[OT] autofs ohne map?

2006-01-11 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

kennt ihr Ansätze, autofs ohne map zu nutzen, d.h. ein Gerät einfach mit 
automount zu mounten?
Z.B. so etwas wie:
automount /dev/sda1 /usb/ -o timeout=1?
Hintergrund: (Ich würde gerne usb-sticks async. mouten. Dabei sollten diese 
bei Nichtbenutzung automatisch wie -wie bei autofs - ausgehangen werden. 
(nein, schreit jetzt bitte nicht nach usbmount, das hätte mir heute beinahe 
ein ext3 zerschossen). 
Eine Map müsste bei Nutzung von automount (wie aus sarge)  dynamisch per 
Hotplug definiert werden - das wäre irgendwie umständlich)

Keep smiling
yanosz



Re: [OT] autofs ohne map?

2006-01-11 Diskussionsfäden Andre Berger
* Jan Luehr (2006-01-11):
 ja hallo erstmal,..
 
 kennt ihr Ansätze, autofs ohne map zu nutzen, d.h. ein Gerät einfach mit 
 automount zu mounten?
 Z.B. so etwas wie:
 automount /dev/sda1 /usb/ -o timeout=1?
 Hintergrund: (Ich würde gerne usb-sticks async. mouten. Dabei sollten diese 
 bei Nichtbenutzung automatisch wie -wie bei autofs - ausgehangen werden. 
 (nein, schreit jetzt bitte nicht nach usbmount, das hätte mir heute beinahe 
 ein ext3 zerschossen). 
 Eine Map müsste bei Nutzung von automount (wie aus sarge)  dynamisch per 
 Hotplug definiert werden - das wäre irgendwie umständlich)

Ich bin mir nicht so ganz klar darueber, ob es das ist, was du
suchst, aber schau dir mal
http://linkstationwiki.org/Articles/DebianUSBDevices#toc6 an; die
PArameter kann man in /etc/auto.tero anpassen.

-Andre


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: [OT] autofs ohne map?

2006-01-11 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

Am Mittwoch, 11. Januar 2006 18:33 schrieb Andre Berger:
 * Jan Luehr (2006-01-11):
  ja hallo erstmal,..
 
  kennt ihr Ansätze, autofs ohne map zu nutzen, d.h. ein Gerät einfach mit
  automount zu mounten?
  Z.B. so etwas wie:
  automount /dev/sda1 /usb/ -o timeout=1?
  Hintergrund: (Ich würde gerne usb-sticks async. mouten. Dabei sollten
  diese bei Nichtbenutzung automatisch wie -wie bei autofs - ausgehangen
  werden. (nein, schreit jetzt bitte nicht nach usbmount, das hätte mir
  heute beinahe ein ext3 zerschossen).
  Eine Map müsste bei Nutzung von automount (wie aus sarge)  dynamisch per
  Hotplug definiert werden - das wäre irgendwie umständlich)

 Ich bin mir nicht so ganz klar darueber, ob es das ist, was du
 suchst, aber schau dir mal
 http://linkstationwiki.org/Articles/DebianUSBDevices#toc6 an; die
 PArameter kann man in /etc/auto.tero anpassen.

Eher nicht. Hier wird wieder eine Map verwendet, inder die USB-Stick-Struktur 
fest eingebunden ist. 
Leider weiß ich vor dem Einstecken nicht wie der USB-Stick partioniert ist und 
kann leider erst zur Laufzeit feststellen, wie die map aussehen muss.
Hier wäre also wieder Perl, o.ä. nötig.

Keep smiling
yanosz



Re: [OT] autofs ohne map?

2006-01-11 Diskussionsfäden Andre Berger
* Jan Luehr (2006-01-11):
 ja hallo erstmal,..
 
 Am Mittwoch, 11. Januar 2006 18:33 schrieb Andre Berger:
  * Jan Luehr (2006-01-11):
   ja hallo erstmal,..
  
   kennt ihr Ansätze, autofs ohne map zu nutzen, d.h. ein Gerät einfach mit
   automount zu mounten?
   Z.B. so etwas wie:
   automount /dev/sda1 /usb/ -o timeout=1?
   Hintergrund: (Ich würde gerne usb-sticks async. mouten. Dabei sollten
   diese bei Nichtbenutzung automatisch wie -wie bei autofs - ausgehangen
   werden. (nein, schreit jetzt bitte nicht nach usbmount, das hätte mir
   heute beinahe ein ext3 zerschossen).
   Eine Map müsste bei Nutzung von automount (wie aus sarge)  dynamisch per
   Hotplug definiert werden - das wäre irgendwie umständlich)
 
  Ich bin mir nicht so ganz klar darueber, ob es das ist, was du
  suchst, aber schau dir mal
  http://linkstationwiki.org/Articles/DebianUSBDevices#toc6 an; die
  PArameter kann man in /etc/auto.tero anpassen.
 
 Eher nicht. Hier wird wieder eine Map verwendet, inder die USB-Stick-Struktur 
 fest eingebunden ist. 
 Leider weiß ich vor dem Einstecken nicht wie der USB-Stick partioniert ist 
 und 
 kann leider erst zur Laufzeit feststellen, wie die map aussehen muss.
 Hier wäre also wieder Perl, o.ä. nötig.

Ohne es ausprobiert zu haben koennte man vielleicht mehrere Eintraege
anlegen; nur einer kann ja gemountet werden, die anderen gaeben
einfach Fehler zurueck:

# /etc/auto.tero
usb -fstype=sync,auto,nosuid,nodev,noexec,user,gid=1000,umask=007 :/dev/sda
usb -fstype=sync,auto,nosuid,nodev,noexec,user,gid=1000,umask=007 :/dev/sda1

-Andre


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