Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch

2006-10-27 Diskussionsfäden Matthias Ochs
Rene Engelhard wrote:
 [ warum schickst Du das zweimal? ]

[Dummheit ;-) ]

 Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, weil das ist das
 postrm vom alten Paket. Schwer zu fixen..
 
 Hack' das script, entferne das Kommando. Danach alle mozilla-thunderbird-* 
 löschen
 (eh obsolete) und thunderbird-* installieren. [ oder icedove-* ]

Leider hat es trotzdem nicht funktioniert. Das Update ist zwar
weitergelaufen aber das Ergebnis war nur ein unvollständiges System...

Also hab ich mich entschlossen eine neue Installation zu machen (mit
Etch) und dann nur meine alte /home wieder einzubinden. Hat auch prima
geklappt.

Gruss,

Matthias


-- 
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Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch

2006-10-25 Diskussionsfäden Matthias Ochs
Hallo,

ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem 
Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein Problem. Nachdem 
ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet aptitude:

/var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12: 
update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove):
 Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 mozilla-thunderbird-locale-de
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Ich habe bereits ein aptitude -f install versucht und das selbe Ergebnis 
erhalten. Auch mozilla-thunderbird-locale-de zu entfernen hat nicht geklappt.
Was tun? Ich bin für alle Hinweise dankbar. Alle Daten des Rechners sind zwar 
gesichert, aber ich hoffe ich komme um eine Neuinstallation herum.

Grüße  TIA,

Matthias

-- 
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Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch

2006-10-25 Diskussionsfäden Matthias Ochs
Hallo,

ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem
Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein Problem.
Nachdem ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet aptitude:

/var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12:
update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove):
 Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 mozilla-thunderbird-locale-de
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Ich habe bereits ein aptitude -f install versucht und das selbe
Ergebnis erhalten. Auch mozilla-thunderbird-locale-de zu entfernen hat
nicht geklappt.
Was tun? Ich bin für alle Hinweise dankbar. Alle Daten des Rechners sind
zwar gesichert, aber ich hoffe ich komme um eine Neuinstallation herum.

Grüße  TIA,

Matthias


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Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch

2006-10-25 Diskussionsfäden Rene Engelhard
[ warum schickst Du das zweimal? ]

Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 14:23 schrieb Matthias Ochs:
 Hallo,
 
 ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem
 Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein Problem.
 Nachdem ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet aptitude:
 
 /var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12:
 update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove):
  Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück
 Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
  mozilla-thunderbird-locale-de
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, weil das ist das
postrm vom alten Paket. Schwer zu fixen..

Hack' das script, entferne das Kommando. Danach alle mozilla-thunderbird-* 
löschen
(eh obsolete) und thunderbird-* installieren. [ oder icedove-* ]

Grüße,

Rene
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73



Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch

2006-10-25 Diskussionsfäden Frank Küster
Hallo,

Matthias Ochs [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,

 ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem
 Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein
 Problem. Nachdem ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet
 aptitude:

Kannst du bitte deine Zeilenlänge vernünftig einstellen?  Ich habe das
mal gerichtet.

 /var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12: 
 update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove):
  Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück
 Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
  mozilla-thunderbird-locale-de
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Entscheidend für die Fehlersuche ist die erste Zeile:

update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found

packages.debian.org oder das findpkg-Skript sagt einem, dass es in sarge 
usr/sbin/update-mozilla-thunderbird-chrome im Paket mozilla-thunderbird
gab, aber jetzt nicht mehr.

Auf den ersten Blick sieht das nach einem schweren Bug aus, entweder in
locale-de-Paket (das nicht darauf vertrauen dürfte, dass das Programm
noch da ist) oder sogar eher in mozilla-thunderbird, der nicht einfach
ein Programm ersatzlos streichen sollte, dass von ihm abhängende Pakete
erwarten.  Ja, wohl definitiv in mozilla-thunderbird, denn dort sagt die
manpage zu update-...:

,
| Extensions must call update-mozilla-thunderbird-chrome in postrm to
| allow graceful upgrades  removal.
`

 Ich habe bereits ein aptitude -f install versucht und das selbe
 Ergebnis erhalten. Auch mozilla-thunderbird-locale-de zu entfernen hat
 nicht geklappt.  Was tun? Ich bin für alle Hinweise dankbar. Alle
 Daten des Rechners sind zwar gesichert, aber ich hoffe ich komme um
 eine Neuinstallation herum.

Du solltest auf jeden Fall einen Bugreport gegen mozilla-thunderbird
machen, und ich denke die korrekte severity ist serious.  Als
workaround kannst du einfach
/var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postinst öffnen und vor
die Zeile, in der update-... aufgerufen wird, ein # setzen.  Der
Maintainer von mozilla-thunderbird sollte dir dann sagen können, ob und
wenn ja was du manuell aufrufen sollst.

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch

2006-10-25 Diskussionsfäden Frank Küster
Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [ warum schickst Du das zweimal? ]

 Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 14:23 schrieb Matthias Ochs:
 Hallo,
 
 ich bin gerade dabei den letzten meiner fünf Rechner hier in meinem
 Heimnetzwerk auf Etch zu aktualisieren. Leider gibt es da ein Problem.
 Nachdem ein Teil der Aktualisierung erfolgt ist meldet aptitude:
 
 /var/lib/dpkg/info/mozilla-thunderbird-locale-de.postrm: line 12:
 update-mozilla-thunderbird-chrome: command not found
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von mozilla-thunderbird-locale-de (--remove):
  Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 127 zurück
 Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
  mozilla-thunderbird-locale-de
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

 Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, 

Wieso in sarge?  In sarge sagte die Manpage von
update-mozilla-thunderbird-chrome noch, dass extensions dieses
Programm im postrm aufrufen müssen.  Unabhängig davon ob die
locale-Pakete eine extension sind - es gibt keinen Grund warum das
postrm-Skript davon ausgehen müsste, dass dieses Kommando beim *remove*
(oder upgrade) nicht mehr da sei.

 weil das ist das
 postrm vom alten Paket. Schwer zu fixen..

Ja, schwer in Anführungszeichen.  mozilla-thunderbird muss nur einen
symlink 

/usr/sbin/update-mozilla-thunderbird-chrome - /bin/true

ins *deb packen, oder?

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch

2006-10-25 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Frank Küster wrote:
  Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, 
 
 Wieso in sarge?  In sarge sagte die Manpage von
 update-mozilla-thunderbird-chrome noch, dass extensions dieses
 Programm im postrm aufrufen müssen.  Unabhängig davon ob die
 locale-Pakete eine extension sind - es gibt keinen Grund warum das
 postrm-Skript davon ausgehen müsste, dass dieses Kommando beim *remove*
 (oder upgrade) nicht mehr da sei.

Offensichtlich ist das aber beim upgrade nicht mehr da. Und
mozilla-thunderbird-locale-de's Dependencies verhindern das nicht. Ergo
bug in mozilla-thunderbird-locale-de. IMHO. Ober ich uebersehe was
wichtiges...

  weil das ist das
  postrm vom alten Paket. Schwer zu fixen..
 
 Ja, schwer in Anführungszeichen.  mozilla-thunderbird muss nur einen
 symlink 
 
 /usr/sbin/update-mozilla-thunderbird-chrome - /bin/true
 
 ins *deb packen, oder?

Das neue dummy-Paket mozilla-thunderbird-de (was es in testing
uebrigens (noch) nicht gibt, also dem OP nicht hilft) koennte das tun, ja
Ob dann alles relativ sauber geht ist ne andere Frage.

Gr��e/Regards,

Ren�
-- 
 .''`.  Ren� Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
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Re: Hilfe beim Upgrade von Sarge auf Etch

2006-10-25 Diskussionsfäden Frank Küster
Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Frank Küster wrote:
  Bug im mozilla-thunderbird-locale-Paket *in sarge*, 
 
 Wieso in sarge?  In sarge sagte die Manpage von
 update-mozilla-thunderbird-chrome noch, dass extensions dieses
 Programm im postrm aufrufen müssen.  Unabhängig davon ob die
 locale-Pakete eine extension sind - es gibt keinen Grund warum das
 postrm-Skript davon ausgehen müsste, dass dieses Kommando beim *remove*
 (oder upgrade) nicht mehr da sei.

 Offensichtlich ist das aber beim upgrade nicht mehr da. Und
 mozilla-thunderbird-locale-de's Dependencies verhindern das nicht. Ergo
 bug in mozilla-thunderbird-locale-de. IMHO. Ober ich uebersehe was
 wichtiges...

Wenn Paket A in sarge vorschreibt Extensions von A (die logischerweise
ein Depends: A haben) müssen im postrm-Skript /usr/sbin/update-A
aufrufen, dann ist es IMHO Aufgabe des Pakets A, dafür zu sorgen, dass
Pakete die sich daran halten auch funktionieren.  

  weil das ist das
  postrm vom alten Paket. Schwer zu fixen..
 
 Ja, schwer in Anführungszeichen.  mozilla-thunderbird muss nur einen
 symlink 
 
 /usr/sbin/update-mozilla-thunderbird-chrome - /bin/true
 
 ins *deb packen, oder?

 Das neue dummy-Paket mozilla-thunderbird-de (was es in testing
 uebrigens (noch) nicht gibt, also dem OP nicht hilft) koennte das tun, ja
 Ob dann alles relativ sauber geht ist ne andere Frage.

Meiner Meinung nach ist das die Aufgabe von mozilla-thunderbird.  Nur
wer sich mit diesem Paket auskennt weiß ja, ob der Symlink vielleicht
statt auf /bin/true auf ein neues update-Skript zeigen sollte, oder ob
man ein Shellskript braucht das die Syntax des alten in die eines neuen
umbaut, oder wasweiss ich.

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: LPIC-1 Hilfe/Ressourcen

2006-10-18 Diskussionsfäden Karl Schock
Hallo,

 Übungsaufgaben

Bei elpicx sind Uebungsaufgaben mit dabei.
Siehe www.elearnit.de/lpi/forum/viewtopic.php?t=85

Tschuess
Karl



Multicast Hilfe gebraucht

2006-09-18 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Grüße!

Ich habe hier 9 PCs an einem günstigen unmanaged GBit Switch hängen,
jeweils Kernel 2.6.14 self made. IP_Multicast ist im Kernel aktiviert.
Ich habe nun auf jedem der 9 PCs:
route add -net 224.0.0.0 netmask 240.0.0.0 dev eth0
ausgeführt. /proc/net/igmp sagt mir:
Idx Device: Count Querier   GroupUsers TimerReporter
1   eth0  : 3  V3
01E0 1 0:   0
2   lo: 0  V3
01E0 1 0:   0

Aber auf einem ping 224.0.0.1 antwortet keiner der PCs :-(
Was habe ich vergessen, falsch gemacht?

MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFDmlYmWhuE0qbFyMRArHnAJ4+ovi887GVRBaCOetoGlhHFnZwewCcCrgc
rXiHXeKihZ1hX6sVWZs8QQA=
=Qs/W
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Multicast Hilfe gebraucht

2006-09-18 Diskussionsfäden Marc Schröder


Lars Schimmer wrote:
 Grüße!
 
 Ich habe hier 9 PCs an einem günstigen unmanaged GBit Switch hängen,
 jeweils Kernel 2.6.14 self made. IP_Multicast ist im Kernel aktiviert.
 Ich habe nun auf jedem der 9 PCs:
 route add -net 224.0.0.0 netmask 240.0.0.0 dev eth0
unnötig. es sei denn, du willst auf jedem der 9 rechner routen. selbst
dann wäre das nicht ausreichend.
 ausgeführt. /proc/net/igmp sagt mir:
 Idx Device: Count Querier   GroupUsers TimerReporter
 1   eth0  : 3  V3
 01E0 1 0:   0
 2   lo: 0  V3
 01E0 1 0:   0
 
soweit korrekt.
 Aber auf einem ping 224.0.0.1 antwortet keiner der PCs :-(
warum sollten sie auch?
 Was habe ich vergessen, falsch gemacht?
nix bisher. was willst du tun? befinden sich alle 9 rechner im gleichen
subnetz? wer liefert und wer soll mc content empfangen?
 
 MfG,
 Lars Schimmer
cu marc


-- 
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Re: Multicast Hilfe gebraucht

2006-09-18 Diskussionsfäden Marc Schröder
  Hm, dieses tolle Multicast Howto hat dieses so beschrieben, daß bei ping
 auf 224.0.0.1 alle Multicastfähigen NICs antworten sollen.
ist mir neu und habe ich so auch nicht beobachtet.
 
 Einer der 9 PCs soll content (OpenSG) raushauen, der Rest empfangen. Ja,
 alle im selben subnet, alle am selben Switch.
dann lass diesen pc content produzieren, den er bspw. an die mc adresse
239.1.1.1 und port 5678 via udp sendet. sämtlichen content bläst dieser
nun auf der nic raus, auf der der default gw sitz. hat er keinen
gesetzt, dann setzte die o.g. route.

nun teste mit einem der anderen 8 pc´s, inwiefern du diese mc gruppe
joinen kannst.
bspw.:
emcast 239.1.1.1:5678

wenn das erfolgreich ist, produziert dieser aufruf jede menge output auf
stdout.

willst du mc nur in diesem abgeschlossen subnetz liefern, brauchst du
keinen grösseren aufwand betreiben. wenn das ganze über router gesandt
werden soll, sieh dir igmp, pim und das multicast rfc an.
es gibt auch einen statischen igmp v3 router/proxy für linux. wenn
bedarf daran besteht kann ich es hier posten, wenn ich es noch finde.

cu marc


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Re: Hilfe: Recover Adaptec-scsi Raid-5

2006-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-09-06 17:01:17, schrieb RalfGesellensetter:

 auf einem FSC TX150 mit Adaptec 2010s-Scsi-Raidcontroller lief bis vor 

Ist das ein Software-Raid-Controler?

 Ein Rebuild nach Austausch der Platte nimmt nach Hochrechnungen mehrere 
 Tage in Anspruch. Aber auch so müsste das System ja im Modus Impacted 

Bist Du sicher?

Ich habe hier nen ICP/Vortex mit 8x 300 GByte (15.000 Upm)
wobei der gerade mal beim Rebuild rund 70 Minuten braucht.

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-07 Diskussionsfäden Martin Reising
On Wed, Sep 06, 2006 at 04:58:49PM +0200, Matthias Haegele wrote:
 Martin Reising schrieb:
 Im 2. Schritt auf jeden Fall.
 Sobald er seine GMX- oder Web.de-E-Mail-Absendeadresse verwendet muß
 er den passenden Smarthost benutzen, wenn das Ziel GMX oder Web.de
 ist.
 
 Jup. Nicht nur. Die meisten Mailserver blocken Mails von Dialups ...

Das hat nichts mit Dialup zu tun.

GMX und Web.de nehmen keine E-Mail mit Absender GMX oder Web.de an, die
nicht über ihren Smarthost gelaufen sind. Da hilft auch keine feste IP
die MX für die eigene Domain ist.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpu96Oq4iIAb.pgp
Description: PGP signature


Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-07 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Martin Reising schrieb:

On Wed, Sep 06, 2006 at 04:58:49PM +0200, Matthias Haegele wrote:

Martin Reising schrieb:

Im 2. Schritt auf jeden Fall.
Sobald er seine GMX- oder Web.de-E-Mail-Absendeadresse verwendet muß
er den passenden Smarthost benutzen, wenn das Ziel GMX oder Web.de
ist.

Jup. Nicht nur. Die meisten Mailserver blocken Mails von Dialups ...


Das hat nichts mit Dialup zu tun.


Generell wird er Probleme bekommen wenn er versucht mit einer 
Dialup-IP Mails bei *anderen* Mailservern einzuliefern, schliesslich 
gibt es genügend blacklists die auch benutzt werden ...

Aber diese Diskussionen hatten wir ja schon oft genug.


GMX und Web.de nehmen keine E-Mail mit Absender GMX oder Web.de an, die
nicht über ihren Smarthost gelaufen sind. Da hilft auch keine feste IP
die MX für die eigene Domain ist.


Jup.

