Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-03 Diskussionsfäden Eberhard Spittler
Peter Schubert schrieb:


Liegt das Debian - das schnellere System ist ein Mandrake 8.2, oder ist 
es KDE selbst ? Mit Gnome komme ich nicht klar, gibt es eventuell einen 
*anderen* schnelleren Desktop-Manager, der in etwa auch den Komfort des 
KDE erreicht?
UDE/UWM ist ganz nett, erreicht allerdings bei weitem nicht den Komfort 
des KDE, ist noch in einem frühen Stadium. Insofern ist Deine Frage 
falsch beantwortet.

 http://udeproject.sourceforge.net/
 http://www.linux-user.de/ausgabe/2002/10/054-desktopia/
Eberhard

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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-07-31 12:15:29, Thomas Letzner wrote:

>Wieso fühlt sich eigentlich jeder gleich persönlich angegriffen wenn man
>hier was postet?? jedem das was er wag das man die features in kde
>abstellen kann weiß ich selber. aber hab ich nicht recht mit meiner
>aussage das kde in der grundkonfig mit unnötigen spielereien
>vollgestopft ist??
>es ging mir nicht drum ob kde gut oder schlecht ist sondern um meine
>objektive meinung!
>
>mfg thomas

KDE ist doch das richtige Spielzeug für Windows-Umsteiger...

Aber abgesehen davon ist KDE schneller, wenn man bedenkt, das man 
für den WinXP schnickschnack mittlerweile einen P4 3.000.000.000 Hz 
braucht... 

...und auf der gleichen Kiste WOODY wie 'ne abgesengte Sau flizt !

Michelle


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-07-31 12:08:03, Thomas Letzner wrote:

>Ich denke das ich mich unter Linux-Newbie zähle aber jetzt bin ich
>ratlos was soll denn Windowmaker sonst bitte schön sein???
>
>thomas

Es ist ein Window-Manager auf den der Desktop, 
also KDE oder GNOME aufsezt... 

Nimm doch einen 'einfachen' windowmanager wie fvwm2 
und konfiguriere ihn wie Du willst, dann verwandelst 
Du das Din in absolute funktionalitaet, die Deinen 
persönlichen ansprüchen genügt...

Also ich bin alles andere als unzufrieden, 
auch nicht mit fvwm 2.5 (selbst kompiliert)

Michelle


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-03 Diskussionsfäden Christoph Müller
Am Son, 2003-08-03 um 13.03 schrieb Udo Müller:
> Christoph Müller wrote:
> > Am Sam, 2003-08-02 um 00.47 schrieb Udo Müller:
> > 
> Norbert Tretkowski wrote:
> 
> >Ich habe mir kuerzlich mal XFCE  angesehen, an
> >>Für mich ist es halt nur wichtig, daß ich die Programme direkt als 
> >>Buttons in der Toolbar ablegen kann. Ich brauche kein Menü oder sowas, 
> >>nur eine Sammelstelle für ein paar Icons.
> >>
> >>Wenn das möglich ist, ist xfce mein neuer WM und nicht mehr fluxbox.
> > 
> > Das kann doch auch Windowmaker - schon mal den Buton eines gestarteten
> > Programms in eine der seitlichen Leisten gezogen?
> 
> Ja, aber bei einer Laptopauflösung von 1024x768 sind die Windowmaker 
> Icons (standard) einfach zu gross. Wenn ich die Icons kleiner mache, 
> sehe ich kaum noch, was hinter dem Button verborgen ist.
> 
> Gruss Udo
Alles eine sache der Gewöhnung: Ich habe hier *nur* einen 15 Zoller mit
maximal diesen 1024x768 - und es geht 

chm
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-03 Diskussionsfäden Udo Müller
Christoph Müller wrote:
Am Sam, 2003-08-02 um 00.47 schrieb Udo Müller:

Norbert Tretkowski wrote:

Ich habe mir kuerzlich mal XFCE  angesehen, an
Für mich ist es halt nur wichtig, daß ich die Programme direkt als 
Buttons in der Toolbar ablegen kann. Ich brauche kein Menü oder sowas, 
nur eine Sammelstelle für ein paar Icons.

Wenn das möglich ist, ist xfce mein neuer WM und nicht mehr fluxbox.
Das kann doch auch Windowmaker - schon mal den Buton eines gestarteten
Programms in eine der seitlichen Leisten gezogen?
Ja, aber bei einer Laptopauflösung von 1024x768 sind die Windowmaker 
Icons (standard) einfach zu gross. Wenn ich die Icons kleiner mache, 
sehe ich kaum noch, was hinter dem Button verborgen ist.

Gruss Udo

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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-03 Diskussionsfäden Christoph Müller
Am Sam, 2003-08-02 um 00.47 schrieb Udo Müller:
> Peter Schubert debian3 wrote:
> > Udo Müller wrote:
> >> Norbert Tretkowski wrote:
> >>
> >>> Ich habe mir kuerzlich mal XFCE  angesehen, an
> >>> sich recht nett, wenn man denn unbedingt einen Desktop braucht. :)
> >>
> >> Ist die Toolbar eigentlich komplett konfigurierbar? Heisst, ich 
> >> bestimme _komplett_, was im einzelnen dort angezeigt wird?
> >>
> > Ich würde sagen *ja* - bin auch gerade dabei, ein wenig 
> > umgewöhnungsbedürftig, wenn man "kde-verwöhnt" ist, aber trotzdem sehr 
> > nett und schnell. Ich habe jetzt so alles, was ich brauche in die Menues 
> > eingebunden
> 
> Für mich ist es halt nur wichtig, daß ich die Programme direkt als 
> Buttons in der Toolbar ablegen kann. Ich brauche kein Menü oder sowas, 
> nur eine Sammelstelle für ein paar Icons.
> 
> Wenn das möglich ist, ist xfce mein neuer WM und nicht mehr fluxbox.
> 
> Gruss Udo

Das kann doch auch Windowmaker - schon mal den Buton eines gestarteten
Programms in eine der seitlichen Leisten gezogen?

chm

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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Aug 2003 - 11:16:41, Peter Schubert db3 wrote:
> Norbert Tretkowski wrote:
> 
> >
> >Aktiviere den HIGHMEM Support im Kernel, dann bekommst du auch Zugriff
> >auf die gesamten 1024 MB RAM.
> >
> >
> >Norbert
> >
> > 
> >
> das habe ich bis jetzt noch nicht gemacht, wie kriege ich raus, ob das 
> schon passiert ist und

grep /boot/config-$kernelversion HIGHMEM
und gucken was da als Ausgabe kommt.

