Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-29 Diskussionsfäden Attila
Am Donnerstag, 29. September 2005 09:37 hackte André Bischof in die Tastatur:

> und hat auch nicht den NForce4-Ultra Chipsatz, sondern den non-Ultra -
> das ist von den Features her doch ein erheblicher Unterschied.

Oh ja, danke für den Hinweis, hatte ich übersehen.

Bis dann, Attila


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-29 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Attila,

Attila schrieb:

Am Dienstag, 27. September 2005 19:37 hackte André Bischof in die Tastatur:



wobei das Asus A8N-E das mit dem NForce4-Ultra Chipsatz ist, und das hat
einen Lüfter. Es gibt wohl auch Heatpipelösungen für den Northbridge,
vielleicht kann man sowas ja nachrüsten?



Das ASUS A8N-SLI Premium hat eine Heatpipe. Sieht echt cool aus, ist leider
auch teuer.


und hat auch nicht den NForce4-Ultra Chipsatz, sondern den non-Ultra - 
das ist von den Features her doch ein erheblicher Unterschied.


Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-28 Diskussionsfäden Attila
Am Dienstag, 27. September 2005 19:37 hackte André Bischof in die Tastatur:

> wobei das Asus A8N-E das mit dem NForce4-Ultra Chipsatz ist, und das hat
> einen Lüfter. Es gibt wohl auch Heatpipelösungen für den Northbridge,
> vielleicht kann man sowas ja nachrüsten?

Das ASUS A8N-SLI Premium hat eine Heatpipe. Sieht echt cool aus, ist leider
auch teuer.

Bis dann, Attila


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-27 Diskussionsfäden André Bischof

Hi Chris,

Christian Frommeyer schrieb:

Am Montag 26 September 2005 12:31 schrieb André Bischof:


kannst du mir da ein bißchen was genaueres zur Debian-Unterstützung
sagen? Gibt es Dinge die ich beachten sollte, wenn ich von meinem
derzeitigen PIII-500 Board (keine Ahnung welches genau) auf ein Board
mit NForce (Ultra) Chipsatz umsteige?



Hmm, wenn Du wissen willst, wie Du Dein altes System da weiter nutzen 
kannst... Nein. Ich hab hier neu installiert. Allein schon wegen amd64. 
Die freien Treiber die ich hier für die integrierte Netzschnittstelle 
verwende können wohl in aktuellen Kernen noch kein Gb-Ethernet. Es gibt 
aber schon einen Patch.

Und vom Soundtreiber benutze ich nicht mehr als normales Stereo.


hm, ich wollte bei einem 32er Debian bleiben, die anderen Mails in 
diesem Thread haben mich überzeugt, das ich das 64er noch abwarten will, 
bis das einen höheren Reifegrad erreicht hat.


Und der Athlon64 führt ja 32er Systeme ohne Probleme aus, optimal für 
mich um nicht zu viele Baustellen gleichzeitig aufzumachen ;-)


Viele Grüße!


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-27 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Attila,

Attila schrieb:

Am Montag, 26. September 2005 12:31 hackte André Bischof in die Tastatur:



Konkret interessiere ich mich für das GigaByte GA-K8N Ultra-9



(http://www.alternate.de/html/shop/productDetails.html?showTechData=true&artno=GHEG09&#tecData)


 - scheint das einzige ohne Chipsatzlüfter zu sein.



In der letzten c't wurde im Test über Athlon64 Boards zumindest bei dem K8N
Pro-SLI bemängelt, daß der passive Lüfter sehr heiß wird. Doof, denn das
andere passiv gekühlte Board im Test (ASUS A8N-SLI Premium) ist leider gleich
eine Ecke teuerer und die anderen mit Lüfter sind wohl eher als Warnsystem
einsetzbar.

Schau dir doch mal den Test an.


wobei das Asus A8N-E das mit dem NForce4-Ultra Chipsatz ist, und das hat 
einen Lüfter. Es gibt wohl auch Heatpipelösungen für den Northbridge, 
vielleicht kann man sowas ja nachrüsten?


Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-27 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 26 September 2005 12:31 schrieb André Bischof:
> kannst du mir da ein bißchen was genaueres zur Debian-Unterstützung
> sagen? Gibt es Dinge die ich beachten sollte, wenn ich von meinem
> derzeitigen PIII-500 Board (keine Ahnung welches genau) auf ein Board
> mit NForce (Ultra) Chipsatz umsteige?

Hmm, wenn Du wissen willst, wie Du Dein altes System da weiter nutzen 
kannst... Nein. Ich hab hier neu installiert. Allein schon wegen amd64. 
Die freien Treiber die ich hier für die integrierte Netzschnittstelle 
verwende können wohl in aktuellen Kernen noch kein Gb-Ethernet. Es gibt 
aber schon einen Patch.
Und vom Soundtreiber benutze ich nicht mehr als normales Stereo.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-26 Diskussionsfäden Attila
Am Montag, 26. September 2005 21:59 hackte Gerhard Wolfstieg in die Tastatur:

> Da Kühlkörper genormte Größen haben, kannst Du versuchen, einen zweiten
> mit oder ohne Wärmeleitpaste umgekehrt auf den Chipsatzkühler zu
> montieren/quetschen, wenn Dir das sonst zu riskant ist oder das Teil
> länger als zwei Jahre halten soll. So, wie ich das sehe, kommt das
> anderen Bauteilen nicht in die Quere.

Wäre jetzt nichts für mich wegen meinen beiden linken Händen, ist aber eine
coole Idee. Vielleicht kommt ja auch Gigabyte auf die gleiche Idee nach dem
Testergebnis.-)

Bis dann, Attila


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-26 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Von Attila <[EMAIL PROTECTED]>:

> Am Montag, 26. September 2005 12:31 hackte André Bischof in die
Tastatur:
> 
> > Konkret interessiere ich mich für das GigaByte GA-K8N Ultra-9
> >
>
(http://www.alternate.de/html/shop/productDetails.html?showTechData=tru
e&artno=GHEG09&#tecData)
> >   - scheint das einzige ohne Chipsatzlüfter zu sein.
> 
> In der letzten c't wurde im Test über Athlon64 Boards zumindest bei
dem K8N
> Pro-SLI bemängelt, daß der passive Lüfter sehr heiß wird. Doof, denn
das
> andere passiv gekühlte Board im Test (ASUS A8N-SLI Premium) ist leider
gleich
> eine Ecke teuerer und die anderen mit Lüfter sind wohl eher als
Warnsystem
> einsetzbar.

Da Kühlkörper genormte Größen haben, kannst Du versuchen, einen zweiten
mit oder ohne Wärmeleitpaste umgekehrt auf den Chipsatzkühler zu
montieren/quetschen, wenn Dir das sonst zu riskant ist oder das Teil
länger als zwei Jahre halten soll. So, wie ich das sehe, kommt das
anderen Bauteilen nicht in die Quere.

 Gruß,  Gerhard



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-26 Diskussionsfäden Attila
Am Montag, 26. September 2005 12:31 hackte André Bischof in die Tastatur:

> Konkret interessiere ich mich für das GigaByte GA-K8N Ultra-9
>
(http://www.alternate.de/html/shop/productDetails.html?showTechData=true&artno=GHEG09&#tecData)
>   - scheint das einzige ohne Chipsatzlüfter zu sein.

In der letzten c't wurde im Test über Athlon64 Boards zumindest bei dem K8N
Pro-SLI bemängelt, daß der passive Lüfter sehr heiß wird. Doof, denn das
andere passiv gekühlte Board im Test (ASUS A8N-SLI Premium) ist leider gleich
eine Ecke teuerer und die anderen mit Lüfter sind wohl eher als Warnsystem
einsetzbar.

Schau dir doch mal den Test an.

Bis dann, Attila


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-26 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Chris,

Christian Frommeyer schrieb:

Am Dienstag 20 September 2005 19:23 schrieb Dirk Salva:


Aber genau das ist wichtig, denn nForce4 ist closed-source.



Jain. Ich habe hier ein GigaByte K8NF-9 laufen. das hat auch einen 
NForce Chipsatz. Der einzige Closed Source TRieber den ich hier drauf 
habe ist aber für die GraKa.


kannst du mir da ein bißchen was genaueres zur Debian-Unterstützung 
sagen? Gibt es Dinge die ich beachten sollte, wenn ich von meinem 
derzeitigen PIII-500 Board (keine Ahnung welches genau) auf ein Board 
mit NForce (Ultra) Chipsatz umsteige?


Die Empfehlung ging ja hier mehr in Richtung VIA-Chipsatz, aber nachdem 
ich mich nun intensiv  mit der Hardware beschäftigt habe, kommt 
eigentlich nur ein NVidia-Board in  Frage, die sind einfach besser (was 
die Hardwareausstattung angeht).


Konkret interessiere ich mich für das GigaByte GA-K8N Ultra-9 
(http://www.alternate.de/html/shop/productDetails.html?showTechData=true&artno=GHEG09&#tecData)

 - scheint das einzige ohne Chipsatzlüfter zu sein.

Danke schonmal und viele Grüße
André






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Re: Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-22 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Donnerstag 22 September 2005 20:17 schrieb André Bischof:
> Dirk Salva schrieb:
> ...
>
> > man den? Ein Athlon64 (was hab ich überhaupt? Ich glaube 3500+ ...
> > genau) wird hier unter Linux selten wärmer als 33/34°C, mit "normalem"
> > Freezer64 (bei Board- und Plattentemperatur von ~33°C).
>
> BTW, wo ist eigentlich die kritische Temperaturgrenze für IDE-Platten?
> Meine laufen bei 39-42° je nach Raumtemperatur, ist das zu viel?
>
> Viele Grüße
> André

Würde mir so ab 35 Grad Gedanken machen.
Aber wenn dus genau wissen willst musst du das Datenblatt der Platte lesen.
Gruss
Markus



Re: Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-22 Diskussionsfäden Patrick Wunderlich

André Bischof schrieb:


- AMD Athlon 64 3200+ (OPGA, "Venice"), 1000 MHz (HyperTransport)
- CPU-Kühler Thermaltake Sonic Tower (passiv), 15cm hoch, 11,2 breit
  (wird spannend, ob der ins Gehäuse paßt :-)


Ich bin ja eigentlich auch ein Freund von passiv kühlen!
Allerdings musst du da ziemlich aufpassen, den der CPU-
Lüfter kühlt nicht nur die CPU sondern auch die umgebenden
Elkos, die "schweine" heiß werden. Mit einem passiven Kühler
fehlt dann also dieser Luftstrom. Die Folge ist, dass die
Elkos schneller altern und wenn man Pech hat früher oder
später explodieren (selbst schon gesehen).

Damit will ich dich nicht von der passiven Kühlung
abbringen - man muss sich der Problematik nur bewußt sein!

Grüsse,
Patrick


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Re: Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-22 Diskussionsfäden André Bischof

Dirk Salva schrieb:
...

man den? Ein Athlon64 (was hab ich überhaupt? Ich glaube 3500+ ...
genau) wird hier unter Linux selten wärmer als 33/34°C, mit "normalem"
Freezer64 (bei Board- und Plattentemperatur von ~33°C).


BTW, wo ist eigentlich die kritische Temperaturgrenze für IDE-Platten? 
Meine laufen bei 39-42° je nach Raumtemperatur, ist das zu viel?


