Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-07 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Mittwoch, 6. Februar 2002 23:42 schrieb Michael Wagner:

 Also kannst du mit dpkg --purge slpd wenigstens das entfernen und
 dieser Port ist schon nicht mehr offen. Wenn du dann allerdings mit
 dselect weiterarbeitest, wird versucht es wieder zu installieren.

Vorab: Ich erwarte keine Antwort auf die Fragen/Kommentare unten:

Warum wird das Teil dann überhaupt installiert, wenn man es nicht braucht?
Und dann muß man noch ein anderes Programm verwenden um es zu deinstallieren, 
darf aber dann das gewohnte Programm (hier dselect) nicht mehr benutzen, weil 
es dann doch wieder installiert wird :(

Das sind die Momente, wo ich an Linux zu zweifeln beginne.

Ich habe (vorsichtig, wie ich bin) erst mal slpd deaktiviert, und abgewartet, 
was passiert...
...nix ist passiert! Also brauche ich das (vorerst) nicht.

Wenn ich das installiert habe, aber deaktiviere kann ich ohne 
Abhängigkeitsprobleme mit dselect weiterarbeiten und die Ports sind trotzdem 
dicht bzw. werden erst garnicht gebraucht :)

In Linuxkreisen nennt man sowas glaube ich eine Workaround !? ;-)

*g*

-- 
Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-07 Diskussionsfäden Thomas Amm

On Thu, 7 Feb 2002 18:51:03 +0100
Michael Pahle [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Vorab: Ich erwarte keine Antwort auf die Fragen/Kommentare unten:

Dann hättest Du sie nicht posten dürfen ;)
as (vorerst) nicht.
 
 Wenn ich das installiert habe, aber deaktiviere kann ich ohne 
 Abhängigkeitsprobleme mit dselect weiterarbeiten und die Ports sind trotzdem 
 dicht bzw. werden erst garnicht gebraucht :)
 
 In Linuxkreisen nennt man sowas glaube ich eine Workaround !? ;-)

... aber keine gute. Du kannst mit dselect eigentlich recht gut arbeiten,
wenn du dir mal die Gebrauchsanweisung ansiehst.(Ich bin auch kein apt-get
Fanatiker, auch wenn ich es oft benutze.) 
Du kannst 'suggested' Packete abwählen und mit Shift-X ins Installations-
menu springen, dann macht es auch nichts anderes als es apt-get täte.

Geheimtip: Es gibt auch noch ein Mittelding zwischen apt-get und dselect,
das heisst wajig - zumindest in testing/woody. IMHO praktischer als apt.
-- 
my other signature is more intellectual


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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-07 Diskussionsfäden Michael Bramer

On Thu, Feb 07, 2002 at 06:51:03PM +0100, Michael Pahle wrote:
 Warum wird das Teil dann überhaupt installiert, wenn man es nicht braucht?

wer hat es denn installiert? 

Wenn du es nicht auswählst, sollte es auch nicht installiert werden...

wenn ich mir die Ausgaben von 'apt-cache showpkg slpd' ansehe, braucht
man das nicht. Ich habe es selber auch nicht. 

 Und dann muß man noch ein anderes Programm verwenden um es zu deinstallieren, 
 darf aber dann das gewohnte Programm (hier dselect) nicht mehr benutzen, weil 
 es dann doch wieder installiert wird :(

du kannst dselect benutzen...

 Das sind die Momente, wo ich an Linux zu zweifeln beginne.

warum?

 Ich habe (vorsichtig, wie ich bin) erst mal slpd deaktiviert, und abgewartet, 
 was passiert...
 ...nix ist passiert! Also brauche ich das (vorerst) nicht.
 
 Wenn ich das installiert habe, aber deaktiviere kann ich ohne 
 Abhängigkeitsprobleme mit dselect weiterarbeiten und die Ports sind trotzdem 
 dicht bzw. werden erst garnicht gebraucht :)

warum machst du dann kein 
 dpkg -r slpd
oder 
 apt-get remove slpd
oder 
 entsprechendes in dselect ?

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
I predict that Linux will kick major butt -- Sean Gallager, Information Week



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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-06 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Dienstag, 5. Februar 2002 23:36 schrieb Michael Wagner:

 es ist ja ganz nett, was du da schreibst, aber in keinem dieser Pakete
 kann ich eine Abhängigkeit zu slpd erkennen. Also nochmal meine Frage.
 Was wird bemängelt, wenn du slpd deinstallieren willst.

 *_* Ext net  slpd OpenSLP Server (slpd)
 *** Ext libs libslp1  OpenSLP libraries

libslp1 empfiehlt slpd (= 1.0.6-3)
slpd suggeriert openslp-doc (= 1.0.6-3)

Wenn ich slpd deinstallieren will, kommt immer diese Meldung. Und die läßt 
sich nicht abstellen.
Mehr kann ich dazu nicht sagen.

-- 
Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-05 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Montag, 4. Februar 2002 22:55 schrieb Uwe Kerstan:
 * Michael Pahle [EMAIL PROTECTED] [04-02-02 19:48]:
  Was es mit diesem slpd nun auf sich hat, weiß ich auch nicht.

 $ apt-cache search slpd
 libslp1 - OpenSLP libraries
 slpd - OpenSLP Server (slpd)

  Ich hab das Teil NICHT bewußt oder absichtlich installiert.

 Na dann remove das Teil...

Geht ned.
Dann geht mir auch cups flöten, und das brauche ich.

-- 
Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall frAnfnger

2002-02-05 Diskussionsfäden Udo Mller

Hallo Guido,

* Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] [05-02-02 17:47]:
 
 At 05.02.2002, Michael Pahle wrote:
  Am Dienstag, 5. Februar 2002 12:32 schrieb Guido Hennecke:
   Wieso laeuft da ueberhaupt wieder der portmapper und der ganze rpc
   Quatsch? Warum nicht das vorhandene Samba verwenden?
  Weil mein Linuxclient mit smbfs nicht umgehen kann. Ich bekomme die 
  'unresolved symbols' des Kernels 2.4.17 nicht weg.
 
 Woher kommt der Kernel und die Module? Hast Du den selbst kompiliert? Du
 solltest ohnehin auf 2.2.20 updaten!

Von 2.4.17 auf 2.2.20? Oder er nimmt sich die aktuellen Patches für
den 2.4.18

Gruss/Regards

Udo

-- 
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Kaspersweg 11a | mail  -s get pgp-key |  Tel: 0441-36167578
26131 Oldenburg| Schon fit für ¤ und ¢? | Mobil: 0162-4365411
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-05 Diskussionsfäden Michael Wagner

On Dienstag, 05. Feb. 2002 at 16:50:14, Michael Pahle wrote:
 Am Montag, 4. Februar 2002 22:55 schrieb Uwe Kerstan:
  * Michael Pahle [EMAIL PROTECTED] [04-02-02 19:48]:
 
  $ apt-cache search slpd
  libslp1 - OpenSLP libraries
  slpd - OpenSLP Server (slpd)
 
   Ich hab das Teil NICHT bewußt oder absichtlich installiert.
 
  Na dann remove das Teil...
 
 Geht ned.
 Dann geht mir auch cups flöten, und das brauche ich.
 
Hallo Michael,

also ich habe hier auch cups laufen und keines der Pakete ist von slpd
abhängig. Deswegen kann ich nicht ganz verstehen, was du da schreibst.
Welches cups-Paket hast du denn installiert, das als Depends slpd
eingetragen hat? Oder besser gefragt, welches Paket wird denn
beanstandet, wenn du slpd entfernen willst?

CU Michael

-- 
Programming is like sex: one mistake and you have to
support it for the rest of your life.