> wenn, wie ich vermute, nein, steht irgendwo in 
> deutsch, wie man das macht, ohne wieder von vorn anfangen zu müssen, 
> weil man sein System vielleicht abgeschossen hat?  Ich muss immernoch 
> etwas vorsichtig rangehen. (Ein Haufen "spanisches" Zeug)

Um das zu aktivieren musst du einen Kernel mit entsprechendem Support
bauen.

Andreas

-- 
Bücher und Anstalten etc. wirken zwar wenig auf einzelne Menschen,
aber dadurch, daß sie zur Sitte arten, auf Völker.
-- Jean Paul


--
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-02 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Peter Schubert  db3 <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Norbert Tretkowski wrote:
> 
> > Aktiviere den HIGHMEM Support im Kernel, dann bekommst du auch
> > Zugriff auf die gesamten 1024 MB RAM.
>
> das habe ich bis jetzt noch nicht gemacht, wie kriege ich raus, ob
> das schon passiert ist und wenn, wie ich vermute, nein, steht
> irgendwo in deutsch, wie man das macht, ohne wieder von vorn
> anfangen zu müssen, weil man sein System vielleicht abgeschossen
> hat?

,
| <0>[EMAIL PROTECTED]:~% dmesg | grep -i highmem
| 1151MB HIGHMEM available.
| Memory: 2068692k/2096640k available (1594k kernel code, 27496k reserved, 477k data, 
272k init, 1179072k highmem)
| allocated 32 pages and 32 bhs reserved for the highmem bounces
`

Die Kerneloptionen die du brauchst ist CONFIG_HIGHMEM4G.


-- 
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-02 Diskussionsfäden Peter Schubert db3
Norbert Tretkowski wrote:

Aktiviere den HIGHMEM Support im Kernel, dann bekommst du auch Zugriff
auf die gesamten 1024 MB RAM.
Norbert

 

das habe ich bis jetzt noch nicht gemacht, wie kriege ich raus, ob das 
schon passiert ist und wenn, wie ich vermute, nein, steht irgendwo in 
deutsch, wie man das macht, ohne wieder von vorn anfangen zu müssen, 
weil man sein System vielleicht abgeschossen hat?  Ich muss immernoch 
etwas vorsichtig rangehen. (Ein Haufen "spanisches" Zeug)

Gruss
Peter
--
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-02 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
Peter Schubert db1 wrote:

Kann Linux mit grossen RAM-Speicherwerten etwa nicht umgehen? Weil eben 
auch die 1024 nicht erkannt worden...?
Doch, allerdings gibt es dafür eine Kernel-Option (Large Memory Support 
o.ä.), die per default nicht aktiviert ist. Und zur Speichernutzung: der 
Linux-Kernel versucht, möglichst keinen Speicher ungenutzt zu lassen, 
freier Speicher dient dann als Cache. Deswegen wird man auch auf einer 
Kiste, auf der so gut wie nix los ist, kaum freies Ram finden. Der 
Kernel stellt den Speicher dann wieder zu Verfügung, wenn eine Anwendung 
ihn anfordert.

cu,
Uwe
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-02 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Peter Schubert  db1 <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich verstehe die Welt nicht mehr, vorher mit den *zwei* Riegeln war
> gar nichts mehr frei, da plepperte er ständig an der oberen Kante
> rum und behauptete 993 MB speicher auszulasten und plätscherte auch
> im Swap-Speicher herum - 1024 hat er nicht erkannt, warum auch
> immer.

Warum soll das OS das ihm zur Verfuegung stehende RAM nicht nutzen? Je
mehr RAM du ihm gibst, desto mehr wird es fuer sich in Anspruch
nehmen.

> Jetzt mit nur noch einem Riegel, verwendet er nur noch so etwa 200
> MB RAM, der Swapspeicher wird gar nicht gebraucht.

Wart mal ein wenig ab, arbeite mit dem System, und du wirst merken,
das sich das RAM langsam fuellt.

> Kann Linux mit grossen RAM-Speicherwerten etwa nicht umgehen? Weil
> eben auch die 1024 nicht erkannt worden...?

Aktiviere den HIGHMEM Support im Kernel, dann bekommst du auch Zugriff
auf die gesamten 1024 MB RAM.


Norbert

-- 
  .''`. Norbert Tretkowski -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org/ || http://people.debian.org/~nobse/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] || GnuPG-Key ID: 0x0F7A8D01
   `-   Fingerprint: 4A6B 2543 679D 43B0 2B63  5439 AFF4 670B 0F7A 8D01


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-01 Diskussionsfäden Peter Schubert db1
Hallo Jungs,

ich muss nochmal auf das scheinbar langsamere KDE zurück kommen:

ich vergleiche auch zwei nahezu gleiche Rechner und stelle fest:
Noname AthlonXP+ 1,7 GHz, 512 MB RAM ist wesentlich fixer als der
DELL IntelPentium4, 1,7 Ghz mit 1012 SD-RAM
Ich war seinerzeit mal spottbillig zu den 512er-Riegeln gekommen, 
deshalb dieser hohe Wert im DELL, der eigentlich Verschwendung ist.

Gestern habe ich mal den zweiten Riegel aus dem DELL rausgenommen, 
normalerweise müsste er nun noch langsamer laufen, denn der 
Riesenspeicher swapte ja ständig über. Selbst XFCE lahmte beim Aufruf 
von Anwendungen. 

Jetzt plötzlich ist die Anzeige so, das Auslastung des Memory trotz des 
halbierten RAM-Speichers unter 50 Prozent liegt. Ich verstehe die Welt 
nicht mehr, vorher mit den *zwei* Riegeln war gar nichts mehr frei, da 
plepperte er ständig an der oberen Kante rum und behauptete 993 MB 
speicher auszulasten und plätscherte auch im Swap-Speicher herum - 1024 
hat er nicht erkannt, warum auch immer.

Jetzt mit nur noch einem Riegel, verwendet er nur noch so etwa 200 MB 
RAM, der Swapspeicher wird gar nicht gebraucht.

