Re: Empfehlung gesucht: Backupprogramm für Anspruchvolle

2005-10-25 Diskussionsfäden Andreas Loesch
Moin,

Am Sonntag, 2. Oktober 2005 10:01 schrieb Joerg Rossdeutscher:
 Ein Problem habe ich aber noch:
 Ich habe ziemlich viele Daten zu sichern, und das wird mehrere Tage
 dauern. Da der Rechner in meinem Zimmer steht, will ich den
 Backupvorgang  Abends anhalten und den Rechner ausschalten. Später
 soll es dann weitergehen.

nur so als Idee: wenn Du so viele Daten hast, wäre es dann nicht möglich 
die manuell auf verschiedene Sicherungseinheiten zu verteilen (ich weiß 
jetzt nicht mehr wie die Bacula-Terminologie war...) also n Jobs 
definieren, so dass Zeit(Job_i) = 1 Werktag ist. Jetzt werden die Jobs 
einer nach dem anderen angefangen evtl. mit einem Script abschätzen, es 
ist noch früh genug, das geht noch oder auf Tag + 1 verschieben...

Bacula hat ja mehrere Inputmöglichkeiten Scripte vorher, nachher, 
mittendrin... zu starten, zusätzlich kann man ja auch verschiedene 
Aufgaben definieren so das das mit Bacula IMHO möglich ist.

Gruß Andreas



Re: Empfehlung gesucht: Backupprogramm für Anspruchvolle

2005-10-02 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Freitag, den 30.09.2005, 20:03 +0200 schrieb Peter Wiersig:
 On Fri, Sep 30, 2005 at 07:37:12PM +0200, ratti wrote:
  Am Freitag, den 30.09.2005, 14:35 +0200 schrieb Florian Schnabel:
   bacula.org
 
 Kriegt auch meine Admin-Stimme...
  
  kann man sich von den Tapes keinen neuen Katalog bauen?
 
 doch kann man. (Doc-Wissen statt Mach-Wissen).

Jepp, ich habe es jetzt in der Utilities-Sektion gefunden.

Das Programm macht wirklich einen sehr guten Eindruck. Erschlagend! Aber
ich habs hinbekommen.

Ein Problem habe ich aber noch:
Ich habe ziemlich viele Daten zu sichern, und das wird mehrere Tage
dauern. Da der Rechner in meinem Zimmer steht, will ich den
Backupvorgang  Abends anhalten und den Rechner ausschalten. Später soll
es dann weitergehen.

Ich habe gestern Abend den laufenden Job mit cancel abgeschossen.
Daraufhin warf er einen Fehler in der Console, den ich mir leider nicht
gemerkt habe.
Als ich heute morgen weitermachen wollte, stimmte die Anzahl der Dateien
in MySQL und auf Tape nicht überein, deswegen wurde das Tape als defekt
markiert und ein neues angefordert. Da das Band noch lange nicht voll
war, habe ich lt. Anleitung die Anzahl der Files korrigiert und den
Bandstatus zurückgesetzt. Hilft leider alles nicht so richtig:


1. Jetzt will er alle Dateien nochmal backuppen, die bereits auf Band
sind.

2. Das Tape ist jetzt nicht mehr defekt, aber angeblich voll (Er
meldet mir Bytes=10,032,658,675, es ist aber ein 12 GB-Band.


Daraus ergeben sich mir 2 Fragen, die ich in der Doku nicht beantwortet
finde:

1. 
Wie pausiert man ein Backup über einen reboot hinaus? 
Ich hatte
http://bacula.org/dev-manual/Bacula_Freque_Asked_Questi.html#SECTION0003416000
so verstanden, dass cancel richtig ist - aber wieso ist dann mein
Katalog im Ar...gen?

2.
Ich habe zur Reparatur meines Katalogs die Anleitung verwendet, die
Tapes nach einem Crash wieder verfügbar macht:
http://bacula.org/dev-manual/Tips_Suggestions.html#SECTION000357000
Das hat im großen und ganzen ja geklappt, aber wieso ist das 12G-Tape
hinterher mit 10G als voll markiert?

Gruß,
Ratti

P.S.:
Falls jemand zufällig Macs backuppt: Kommt der Client mit den Forks
klar? Ich sehe da Mac OS X unterstützt, aber das sagen viele
Programme, und irgendwo im Kleingedruckten steht dann, dass die
Ressourcefork nicht unterstützt wird, und keine Etiketten, und kein
ACLs, und keine... Ressource wäre absolut Pflicht. Alles andere ist
verschmerzbar.

-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Empfehlung gesucht: Backupprogramm für Anspruchvolle

2005-09-30 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem Backuptool, welches meine lokale Kiste
sichert. Ich verwende ein Sony DAT DDS3.

In letzter Zeit habe ich arkeia ausprobiert, bin aber nicht zufrieden.
Vielleicht kann mir jemand einen Tip geben. Folgendes sind die
Anforderungen.:

Backup nur des lokalen Rechners

Gerne GUI. Muss aber nicht.

Das Tool muss ggf. seine Kataloge von den Tapes restaurieren können,
denn wenn meine Kiste grätscht, sind die natürlich auch weg.

