Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-10-11 Diskussionsfäden Peter Jordan
Frank Dietrich, 10/04/2006 07:40 AM:

 Hi Frank,
 
 Frank Blendinger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, Sep 26, 2006 at 05:23:47PM +0200, Peter Jordan wrote:
 Sicher nicht narrensicher, aber mal quick 'n dirty:
 ping -c1 $HOST  /dev/null ; arp -a $HOST | sed 's/^.* at //' | cut
 -d  -f 1
 
 sed gleich alles machen lassen
 ping -c1 $HOST  /dev/null ; arp -a $HOST | sed -n 's/.*at \(.*\) \[.*/\1/p'
 
 oder (wenn möglich) arping verwenden
 arping -c 1 -T 192.168.42.42 ff:ff:ff:ff:ff:ff
 
 Frank


arping funktioniert prima, Danke.

PJ


-- 
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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-10-11 Diskussionsfäden Peter Jordan
Sandro Frenzel, 09/26/2006 01:10 AM:

 Am Montag 25 September 2006 19:31 schrieb Christian Brabandt:
 Hallo Ulf!

 Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006:
 Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die
 Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus.

 Dummes Programm. Beim restoren von Dateien in einen Ordner darf keine 
 Datei darin vorhanden sein, sondern der Ordner muss komplett leer 
 sein. Das nervt sehr, wenn man einfach nur einen Ordner 
 synchronisieren will, in dem schon Dateien enthalten sind.


Gibt es noch weitere Nachteile dieses Programms?

Denn ansonsten hört sich das Programm eigentlich sehr vielversprechend an.

PJ


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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-10-03 Diskussionsfäden Frank Blendinger
On Tue, Sep 26, 2006 at 05:23:47PM +0200, Peter Jordan wrote:
 Gibt es vielleicht ne Möglichkeit, die MAC-Adresse eines Rechners
 abzufragen?

Sicher nicht narrensicher, aber mal quick 'n dirty:

ping -c1 $HOST  /dev/null ; arp -a $HOST | sed 's/^.* at //' | cut -d  -f 1

Hth.


Grüße,
Frank

-- 
Frank Blendinger | fb(at)intoxicatedmind.net | GPG: 0x0BF2FE7A
Fingerprint: BB64 F2B8 DFD8 BF90 0F2E 892B 72CF 7A41 0BF2 FE7A
   Just because I don't care doesn't mean I don't undestand.
   (Homer Simpson)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-10-03 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Frank,

Frank Blendinger [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Tue, Sep 26, 2006 at 05:23:47PM +0200, Peter Jordan wrote:
 Gibt es vielleicht ne Möglichkeit, die MAC-Adresse eines Rechners
 abzufragen?

Sicher nicht narrensicher, aber mal quick 'n dirty:
ping -c1 $HOST  /dev/null ; arp -a $HOST | sed 's/^.* at //' | cut
-d  -f 1

sed gleich alles machen lassen
ping -c1 $HOST  /dev/null ; arp -a $HOST | sed -n 's/.*at \(.*\) \[.*/\1/p'

oder (wenn möglich) arping verwenden
arping -c 1 -T 192.168.42.42 ff:ff:ff:ff:ff:ff

Frank
-- 
There's a life beyond the CPU.



Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-26 Diskussionsfäden Peter Jordan
Ulf Volmer, 09/25/2006 11:50 PM:

 On Mon, Sep 25, 2006 at 08:10:54PM +0200, Peter Jordan wrote:
 
 Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server?
 
 Du schiebst dein Key- File zumindest zeitweise auf diesen Server.
 Das würde ich nur bei Rechner machen, denen ich 100%ig vertraue.
 
 Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem
 Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies
 erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver
 liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung
 ja gleich sparen). 
 
 Was unternimmst du, wenn BoeserBube den Rechner nicht mit-, sondern
 übernimmt?
 

Dumm dastehen? ich halte das für recht unwahrscheinlich, der
backupserver wird alleine für das backup jeden tag aufgeweckt.

Andererseits ist dein Einwand natürlich nicht zu verachten, aber welche
besseren Lösungen gibt es, ich lasse rsync die checksummen überprüfen,
dass müsste die Alternative auch können.

