Re: Xserver mit fester Auflösung starten
Am Tue, 14. November 2006 17:15 schrieb Stefan Lienesch: > > Ich würde sagen, du solltest dich mit Xorg.0.log und der Manpage deines > > Graka-Treiber auseinander setzen. Für "radeon" kann man z.B. folgendes > > finden: > > > >Option "IgnoreEDID" "boolean" > > Do not use EDID data for mode validation, but DDC is still > > used for monitor detection. This is different from NoDDC option. The > > default value is off. > > > > Zu NoDDC finde ich grade nichts mehr, aber das ist auch für die Erkennung > > zuständig. > > Hallo Eduard, > > vielen Dank für den Tip mit den Options. > > Ich habe "IgnoreEDID" und "NoDDC" (beide "true") ausprobiert. Der Server > startet dann nur noch im 640x480 Modus, egal ob ein Monitor angeschlossen > ist oder nicht > > :-( > > Der Rechner enthält eine NVIDIA RIVA TNT2 Karte, ich benutze den Treiber > "nv". Die Manpage zu "nv" gibt leider keine entsprechenden Optionen an, ich > habe sie dennoch ausprobiert mit dem oben genannten Ergebnis. Mit der > Xorg.0.log kann ich mich erst in den nächsten Tagen auseinandersetzen. > Evtl. lasse ich dann auch mal den nvidia-Binärtreiber laufen. Die Riva TNT2 wird vom proprietären nvidia Modul nicht mehr unterstützt. Da unterscheiden sich Nvidia und ATI nicht sonderlich. ATI's xorg Module unterstützen auch erst wieder ATI Karten ab Radeon 9250. Alles was älter ist funktioniert nur mit den freien ati Treiber von X.Org. Tschüss, Wolfgang
Re: Debian Etch: X-Server ohne Maus u. Tastatur starten
Am Sat, 7. October 2006 21:04 schrieb Jörg Lensing: [...] > Beim Booten stopert der X-Server über fehlende Maus und Tastatur. Die > Maus lässt sich ignorieren über "allowmouseopenfail" in xorg.conf. Gibt > es eine option für die Tastatur? Ich nutze VNC per remote. Maus und > Tastatur werden also nicht lokal genutzt. Welche Möglichkeiten gibt es? [...] FreeNX / Nomachine würd ich mal sagen. Benutz ich hier um auf andere als meinen Arbeitsplatzrechner zuzugreifen. Funktioniert (nicht nur) im lokalen Netz extraprimagut. Tschüss, Wolfgang
Re: OT: Newsreader (nntp) zwischen 2 Rechnern synchronisieren
Am Fri, 22. September 2006 10:04 schrieb Kai Timmer: > Hallo, > ich suche eine Möglichkeit meinen Newsreader zwischen 2 Rechnern zu > synchronisieren. Das heißt ich würde gerne auf meinem Laptop sehen welche > Nachrichten ich schon auf meinem Desktop gelesen habe und umgekehrt. Also > so etwas ähnlich wie man das mit IMAP für Emails macht. > > Kennt da vieleicht jemand von euch eine Lösung? Multisync? Hat zwar nichts mit der Funktionalität eines IMAP zu tun die Informationen zentral an einer Stelle zu halten ist aber recht nützlich um Verzeichnisse und Dateien auf zwei Rechnern abzugleichen. Tschüss, Wolfgang
Re: Kernel Quellcode
Am Tue, 12. September 2006 15:01 schrieb Luigi di Lazzaro: > Am Dienstag, den 12.09.2006, 14:36 +0200 schrieb Daniel Leidert: > Hallo Daniel, > > [.. .] > > > Schade. Ist ein gutes Howto. Hier sind noch einige Links: > > http://debian.wgdd.de/links#kernel > > Sieht gut aus. Das bringt mich sicher weiter. > > Einen Kernel habe ich inzwischen kompiliert, bringt zwar ein paar > (Fatal:) Fehlermeldungen über Module die ich fest einkompiliert habe, > (z.B. ide-generic) fährt aber trotzdem hoch. > Ein depmod -a hat nichts gebracht. > Die Module, die er laden möchte, könnten vielleicht in der /etc/modules > gelistet sein. > Ich mache da noch ein paar Versuche. > > Das Paket linux-support-usw. habe ich nicht installiert, wofür es > gut ist bzw. wie man es anwenden sollte habe ich nicht heraus > gefunden. Ggle listet nur Debian-Team Seiten, da verstehe ich > noch zu wenig. Was noch lesenswert ist it das Debian Anwenderhandbuch vom Frank Ronneburg. Frank hat im Kapitel 6.2.1 "Debian-Kernel erzeugen (kernel-package)" wie's geht. Frank hat hier übrigens am 11.3.06 einen URL des Tar Balls genannt: http://www.debiananwenderhandbuch.de/dahb-html.tgz Und nicht vergessen es gibt auf www.debiananwenderhandbuch.de auch einen paypal Link um dem Frank seine Wertschätzung mit zu teilen, sicherlich direkter und persönlicher als durch den Kauf des Buches. :-) Tschüss, Wolfgang
Re: Messdatenerfassung
Am Fri, 8. September 2006 11:01 schrieb Natascha Hess: > Hallo, > > hat jemand Erfahrung mit Messdatenerfassung unter Linux > und evtl. ein paar links, Literaturhinweise o.ä. für mich? > > Bin für jeden Tip dankbar Hab ich vor einigen Jahren mal verwendet als wir unser Messgeraffel noch selbst basteln mussten: Preuß, L., Musa, H.: Computer-Schnittstellen, Hanser Verlag, München Sollte in so ziemlich jeder Bibliothek einer Hochschule mit techn. / ing.wiss. Studiengängen zu finden sein. Bin mir gar nicht sicher ob bereits USB behandelt wird, also mal einen Blick reinwerfen... Beim Hanser und Vogel Verlag findest du auch einiges nützliches an Literatur für den Bereich Grundlagen der Messtechnik. Oder mal jemanden fragen der/die Physikalische Technik / Feinwerktechnik Schwerpunkt Messtechnik studiert hat. Einige wenige aus dem Fachbereich Elektrotechnik sind auch nicht ganz unbedarft, die können idR. eher messen als Messtechnik entwickeln, ist ja auch nicht deren Job. Sonst ist in Fällen wie deinem immer der Hersteller der Messgeräte der erste Ansprechpartner. Wenn die daran interessiert sind das jemand was misst mit ihrem Messzeugs dann geben die auch Informationen zum wie und womit. Bei namhaften Herstellern, LaCroix, Rhode&Schwartz, Tectronics und anderen ist das üblich... regards, Wolfgang
Re: [OT] Vergleichbares Prog. wie CorelDraw gesucht
Am Sat, 26. August 2006 10:51 schrieb Peter Kuechler: > Am Samstag, 26. August 2006 06:46 schrieb Wolfgang Lasch: > > Am Fri, 25. August 2006 12:32 schrieb Dirk Schleicher: > > [...] > > > > Es sollte Möglich sein, Schriften an einer bestimmten Linie anzulegen. > > [...] > > > Xara > > http://www.xaraxtreme.org/ > > Geht das mit Xara??? > Hab eben mal gesucht, aber nix gefunden...? Hab noch nicht mit Xara gearbeitet. Da es sich aber mit Freehand vergleicht würde ich mal stark davon ausgehen. Die 'Envelope' Funktion die einen Text in eine Hüllkurve packt sieht schon mal stark danach aus. Was ebenfalls eine starke Empfehlung für Xara ist, laut Wikipedia: ---8<--- http://en.wikipedia.org/wiki/Xara_Xtreme ---8<--- Among vector editors, Xara Xtreme is considered to be one of easiest to learn, especially for those who have had some experience with CorelDRAW. In the recent versions, the program attempted to appeal to web designers by adding tools for effects such as drop shadows, bevels, and navigation buttons. It also includes tools for manipulating bitmaps. ---8<--- Sonst einfach mal in einem der Xara Foren fragen: http://www.talkgraphics.com/forumdisplay.php?f=43 Oder mal auf http://support.xara.com/ stöberrn. Tschüss, Wolfgang
Re: [OT] Vergleichbares Prog. wie CorelDraw gesucht
Am Fri, 25. August 2006 12:32 schrieb Dirk Schleicher: > Hallo Leute, > > ich suche für einen potenziellen Windowsumsteiger ein Programm, das > sein CoreldDraw 9.0 (Anwendung: Grußkarten und Co.) in Linux ersetzt. > Es sollte Möglich sein, Schriften an einer bestimmten Linie anzulegen. > Auf ebenen zu legen etc. > Auch werden einiges an Schriften benötigt, sowie sollten die Cliparts > aus Windows verwendet werden können. > > Ich kenne nur Incscape. Aber eher nur von Namen. > Was gibt es da noch? Xara http://www.xaraxtreme.org/ ---8<--- Formely known as Xara LX, it is based on Xara Xtreme for Windows, which is the fastest graphics program available, period. The Xara Xtreme source code was made available open-source in early 2006, and is being ported to Linux. This process is almost complete and Xara Xtreme for Linux is available for download now. ---8<--- Tschüss, Wolfgang