Wichtig:
Intelligentes inkrementelles Backup. Ähem. Muss ich erklären.
Ich arbeite auf dem Mac mit Retrospect. Das Programm verwendet das
Modifikationsdatum von Dateien nur, um festzustellen, *ob* die Datei
verändert wurde, aber nicht, um herauszufinden, ob die Datei *gesichert*
werden muss. Dazu verwendet es einen Katalog.
Beispiel: Ich backuppe regelmässig einen Ordner. Jetzt schiebe ich aus
einem anderen Ordner eine Datei hinein, die als Modifikationsdatum das
Jahr 1970 hat. Die Datei kennt Retrospect nicht, backuppt sie also.
Jetzt ändere ich mit einem Tool die Datei auf das Jahr 1971. Jetzt sagt
Retrospect NICHT Ach, alter Kram, sondern er stellt im Abgleich gegen
seine Datenbank fest, dass da irgendwas verändert wurde - wird also
gebackupt!
Weiter: Wenn ich ihm jetzt sage, er soll diesen Ordner nochmal komplett
backuppen, dann vergleicht er die Datei wieder mit dem Katalog, stellt
fest, dass es sie bereits in dem Zustand auf Band hat, und backuppt sie
NICHT nochmal.
Vereinfacht gesagt: Es wird nie etwas doppelt gesichert. Es wird auch
alter Kram gesichert.
! Was ich also *zwingend* nicht will, ist irgendeine Konstruktion mit
! find und Modifikationsdatum. Ich will eine ordentliche Datenbank
! dahinter.
Der Vorteil ist, dass man auch einfach eine neue Backupquelle hinzufügen
kann, der Ordner wird entsprechend richtig gehandhabt. Und es macht auch
gar nichts, wenn während des Backups ein Quellmedium nicht greifbar ist,
absemmelt oder whatever - steht eine Datei nicht im Katalog, wird also
nächstes mal mitgenommen, egal wie alt.

Kompression durch das Programm. Intelligente Handhabung des Spulens
(also NICHT jeden Kleinkram komprimieren - schreiben - komprimieren -
schreiben, das ruiniert Tape und Laufwerk. Halbes Gig sammeln,
schreiben, feddich.



In meinen Augen verschissen hat arkeia. Das hat mir gerade mein
Testbackup ruiniert. Ausserdem hätte ich gern freie Software.


Wenn ich so rumgucke, entdecke ich innerhalb und ausserhalb Debians eine
Menge Backuptools, aber die jetzt alle gegen meine Ansprüche, s.o.
abzugleichen, wäre eine ziemliche Quälerei. Deswegen brauche ich einen
echten Rat und kein apt-cache search.

Danke im Voraus,
Ratti

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Re: Empfehlung gesucht: Backupprogramm für A nspruchvolle

2005-09-30 Diskussionsfäden Florian Schnabel

bacula.org

umfangreiche möglichkeiten wie du das backup regeln kannst, spooling 
damit am stück geschrieben werden kann, katalog in einer datenbank damit 
du nachgucken kannst was in der sicherung ist und auch einzelne dateien 
restoren kannst, unterstützung für autochanger etc.


ist hier im einsatz und funktioniert zuverläassig.

Florian


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Empfehlung gesucht: Backupprogramm für Anspruchvolle

2005-09-30 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Freitag, den 30.09.2005, 14:35 +0200 schrieb Florian Schnabel:
 bacula.org
 
 umfangreiche möglichkeiten wie du das backup regeln kannst, spooling 
 damit am stück geschrieben werden kann, katalog in einer datenbank damit 
 du nachgucken kannst was in der sicherung ist und auch einzelne dateien 
 restoren kannst, unterstützung für autochanger etc.

Erst mal Danke. Ich installiere es gerade, gibt ja sogar Debian Pakete.


Bei der Installation fragt mich debconf:

  Soll der Katalog / SQLite Datenbanken beim Löschen des Pakets entfernt
  werden? Dies wird allen belegten Speicher freigeben.

  Warnung: Dies kann nicht rückgängig gemacht werden. Sobald der Katalog
  entfernt ist, können keine Backups mehr wiederhergestellt werden,
  außer es existiert noch eine Kopie des Katalogs.

Heisst das, auch bei einer versehentlichen Löschung des Kataloges (Ich
will ja nur meinen Rechner backupen, also ist die Datenbank ja
wahrscheinlich von einem GAU betroffen!) kann man sich von den Tapes
keinen neuen Katalog bauen?

Dann wäre das Teil ja völlig unnütz. Aber der Satz da oben klingt so
(auch wenn er sich auf die Deinstallation bezieht, aber wenn es ein
Recover gibt, dann müsste es ja auch in diesem Fall anwendbar sein)

Gruß,
Ratti


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Re: suche Backupprogramm

2004-06-15 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Christian Schmidt wrote:

 $ apt-cache search backup cd
 [..]
 mit apt-cache search package erhält man dann eine genauere Beschreibung
 des package.
 
 Du meinst hier apt-cache show - nicht search. ;-)
Oops vertippt, danke.

Christoph




-- 
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[Christoph Wegscheider wegi@despammed.com] Re: suche Backupprogramm

2004-06-15 Diskussionsfäden Silvio Vogt
---BeginMessage---
Christian Mayr wrote:

 Ich bin von XP auf Debian Sarge/Sid umgestiegen, und mir sind die
 m~glichkeiten noch nicht so bekannt.
Generell kann man Programme mit apt-cache search suchstring suchen z.B.: 

$ apt-cache search backup cd
backup2l - low-maintenance backup/restore tool for mountable media
cdbackup - CD-R(W) backup utility
cdrw-taper - taper replacement for amanda to support backups to CD-RW or
DVD+RW
lg-issue29 - Issue 29 of the Linux Gazette.
libfile-rsyncp-perl - A perl based implementation of an Rsync client
multicd - Backup your data to CD-R/CD-RW
burn - Command line Data-CD, Audio-CD, ISO-CD, Copy-CD writing tool
mondo - System to backup your filesystem to CDs

mit apt-cache search package erh~lt man dann eine genauere Beschreibung
des package.

Christoph


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


---End Message---


MfG Silvio

-- 
Silvio Vogt
URL:http://x14m3a.wh2.tu-dresden.de
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-
mixed emotions:
Watching a bus-load of lawyers plunge off a cliff.
With five empty seats.


Re: suche Backupprogramm

2004-06-15 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Dienstag, 15. Juni 2004 13:36 schrieb Silvio Vogt:
 [...]

 mit apt-cache search package erh~lt man dann eine genauere Beschreibung
 des package.

Mit apt-cache show package!