Viele Grüße
André


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Re: Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-22 Diskussionsfäden Michael Windelen



"Pro"? Gibts da jetzt ne andere Variante? Ich habe "nur" den Freezer64
und kann das für diesen bestätigen: so gut wie unhörbar.

ciao, Dirk


Japp, es gibt nun auch den Ultra mit mehr Luftdurchsatz, allerdings ist 
der anders aufgebaut (der Lüfter bläßt wieder richtung CPU).

VG

Michael


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Re: Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-22 Diskussionsfäden Michael Windelen


Na hoffentlich ist auch sonst alles leise bei dir, sonst wundert mich 
das nicht ;-) 
Nee, der Rest ist auch schön leise :), die Gehäuselüftung wird von 2 
120mm Papstlüftern übernommen (mit reduzierter Drehzahl) außerdem sind 
die auf Gummi gelagert, damit so wenig wie möglich Vibrationen 
übertragen werden. Die Gummis kann man sich garantiert selberbasteln, 
gibt es aber auch fertig bei zB. Alternate oder der auch beim Händler 
Deines Vertrauens :).

Aber 0,8 Sone ist schon auch recht wenig, das stimmt, der

war mir auch schon aufgefallen.

Ich frage mich ja noch, ob ich Dämmmatten benutzen sollte - da sind ja 
immer noch Festplatten und evtl. ein Gehäuselüfter drin. Andererseits 
sind die Festplatten die ich hab relativ leise, und das DVD und den 
Lüfter hört man wahrscheinlich so oder so, weil die ja direkt "Kontakt

nach außen" haben. Hm?
Man kann zumindest die Drehzahl beim DVD-Rom mit hdparm regulieren und 
es somit leiser machen.
Die Lüfterdrehzahl runterregulieren und zB. Das Metall hinter dem Lüfter 
rausschneiden und durch garnix, oder besser durch ein Lüftergitter mit 
runden Stangen ersetzen (man will ja nicht ausversehen in den laufenden 
Lüfter greifen), weniger Luftwirbel machen das bei gleichen 
Luftdurchsatz dann auch schon leiser.


Viele Grüße
André


VG

Michael



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Re: Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-22 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Michael,

Michael Windelen schrieb:

- AMD Athlon 64 3200+ (OPGA, "Venice"), 1000 MHz (HyperTransport)
- CPU-Kühler Thermaltake Sonic Tower (passiv), 15cm hoch, 11,2 breit
  (wird spannend, ob der ins Gehäuse paßt :-)



Hallo,
wenn der Passivelüfter nicht passt kann ich Dir sonst den Arctic-Cooling 
Freezer 64 Pro "wärmstens" empfehlen. Der ist mit seinen 0,8 Sone so 
leise das ich Ihn nicht in meinem Rechner hören kann, bei einer sehr 
vernünftigen Kühlleistung.


Na hoffentlich ist auch sonst alles leise bei dir, sonst wundert mich 
das nicht ;-) Aber 0,8 Sone ist schon auch recht wenig, das stimmt, der 
war mir auch schon aufgefallen.


Ich frage mich ja noch, ob ich Dämmmatten benutzen sollte - da sind ja 
immer noch Festplatten und evtl. ein Gehäuselüfter drin. Andererseits 
sind die Festplatten die ich hab relativ leise, und das DVD und den 
Lüfter hört man wahrscheinlich so oder so, weil die ja direkt "Kontakt

nach außen" haben. Hm?

Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-22 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 21.09.2005, 19:10 +0200 schrieb André Bischof:
> Hallo Peter,
> 
> Peter Kuechler schrieb:
> ...
> >>Hab ich auch gedacht, leider kann er den Hersteller scheinbar nicht
> >>erkennen. Ich werde mich aber jetzt ausloggen und die Kiste kurz
> >>aufschrauben, melde mich in ca 10 Minuten wieder;-))
> > 
> > 
> > So, hier wie versprochen, hab den Aufkleber abgeschrieben;-)
> > 
> > MDT 512MB DDR400 CL2.5
> > 256m Chip 16pcs
> 
> Wow, danke für die Mühe, das ist ja nett! Werde ich auf jeden Fall auf 
> meine Liste setzen, wenn du da so gute Erfahrungen mit gemacht hast.

Kein Problem, gern geschehen.
Ich weis ja wie es ist wenn man einen guten Rat braucht;-))

> Wobei ich das bei Infinion noch nie gehört habe, vielleicht hast du 
> einfach 2x hintereinander Pech gehabt mit kaputten Riegeln und der 3. 
> hätte es getan. Aber manchmal gibt es ja auch Unverträglichkeiten 
> zwischen Board und Speicher, hatte ich auch schon, aber nur bei 
> 3rd-Party-Modulen.

Ich glaube eher an die zweite Möglichkeit. Ich hatte den zweiten Satz
runtergetaktet bis auf 266, dann lief er. Ganz kaputt kann er also nicht
gewesen sein:-]


-- 
Peter Küchler
Planungsverband Ballungsraum 
Frankfurt / Rhein-Main 
Poststraße 16 
60329 Frankfurt am Main 
Tel.: +49 69 2577-1301
Fax : +49 69 2577-41301

E-Mail: [EMAIL PROTECTED] 
www.planungsverband.de



Re: Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-22 Diskussionsfäden Michael Windelen

- AMD Athlon 64 3200+ (OPGA, "Venice"), 1000 MHz (HyperTransport)
- CPU-Kühler Thermaltake Sonic Tower (passiv), 15cm hoch, 11,2 breit
  (wird spannend, ob der ins Gehäuse paßt :-)


Hallo,
wenn der Passivelüfter nicht passt kann ich Dir sonst den Arctic-Cooling 
Freezer 64 Pro "wärmstens" empfehlen. Der ist mit seinen 0,8 Sone so 
leise das ich Ihn nicht in meinem Rechner hören kann, bei einer sehr 
vernünftigen Kühlleistung.

VG

Michael


--
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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-22 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Dirk,

dirk.finkeldey schrieb:
...

Die Boards haben alle (?) Dual-Channel, d.h. Du mußt zwingend zwei
*identische* Riegel kaufen! Schon abweichende Chip-Bestückung (auf dem
einen 8 Stück, auf dem anderen nur 4 Stück so als Beispiel) kann schon
das Nicht-funktionieren bedingen. Stand auch grad in der aktuellen c't,
IMO als Leser-Anfrage.
Achte also darauf, daß sie sowohl optisch als auch von der Beschriftung
her identisch sind. Und, BTW: Asus hat Kompatibilitäts-Listen für den
Boardspeicher irgendwo auf der Homepage versteckt...




Ja, die Riegel werden ja auch als "Kit" angeboten, 1GB = 2x512MB, die 
sind dann identisch.



Hast du auch die Speicherausführung beachtet ?

Bei einigen Board´s bzw Chipsätzen muß Registered ECC verwendet werden 
(direkte Speicheranbindung an CPU) sonst geht garnichts .


nein, ich dachte das wäre eine "Kann-Option". Werde ich auch beachten, 
danke!


Viele Grüße
André


--
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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

André Bischof schrieb:


Dirk Salva schrieb:


On Wed, Sep 21, 2005 at 07:10:28PM +0200, André Bischof wrote:

Die Boards haben alle (?) Dual-Channel, d.h. Du mußt zwingend zwei
*identische* Riegel kaufen! Schon abweichende Chip-Bestückung (auf dem
einen 8 Stück, auf dem anderen nur 4 Stück so als Beispiel) kann schon
das Nicht-funktionieren bedingen. Stand auch grad in der aktuellen c't,
IMO als Leser-Anfrage.
Achte also darauf, daß sie sowohl optisch als auch von der Beschriftung
her identisch sind. Und, BTW: Asus hat Kompatibilitäts-Listen für den
Boardspeicher irgendwo auf der Homepage versteckt...



Ja, die Riegel werden ja auch als "Kit" angeboten, 1GB = 2x512MB, die 
sind dann identisch.


Hast du auch die Speicherausführung beachtet ?

Bei einigen Board´s bzw Chipsätzen muß Registered ECC verwendet werden 
(direkte Speicheranbindung an CPU) sonst geht garnichts .



Nach der Kompatibilitäts-Liste gucke ich mal, danke für den Tipp!

Viele Grüße
André 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Mittwoch, 21. September 2005 16:14 schrieb Dirk Salva:
> On Wed, Sep 21, 2005 at 03:30:07PM +0200, André Bischof wrote:
> > Hab schon gehört, dass Bios-Updates anstehen. Ich werde aber auf
> > jeden Fall den K8T890 Chipsatz nehmen, entweder von Asus oder von
> > Abit (die haben da rein von den Features her mit dem AX8 auch ein
> > super Board gebaut, Anschlüsse für 10 (in Worten: zehn) Platten!
>
> Hab ich im Leben noch nie gebaut, da neuere Platten immer auch
> erheblich größer waren. Mich haben bei den diversen Boards irgendwann
> immer die zu wenig Steckplätze genervt...
>
> > >Ich habe sogar mittlerweile Suspend2Ram (S3) mit dem Board und
> > > einer NVidia FX5900Ultra (CS Treiber) zum Laufen bekommen. Nur
> > > meine SBLive spielt nach dem Aufwachen keinen Ton mehr.
>
> Wie das?

eigentlich war nicht viel zu machen. Der K8T800Pro Chipsatz wird im 
Gegensatz zu meinem vorherigen Chipsatz (KT333) offiziell von NVidia 
unterstützt (siehe NVidia Readme zum Graka Treiber).
Man muss nur anstatt agpgart den NVAgp Treiber in der XF86Config (oder 
xorg, was ich verwende) setzen.(das war Glaub NvAGP=1, aber besser 
nochmal nachschauen)

Danach ein 
echo "mem" > /sys/power/state 
und er schlief ein und wachte auf Tastendruck auch wieder auf.
Danach dauerte es ein Weilchen, der Monitor ging kurz aus und wieder an 
und alles war wie vorher. Nur halt meine Soundkarte (SBLive) spielt 
zwar noch, aber an den Ausgängen kommt nichts mehr an.

Ob meine Kernel Version (selfmade 2.6.13) oder NVidia Treiber Version 
(1.0.7676-1 aus experimental) etwas damit zu tun haben weiss ich nicht, 
habe keine älteren probiert.

das einzige was nicht mehr geht ist meine Framebuffer Console 
(vesafb-tng Version), dort ist dann nur noch Trash zu sehen.

-- 
Markus Schulz

"Ich dachte immer, UNIX ist was für Leute, denen es gefällt,
auf einen Bildschirm zu starren, auf dem es aussieht, als
hätte sich gerade ein Gürteltier auf der Tastatur gewälzt."
(Stefan Schneider)



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden André Bischof

Dirk Salva schrieb:

On Wed, Sep 21, 2005 at 07:10:28PM +0200, André Bischof wrote:

Wobei ich das bei Infinion noch nie gehört habe, vielleicht hast du 
einfach 2x hintereinander Pech gehabt mit kaputten Riegeln und der 3. 
hätte es getan. Aber manchmal gibt es ja auch Unverträglichkeiten 
zwischen Board und Speicher, hatte ich auch schon, aber nur bei 
3rd-Party-Modulen.



Die Boards haben alle (?) Dual-Channel, d.h. Du mußt zwingend zwei
*identische* Riegel kaufen! Schon abweichende Chip-Bestückung (auf dem
einen 8 Stück, auf dem anderen nur 4 Stück so als Beispiel) kann schon
das Nicht-funktionieren bedingen. Stand auch grad in der aktuellen c't,
IMO als Leser-Anfrage.
Achte also darauf, daß sie sowohl optisch als auch von der Beschriftung
her identisch sind. Und, BTW: Asus hat Kompatibilitäts-Listen für den
Boardspeicher irgendwo auf der Homepage versteckt...


