Re: Raid-System wirklich vorhanden?
On Friday 14 July 2006 14:30, Jan Luehr wrote: Das System findet beim booten genau eine Western-Digital-Platte als Master auf dem 1. IDE controller. Mehr werkelt darin nicht. Ob HW vorhanden ist die nicht beim booten gefunden wird kann ich nicht sagen - lspci scheint aber nichts verdächtiges zu finden - Auf jedenfall läuft das System nicht als Raid-1 und HW dafür scheint auch nicht darin enthalten zu sein. Keep smiling yanosz Da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Ich kenn Raid-Controller, die geben sich ggü dem Rechner wie eine einzelne IDE-Platte aus, sind aber trotzdem echte HW-Raids. Zugegeben, den, den ich kenne, meldet sich nicht als WD-Platte, sondern als STARDOM..., aber wer weiss Gruß Uli -- Ulrich Herbst [EMAIL PROTECTED] --- Wer beim Metzger klingelt, darf sich nicht wundern, wenn kein Schwein aufmacht.
Re: Wie dokumentiert ihr? Suche eleganten Weg für Dokumentation.
Alle beschriebenen Möglichkeiten bieten eine Klartext-Suche, so daß man auch ohne das jeweils produzierte Ausgabeformat an die Informationen kommen kann. Zudem sind alle gespeicherten Informationen platzsparend in ein Versionsverwaltungssystem aufzunehmen (ohne binary-diffs und andere Spielereien). Wie macht Ihr eure Dokumentation? Ich suche quasi die eierlegende Wollmilchsau: - schnelle Eingabe, wenig Tokens - dennoch hervorragende Auszeichnungsmöglichkeiten, wie Aufzählungen, Formatierung, code-blocks, quotes, colours, sections, etc. - textuelle Suche über alle Eintragungen auch ohne Zielformat möglich - gewünschte Zielformate ohne Umwege: ps, pdf, html, txt - Eingabe möglichst mit eigenem Text-Editor on-the-fly möglich Spricht viel für LaTeX, wenn da nicht die Komplexität wäre. Aber ein gutes Druckbild hat's ja. Ansonsten - irgendwelche Vorschläge? Oder Ideen? Emacs wurde ja schon mehrfach erwähnt, aber nie mit notes-mode. Schade eigentlich. - Schnelle Eingaben. ja - Hervorragende Auszeichnungsmöglichkeiten: Klar, ich hab ja ASCII :-) - textuelle Suche: igrep, Kdozeile mit grep - Zielformate: OK, das ist eine Schwachstelle: ascii2html ? - Eingabe möglichst mit eigenem Text-Editor.: Klar emacs. Ciao, Georg Gruß Uli -- Ulrich Herbst [EMAIL PROTECTED] --- Immerhin hat die Rechenleistung von vier C64 gereicht, um auf den Mond zu gelangen. Heute werden ehemalige Tennisspieler schon bejubelt, wenn sie es mit einem P3 schaffen ins Internet zu kommen.
Re: Wer oder was setzt tc-settings beim Start einer DSL-Verbindung ?
On Sunday 29 May 2005 11:24, Michael Liebl wrote: Am Sonntag, den 29. Mai 2005 schrubte Ulrich Herbst: Weiss jemand was ? Schau mal in /etc/ppp/ip-up.d/ Ich wollte gerade antworten Hab ich schon, hab aber doch nochmal geschaut. /etc/ppp/ip-up.d/netscripte ruft /etc/netscripte/qos.conf auf und da wird's tatsächlich gemacht. Danke Uli -- Ulrich Herbst [EMAIL PROTECTED] --- Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt: 151: SUN recommended patches Mit den Patches ist es wie mit dem Bier nach einer durchzechten Nacht. Einer wird wohl schlecht gewesen sein. (Störungsmeldung der Uni Jena)
Wer oder was setzt tc-settings beim Start einer DSL-Verbindung ?
Hallo, Immer, wenn ich eine DSL-Verbindung starte, sind anschließend folgende tc-settings gesetzt: pculi:/root# tc qdisc qdisc pfifo_fast 0: dev eth0 bands 3 priomap 1 2 2 2 1 2 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 qdisc cbq 8000: dev ppp0 rate 3bit (bounded,isolated) prio no-transmit qdisc sfq 8046: dev ppp0 limit 128p quantum 1492b perturb 15sec qdisc pfifo 8047: dev ppp0 limit 3p qdisc cbq 9000: dev ppp0 rate 2bit (bounded,isolated) prio no-transmit qdisc sfq 8048: dev ppp0 limit 128p quantum 1492b perturb 15sec Da ich gerne andere (vielleicht auch: gar keine) hätte, suche ich die Stelle, wo die Dinger konfiguriert sind, hab dazu aber leider nichts gefunden. Weiss jemand was ? Ja, ich weiss, wie ich die Settings von Hand oder automatisch umsetzen kann nach jedem 'pon'. Gruß Uli -- Ulrich Herbst [EMAIL PROTECTED] --- RTFM? Why should I read the fucking manual - I know how to fuck! [Sascha Wostman in dtj]