Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-23 Diskussionsfäden Paul Muster
Moritz Karbach schrieb:

Einleitungszeile?

(z.B. das automatische Umschalten zwischen WLAN und LAN klappt bei mir
prima: Wird das Kabel gesteckt, wird automagisch die WLAN-Karte
abgeschaltet und umgekehrt).
 
 Das will ich auch! Kannst du mir ein paar Stichworte geben, wie das 
 funktioniert?

http://www.matthias-deege.de/howto/guessnet_ubuntu.html#toc2


mfG Paul


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-10 Diskussionsfäden Hermann Kaiser
On Sunday 03 September 2006 21:00, Edward von Flottwell wrote:
  Ich habe hier ein Thinkpad X30 von IBM.
  Grafik ist ein i830M von Intel, Wlan eine PCcard von 3com
  3CRPAG175, die von madwifi unterstütz wird.
 
  Installier dir ein Ubuntu, das sollte alles sehr gut einrichten.

 Ist das System gedockt verwurstelt der Kubuntukernel die hd-Devices,
 d.h. man kann nach dem install nicht mehr booten.
 Automatische Netzwerkconfig ist auch nicht, madwifi auch nicht.
 Also da habe ich nicht wirklich was gewonnen.
das Problem mit der docking station hatte ich auch, ich konnte das fuer
mich loesen, indem ich mir eine eigene initrd angelegt hatte. In der
/etc/mkinitramfs/initramfs.conf den Eintrag MODULES=most auf dep
aendern und im ungedockten Zustand mkinitramfs -o /boot/your-new-img
erstellen. Den Eintrag in der grup config entsprechend abaendern und
schon geht es. Der PCI controller in der docking station wird bei mir
vom cmd64x modul unterstuetzt, welches im gedockten Zustand geladen wird
bevor der onboard controller dran ist.

ciao,
Hermann



Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Matthias Houdek schrieb:
 (z.B. das automatische Umschalten zwischen WLAN und LAN klappt bei mir 
 prima: Wird das Kabel gesteckt, wird automagisch die WLAN-Karte 
 abgeschaltet und umgekehrt).
  
Und wie funktioniert bei dir die automatische Erkennung von einem WPA-WLAN?

Rüdiger
-- 


-- 
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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Rüdiger,

* Rüdiger Noack schrieb [04-09-06 08:45]:
 Matthias Houdek schrieb:
  (z.B. das automatische Umschalten zwischen WLAN und LAN klappt bei mir 
  prima: Wird das Kabel gesteckt, wird automagisch die WLAN-Karte 
  abgeschaltet und umgekehrt).
   
 Und wie funktioniert bei dir die automatische Erkennung von einem WPA-WLAN?

Seitdem ich auf den network-manager umgeschwenkt bin, habe ich mit
keiner Netzverbindung Einrichtungsprobleme.

apt-cache search network-manager

Anmerkung: LAN wird sofort eingerichtet, falls Kabel eingesteckt.
WLAN funktioniert erst nach Anmeldung, da die Daten für WLAN
Userbezogen abgespeichert werden.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26135 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Sonntag, den 03.09.2006, 20:34 +0200 schrieb Edward von Flottwell:
 Peter Kuechler schrieb:
  Ich habe in einer anderen Mail von dir gelesen, das du testing einsetzt.
  Tip von mir: Installier dir lieber SID, da funktioniert das alles, ich 
  benutze 
  das ausschlieslich. 
 

 Ich bin von SID auf testing gegangen, weil nicht alles funktioniert :-/

Oha, das wird glaube ich nichts werden...

  Naja, KDE Zubehör oder Evolution wenn du an einen Exchangeserver mußt.
 

 Exchange zum Glück nicht, ich habe hier einen normalen imap-Server laufen.
 Kmail stürzt dafür aber gerne mal ab, wenn zu viele Mails in einem 
 Ordner sind.

Ich benutze privat Kmail, allerdings mit pop3 auf meinen eigenen
Mailserver, keine Probleme damit.

  Naja, mit NTFS sollte man noch ein bischen vorsichtig sein. Ich 
  benutze es
  zwar auch zur Not, aber immer sehr vorsichtig.
 

 Wie benutzt man das vorsichtig? Tasten nur leicht drücken? Maus sanft 
 bewegen? SCNR

Nein, es genügt schon wenn du einen alten Fensterrahmen neben die Platte
stellst, sie fühlt sich dann gleich wie zu Hause;-))

 Ich habe mir mal den Spaß gemacht und auf eine externe ntfs Platte ein 
 paar GB zu schrieben. Nein, das ist nicht wirklich gut, was dabei rauskommt.

Das glaube ich gerne. Ich benutze das fast nur lesend. Das meine ich mit
vorsichtig. Weiterhin halte ich für keine wirklich gute Idee, auf einer
mobilen Platte NTFS zu verwenden. Nimm doch irgend ein FAT... 

  Naja, da baust du dir am besten deinen kernel selbst aus den Vanillaquellen,
  da bist du immer auf dem neusten Stand, logischer weise dann auch was die 
  Treiber angeht.

 cat /proc/version
 Linux version 2.6.17.11 ...
 
 Aktuell genug? Trotzdem habe ich keinen externen Monitor usw.
 Es ist ja nicht so, dass ich beim ersten Problem aufgebe ;-)

Tschuldigung, habs ja nur gut gemeint.
Ich meine, das mit dem Monitor kann ich so nicht testen, aber ich habe
auf meinem Toshiba hier inzwischen die komplette Hardware am Laufen
gehabt, einschließlich des eingebauten Bluetoothbausteins. 

