Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-19 11:23:38, schrieb Sebastian Niehaus:
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

 Kein Interesse an news

Was sind News?

Protocol: nntp

Greetings
Michelle

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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-20 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:
 Am 2004-03-19 11:23:38, schrieb Sebastian Niehaus:
Was sind News?

 Protocol: nntp

Nicht nur.

Komprimierte Batches per uucp, das waren noch Zeiten ...

seufz

 Heike


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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-20 15:52:40, schrieb Heike C. Zimmerer:
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:
 Am 2004-03-19 11:23:38, schrieb Sebastian Niehaus:
Was sind News?

 Protocol: nntp

Nicht nur.

Komprimierte Batches per uucp, das waren noch Zeiten ...

;-)
Das mache ich derzeit mit Khoy (Stadt im Iran), 
wo ein paar Freunde ein CyberCenter haben. 

tröst

seufz

/tröst

 Heike

Greetings
Michelle

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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-19 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am 2004-03-19 01:11:42, schrieb Marcus Frings:
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wenn ich kein UNSTABLE/TESTING verwende, aber jeden Monat 12 MByte 
 für nichts in meine Mailbox bekomme, ist das Resourcen-Verschwendung, 

Unter Umständen könnte gmane.org eine Lösung für Dich sein.

 Kein Interesse an news

Dann hör auf zu jammern wegen zu viel Mailtraffic.

Gruß,
Marcus
-- 
Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehen, daß er nicht dabei zum Ungeheuer
wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch
in dich hinein.
(Friedrich Nietzsche)


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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-19 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am 2004-03-19 01:11:42, schrieb Marcus Frings:

[...]


 Kein Interesse an news

Was sind News?


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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Alexander,

Alexander Fieroch, 19.03.2004 (d.m.y):

 Wenn man die Liste aufteilen sollte, dann wäre die Einteilung in Stable 
 und Testing/Unstable sicher die richtige Wahl.
 
 Da ich aber Unstable benutze, würde ich in die Stable-Liste nicht mehr 
 so oft reinsehen und daher weniger beantworten. Jetzt, wo alle 
 Nachrichten zusammen kommen, lese ich auch Woody-Probleme und kann 
 eventuell helfen.

Eine sehr lobenswerte Einstellung.

 Wenn mehr Personen so denken, wie ich, dann würde ein Aufteilen der 
 Liste bewirken, dass weniger Erfahrene den Anfängern zur Verfügung 
 stehen. Das wäre nicht gerade förderlich für linux.

Full ACK.

Gruss,
Christian
-- 
Das gute an Standards ist, daß man unter so vielen wählen kann.
-- Andrew S. Tanenbaum


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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Sebastian,

Sebastian Niehaus, 19.03.2004 (d.m.y):

 Was sind News?

Von gmane.org wird eine Art NNTP-Gateway betrieben, der es
ermoeglicht, die Mailingliste auch via NNTP als Usenet-Newsgroup zu
beziehen.

Gruss,
Christian
-- 
Wenn der Mathelehrer grantelt, ist der ganze Tag verschandelt.


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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Alexander Fieroch


Bjoern Schmidt wrote:
Dazu mußt Du in '/etc/default/bootlogd' 'BOOTLOGD_ENABLE=yes' eintragen.
Klingt logisch. Habe ich auch gemacht (war vorher auf 'no'), aber leider 
habe ich immernoch keine aktuelle /var/log/boot!
Woran liegt das?

dmesg liefert mir nicht alle Informationen beim Booten. Die 
Fehlermeldungen werden dort nicht protokolliert...

Gruß,
Alex
--
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-18 10:31:12, schrieb Alexander Fieroch:


Bjoern Schmidt wrote:
Dazu mußt Du in '/etc/default/bootlogd' 'BOOTLOGD_ENABLE=yes' eintragen.

Klingt logisch. Habe ich auch gemacht (war vorher auf 'no'), aber leider 
habe ich immernoch keine aktuelle /var/log/boot!
Woran liegt das?

Falsche Distribution ! 

;-)

Sich mal in die /var/log/kern.log oder /var/log/syslog
Das sind die beiden Dateien die Du suchst...

dmesg liefert mir nicht alle Informationen beim Booten. Die 
Fehlermeldungen werden dort nicht protokolliert...

Die von den /etc/init.d/-Scripten ?
Die werden nie gelogt, es sei denn Du modifizierst die Scripte.

Gruß,
Alex

Greetings
Michelle

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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Alexander Fieroch schrieb:
Klingt logisch. Habe ich auch gemacht (war vorher auf 'no'), aber leider 
habe ich immernoch keine aktuelle /var/log/boot!
Woran liegt das?
Ist bei Dir /sbin/bootlogd noch vorhanden und wird er gestartet 
(existiert /etc/rcS.d/S??bootlogd)?
Ist /var/log/ auf einer eigenen Partition (mount)?

dmesg liefert mir nicht alle Informationen beim Booten. 
kann es auch nicht. Nicht jede Meldung beim booten kommt vom
kernel.
Die Fehlermeldungen werden dort nicht protokolliert...
dmesg liefert genau die Informationen die direkt vom kernel kommen, also
auch seine Fehlermeldungen. Die Fehlermeldungen (von welchen spricht 
Du?) die von normalen Programmen kommen (z.B. xfs) tauchen im
Regelfall nicht im dmesg auf, sondern z.B. im syslog.

Gruß,
Alex



--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Marc-Christian Petersen
On Thursday 18 March 2004 11:05, Michelle Konzack wrote:

Hi Michelle,

 Klingt logisch. Habe ich auch gemacht (war vorher auf 'no'), aber leider
 habe ich immernoch keine aktuelle /var/log/boot!
 Woran liegt das?
 Falsche Distribution !

falsch. Debian SID macht das schon ne ganze Weile :p

 Die von den /etc/init.d/-Scripten ?
 Die werden nie gelogt, es sei denn Du modifizierst die Scripte.

falsch. Siehe oben. man bootlogd ;)

--
ciao, Marc


-- 
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Alexander Fieroch


Bjoern Schmidt wrote:
Ist bei Dir /sbin/bootlogd noch vorhanden und wird er gestartet 
(existiert /etc/rcS.d/S??bootlogd)?
/sbin/bootlogd ist vorhanden.

Folgende Start/Stop Skripte habe ich in /etc/rc*:

[EMAIL PROTECTED]:/etc$ find . -iname *bootlog*
./init.d/bootlogd
./init.d/stop-bootlogd
./default/bootlogd
./rcS.d/S05bootlogd
./rc2.d/S99stop-bootlogd
./rc3.d/S99stop-bootlogd
./rc4.d/S99stop-bootlogd
./rc5.d/S99stop-bootlogd
Wenn ich das per Hand starten möchte, erhalte ich immer eine Fehlermeldung:

[EMAIL PROTECTED]:/etc$ /etc/init.d/bootlogd start
Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in /dev
bootlogd.
Hmm... das liegt wohl an dem cannot find console device 136:2. Leider 
habe ich keine Ahnung, wie ich das beheben kann.
Ich bin für jeden Vorschlag dankbar!

Ist /var/log/ auf einer eigenen Partition (mount)?
Nein.

Die Fehlermeldungen (von welchen sprichst 
Du?) die von normalen Programmen kommen (z.B. xfs) tauchen im
Regelfall nicht im dmesg auf, sondern z.B. im syslog.
Ich habe beim Booten mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen werden 
sollen, die schon im Kernel geladen werden. Das wollte ich mir mal in 
Ruhe ansehen, aber das wird nirgendwo protokolliert.