Ja, die Riegel werden ja auch als "Kit" angeboten, 1GB = 2x512MB, die 
sind dann identisch.


Nach der Kompatibilitäts-Liste gucke ich mal, danke für den Tipp!

Viele Grüße
André


--
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Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Sep 21, 2005 at 07:10:28PM +0200, André Bischof wrote:
> Wobei ich das bei Infinion noch nie gehört habe, vielleicht hast du 
> einfach 2x hintereinander Pech gehabt mit kaputten Riegeln und der 3. 
> hätte es getan. Aber manchmal gibt es ja auch Unverträglichkeiten 
> zwischen Board und Speicher, hatte ich auch schon, aber nur bei 
> 3rd-Party-Modulen.

Die Boards haben alle (?) Dual-Channel, d.h. Du mußt zwingend zwei
*identische* Riegel kaufen! Schon abweichende Chip-Bestückung (auf dem
einen 8 Stück, auf dem anderen nur 4 Stück so als Beispiel) kann schon
das Nicht-funktionieren bedingen. Stand auch grad in der aktuellen c't,
IMO als Leser-Anfrage.
Achte also darauf, daß sie sowohl optisch als auch von der Beschriftung
her identisch sind. Und, BTW: Asus hat Kompatibilitäts-Listen für den
Boardspeicher irgendwo auf der Homepage versteckt...

ciao, Dirk
-- 
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| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Sep 21, 2005 at 06:31:42PM +0200, Peter Kuechler wrote:
> > MDT heisst mitteldeutscher Tuner oder irgendsowas. "Marke" vielleicht,
> Aha...
> > aber höchstens 3.party...
> Hmm, mag sein. Laut Aussage von Radio Arlt verbauen sie die Dinger selbst und 

Wer ist Radio Arlt? Dein örtlicher Fachhändler?

> sie funktionieren immer. Ich kann es bis jetzt nur bestätigen, bei 
> funktionieren sie im Gegensatz zu den Infineons einwandfrei.

Nun, bis auf einen Noname, dessen Hersteller ich ums Verrecken nicht
ausfindig machen konnte, liefen hier bisher alle. Aber Asus gibt auch
Compatibility-lists raus, zumindest für das A8V Deluxe gabs die mal.

ciao, Dirk
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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

André Bischof schrieb:




Bei meinen jetzt 5 Jahre alten ASUS Soket A Board (A7V133 KT133A 
Chipsatz) kann man per Jumper die Funktion des Promise Chips zwischen 
Raid und ATA 100 umschalten , das sollte bei dem Board das du haben 
möchtest genauso sein .



nee, ich hab auch ein altes A7V für den Sockel A, weiß aber nicht 
genau welches, da geht das definitiv nicht, da hab ich damals Äonen 
mit verbracht. Und CD-Roms oder ähnliches gehen auch nicht, nur 
Platten - steht auch in dem Beilageblatt von Promise (was versprechen 
die eigentlich? :-) 


An die Controller von Promise kann man nur Platten betreiben weil der 
Controller dafür sorgt das die Platten immer mit voller Drezahl arbeiten 
(aus performancegründen) , stell dir mal das caos vor wenn du 2 Platten 
als raid-0 drain hast und die eine platte macht ein spin daun - danke 
schönn .





Viele Grüße
André


Mit freundlichen grüßen Dirk Finkeldey



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden André Bischof

Michael Bienia schrieb:
...
aber das *-k8 Debian Kernel Paket (i386 als Debian-Arch) ist doch kein 
64bit Kernel.



Sicher? Verwechsel nicht was auf dem Paket drauf steht und was drin ist.
Habe mir mal kernel-image-2.6.8-11-amd64-k8_2.6.8-14_i386.deb
runtergeladen und manuell entpackt:
- $ grep 64 boot/config-2.6.8-11-amd64-k8
  CONFIG_X86_64=y
  CONFIG_64BIT=y
- $ file 
lib/modules/2.6.8-11-amd64-k8/kernel/drivers/cpufreq/cpufreq_userspace.ko
  [...]: ELF 64-bit LSB relocatable, AMD x86-64, version 1 (SYSV), not stripped

Sieht beides für mich aus, als ob der Kernel in 64bit ist.


Das heißt doch nur das zu Optimierungszwecken im Kernel als CPU der 
K8/Opteron/.. gewählt wurde. Ich habe mir nämlich für mein 32bit Sid 
genau solch einen Kernel selbst gebaut und der funktioniert prima.



Ich sehe gerade in den Kernel-Quellen, dass man auch bei i386 den K8 als
Prozessor auswählen kann.
Wenn du deinen Kernel selber gebaut hast, dann ist das ein 32bit-Kernel.
Dies trifft aber nicht auf den Debian amd64-k8 Kernel zu. Der ist doch
extra in 64bit gebaut worden, damit man mit einem 32bit-Sarge
ausgewählte Programme in 64bit ausführen kann.


Hallo Michael,

da ich Debian nicht 64bittig installieren werde, bleibe ich wohl lieber 
erstmal bei einem 32er Kernel - danke für die genaue Auskunft und die Mühe!


Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Peter,

Peter Kuechler schrieb:
...

Hab ich auch gedacht, leider kann er den Hersteller scheinbar nicht
erkennen. Ich werde mich aber jetzt ausloggen und die Kiste kurz
aufschrauben, melde mich in ca 10 Minuten wieder;-))



So, hier wie versprochen, hab den Aufkleber abgeschrieben;-)

MDT 512MB DDR400 CL2.5
256m Chip 16pcs


Wow, danke für die Mühe, das ist ja nett! Werde ich auf jeden Fall auf 
meine Liste setzen, wenn du da so gute Erfahrungen mit gemacht hast.


Wobei ich das bei Infinion noch nie gehört habe, vielleicht hast du 
einfach 2x hintereinander Pech gehabt mit kaputten Riegeln und der 3. 
hätte es getan. Aber manchmal gibt es ja auch Unverträglichkeiten 
zwischen Board und Speicher, hatte ich auch schon, aber nur bei 
3rd-Party-Modulen.


Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, 21. September 2005 17:10 schrieb Dirk Salva:

> On Wed, Sep 21, 2005 at 04:48:41PM +0200, Peter Kuechler wrote:
> > So, hier wie versprochen, hab den Aufkleber abgeschrieben;-)
> > MDT 512MB DDR400 CL2.5
> > 256m Chip 16pcs
> > Wobei MDT die Firma ist, soll ein deutscher Markenhersteller sein,
> > ich kenn ihn aber nicht.
>
> MDT heisst mitteldeutscher Tuner oder irgendsowas. "Marke" vielleicht,

Aha...

> aber höchstens 3.party...

Hmm, mag sein. Laut Aussage von Radio Arlt verbauen sie die Dinger selbst und 
sie funktionieren immer. Ich kann es bis jetzt nur bestätigen, bei 
funktionieren sie im Gegensatz zu den Infineons einwandfrei.

-- 

mfg

Peter Küchler 



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Alexander Jede
Am Mittwoch, den 21.09.2005, 13:36 +0200 schrieb André Bischof:
...
> ok, das hört sich gut an. 64 Bit Distro bedeutet, andere Pakete zu 
> installieren oder bei der Debian-Installation irgendwo was zu 64bit 
> auszuwählen? Ich muss gestehen, dass ich mich in das 64Bit-Thema noch 
> nicht eingelesen habe. Aber wenn ich mein bestehendes 32bit System 
> weiter benutzen kann und einfach einen neuen Kernel installiere, dann 
> wäre mir das sehr recht - zum Neuinstallieren fehlt mir momentan die Ruhe.
...

Alsoo Wenn du ein 64bit System haben willst, dann _musst_ du
neuinstallieren, weil die Pakete alle in der 64bit Version installiert
werden müssen!
Der Kernel allein reicht also nicht aus.
Du kannst es grob mit einer Installation auf einer anderen Plattform
vergleichen (oder etwa nicht?)
Der einzige Vorteil denn du bei X86-64  (AMD64) gegenüber einem IA64
(Intel xeon 64) oder einer anderen 64bit Architektur ist, das du ohne
irgendwelche Emulatoren 32bit Anwendungen ausführen kannst, wenn halt
nur die erforderlichen libs auch alle vorhanden sind.

Ich hoffe dir geholfen zu haben
mfg Alex


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Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Sep 21, 2005 at 04:48:41PM +0200, Peter Kuechler wrote:
> So, hier wie versprochen, hab den Aufkleber abgeschrieben;-)
> MDT 512MB DDR400 CL2.5
> 256m Chip 16pcs
> Wobei MDT die Firma ist, soll ein deutscher Markenhersteller sein,
> ich kenn ihn aber nicht.

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ciao, Dirk
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Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Sep 21, 2005 at 03:30:07PM +0200, André Bischof wrote:
> Hab schon gehört, dass Bios-Updates anstehen. Ich werde aber auf jeden 
> Fall den K8T890 Chipsatz nehmen, entweder von Asus oder von Abit (die 
> haben da rein von den Features her mit dem AX8 auch ein super Board 
> gebaut, Anschlüsse für 10 (in Worten: zehn) Platten!

Hab ich im Leben noch nie gebaut, da neuere Platten immer auch
erheblich größer waren. Mich haben bei den diversen Boards irgendwann
immer die zu wenig Steckplätze genervt...

> >Ich habe sogar mittlerweile Suspend2Ram (S3) mit dem Board und einer 
> >NVidia FX5900Ultra (CS Treiber) zum Laufen bekommen. Nur meine SBLive 
> >spielt nach dem Aufwachen keinen Ton mehr.

Wie das?

> Ja, das alte, leidige Suspend-Thema.

Tja, wenn dann sollte auch alles hinterher wieder funktionieren, stimmt
schon.


ciao, Dirk
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Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2005-09-21 15:06:08 +0200, Markus Schulz wrote:
> On Wednesday 21 September 2005 14:44, Michael Bienia wrote:
> > Das geht, aber ich rate dir dann auch bei einem 32bit-Kernel zu
> > bleiben. Der 64bit-Kernel hat bei einem 32bit-System nur den Vorteil
> > 64bit Programme auszuführen (z.B. in einem 64bit chroot) aber den
> > Nachteil, dass alles was direkt mit dem Kernel interagiert (iptables,
> > Kernel-Module) in 64bit sein muss.
> 
> aber das *-k8 Debian Kernel Paket (i386 als Debian-Arch) ist doch kein 
> 64bit Kernel.

Sicher? Verwechsel nicht was auf dem Paket drauf steht und was drin ist.
Habe mir mal kernel-image-2.6.8-11-amd64-k8_2.6.8-14_i386.deb
runtergeladen und manuell entpackt:
- $ grep 64 boot/config-2.6.8-11-amd64-k8
  CONFIG_X86_64=y
  CONFIG_64BIT=y
- $ file 
lib/modules/2.6.8-11-amd64-k8/kernel/drivers/cpufreq/cpufreq_userspace.ko
  [...]: ELF 64-bit LSB relocatable, AMD x86-64, version 1 (SYSV), not stripped

Sieht beides für mich aus, als ob der Kernel in 64bit ist.

