Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hie Ace,

Am 2005-11-11 09:58:48, schrieb Ace Dahlmann:
 Hi!

 Das ganze erinnert mich auch an das, was ESR in seiner CUPS-Horror-Story
 geschrieben hat: Look, how far we left Aunt Tillie behind.

Haste da den Link bitte ?

 b) In manchen Bereichen ist eine (vom Programm vorgegebene)
 Konfigurations-Möglichkeit einfach inakzeptabel. CUPS ist da IMHO das
 beste Beispiel. Lokal geht es ja noch, aber wenn man einen Drucker
 nicht lokal, sondern z.B. an einem Windows-Rechner im Netz angeschlossen
 hat - Viel Spaß! Sowas muss nicht sein; Auch nicht, dass die

Wie meinste das ?

Also, Peer, ein Bekannter aus Offenburg, hat sich Sarge installiert
mit Cups, KDE und so und er konnte ohne Schwierigkeiten von Debian
= Windos = auf seinem Monster von Kyosera drucken, ohne das er
was einrichten mußte.

Dann ist ihm ein Licht aufgegangen, das der Kyosera garnicht am
WinRechner hängt, sondern am Netzwerk, also Sarge umconfiguriert
und funktioniert.

 Distributoren oder die Oberflächen wie KDE das übernehmen. Nicht jeder
 hat KDE oder eine Distri mit eingebautem Drucker-Management (um bei dem
 Beispiel zu bleiben). Sowas dem User anzubieten, ist eigentlich schon
 eine Frechheit.

Hmmm, kann es sein, das KDE das configuriert hat ?

Ich habe es jedenfals nicht fertiggebracht Cups die 7 Parallel Ports
mit den angeschlossenen Drückern einwandfrei zu bedienen...

 Naja, aber ich will mich nicht beschweren (ich bin das Basteln ja schon
 gewöhnt), sondern nur sagen, dass ich teilweise auch heute noch
 verstehen kann, dass die Leute sich nicht an GNU/Linux rantrauen.

Ist eben was für Geeks, Nerds und Braindamageds...

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Andreas,

Am 2005-11-11 00:06:19, schrieb Andreas Pakulat:

 Das war uebertrieben, aber grad die Installation und Erstkonfiguration
 bei Linux bedarf noch erheblicher Arbeit. Das ist doch schon beim
 Abspielen einer DVD ein Krampf, du musst erstmal wissen, dass du
 dafuer noch eine extra Bibliothek fuer dieses CSS (das muss man auch
 erstmal kennen) brauchst. Unter Windows (und vmtl. auch MacOS) hast du
 einen DVD-Player mit eingebauter Entschluesselung, das funktioniert
 einfach. 

Vergiß es!  Auch Microsoft verteibt keine CSS mehr mit WinXP.
Die haben in neueren Versionen (seit 1 1/2 Jahren kein CS mehr im
MediaPlayer und Du mußt Die ein kostenpflichtiges Plugin kaufen.

Microsoft sagte, das die Lizenz zu teuer sei (M$ hatte eine globale)
aber WinXP ist deswegen nicht billiger (20 €) geworden.

Das Gerichtsverfahren gegen M$ wegen Betrugs hängt in Paris bereits
an und soll auf Europaebene weitergeführt werden.

Desweiteren hatte erst lezte Woche M$ 7 weitere MultiMedia-Formate
gedroped.  Nun sind unter WinXP nur noch 187 verfügbar.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-17 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Thu, 17 Nov 2005 13:03:59 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Das ganze erinnert mich auch an das, was ESR in seiner
  CUPS-Horror-Story geschrieben hat: Look, how far we left Aunt Tillie
  behind.
 
 Haste da den Link bitte ?

Jau, klar:
The Luxury of Ignorance: An Open-Source Horror Story
http://www.catb.org/~esr/writings/cups-horror.html

Sehr lesenswert! :-)

  CUPS ist da IMHO
  das beste Beispiel. Lokal geht es ja noch, aber wenn man einen
  Drucker nicht lokal, sondern z.B. an einem Windows-Rechner im Netz
  angeschlossen hat - Viel Spaß! Sowas muss nicht sein; Auch nicht,
  dass die
 
 Wie meinste das ?

Ich meine damit: Mit dem KDE-Druck-Manager oder wie der heißt geht
das noch... aber mit der CUPS-Oberfläche... woher soll der Neu-User denn
wissen, was die richtige Syntax für die Drucker-Adresse ist, welches
Protokoll er nehmen soll, usw.