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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-05 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Dienstag, 5. Februar 2002 21:47 schrieb Michael Wagner:

 Hallo Michael,

 also ich habe hier auch cups laufen und keines der Pakete ist von slpd
 abhängig. Deswegen kann ich nicht ganz verstehen, was du da schreibst.
 Welches cups-Paket hast du denn installiert, das als Depends slpd
 eingetragen hat? Oder besser gefragt, welches Paket wird denn
 beanstandet, wenn du slpd entfernen willst?

 CU Michael
 **_ Ext net  slpd OpenSLP Server (slpd)
 **- Ext libs libslp1  OpenSLP libraries
 **- Opt net  cupsys   Common UNIX Printing System(tm) - server
 *** Opt net  cupsys-clien Common UNIX Printing System(tm) - client 
programs (SysV)
 **- Opt graphics cupsys-drive gimp-print printer driver for CUPS
  __ Opt libs kdelibs3-cup KDE print system (CUPS support)
  __ Opt x11  gtklpFrontend for cups written in gtk
  __ Opt adminqtcups   Qt front-end for CUPS.


-- 
Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-04 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Montag, 4. Februar 2002 12:32 schrieb Guido Hennecke:

 Mal ne Frage: Die Domain mima.de ist wirklich dir, oder hast Du dir
 die einfach so ausgedacht?

Letztres.
Das sind die ersten beiden Anfangsbuchstaben, der Vornamen meiner Tochter 
MArtina und mir (MIchael).
Begründet darin, daß ich ihren und meinen Rechner als erstes an unserern 
damaligen fli4l-Server dran hatte.
Zwischenzeitlich müßte ich das in mimaju 'umtaufen', da noch meine Frau 
(Judith) am Server hängt. (Natürlich nicht sie, sondern ihr Labtop)

;-))

-- 
Michael Pahle
Website: http://www.lug-ketsch.de


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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-04 Diskussionsfäden Michael Pahle

Sorry, aber ich komm nicht mehr weiter.

Momentan sieht mein netstat -ln so aus:

Aktive Internetverbindungen (Nur Server)
Proto Recv-Q Send-Q Local Address   Foreign Address State
tcp0  0 0.0.0.0:32768   0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:20490.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:901 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 80.132.40.222:427   0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 192.168.6.11:4270.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 127.0.0.1:427   0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 192.168.6.11:1390.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 127.0.0.1:139   0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:111 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 192.168.6.11:1  0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 192.168.6.11:22 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 192.168.6.11:6310.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:858 0.0.0.0:*   LISTEN
udp0  0 0.0.0.0:32768   0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:20490.0.0.0:*
udp0  0 192.168.6.11:1370.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:*
udp0  0 192.168.6.11:1380.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:138 0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:780 0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:1   0.0.0.0:*
udp0  0 255.255.255.255:427 0.0.0.0:*
udp0  0 80.132.40.222:427   0.0.0.0:*
udp0  0 239.255.255.253:427 0.0.0.0:*
udp0  0 192.168.6.11:4270.0.0.0:*
udp0  0 239.255.255.253:427 0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:855 0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:111 0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:631 0.0.0.0:*
Aktive Sockets in der UNIX Domäne (Nur Server)
Proto RefZäh Flaggen TypZustand   I-Node Pfad
unix  2  [ ACC ] STREAM HÖRT  533/dev/gpmctl

Was es mit diesem slpd nun auf sich hat, weiß ich auch nicht.
Ich hab das Teil NICHT bewußt oder absichtlich installiert.

debbi:/home/michael# lsof -Pi | grep 427
slpd  239 root5u  IPv4617   TCP localhost:427 (LISTEN)
slpd  239 root6u  IPv4618   TCP debbi.mima.de:427 (LISTEN)
slpd  239 root7u  IPv4619   UDP 239.255.255.253:427
slpd  239 root8u  IPv4620   UDP debbi.mima.de:427
slpd  239 root9u  IPv4621   TCP 
p508428DE.dip.t-dialin.net:427 (LISTEN)
slpd  239 root   10u  IPv4622   UDP 239.255.255.253:427
slpd  239 root   11u  IPv4623   UDP p508428DE.dip.t-dialin.net:427

Kann mir jemand noch weiterhelfen?

-- 
Michael Pahle
Website: http://www.lug-ketsch.de


-- 
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-04 Diskussionsfäden Uwe Kerstan

* Michael Pahle [EMAIL PROTECTED] [04-02-02 19:48]:

 Was es mit diesem slpd nun auf sich hat, weiß ich auch nicht.

$ apt-cache search slpd
libslp1 - OpenSLP libraries
slpd - OpenSLP Server (slpd)

 Ich hab das Teil NICHT bewußt oder absichtlich installiert.

Na dann remove das Teil...



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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-04 Diskussionsfäden Juerg Schneider

On Monday, 4. February 2002 19.48, Michael Pahle wrote:
 Sorry, aber ich komm nicht mehr weiter.

 Momentan sieht mein netstat -ln so aus:

0 0.0.0.0:32768 
Woody kennt die nicht, SuSE gibt: 
filenet-tms 32768/tcp   # Filenet TMS
filenet-tms 32768/udp   # Filenet TMS
da muss der Prozess her: netstat -lnp und deinstallieren

 0.0.0.0:2049
Die Geschichte mit dem NFS (dazu gehören portmap, rpc.mountd, 
rpc.nfsd) kriegst Du IMHO nur mit dem xinetd erschlagen, von 
Hause aus schauen die nur auf /etc/hosts.allow und -deny.

0 0.0.0.0:901
swat: dito
  
0 0.0.0.0:111
portmapper: dito

 192.168.6.11:1370.0.0.0:* udp0  0
 0.0.0.0:137 0.0.0.0:* udp0  0
 192.168.6.11:1380.0.0.0:* udp0  0
 0.0.0.0:138 0.0.0.0:* udp0  0

Aus man 5 smb.conf
bind interfaces only (G)
  This  global  parameter  allows  the Samba admin to
  limit what interfaces on a machine will  serve  smb
  requests.  If  affects file service smbd(8)and name
  service nmbd(8)in slightly different ways.

  For name service it causes nmbd to  bind  to  ports
  137  and 138 on the interfaces listed in the inter-
  faces  parameter.
[...]
interfaces (G)
  This option allows you to override the default net-
  work interfaces list that Samba will use for brows-
  ing, name registration and other  NBT  traffic.  By
  default Samba will query the kernel for the list of
  all active interfaces and use any interfaces except
  127.0.0.1 that are broadcast capable.

  The  option takes a list of interface strings. Each
  string can be in any of the following forms:

  o a network interface name (such  as  eth0).   This
may  include  shell-like  wildcards  so eth* will
match any interface starting with  the  substring
eth
[...]