Viele Grüße,

PeterJordan


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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-26 Diskussionsfäden Peter Jordan
Peter Jordan, 09/25/2006 01:20 PM:

 Hallo,
 
 ich schreibe gerade ein Backupskript.
 
 Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern.
 
 Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder
 Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus.
 
 Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition
 vorher öffnen und danach wieder schließen.
 
 Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
 zu sichernden Server liegt.
 
 Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die
 Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche.
 
 Meine bisher einzige Lösung ist folgende:
 
 1. Die Schlüsseldatei wird per scp und publickey verfahren ins
 (unverschlüsselte) homeverzeichnis des remoteusers kopiert.
 
 2. Die Partition wird entschlüsselt und gemountet.
 
 3. Die Schlüsseldatei wird mit wipe wieder gelöscht.
 
 Dieser Weg ist gangbar, allerdings liegt bei dieser Möglichkeit die
 Schlüsseldatei eine zeit lang unverschlüsselt auf dem Backupserver.
 Obwohl ich nicht glaube, dass wipe noch viel von der Datei übrig
 lässt, wäre ich für eine andere Möglichkeit dankbar. Eine andere
 (bessere) Lösung fällt mir aber nicht ein, da fehlt mir einfach die
 Erfahrung.
 
 Hat vielleicht einer von den Profis hier eine bessere Idee? Kann ja auch
 sein, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe.
 
 Vielen Dank,
 
 PeterJordan
 
 

Ich habe noch eine zweite Frage:

Wie kann ich meinem Skript beibringen, zu prüfen, ob er in einem
bestimmten Netzwerk ist? Ich möchte das Skript auch für mein Notebook
nutzen und möchte, dass er, wenn er im Netzwerk des Backupservers ist,
das intern überträgt und wenn er nicht im Netzwerk ist, soll er das über
das Internet erledigen.

Vielen Dank.

PeterJordan


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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-26 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Tue, Sep 26, 2006 at 11:42:10AM +0200, Peter Jordan wrote:

 Wie kann ich meinem Skript beibringen, zu prüfen, ob er in einem
 bestimmten Netzwerk ist? Ich möchte das Skript auch für mein Notebook
 nutzen und möchte, dass er, wenn er im Netzwerk des Backupservers ist,
 das intern überträgt und wenn er nicht im Netzwerk ist, soll er das über
 das Internet erledigen.

Mit netcat prüfen ob $PORT auf $HOST offen ist?

cu
ulf

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Ulf Volmer
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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-26 Diskussionsfäden Peter Jordan
Ulf Volmer, 09/26/2006 04:50 PM:

 On Tue, Sep 26, 2006 at 11:42:10AM +0200, Peter Jordan wrote:
 
 Wie kann ich meinem Skript beibringen, zu prüfen, ob er in einem
 bestimmten Netzwerk ist? Ich möchte das Skript auch für mein Notebook
 nutzen und möchte, dass er, wenn er im Netzwerk des Backupservers ist,
 das intern überträgt und wenn er nicht im Netzwerk ist, soll er das über
 das Internet erledigen.
 
 Mit netcat prüfen ob $PORT auf $HOST offen ist?
 

hmmm das ist aber nicht wirklich narrensicher, denn wenn es zwei
Netzwerke gibt, in dem die gleiche interne IP den gleichen Port
zufälligerweise offen hat, dann klappt das nicht. Gibt es vielleicht ne
Möglichkeit, die MAC-Adresse eines Rechners abzufragen?

Viele Grüße,

PJ


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Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich schreibe gerade ein Backupskript.

Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern.

Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder
Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus.

Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition
vorher öffnen und danach wieder schließen.

Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
zu sichernden Server liegt.

Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die
Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche.

Meine bisher einzige Lösung ist folgende:

1. Die Schlüsseldatei wird per scp und publickey verfahren ins
(unverschlüsselte) homeverzeichnis des remoteusers kopiert.

2. Die Partition wird entschlüsselt und gemountet.

3. Die Schlüsseldatei wird mit wipe wieder gelöscht.

Dieser Weg ist gangbar, allerdings liegt bei dieser Möglichkeit die
Schlüsseldatei eine zeit lang unverschlüsselt auf dem Backupserver.
Obwohl ich nicht glaube, dass wipe noch viel von der Datei übrig
lässt, wäre ich für eine andere Möglichkeit dankbar. Eine andere
(bessere) Lösung fällt mir aber nicht ein, da fehlt mir einfach die
Erfahrung.

