Re: Probleme mit X(?) nach Upgrade auf Woody

2002-08-03 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hi,
Rüdiger Noack wrote,

 Hallo Stefan
 
 Stefan Klein wrote:
 
 In der Config von XF4 gibt es die Section Module:
 
 Section Module
  [ ... ]
Loadfreetype
Loadxtt
  [ ... ]
 EndSection
 
 Da ich selbst gerade an den Fonts bastele, hänge ich mich hier mal rein.
 Meine XF86Config-4 hatte den Eintrag xtt nicht. Ich habe ihn ergänzt mit 
 folgendem Erfolg (aus XFree86.0.log):
 
 Wie passt das zusammen?

IMHO schließen sich diese beiden module aus.
Beide ermöglichen das rendern von TrueType Schriften.

gruß
  Waldemar

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Re: [OT oder auch nicht] MS Outloock Express

2002-08-02 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hi,
Michelle Konzack wrote,

 Hallo Debianer die Windows eXPlode mit MS Aufschluckexpress Verwenden, 
 
 War heute bei einem Kunden in Strasbourg und alles läuft super (SAMBA 
 und firewall, ADSL, mail-Server...) nur hat er sich diese Woch auf 
 mehreren Würgstations einige Haustiere eingefangen die glat die 
 gesamte Festplatte verputzt haben, - inclusive der MB-BIOS'ses. 
 
 Frage:  Wie deaktiviert man ActiveX und VBS in OE ???
 
 Achtung:Habe keinerlei Ahnung von Win98/2000/ME/XP (bin 
 unschuldige WfW 3.11 und Debian-Benutzerin) und 
 die Kisten sind vollständig auf französisch. 
 
 Danke für die Hilfe

Liebe Michelle, wenn du doch vorher weißt das es OT ist, warum dann
überhaupt diese Mail? 
Ja, du hast recht, ich piss dir ans Bein. Deine Mails sind ja sehr
amüsant, aber sie sollten wenigstens einigermaßen zum Themenbereich
dieser Mailingliste passen. 

ActiveX? Was ist das?
apt-cache search activeX
wbx@hawkeye:~$ 
apropos activeX
activeX: nothing appropriate

[ ] you understand.

thanks.

gruß
  Waldemar

P.S.: Mails zu dieser Mail bitte per persönlicher Mail, nicht an die
Liste. thx.

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Re: Deutsche Keymap fuer iBook

2002-07-30 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hi,
Tobias Weber wrote,

 Hi,
 der SuSE PPC 7.1 bringt eine keymap mac-std2 mit, die zumindest alle 
 aufgedruckten Zeichen meines _deutschen_ Apple iBook2 erkennt. Allen mit 
 Debian gelieferten sind arg unvollständig.
 
 Hat jemand eine gebastelt?

Wenn du ein findest/bekommst wäre ich auch daran interessiert.
Vielleicht könnte man die aus der SuSE rausschaben :)

gruß
  Waldemar

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Re: Courier IMAP-Server fehlerhaftes Logging

2002-07-24 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Frank,
Frank Niedermann wrote,

 Hallo,
 
 ich habe mir mal logcheck auf meinem Debian-Server installiert
 und dabei ist mir aufgefallen das der Courier IMAP-Server (ssl)
 sehr viel in das Logfile schreibt:
 
 Unusual System Events
 =-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=
 Jul 24 10:02:10 s1 imaplogin: Connection, ip=[:::127.0.0.1]
 Jul 24 10:02:10 s1 imaplogin: LOGIN, user=fbn, ip=[:::127.0.0.1]
 Jul 24 10:02:10 s1 imaplogin: Connection, ip=[:::127.0.0.1]
 Jul 24 10:02:10 s1 imaplogin: LOGIN, user=fbn, ip=[:::127.0.0.1]
 Jul 24 10:02:10 s1 imaplogin: Connection, ip=[:::127.0.0.1]
 Jul 24 10:02:10 s1 imaplogin: LOGIN, user=fbn, ip=[:::127.0.0.1]
 Jul 24 10:02:11 s1 imaplogin: LOGOUT, user=fbn, ip=[:::127.0.0.1],
 headers=0,body=0
 [...]
 
 In der Konfiguration zu Courier habe ich keinen Log-Eintrag
 gefunden, ist das ein Fehler oder normal und wie kann man das
 abstellen/einschränken?

Ungewöhnlicher Wunsch, normalerweise freut man sich wenn Courier
überhaupt etwas loggt. 
In man couriertcpd steht exact welche Möglichkeiten du hast:

Zum Beispiel:
   -stderr=logfile
Set  program's  standard  error to the specified file,
logfile.  The file is created, if necessary, and is opened in append mode. 

Dies mußt du in dein Startscript unter /etc/init.d einpflegen.

gruß
  Waldemar

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Re: Ich kann mich bei cyrus2 mich anmelden

2002-07-24 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hi,
Thorsten Mauch wrote,

 Hallo 
 Ich kann mich bei cyrus2 ( aus unstable ) mich anmelden. 
 
 in der imapd.conf gahe ich:
 sasl_pwcheck_method: auxprop

Also sasldb2 ? Existiert der Benutzer cyrus denn in der 
/etc/sasldb2 ?
 
 wenn ich mich anmelden will  bekomme folgenden Fehler:
 pollux:~# cyradm -user cyrus localhost
 IMAP Password:
   Login failed: user not found at
 /usr/lib/perl5/Cyrus/IMAP/Admin.pm line 114
 cyradm: cannot authenticate to server with  as cyrus
 pollux:~#

Du solltest dir mal die Datei upgrading.html aus dem
cyrus-sasl2 package anschauen. 
Oder ist cyrus2 gegen die alte Library gelinkt?

gruß
  Waldemar

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Re: Courier IMAP-Server fehlerhaftes Logging

2002-07-24 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hi,
Frank Niedermann wrote,

 Hallo Waldemar,
 
 Waldemar Brodkorb sagte:
  Frank Niedermann wrote,
  ich habe mir mal logcheck auf meinem Debian-Server installiert
  und dabei ist mir aufgefallen das der Courier IMAP-Server (ssl)
  sehr viel in das Logfile schreibt:
  [...]
 