 0.0.0.0:780 0.0.0.0:* udp0  0
wpgs780/tcp
wpgs780/udp
nie gehört, keine Ahnung, netstat -lnp und deinstallieren

 0.0.0.0:1   0.0.0.0:* udp0  0
eventuell braucht webmin für udp eine extra Einladung, keine 
Ahnung

 0.0.0.0:855 0.0.0.0:* udp0  0
rtsp-alt8554/tcp# RTSP Alternate (see port 554)
rtsp-alt8554/udp# RTSP Alternate (see port 554)
rtsp554/tcp # Real Time Stream Control Protocol
rtsp554/udp # Real Time Stream Control Protocol
nie gehört, keine Ahnung, netstat -lnp und deinstallieren

 0.0.0.0:631 0.0.0.0:* Aktive Sockets in der UNIX
In /etc/cups/cupsd.conf:
Listen 192.168.6.11:631

 Was es mit diesem slpd nun auf sich hat, weiß ich auch nicht.
 Ich hab das Teil NICHT bewußt oder absichtlich installiert.
svrloc  427/tcp # Server Location
svrloc  427/udp # Server Location
deinstallieren

Gruss

Jürg


-- 
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-03 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Sonntag, 3. Februar 2002 11:48 schrieb Stefan Werner:
 Das liegt wohl daran, dass Du irgendwie Samba ausgesperrt hast, denn

 wie Du in einer anderen Mail geschrieben hast:
  Mittlerweile habe ich leider festgestellt, daß ich von meinem
  Win-Client nicht mehr auf das Home-Verzeichnis auf meinem Server
  zugreifen kann

 Was hast Du denn verändert? Dieser Thread ist mittlerweile etws lang,
 daher kann ich es nicht mehr ganz nachvollziehen :)

Seit wann das so ist, kann ich nicht sagen, da ich mich die ganze zeit darauf 
konzentriert habe, die ports dicht zu machen, wie Guido und die anderen es 
vorschlugen.
Das einzigste, was ich zwischendurch in der smb.conf geändert hatte, war das 
Eintragen von interfaces = 192.168.6.11 

Heute Morgen ging nun auch die Druckerfreigabe für Windoof nicht mehr :(
Ich finde das überhaupt nicht gut, da ich sehr lange brauchte um auf das 
Verzeichnis /home/michael und meinen Drucker am Server von Windoof aus 
zugreifen zu können.
Ich habe die Sicherheitskopie meiner smb.conf wieder aktiviert, bei der alles 
lief. Aber es geht trotzdem nicht mehr :(
Das muß irgendwie mit den Ports zusammenhängen, die nun nicht mehr da sind, 
oder so. Ich kenne mich damit viel zu wenig aus.

 Mach mal auf dem Server ein

 netstat -ln | grep 137
udp0  0 192.168.6.11:1370.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:*
udp58220  0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:*

 und

 netstat -ln | grep 139
tcp0  0 0.0.0.0:139 0.0.0.0:*   LISTEN

 Dann kann man wahrscheinlich schon sehen, wo der Fehler liegt.
Hoffentlich!

-- 
Michael Pahle
Website: http://www.lug-ketsch.de


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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-03 Diskussionsfäden Stefan Werner

On Son, 03 Feb 2002, Michael Pahle wrote:

 Das einzigste, was ich zwischendurch in der smb.conf geändert hatte, war das 
 Eintragen von interfaces = 192.168.6.11 

ändere das mal so:

interfaces = 192.168.6.11/255.255.255.0  lo
bind interfaces only = yes

Wenn Deine Subnet Maske 255.255.255.0 ist, sonst musst Du den Eintrag
natürlich entsprechend anpassen. Das kannst Du über

ifconfig | grep Mask | grep 192.168.6.11

herausfinden.  

 Heute Morgen ging nun auch die Druckerfreigabe für Windoof nicht mehr :(
 Ich finde das überhaupt nicht gut, da ich sehr lange brauchte um auf das 
 Verzeichnis /home/michael und meinen Drucker am Server von Windoof aus 
 zugreifen zu können.

Was heisst Du hast sehr lange gebraucht? Ging es dann? Und wenn was hast
Du dafür getan.

 Ich habe die Sicherheitskopie meiner smb.conf wieder aktiviert, bei der alles 
 lief. Aber es geht trotzdem nicht mehr :(

Nimm ruhig die geänderte config, mach noch die Änderungen die ich in
dieser mail beschrieben habe, Wenn es dann immer noch icht geht, liegt
das Problem nicht an Samba. sondern an inetd oder xinetd. Das bekommen
wir dann auch noch hin. 
 
  Mach mal auf dem Server ein
 
  netstat -ln | grep 137
 udp0  0 192.168.6.11:1370.0.0.0:*
 udp0  0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:*
 udp58220  0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:*

Warum da 2 Prozesse auf 0.0.0.0:137 horchen verstehe ich nicht so ganz.

 
  und
 
  netstat -ln | grep 139
 tcp0  0 0.0.0.0:139 0.0.0.0:*   LISTEN

Da ist irgend was faul, angeblich akzeptiert Samba eine Verbindung von
allen IP-Adressen. Ändere mal Deine smb.conf wie ich oben geschrieben habe,
und poste danach noch mal diese beiden Ausgaben. Achso, ein
/etc/init.d/samba restart ist nach Änderungen an der config
selbstverständlich. 
Hast Du den xinetd am laufen? Evtl. beschränkt der den Zugriff? 
 
  Dann kann man wahrscheinlich schon sehen, wo der Fehler liegt.
 Hoffentlich!

Das Problem ist, dass Du mittlerweile viele Änderungen an Deinem System
gemacht hast, wahrscheinlich ohne zu verstehen, was Du eigentlich tust.
Das ist in keinster Weise ein Vorwurf an Dich. Eher ein Hinweis darauf,
dass es nicht immer so einfach ist, anderen schnell mal über eine 
Mail die Konfiguartion ihres Systems zu erklären. Nicht jeder hat die
Lust, Zeit, Vorwissen, Geduld (weiteres nach belieben einsetzen)  usw.
um sich auch in alles Einzuarbeiten, was einem an Wissenshäppchen über
eine Email geliefert werden kann. Aber ich denke wir (die Liste mit Dir
zusammen) werden Dein System auch wieder zum Laufen bekommen. ;)

Grüße

Stefan

Dein System auch wieder 


 


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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-03 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Sonntag, 3. Februar 2002 12:58 schrieb Stefan Werner:

 ändere das mal so:

 interfaces = 192.168.6.11/255.255.255.0  lo
 bind interfaces only = yes

Inzwischen kann ich wieder das home-Verzeichnis und die darin befindlichen
auf dem Server öffnen und von Windoof aus benutzen.
Aber Schreibrechte habe ich schienbar noch keine.
Hier mal ein ls:
drwxr--r--   14 michael  users1064  2. Feb 11:37 michael
drwxr-sr-t2 root users  48  3. Feb 13:04 public


 Was heisst Du hast sehr lange gebraucht? 
Da ich keine funktionierende Musterconfig gefunden hatte, habe ich anhand 
diverser Bücher und dokus Einstellungen ausprobiert, bis es geklappt hat.

 Ging es dann? 
Ja sicher.

 Und wenn was hast Du dafür getan.
Siehe oben.

 Warum da 2 Prozesse auf 0.0.0.0:137 horchen verstehe ich nicht so ganz.
Ich schon gar nicht.

 Ändere mal Deine smb.conf wie ich oben geschrieben habe,
 und poste danach noch mal diese beiden Ausgaben.
 Achso, ein /etc/init.d/samba restart ist nach Änderungen an der config
 selbstverständlich. 
Danke für diesen Hinweis. Mittlerweile hab ich mitbekommen, wie man Demons 
neu startet und das man das nach Änderungen tun muß.

debbi:/home# /etc/init.d/samba restart
debbi:/home# netstat -ln | grep 139
tcp0  0 0.0.0.0:139 0.0.0.0:*   LISTEN
debbi:/home# netstat -ln | grep 137
udp0  0 192.168.6.11:1370.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:*
udp65320  0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:*

 Hast Du den xinetd am laufen? Evtl. beschränkt der den Zugriff?
Ja. Ob er den Zugriff beschränkt, weiß ich nicht.

 Das Problem ist, dass Du mittlerweile viele Änderungen an Deinem System
 gemacht hast, wahrscheinlich ohne zu verstehen, was Du eigentlich tust.
Genau!