Hat vielleicht einer von den Profis hier eine bessere Idee? Kann ja auch
sein, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe.

Vielen Dank,

PeterJordan


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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sun, Sep 24, 2006 at 03:55:54PM +0200, Peter Jordan wrote:

 ich schreibe gerade ein Backupskript.
 
 Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern.
 
 Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder
 Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus.

Gut.

 Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition
 vorher öffnen und danach wieder schließen.

Wieso verschlüsselt? Traust du dem BackupServer nicht?

 Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
 zu sichernden Server liegt.

Aha, du traust ihm also doch...

 Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die
 Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche.

Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden
Maschine.
rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Diskussionsfäden Christian Brabandt
Hallo Ulf!

Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006:


 Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
 BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden
 Maschine.
 rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg.

Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die
Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus.

Grüße,
Christian
-- 
Very funny, Scotty.  Now beam down my clothes.



Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Sep 25, 2006 at 07:31:39PM +0200, Christian Brabandt wrote:
 Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006:
 
 
  Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
  BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden
  Maschine.
  rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg.
 
 Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die
 Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus.

In der Tat, ja, sieht vielversprechend aus.

cu
ulf

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Ulf Volmer
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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Diskussionsfäden Peter Jordan
Ulf Volmer, 09/25/2006 05:50 PM:

 On Sun, Sep 24, 2006 at 03:55:54PM +0200, Peter Jordan wrote:
 
 ich schreibe gerade ein Backupskript.

 Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern.

 Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder
 Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus.
 
 Gut.
 
 Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition
 vorher öffnen und danach wieder schließen.
 
 Wieso verschlüsselt? Traust du dem BackupServer nicht?
 

Dem Server traue ich, ist ja mein eigener, Aber ... siehe unten

 Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
 zu sichernden Server liegt.
 
 Aha, du traust ihm also doch...
 

Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server?

Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem
Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies
erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver
liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung
ja gleich sparen). Dass die Schlüsseldatei auf dem Quellserver liegt
stellt kein Sicherheitsrisiko da, denn wenn jemand Zugriff auf den
Quellserver hat, können ihm die Daten auf dem Backupserver ja egal sein.

 Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die
 Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche.
 
 Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
 BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden
 Maschine.
 rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg.
 

auf rsync möchte ich aber nicht verzichten (Geschwindigkeit, die
Kompression bei der Übertragung...)

Bis denn,

PeterJordan


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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Sep 25, 2006 at 08:10:54PM +0200, Peter Jordan wrote:

  Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
  zu sichernden Server liegt.
  
  Aha, du traust ihm also doch...
  
 
 Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server?

Du schiebst dein Key- File zumindest zeitweise auf diesen Server.
Das würde ich nur bei Rechner machen, denen ich 100%ig vertraue.

 Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem
 Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies
 erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver
 liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung
 ja gleich sparen). 

Was unternimmst du, wenn BoeserBube den Rechner nicht mit-, sondern
übernimmt?

cu
ulf

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Ulf Volmer
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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Sep 25, 2006 at 11:43:33PM +0200, Ulf Volmer wrote:
 On Mon, Sep 25, 2006 at 08:10:54PM +0200, Peter Jordan wrote:
 
   Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
   zu sichernden Server liegt.
   
   Aha, du traust ihm also doch...
   
  
  Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server?
 
 Du schiebst dein Key- File zumindest zeitweise auf diesen Server.
 Das würde ich nur bei Rechner machen, denen ich 100%ig vertraue.
 
  Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem
  Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies
  erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver
  liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung
  ja gleich sparen). 

BTW: Was spricht dagegen, die crypted Partition auf ein NFS- Share des
BackupS zu legen?

cu
ulf

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Ulf Volmer
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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Montag 25 September 2006 19:31 schrieb Christian Brabandt:
 Hallo Ulf!

 Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006:
  Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
  BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu
  sichernden Maschine.
  rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio +
  gnupg.

 Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die
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Dummes Programm. Beim restoren von Dateien in einen Ordner darf keine 
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sein. Das nervt sehr, wenn man einfach nur einen Ordner 
synchronisieren will, in dem schon Dateien enthalten sind.

 Grüße,
 Christian

Tschau
Sandro