Re: MythTV, kein LiveTV mit Haupauge PVR-150 auf Board mit AMD KT400
Am Wed, 16. August 2006 20:33 schrieb Wolfgang Lasch: > Hallo > > Mein MythTV (Version 0.19-0.10 0) zeigt bei LiveTV (Menüpunkt Fernsehen) > für einige Sekunden ein Schwarzes Bild und das war's dann. > Ein aufzeichnen einer Sendung und anschliessendes ansehen funktioniert mit > MythTV anstandslos. > > Danach ist dann der ivtv Treiber zersemmelt, ein > cat /dev/video0 >testfile.mpg > concatenated aber rein gar nichts. > Erst ein > rmmod ivtv > und ein neuladen des Modules mit > modprobe ivtv tuner=56 > erlaubt wieder ein cat auf das video0 Device > > Ich kann aber mit > cat /dev/video0 >testfile.mpg > und > mplayer testfile.mpg > in einem anderen Terminal sehr wohl etwas sehen. > Auch ein Umschalten der Kanäle mit > ivtv-tune -t europe-west -c $KANALNR > funktioniert anstandslos. > > Wenn ich direkt mit > mplayer /dev/video0 > versuche das device auszulesen schmiert mplayer mit einem sigsev ab. > > Hat jemand eine Idee woran das liegen kann und was da Abhilfe schafft? Ja, ich selbst. :-)) In MythTV war für LiveTV eine Auflösung grösser als 720x576 eingestellt, der Wert für die horizontale Auflösungf war grösser als 720 Pixel. Eine LiveTV Darstellung funktioniert jetzt. Auch wenn sie noch nicht optimal ist, der Bildfluss ruckelt stark. Scheinbar wird der Datenstrom nachbearbeitet, die merklich erhöhte Systemlast gegenüber der methode cat /dev/vide0 und getrennter Darstellung im Mplayer scheint mir ein starkes Indiz dafür zu sein. Fehlt also 'nur' noch dass ich die passenden Einstellungen für das LiveTV Profil heraus finde. Oder das sie mir jemand aus der Liste hier sagen kann... Tschüss, Wolfgang
MythTV, kein LiveTV mit Haupauge PVR-150 auf Board mit AMD KT400
Hallo Mein MythTV (Version 0.19-0.10 0) zeigt bei LiveTV (Menüpunkt Fernsehen) für einige Sekunden ein Schwarzes Bild und das war's dann. Ein aufzeichnen einer Sendung und anschliessendes ansehen funktioniert mit MythTV anstandslos. Danach ist dann der ivtv Treiber zersemmelt, ein cat /dev/video0 >testfile.mpg concatenated aber rein gar nichts. Erst ein rmmod ivtv und ein neuladen des Modules mit modprobe ivtv tuner=56 erlaubt wieder ein cat auf das video0 Device Ich kann aber mit cat /dev/video0 >testfile.mpg und mplayer testfile.mpg in einem anderen Terminal sehr wohl etwas sehen. Auch ein Umschalten der Kanäle mit ivtv-tune -t europe-west -c $KANALNR funktioniert anstandslos. Wenn ich direkt mit mplayer /dev/video0 versuche das device auszulesen schmiert mplayer mit einem sigsev ab. Hat jemand eine Idee woran das liegen kann und was da Abhilfe schafft? Tschüss, Wolfgang
Re: neuer Linux-Rechner für Oma (was: Re: Oma-taugliche Digitalphoto-Archivierung)
Am Wed, 2. August 2006 20:38 schrieb Al Bogner: > Am Mittwoch, 2. August 2006 19:24 schrieb Matthias Houdek: > > Hallo Al Bogner, hallo auch an alle anderen > > > > Mittwoch, 2. August 2006 19:05 - Al Bogner wrote: > > > Am Mittwoch, 2. August 2006 18:39 schrieb Matthias Houdek: > > > > https://www.medionshop.de/ > > > > > > > > unten rechts bei Produktsuche "6202" eingeben und suchen lassen. > > > > > > Dake, der Link macht einiges klarer. Ein Celeron mit 850 MHz kann > > > zwar durchaus reichen, aber so was kauft man nicht, sondern entsorgt > > > es für andere ;-) > > > > Ist mehr als mein 600er AMD-K6. > > > > Mal ehrlich, wer keine Filme guckt, keine Ballerspiele zockt und keine > > Kernek compiliert, für den reicht auch ein 850er Celeron aus. Also ist > > das Teil für Oma ideal, wenn ihr Geldbeutel (oder der des Enkels) > > relativ schmal ist. > > Ich habe kürzlich einen Athlon 800 aufgesetzt, der kann so ziemlich alles, > was man sich wünscht. Der P III 450 reicht auch zum Video schauen. Ich habe > nur gemeint, dass es viele Leute gibt, die so was entsorgen. Ein Freund von > mir hat einen 1GHz-Rechber erst kürzlich beim Müll komplett funktionierend > entdeckt. Andererseits gibt es schon Gründe einen schnelleren Rechenr haben > zu wollen, zB bei Bildbearbeitung. Enkel will vermutlich die schnellsten > Spiele und lächelt nur über die hier vorhandenen 2-3 GHz-Rechner. > > Man darf nie vergessen, das Wissen um einen alten Rechner brauchbar zu > machen, gab es auch nicht umsonst. Nachdem wie das Gehäuse aussieht, der Bezeichnung Multimedia-PC würde ich mal vermuten das es nur ein Celeron 850 ist um aufgrund der geringen Thermal Design Power (oder wie das heisst) die Kiste leise zu halten. Leider steht nicht dabei was für ein Board verbaut wurde, so ist ein Nachrüsten mit einer schnelleren CPU nicht sicher abzuschätzen... Aber alleine vom aussehen würde er Oma sicherlich gefallen, besonders wenn er dazu noch leise ist. Aber so langsam artet der Thread in einen "Überredet Kai-Martin seiner Oma einen neuen Rechner zu kaufen" Tread aus. *grins* Tschüss, Wolfgang
Re: neuer Linux-Rechner für Oma (was: Re: Oma-taugliche Digitalphoto-Archivierung)
Am Wed, 2. August 2006 08:16 schrieb Matthias Houdek: > Hallo Wolfgang Lasch, hallo auch an alle anderen > > > (Auch wenn ich an deiner Stelle meiner Oma eher einen neuen Rechner > > spendieren würde. Gibt's neu ja bereits ab 300 bis 400 EURonen. Für > > Oma sollte das drin sein :) > > Gibt es gerade aktuell bei real: > > Medion-PC mit Linspire drauf, Kartenleser, DVD-Brenner, 200GB HDD, 512 > MB RAM für schlanke 199,- Euronen War das nicht das fehlgeschlagene Versuchsangebot eines Linux Rechners in ausgesuchten Randgebieten der neuen Republik um die Akzeptanz von mit Linux vorinstallierten Rechnern zu testen das vor einigen Wochen durch die News ging. Angeblich hat real diesen Versuchsverkauf doch mit dem Ergebnis das Linux Rechner nicht absetzbar sind abgebrochen? Tschüss, Wolfgang
Re: Oma-taugliche Digitalphoto-Archivierung
Am Wed, 2. August 2006 02:56 schrieb kai-martin knaak: > Hallo, > mein Problem ist ähnlich wie im Thread nebenan. Anonyme Bilder aus der > Digi-Knipse sollen aussagekräftige Namen bekommen. Allerdings gibt es die > zusätzlichen Erschwernis, dass die Lösung Oma-tauglich sein muss. Viele > Funktionen und Möglichkeiten sind also eher unerwünscht. Erschwerend kommt > hinzu, dass die betreffende Hardware Baujahr 1999 ist. Alles was auf Gnome > oder KDE aufsetzt, ist im Zweifelsfall so zäh, dass es keinen Spaß macht. > Daruner fallen leider auch die üblichen Verdächtigen wie gthumb, eog, oder > gwenview. Die schlanken Viewer, die ich bisher getestet habe, konnten > leider keine Bilder umbenenen. > > Gesucht ist also ein Programm das Reihe nach die Bilder in einem > Verzeichnis anzeigt und sie wahlweise umbennent, oder löscht. > > Irgendwelche Empfehlungen? Auf solch alter Hardware wäre eventuell XV brauchbar. Gibt es nicht mehr als deb aber es gibt noch die Sourcen: http://www.trilon.com/xv/downloads.html XV war bis in die Mitte der 90er Jahre das einzig vernünftige das dem was Heute gthumb und Co leisten nahe kam. (Auch wenn ich an deiner Stelle meiner Oma eher einen neuen Rechner spendieren würde. Gibt's neu ja bereits ab 300 bis 400 EURonen. Für Oma sollte das drin sein :) Tschüss, Wolfgang
Re: Bild mit "suchbarem", aber unsichtbarem Wasserzeichen versehen!?