Also bischen was geht da schon;-)

  Viele deiner genannten Probleme resultieren aus falschen oder möglicher 
  weise 
  auch fehlenden Konfigurationen. Distris, die sich auf sowas spezialisiert 
  haben, die nehmen dir da halt auch viel Arbeit ab.
 

 Ja, klar. Ich habe kubuntu probiert, auch da bleibt der externe Monitor 
 unbenutzbar. Besser noch, da wird ein xorg.conf erzeugt, was nicht 
 benutzbar ist. Mal abgesehen davon, dass ubuntu die interne Platte mal 
 als hda erkennt und sobald das System gedockt ist als hde. Tolle 
 Konfiguration.

Hmm, habe ich so krass bis jetzt noch nicht gehört.

 Ich habe eher die Befürchtung, dass bestimmt Dinge mit der bei mir 
 vorhandenen Hardware mit Debian/ubuntu/Suse etc. nicht ans Laufen zu 
 bringen sind. 

Kann ich mir kaum vorstellen, das sowas alle drei nicht hinbekommen.

 Oder ich überzogene Vorstellungen an die Useability, oder 
 wie sich das nennt, habe.

Oder wirklich Pech mit der Hardware, das ist dann Mist.


-- 

mfg

Peter Küchler

Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt / Rhein-Main
Poststraße 16
60329 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 2577-1301
Fax : +49 69 2577-41301
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
www.planungsverband.de



Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Edward von Flottwell schreibt:

 Meine Top-Frage, weil mir die Augen sonst schmerzen:
 Wie konfiguriere ich den externen VGA-Port auf mehr als 1024x768?
 Stinknormale xorg.conf, i810 driver mitOption MonitorLayout
 CRT,NONE

Hier ist die xorg.conf meines ThinkPads X41 mit i810-Chipset.  Die
Einstellungen für den externen Monitor sind auskommentiert, da ich
inzwischen wieder die interne und die externe Anzeige synchronisiere.
Außerdem ist die Konfiguration für OpenBSD.  Aber von der
Mauskonfiguration abgesehen, solltest Du den größten Teil der
Konfiguration nach Debian übernehmen können.

# vim:ts=8:ft=xf86conf
# $Id$
#
# xorg 6.8.2 configuration for an ibm thinkpad x41 running
# openbsd 3.9-current
#

Section Module
Loaddbe
SubSection  extmod
Option  omit XFree86-DGA
EndSubSection
Loadglx
Loadrecord
Loadxtrap
Loadfreetype
Loadtype1
EndSection

Section Files
RgbPath /usr/X11R6/lib/X11/rgb
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc/
FontPath/usr/local/lib/X11/fonts/mscorefonts/
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1/
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled
FontPath/usr/local/lib/X11/fonts/ghostscript/
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Keyboard1
Driver  kbd
Option  XkbRules  xorg
Option  XkbModel  microsoftmult
Option  XkbLayout de
Option  XkbVariantnodeadkeys
Option  XkbOptionsctrl:nocaps
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Mouse1
Driver  mouse
Option  Protocol  wsmouse
Option  Device/dev/wsmouse
Option  ZAxisMapping  4 5
EndSection

Section Device
Identifier  Card1
Driver  i810
BusID   PCI:0:2:0
Option  MonitorLayout CRT,LFP
Option  Clone yes
Screen  0
EndSection

#Section Device
#   Identifier  Card2
#   Driver  i810
#   BusID   PCI:0:2:0
#   Option  MonitorLayout CRT,LFP
#   Option  Clone yes
#   Screen  1
#EndSection

Section Monitor
Identifier  LCD
#Option DPMS
EndSection

Section Monitor
Identifier  External Monitor
HorizSync   30-82
VertRefresh 50-85
#ModeLine   1280x1024 108.00 1280 1328 1440 1688 1024 1025 1028 
1066 +hsync +vsync
Modeline[EMAIL PROTECTED] 114.98 1280 1312 1744 1776 1024 
1045 1055 1076 
#Option DPMS
EndSection

Section Screen
Identifier  LCD
Device  Card1
Monitor LCD
Subsection  Display
Modes   1024x768
Depth   16
EndSubsection
EndSection

#Section Screen
#   Identifier  VGA
#   Device  Card2
#   Monitor External Monitor
#   Subsection Display
#   Modes   [EMAIL PROTECTED]
#   Depth   16
#   EndSubsection
#EndSection

Section ServerLayout
Identifier  LCD with optional CRT
Screen  0   LCD
#   Screen  1   VGA LeftOf LCD
InputDevice Mouse1CorePointer
InputDevice Keyboard1 CoreKeyboard
#   Option  Xinerama  yes
EndSection



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kdebluethooth: war: Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,

[..]
 Ich
 selbst betreibe seit ca. 3 Jahren ein Notebook mit Debian und bin äußerst
 zufrieden und Handyabgleich mit Bluetooth war auch kein Problem nur das
 neue kdebluetooth Paket macht Schwierigkeiten. 

Ich greif das mal einfach auf.
Bei mir macht dieses Paket auch Schwierigkeiten.
Ich (Testing) kann keine Dateien mehr an den Rechner senden.
Früher ging immer ein Fenster automatisch auf, das die Dateien quasi in
Empfang nahmen.
Heute findet mein Handy beim Senden den Rechner nicht mehr, beim Empfangen
sehr wohl.
Hast Du das irgendwie gelöst bekommen?

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


-- 
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Re: kdebluethooth: war: Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Alexander Syring
Am Montag, 4. September 2006 13:48 schrieb Peter Schütt:
 [..]