Grüsse
MH


--
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Re: Hilfe: Recover Adaptec-scsi Raid-5

2006-09-07 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Mittwoch 06 September 2006 17:01 schrieb RalfGesellensetter:
 Liebe Liste,

 auf einem FSC TX150 mit Adaptec 2010s-Scsi-Raidcontroller lief bis vor
 kurzem ein Debian Woody (Modul dpt_i2o). Nun ist eine von 4 Platten in
 einem Raid-5-Array (länger schon) ausgefallen. Am Freitag dann häuften
 sich I/O-Fehler und das System war nicht mehr nutbar.

Eine Folge tödlichen Leichtins. Ein Raid im degenierten Zustand weiter zu 
betreiben ist nicht empfehlenswert.
So wie das Klingt ist auch kein Backup vorhanden, ein Raid ersetzt kein 
Backup. Das musste ich auch schmerzlich lernen.
Daten die du noch retten kannst werden unter 64 kb groß sein. Alles andere ist 
weg.

 Ein Rebuild nach Austausch der Platte nimmt nach Hochrechnungen mehrere
 Tage in Anspruch. 
Wenn das wirklich so ist, ist was defekt. Wie groß sind die Platten?
Gruß Markus
 Aber auch so müsste das System ja im Modus Impacted 
 von den verbleibenden drei Platten booten. Grub wird auch gefunden,
 einige (LVM)-Volumes gemounted, aber bei vg_system geht dann etwas
 schief. Es fehlt am Ende eine Busybox o.ä., die zumindest elementare
 Kommandos (wie shutdown) ermöglichen würde.

 Um die Daten von z.B. vg_data wenigstens sichern zu können, bräuchte ich
 nun ein (Live?)System, das LVM-Partitionen mounten kann und den
 Controller kennt. Ein erster Versuch mit einer Knoppix scheiterte
 (dpt_io2 geladen, aber kein Zugriff - hinterher war vorübergehend das
 Array gar als dead markiert).

 Wer hat Erfahrungen in diesem Bereich und kann ein gutes Livesystem
 empfehlen?

 Danke
 Gruß
 Ralf

 vgl.
 http://wiki.skolelinux.de/InstallationsProtokolle/AdaptecRaidRestore



Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-07 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Am Donnerstag, den 07.09.2006, 00:51 +0200 schrieb Sebastian Niehaus:

  NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]:
  554 5.7.1 andre.timmermann [at] gmx.de: Relay access denied;
  from=darktim [at] darktim.de to=andre.timmermann [at] gmx.de
  proto=ESMTP helo=[192.168.1.11]
  
  Das passt nicht zu mynetwork
 

Das war ja auch der Versuch mit dem Notebook von außerhalb des Netzes.
Es sollte ja wegen der SASL-Auth funktionieren.

Greetz,
Andre 

PS, Sorry, ging als erstes nicht an die Liste, deswegen repost.

-- 
BOFH-excuse of the day: your keyboard's space bar is generating spurious
keycodes.



Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-07 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Am Donnerstag, den 07.09.2006, 09:14 +0200 schrieb Martin Reising:

 Das hat nichts mit Dialup zu tun.
 
 GMX und Web.de nehmen keine E-Mail mit Absender GMX oder Web.de an, die
 nicht über ihren Smarthost gelaufen sind. Da hilft auch keine feste IP
 die MX für die eigene Domain ist.

Dafür habe ich ja den Relay bei 1und1, der funktioniert auch ganz gut.

Greetz,
Andre




Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Hallo Liste,

Ich betreibe auf meinem Serverlein @Home unter anderem einen Mailserver:

Debian unstable mit postfix, courier-imap, courier-imap-ssl,
spamassassin, amavisd-new, clamav.

Es funktioniert eigentlich alles ganz gut, bis auf das Thema Relay. Mir
fehlt etwas das Verständnis ein Relaying einzurichten, das es _mir
erlaubt alles zu Relayen, ohne dabei zum Spamhost zu werden.

Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett
jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account,
den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können.

Aus der Doku werde ich im Moment nicht schlau. Ein Hinweis, _wonach ich
genau suchen muss, wäre hilfreich.

Ich bin inzwischen soweit, dass ich schonmal von aussen als
authentifizierter Benutzer Mails versenden darf. Allerdings nur, wenn
ich als Absendeadresse die Domain des Mailservers verwende. Intern in
meinem Netz darf ich alles relayen.

Greetz,
Andre


-- 
BOFH-excuse of the day: halon system went off and killed the operators.



Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41):
Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett
jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account,
den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können.

Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld
eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im
Envelope steht.


Ich bin inzwischen soweit, dass ich schonmal von aussen als
authentifizierter Benutzer Mails versenden darf. Allerdings nur, wenn
ich als Absendeadresse die Domain des Mailservers verwende.

Was passiert denn mit anderen Mails?


Thorsten
-- 
Most people would sooner die than think; in fact, they do so.
- Bertrand Russell


pgp1pTOzWRM3c.pgp
Description: PGP signature


Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Andre Timmermannn
Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude:
 Moin,
 
 * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41):
 Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett
 jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account,
 den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können.
 
 Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld
 eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im
 Envelope steht.

Hmmja, das ist es ja, was ich nicht verstehe.

 Ich bin inzwischen soweit, dass ich schonmal von aussen als
 authentifizierter Benutzer Mails versenden darf. Allerdings nur, wenn
 ich als Absendeadresse die Domain des Mailservers verwende.
 
 Was passiert denn mit anderen Mails?

Wenn ich eine Mail mit Absendeadresse darktim [at] darktim.dyndns.org
schreibe, dann funktioniert das Ganze.

Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende,
bekomm ich ein relay access denied:

NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]:
554 5.7.1 andre.timmermann [at] gmx.de: Relay access denied;
from=darktim [at] darktim.de to=andre.timmermann [at] gmx.de
proto=ESMTP helo=[192.168.1.11]

Greetz,
Andre


-- 
BOFH-excuse of the day: bad ether in the cables



Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Andre Timmermannn schrieb:

Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude:

Moin,

* Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41):

Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett
jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account,
den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können.

Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld
eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im
Envelope steht.


Transport_MAPS, und Stichwort Smarthost.
Musst den Server des Providers gmx/web.de benutzen ...




Hmmja, das ist es ja, was ich nicht verstehe.


Ich bin inzwischen soweit, dass ich schonmal von aussen als
authentifizierter Benutzer Mails versenden darf. Allerdings nur, wenn
ich als Absendeadresse die Domain des Mailservers verwende.

Was passiert denn mit anderen Mails?


Wenn ich eine Mail mit Absendeadresse darktim [at] darktim.dyndns.org
schreibe, dann funktioniert das Ganze.

Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende,
bekomm ich ein relay access denied:


Und das ist auch gut so.



NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]:
554 5.7.1 andre.timmermann [at] gmx.de: Relay access denied;
from=darktim [at] darktim.de to=andre.timmermann [at] gmx.de
proto=ESMTP helo=[192.168.1.11]


Fühlt sich dein Postfix überhaupt für die Domain zuständig?
Gehört dir darktim.de?
postconf -n?
virtual?



Greetz,
Andre


Grüsse
MH


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

schick mir doch bitte jede Mail nur einmal.


Thorsten
-- 
Denn ein Tyrann ist nicht, wenn die Masse nicht geduldig stillhält.
- Kurt Tucholsky


pgpuMlONIKq6Y.pgp
Description: PGP signature


Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Andre Timmermannn wrote (2006-09-06 12:59):
Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude:
 * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41):
 Ich bin inzwischen soweit, dass ich schonmal von aussen als
 authentifizierter Benutzer Mails versenden darf. Allerdings nur, wenn
 ich als Absendeadresse die Domain des Mailservers verwende.
 
 Was passiert denn mit anderen Mails?

Wenn ich eine Mail mit Absendeadresse darktim [at] darktim.dyndns.org
schreibe, dann funktioniert das Ganze.

Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende,
bekomm ich ein relay access denied:

NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]:
554 5.7.1 andre.timmermann [at] gmx.de: Relay access denied;
from=darktim [at] darktim.de to=andre.timmermann [at] gmx.de
proto=ESMTP helo=[192.168.1.11]

Ich würd's mal mit smtpd_sender_restrictions versuchen:
smtpd_sender_restrictions = check_sender_access static:darktim [at] 
darktim.de


Thorsten
-- 
If you don't claim your humanity, you will become a statistic.
- Tyler Durden


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Description: PGP signature


Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Wed, 06 Sep 2006 12:59:03 +0200, Andre Timmermannn wrote
 Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude:
  Moin,
  
  * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41):
  Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett
  jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account,
  den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können.
  
  Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld
  eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im
  Envelope steht.
 
 Hmmja, das ist es ja, was ich nicht verstehe.

Im Normalfall kuemmert sich Postfix auch nicht darum. Wer authentifiziert
wurde ist mittels

smtpd__recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated

berechtigt Mails zu senden, egal was da wo drin steht.

Die Parameter von Interesse heissen:

smtpd_sender_login_maps = hash:/etc/mail/sasl_sender
smtpd_sender_restrictions = reject_authenticated_sender_login_mismatch

Sie sorgen dafuer, dass im SASL-Fall die Mail nur dann angenommen wird, wenn
die Adresse im SMTP MAIL FROM:-Kommando einer fuer den jeweiligen SASL-User
erlaubten Adresse entspricht.

 Wenn ich eine Mail mit Absendeadresse darktim [at] darktim.dyndns.org
 schreibe, dann funktioniert das Ganze.
 
 Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende,
 bekomm ich ein relay access denied:
 
 NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]:
 554 5.7.1 andre.timmermann [at] gmx.de: Relay access denied;
 from=darktim [at] darktim.de to=andre.timmermann [at] gmx.de
 proto=ESMTP helo=[192.168.1.11]

Das sieht erstmal noch nicht so aus, als ob da irgendwer authentifiziert
wurde. Poste bitte mal postconf -n und das komplette Log dieses Versuches.

-- 
MfG Jan

Open WebMail Project (http://openwebmail.org)


-- 
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Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Matthias Haegele wrote (2006-09-06 13:29):
Andre Timmermannn schrieb:
Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude:
* Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41):
Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett
jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account,
den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können.
Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld
eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im
Envelope steht.

Transport_MAPS, und Stichwort Smarthost.
Musst den Server des Providers gmx/web.de benutzen ...

So wie ich es verstanden habe, wird die Mail schon lokal abgelehnt,
nicht erst am Relay. Ein kleines Schaubild mit Hostnamen wäre aber
hilfreich.


Thorsten
-- 
Linux is user-friendly. But it is neither ignorant-friendly nor idiot-friendly.


pgpRFnWzkpCsI.pgp
Description: PGP signature


Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Thorsten Haude wrote (2006-09-06 13:33):
Ich würd's mal mit smtpd_sender_restrictions versuchen:
smtpd_sender_restrictions = check_sender_access static:darktim [at] 
 darktim.de

Die Zeile funktioniert so glaube ich nicht, Du mußt schon eine Tabelle
anlegen. Also:
smtpd_sender_restrictions = check_sender_access 
hash:/etc/postfix/sender-allow

Dann in /etc/postfix/sender-allow diese Zeile eintragen:
darktim [at] darktim.de OK

Anschließend
postmap hash:/etc/postfix/sender-allow

(Alles ungetestet.)


Thorsten
-- 
He who passively accepts evil is as much involved in it as
he who helps to perpetrate it. He who accepts evil without
protesting against it is really cooperating with it.
- Martin Luther King


pgpN6D27o44W8.pgp
Description: PGP signature


Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Jan Kohnert wrote (2006-09-06 13:38):
On Wed, 06 Sep 2006 12:59:03 +0200, Andre Timmermannn wrote
 Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude:
  Moin,
  
  * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41):
  Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett
  jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account,
  den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können.
  
  Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld
  eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im
  Envelope steht.
 
 Hmmja, das ist es ja, was ich nicht verstehe.

Im Normalfall kuemmert sich Postfix auch nicht darum. Wer authentifiziert
wurde ist mittels

smtpd__recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated

berechtigt Mails zu senden, egal was da wo drin steht.

So wie ich das verstehe, bezieht sich das nur auf den Connect, nicht
auf den Versand der Mail. Das heißt für diesen Fall, daß der Client
sich zwar connecten darf (klappt ja auch), aber seine Mails nicht
loswird, wenn sie anderen Regeln widersprechen.


smtpd_sender_login_maps = hash:/etc/mail/sasl_sender

Das sieht vielversprechend aus.


Thorsten
-- 
Why should self-interested companies be permitted to shift the balance of
fundamental liberties, risking free expression, free markets, scientific
progress, consumer rights, societal stability, and the end of physical and
informational want? Because somebody might be able to steal a song? That
seems a rather flimsy excuse.
- John Gilmore


pgp8I1NwPY9Ys.pgp
Description: PGP signature


Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Martin Reising
On Wed, Sep 06, 2006 at 11:41:01AM +0200, Andre Timmermann wrote:

 Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter
 als Absender eintragen können.

Also den Smarthost abhängig von From: auswählen. Das kann man auch mit
Postfix erschlagen, allerdings ist das in exim4 deutlich einfacher zu
erreichen und von daher auch einfacher über Suchmaschinen auffindbar.

http://www.tgunkel.de/docs/exim_smarthosts
http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim.htm

http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/01/msg02275.html

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpcCMX46hVIn.pgp
Description: PGP signature


Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Martin Reising wrote (2006-09-06 15:12):
On Wed, Sep 06, 2006 at 11:41:01AM +0200, Andre Timmermann wrote:
 Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter
 als Absender eintragen können.

Also den Smarthost abhängig von From: auswählen.

Nein, darum geht't glaube ich nicht.


Thorsten
-- 
He who receives an idea from me, receives instruction himself without lessening
mine; as he who lights his taper at mine, receives light without darkening me.
- Thomas Jefferson


pgpyq1VaTnZ9S.pgp
Description: PGP signature


Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Martin Reising
On Wed, Sep 06, 2006 at 03:16:33PM +0200, Thorsten Haude wrote:
 * Martin Reising wrote (2006-09-06 15:12):
 On Wed, Sep 06, 2006 at 11:41:01AM +0200, Andre Timmermann wrote:
  Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter
  als Absender eintragen können.
 
 Also den Smarthost abhängig von From: auswählen.
 
 Nein, darum geht't glaube ich nicht.

Im 2. Schritt auf jeden Fall.
Sobald er seine GMX- oder Web.de-E-Mail-Absendeadresse verwendet muß
er den passenden Smarthost benutzen, wenn das Ziel GMX oder Web.de
ist.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpeg22CEgYTZ.pgp
Description: PGP signature


Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Martin Reising schrieb:

On Wed, Sep 06, 2006 at 03:16:33PM +0200, Thorsten Haude wrote:

* Martin Reising wrote (2006-09-06 15:12):

On Wed, Sep 06, 2006 at 11:41:01AM +0200, Andre Timmermann wrote:

Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter
als Absender eintragen können.

Also den Smarthost abhängig von From: auswählen.

Nein, darum geht't glaube ich nicht.


Im 2. Schritt auf jeden Fall.
Sobald er seine GMX- oder Web.de-E-Mail-Absendeadresse verwendet muß
er den passenden Smarthost benutzen, wenn das Ziel GMX oder Web.de
ist.


Jup. Nicht nur. Die meisten Mailserver blocken Mails von Dialups ...

MH




--
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Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Sascha Vogt

Martin Reising schrieb:

On Wed, Sep 06, 2006 at 11:41:01AM +0200, Andre Timmermann wrote:

Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter
als Absender eintragen können.


Also den Smarthost abhängig von From: auswählen. Das kann man auch mit
Postfix erschlagen, allerdings ist das in exim4 deutlich einfacher zu
erreichen und von daher auch einfacher über Suchmaschinen auffindbar.

http://www.tgunkel.de/docs/exim_smarthosts
http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim.htm

http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/01/msg02275.html


Ich glaube, wer sich schon die Mühe gemacht hat einen Postfix 
einzurichten, der möchte nicht nochmal von vorne anfangen und auf exim 
umsteigen.
Postfix kann das auch ganz elegant *g* indem man das relayen einfach von 
estmp übernehmen lässt.

Aus der Paketbeschreibugn:
Description: User configurable relay-only MTA
 ESMTP is a user configurable relay-only Mail Transfer Agent (MTA) with 
a sendmail-compatible
 syntax. It's based on libESMTP supporting the AUTH (including the 
CRAM-MD5 and NTLM SASL

 mechanisms) and the StartTLS SMTP extensions.