Am Tue, 1. August 2006 21:36 schrieb Dirk Salva: > Hi Leute, > > gibt es eine Möglichkeit, z.B. für Veröffentlichung im Web ein Bild > untrennbar mit einer Art Wasserzeichen zu versehen, welches > a) für Dritte nicht offensichtlich ist (auch nicht bei Ausdruck) und > b) auch z.B. per Google "ersuchbar" ist!? Man kann Bilder mit steganografischen Verfahren kennzeichnen, bzw. man kann mit steganografischen Verfahren Informationen in Bildern "verstecken". Meines Wissens sind solche Kennzeichnungen solange das Bild nicht verändert wird wieder auslesbar. apt-cache search stegano outguess - Universal Steganographic tool stegdetect - Detect and extract steganography messages inside JPEG xsteg - Graphical frontend to stegdetect samhain - Data integrity and host intrusion alert system snowdrop - plain text watermarking and watermark recovery steghide - A steganography hiding tool Inwieweit man danach mit Google suchen kann weiss ich nicht. Es gab aber vor kurzem einen News Artikel in dem von einer sogenannten Binärsuche mit google die Rede war. Laut Artikel kann man damit Systeme nach infizierten Dateien durchsuchen, was immer damit gemeitn war. Tschüss, Wolfgang
Re: Ubuntu ist ?berall, oder?
Am Tue, 25. July 2006 22:12 schrieb Ingo Juergensmann: > On Tue, Jul 25, 2006 at 07:43:42PM +0200, Wolfgang Lasch wrote: > > [...] (Mal ganz zu schweigen davon das sich durch solcherlei kindische > > Postulate in der ?ffentlichkeit wieder einmal der Eindruck verst?rkt bei > > Debian handle es sich um ein Gruppe zelotischer Eigenbr?dler.) Zum > > anderen und das halte ich f?r weitaus problematischer wird so eine > > abschreckende Schranke f?r diejenigen aufgebaut die ?ber kurz oder lang > > eh Debian einsetzen k?nnten. Diese Leute werden sicherlich eher bei > > Ubuntu verbleiben und die Nachteile beim Einsatz von Ubuntu f?r bestimmte > > Zwecke in Kauf nehmen als sich hier als Ubuntu User stigmatisieren zu > > lassen. > > Naja, die Ubuntu-User sind meiner Erfahrung nach auch nicht besser und > teilweise (einige wenige) sehr radikal. Kaum aeussert man mal ein paar > Probleme mit Ubuntu in seinem Blog, wird man als "Debian Fanboy" tituliert > und die eigenen, gemachten Erfahrungen voellig in Abrede gestellt, nur weil > es bei den Ubuntu-Fans daheim auf ihrem Rechner (lokal) funktioniert. Stell dir diese UBUNTUtistas einfach wie in den frühen 80ern als Punks mit buntgefärbten Irokesenschopf vor. Das kommt im zeitlichen Kontext von damals betrachtet recht dem nahe was wir Heute sehen. Damals wars Punk, Heute ist es Ubuntu. Und mitlerweile sind viele der Irokesenschopfträger von damals gesittete Stützen der Gesellschaft. *GRINS* regards, Wolfgang
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Am Tue, 25. July 2006 18:52 schrieb Andreas Barth: > * Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) [060725 18:46]: > > Ich empfinde das bisher eher weniger als stoerend, zumal Ubuntu und > > Debian ja doch sehr eng zusammenarbeiten (im Gegensatz zu anderen > > Debian-basierten Distro's). > > Es wäre schön, wenn das der Wahrheit entspräche. Canonical.com (der > Eigentümer von Ubuntu) verbreitet das zwar recht gerne, aber es stimmt > nicht so wirklich. Andere Debian-basierte Distributionen geben > *erheblich* mehr zurück als Ubuntu. Nur reden sie nicht so viel darüber. > (Beispiel: Skolelinux - die haben Joey Hess eingestellt, damit > Skolelinux einfach Sarge + wenige weitere Pakete ist, und keine custom > patches für "normale" Pakete mehr notwendig sind.) > Ich denke madduck hat es recht gut auf den Punkt gebracht: http://blog.madduck.net/debian/2006.05.24-ubuntu-and-debian Nichtsdestotrotz halte ich ein verbannen von Ubuntu zpezifischen Fragen auf dieser Liste für mehr als Kontraproduktiv. Damit wird zum einen die Chance vergeben Ubuntu User zu gewinnen die auch auf Ubuntu eigenen Kanälen die bestehenden Probleme artikulieren könen respekitve helfen diese auch dort zu vertreten. (Mal ganz zu schweigen davon das sich durch solcherlei kindische Postulate in der Öffentlichkeit wieder einmal der Eindruck verstärkt bei Debian handle es sich um ein Gruppe zelotischer Eigenbrödler.) Zum anderen und das halte ich für weitaus problematischer wird so eine abschreckende Schranke für diejenigen aufgebaut die über kurz oder lang eh Debian einsetzen könnten. Diese Leute werden sicherlich eher bei Ubuntu verbleiben und die Nachteile beim Einsatz von Ubuntu für bestimmte Zwecke in Kauf nehmen als sich hier als Ubuntu User stigmatisieren zu lassen. Es gibt sicherlich sehr viel was im gegenseitigen Miteinander zwischen Debian und Ubuntu stark verbesserungswürdig ist. Aber dies auf dem Rücken und zu Lasten derer aus zu tragen die sich hierher mit Fragen wenden ist sicherlich der falsche Ansatz. Die Anwender die Probleme haben sind nicht Ubuntu noch Debian oder canonical. regards, wolfgang
Re: [OT] fetchmail-Problematik - fürchte ich
Am Mon, 24. July 2006 15:01 schrieb Max Muxe: > Jochen Heller schrieb: > >Hallo Ihr Lieben, > > > >es ist lange her, dass ich eine Frage hier gepostet habe und bestimmt > >wird manch einer die Augen verdrehen, schon allein wegen der Vorrede. > >Aber ich habe ein Problem - vermutlich mit fetchmail - bei dem ich noch > >nicht so genau weiß, wonach ich suchen soll. Also sind auch kurz > >angebundene Antworten wie: "Google ist Dein Freund.", "Wer lesen kann > >ist klar im Vorteil.", "Das hatten wir doch schon dutzendmal." > >willkommen, wenn ein hilfreicher Suchhinweis daran anschließt. Und > >entschuldigt bitte schon im Vorfeld, dass ich Euch damit nerve, aber > >ich hab ja auch brav zum rausfiltern das [OT] davor gesetzt. > > Hallo Jochen > Also erst einmal das: > > "Google ist Dein Freund." > "Wer lesen kann ist klar im Vorteil." > "Das hatten wir doch schon dutzendmal." > > Und dann: > Wenn Du mal auf der Kommandozeile mit "fetchmail -v " die Mails holst, Besser ist /etc/init.d/fetchmail debug-run /etc/init.d/fetchmail * Usage: /etc/init.d/fetchmail {start|stop|restart|force-reload|awaken| debug-run} * start - starts system-wide fetchmail service * stop - stops system-wide fetchmail service * restart, force-reload - starts a new system-wide fetchmail service * awaken - tell system-wide fetchmail to start a poll cycle immediately * debug-run [strace [strace options...]] - start a debug run of the * system-wide fetchmail service, optionally running it under strace > kannst Du genau den Dialog zwischen den Servern sehen. Das würde ich als > Erstes analysieren. Dann sehen wir weiter. tschüss, Wolfgang