  [...]
 Ich greif das mal einfach auf.
 Bei mir macht dieses Paket auch Schwierigkeiten.
 Ich (Testing) kann keine Dateien mehr an den Rechner senden.
 Früher ging immer ein Fenster automatisch auf, das die Dateien quasi in
 Empfang nahmen.
 Heute findet mein Handy beim Senden den Rechner nicht mehr, beim Empfangen
 sehr wohl.
 Hast Du das irgendwie gelöst bekommen?


Bisher nicht aber seit 2 wochen ist der bug bekannt und ich hoffe das der mit 
dem nächsten update behoben ist. 

Gruß
Alex 



Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Edward von Flottwell [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Paul Seelig schrieb:

 Nimm halt eine von vornherein als Desktop spezialisierte
 Debian-Variante wie Ubuntu. Debian ist zu allgemein für jemanden,
 dessen Vorstellungen von Desktop durch andere Betrübssyteme
 vorgeprägt sind.
 Öh, ich habe nicht geschrieben, dass der Desktop genauso funktionieren
 soll wie OSX, XP oder mein Handy.
 Es geht mir darum, dass ich bestimmte Funktionalitäten, die mir beim
 Desktopeinsatz, besonders auf einem Notebook, fehlen.
 Für einen Desktoprechner gibt es Dinge, die beim klassischen
 Servereinsatz fast nicht vorkommen: Batteriebetrieb als Regelfall,

Du verwechselst Desktop mit Notebook. Ich habe hier auch einen
Desktop im einsatz und brauche keinen Batteriebetrieb.

 2. Monitor, Suspend, Dockingstation, Hotplug von diversen
 Speichermedien (ext. HDD mit ntfs vom Kumpel, Flashspeicher),

Du verwechselst Desktop mit Notebook. 

Notebook einsatz ist noch mal ein leverl weiter als Desktopeinsatz.

 Was mir bislang einfach grundlegend fehlt ist der externe Monitor, ein
 sicher funktionierendes ntfs,

NTFS? Wozu?

Heino


-- 
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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hi!

Heino Tiedemann schrieb:

Du verwechselst Desktop mit Notebook.
Notebook einsatz ist noch mal ein leverl weiter als Desktopeinsatz.

  
Ja, gut. Ich habe hat ein Notebook. Kann gut sein, dass dies weitere 
Anforderungen mit sich bringt.


NTFS? Wozu?

  


Ich lebe nicht alleine auf der Welt und es gibt durchaus Menschen, die 
ein Betriebssystem verwenden, das als Standard Festplatten mit ntfs 
formatiert. Die stehen dann hier auf der Matte und strecken einem eine 
externe HDD entgegen und möchten darauf etwas kopiert haben. Das ist 
einfach so.


Edward


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Das habe ich gesucht! War: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo Udo,

Udo Mueller schrieb:

apt-cache search network-manager
Anmerkung: LAN wird sofort eingerichtet, falls Kabel eingesteckt.
WLAN funktioniert erst nach Anmeldung, da die Daten für WLAN
Userbezogen abgespeichert werden.
  
Super, das funktioniert ja fast auf Anhieb. Nur die ethX Einträge musste 
ich in /etc/network/interface auskommentieren.
Und die nachträglich eingesteckte WLAN-Karte erkennt es nicht, die muss 
beim Booten drinnen sein.

Kann sein, dass das irgendwie auch geht ;-)

Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Peter Kuechler schrieb:


Ich benutze privat Kmail, allerdings mit pop3 auf meinen eigenen
Mailserver, keine Probleme damit.

  

Thunderbird tut ja auch. Das ist nicht wirklich ein Problem für mich.

Das glaube ich gerne. Ich benutze das fast nur lesend. Das meine ich mit
vorsichtig. Weiterhin halte ich für keine wirklich gute Idee, auf einer
mobilen Platte NTFS zu verwenden. Nimm doch irgend ein FAT... 

  

Bei meinen eigenen Platten ginge das noch. Wenn aber Besuch kommt...


Hmm, habe ich so krass bis jetzt noch nicht gehört.
  

http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=456255
  
Ich habe eher die Befürchtung, dass bestimmt Dinge mit der bei mir 
vorhandenen Hardware mit Debian/ubuntu/Suse etc. nicht ans Laufen zu 
bringen sind. 



Kann ich mir kaum vorstellen, das sowas alle drei nicht hinbekommen.

  

Solange die alle den gleichen Xorg-Treiber verwenden ...
Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Boris Andratzek
Edward von Flottwell wrote:

 NTFS? Wozu?

   
 
 
 Ich lebe nicht alleine auf der Welt und es gibt durchaus Menschen, die
 ein Betriebssystem verwenden, das als Standard Festplatten mit ntfs
 formatiert. Die stehen dann hier auf der Matte und strecken einem eine
 externe HDD entgegen und möchten darauf etwas kopiert haben. Das ist
 einfach so.

Stimmt.

OK, dies ist keine Linux-Lösung, ich hab's auch nicht alles probiert,
aber es müsste ziemlich sicher funktionieren: Du kannst Dir eine
XP-Live-CD (de.wikipedia.org/wiki/Bart_PE) bauen mit einem zusätzlichen
Tool, das ext3 lesen kann. Dann kannst Du Deinen Schleppi damit booten,
hda1 mounten und Deine Besucher-Platte anstöpseln und vernünftig
schreiben. Schön ist das nicht, aber ich gebe Dir recht, dass man dieser
von Dir beschriebenen Realität irgendwie begegnen MUSS. Ich habe für
solche tragischen Fäll im Nebenraum einen 2k-Server

Boris



Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Edward von Flottwell [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Heino Tiedemann schrieb:
 Du verwechselst Desktop mit Notebook.
 Notebook einsatz ist noch mal ein leverl weiter als Desktopeinsatz.

