Re: ntpd stirbt immer wenn Internetverbindung kurz weg ist
Hallo Reiner, Am 12.07.2005 schrieb Reiner Buehl: > > Dies tritt immer dann auf, wenn die Verbindung zum Internet kurz weg ist. > > Das ist ein bekanntes Problem des ntpd für das es meines Wissens nach (noch) > keine Lösung gibt. Der ntpd macht, wenn das Interface kurz weg war keinen > Reconnect mehr sondern hängt nur noch rum. Eine Möglichkeit dies zu umgehen > hast Du, wenn Du den ntpd nicht auf dem Rechner laufen läßt, mit dem die > Internet-Verbindung hergestellt wird. Das Problem tritt nämlich nicht auf, > wenn der ntpd über einen Router geht. ntpd geht über einen Router - wenn aber die Leitung kurz weg ist oder die Latency zu groß ist, dann *splash*. > Wegen der Zeitdifferenz von einer Stunde würde ich auf eine Fehleinstellung > bei der CMOS Uhr tippen. Ist die auf UTC und weiss das Linux auch? > Normalerweise wird die mit hwclock ausgelesen und in die Systemzeit > übertragen. Wenn dabei hwclock mit den falschen Parametern gestartet wird, > kann es genau zu sowas kommen. Das habe ich bereits gefixt. Es lag daran, dass die Hardwareuhr eine Stunde nachging. Danke, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ntpd stirbt immer wenn Internetverbindung kurz weg ist
Hallo, ich habe hier auf mehreren System ntpd am laufen, die sich gegen ein- und dieselbe Zeitquelle synchronisieren. Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: ntpd [EMAIL PROTECTED]:4.2.0a-11-r Tue Jul 27 04:55:54 CEST 2004 (1) Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: precision = 1.000 usec Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: Listening on interface wildcard, 0.0.0.0#123 Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: Listening on interface lo, 127.0.0.1#123 Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: Listening on interface eth0, IPADRESSE#123 Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: kernel time sync status 0040 Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: frequency initialized -32.877 PPM from /var/lib/ntp/ntp.drift Jul 12 14:08:41 NTPCLIENT ntpd[854]: synchronized to NTPSERVER, stratum 4 Jul 12 14:08:41 NTPCLIENT ntpd[854]: time correction of 3600 seconds exceeds sanity limit (1000); set clock manually to the correct UTC time. Dies tritt immer dann auf, wenn die Verbindung zum Internet kurz weg ist. [ntp.conf] driftfile /var/lib/ntp/ntp.drift statsdir /var/log/ntpstats/ statistics loopstats peerstats clockstats filegen loopstats file loopstats type day enable filegen peerstats file peerstats type day enable filegen clockstats file clockstats type day enable server NTPSERVER prefer mode 14 Laut http://www.zeitzonen.de/frankreich.html ist die Systemzeit auch soweit OK, allerdings wird sie aus unerfindlichen Gründen um eine Stunde zurückgesetzt. Ist klar, dann meckert natürlich auch ntpd, da die Differenz zu groß ist. Was kann ich dagegen machen, dass ntpd immer stirbt, wenn er kurzfristig nicht auf das Internet zugreifen kann? Könnte ich ihm sagen, dass er stattdessen die lokale CMOS-Zeit verwenden soll - ich weiß, ist ein bisschen unsinnig, aber ich möchte das ja nur haben, zur Überbrückung, wenn der Zugriff auf das Internet nicht klappt. Es sind übrigens immer 3600 Sekunden und das bei verschiedenen Servern in verschiedenen(!) Zeitzonen. Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic
Hallo, Am 10.03.2005 schrieb jens: > Saskia wrote: > > >Hallo, > > > > > >mein System sagt beim Hochfahren Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs > >on unknow-block(3,2). Du hast IDE oder Teile davon vergessen. Deine root-Partition ist wohl /dev/hda2. > >Ich habe mir eine Kernel selber kompeliert (2.6) und dann wohl in der > >lilo.conf was falsch gemacht. auf jeden Fall fährt der Rechner nichtmehr > >hoch. Habe echt kein Bock auf neu installation. Mit Knoppix kan ich die > >lilo.conf nur lesen aber nicht beschreiben. Was kann ich tun um den alten > >Kernel wieder zu starten bzw. die lilo.conf wieder gerade zu biegen? Danke > >für jede Hilfe > > > > > > > hi > bin mir nicht sicher aber, mit knoppix kann man doch > mount -t ext3 /dev/hda1 /mnt > machen. zb wenn das ext3 fs ist und unter hda1 /etc liegt. > dann mal testen ob die lilo.conf änderbar ist > mfg > jens Bei Knoppix werden alle gefundenen Partitionen ro und automatisch gemountet, daher entweder /etc/fstab ändern oder manuell rw remounten. Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Respawing too fast... Probleme mit /dev/tty2