Klar, es gibt die Doku, aber wir reden jetzt ja auch von Benutzern wir
Aunt Tillie. ;)

 [Bekannter und KDE]
 Hmmm, kann es sein, das KDE das configuriert hat ?

Hmm, kann gut sein... Das Teil ist nicht schlecht. Ich hab damals auch
extra das entsprechende KDE-Paket installiert, wo der drin ist, damit
ich das hinbekomme.

 Ich habe es jedenfals nicht fertiggebracht Cups die 7 Parallel Ports
 mit den angeschlossenen Drückern einwandfrei zu bedienen...

Siehste! ;)

 Ist eben was für Geeks, Nerds und Braindamageds...

Eben! Und das muss nicht sein.

Und jetzt viel Spaß beim Lesen der Horror-Story! ;)
-- 
LG,
Ace



Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-12 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Freitag 11 November 2005 00:06 schrieb Andreas Pakulat:
 Das ist doch schon beim
 Abspielen einer DVD ein Krampf, du musst erstmal wissen, dass du
 dafuer noch eine extra Bibliothek fuer dieses CSS (das muss man auch
 erstmal kennen) brauchst. Unter Windows (und vmtl. auch MacOS) hast
 du einen DVD-Player mit eingebauter Entschluesselung, das
 funktioniert einfach.
Die libcss kann, so weit ich weiß, schon aus rechtlichen Gründen nicht 
in einer Distribution sein. Vielleicht ändert sich das ja mal, wenn mal 
eine closed-source CSS Bibliothek zur Verfügung steht, die wie der 
flashplayer oder die msttfcorefonts mit wget von der aus dem Netz 
nachgeladen wird.

ciao

Gerhard



Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-11 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Fri, 11 Nov 2005 00:06:19 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Und um nicht ganz vom Thema abzukommen:
  Einen X-Server zum Laufen zu kriegen, ist nun wirklich nicht sooo
  schwer. Mal  ins Handbuch für den Monitor geschaut, einige wenige
  FAQs gelesen und sich  vergewissert, was denn nun für eine GraKa
  drin ist, und das Ding läuft  erstmal. 

 Ja und warum das ganze? Wenn ich mich nicht irre koennen X-Server und
 Monitor recht gut ueber die maximale Aufloesung reden, die Grafikkarte
 und der passende Treiber koennen ebenso automagisch erkannt werden wie
 Soundkarte und evtl. sogar Maus (insbesondere bei USB-Maeusen).

ACK! Ich kann mich noch recht gut daran erinnern, dass, als ich damals
von SuSE auf Slackware umgestiegen bin, ich es gar nicht lustig fand,
XFree von Hand zu konfigurieren, ich bin echt verrückt geworden und
diese kleinen Tools wie xf86config sind für einen Anfänger auch nicht
gerade hilfreich. Gut, inzwischen kann ich die X-Config in- aus
auswendig, aber SaX (SuSE advanced X-Configurator) habe ich schon
einige Zeit lang vermisst.

Das ganze erinnert mich auch an das, was ESR in seiner CUPS-Horror-Story
geschrieben hat: Look, how far we left Aunt Tillie behind.

Gut, jetzt könnte man argumentieren, dass Anfänger dann eben SuSE nehmen
sollen und die Fortgeschrittenen debian und Co. Ich denke aber, dass
a) sich das eigentlich ganz gut verbinden lässt; Webmin ist kein
schlechter Ansatz, aber auch nicht perfekt; Und oft genieße ich auch
das Rumgefrickel, aber manchmal nervt es auch, wenn man irgend eine
Kleinigkeit einfach nicht ans Laufen bekommt.
b) In manchen Bereichen ist eine (vom Programm vorgegebene)
Konfigurations-Möglichkeit einfach inakzeptabel. CUPS ist da IMHO das
beste Beispiel. Lokal geht es ja noch, aber wenn man einen Drucker
nicht lokal, sondern z.B. an einem Windows-Rechner im Netz angeschlossen
hat - Viel Spaß! Sowas muss nicht sein; Auch nicht, dass die
Distributoren oder die Oberflächen wie KDE das übernehmen. Nicht jeder
hat KDE oder eine Distri mit eingebautem Drucker-Management (um bei dem
Beispiel zu bleiben). Sowas dem User anzubieten, ist eigentlich schon
eine Frechheit.