Gruß,
Alex
--
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Alexander Fieroch wrote:
Ich habe beim Booten mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen werden 
sollen, die schon im Kernel geladen werden. Das wollte ich mir mal in 
Ruhe ansehen, aber das wird nirgendwo protokolliert.

Interessante Lektüre. ;-)

http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200207/msg00817.html

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Alexander Fieroch schrieb:
[EMAIL PROTECTED]:/etc$ /etc/init.d/bootlogd start
Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in /dev
bootlogd.
Hmm... das liegt wohl an dem cannot find console device 136:2. Leider 
habe ich keine Ahnung, wie ich das beheben kann.
Ich bin für jeden Vorschlag dankbar!
Das geht nicht unter X. Drücke mal CTRL-ALT-F1, melde dich als root an
und starte es nochmal. Zurück zu X kommst Du mit ALT-F7.
Prüfe ob /dev/console existiert. Wenn nicht: 'mknod /dev/console c 5 1'
Ich habe beim Booten mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen werden 
sollen, die schon im Kernel geladen werden. Das wollte ich mir mal in 
Ruhe ansehen, aber das wird nirgendwo protokolliert.
Lade alle Module die in /etc/modules von Hand drinstehen mit 'modprobe 
...'. Führe dann lsmod aus und setze vor jedes Modul in /etc/modules 
dass nicht in der Ausgabe von lsmod auftaucht ein '#'.



--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Jhair Tocancipa Triana wrote:
#232569
Gut, aktiviert habe ich den bootlogd beim Start. Nur erhalte ich leider 
folgende Fehlermeldung:

[EMAIL PROTECTED]:/etc$ /etc/init.d/bootlogd start
Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in /dev
bootlogd.
Was kann ich da machen?

Gruß,
Alex
--
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-18 11:27:17, schrieb Marc-Christian Petersen:

Hi Michelle,

falsch. Debian SID macht das schon ne ganze Weile :p

Die Liste wird immer nerviger !!!

Es sing gerade mal 18 Tage vergangen und schon 2300 im Folder. 
80% davon von Leuten die meinen UNSTABLE verwenden zu müssen 
und damit nicht umgehen können. 

Die Liste sollte wirklich mindestens zweigeteilt werden:

stable  und  testing/unstable

Es ist einfach nervig, wenn man am ende des Monats feststellen 
muß, das man 14 MByte Messages bekommen hat und davon 12 MByte 
reine Resourcen-Verschwendung sind.

Abgesehen davon habe ich zu bootlogd jede menge Sachen auf 
debian-devel gefunden... 

ciao, Marc

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Alexander Fieroch wrote:
Was kann ich da machen?
OK, das lag am X - dennoch startet bootlogd nicht (siehe andere Mail).

--
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Bjoern Schmidt wrote:
Das geht nicht unter X. Drücke mal CTRL-ALT-F1, melde dich als root an
und starte es nochmal. Zurück zu X kommst Du mit ALT-F7.
Ahja, ohne X geht das Starten. Allerdings nicht beim Booten, sondern nur 
anschließend auf der Konsole.

Ich habe gerade mal die Bootmeldungen abgeschrieben, warum bootlogd 
nicht gestartet wird:

Starting Bootlog daemon: Opening /proc/modules: No such file or directory
Opening /proc/modules: No such file or directory
Opening /proc/modules: No such file or directory
Opening /proc/modules: No such file or directory
bootlogd: ioctl (/dev/ttyzf, TIOCCONS): Bad file descriptor
Die Datei /proc/modules gibt es aber zumindest nach dem erfolgreichen 
Booten. Sie enthält alle geladenen Module, die auch lsmod anzeigt. Wird 
die Datei erst nach dem bootlogd angelegt?
Was kann ich hier machen?


Ich habe beim Booten mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen 
werden sollen, die schon im Kernel geladen werden. Das wollte ich mir 
mal in Ruhe ansehen, aber das wird nirgendwo protokolliert. 
Lade alle Module die in /etc/modules von Hand drinstehen mit 'modprobe 
...'. Führe dann lsmod aus und setze vor jedes Modul in /etc/modules 
dass nicht in der Ausgabe von lsmod auftaucht ein '#'.
Danach habe ich schon gesehen. Es werden allerdings nur die Soundmodule 
+ nvidia geladen.

...ich habe jetzt doch noch einmal die Startmeldungen abgeschrieben, die 
ich geloggt haben wollte:

beim Booten:--
agpgart agpgart tulip ide-scsi es1370 usb-uhci usb-ohci
FATAL: Module agpgart not found.
Skipping agpgart module; assuming it is compiled into the kernel.
--
Die letzten beiden Zeilen werden für jedes Modul aus der ersten Zeile 
wiederholt. In /etc/modules sind diese Module nicht eingetragen - wo dann?

Danke im voraus,
Alex




--
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden linux
On Thu, Mar 18, 2004 at 05:33:26PM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-03-18 11:27:17, schrieb Marc-Christian Petersen:
 
 Hi Michelle,
 
 falsch. Debian SID macht das schon ne ganze Weile :p
 
 Die Liste wird immer nerviger !!!
 
 Es sing gerade mal 18 Tage vergangen und schon 2300 im Folder. 
 80% davon von Leuten die meinen UNSTABLE verwenden zu müssen 
 und damit nicht umgehen können. 
 
 Die Liste sollte wirklich mindestens zweigeteilt werden:
 
 stable  und  testing/unstable
 
 Es ist einfach nervig, wenn man am ende des Monats feststellen 
 muß, das man 14 MByte Messages bekommen hat und davon 12 MByte 
 reine Resourcen-Verschwendung sind.

Hallo,

manchmal verstehe ich manche Aussagen hier nicht. Sonst wird immer so 
getan, als moechte man jeden auf Linux umpolen und wenn fragen kommen 
will man davon nichts wissen. 

Passt irdenwie nicht zusammen. Und zu 12 MB Ressourcen-Verschwendung.
Wer toent denn immer hier was von 800 Mailinglisten? Das nenne ich 
Ressourcenverschwendung.

Ausserdem, was ist am Fragen so schlimm? Du solltest den Fragenden 
anders sehen, er ist ein neuer, der sich nachher mit dem Thema auskennen
wird und anderen hier dann die Arbeit abnehmen kann. 
  
 Greetings
 Michelle

Gruss
  Ruediger Pretzlaff


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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michelle,

Michelle Konzack, 18.03.2004 (d.m.y):

 Die Liste wird immer nerviger !!!
 
 Es sing gerade mal 18 Tage vergangen und schon 2300 im Folder. 
 80% davon von Leuten die meinen UNSTABLE verwenden zu müssen 
 und damit nicht umgehen können. 

Es zwingt Dich niemand, die entsprechenden Mails zu lesen.
Wenn ein Thread mich nicht interessiert, wandert er in die Tonne. So
einfach ist das.

 Die Liste sollte wirklich mindestens zweigeteilt werden:
 stable  und  testing/unstable

Finde ich nicht.
Von den Erfahrungen, die andere mit Sarge und Sid sammeln, kann IMO
ach manch ein Woody-Anwender profitieren.

 Es ist einfach nervig, wenn man am ende des Monats feststellen 
 muß, das man 14 MByte Messages bekommen hat und davon 12 MByte 
 reine Resourcen-Verschwendung sind.

Michelle, ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber IMHO bist Du
jemand, der oftmals ganz besonders zum Rauschen hier beitraegt.