Einfach kurz konfigurieren und als transport einbinden und glücklich sein ;)

Gruß
-Sascha-


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Hilfe: Recover Adaptec-scsi Raid-5

2006-09-06 Diskussionsfäden RalfGesellensetter
Liebe Liste,

auf einem FSC TX150 mit Adaptec 2010s-Scsi-Raidcontroller lief bis vor 
kurzem ein Debian Woody (Modul dpt_i2o). Nun ist eine von 4 Platten in 
einem Raid-5-Array (länger schon) ausgefallen. Am Freitag dann häuften 
sich I/O-Fehler und das System war nicht mehr nutbar.

Ein Rebuild nach Austausch der Platte nimmt nach Hochrechnungen mehrere 
Tage in Anspruch. Aber auch so müsste das System ja im Modus Impacted 
von den verbleibenden drei Platten booten. Grub wird auch gefunden, 
einige (LVM)-Volumes gemounted, aber bei vg_system geht dann etwas 
schief. Es fehlt am Ende eine Busybox o.ä., die zumindest elementare 
Kommandos (wie shutdown) ermöglichen würde.

Um die Daten von z.B. vg_data wenigstens sichern zu können, bräuchte ich 
nun ein (Live?)System, das LVM-Partitionen mounten kann und den 
Controller kennt. Ein erster Versuch mit einer Knoppix scheiterte 
(dpt_io2 geladen, aber kein Zugriff - hinterher war vorübergehend das 
Array gar als dead markiert).

Wer hat Erfahrungen in diesem Bereich und kann ein gutes Livesystem 
empfehlen?

Danke
Gruß
Ralf

vgl. 
http://wiki.skolelinux.de/InstallationsProtokolle/AdaptecRaidRestore



Re: Hilfe: Recover Adaptec-scsi Raid-5

2006-09-06 Diskussionsfäden Kai Wilke
High, high ...
* RalfGesellensetter [EMAIL PROTECTED] schrieb am [06.09.06 17:01]:
 Liebe Liste,
 
 auf einem FSC TX150 mit Adaptec 2010s-Scsi-Raidcontroller lief bis vor 
 kurzem ein Debian Woody (Modul dpt_i2o). Nun ist eine von 4 Platten in 
 einem Raid-5-Array (länger schon) ausgefallen. Am Freitag dann häuften 
 sich I/O-Fehler und das System war nicht mehr nutbar.
 
 .
 
 Wer hat Erfahrungen in diesem Bereich und kann ein gutes Livesystem 
 empfehlen?
 

grml - http://grml.org

mfg Kiste

-- 
###
Netzworkk   grml - Linux Live CD fuer Sysadmins
Kai Wilke   http://grml.org
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de



signature.asc
Description: Digital signature


Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Hallo,

Am Mittwoch, den 06.09.2006, 13:29 +0200 schrieb Matthias Haegele:

 Transport_MAPS, und Stichwort Smarthost.
 Musst den Server des Providers gmx/web.de benutzen ...

Ja, das ist klar. Da ich bei 1und1 bin, habe ich die entsprechende
Relaykonfiguration laufen. Die Mails werden ja schon von meinem Server
abgelehnt und nicht von GMX oder so.

  Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende,
  bekomm ich ein relay access denied:
 
 Und das ist auch gut so.

Jo, für alle nichtauthentifizierten ist das absolut korrekt, sonst wäre
es ja ein offenes Relay.

  
  NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]:
  554 5.7.1 andre.timmermann [at] gmx.de: Relay access denied;
  from=darktim [at] darktim.de to=andre.timmermann [at] gmx.de
  proto=ESMTP helo=[192.168.1.11]
 
 Fühlt sich dein Postfix überhaupt für die Domain zuständig?
 Gehört dir darktim.de?
 postconf -n?
 virtual?

Ich poste mal die Ausgabe von postconf -n

-- 8 --
alias_database = hash:/etc/aliases
alias_maps = hash:/etc/aliases
append_at_myorigin = yes
append_dot_mydomain = yes
biff = no
body_checks_size_limit = 1024
bounce_queue_lifetime = 1d
broken_sasl_auth_clients = yes
command_directory = /usr/sbin
config_directory = /etc/postfix
content_filter = smtp-amavis:[127.0.0.1]:10024
daemon_directory = /usr/lib/postfix
default_privs = nobody
deliver_lock_delay = 5
disable_vrfy_command = yes
fork_delay = 10
home_mailbox = Maildir/
inet_interfaces = all
initial_destination_concurrency = 2
mail_name = Mail Daemon
mail_owner = postfix
mailbox_command = procmail -a $EXTENSION
mailbox_size_limit = 0
masquerade_domains = darktim.dyndns.org, darktim.de
maximal_backoff_time = 60
maximal_queue_lifetime = 1d
message_size_limit = 10240
minimal_backoff_time = 10
mydestination = $myhostname, localhost.$mydomain, $mydomain,
$myhostname.$mydomain, localhost.localdomain, darktim.de
mydomain = darktim.dyndns.org
myhostname = darktim.dyndns.org
mynetworks = 192.168.0.0/24, 127.0.0.0/8
myorigin = $mydomain
queue_directory = /var/spool/postfix
queue_run_delay = 30
recipient_delimiter = +
relay_domains = darktim.dyndns.org, darktim.de
relayhost = smtp.1und1.de
setgid_group = postdrop
smtp_sasl_auth_enable = yes
smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/smtp_auth
smtp_sasl_security_options = noanonymous
smtpd_banner = ESMTP $mail_name SpamIsReported
smtpd_enforce_tls = no
smtpd_error_sleep_time = 20
smtpd_hard_error_limit = 10
smtpd_helo_required = yes
smtpd_recipient_restrictions =
permit_sasl_authenticated,permit_mynetworks,reject_unauth_destination
smtpd_sasl_auth_enable = yes
smtpd_sasl_local_domain =
smtpd_sasl_security_options = noanonymous
smtpd_sender_restrictions = hash:/etc/postfix/access
smtpd_soft_error_limit = 5
smtpd_timeout = 600
smtpd_tls_auth_only = yes
smtpd_tls_cert_file = /etc/postfix/ssl/mail.cert
smtpd_tls_key_file = /etc/postfix/ssl/mail.key
smtpd_use_tls = yes
transport_maps = hash:/etc/postfix/transport
-- 8 --

Danach sollte sich mein Postfix für darktim.de zuständig fühlen. Ich
kann aber weder als Absendeadresse darktim.de noch irgendwas anderes
benutzen (von ausserhalb - innerhalb meines Netzes geht es ja, weil ich
dann in mynetworks drin bin)

Greetz,
Andre


-- 
BOFH-excuse of the day: root rot



Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Hallo,

Am Mittwoch, den 06.09.2006, 13:33 +0200 schrieb Thorsten Haude:

 Ich würd's mal mit smtpd_sender_restrictions versuchen:
 smtpd_sender_restrictions = check_sender_access static:darktim [at] 
 darktim.

Ich hab da folgendes:
smtpd_sender_restrictions = hash:/etc/postfix/access

In der access steht folgendes:
.darktim.dyndns.org OK
.darktim.de OK

Greetz,
Andre

-- 
BOFH-excuse of the day: Traffic jam on the Information Superhighway.



Re: Hilfe: Recover Adaptec-scsi Raid-5

2006-09-06 Diskussionsfäden Micha Beyer
Moin Kai,

Am Mittwoch, 6. September 2006 18:32 schrieb Kai Wilke:

  Wer hat Erfahrungen in diesem Bereich und kann ein gutes Livesystem
  empfehlen?

 grml - http://grml.org

War ja klar. ;-)
-- 
Mfg,
 Michael


-- 
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Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Andre Timmermannn [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude:
 Moin,
[...]


 Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende,
 bekomm ich ein relay access denied:

Das ist also das, was DU erhältst, wenn Du eine Mail von einem anderen
Rechner in Deinem Netzwerk an den Postfix-Server zum Relay übergibst?

 NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]:
 554 5.7.1 andre.timmermann [at] gmx.de: Relay access denied;
 from=darktim [at] darktim.de to=andre.timmermann [at] gmx.de
 proto=ESMTP helo=[192.168.1.11]
 
 Das passt nicht zu mynetwork


-- 
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Thunderbird (Sarge) - Keine Hilfe von thunderbird.bric.de (403)

2006-08-21 Diskussionsfäden Paul Coray

Hallo alle

Wenn ich in Thunderbird (mozilla-thunderbird 1.0.2-2.sarge1.0.8a) die 
Hilfe aufrufe, oeffnet sich der Browser mit der URL 
http://thunderbird.bric.de/ und einer 403-Meldung (Forbidden - You don't 
have permission to access / on this server.)


Finde dazu nichts, weder in den Archiven noch in den Bugreports...

Weiss jemand mehr?

Danke + Gruss
Paul


--
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Re: Thunderbird (Sarge) - Keine Hilfe von thunderbird.bric.de (403)

2006-08-21 Diskussionsfäden Boris Andratzek
Hallo auch,

Paul Coray wrote:
 Hallo alle
 
 Wenn ich in Thunderbird (mozilla-thunderbird 1.0.2-2.sarge1.0.8a) die
 Hilfe aufrufe, oeffnet sich der Browser mit der URL
 http://thunderbird.bric.de/ und einer 403-Meldung (Forbidden - You don't
 have permission to access / on this server.)
 

Bei mir wird die Seite http://www.mozilla.org/support/thunderbird/
erfolgreich geöffnet!
Allerdings läuft auf meinem Sarge-System das Release 1.0.2-3. Vielleicht
mal ein Upgrade?

Gruß,

Boris



Re: Thunderbird (Sarge) - Keine Hilfe von thunderbird.bric.de (403)

2006-08-21 Diskussionsfäden Paul Coray

Boris Andratzek schrieb:

Hallo auch,

Paul Coray wrote:


Hallo alle

Wenn ich in Thunderbird (mozilla-thunderbird 1.0.2-2.sarge1.0.8a) die
Hilfe aufrufe, oeffnet sich der Browser mit der URL
http://thunderbird.bric.de/ und einer 403-Meldung (Forbidden - You don't
have permission to access / on this server.)




Bei mir wird die Seite http://www.mozilla.org/support/thunderbird/
erfolgreich geöffnet!
Allerdings läuft auf meinem Sarge-System das Release 1.0.2-3. Vielleicht
mal ein Upgrade?

Gruß,

Boris


Woher hast Du dieses Packet? Bei uns sind mit wenigen Ausnahmen 
(OpenOffice 2.0) nur Stable und Security-Updates Quellen im Einsatz:


$ apt-cache policy mozilla-thunderbird
mozilla-thunderbird:
  Installiert:1.0.2-2.sarge1.0.8a
  Mögliche Pakete:1.0.2-2.sarge1.0.8a
  Versions-Tabelle:
 *** 1.0.2-2.sarge1.0.8a 0
500 ftp://mirror.switch.ch sarge/updates/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
 1.0.2-2.sarge1.0.7 0
500 ftp://mirror.switch.ch sarge/main Packages

Gruss
Paul

--
Paul Coray
Administrator Server und Netzwerk

Oeffentliche Bibliothek der Universitaet Basel
EDV-Abteilung
Schoenbeinstrasse 18-20
CH-4056 Basel

Tel: +41 61 267 05 13
Fax: +41 61 267 31 03

mailto:[EMAIL PROTECTED]
http://www.ub.unibas.ch


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Thunderbird (Sarge) - Keine Hilfe von thunderbird.bric.de (403)

2006-08-21 Diskussionsfäden Boris Andratzek

Paul Coray wrote:
 Boris Andratzek schrieb:
 
 Hallo auch,

 Paul Coray wrote:

 Hallo alle

 Wenn ich in Thunderbird (mozilla-thunderbird 1.0.2-2.sarge1.0.8a) die
 Hilfe aufrufe, oeffnet sich der Browser mit der URL
 http://thunderbird.bric.de/ und einer 403-Meldung (Forbidden - You don't
 have permission to access / on this server.)



 Bei mir wird die Seite http://www.mozilla.org/support/thunderbird/
 erfolgreich geöffnet!
 Allerdings läuft auf meinem Sarge-System das Release 1.0.2-3. Vielleicht
 mal ein Upgrade?

 Gruß,

 Boris


 Woher hast Du dieses Packet? Bei uns sind mit wenigen Ausnahmen
 (OpenOffice 2.0) nur Stable und Security-Updates Quellen im Einsatz:
 
 $ apt-cache policy mozilla-thunderbird
 mozilla-thunderbird:
   Installiert:1.0.2-2.sarge1.0.8a
   Mögliche Pakete:1.0.2-2.sarge1.0.8a
   Versions-Tabelle:
  *** 1.0.2-2.sarge1.0.8a 0
 500 ftp://mirror.switch.ch sarge/updates/main Packages
 100 /var/lib/dpkg/status
  1.0.2-2.sarge1.0.7 0
 500 ftp://mirror.switch.ch sarge/main Packages

Tja, das ist ja wirklich eigenartig... :-)
Bei mir liefern die Standard-Repositories auch 'nur' die 1.0.2-2.

 apt-cache policy mozilla-thunderbird
mozilla-thunderbird:
  Installiert:1.0.2-3
  Mögliche Pakete:1.0.2-3
  Versions-Tabelle:
 *** 1.0.2-3 0
100 /var/lib/dpkg/status
 1.0.2-2.sarge1.0.8a 0
500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages
 1.0.2-2.sarge1.0.7 0
500 http://ftp.de.debian.org stable/main Packages

Ich benutze eigentlich auch - wie Du - nur stable. Da scheint mir
irgendwann ein Paket aus testing dazwischen gerutscht zu sein. So wie
ich das sehe, war das wohl am 2.6.2005. Das hilft Dir überhaupt nicht.
Sorry!

Gruß,

Boris



Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/

2006-08-05 Diskussionsfäden Thomas Ohms
Also mein Provider hat sich dazu bereit erklärt, ausnahmsweise kostenlos
zu helfen. Aber bevor der sich umsonst ran macht:

Kann es sein, dass SSH-Keys nicht mehr gültig sind, wenn sich der
SSH-Port geändert hat?

Gruß
Thomas


-- 
Thomas Ohms [EMAIL PROTECTED]



Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/

2006-08-05 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Samstag, 5. August 2006 13:49 schrieb Thomas Ohms:

 Kann es sein, dass SSH-Keys nicht mehr gültig sind, wenn sich der
 SSH-Port geändert hat?

Nein, da diese nicht an einen den Port, sondern an den sshd gebunden sind.
-- 
Mfg,
 Michael



Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/

2006-08-04 Diskussionsfäden Thomas Ohms




Hallo zusammen!

Auch wenn das jetzt sicherlich bei dem ein oder anderen einen Lacher auslst :) ... Ich hab mich bei meinem Server ausgesperrt und hoffe noch einen Weg zu finden, eine Neuinstallation zu umgehen (ist ein vServer).
Zur Vorgeschichte:
Ich habe ein wenig am SSH-Server gebastelt und dabei ist mir der SSH-Benutzer unter AllowUsers raus geflogen. Jetzt komme ich nicht mehr drauf. FTP als Umweg geht auch nicht, da nicht aktiviert. :(
Passwort und Co habe ich alles, ich brauche nur einen Weg wieder hinein.

Hat jemand eine Idee oder eine Mglichkeit, wie ich mein System retten kann?




-- 
Thomas Ohms [EMAIL PROTECTED]







Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/

2006-08-04 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Fri, 04 Aug 2006 12:31:55 +0200
schrieb Thomas Ohms [EMAIL PROTECTED]:

 Hat jemand eine Idee oder eine Möglichkeit, wie ich mein System retten
 kann?

Hast Du die Möglichkeit, über das Interface des Providers ein CD-Image
einzulegen (Knoppix o.ä.)? AFAIK installiert man bei einigen
VServer-Providern ja auch über diese Art neu. Du könntest dann davon
booten und so an die die Partition und die Dateien ran.

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


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Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/

2006-08-04 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 4. August 2006 12:31 schrieb Thomas Ohms:
 Hallo zusammen!