Naja, aber ich will mich nicht beschweren (ich bin das Basteln ja schon
gewöhnt), sondern nur sagen, dass ich teilweise auch heute noch
verstehen kann, dass die Leute sich nicht an GNU/Linux rantrauen.
-- 
Best regards...
Ace Dahlmann



Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-11 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Fri, Nov 11, 2005 at 08:44:12AM +0100, Andreas Hannemann wrote:
Tja, Linux ist nunmal immernoch kein Betriebssystem wie Windows, bei
dem CD rein  ausreicht...
   Was heißt hier immer noch?! Ich finde das ganz gut so.
 Ich erwarte von einem Linux, gleich ob Debian oder sonstiges auch nicht das es
 so funktioniert wie bei Windows. Ich mochte Windows noch nie. 

Vom mögen mal abgesehen hast Du Recht: Windows funktioniert oftmals
besser und problemloser als Linux, zumindest für den
Durchschnittsanwender.


ciao, Dirk
-- 
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Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-11 Diskussionsfäden Friedrich Strohmaier
Hallo Jan, *,

Jan Kohnert schrieb am Donnerstag, 10. November 2005 23:06:

[..]

 Zumal es mit 
 xorgconfig/xf86config *sehr* schöne Kommandozeilentools gibt,
  ^^
wo ist das versteckt - ich kann es nirgends finden


Friedrich

-- 
 Beste Grüße von der Schwäbischen Alb



Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-11 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Friedrich Strohmaier schrieb:
 Hallo Jan, *,

 Jan Kohnert schrieb am Donnerstag, 10. November 2005 23:06:

 [..]

  Zumal es mit
  xorgconfig/xf86config *sehr* schöne Kommandozeilentools gibt,

   ^^
 wo ist das versteckt - ich kann es nirgends finden

[EMAIL PROTECTED] ~ $ which xorgconfig
/usr/bin/xorgconfig
[EMAIL PROTECTED] ~ $

Aber ich weiß grad nicht, welche Debian-Versionen schon X.org einsetzten. 
AFAIK verwendet Sarge noch XFree86, da gibt es nur xf86config. (Die Tools 
heißen halt ähnlich wie die Pakete ;) )

 Friedrich

MfG Jan

-- 
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0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpVjfbAp4FAM.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-11 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Andreas Pakulat schrieb:
 On 10.11.05 23:06:38, Jan Kohnert wrote:

  und für das braucht man einen Führerschein. Den brauch man
  bekanntermaßen für Computer nicht,

 Richtig, du brauchst einen Fuehrerschein und musst kein KFZ-Mechaniker
 mit Meisterabschluss sein. Du musst wissen: Wenn ich den Zuendschluessel
 rumdrehe startet der Wagen, analog muss man wissen das ein bestimmer
 Knopf den Rechner startet. Man muss einige Regeln kennen, weil man nicht
 alleine ist auf der Strasse, in Foren, ML's, NG's, IM-Gruppen gibts
 aehnliches.

Was ich meinte, war: Ich habe bei machen Leuten (auch aus meinem 
Bekanntenkreis) manchmal den Eindruck, es setzten sich Kleinkinder hinters 
Steier und drehen den Zündschlüssel. (Und was dann passiert, will ich mir 
lieber nicht ausmalen).

  aber man sollte sich schon etwas auskennen, oder aber das Bedürfnis
  haben, sich mit dem, was man tut, auch auseinanderzusetzen.

 Wieso eigentlich? Ich mache das so, und ich hab bis zu einem gewissen
 Grad auch Spass an der Rumtueftelei. Aber ich sehe das schon bei meiner
 Mutter oder meiner Freundin - die noch verhaeltnismaessig _viel_ Ahnung
 haben. Wieso muessen die wissen wie sie nen WLAN-Treiber kompilieren
 koennen, wieso muessen die wissen welchen Treiber sie fuer ihre
 Soundkarte laden muessen, wieso muessen die ueberhaupt wissen was ein
 Kernelmodul ist...

Darum geht es mir nicht (OK, ich neige schon manchmal zu Übertreibungen). Was 
ich meinte, war: Die Sache mit CD rein und gut  verstärkt IMHO den 
*Unwillen*, sich mit der Materie auseinandersusetzen. Natürlich muß man nicht 
wissen, wie man irgendwelche Treiber kompiliert, aber wenn ich ein WLAN 
einrichte (nutze), sollte ich zumindest wissen, daß ich über Funk eine 
Verbindung zu einem anderen Rechner herstelle. Und bei mancher der o.g. 
Kleinkinder habe ich nicht das Gefühl, das sie das wissen.