Gruss,
Christian
-- 
Wenn der Bauer im Märzen die Rößlein einspannt, hat er wohl kein' Traktor zur Hand.


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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Christian Schmidt schrieb:
Michelle, ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber IMHO bist Du
jemand, der oftmals ganz besonders zum Rauschen hier beitraegt.
Full ack. Aber man sollte die Liste wirklich aufspalten:
In interessierte Leser und Nörgler.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Michelle Konzack schrieb:
Die Liste wird immer nerviger !!!
Stimmt, und nun rate mal warum.

Es sing gerade mal 18 Tage vergangen und schon 2300 im Folder. 
80% davon von Leuten die meinen UNSTABLE verwenden zu müssen 
und damit nicht umgehen können. 
Das interessiert nicht nur micht NICHT

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Alexander Fieroch schrieb:
beim Booten:--
agpgart agpgart tulip ide-scsi es1370 usb-uhci usb-ohci
FATAL: Module agpgart not found.
Skipping agpgart module; assuming it is compiled into the kernel.
--
Die letzten beiden Zeilen werden für jedes Modul aus der ersten Zeile 
wiederholt. In /etc/modules sind diese Module nicht eingetragen - wo dann?
nvidia wird von X automatisch geladen, es1370 vom alsa(?) initscript.

Mal von vorne:

1) Welche Debian Version hast Du?
2) hast Du einen selbstkompilierten Kernel oder einen Debian-Kernel?
3) Steht in /etc/modules EIN (!) Modul pro Zeile?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Michelle Konzack wrote:
Es sing gerade mal 18 Tage vergangen und schon 2300 im Folder. 
80% davon von Leuten die meinen UNSTABLE verwenden zu müssen 
und damit nicht umgehen können. 
Das sehe ich nicht so! Ich bin sehr daran interessiert, _alles_ über 
debian zu erfahren und arbeite mich sehr intensiv darein. Wenn ich etwas 
nicht selbst herausbekomme, dann frage ich die Experten hier in der 
Liste - dafür ist die Liste doch da! Ich habe mitlerweile schon so viel 
gelernt und konnte ebenfalls Personen helfen.

Wenn ich bei Woody geblieben wäre, hätte ich nichts wirklich dazu 
gelernt! Ich benutze SID, _weil_ ich viel lernen möchte und selbst 
klarkommen möchte! Aber auch ein SID-Newbie muss erstmal lernen, wie er 
mit Fehlern umzugehen hat.
Wenn ich meine ersten Fragen hier (damals testing) lese, dann denke ich 
auch, das war eigentlich einfach. Aber damals wußte ich es nicht und 
jetzt habe ich ähnliche Fragen von anderen beantwortet!

So eine Mail wie die hier oder die von dir ist da schon eher 
Resourcen-Verschwendung! Ich lese deine Mails sehr oft und du hast 
schon vielen geholfen - dafür danke ich dir! Aber auch von dir kommt oft 
mal nur ein Kommentar - das is dann doch eher Resourcen-Verschwendung 
als die Fragen, die auch andere interessieren könnten.

Wenn ich bei einem Thread keine Ahnung habe und mich das Thema auch 
nicht interessiert, dann überspringe ich es eben!
Aber allein durch die Fragen anderer habe ich schon viel gelernt, obwohl 
mich die Frage zuerst nicht interessiert hat!

Also ich unterstütze auch weiterhin das Fragen-Stellen aller 
Linux-Neulinge und werde gerne helfen, wenn ich kann - nur so können wir 
die Verbreitung von Linux fördern! ;-)

 Abgesehen davon habe ich zu bootlogd jede menge Sachen auf
 debian-devel gefunden...
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist devel nur für die Entwickler! 
Da ich nicht glaube, dass ein Bug Ursache dafür ist, dass bootlogd bei 
mir nicht startet, wäre eine Frage dort erst recht verkehrt!

Gruß,
Alex


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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Alexander Fieroch


Bjoern Schmidt wrote:
Alexander Fieroch schrieb:

beim Booten:--
agpgart agpgart tulip ide-scsi es1370 usb-uhci usb-ohci
FATAL: Module agpgart not found.
Skipping agpgart module; assuming it is compiled into the kernel.
--
Die letzten beiden Zeilen werden für jedes Modul aus der ersten Zeile 
wiederholt. In /etc/modules sind diese Module nicht eingetragen - wo 
dann?
nvidia wird von X automatisch geladen, es1370 vom alsa(?) initscript.

Mal von vorne:

1) Welche Debian Version hast Du?
SID

2) hast Du einen selbstkompilierten Kernel oder einen Debian-Kernel?
2.6.4 selbstkompiliert

3) Steht in /etc/modules EIN (!) Modul pro Zeile?
ja:
/etc/modules
nvidia
snd-ens1370
snd-bt87x
snd-seq-dummy
snd-mixer-oss
snd-pcm-oss
/etc/modules
Daher frage ich mich, wo die oben genannten Module noch geladen werden 
können!

Gruß,
Alexander


--
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-18 23:00:23, schrieb Alexander Fieroch:

Michelle Konzack wrote:
Es sing gerade mal 18 Tage vergangen und schon 2300 im Folder. 
80% davon von Leuten die meinen UNSTABLE verwenden zu müssen 
und damit nicht umgehen können. 

Das sehe ich nicht so! Ich bin sehr daran interessiert, _alles_ über 
debian zu erfahren und arbeite mich sehr intensiv darein. Wenn ich etwas 
nicht selbst herausbekomme, dann frage ich die Experten hier in der 
Liste - dafür ist die Liste doch da! Ich habe mitlerweile schon so viel 
gelernt und konnte ebenfalls Personen helfen.

Dafür sind dann aber zwei Listen besser. 
Und für die sogenannten Experten ist es ja egal, die 
Traffic ist die gleiche wie bei einer einzelnen Liste.

Diejenigen die wirklich profitieren sind diejenigen, die 
WIRKLICH stable verwenden wollen/müßen.

Deren WOODY probleme gehen in dieser Liste einfach unter, weil 
alles nur übere SID jammert das irgendwas nicht funktioniert.

Wenn ich bei Woody geblieben wäre, hätte ich nichts wirklich dazu 
gelernt! Ich benutze SID, _weil_ ich viel lernen möchte und selbst 
klarkommen möchte! Aber auch ein SID-Newbie muss erstmal lernen, wie er 
mit Fehlern umzugehen hat.

Ich habe mehrere Workstationen, eine WOODY + eine handvoll Backports 
(Produktionssystem), dann eine 100% SARGE und so ne killermashine SID
bei der derzeit nur die hälfte funktioniert.

In SID habe ich derzeit mit 7 programmen das Henne-Ei problem, weshalb 
ich mehrere dutzend pakete nicht mehr kompilieren kann.

Wenn ich meine ersten Fragen hier (damals testing) lese, dann denke ich 
auch, das war eigentlich einfach. Aber damals wußte ich es nicht und 
jetzt habe ich ähnliche Fragen von anderen beantwortet!

debian-user-german-unstable 

währe hier angebracht.

So eine Mail wie die hier oder die von dir ist da schon eher 
Resourcen-Verschwendung! Ich lese deine Mails sehr oft und du hast 
schon vielen geholfen - dafür danke ich dir! Aber auch von dir kommt oft 
mal nur ein Kommentar - das is dann doch eher Resourcen-Verschwendung 
als die Fragen, die auch andere interessieren könnten.

Wieso ?
Ich komme mit SARGE und SID auch ohne Liste klar, bin aber auf 
diversen Listen, um mir die ganzen Bug-Reports und patches zu 
verfolgen...