  Ungewöhnlicher Wunsch, normalerweise freut man sich wenn Courier
  überhaupt etwas loggt.
 
 Naja ich finde das war eindeutig zu viel ... alle 2 Stunden eine
 50kb-Mail ... ;-)

Hehe..
 
  In man couriertcpd steht exact welche Möglichkeiten du hast:
  Zum Beispiel:
-stderr=logfile
  Set  program's  standard  error to the specified file,
  logfile.  The file is created, if necessary, and is opened in append
  mode.
 
 Ja in etwa das was ich gesucht habe.
 
  Dies mußt du in dein Startscript unter /etc/init.d einpflegen.
 
 Ist es nicht besser den Eintrag in die /etc/courier/imapd bei der
 Variable TCPDOPTS einzutragen? :-)

Sicherlich. Auf meinem verwurschtelten Router der ein bißerl aus Sid
besteht, weiß ich den regulären Weg meist nicht mehr ;)

gruß
  Waldemar

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Re: Digtalkamera und Quicktime-Movies??? mplayer streikt!

2002-07-24 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo,
Markus Garscha wrote,

 Hi!
 
 weiss jemand wie ich quicktime movies meiner digicam (nikon 5000) unter
 linux abspielen kann? ich dreh langsam durch, denn nicht mal google
 bringt einen hinweis...
 das komische ist, dass mplayer _bestimme_ .mov aus dem internet
 abspielt, aber das format von meiner kamera scheint er nicht zu mögen.
 wie erkennt man eigentlich welcher codec eingesetz wurde? sollte doch
 irgendwo im movie-header stehen, oder?

In den meisten Fällen ist es der Sorensen Codecs. Läßt sich wohl zur
Zeit nur mit dem kommerziellen Codeweaver Plugin (wine) unter
Unix realisieren. (Außnahme MacOSX ) 

gruß
  Waldemar 


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Re: Ich kann mich bei cyrus2 mich anmelden

2002-07-24 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hi,
Thorsten Mauch wrote,

 Hm
 Ich habe keine Ahnung wie cyrus2 gelink ist. da ich die deb
 packete installiert habe. 
 Eine /etc/sasldb2 habe ich garnicht. Ich denke ich
 brauche die auch garnicht, da in 
 /etc/pam-d/imap
 pam_unix als Authentifizierungsmethode angegeben ist.
 Oder mach ich da einen Denkfehler ? Wie müsste
 ich es den konfigurieren um damit die normalen
 Unix Logins auch von cyrus benutzt werden können ?

Mail ging jetzt per PM raus. Bitte nicht zweimal eine
Mail an mich. Bitte nur an die Liste schicken!

gruß
  Waldemar

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Re: Ich kann mich bei cyrus2 mich anmelden

2002-07-24 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hi,
Thorsten Mauch wrote,

 Danke :)
 saslauthd -a pam funtioniert. ich hatte mittlerweile
 auch saslpasswd2 eine /etc/sasldb2 angelegt und
 cyrus dort leserechte vergeben.
 Später möchte ich in meinem system ldap umstellen.
 Rate ich richtig das ich dann einfach nur:
 saslauthd -a  pam_ldap starten muss ?

Falsch. saslauthd -a ldap , aber das funktioniert erst bei
cyrus-sasl 2.1.6 und nur wenn dieses experimentelle Feature
aktiviert wurde.
Andere weg ist in /etc/pam.d/imap einfach pam_ldap zu nutzen.

gruß
  Waldemar


P.S.: Finde mal heraus was TOFU bedeutet und stelle es ab, thx.

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Re: Hauppauge Win/TV PCI (1996) == Packages

2002-07-24 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hi,
Michelle Konzack wrote,

 Hallo, 
 
 nachdem ich mehrere Disketten an Paketen installiert habe und auch alle 
 depencies gelöst sind wollte ich fbtv aufruven, aber ich bekomme die 
 Fehlermeldung:
 
 michelle@michelle5:~  fbtv
 using linux console font /usr/share/consolefonts/lat1-16.psf.gz
 open /dev/fb0: no such device
 
 Tja, das Device ist da und noch mehr...

Nur weil die Datei bzw. Device Node existiert, bedeutet das noch
lange nicht das die entsprechende Treiberunterstützung, in diesem
Fall Framebuffer, geladen ist.

BTW: Dafür das du auf _so_ vielen ML subscribet bist, solltest du
doch Wissen das eine Signatur von mehr als 4 Zeilen als unhöflich
angesehen wird. Wäre nett wenn du das abstellst.

gruß
  Wal`der sich mit einer Zeile begnügt`demar

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Re: procmail + cyrus-imap

2002-07-23 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo,
Ralf Lieb wrote,

 Hallo Leute!
 
 Ich bekomm' das Filtern mit
 procmail in die imap-Boxen nicht gebacken.
 Jetzt hab ich die .procmailrc total
 abgespeckt und es funktioniert immer noch nicht.
 