 Christoph

Wolfgang


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: suche Backupprogramm

2004-06-15 Diskussionsfäden Christian Mayr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
|
| apt-cache search dar|egrep ^dar
|
| brennen musst Du's dann noch selber, aber sogar dafür ist (zumindest auf
| der Homepage) ein Beispiel-Script dabei
|
dar und backup2l finde ich gut, und beide können alles was ich brauche,
jetzt muss ich mich nur noch entscheiden :)
danke nochmal für die tips
als dann
~  gremmel
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Debian - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAz3dbM8TeIDiWuIgRAsrUAJ4geCfmY9sM3M35sXaaupeoXe4SYACfYRic
8yMMe5PZ74rpO3PjtY7obxg=
=6Foa
-END PGP SIGNATURE-
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: suche Backupprogramm

2004-06-14 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sun, 13 Jun 2004 16:57:52 +0200
Christian Mayr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 
 Hallo
 
 Ich bin von XP auf Debian Sarge/Sid umgestiegen, und mir sind die
 möglichkeiten noch nicht so bekannt.
 
 ich suche ein Backupprogramm mit dem sich meine Daten möglichst
 komfortabel sichern lassen, kann auch ein Komandozeilenprog sein.
 
 die Datenmenge beläuft sich so um die 12 GB.
 das Programm sollte ein kommplettes backup auf mehrere DVD´s aufteilen
 und brennen können, und dann nur noch die änderungen sichern.
 
 gibt es sowas unter linux?
 

apt-cache search dar|egrep ^dar

brennen musst Du's dann noch selber, aber sogar dafür ist (zumindest auf
der Homepage) ein Beispiel-Script dabei

Joel



Re: suche Backupprogramm

2004-06-14 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Christoph,

Christoph Wegscheider, 14.06.2004 (d.m.y):

 $ apt-cache search backup cd
[..] 
 mit apt-cache search package erhält man dann eine genauere Beschreibung
 des package.

Du meinst hier apt-cache show - nicht search. ;-)

Gruss,
Christian
-- 
Die Dimensionen der Knollenfrüchte sind umgekehrt proportional der
Kapazität des zentralen Steuerungsorgans des jeweils anbauenden
Agronomen.


signature.asc
Description: Digital signature


suche Backupprogramm

2004-06-13 Diskussionsfäden Christian Mayr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo
Ich bin von XP auf Debian Sarge/Sid umgestiegen, und mir sind die
möglichkeiten noch nicht so bekannt.
ich suche ein Backupprogramm mit dem sich meine Daten möglichst
komfortabel sichern lassen, kann auch ein Komandozeilenprog sein.
die Datenmenge beläuft sich so um die 12 GB.
das Programm sollte ein kommplettes backup auf mehrere DVD´s aufteilen
und brennen können, und dann nur noch die änderungen sichern.
gibt es sowas unter linux?
danke schon mal
als dann
~  gremmel


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Debian - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAzGtwM8TeIDiWuIgRAiVIAJ998M21HKdAy288ypXNUqTB7bZLnQCeOgrR
PCd9M0QYNvxUjcDch94Aes4=
=aCnG
-END PGP SIGNATURE-
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: suche Backupprogramm

2004-06-13 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Christian Mayr wrote:
| gibt es sowas unter linux?
Ich denke backup2l und etwas scripting wird das können.
- --
Bye,
~ Patrick Cornelissen
~ http://www.p-c-software.de
~ ICQ:15885533
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAzHmO4/Hplayn3Y8RAmpxAJ981godFilM6TJYhPjezIkpgzhSlACdGfy/
/dYQxq5DwNZ/TcjRCYGgZHA=
=Hdpg
-END PGP SIGNATURE-
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: suche Backupprogramm

2004-06-13 Diskussionsfäden Michael Klose
Hi,

vielliecht helfen dir

partimage und gfslicer und k3b

weiter

viel erfolg

michael



Am Sonntag, 13. Juni 2004 16:57 schrieb Christian Mayr:

 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1


 Hallo

 Ich bin von XP auf Debian Sarge/Sid umgestiegen, und mir sind die
 möglichkeiten noch nicht so bekannt.

 ich suche ein Backupprogramm mit dem sich meine Daten möglichst
 komfortabel sichern lassen, kann auch ein Komandozeilenprog sein.

 die Datenmenge beläuft sich so um die 12 GB.
 das Programm sollte ein kommplettes backup auf mehrere DVD´s aufteilen
 und brennen können, und dann nur noch die änderungen sichern.

 gibt es sowas unter linux?

 danke schon mal

 als dann
 ~  gremmel





 -BEGIN PGP SIGNATURE-
 Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
 Comment: Using GnuPG with Debian - http://enigmail.mozdev.org

 iD8DBQFAzGtwM8TeIDiWuIgRAiVIAJ998M21HKdAy288ypXNUqTB7bZLnQCeOgrR
 PCd9M0QYNvxUjcDch94Aes4=
 =aCnG
 -END PGP SIGNATURE-



Re: suche Backupprogramm

2004-06-13 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Christian Mayr wrote:

 Ich bin von XP auf Debian Sarge/Sid umgestiegen, und mir sind die
 möglichkeiten noch nicht so bekannt.
Generell kann man Programme mit apt-cache search suchstring suchen z.B.: 

$ apt-cache search backup cd
backup2l - low-maintenance backup/restore tool for mountable media
cdbackup - CD-R(W) backup utility
cdrw-taper - taper replacement for amanda to support backups to CD-RW or
DVD+RW
lg-issue29 - Issue 29 of the Linux Gazette.
libfile-rsyncp-perl - A perl based implementation of an Rsync client
multicd - Backup your data to CD-R/CD-RW
burn - Command line Data-CD, Audio-CD, ISO-CD, Copy-CD writing tool
mondo - System to backup your filesystem to CDs

mit apt-cache search package erhält man dann eine genauere Beschreibung
des package.

Christoph


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Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin !

Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
1. konfigurierbar, mehrere hosts, 
2. client compression, 
3. incremental Backup
4. netzwerk fähig
5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
7. effektive file datenbank
8. ordentliches restore feature
9. desaster recovery
10. frei im Debian Sinne
11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
14. command line tools

Im Prinzip suche ich sowas wie Arkeia oder SEP Sesam oder Tapeware,
nur aus der freien Welt.

Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit
(4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein
24GB Band gesichert werden Amanda wirft Fehler.
Ebenso min ich mit der CPU Belastung, die amanda verursacht nicht 
einverstanden. Die ist *extrem*. Bis zum NFS Server not responding,
sobald eine Server partition gesichert wird...