 Auch wenn das jetzt sicherlich bei dem ein oder anderen einen Lacher
 auslöst :) ... Ich hab mich bei meinem Server ausgesperrt und hoffe noch
 einen Weg zu finden, eine Neuinstallation zu umgehen (ist ein vServer).
 Zur Vorgeschichte:
 Ich habe ein wenig am SSH-Server gebastelt und dabei ist mir der
 SSH-Benutzer unter AllowUsers raus geflogen. Jetzt komme ich nicht
 mehr drauf. FTP als Umweg geht auch nicht, da nicht aktiviert. :(
 Passwort und Co habe ich alles, ich brauche nur einen Weg wieder hinein.

 Hat jemand eine Idee oder eine Möglichkeit, wie ich mein System retten
 kann?

Hast Di einen Konsolenzugang?
Wenn ja nimm eine Knoppix-CD und boote den Rechner damit.
Dann hängst du per Hand / wieder an und editierst alles was zu erledigen ist.
Ist kein großes Drama;-)

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/

2006-08-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.08.06 12:31:55, Thomas Ohms wrote:
 Auch wenn das jetzt sicherlich bei dem ein oder anderen einen Lacher
 auslöst :) ... Ich hab mich bei meinem Server ausgesperrt und hoffe noch
 einen Weg zu finden, eine Neuinstallation zu umgehen (ist ein vServer).
 Zur Vorgeschichte:
 Ich habe ein wenig am SSH-Server gebastelt und dabei ist mir der
 SSH-Benutzer unter AllowUsers raus geflogen. Jetzt komme ich nicht
 mehr drauf. FTP als Umweg geht auch nicht, da nicht aktiviert. :(
 Passwort und Co habe ich alles, ich brauche nur einen Weg wieder hinein.

Provider fragen dass er das wieder aktiviert. Dafuer ist der
schliesslich da. Oder wenn du ein Rescue-System hast dieses booten (geht
wenn dann ueber die Webschnittstelle des Providers) und von dort das
/etc-FS mounten und die Konfiguration korrigieren.

Andreas

-- 
Do not sleep in a eucalyptus tree tonight.


-- 
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Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/

2006-08-04 Diskussionsfäden Thomas Ohms




Am Freitag, den 04.08.2006, 12:58 +0200 schrieb Ace Dahlmann:


Hi!

Am Fri, 04 Aug 2006 12:31:55 +0200
schrieb Thomas Ohms [EMAIL PROTECTED]:

 Hat jemand eine Idee oder eine Mglichkeit, wie ich mein System retten
 kann?

Hast Du die Mglichkeit, ber das Interface des Providers ein CD-Image
einzulegen (Knoppix o..)? AFAIK installiert man bei einigen
VServer-Providern ja auch ber diese Art neu. Du knntest dann davon
booten und so an die die Partition und die Dateien ran.



Ich glaube nicht, da sie darauf hinweisen, dass beim nchsten Schritt das Image neu drauf gespielt und alles gelscht wird. Mchte das ungern vorher schon riskieren. Dies wre so oder so mein letzter Ausweg und dann wrde ich erfahren, wie sie die Neuinstallation bewerkstelligen.
Hat wer sonst noch eine Idee? 



-- 
Thomas Ohms [EMAIL PROTECTED]







Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/

2006-08-04 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Thomas Ohms schrieb:

Hallo zusammen!

Auch wenn das jetzt sicherlich bei dem ein oder anderen einen Lacher
auslöst :) ... Ich hab mich bei meinem Server ausgesperrt und hoffe noch
einen Weg zu finden, eine Neuinstallation zu umgehen (ist ein vServer).
Zur Vorgeschichte:
Ich habe ein wenig am SSH-Server gebastelt und dabei ist mir der
SSH-Benutzer unter AllowUsers raus geflogen. Jetzt komme ich nicht
mehr drauf. FTP als Umweg geht auch nicht, da nicht aktiviert. :(
Passwort und Co habe ich alles, ich brauche nur einen Weg wieder hinein.

Hat jemand eine Idee oder eine Möglichkeit, wie ich mein System retten
kann?



In Zukunft, zur Prävention:
Die gerade aktive ssh-Verbindung nicht zumachen und eine 2. Verbindung 
ssh-Session aufmachen, wenn dort ein login möglich ist, alles ok ist, 
erst die Konfiguration abschliessen.


Sowas passiert einem meist nur 1-mal und hinterher ist man immer 
schlauer, ich weiss ;-).


btw: Mein Provider hat mir bei einem ähnlichen Fall auch schon mal 
(kostenlos) aus der Patsche geholfen ansonsten musst du dir halt 
überlegen ob es die Kosten für die Remote-Hands wert sind, du könntest 
ja mal beim Provider vorab anfragen (normal ist es von der Zeit her ja 
nicht mehr als 0,25 - 0,5 h) ...


Grüsse
MH



--
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Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/

2006-08-04 Diskussionsfäden Philipp Flesch

Quoting Thomas Ohms [EMAIL PROTECTED]:


Hat wer sonst noch eine Idee?
Durch Zufall ein Webmin installiert und vergessen? So lange da die  
localhost Einschraenkung weg ist, ein idealer weg um wieder ins System  
zu kommen ;-)


Philipp


--
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Re: LPIC-1 Hilfe/Ressourcen

2006-06-10 Diskussionsfäden Matthias Ochs

Matthias Haegele schrieb:


Kennt jemand noch weitere Ressourcen, könnte mal ein bisschen aus dem 
Nähkästchen plaudern was ihm/ihr geholfen hat bei der Vorbereitung?




Ich finde die Seite

http://www.lpi-test.de/

sehr gut.

Grüße,

Matthias


--
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Re: LPIC-1 Hilfe/Ressourcen

2006-06-09 Diskussionsfäden Frank Schönfelder
Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] writes:

 * Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Ihr!

 Hallo Matthias!
  
 Bin gerade dabei ein bisschen zu lernen, *mittelfristiges* Ziel LPIC-1,
 habe folgende Ressourcen für Erstinfo:
 
 http://www.pro-linux.de/berichte/lpic1.html
 und dieses Buch:
 LPI Linux Certification in a Nutshell
 (Oreilly 2001, leicht outdatet ...)
 (iirc kommt im Juli eine neue Ausgabe)
 
 einen Artikel im Linux-Magazin, mit ein paar Tipps (weiss nicht mehr 
 welche Ausgabe)
 
 Meine Fragen:
 Habe ein bisschen Probleme mit regex (Regulären Ausdrücken) es gibt 
 wohl auch ein uralt-Buch dazu, weiss aber nicht ob das lohnt ...
 
 Hat jemand das Buch von Hr. Heinlein schon gelesen, Kritik? (s. link 
 oben prolinux). (Gebe nicht viel auf Amazon-Bewertungen ...)

 Nicht gelesen.

 Kennt jemand noch weitere Ressourcen, könnte mal ein bisschen aus dem 
 Nähkästchen plaudern was ihm/ihr geholfen hat bei der Vorbereitung?

 Gute Anleitung
 http://www.linux-praxis.de/lpi.html
 Prüfungsfragensimulator
 http://www.linux-praxis.de/lpisim/lpi.html
 Vorbereitungsmaterial
 http://www-128.ibm.com/developerworks/linux/lpi/?S_TACT=105AGX03S_CMP=ZHP
 Forum zu LPI
 http://www.lpiboard.de/index.php
 LPISim -- Exam simulator for LPIC-1
 http://lpi-buch.linupfront.de/lpisim/

 Bei der Prüfung kannst du dir mittlerweile aussuchen, ob du sie in
 deutsch oder englisch machen willst. 
 Meine erste war englisch, da gab es noch keine deutsche. Die 102 hab ich
 in deutsch gemacht und musste bei den Fragen viel mehr nachdenken, da
 die deutsche Übersetzung für mich dann komplizierter zu lesen war.
 Da ich die meisten Dokus auf englisch lese, ist mir diese Sprache in dem
 Zusammenhang irgendwie vertrauter. Aber das musst du selbst am besten
 wissen.

 HTH
 Jens



Hallo Jens,

sind mittlerweile beide Prüfungen auf LPI1 + LPI2 auf deutsch möglich?
Hatte nur von LPI2 gelesen.

Wo hast du deine Prüfungen abgelegt?
Bei einer Pearson VUE Vertretung oder einem anderen Anbieter?
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Prüfungen auf z.B. dem Linux-Tag oder 
ähnlichen
Veranstaltungen gemacht?
-- 


/\
\ /  ASCII Ribbon Campaign
 Xagainst HTML email
/ \



Re: LPIC-1 Hilfe/Ressourcen

2006-06-09 Diskussionsfäden Martin Reising
On Fri, Jun 09, 2006 at 04:25:08AM +0200, Jens Schüßler wrote:
 LPISim -- Exam simulator for LPIC-1
 http://lpi-buch.linupfront.de/lpisim/

Und dann gibt es noch die VCE von

http://www.examcollection.com/linux.html

für die Windows Software Visual CertExam Suite.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpicrOGTPP3A.pgp
Description: PGP signature


Re: LPIC-1 Hilfe/Ressourcen

2006-06-09 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Frank Schönfelder [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Hallo Jens,
 
 sind mittlerweile beide Prüfungen auf LPI1 + LPI2 auf deutsch möglich?
 Hatte nur von LPI2 gelesen.

Hallo Frank,

bis jetzt gab es nur LPIC1 (Prüfung 101 und 102) auf deutsch, wie ich
gerade lese, werden die LPIC2-Prüfungen 201 und 202 seit neuestem auch
auf deutsch angeboten.

· Die Prüfungen LPI 201 und 202 des Linux Professional Institute werden ab
  dem 3. Mai 2006 auch auf deutsch angeboten

http://www.lpi.org/de/news_item/153

 Wo hast du deine Prüfungen abgelegt?  Bei einer Pearson VUE Vertretung
 oder einem anderen Anbieter?  Hat jemand von Euch Erfahrungen mit
 Prüfungen auf z.B. dem Linux-Tag oder ähnlichen Veranstaltungen
 gemacht?

Auf dem Linux-Tag und auf der LinuxWorldExpo, das kam billiger (50€,
meine erste war sogar noch 30 DM) als die Prüfungszentren. Da sitzt du
halt mit ziemlich vielen Leuten in einem Raum und kreuzt deine
Lösungen auf einem Zettel an. Das Ergebnis erfährt man dann erst nach
4-6 Wochen. Das ist halt alles etwas hektisch auf so einer Messe, aber
da die Expo bis jetzt hier in Frankfurt vor meiner Haustür stattfand,
war das für mich nicht so stressig.
Im VUE-Testcenter sitzt du an einem Bildschirm und bekommst die 
Ergebnisse gleich, kostet 110-150 €. In der letzten Zeit werden auf
den öffentlichen Veranstaltungen aber nur noch LPIC1-Prüfungen
angeboten.

Gruss
Jens



LPIC-1 Hilfe/Ressourcen

2006-06-08 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Hallo Ihr!

Bin gerade dabei ein bisschen zu lernen, *mittelfristiges* Ziel LPIC-1,
habe folgende Ressourcen für Erstinfo:

http://www.pro-linux.de/berichte/lpic1.html
und dieses Buch:
LPI Linux Certification in a Nutshell
(Oreilly 2001, leicht outdatet ...)
(iirc kommt im Juli eine neue Ausgabe)

einen Artikel im Linux-Magazin, mit ein paar Tipps (weiss nicht mehr 
welche Ausgabe)


Meine Fragen:
Habe ein bisschen Probleme mit regex (Regulären Ausdrücken) es gibt 
wohl auch ein uralt-Buch dazu, weiss aber nicht ob das lohnt ...


Hat jemand das Buch von Hr. Heinlein schon gelesen, Kritik? (s. link 
oben prolinux). (Gebe nicht viel auf Amazon-Bewertungen ...)


Kennt jemand noch weitere Ressourcen, könnte mal ein bisschen aus dem 
Nähkästchen plaudern was ihm/ihr geholfen hat bei der Vorbereitung?


Vielleicht Übungsaufgaben usw. immer her damit ;-).

Grüsse  Vielen Dank im Voraus
MH



Re: LPIC-1 Hilfe/Ressourcen

2006-06-08 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Ihr!

Hallo Matthias!
 
 Bin gerade dabei ein bisschen zu lernen, *mittelfristiges* Ziel LPIC-1,
 habe folgende Ressourcen für Erstinfo:
 
 http://www.pro-linux.de/berichte/lpic1.html
 und dieses Buch:
 LPI Linux Certification in a Nutshell
 (Oreilly 2001, leicht outdatet ...)
 (iirc kommt im Juli eine neue Ausgabe)
 
 einen Artikel im Linux-Magazin, mit ein paar Tipps (weiss nicht mehr 
 welche Ausgabe)
 
 Meine Fragen:
 Habe ein bisschen Probleme mit regex (Regulären Ausdrücken) es gibt 
 wohl auch ein uralt-Buch dazu, weiss aber nicht ob das lohnt ...
 
 Hat jemand das Buch von Hr. Heinlein schon gelesen, Kritik? (s. link 
 oben prolinux). (Gebe nicht viel auf Amazon-Bewertungen ...)

Nicht gelesen.

 Kennt jemand noch weitere Ressourcen, könnte mal ein bisschen aus dem 
 Nähkästchen plaudern was ihm/ihr geholfen hat bei der Vorbereitung?

Gute Anleitung
http://www.linux-praxis.de/lpi.html
Prüfungsfragensimulator
http://www.linux-praxis.de/lpisim/lpi.html
Vorbereitungsmaterial
http://www-128.ibm.com/developerworks/linux/lpi/?S_TACT=105AGX03S_CMP=ZHP
Forum zu LPI
http://www.lpiboard.de/index.php
LPISim -- Exam simulator for LPIC-1
http://lpi-buch.linupfront.de/lpisim/

Bei der Prüfung kannst du dir mittlerweile aussuchen, ob du sie in
deutsch oder englisch machen willst. 
Meine erste war englisch, da gab es noch keine deutsche. Die 102 hab ich
in deutsch gemacht und musste bei den Fragen viel mehr nachdenken, da
die deutsche Übersetzung für mich dann komplizierter zu lesen war.
Da ich die meisten Dokus auf englisch lese, ist mir diese Sprache in dem
Zusammenhang irgendwie vertrauter. Aber das musst du selbst am besten
wissen.

HTH
Jens



Re: [Fwd: rsnapshot. conf anpassen, brauche hier Hilfe]

2006-05-25 Diskussionsfäden Christian Brabandt
Hallo Klaus!

Klaus Ponnath schrieb am Dienstag, den 23. Mai 2006:

 ich muß mir die rsnapshot.conf anpassen, ich blicke aber da nicht so
 richtig durch, mein englisch ist nicht gut genug dafür, folgendes
 Szenario möchte ich einrichten:

Hilft Dir [1] weiter?


  1. http://www.wb-it.de/linux-tipps-und-tricks/backups-mit-rsnapshot.html

Grüße,
Christian
-- 
Je mehr ein Mann weiß und je weiter er reist, desto wahrscheinlicher
wird es, daß er einmal ein Mädchen vom Lande heiratet.
-- George Bernard Shaw


-- 
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Re: [Fwd: rsnapshot. conf anpassen, brauche hier Hilfe]

2006-05-25 Diskussionsfäden Klaus Ponnath
Hallo Andreas,

Du hast ja recht, es sieht alles sehr einfach aus, aber gebranntes Kind
scheut das Feuer, ich habe schon des öfteren bei solchen Dateien
aufgrund  der Einstellung es wird schon nichts passieren mein System
kaputt gemacht, des wegen frage ich immer besser nochmals nach, danke
Dir für die Hilfe und auch der Link von Christian war äuserst hilfreich.

Grüße Klaus

 On 23.05.06 17:03:11, Klaus Ponnath wrote:
  ich muß mir die rsnapshot.conf anpassen, ich blicke aber da nicht so
  richtig durch, mein englisch ist nicht gut genug dafür, folgendes
  Szenario möchte ich einrichten:
 
 Huh?  Das versteh ich nicht so ganz. Aber wenn du meinst.
 
  Sicherung des /home/klaus wöchentlich, die Sicherung soll auf /dev/hda2
  erfolgen.
  