Re: NFS-mount status erkennen
Am Mon, 24. July 2006 06:02 schrieb Manfred Rebentisch: > Hallo, > weiß jemand aus dem :-) Handgelenk, wie ich aus einem Bash-Script erkennen > kann, ob eine NFS-Verbindung noch gültig ist? > Ich habe eine NFS-Verbindung zum Fileserver und beim beenden des Clients > wird ein inkrementelles Backup über diese NFS-Verbindung zum Server > kopiert. Es geht zwar auch anders, aber ich hatte den Fall, daß der Server > vor dem Client heruntergefahren war und der Client in einer unlimited > Wartestellung hing, und zwar beim Befehl: > > BACKUPDIR=/mnt/server8/intern/backups/$HOST > test -d $BACKUPDIR || mkdir -p -m 700 $BACKUPDIR > > Eine Abfrage wie [mount -t nfs | grep "mnt/server8/intern"] bringts da auch > nicht. > > Ich kann mir erstmal damit behelfen, zu testen ob eine Verbindung zum > Server überhaupt besteht, aber mich würde der direkte NFS-Test auch > interessieren. Ich habs vor Ewigkeiten mal mit einem einfachen ls auf eine Datei auf dem nfs share gemacht. Wenn 'ls /nfsroot/blah' ein 'ls: /nfsroot/blah: No such file or directory' ausgegeben hat bin ich davon ausgegangen das die Verbindung nicht mehr bestand. Also irgendwas in der Art: if [$(ls /nfsroot/blah)]; then echo "jupp";else echo "noee"; fi Das müsste Heute auch noch so funktionieren denke ich. regards, wolfgang
Re: GPL Version des Univention Corporate Server, download
Am Mon, 24. July 2006 04:45 schrieb Wolfgang Lasch: > Hallo > > vor einiger Zeit ging über die Newsticker Univention die Eigenentwicklungen > zum Corporate Server unter die GPL stellt. > > Hat jemand eine Idee ob und wo die zum Download bereit stehen? > Auf den Seiten von Univention finde ich nur Links zum Download der > Testversion, nicht aber eine Freie Version die unter der GPL steht. Kommando zurück, hab selber gerade herausgefunden warum ich den noch nicht finde: http://www.univention.de/oss.html - Von Univention entwickelte Software konnte vom Lizenznehmer bisher 18 Monate nach Lizenzierung unter den Bedingungen der GPL verwendet werden. Univention stellt dieses Verfahren derzeit um und wird sämtliche Eigenentwicklungen spätestens ab dem 1.10.2006 unter der GNU GPL mit jedem Release allgemein verfügbar machen. Die entsprechenden Programme werden hier verfügbar sein. War mal wieder ein typischer Fall von 'zu ungeduldig' tschüss, wolfgang
GPL Version des Univention Corporate Server, download
Hallo vor einiger Zeit ging über die Newsticker Univention die Eigenentwicklungen zum Corporate Server unter die GPL stellt. Hat jemand eine Idee ob und wo die zum Download bereit stehen? Auf den Seiten von Univention finde ich nur Links zum Download der Testversion, nicht aber eine Freie Version die unter der GPL steht. Tschüss, Wolfgang
Re: beliebige Programme beim Booten daemonized starten
Am Sat, 22. July 2006 16:09 schrieb Marco: > Hallo, > > ich wollte schon öfters Programme/Scripts beim Booten starten - meist so, > dass sie dann immmer im Hintergrund laufen sollten. Manche dieser Programme > bieten keinen Daemonmode. > > Bisher startete ich sie mit einem auf skeleton basierenden init.d-Skript, > wobei ich an den start-stop-daemon Aufruf ein "-- &" anfügte. Ich habe > start-stop-daemon nicht dazu bringen können von sich aus pid-Files > anzulegen. Daher lassen sich die so gestarteten Programme nicht mit > /etc/init.d/pg stop beenden. > > Ich habe nun den daemon-Befehl entdeckt der eigentlich alles kann, was zum > Daemonizing nötig ist (scheinbar auch das pid-File-Handling). Leider > verweigert start-stop-daemon den start von daemon mit dem Hinweis, es wäre > ein "unsicheres Programm". > > Also wie macht man das nun wirklich? Versuch mal restartd. Restartd ist ein prcess checker der Programe bei Bedarf wieder startet. Description: Process checker and/or restarter Restartd is a daemon for checking your running and not running processes. It reads the /proc directory in every n secs and does a POSIX regexp on the process names. You can execute a script/program if the process is not or it is running. regards, Wolfgang
Re: [OT] Antworttöne in Emails (was: Re: [postfix] "To:" wird umgeschrieben)
Am Sat, 22. July 2006 00:20 schrieb Udo Mueller: > Hallo Wolfgang, > > * Wolfgang Lasch schrieb [21-07-06 16:46]: > > Weil man auf derlei Art und Weise sein eigenes Ego Pflegen kann und sich > > gleichzeitig dem Frage-Steller gegenüber in eine Position stellt die der > > eines dominanten Oberlehrers entspricht dem man gefälligst mit Respekt > > und Ehrfurcht zu begegnen hat. Ersteres liegt manchmal an der > > Persönlichkeit des Anwortenden, zweites liegt innerhalb von Gruppen wie > > dieser oft in einem unreflektiert nachgeahmten Verhalten anderer die > > einen Platzhirsch Status einnehmen. Wenn man so will das typische in > > sozialen Gruppen oft zu beobachtende gruppendynamische Verhalten. > > Wie man an deiner Ausführung erkennen kann, interpretierst du das > Verhalten der Antworter. Dies ist somit eine rein subjektive > Auffassung und spiegelt nur das wieder, wie der Lesende die > Antworten sehen möchte. Wenn du den Absatz vorher mit zitiert hättest wäre dir bestimmt aufgefallen das ich hier nicht meine subjektive Interpretation gegeben habe sondern stellvertretend den Eindruck wiedergegeben habe den ich von einer grossen Zahl von Leuten, Privat Anwender wie Umsteiger aus Firmen wieder gegeben habe. > Das Verhalten ist aber nicht bijektiv, lässt also keinen Rückschluss > auf die Intention des Antworters zu. > > > Argumente wie jenes von Matthias Haegele, 'dass Menschen ihre (Frei)-Zeit > > kostenlos zur Problemlösung zur Verfügung stellen' sind meiner Meinung > > nach ebenfalls wenig hilfreich. Wenn man wenig Zeit hat dann soll man > > sich besser auf wenige Antworten beschränken und die dann besser > > formulieren. > > Eben das sehe ich anders. Deine obige Aussage stellt die Sichtweise > des Fragestellers schön dar. Aber: Der Antworter nimmt sich vllt die > Zeit, um mehreren Hilfe zu geben, anstatt nur wenigen. Das kennt man auch unter dem Motto "Viel hilft Viel". Im übrigen ein Spruch mit dem oftmals ironisch ausgedrückt wird, dass dem gerade nicht so ist. > > Die Hilfe, die mit Zaunpfählen gegeben wird, ist nachhaltiger, als > diejenige, die eine Schritt-für-Schritt-Anleitung an die Hand gibt. > Wie schon geschrieben, wird diese einfach nachvollzogen ohne sich > das nötige Hintergrundwissen anzueignen. Das klingt aber stark nach der überholten Dr. Prügelpeitsch Pädagogik. Und die ist meines erachtens seit kurz nach der Adolfinischen Ära mehr als überholt. Ich