 --.procmailrc--
 DELIVERMAIL=/usr/sbin/cyrdeliver -e
 :0
 *
 |$DELIVERMAIL -a ralf -m user.ralf ralf
 -

Weiß nicht ob es daran liegt, aber bei mir heißt die Zeile
die alle Mails annimmmt:

:0:
./

Ohne *

Könnte aber auch an Cyrus liegen, ist halt nicht so toll ;) 

gruß
  Waldemar

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Re: lilo

2002-07-23 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hi,
Reinhard Echle wrote,

 hi,
 
 ich habe meine platte ein wenig aufgeteilt
 
 /dev/hda1bootdos
 /dev/hda5dos
 /dev/hda6linux /root für dist1
 /dev/hda7linux /root für dist2
 /dev/hda3swap
 
 dos (win98) benötige ich noch für das ein oder andere.
 
 dist1 soll der arbeitsbereich
 dist2 der testbereich sein.
 
 nur wenn ich über lilo versuche dist2 anzusprechen,
 lade ich den kernel von dist1 und mounte /dev/hda7 auf root.
 der testbereich soll nun aber für sich laufen, also mit eigenem kernel,
 evtl auch upgrade auf sid.
 
 weiss von euch jemand eine möglichkeit dies nach meinen wünschen zum laufen
 zu bringen?

Es sollte sehr einfach zu konfigurieren sein, zeig uns doch einfach
mal deine lilo.conf ohne Kommentare.
grep -v '#' /etc/lilo.conf

gruß
  Waldemar

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Re: Avm will immer noch nicht

2002-07-22 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

hi,
svezi wrote,

 Hallo alle zusammen,

bitte keine HTML Mails an die Liste, thx.
  
 Ich bin schon seit wochen immer mal wieder an meinem woody dran. Ich habe eine
 AVM Fritz Pci 2.0 in meinem Server.

Wochen? Schon mal Google versucht?

 Das isdn device wird mir ordnunggemäß als ippp0 angezeigt.
 Wenn ich isdnctrl dial ippp0 eingebe scheint er eine Verbindung auf zu machen.
 Unter imon wird mir dies auch angezeigt.
 doch leider wird die verbindung nach wenigen Sekunden getrennt.
 Ich bin schon nahe daran auszuflippen.
 Ich weiß winfach nicht weiter. Habe ordnunggemäß meine Benutzerdaten
 eingetragen.
 Doch leider will es nicht.
 Mein Provider unterstüzt nur Pap. Was geht, welche Module müssen geladen sein
 oder was mach ich nur falsch!!

Welche hast du geladen?

 Falls jemand eine Idee hat, ich bin um jeden Ratschlag dakbar

Lesen oder keine AVM 2.0 Karten kaufen.

gruß
  Waldemar

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Re: Spende an Debian + Gehirnspende gesucht

2002-07-22 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hi,
Udo Mueller wrote,

 Hallo Hans-Georg,
 
 * Hans-Georg Bork schrieb [22-07-02 22:11]:
  On Mon, 2002-07-22 at 21:47, Udo Mueller wrote:
  
   Somit ist von dir und svezi eine Spende an das Debian Projekt von
   ¤ 0,5, falls ich mich nicht noch verrechnet habe.
  
  Ich habe gerade die Kontonummer nicht im Kopf, kannst Du mir (uns)
  aushelfen?
 
 Sicher :)

Gehirnspende für die beiden wäre auch nicht schlecht, wobei 
ich Hans-Georg sogar verzeihen kann *g*

konnte nach dem PM-Wechsel mit dem Namenlosen nicht widerstehen.

gruß
  Waldemar

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Re: Problem mit X (xserverrc)

2002-07-19 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hi,
Malte Thoma wrote,

 Hallo, ich bin gearde dabei einen enuen Rechner einzurichen und habe das 
 folgende Problem:
 
 in /etc/X11/xinit/xserverrc
 
 #!/bin/sh
 exec /usr/bin/X11/X -dpi 75
 
 ich habe das '-nolisten tcp', das da stand entfernt und sogar neu 
 gebooted, trotzdem ist es nicht möglich als root eine xterm (oder etwas 
 anderes graphisches zu öffnen, wenn X von einem user gestartet wurde.
 
 export DISPLAY=localhost:0 (als root)

mus es nicht localhost:0.0 heißen?

gruß
  Waldemar

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Re: Problem mit X (xserverrc)

2002-07-19 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Malte Thoma wrote,

 Waldemar Brodkorb wrote:
 Hi,
 Malte Thoma wrote,
 
 export DISPLAY=localhost:0 (als root)
 
 
 mus es nicht localhost:0.0 heißen?
 
 Das wäre mir neu, ich habe es mal ausprobiert: Hat nicht geholfen :-(

Try and error ;)

Versuch mal 
export DISPLAY=:0.0

gruß
  Waldemar

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Re: rsync und ssh2

2002-04-26 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Use,
Uwe Kerstan wrote

 Hallo,
 
 kann rsync nicht mit ssh2? System ist Woody.
 Beide Rechner laufen mit ssh2:

Welches ssh2? OpenSSH?

 $ rsync -rav -e ssh /home/uk/Backup uk@two:/tmp
 uk's password:
 protocol version mismatch - is your shell clean?
 (see the rsync man page for an explanation)
 rsync error: protocol incompatibility (code 2) at compat.c(58)
 
 $ ssh -V
 ssh: SSH Version 2.0.13
 $ rsync --version
 rsync  version 2.5.6cvs  protocol version 26
 
 aus man rsync:
 EXIT VALUES
RERR_PROTOCOL 2
   Protocol incompatibility
 
 Was sagt mir das? Hat jemand einen Tipp?
 (ssh und scp funktionieren.)