  Hier die Datei:
 
 Das ist IMHO unhoeflich, denn
 
 1. Die Leute die rsnapshot wissen koennen dir genau die notwendigen
 Konfig-Zeilen sagen
 2. Haettest du wenigstens die Kommentare entfernen koennen
 
 Ansonsten ist das ja alles schon vorbereitet, wenn ich mich nicht irre.
 Du musst nur noch sagen was du sichern willst und wann.
 
  #interval   hourly  6
  #interval   daily   7
  #interval   weekly  4
 
 Diesen Eintrag entkommentieren (also die # entfernen)
 
  ###
  ### BACKUP POINTS / SCRIPTS ###
  ###
  
  # LOCALHOST
  backup  /home/  localhost/
 
 Und da willst du dann noch klaus/ dahinterhaengen.
 
  backup  /etc/   localhost/
  backup  /usr/local/ localhost/
 
 Diese Eintraege kannst du dann wohl entfernen.
 
 Also ganz ehrlich, selbst mit minimalen Englischkentnissen kriegt man
 wohl raus das man diese Teile aendern muss, IMHO.
 
 Andreas
 
 -- 
 You will have long and healthy life.
 
 


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[Fwd: rsnapshot. conf anpassen, brauche hier Hilfe]

2006-05-23 Diskussionsfäden Klaus Ponnath
 --numeric-ids --relative --delete-excluded

# ssh has no args passed by default, but you can specify some here.
#
#ssh_args   -p 22

# Default arguments for the du program (for disk space reporting).
# The GNU version of du is preferred. See the man page for more
details.
#
#du_args-csh

# If this is enabled, rsync won't span filesystem partitions within a
# backup point. This essentially passes the -x option to rsync.
# The default is 0 (off).
#
#one_fs 0

# If enabled, rsnapshot will write a lockfile to prevent two instances
# from running simultaneously (and messing up the snapshot_root).
# If you enable this, make sure the lockfile directory is not world
# writable. Otherwise anyone can prevent the program from running.
#
lockfile/var/run/rsnapshot.pid

###
### BACKUP POINTS / SCRIPTS ###
###

# LOCALHOST
backup  /home/  localhost/
backup  /etc/   localhost/
backup  /usr/local/ localhost/
#backup /etc/passwd localhost/
#backup /home/foo/My Documents/ localhost/
#backup /foo/bar/   localhost/  one_fs=1, rsync_short_args=-urltvpog
#backup_script  /usr/local/bin/backup_pgsql.sh  localhost/postgres/

# EXAMPLE.COM
# for these backup points you will need ssh installed on the 
# local machine as well as on the remote host
#
#backup [EMAIL PROTECTED]:/home/example.com/
#backup [EMAIL PROTECTED]:/etc/ example.com/

# CVS.SOURCEFORGE.NET
#backup_script  /usr/local/bin/backup_rsnapshot_cvsroot.sh
cvs.sourceforge.net/

# RSYNC.SAMBA.ORG
#backup rsync://rsync.samba.org/rsyncftp/   rsync.samba.org/rsyncftp/

Danke für die Hilfe Klaus



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Re: [Fwd: rsnapshot. conf anpassen, brauche hier Hilfe]

2006-05-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.05.06 17:03:11, Klaus Ponnath wrote:
 ich muß mir die rsnapshot.conf anpassen, ich blicke aber da nicht so
 richtig durch, mein englisch ist nicht gut genug dafür, folgendes
 Szenario möchte ich einrichten:

Huh?  Das versteh ich nicht so ganz. Aber wenn du meinst.

 Sicherung des /home/klaus wöchentlich, die Sicherung soll auf /dev/hda2
 erfolgen.
 
 Hier die Datei:

Das ist IMHO unhoeflich, denn

1. Die Leute die rsnapshot wissen koennen dir genau die notwendigen
Konfig-Zeilen sagen
2. Haettest du wenigstens die Kommentare entfernen koennen

Ansonsten ist das ja alles schon vorbereitet, wenn ich mich nicht irre.
Du musst nur noch sagen was du sichern willst und wann.

 #interval hourly  6
 #interval daily   7
 #interval weekly  4

Diesen Eintrag entkommentieren (also die # entfernen)

 ###
 ### BACKUP POINTS / SCRIPTS ###
 ###
 
 # LOCALHOST
 backup/home/  localhost/

Und da willst du dann noch klaus/ dahinterhaengen.

 backup/etc/   localhost/
 backup/usr/local/ localhost/

Diese Eintraege kannst du dann wohl entfernen.

Also ganz ehrlich, selbst mit minimalen Englischkentnissen kriegt man
wohl raus das man diese Teile aendern muss, IMHO.

Andreas

-- 
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brauch mal Hilfe von einem dc Profi

2006-05-20 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo an die Profis, die sich mit dc auskennen,

als Grundlage mal folgende Demo (bitte nicht versuchen da einen Sinn
raus zu lesen, es dient nur zu Erklärung meiner Frage)

VAL=8; echo [[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq|dc
liefert: Y?

Ergebnis wie erwartet.

VAL=6; echo [[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq|dc
liefert: XYZ

Wie kann ich dc aus Makro a heraus beenden?

Ich denke ich hab da einen generellen Denkfehler. Wenn mir da jemand
helfen könnte den Knoten zu entwirren.

Danke
Frank
-- 
while (!asleep()) sheep++;



Re: brauch mal Hilfe von einem dc Profi

2006-05-20 Diskussionsfäden Michael Müller

Frank Dietrich schrieb:

Hallo an die Profis, die sich mit dc auskennen,

als Grundlage mal folgende Demo (bitte nicht versuchen da einen Sinn
raus zu lesen, es dient nur zu Erklärung meiner Frage)

VAL=8; echo [[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq|dc
liefert: Y?

Ergebnis wie erwartet.

VAL=6; echo [[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq|dc
liefert: XYZ

Wie kann ich dc aus Makro a heraus beenden?

Ich denke ich hab da einen generellen Denkfehler. Wenn mir da jemand
helfen könnte den Knoten zu entwirren.

Danke
Frank


Hallo Frank,

ich kenne mich mit dc nicht aus, aber nachdem ich ein paar Minuten in 
der manpage gelesen und bei google einige Ergebnisse aufgesucht hatte, 
erinnerte ich mich an ein Problem, dass ich mit dem expr-Kommando mal 
hatte. Zahlen werden von einem Programm gelegentlich oktal 
interpretiert. Bei mir waren es die Monate 8 und 9, die pausenlos ein 
fehlerhaftes Ergebnis geliefert hatten, wenn ich versucht habe, damit zu 
rechnen.


Gruß
; Michael



--
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Re: brauch mal Hilfe von einem dc Profi

2006-05-20 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Michael,

Michael Müller [EMAIL PROTECTED] wrote:
Frank Dietrich schrieb:
 VAL=6; 
 echo [[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq|dc 
 liefert: XYZ
--- kleiner Tippfehler YXZ 

 Wie kann ich dc aus Makro a heraus beenden?

ich kenne mich mit dc nicht aus, aber nachdem ich ein paar Minuten
in der manpage gelesen und bei google einige Ergebnisse aufgesucht
hatte, erinnerte ich mich an ein Problem, dass ich mit dem
expr-Kommando mal hatte. Zahlen werden von einem Programm
gelegentlich oktal interpretiert.

Nene, das ist es nicht. Er nimmt schon Radix 10.

Hab es jetzt gelöst in dem ich die Entscheidungen anders definiert
habe.

VAL=6; echo [[Z]nq]sa[[X]nq]sb${VAL}d2%0!=a[Y]n3%0=b[?]nq|dc

Nun kommen die Ergebnisse wie so sollen.

Danke
Frank
-- 
If it ain't broken, don't fix it!



Re: [solved] Re: udev Hilfe gesucht

2006-04-27 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Andreas,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 24.04.06 22:09:50, Frank Dietrich wrote:
 Aber das hat mich auf die Spur gebracht. Ich hab aus Etch den
 Kernel 2.6.12 im Einsatz
Na wenn du das gleich gesagt haettest, haetten wir uns den ganzen
Spass erspart. Oder hab ich das nur ueberlesen?

Wenn ich gewusst hätte das es damit was zu tun hat, hätte ich es
geschrieben. ;-)

 (*1) Ja ich weiß es gibt neuere Versionen. Aber die hab ich nicht
 kompiliert bekommen und die von backports.org wollte dann auch noch
 lsb-base und einige andere Packete aktualisieren. 
IMHO waere es vmtl. sinnvoller sowohl linux-image/kernel-image als
auch udev von bpo zu nehmen. Die haben nicht umsonst die
entsprechenden Abhaengigkeiten. bpo-Pakete haben nur Abhaengigkeiten
die in Sarge erfuellbar sind, oder liefern die entsprechenden
Backports (wenn sie notwendig sind) gleich mit.

Das wollte ich aus 2 Gründen vermeiden. Zum einen hab ich zur Zeit nur
Download-Raten 2-4 kB/s und zum anderen hab ich mit bp.o bisher
noch keine Erfahrungen gesammelt. Am Wochenende hab ich aber mal
wieder DSL zur Verfügung, dann kann ich mir auch  20MB (da waren
außer lsb-base noch ein paar anderen Abhängigkeiten dabei)
herunterladen und es ausprobieren.

Danke nochmal für Deine Hilfe
Frank
-- 
Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen.
Der eine, wenn er ein Zimmer betritt,
der andere, wenn er es verlässt.



[solved] Re: udev Hilfe gesucht

2006-04-24 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Andreas,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 23.04.06 20:49:21, Frank Dietrich wrote:
 Die Lösung steckt wahrscheinlich in der Antwort auf die Frage
 Warum geht es nur noch mit scsi statt mit usb bei der Angabe für
 den Bus?.
Du koenntest statt der Id fuer Model+Vendor einfach die Strings
nehmen (s.u.)

Wäre nicht gegangen da es verschiedene Sticks des selben Herstellers
sind und die sich alle gleich melden. :-/

 Gebe zu meine Informationen waren etwas spärlich. Hier nun alles
 was ich bisher schon gefunden hab. Vielleicht hilft es ja weiter
 und jemand kann mir einen Tipp geben.
Wie gesagt mit udev_log=info oder besser =debug kriegst du noch
mehr Infos im Syslog.

Mein udev (sarge) kennt nur yes und no. 

Aber das hat mich auf die Spur gebracht. Ich hab aus Etch den Kernel
2.6.12 im Einsatz und da viel mir wieder ein das es mit udev und
Kernel irgendwas gab. Als udev  0.58 hat mit Kernel = 2.6.12
Probleme. Hab mir nun ein udev 0.70 (*1) installiert und damit geht
es nun wieder.

Danke für den Tipp ;-)
Frank

(*1) Ja ich weiß es gibt neuere Versionen. Aber die hab ich nicht
kompiliert bekommen und die von backports.org wollte dann auch noch
lsb-base und einige andere Packete aktualisieren. Das wollte ich dann
wiederum nicht. Würd schon gern ein reines Sarge behalten. Nun halt
mit der Ausnahme von udev.
-- 
Ist das jetzt ein Klischee, daß überall auf der Welt erfolgreiche
Nerd-Programmierer in ihrem stillen Kämmerchen sitzen und sich
alles völlig allein aus irgendwelchen Handbüchern beibringen?



Re: [solved] Re: udev Hilfe gesucht

2006-04-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.04.06 22:09:50, Frank Dietrich wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 23.04.06 20:49:21, Frank Dietrich wrote:
  Gebe zu meine Informationen waren etwas spärlich. Hier nun alles
  was ich bisher schon gefunden hab. Vielleicht hilft es ja weiter
  und jemand kann mir einen Tipp geben.
 Wie gesagt mit udev_log=info oder besser =debug kriegst du noch
 mehr Infos im Syslog.
 
 Mein udev (sarge) kennt nur yes und no. 
 
 Aber das hat mich auf die Spur gebracht. Ich hab aus Etch den Kernel
 2.6.12 im Einsatz

Na wenn du das gleich gesagt haettest, haetten wir uns den ganzen Spass
erspart. Oder hab ich das nur ueberlesen?

Andreas

 (*1) Ja ich weiß es gibt neuere Versionen. Aber die hab ich nicht
 kompiliert bekommen und die von backports.org wollte dann auch noch
 lsb-base und einige andere Packete aktualisieren. Das wollte ich dann
 wiederum nicht. Würd schon gern ein reines Sarge behalten. Nun halt
 mit der Ausnahme von udev.

IMHO waere es vmtl. sinnvoller sowohl linux-image/kernel-image als auch
udev von bpo zu nehmen. Die haben nicht umsonst die entsprechenden
Abhaengigkeiten. bpo-Pakete haben nur Abhaengigkeiten die in Sarge
erfuellbar sind, oder liefern die entsprechenden Backports (wenn sie
notwendig sind) gleich mit. lsb-base liefert naemlich einige Funktionen
fuer init-Skripte um Logging/Error-Handling fuer diese zu
verbessern/vereinheitlichen.

Andreas

-- 
Future looks spotty.  You will spill soup in late evening.


-- 
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udev Hilfe gesucht

2006-04-23 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Servus an euch,

habe für verschiedene USB-Sticks eine Regel in udev.rules eingetragen

BUS=usb, KERNEL=sd*1, SYSFS{idProduct}=6386, \
SYSFS{idVendor}=058f, SYMLINK=captiva512

Damit hat das es, als ich es im Januar, eingerichtet hab auch
funktioniert. Leider funktioniert es jetzt damit nicht mehr. Kann
auch keine Angabe machen seit wann genau es nicht mehr geht.
So wie ich das bisher herausgefunden habe scheint der Stick nur noch
über Bus=scsi erkannt zu werden. Damit stehen mit aber idProduct
und idVendor nicht mehr zur Verfügung und ich kann ohne diese Angaben
die verschiedenen Sticks nicht eindeutig unterscheiden.

Wer kennt sich mit udev besser aus als ich und hat noch einen Tipp
wie ich obige Zeile evtl. wieder ans laufen bekomme?

Achso: Hier rennt ein Debian sarge ohne Backports

Frank
-- 
Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen.
Der eine, wenn er ein Zimmer betritt,
der andere, wenn er es verlässt.



Re: udev Hilfe gesucht

2006-04-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.04.06 16:25:06, Frank Dietrich wrote:
 Servus an euch,
 
 habe für verschiedene USB-Sticks eine Regel in udev.rules eingetragen
 
 BUS=usb, KERNEL=sd*1, SYSFS{idProduct}=6386, \
 SYSFS{idVendor}=058f, SYMLINK=captiva512
 
 Damit hat das es, als ich es im Januar, eingerichtet hab auch
 funktioniert. Leider funktioniert es jetzt damit nicht mehr. Kann
 auch keine Angabe machen seit wann genau es nicht mehr geht.
 So wie ich das bisher herausgefunden habe scheint der Stick nur noch
 über Bus=scsi erkannt zu werden. Damit stehen mit aber idProduct
 und idVendor nicht mehr zur Verfügung und ich kann ohne diese Angaben
 die verschiedenen Sticks nicht eindeutig unterscheiden.

1. sd*1 kann auch schief gehen, wenn mehr als 1 Partition auf dem Stick
ist, oder der Stick gar keine Partitionen hat

2. Solltest du wohl rausbekommen warum BUS=usb nicht funktioniert bzw.
was ihn sonst daran stoeren koennte... Steht was im syslog von udev,
wenn du die Sticks einsteckst? Ansonsten mal die Prioritaet von udev
erhoehen auf info oder debug (in /etc/udev.conf udev_log=info o.ae.)
und dann schauen.

Andreas

-- 
Among the lucky, you are the chosen one.


-- 
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Re: udev Hilfe gesucht

2006-04-23 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Servus Andreas,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 23.04.06 16:25:06, Frank Dietrich wrote:
 habe für verschiedene USB-Sticks eine Regel in udev.rules
 eingetragen
 
 BUS=usb, KERNEL=sd*1, SYSFS{idProduct}=6386, \
 SYSFS{idVendor}=058f, SYMLINK=captiva512
 
 Damit hat das es, als ich es im Januar, eingerichtet hab auch
 funktioniert. Leider funktioniert es jetzt damit nicht mehr. 
 [...]
 So wie ich das bisher herausgefunden habe scheint der Stick nur
 noch über Bus=scsi erkannt zu werden. Damit stehen mit aber
 idProduct und idVendor nicht mehr zur Verfügung 
1. sd*1 kann auch schief gehen, wenn mehr als 1 Partition auf dem
Stick ist, oder der Stick gar keine Partitionen hat

Da hast Du Recht. Wäre aber hier zu vernachlässigen, da alle Sticks
nur 1 Partition besitzen.