Hat da jemand eine Idee ?

Oder müßen wir uns sowas selber schreiben ?
Wenn, ja, Wer macht mit ?

mfG
Jürgen
automatiX Linux  Support Crew
- -- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] **
** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen **
** http://www.automatix.deICQ: #344389676   **
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE/Mi21W7UKI9EqarERAv0mAJ94hxY3WDw8Ur9ImDgLgVubtB0TvQCg1pK+
IbGyxs3gGQBdc180Rk2/4OA=
=3W2O
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-07 12:45:06, Juergen Sauer wrote:

Moin !

Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
1. konfigurierbar, mehrere hosts, 
2. client compression, 
3. incremental Backup
4. netzwerk fähig
5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
7. effektive file datenbank
8. ordentliches restore feature
9. desaster recovery
10. frei im Debian Sinne
11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
14. command line tools

Im Prinzip suche ich sowas wie Arkeia oder SEP Sesam oder Tapeware,
nur aus der freien Welt.

Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit
(4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein
24GB Band gesichert werden Amanda wirft Fehler.
Ebenso min ich mit der CPU Belastung, die amanda verursacht nicht 
einverstanden. Die ist *extrem*. Bis zum NFS Server not responding,
sobald eine Server partition gesichert wird...

Also mit 4) gibt es überhaupt keine probleme, denn ich habe einen seperaten 
Backup-Server mit einem HP-SurStore 12000e. Mounten tut er partitionen mit
nfs unter Linux oder smb mit samba-client. 

Bei 6) gibt es ebenfals keine Probleme, den Amanda kann Tape wechseln... ;-)
Bei 6 x 48 GByte kein Problem...

Was verstehst Du unter 7) ???

9) und damit ?

Hat da jemand eine Idee ?

Oder müßen wir uns sowas selber schreiben ?
Wenn, ja, Wer macht mit ?

Wel nach eime Blitzschlag mein HP-SurStore abgeraucht ist und ein neues 
mehr kostet als ich nach derzeitigem Stand in zwei Jahren zusammen bringen
kann, verwende ich ein 3Ware Controller mit 4 Kanälen und drei IBM 120 GByte 
Platten. 

Dazu scripts die mir server per nfs/smb mounten und ich lege einfach 
Verzechnislisten à la Contents.gz an die ich durch diff jage...

Dann kann ich nach einem Vollbackup einfach Incremental-Backups machen. 

Die Dinger werden in Verzeichnisstrukturen wie

/BACKUPS/computername/2003-08-11-00-full.tar.gz

abgespeichert. Allerdings experimentiere ich derzeit mit einem Backup, das 
nicht einen +.tar.gz anlegt, sonder in ein Serial-Datums-Verzeichnis die 
Server-Struktur mit allen Dateien, allerdings einzeln *.gz. 

Das Teil ist wesentlich schneller, als das screiben einer einzigen *.tar.gz. 

Aund ausserdem kann ich jede Datei mit standardmittelm wieder extrahierten...

Eine Contents Datei gibt dann noch an, ob die Datei vorher schon kompremiert 
war oder nicht. Deweitere sollte das Dateisystem mit 'Blocksize 2k' erstellt 
werden. 

Damit läst sich ein Debian-system von den beiden rescue/root Disketten via 
Netzwerk wieder herstellen... 

Michelle


-- 
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[OT] IBM war: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Michelle Konzack wrote on 12.08.2003 (d.m.y):

 I B M = Ich Bin Müde

Nein: I Buy Macintosh. ;-)

SCNR,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin,
hat ein wenig gedauert, wir bereiten gerade das Nove Hrady/Kastle
Treffen vor...

Am Montag, 11. August 2003 22:27 schrieb Michelle Konzack:

 Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 
 2. client compression, 
 3. incremental Backup
 4. netzwerk fähig
 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
 6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
 7. effektive file datenbank
 8. ordentliches restore feature
 9. desaster recovery
 10. frei im Debian Sinne
 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
 14. command line tools

 Im Prinzip suche ich sowas wie Arkeia oder SEP Sesam oder Tapeware,
 nur aus der freien Welt.

 Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit
 (4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein
 24GB Band gesichert werden Amanda wirft Fehler.

 Ebenso min ich mit der CPU Belastung, die amanda verursacht nicht 
 einverstanden. Die ist *extrem*. Bis zum NFS Server not responding,
 sobald eine Server partition gesichert wird...
 
 Also mit 4) gibt es überhaupt keine probleme, denn ich habe einen seperaten 
 Backup-Server mit einem HP-SurStore 12000e. Mounten tut er partitionen mit
 nfs unter Linux oder smb mit samba-client. 

Das ist keine Lösung. Client hat seine Daten zu lesen, komprimieren und via einem
(gedrosseltem) gecryptet und komprimiertem Strom zum Backupserver auf anfrage dessen
zu senden.
 
 Bei 6) gibt es ebenfals keine Probleme, den Amanda kann Tape wechseln... ;-)
 Bei 6 x 48 GByte kein Problem...
Von http://www.amanda.org
WHAT IS AMANDA 
Amanda, the Advanced Maryland Automatic Network Disk Archiver, is a backup system 
that allows the administrator of a LAN to set up a single master backup server to back 
up multiple hosts to a single large capacity tape drive. 
^^^
[...]
Was ist wenn eine Part mit 1TB gesichert werden soll ?

 Was verstehst Du unter 7) ???
Meist wird ein Backup gebraucht, wenn ein User sich eine Datei
gelöscht hat, diese jedoch wierder braucht.
Die Datei wiederherzustellen ist eine klassische Anwendung,
das Band, daß die Datei enthält muß effizient gefunden werden,
ebenso muß es einfach sein diese eine Datei zu restaurieren.