   
 Ja, gut. Ich habe hat ein Notebook. Kann gut sein, dass dies weitere
 Anforderungen mit sich bringt.

 NTFS? Wozu?


 Ich lebe nicht alleine auf der Welt und es gibt durchaus Menschen, die
 ein Betriebssystem verwenden, das als Standard Festplatten mit ntfs
 formatiert.

Okay, verstehe ich.

 Die stehen dann hier auf der Matte und strecken einem eine
 externe HDD entgegen und möchten darauf etwas kopiert haben. Das ist
 einfach so.

Eine Externe Festplatte? Mit einem solch Probritären Dateisystem? Das,
hingegen, Verstehe ich nicht. 

Sorry, aber die sind selber schuld. Systemplatte ist klar, aber eine
Mobile Platte? Sollen sie mit ner Fat32 kommen - so hat es jeder USB
Stick.

Heino


-- 
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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Edward von Flottwell, hallo auch an alle anderen

Montag, 4. September 2006 07:22 - Edward von Flottwell wrote:
 Moritz Karbach schrieb:
  Das will ich auch! Kannst du mir ein paar Stichworte geben, wie das
  funktioniert?

 ifplugd ist wohl das Stichwort. Jedenfalls dann, wenn die Wlankarte
 nicht so zickig ist, wie bei mir. ;-)
 Mir ist die Reihenfolge etwas unklar: Startet man erst wpasupplicant
 oder den ifplugd. Oder startet ifplugd den wpasupplicant?

man ifplugd
...
DESCRIPTION
   ifplugd  is  a daemon which will automatically configure your
   ethernet device when a cable is plugged in and automatically
   unconfigure it if the cable is pulled. This is useful on laptops
   with on-board network adapters, since it will only configure the
   interface when a cable is really connected.
...

Also muss ifplugd laufen, um beim Stecken des Kabels wpasupplicant zu 
trennen und beim Abziehen des Kabels wieder zu aktivieren. 
Was konkret nötig ist, muss man dann im action-script von ifplugd 
festlegen. Bei mir habe ich sogar das Kernel-Modul der Karte entfernt 
bzw. wieder neu geladen, weil sonst die LED nicht aus ging (und das 
fand ich nicht schön ;-).

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden bootlog
Boris Andratzek wrote:
 Edward von Flottwell wrote:
   
 NTFS? Wozu?

   
   
 Ich lebe nicht alleine auf der Welt und es gibt durchaus Menschen, die
 ein Betriebssystem verwenden, das als Standard Festplatten mit ntfs
 formatiert. Die stehen dann hier auf der Matte und strecken einem eine
 externe HDD entgegen und möchten darauf etwas kopiert haben. Das ist
 einfach so.
 

 Stimmt.

 OK, dies ist keine Linux-Lösung, ich hab's auch nicht alles probiert,
 aber es müsste ziemlich sicher funktionieren: Du kannst Dir eine
 XP-Live-CD (de.wikipedia.org/wiki/Bart_PE) bauen mit einem zusätzlichen
 Tool, das ext3 lesen kann. Dann kannst Du Deinen Schleppi damit booten,
 hda1 mounten und Deine Besucher-Platte anstöpseln und vernünftig
 schreiben. Schön ist das nicht, aber ich gebe Dir recht, dass man dieser
 von Dir beschriebenen Realität irgendwie begegnen MUSS. Ich habe für
 solche tragischen Fäll im Nebenraum einen 2k-Server

 Boris


   
Blos nicht!!!
Mit solchen Spielchen habe ich mir mal eine ext3 Partition abgeschossen.
Und zwar gründlich! Dann schon lieber von Debian auf NTFS schreiben.
Damit habe ich bisher noch keine ernsten Probleme gehabt; lediglich
sollte man keine Systempartitionen mounten, denn dann muss man hinterher
den Bootsektor neu schreiben ^^ Hat dem System aber bisher auch nicht
weiter geschadet.
Ansonsten versuch mal die Leute die öfter kommen auf FAT umzuerziehen.

Martin


-- 
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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Matthias Houdek schrieb:
 
 Also muss ifplugd laufen, um beim Stecken des Kabels wpasupplicant zu 
 trennen und beim Abziehen des Kabels wieder zu aktivieren. 

Könntest du bitte einmal den Zusammenhang zwischen Kabel und
wpasupplicant erläutern?

Danke
Rüdiger
-- 


-- 
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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Rüdiger Noack, hallo auch an alle anderen

Montag, 4. September 2006 21:01 - Rüdiger Noack wrote:
 Matthias Houdek schrieb:
  Also muss ifplugd laufen, um beim Stecken des Kabels wpasupplicant
  zu trennen und beim Abziehen des Kabels wieder zu aktivieren.

 Könntest du bitte einmal den Zusammenhang zwischen Kabel und
 wpasupplicant erläutern?

Wenn Kabel, dann kein WLAN. Wenn kein Kabel, dann WLAN.

(darum ging es, steht auch so im Thread)

Wenn WLAN mit WPA, dann wpasupplicant.

(damit ist der Zusammenhang endgültig hergestellt)

-- 
Gruß
MaxX

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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Matthias Houdek schrieb:
 
 Wenn Kabel, dann kein WLAN. Wenn kein Kabel, dann WLAN.
 
 (darum ging es, steht auch so im Thread)
 
 Wenn WLAN mit WPA, dann wpasupplicant.
 
 (damit ist der Zusammenhang endgültig hergestellt)
 
Ok., jetzt habe auch ich es begriffen. Dass man sich mit einem Notebook
nicht ohne gestecktes LAN-Kabel in einen AP-Bereich bewegen könnte, war
mit nicht klar.