Und da kommen dann eben Fragen, wenn der Emailversand nicht mehr klappt und 
die Leute mit der Fehlermeldung des Servers nichts anfangen können, weil sie 
gar nicht wussten, zum Versnad ein Passwort zu benötigen (ging ja beim 
Installieren alles automatisch...)

Wobei: Welchen Soundkartentreiber sie laden müssen oder was ein Kernelmodul 
ist, müssen sie nun wirklich nicht wissen. Aber dafür gibt es ja Hotplug/udev 
und alsaconf.

  Was passiert, wenn sich Leute nur auf die Maschine verlassen, ohne
  überhaupt im Ansatz zu wissen, was da passiert, kennen wir sicher alle
  von diversen Spam-, Würmer- und Virenwellen.

 Wobei der eigentliche Ursprung von diesem Zeug die hinreichend
 bekannten Unzulaenglichkeiten des Betriebssystems sind, IMHO.

Sicher, aber Nutzer sollten wenigstens bemerken, sich was eingefangen zu 
haben. Da fahren Leute ihre verseuchten Dreckscheudern hoch und surfen munter 
im Netz (eben immer im Verlass auf die Maschine), ohne überhaupt daran zu 
denken, daß evtl. irgendwas nicht stimmen könnte.

Wenn manche Leute vor dem Knopdrücken erstmal ihr Gehirn anschalten würden, 
könnte ich mir wahrscheinlich 90% meines Spamfilters sparen. (OK, das war 
hart, mußte aber mal raus.)

 Andreas

MfG Jan

-- 
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Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-11 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Fri, 11 Nov 2005 14:29:45 +0100
Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Darum geht es mir nicht (OK, ich neige schon manchmal zu
 Übertreibungen). Was  ich meinte, war: Die Sache mit CD rein und gut
  verstärkt IMHO den 
 *Unwillen*, sich mit der Materie auseinandersusetzen. Natürlich muß
 man nicht  wissen, wie man irgendwelche Treiber kompiliert, aber wenn
 ich ein WLAN  einrichte (nutze), sollte ich zumindest wissen, daß ich
 über Funk eine  Verbindung zu einem anderen Rechner herstelle.

Stimmt! Hier kann ich andererseits zustimmen. Gewisse Grundkenntnisse
sollten vorhanden sein. Das erinnert mich an den Satz meiner Freundin an
ihre Mutter: Nein, die eMail-Adresse WOHNT nicht auf Deinem Rechner,
die wohnt im Internet. Deswegen kannst Du sie ja auch von überall aus
abrufen.

In der Hinsicht muss ich zugeben, dass ich durchaus ziemlich intolerant
bin, was sowas angeht. Ich finde zwar, dass es auch für Anfänger
bedienbar sein soll, dennoch sollten sie wissen, was sie tun, bzw
wissen, was GROB im Hintergrund geschieht.
Dadurch würde z.B. auch einiges an leichtfertigem Verhalten in puncto
Sicherheit vermieden werden.
-- 
Best regards...
Ace Dahlmann



Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.11.05 14:29:45, Jan Kohnert wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
  On 10.11.05 23:06:38, Jan Kohnert wrote:
 Was ich meinte, war: Ich habe bei machen Leuten (auch aus meinem 
 Bekanntenkreis) manchmal den Eindruck, es setzten sich Kleinkinder hinters 
 Steier und drehen den Zündschlüssel. (Und was dann passiert, will ich mir 
 lieber nicht ausmalen).

Ueber die Fahr(un)kuenste mancher Autobesitzer brauchen wir nicht
diskutieren - die sind indiskutabel :-(

   aber man sollte sich schon etwas auskennen, oder aber das Bedürfnis
   haben, sich mit dem, was man tut, auch auseinanderzusetzen.
 
  Wieso eigentlich? Ich mache das so, und ich hab bis zu einem gewissen
  Grad auch Spass an der Rumtueftelei. Aber ich sehe das schon bei meiner
  Mutter oder meiner Freundin - die noch verhaeltnismaessig _viel_ Ahnung
  haben. Wieso muessen die wissen wie sie nen WLAN-Treiber kompilieren
  koennen, wieso muessen die wissen welchen Treiber sie fuer ihre
  Soundkarte laden muessen, wieso muessen die ueberhaupt wissen was ein
  Kernelmodul ist...
 