Wenn ich kein UNSTABLE/TESTING verwende, aber jeden Monat 12 MByte 
für nichts in meine Mailbox bekomme, ist das Resourcen-Verschwendung, 
denn ich kenne noch jede menge anderer Personen, die sich 
ausschließlich for STABLE interessieren.

Gut, ich kenne vieleicht drei Dutzend Personen, nun rechne das aber 
mal hoch... 

Der Debian-List-Server muß für mich diese Leistung erbringen obwohl 
ich mich dafür garnicht interessiere. Ich denke, hochgerechnet, 
könnten das ein paar dutzend GBytes werden.

Wenn ich bei einem Thread keine Ahnung habe und mich das Thema auch 
nicht interessiert, dann überspringe ich es eben!

Also hat lists.debian.org Resourcen verschwendet.

Aber allein durch die Fragen anderer habe ich schon viel gelernt, obwohl 
mich die Frage zuerst nicht interessiert hat!

Dan sind ja ebenfals zwei listen perfect, den Du kannst die ja in 
beide eintragen oder NUR in UNSTABLE da Du ja kein STABLE verwendest 
und WOODY-Probleme für Dich Steinzeit sind. Du sparst damit auch 
Resourcen. 

Also ich unterstütze auch weiterhin das Fragen-Stellen aller 
Linux-Neulinge und werde gerne helfen, wenn ich kann - nur so können wir 
die Verbreitung von Linux fördern! ;-)

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist devel nur für die Entwickler! 
Da ich nicht glaube, dass ein Bug Ursache dafür ist, dass bootlogd bei 
mir nicht startet, wäre eine Frage dort erst recht verkehrt!

Da gibt es aber einige Lösungsbeschreibungen...
Abgesehen davon ist das Problem nicht neu.

Das habe ich leztes jahr schon mal hier gelesen.

Und ich habe bis jetzt alle Lösungen zu meinen Problemen auf debian-
devel oder im BTS (da kommen manchmal killerteile an, bei dem einem 
die Haare grau werden) gefunden.

Gruß,
Alex

Schönen Abend
Michelle

-- 
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Alexander Fieroch


Alexander Fieroch wrote:
Ich habe gerade mal die Bootmeldungen abgeschrieben, warum bootlogd 
nicht gestartet wird:

Starting Bootlog daemon: Opening /proc/modules: No such file or directory
Opening /proc/modules: No such file or directory
Opening /proc/modules: No such file or directory
Opening /proc/modules: No such file or directory
bootlogd: ioctl (/dev/ttyzf, TIOCCONS): Bad file descriptor
Ok, das Problem habe ich gelöst. Ich habe festgestellt, dass ich kein 
/etc/init.d/mountvirtfs habe, welches sich im Paket initscripts befindet.
Meine Version war:
ii  initscripts   2.85-9

Nach einem Update habe ich
ii  initscripts   2.85-11
mit diesem skript und bootlog wird ebenfalls geladen!
Da soll nochmal einer sagen, tägliche Updates lohnen nicht! ;-)

Gruß,
Alexander
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Alexander Fieroch schrieb:
1) Welche Debian Version hast Du?
SID
Hmm, da kann ich wohl nicht weiter mitreden, ich habe hier nur sarge.
Kann es sein dass Du devfs einsetzt? Damit kenne ich mich zwar noch
gar nicht aus, aber ich glaube damit ist Dein bootlogd nicht ohne
basteln nutzbar weil sich devfs etwas vom normalen /dev unterscheidet.
/etc/modules
nvidia
snd-ens1370
snd-bt87x
snd-seq-dummy
snd-mixer-oss
snd-pcm-oss
/etc/modules
Daher frage ich mich, wo die oben genannten Module noch geladen werden 
können!
Gute Frage. Es gibt mehrere Möglichkeiten.

nvidia - /etc/init.d/gdm oder xdm oder kdm oder ...
snd* - /etc/init.d/alsa oder alsasound oder aumix oder ...
tulip - /etc/init.d/pcmcia oder hotplug oder ...
usb - /etc/init.d/usbmgr oder hotplug oder ...
ide-scsi - ? (hotplug?)
agpgart - ?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Bjoern Schmidt wrote:
Alexander Fieroch schrieb:

Daher frage ich mich, wo die oben genannten Module noch geladen werden 
können!
So, ich habe das Problem gelöst! :-)
Ich habe mich gerade mal mit den Startskripten beschäftigt und mir alle 
angesehen.
Fündig geworden bin ich bei einem Skript zu einem Paket discover.
Die Manpage sagt mir dazu: discover - hardware identification system - 
und schon habe ich den Schuldigen gefunden! ;-)

Nach dem Deinstallieren (--purge) sind auch die Fehlermeldungen 
verschwunden - klar, es sucht ja auch niemand mehr nach Hardware, die 
sowieso schon geladen ist!

Gruß,
Alexander
--
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wenn ich kein UNSTABLE/TESTING verwende, aber jeden Monat 12 MByte 
 für nichts in meine Mailbox bekomme, ist das Resourcen-Verschwendung, 

Unter Umständen könnte gmane.org eine Lösung für Dich sein.

Gruß,
Marcus
-- 
Mein flammendes Schwert und meine Hand sollen Euch richten. Ich werde Rache
nehmen an meinen Feinden und Vergeltung üben an jenen, die mich hassen.
Oh Vater, erhebe mich zu Deiner Rechten und zähle mich zu Deinen Heiligen.


-- 
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-19 01:11:42, schrieb Marcus Frings:
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wenn ich kein UNSTABLE/TESTING verwende, aber jeden Monat 12 MByte 
 für nichts in meine Mailbox bekomme, ist das Resourcen-Verschwendung, 

Unter Umständen könnte gmane.org eine Lösung für Dich sein.

Kein Interesse an news

Gruß,
Marcus

Greetings
Michelle

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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Michelle Konzack wrote:
Dan sind ja ebenfals zwei listen perfect, den Du kannst die ja in 
beide eintragen oder NUR in UNSTABLE da Du ja kein STABLE verwendest 
und WOODY-Probleme für Dich Steinzeit sind. Du sparst damit auch 
Resourcen. 
Wenn man die Liste aufteilen sollte, dann wäre die Einteilung in Stable 
und Testing/Unstable sicher die richtige Wahl.

Da ich aber Unstable benutze, würde ich in die Stable-Liste nicht mehr 
so oft reinsehen und daher weniger beantworten. Jetzt, wo alle 
Nachrichten zusammen kommen, lese ich auch Woody-Probleme und kann 
eventuell helfen.
Wenn mehr Personen so denken, wie ich, dann würde ein Aufteilen der 
Liste bewirken, dass weniger Erfahrene den Anfängern zur Verfügung 
stehen. Das wäre nicht gerade förderlich für linux.

Gruß,
Alexander
--
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Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-17 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Hallo,

beim Start erhalte ich mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen 
werden sollen, die schon im Kernel sind.
Um mir die Meldungen genauer anzusehen wollte ich mir die /var/log/boot 
ansehen.
Aber leider ist diese Log-Datei vom 23.12.2003! Wieso wird beim Booten 
keine aktuelle Log-Datei angelegt? Wie kann ich diesen Log-Prozess starten?

Danke im voraus,
Alex
--
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-17 Diskussionsfäden Heimo Ponnath
Hallo Alexander,

Am Mittwoch, 17. März 2004 09:38 schrieb Alexander Fieroch:
 Wieso wird beim Booten
 keine aktuelle Log-Datei angelegt?

schau mal in /var/log/dmesg hinein.