 Das ist in keinster Weise ein Vorwurf an Dich.
Ist klar :)

 Aber ich denke wir (die Liste mit Dir
 zusammen) werden Dein System auch wieder zum Laufen bekommen. ;)
Klasse! Aber eigentlich hatte ich nur das auf dem Server am Laufen gehabt, 
was ich von vielen Anwendern, die mehr Ahnung haben, als ich auch dort laufen 
haben.
Nun wollte ich eigentlich nur noch 'als Krönung' eine Firewall mit iptables 
einrichten. Siehe Thread. Aber das ist nun erst mal in eine gans andere 
Richtung gelaufen. Ich finde diese Aufklärungsarbeit, die hier schon toll. 
Aber das ist für mich eine völlig neue Sichtweise. 
Ich bin Hobby-User und habe kein Firmennetzwerk zu betreuen.

-- 
Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-03 Diskussionsfäden Michael Pahle

Hi!
Das Problem mit dem Zugriff auf mein home-Verzeichnis von WinME aus hab ich 
(wieder) im Griff. Ich kann wieder 'schreibend im Verzeichnis tätig werden. 
Es handelte sich vermutlich um Rechteprobleme des Verzeichnisses 
/home/michael auf dem Server und nicht an der smb.conf.

Drucker geht noch nicht.

Fehler gibts weder ind er cups- noch nmbd-log

Wohl aber in log.smbd: 

[2002/02/03 14:23:56, 0] lib/util_sock.c:open_socket_in(830)
  bind failed on port 139 socket_addr = 127.0.0.1.
  Error = Address already in use

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Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-03 Diskussionsfäden Stefan Werner

On Son, 03 Feb 2002, Michael Pahle wrote:

 Am Sonntag, 3. Februar 2002 12:58 schrieb Stefan Werner:
 Inzwischen kann ich wieder das home-Verzeichnis und die darin befindlichen
 auf dem Server öffnen und von Windoof aus benutzen.

Das ist doch schon mal gut.
 
  Hast Du den xinetd am laufen? Evtl. beschränkt der den Zugriff?
 Ja. Ob er den Zugriff beschränkt, weiß ich nicht.

Wenn Du möchtest, kannst Du mir die smb.conf und die xinetd.conf mal per
PM zuschicken. Dann kann ich ja noch mal schauen, ob ich etwas finde. 
Den xinetd habe ich zwar auch noch nicht benutzt, aber die gröbsten
Schnitzer finder ich ja vielleicht trotzdem ;)
Wenn es dann immer noch nicht geht, kann es sich ja nochmal  ein xinetd 
Kenner anschauen.
Achso, wenn Du das machst, schicke doch noch mal ein ifconfig von Deinem
Server und die IP(s) des/der Client(s) mit. Dann muss ich mich hier
nicht durch die vielen Mails kämpfen...

 Ich bin Hobby-User und habe kein Firmennetzwerk zu betreuen.

Ja, so was soll es geben, dass Menschen ihren Computer zum erledigen 
ihrer Arbeiten benutzen möchten und nicht der Computer an sich ihre 
Tätigkeit ist... ;-)

Grüße

Stefan


-- 
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-03 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Sonntag, 3. Februar 2002 15:49 schrieb Stefan Werner:

 Wenn Du möchtest, kannst Du mir die smb.conf und die xinetd.conf mal per
 PM zuschicken.
Kommt gleich :)

 Achso, wenn Du das machst, schicke doch noch mal ein ifconfig von Deinem
 Server und die IP(s) des/der Client(s) mit. Dann muss ich mich hier
 nicht durch die vielen Mails kämpfen...

Die IPs (debbi ist der Server):
127.0.0.1   localhost
192.168.6.11debbi.mima.de   debbi
192.168.6.2 pc.mima.de pc
192.168.6.3 martina.mima.de martina
192.168.6.4 notebook.mima.denotebook
192.168.6.5 judith.mima.de  judith

ifconfig:
eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:40:95:30:90:D6
  inet Adresse:192.168.6.11  Bcast:192.168.6.255  Maske:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:83732 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:92407 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100
  RX bytes:46892060 (44.7 MiB)  TX bytes:53570476 (51.0 MiB)
  Interrupt:5 Basisadresse:0xd000

eth1  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:40:95:30:28:9B
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:47942 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:32459 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100
  RX bytes:60802671 (57.9 MiB)  TX bytes:2526125 (2.4 MiB)
  Interrupt:11 Basisadresse:0xcc00

loProtokoll:Lokale Schleife
  inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
  RX packets:908 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:908 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
  RX bytes:53760 (52.5 KiB)  TX bytes:53760 (52.5 KiB)

ppp0  Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung
  inet Adresse:80.132.53.197  P-z-P:217.5.98.94  Maske:255.255.255.255
  UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1492  Metric:1
  RX packets:45201 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:29719 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:3
  RX bytes:59631780 (56.8 MiB)  TX bytes:1707855 (1.6 MiB)
-- 
Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-03 Diskussionsfäden Markus Kolb


- Original Message -
From: Michael Pahle [EMAIL PROTECTED]
To: Debian-ML [EMAIL PROTECTED]
Sent: Sunday, February 03, 2002 1:35 PM
Subject: Re: Iptable-Firewall fürAnfänger


 Danke für diesen Hinweis. Mittlerweile hab ich mitbekommen, wie man
Demons
 neu startet und das man das nach Änderungen tun muß.

Nur am Rande: Demons sind böse. Wir reden hier von Daemons ;-)





-- 
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-03 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Sonntag, 3. Februar 2002 15:05 schrieb Markus Kolb:

  [2002/02/03 14:23:56, 0] lib/util_sock.c:open_socket_in(830)
bind failed on port 139 socket_addr = 127.0.0.1.
Error = Address already in use

 Ist das alles was darin steht?
 Was wurde denn davor gemacht...?

Das wird öfter wiederholt. Sonst nix.

PS: Danke für den DAEMON-Hinweis, aber ich vertippe mich öfter :-)

-- 
Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-02 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Samstag, 2. Februar 2002 01:26 schrieb Guido Hennecke:

  Apache ist gestoppt, da offenbar webmin auch so läuft. Dabei frage ich
  mich, warum das dann von dselect mit installiert wird??

 Vielleicht weil er Teile der Software (Librarys) von Apache nutzt. Keine
 Ahnung, ich nutze das nicht.
Gestern auf unserem LUG-Treffen hatten wir es darüber. Dann habe ich Apache 
gestoppt und Webmin lief trotzdem. ABer alle Versuche Apache zu 
deinstallieren führten dazu, daß Webmin auch deinstalliert werden sollte.
Egal was ich anstellte :(

xinetd:
   Installiere mal xinetd (apt-get install xinetd).
 
  Entpacke xinetd (aus .../xinetd_1%3a2.3.3-4_i386.deb) ...
  Richte xinetd ein (2.3.3-4) ...
  Stopping internet superserver: xinetd.
  Adding `diversion of /etc/init.d/inetd to /etc/init.d/inetd.real by
  xinetd' The entry for service swat/tcp may be wrong, because
  we can't convert .max option for wait/nowait field

 Hmmm... Kann ich nichts zu sagen. Kennst einer SWAT naeher und kann da
 helfen?

  Line 54: service name missing

 Was steht in Zeile 54 von /etc/inetd.conf?
Die gibt es bei mir nicht. das sind nur 52 Zeilen.
Außerdem steht mir nun Swat nicht mehr zur Verfügung.
Ich habe es deinstalliert und wieder installiert. In der inetd.conf ist es 
auch auf Port 901 freigeschaltet. Nutzt aber nix. Außerdem gibt es nun bei 
mir mehrerer Versionen von xinetd.conf.
Ob nun xinetd oder inetd läuft, kann ich nicht sagen. Ich tippe aber mal auf 
xinetd, weil heut Nacht beim runterfahren xinetd gestoppt wurde. 