 Darum geht es mir nicht (OK, ich neige schon manchmal zu Übertreibungen). Was 
 ich meinte, war: Die Sache mit CD rein und gut  verstärkt IMHO den 
 *Unwillen*, sich mit der Materie auseinandersusetzen. Natürlich muß man nicht 
 wissen, wie man irgendwelche Treiber kompiliert, aber wenn ich ein WLAN 
 einrichte (nutze), sollte ich zumindest wissen, daß ich über Funk eine 
 Verbindung zu einem anderen Rechner herstelle. Und bei mancher der o.g. 
 Kleinkinder habe ich nicht das Gefühl, das sie das wissen.

Ich denke nicht, was ich wissen muss ist: In Tool X muss ich als ESSID
Foo eingeben und als Passwort Bar (oder halt nen Schluessel) damit mein
Internetzugang geht. Ob der per Funk uebertragen wird, per Regen, oder
humanoiden Abgasen ist dabei voellig unerheblich. Achja, der WLAN-Nutzer
muss natuerlich vom Admin die passenden Werte erhalten. Der WLAN-Admin
(der das WLAN einrichtet) wiederum sollte deutlich mehr Wissen als das
da Funkwellen die Netzwerkpakete transportieren, wenigstens was
Verschluesselung bedeutet und vmtl. auch ein wenig darueber warum der
beste Kumpel im Haus auf der anderen Strassenseite immer was von
mitsurfen erzaehlt.

 Und da kommen dann eben Fragen, wenn der Emailversand nicht mehr klappt und 
 die Leute mit der Fehlermeldung des Servers nichts anfangen können, weil sie 
 gar nicht wussten, zum Versnad ein Passwort zu benötigen (ging ja beim 
 Installieren alles automatisch...)

Wenn man zum Email-Versand ein Passwort benoetigt, wird das bei der
Konfiguration des Email-Konto's abgefragt.

 Wobei: Welchen Soundkartentreiber sie laden müssen oder was ein Kernelmodul 
 ist, müssen sie nun wirklich nicht wissen. Aber dafür gibt es ja Hotplug/udev 
 und alsaconf.

Wenn hotplug die richtigen Treiber laedt - Ok, aber was wenn nicht. Du
glaubst doch nicht das $Hausfrau den Chipsatz auf ihrem Motherboard
kennt der auch fuer den Sound verantwortlich ist so dass sie den in
alsaconf auswaehlen koennte oder?

   Was passiert, wenn sich Leute nur auf die Maschine verlassen, ohne
   überhaupt im Ansatz zu wissen, was da passiert, kennen wir sicher alle
   von diversen Spam-, Würmer- und Virenwellen.
 
  Wobei der eigentliche Ursprung von diesem Zeug die hinreichend
  bekannten Unzulaenglichkeiten des Betriebssystems sind, IMHO.
 
 Sicher, aber Nutzer sollten wenigstens bemerken, sich was eingefangen zu 
 haben. Da fahren Leute ihre verseuchten Dreckscheudern hoch und surfen munter 
 im Netz (eben immer im Verlass auf die Maschine), ohne überhaupt daran zu 
 denken, daß evtl. irgendwas nicht stimmen könnte.

Korrekt. Aber leider gibts keinen Fuehrerschein fuer PC's, jedenfalls
keinen gesetzlich vorgeschriebenen.

 Wenn manche Leute vor dem Knopdrücken erstmal ihr Gehirn anschalten würden, 
 könnte ich mir wahrscheinlich 90% meines Spamfilters sparen. (OK, das war 
 hart, mußte aber mal raus.)

Glaub ich nicht, ehrlich nicht. Denn dafuer muessten die Leute 

a) die notwendige Erfahrung haben um zwischen Spam und echter Post von
der Bank unterscheiden zu koennen und 
b) duerften sie nicht aus lauter Unsicherheit im Umgang mit dem neuen PC
das falsche tun (naemlich erstmal nachfragen was diese Mail soll)

Auch das koennte ein vorgeschriebener PC-Fuehrerschein loesen. Oder aber
eine fruehzeitige Einfuehrung in dies und aehnliches in der Schule, auch
dann ist natuerlich keine 100%ige Abdeckung garantiert weil nicht alle
Menschen in eine Schule gehen...