Starte mal den sshd mit Debugging Optionen. 
Und den Client im Verbose Mode.
rsync -rav -e 'ssh -v' /home/uk/Backup uk@two:/tmp

Erkennst du Fehler?
Ansonsten mal alle Meldungen in eine Mail packen.

Die ssh-Version ist auf jeden Fall zu alt um damit sicher zu
arbeiten.

gruß
  Waldemar

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Re: KT7A-Raid mit HPT370

2002-04-13 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Ulli ;)
Ulrich Wiederhold wrote

 Hallo,
 habe o.g. Board mit einigen Problemchen.
 
 Wie kann ich die Platten am Raid-Kontroller ansprechen? Ich verwende den
 Kontroller als normalen IDE Kontroller. Beim Booten werden sie als hde
 und hdg gefunden, nach dem Start sind sie jedoch nicht mehr vorhanden.
 fdisk sagt mir:
 home:/home/fzzgrr# fdisk 
 ...
   or: fdisk /dev/rd/c0d0  or: fdisk /dev/ida/c0d0  (for RAID
   devices)
 
 Diese sind beide nicht bei mir vorhanden. Was tun? Ich habe Angst, mir
 die Platten und Daten zu zerschießen, wenn ich einfach so versuche, die
 Device (welche denn?) anzulegen.

Ähemm, dann mußt du schon 'fdisk /dev/hde' ausführen, wüßte nicht
das fdisk neuerdings mit Vorhersehungmodul ausgestattet wurde ;)

 Außerdem:
 Ich kann nicht von Diskette booten. (Kabel gecheckt, schon das 2.
 Laufwerk...)

Im Bios alles aktiviert? 3,5 Zoll, Floppy-Controller ...

 Relativ häufig kommt beim Booten gar kein Signal, d.h. der Screen bleibt
 schwarz. Nach ner Weile geht es dann wieder. (CPU-Temp liegt bei 40°C).
 Ideen?

Du übertaktest?
Du betreibst deinen RAM über der Spezifikation?

Setup/Bios defaults laden, PC ausmachen, neu starten.

gruß
  Waldemar

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Re: OT: Re: Superschneller Spam-Filter gesucht

2002-04-13 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hiho @All,

wäre es möglich den ganzen OT-Krempel auf ein Minimum zu reduzieren?
Es wäre sehr höflich gegenüber den Lesern dieser Liste.
Ich persönlich lese noch gerne mit, weil in der Vergangenheit nicht
so ausgelutschte Inhalte diskutiert wurden, wie zum Beispiel solche 
die in der SuSE-DE-ML erörtert werden/wurden. 

Vielen Dank in voraus.

Waldemar Brodkorb

P.S: ALLE die mit mir über diese OT-Thematik kommunizieren möchten
_bitte_ ich zutiefst den Unterschied zwischen einem Group/List-Reply 
und einer PM aktiv zu nutzen. Also im Klartext keine Antworten auf
diese Mail an *diese* Liste.

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Re: Benutzermanagement/Authentifizeierung mit OpenLDAP

2002-04-12 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hi,
Michael Hierweck wrote

 Hallo zusammen,
 
 ich stehe vor dem Problem in einem Netzwerk mit mehreren Debian (Woody)
 und Windowsrechnern ein znetrales Benutzermanagement einzuführen. Ein
 Samba-PDC kontrolliert die Windows Domäne.
 
 Grundsätzlich riet man mir zur Verwendung von OpenLDAP.

Vollkommen korrekt :)

 Nun versuchte ich Informationen dazu zu bekommen und las u.a. einen
 iX-Artikel, mehrere Artikel im Netz, Dokumentation, die mit Samba bzw.
 OpenLDAP geliefert wurden, sowie Doku der Pakete libnsslapd und
 libpamldap etc.
 
 Ferner las ich das Openldap unter Linux, in welchem dieser Fall
 Benutzermanagement sogar als Andwendungsbeispiel erklärt wurde. In
 diesem Fall wurde mir aber nicht klar, welchen Vorteil der LDAP-Einsatz
 gegenüber NIS bringen sollte, das NIS parallel zu LDAP verwendet wurde.
 NIS für die Daten aus der passwd, LDAP nur für's Kennwort... Begründung:
 shadow-Passöwrter wären mit NIS nicht möglich. Dafür musste man dann
 SSH-Tunnels für LDAP erzeugen usw. und Skripten schrieben, die die
 passwd mit dem LDAP synchroniseren, das passwd Kommand lief nciht mehr
 usw. Viel Stress und totales Chaos... obwohl es mit NIS auch allein
 mglich wäre.

Nein, entweder NIS oder LDAP. Vorteil bei LDAP (die mir spontan
einfallen) sind erweiterte ACL's
für die Sicherung der Informationen in der Datenbank und Abhör-Absicherung
der Kommunikation zwischen den Diensten durch TLS.

Hast du jemals in einer NIS-Umgebung ypcat passwd gemacht? Dann noch
john und das Unglück ist perfekt ...
Bei LDAP kann man effektiv verhindern das der Hash der Passwörter
abgefangen werden kann.