Gruß von Heimo
-- 
Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/



Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-17 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Alexander,

Alexander Fieroch, 17.03.2004 (d.m.y):

 beim Start erhalte ich mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen 
 werden sollen, die schon im Kernel sind.
 Um mir die Meldungen genauer anzusehen wollte ich mir die /var/log/boot 
 ansehen.
 Aber leider ist diese Log-Datei vom 23.12.2003! Wieso wird beim Booten 
 keine aktuelle Log-Datei angelegt? Wie kann ich diesen Log-Prozess starten?

dmesg|less

Gruss,
Christian
-- 
Im Traum kann man (wenigstens ich) sich der tiefsten Gefühle aus der
Kindheit erinnern.
-- Jean Paul


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-17 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Christian Schmidt schrieb:
Hallo Alexander,

Alexander Fieroch, 17.03.2004 (d.m.y):


beim Start erhalte ich mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen 
werden sollen, die schon im Kernel sind.
Um mir die Meldungen genauer anzusehen wollte ich mir die /var/log/boot 
ansehen.
Aber leider ist diese Log-Datei vom 23.12.2003! Wieso wird beim Booten 
keine aktuelle Log-Datei angelegt? Wie kann ich diesen Log-Prozess starten?
Dazu mußt Du in '/etc/default/bootlogd' 'BOOTLOGD_ENABLE=yes' eintragen.

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-17 Diskussionsfäden Henning Moll
On Wednesday 17 March 2004 13:06, Bjoern Schmidt wrote:
 Dazu mußt Du in '/etc/default/bootlogd' 'BOOTLOGD_ENABLE=yes'
 eintragen.

Mir ist aufgefallen, dass dmesg nur Ausgaben nach standard_out meldet. 
standard_error scheint auf der Strecke zu bleiben. Wird dies hierdurch 
behoben? Falls nein: Was kann man tun?

Henning



Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-17 Diskussionsfäden Jhair Tocancipa Triana
Alexander Fieroch schreibt:

 beim Start erhalte ich mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen
 werden sollen, die schon im Kernel sind.
 Um mir die Meldungen genauer anzusehen wollte ich mir die
 /var/log/boot ansehen.
 Aber leider ist diese Log-Datei vom 23.12.2003! Wieso wird beim Booten
 keine aktuelle Log-Datei angelegt?

#232569

-- 
--Jhair

Public Key fingerprint:
81FF 3ADF BF6B CECB C593  4018 27AE D7D2 BAA6 00D0


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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-15 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Kai Weber schrieb:
  append=console=tty0 console=ttyS0,57600
 Bewirkt obige Append-Zeile an den Kernel wirklich nicht die paralelle
 Ausgabe auf ttyS0 und tty0? Mir scheint es erfolgt gleichzeitige
 Ausgabe auf tty0 und ttyS0. 

Ausgabe gleichzeitig auf alle angegebenen Konsolen. Eingabe *nur* von 
der in der Parameterzeile zuletzt genannten (oben also serieller Port).

In der Praxis bemerkst Du das aber nur, wenn Du im Kernelboot-Vorgang 
eine initrd eingebaut hast und dort im entscheidenden Moment durch 
Tastendruck in die dortige Shell möchtest oder im initrd-Bootskript 
eine Eingabe/Abfrage erfolgt (z.B. nach dem Passwort bei einer 
verschlüsselten Root-Partitionen).

In solchen Fällen kann man beim booten manuell auf tty0 (oder eine 
andere Konsole) wechseln, wenn man einen weiteres console=tty0 als 
Kernel-Parameter interaktiv auf der Lilo-Bootkonsole angibt. Im 
resultieren Kernel-Parameterstring ist dann diese Angabe die Letzte und 
zählt nach der Eingangs erwähnten Regel. Dass console=tty0 dann quasi 
mehrmals vorkommt, spielt keine Rolle.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-15 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Gerhard Gaussling schrieb:
Der andere Weg ist die Hardware-Variante über eine Konsole am
seriellen Port. Das Terminal-Programm auf der Empfängerseite
 Wie siehts denn aus mit einem Parallelkabel?

Geht nur als Protokoll-Konsole (also nur Ausgabe). Die Funktion ist in 
den Kerneln meist standardmässig *nicht* enthalten (CONFIG_LP_CONSOLE).

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-14 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling

Am Sonntag, 14. Juli 2002 08:04 schrieb Rainer Ellinger:
 Ecki schrieb:
   Der andere Weg ist die Hardware-Variante über eine Konsole am
   seriellen Port. Das Terminal-Programm auf der Empfängerseite
   kann
 
  Gibt es irgendwo eine Anleitung dazu? Würde das auch über eine
  Netzwerkkarte gehen?

 Anleitung zum seriellen Port ist jetzt hier im Thread.

 Was meinst Du mit über Netzwerkkarte? Bei zwei nebeneinander
 stehenden Rechnern statt seriell, die Netzwerkhardware nehmen?

Wie siehts denn aus mit einem Parallelkabel?
Wird einem da nicht so schwindelig?

ciao

gerhard


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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-14 Diskussionsfäden Kai Weber

+ Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED]:

 serial=0,57600n8
 append=console=tty0 console=ttyS0,57600
 [...]
 Möchte man einmal abweichend auch über die Bildschirmkonsole booten,
 kann man bei der Auswahl des Kernel einfach manuell ein console=tty0
 als Parameter eingeben und bekommt für diesen Bootvorgang dann wieder
 die normale Konsole.

Danke für die Anleitung. Werde es schon bald ausprobieren können.

Bewirkt obige Append-Zeile an den Kernel wirklich nicht die paralelle
Ausgabe auf ttyS0 und tty0? Mir scheint es erfolgt gleichzeitige Ausgabe
auf tty0 und ttyS0. Habe es aber gerade nur trocken, d.h. ohne Kabel,
testen können.

Kai


-- 
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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-13 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Rüdiger Noack schrieb:
 Außer natürlich, da hat doch noch jemand eine Idee für 'ne simple 
 Lösung.

Du bist ja hartnäckig...

Wie so oft, sind die simplen Sachen, die kompliziertesten. Ich habe 
Deine Msg nochmal genauer angesehen und bin dabei direkt auf den ersten 
Gedanken gestossen: falls Du so etwas wie einen Flugschreiber im Sinn 
hast, dann bist Du dazu nicht der Erste.

Die Bug-Tracking Datenbank ist hier immer ein guter erster Anlaufpunkt, 
um die Situation eines Paketes (hier sysvinit) zu überprüfen und in Bug 
132662 wäre das Thema schon erfasst (wobei ich der Ansicht bin, dass 
das System längst zu Ticket-System umgetauft werden sollte).

Allerdings siehst Du dort auch, wie lange solche WÜnsche vor sich 
hinstauben können. Gerade Veränderungen an so elementaren Basispaketen 
sind immer kritisch. Für den normalen Sysopa sind Boot-Vorgänge 
Sonderfälle, für die es keine Standardlösung benötigt. Die Kiste soll 
laufen, laufen, laufen. Uptime ist alles. Aber das hatten wir schon.

Nächste Station sind die Sources. Im Verzeichnis src springt einem ein 
Programm bootlogd.c in's Auge, dass genau das machen soll, was Du 
möchtest. In /usr/share/doc/sysvinit/examples liegt dazu sogar schon 
ein init.d-Skript. Allerdings ist es ein Hack, der noch buggy ist, sich 
nicht vom Fleck weg kompilieren lässt und somit nicht in's .deb gepackt 
wird. Müsste man also gerade biegen und dann mal testen.