Andreas

PS: Zu dem Knopdruecken: Manche Leute sind auch einfach so
leichtglaeubig oder bloede da auf Antworten zu klicken oder den Anhang
zu oeffnen. Da kannst du nicht viel gegen machen.

-- 
Your love life will be happy and harmonious.


-- 
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[OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-10 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat schrieb:
 On 10.11.05 21:37:20, Andreas Hannemann wrote:

  Korrekten Treiber eingebunden hat. Ich habe mir das ganze
  Installations-gedöns alles von Hand einzurichten vor ewigkeiten mal
  aufgeschrieben,.. finde ich aber zu umständlich

 Tja, Linux ist nunmal immernoch kein Betriebssystem wie Windows, bei dem
 CD rein  ausreicht...

Was heißt hier immer noch?! Ich finde das ganz gut so. Ein Computer ist eine 
hochkomplexe Maschine, (vielleicht) komplexer als ein Auto, und für das 
braucht man einen Führerschein. Den brauch man bekanntermaßen für Computer 
nicht, aber man sollte sich schon etwas auskennen, oder aber das Bedürfnis 
haben, sich mit dem, was man tut, auch auseinanderzusetzen.

Es ist IMHO nicht nötig, jedes kleine Detail zu wissen, dafür gibt es Tante 
Google und natürlich nicht zu vergessen Leute (wie dich), die in diversen 
Listen bei Problemen anderen beistehen und diese Probleme zu lösen helfen.

Was passiert, wenn sich Leute nur auf die Maschine verlassen, ohne überhaupt 
im Ansatz zu wissen, was da passiert, kennen wir sicher alle von diversen 
Spam-, Würmer- und Virenwellen.

Von daher: Nix da mit CD rein und alles geht automatisch.

Und um nicht ganz vom Thema abzukommen:
Einen X-Server zum Laufen zu kriegen, ist nun wirklich nicht sooo schwer. Mal 
ins Handbuch für den Monitor geschaut, einige wenige FAQs gelesen und sich 
vergewissert, was denn nun für eine GraKa drin ist, und das Ding läuft 
erstmal. Zumal es mit xorgconfig/xf86config *sehr* schöne Kommandozeilentools 
gibt, damit man nichts vergisst.


SCNR.

 Andreas

MfG Jan

-- 
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Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.11.05 23:06:38, Jan Kohnert wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
  On 10.11.05 21:37:20, Andreas Hannemann wrote:
 
   Korrekten Treiber eingebunden hat. Ich habe mir das ganze
   Installations-gedöns alles von Hand einzurichten vor ewigkeiten mal
   aufgeschrieben,.. finde ich aber zu umständlich
 
  Tja, Linux ist nunmal immernoch kein Betriebssystem wie Windows, bei dem
  CD rein  ausreicht...
 
 Was heißt hier immer noch?! Ich finde das ganz gut so.

Ich nicht.

 Ein Computer ist eine hochkomplexe Maschine, (vielleicht) komplexer
 als ein Auto,

Das wage ich an dieser Stelle mal zu bezweifeln, auch wenn ich weder
tiefen Einblick in die Strukturen eines herkoemmlichen PIV noch in die
Innereien eines Autos habe (ich hab ja nichtmal ein eigenes ;-). 

 und für das braucht man einen Führerschein. Den brauch man
 bekanntermaßen für Computer nicht,

Richtig, du brauchst einen Fuehrerschein und musst kein KFZ-Mechaniker
mit Meisterabschluss sein. Du musst wissen: Wenn ich den Zuendschluessel
rumdrehe startet der Wagen, analog muss man wissen das ein bestimmer
Knopf den Rechner startet. Man muss einige Regeln kennen, weil man nicht
alleine ist auf der Strasse, in Foren, ML's, NG's, IM-Gruppen gibts
aehnliches.

 aber man sollte sich schon etwas auskennen, oder aber das Bedürfnis
 haben, sich mit dem, was man tut, auch auseinanderzusetzen.

Wieso eigentlich? Ich mache das so, und ich hab bis zu einem gewissen
Grad auch Spass an der Rumtueftelei. Aber ich sehe das schon bei meiner
Mutter oder meiner Freundin - die noch verhaeltnismaessig _viel_ Ahnung
haben. Wieso muessen die wissen wie sie nen WLAN-Treiber kompilieren
koennen, wieso muessen die wissen welchen Treiber sie fuer ihre
Soundkarte laden muessen, wieso muessen die ueberhaupt wissen was ein
Kernelmodul ist... 