Das ist doch ein Widerspruch in sich selbst, ein RAM-Speicher-Riegel von 
512 MB, der selbst 512 MB verbraucht hat ? So was gibt es doch gar nicht 
? mir wäre doch nicht mal mit 3,x Promille in den Sinn gekommen, dass 
ein RAM-Riegel die Sache ausbremsen könnte.
Das sind übrigens Markenriegel von Kingston o.s.ä.

Kann Linux mit grossen RAM-Speicherwerten etwa nicht umgehen? Weil eben 
auch die 1024 nicht erkannt worden...?

Gruss
Peter
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-01 Diskussionsfäden Peter Schubert db1
Udo Müller schrieb:

Peter Schubert debian3 wrote:

Udo Müller wrote:

Norbert Tretkowski wrote:

Ich habe mir kuerzlich mal XFCE  angesehen, an
sich recht nett, wenn man denn unbedingt einen Desktop braucht. :)


Ist die Toolbar eigentlich komplett konfigurierbar? Heisst, ich 
bestimme _komplett_, was im einzelnen dort angezeigt wird?

Ich würde sagen *ja* - bin auch gerade dabei, ein wenig 
umgewöhnungsbedürftig, wenn man "kde-verwöhnt" ist, aber trotzdem 
sehr nett und schnell. Ich habe jetzt so alles, was ich brauche in 
die Menues eingebunden


Für mich ist es halt nur wichtig, daß ich die Programme direkt als 
Buttons in der Toolbar ablegen kann. Ich brauche kein Menü oder sowas, 
nur eine Sammelstelle für ein paar Icons.

Wenn das möglich ist, ist xfce mein neuer WM und nicht mehr fluxbox.

Gruss Udo


Hallo Udo,

probiere es ruhig mal - das geht sehr gut, man kann die Buttons in der 
Toolbar ablegen, auch eigene Untermenüs anlegen. Das einzige, was ich 
lästig finde, ist die Tatsache, dass dieser Konqueror-Ersatz nicht viel 
taugt. Auch das Mounten und Unmounten ist nicht so komfortabel, wie im 
KDE, aber geht auch in den Untermenues der Toolbar zu bearbeiten - 
default falsche Links - und die Icons, die man gewöhnt ist, kann man 
auch wieder einsetzen. Aber man kann ja den Konqueror als Verknüpfung 
auch in der Toolbar anlegen. ausserdem ist nach Art des Gimp hier aber 
mit der linken Maustaste alles erreichbar, was im Untergrund installiert 
wurde. Prinzipiell bräuchte man die Toolbar gar nicht.
Also XFCE ist nicht schlecht, war wirklich eine gute Empfehlung. Ich 
habe mir jetzt aus dem LinuxUser den Panelizer 0.5 dazu gemacht, geht 
dann wieder mehr in die Gnome-Richtung, ist aber auch nicht unbedingt 
erforderlich.

Gruss
Peter
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-01 Diskussionsfäden Udo Müller
Peter Schubert debian3 wrote:
Udo Müller wrote:
Norbert Tretkowski wrote:

Ich habe mir kuerzlich mal XFCE  angesehen, an
sich recht nett, wenn man denn unbedingt einen Desktop braucht. :)
Ist die Toolbar eigentlich komplett konfigurierbar? Heisst, ich 
bestimme _komplett_, was im einzelnen dort angezeigt wird?

Ich würde sagen *ja* - bin auch gerade dabei, ein wenig 
umgewöhnungsbedürftig, wenn man "kde-verwöhnt" ist, aber trotzdem sehr 
nett und schnell. Ich habe jetzt so alles, was ich brauche in die Menues 
eingebunden
Für mich ist es halt nur wichtig, daß ich die Programme direkt als 
Buttons in der Toolbar ablegen kann. Ich brauche kein Menü oder sowas, 
nur eine Sammelstelle für ein paar Icons.

Wenn das möglich ist, ist xfce mein neuer WM und nicht mehr fluxbox.

Gruss Udo

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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-01 Diskussionsfäden Peter Schubert debian3
Udo Müller wrote:

Norbert Tretkowski wrote:

Ich habe mir kuerzlich mal XFCE  angesehen, an
sich recht nett, wenn man denn unbedingt einen Desktop braucht. :)


Ist die Toolbar eigentlich komplett konfigurierbar? Heisst, ich 
bestimme _komplett_, was im einzelnen dort angezeigt wird?

Gruss Udo


Ich würde sagen *ja* - bin auch gerade dabei, ein wenig 
umgewöhnungsbedürftig, wenn man "kde-verwöhnt" ist, aber trotzdem sehr 
nett und schnell. Ich habe jetzt so alles, was ich brauche in die Menues 
eingebunden

Gruss
Peter
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-08-01 Diskussionsfäden Udo Müller
Norbert Tretkowski wrote:
Ich habe mir kuerzlich mal XFCE  angesehen, an
sich recht nett, wenn man denn unbedingt einen Desktop braucht. :)
Ist die Toolbar eigentlich komplett konfigurierbar? Heisst, ich bestimme 
_komplett_, was im einzelnen dort angezeigt wird?

Gruss Udo

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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Peter Schubert debian3
Franz Beschtak wrote:

Ich kann mich da nur anschließen, KDE wird zwar immer umfangreicher kann dies 
aber durch verbesserte Performace zu großteil wieder gut machen. Das ist aber 
sicherlich kein Grund nicht nachzusehen, ob es nicht andere Tools gibt die 
einen symphatischer sind. Ich verwende derzeit KDE 3.1.1 und bin zufrieden 
damit was die Geschindigkeit angeht, was mich etwas stört betrifft das 
hochfahren, das dauert mir einfach zu lange.

franz

 

Hallo Leute,
ich glaube, ich komme der Sache schon näher -
zwei Dinge!
1. [EMAIL PROTECTED] frißt etliches an Speicher, habe es beendet, keine E.T.gefunden
2. schaltet sich aus unerklärlichen Gründen für beide Platten neuerdings 
DMA ab, obgleich es vorher mit den entsprechenden Einträgen in der Datei 
bootmisc.sh prima funktioniert hat.