  Proto Recv-Q Send-Q Local Address   Foreign Address State
  tcp0  0 0.0.0.0:32768   0.0.0.0:*  
  LISTEN tcp0  0 0.0.0.0:20490.0.0.0:* 
   LISTEN
 Habs schon wieder vergessen, was war das? ;-)


rpc.statd 184 root4u  IPv4316   UDP *:32768
rpc.statd 184 root5u  IPv4319   TCP *:32768 (LISTEN)
rpc.nfsd  342 root4u  IPv4619   UDP *:2049
rpc.nfsd  342 root5u  IPv4622   TCP *:2049 (LISTEN)


  tcp0  0 0.0.0.0:631 0.0.0.0:*  
  LISTEN
 Das war Cups?
Ja, und cups brauche ich zum drucken.

  tcp0  0 0.0.0.0:829 0.0.0.0:*  
  LISTEN udp0  0 0.0.0.0:32768   0.0.0.0:*
  udp0  0 0.0.0.0:20490.0.0.0:*
  udp0  0 0.0.0.0:781 0.0.0.0:*
  udp0  0 0.0.0.0:1   0.0.0.0:*
  udp0  0 0.0.0.0:826 0.0.0.0:*
  udp0  0 0.0.0.0:631 0.0.0.0:*

 Und was war das alles?

rpc.statd 179 root3u  IPv4270   UDP *:779
cupsd 199 root2u  IPv4760   UDP *:631
miniserv. 246 root4u  IPv4735   UDP *:1
rpc.nfsd  219 root4u  IPv4563   UDP *:2049
rpc.statd 179 root4u  IPv4315   UDP *:32768

 Bleib am Ball und es wird. Deine Installation wehrt sich zwar
 hartnaeckig, die krigen wir aber auch noch klein ;-)
Hoffentlich nicht :)

-- 
Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-02 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Samstag, 2. Februar 2002 01:26 schrieb Guido Hennecke:

 Also nicht vollstaendig. Ggf. mal die so erstellte xinetd.conf posten.
In allen vier Versionen von xinetd.conf ist nix drinne:

-rw-r--r--1 root root0  2. Feb 00:58 xinetd.conf
-rw-r--r--1 root root0  2. Feb 01:20 xinetd.conf~
-rw-r--r--1 root root0  2. Feb 01:27 xinetd.conf.backed-up
-rw-r--r--1 root root0  2. Feb 01:27 xinetd.conf.old

-- 
Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-02 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Samstag, 2. Februar 2002 13:32 schrieb Guido Hennecke:

 Ganz ehrlich, ich helf dir ja gern aber Du koenntest auch mal in die
 Manpage schauen oder einen Blick nach /usr/share/doc riskieren.

Sicher kann ich das. Ich wollte aber nicht durch eigene Versuche den 
Werdegang hier gefährden.

  Mach ich da was falsch?
 Du denkst nicht mit.
 Ueberleg mal in Ruhe. Wenn Du es echt nicht findest:

Ich bin froh, daß ich hier so nett geholfen bekomme und will mich wirklich 
nicht streiten. Aber daß ich nicht mitdenke lasse ich mir nicht sagen.

Die Eingaben auf der Console, die einigen hier bestimmt so geläufig sind wie 
kuppeln und gasgeben beim Autofahren, sind für mich noch sehr kryptisch. Ich 
bin zwar auf bestem Weg mich einigermaßen daran zu gewöhnen und die Console 
gut zu finden, aber wenn ich einen Befehl gepostet bekomme, überneheme ich 
ihn exakt so, wie er da steht, um ja keine Fehler zu machen.

Ich habe nie behauptet, daß ich ein Ass auf der Console bin. Ich bewege mich 
hier noch relativ im Neuland für mich und gebe mir alle Mühe, soweit es mir 
meine Freizeit zuläßt. Nach wie vor sind meine Rechner reines Hobby bei dem 
ich mich mehr oder weniger gut auskenne.

Daß ich zwar englisch kann aber größte Probleme mit dem Lesen von englischen 
Dokus habe, hatte ich auch schon erwähnt.



 update-inetd war falsch. Aus /usr/share/doc/xinetd/README.update-inetd:
 xconv.pl  /etc/inetd.conf  /etc/xinetd.conf
 Naja, entferne mal das .400 und probier oben beschriebenes.

Hab ich gemacht. Nun hab ich eine xinetd.conf mit drei Einträgen drin.

 Nichts. Was ist daran falsch, Nur Samba zu benutzen und auf NFS zu
 verzichten?
Ich wußte es vor diesem Thread nicht besser. Also hab ich für Linux nfs und 
für Windoof samba benutzt.


 Das $ ist der Prompt den Uwe sieht. Den musst Du nicht an der Shell
 angeben. Du gibst ja auch bei dir nicht erst ein # an.

xinetd läuft.
swat läuft.
cups ist geändert

netstat -ln | grep 631
tcp0  0 127.0.0.1:631   0.0.0.0:*   LISTEN
udp0  0 0.0.0.0:631 0.0.0.0:*

Nun kann ich aber cups nicht mehr über das Webinterface konfigurieren.
Im Gegensatz zu Swat, das nun wieder läuft.


-- 
Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-02 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hi,
* Juerg Schneider [EMAIL PROTECTED] [020130 23:19]:
 On Wednesday, 30. January 2002 20.11, Michael Pahle wrote:
  debbi:/home/michael# netstat -ln
 auth113/tcp   # Authentication 
 auth113/udp   # Authentication 
 ident - danach fragen zwar viele Server, aber selten wirklich 
 benötigt, abstellen

wenn die Tochter chatten soll und dafür ins IRC geht, brauchst Du das
u.U.(z.B. im Dalnet).
Allerdings solltest Du dann einen sicheren daemon verwenden, z.B.
oidentd, bei dem Du die Antwort auch wie gewünscht einstellen kannst.

apt-get install oidentd
man oidentd

Gruß
Uli
 
-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so i installed Linux - TKK 5


--
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-02 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Samstag, 2. Februar 2002 15:07 schrieb Ulrich Wiederhold:

  auth113/tcp # Authentication
  auth113/udp # Authentication
  ident - danach fragen zwar viele Server, aber selten wirklich
  benötigt, abstellen

 wenn die Tochter chatten soll und dafür ins IRC geht, brauchst Du das
 u.U.(z.B. im Dalnet).

Also ich weiß nicht ob sich das bei mienr Tochter um IRC handelt, sie benutzt 
im Moment Lycos/dating...blablabla.
Ich mußte aber bei ihrem Netscape alle möglichen cookies erlauben, daß der 
Chat funktioniert.
Das find ich schon sehr übel.

-- 
Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-02 Diskussionsfäden Michael Pahle

Jo!

Mittlerweile habe ich leider festgestellt, daß ich von meinem Win-Client 
nicht mehr auf das Home-Verzeichnis auf meinem Server zugreifen kann.
Ich kann es aufmachen, sobald ich aber etwas anklicken will, kommt die 
Meldung, daß das an einen 'unbekannten' Ort verschoben wurde :(

Ich sehe es doch aber!

-- 
Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-02 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

Hallo *,
From the keyboard of Guido,
  exim ist klasse!
 
 Yepp.
 
  Warum hält z.B. SuSE so an sendmail fest?
 
 Weil SuSE SCHEISSE ist!

Nope.

 *LOL* und ;-)

Naja, es hindert einen doch keiner daran postfix zu installieren.
Beim SuSE Email Server ist postfix auch default, das heißt das 
SuSE garnicht an sendmail festhält.

Postfix auf einer SuSE läßt sich sogar in eine Chroot-Umgebung 
zwängen ohne viel Aufwand.

gruß
Waldemar

-- 
Are your questions smart enough?
http://www.tuxedo.org/~esr/faqs/smart-questions.html


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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-02 Diskussionsfäden Uwe Kerstan

* Michael Pahle [EMAIL PROTECTED] [02-02-02 14:29]:

 Nun kann ich aber cups nicht mehr über das Webinterface konfigurieren.