> Das heißt doch nur das zu Optimierungszwecken im Kernel als CPU der 
> K8/Opteron/.. gewählt wurde. Ich habe mir nämlich für mein 32bit Sid 
> genau solch einen Kernel selbst gebaut und der funktioniert prima.

Ich sehe gerade in den Kernel-Quellen, dass man auch bei i386 den K8 als
Prozessor auswählen kann.
Wenn du deinen Kernel selber gebaut hast, dann ist das ein 32bit-Kernel.
Dies trifft aber nicht auf den Debian amd64-k8 Kernel zu. Der ist doch
extra in 64bit gebaut worden, damit man mit einem 32bit-Sarge
ausgewählte Programme in 64bit ausführen kann.

Michael


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Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2005-09-21 13:29:05 +0200, Dirk Salva wrote:
> On Wed, Sep 21, 2005 at 11:09:49AM +0200, Markus Raab wrote:
> > Warum nicht kernel-image-2.6-amd64-k8, es ist nicht unbedingt 64 Bit,
> > außer du nimmst ne 64 Bit Distro.
> 
> Woran kann man eigentlich erkennen, ob ein Kernel 64- oder 32-Bit ist?

Ich würde testen, ob die Module in 32 oder 64bit sind, da Module und
Kernel die gleichen Anzahl von Bits haben müssen.

Michael


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 21.09.2005, 16:22 +0200 schrieb Peter Kuechler:
> Am Mittwoch, den 21.09.2005, 16:09 +0200 schrieb André Bischof:
> > Hallo Peter,
> > 
> > Peter Kuechler schrieb:
> > ...
> > >>>### Alternative 2:
> > >>>- 939er Asus A8N-E o. Elitegroup KN1 (mit SATA300, allerdings mit 
> > >>>NB-Lüfter)
> > >>
> > >>Schon eher, bin mir aber nicht sicher, ob das Board mit dem
> > >>nForce-Chipsatz überhaupt vernünftig läuft, da musste mal gugeln. Mein
> > >>A8V-Deluxe (Via) läuft jedenfalls tadellos.
> > >>
> > >>
> > >>>- Arbeitsspeicher DDR Infineon DIMM 1 GB (2x512)
> > > 
> > > 
> > > Mein A8V-Deluxe (K8T800Pro) läuft absolut nicht mit Infineon DIMMs!!!
> > > Hab zwei nagelneue Sätze getestet, es war nichts zu machen, irgendwie
> > > verträgt sich das Board mit diesem RAM nicht. Erst ein wechsel zu einem
> > > anderen Hersteller (weis den Namen nicht mehr) brachte den vollen
> > > Erfolg.
> > 
> > Hm, das ist ja schräg. Kannst du nicht mal gucken, was du für DIMMs 
> > hast? Ich glaube hwinfo zeigt das an
> 
> Hab ich auch gedacht, leider kann er den Hersteller scheinbar nicht
> erkennen. Ich werde mich aber jetzt ausloggen und die Kiste kurz
> aufschrauben, melde mich in ca 10 Minuten wieder;-))

So, hier wie versprochen, hab den Aufkleber abgeschrieben;-)

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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 21.09.2005, 16:09 +0200 schrieb André Bischof:
> Hallo Peter,
> 
> Peter Kuechler schrieb:
> ...
> >>>### Alternative 2:
> >>>- 939er Asus A8N-E o. Elitegroup KN1 (mit SATA300, allerdings mit 
> >>>NB-Lüfter)
> >>
> >>Schon eher, bin mir aber nicht sicher, ob das Board mit dem
> >>nForce-Chipsatz überhaupt vernünftig läuft, da musste mal gugeln. Mein
> >>A8V-Deluxe (Via) läuft jedenfalls tadellos.
> >>
> >>
> >>>- Arbeitsspeicher DDR Infineon DIMM 1 GB (2x512)
> > 
> > 
> > Mein A8V-Deluxe (K8T800Pro) läuft absolut nicht mit Infineon DIMMs!!!
> > Hab zwei nagelneue Sätze getestet, es war nichts zu machen, irgendwie
> > verträgt sich das Board mit diesem RAM nicht. Erst ein wechsel zu einem
> > anderen Hersteller (weis den Namen nicht mehr) brachte den vollen
> > Erfolg.
> 
> Hm, das ist ja schräg. Kannst du nicht mal gucken, was du für DIMMs 
> hast? Ich glaube hwinfo zeigt das an

Hab ich auch gedacht, leider kann er den Hersteller scheinbar nicht
erkennen. Ich werde mich aber jetzt ausloggen und die Kiste kurz
aufschrauben, melde mich in ca 10 Minuten wieder;-))

> >>Oder Kingston oder Micron oder wasweissich. Memtest drüberlaufenlassen
> >>und gut is.
> > 
> > 
> > Noch nicht mal Memtest hat es angezeigt, es ist einfach eingefroren:-((
> 
> Das ist aber wirklich merkwürdig - ist das auch beim Memtest eingefroren?

Genau so war es gemeint!
Ich war auch sehr verwundert:-(



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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Peter,

Peter Kuechler schrieb:
...

### Alternative 2:
- 939er Asus A8N-E o. Elitegroup KN1 (mit SATA300, allerdings mit NB-Lüfter)


Schon eher, bin mir aber nicht sicher, ob das Board mit dem
nForce-Chipsatz überhaupt vernünftig läuft, da musste mal gugeln. Mein
A8V-Deluxe (Via) läuft jedenfalls tadellos.



- Arbeitsspeicher DDR Infineon DIMM 1 GB (2x512)



Mein A8V-Deluxe (K8T800Pro) läuft absolut nicht mit Infineon DIMMs!!!
Hab zwei nagelneue Sätze getestet, es war nichts zu machen, irgendwie
verträgt sich das Board mit diesem RAM nicht. Erst ein wechsel zu einem
anderen Hersteller (weis den Namen nicht mehr) brachte den vollen
Erfolg.


Hm, das ist ja schräg. Kannst du nicht mal gucken, was du für DIMMs 
hast? Ich glaube hwinfo zeigt das an



Oder Kingston oder Micron oder wasweissich. Memtest drüberlaufenlassen
und gut is.



Noch nicht mal Memtest hat es angezeigt, es ist einfach eingefroren:-((


Das ist aber wirklich merkwürdig - ist das auch beim Memtest eingefroren?

Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, den 20.09.2005, 17:20 +0200 schrieb Dirk Salva:

Sorry, hab die Mails erst jetzt gelesen:

> On Tue, Sep 20, 2005 at 04:33:56PM +0200, Andre Bischof wrote:
> > ### Alternative1:
> > - 754er Asus K8N4-E Deluxe
> 
> Sockel 754? Sowas kauft man nicht mehr.
> 
> > ### Alternative 2:
> > - 939er Asus A8N-E o. Elitegroup KN1 (mit SATA300, allerdings mit NB-Lüfter)
> 
> Schon eher, bin mir aber nicht sicher, ob das Board mit dem
> nForce-Chipsatz überhaupt vernünftig läuft, da musste mal gugeln. Mein
> A8V-Deluxe (Via) läuft jedenfalls tadellos.
> 
> > - Arbeitsspeicher DDR Infineon DIMM 1 GB (2x512)

Mein A8V-Deluxe (K8T800Pro) läuft absolut nicht mit Infineon DIMMs!!!
Hab zwei nagelneue Sätze getestet, es war nichts zu machen, irgendwie
verträgt sich das Board mit diesem RAM nicht. Erst ein wechsel zu einem
anderen Hersteller (weis den Namen nicht mehr) brachte den vollen
Erfolg.

> Oder Kingston oder Micron oder wasweissich. Memtest drüberlaufenlassen
> und gut is.

Noch nicht mal Memtest hat es angezeigt, es ist einfach eingefroren:-((


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 21 September 2005 15:34 schrieb André Bischof:
> Platten - steht auch in dem Beilageblatt von Promise (was versprechen
> die eigentlich? :-)

Das Du mit den teuren "vollständigen" Controllern mehr Spaß hast *SCNR*

Gruß Chris
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Dirk,

dirk.finkeldey schrieb:

André Bischof schrieb:

...
Jetzt muss ich nur noch rauskriegen, ob die RAIDs auf den Boards 
optional sind oder wie bei mir damals wie beim Onboard-Promise 
Pflicht, sobald man mehr als eine Platte dranhängt - der hatte die 
ohne Rückfrage direkt plattgebügelt, um ein RAID einzurichten :( 



Bei meinen jetzt 5 Jahre alten ASUS Soket A Board (A7V133 KT133A 
Chipsatz) kann man per Jumper die Funktion des Promise Chips zwischen 
Raid und ATA 100 umschalten , das sollte bei dem Board das du haben 
möchtest genauso sein .


nee, ich hab auch ein altes A7V für den Sockel A, weiß aber nicht genau 
welches, da geht das definitiv nicht, da hab ich damals Äonen mit 
verbracht. Und CD-Roms oder ähnliches gehen auch nicht, nur Platten - 
steht auch in dem Beilageblatt von Promise (was versprechen die 
eigentlich? :-)


Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Markus,

Markus Schulz schrieb:
...

Das Asus A8V-E Deluxe K8T890
hört sich für mich noch interessanter an, sollte auch laufen, oder?


Asus A8V Deluxe tut hier einwandfrei.


nur sicherheitshalber, du sprichst jetzt vom K8T890, nicht K8T800,
ja?



nein das Board hat den K8T800Pro Chipsatz.
Der große Unterschied zwischen den beiden Chipsätzen ist übrigens, der 
K8T800Pro hat _nur_ AGP Unterstützung und der K8T890 _nur_ PCI-Express.
Das heißt wenn du eine alte AGP-Grafikkarte weiterverwenden willst, 
kommst du um den K8T800 nicht drumherum.(oder NForce3 Chipsatz bzw. 
irgendwelche ALI/ULI Chipsätze)


nee, dann paßt das K8T890 schon, PCI-E ist ok. Will mir ohnehin 'ne neue 
Graka holen, dann kann ich auch PCI-Express nehmen.


Ich habe auch das A8V Deluxe und es läuft wunderbar.(ab heute abend dann 
hoffentlich auch mit meiner gerade gekauften SATA Platte)
Falls du eine neue Venice CPU (E6 Stepping hab ich) einsetzen willst, 
brauchst du das 1014er Bios, sonst läuft das Cool'n'Quiet nicht.


Hab schon gehört, dass Bios-Updates anstehen. Ich werde aber auf jeden 
Fall den K8T890 Chipsatz nehmen, entweder von Asus oder von Abit (die 
haben da rein von den Features her mit dem AX8 auch ein super Board 
gebaut, Anschlüsse für 10 (in Worten: zehn) Platten!


Das endlos lange booten vom BIOS nervt mich aber auch. Den zweiten 
Raid-Controller (Promise) kann man zum Glück abschalten und wenigstens 
ein wenig Zeit sparen.


Der bremst meiner Erfahrung nach am meisten - ich hab mit Promise bisher 
nicht viel Spaß gehabt.


Ich habe sogar mittlerweile Suspend2Ram (S3) mit dem Board und einer 
NVidia FX5900Ultra (CS Treiber) zum Laufen bekommen. Nur meine SBLive 
spielt nach dem Aufwachen keinen Ton mehr.


Ja, das alte, leidige Suspend-Thema.