Was habe ich zwischendurch verändert?
Ich habe ein devolo-Netzwerk angesteckt, was erfreulicherweise ohne 
jegliche Installation sofort funktionierte, quasi DSL für *alle*. Was 
mir aber auffiel, obwohl die Rechner untereinander nicht weiter vernetzt 
sind, auch kein samba oder sowas läuft - davon habe ich noch null 
Ahnung, kann also sowas gar nicht konzipieren - trotzdem unbegreiflich 
bei meiner Frau auf dem Rechner  erscheint plötzlich mein Fotodrucker 
tp0, sie kann auf ihn ausgeben und bei mir kommt die Sache raus. *staune*
Was mich beunruhigt, es hängen ja zwei Linuxkisten und zwei 
Windowskisten dran, auf dem Windowsrechner erscheint plötzlich unter dem 
Icon Netzwerk eine Platte mit einer IP-Nr, die ich hier nicht 
wiedergeben will, deren Inhalt wir aber nicht kennen, keiner kann 
begreifen, wo die herkommt, das muss ein fremder Rechner sein. Der 
Ordnerstruktur nach ein Win98-System. *schreck*
Nehme ich das Netzwerk wieder ab, läuft alles wie mal vor Wochen 
passabel, ausreichend schnell, aber ich will ja ohne Kabel meine Kisten 
alle am DSL haben, deshalb habe ich ja vierstellige Euronensumme 
investiert, um im Haus keine Kabel ziehen zu müssen oder gar Löcher in 
die Wände zu stemmen.

Soviel zum langsamen KDE das Problem devolo-Netzwerk habe ich als neuen 
Thread angefangen, sonst kommt zuviel durcheinander.

Gruss
Peter


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Franz Beschtak
Ich kann mich da nur anschließen, KDE wird zwar immer umfangreicher kann dies 
aber durch verbesserte Performace zu großteil wieder gut machen. Das ist aber 
sicherlich kein Grund nicht nachzusehen, ob es nicht andere Tools gibt die 
einen symphatischer sind. Ich verwende derzeit KDE 3.1.1 und bin zufrieden 
damit was die Geschindigkeit angeht, was mich etwas stört betrifft das 
hochfahren, das dauert mir einfach zu lange.

franz
 


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
Peter Schubert wrote:
> ...
> dass KDE
> mit steigender Versionsnummer immer lahmer und zähflüssiger wird ?
> ...

Das Folgende wird eine bißchen allgemeiner. Wenn Ihr meint, daß es zu weit 
vom Sinn dieser Newsgroup wegführt, ignoriert es bitte.
  Das Klauen Rechenleistung -- nach Vorbild von Windows -- ist bei KDE und 
evtl. auch bei Gnome (kenne ich nicht wirklich) nur ein Symptom. Ein 
Symptom für:
* das Nachäffen von Windows und dem Phänomen, daß alle Welt dem mainstream 
in den Arsch kriecht, wodurch sich beispielsweise die Softwareindustrie 
selbst den Markt kaputtmacht zum ausschließlichen Nutzen der ganz Großen. 
(z.B. gibt es nichts kränkeres, als die an M$ Office angelehnten Pakete 
inklusive dem Original; ich kenne die Alternativen)
* das Vergewaltigen des Grundgedankens von Unix. Wer einmal versucht hat 
eine KDE-Anwendung durch den Befehl 'kill' zu terminieren das Prinzip von 
Unix kennend, wird sofort ahnen, daß etwas und was nicht stimmt. Die 
angestrebte vermeintlich moderne total(itär)e Integration von Allem paßt 
zum Konzept von Windows und steht dem von Unix/Linux diametral gegenüber. 
Hier geht es -- das habe ich bis jetzt nirgends gelesen -- um das Konzept 
des zentralen Sammelns und Überwachen gegen -- ganz grob gesprochen -- das 
Konzept der Verteilung selbständiger Dienste nach ihrem Zweck. Diese 
Verschiedenheit läßt sich nicht attribuieren mit dem Worten 'modern' und 
'überholt', sondern mit den Worten 'totalitär' und 'offen'. Die fachliche, 
wirtschaftliche und gesellschaftliche Realität erweist die Richtigkeit der 
allgemeinen Gedanken.

Ganz ohne Werturteil meinerseits:  zum weiterführenden Meditieren eignet 
sich einmal der Vergleich der Dateisystem-Browser "Windows Explorer" und 
Konqueror (und eigentlich auch mc und Konsorten) auf der einen Seite und 
tkdesk/NextStep auf der anderen.

 Grüße und viel Spaß beim Köpfe einschlagen:  Gerhard


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Matthias Peick
Peter Schubert skribis:

> ein P4/1,7 Ghz mit 1024 MB SDRAM, ich glaube an einem technischen
> Engpass wird es kaum liegen. Wenn ich Deine Werte aber lese, muss ich
> doch mal prüfen, was da eventuell im Hintergrund buddelt. Das Komische,

Home-Verzeichnis über NFS? Routen geprüft? Treiber/Konfiguration für
Grafikkarte? Ist /tmp "eigenartig"?


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Matthias Peick
Peter Schubert skribis:

> Ist das nur eine Einbildung bei mir, oder ist es wirklich so, dass KDE
> mit steigender Versionsnummer immer lahmer und zähflüssiger wird ? Ich
> habe jetzt die Version 3.1.2. - das macht keinen Spass mehr, auf einem
> anderen Rechner ist noch ein altes KDE 2.2.2. drauf, das ist ein
> Vergleich wie Rennmaus und Schnecke.

Suse 7.3 mit KDE 2.2.2 war deutlich langsamer als Woody mit KDE 3.1.1.


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Frank Evers

Hallo Jost

On Donnerstag, 31. Juli 2003 17:48, Jost Ammon wrote:

> Ich habe einen ordinären Aldi PC mit 128 RAM und 1Ghz und bin zwar
> großer KDE Fan (3.0.5), nutze den Konqui aber mittlerweile nicht mehr,
> weil a) katastrophal viele Crashes bei Nutzung als File Manager, b) als
> WEbbrowser langsam, langsam, langsam.

Ich kann dir ein update auf KDE 3.1.x empfehlen, gerade im Hinblick auf 
Stabilität ist das IMHO ein echter Gewinn für mich gewesen.
Was die Geschwindigkeit anbelangt stellt KDE 3.x sicherlich höhere 
Anforderungen an die Hardware als 2.2.2, aber hey, der Funktionsumfang 
ist schließlich auch geringfügig ( ;) ) gewachsen.