 Grundsätzlich würde ich es gern so lösen, dass alle Benutzeraccount
 (nicht, die Systemaccounts) auf dem LDAP-Server gespeichert werden und
 sowohl Samba, als auch Unix-Logins auf den LDAP-Server zurückgreifen,
 d.h. die Benutzer nicht in der passwd bzw. smbpasswd erschienen müssen.
 Optimal wäre es, wenn aber Kommandos wie passwd o.ä. dann auch (für den
 Benutzer unsichtbar) auf den LDAP-Server zurückgreifen würden...

Sollte möglich sein, wobei die Samba-Anbindung noch sehr frisch und
somit als experimentell anzusehen ist.

 Theoretisch müsste libnssldap (nsswitch) das ja ermöglichen, dass neben
 der Abfrage der Datei /etc/passwd auch ein LDAP-Server zum Einsatz
 kommt. Würde mal die libpamldap-Doule überhaupt noch benötigen?

Falsch. Du benötigst libpamldap, damit die Authentifizierung aller
Dienste die zur Zeit über PAM gehändelt werden nicht /etc/passwd
abfragen, sondern deinen LDAP-Server.

 Ich muss gestehen, dass ich sehr viele Ansätze kennengelernt haben, die
 mich alle bisher nicht wirklich als schlüssiges und überschaubares
 Konzept überzeugt haben. Oftmals wirkten diese auch sehr umständlich,
 weil irgendwelche Probleme in ihnen geschickt umgangen wurden, während
 sie in anderen gelöst worden waren. Möglicherweise hängt dies auch mit
 dem Alter der Dokumente zusammen. Jedenfalls ist die verwirrung rieisen
 groß.
 
 
 Ich such ein möglichst leicht zu durchschauendes Konzept (wegen der
 geringeren Gefahr Fehler bzw. Sicherheitslücken zu haben), welches
 möglichst für den benutzer verborgen bleibt, sprich er so handeln kann,
 als ob sein Account local in der passwd definiert wäre.
 
 Viele liebe Grüße und vielen Dank für Tipps!

Konzept kann ich machen, aber nicht für lau :))

Ansonsten heißt es lesen, ausprobieren (Testumgebung aufbauen), dann
wieder lesen, dann in den Mailinglisten eintragen, weitertesten und
dann wieder lesen.
War so in etwa meine Vorgehensweise *g*

Gute Bücher dazu habe ich nicht gesehen.

bye
  Waldemar

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Re: apcupsd / Fehler im Paket?

2002-04-11 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Tille, Andreas wrote

 On Wed, 10 Apr 2002, Stefan Blechschmidt wrote:
 
  Jetzt habe ich gelesen das der Linker von gcc aufgerufen wird, eine
  Änderung im Makefile:
  ...
  LDFLAGS = -g -s
 So ist es recht :).
 Man kann auch nachträglich, also wenn Dein make fertig ist ein
 ld -s apcupsd
 machen.
  ...
  brachte das Programm auf:
 
  ... 82412 Apr 10 19:42 tmp/apcupsd/apcupsd-3.6.2/apcupsd
 
  Ich bin erstaunt, da dies Programm immer noch funktioniert, es ist aber
 Das ist aber wirklich nicht erstaunlich.  Das Programm macht halt im Debugger
 keine wirkliche Freude mehr.
 
  immer noch größer als das des Debian Paketes. Vielleicht ist da doch
  ein Fehler,
 Keine Ahnung.  Vielleicht sind die benutzten Tools zur Entwicklung verschieden??
 
  aber egal werde so wie so nut testen.
 In jedem Fall nicht schlecht.
 
  Jetzt habe ich noch eine Frage, ich hoffe ich bin noch zu ertragen :)
 Gerade noch so ;-)).
 
  make verwendet nach der Änderung des Makefiles
  gcc -g -s apcupsd.o apcnet.o apcsetup.o
  die Parameter werden anscheinend dem Linker übergeben
  man gcc: ...are passed to the linker in command-line order.
 
  Was mache ich aber bei ld falsch?
 Ich bin kein wirklicher Experte auf diesem Gebiet, aber so wie es hier steht
 sollte doch alles glatt gehen.
 (Vielleicht mal unter neuem Subject den Kreis der Kundigen erhöhen?)

Hmm, also um debugging Informationen aus fertig gelinkten binaries
zu entfernen nimmt man doch strip -s oder install -s 

gruß
  Waldemar

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Re: Potato: Apache + MySQL + PHP4

2002-04-04 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Andreas,
Andreas Behnert wrote

 Hallo Liste!
 
 Zwei Systeme, eines funktioniert tadellos, eines leider nicht:
 
 System 1: Woody (Stand ca. Dezember), Apache 1.3.22, PHP ~4.0.100RC2
 (Pakete php4 und php4-mysql), MySQL ~3.23.43: .PHP-Dateien auf dem
 Webserver, darin MySQL-Anweisungen, funktioniert wunderbar, Formular-
 daten eingeben - werden in Datenbank abgelegt und Daten können auch
 wieder über Web-Frontend gesucht und angezeigt werden.
 
 System 2: Potato (2.2r5), Apache 1.3.9, PHP4 ~4.0.3 (Pakete php4 und
 php4-mysql), MySQL 3.23.43 selbt kompiliert: Keine Anzeige der Daten
 möglich! Der Apache ist fast identisch zum System 1 konfiguriert
 (anderes Document-Root), PHP4 ist identisch konfiguriert, MySQL
 auch fast identisch. Die Datenbank scheint zu funktionieren - man
 kann im Web-Formular Daten eingeben, diese erscheinen auch korrekt
 in der Datenbank (Prüfung mit mysql-Kommandozeile select * from 
 table ...), jedoch die nächste Webseite a la folgende Daten wurden
 eingegeben funktioniert nicht. Die PHP-MySQL-Abfrage kommt jedoch
 laut mysql-Log bei der Datenbank an.
 