2. Solltest du wohl rausbekommen warum BUS=usb nicht funktioniert
bzw. was ihn sonst daran stoeren koennte... 

Hättest Du einen Tipp wie? Ich doktor nun schon fast 3 Wochen dran
rum und finde nicht heraus was da schief läuft.

# funktioniert nicht
BUS=usb, KERNEL=sd*1, SYMLINK=captiva512

# das funktioniert, möcht ich aber nicht verwenden, weil diese Regel
# hier dann für alle Sticks greifen würde, was sie aber nicht soll
BUS=scsi, KERNEL=sd*1, SYMLINK=captiva512

Die Lösung steckt wahrscheinlich in der Antwort auf die Frage Warum
geht es nur noch mit scsi statt mit usb bei der Angabe für den Bus?.

Steht was im syslog von udev, wenn du die Sticks einsteckst?
Ansonsten mal die Prioritaet von udev erhoehen auf info oder debug
(in /etc/udev.conf udev_log=info o.ae.) und dann schauen.

Gebe zu meine Informationen waren etwas spärlich. Hier nun alles was
ich bisher schon gefunden hab. Vielleicht hilft es ja weiter und
jemand kann mir einen Tipp geben.

--- syslog beim einstecken des Sticks ---
kernel: usb 1-1: new full speed USB device using uhci_hcd and address
3 
kernel: scsi3 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
kernel: usb-storage: device found at 3
kernel: usb-storage: waiting for device to settle before scanning
usb.agent[11033]:  usb-storage: already loaded
kernel:   Vendor: Generic   Model: Flash D   Rev:
kernel:   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI
revision: 00 
kernel: SCSI device sdb: 1023998 512-byte hdwr sectors (524 MB)
kernel: sdb: Write Protect is off kernel: sdb: Mode Sense: 03 00 00 00
kernel: sdb: assuming drive cache: write through
kernel: SCSI device sdb: 1023998 512-byte hdwr sectors (524 MB)
kernel: sdb: Write Protect is off
kernel: sdb: Mode Sense: 03 00 00 00
kernel: sdb: assuming drive cache: write through
kernel:  sdb: sdb1
kernel: Attached scsi removable disk sdb at scsi3, channel 0, id 0,
lun 0 
kernel: usb-storage: device scan complete
scsi.agent[11087]:  sd_mod: loaded sucessfully (for disk)
udev[11100]: creating device node '/dev/sdb'
udev[2]: creating device node '/dev/sdb1'
--- ende syslog ---


~/ udevinfo -q all -n /dev/sdb
P: /block/sdb
N: sdb


~/ udevinfo -a -p /block/sdb
device '/sys/block/sdb' has major:minor 8:16
  looking at class device '/sys/block/sdb':
SUBSYSTEM=block
SYSFS{dev}=8:16
SYSFS{range}=16
SYSFS{removable}=1
SYSFS{size}=1023998
SYSFS{stat}=   13860\
000066

follow the class device's device
  looking at the device chain at '/sys/devices/pci:00/\
:00:1f.2/usb1/1-1/1-1:1.0/host6/target6:0:0/6:0:0:0': BUS=scsi\
ID=6:0:0:0 DRIVER=sd
SYSFS{device_blocked}=0
SYSFS{iocounterbits}=32
SYSFS{iodone_cnt}=0xb
SYSFS{ioerr_cnt}=0x2
SYSFS{iorequest_cnt}=0xb
SYSFS{max_sectors}=240
SYSFS{model}=Flash D
SYSFS{queue_depth}=1
SYSFS{queue_type}=none
SYSFS{rev}=
SYSFS{scsi_level}=3
SYSFS{state}=running
SYSFS{timeout}=30
SYSFS{type}=0
SYSFS{vendor}=Generic 


Um an die idVendor und idProduct Werte zu kommen habe ich folgenden
Aufruf verwendet (stammt noch aus meinen Notizen vom Januar)

~/ udevinfo -a -p /sys/devices/pci:00/:00:1f.2/usb1/1-1/
  looking at class device \
'/sys/devices/pci:00/:00:1f.2/usb1/1-1':
SUBSYSTEM=unknown
SYSFS{bConfigurationValue}=1
SYSFS{bDeviceClass}=00
SYSFS{bDeviceProtocol}=00
SYSFS{bDeviceSubClass}=00
SYSFS{bMaxPower}=100mA
SYSFS{bNumConfigurations}=1
SYSFS{bNumInterfaces}= 1
SYSFS{bcdDevice}=0102
SYSFS{bmAttributes}=80
SYSFS{devnum}=9
SYSFS{idProduct}=6386
SYSFS{idVendor}=058f
SYSFS{manufacturer}=Generic
SYSFS{maxchild}=0
SYSFS{product}=Mass Storage Device
SYSFS{serial}=
SYSFS{speed}=12
SYSFS{version}= 2.00


Beim suchen im Internet bin ich darauf gestossen das es evtl. mit der
Art zusammen hängen kann wie das Modul usbcore die Gerätedaten
abfragt. Ein
  ~/ echo Y  /sys/module/usbcore/old_scheme_first 
hat aber auch nicht zum alten (funktionierenden) Verhalten von udev
beigetragen.

Nun hab ich einfach keine Ideen mehr was sich geändert hat und warum
es nicht 

Re: udev Hilfe gesucht

2006-04-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.04.06 20:49:21, Frank Dietrich wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 23.04.06 16:25:06, Frank Dietrich wrote:
  habe für verschiedene USB-Sticks eine Regel in udev.rules
  eingetragen
  
  BUS=usb, KERNEL=sd*1, SYSFS{idProduct}=6386, \
  SYSFS{idVendor}=058f, SYMLINK=captiva512

 # funktioniert nicht
 BUS=usb, KERNEL=sd*1, SYMLINK=captiva512
 
 # das funktioniert, möcht ich aber nicht verwenden, weil diese Regel
 # hier dann für alle Sticks greifen würde, was sie aber nicht soll
 BUS=scsi, KERNEL=sd*1, SYMLINK=captiva512
 
 Die Lösung steckt wahrscheinlich in der Antwort auf die Frage Warum
 geht es nur noch mit scsi statt mit usb bei der Angabe für den Bus?.

Du koenntest statt der Id fuer Model+Vendor einfach die Strings nehmen
(s.u.)

 Steht was im syslog von udev, wenn du die Sticks einsteckst?
 Ansonsten mal die Prioritaet von udev erhoehen auf info oder debug
 (in /etc/udev.conf udev_log=info o.ae.) und dann schauen.
 
 Gebe zu meine Informationen waren etwas spärlich. Hier nun alles was
 ich bisher schon gefunden hab. Vielleicht hilft es ja weiter und
 jemand kann mir einen Tipp geben.

Wie gesagt mit udev_log=info oder besser =debug kriegst du noch mehr
Infos im Syslog.

 :00:1f.2/usb1/1-1/1-1:1.0/host6/target6:0:0/6:0:0:0': BUS=scsi\
 ID=6:0:0:0 DRIVER=sd
 SYSFS{device_blocked}=0
 SYSFS{iocounterbits}=32
 SYSFS{iodone_cnt}=0xb
 SYSFS{ioerr_cnt}=0x2
 SYSFS{iorequest_cnt}=0xb
 SYSFS{max_sectors}=240
 SYSFS{model}=Flash D
 SYSFS{queue_depth}=1
 SYSFS{queue_type}=none
 SYSFS{rev}=
 SYSFS{scsi_level}=3
 SYSFS{state}=running
 SYSFS{timeout}=30
 SYSFS{type}=0
 SYSFS{vendor}=Generic 

Da hast du model+vendor, oder hast du mehrere Sticks desselben Typs,
haben die ueberhaupt irgendwas unterschiedlich?

 Nun hab ich einfach keine Ideen mehr was sich geändert hat und warum
 es nicht mehr funktioniert.

s.o. nimm BUS=scsi und SYSFS{vendor=Generic  SYSFS{model}=Flash
D...

Andreas

-- 
You've been leading a dog's life.  Stay off the furniture.


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Wechsel von SuSE-Server zu Debian Server: Bitte um Hilfe (NFS, IMAP)

2006-03-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo [EMAIL PROTECTED],

Du hast aber nen eigenartigen Namen, da würde ich meine Eltern verklagen!

Am 2006-03-16 16:47:43, schrieb [EMAIL PROTECTED]:

 NFS
 ==
 Ich gebe einige Verzeichnisse fürs Intranet via NFS frei. Ich habe
 nfs-kernel-server installiert und portmap. Ich habe die export-Datei vom
 alten Server übernommen, /etc/init.d/nfs-kernel-server aufgerufen.
 Mit exportfs -v wird auch alles angezeigt:
 
 oexs8:~# exportfs -v
 /intern_alt world(rw,wdelay,nohide,no_root_squash)
 /comparat   world(rw,wdelay,root_squash)
 /public world(rw,async,wdelay,root_squash)

Schon mal nfs-common dazuinstalliert?

Mein Server hat:

+---[ '/etc/exports' ]-
| 
| /home *(rw,no_root_squash,async,insecure)
+--

und hatte noch ne ein Problem.
Auf den Workstationen habe ich:

+---[ '/etc/fstab' ]-
| 
| samba3:/home /home nfs rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192 0 0
+

 
 Von den SuSE-9.2 und 9.3-Clients aus bleiben diese exports aber penetrant
 unsichtbar. Der mount Befehl (wie z.B. :
   mount -v -t nfs oexs8:/public /mnt/public/ )
 bleibt einfach stehen, bis irgendwann erscheint:
   mount: RPC: Remote system error - Connection timed out

Der RPC Daemon ist nicht gestartet...

/etc/init.d/nfs-common start

 IMAP / CYRUS
 =

keine Ahnung, verwende Courier

 Es gibt noch mehr Probleme, aber ich will jetzt nicht alles auf einmal
 loslassen...

:-)

 Vielen Dank für eure Hilfe
 
 Manfred

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Wechsel von SuSE-Server zu Debian Server: Bitte um Hilfe (NFS, IMAP)

2006-03-16 Diskussionsfäden debianlist
Hallo,
ich habe nach einem Festplattencrash beschlossen, den SuSE-9.0-Server durch
einen Debian-Sarge Server zu ersetzen. Obwohl mir Debian von früher nicht
unbekannt ist, gibt es doch einiges, was anders ist. Ich habe aber nun das
massive Problem, daß ich überhaupt garnichts richtig zum laufen bekomme - und
da ich den Server eigentlich nur benutzen will, nervt mich das (d.h., wenn
ich mich nicht nerven würde, würde ich vielleicht die Fehler finden :-) ).

NFS
==
Ich gebe einige Verzeichnisse fürs Intranet via NFS frei. Ich habe
nfs-kernel-server installiert und portmap. Ich habe die export-Datei vom
alten Server übernommen, /etc/init.d/nfs-kernel-server aufgerufen.
Mit exportfs -v wird auch alles angezeigt:

oexs8:~# exportfs -v
/intern_alt world(rw,wdelay,nohide,no_root_squash)
/comparat   world(rw,wdelay,root_squash)
/public world(rw,async,wdelay,root_squash)

Von den SuSE-9.2 und 9.3-Clients aus bleiben diese exports aber penetrant
unsichtbar. Der mount Befehl (wie z.B. :
mount -v -t nfs oexs8:/public /mnt/public/ )
bleibt einfach stehen, bis irgendwann erscheint:
mount: RPC: Remote system error - Connection timed out

In den Log-Files vom Debian-Server finde ich keine (überhaupt garkeine)
Meldungen.

IMAP / CYRUS
=
Ich habe den uw-imap deinstalliert und postfix und cyrus-imap 2.2
installiert.
Die alte Konfiguration habe ich übernommen und an Debian-Verhältnisse
angepaßt. Die Authentifizierung ist auf sasl eingestellt, sasl-bin wurde auch
installiert. Mit saslpasswd2 habe ich die Benutzer neu angemeldet und mit
sasldblistuser2 kann man sie sich ansehen.
Nur: anmelden kann man sich ums verrecken nicht.
Meldung im Log-File:

Mar 16 15:53:01 oexs8 cyrus/imap[24844]:
badlogin: ws18.comparat.intra [192.168.100.18] plaintext stefanr 
SASL(-1):
generic failure: checkpass failed

Ich weiß nicht, wo ich dran schrauben muß.

Es gibt noch mehr Probleme, aber ich will jetzt nicht alles auf einmal
loslassen...

Vielen Dank für eure Hilfe

Manfred




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Re: Wechsel von SuSE-Server zu Debian Server: Bitte um Hilfe (NFS)

2006-03-16 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Thu, Mar 16, 2006 at 04:47:43PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 NFS
 ==
 Ich gebe einige Verzeichnisse fürs Intranet via NFS frei. Ich habe
 nfs-kernel-server installiert und portmap. Ich habe die export-Datei vom
 alten Server übernommen, /etc/init.d/nfs-kernel-server aufgerufen.

/etc/init.d/portmap auch?

Peter


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Re: Wechsel von SuSE-Server zu Debian Server: Bitte um Hilfe (NFS, IMAP)

2006-03-16 Diskussionsfäden Thomas Antepoth
On Thu, 16 Mar 2006 [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Von den SuSE-9.2 und 9.3-Clients aus bleiben diese exports aber penetrant
 unsichtbar. Der mount Befehl (wie z.B. :
   mount -v -t nfs oexs8:/public /mnt/public/ )
 bleibt einfach stehen, bis irgendwann erscheint:
   mount: RPC: Remote system error - Connection timed out

Was ergibt ein:

showmount -e oexs8

von den SuSE-Clients aus? Geht hierbei Traffic über die Leitung?

Ein:

tcpdump -n -i eth0 not port 22

müßte irgendwas bringen. 
Die Connectivity muß gewährleistet sein.


Ein:

mount -o nolock oexs8:/public /mnt/public

funktioniert? Das Gehampel mit dem rpc.lockd ist immer so eine Sache 
zwischen Debian und SuSE Systemen.

Eine weitere Fehlerursache könnte von der default-export-Option secure 
herrühren. Eine funktionierende /etc/exports schaut hier so aus:

/home   192.168.0.0/255.255.0.0(rw,insecure,no_root_squash,async)

Der Showmount ergibt hier ein:

karin:~# showmount -e sofa
Export list for sofa:
/home 192.168.0.0/255.255.0.0
/home/dwl 192.168.0.0/255.255.0.0

Desweiteren wäre auch interessant, einmal den Output eines:

rpcinfo -p oexs8

zu sehen. Damit bekommst Du heraus, ob der NFS-Service überhaupt 
beim Portmapper registriert ist.

Das sieht hier so aus:

karin:~# rpcinfo -p sofa
   Program Vers Proto   Port
102   tcp111  portmapper
102   udp111  portmapper
132   udp   2049  nfs
133   udp   2049  nfs
132   tcp   2049  nfs
133   tcp   2049  nfs
1000211   udp  32768  nlockmgr
1000213   udp  32768  nlockmgr
1000214   udp  32768  nlockmgr
1000211   tcp  32769  nlockmgr
1000213   tcp  32769  nlockmgr
1000214   tcp  32769  nlockmgr
151   udp953  mountd
151   tcp956  mountd
152   udp953  mountd
152   tcp956  mountd
153   udp953  mountd
153   tcp956  mountd
karin:~#


 IMAP / CYRUS

Da kann ich Dir erst mal nicht helfen. Hier läuft uw-imap.
Wieviele User hängen an dem IMAP mit welcher Gleichzeitigkeit?


 Es gibt noch mehr Probleme, aber ich will jetzt nicht alles auf einmal 
 loslassen...

Nur her damit. Konvertiten sind immer gerne gesehen :-)


t++

Re: Wechsel von SuSE-Server zu Debian Server: Bitte um Hilfe (NFS, IMAP)

2006-03-16 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo debianlist,

hier ist es gerngesehen, wenn man seine Postings unter Angabe des
Realnamens verfasst.