Im übrigen hast du natürlich völlig Recht, es gibt ja Alternativen zu den  
KDE-Programmen, und (wer hätte das gedacht) sogar zu KDE selbst...
SCNR
-- 
Gruß Frank


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Thomas Besser
Hi,

Am 31.07.2003 09:26 schrieb Peter Schubert:
> sicher arbeiten doch auch hier etliche mit KDE, obgleich es mir scheint,

Ich zumindest schon.

> Ist das nur eine Einbildung bei mir, oder ist es wirklich so, dass KDE
> mit steigender Versionsnummer immer lahmer und zähflüssiger wird ? Ich
> habe jetzt die Version 3.1.2. - das macht keinen Spass mehr, auf einem
> anderen Rechner ist noch ein altes KDE 2.2.2. drauf, das ist ein
> Vergleich wie Rennmaus und Schnecke.

Kann ich nicht bestätigen. Habe hier ein PII 400 Mhz Schlepptop mit 192 MB RAM 
und update darauf seit KDE 2.x fast jede Version. Langsamer ist es IMO nicht 
geworden. Im Gegenteil ich bilde mir ein, daß es mit neueren Versionen 
(insbesondere ab 3.x) sogar ein bisschen schneller geworden ist.

So long...
Thomas


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Jens Lehmann
Peter Schubert wrote:
Andreas Pakulat schrieb:

Welche Leistungsklasse hat dein PC denn? Vielleicht hilfts
wenn du ein paar Sachen abschaltest? Auf meinem PIII/500 256MB Ram kann
ich eigentlich ganz gut arbeiten, trotz der ganzen Spielereien.
 

ein P4/1,7 Ghz mit 1024 MB SDRAM, ich glaube an einem technischen 
Engpass wird es kaum liegen. Wenn ich Deine Werte aber lese, muss ich 
doch mal prüfen, was da eventuell im Hintergrund buddelt. Das Komische, 
ich habe vor etwa zwei Stunden einen alten "hitec" (wahrscheinlich so 
eine taiwanesiche Bastelbude) P3/500Mhz mit 319 MB RAM hergenommen, der 
bis dato mit NT4 lief - eben mit der Knoppix (hdinstalliert) und dem KDE 
3.1. läuft der echt schneller als die Hochzuchtkiste von DELL
Irgendetwas scheint da nicht in Ordnung zu sein. Ich habe schon mit 
einem 600 MHz-Celereon recht gut unter KDE 3.0.x gearbeitet. Bei KDE 
3.1.y war Geschwindigkeit eines der Hauptkriterien, deshalb müsste das 
auf Deinem PC auf jeden Fall flüssig laufen. Geschwindigkeit ist 
natürlich subjektiv. Wenn alles, was wahrnehmbar verzögert (mehr als 0,3 
Sekunden Wartezeit) bereits als störend empfunden wird, dann ist KDE 
wahrscheinlich nicht schnell genug.

Jens



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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Jost Ammon
On Thu, 31 Jul 2003 13:48:08 +0200
Intrepid <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > > habe jetzt die Version 3.1.2. - das macht keinen Spass mehr, auf einem
> > > anderen Rechner ist noch ein altes KDE 2.2.2. drauf, das ist ein
> > > Vergleich wie Rennmaus und Schnecke.
> 
> Rein subjektiv kann ich das bestätigen. Ich frage mich ob man auf die 
> Leistungsmerkmale Schnelligkeit und (bei der Gelegenheit ;-) ) 
> Zuverlässigkeit nicht ein wenig mehr Augenmerk lenken sollte. Letztlich 
> brauch ich auf absehbare Zeit auch keinen Kühlschrank mit eingebautem 
> Toilettenpapier-Halter. 

Geht mir ähnlich wie den meisten, die hier schon sich geäußert haben.

Ich habe einen ordinären Aldi PC mit 128 RAM und 1Ghz und bin zwar großer KDE Fan 
(3.0.5), nutze den Konqui aber mittlerweile nicht mehr, weil a) katastrophal viele 
Crashes bei Nutzung als File Manager, b) als WEbbrowser langsam, langsam, langsam.

Fürs File Management nutze ich mittlerweile nur noch den xfe von Roland Baudin und bin 
damit superzufrieden, weil null buggy und superschnell. Gut, ich kann damit nicht 
Bügeln, das stimmt.  

Im Übrigen ist die ganze KDE Konfiguration bei meinem Rechner total korrupt, das hat 
aber wohl eher nicht mit KDE sondern vielmehr mit Suse zu tun (update von 7.2 auf 
8.0). Daher die Basteleien mit woody net-installer an der Debian Partition, die mal 
später alleine herrschen soll (die Suse Partition wird dann /usr oder so).

Bei aller Liebe zu KDE habe ich manchmal den Eindruck, daß da schnell etwas Tolles 
begonnen wird, aber eben so schnell auch wieder liegengelassen wird (krabber, 
konstruct). Ob das aber bei Gnome grundsätzlich besser ist, bezweifele ich noch. 

Aber Linux ist doch ein modulares System, oder? Da nimmt man sich aus der Vielfalt 
eben, was einem am besten passt! Bei mir führt das zu Sylpheed-claws (mail), 
MozillaFirebird (webbrowser), xfe (Filemanager), Knode (news), AbiWord, grip, xcdraost 
und immer, immer öfter die bash und vi (hätte ich auch nicht für möglich gehalten).  
Geschwindigkeit und Stabilität ist da wirklich kein Thema mehr. 


Jost
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"Fishmongers sell fish, warmongers sell war, 
both may sincerely believe in their product."
(Sir Rodric about Blair to the FT on July 11th)


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Peter Schubert
Andreas Pakulat schrieb:

Welche Leistungsklasse hat dein PC denn? Vielleicht hilfts
wenn du ein paar Sachen abschaltest? Auf meinem PIII/500 256MB Ram kann
ich eigentlich ganz gut arbeiten, trotz der ganzen Spielereien.
 

ein P4/1,7 Ghz mit 1024 MB SDRAM, ich glaube an einem technischen 
Engpass wird es kaum liegen. Wenn ich Deine Werte aber lese, muss ich 
doch mal prüfen, was da eventuell im Hintergrund buddelt. Das Komische, 
ich habe vor etwa zwei Stunden einen alten "hitec" (wahrscheinlich so 
eine taiwanesiche Bastelbude) P3/500Mhz mit 319 MB RAM hergenommen, der 
bis dato mit NT4 lief - eben mit der Knoppix (hdinstalliert) und dem KDE 
3.1. läuft der echt schneller als die Hochzuchtkiste von DELL

Also mir fällt da nur XFCE ein, aber wieso kommst du mit Gnome nicht
klar?
vielleicht, weil immernoch versuche, mit Gnome umzugehen, wie mit KDE ? 
Naja, werde mich nochmal ransetzen, einige Vorschläge gab es hier ja 
schon, XFCE und Waimea werde ich mir als nächstes mal anschauen.