Hast Du den Port zufällig doppelt belegt?
Was sagt 'grep 631 /etc/cups/cupsd.conf'?
Fehlermeldungen in /var/log/cups/error_log?

Gruss Uwe


-- 
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-02 Diskussionsfäden Michael Pahle


  netstat -ln | grep 631
  tcp0  0 127.0.0.1:631   0.0.0.0:*  
  LISTEN udp0  0 0.0.0.0:631 0.0.0.0:*

 Sieht doch schon gut aus.

  Nun kann ich aber cups nicht mehr über das Webinterface konfigurieren.
  Im Gegensatz zu Swat, das nun wieder läuft.

 Binde Cups mal auf die IP Adresse, die dein Rechner im internen Netz
 hnat (192.168.0.11?) und versuch es nochmal (cups neu starten!).

Geht wieder :)
tcp0  0 192.168.6.11:6310.0.0.0:*   LISTEN
udp0  0 0.0.0.0:631 0.0.0.0:*

-- 
Michael Pahle
Website: http://www.lug-ketsch.de


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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-02 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Samstag, 2. Februar 2002 22:27 schrieb Uwe Kerstan:

 Hast Du den Port zufällig doppelt belegt?
Zufällig, vielleicht, absichtlich, nein.

 Was sagt 'grep 631 /etc/cups/cupsd.conf'?
debbi:/home/michael# grep 631 /etc/cups/cupsd.conf
# default IPP port of 631.  It changes users whenever an external
# Ports/addresses that we listen to.  The default port 631 is reserved
#Port 631
#Listen hostname:631
#Listen 1.2.3.4:631
Listen 192.168.6.11:631
#Port 631
#BrowsePort 631

 Fehlermeldungen in /var/log/cups/error_log?
Nein.

-- 
Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-02 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Samstag, 2. Februar 2002 22:07 schrieb Stefan Werner:

 in der /etc/samba/smb.conf die 'workgroup' editieren, ...
Könntest du das bitte genauer definieren? Meine 'workgroup' heißt 'TUX-NET'. 
Oder meinst du was anderes?

 mount -t smbfs -o
 username=samba_username_auf_dem_server,password=passwort,uid=lokaler_user
 //servername/freigabe /mountpoint

 natürlich alles in einer zeile.

Hab ich probiert und die entsprechenden Werte oben eingesetzt.
Stehen die Kommas so richtig? Müssen da keine Leerzeichen rein?

Bei mir kommt nach dieser Zeile:

602: session setup failed: ERRSRV - ERRbadpw (Bad password - name/password 
pair in a Tree Connect or Session Setup are invalid.)
SMB connection failed

-- 
Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-02 Diskussionsfäden Stefan Werner

On Sam, 02 Feb 2002, Michael Pahle wrote:

 Am Samstag, 2. Februar 2002 22:07 schrieb Stefan Werner:
 
  in der /etc/samba/smb.conf die 'workgroup' editieren, ...
 Könntest du das bitte genauer definieren? Meine 'workgroup' heißt 'TUX-NET'. 
 Oder meinst du was anderes?

Sorry, dann war das etwas knapp, also auf deinem Linux-Client  in der
smb.conf die gleiche workgroup einstellen wie in der smb.conf auf dem 
Server. Also wenn es TUX-NET ist: 

workgroup = TUX-NET

 
  mount -t smbfs -o
  username=samba_username_auf_dem_server,password=passwort,uid=lokaler_user
  //servername/freigabe /mountpoint
 
  natürlich alles in einer zeile.
 
 Hab ich probiert und die entsprechenden Werte oben eingesetzt.
 Stehen die Kommas so richtig? Müssen da keine Leerzeichen rein?

Ja, die sind richtig, ich habe die Zeile nochmal als Textdatei/Attachment dran
gehängt, dann kann es garantiert keine Übertragungsfehler geben.

 
 Bei mir kommt nach dieser Zeile:
 
 602: session setup failed: ERRSRV - ERRbadpw (Bad password - name/password 
 pair in a Tree Connect or Session Setup are invalid.)
 SMB connection failed

Das liegt eventuell an der noch nicht editierten smb.conf auf dem
Client? Die Zeile muss auf dem Clienrechner ausgeführt werden. Und hier
nochmal eine ausführlichere Erklärung der einzelnen Angaben:

username = ein Samba-User der auf dem Server in der smbpasswd und /etc/passwd 
eingerichtet ist

password = das dazugehörige Passwort

uid = der User auf dem Clientrechner, der auf die Freigabe zugreifen
soll

//servername = der Name der auf dem Server in der smb.conf als 'netbios name' 
eingetragen ist, also der Rechnername der auf einem  Windowsclient sichtbar ist.

/freigabe = Der Name des freigegebenen Verzeichnisses auf dem Server,
laut smb.conf

/mountpoint = der Mountpoint auf dem Clientrechner, am besten im Homedir
des Users, der darauf zugreifen soll, dann stimmen auch die Rechte.

Grüße

Stefan



Beispiel: 

Der User 'Michael' ist auf dem Server als User in passwd und in 
der smbpasswd eingerichtet und auf dem Client der User, der 
auf die Freigaben zugreifen möchte. Der Server heisst 
'sambaserver' und das Verzeichnis 'daten'. 'Michael' muss 
natürlich auf dem Server im freigegebenen mindestens Leserechte haben.

mount -t smbfs -o username=michael,password=xyz,uid=michael  //sambaserver/daten 
/home/michael/mnt




Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-02 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Sonntag, 3. Februar 2002 00:27 schrieb Stefan Werner:

Moin, Moin!

   mount -t smbfs -o
   username=samba_username_auf_dem_server,password=passwort,uid=lokaler_us
  er //servername/freigabe /mountpoint
  
   natürlich alles in einer zeile.
 
  Hab ich probiert und die entsprechenden Werte oben eingesetzt.
  Stehen die Kommas so richtig? Müssen da keine Leerzeichen rein?

 Ja, die sind richtig, ich habe die Zeile nochmal als Textdatei/Attachment
 dran gehängt, dann kann es garantiert keine Übertragungsfehler geben.
Danke :)

 username = ein Samba-User der auf dem Server in der smbpasswd und
 /etc/passwd eingerichtet ist

 password = das dazugehörige Passwort

 uid = der User auf dem Clientrechner, der auf die Freigabe zugreifen
 soll
Da hatte ich die userid 1000 eingegeben. So wie es in deinem Anhang aber 
steht muß da nochmal der Username (michael) rein. Sehe ich das so richtig?

 //servername = der Name der auf dem Server in der smb.conf als 'netbios
 name' eingetragen ist, also der Rechnername der auf einem  Windowsclient
 sichtbar ist.
Der Server heißt debbi und hat die IP 192.168.6.11
Aber in der smb.conf habe ich bei 'netbiosname' noch nie was eingetragen.
In der Doku (englisch) zu Samba steht da was von DNS-Name. Ich habe aber 
keinen Nameserver laufen. Oder bringe ich da wieder was durcheinander? 

Egal! Ich habe das nun mal mit allen offenen Möglichkeiten probiert: 
uid=michael, uid=1000, mit netbiosname, ohne netbiosname.

Ergebnis:
616: session setup failed: ERRSRV - ERRbadpw (Bad password - name/password 
pair in a Tree Connect or Session Setup are invalid.)
SMB connection failed

Kann das sein, daß das daran liegt, daß auf dem Server 
encrypt passwords=yes 
ist?