 Was ich an System 2 versucht habe:
 - andere MySQL-Version (das Potato-Originalpaket mit der älteren
   3.22.32) - exakt gleiches Verhalten - sollte also nicht an der
   Datenbank liegen
 - my.cnf verbogen (kann es sein daß das Potato-Paket die gar nicht
   installiert?)
 - hundertmal die Apache-Configs durchgegangen
 - hundertmal die php.ini durchgegangen
 - Rechte im Apache-Document-Root geprüft
 - Versuch, ein aussagekräftiges PHP-Log zu aktivieren (leider
   erfolglos)
 
 Im Prinzip funzt die Datenbank, der Apache und auch PHP, aber die
 Antwort von der Datenbank schafft es irgendwie nicht bis zur
 fertigen Webseite!? Die Konfigurationsdateien beider Systeme sind
 fast identisch. Habe da heute Stunden dran gesessen. Jemand eine
 Idee?

Hehe, das kommt mir doch alles sehr bekannt vor *g*
Weißt du was hilft? Mach nen Update der PHP4 Version auf 4.1.2
Erst seit Umstieg von 4.06 auf diese Version habe ich ähnliche
Probleme beseitigen können. 

Potato, Apache 1.3.22, PHP 4.1.1, MySQL  3.22.32
(Pakete bei Bedarf ... oder auch nur /debian von dem php4 zeug )

Aber wahrscheinlich ist dein Problem eh schon gelöst...

gruß
  Waldemar

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Re: Kernel-source nicht gleich mit kernel.org?

2002-03-28 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hi,
From the keyboard of Matthias,

 On Sun, 24 Mar 2002 18:20:05 +0100, Eduard Bloch wrote:
 
 #include hallo.h
 Matthias Fechner wrote on Sun Mar 24, 2002 um 06:10:27PM:
 
  Also erst mal ganz langsam, ist kein bug ist bekannt links weiss ich
  keine, ist halt ein lbapatch, wenn du davon noch nichts gehört hast,
  brauchst du ihn auch nicht.
 
 Ich bin ganz zufällig der Maintainer von Woodys bf2.4
 Installationskernel, und wenn ich ihn nicht brauche, dann vielleicht der
 arme Otto-User, der hinterher flucht. Aber wenn du, Schlaumeier, etwas
 anwendest gegen einen Bug der keiner ist und nicht mal die Quelle dafür
 hast, dann hast du schon fast ein prominentes Plätzchen in Scorefile
 verdient.
 
 Kann es sein das einge Debian Maintainer eine ganz besondere Art von
 Mäusen sind? Fühlen sich sofort auf den Schlips getreten wenn man es
 wagt was zu bemängeln. Ich habe mal spaßenhalber
 http://www.google.com/linux mit dem Suchwort LBA48 gefüttert. Und siehe
 da Google hat ca. 20 Treffer ausgespuckt. es kann also keine Rede sein
 das dieser Patch nicht bekannt ist. Obwohl ich bis Dato auch noch
 nichts davon gehört/gelesen habe, weil ich das Problem eben nicht habe
 und deshalb auch kein gesteigertes Interesse daran.

Kannst du auch noch was produktives schreiben?

Ich lese immer nur Flamerei von dir. Ist nicht die erste Liste in
der ich deinen Schrott lesen muß.
Mach was produktives aber flame hier nicht so Leute wie
Eduard an.

gruß
  Waldemar

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Re: syslog-ng und tcp-destination

2002-03-18 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Stephan,
From the keyboard of Stephan,

 Hi!
 
 On Son, Mär 17, 2002 at 12:55:23 +0100, Waldemar Brodkorb wrote
  Mit 1.5.14 funktioniert es.
 
 Hm, Woody hat 1.5.15-1, und es geht nicht.
 
  Bsp.:
  source net { tcp(localip(192.168.1.1) port(514)); };
 
 Ah, versuchst du es bitte auch mal mit destination? Ich hatte
 geschrieben, daß mir der Bug in der Destination-Regel aufgefallen
 ist.
 Also z.B.
 destination tcp_d { tcp(host port(nummer) localport(nummer)); }:

Da habe ich wohl was gründlich mißverstanden.
Ich verstehe gerade auch nicht was du machen möchtest.

Welchen Effekt soll das haben?

gruß
  Waldemar

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Re: syslog-ng und tcp-destination

2002-03-16 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hi Stephan,
From the keyboard of Stephan,

 Hi!
 
 Ich habe ein Problem mit syslog-ng (Woody) und dem
 tcp-Destination-Treiber. Laut der Anleitung sollte es die Option
 localport - The port number to bind to geben. Leider akzeptiert
 syslog-ng die nicht, sondern hält sie immer für den Port, den er auf
 dem Zielrechner ansprechen soll, also identisch mit der Option port
 oder destport. Die Option localip funktioniert auch nicht.
 
 Kann dies jemand bestätigen oder widerlegen?

Ich kann es bestätigen und widerlegen *g*

Hat mich einiges an Zeit und Nerven gekostet.
Mit 1.5.14 funktioniert es.
Bsp.:
source net { tcp(localip(192.168.1.1) port(514)); };

Die Versionen vor 1.5.14 gehen nicht.

gruß
  Waldemar

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Re: dh_make und mutt-1.3.27

2002-02-13 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Andre, Hi *,
From the keyboard of Andre,

 * Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED], 2002-02-11 09:32 -0500:
  At 11.02.2002, Wilhelm Wienemann wrote:
   Guido Hennecke schrieb am Sonntag, 10. Februar 2002:
  [...]
  Btw.: Anyone tested mutt with nntp?
 