Danke
Peter


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Jul 2003 - 09:26:34, Peter Schubert wrote:
> Hallo,
> sicher arbeiten doch auch hier etliche mit KDE, obgleich es mir scheint, 
> das Debian viel lieber Gnome mag ;-) ?

Ich denke eigentlich nicht.

> Ist das nur eine Einbildung bei mir, oder ist es wirklich so, dass KDE 
> mit steigender Versionsnummer immer lahmer und zähflüssiger wird ? Ich 
> habe jetzt die Version 3.1.2. - das macht keinen Spass mehr, auf einem 
> anderen Rechner ist noch ein altes KDE 2.2.2. drauf, das ist ein 
> Vergleich wie Rennmaus und Schnecke.

Hmm, also ich hatte mal ne SuSE mit KDE 2.2.? auf meinem 133 P1 mit 64
MB Ram, das war nicht zum aushalten lahm, da konnte man zwischen 2
Klicks Kaffe trinken gehen. Mit dem aktuellen 3.1.2 KDE kann ich zwar
auf dem alten PC auch nicht ordentlich arbeiten, aber der
Geschwindigkeitsunterschied ist ziemlich gross. Zumal im neuen KDE noch
eine ganze Reihe Spielereien aktiviert sind.

> Liegt das Debian - das schnellere System ist ein Mandrake 8.2, oder ist 
> es KDE selbst ?

Wahrscheinlich zu einem guten Teil an KDE selbst, aber auch der Nautilus
von Gnome war früher sehr zäh. KDE ist z.B. C++ Code, der i.A. leicht
langsamer läuft als C-Code, AFAIK. Außerdem sind da diese ganzen
Gimmicks, das Standardtheme vom KDE ist auch nicht unbedingt das
schnellste. Welche Leistungsklasse hat dein PC denn? Vielleicht hilfts
wenn du ein paar Sachen abschaltest? Auf meinem PIII/500 256MB Ram kann
ich eigentlich ganz gut arbeiten, trotz der ganzen Spielereien.

> Mit Gnome komme ich nicht klar, gibt es eventuell einen 
> *anderen* schnelleren Desktop-Manager, der in etwa auch den Komfort des 
> KDE erreicht?

Also mir fällt da nur XFCE ein, aber wieso kommst du mit Gnome nicht
klar?

Andreas

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Klofrauen organisiert Euch in der IG Druck und Papier!


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Peter Schubert
Burkhard Schilling schrieb:

Hallo,

Am Donnerstag, 31. Juli 2003 10:00 schrieb Thomas Letzner:

[...]

 

Der Geschwindigkeitsunterschied liegt IMHO nicht an der
unverträglichkeit von Debian zu KDE sondern eher im Detail von KDE.
Dir ist doch sicherlich aufgefallen wie viele Spielereien in der
Oberfläche sind? Ich meine so von wegen ultraanimierte Buttons und so
was, halt alles was jemand der mit der Kiste arbeiten will nicht
braucht.
   

dann schalte die Sachen doch einfach aus.

Bei den Argumenten, die hier gebracht werden muß ich gleich an Windows- User 
denken, die Linux das erste mal starten und nach 5 min Test sagen, Linux sei 
zu kompliziert, jedoch bisher 5 Jahre und mehr damit verbracht haben, Windows 
immer noch nicht zu beherrschen.

Man sollte doch nur die Sachen runter machen, von denen man Ahnung hat.

Ich bin seit Jahren sehr zufrieden mit KDE.

Pansen

 

das war kein Argument, das war seine persönliche Meinung, ähnlich der 
meinen. Fakt ist, dass KDE von der Grundkonzeption her, wenn es 
ausreichend Arbeitsspeicher vorzufinden meint, voll mit allmöglichen 
animierten Blödsinn ist. Aber selbst wenn ich den Schieber total nach 
links schiebe, bis dorthin, wo nicht einmal mehr ein Hintergrundbild 
anlegbar wäre, ist es m.M.n. zu langsam. Der Unterschied zwischen KDE 
2.2.2. und dem neuesten KDE 3.1 ist gravierend! Ob man da von KDE 
"Ahnung haben muss" ist eine recht überhebliche Anschauungsweise.
Für mich ist aber erstmal wichtig, dass es nicht Debian, sondern KDE 
selbst, was hier das Problem macht.

Danke trotzdem jeden.
Peter
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Peter Schubert
Wolfgang Fischer schrieb:

On Thu, 31 Jul 2003 09:30:17 +0200, Peter Schubert wrote:

 

Hallo,
sicher arbeiten doch auch hier etliche mit KDE, obgleich es mir scheint, 
das Debian viel lieber Gnome mag ;-) ?
Ist das nur eine Einbildung bei mir, oder ist es wirklich so, dass KDE 
mit steigender Versionsnummer immer lahmer und zähflüssiger wird ? Ich 
habe jetzt die Version 3.1.2. - das macht keinen Spass mehr, auf einem 
anderen Rechner ist noch ein altes KDE 2.2.2. drauf, das ist ein 
Vergleich wie Rennmaus und Schnecke.
Liegt das Debian - das schnellere System ist ein Mandrake 8.2, oder ist 
es KDE selbst ? Mit Gnome komme ich nicht klar, gibt es eventuell einen 
*anderen* schnelleren Desktop-Manager, der in etwa auch den Komfort des 
KDE erreicht?
   

Bei KDE gibt es etliche Effekte, die einen schnellen Prozessor brauchen,
aber auch abgestellt werden können. Eventuell liegt es daran, dass der
Arbeitsspeicher voll ist. Für KDE 3.1 sollte man mindestens 128 Mb haben.
 