Hallo, Am 10.03.2005 schrieb Michelle Konzack: > Am 2005-03-10 11:31:01, schrieb preissler thomas: > > Hallo, > > > > ich habe gerade festgestellt, dass auf einem Rechner ständig die Meldung > > > > init: Id "2" respawning too fast: disabled for 5 minutes > > Sowas bekommste, wenn das getty nicht funktioniert und beendet wird. Ist klar. > > erscheint. > > > > Es gibt folgende getty's: > > > > root 457 0.0 0.0 1524 32 tty3 Ss+ 2004 0:00 > > /sbin/getty 38400 tty3 > > root 458 0.0 0.0 1524 32 tty4 Ss+ 2004 0:00 > > /sbin/getty 38400 tty4 > > root 459 0.0 0.0 1524 32 tty5 Ss+ 2004 0:00 > > /sbin/getty 38400 tty5 > > root 460 0.0 0.0 1524 32 tty6 Ss+ 2004 0:00 > > /sbin/getty 38400 tty6 > > root 32498 0.0 0.0 1524 412 tty1 Ss+ 2004 0:00 > > /sbin/getty 38400 tty1 > > Da fehlt das tty2 Ist klar. > > root 24635 0.0 0.0 1572 460 pts/234 R+ 11:22 0:00 grep getty > > > Die Gruppenrechte dürften nicht das Problem darstellen, bzw. ich habe sie > > bereits auf "root" gesetzt. Nach einem "init q" oder auch "kill -1 1" > > erscheint obige Fehlermeldung trotz allem noch. > > > > Ist das ein Bug in Debian oder wurde etwas vermurkst? Hat jemand > > ähnliche Beobachtungen gemacht? > > JA :-/ selber vermurkst... Ne, nicht selber, auf dem Rechner wird nicht produktiv gearbeitet. > Was steht den bei Dir in der /etc/inittab ? 1:2345:respawn:/sbin/getty 38400 tty1 2:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty2 3:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty3 4:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty4 5:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty5 6:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty6 getty auf tty2 wird aus irgendwelchen Gründen ständig neugestartet. Sonst ist aber alles in Ordnung, an der /etc/inittab wurde nichts gedreht, sonst ist das System auch nicht verbastelt, da sehr selten daran gearbeitet wird, maximal ein "apt-get dist-upgrade". Wie passiert das also dann, dass plötzlich der getty nicht mehr will? Offensichtlich wurde da von einem Update was verbastelt, nur wie behebt man das wieder? Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Respawing too fast... Probleme mit /dev/tty2
Hallo, ich habe gerade festgestellt, dass auf einem Rechner ständig die Meldung init: Id "2" respawning too fast: disabled for 5 minutes erscheint. Es gibt folgende getty's: root 457 0.0 0.0 1524 32 tty3 Ss+ 2004 0:00 /sbin/getty 38400 tty3 root 458 0.0 0.0 1524 32 tty4 Ss+ 2004 0:00 /sbin/getty 38400 tty4 root 459 0.0 0.0 1524 32 tty5 Ss+ 2004 0:00 /sbin/getty 38400 tty5 root 460 0.0 0.0 1524 32 tty6 Ss+ 2004 0:00 /sbin/getty 38400 tty6 root 32498 0.0 0.0 1524 412 tty1 Ss+ 2004 0:00 /sbin/getty 38400 tty1 root 24635 0.0 0.0 1572 460 pts/234 R+ 11:22 0:00 grep getty ls -l /dev/tty[1-6] zeigt das: crw--- 1 root root 4, 1 Sep 21 10:16 tty1 crw--- 1 root tty 4, 2 Mar 10 11:16 tty2 crw--- 1 root root 4, 3 Aug 25 2004 tty3 crw--- 1 root root 4, 4 Aug 25 2004 tty4 crw--- 1 root root 4, 5 Aug 25 2004 tty5 crw--- 1 root root 4, 6 Aug 25 2004 tty6 Die Gruppenrechte dürften nicht das Problem darstellen, bzw. ich habe sie bereits auf "root" gesetzt. Nach einem "init q" oder auch "kill -1 1" erscheint obige Fehlermeldung trotz allem noch. Ist das ein Bug in Debian oder wurde etwas vermurkst? Hat jemand ähnliche Beobachtungen gemacht? Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: user mode linux startet nicht
Hallo Matthias, Am 02.03.2005 schrieb Matthias Taube: > Hi, > > ich habe immer noch Probleme ein User-mode-linux zu starten. > Filesystem habe ich mittels debootstrap erstellt: > # mount -o loop user-mode-linux/root_fs /mnt/uml > # mount > /home/mati/user-mode-linux/root_fs on /mnt/uml type ext2 > (rw,loop=/dev/loop1) > # df > user-mode-linux/root_fs 100135148822492 15% /mnt/uml > # umount -l /mnt/uml > > Nach dem starten hängt uml aber nach dem mounten des Files: > $ linux mem=128M eth0=tuntap,tap0 con0=fd:0,fd:1 con=pts > Checking for the skas3 patch in the host...not found > Checking for /proc/mm...not found > tracing thread pid = 3947 > Checking for /dev/anon on the host...Not available (open failed with errno > 2) > Checking for /dev/anon on the