Witzigerweise schaltet sich nach Handbuch (obwohl dort falsch 
formuliert) und auch real die Onboard Soundkarte ab sobald eine PCI 
Soundkarte im Rechner gefunden wurde. Das find ich ziemlich häßlich und 
ich wollte mich deswegen auch nochmal an Asus wenden ob das mit 'nem 
späteren BIOS Update fixbar ist.


Pfui, man kann die also nicht gleichzeitig benutzen? Dann nehme ich das 
Abit.


Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo,

Markus Schulz schrieb:
...

Also kernel(linux)-image-2.6.x-368/686/???


Warum nicht kernel-image-2.6-amd64-k8, es ist nicht unbedingt 64
Bit, außer du nimmst ne 64 Bit Distro.

...

Das geht, aber ich rate dir dann auch bei einem 32bit-Kernel zu
bleiben. Der 64bit-Kernel hat bei einem 32bit-System nur den Vorteil
64bit Programme auszuführen (z.B. in einem 64bit chroot) aber den
Nachteil, dass alles was direkt mit dem Kernel interagiert (iptables,
Kernel-Module) in 64bit sein muss.



aber das *-k8 Debian Kernel Paket (i386 als Debian-Arch) ist doch kein 
64bit Kernel.
Das heißt doch nur das zu Optimierungszwecken im Kernel als CPU der 
K8/Opteron/.. gewählt wurde. Ich habe mir nämlich für mein 32bit Sid 
genau solch einen Kernel selbst gebaut und der funktioniert prima.


Aha! Gut zu wissen, bei *amd64-k8 hätte ich das auch gedacht.

...
Es klingt nämlich danach, als würde der OP genau das vorhaben was ich 
vor kurzem gemacht habe, einen Umzug eines bestehenden Debian i386-Arch  
Systems auf einen AMD K8. Und der sollte problemlos gehen, auch mit den 
*-k8 Kernel Paketen.


Bin ich der OP? Was bin ich denn dann? :-)

Ansonsten siehst du exakt richtig, genau das habe ich vor!

Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Sep 21, 2005 at 01:42:18PM +0200, André Bischof wrote:
> Ich hatte da immer mal wieder Browserabstürze, nach der Installation des 
> Plugins bei Flashseiten, weiß aber nicht mehr genau was in den logs 
> stand. Ohne Plugin lief's halt stabil, also hab ich auf die Flashbremse 
> verzichtet ;-)

Aha. Kann ich hier nicht bestätigen.

ciao, Dirk
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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Markus Schulz
On Wednesday 21 September 2005 14:44, Michael Bienia wrote:
> On 2005-09-21 13:36:54 +0200, André Bischof wrote:
> > Markus Raab schrieb:
> > ...
> >
> > >>Also kernel(linux)-image-2.6.x-368/686/???
> > >
> > >Warum nicht kernel-image-2.6-amd64-k8, es ist nicht unbedingt 64
> > > Bit, außer du nimmst ne 64 Bit Distro.
> >
> > ok, das hört sich gut an. 64 Bit Distro bedeutet, andere Pakete zu
> > installieren oder bei der Debian-Installation irgendwo was zu 64bit
> > auszuwählen?
>
> 64bit Distro bedeutet, das die Programme für 64bit kompiliert wurden,
> die Pakete aber ansonsten gleich sind, wie für 32bit.
> Von den 32bit-ISOs kannst du kein 64bit Debian installieren. Da
> brauchst du die 64bit-ISOs für.
>
> > Ich muss gestehen, dass ich mich in das 64Bit-Thema noch
> > nicht eingelesen habe. Aber wenn ich mein bestehendes 32bit System
> > weiter benutzen kann und einfach einen neuen Kernel installiere,
> > dann wäre mir das sehr recht - zum Neuinstallieren fehlt mir
> > momentan die Ruhe.
>
> Das geht, aber ich rate dir dann auch bei einem 32bit-Kernel zu
> bleiben. Der 64bit-Kernel hat bei einem 32bit-System nur den Vorteil
> 64bit Programme auszuführen (z.B. in einem 64bit chroot) aber den
> Nachteil, dass alles was direkt mit dem Kernel interagiert (iptables,
> Kernel-Module) in 64bit sein muss.

aber das *-k8 Debian Kernel Paket (i386 als Debian-Arch) ist doch kein 
64bit Kernel.
Das heißt doch nur das zu Optimierungszwecken im Kernel als CPU der 
K8/Opteron/.. gewählt wurde. Ich habe mir nämlich für mein 32bit Sid 
genau solch einen Kernel selbst gebaut und der funktioniert prima.

> Da du eine nVidia-Grafikkarte nutzen willst, brauchst du auch den
> nVidia-Treiber. Bei einem 64bit-Kernel muss auch das nVidia-Modul in
> 64bit sein und da der gcc aus sarge AFAIK nur 32bit erzeugt wird es
> etwas schwierig ein passendes Modul zu bauen. Dafür bräuchtest du
> dann ein 64bit chroot.

mit meinem Oben erwähnten Kernel gibt es da keinerlei Probleme mit 
meiner NVidia Graka und den selbstgebauten CS Treibern Paketen.

Es klingt nämlich danach, als würde der OP genau das vorhaben was ich 
vor kurzem gemacht habe, einen Umzug eines bestehenden Debian i386-Arch  
Systems auf einen AMD K8. Und der sollte problemlos gehen, auch mit den 
*-k8 Kernel Paketen.

Markus
-- 
> >Is that verb regular?  Does "ich kann den Mond sprengen" sound less
> >awkward than "ich kann den Mond explodieren" ?
> The first sentence is correct, the second one is just nonsense. But 
you will need quite a big amount of explosives to do so.
I'm sure America has plenty.  :)



Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2005-09-21 13:30:57 +0200, Alexander Jede wrote:
> Am Mittwoch, den 21.09.2005, 13:06 +0200 schrieb André Bischof:
> > 
> > hm, OpenOffice ist mir wichtig, das hattest du ja auch erwähnt.
> ...
> 
> Also OOo 1.1.4 läuft mit den 32bit libs (aber leider nur die Version von
> ubuntu :( )
> Und OOo2 soll auch laufen, kann dies jedoch noch nicht bezeugen.

Unter Ubuntu Breezy läuft auch OOo2 (1.9.125 momentan). Ist aber auch
wie OOo1 nur 32bit, also auch wieder nur über die 32bit libs.

Michael


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Markus Schulz
On Wednesday 21 September 2005 11:32, André Bischof wrote:
> Hallo Markus,
>
> Markus Raab schrieb:
> (...)
>
> ### Alternative 2:
> - 939er Asus A8N-E o. Elitegroup KN1 (mit SATA300, allerdings mit
> NB-Lüfter)
> >>>
> >>>Schon eher, bin mir aber nicht sicher, ob das Board mit dem
> >>>nForce-Chipsatz überhaupt vernünftig läuft, da musste mal gugeln.
> >>>Mein A8V-Deluxe (Via) läuft jedenfalls tadellos.
> >>
> >>welches genau, mit oder ohne WLAN?
> >
> > die WLAN Karte ist eine externe PCI Karte. Sie wird zumindest durch
> > einen propäritären Treiber unterstützt.
>
> Schnickschnack, brauche ich nicht ;-)
>
> >>Das Asus A8V-E Deluxe K8T890
> >>hört sich für mich noch interessanter an, sollte auch laufen, oder?
> >
> > Asus A8V Deluxe tut hier einwandfrei.
>
> nur sicherheitshalber, du sprichst jetzt vom K8T890, nicht K8T800,
> ja?

nein das Board hat den K8T800Pro Chipsatz.
Der große Unterschied zwischen den beiden Chipsätzen ist übrigens, der 
K8T800Pro hat _nur_ AGP Unterstützung und der K8T890 _nur_ PCI-Express.
Das heißt wenn du eine alte AGP-Grafikkarte weiterverwenden willst, 
kommst du um den K8T800 nicht drumherum.(oder NForce3 Chipsatz bzw. 
irgendwelche ALI/ULI Chipsätze)

Ich habe auch das A8V Deluxe und es läuft wunderbar.(ab heute abend dann 
hoffentlich auch mit meiner gerade gekauften SATA Platte)
Falls du eine neue Venice CPU (E6 Stepping hab ich) einsetzen willst, 
brauchst du das 1014er Bios, sonst läuft das Cool'n'Quiet nicht.

Das endlos lange booten vom BIOS nervt mich aber auch. Den zweiten 
Raid-Controller (Promise) kann man zum Glück abschalten und wenigstens 
ein wenig Zeit sparen.

Ich habe sogar mittlerweile Suspend2Ram (S3) mit dem Board und einer 
NVidia FX5900Ultra (CS Treiber) zum Laufen bekommen. Nur meine SBLive 
spielt nach dem Aufwachen keinen Ton mehr.

Witzigerweise schaltet sich nach Handbuch (obwohl dort falsch 
formuliert) und auch real die Onboard Soundkarte ab sobald eine PCI 
Soundkarte im Rechner gefunden wurde. Das find ich ziemlich häßlich und 
ich wollte mich deswegen auch nochmal an Asus wenden ob das mit 'nem 
späteren BIOS Update fixbar ist.

Markus

-- 
Heute glaubt anscheinend jeder, Programme seien Geister, die in kleinen 
Totems wohnen und durch zweimaliges Berühren mit dem Mausfetisch 
beschworen werden. Daher vermutlich das Unvermögen, ein Programm zu 
starten, wenn das Totem verlorengegangen ist. (Thorsten Lange in 
d.a.s.r.)



Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2005-09-21 13:36:54 +0200, André Bischof wrote:
> Markus Raab schrieb:
> ...
> >>Also kernel(linux)-image-2.6.x-368/686/???
> >
> >Warum nicht kernel-image-2.6-amd64-k8, es ist nicht unbedingt 64 Bit,
> >außer du nimmst ne 64 Bit Distro.
> 
> ok, das hört sich gut an. 64 Bit Distro bedeutet, andere Pakete zu 
> installieren oder bei der Debian-Installation irgendwo was zu 64bit 
> auszuwählen?

64bit Distro bedeutet, das die Programme für 64bit kompiliert wurden,
die Pakete aber ansonsten gleich sind, wie für 32bit.
Von den 32bit-ISOs kannst du kein 64bit Debian installieren. Da brauchst
du die 64bit-ISOs für.

> Ich muss gestehen, dass ich mich in das 64Bit-Thema noch 
> nicht eingelesen habe. Aber wenn ich mein bestehendes 32bit System 
> weiter benutzen kann und einfach einen neuen Kernel installiere, dann 
> wäre mir das sehr recht - zum Neuinstallieren fehlt mir momentan die Ruhe.

Das geht, aber ich rate dir dann auch bei einem 32bit-Kernel zu bleiben.
Der 64bit-Kernel hat bei einem 32bit-System nur den Vorteil 64bit
Programme auszuführen (z.B. in einem 64bit chroot) aber den Nachteil,
dass alles was direkt mit dem Kernel interagiert (iptables,
Kernel-Module) in 64bit sein muss.
Da du eine nVidia-Grafikkarte nutzen willst, brauchst du auch den
nVidia-Treiber. Bei einem 64bit-Kernel muss auch das nVidia-Modul in
64bit sein und da der gcc aus sarge AFAIK nur 32bit erzeugt wird es
etwas schwierig ein passendes Modul zu bauen. Dafür bräuchtest du dann
ein 64bit chroot.