Gruss
Peter
   



 

nja, ich habe 1024 MB RAM, aber das schlappe KDE merkt man trotzdem ;-)

Peter

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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Intrepid
Hallo Liste,

> > habe jetzt die Version 3.1.2. - das macht keinen Spass mehr, auf einem
> > anderen Rechner ist noch ein altes KDE 2.2.2. drauf, das ist ein
> > Vergleich wie Rennmaus und Schnecke.

Rein subjektiv kann ich das bestätigen. Ich frage mich ob man auf die 
Leistungsmerkmale Schnelligkeit und (bei der Gelegenheit ;-) ) 
Zuverlässigkeit nicht ein wenig mehr Augenmerk lenken sollte. Letztlich 
brauch ich auf absehbare Zeit auch keinen Kühlschrank mit eingebautem 
Toilettenpapier-Halter. 

>  Eventuell liegt es daran, dass der
> Arbeitsspeicher voll ist. Für KDE 3.1 sollte man mindestens 128 Mb haben.

Mmmh ... hier werkeln ganze 512 Mb mit nem Athlon-C 1400. 

Aber seis drum  :-)

Viele Grüße

Ralf


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
Thomas Letzner schrieb:

es ging mir nicht drum ob kde gut oder schlecht ist sondern um meine
objektive meinung!
Ja, aber lerne bitte endlich, wie man richtig quotet: http://learn.to/quote

cu,
Uwe


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden David Elze
On Thu, 31 Jul 2003 12:10:28 +0200 Martin Heinrich wrote:

Moin,

>>Window Maker ist kein Desktop.
>Ja was istn WindowMaker dann?

WindowMaker ist ein WindowManager (WM). Also ein Programm, das
hauptsächlich Rahmen um X-Fenster zeichnet und entsprechende Operationen
mit Fenstern erlaubt (natürlich ein bissl mehr bevor jetzt jemand
meckert ;)

Gnome/KDE dagegen sind komplette DesktopEnvironments. Das heißt sie
bieten ein SessionManagement, Panels uvm. mehr an. Du kannst z.B. bei
Gnome wählen, welchen WM du benutzen möchtest (Sawfish, Metacity ect.).

>Bzw. was ist der Unterschied zwischen WM und Gnome? (Bin nur neugierig)

Wie gesagt, Gnome ist ein DesktopEnvironment und damit
mächtiger/umfangreicher als ein WM wie z.B. WindowManager/Afterstep/fvwm
ect.

CU
  David


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
Quoting repariert, bitte in Zukunft selbst drauf achten.

* Thomas Letzner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Don, 2003-07-31 um 10.26 schrieb Norbert Tretkowski:
> > Du vergleichst hier Aepfel mit Birnen. Window Maker ist kein
> > Desktop.
>
> Ich denke das ich mich unter Linux-news.newusers.questions zähle
> aber jetzt bin ich ratlos was soll denn Windowmaker sonst bitte
> schön sein???

Ein Window Manager. Steht auch auf der Window Maker Webseite.


Norbert

-- 
  .''`. Norbert Tretkowski -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org/ || http://people.debian.org/~nobse/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] || GnuPG-Key ID: 0x0F7A8D01
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Thomas Letzner
Wieso fühlt sich eigentlich jeder gleich persönlich angegriffen wenn man
hier was postet?? jedem das was er wag das man die features in kde
abstellen kann weiß ich selber. aber hab ich nicht recht mit meiner
aussage das kde in der grundkonfig mit unnötigen spielereien
vollgestopft ist??
es ging mir nicht drum ob kde gut oder schlecht ist sondern um meine
objektive meinung!

mfg thomas
Am Don, 2003-07-31 um 11.06 schrieb Burkhard Schilling:
> Hallo,
> 
> Am Donnerstag, 31. Juli 2003 10:00 schrieb Thomas Letzner:
> 
> [...]
> 
> > Der Geschwindigkeitsunterschied liegt IMHO nicht an der
> > unverträglichkeit von Debian zu KDE sondern eher im Detail von KDE.
> > Dir ist doch sicherlich aufgefallen wie viele Spielereien in der
> > Oberfläche sind? Ich meine so von wegen ultraanimierte Buttons und so
> > was, halt alles was jemand der mit der Kiste arbeiten will nicht
> > braucht.
> 
> dann schalte die Sachen doch einfach aus.
> 
> Bei den Argumenten, die hier gebracht werden muß ich gleich an Windows- User 
> denken, die Linux das erste mal starten und nach 5 min Test sagen, Linux sei 
> zu kompliziert, jedoch bisher 5 Jahre und mehr damit verbracht haben, Windows 
> immer noch nicht zu beherrschen.
> 
> Man sollte doch nur die Sachen runter machen, von denen man Ahnung hat.
> 
> Ich bin seit Jahren sehr zufrieden mit KDE.
> 
> Pansen
> 


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Martin Heinrich
On Thursday 31 July 2003 10:26, Norbert Tretkowski wrote:
> * Thomas Letzner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > dein Problem kenne ich nur zu gut. Bin erst vor einigen Tagen selber
> > zu Gnome2.2 gewechselt, es ist auch nicht der schnellste Desktop
> > aber immer noch besser als Windowmaker (soll Windowmaker nicht
> > schlecht machen!)
>
> Du vergleichst hier Aepfel mit Birnen. Window Maker ist kein Desktop.
Ja was istn WindowMaker dann? Bzw. was ist der Unterschied zwischen WM und 
Gnome? (Bin nur neugierig) :-D
>
>
> Norbert
Gruss Martin
>
> --
>   .''`. Norbert Tretkowski -- Debian GNU/Linux Developer
>
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Thomas Letzner
Ich denke das ich mich unter Linux-Newbie zähle aber jetzt bin ich
ratlos was soll denn Windowmaker sonst bitte schön sein???

thomas

Am Don, 2003-07-31 um 10.26 schrieb Norbert Tretkowski:
> * Thomas Letzner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > dein Problem kenne ich nur zu gut. Bin erst vor einigen Tagen selber
> > zu Gnome2.2 gewechselt, es ist auch nicht der schnellste Desktop
> > aber immer noch besser als Windowmaker (soll Windowmaker nicht
> > schlecht machen!)
> 
> Du vergleichst hier Aepfel mit Birnen. Window Maker ist kein Desktop.
> 
> 
> Norbert
> 
> -- 
>   .''`. Norbert Tretkowski -- Debian GNU/Linux Developer
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Burkhard Schilling
Hallo,

Am Donnerstag, 31. Juli 2003 10:00 schrieb Thomas Letzner:

[...]