Rüdiger
-- 


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Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo zusammen,

seit 3 Wochen versuche ich mich an einem Debian-Desktop, was ich echt 
frustierend finde, weil das hier alles Andere als rund läuft.
Nur mal ein paar Beispiele: Ich würde gerne meinen TFT am Video-out des 
Notebooks nutzen - geht nicht wirklich, weil es keine höhere Auflösung 
als 1024x768 gibt. Ursache liegt irgendwo im i810 Treiber zusammen mit 
der Hardware und dem Videobios.
Usb-Soundkarte statt der Internen - kann man einbinden, nur automatisch 
umschalten klappt nicht. Also gibt es keinen Ton, wenn man unterwegs ist.
Wlan und Kabelnetz automatisch umschalten geht nicht, wenn die Wlankarte 
drinnen ist gibt es entweder stotternde Grafik oder das Wlannetz wird 
nicht gefunden. Die Liste könnte ich noch wunderbar fortsetzen, aber das 
langt erstmal.
Bislang habe ich hier nur ein sehr rudimentär nutzbares System, über so 
Dinge wie Handyabgleich mit Bluetooth möchte ist erstmal gar nicht 
nachdenken.


Ich beschäftige mich seit 1993 mit Linux, fast nur für Serverdienste, 
aber dass es mir unmöglich ist, einen komfortabel nutzbaren Desktop auf 
vorhandener Hardware aufzusetzen hätte ich nicht gedacht :-( So einen 
Ärger hatte ich bei Servern nie.


Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Paul Seelig

Edward von Flottwell wrote:
aber dass es mir unmöglich ist, einen komfortabel nutzbaren Desktop auf 
vorhandener Hardware aufzusetzen hätte ich nicht gedacht :-( 


Nimm halt eine von vornherein als Desktop spezialisierte Debian-Variante 
wie Ubuntu. Debian ist zu allgemein für jemanden, dessen Vorstellungen 
von Desktop durch andere Betrübssyteme vorgeprägt sind.


So einen 
Ärger hatte ich bei Servern nie.



Andere Baustelle.




Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Edward von Flottwell [EMAIL PROTECTED] wrote:

 seit 3 Wochen versuche ich mich an einem Debian-Desktop, was ich echt
 frustierend finde, weil das hier alles Andere als rund läuft.
 Nur mal ein paar Beispiele: Ich würde gerne meinen TFT am Video-out
 des Notebooks nutzen - geht nicht wirklich, weil es keine höhere
 Auflösung als 1024x768 gibt. Ursache liegt irgendwo im i810 Treiber
 zusammen mit der Hardware und dem Videobios.

Ah, Notebook. Gute information. 

Ich habe kein Notebook, und was ich jetzt schreibe ist nur so ein
Bauchgefühl: 

Ich würde dabian sid auf einem Notebook installieren. Also Version
sid.

Heino




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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Sonntag, 3. September 2006 18:40 schrieb Edward von Flottwell:

 seit 3 Wochen versuche ich mich an einem Debian-Desktop, was ich echt
 frustierend finde, weil das hier alles Andere als rund läuft.
 Nur mal ein paar Beispiele: Ich würde gerne meinen TFT am Video-out des
 Notebooks nutzen - geht nicht wirklich, weil es keine höhere Auflösung
 als 1024x768 gibt. Ursache liegt irgendwo im i810 Treiber zusammen mit
 der Hardware und dem Videobios.

Das Paket 855resolution kennst Du?
Mein Dell Latitude mit 855GM zeigt damit problemlos 1400x1050.

Nur mal so als Einstieg, aber trotzdem empfehle ich, wie einer meiner 
Vorredner auch schon, kubuntu, oder ubuntu.
-- 
Mfg,
 Michael



Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Alexander Syring
Am Sonntag, 3. September 2006 18:40 schrieb Edward von Flottwell:
 Hallo zusammen,
Hi

schreib doch mal bitte was du für ein Notebook einsetzt und welche Hardware es 
hat dann können wir dir wahrscheinlich besser helfen. Ich selbst betreibe 
seit ca. 3 Jahren ein Notebook mit Debian und bin äußerst zufrieden und 
Handyabgleich mit Bluetooth war auch kein Problem nur das neue kdebluetooth 
Paket macht Schwierigkeiten. Ach willst du gnome oder kde einsetzten? Ich 
selbst habe KDE laufen. Und welches Debian willst du einsetzten 
stable/testing/unstable? 

Grüße
Alex



Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Paul Seelig schrieb:


Nimm halt eine von vornherein als Desktop spezialisierte 
Debian-Variante wie Ubuntu. Debian ist zu allgemein für jemanden, 
dessen Vorstellungen von Desktop durch andere Betrübssyteme 
vorgeprägt sind.
Öh, ich habe nicht geschrieben, dass der Desktop genauso funktionieren 
soll wie OSX, XP oder mein Handy.
Es geht mir darum, dass ich bestimmte Funktionalitäten, die mir beim 
Desktopeinsatz, besonders auf einem Notebook, fehlen.
Für einen Desktoprechner gibt es Dinge, die beim klassischen 
Servereinsatz fast nicht vorkommen: Batteriebetrieb als Regelfall, 2. 
Monitor, Suspend, Dockingstation, Hotplug von diversen Speichermedien 
(ext. HDD mit ntfs vom Kumpel, Flashspeicher), Multimediadevices wie 
ipod oder Soundkarten usw.
Dazu kommt dann die tägliche Arbeit: Termine, Adressen, Mails usw. Aber 
soweit bin ich bislang noch nicht wirklich gekommen.