würde, "Der Kluge lernt aus seinen FRehlern. Der Weise aus den Fehlern der anderen." bevorzugen, prosaisch gesprochen. > > Wenn du tauchen willst, hälst du ja nicht die Luft an, weil andere > dir das gesagt haben. Spätestens, wenn du einmal unter Wasser Luft > holen willst, wirst du dahinterkommen und/oder dich schlau machen, > waren es besser gewesen wäre, sich darüber vorher Gedanken zu > machen. Wenn wir einmal beim Aufenthalt unterhalb der Wasserlinie bleiben, dann kann es auch fix das letzte mal sein, dass der 'neu'-Taucher dies versucht hat, Luft zu holen. Solcherlei tun hat ab einer bestimmten Tiefe oftmals lethale Folgen. Ich könnte als ehemaliger Berufstaucher auch noch andere Beispiel aus der Praxis anführen, denn gerade beim Tauchen gilt, "Es gibt Fehler die macht man nur einmal im Leben." > > > Das Argument von Frank Küster, "wenn es um einen Mailserver geht, also > > eine potentiell 'gefährliche Waffe'". sehe ich nicht als statthafte > > Begründung einer für den Fragesteller abschreckende und arrogant wirkende > > Antwort an. > > Dann sollte der Fragesteller einfach mit der Einstellung an die > Antwort gehen, daß sich, unter Berücksichtigung weiteren Aufwandes, > ihm der Hinweis auf Doku, das Problem lösen lässt. > > So wie du es beschreibst, hat der Fragesteller den Anspruch, den > Fisch bereits filettiert und gebraten auf den Teller zu bekommen und > will es nicht selber machen. Ich persönlich lehne eine solche > Einstellung ab. Nein, du verstehst mich miss. Was ich deutlich machen wollte war wie abschreckend solcherlei RTFM Antworten vom Fragenden oftmals verstanden werden und auch das dererlei für Debian nur von Nachteil sein kann. > > > Gerade _weil_ es sich bei einem Mailserver um eine potentiell gefährliche > > Waffe handelt wäre in diesem Fall eine ausführlichere und konkretere > > Antwort sicherlich besonders angebracht gewesen. > > Ja und nein. Ausführlicher, was falsch gemacht werden kann: Ja. > Ausführlicher, was die Problemlösung angeht: Nein! Kann man drüber streiten. SUSE zum Beispiel hat eine recht lange Tradition aus (öfter) gestellten Fragen einen SDB Artikel zu erstellen. Im Gegensatz zu einem HowTo das allgemeine Hilfestellung geben soll ist ein SDB Artikel nach SUSEs Definition ein
Re: [postfix] "To:" wird umgeschrieben
Am Fri, 21. July 2006 13:55 schrieb Hannes H.: [...] > 2006/7/21, Thomas Kosch <[EMAIL PROTECTED]>: > > Du möchtest postfix-doc installieren und ADDRESS_REWRITING_README.gz > > lesen > > > > Indem du postfix-doc installierst und VIRTUAL_README.gz ließt. > > Manchmal frag' ich mich wirklich, wozu es diese Maillingliste gibt. > Wohl nicht, um irgend welchen Leuten - die gerne etwas wissen würden - > gehässige Antworten vor die Nase zu werfen? Man sollte nicht > vergessen, dass es auch Linux-Anfänger gibt und solche, die nicht > sofort alles bis auf's kleinste Detail verstehen. Warum antwortest du > überhaupt, wenn du - offenbar - keine Lust dazu hast? Ich möchte das gerne stellvertretend aus der Sichtweise eines der Fragenden beantworten der / die dererart Antworten erhalten haben. In vielen Gesprächen mit GNU/Linux Neulingen habe ich sehr oft erfahren können warum sie sich von Antworten wie dieser auf Listen wie Debian abgeschreckt fühlen. Insbesondere dich, Thomas Kosch, möchte ich bitten dies nicht als einen persönlichen Angriff auf dich zu sehen. Verstehe es als eine Darstellung wie abschreckend eine Antwort wie deine auf einige Leute wirkt und vielleicht auch als Mahnung wie solche Antworten Debian schaden. Und los gehts... Weil man auf derlei Art und Weise sein eigenes Ego Pflegen kann und sich gleichzeitig dem Frage-Steller gegenüber in eine Position stellt die der eines dominanten Oberlehrers entspricht dem man gefälligst mit Respekt und Ehrfurcht zu begegnen hat. Ersteres liegt manchmal an der Persönlichkeit des Anwortenden, zweites liegt innerhalb von Gruppen wie dieser oft in einem unreflektiert nachgeahmten Verhalten anderer die einen Platzhirsch Status einnehmen. Wenn man so will das typische in sozialen Gruppen oft zu beobachtende gruppendynamische Verhalten. Es gibt immer noch eine Menge Leute hier auf der Liste die nicht in der Lage sind, was ich für entschuldbar halte, oder die bewusst ignorieren aus welcher Situation heraus der Fragende sein Anliegen vorträgt. Letzteres ist besonders in diesem Fall leicht erkennbar, das durchsuche der Dokumentation des postfix-doc Paketes, 2,5MB groß und auf Englisch würde Daniel Musketa sicherlich einige Stunden gekostet haben. Ob er danach wirklich eine Antwort für sein Problem gefunden hätte wage ich stark zu bezweifeln. Argumente wie jenes von Matthias Haegele, 'dass Menschen ihre (Frei)-Zeit kostenlos zur Problemlösung zur Verfügung stellen' sind meiner Meinung nach ebenfalls wenig hilfreich. Wenn man wenig Zeit hat dann soll man sich besser auf wenige Antworten beschränken und die dann besser formulieren. Das Argument von Frank Küster, "wenn es um einen Mailserver geht, also eine potentiell 'gefährliche Waffe'". sehe ich nicht als statthafte Begründung einer für den Fragesteller abschreckende und arrogant wirkende Antwort an. Gerade _weil_ es sich bei einem Mailserver um eine potentiell gefährliche Waffe handelt wäre in diesem Fall eine ausführlichere und konkretere Antwort sicherlich besonders angebracht gewesen. > Die Umgangsformen die auf dieser Liste zeitweise an den Tag gelegt > werden sind wirklich erschreckend, ich kann oft nur den Kopf schütteln Du hast meine 100%ige Zustimmung. Ich habe mir von einer vielzahl von Leuten, Privat-Anwender und Firmenvertreter, immer wieder anhören müssen wie abschreckend der Tenor von Antworten wie diese auf sie wirken. Besonders bitter war es wenn dies dazu geführt hat, dass sie Debian nicht mehr in Betracht ziehen und auf eine andere Distribution wechseln oder noch schlimmer GNU/Linux insgesamt wieder den Rücken kehren. Den Wechsel auf eine andere Distribution kann ich ja noch verknusen, das Fallenlassen von GNU/Linux dagegen ist äusserst bitter. Ich würde jetzt gerne ein Beispiel auf die ursprüngliche Frage von Daniel Musketa geben wie eine gute Antwort aussehen sollte aber leider sind meine Postfix Kenntnisse dafür nicht ausreichend. Mag ja sein das dies jemand der fit im Umgang mit Postfix ist noch nachliefern kann. Ich würde dies als positiven Abschluss dieses abschweifenden Threads und Anreiz für die Zukunft begrüßen. tschüss, Wolfgang
Re: OT Rechner leiser machen