Michael


-- 
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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Anton Turkowitsch
> On Wed, Sep 21, 2005 at 10:42:38AM +0200, Frisco wrote:
> > >Ich glaube mich erinnern zu können, dass bis zu 10A aus den 5V
> > >Standbyspannung gezogen werden darf. (Die Zahl hab ich mir gemerkt,
> > >weil es so unglaublich klingt)
> > >WENN das stimmt, könnte es dir passieren, dass dir dein
> > >ausgeschalteter WohnzimmerPC bis zu 50 Watt verbrät, ohne wirklich was
> > >zu tun.
> > na das sind ja Aussichten ...
>
> Umpf. Aber doch nur, wenn eine Komponente am 5V-Zweig *im Standby* auch
> wirklich 10A zieht. Verrate mir mal, welches Teil in einem PC das sein
> soll. Wobei - ich vergaß die Case-Modder, wenn sich da einer eine
> 10A-Beleuchtung für sein Gehäuse zusammenbastelt...

NATÜRLICH nur dann wenn eine Komponente 10A zieht.
Schon klar.
Ich hoffe doch wohl stark, dass die Luft in meinem Zimmer ein wenig
mehr als 0,5Ohm hat...

Allerdings dürfte ich generel SEHR falsch gelegen haben.

In der ATX-Spezifikation Version 2.2 steht unter 4.1.3.2 5VSB ein Strom von 2A.
Wobei 2A auch nicht grad wenig sind.
Aber 10W sind besser als 50W...

(Nun, manchmal plauder ich Rinderexkremente, aber häufig komm ich
schon noch selber drauf)



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

André Bischof schrieb:


Hallo Dirk,

dirk.finkeldey schrieb:
...

Dein 32er system müßte wie schmitz katze laufen da die AMD CPU´s eine 
doppelstruckture haben sowohl 32 als auch 64 Bit narrow (hoffendlich 
jetzt richtig betittelt) der CPU ist es imho völlig wurscht ob du 32 
Bit oder 64 Bit willst (definitiv beim Opteron und FX) .



Prima, dann also 32bit auf dem kernel-image-2.6-amd64-k8, das hört 
sich gut für mich an.


Jetzt muss ich nur noch rauskriegen, ob die RAIDs auf den Boards 
optional sind oder wie bei mir damals wie beim Onboard-Promise 
Pflicht, sobald man mehr als eine Platte dranhängt - der hatte die 
ohne Rückfrage direkt plattgebügelt, um ein RAID einzurichten :( 


Bei meinen jetzt 5 Jahre alten ASUS Soket A Board (A7V133 KT133A 
Chipsatz) kann man per Jumper die Funktion des Promise Chips zwischen 
Raid und ATA 100 umschalten , das sollte bei dem Board das du haben 
möchtest genauso sein .





Ich möchte nur bei Bedarf weitere Platten anhängen, aber nicht als 
RAID - mir scheint aber, die neuen Motherboards bringen alle RAID mit.


Danke & viele Grüße!
André



Mit freundlichen Grüßen DirkFinkeldey



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 21 September 2005 14:10 schrieb Stephan Schmidt:
> Also ich würde jetzt mal sehr spontan tippen das du das frei
> entscheiden kannst, denn die Controller Hersteller müssen dir ja die
> Chance lasen auch einfach nur 2 Platten daran zu hängen.

Müssen die überhaupt was?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Dirk Salva schrieb:


On Wed, Sep 21, 2005 at 10:31:10AM +0200, dirk.finkeldey wrote:
 

das halte ich für ein Gerücht , ich habe mal die leistungsaufnahme bei 
   



Gut, daß Du es nur dafür hältst, es ist nämlich Tatsache.

Also bei meinem Netzteil ist die Abgabe auf der 5 V Standby leitung mit 
max 2,7 A benannt , ich denke wirklich nicht das dieses sehr kleinen 
seperate Schaltnetzteil (die standby leitung hängt ja nicht an dem 
Schaltkreis der den restlichen PC versorgt) 10 A liefert werde ich mal 
mit ein paar Wiederständen (zu sammen genommen 5  Ohm) testen ergebnis 
poste ich dan hier.




 

einen 350 Watt Netzteil gemessen und mit dem eines 550 Watt netzteils 
verglichen der einzige unterschied lag darin das das system bei vollast 
mehr leistung verbrutzelt hat (beim 350er etwas weniger Spitzenverbrauch 
bei vollast) der leerlaufbedarf war der selbe .
   



Da hast Du Glück gehabt. Aber Du hast ja auch nur "irgendein Netzteil"
mit "irgendeinem anderen" Netzteil verglichen, die dabei gewonnenen
Erkenntnisse sind eigentlich nur eines: vollkommen nutzlos.

 

Bei den Uraltnetzteilen mag das anders gewesen sein aber die Modernen 
Schaltnetzteile verbrauchen nur dan Strom wenn wirklich vom system Strom 
benötigt wird.
   



Tja, leider stimmt das nicht. Und hat auch noch nie gestimmt. Ein
Schaltnetzteil zieht selbstverständlich auch im Leerlauf Strom, nur
halt weniger als ein herkömmliches "Trafo-Netzteil". Und von Konzept,
Bauweise und daraus folgend dem Wirkungsgrad hängt es ab, wie viel oder
wie wenig das SNT im Leerlauf zieht.

 

Wenn du keine Hardcore Grafik verwendest und kein Mega SCSI-Storrage 
Center anbaust müßtest du mit einem Enermax 385 Netzteil gut bedint sein 
, das hat eine dauerleistung von 185 watt an +5 & +3,3 Volt das wird von 
anderen Herstellern erst bei sehr viel höherer Spitzenleistung erreicht .
   



20-Euro-Netzteil leisten das Gleiche. Ob sie im Wirkungsgrad schlechter
sind vermag ich nicht zu beurteilen, weil ich keinen Testplatz für
Netzteile habe.

Definitiv nicht ein Standart 350 watt netzteil alle 20€ leistet keine 
dauerpower +3,3 & +5 Volt von 185 watt , denen geht schon bei 145 Watt 
die luft aus (teilweise auch weniger) dadurch laufen sie sehr schnell im 
Max  Belastungsbereich was sich auf die Lebensdauer niederschlägt und zu 
unkontstanten  Spannungen führt .


Die max leistung 350 Watt kann das netzteil nämlich nur ein paar 
sekunden am Stück liefern ohne das die +5 V zu sammen bricht .




 

Du solltest ein Enermay Netzteil nehmen das bekommt man schon recht 
billig auf Ebay habe da für einen Bekannten ein 485 Fabrickneu für 90 € 
+ porto erstanden Katalogpreis lag damals bei über 110 € .
   



Hmm. Mein "LC-Power LC6350" (350W) hat so ca. 30€ gekostet und
funktioniert wunderbar (eine Seagate-HDD, zwei CD-ROM, GT6000 Graka).
Hat nen 120mm-Lüfter und ist wunderbar leise.


ciao, Dirk
 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Stephan,

Stephan Schmidt schrieb:

On Wed, September 21, 2005 13:49, André Bischof said:



Jetzt muss ich nur noch rauskriegen, ob die RAIDs auf den Boards
optional sind oder wie bei mir damals wie beim Onboard-Promise Pflicht,
sobald man mehr als eine Platte dranhängt - der hatte die ohne Rückfrage
direkt plattgebügelt, um ein RAID einzurichten :(

Ich möchte nur bei Bedarf weitere Platten anhängen, aber nicht als RAID
- mir scheint aber, die neuen Motherboards bringen alle RAID mit.



Also ich würde jetzt mal sehr spontan tippen das du das frei entscheiden
kannst, denn die Controller Hersteller müssen dir ja die Chance lasen
auch einfach nur 2 Platten daran zu hängen.


naja, wenn du Controllerhersteller wärst wäre das wohl so :) - meine 
Erfahrungen sind da anders. Damals waren das alles IDE Platten (auch 
heute ist ja meistens auch noch ein IDE-Controller drauf) und der 
zusätzliche Promise war dann ausschließlich RAID-fähig - und das war 
auch nicht bei jedem Asusmodell so, bei meinem aber schon.



Auf meinen Asus A7N8X- Deluxe ist auch ein SATA Raid Controller
drauf und man kann dort ohne RAID auch zwei Platten betreiben.

Denn dafür gibts ja ein Controller Bios um das einzustellen.
Sollte aber eigentlich in der Beschreibung des Mainboard stehen.


Ich guck mal was ich da auf der Herstellerseite zu finde, die gibst ja 
meist auch zum Download.


Viele Grüße!


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Stephan Schmidt

On Wed, September 21, 2005 13:49, André Bischof said:

> Jetzt muss ich nur noch rauskriegen, ob die RAIDs auf den Boards
> optional sind oder wie bei mir damals wie beim Onboard-Promise Pflicht,
> sobald man mehr als eine Platte dranhängt - der hatte die ohne Rückfrage
> direkt plattgebügelt, um ein RAID einzurichten :(
>
> Ich möchte nur bei Bedarf weitere Platten anhängen, aber nicht als RAID
> - mir scheint aber, die neuen Motherboards bringen alle RAID mit.

Also ich würde jetzt mal sehr spontan tippen das du das frei entscheiden
kannst, denn die Controller Hersteller müssen dir ja die Chance lasen
auch einfach nur 2 Platten daran zu hängen.

Auf meinen Asus A7N8X- Deluxe ist auch ein SATA Raid Controller
drauf und man kann dort ohne RAID auch zwei Platten betreiben.

Denn dafür gibts ja ein Controller Bios um das einzustellen.
Sollte aber eigentlich in der Beschreibung des Mainboard stehen.

Gruß Stephan

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Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Sep 21, 2005 at 11:09:49AM +0200, Markus Raab wrote:
> Warum nicht kernel-image-2.6-amd64-k8, es ist nicht unbedingt 64 Bit,
> außer du nimmst ne 64 Bit Distro.

Woran kann man eigentlich erkennen, ob ein Kernel 64- oder 32-Bit ist?

ciao, Dirk
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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Dirk,

dirk.finkeldey schrieb:
...
Dein 32er system müßte wie schmitz katze laufen da die AMD CPU´s eine 
doppelstruckture haben sowohl 32 als auch 64 Bit narrow (hoffendlich 
jetzt richtig betittelt) der CPU ist es imho völlig wurscht ob du 32 Bit 
oder 64 Bit willst (definitiv beim Opteron und FX) .


Prima, dann also 32bit auf dem kernel-image-2.6-amd64-k8, das hört sich 
gut für mich an.


Jetzt muss ich nur noch rauskriegen, ob die RAIDs auf den Boards 
optional sind oder wie bei mir damals wie beim Onboard-Promise Pflicht, 
sobald man mehr als eine Platte dranhängt - der hatte die ohne Rückfrage 
direkt plattgebügelt, um ein RAID einzurichten :(


Ich möchte nur bei Bedarf weitere Platten anhängen, aber nicht als RAID 
- mir scheint aber, die neuen Motherboards bringen alle RAID mit.


Danke & viele Grüße!
André


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Alex,

Alexander Jede schrieb:
...
aber bisher mußte man doch immer noch die Highmem-Unterstützung 
einbauen, wenn man mehr als 768MB RAM benutzen wollte - bist du sicher, 
dass dein System deinen Speicher auch komplett benutzt?



cat /proc/meminfo
MemTotal:  1025648 kB

...

Würde sagen er nutzt ihn komplett.


Gut zu wissen, ich mußte früher extra mal neu kompilieren, weil nicht 
alles angesprochen wurde. Schön, dass die Standardkernel das jetzt 
direkt so drin haben.