Was mir bislang einfach grundlegend fehlt ist der externe Monitor, ein 
sicher funktionierendes ntfs, eine gewisse Automatik beim wlan/eth, 
allerlei USB-Kram (Grafiktablett, Soundkarte, Bluetooth) und 
verschiedene Anwendungen.


Ich sehe nicht, wie ubuntu, Suse oder was auch immmer, mir diese 
Möglichkieten bieten kann, schließlich verwenden die den gleichen 
Xserver etc.


Edward


--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Micha Beyer schrieb:

Das Paket 855resolution kennst Du?

Ja.

Mein Dell Latitude mit 855GM zeigt damit problemlos 1400x1050.
  

855resolution version 0.4, by Alain Poirier

Chipset: Unknown (id=0x35758086)
VBIOS type: 3
VBIOS Version: 2691

Hilft mir nicht weiter :-(

Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Alexander Syring schrieb:


schreib doch mal bitte was du für ein Notebook einsetzt und welche Hardware es 
  

Ich habe hier ein Thinkpad X30 von IBM.
Grafik ist ein i830M von Intel, Wlan eine PCcard von 3com 3CRPAG175, die 
von madwifi unterstütz wird.
 Und welches Debian willst du einsetzten 
stable/testing/unstable? 

  

Ich bevorzuge kde, installiert habe ich testing.

Edward


--
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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Sonntag, 3. September 2006 19:15 schrieb Edward von Flottwell:
 Paul Seelig schrieb:
  Nimm halt eine von vornherein als Desktop spezialisierte
  Debian-Variante wie Ubuntu. Debian ist zu allgemein für jemanden,
  dessen Vorstellungen von Desktop durch andere Betrübssyteme
  vorgeprägt sind.

 Öh, ich habe nicht geschrieben, dass der Desktop genauso funktionieren
 soll wie OSX, XP oder mein Handy.
 Es geht mir darum, dass ich bestimmte Funktionalitäten, die mir beim
 Desktopeinsatz, besonders auf einem Notebook, fehlen.
 Für einen Desktoprechner gibt es Dinge, die beim klassischen
 Servereinsatz fast nicht vorkommen: Batteriebetrieb als Regelfall, 2.
 Monitor, Suspend, Dockingstation, Hotplug von diversen Speichermedien
 (ext. HDD mit ntfs vom Kumpel, Flashspeicher), Multimediadevices wie
 ipod oder Soundkarten usw.

Ich habe in einer anderen Mail von dir gelesen, das du testing einsetzt.
Tip von mir: Installier dir lieber SID, da funktioniert das alles, ich benutze 
das ausschlieslich. 

 Dazu kommt dann die tägliche Arbeit: Termine, Adressen, Mails usw. Aber
 soweit bin ich bislang noch nicht wirklich gekommen.

Naja, KDE Zubehör oder Evolution wenn du an einen Exchangeserver mußt.

 Was mir bislang einfach grundlegend fehlt ist der externe Monitor, ein
 sicher funktionierendes ntfs, eine gewisse Automatik beim wlan/eth,

Naja, mit NTFS sollte man noch ein bischen vorsichtig sein. Ich benutze es 
zwar auch zur Not, aber immer sehr vorsichtig.

 allerlei USB-Kram (Grafiktablett, Soundkarte, Bluetooth) und
 verschiedene Anwendungen.

Naja, da baust du dir am besten deinen kernel selbst aus den Vanillaquellen,
da bist du immer auf dem neusten Stand, logischer weise dann auch was die 
Treiber angeht.

 Ich sehe nicht, wie ubuntu, Suse oder was auch immmer, mir diese
 Möglichkieten bieten kann, schließlich verwenden die den gleichen
 Xserver etc.

Viele deiner genannten Probleme resultieren aus falschen oder möglicher weise 
auch fehlenden Konfigurationen. Distris, die sich auf sowas spezialisiert 
haben, die nehmen dir da halt auch viel Arbeit ab.


-- 
mfg Peter Küchler





Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Edward von Flottwell wrote:

 seit 3 Wochen versuche ich mich an einem Debian-Desktop, was ich echt 
 frustierend finde, weil das hier alles Andere als rund läuft.

Keine direkte Hilfe, aber http://thinkwiki.org ist bei Thinkpads
manchmal eine gute Anlaufstelle, um Hilfe zu finden.

Viel Erfolg,

Wolf
-- 
Denn wie das Eigentum, so ist auch der gute Scherz dem Wohl des Ganzen 
verpflichtet (Arnulf Rating)


-- 
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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Edward von Flottwell, hallo auch an alle anderen

Sonntag, 3. September 2006 18:40 - Edward von Flottwell wrote:
 Hallo zusammen,

 seit 3 Wochen versuche ich mich an einem Debian-Desktop, was ich echt
 frustierend finde, weil das hier alles Andere als rund läuft.
 [...]
 Ich beschäftige mich seit 1993 mit Linux, 

Aha.

 fast nur für Serverdienste,

Dann sollte das Schreiben von eigenen Scripten für dich kein Problem 
darstellen. Für deine Probleme gibt es sehr wahrscheinlich Lösungen 
(z.B. das automatische Umschalten zwischen WLAN und LAN klappt bei mir 
prima: Wird das Kabel gesteckt, wird automagisch die WLAN-Karte 
abgeschaltet und umgekehrt).
 
 aber dass es mir unmöglich ist, einen komfortabel nutzbaren Desktop
 auf vorhandener Hardware aufzusetzen hätte ich nicht gedacht :-( So
 einen Ärger hatte ich bei Servern nie.