host...Not available (open failed with errno > 2) > Checking for /dev/anon on the host...Not available (open failed with errno > 2) > Checking for /dev/anon on the host...Not available (open failed with errno > 2) > Linux version 2.4.26-3um ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.3.4 (Debian > 1:3.3.4-11)) #2 Wed Sep 8 18:07:31 PDT 2004 > ... > VFS: Mounted root (ext2 filesystem) readonly. > INIT: version 2.86 booting > Activating swap. > EXT2-fs warning: mounting unchecked fs, running e2fsck is recommended > > Nun hängt uml, ich kann die Shell auch nicht mittels Ctrl-C abbrechen. > > Was kann ich nun zur Fehlersuche machen? Lies die Doku zu Anon-Support auf der UML-Seite oder deaktiviere /dev/anon im UML-Kernel. Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Routing von Multicast
Hallo, betreibt jemand erfolgreich Forwarding von Multicast über eine Linux-Box? Anleitungen findet man ja im Internet genug - meist die gleiche - und die stimmen auch im wesentlichen überein. Die Anleitungen widersprechen sich nur insofern, ob 224.0.0.0/4 geroutet werden darf - laut RFC nämlich nicht. Bei meiner Box (aktelles unstable Debian) ist soweit alles eingerichtet. mrouted sieht auch die Multicast-Gruppen, es wird nur kein Multicast weitergeleitet. Forwarding direkt (ip_forward und mc_forward ist 1) ist aktiviert - eine SSH Verbindung über diesen Rechner funktioniert auch. Weiß jemand Rat? Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: net send/ winpopup und iptables
Hallo, Am 28.01.2005 schrieb Alfred Ostermeier: > In den Logs /var/log/messages und /var/log/syslog steht nichts. (Gibt es > noch andere relevante Log-Files?) Das Problem ist, dass beim Versenden > bereits keine Verbindung aufgebaut werden kann. Wenn ich mir selber eine > Nachricht senden möchte, beispielsweise mit ... > smbclient -M r3064 > folgt darauf die Fehlermeldung ... > Connection to r3064 failed > > Bei deaktivierter Firewall kann die Verbindung (zu mir) aufgebaut, und > die Nachricht geschrieben und (von mir) empfangen werden. Kennst Du iptables -A INPUT -j LOG ? Oder tcpdump? Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Forwarding von Multicast
Hallo, hat es jemand schon erfolgreich geschafft, Forwarding von Multicast auf einer Debian-Box zu aktivieren? Verwendeter Kernel: 2.4.23, es wird spezielle Software verwendet, deswegen dieser Kernel. Unterstützung für Multicast, Multicast Routing, Advanced Router und IP-Tunnel ist aktiviert. dmesg zeigt auch Unterstützung für IGMP an. mrouted ist installiert. Mit oder ohne phyint-Config erkennt mrouted die Multicast-Gruppen korrekt im Debug-Modus. Firewall wird keine verwendet. mc_forwarding bzw. ipforward ist auf "1" gesetzt. Es macht keinen Unterschied, ob eine Route mittels route add -net 224.0.0.0 netmask 240.0.0.0 dev eth0 gesetzt ist, es wird Multicast nicht geroutet. Laut RFC darf das 224er-Netz auch nicht geroutet werden - bloß warum steht das in jeder Doku? Eingerichtet habe ich es übrigens wie unter [1] beschrieben. Kann mir jemand helfen? Routet jemand erfolgreich Multicast-Pakete? Grüße, Thomas [1] http://jukie.net/~bart/multicast/Linux-Mrouted-MiniHOWTO.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ctime vom Verzeichnis
Hallo, Am 15.11.2004 schrieb Michael Renner: > Moin, > > in einem Script soll das Erstellungsdatum eines Verzeichnises ermittelt > werden. Ein 'ls -ld' scheint mir ungeschickt, nicht zuletzt, da, je nach > Alter des Verzeichnisses die Jahreszahl dabei stehen kann oder nicht. Ein > 'stat' zeigt nur die mtime. > Was käme noch in Frage? stat -c %z Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fighting :(){ :|:&};:
Hallo, Am 12.11.2004 schrieb Andreas Kroschel: > * Thomas Preissler: > > > Er pipt ne Shell durch eine Shell druch eine Shell... schnell kommen da > > einige tausend Prozesse zusammen. > > Jede Pipe forked die Shell und erzeugt eine neue Shell. > > > > > > /etc/pam.d/login > > Zeile mit "sessionrequired pam_limits.so" auskommentieren. > > > > /etc/security/limits.conf > > *softnproc 100 > > *hardnproc 200 > > Ich komm nicht drauf: Welchen Dienst muß man denn neu starten, damit das > wirksam wird? Das erste Ausprobieren endete leider in SysRq-Kombinationen. Dienst? Einfach nur neu einloggen. Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Console Blinken statt Pips?