 9) und damit ?
a. Backup Server Totalschaden.
Mit Arkeia konnte man im Notfall eine Knoppix Booten,
die neue Platte Partitionieren und mit readarkeia den
Backuipserver direkt restaurieren. readarkeia steckt
übrigens als C-Queltext in jedem Arkeia Tapelable.
Auslesen mit dd if=/dev/st0 of=/readarkeia.c bs=1M count=1,
Editieren, Müll wegschneiden, gcc -o readarkeia readarkeia.c
./readarkeia xvf /dev/st0 server 
Restauriert direkt.
Das wäre eine Ausprägung eines Desaterplans...
b. Client Totalschaden
Gleiches in grün, nur für Clients...

 Wel nach eime Blitzschlag mein HP-SurStore abgeraucht ist und ein neues 
 mehr kostet als ich nach derzeitigem Stand in zwei Jahren zusammen bringen
 kann, verwende ich ein 3Ware Controller mit 4 Kanälen und drei IBM 120 GByte 
 Platten.
;- Wir haben hier seit Jahren nur ICP-Vortex Controller,
die 3Ware kommen seit kurzem in die Clients ...

 Dazu scripts die mir server per nfs/smb mounten und ich lege einfach 
 Verzechnislisten à la Contents.gz an die ich durch diff jage...
 
 Dann kann ich nach einem Vollbackup einfach Incremental-Backups machen. 
 Die Dinger werden in Verzeichnisstrukturen wie
 /BACKUPS/computername/2003-08-11-00-full.tar.gz
 abgespeichert. Allerdings experimentiere ich derzeit mit einem Backup, das 
 nicht einen +.tar.gz anlegt, sonder in ein Serial-Datums-Verzeichnis die 
 Server-Struktur mit allen Dateien, allerdings einzeln *.gz. 
 Das Teil ist wesentlich schneller, als das screiben einer einzigen *.tar.gz. 
 Aund ausserdem kann ich jede Datei mit standardmittelm wieder extrahierten...
 Eine Contents Datei gibt dann noch an, ob die Datei vorher schon kompremiert 
 war oder nicht. Deweitere sollte das Dateisystem mit 'Blocksize 2k' erstellt 
 werden. 
 Damit läst sich ein Debian-system von den beiden rescue/root Disketten via 
 Netzwerk wieder herstellen... 
Mal drüber nachdenken...

mfG
Jürgen
automatiX Linux  Support Crew
- -- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] **
** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen **
** http://www.automatix.deICQ: #344389676   **
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Re: Backupprogramm, OT

2003-08-14 Diskussionsfäden Holger Dietze
Am Dienstag, 12.08.03 um 01:01 Uhr schrieb Michelle Konzack:

Bei 38°C in der Wohnung und den gazen Tag (seit 7:00) am Rechner 
arbeiten
nur weil ein Sch... Project fertig werden muss...
Na wenigstens hast Du ne akzeptable Ausrede ;-). Und, wenigstens 
geschafft, das Projekt?

Und dass Du Leute wegen dem Kernel
mit Muedigkeit zu IBM schickst, hatte das einen besonderen Grund?
I B M = Ich Bin Müde
Ah, wieder was gelernt, Danke!

;-))


Gruesse, Holger.
Ja selber
Michelle


--
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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Holger Dietze
Am Montag, 11.08.03 um 22:27 Uhr schrieb Michelle Konzack:

On 2003-08-07 12:45:06, Juergen Sauer wrote:

Moin !

Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
1. konfigurierbar, mehrere hosts,
2. client compression,
3. incremental Backup
4. netzwerk fähig
5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
7. effektive file datenbank
8. ordentliches restore feature
9. desaster recovery
10. frei im Debian Sinne
11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
14. command line tools
Im Prinzip suche ich sowas wie Arkeia oder SEP Sesam oder 
Tapeware,
nur aus der freien Welt.

Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit
(4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein
24GB Band gesichert werden Amanda wirft Fehler.
Ebenso min ich mit der CPU Belastung, die amanda verursacht nicht
einverstanden. Die ist *extrem*. Bis zum NFS Server not responding,
sobald eine Server partition gesichert wird...
Also mit 4) gibt es überhaupt keine probleme, denn ich habe einen 
seperaten
Backup-Server mit einem HP-SurStore 12000e. Mounten tut er partitionen 
mit
nfs unter Linux oder smb mit samba-client.
Bei 6) gibt es ebenfals keine Probleme, den Amanda kann Tape 
wechseln... ;-)
Bei 6 x 48 GByte kein Problem...
Wenn Juergen schreibt, amanda kommt nicht in Frage, Michelle's amanda 
das aber macht...
Wer hat Recht?

Unter 4, Netzwerkfaehig, glaube ich, meint Juergen aber etwas anderes. 
NFS ist udp-basiert,
also ungesicherte Uebertragung. Ich hab schon live erlebt, wie jemand 
CAD-Dateien auf einen NFS
mount gespeichert hat, und diese Datei hinterher korrupt war. Samba 
weiß ich nicht. Ich verstehe
unter Netzwerkfaehig, daß ein Stueckchen Clientsoftware per TCP Daten 
zum Server schaufelt,
und der diese Daten dann auf Backup-Medium uebertraegt.

Was verstehst Du unter 7) ???
Vermutlich effektives Browsen und vor allem Markieren der zu 
Recovernden Daten, gerade letzteres
duerfte bei den Scripttools etwas schwieriger sein.

9) und damit ?
Gibt es zwei Möglichkeiten, die eine hast Du am Ende schön selbst 
erklärt, Wiederherstellung eines
kompletten defekten Systems vom Backup. Die andere ist das 
Wiederherstellen der für das Backup
und Recovery benötigten Filedatenbank (Deine Verzeichnislisten 
Contents.gz) und Backup Konfigurations
Dateien um nach dem Absturz des Backup Servers diesen 
wiederherzustellen.

Ich habe beruflich mit kommerzieller Backup-Software zu tun, da sind 
mit die Begriffe sehr vertraut.

Bzgl. freier Software, bin nicht ganz sicher, bin ich vor ein paar 
Monaten über eine Arbeit an einer
deutschen Uni gestolpert, komme aber leider im Moment nicht auf den 
Namen. Aergerlich. Ah, doch, da
isses: afbackup, schau mal hier nach: 
http://sourceforge.net/projects/afbackup/

Michelle, was anderes, Du hast vorhin zwei Leute wegen html-Emails und 
schlechtem Zitieren
angemeckert, schoen, dass es einer sagt, aber der Ton? Schlechte Laune? 
Und dass Du Leute wegen dem Kernel
mit Muedigkeit zu IBM schickst, hatte das einen besonderen Grund?