> Der Geschwindigkeitsunterschied liegt IMHO nicht an der
> unverträglichkeit von Debian zu KDE sondern eher im Detail von KDE.
> Dir ist doch sicherlich aufgefallen wie viele Spielereien in der
> Oberfläche sind? Ich meine so von wegen ultraanimierte Buttons und so
> was, halt alles was jemand der mit der Kiste arbeiten will nicht
> braucht.

dann schalte die Sachen doch einfach aus.

Bei den Argumenten, die hier gebracht werden muß ich gleich an Windows- User 
denken, die Linux das erste mal starten und nach 5 min Test sagen, Linux sei 
zu kompliziert, jedoch bisher 5 Jahre und mehr damit verbracht haben, Windows 
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Man sollte doch nur die Sachen runter machen, von denen man Ahnung hat.

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Pansen


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Thomas Letzner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> dein Problem kenne ich nur zu gut. Bin erst vor einigen Tagen selber
> zu Gnome2.2 gewechselt, es ist auch nicht der schnellste Desktop
> aber immer noch besser als Windowmaker (soll Windowmaker nicht
> schlecht machen!)

Du vergleichst hier Aepfel mit Birnen. Window Maker ist kein Desktop.


Norbert

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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Wolfgang Fischer
On Thu, 31 Jul 2003 09:30:17 +0200, Peter Schubert wrote:

> Hallo,
> sicher arbeiten doch auch hier etliche mit KDE, obgleich es mir scheint, 
> das Debian viel lieber Gnome mag ;-) ?
> Ist das nur eine Einbildung bei mir, oder ist es wirklich so, dass KDE 
> mit steigender Versionsnummer immer lahmer und zähflüssiger wird ? Ich 
> habe jetzt die Version 3.1.2. - das macht keinen Spass mehr, auf einem 
> anderen Rechner ist noch ein altes KDE 2.2.2. drauf, das ist ein 
> Vergleich wie Rennmaus und Schnecke.
> Liegt das Debian - das schnellere System ist ein Mandrake 8.2, oder ist 
> es KDE selbst ? Mit Gnome komme ich nicht klar, gibt es eventuell einen 
> *anderen* schnelleren Desktop-Manager, der in etwa auch den Komfort des 
> KDE erreicht?
Bei KDE gibt es etliche Effekte, die einen schnellen Prozessor brauchen,
aber auch abgestellt werden können. Eventuell liegt es daran, dass der
Arbeitsspeicher voll ist. Für KDE 3.1 sollte man mindestens 128 Mb haben.
> 
> Gruss
> Peter


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Peter Schubert <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ist das nur eine Einbildung bei mir, oder ist es wirklich so, dass KDE 
> mit steigender Versionsnummer immer lahmer und zähflüssiger wird ?

Ich habe recht selten Kontakt mit KDE, aber mir geht es aehnlich.
Jedesmal, wenn ich es mal wieder anfasse, ist es neuer, toller, bunter
und... langsamer.

Man hoert zwar staendig, das die neuen Versionen schneller sein
sollen, ich kann das aber nicht nachvollziehen.

> Mit Gnome komme ich nicht klar, gibt es eventuell einen *anderen*
> schnelleren Desktop-Manager, der in etwa auch den Komfort des KDE
> erreicht?

Ich habe mir kuerzlich mal XFCE  angesehen, an
sich recht nett, wenn man denn unbedingt einen Desktop braucht. :)


Norbert

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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Thomas Letzner
Hallo Peter

dein Problem kenne ich nur zu gut. Bin erst vor einigen Tagen selber zu
Gnome2.2 gewechselt, es ist auch nicht der schnellste Desktop aber immer
noch besser als Windowmaker (soll Windowmaker nicht schlecht machen!)
mit dem komme ich nämlich nicht so ganz zurecht. Was stört dich denn an
Gnome??Oder besser gesagt wo liegen die Probs?
Der Geschwindigkeitsunterschied liegt IMHO nicht an der
unverträglichkeit von Debian zu KDE sondern eher im Detail von KDE.
Dir ist doch sicherlich aufgefallen wie viele Spielereien in der
Oberfläche sind? Ich meine so von wegen ultraanimierte Buttons und so
was, halt alles was jemand der mit der Kiste arbeiten will nicht
braucht.

mfg [EMAIL PROTECTED] 

Am Don, 2003-07-31 um 09.26 schrieb Peter Schubert:
> Hallo,
> sicher arbeiten doch auch hier etliche mit KDE, obgleich es mir scheint, 
> das Debian viel lieber Gnome mag ;-) ?
> Ist das nur eine Einbildung bei mir, oder ist es wirklich so, dass KDE 
> mit steigender Versionsnummer immer lahmer und zähflüssiger wird ? Ich 
> habe jetzt die Version 3.1.2. - das macht keinen Spass mehr, auf einem 
> anderen Rechner ist noch ein altes KDE 2.2.2. drauf, das ist ein 
> Vergleich wie Rennmaus und Schnecke.
> Liegt das Debian - das schnellere System ist ein Mandrake 8.2, oder ist 
> es KDE selbst ? Mit Gnome komme ich nicht klar, gibt es eventuell einen 
> *anderen* schnelleren Desktop-Manager, der in etwa auch den Komfort des 
> KDE erreicht?
> 
> Gruss
> Peter
> 


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KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Peter Schubert
Hallo,
sicher arbeiten doch auch hier etliche mit KDE, obgleich es mir scheint, 
das Debian viel lieber Gnome mag ;-) ?
Ist das nur eine Einbildung bei mir, oder ist es wirklich so, dass KDE 
mit steigender Versionsnummer immer lahmer und zähflüssiger wird ? Ich 
habe jetzt die Version 3.1.2. - das macht keinen Spass mehr, auf einem 
anderen Rechner ist noch ein altes KDE 2.2.2. drauf, das ist ein 
Vergleich wie Rennmaus und Schnecke.
Liegt das Debian - das schnellere System ist ein Mandrake 8.2, oder ist 
es KDE selbst ? Mit Gnome komme ich nicht klar, gibt es eventuell einen 
*anderen* schnelleren Desktop-Manager, der in etwa auch den Komfort des 
KDE erreicht?

Gruss
Peter
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