Am Thu, 13. July 2006 11:49 schrieb Stephen Ois: > Hallo Liste! > > Ein Bekannter hat mich gefragt, wie man seinen Rechner leiser machen > könnte. Eigentlich ja nicht so das Problem, aber er hat einen älteren > Medion-Rechner (von Aldi) mit 1 GHz. > > Welche Möglichkeiten hat man bei diesem Rechner ihn leiser zu bekommen? > Ich vermute, dass man das Netzteil nicht tauschen kann, weil es andere > Maße hat als die "normalen". Den CPU-Lüfter tauschen sollte weniger > problematisch sein. Aber was kann man noch machen? Sollte natürlich im > bezahlbaren Rahmen liegen weil der Rechner nicht der neueste ist. > > Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Ist in erster Linie eine Frage der Summe die das kosten darf und des Aufwandes den man bereit ist zu treiben. Was ich persönlich für für einen recht akzeptablen Mittelweg halte ist alles in ein neues speziell Schallgedämmtes Gehäuse ein zu bauen. Es gibt recht günstige und auch schicke Gehäuse bei Silentmaxx[1], die verkaufen dort Gehäuse als B-Ware mit kleinen kaum erkennbaren Macken zu einen reduzierten Preis. Tschüss, Wolfgang [1] http://www.silentmaxx.de/
Re: Umstieg auf Debian
Am Sat, 15. July 2006 16:15 schrieb Heinz-Stefan Neumeyer: > Hallo an alle Mitleser > > Da bisher eher Anhänger der "befreundeten Fraktion" bin ich neu hier ;-)) > Ich beabsichtige aber, in der nächsten Zeit meine vier Rechner (SuSE > 9.1+9.3 und Mandriva 2005+2006) umzustellen. > Meine erste Frage hier wäre nun: > Auf allen Rechner hat /home eine eigene Festplatte bzw. Partition. Und die > habe ich nun schon seit SuSE 8.0 bzw. Mandrake 8.2 praktisch unverändert > beibehalten - d.h. bei jedem Update oder Neuinstallation ohne > Schwierigkeiten weiter benutzt. > In wie weit ist das bei einem Umstieg auf Debian noch sinnvoll? > Vor allen mit den SuSE-Rechnern stelle ich mir das sowieso in so fern > problematisch vor, weil da ja die Verzeichnisstruktur (z.B. KDE unter /opt) > eigenen Regeln folgt. SUSE hatte ehemals die KDE Einstallungen in ~/.kde$VERSIONSNUMMER im Unterschied zu Debian unter ~/.kde Falls das bei dir auch noch so sein sollte wird bei einem Umzug nach Debian eh ein neues .kde Verzeichnis im $HOME angelegt. Du kannst dann so nach und nach deine alten KDE Einstellungen herüber kopieren. Auch hat sich in der Vergangenheit der vorgegebene mail Ordner bei KDE geändert, von ursprünglich ~/Mail nach .kde/share/apps/kmail/mail/ Dies sollten in erster Linie das Adressbuch und die KMail Einstellungen (abonierte Listen, Filter, etcpp) und einige wenige andere sein. Das solltest du nicht in einer laufenden KDE Sitzung machen sondern entweder aus einer Konsole oder aus einer anderen Desktop Umgebung. Dies da KDE einige Dateien während es läuft überwacht und recht zickig und bockig reagieren kann wenn wärenddessen daran rumgefummelt wird. (Wer schon mal aus einer laufenden KDE Sitzung aus Jux und Dollerei das Verzeichnis socket-$HOSTNAME gelöscht hat wird den Verlust einiger wichtiger Dateien wie z.b. das Adressbuch bemerkt haben.) regards, Wolfgang
Spam, statistische Auswertung, Analyse-Werkzeuge
Hallo Kennt vielleicht jemand ein Werkzeug mit der ich Spamaufkommen statistisch analysieren kann? Was ich suche ist etwas mit dem ich die unterschiedlichen Arten von Spam, nigeria-mails, financial-proposals, mens-health und was es da sonst noch so an Dreck gibt in ihrer anfallenden Häufigkeit auf eine jeweilige E-Mail Adresse darstellen kann. Also n% nigeria, m% financial-proposal, l% mens-health auf Adresse [EMAIL PROTECTED] Ich hab zwar bereits nach 'spam analysis scoring statistic' gegoogelt bekomme aber nur eine riesen Liste mit den bekannten Spam Filtern angezeigt und finde nicht etwas was für eine statistische Auswertung wie ich sie mir vorstelle gedacht ist. Vielleicht kann mir ja jemand von Euch einen Schubs in die richtige Richtung geben. Tschüss, Wolfgang
Re: Archivierung von vielen kurzen Artikeln
Am Fri, 30. June 2006 13:30 schrieb Bastian Venthur: > Klaus Becker wrote: > > Am Donnerstag 29 Juni 2006 22:15 schrieb Klaumi Klingsporn: > >> Am/At Donnerstag, 29. Juni 2006 21:54 Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> > >> Schau dir doch mal tuxcards an, oder zim. > > Hmm Zim sieht ja richtig gut aus. Klein, fein alles als Textdatei > gespeichert, was will man mehr? Naja schön wäre natürlich ein bisschen > mehr Wiki. Mir fehlen Tabellen, nummerierte Liste und ne richtige > Verbatim Umgebung. > > Aber für den Anfang nicht schlecht. Danke für den Hinweis Dann ist vielleicht die moinmoin Desktop-Edition [1], ein Ableger von moinmoin, etwas was mehr deinen Bedürfnissen entspricht. Ich hab es hier auf einer USB Disk installiert, inclusive der Windows Version. So hab ich Zugriff auf das wiki auf Linux und Windows Maschinen. Die Windows executables hab ich dann in das Linux moinmoin kopiert. Auf der Linux Maschine starte ich das moin.py und auf der Windows Maschine das moin .exe im Verzeichnis moin-desktop. Unter Linux ist es fix wie gewohnt, unter Windows ist das erstellen von Inhalten etwas träge aber das kann ich ertragen. Die Windows Version nutze ich nur ab und zu wenn ich unterwegs mal keinen Zugriff auf eine Linux Maschine habe. Eventuell wäre ja noch LyX etwas was in Frage käme. Ich hab bisher alle meine Dokumentationen mit LyX erstellt, seit Jahren und mitlerweile ist das Dokumentations Verzeichnis über ein GigaByte gross. Eine Haupt-Datei in der die kleinen Dateien als Verweis eingebunden sind. So habe ich immer noch eine Menge kleiner Dateien die ich nach Bedarf an diversen Stellen einbinden kann. Der Vorteil bisher ist die Handhabarkeit, ich hab nicht das Problem einer Riesendatei die irgendwann nicht mehr handhabbar ist, das Problem ist dir ja bereits bekannt. Und ein weiterer Vorteil ist der Umstand das ich mit LyX, da es ein LaTeX Frontend is, ein super gut gesetztes Dokument beim Ausdruck oder Export in PDF bekomme. Noch eine generelle Anmerkung zum Abschluss. Da ich bereits einige Jahre Dokumentationen für Schulungs Unterlagen erstelle bin ich etwas skeptisch was neue Werkzeuge angeht. In der letzten zwei Dekaden hab ich viele Anwendungen kommen und gehen sehen. Die Halbwertszeit der dort benutzten Dateiformate ist erfahrungsgemäss höchstens ein bis zwei jahre, dann werden sie nur noch schwerlich unterstützt, wenn überhaupt. Darum lege ich in einigen Bereichen recht grossen Wert darauf das ich altbacksche Werkzeuge und Datenformate einsetze von denen ich die Erfahrung gemacht habe das sie bereits seit jahren und wahrscheinlich noch für weitere Jahe nutzbar sind. Von daher benutze ich immer noch das LyX/LaTeX Gespann wenn ich Dokumente erstelle von denen ich länger etwas haben will. Neuzeitliches Gedöns wie zum Beispiel das moinmoin wiki nutze ich nur für niederrangigere Daten. Eine Ausname seit kurzem ist ein Douwki das ich für die Dokumentation der Systemadminstration meiner Maschinen nutze. Ich hab mir vor Jahren (kurz nach der Aera Zuse Z1 ;-) bereits angewöhnt ein Logbuch für die Systemadministration zu benutzen, in klassisch nautischer Tradition als gebundene Kladde. Den Ansatz ein Dokuwiki dafür ein zu setzen sehe ich immer noch als Testfall, mal sehen was ich in einem oder zwei Jahren noch davon halte. Grüße, Wolfgang [1] http://moinmoin.wikiwikiweb.de/DesktopEdition?action=show&redirect=AlexanderSchremmer%2FDesktopEdition