Und welche Frage hast du nun?

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Peter Kuechler schrieb:

Ich habe in einer anderen Mail von dir gelesen, das du testing einsetzt.
Tip von mir: Installier dir lieber SID, da funktioniert das alles, ich benutze 
das ausschlieslich. 

  

Ich bin von SID auf testing gegangen, weil nicht alles funktioniert :-/


Naja, KDE Zubehör oder Evolution wenn du an einen Exchangeserver mußt.

  

Exchange zum Glück nicht, ich habe hier einen normalen imap-Server laufen.
Kmail stürzt dafür aber gerne mal ab, wenn zu viele Mails in einem 
Ordner sind.
Naja, mit NTFS sollte man noch ein bischen vorsichtig sein. Ich 
benutze es

zwar auch zur Not, aber immer sehr vorsichtig.

  
Wie benutzt man das vorsichtig? Tasten nur leicht drücken? Maus sanft 
bewegen? SCNR


Ich habe mir mal den Spaß gemacht und auf eine externe ntfs Platte ein 
paar GB zu schrieben. Nein, das ist nicht wirklich gut, was dabei rauskommt.


Naja, da baust du dir am besten deinen kernel selbst aus den Vanillaquellen,
da bist du immer auf dem neusten Stand, logischer weise dann auch was die 
Treiber angeht.
  

cat /proc/version
Linux version 2.6.17.11 ...

Aktuell genug? Trotzdem habe ich keinen externen Monitor usw.
Es ist ja nicht so, dass ich beim ersten Problem aufgebe ;-)
  

Viele deiner genannten Probleme resultieren aus falschen oder möglicher weise 
auch fehlenden Konfigurationen. Distris, die sich auf sowas spezialisiert 
haben, die nehmen dir da halt auch viel Arbeit ab.


  
Ja, klar. Ich habe kubuntu probiert, auch da bleibt der externe Monitor 
unbenutzbar. Besser noch, da wird ein xorg.conf erzeugt, was nicht 
benutzbar ist. Mal abgesehen davon, dass ubuntu die interne Platte mal 
als hda erkennt und sobald das System gedockt ist als hde. Tolle 
Konfiguration.


Ich habe eher die Befürchtung, dass bestimmt Dinge mit der bei mir 
vorhandenen Hardware mit Debian/ubuntu/Suse etc. nicht ans Laufen zu 
bringen sind. Oder ich überzogene Vorstellungen an die Useability, oder 
wie sich das nennt, habe.


Edward



--
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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Edward von Flottwell) writes:

 Ich sehe nicht, wie ubuntu, Suse oder was auch immmer, mir diese
 Möglichkieten bieten kann, schließlich verwenden die den gleichen
 Xserver etc.
 
Aber dafür viel tiefgehender durchkonfiguriert! Ich habe jedenfalls
nicht schlecht gestaunt, dass auf meinen ThinkPad T23 Ubuntu out of
the box alles unterstützte, was ich mit Debian noch selbst zu Fuß
konfigurieren musste. Das ist nämlich der Unterschied!


-- 
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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Edward von Flottwell, hallo auch an alle anderen

Sonntag, 3. September 2006 19:21 - Edward von Flottwell wrote:
 Alexander Syring schrieb:
  schreib doch mal bitte was du für ein Notebook einsetzt und welche
  Hardware es

 Ich habe hier ein Thinkpad X30 von IBM.
 Grafik ist ein i830M von Intel, Wlan eine PCcard von 3com 3CRPAG175,
 die von madwifi unterstütz wird.

Installier dir ein Ubuntu, das sollte alles sehr gut einrichten.

   Und welches Debian willst du einsetzten
  stable/testing/unstable?

 Ich bevorzuge kde, installiert habe ich testing.

OK, dann Kubuntu, da ist KDE der Standard.

Wenn du beim blanken Debian bleiben willst, dann meide testing (es sei 
denn, du willst wirklich eine Testumgebung). Aber das haben dir ja auch 
schon andere geschrieben.

-- 
Gruß
MaxX

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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Matthias Houdek schrieb:



fast nur für Serverdienste,



Dann sollte das Schreiben von eigenen Scripten für dich kein Problem 
darstellen. 

Na ja, ich gebe mir Mühe.
Für deine Probleme gibt es sehr wahrscheinlich Lösungen 
(z.B. das automatische Umschalten zwischen WLAN und LAN klappt bei mir 
prima: Wird das Kabel gesteckt, wird automagisch die WLAN-Karte 
abgeschaltet und umgekehrt).
  
So hatte ich mir das auch gedacht. Allerdings macht madwifi irgendwo 
Ärger und es findet nur machmal ein Netz. Ein Scan nach AP findet dann 
einfach nix.
 
  
Und welche Frage hast du nun?


  

Viele! Darf ich?
Meine Top-Frage, weil mir die Augen sonst schmerzen:
Wie konfiguriere ich den externen VGA-Port auf mehr als 1024x768?
Stinknormale xorg.conf, i810 driver mitOption MonitorLayout  
CRT,NONE

Section Screen
  Identifier  Display 1
  Device  Card1
  Monitor Display 1
  DefaultDepth24
  SubSection Display
  Depth   24
  Modes   1280x1024
  EndSubSection
In der Xorg.log steht auch, dass der Monitor 1280x1024 kann, trotzdem 
bleibt die Küche kalt bei 1024x768. Ich kann gerne mal die Xorg.log posten.

Warum funktioniert madwifi nur machmal?
Womit kann man ntfs sicher beschrieben?
Warum benutzt kde bei Dualhead-Konfig unterschiedliche Einstellungen für 
die einzelnen Desktops?