Die andere Lösung wäre, kernelseitig die Konsole umzuleiten. Zu 
Experimentalzwecken funktioniert das sehr gut bei Sachen, für die 
User-Mode-Linux geeignet ist. Dort kannst Du die Konsolen auf beliebige 
Devices hängen und per nohup auch auf eine Datei leiten.

Der andere Weg ist die Hardware-Variante über eine Konsole am seriellen 
Port. Das Terminal-Programm auf der Empfängerseite kann dann auch ein 
Logfile schreiben. Dort gehen dann (inkl. Lilo) alle Ausgaben hin, 
analog zum Bildschirm.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-13 Diskussionsfäden Ecki

* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED]:
 Der andere Weg ist die Hardware-Variante über eine Konsole am seriellen 
 Port. Das Terminal-Programm auf der Empfängerseite kann dann auch ein 
 Logfile schreiben. Dort gehen dann (inkl. Lilo) alle Ausgaben hin, 
 analog zum Bildschirm.

Gibt es irgendwo eine Anleitung dazu? Würde das auch über eine
Netzwerkkarte gehen?

SEcki
-- 
The broad mass of a nation... will more easily fall victim to a big lie
than to a small one.
-- Adolf Hitler, Mein Kampf


-- 
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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-11 Diskussionsfäden Henning Glawe

On Wed, Jul 10, 2002 at 07:42:57PM +0200, Stefan Klein wrote:
 Rechner das ganze in eine Datei zu schreiben, bzw. wenn Du einen
 Seriellen Drucker und zuviel Papier hast das ganze auszudrucken.
IMO kann gibt es auch console on line printer, womit man auch einen
am parallelport angeschlossenen betreiben kann...
-- 
c u
henning


-- 
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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-10 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

 --- Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] schrieb:  Rüdiger Noack schrieb:
 Das Zurückblättern sehe ich auch nicht als unlösbar schwierig an. Auch 
 Einsteiger könnten auf die Idee kommen, in Fällen des Debuggings, den 
 Start des grafischen Logins vorerst abzuschalten oder auf Runlevel 3 zu 
 legen und in der /etc/inittab solange nur bis Runlevel 2 hoch zu 
 fahren. Der Puffer reicht dann problemlos bis weit über den Start von 
 Init zurück, selbst wenn viele Dienste gestartet wurden.
Das Zurückblättern ist nicht unlösbar schwierig. Und ich starte gdm von Hand.
Auch deshalb, damit mir die Meldungen erhalten bleiben, weil ich sie oft
durchsehe und mit Konfigurations-Einstellungen abgleiche, um mich mit den
Ausgaben vertraut zu machen. No so können mir Unregelmäßigkeiten auffallen. 
Dabei fiel mir auf, dass ich nicht mal in eine andere Console wechseln kann, um
dort Konfigurationsdateien zwecks Abgleich zu öffnen, ohne den Puffer der
Bootconsole zu löschen und bin auf die nach Deiner Meinung völlig abwegige Idee
gekommen, dass die Ausgaben sich durch eine kleine Einstellung auch komplett in
eine Datei schreiben lassen. Das würde dann den Abgleich mit dmesg, kern.log,
... erleichtern und ich wüsste, was dort alles fehlt.
 
Aber lassen wir das Thema jetzt. Außer natürlich, da hat doch noch jemand eine
Idee für 'ne simple Lösung.

Gruß
Rüdiger

Kaum macht man's richtig, schon geit dat


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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-09 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

 --- Frank Lassowski [EMAIL PROTECTED] schrieb:  Dienstag, 9. Juli
2002 07:55:18
 Ich hatte gerade mit einem Freund die gleiche Diskussion.

Dann ist ja meine Idee doch nicht so abwegig... ;)

 Da wir ein vorhandenes Problem dann doch ohne protokollierte
 Boot-Meldungen
 lösen konnten, haben wir's nicht weiter versucht, weil wohl auch
 keine
 Lösung dafür da ist, denn soweit ich weiss, wird der Bootvorgang doch
 mittels eines read-only-Systems durchgeführt.
 
Schon, aber das würde auf dmesg und kern.log auch zutreffen.
Vielleicht kann man ja einen anderen Ansatz machen. Kann man nicht
nachträglich irgendwie den Bildschirmpuffer abgreifen und sich selbst
eine Datei erzeugen? Es klingt für mich relativ simpel, aber mir fehlen
einfach die Kenntnisse, wie ich da ansetzen müsste.

Gruß
ernohl

Kaum macht man's richtig, schon geit dat!

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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-09 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Rüdiger Noack schrieb:
 Ich möchte einfach immer und zu jeder Zeit in einer Datei nachlesen
 können, was beim Bootvorgang so alles über die Console gelaufen ist.

Das kannst Du Dir für Dein eigenes System gerne zurecht basteln, aber 
als allgemeiner Entwurf ist es so nicht umsetzbar. Nur ein Beispiel:

/var wird gemountet und der Treiber für das dortige Dateisystem muss 
erst als Modul geladen werden. Wie soll syslog dieses in /var/log 
protokollieren können?

Wenn bei Dir /var in der sowieso schon direkt rw gemounteten 
Root-Partition liegt, dann könntest auf Deinem jetzigen Wissenstand auf 
die Idee kommen, nur die Runlevel umzusortieren, den syslog früher zu
starten, in /etc/init.d/modutils das modprobe mit einem -s ergänzen und 
Du hast ein Logging. Anderes liesse sich analog anpassen.

Aber jetzt muss ich mal flame=on frech werden:

Ich wünsche mir, dass Du bei dieser sinnlosen Operation voll auf die 
Nase fällst. Normalen Leuten reicht es völlig, auf tty1 mit UMSCHALT-
BILD zurück zu blättern. Üblicherweise reicht der Puffer weit über den 
Start von Init zurück.

Ich verstehe nicht, und ich registriere in letzter Zeit öfter solche 
Mails, warum Einsteiger, kaum ist die Installation abgeschlossen, 
direkt in die tiefsten Tiefen des Systems eingreifen wollen. Wenn ich 
ein neues Auto kaufe, gehe ich mit meinem Ikea-Imbus-Diplom auch nicht 
direkt unter die Motorhaube, um den digital gesteuerten Einspritz-
computer umzuprogrammieren.

Halte es von mir aus für arrogant, ich halte diese Einsteiger für 
arrogant, ohne jede Achtung für das Know-how hunderter Entwickler und 
die daraus resultierenden Prinzipien und Abläufe, genau ihre 
narzistische, abstruse Konfigurationsidee umsetzen zu wollen, ohne auch 
nur die Grundbegriffe zu verstehen. Selbst Blinde (Zahnpfahl in 
Eichenstärke) finden da bessere Lösungen...

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-09 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hi Rüdiger,

On Tue, Jul 09, 2002 at 12:06:15AM +0200, Rüdiger Noack wrote:
  Auch nicht in /var/log/kern.log und /var/log/dmesg?
  
 Nein!
 Beispiel (nur Beispiel, es geht mir nicht um dieses Modul!):
 Ich habe den Treiber für meinen Ethernet-Chip SiS900 fest im Kernel. In
 den Bootmeldungen auf der Console finde ich folgendes (wahrscheinlich
 Überreste aus alten Kernelzeiten):
 Loading modules: sis900 modprobe: Can't locate module sis900
 Stimmt ja auch, das Modul gibt es nicht (mehr).

 editier mal /etc/modules, da sollte das sis900 drin sein, ich hab grad
bei mir dadrin aufgeräumti. Die Einträge stammen wahrscheinlich noch von 
der Installation.