-- 
Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-01 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Donnerstag, 31. Januar 2002 22:39 schrieb Udo Müller:

  tcp0  0 0.0.0.0:139 0.0.0.0:*  
  LISTEN

 Gehört der Port nicht zu Samba? Reagiert der Port 139 nicht auf den
 Interface Eintrag in der /etc/samba/smb.conf?
So wie es aussieht, nicht.


  udp0  0 192.168.6.11:1370.0.0.0:*
  udp0  0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:*

 Und wieso ist der Port 137 zweimal hier drin?
Weiß ich auch nicht.

  udp0  0 192.168.6.11:1380.0.0.0:*
  udp0  0 0.0.0.0:138 0.0.0.0:*
 hier ist 138 zweimal. Weiß aber gar nicht, was da horcht.
Ich auch nicht. Ist aber inzwischen nicht mehr da.

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Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-01 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Freitag, 1. Februar 2002 19:50 schrieb Guido Hennecke:

 Mach erstmal, was dir jetzt schon mehrfach vorgeschlagen wurde, dann
 aendert sich auch was.

Sendmail ist gestoppt.
Apache ist gestoppt, da offenbar webmin auch so läuft. Dabei frage ich mich, 
warum das dann von dselect mit installiert wird??

/etc/webmin/miniserv.conf ist geändert.
Sendmail und exim lasse ich erst bei Seite bis der Rest geklärt ist.

 Installiere mal xinetd (apt-get install xinetd).

Entpacke xinetd (aus .../xinetd_1%3a2.3.3-4_i386.deb) ...
Richte xinetd ein (2.3.3-4) ...
Stopping internet superserver: xinetd.
Adding `diversion of /etc/init.d/inetd to /etc/init.d/inetd.real by xinetd'
The entry for service swat/tcp may be wrong, because
we can't convert .max option for wait/nowait field
Line 54: service name missing
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von xinetd (--configure):
 Unterprozess post-installation script gab den Fehlerwert 1 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 xinetd
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)


Jetzt sie die Ausgabe von netstat -nl so aus:

Proto Recv-Q Send-Q Local Address   Foreign Address State
tcp0  0 0.0.0.0:32768   0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:20490.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 192.168.6.11:1  0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 192.168.6.11:80 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 192.168.6.11:22 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:631 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:829 0.0.0.0:*   LISTEN
udp0  0 0.0.0.0:32768   0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:20490.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:781 0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:1   0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:826 0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:631 0.0.0.0:*
Aktive Sockets in der UNIX Domäne (Nur Server)
Proto RefZäh Flaggen TypZustand   I-Node Pfad
unix  2  [ ACC ] STREAM HÖRT  448/dev/gpmctl

Sorry, aber mag sein, daß ich auf der Leitung stehe. Aber muß ich nun noch in 
der /etc/services bei den Ports die noch offen sind ein # davorstellen?
Einige wie z.B. 32768 + 2049 stehen da garnicht drin und ich wüßte auch nicht 
wo ich noch danach suchen soll.

Bitte hab Verständnis, wenn ich manches trotz eurer Bemühungen nicht gleich 
hinbekomme.


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Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-01-31 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Mittwoch, 30. Januar 2002 22:15 schrieb Guido Hennecke:

   Gut und das ganze an einem HUB?
 
  Ja, wie sonst?

 Mit einem Switch?
Sorry, das ist ein Switch. Hatte ich aber afaik in der mail vom 30.01. 20:11 
geschrieben. Ist doch aber egal, oder?

 Du hast die Ausgabe fuer den User root auf deutsch gestellt? Warum das?
Weil ich mich per ssh als user michael einlogge und dann per su als root 
arbeite. U.a. finde ich die deutsch Darstellung von dselect und mc sehr 
entspannend. Auch die Abfragen der Programminstallationen (wenn nötig) sind 
in deutsch für mich verständlicher.
 

  Vieleicht noch finger.

 Wozu?

Ich meinte 'finger' brauche ich *nicht*.
Zumindest wüßte ich nicht für was.

 Das kann alles weg. Ist teilweise auch doppelt. Kommentier die Zeilen
 aus und starte den inetd neu.
Hab ich gemacht.

 Danach nochmal die Ausgabe von netstat -ln.
Kann ich hier nicht mehr reinkopieren, da die Mails von der Workstation aus 
gehen und ich mich momentan warum auch immer nicht mehr per ssh auf dem 
Server einloggen kann.


 Das ist ein vielverbreiteter Irrglaube. Was ist mit deinen Zugangsdaten?
Die ändere ich regelmäsig ab. Mir paßt das auch nicht, daß die in Klartext 
auf dem Server liegen.

 Du hast anscheinend recht unkontrolliert einen Haufen Pakete
 installiert, die Du nicht benoetigst.
Mit Sicherheit nicht wissentlich oder absichtlich. So ist z.B. durch 
irgendeine Abhängigkeit xfree 4.2 installiert worden, obwohl ich nie 
beabsichtigte, auf dem Server x laufen zu lassen.

 Was verbirgt sich dahinter? Mach mal lsof -Pi | grep 32768 und nochmal
 mit 2049.
Ich brauche ierst meinen ssh-Zugang wieder.
Sonst kann ich die Ergebnisse nicht richtig wiedergeben, wenn ich laufen 
zwischen den Rechnern hin und her schalten muß.

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Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-01-31 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Donnerstag, 31. Januar 2002 19:45 schrieb Guido Hennecke:

  Kann ich hier nicht mehr reinkopieren, da die Mails von der Workstation
  aus gehen und ich mich momentan warum auch immer nicht mehr per ssh auf
  dem Server einloggen kann.

 Und welche Fehlermeldung bekommst Du? (ssh -v)

michael@pc:~$ ssh michael@debbi
ssh: connect to address 192.168.6.11 port 22: Connection refused

michael@pc:~$ ssh -v
OpenSSH_3.0.2p1 Debian 1:3.0.2p1-6, SSH protocols 1.5/2.0, OpenSSL 0x0090603f

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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-01-31 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Donnerstag, 31. Januar 2002 20:22 schrieb Michael Pahle:

 ListenAddress von 0.0.0.0 auf 192.168.9.0 geändert.
Sorry, ich hab mich vertippt. Es sollte heißen 'auf 192.168.6.0 geändert'
So steht es auch in /etc/ssh/sshd_conf drin.

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Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-01-31 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Donnerstag, 31. Januar 2002 21:06 schrieb Guido Hennecke:
 Die IP Adresse des Rechner auf dem der sshd laufen soll ist also
 192.178.6.0?

Bin wieder drin :)
Nun habe ich die Adresse in der sshd_conf auf die IP vom Server 
geändert:192.168.6.11.
Jetzt gehts wieder. Ich dachte da muß die Basisadresse des Netzwerks rein: 
192.168.6.0.

 Hast Du denn schon irgendwelche Paketfilterregeln definiert?

 ipchains -L -n

debbi:/home/michael# iptables -L -n
Chain INPUT (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination

Chain FORWARD (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination
TCPMSS tcp  --  0.0.0.0/00.0.0.0/0  tcp 
flags:0x06/0x02 TCPMSS clamp to PMTU

Chain OUTPUT (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination


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Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-01-31 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Donnerstag, 31. Januar 2002 21:49 schrieb Guido Hennecke:

 Und was sagt jetzt netstat -ln?
Hab ich doch schon gemailt. Mail von 21:38


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Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-01-30 Diskussionsfäden Markus Hirschmann

Hallo Liste :)

 Am Dienstag, 29. Januar 2002 21:05 schrieb Guido Hennecke:
 
  Wir sind hier nicht mehr OnTopic. Was tun? Ins Usenet
  (de.comp.security.firewall) oder private Email oder hier weiter
  machen?
 
 Hier gab es schon Threats die weiter vom Thema weg waren, falls Ihr 
 doch per PM weitermacht CC'd mich bitte.