Re: [OT?] Problem mit Latex, ps2pdf und dem Papierformat
Am Wed, 28. June 2006 20:09 schrieb Andreas Pakulat: > On 28.06.06 17:51:47, Moritz Karbach wrote: > > > >> (direkt pdflatex geht nicht, weil dann das Paket hyperref für > > > >> verlinkte Referenzen und Bookmarks keinen Effekt hat). > > > > > > Das stimmt so nicht - da hast du irgendwas verkonfiguriert. Wie lädst > > > du hyperref? > > > > % clickable links > > % dafür: latex -> dvi2ps -> ps2pdf -> acroread > > \usepackage[ps2pdf, Bis auf ps2pdf ist eh alles was pdfinfo angeht mit '%' auskomentiert: % clickable links % dafür: latex -> dvi2ps -> ps2pdf -> acroread \usepackage[ps2pdf, %pdftitle={Dokumententitel}, %pdfauthor={Autor}, a4paper, %bookmarksopen, %colorlinks, %linkcolor=blue, %urlcolor=red% ]{hyperref} Ein einfaches: \usepackage{hyperref} (und evtl noch ein \usepackage{url} ) sollte den Fehler bei der konvertierung mit pdflatex beheben. Die pdf Tags bekommst du wieder mit pdfinfo: \pdfinfo { /Author (Moritz Karbach) /Title (Diplomarbeit) /CreationDate (D:2006060282100) % /Subject () % /Keywords () } > > Ich wuerde sagen das ps2pdf ist das Problem. Also mal rausnehmen und > wenns dann Fehler gibt: Einfach mal in der dt. Latex-News-Group fragen. > Dort ist man sehr nett. Stimmt, kann ich bestätigen. :-) tschüss, Wolfgabg
Re: Von aptitude zu smart
Hallo Al Am Fri, 16. June 2006 18:10 schrieb Al Bogner: > Ich will von aptitude zu smart wechseln. Gibt es da spezielle Dinge auf die > man achten muss? > > Welches Script empfiehlt sich zur Migration? > > http://wiki.hackerboard.de/index.php/Smart_FAQ_Uebersetzung erwähnt: > http://www30.websamba.com/texpert/aptosmart.sh.gz > http://linux01.gwdg.de/~pbleser/files/smart/apt-sources-to-smart.sh > > Ich habe viele Kommentare in meiner sources.list. Sind die vor Aufruf des > Scripts zu entfernen? > > Gibt es eine Übersicht häufig verwendeter Channels? Auf meinem > Experimentalrechner, verwende ich: > > deb ftp://ftp.at.debian.org/debian/ etch main contrib non-free > deb ftp://ftp.at.debian.org/debian/ sid main contrib non-free > deb-src ftp://ftp.at.debian.org/debian/ etch main contrib non-free > deb-src ftp://ftp.at.debian.org/debian/ sid main contrib non-free > deb ftp://ftp.freenet.de/debian/ etch main contrib non-free > deb ftp://ftp.freenet.de/debian/ sid main contrib non-free > deb-src ftp://ftp.freenet.de/debian/ etch main contrib non-free > deb-src ftp://ftp.freenet.de/debian/ sid main contrib non-free > deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ etch main > deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ sid main > deb ftp://ftp.tux.org/java/debian/ sarge non-free > deb ftp://ftp.mowgli.ch/pub/debian sid unofficial > deb-src ftp://ftp.mowgli.ch/pub/debian sid unofficial > deb ftp://ftp.mowgli.ch/pub/debian sarge unofficial > deb-src ftp://ftp.mowgli.ch/pub/debian sarge unofficial > deb http://download.videolan.org/pub/videolan/debian sarge main > deb-src http://download.videolan.org/pub/videolan/debian sarge main > deb http://download.videolan.org/pub/videolan/debian sid main > deb-src http://download.videolan.org/pub/videolan/debian sid main > deb http://security.debian.org/ testing/updates main contrib non-free > deb http://debian.cihar.com/ unstable gammu > deb-src http://debian.cihar.com/ unstable gammu > > Gibt es dazu überall channels? > > Kann man smart bzw. aptitude update/upgrade abwechselnd verwenden? Ich hab letztens versucht auf einer Ubuntu Maschine von Breezy auf Dapper ein dist-upgrade zu machen. Dabei hatte die Maschine nur die KDE Backports fuer Breezy installiert die nicht direkt von Ubuntu sondern von KDE kamen. Kurzum, SMART hab ich nach 24 Stunden wieder beendet, es hatte die Abhaengigkeiten noch nicht aufgeloest. Anschlieessend hab ich aptitude dist-upgrade angeschmissen und das ganze war innerhalb der bekannt kurzen Zeit erledigt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass SMART im laufenden Betrieb eines Systemes mit gemischten Paketquellen die Abhaengigkeiten effektiver und besser aufloest. Mit apt-get und aptitude ist es etwas umstaendlicher. SMART hat hier nach meiner Erfahrung zu recht den Ruf Abhaengigkeiten besser aufzuloesen. Allerdings bei einem dist-upgrade eines Systemes mit gemischten Paketquellen scheint sich SMART fest zu fressen, wohlmoeglich weil die Variabilitaeten der aufzuloesenden Abhaengigkeiten extrem anwachsen. Aehnlich dem traveling salesman Algotithmus Problem. Trotz meines ersten erfolglosen Versuches eines dist-upgrade wuerde mich aber interessieren welche Erfahrungen du mit SMART machst. regards, Wolfgang
Re: Laser Maus
Am Tue, 6. June 2006 10:38 schrieb Marcus Walther: > Hallo Wolfgang! > > wolfgang friedl schrieb: > [...] > > > Hoi, > > > > (info) > > Lasermaus Logitech MX1000 funktioniert bei mir (alle Buttons ausser > > "Programmumschalter" und Neigen des Scrollrades nach links/rechts - > > vielleicht ist das sogar moeglich, aber das interessiert mich eh nicht), > > Also ich würde den Komfort nicht missen wollen. Für die, die es > interessiert: klappt alles mit dem evdev-Treiber. > > > angeschlossen habe ich sie per ps/2 (kann auch mit USB angeschlossen > > werden; bei Anschluss per USB kann das "lomoco" Paket weitere Features > > einstellen.) > > Was braucht man eigentlich, um den Batteriestand abfragen zu können? Schlag nach bei Freshmeat... unter logitech Logicharge http://freshmeat.net/projects/logicharge/ Ich hab's selber noch nicht getestet. Ist auch seit Juli 2005 nicht mehr aktualisiert worden. Dann gibt es noch (ebenfalls ungetestet) lomoco http://freshmeat.net/projects/lomoco/ Logitech Mouse Applet (letzter Eintrag vom Sept. 2004) http://freshmeat.net/projects/logitech_applet/ Tschüss, Wolfgang
Re: Ferienkalender für Evolution