[...]

Gruß
 KH

--
// In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //


-- 
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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-09 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

 --- Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] schrieb:  Rüdiger Noack schrieb:
 Das kannst Du Dir für Dein eigenes System gerne zurecht basteln, aber 
 als allgemeiner Entwurf ist es so nicht umsetzbar. Nur ein Beispiel:
 
Oh nein, ich möchte eben (aus gutem Grund) nicht basteln. Sondern nur benutzen,
was es vielleicht soundso gibt, ich aber nicht kenne.

 Wenn bei Dir /var in der sowieso schon direkt rw gemounteten 
 Root-Partition liegt, dann könntest auf Deinem jetzigen Wissenstand auf 
 die Idee kommen, nur die Runlevel umzusortieren, den syslog früher zu
 starten, in /etc/init.d/modutils das modprobe mit einem -s ergänzen und 
 Du hast ein Logging. Anderes liesse sich analog anpassen.
 
Um Gottes Willen! Ich werde doch nicht in ein perfektes Zusammenspiel
eingreifen, über das sich über Jahre viele wirklich schlaue Leute so viele
Gedanken gemacht haben. Und deswegen bastele ich nie bevor ich denke, die
Nebenwirkungen einschätzen zu können. Außerdem habe ich gelernt, es gibt immer
einen regulären Weg. Man muss ihn nur finden.

 Aber jetzt muss ich mal flame=on frech werden:

Kein Problem. Harte/freche(?) Worte kann ich vertragen.
 
 Ich wünsche mir, dass Du bei dieser sinnlosen Operation voll auf die 
 Nase fällst. Normalen Leuten reicht es völlig, auf tty1 mit UMSCHALT-
 BILD zurück zu blättern. Üblicherweise reicht der Puffer weit über den 
 Start von Init zurück.

Richtig, sonst hätte ich sie kaum gefunden. Aber der Puffer ist eben geleert,
wenn ich das tty gewechselt habe.
 
 Ich verstehe nicht, und ich registriere in letzter Zeit öfter solche 
 Mails, warum Einsteiger, kaum ist die Installation abgeschlossen, 
 direkt in die tiefsten Tiefen des Systems eingreifen wollen. 

Ich will nicht eingreifen, ich will es nur verstehen! Ich bin zwar
Linux-Einsteiger, richtig. Aber ich bin kein Unix-Einsteiger. Ich war jahrelang
sysadmin, allerdings kein Systemprogrammierer. Dort habe ich gelernt und ich
bin sehr gut damit gefahren, den groben Ablauf gerade beim Booten zu verstehen
und bestimmte Meldungen den einzelnen Schritten zuordnen zu können, hilft
ungemein, schnell auf die Ursache von Unregelmäßigkeiten zu kommen, die dann
vielleicht eine Kettenreaktion auslösen und mich auf eine falsche Fährte bei
der Fehlersuche führen. Das ganze muss ich dazu nicht aus programmtechnischer
Sicht verstehen, sondern nur aus pragmatischer. Schließlich steckt doch in
allen Unix-/Linux-Derivaten eine einfache, aber dafür umso genialere Logik.
Wenn ich bei der M$-probier_mal_dieses_probier_mal_jenes-Methode hätte bleiben
wollen, hätte ich nicht Linux installieren brauchen oder hätte wenigstens so
etwas wie Suse genommen. Ich hoffe, meine (lang überlegte) Entscheidung für
Debian nimmst Du mir nicht übel. ;)
 
 Halte es von mir aus für arrogant, ich halte diese Einsteiger für 
 arrogant, ohne jede Achtung für das Know-how hunderter Entwickler und 
 die daraus resultierenden Prinzipien und Abläufe, genau ihre 
 narzistische, abstruse Konfigurationsidee umsetzen zu wollen, ohne auch 
 nur die Grundbegriffe zu verstehen. Selbst Blinde (Zahnpfahl in 
 Eichenstärke) finden da bessere Lösungen...

s.o. Allerdings unterstellst Du mir immer wieder, ich wolle eingreifen. Wo
bitte habe ich das geschrieben? Aber ich halte es nicht für arrogant.
 
Nichts für ungut, aber ein bisschen überrascht bin ich über diese Reaktion
trotzdem.

War ich jetzt anmaßend? Wollte ich nicht sein, nur meinen Standpunkt vertreten.

Gruß
Rüdiger

Kaum macht man's richtig, schon geit dat!

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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-09 Diskussionsfäden Ecki

* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED]:
 Das kannst Du Dir für Dein eigenes System gerne zurecht basteln, aber 
 als allgemeiner Entwurf ist es so nicht umsetzbar. Nur ein Beispiel:

Eigentlich will er ja nur, dass die Ausgabe des gesamten Boot-Vorgangs
irgendwo gespecihert (AB, Video-Puffer?!) wird und dann in eine Datei
umgeleitet wird.

 Ich wünsche mir, dass Du bei dieser sinnlosen Operation voll auf die 
 Nase fällst. Normalen Leuten reicht es völlig, auf tty1 mit UMSCHALT-
 BILD zurück zu blättern. Üblicherweise reicht der Puffer weit über den 
 Start von Init zurück.

Wenn man sich mal sein System anschauen will, ist das sehr schwierig.
Und wenn man X startet sofort unmöglich. :-/

Btw, wie/wo kann man den Video-Puffer einstellen? Ist das eine
Graphikkarten abhängige Sache?

 Ich verstehe nicht, und ich registriere in letzter Zeit öfter solche 
 Mails, warum Einsteiger, kaum ist die Installation abgeschlossen, 
 direkt in die tiefsten Tiefen des Systems eingreifen wollen. Wenn ich 
 ein neues Auto kaufe, gehe ich mit meinem Ikea-Imbus-Diplom auch nicht 
 direkt unter die Motorhaube, um den digital gesteuerten Einspritz-
 computer umzuprogrammieren.

Naja, wenn mir mein Auto beim Starten auch irgendwelche Sache im
Amaturen-brett anzeigen würde, würde ich mich auch fragen, *was* es
bedeutet. Und diese Neugier ist sicherlich nützlicher als Ich klicke
einfach mal-Manier aus dem Windows-Lager.

SEcki
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The broad mass of a nation... will more easily fall victim to a big lie
than to a small one.
-- Adolf Hitler, Mein Kampf


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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-09 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Rüdiger Noack schrieb:
 Ich will nicht eingreifen, ich will es nur verstehen! 

Wie ich schon ausführte, gibt es meines Erachtens für die meisten Leute 
in diesem Bereich des Startablaufs kein Problem. Es ist nur eine 
überschaubare Zahl an Skripten (einfach die Dinge, die sichergestellt 
sein sollten, bevor ein syslog laufen kann) während derer das Logging 
ausschliesslich auf den Bildschirm läuft. Sollte in diesem Bereich 
etwas nicht funktionieren, wird das selten unbemerkt bleiben ;-)

Das Zurückblättern sehe ich auch nicht als unlösbar schwierig an. Auch 
Einsteiger könnten auf die Idee kommen, in Fällen des Debuggings, den 
Start des grafischen Logins vorerst abzuschalten oder auf Runlevel 3 zu 
legen und in der /etc/inittab solange nur bis Runlevel 2 hoch zu 
fahren. Der Puffer reicht dann problemlos bis weit über den Start von 
Init zurück, selbst wenn viele Dienste gestartet wurden.

