Re: [NMAP] Ping Scanning

2003-05-29 Diskussionsfäden Angela Stempfel


Rainer Ellinger wrote:

Angela Stempfel schrieb:
 

Network-Address .0 und Broadcast Address .255 nicht ausgibt. Gibt es
dafür eine Option?
nmap -sP  147.87.50.0/24 -oG test.txt
   

man nmap

Wenn schon nicht lesen, dann in der Sektion Beispiele ab Beispiel 3 die 
photographische Rezeption einschalten...

Gelesen habe ich. In der Manpage steht aber nur wie eine Range eingeben 
kann, z.b 1-254. Wenn ich
das aber mit  /24 machen will, finde ich auch dort keine Option. Wo hast 
du das denn gelesen?



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Re: [NMAP] Ping Scanning

2003-05-29 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Angela Stempfel [EMAIL PROTECTED] writes:

 Rainer Ellinger wrote:

 Wenn schon nicht lesen, dann in der Sektion Beispiele ab Beispiel 3
 die photographische Rezeption einschalten...


 Gelesen habe ich. In der Manpage steht aber nur wie eine Range
 eingeben kann, z.b 1-254. Wenn ich
 das aber mit  /24 machen will, finde ich auch dort keine Option. Wo
 hast du das denn gelesen?

/24 entspricht einem Bereich.  In diesem Fall sind es 32 - 24 = 8 Bit,
also 0..255 im untersten Bereich der dotted-quad-Darstellung.  Mit
diesem Wissen bewaffnet, lies nochmal.

Gruß,

 Heike


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Re: [NMAP] Ping Scanning

2003-05-29 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Angela Stempfel schrieb:
 Gelesen habe ich. In der Manpage steht aber nur wie eine Range
 eingeben kann, z.b 1-254. Wenn ich
 das aber mit  /24 machen will, finde ich auch dort keine Option. 

Ach s, dann suchst Du nicht eine Option in nmap (das ist schon 
überdurchschnittlich mit Optionen bestückt), sondern eine Funktion, die 
eine CIDR-Notation in einen Host-Bereich ohne Netz- und Broadcast-IP 
umrechnet, um dieses Ergebnis dann nmap vor die Nase zu setzen.

Beim IPs rechnen hilft ipcalc aus Testing/Unstable. Das lässt sich 
auch problemlos unter Stable installieren, wie auch ausspionieren und 
modifizieren, weil es ein simples Perl-Skript ist. Du könntest Dir 
daraus also ein cidr2hostrangecalc basteln. Der Kommandozeilen-Akrobat 
spart sich das und nimmt direkt etwas in der Art (eine Zeile):

nmap -sP $( ipcalc -n 192.168.0.0/24 | awk '/HostM.*/{A=$2; getline; 
split($2,B,.); print A-B[4]; }' )

Das inhaltliche Problem, trotzdem Netzwerk- und Broadcast-Adressen zu 
erwischen wird wohl bleiben, da Du in den meisten Fällen nicht wissen 
kannst, ob und wie ein Netz /X aus Subnetzen zusammengesetzt ist.

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