Hallo, Am 10.11.2004 schrieb Torsten Krueger: > Hallo! > > Michael Bienia schrob am 10.11.2004: > > >> Eine Zeile »set bell-style visible« in ~/.bashrc sollte es tun. > > > > Kommt diese Zeile nicht in ~/.inputrc? Bzw. /etc/inputrc wenn es global > > sein soll. > > Hm. Ich habe jetzt mal nachgesehen (und bin etwas verwirrt). In > ~/.inputrc habe ich eine Zeile "set prefer-visible-bell on" und weiß > nicht, welcher der beiden Einträge der wirksame ist -- aber zumindest > piepst es bei mir nicht ... Es ist die ~/.inputrc. Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian-Pakete verwalten
Hallo, bin gerade am Erstellen meines eigenen kleinen Repositories für Debian-Pakete. Soweit funktioniert es ganz gut, Pakete können an anderen Maschinen sauber installiert werden. Die Sourcen der Pakete liegen alle in einem Verzeichnis. Es ist umständlich, wenn ich eine neues Release oder auch "Sub-Release" erstellen will, was da alles umbenannt werden muss. Das Verzeichnis mit den "Sourcen", dann debian//* muss gelöscht werden und und und. Dann möchte ich evtl. noch haben, dass die Pakete im CVS festgehalten werden. So dass ich da nicht -zig-Versionen vorhalten muss, sondern einfach im CVS einen Tag setzen kann. Dann wäre es evtl noch nützlich, wenn ich im Verzeichnis mit allen Paketen einfach ein "make" eingeben kann. Dann werden alle verändert Pakete neu gebacken und evtl. hochgeladen, letzteres geht evtl. ja mit debarchiver und dput ganz gut. Wie macht Ihr das? Oder verlange ich zuviel? Ich hatte mal mir etwas ähnliches für RPM's gebastelt vor langer Zeit. Ein Perl-Script hat das dazugehörige Makefile erstellt und alle veränderten RPM's wurden neu gebacken, die Versionsnummer musste man natürlich schon selbst vergeben. Das hat irre praktisch funktioniert und sich aufs wesentliche beschränkt: Paket fixen/erweitern, Perl-Script aufrufen, make und zu guter letzt: make publish. Hehe. Gibt es etwas solches für Debian-Pakete? Oder heisst es selberstricken? TIA, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Automatische Aktualisierung der Anzeige im /proc-Verzeichnis
Am 08.11.2004 schrieb [EMAIL PROTECTED]: > Hallo, > > das Subject ist zugegebenermaßen etwas holprig, die Frage relativ einfach. > Ich möchte gern einen Eintrag aus dem /proc-Verzeichnis anzeigen lassen und > diesen ständig aktualisiert lassen, also ähnlich wie bei einer Datei mittels > "less +F" oder "tail -f". Gibt es dafür Tools, die so etwas können, > vielleicht noch mit einstellbarem Aktualisierungsintervall? > Der proc-Eintrag ist mein "eigener" und das ganze soll auf einem Debian > Woody und einem busybox-Linux laufen. man watch Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
fsck bei Shutdown automatisch ausführen
Hallo ich habe privat recht viel Speicherplatz zur Verfügung. Mich nervt es jedesmal, wenn beim Systemstart fsck läuft - das dauert halt seine Zeit. Mir ist klar, dass ich mit tune2fs den regelmäßigen Check abschalten kann (-c und -i), das will ich aber nicht. Gegen ausserplanmäßige Checks wende ich sowieso nichts ein - meine Maschine stürzt auch nicht ab, bzw. dank Journalling ist das nicht tragisch. So bin ich jetzt auf die Idee gekommen, den fsck kurz vorm regulären Shutdown zu fahren. Das heisst, es ist alles unmounted, bis auf / (ro) und dann läuft die gleiche Prozedur wie beim Startup ab. Was wäre dagegen einzuwenden? Oder könnte ich mit etwas Probleme bekommen? Den fsck beim Systemstart würde ich ja dann nicht abschalten. Es passiert nur nichts. Was meint ihr? Oder hat schon ein Verrückter das gemacht? Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: passwd-problem