Wie schaltet man automagisch zw. zwei Soundkarten um?
Wie befüllt man seinen ipod?
Wie synchronisiert man ein Nokia E60?

Das sind doch erstmal genug Fragen

Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Matthias Houdek schrieb:

Hallo Edward von Flottwell, hallo auch an alle anderen

Sonntag, 3. September 2006 19:21 - Edward von Flottwell wrote:
  

Alexander Syring schrieb:


schreib doch mal bitte was du für ein Notebook einsetzt und welche
Hardware es
  

Ich habe hier ein Thinkpad X30 von IBM.
Grafik ist ein i830M von Intel, Wlan eine PCcard von 3com 3CRPAG175,
die von madwifi unterstütz wird.



Installier dir ein Ubuntu, das sollte alles sehr gut einrichten.

  
Ich habe Kubuntu ausprobiert, da ist wirklich viel mehr ab Werk 
eingerichtet.
Allerdings funktionierte der externe Monitor garnicht (Kubuntu schriebt 
eine kaputte xorg.conf).
Ist das System gedockt verwurstelt der Kubuntukernel die hd-Devices, 
d.h. man kann nach dem install nicht mehr booten.

Automatische Netzwerkconfig ist auch nicht, madwifi auch nicht.
Also da habe ich nicht wirklich was gewonnen.

Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo!

Wolf Wiegand schrieb:
  
Keine direkte Hilfe, aber http://thinkwiki.org ist bei Thinkpads

manchmal eine gute Anlaufstelle, um Hilfe zu finden.

  

Danke, die Seite kenne ich und die war bei vielen Dingen eine gute Hilfe.

Viel Erfolg,

  

Danke

Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Alexander Syring
Am Sonntag, 3. September 2006 20:54 schrieb Edward von Flottwell:
 Womit kann man ntfs sicher beschrieben?

ntfstools, ntfsprogs und fuse


-- 
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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Edward von Flottwell, hallo auch an alle anderen

Sonntag, 3. September 2006 20:54 - Edward von Flottwell wrote:
 Matthias Houdek schrieb:
  Für deine Probleme gibt es sehr wahrscheinlich Lösungen
  (z.B. das automatische Umschalten zwischen WLAN und LAN klappt bei
  mir prima: Wird das Kabel gesteckt, wird automagisch die WLAN-Karte
  abgeschaltet und umgekehrt).

 So hatte ich mir das auch gedacht. Allerdings macht madwifi irgendwo
 Ärger und es findet nur machmal ein Netz. Ein Scan nach AP findet
 dann einfach nix.

Ich arbeite mit wifiradar und wpasuplicant (beides in ubuntu, gibt es 
sicher auch in sid). Bin zufrieden damit.

  Und welche Frage hast du nun?

 Viele! Darf ich?

Mach am besten einzelne Thread daraus, kaum jemand liest hier jede Mail 
mit. Und wer will schon gern was über Frust lesen ;-)

Ansonsten gibt es für Thinkpads eine recht gute Linux-Unterstützung. 
Auch google sollte da eine Menge liefern.

-- 
Gruß
MaxX

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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Hallo,

Edward von Flottwell schrieb:

Ja, klar. Ich habe kubuntu probiert, auch da bleibt der externe Monitor 
unbenutzbar. Besser noch, da wird ein xorg.conf erzeugt, was nicht 
benutzbar ist. Mal abgesehen davon, dass ubuntu die interne Platte mal 
als hda erkennt und sobald das System gedockt ist als hde. Tolle 
Konfiguration.


bei der Kernel-Compilierung gibt es die Möglichkeit einzustellen, 
welcher IDE Kontroller der erste ist.


Durch einen Bootloader Parameter kann man das aber auch tauschen.
Schau Dir mal in der Kernel Docu den File ide.txt an.


Gruß
Jürgen



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Alexander Syring schrieb:



ntfstools, ntfsprogs und fuse

  

Ja, das habe ich schon ausprobiert.
O.k. ich habe die Frage falsch gestellt. Sicher ist das schon, weil es 
einfach ab und zu Schreiboperationen verweigert. Das schränkt die 
Benutzbarkeit dann natürlich deutlich ein. Ich habe noch nicht die 
ng-Version ausprobiert, bei der das ja klappen soll.
Solang muss ich mir helfen mit: Platte an Freundins Rechner über Samba 
mounten.


Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Juergen Kosel schrieb:


bei der Kernel-Compilierung gibt es die Möglichkeit einzustellen, 
welcher IDE Kontroller der erste ist.



So läuft das jetzt auch, der interne ist immer der erste.
Das war auch nur als Beispiel gemeint, dass bei ubuntu auch einiges 
schief läuft. Bislang bin ist von solchen groben Sachen bei Debian 
verschont geblieben.


Edward


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Moritz Karbach
Hi!

 (z.B. das automatische Umschalten zwischen WLAN und LAN klappt bei mir
 prima: Wird das Kabel gesteckt, wird automagisch die WLAN-Karte
 abgeschaltet und umgekehrt).

Das will ich auch! Kannst du mir ein paar Stichworte geben, wie das 
funktioniert?

Vielen Dank!

- Mo


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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Moritz Karbach schrieb:

Das will ich auch! Kannst du mir ein paar Stichworte geben, wie das
funktioniert?
  
ifplugd ist wohl das Stichwort. Jedenfalls dann, wenn die Wlankarte 
nicht so zickig ist, wie bei mir. ;-)
Mir ist die Reihenfolge etwas unklar: Startet man erst wpasupplicant 
oder den ifplugd. Oder startet ifplugd den wpasupplicant?


Edward


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