 Ja - Waldemar Brodkorb hat (frueher?) mutt mit nntp-patch als .deb
 bereitgestellt.

Früher mußte aus den Klammern nehmen. Habe die Pakete letzlich
entfernt, weil ich irgendwie nicht die Zeit gefunden habe sie zu
aktualisieren.
 
 # /etc/apt/sources./list -- neuere Versionen als unstable vorhanden
 deb ftp://ftp.links2linux.de/pub/packman/debian/ stable/i386/
 deb-src ftp://ftp.links2linux.de/pub/packman/debian/ stable/src/
 
 Klappte soweit ganz gut, aber immer wenn der News-Server nichts
 zurueckgab, fror mutt ein, weil man die Aktion nicht abbrechen
 konnte. Die Loesung war leafnode.
 
 Wenn du weisst wie das kompilieren genau geht, wuerde mich das
 interessieren, weil ich gerne ein aktuelles mutt mit nntp-patch fuer
 potato haette.

Sollte eigentlich aus den Sourcen immer funktionieren, benutze das
immer noch.

gruß
Waldemar

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Re: Kmail: No Subject Unknown sender

2002-02-06 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo *,
From the keyboard of Joerg,

 Hallo *,
 
 nach 3 Jahren verzicht bin ich wieder ein Debian Jünger. 
 Lieder habe ich bei KMail einige Schwierigkeiten. Bei einigen Mails
 werden das Subject No Subject und der Absender mit Unknown  
 gekennzeichnet. Hat jemand ein ähnliches Verhalten beobachtet.
 Eine Suche im Mailarchive brachte leider keinen Erfolg. 

_Manchmal_ hilft es alle .index -Dateien zu löschen und sich diese
von Kmail wieder neu aufbauen zu lassen. Hat zumindest bei einem
Kumpel bei der Umstellung von Kmail 1.x zu KMail 2.x geholfen.

Anwendung auf eigene Gefahr :)

gruß
Waldemar

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Re: Dienste beschraenken

2002-02-03 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo *,
From the keyboard of me,

 Hallo Christian,
 From the keyboard of Christian,
  tcp0  0 0.0.0.0:515 0.0.0.0:* LISTEN
  
  Noch einmal ein Dankeschön für die Hinweise!!
 
 Das ist dein lpd. 
 Kannst du, wenn es der lprng ist folgendermaßen auf das innere
 Interface binden.
 /etc/init.d/lprng editieren:
 echo -n Starting $DESC: 
  start-stop-daemon --start --quiet --oknodo --pidfile ${PIDFILE} \
  --exec $DAEMON -- -p 192.168.0.1:515

War natürlich schrott den ich verzapft habe, der port war von außen
dicht, der prozess lief, aber drucken konnte ich nimmer :(

gruß
Waldemar

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Re: Was lauscht auf Port 5865

2002-02-03 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Georg,
From the keyboard of Georg,

 Hallo und einen schönen Abend allen Lesern!
 
 Ich bekomme bei einem Portscan einen lauschenden Prozess auf Port 5865,
 den  ich nicht zuordnen kann. Ich konnte diesen Port in /etc/services
 nicht finden. Wo könnte ich noch nachsehen oder wie sucht man
 Aktivitäten auf Ports allgemein (RTFM's, man,...).

man fuser
man netstat
man lsof

Ganz interessant auch, weil auch Links zu diversen Papaers:
http://packetstorm.decepticons.org/papers/firewall/firewall-seen.htm

 Ich bin für jeden Tipp dankbar.

Das werden wir dann sehen ;)

gruß
Waldemar

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Re: Dienste beschraenken

2002-02-02 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Christian,
From the keyboard of Christian,
 tcp0  0 0.0.0.0:515 0.0.0.0:* LISTEN
 
 Noch einmal ein Dankeschön für die Hinweise!!

Das ist dein lpd. 
Kannst du, wenn es der lprng ist folgendermaßen auf das innere
Interface binden.
/etc/init.d/lprng editieren:
echo -n Starting $DESC: 
 start-stop-daemon --start --quiet --oknodo --pidfile ${PIDFILE} \
 --exec $DAEMON -- -p 192.168.0.1:515

gruß
Waldemar

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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-02 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo *,
From the keyboard of Guido,
  exim ist klasse!
 
 Yepp.
 
  Warum hält z.B. SuSE so an sendmail fest?
 
 Weil SuSE SCHEISSE ist!

Nope.

 *LOL* und ;-)

Naja, es hindert einen doch keiner daran postfix zu installieren.
Beim SuSE Email Server ist postfix auch default, das heißt das 
SuSE garnicht an sendmail festhält.

Postfix auf einer SuSE läßt sich sogar in eine Chroot-Umgebung 
zwängen ohne viel Aufwand.

gruß
Waldemar

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Re: Netscape 4.79 deb'en

2002-02-02 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Hartmut,
From the keyboard of Hartmut,

 Die nachfolgende Beschreibung, wie man deb's von Netscape 4.79 erzeugen
 kann, ist sicherlich an einigen Stellen zu ausfuehrlich. Andererseits
 kann man nie wissen, wer dies einmal lesen wird.