Am 18.10.2004 schrieb Jean Fiedler: > hallo liste, > wie kann man das passwort in der shadow-datei mit bash-script selbst > erzeugen? Geht das mit Bash? Ich denke nicht. Benutze folgendes Perl-Script: #!/usr/bin/perl use Crypt::Salt; print crypt( "password", salt() ); Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mutt und kill-thread-Funktionalität
Hallo, ich möchte gerne mein mutt um ein "kill-thread"-Feature erweitern. Das bedeutet, wenn ein für mich uninteressanter Thread reinkommt, schicke ich den mittels einem Hotkey durch ein Script, das das Subject in eine kill-thread-Datei schreibt. procmail ist dann so konfiguriert, dass es Subjects aus der kill-thread-Datei automatisch als gelesen markiert und gleich ins Archiv verschiebt. So sehe ich diese Mails gar nicht mehr in meiner inbox. Den Hotkey in mutt habe ich so konfiguriert: -- ~/.mutt/keybind - macro index i "\cr|/home/tomtom/.mutt/scripts/kill-thread\n" \ "Adds thread to a kill list." Das Script sieht so aus: -- ~/.mutt(scripts/kill-thread - #!/bin/bash ## ## $HOME/bin/kill-thread ## Sebastian Helms <[EMAIL PROTECTED]> ## Last changed : 09.03.2001 ## # fügt das aktuelle Subject einer Liste von Betreffs hinzu. # Diese werden von procmail ausgefiltert und bearbeitet. # Die Liste der Subjects wird sortiert und Duplikate entfernt KILLFILE=$HOME/.procmail/kill-thread mv $KILLFILE ${KILLFILE}.tmp ( cat ${KILLFILE}.tmp; cat | formail -zx Subject | sed -e 's/R[eE]:* *//' ) | sort -u > $KILLFILE rm ${KILLFILE}.tmp Die procmail-Konfiguration ist jetzt nicht mein Problem. Meiner Ansicht nach stimmt das alles. Allerdings bekomme ich beim Hotkey "i" immer "Broken Pipe", bzw. "Datenübertragung abgebrochen". Warum? Und was kann ich dagegen tun? Ich bräuchte das kill-thread- Feature dringend. Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sshd will nicht mehr starten
Am 12.10.2004 schrieb Michelle Konzack: > Am 2004-10-12 14:39:19, schrieb preissler thomas: > > > Schon mal mit strace gestartet? > [strace-Output von /etc/init.d/ssh] *scnr* Denk mit, spar ein Bit. Willst Du denn wirklich das init.d-Script stracen? Starte es mit strace -f. Und kürze den Output auf das Wesentliche. Oder sind Deiner Meinung nach die "rt_sigprocmask"-Aufrufe wichtig? Mach evtl. einen sdiff vom strace-f(/usr/sbin/sshd) und strace-f(/usr/sbin/sshd -D). Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sshd will nicht mehr starten
Am 11.10.2004 schrieb Michelle Konzack: > Das soll einer kapieren... > > habe was über die Option -D gelesen, also mal > > /usr/sbin/sshd -D > > gestartet... Gut, sshd klebt jetzt nun eine Console zu... > ...und ich kann mich von allen Rechnern wieder einloggen. > > Allerdings ist das ja keine Dauerlösung. Ich muß wissen, > warum er nicht in den Daemon Modus gehen will. > > Irgendwelche Ideen ? Schon mal mit strace gestartet? Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ntp-server braucht ca. 5 Minuten für Sync
Am 06.10.2004 schrieb Christian Schmidt: > Hallo preissler, > > preissler thomas, 06.10.2004 (d.m.y): > > > Am 06.10.2004 schrieb Christian Schmidt: > > > Hallo preissler, > > > > > > preissler thomas, 06.10.2004 (d.m.y): > > > > > > > Das System ist ein Installationsserver, die Clients, d.h. die Rechner, > > > > die davon installiert werden, fragen die Zeit via NTP von dem > > > > Installationsserver ab. > > > > > > Das heisst doch, dass Du auf dem Server den ntpd staendig laufen > > > lassen kannst und auf dem Client dann mittels "ntpdate" die Uhr "hart" > > > > Leider nein. Der Server wird nur bei Bedarf und alle heiligen Zeiten mal > > gestartet, eben wenn ein Client installiert werden muss. > > Gibt es sonst vielleicht noch eine Maschine im Netz, die staendig > laeuft? Nein. Das "Netz" besteht im wesentlichem aus Server und Client, via Cross-Link verbunden. Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ntp-server braucht ca. 5 Minuten für Sync