 Es ist IMHO nicht nötig, jedes kleine Detail zu wissen, dafür gibt es Tante 
 Google und natürlich nicht zu vergessen Leute (wie dich), die in diversen 
 Listen bei Problemen anderen beistehen und diese Probleme zu lösen helfen.

Es geht nicht um Details sondern wie oben angedeutet einfach um Dinge
die in anderen OS (nicht nur Windows, Mac OS ist da als Beispiel fast
noch besser, auch wenn da die Hardware eh festgelegt ist) die der
_Anwender_ nicht wissen muss, sondern durchaus hinter der Buehne
vonstatten gehen koennen. Wenn ich eine Email schreiben will muss ich
doch nicht wissen wie die Netzwerkinterfaces konfiguriert werden, oder
was das ueberhaupt ist. Da muss einfach ein Fenster aufploppen mit der
Meldung Achtung WLAN gefunden mit Namen Blah, wollen sie eine
Verbindung herstellen? und anschliessend die notwendigen Parameter
abfragen.

 Was passiert, wenn sich Leute nur auf die Maschine verlassen, ohne überhaupt 
 im Ansatz zu wissen, was da passiert, kennen wir sicher alle von diversen 
 Spam-, Würmer- und Virenwellen.

Wobei der eigentliche Ursprung von diesem Zeug die hinreichend
bekannten Unzulaenglichkeiten des Betriebssystems sind, IMHO.

Wer einen Brief schreiben will, seine Email-Geburtstagskarte ausdrucken
oder aehnliches sollte dazu nur den Rechner anmachen muessen, ein paar
Knoepfe druecken und gut ist. 

 Von daher: Nix da mit CD rein und alles geht automatisch.

Das war uebertrieben, aber grad die Installation und Erstkonfiguration
bei Linux bedarf noch erheblicher Arbeit. Das ist doch schon beim
Abspielen einer DVD ein Krampf, du musst erstmal wissen, dass du
dafuer noch eine extra Bibliothek fuer dieses CSS (das muss man auch
erstmal kennen) brauchst. Unter Windows (und vmtl. auch MacOS) hast du
einen DVD-Player mit eingebauter Entschluesselung, das funktioniert
einfach. 

 Und um nicht ganz vom Thema abzukommen:
 Einen X-Server zum Laufen zu kriegen, ist nun wirklich nicht sooo schwer. Mal 
 ins Handbuch für den Monitor geschaut, einige wenige FAQs gelesen und sich 
 vergewissert, was denn nun für eine GraKa drin ist, und das Ding läuft 
 erstmal. Zumal es mit xorgconfig/xf86config *sehr* schöne Kommandozeilentools 
 gibt, damit man nichts vergisst.

Ja und warum das ganze? Wenn ich mich nicht irre koennen X-Server und
Monitor recht gut ueber die maximale Aufloesung reden, die Grafikkarte
und der passende Treiber koennen ebenso automagisch erkannt werden wie
Soundkarte und evtl. sogar Maus (insbesondere bei USB-Maeusen). Tastatur
muss vllt. noch abgefragt werden das wars. Mehr nicht. Da muss man keine
FAQ's lesen, solange das funktioniert was auf dem groessten Teil der
Desktops und auf einem nicht unerheblichen Teil der Laptops der Fall
sein duerfte.

 SCNR.

Me too.

Wie gesagt: Ich nutze Linux weil es fuer mich deutlich mehr Vorteile hat
als Nachteile (schon alleine die Bash ist eine Bereicherung gegenueber
diesem cmd-Teil), aber fuer die oft zitierte Hausfrau ist das einfach
noch zu viel. Vllt. wenn Linux vorinstalliert ist, aber auch dann ist
nicht alles so einfach..

Andreas

-- 
Don't tell any big lies today.  Small ones can be just as effective.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 

Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Hannemann
Am Freitag, 11. November 2005 00:06 schrieb Andreas Pakulat:

Hallo,...

   Tja, Linux ist nunmal immernoch kein Betriebssystem wie Windows, bei
   dem CD rein  ausreicht...
 
  Was heißt hier immer noch?! Ich finde das ganz gut so.