Gruesse, Holger.

--
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Re: [OT] IBM war: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Juergen Sauer
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Hash: SHA1

Am Dienstag, 12. August 2003 16:09 schrieb Christian Schmidt:
 Michelle Konzack wrote on 12.08.2003 (d.m.y):
 
  I B M = Ich Bin Müde
 
 Nein: I Buy Macintosh. ;-)

Als IT Urgesttein kenne ich noch:
Ich Bleche Mehr

mfG
Jürgen
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Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] **
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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-11 23:48:15, Holger Dietze wrote:
Am Montag, 11.08.03 um 22:27 Uhr schrieb Michelle Konzack:
On 2003-08-07 12:45:06, Juergen Sauer wrote:

Bzgl. freier Software, bin nicht ganz sicher, bin ich vor ein paar 
Monaten über eine Arbeit an einer
deutschen Uni gestolpert, komme aber leider im Moment nicht auf den 
Namen. Aergerlich. Ah, doch, da
isses: afbackup, schau mal hier nach: 
http://sourceforge.net/projects/afbackup/

Das bin ich auch am ausprobieren...

Michelle, was anderes, Du hast vorhin zwei Leute wegen html-Emails und 
schlechtem Zitieren
angemeckert, schoen, dass es einer sagt, aber der Ton? Schlechte Laune? 

Bei 38°C in der Wohnung und den gazen Tag (seit 7:00) am Rechner arbeiten
nur weil ein Sch... Project fertig werden muss...

Und dass Du Leute wegen dem Kernel
mit Muedigkeit zu IBM schickst, hatte das einen besonderen Grund?

I B M = Ich Bin Müde

;-))


Gruesse, Holger.

Ja selber
Michelle


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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Thomas Reiß
Hallo Juergen Sauer, am Thu, Aug 07, 2003 at 12:45:06PM +0200 hast du folgendes 
geschrieben:
 Moin !
 
 Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 
 2. client compression, 
 3. incremental Backup
 4. netzwerk fähig
 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
 6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
 7. effektive file datenbank
 8. ordentliches restore feature
 9. desaster recovery
 10. frei im Debian Sinne
 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
 14. command line tools

Mir fällt da spontan noch folgendes dazu ein:
 15. sichern/zurücksichern der ACL's von XFS/Reiser/ext3
 16. gleichzeitiges Sichern mehrerer Server

zu 16.
Ich hatte mal HP Omniback in den Fingern und dort wurden mehrere
Server/Streams gleichzeitig zu einem Backupserver geschickt.
Das Ding lief wie die Seuche(hat aber auch seinen Preis).

Gruß
Thomas




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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hi, Juergen...

On Thu, Aug 07, 2003 at 01:05:28PM +0200, Juergen Sauer wrote:
  Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
  1. konfigurierbar, mehrere hosts,
  2. client compression,
  3. incremental Backup
  4. netzwerk fähig
  5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
  6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
  7. effektive file datenbank
  8. ordentliches restore feature
  9. desaster recovery
  10. frei im Debian Sinne
  11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
  12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
  13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
  14. command line tools
 
  Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit
  (4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein
 
 Korrektur: Richtig ist (3, 6, 9, 11) womit amanda nicht klar kommt.
 Man sollte erst noch mal korrektur lesen ;-

Völlig egal... alleine die Tatsache #6 ist absolut peinlich für eine
Backup-Software. Warum dieser Punkt so heruntergespielt wird, ist mir
völlig unklar. Man muss in der Amanda-Doku schon mit der Lupe suchen, um
einen dezenten Hinweis darauf zu finden. Für viele Admins ist die
Software schlicht unbrauchbar.

Um mal konstruktiver zu werden: ich präferiere afbackup. 'taper' hat bei
mir das DAT-Laufwerk nicht gefunden. 'amanda' ist keine Backup-Software
(s.o.). 'Arkeia' hatte ich eine Weile laufen, kann aber das neue GUI
absolut nicht ausstehen - welcher New-Age-Designer hat sich denn da
ausgetobt? Außerdem ist der Index bei Arkeia ein schlechter Witz (eine
Datei (=inode) pro gesichertem Verzeichnis) und ich musste selbst Tools
basteln, um automatisch nach neuen Bändern zu suchen.

afbackup ist/kann:
 - client/server
 - komprimiert und trotzdem kann man den Rest noch wiederherstellen,
   wenn ein Bandteil defekt ist
 - kann inkrementell, differentiell und voll
   (Addendum: Arkeia kann keine inkrementellen Backups, auch wenn
die Franzosen das behaupten. Die haben den Unterschied zwischen
inkrementell und differentiell noch immer nicht verstanden.)
 - normales IP
 - DAT (habe ich selbst) und DLT (wurde mir gesagt) läuft prima
 - du kannst direkt auf Band sichern (keine temporäre Partition)
 - Restore läuft prima (spult auch direkt zum entsprechenden Block,
   statt (wie z.B. Amanda oder tar/cpio) stupide das ganze Band
lesend abzusuchen)
 - Indexdaten werden per Mail zugeschickt (ich schicke die an einen
   anderen Server weiter, falls der sichernde Server zerstört wird
und ich an den Index ran muss)
 - läuft völlig transparent im Hintergrund
 - schickt Mails für Bandwechsel-Aufforderungen und erkennt die
   Bandwechsel automatisch (Arkeia kann das z.B. nicht)
 - command-line-Tools mit Riesen-Doku dabei
 - du kannst Benutzern das Recht verpassen, ihre eigenen Dateien
   ohne Root-Rechte aus dem Backup zurückzuspielen (wird gerne an
Unis benutzt)
 - und latürnich GPL :)

Du musst nur auf ein X11-GUI verzichten. Ich hatte mal vor, eins zu
schreiben, hatte aber nicht die Geduld dazu.