[EMAIL PROTECTED], 16.03.2006 (d.m.y):

 NFS
 ==
 Ich gebe einige Verzeichnisse fürs Intranet via NFS frei. Ich habe
 nfs-kernel-server installiert und portmap. Ich habe die export-Datei vom
 alten Server übernommen, /etc/init.d/nfs-kernel-server aufgerufen.
 Mit exportfs -v wird auch alles angezeigt:
 
 oexs8:~# exportfs -v
 /intern_alt world(rw,wdelay,nohide,no_root_squash)
 /comparat   world(rw,wdelay,root_squash)
 /public world(rw,async,wdelay,root_squash)

Steht da wirklich world?
Wie sieht Deine /etc/exports aus?

 Von den SuSE-9.2 und 9.3-Clients aus bleiben diese exports aber penetrant
 unsichtbar. Der mount Befehl (wie z.B. :
   mount -v -t nfs oexs8:/public /mnt/public/ )
 bleibt einfach stehen, bis irgendwann erscheint:
   mount: RPC: Remote system error - Connection timed out

Wie sehen die Eintraege in /etc/hosts.allow und /etc/hosts.deny auf
dem Server aus?

 In den Log-Files vom Debian-Server finde ich keine (überhaupt garkeine)
 Meldungen.

Und auf den Clients?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wer die Mauer untergräbt, wird unter ihr begraben.
-- Leonardo da Vinci


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Wechsel von SuSE-Server zu Debian Server: Bitte um Hilfe (NFS, IMAP)

2006-03-16 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch
Hallo Thomas,

Thomas Antepoth wrote:
 On Thu, 16 Mar 2006, Manfred Rebentisch wrote:

 nmap -p 836 oexs8

 zeigt vom Client auch einen offenen Port an?

tja, das war der Treffer! Dass für NFS auch der Port 836 offen sein muß,
hatte ich nicht bedacht (ich dachte 111 und 2049).

Überhaupt ist die Firewall im Moment provisorisch.

Vielen Dank!

Manfred Rebentisch



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Wechsel von SuSE-Server zu Debian Server: Bitte um Hilfe (NFS, IMAP)

2006-03-16 Diskussionsfäden Thomas Antepoth
On Thu, 16 Mar 2006, Manfred Rebentisch wrote:

 Hallo Thomas,
 
 Thomas Antepoth wrote:
  On Thu, 16 Mar 2006, Manfred Rebentisch wrote:
 
  nmap -p 836 oexs8
 
  zeigt vom Client auch einen offenen Port an?
 
 tja, das war der Treffer! Dass für NFS auch der Port 836 offen sein muß,
 hatte ich nicht bedacht (ich dachte 111 und 2049).

Es ist noch viel schlimmer!

Die mountd-Ports sind dynamisch und beim nächsten Reboot des oexs8 ist 
der Port vielleicht ein anderer!

Wenn Du magst, kannst Du die PM veröffentlichen, in der der Lösungsweg 
aufgezeigt wird. 

Dort wird aber auch deutlich, daß in meinem Aufbau der Port 959 und in 
deinem Aufbau der Port 836 für rpc.mountd verwendet wird. Ein zufällig 
ausgewählter Port also.

In der manpage zu rpc.mountd steht aber auch, wie man dem rpc.mountd einen 
Port unterjubeln kann, der dann festgenagelt wird.

== cut ==
-p  or  --port num
  Force rpc.mountd to bind to the specified port num, instead of using the 
  random port number assigned by the portmapper.
== cut ==

Das geht dann in /etc/defaults/nfs-kernel-server bei den RPCMOUNTDOPTS.


t++

Re: Bitte um Hilfe

2006-02-15 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-02-08 18:05:00, schrieb Siegfried Müller:
 Sehr geehrte Damen und Herren des Gmail-Teams,
 ich benötige Ihre Unterstützung bei der Einrichtung meines 
 Google-Mail-Kontos. Nach der Eingabe des Nutzungsname ( Ich habe Zwickau 
 eingegeben) und des Passwortes (dazu habe ich drei Buchstaben und fünf 
 Zahlen eingeben) kommt danach die Fehlmeldung Nutzungsname und Passwort 
 stimmen nicht überein und dadurch kann das Mail-Konto nicht indiziert 
 werden. Was mache ich falsch  Für Ihre mögliche Hilfe vielen Dank. 

Wie währe es mit ner message (über Web-Interface) an den Service
von Gurgel?  Oder einen stinkigen Anruf bei Microsoft?

Bin ich froh, das ich diese Betriebssystem von denen nicht verwende.

Greetings
Michelle Konzack


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Bitte um Hilfe

2006-02-08 Diskussionsfäden Siegfried Müller

Sehr geehrte Damen und Herren des Gmail-Teams,
ich benötige Ihre Unterstützung bei der Einrichtung meines 
Google-Mail-Kontos. Nach der Eingabe des Nutzungsname ( Ich habe Zwickau 
eingegeben) und des Passwortes (dazu habe ich drei Buchstaben und fünf 
Zahlen eingeben) kommt danach die Fehlmeldung Nutzungsname und Passwort 
stimmen nicht überein und dadurch kann das Mail-Konto nicht indiziert 
werden. Was mache ich falsch  Für Ihre mögliche Hilfe vielen Dank. 



--
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Re: Bitte um Hilfe

2006-02-08 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  08.02.2006, um 18:05:00 +0100 mailte Siegfried Müller folgendes:
 Sehr geehrte Damen und Herren des Gmail-Teams,

Du bist hier und mit Microsoft Outlook Express 6.00.2900.2180 flasch.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Mounten über nfs geht pl ötzlich nicht mehr!! - Hilfe!!!

2006-01-30 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-01-23 22:47:50, schrieb Richard Mittendorfer:

  /etc/exports
  /media/cdrom0  192.168.5.2/24(sync,ro)
  /home  192.168.5.2/24(async,rw,no_root_squash)
^
 192.168.5.0/24 oder verwende *.woauch.immer

Wieso das denn?

Er will /home für einen einzigen Host
freigenen und nicht für ein Netzwerk.

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Re: Mounten über nfs geht pl ötzlich nicht mehr!! - Hilfe!!!

2006-01-30 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] (Thu, 26 Jan
2006 09:49:14 +0100):
 Am 2006-01-23 22:47:50, schrieb Richard Mittendorfer:
 
   /etc/exports
   /media/cdrom0  192.168.5.2/24(sync,ro)
   /home  192.168.5.2/24(async,rw,no_root_squash)
 ^
  192.168.5.0/24 oder verwende *.woauch.immer
 
 Wieso das denn?
 
 Er will /home für einen einzigen Host
 freigenen und nicht für ein Netzwerk.

Das scheint mir nicht so. [siehe weiteren thread]

 Greetings
 Michelle Konzack
 Systemadministrator
 Tamay Dogan Network
 Debian GNU/Linux Consultant

sl ritch 



Re: X startet nicht nach Kernel-Update (was: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!)

2006-01-26 Diskussionsfäden Steven Breuer
Am Mittwoch, den 25.01.2006, 20:02 +0100 schrieb Frank Dietrich:
 Hi Steven,
 
 Steven Breuer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe mal folgendes ausprobiert:
 
 ./NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run --sanity
 
 und folgende Meldungen bekommen:
 
 /usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1.0.8178
 /usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1
 no longer exists.
 
 Wenn dem Treiber die Dateien fehlen, dann würd ich einfach den
 Installer nochmal laufen lassen.
 
 Frank

Habe ich schon probiert klappt auch nicht! Ich habe mein Log Datei des
X-Servers in den vorrigen E-mail mitgeteilt, vielleicht kann sich die
jemand anschauen.

Danke 
Steven


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Nach kernel-update System down [HILFE]!!!

2006-01-25 Diskussionsfäden stevenbreuer








Moin Liste,



ich habe meine Debian 3.1.r1 von 2.4.27-2-386 auf
2.6.8-2-686 geupdatet und was soll ich sagen, das System ist down.

Wenn ich ganz normal booten lasse, erscheint dreimal mein
nVidia-Anfangsbildschirm und dann kommt eine Fehlermeldung, dass

der X-Server nicht geladen werden kann. Ich habe dann meinen
nVidia installiert, so wie ich sie unter der alten Version auch zum

Laufen bekommen habe, aber dass funktioniert nicht. 

Ich weiß, dont touch a
runing system! 

Was kann ich tun, damit die Version funktioniert.



Danke für eure Mithilfe!!!



Steven








Re: X startet nicht nach Kernel-Update (was: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!)

2006-01-25 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

stevenbreuer ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich habe meine Debian 3.1.r1 von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686
 geupdatet und was soll ich sagen, das System ist down.
 Wenn ich ganz normal booten lasse, erscheint dreimal mein
 nVidia-Anfangsbildschirm und dann kommt eine Fehlermeldung, dass
 der X-Server nicht geladen werden kann. Ich habe dann meinen nVidia
 installiert, so wie ich sie unter der alten Version auch zum
 Laufen bekommen habe, aber dass funktioniert nicht.

Erstmal ist Dein Betreff falsch, denn das System ist nicht down, es
läuft. Lediglich X lässt sich nicht starten. Du musst natürlich den
Nvidia-Kerneltreiber passend zum neuen Kernel bauen. Ob Du das korrekt
gemacht hast ist aus Deiner Problembeschreibung nicht ersichtlich, Du
schreibst nichtmal wie Du den Treiber installiert hast (Debian-Pakete
oder Installer von Nvidia). Außerdem fehlt der entscheidende Teil
Deines X-Logs, indem genau steht warum X nicht starten kann. Diese
Informationen musst Du nachliefern. Beim X-Log reichen die
entscheidenden Zeilen am Ende und alles mit (EE), bitte nicht einfach
alles in eine Mail kopieren und abschicken.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!

2006-01-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.01.06 14:41:42, stevenbreuer wrote:

Du musst im Subject nicht schreien.

 ich habe meine Debian 3.1.r1 von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686 geupdatet
 und was soll ich sagen, das System ist down.

Wirklich?

 Wenn ich ganz normal booten lasse, erscheint dreimal mein
 nVidia-Anfangsbildschirm und dann kommt eine Fehlermeldung, dass
 der X-Server nicht geladen werden kann.

Das bedeutet nicht das das System down ist, davon abgesehen das down
ein sehr merkwuerdiger Begriff in diesem Zusammenhang ist. Alles was
nicht funktioniert mit dem neuen Kernel ist dein X11-Server.
Kurzfristige Abhilfe duerfte wohl das Eintragen von nv statt nvidia
als Treiber bringen. Davon abgesehen kannst du ja mit dem alten Kernel
booten.

 Ich habe dann meinen nVidia installiert, so wie ich sie unter der
 alten Version auch zum Laufen bekommen habe, aber dass funktioniert
 nicht. 

Das waere genau wie? Kennst du das Paket nvidia-kernel-source?

 Ich weiß, don’t touch a runing system! 

Ja, wieso machst du es dann? Nimm deinen alten Kernel und gut ist, oder
brauchst du was aus dem 2.6er?

 Was kann ich tun, damit die Version funktioniert.

Mehr Infos liefern, zumindestens wie du den Nvidia-Treiber installierst
(Installer, -kernel-source Paket,...), ob der Treiber geladen werden
kann (lsmod) und den genauen Wortlaut der EE und WW Zeilen aus
/var/log/XFree86.0.log

So auf Anhieb sagt mir meine Glaskugel dass du die Kernel-Header
vergessen hast und deswegen für deinen 2.6er Kernel gar kein Treiber
gebaut wird. 

Andreas

-- 
Your supervisor is thinking about you.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!

2006-01-25 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* stevenbreuer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [25.01.06 14:41]:
 Moin Liste,
  
 ich habe meine Debian 3.1.r1 von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686 geupdatet
 und was soll ich sagen, das System ist down.

Quatsch, nur der X-Server startet nicht. Das ist ein großer Unterschied,
welcher aber keine 6KB HTML-Mail für ein paar Zeilen Text rechtfertigt.

Außerdem sollte dein 2.4er Kernel auch noch über den Boot-Manager
startbar sein, wenn du den neuen Kernel debian-like installiert bzw.
gebaut hast.

 Wenn ich ganz normal booten lasse, erscheint dreimal mein
 nVidia-Anfangsbildschirm und dann kommt eine Fehlermeldung, dass
 der X-Server nicht geladen werden kann. 

Bitte die Ausgabe von:
lsmod|grep nvidia
und
cat /var/log/XFree86.0.log | grep ^\(EE\)

Zur kurzfristigen Abhile in der /etc/X11/XF86Config4 den nvidia Treiber
durch nv ersetzen. Ist ein Versuch wert.

 Ich habe dann meinen nVidia installiert, so wie ich sie unter der
 alten Version auch zum Laufen bekommen habe, aber dass funktioniert
 nicht.  Ich weiß, don’t touch a runing system!  Was kann ich tun,
 damit die Version funktioniert.

Wie hast du deinen nvidia installiert? Es bestehen gewaltige
Unterschiede zwischen einem 2.4 und 2.6 Kernel.

Ist nvidia-kernel-source installiert? Dann die Hinweise in:
/usr/share/doc/nvidia-kernel-source/README-Debian befolgen.

 Danke für eure Mithilfe!!!
  
 Steven

Gruß
Gerhard
-- 
HAL is running Windows...



AW: X startet nicht nach Kernel-Update (was: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!)

2006-01-25 Diskussionsfäden stevenbreuer

Hallo

stevenbreuer ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich habe meine Debian 3.1.r1 von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686
 geupdatet und was soll ich sagen, das System ist down.
 Wenn ich ganz normal booten lasse, erscheint dreimal mein
 nVidia-Anfangsbildschirm und dann kommt eine Fehlermeldung, dass
 der X-Server nicht geladen werden kann. Ich habe dann meinen nVidia
 installiert, so wie ich sie unter der alten Version auch zum
 Laufen bekommen habe, aber dass funktioniert nicht.

Erstmal ist Dein Betreff falsch, denn das System ist nicht down, es
läuft. Lediglich X lässt sich nicht starten. Du musst natürlich den
Nvidia-Kerneltreiber passend zum neuen Kernel bauen. Ob Du das korrekt
gemacht hast ist aus Deiner Problembeschreibung nicht ersichtlich, Du
schreibst nichtmal wie Du den Treiber installiert hast (Debian-Pakete
oder Installer von Nvidia). Außerdem fehlt der entscheidende Teil
Deines X-Logs, indem genau steht warum X nicht starten kann. Diese
Informationen musst Du nachliefern. Beim X-Log reichen die
entscheidenden Zeilen am Ende und alles mit (EE), bitte nicht einfach
alles in eine Mail kopieren und abschicken.

Grüße
Andreas Janssen

Danke für die schnelle Antwort!

Natürlich hast du recht und danke das du meinen Betreff korrekter Weise
geändert hast. Was habe ich nach dem Kernel-update getan:

1. apt-get install module-assistant nvidia-kernel-common
2. m-a prepare 
3. m-a auto-installer nvidia
4.dpkg-reconfigure nvidia-glx

Die Inhalte meiner Log-datei muss ich erst selektieren. Da ich momentan
gezwungen bin unter Windows arbeiten, werde ich diese Informationen so
schnell wie möglich nachreichen.



Re: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!

2006-01-25 Diskussionsfäden Christoph Bier
stevenbreuer schrieb am 25.01.2006 14:41:

 Moin Liste,
  
 ich habe meine Debian 3.1.r1 von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686 geupdatet
 und was soll ich sagen, das System ist down.
 Wenn ich ganz normal booten lasse, erscheint dreimal mein
 nVidia-Anfangsbildschirm und dann kommt eine Fehlermeldung, dass
 der X-Server nicht geladen werden kann.

Es startet also nur X nicht!? Was gibt es an Fehlermeldungen im
Log-File?

 Ich habe dann meinen nVidia
 installiert, so wie ich sie unter der alten Version auch zum
 Laufen bekommen habe, aber dass funktioniert nicht. 
 Ich weiß, don’t touch a runing system! 

Du kannst ja einfach wieder den alten Kernel booten, wenn es sich um
ein `running system' handelt, du also nichts aus dem 2.6er brauchst.

 Was kann ich tun, damit die Version funktioniert.