Am 06.10.2004 schrieb Christian Schmidt: > Hallo preissler, > > preissler thomas, 06.10.2004 (d.m.y): > > > Das System ist ein Installationsserver, die Clients, d.h. die Rechner, > > die davon installiert werden, fragen die Zeit via NTP von dem > > Installationsserver ab. > > Das heisst doch, dass Du auf dem Server den ntpd staendig laufen > lassen kannst und auf dem Client dann mittels "ntpdate" die Uhr "hart" Leider nein. Der Server wird nur bei Bedarf und alle heiligen Zeiten mal gestartet, eben wenn ein Client installiert werden muss. > mit der des Servers synchronisieren lassen kannst - unabhaengig davon, > ob dessen Uhr nun richtig (im Vergleich mit einem externen Zeitserver) > geht oder nicht. > > [..] > > Oder gibt es da evtl. eine andere Möglichkeit, das der zu > > installierende Client die aktuelle Zeit bekommt? > > S.o: ntpdate Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ntp-server braucht ca. 5 Minuten für Sync
Am 06.10.2004 schrieb Helmut Wollmersdorfer: > preissler thomas wrote: > > >ich brauche einen Zeitserver, der sofort nach dem Start die lokale > >Systemzeit via NTP im Netz bereitstellt. ntp-server ist ja ganz gut, nur > >habe ich festgestellt, dass dieser ca. 5 Minuten braucht, um die lokale > >Systemzeit via NTP bereitzustellen. > > >Ich kann das nicht so ganz nachvollziehen, warum er dazu so lange > >braucht. "server pool.ntp.org" ist abgedreht, da der Rechner sowieso > >keine Verbindung ins Internet hat. > > Blöde Frage: Wozu brauchst Du die Zeit _sofort_? Und mit welcher > Genauigkeit? Wenn Du Dich auf eine _einzige_ Quarzuhr (geht im > Minutenbereich pro Jahr falsch) in Deinem LAN verlassen willst, dann ist > NTP IMHO Overkill. Das System ist ein Installationsserver, die Clients, d.h. die Rechner, die davon installiert werden, fragen die Zeit via NTP von dem Installationsserver ab. Eine Genauigkeit von einer halben Minute würde reichen. Oder gibt es da evtl. eine andere Möglichkeit, das der zu installierende Client die aktuelle Zeit bekommt? Von Hardcore-Aktionen via Erzeugen eines Scriptes auf dem Server, das die aktuelle Zeit auf dem Client beim Ausführen setzt, möchte ich absehen... Auf dem Client selber kann ich nicht viel machen, das ist ein absolut minimales Embedded-Linux, daher ist mit Compilieren und Installieren nicht viel drin... :-(( Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ntp-server braucht ca. 5 Minuten für Sync
Hallo, ich brauche einen Zeitserver, der sofort nach dem Start die lokale Systemzeit via NTP im Netz bereitstellt. ntp-server ist ja ganz gut, nur habe ich festgestellt, dass dieser ca. 5 Minuten braucht, um die lokale Systemzeit via NTP bereitzustellen. Ich kann das nicht so ganz nachvollziehen, warum er dazu so lange braucht. "server pool.ntp.org" ist abgedreht, da der Rechner sowieso keine Verbindung ins Internet hat. Was kann ich da machen? Gibt es eine Möglichkeit, ntp-server ein bisschen "schneller" zu machen, so dass die lokale Systemzeit *sofort* nach dem Starten veröffentlicht wird? Oder wäre es möglich, ntp-server neu zu compilieren und dieses Verhalten abdrehen? Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Monitore mit unterschiedlichem Windowmanager?