Genauso einfach macht es sich Lucky Root, der Admin der 
Scroll-Lock/Rollen schneller triggern kann wie sein Schatten.

Meines Wissens gibt es keine vorgesehene Lösung, in dieser Phase in 
eine Datei zu loggen. Müsste man etwas hacken. Eine Lösung, die nicht 
in bestehende Skripte eingreift wäre, ein eigenes Skript anzulegen, 
dass jeweils vor/nach den interessieren Schritten in die Runlevel- 
Abfolge eingeflochten wird. Neben der simplen Möglichkeit dort eine 
Verzögerung einzubauen (sleep), auf Tastendruck zu warten (read), 
könnte man auch den Bildschirminhalt in eine Datei sichern. Dies ginge 
z.B. mit setterm -dump/-append -file datei.log (wenn /usr oder Kopie 
von setterm verfügbar ist) oder cat /dev/vcs1 datei.log (man vcs).

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Bootmeldungen protokollieren

2002-07-08 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Ich habe zufällig beim Blättern auf der Console einige Bootmeldungen
gefunden (z.B. fehlgeschlagene modprobe's), die ich in keiner log-Datei
(var/log) finde. Gibt es einen Mechanismus, der mir all die
Bootmeldungen (wenigstens ab einem gewissen Zeitpunkt) in ein logfile
schreiben lässt?

Gruß
Rüdiger

Kaum macht man's richtig, schon geit dat!


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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-08 Diskussionsfäden Raffael Himmelreich

Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe zufällig beim Blättern auf der Console einige Bootmeldungen
 gefunden (z.B. fehlgeschlagene modprobe's), die ich in keiner log-Datei
 (var/log) finde. Gibt es einen Mechanismus, der mir all die
 Bootmeldungen (wenigstens ab einem gewissen Zeitpunkt) in ein logfile
 schreiben lässt?

Meinst du vielleicht /var/log/kern.log?

lg, raffi
-- 
Alles bis hier inklusive diesem Satz ist totaler Bloedsinn und falsch.


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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-08 Diskussionsfäden andreas well

Hallo Rüdiger,
Hallo Liste,

Am Montag, 8. Juli 2002 23:06 schrieb Rüdiger Noack:
 Ich habe zufällig beim Blättern auf der Console einige Bootmeldungen
 gefunden (z.B. fehlgeschlagene modprobe's), die ich in keiner
 log-Datei (var/log) finde. Gibt es einen Mechanismus, der mir all die
 Bootmeldungen (wenigstens ab einem gewissen Zeitpunkt) in ein logfile
 schreiben lässt?

Auch nicht in /var/log/kern.log und /var/log/dmesg?

Du kannst syslog entsprechend konfigurieren und wenn Dir das noch nicht 
reicht kannst Du klogd auch noch ein anderes log level verpassen:

man syslog
man klogd

gruß
andreas well
-- 
Neu auf dieser Liste? http://dugfaq.sylence.net
Neu mit debian? http://channel.debian.de/faq | http://www.debian.de/doc
http://www.openoffice.de/linux/buch


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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-08 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

 Auch nicht in /var/log/kern.log und /var/log/dmesg?
 
Nein!
Beispiel (nur Beispiel, es geht mir nicht um dieses Modul!):
Ich habe den Treiber für meinen Ethernet-Chip SiS900 fest im Kernel. In
den Bootmeldungen auf der Console finde ich folgendes (wahrscheinlich
Überreste aus alten Kernelzeiten):
Loading modules: sis900 modprobe: Can't locate module sis900
Stimmt ja auch, das Modul gibt es nicht (mehr).
Ein grep über _alle_ Dateien in /var/log findet mir aber diese Meldung
nicht!

 Du kannst syslog entsprechend konfigurieren und wenn Dir das noch
 nicht 

syslog hilft hier wohl nicht, der läuft zu dieser Zeit noch nicht.

 reicht kannst Du klogd auch noch ein anderes log level verpassen:
 
 man klogd

klogd ist vielleicht ein Ansatz, obwohl ich erst einmal zweifele. Denn
ich will nichts anderes als Meldungen, die beim Booten auf der Console
ja schon erscheinen parallel in einem logfile haben, damit ich da mal
in Ruhe und bei Gelegenheit durchgehen kann.
 
Gruß
Rüdiger

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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-08 Diskussionsfäden Eduard Bloch

Moin Rüdiger!
Rüdiger Noack schrieb am Tuesday, den 09. July 2002:

  Auch nicht in /var/log/kern.log und /var/log/dmesg?
  
 Nein!
 Beispiel (nur Beispiel, es geht mir nicht um dieses Modul!):
 Ich habe den Treiber für meinen Ethernet-Chip SiS900 fest im Kernel. In
 den Bootmeldungen auf der Console finde ich folgendes (wahrscheinlich
 Überreste aus alten Kernelzeiten):
 Loading modules: sis900 modprobe: Can't locate module sis900

Diese Meldungen kommen von modprobe direkt. Führ mal
/etc/init.d/modutils start per Hand aus, dann siehst du es wieder.

 Stimmt ja auch, das Modul gibt es nicht (mehr).
 Ein grep über _alle_ Dateien in /var/log findet mir aber diese Meldung
 nicht!

Das kommt auf das Modul an. Viele werfen eine Meldung über nicht
entdeckte Geräte über das Kernel-Log, und einen Fehlerwert an modprobe,
was du als Fehlermeldung präsentiert bekommst.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
(A)bort (R)etry (I)mJustJokingButYouShouldHaveSeenTheLookOnYourFace...


-- 
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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-08 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

 --- Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] schrieb:  Moin Rüdiger!
 Das kommt auf das Modul an. Viele werfen eine Meldung über nicht
 entdeckte Geräte über das Kernel-Log, und einen Fehlerwert an
 modprobe,
 was du als Fehlermeldung präsentiert bekommst.
 
Danke, aber mir geht es weder um das Modul sis900 im speziellen noch um
Module im allgemeinen. Es geht mir um ein Protokoll/logfile für _alle_
Bootausgaben. Ich habe dies nur als Beispiel (da sind noch andere) für
eine beliebige Meldung gewählt. Wenn ich nicht im Moment keinen
Windowmanager über ein rc-Script starten würde, wüsste ich überhaupt
nicht, dass es solche Meldungen gibt, weil man sie nicht nachlesen kann
und beim Wechsel des tty's (wie beim Starten von X) der
Bildschirmpuffer leergeräumt wird.
Ich möchte einfach immer und zu jeder Zeit in einer Datei nachlesen
können, was beim Bootvorgang so alles über die Console gelaufen ist.

Gruß
Rüdiger

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Re: Bootmeldungen protokollieren

2002-07-08 Diskussionsfäden Matthias Haehn

Hallo,

Rüdiger Noack schrieb am Die, Jul 09, 2002  01:10:18 +0200:

 Ich möchte einfach immer und zu jeder Zeit in einer Datei nachlesen
 können, was beim Bootvorgang so alles über die Console gelaufen ist.

Ist denn ein 

$ /bin/dmesg  bootmessages.log

das was Du willst? Die Geschichtte mit Modulen wird dadurch imho nicht
abgedeckt, aber ein modprobe, wie vorgeschlagen, für ein Kernelmodul,
welches Probleme macht, sollte dann schon gehen.

Gruß,

-- 
Matthias Haehn   [EMAIL PROTECTED] / [EMAIL PROTECTED]
 http://www.pfaffenwinkel.de/marktplatz/linux2


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