Ich weiß nicht inwiefern dieses Dokument [1] für einen Debian-Kernel
relevant ist (ich verwende immer Vanilla-Kernel). Schaden kann die
Lektüre allerdings nicht. Zwischen 2.4 und 2.6 hat sich einiges
geändert, wie du dem Dokument entnehmen kannst.

[...]

HTH

Grüße,
   Christoph

[1] http://www.kubieziel.de/computer/halloween-german.html
-- 
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


-- 
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Re: AW: X startet nicht nach Kernel-Update (was: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!)

2006-01-25 Diskussionsfäden Steven Breuer
Am Mittwoch, den 25.01.2006, 15:30 +0100 schrieb stevenbreuer:
 Hallo
 
 stevenbreuer ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
  ich habe meine Debian 3.1.r1 von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686
  geupdatet und was soll ich sagen, das System ist down.
  Wenn ich ganz normal booten lasse, erscheint dreimal mein
  nVidia-Anfangsbildschirm und dann kommt eine Fehlermeldung, dass
  der X-Server nicht geladen werden kann. Ich habe dann meinen nVidia
  installiert, so wie ich sie unter der alten Version auch zum
  Laufen bekommen habe, aber dass funktioniert nicht.
 
 Erstmal ist Dein Betreff falsch, denn das System ist nicht down, es
 läuft. Lediglich X lässt sich nicht starten. Du musst natürlich den
 Nvidia-Kerneltreiber passend zum neuen Kernel bauen. Ob Du das korrekt
 gemacht hast ist aus Deiner Problembeschreibung nicht ersichtlich, Du
 schreibst nichtmal wie Du den Treiber installiert hast (Debian-Pakete
 oder Installer von Nvidia). Außerdem fehlt der entscheidende Teil
 Deines X-Logs, indem genau steht warum X nicht starten kann. Diese
 Informationen musst Du nachliefern. Beim X-Log reichen die
 entscheidenden Zeilen am Ende und alles mit (EE), bitte nicht einfach
 alles in eine Mail kopieren und abschicken.
 
 Grüße
 Andreas Janssen
 
 Danke für die schnelle Antwort!
 
 Natürlich hast du recht und danke das du meinen Betreff korrekter Weise
 geändert hast. Was habe ich nach dem Kernel-update getan:
 
 1. apt-get install module-assistant nvidia-kernel-common
 2. m-a prepare 
 3. m-a auto-installer nvidia
das habe ich nich vergessen
  3.1 sh NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run
 4.dpkg-reconfigure nvidia-glx
 
 Die Inhalte meiner Log-datei muss ich erst selektieren. Da ich momentan
 gezwungen bin unter Windows arbeiten, werde ich diese Informationen so
 schnell wie möglich nachreichen.
 
So habe nun die Log:
(WW) Open APM failed (/dev/apm_bios) (No such file or directory)
(II) Module ABI versions:
XFree86 ANSI C Emulation: 0.2
XFree86 Video Driver: 0.6
XFree86 XInput driver : 0.4
XFree86 Server Extension : 0.2
XFree86 Font Renderer : 0.4
(II) Loader running on linux
(II) LoadModule: bitmap
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libbitmap.a
(II) Module bitmap: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0
Module class: XFree86 Font Renderer
ABI class: XFree86 Font Renderer, version 0.4
(II) Loading font Bitmap
(II) LoadModule: pcidata
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/libpcidata.a
(II) Module pcidata: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0
ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.6
(II) PCI: Probing config type using method 1
[]
(==) NV(0): Backing store disabled
(==) NV(0): Silken mouse enabled
(**) Option dpms
(**) NV(0): DPMS enabled
(==) RandR enabled
(II) Initializing built-in extension MIT-SHM
(II) Initializing built-in extension XInputExtension
(II) Initializing built-in extension XTEST
(II) Initializing built-in extension XKEYBOARD
(II) Initializing built-in extension LBX
(II) Initializing built-in extension XC-APPGROUP
(II) Initializing built-in extension SECURITY
(II) Initializing built-in extension XINERAMA
(II) Initializing built-in extension XFree86-Bigfont
(II) Initializing built-in extension RENDER
(II) Initializing built-in extension RANDR
(EE) Failed to initialize GLX extension (Compatible NVIDIA X driver not
found)
(II) Keyboard Generic Keyboard handled by legacy driver
(**) Option Protocol PS/2
(**) Configured Mouse: Protocol: PS/2
(**) Option CorePointer
(**) Configured Mouse: Core Pointer
(**) Option Device /dev/psaux
(**) Option Emulate3Buttons true
(**) Configured Mouse: Emulate3Buttons, Emulate3Timeout: 50
(**) Option ZAxisMapping 4 5
(**) Configured Mouse: ZAxisMapping: buttons 4 and 5
(**) Configured Mouse: Buttons: 5
(**) Option Protocol ImPS/2
(**) Generic Mouse: Protocol: ImPS/2
(**) Option SendCoreEvents true
(**) Generic Mouse: always reports core events
(**) Option Device /dev/input/mice
(**) Option Emulate3Buttons true
(**) Generic Mouse: Emulate3Buttons, Emulate3Timeout: 50
(**) Option ZAxisMapping 4 5
(**) Generic Mouse: ZAxisMapping: buttons 4 and 5
(**) Generic Mouse: Buttons: 5
(II) XINPUT: Adding extended input device Generic Mouse (type: MOUSE)
(II) XINPUT: Adding extended input device Configured Mouse (type:
MOUSE)
(II) Configured Mouse: ps2EnableDataReporting: succeeded
(II) Generic Mouse: ps2EnableDataReporting: succeeded
Warning: font renderer for .pcf already registered at priority 0
Warning: font renderer for .pcf.Z already registered at priority 0
Warning: font renderer for .pcf.gz already registered at priority 0
Warning: font renderer for .snf already registered at priority 0
Warning: font renderer for .snf.Z already registered at priority 0
Warning: font renderer for .snf.gz already registered at priority 0
Warning: font renderer for .bdf already registered at priority 0
Warning: font renderer for .bdf.Z already 

Re: X startet nicht nach Kernel-Update (was: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!)

2006-01-25 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 25 Januar 2006 15:30 schrieb stevenbreuer:
[blub]

Könntest Du bitte Deinem Ausguck beibringen vernünftig zu zitieren? 
http://learn.to/quote

Bei der Gelegenheit könntest Du noch Deinen Namen korrigieren, oder 
Outlock gleich ganz abschaffen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: X startet nicht nach Kernel-Update (was: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!)

2006-01-25 Diskussionsfäden Steven Breuer
Ich habe mal folgendes ausprobiert:

./NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run --sanity

und folgende Meldungen bekommen:

/usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1.0.8178
/usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1
no longer exists.

Wie kann ich meinen X-Server in den Griff bekommen?

Danke
Steven


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: X startet nicht nach Kernel-Update (was: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!)

2006-01-25 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Steven,

Steven Breuer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich habe mal folgendes ausprobiert:

./NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run --sanity

und folgende Meldungen bekommen:

/usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1.0.8178
/usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1
no longer exists.

Wenn dem Treiber die Dateien fehlen, dann würd ich einfach den
Installer nochmal laufen lassen.

Frank
-- 



Re: Mounten über nfs geht plötzlich n icht mehr!! - Hilfe!!!

2006-01-24 Diskussionsfäden Klaus

Richard Mittendorfer schrieb:


Da bin ich bin mir jetzt ehrlich nicht mehr ganz sicher. AFAIK bedeutet
doch 192.168.5.2/24: das Host 192.168.5.2 im Netzwerk
192.168.5.0/255.255.255.0. Gelesen wirds dann natuerlich wieder
192.168.5.xxx. hmm. 


Normalerweise verwende ich um ein Netz, also 192.168.5.0 bis
192.168.5.255, zu bezeichnen immer mit der IP-Adresse .0/24 

Also, ich habe jetzt den ursprünglichen Eintrag servidor.universo.cpra 
wieder hergestellt und siehe da, alles funktioniert wieder. Keine Ahnung 
was da passiert war. Irgendwas ist jedenfalls passiert, denn, dass auch 
das /var/log/syslog leer ist und statt dessen das /var/log/syslog.0 
benützt wird gibt mir doch zu denken!
Wie kann ich den Server dazu veranlassen wieder in das /var/log/syslog 
zu schreiben?
Vielen Dank an alle die mir hier geholfen haben! Hoffe ich kann das auch 
mal zurückgeben!


Klaus


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Mounten über nfs geht pl ötzlich nicht mehr!! - Hilfe!!!

2006-01-24 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Klaus [EMAIL PROTECTED] (Tue, 24 Jan 2006 15:48:51 +0100):
 Richard Mittendorfer schrieb:
 
  Da bin ich bin mir jetzt ehrlich nicht mehr ganz sicher. AFAIK
  bedeutet doch 192.168.5.2/24: das Host 192.168.5.2 im Netzwerk
  192.168.5.0/255.255.255.0. Gelesen wirds dann natuerlich wieder
  192.168.5.xxx. hmm. 
  
  Normalerweise verwende ich um ein Netz, also 192.168.5.0 bis
  192.168.5.255, zu bezeichnen immer mit der IP-Adresse .0/24 
  
 Also, ich habe jetzt den ursprünglichen Eintrag servidor.universo.cpra
 wieder hergestellt und siehe da, alles funktioniert wieder. Keine
 Ahnung  was da passiert war. Irgendwas ist jedenfalls passiert, denn,
 dass auch  das /var/log/syslog leer ist und statt dessen das
 /var/log/syslog.0  benützt wird gibt mir doch zu denken!

logrotate uebernimmt taeglich das Umbenennen und Gzippen der Logfiles.
Also syslog nach syslog.0 nach syslog.1.gz usf.. Normalerweise wird
syslogd (bzw. der entsprechende Daemon) angehalten und neugestartet
(wenn es keine nettere Moeglichkeit gibt) um in das von logrotate neu 
erzeugte (oder vom Daemon neu erstellte) Logfile weiterzuschreiben. 

 Wie kann ich den Server dazu veranlassen wieder in das /var/log/syslog
 zu schreiben?

Sollte er's nicht mit dem cronjob um 6.25(?) machen, hast du ein Problem
mit entweder logrotate oder dem cronjob. Das Script solltest du auch so
ausfuehren koennen, wenn du nicht warten willst. Sieh dir das
entsprechende Script unter /etc/cron.daily und die Konfigdatei(en) in
/etc/logrotate.* vorher an.

/etc/init.d/sysklogd restart sollt auch tun, falls es nur ein kleines
Problem war. Ist's aber was Schwerwiegendes wie ein Rechteprobleme im
Zusammenhang mit deiner Umkonfiguration, wird's vertmutlich aufwendiger
den Fehler zu finden. Siehe dazu /var/log/auth.log und deine pam(7)
Konfigs.  
 
 Vielen Dank an alle die mir hier geholfen haben! Hoffe ich kann das
 auch  mal zurückgeben!
 
 Klaus

sl ritch



Mounten über nfs geht plötzlich nich t mehr!! - Hilfe!!!

2006-01-23 Diskussionsfäden Klaus

Hallo Mitstreiter,

nsf korrekt installiert und es hat auch funktioniert. Test durchgeführt, 
exportierte Verzeichnisse auf dem Server gemountet, ok, auf den Clients 
gemounted, ok.

Dann nis eingerichtet und mit mehreren Clients getestet ok.
Dann wie aus einem HowTo gelesen passwd, etc. durch die yppasswd, etc. 
ersetzt, neuen user am Server erzeugt und dessen Daten an einem Client 
verändert. Hat funktioniert, aber ich hatte den Eindruck einige 
Fehlermeldungen gesehen zu haben (habe das nicht weiter beachtet - finde 
die auch nicht mehr - das Syslog ist plötzlich leer - muss ich mal 
weiter nachforschen) und jetzt kommt der Hammer!!
Vermutlich seit diesem Zeitpunkt funktioniert das mounten über nfs nicht 
mehr. Habe es gemerkt als pötzlich die /home Verzeichnisse nicht mehr 
auf den Klients gemountet wurden.
Habe alles überprüft, scheint alles zu stimmen, aber nicht einmal am 
Server kann ich jetzt per nfs vom selben Server mounten.

Ich weiß nicht weiter!
Ich poste mal die von mir überprüften Sachen:
zuerst die Fehlermeldung:
Code:
an 22 17:33:58 servidor rpc.mountd: refused mount request from
servidor.universo.cpra for /home (/): no export entry
Jan 22 17:50:51 servidor rpc.mountd: refused mount request from
servidor.universo.cpra for /home (/): no export entry

dann die beiden wichtigen Files (servidor - 192.168.5.2)
Code:
/etc/hosts.allow
portmap: 192.168.5.0/255.255.255.0

/etc/exports
/media/cdrom0  192.168.5.2/24(sync,ro)
/home  192.168.5.2/24(async,rw,no_root_squash)

und dann die Ausgabe von rpcinfo
Code:
servidor:~# rpcinfo -p localhost
   Program Vers Proto   Port
102   tcp111  portmapper
102   udp111  portmapper
191   udp909  yppasswdd
1000241   udp641  status
1000241   tcp644  status
132   udp   2049  nfs
133   udp   2049  nfs
1000211   udp  32776  nlockmgr
1000213   udp  32776  nlockmgr
1000214   udp  32776  nlockmgr
151   udp661  mountd
151   tcp664  mountd
152   udp661  mountd
152   tcp664  mountd
153   udp661  mountd
153   tcp664  mountd
142   udp691  ypserv
141   udp691  ypserv
142   tcp694  ypserv
141   tcp694  ypserv
 6001000691   udp694  fypxfrd
 6001000691   tcp696  fypxfrd


und noch ein Blick auf /var/log/messages
Code:

Jan 23 11:17:58 servidor kernel: nfsd: last server has exited
Jan 23 11:17:58 servidor kernel: nfsd: unexporting all filesystems
Jan 23 11:18:46 servidor kernel: nfsd: last server has exited
Jan 23 11:18:46 servidor kernel: nfsd: unexporting all filesystems
Jan 23 11:19:30 servidor rpc.mountd: refused mount request from
servidor.universo.cpra for /home (/): no export entry
Jan 23 11:35:41 servidor rpc.mountd: refused mount request from
servidor.universo.cpra for /home (/): no export entry
Jan 23 11:54:51 servidor rpc.mountd: refused mount request from
servidor.universo.cpra for /home (/): no export entry
Jan 23 11:55:11 servidor rpc.mountd: refused mount request from
servidor.universo.cpra for /home (/): no export entry


Wo zum Teufel kann ich noch suchen? Diese Einträge mit 'unexporting all 
filesystems' dürften von den 'restarts' der verschiedenen Server kommen, 
die ich mehrmals durchgeführt habe, oder?


Grüße, Klaus


--
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Re: Mounten über nfs geht plötzlich nicht mehr!! - Hilfe!!!

2006-01-23 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Montag 23 Januar 2006 22:04 schrieb Klaus:
 Wo zum Teufel kann ich noch suchen? Diese Einträge mit 'unexporting
 all filesystems' dürften von den 'restarts' der verschiedenen Server
 kommen, die ich mehrmals durchgeführt habe, oder?

Frage: Welche NFS-Version benutzt du? Kernel- oder User-Space?

# dpkg -l nfs*



Re: Mounten über nfs geht pl ötzlich nicht mehr!! - Hilfe!!!

2006-01-23 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Klaus [EMAIL PROTECTED] (Mon, 23 Jan 2006 22:04:48 +0100):
 Hallo Mitstreiter,

Hey,

 an 22 17:33:58 servidor rpc.mountd: refused mount request from
 servidor.universo.cpra for /home (/): no export entry
 Jan 22 17:50:51 servidor rpc.mountd: refused mount request from
 servidor.universo.cpra for /home (/): no export entry
 [...]
 /etc/exports
 /media/cdrom0  192.168.5.2/24(sync,ro)
 /home  192.168.5.2/24(async,rw,no_root_squash)
   ^
192.168.5.0/24 oder verwende *.woauch.immer

 und dann die Ausgabe von rpcinfo
 Code:
 servidor:~# rpcinfo -p localhost
 Program Vers Proto   Port
[...]
auch am Client testen.

sl ritch


-- 
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