Am 01.10.2004 schrieb Markus Schulz: > Alexander Fieroch wrote: > > > > >Da habe ich jede Menge HowTos gefunden, wie man Dual Screens > >einrichtet (was ich doch schon längst habe), aber bisher habe ich > >leider nichts gefunden, wie man auf denen getrennt automatisch beim > >Login zwei verschiedene Window-Manager starten lässt. > >Die HowTos hören damit auf, wie man xinerama einrichtet und schön > >einen Windowmanager über zwei Screens nutzen kann - aber das will ich > >ja gar nicht! > > > > Falls du das hinbekommst, bitte ich in jedem Fall um Feedback auf der > Liste hier. > Würde auch gerne zwei unterschiedliche Window-Manager auf meiner > GeforceFX Dual Lösung laufen lassen und hab ebenfalls noch nicht > rausgefunden wie man das realisieren kann. Was spricht gegen das, ungetestet: [~/.xinitrc] DISPLAY=:0.0 fluxbox & DISPLAY=:0.1 icewm & Mit freundlichen Grüßen i.A. Thomas Preissler Network Engineering ___ Dallmeier electronic GmbH & Co.KG Würzburger Straße 5 93059 Regensburg GERMANY Phone +49 (0) 941 8700-551 Fax +49 (0) 941 8700-585 E-Mail [EMAIL PROTECTED] Internethttp://www.dallmeier-electronic.com Disclaimer: Wir haften nicht für die Unversehrtheit von E-Mails nachdem sie unseren Einflussbereich verlassen haben und können Ihnen hieraus entstehende Schäden nicht ersetzen. Sollte trotz der von uns verwendeten Virus-Schutz-Programmen durch die Zusendung von E-Mails ein Virus in Ihre Systeme gelangen, haften wir nicht für eventuell hieraus entstehende Schäden. We cannot be sure that this e-mail or its attachments are free from viruses. In keeping with good computing practice, please ensure that you take adequate steps to check for any viruses. We reserve the right to access and read all e-mails and attachments entering or leaving our systems. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UL/DL-Bremse
Am 24.09.2004 schrieb Andreas Schmidt: > Hallo, > > gibt es eigentlich eine Moeglichkeit, separat ein- bzw. ausgehenden > Traffic zu limitieren? Bei amule ist es zB moeglich, im Programm > bandwidth limits fuer ul/dl zu setzen. Etwas aehnliches haette ich > gerne direkt am LAN-Routers fuer bestimmte Services. > > Gestern beispielsweise habe ich jemandem ein paar Sachen per FTP (ja, > ich weiss, ist suboptimal in punkto Sicherheit :-) bereitgestellt. Der > hatte sich dann gleich die ganze Upload-Bandbreite von 16KB/s gekrallt > und natuerlich den anderen Traffic blockiert. Ich moechte jetzt > zunaechst, dass Uploads via FTP mit max 12kB/s laufen. Ein weiterer > Schritt waere, ein Limit fuer eine Gruppe von Services zu setzen, dass > zB Uploads von ftp/www zusammengenommen eine gewisse Bandbreite nicht > ueberschreiten. (Wie sinnvoll der Betrieb eines Web-Servers per DSL > ist, steht dabei erstmal nicht zur Debatte; es geht hier mehr ums > Prinzip.) > Das ganze sollte an ein Interface gebunden sein. Die Beschraenkungen > sollen also nur fuer Traffic gelten, der das LAN via ppp0 verlaesst. > > Geht so etwas ueberhaupt? Und vor allem: wie? QoS und http://lartc.org/ Mit freundlichen Grüßen i.A. Thomas Preissler Network Engineering ___ Dallmeier electronic GmbH & Co.KG Würzburger Straße 5 93059 Regensburg GERMANY Phone +49 (0) 941 8700-551 Fax +49 (0) 941 8700-585 E-Mail [EMAIL PROTECTED] Internethttp://www.dallmeier-electronic.com Disclaimer: Wir haften nicht für die Unversehrtheit von E-Mails nachdem sie unseren Einflussbereich verlassen haben und können Ihnen hieraus entstehende Schäden nicht ersetzen. Sollte trotz der von uns verwendeten Virus-Schutz-Programmen durch die Zusendung von E-Mails ein Virus in Ihre Systeme gelangen, haften wir nicht für eventuell hieraus entstehende Schäden. We cannot be sure that this e-mail or its attachments are free from viruses. In keeping with good computing practice, please ensure that you take adequate steps to check for any viruses. We reserve the right to access and read all e-mails and attachments entering or leaving our systems. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
