  $>chmod 755 /usr/bin/cut
>  $>/usr/bin/find /usr/bin/ -type f -print0 | \
>/usr/bin/xargs -r0 /usr/bin/file -i 2>/dev/null | \
>/bin/grep 'application/x' | \
>/usr/bin/cut -d : -f 1 >/tmp/file_list
>  $>while read executable; do /bin/chmod 755 $executable; done < /tmp/file_list
> 
> So als ersten Anfang. Bis zum 'find ...' getested, wahrscheinlich auf
> Grund der Tatsache dass für jede Datei ein chmod() aufgerufen wird,
> aber auf jeden Fall sind dann erst einmal alle
> 
> application/x-executable
> application/x-shellscript
> application/x-perl
> 
> ausführbar.
> Python-Skripte (#!/usr/bin/python) werden von 'file' leider als
> 
> /usr/bin/apt-listchanges: text/plain, ...
> 
> erkannt, lassen sich damit also nicht erfassen, aber vielleicht
> hinterher über ein
> 
>  $>grep -rsl '#!/usr/bin/python' /usr/bin/*
>  
> finden und chmod()-en.
> 
> Was sonst noch an executables rum schwirrt? Keine Ahnung, aber ein
> Anfang hast du ja erst einmal :-)
Oh vielen Dank. Das ist ja besser als Weihnachten. :) Ich fang gleich
mal morgen abend an zu spielen. 


> -- 
> Mit freundlichen Grüßen
> Peter Palmreuther
> 
Gruss Uli

> Say what you mean and say it mean...
-- 
Ulrich Hammer <[EMAIL PROTECTED]>


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Re: Rechte zerschossen

2003-01-22 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
Am Die, 2003-01-21 um 20.45 schrieb Simon Bruenler: 
> Hallo Uli,
Hi Simon,

> Wenn Du weißt in welchem Verzeichnis Du 'rumgepfuscht' ;-) hast dann
> könntest Du ein Rettungssystem booten die betreffende Partition händisch
> mounten und die Sache wieder gerade biegen...
ja /usr *duck

> Als Rettungssystem eignet sich in diesem Fall eigentlich so ziemlich
> jedes Linux dass komplett von CD bzw. Diskette bootet. Z.B. Knoppix
> 
> Zur Not könntest Du auch (falls vorhanden) die erste Debian CD nehmen,
> davon booten, und dann die Notfall-Konsole aktivieren (AFAIK Alt-F2)
> 
> Danach müsste dann alles wieder funktionieren.
Hmm, das heisst also schon jedes file von Hand duchgehen und die Rechte
prüfen, oder hab ich dich da jetzt falsch verstanden?

> Gruß
> Simon
Gruß 
Uli


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Rechte zerschossen

2003-01-20 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
Hi zusammen,

ich hab da ein kleines Problem. Irgendwie hab ich es geschaft im
falschen Verzeichnis ein chmod -R 755 abzusetzen. Ist am Anfang zwar
ganz spassig wenn screen -r abbricht weil er kein PTY mehr finden kann
etc, aber ich hätt dann doch lieber ein System das geht.:) Kann man die
Rechte irgendwie wieder grade biegen? Ich hab hier zwar ein sid zum
spicken (geschundener rechner hat woody) aber händisch brauch ich da
garnicht erst anfangen. Gibt es für das überhaupt noch realistische 
Rettungsmöglichkeiten oder bleibt mir eine Neuinstallation nicht
erspart? Danke für eure Mühe.
Gruss Uli


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Re: /var/lib/dpkg/available

2002-11-10 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
On Sun, 2002-11-10 at 17:19, Andreas Metzler wrote:
> Ulrich Hammer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > gibt es ne Möglichkeit die Datei per apt-get oder dpkg neu zu erstellen?
> > Ich hab da in einer geistigen Umnachtung etwas drin rumgefuscht, ohne
> > vorher ein Backup gemacht zu haben. Bin für jede Hilfe dankbar.
> [...]
> 
> Absolut kein Problem, "dselect update" und alles ist gut.
>cu andreas
> 
Danke dir. Das hat funktioniert.
Gruss Uli

> 
> -- 
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/var/lib/dpkg/available

2002-11-10 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
Hi,

gibt es ne Möglichkeit die Datei per apt-get oder dpkg neu zu erstellen?
Ich hab da in einer geistigen Umnachtung etwas drin rumgefuscht, ohne
vorher ein Backup gemacht zu haben. Bin für jede Hilfe dankbar.

Gruss 
Uli Hammer


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Re: Migration uw-imapd zu cyrus-imapd: Was beachten ?

2002-11-06 Diskussionsfäden Ulrich Hammer
On Wed, 2002-11-06 at 17:21, Andre Timmermann wrote:
> Hallo Liste,
Hi

> 
> Ich habe hier einen Mailserver mit dem uw-imapd am laufen.
> Da dieser die Mails im mbox-Format speichert, und die Mailboxen wachsen,
> möchte ich zur Verbesserung der Performance gerne den cyrus-imapd
> einsetzen.
> 
> 1.Frage: bringt das tatsächlich eine Performanceverbesserung?
> Da Mailboxen bis zu 300 MB Grösse vorhanden sind, dauert die Suche
> von Inhalten im mbox-Format recht lange. Habe ich entscheidende
> Vorteile?
> 
> 2.Frage: gibt es gemeine Stolperfallen, die man kennen sollte?
> Ich habe auf einem Testsystem einfach den uw-imapd durch den cyrus-imapd
> ersetzt, natürlcih hat das so nicht funktioniert.
> Wie bringe ich also die Userdaten in das neue Format?
> 
mbox2maildir ist dein freund hab ich mir sagen lassen :))


> VIelleicht hat ja jemand schonmal sowas gemacht und kennt vielleicht
> ein HowTo oder einen nützlichen Link ;o)
> 
> Greetz,
> Andre Timmermann
> 
Gruss 
Uli Hammer

> 
> -- 
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