...

Also OOo 1.1.4 läuft mit den 32bit libs (aber leider nur die Version von
ubuntu :( )
Und OOo2 soll auch laufen, kann dies jedoch noch nicht bezeugen.


OOo2 ist mir noch zu früh, ich bleib erst mal bei 1.x, danke!

Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden André Bischof

Dirk Salva schrieb:

On Wed, Sep 21, 2005 at 11:28:15AM +0200, André Bischof wrote:

Äh - also ob ich 368 oder 686 nehme ist egal? Und was für Bäume sind 
das? ;-)



Im Prinzip ja, nur das die K8-Kernel natürlich auf die Routinen des K8
optimiert sind.


installieren oder muss ich da patchen und sonstwie basteln? Ich bin 
bislang mit den Standard-Kernel-debs gut gefahren, wobei ich in Zukunft 



Es gibt auch "Standard-Kernel-debs" für den K8.


Och nö, flash steh' ich ohnehin nicht so drauf, das Plugin hat auch 
unter 32bit immer Ärger gemacht.



Was hast Du für Probleme? Bei mir hier läufts...


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Markus,

Markus Raab schrieb:
...

Also kernel(linux)-image-2.6.x-368/686/???



Warum nicht kernel-image-2.6-amd64-k8, es ist nicht unbedingt 64 Bit,
außer du nimmst ne 64 Bit Distro.


ok, das hört sich gut an. 64 Bit Distro bedeutet, andere Pakete zu 
installieren oder bei der Debian-Installation irgendwo was zu 64bit 
auszuwählen? Ich muss gestehen, dass ich mich in das 64Bit-Thema noch 
nicht eingelesen habe. Aber wenn ich mein bestehendes 32bit System 
weiter benutzen kann und einfach einen neuen Kernel installiere, dann 
wäre mir das sehr recht - zum Neuinstallieren fehlt mir momentan die Ruhe.



Hier wäre eine config für das board:


Für K8T890 oder K8T800, was hast du genau?


http://www.markus-raab.org/Info/Config/kernel_config.txt
Der Kernel kommt ohne initrd hoch (zumindest von sata).

ohne hotplug und discover startet linux in ca. 20sec, nur das Bios
trödelt ewig umadum (ca. noch mal so viel).



Auch gut zu wissen!

Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Alexander Jede
Hallo Andre

Am Mittwoch, den 21.09.2005, 13:06 +0200 schrieb André Bischof:
> Hallo Alex,
> 
> Alexander Jede schrieb:
> ...
> > Also wenn du ein 32bit system installierst, dann kannst du auch die
> > debian-kernel verwenden, z.b. kernel-image-*-686.deb oder so in der art.
> > und wegen 1GB RAM brauchst du nichts neubauen. Ich habe auch 1GB RAM und
> > nutze ohne probleme den debian-kernel (allerdings hab ich ein reines
> > 64bit system)
> 
> aber bisher mußte man doch immer noch die Highmem-Unterstützung 
> einbauen, wenn man mehr als 768MB RAM benutzen wollte - bist du sicher, 
> dass dein System deinen Speicher auch komplett benutzt?

cat /proc/meminfo
MemTotal:  1025648 kB
MemFree: 34484 kB
Buffers:199600 kB
Cached: 262852 kB
SwapCached: 32 kB
Active: 541480 kB
Inactive:   182332 kB
HighTotal:   0 kB
HighFree:0 kB
LowTotal:  1025648 kB
LowFree: 34484 kB
SwapTotal:  506036 kB
SwapFree:   506004 kB
Dirty:  12 kB
Writeback:   0 kB
Mapped: 323944 kB
Slab:   241448 kB
CommitLimit:   1018860 kB
Committed_AS:   740096 kB
PageTables:   7752 kB
VmallocTotal: 34359738367 kB
VmallocUsed: 29564 kB
VmallocChunk: 34359703035 kB

Würde sagen er nutzt ihn komplett.

> >>Och nö, flash steh' ich ohnehin nicht so drauf, das Plugin hat auch 
> >>unter 32bit immer Ärger gemacht.
> >>
> >>
> >>>Es ist aber auch möglich 32bit Anwendungen auch so direkt zu starten,
> >>>das einzige Problem, was man dabei lösen muss, sind die 32bit libs und
> >>>die Bindung der entsprechenden beim Start des Programms.
> >>
> >>in einem 64er System, ja? Wenn ich ein 32er nehme sollte doch alles 
> >>laufen wie gehabt?
> > 
> > ...
> > 
> > Wenn du flash nicht brauchst und dir java 1.4 auch ausreicht, dann
> > kannst du dich auch an ein 64bit system wagen.
> 
> hm, OpenOffice ist mir wichtig, das hattest du ja auch erwähnt.
...

Also OOo 1.1.4 läuft mit den 32bit libs (aber leider nur die Version von
ubuntu :( )
Und OOo2 soll auch laufen, kann dies jedoch noch nicht bezeugen.

mfg Alex



> 
> > Also da ja die AMD64 alle noch die 32 bit anwendungen ausführen können,
> > kann man, wenn man ein 64bit system hat, eine 32bit anwendung starten,
> > ohne einen emulator zu verwenden.
> > Du musst nur sicherstellen, das die benötigten libs auf dem system
> > ebenfalls im 32bit vorhanden sind und, dass diese beim starten des
> > programms geladen werden.
> > mehr dazu:
> > 
> > http://wiki.debian.net/?DebianAMD64
> > http://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/21/debian-amd64-howto.html
> > 
> > Und in sachen hw:
> > https://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/27/mainboards.html
> 
> sehr hilfreich, danke schön!
> 
> Viele Grüße
> André
> 


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Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Sep 21, 2005 at 11:28:15AM +0200, André Bischof wrote:
> Äh - also ob ich 368 oder 686 nehme ist egal? Und was für Bäume sind 
> das? ;-)

Im Prinzip ja, nur das die K8-Kernel natürlich auf die Routinen des K8
optimiert sind.

> installieren oder muss ich da patchen und sonstwie basteln? Ich bin 
> bislang mit den Standard-Kernel-debs gut gefahren, wobei ich in Zukunft 

Es gibt auch "Standard-Kernel-debs" für den K8.

> Och nö, flash steh' ich ohnehin nicht so drauf, das Plugin hat auch 
> unter 32bit immer Ärger gemacht.

Was hast Du für Probleme? Bei mir hier läufts...

> in einem 64er System, ja? Wenn ich ein 32er nehme sollte doch alles 
> laufen wie gehabt?

Jau.

ciao, Dirk
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Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Sep 21, 2005 at 11:03:20AM +0200, Markus Raab wrote:
> >> Mein A8V-Deluxe (Via) läuft jedenfalls tadellos.
> > welches genau, mit oder ohne WLAN?
> die WLAN Karte ist eine externe PCI Karte. Sie wird zumindest durch
> einen propäritären Treiber unterstützt.

Auf der Karte, die meinem beigelegt war, ist ein Ralink rt2560 drauf.
Sie sollte also vom ralink rt2500-Treiber unterstützt werden. Getestet
habe ich selbst das aber noch nicht, da mir die "äußeren
Begleitumstände" für den Netzwerkbetrieb noch nicht klar sind (wie
betreibt man ein WLAN, welches eigentlich "nur" das Kabel ersetzen soll
und nicht ein zusätzliches Subnetz eröffnen soll?!?), außerdem
soll die Karte dann auf einem anderen Motherboard laufen, und mir ist
auch nicht klar, ob das geht.


ciao, Dirk
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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Markus Raab
Andre Bischof wrote:

> Hi Dirk,
> 
> Dirk Salva schrieb:
> (...)
>> Ich weiß es nicht, ob der K8T890 unterstützt wird, gehe aber
>> blauäugig davon aus;-) Mein A8V Deluxe hat den K8T800 und läuft - wie
>> schon erwähnt - tadellos. Ob mit oder ohne Wifi ist dabei auch egal
>> (ich habe die Wifi-Edition), denn Wifi bedeutet nichts weiter, als
>> das eine PCI-WLAN-Karte beiliegt (die bei mir nicht eingebaut ist).
>> Zumindest habe ich noch keine anderen Unterschieden entdecken können.
>> 
>> 
>>>Welchen Kernel muss man für diese Architektur denn wählen?
>> 
>> 
>> Den, den Du gerne hättest. Ich hatte hier von 2.6.8 bis 2.6.11 alle
>> laufen, momentan läuft der 2.6.11.
> 
> grr, ich red doch nicht vom Kernelrelease, sondern von der
> _Architektur_ - da ja ein AMD Athlon 64 3200+ (OPGA, "Venice"), 1000
> MHz (HyperTransport) auf das 939er Board soll, bin ich mir da
> unsicher.
> 
> Also kernel(linux)-image-2.6.x-368/686/???

Warum nicht kernel-image-2.6-amd64-k8, es ist nicht unbedingt 64 Bit,
außer du nimmst ne 64 Bit Distro.

Hier wäre eine config für das board:
http://www.markus-raab.org/Info/Config/kernel_config.txt
Der Kernel kommt ohne initrd hoch (zumindest von sata).

ohne hotplug und discover startet linux in ca. 20sec, nur das Bios
trödelt ewig umadum (ca. noch mal so viel).

mfg Markus

-- 
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  -o)  | wir selbst - und trotzdem denkt niemand so 
Kernel 2.6.13.2/\  | gut von uns wie wir selbst.F. von
on a i686 _\_v | Schönthan   


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Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Sep 21, 2005 at 10:31:10AM +0200, dirk.finkeldey wrote:
> das halte ich für ein Gerücht , ich habe mal die leistungsaufnahme bei 

Gut, daß Du es nur dafür hältst, es ist nämlich Tatsache.

> einen 350 Watt Netzteil gemessen und mit dem eines 550 Watt netzteils 
> verglichen der einzige unterschied lag darin das das system bei vollast 
> mehr leistung verbrutzelt hat (beim 350er etwas weniger Spitzenverbrauch 
> bei vollast) der leerlaufbedarf war der selbe .

Da hast Du Glück gehabt. Aber Du hast ja auch nur "irgendein Netzteil"
mit "irgendeinem anderen" Netzteil verglichen, die dabei gewonnenen
Erkenntnisse sind eigentlich nur eines: vollkommen nutzlos.

> Bei den Uraltnetzteilen mag das anders gewesen sein aber die Modernen 
> Schaltnetzteile verbrauchen nur dan Strom wenn wirklich vom system Strom 
> benötigt wird.

Tja, leider stimmt das nicht. Und hat auch noch nie gestimmt. Ein
Schaltnetzteil zieht selbstverständlich auch im Leerlauf Strom, nur
halt weniger als ein herkömmliches "Trafo-Netzteil". Und von Konzept,
Bauweise und daraus folgend dem Wirkungsgrad hängt es ab, wie viel oder
wie wenig das SNT im Leerlauf zieht.

> Wenn du keine Hardcore Grafik verwendest und kein Mega SCSI-Storrage 
> Center anbaust müßtest du mit einem Enermax 385 Netzteil gut bedint sein 
> , das hat eine dauerleistung von 185 watt an +5 & +3,3 Volt das wird von 
> anderen Herstellern erst bei sehr viel höherer Spitzenleistung erreicht .

20-Euro-Netzteil leisten das Gleiche. Ob sie im Wirkungsgrad schlechter
sind vermag ich nicht zu beurteilen, weil ich keinen Testplatz für
Netzteile habe.