LDAP-Benutzerdatenbank auflösen
Hallo, ich möchte gerne eine bestende LDAP-Benutzerdatenbank auflösen, d.h. wieder passwd, shadow usw. verwenden. Leider gibt es nur Scripte zum importieren jener Dateien, zumindest ich habe nur solche gefunden. Ich möchte ungern die komplette LDAP-Benutzerdatenbank exportieren und vielleicht per Hand die passwd und shadow erstellen - das geht leider nicht in Anbetracht der Menge der Benutzer. Weiß jemand solche Exportier-Scripte oder muss ich mir das selber stricken? Grüße, Thomas Preißler -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mozilla-firefox 0.8-12läuft nicht mit normalen Benutzerrechten
Am 17.09.2004 schrieb Thorsten Busse: > Moin, > > ich möchte gerne den firefox unter testing verwenden. Leider läuft er > nicht unter meinem normalen Benutzeraccount. Nach dem Start wird zunächst > die eingestellte Startseite geladen und kurz bevor das abgeschlossen ist, > beendet sich firefox einfach. Auch ein Start von der Kommandozeile > offenbart leider keine Fehlermeldung. Eine Neuinstallation nach löschen > der .mozilla und .firefox-Verzeichnisse und einem apt-get --purge remove > hat nichts geändert. > > Bei der danach testweise installierten Version 1.00PR tritt das gleiche > Verhalten auf, aber: von root gestartet treten keine Probleme auf. > > Hat jemand eine Idee oder einen Tipp für mich? Mach mal 'nen strace -o open drauf, vermutlich Probleme mit den Rechten der Fonts, hatte ich auch schon mal. Grüße, Thomas Preißler -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
snmpd 5.1.1-2 semmelt mit SIGSEGV ab
Hallo, auf einem Debian-Testing-System ist snmpd-5.1.1-2 installiert. An der Konfiguration wurde nicht viel gedreht, bzw. die gleiche Konfiguration läuft auch auf anderen Systemen zuverlässig. Wenn dann dieser Rechner via monitor>$ snmpwalk -O s -v 1 -c rtfm2003 abgefragt wird, erscheint folgendes: ... ifDescr.1 = STRING: lo ifDescr.2 = STRING: eth0 ifDescr.3 = STRING: eth1 ifDescr.4 = STRING: br0 ifDescr.5 = STRING: uml_platon0 ... ifSpecific.1 = OID: zeroDotZero ifSpecific.2 = OID: zeroDotZero ifSpecific.3 = OID: zeroDotZero ifSpecific.4 = OID: zeroDotZero ifSpecific.5 = OID: zeroDotZero Timeout: No Response from 10.2.1.4 Hier semmelt der snmpd auf dem abgefragten Host dann ab. Ein strace zeigt folgendes: ... read(11, "# /etc/hosts.deny: list of hosts"..., 4096) = 898 read(11, "", 4096) = 0 close(11) = 0 munmap(0x405d6000, 4096)= 0 write(10, "Connection from \n", 26) = 26 time(NULL) = 1090422523 time(NULL) = 1090422523 --- SIGSEGV (Segmentation fault) @ 0 (0) --- Process 7286 detached Ich dachte, dass es evtl. am Interface uml_platon0 liegt. Habe die UML-Box beendet, das Interface entfernt und sogar das tun-Kernelmodul entfernt. Hat nichts gebracht, der snmpd semmelt nach wie vor ab. Eine andere Möglichkeit ist es, dass das was danach kommt, die Ursache für den Absturz ist. Bei einem anderen Rechner sieht das so aus: ... ifSpecific.3 = OID: zeroDotZero atIfIndex.2.1.10.1.1.1 = INTEGER: 2 ... Was sagt mir das nun? Ist das ein Problem mit snmpd oder liegt der Hund woanders begraben? TIA, Tom -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Openoffice 1.1.2 stürzt bei Word-Dokumenten ab
Hallo, hab ein aktuelles Debian unstable installiert. Wenn ich mit OOo 1.1.2 (testing+unstable) ein Word-Dokument versuche zu öffnen, stürzt es mit der Meldung "Unbehebarer Fehler" ab mit anschließendem Stacktrace. Mit der Vorgängerversion hat das wunderbar geklappt. Offensichtlich gibt es ein Problem, wenn OOo versucht, das Dokument zu importieren/konvertieren. Hat jemand auch dieses Problem? Wie kann man das beheben? TIA, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)