Soweit zu meinen 3 Cent.

 Christpoh

-- 
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.signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Sven Rudolph
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Donnerstag, 7. August 2003 12:45 schrieb Juergen Sauer:
  Moin !
  
  Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
  1. konfigurierbar, mehrere hosts,
  2. client compression,
  3. incremental Backup
  4. netzwerk fähig
  5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
  6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
  7. effektive file datenbank
  8. ordentliches restore feature
  9. desaster recovery
  10. frei im Debian Sinne
  11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
  12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
  13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
  14. command line tools
 
  Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit
  (4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein
 
 Korrektur: Richtig ist (3, 6, 9, 11) womit amanda nicht klar kommt.

3 - kein Problem
6 - man muß halt die Datenhaufen selbst mittels exclude-Pattern aufteilen
9 - ich sehe kein Problem; was fehlt dir?
11 - gar kein Problem; vielleicht meintest du 12 ...

Sven
-- 
Sven Rudolph [EMAIL PROTECTED]http://www.sax.de/~sr1/


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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Toens Bueker
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] meinte:

  Was verstehst Du unter 7) ???
 Meist wird ein Backup gebraucht, wenn ein User sich eine
 Datei gelöscht hat, diese jedoch wierder braucht.
 Die Datei wiederherzustellen ist eine klassische
 Anwendung, das Band, daß die Datei enthält muß effizient
 gefunden werden, ebenso muß es einfach sein diese eine
 Datei zu restaurieren.

Ich versuche sowas ja durch snapshots abzumildern. Leider
funktioniert das (bei mir) aber noch nicht. Ich kann zwar
ganz tolle snapshots machen - diese dann aber nicht mounten.

Ausserdem reicht das natürlich nicht, um Dateien
wiederherzustellen, die vor Wochen gelöscht wurden.

  9) und damit ?
 a. Backup Server Totalschaden.
 Mit Arkeia konnte man im Notfall eine Knoppix Booten,
 die neue Platte Partitionieren und mit readarkeia den
 Backuipserver direkt restaurieren. readarkeia steckt
 übrigens als C-Queltext in jedem Arkeia Tapelable.
 Auslesen mit dd if=/dev/st0 of=/readarkeia.c bs=1M count=1,
 Editieren, Müll wegschneiden, gcc -o readarkeia readarkeia.c
 ./readarkeia xvf /dev/st0 server 
 Restauriert direkt.
 Das wäre eine Ausprägung eines Desaterplans...
 b. Client Totalschaden
 Gleiches in grün, nur für Clients...

Das geht mit Amanda dafür sehr gut. Interessant ist auch
noch die Option, ohne Band auch Backups (auf
Holding-Partition) durchführen zu können.

Das ist sehr nützlich, wenn das Band gerade zur Reparatur
muss ...

Wie sieht es mit Bacula aus - schon angesehen?

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.


--
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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/08/[EMAIL PROTECTED]:45 Juergen Sauer told me:

 Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 
 2. client compression, 
 3. incremental Backup
 4. netzwerk fähig
 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
 6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
 7. effektive file datenbank
 8. ordentliches restore feature
 9. desaster recovery
 10. frei im Debian Sinne
 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
 14. command line tools
 
 Im Prinzip suche ich sowas wie Arkeia oder SEP Sesam oder Tapeware,
 nur aus der freien Welt.

Ich kenne es selbst nicht, aber vielleicht wirst Du mal eine Blick
auf:

http://www.bacula.org/html-manual/state.html

Sieht IMHO ganz nett aus.

-- 
bye maik


-- 
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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Sven Rudolph
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Freitag, 8. August 2003 17:46 schrieb Sven Rudolph:
  Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] writes:

(Zwecks Überblick die relevanten Punkte:
3. incremental Backup
6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
9. desaster recovery
11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend)

  3 - kein Problem
 Wie konfigurierst Du das ?

OK, ich nehme mal an, daß inkrementell bedeutet, daß sich
nicht-Full-Backup stets direkt auf ein Full Backup bezieht. Wenn du
das anders meinst, müßten wir uns begrifflich einigen.

   bumpdays int
  Default:  2.   To  insure  redundancy in the dumps,
  Amanda keeps filesystems at  the  same  incremental
  level for at least bumpdays days, even if the other
  bump threshold criteria are met.

Wenn bumpdays also deinem Backup-Zyklus entspricht (hinreichend groß
ist), gibt es nur Full Backups und Level-1-Backups.

  6 - man muß halt die Datenhaufen selbst mittels exclude-Pattern aufteilen
 Das ist ja wohl ein Witz ?
 Das ist hier kein Datenhaufen sondern ein regulär arbeitender Betrieb,
 alleine die 3-Monats Filebackups der Datenbanken sprengen jedes
 Tape.

Willst du sagen, daß einzelne Dateien nach Kompression nicht auf ein
Band passen? In diesem Fall hast du mit amanda wirklich ein Problem.

Mal etwas Praxis: Ich mach wöchentlich eine komplette Sicherung, das
sind (nach gzip-Kompression) 1 TB, auf 10 Bänder a 110 GB. Das ist ein
regulär arbeitender Betrieb. Insofern ist mir nicht klar, was du
machst, damit es bei dir nicht geht.

  9 - ich sehe kein Problem; was fehlt dir?
 Ich habe in den Amanda Dokus keine klaren Hinweise gefunden, wie man
 ordentlich eine einzelne Datei von einem Tape Restauriert, 
 den Backup Server resauriert nach einem Totalschaden,

In docs/RESTORE steht das für mehrere Fehler-Szenarien. Amanda nutzt
normale Werkzeuge, also tar (mache ich) oder dump. Man kann die Bänder
also auch ohne Amanda einlesen.
 
 Wie stellt man die indices wieder her ?

Indem man sie von Band rücksichert.

 Wie liest man ein einzelnes Band wieder ein ?

Mit tar.

 Wie erstellt man ein inhaltsverzeichnis ?

Indem man es von Band rücksichert.

 Hier hatte mir Tapeware/Novell am besten gefallen, da wurde die komplette
 Index DB ans letzte Sicherungsband angehhängt.