Am Wed, 19. April 2006 21:35 schrieb Thomas Wegner: > Hallo! > > Gibt es eine Möglichkeit, Evolution mit offiziellen Feiertagen bzw. > Ferien zu versehen ohne selbst von Hand die Einträge vornehmen zu > müssen. Also ein Plugin oder so etwas? Nö, Evolution erlaubt den Import von ical (und anderen) Dateien für seinen Kalender. Dateien dazu gibts bei: KDE Korganizer (http://korganizer.kde.org/calendars/sites.html): Calendar Sites There are a couple of web sites which offer calendars in iCalendar format that can be imported into KOrganizer. This includes intersting things like schedules for sport events or space shuttle starts, birthdays of famous people or dates of elections. All these can be downloaded and viewn with KOrganizer or merged into your own calendar. Here is a list of some of the calendar sites available on the web: iCalShare - a huge collection of calendars with a broad range of topics http://www.icalshare.com icals.de - Collection of calendars in German language http://www.icals.de Bluap.nl - iCal & Calenders in Dutch language http://www.bluap.nl/calenders Datedex.com - the calendar directory of dates and events worldwide, covering arts and culture, economics and finance, science and many more ... http://www.datedex.com Project24 - a collection of dynamically generated calendars, such as local weather information, in English and German language http://www.project24.info Das folgende ist genau wonach du suchst: http://korganizer.kde.org/calendars/hotstuff.html Die ical Dateien unter "Calendars for Germany" laufen in meinem evolution problemlos. Die vorgehensweise in evolution ist dabei: - Erst einen neuen lokalen Kalender erstellen Mit der rechten Maustaste auf den Bereich mit der Liste der Kalender klicken und "Neuer Kalender" auswählen - dann eine Kalender Datei importieren Unter dem Menü Eintrag "Datei -> Importieren" "Imort a single file" in Englisch Die ics-Datei einem Kalender zuordnen und gut ist. · Ist eine Kalender Datei erst einmal importiert dann ist dies nich mehr rückgängig zu machen! Ich habe mir daher angewöhnt für jede imortierte Kalender Datei einen neuen lokalen Kalender an zu legen. Dies bietet auch den Vorteil Kalender je nach Bedarf an- oder abzuschalten. Tschüss, Wolfgang
Re: Netzwerkkartenkonflikt - wo suchen?
Am Thu, 20. April 2006 11:13 schrieb Edward von Flottwell: > Hallo Mathias > > On Thu, April 20, 2006 10:10, Matthias Haegele said: > > Also afaik ist diese MAC ungültig ausser es gibt jetzt neuerdings Karten > > die Ultralange-MACs haben?. Die *_erste_* MAC Adresse *_eth0_*, ist laut "Vendor/Ethernet MAC Address Lookup and Search" [1] 00-06-1B-02-01-02-A3-25 ---8<--- Search results for "00:06:1B" MAC Address Prefix Vendor 00061B Portable Systems, IBM ---8<--- Soviel mir bekannt ist sind das die wireless Devices die IBM verbaut. > > Ne, die richtige MAC steht im Kernellog: > Apr 19 21:18:33 zesel kernel: e100: eth1: e100_probe: addr 0xd020, irq > 11, MAC addr 00:09:6B:82:36:7C und die *_zweite_* MAC Adresse *_eth1_* 00:09:6B:82:36:7C ist: ---8<--- Search results for "00:09:6B" MAC Address Prefix Vendor 00096B IBM Corporation ---8<--- Tschüss, Wolfgang [1] http://coffer.com/mac_find/
Re: debiananwenderhandbuch zum offlinelesen
Am Fri, 10. March 2006 10:51 schrieb Frank Ronneburg: > Quoting Daniel Baumann <[EMAIL PROTECTED]>: > > Daniel Baumann wrote: > > > Frank Ronneburg wrote: > > >>VIELLEICHT!!! Mache ich irgendwann mal wieder ein Debian Paket mit den > > >>HTML-Seiten... Ist der Bedarf wirklich gross??? > > > > > > Ich wuerde dir den (zwar kleinen, aber immerhin) aufwand abnehmen, > > > allerdings waer dann ein rsync target nuetzlich fuern monatlichen sync. > > > Wie waers? > > > > Kein Interesse? > > Nein, danke für das Angebot. > > Technisch ist das fertig, eine Zeile im Makefile. Das ist kein Problem. > Ich hatte hier auf etwas Feedback gehofft, so 10 Leute die scheien "tolle > Idee". Ist aber nicht passiert, also gibts das nicht. > > PS: debiananwenderhandbuch.de/dahb-html.tgz aber keine Garantie das das > weiterhin da ist... ;-) Reicht es wenn ich mir die HIER Stimmen von ca 200 IT-Systemtechniker Azubis der letzten zweieinhalb Jahre aneigne und sie hier von mir gebe? Das dahb wird meines Wissens nach mittlerweile an einigen Berufschulzentren und anderen Bildungsträgern an denen IT Fachleute ausgebildet werden benutzt. Die 200 HIER's sind also nur eine kleine Teilmenge derer die es vermutlich benutzen. Bisher hab ich die Jungs und Deerns (political correct wäre wohl, angehende Damen und Herren IT-Systemtechniker / Netzwerk System Techniker, auch wen der Anteil spätpubertärer Rotznasen recht hoch ist ;-) immer darauf eingeschworen doch, wenn sie sich schon nicht das Buch kaufen (ca 20%-30% kaufen es würd ich mal so über den Daumen peilen), zumindest das Wissen an ihren Jugendzentren/clubs/wassauchimmer praktisch anzuwenden und zu verbreiten. Ganz im Sinne des Zieles World Domination of Free Software. *grins* Tschüss, Wolfgang
Re: Energiesparmodus
Am Wed, 8. February 2006 19:37 schrieb Peter Schütt: > Hallo, > ich habe Debian Testing/Stable mit KDE 3.4.3. > > Gibt es irgendwo eine Möglichkeit einzustellen, daß mein Prozessen AMD > XP2200 nach einer gewissen Zeit des Nichtstuns in den Energiesparmodus > wechselt? > > Unter Bildschirmschoner habe ich schon etwas dazu gefunden, aber ich nehme > an, daß bezieht sich auf den Monitor. > > Danke für alle Hinweise und Tips. yepp: athcool $ man athcool [...] DESCRIPTION athcool is a program that controls the power-saving mode on AMD Athlon/Duron CPUs. The parameter command is one of: on Enable power-saving mode. offDisable power-saving mode. stat Query power-saving mode. list List supported chipsets. [...] Bevor du es ständig aktivierst teste erst ob das System damit stabil läuft. Bei Systemen mit KT Chipsatz lief es bei mir bisher problemlos. Danach steht in /usr/share/doc/athcool/README.Debian wie man es dauerhaft etabliert damit es bereits bei jedem booten aktiviert wird. Tschüss, Wolfgang
Re: 3D CAD-Programm
Am Sat, 28. January 2006 20:15 schrieb Matthias Meyer: > Hallo, > > > > Kennt jemand ein 3D CAD-Programm? > > Ich möchte damit Möbel entwerfen. VariCAD: http://www.varicad.com/ + 3D Volumenmodeller + erzeugt AutoCAD Dateiformat + rattenschnell + recht guter renderer und shader + recht gute Bewegungssimulation - Kostenpflichtig aber erschwinglich - keine Werkzeugbibliotheken für numerisch gesteuerte Maschinen - keine Bauteilbibliotheken für die Holzmechanik (teilw. lassen sich aber AutoCAD Bibliotheken verwenden) Tschüss, Wolfgang