Mich würde das ganze auch interessieren. Also, falls PM, bitte ne Kopie
an mich.

Danke.

Markus


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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-01-30 Diskussionsfäden Ralf Hereth

Am Mittwoch, 30. Januar 2002 14:53 schrieb Markus Hirschmann:
 Hallo Liste :)

  Am Dienstag, 29. Januar 2002 21:05 schrieb Guido Hennecke:
   Wir sind hier nicht mehr OnTopic. Was tun? Ins Usenet
   (de.comp.security.firewall) oder private Email oder hier weiter
   machen?
 
  Hier gab es schon Threats die weiter vom Thema weg waren, falls Ihr
  doch per PM weitermacht CC'd mich bitte.

 Mich würde das ganze auch interessieren. Also, falls PM, bitte ne Kopie
 an mich.

 Danke.

 Markus

Das gleiche gilt für mich! Vielleicht doch hier weitermachen?
Grüße, Ralf


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Re: Iptable-Firewall

2002-01-30 Diskussionsfäden Dominik Bittl

On Wed, Jan 30, 2002 at 03:26:34PM +0100, Ralf Hereth wrote:
 
 Das gleiche gilt für mich! Vielleicht doch hier weitermachen?
 Grüße, Ralf


Ja, lasst es unbedingt in der Liste ! ;)



mfg DB


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Re: Iptable-Firewall für Anfänger

2002-01-30 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Mittwoch, 30. Januar 2002 10:16 schrieb Jan E. Hennig:

 Ich habe mich in das Thema hauptsächlich über zwei Artikel von ProLinux.de
 eingelesen:

 http://www.pl-berichte.de/work/firewall/index.html
 und
 http://www.pl-berichte.de/t_netzwerk/firewall-eigenbau.html

 http://www.rvs.uni-bielefeld.de/publications/books/NetworksBook.html


Hallo!

Vielen Dank für deine Links. Auf Pro-Linux hab ich auch schon gesucht, aber 
nur zum Thema ipchains Anleitungen gefunden.
Der zweite Link ist so die Richtung, die ich suchte. (aber nich gefunden 
habe...)
Muß halt mal sehen, wie weit ich mit dem Stand meiner Grundkenntnissse damit 
komme.
Ganz auf dem Trockenen sitze ich in Bezug auf Netzwerkgrundkenntnisse ja 
nicht. Aber speziell was die Aufgaben/Funktionen der einzelnen Ports angeht, 
isses bei mir sehr mau... ;-)

-- 
Michael Pahle
Website: http://www.lug-ketsch.de


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Re: Iptable-Firewall für Anfänger

2002-01-30 Diskussionsfäden Jan E. Hennig

Hallo Michael,

On 30-Jan-2002 Michael Pahle wrote:
 Ganz auf dem Trockenen sitze ich in Bezug auf Netzwerkgrundkenntnisse ja 
 nicht. Aber speziell was die Aufgaben/Funktionen der einzelnen Ports angeht, 
 isses bei mir sehr mau... ;-)

Für eine Kurzübersicht über die well-known ports reicht vielleicht ein
Blick in die lokale Datei /etc/services. Wenn's etwas mehr sein soll, dann
sind die zugehörigen RFCs angebracht.
Dies umfaßt normalerweise Ports von Diensten, die Dein Rechner bereitstellt
oder bereitstellen kann. Je nach Dienst wird oft aber die eigentliche
Kommunikation _nach_ der Verbindungsaufnahme auf einen unpriviligierten
(höheren, meist höher als 1024) Port weitergeführt, was es unter Umständen
etwas schwieriger macht, darauf zu reagieren...
Trozdem haben sich für viele Anwendungen Standardports gefestigt, die
meistens, aber halt nicht verbindlich, verwendet werden.

Für viele Daemons - also oft diensteanbietende Programme - kann in der
/etc/inetd.conf eingestellt werden, ob der Dienst benutzt wird und
welches Programm denn bei Aktivität auf den Ports gestartet werden
soll. Dies funktioniert natürlich nicht mit Diensten, die sich selbst
verwalten; diese werden normalerweise mit einem Startskript aus
/etc/init.d angeworfen (so ist es zumindest bei meiner Debianinstallation).

Ich hoffe ich habe nicht zuviel Unsinn geschrieben, denn wirklich tief
kenne ich mich mit diesem Thema nicht aus. Bitte korrigiert mich, falls
etwas nicht oder nicht so zutrifft.

Grüße,

Jan


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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-01-30 Diskussionsfäden Michael Pahle

Am Mittwoch, 30. Januar 2002 00:15 schrieb Guido Hennecke:
 Hallo Michael,

 Wie ist dein Netz denn aufgebaut? Bitte beschreibe das mal so knapp und
 vollstaendig, wie es dir moeglich ist.

Server (Woody) mit zwei 10/100 Netzwerkkarten. Eine DSL und eine an einen 
5fach 10/100 Switch.
Daran ein HP Laserjet 4l Plus, über den alle Clients drucken sollen (und 
inzwischen auch können ;-))
Clients:
Mein PC mit Sid
Mein Schleppi mit SuSE 7.3/WinME
Der Schleppi meiner Frau WinME
Der PC meiner Tochter WinME + eigener Canon 450S

IPs:
127.0.0.1   localhost
192.168.6.2 pc.mima.de  pc
192.168.6.3 martina.mima.de martina
192.168.6.4 notebook.mima.denotebook
192.168.6.5 judith.mima.de  judith
192.168.6.11debbi.mima.de   debbi

 Dann bitte mal die Ausgabe von:

 netstat -ln
debbi:/home/michael# netstat -ln
Aktive Internetverbindungen (Nur Server)
Proto Recv-Q Send-Q Local Address   Foreign Address State
tcp0  0 0.0.0.0:32768   0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:20490.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:901 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:37  0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:9   0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:587 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:139 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:13  0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:79  0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:111 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:80  0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:1   0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:113 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:947 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:21  0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:22  0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:631 0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:23  0.0.0.0:*   LISTEN
tcp0  0 0.0.0.0:25  0.0.0.0:*   LISTEN
udp0  0 0.0.0.0:32768   0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:20490.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:517 0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:518 0.0.0.0:*
udp0  0 192.168.6.11:1370.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:9   0.0.0.0:*
udp0  0 192.168.6.11:1380.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:138 0.0.0.0:*
udp0  0 127.0.0.1:32780 0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:783 0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:1   0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:944 0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:111 0.0.0.0:*
udp0  0 0.0.0.0:631 0.0.0.0:*
Aktive Sockets in der UNIX Domäne (Nur Server)
Proto RefZäh Flaggen TypZustand   I-Node Pfad
unix  2  [ ACC ] STREAM HÖRT  469/dev/gpmctl
unix  2  [ ACC ] STREAM HÖRT  547
/var/run/sendmail/mta/smcontrol

 Am Ende steht (hoffentlich) fuer dich ein sicher konfiguriertes System
 ganz ohne Firewall.

Das find ich nun aber interessant!
Bin mal gespannt :-)
Vorab danke für das Interesse und die Bemühungen von allen hier :-)

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Michael Pahle
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-01-30 Diskussionsfäden Juerg Schneider

Hi Guido

On Thursday, 31. January 2002 00.29, Guido Hennecke wrote:

 Und Du kannst ihm vielleicht auch gleich sagen, wie er webmin
 auf eine internes Interface bindet?

In /etc/webmin/miniserv.conf:
bind=ip

Man kann dort noch vieles vorgeben wie 'user=name' und 
'allow=ip', hat sogar ein acl file für die einzelnen Module. 
Habe aber keine Ahnung, wie sicher das ist.

Käme mir nie in den Sinn, das auf einer Firewall einzurichten.

Gruss

Jürg


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