Genau so funktioniert amanda nicht. (Prinzipiell könnte man aus dem
Archiv den Index bauen, aber das hat wohl noch keiner gebraucht.)

 Ich meine tatsächlich nicht störend im Hintergrund laufend,
 amanda drainiert alle verfügbare CPU clientseitig sobald der
 dumper anläuft ebenso zert es den verfügbaren Ram auf.  Es kommt
 mir vor, daß zuerst in einem Burst alles durchgekämmt und angelesen 
 wird. (Verzeichnisse). Wenn Du auf 6 Partionen sechs mal ein 
 find . -xdev machst, weißt Du was ich meine ... Wenn Du auch noch die
 Ergebnisse verarbeitest (in ToDo List, pipe in ein tar cz -|send to senddata)
 Dann herschet auch bei nicht allzu großen Abteilungsservern Augenstillstand !

Das wundert mich sehr. Mit maxdumps stellt man die maximale Anzahl von
parallelen Läufen pro Client ein, der default ist 1. ps müßte dir ja
sagen, welche Prozesse und wieviele sich da beschäftigen. 6 parallele
finds auf einer Platte ist nun mal unsinnig, aber man muß amanda ja
nicht extra so konfigurieren.

Ansonsten klingt das nach GNU Tar, das zuerst den Index der Dateien
aufbaut und anschließend sortiert. Bei vielen kleinen Dateien (z.B. 50
GB als Dateien mit ca. 20 kB ...) braucht es da in der Tat sehr viel
CPU. Das ist wohl einer der wenigen Fälle, wo man statt tar dump
nehmen muß.

Amanda ist modular, es nutzt andere Programme zur Datensicherung. Man
müßte wohl die Sortiererei in GNU Tar abschalten, die wohl nur dazu da
ist, Hardlinks zu erkennen und die Datei dann nur einmal abzuspeichern.

Ansonsten viel Spaß mit afbackup; ich habe es mir auch grade mal
installiert, um es wieder mal anzugucken ...

Sven
-- 
Sven Rudolph [EMAIL PROTECTED]http://www.sax.de/~sr1/


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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Diskussionsfäden Juergen Sauer
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Hash: SHA1

Am Donnerstag, 7. August 2003 12:45 schrieb Juergen Sauer:
 Moin !
 
 Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
 1. konfigurierbar, mehrere hosts,
 2. client compression,
 3. incremental Backup
 4. netzwerk fähig
 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
 6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
 7. effektive file datenbank
 8. ordentliches restore feature
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 10. frei im Debian Sinne
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 Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit
 (4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein

Korrektur: Richtig ist (3, 6, 9, 11) womit amanda nicht klar kommt.
Man sollte erst noch mal korrektur lesen ;-

mfG
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Re: Backupprogramm, OT

2003-08-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-12 08:08:27, Holger Dietze wrote:
Am Dienstag, 12.08.03 um 01:01 Uhr schrieb Michelle Konzack:

Bei 38°C in der Wohnung und den gazen Tag (seit 7:00) am Rechner 
arbeiten
nur weil ein Sch... Project fertig werden muss...

Na wenigstens hast Du ne akzeptable Ausrede ;-). Und, wenigstens 
geschafft, das Projekt?

Habe noch eine Woche Zeit und dann muss das gesamte fvwm2 und 
Zusatzprogramme in französisch sein und sich von einer einzigen 
CD installieren lassen...

Nun sind zwei der 'Proofreader' im Urlaub und ich kann eben 
kein perfektes französisch.

Im September erfolgt dann die Einwiesung der $USER auf das neue 
OS und das wars und ich bin wieder mal Vollzeit-Arbeitslos.

Michelle


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Re: Backupprogramm

2003-08-11 Diskussionsfäden Wolfgang Fischer
Hallo,
versuche einmal backuppc.
Gruß
Wolfgang


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Re: Backupprogramm

2003-08-10 Diskussionsfäden Juergen Sauer
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Am Donnerstag, 7. August 2003 13:06 schrieb Ramin Motakef:
 Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Moin !
 
  Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?

 Schau dir mal afbackup an. 
 Die Konfiguration ist zwar etwas aufwendig, aber wenn es einmal läuft
 ist es Super. Die Verwaltung beschränkt sich darauf nach Email -
 Aufforderung die Bänder zu wechseln. 

 versuche einmal backuppc.

Danke, habe wieder was zum schwitzen ...

Jürgen
automatiX Linux  Support Crew
- -- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] **
** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen **
** http://www.automatix.deICQ: #344389676   **
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Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

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8AxV5tmw2vYphCtSKDMrszk=
=RNGT
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--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Backupprogramm

2003-08-07 Diskussionsfäden Ramin Motakef
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] writes:

 Moin !

 Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 
 2. client compression, 
 3. incremental Backup
 4. netzwerk fähig
 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
 6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
 7. effektive file datenbank
 8. ordentliches restore feature
 9. desaster recovery
 10. frei im Debian Sinne
 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
 14. command line tools

 Im Prinzip suche ich sowas wie Arkeia oder SEP Sesam oder Tapeware,
 nur aus der freien Welt.

 Amanda habe ich schon angetestet. Amanda kommt jedoch mit
 (4, 6, 7, 9) nicht zu Rande. Eine 100 GB PArtition kann nicht auf ein
 24GB Band gesichert werden Amanda wirft Fehler.
 Ebenso min ich mit der CPU Belastung, die amanda verursacht nicht 
 einverstanden. Die ist *extrem*. Bis zum NFS Server not responding,
 sobald eine Server partition gesichert wird...

 Hat da jemand eine Idee ?

 Oder müßen wir uns sowas selber schreiben ?
 Wenn, ja, Wer macht mit ?

 mfG
   Jürgen
   automatiX Linux  Support Crew

Schau dir mal afbackup an. 
Die Konfiguration ist zwar etwas aufwendig, aber wenn es einmal läuft
ist es Super. Die Verwaltung beschränkt sich darauf nach Email -
Aufforderung die Bänder zu wechseln. 

Ramin


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)