Wer verwendet denn noch Netscape 4.x? Pfui, hast nicht mal den
Source dazu ;)

 Hier gibt es eine kritische Stelle. Vor dem Datum muessen zwei
 Leerzeichen stehen, und das Datum muss so erzeugt werden:

Deswegen gibt es auch dch. man dch

grütze
Waldemar

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Re: Firewall oder gesichertes System

2002-02-01 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo *,

Da ich dieser interessanten Diskussion erst so spät beiwohnen kann 
habe ich wenigstens noch eine nette knackige Sig, 
die ich passend zum Thema finde:

It's naive to assume that just installing a firewall is going to
protect you from all potential security threat. That assumption creates a
false sense of security, and having a false sense of security is worse
than having no security at all.  -- Kevin Mitnick

BTW: Wer es noch nicht wußte, mit xinetd kann man Services, die 
mit diesem Superserver (default meistens: inetd) gestartet werden
auf ein Interface binden. Sehr nützlich, da mir für leafnode keine
andere Möglichkeit eingefallen ist.

Dann noch eine dumme Frage:
Wenn alle Services die in xinetd.conf definiert werden _nur_ auf dem 
internen Interface lauschen, besteht doch keine Gefahr den xinetd
selbst zu exploiten?

gruß
Waldemar

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Re: openssh und X11Forwarding

2002-01-28 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Dominik,
From the keyboard of Dominik,

 hi 
 
 seit einiger zeit hab ich mal wieder ein für mich unerklärliches phänomen mit 
x11forwarding.
 von meinem localen rechner aus komme ich auf allen anderen rechner mit protokol 
version 2 only. - xeyes lächelt mich an :)
 wenn ich ssh auf meinen lokalen rechner mache funktioniert das aber nicht :( 
 X11Forwarding yes X11DisplayOffset 10 hab ich in der sshd_conf aktiviert.
 echo $DISPLAY zeigt mir schnulli:10.0 trotzdem funktioniert der forward von xeyes 
nicht. 
 
 hier noch ein kleiner ausschnitt des -v ssh modi:
 
 ssh -v root@schnulli
 
 debug1: Remote protocol version 2.0, remote software version OpenSSH_3.0.2p1
 debug1: match: OpenSSH_3.0.2p1 pat ^OpenSSH
 Enabling compatibility mode for protocol 2.0
 debug1: Local version string SSH-2.0-OpenSSH_3.0.2p1
 debug1: SSH2_MSG_KEXINIT sent
 debug1: SSH2_MSG_KEXINIT received
 ...
 debug1: ssh_session2_setup: id 0
 debug1: Requesting X11 forwarding with authentication spoofing.
 debug1: Requesting authentication agent forwarding.
 debug1: channel request 0: shell
 debug1: channel 0: open confirm rwindow 0 rmax 16384
  
 
 da ich es noch nicht erwähnt habe. mein rechner steht aud sid
 wäre schoen wenn jmd was dazu einfallen würde

Schade das du die Fehlermeldung von xeyes nicht mitgepostet hast ;)
Aber versuche es trotzdem mal mit explizitem Aufruf von -X

gruß
Waldemar

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Re: openssh und X11Forwarding

2002-01-28 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Dominik,
From the keyboard of Dominik,

 xeyes 
 Error: Can't open display: Schnulli:10.0

Und -X ausprobiert?

 ssh root@localhost
 Last login: Mon Jan 28 16:57:52 2002 from localhost on pts/7
 hawkeye:~# xeyes 
 Error: Can't open display: 
 hawkeye:~# echo $DISPLAY

 hawkeye:~# logout
 Connection to localhost closed.
 waldemar@hawkeye:~$ ssh -X root@localhost
 Last login: Mon Jan 28 19:44:24 2002 from localhost on pts/7
 hawkeye:~# echo $DISPLAY
 hawkeye:10.0
 hawkeye:~# xeyes

 -- Xeyes ploppt auf.

Versuche es mal mit localhost anstelle von Schnulli/schnulli.

gruß
Waldemar
 
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Re: 600 GB Backup - Zeitproblem

2002-01-27 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo Andreas,
From the keyboard of Andreas,

 Angedachtes Szenario:
 Backup-Server im Netz, Debian potato oder woody, Kernel 2.2.20
 oder 2.4.18 (wenn fertig), Gigabit-Netzwerk, diverse Client-OS,
 maximal 600 GB Daten zu sichern, zum Großteil nicht komprimierbar,
 Backup täglich
 
 Ich hatte erst an einen Quantum DLT-Laderoboter gedacht, jetzt aber
 eher einen von Exabyte im Sinn, wie z.B. den 110L Ultium LTO
 Autoloader. Der schreibt jedoch maximal 54 GB Rohdaten / Stunde
 und das reicht nicht. Die 221L Tape Library schafft maximal 108 GB
 pro Stunde und das sieht schon besser aus.
 
 Problem: Das Backup-Zeitfenster beträgt maximal sechs Stunden. Bei
 600 GB wären das mindestens 30 MB/Sekunde! Und da fängt der Spaß
 schon an, da nicht alle Clients am Gigabit-Netz hängen ...
 
 Hat jemand Erfahrung mit solch einer Geschichte unter Debian, im Sinne
 von Hardware, Software auf Server/Clients (Voraussetzungen, Kernel-
 version, etc.) ?
 
 Würde mich über eine Antwort sehr freuen :)

Naja, ist schon recht heftig. Wenn es denn nicht komprimierbar ist,
hast du denn mal darüber nachgedacht rsync zu verwenden, um dann nur
die veränderten Daten zu übertragen. Und vielleicht über WE, den
fetten Batzen per Fullbackup.

gruß
Waldemar

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