Ich erwarte von einem Linux, gleich ob Debian oder sonstiges auch nicht das es
so funktioniert wie bei Windows. Ich mochte Windows noch nie. 

Dennoch sind die Installationshilfen, mehr ist eine Netinst-CD ja nicht,
eben noch nicht annährend brauchbar. Ich frage mich, warum ein Knoppix, 
welches IMHO auf Debian basiert, ein System nahezu vollständig Automatisch 
erkennt, und andere gleichwertige Systeme nicht?

 Ich nicht.

Ich habe auch nichts dagegen über Monitor-Daten, Hardware vorher abgefragt 
zu werden. Nur was nützt es, wenn daraus kein halbwegs lauffähiges System als 
Basis erstellt wird? Meine Netzwerkkarte wurde angeblich automatisch erkannt,
aber warum soll sich ein Anwender wie es viele sind, das Wissen aneignen das 
man diese irgendwie einbinden muß. Gerade bei Linux änder sich doch von 
Version zu Version häufig einiges.

Viele von Euch (in der Mailingliste) beschäftigen sich beruflich oder als 
Studenten mit dem Thema Computer, sind teils Informatiker.
Dieses Wissen kann aber nicht von allen abverlangt werden.

 haben. Wieso muessen die wissen wie sie nen WLAN-Treiber kompilieren
 koennen, wieso muessen die wissen welchen Treiber sie fuer ihre
 Soundkarte laden muessen, wieso muessen die ueberhaupt wissen was ein
 Kernelmodul ist...

Ich denke das muß niemand wissen müssen, um Linux benutzen zu wollen. Leider 
ist dieses Wissen prinzipiell zumindest in Teilen erforderlich, auch wenn es 
immer weniger wird. Es wird noch zuviel verlangt.

 vonstatten gehen koennen. Wenn ich eine Email schreiben will muss ich
 doch nicht wissen wie die Netzwerkinterfaces konfiguriert werden, oder
 was das ueberhaupt ist. Da muss einfach ein Fenster aufploppen mit der
 Meldung Achtung WLAN gefunden mit Namen Blah, wollen sie eine
 Verbindung herstellen? und anschliessend die notwendigen Parameter
 abfragen.

Undauch das kann gehen, wenn auch nicht perfekt, wie einige Linux 
Distributionen zeigen. (Yast, etc?)

  läuft erstmal. Zumal es mit xorgconfig/xf86config *sehr* schöne
  Kommandozeilentools gibt, damit man nichts vergisst.

Aber,... wenn man dies nicht täglich macht, wie ich z.B., denn eigentlich 
läuft ein installiertes Linux-System recht ausdauernd und auch stabiler als 
so manches Windows. Denn schmeiß ich die Installations-CD rein,
lass den Kram laufen und wähle meine Pakete, beantworte Fragen zu Graka,
Maus etc. und denn sollte IMHO eine Grundinstallation auch bei Linux
hinzubekommen sein.
Treten DENN Probleme auf, hat man meist kein Goolge, keine  ML's,
und die vielen Notizzettel ebenfalls nicht. (habe ihr alle 2. Rechner?)
Woher soll man sich denn noch erinnern wie diese Config-Dateien alle heissen, 
und mit welchen Programmen man diese bearbeiten  lassen kann?

 Wie gesagt: Ich nutze Linux weil es fuer mich deutlich mehr Vorteile hat
 als Nachteile (schon alleine die Bash ist eine Bereicherung gegenueber

Ich nutze es, so gut ich es eben kann, als Computer für sämtliche Aufgaben.
Mir sind die Einschränkungen der Leistungsfähigkeit wohl bekannt, aber ich 
stamme aus der Amiga-Zeit... der hat damals schon ein besseres Konzept 
gehabt als Windows heute... Mit Windows komme ich nicht klar. Linux hat da 
sehr viel vom Amiga...zur damaligen Zeit,...

Wobei ich mit meinem Schlepptop keinen Schritt weiter gekommen bin,
wlan versucht immernoch OHNE Verschlüsselung zu starten, und ich finde die 
Config - Datei für den Kram nicht. Das CD-Problem, das ich nur Daten CD's 
einlesen kann, aber die Audio-CD's von den Programmen nicht erkannt werden,
hab ich immernoch... Grip sagt beim Starten: Konnte nicht initialisieren 
/dev/cdrom,... evtl ein Problem mit den Gruppen,..  


MfG

Andreas