> Du solltest ein Enermay Netzteil nehmen das bekommt man schon recht 
> billig auf Ebay habe da für einen Bekannten ein 485 Fabrickneu für 90 € 
> + porto erstanden Katalogpreis lag damals bei über 110 € .

Hmm. Mein "LC-Power LC6350" (350W) hat so ca. 30€ gekostet und
funktioniert wunderbar (eine Seagate-HDD, zwei CD-ROM, GT6000 Graka).
Hat nen 120mm-Lüfter und ist wunderbar leise.


ciao, Dirk
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Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Sep 21, 2005 at 10:42:38AM +0200, Frisco wrote:
> >Ich glaube mich erinnern zu können, dass bis zu 10A aus den 5V
> >Standbyspannung gezogen werden darf. (Die Zahl hab ich mir gemerkt,
> >weil es so unglaublich klingt)
> >WENN das stimmt, könnte es dir passieren, dass dir dein
> >ausgeschalteter WohnzimmerPC bis zu 50 Watt verbrät, ohne wirklich was
> >zu tun.
> na das sind ja Aussichten ...

Umpf. Aber doch nur, wenn eine Komponente am 5V-Zweig *im Standby* auch
wirklich 10A zieht. Verrate mir mal, welches Teil in einem PC das sein
soll. Wobei - ich vergaß die Case-Modder, wenn sich da einer eine
10A-Beleuchtung für sein Gehäuse zusammenbastelt...


ciao, Dirk
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Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Sep 21, 2005 at 09:32:40AM +0200, Andre Bischof wrote:
> >>Welchen Kernel muss man für diese Architektur denn wählen?
> >Den, den Du gerne hättest. Ich hatte hier von 2.6.8 bis 2.6.11 alle
> >laufen, momentan läuft der 2.6.11.
> grr, ich red doch nicht vom Kernelrelease, sondern von der _Architektur_ 
> - da ja ein AMD Athlon 64 3200+ (OPGA, "Venice"), 1000 MHz 
> (HyperTransport) auf das 939er Board soll, bin ich mir da unsicher.
> Also kernel(linux)-image-2.6.x-368/686/???

Auch da kann ich keine signifikanten Unterschiede im Betrieb erkennen.
Aber Du kannst gerne den dafür vorgesehenen K8-Kernel wählen;-)

ciao, Dirk
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Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Sep 21, 2005 at 10:52:16AM +0200, Frisco wrote:
> Hm, vielleicht sollte ich dann mein momentanes 32bittiges System erstmal 
> weiter auf dem AMD64 laufen lassen? Das müßte doch gehen, oder? Ich habe 
> momentan 2.6.8-1-686, muss ich da Probleme befürchten wenn ich das auf 
> neuer Hardware wie dem 64er starte?
> Generell wundern mich die Softwareprobleme, oder gilt das nur für die 
> 64bit-Versionen? Die 32bit-Versionen müßten doch auf dem 64er laufen, oder?

Nein, kein Problem. Ein 64-Bit System müßtest Du sowieso neu
installieren, Migration geht nicht. Bei mir läuft ein 64-Bit-System und
es gibt ein nahezu identisches 32-Bit chroot, dazu ein gemeinsames
/home.


ciao, Dirk
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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

André Bischof schrieb:


Hi Alex,

Alexander Jede schrieb:
(...)


Also ein 32bit System läuft auf dem AMD64 ohne Probleme und meines
Wissens auch ohne große Geschwindigkeitsverluste.
Das System was du dann nutzen würdest, wäre dann ein reines 32bit
System, Debian-x86 (386 oder 686 oder was auch immer) mit den
entsprechenden port-trees.



Äh - also ob ich 368 oder 686 nehme ist egal? Und was für Bäume sind 
das? ;-) 


Die strukture heiß 386 der CPU Typ 686 oder näher beim CPU Typ , kann 
man esrt ausmachen wenn man das Kernel Config bearbeitet da gibt es eine 
schönne Auflistung der CPU Typen .




Einfacher gefragt, kann ich weiterhin einfach ein kernel*-deb 
installieren oder muss ich da patchen und sonstwie basteln? Ich bin 
bislang mit den Standard-Kernel-debs gut gefahren, wobei ich in 
Zukunft wahrscheinlich doch ran muss, wenn ich 1GB Speicher ansprechen 
will, oder? Muss ich mir wohl doch nochmal make-kpkg angucken. 


Ich meine das die neuere Kernels also alles ab 2.4  bereits 2 GB Ram 
ansprechen kann , falls ich mich irre bitte korigieren .






Es gibt ansonsten noch die Möglichkeit, eine 32bit chroot unter dem
64bit System einzurichten, auf dem du dann die 32bit Anwendungen laufen
lassen kannst, mir persönlich ist das irgendwie nur zusammen geschustert
und Platzfressend, da im Grunde 2 Systeme installiert werden, nur um
firefox mit flash im 32bit zu starten .



Och nö, flash steh' ich ohnehin nicht so drauf, das Plugin hat auch 
unter 32bit immer Ärger gemacht.



Es ist aber auch möglich 32bit Anwendungen auch so direkt zu starten,
das einzige Problem, was man dabei lösen muss, sind die 32bit libs und
die Bindung der entsprechenden beim Start des Programms.



in einem 64er System, ja? Wenn ich ein 32er nehme sollte doch alles 
laufen wie gehabt? 


Dein 32er system müßte wie schmitz katze laufen da die AMD CPU´s eine 
doppelstruckture haben sowohl 32 als auch 64 Bit narrow (hoffendlich 
jetzt richtig betittelt) der CPU ist es imho völlig wurscht ob du 32 Bit 
oder 64 Bit willst (definitiv beim Opteron und FX) .





Viele Grüße
André



Mit freundlichen Grüßen Diablosbest



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Markus,

Markus Raab schrieb:
(...)

### Alternative 2:
- 939er Asus A8N-E o. Elitegroup KN1 (mit SATA300, allerdings mit
NB-Lüfter)



Schon eher, bin mir aber nicht sicher, ob das Board mit dem
nForce-Chipsatz überhaupt vernünftig läuft, da musste mal gugeln.
Mein A8V-Deluxe (Via) läuft jedenfalls tadellos.


welches genau, mit oder ohne WLAN?



die WLAN Karte ist eine externe PCI Karte. Sie wird zumindest durch
einen propäritären Treiber unterstützt.


Schnickschnack, brauche ich nicht ;-)


Das Asus A8V-E Deluxe K8T890
hört sich für mich noch interessanter an, sollte auch laufen, oder?



Asus A8V Deluxe tut hier einwandfrei.


nur sicherheitshalber, du sprichst jetzt vom K8T890, nicht K8T800, ja?


Welchen Kernel muss man für diese Architektur denn wählen?



Du solltest mindestens einen 2.6.9, dort ist dann der neue sata treiber
über scsi Stack. Sonst halt 64 Bit oder bei 32 Bit gibts auch eine
Optimierung.


Ich bleib wohl erstmal bei 32bit, und habe auch nicht gegen einen 
aktuellen Kernel, .12 oder .13, ist für die von mir benötigte 
DVB-T-Unterstützung ohnehin besser. Nur das mit der Optimierung verstehe 
ich nicht, hast du vielleicht mal den genauen deb-Namen, den ich nehmen 
sollte? kernel-image-2.6.12-1-386?


Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden André Bischof

Hi Alex,

Alexander Jede schrieb:
(...)

Also ein 32bit System läuft auf dem AMD64 ohne Probleme und meines
Wissens auch ohne große Geschwindigkeitsverluste.
Das System was du dann nutzen würdest, wäre dann ein reines 32bit
System, Debian-x86 (386 oder 686 oder was auch immer) mit den
entsprechenden port-trees.


Äh - also ob ich 368 oder 686 nehme ist egal? Und was für Bäume sind 
das? ;-)
Einfacher gefragt, kann ich weiterhin einfach ein kernel*-deb 
installieren oder muss ich da patchen und sonstwie basteln? Ich bin 
bislang mit den Standard-Kernel-debs gut gefahren, wobei ich in Zukunft 
wahrscheinlich doch ran muss, wenn ich 1GB Speicher ansprechen will, 
oder? Muss ich mir wohl doch nochmal make-kpkg angucken.



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lassen kannst, mir persönlich ist das irgendwie nur zusammen geschustert
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firefox mit flash im 32bit zu starten .


Och nö, flash steh' ich ohnehin nicht so drauf, das Plugin hat auch 
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Es ist aber auch möglich 32bit Anwendungen auch so direkt zu starten,
das einzige Problem, was man dabei lösen muss, sind die 32bit libs und
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Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Markus Raab
Andre Bischof wrote:

> Dirk Salva schrieb:
> (...)
>> 
>>>### Alternative 2:
>>>- 939er Asus A8N-E o. Elitegroup KN1 (mit SATA300, allerdings mit
>>>NB-Lüfter)
>> 
>> 
>> Schon eher, bin mir aber nicht sicher, ob das Board mit dem
>> nForce-Chipsatz überhaupt vernünftig läuft, da musste mal gugeln.
>> Mein A8V-Deluxe (Via) läuft jedenfalls tadellos.
> 
> welches genau, mit oder ohne WLAN?

die WLAN Karte ist eine externe PCI Karte. Sie wird zumindest durch
einen propäritären Treiber unterstützt.

> Das Asus A8V-E Deluxe K8T890
> hört sich für mich noch interessanter an, sollte auch laufen, oder?

Asus A8V Deluxe tut hier einwandfrei.

> Welchen Kernel muss man für diese Architektur denn wählen?

Du solltest mindestens einen 2.6.9, dort ist dann der neue sata treiber
über scsi Stack. Sonst halt 64 Bit oder bei 32 Bit gibts auch eine
Optimierung.

mfg Markus

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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden André Bischof

Weißt du ob wirklich bis zu 10A im Standby fließen dürfen?
Ich weiß leider nimmer wo ich das gelesen hab, aber es wäre schon
recht deftig, oder?


nee, mit sowas kenne ich mich überhaupt nicht aus :(


Ich kaufe (gemeinsam mit einem Arbeitskollegen) trotzdem jedes Heft.
Es ist immer noch die beste Computerzeitschrift die ich größtenteils verstehe...


geht mir ähnlich, sowas auf Linuxbasis, das wär's!


Mein Kollege und ich sind nun mal Debianer.
Er in echt und ich "Möchtegern".
Wenn ich so eine Zeitschrift finden würde, ich würd sie in echt abonnieren...
(Am besten gleihc 2mal, einmal für die Arbeit, einmal daheim *gg*)


Genau! Viele Grüße,
André



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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Alexander Jede
Hi Frisco

Am Mittwoch, den 21.09.2005, 10:52 +0200 schrieb Frisco:
...
> > 1. NForce3 funzt 1a (auch mit den original Kernel-Modulen)
> > 2. der sata-kotroller von NV geht auch 
> 
> gut zu wissen! Weißt du auch, ob man Platten daran auch einzeln, also 
> ohne Raid betreiben kann?
...

Dazu kann ich dir nichts genaueres sagen, ich habe da nur eine
sata-Platte dran hängen und die läuft im normalen Modus, ohne raid.

...

> Hm, vielleicht sollte ich dann mein momentanes 32bittiges System erstmal 
> weiter auf dem AMD64 laufen lassen? Das müßte doch gehen, oder? Ich habe 
> momentan 2.6.8-1-686, muss ich da Probleme befürchten wenn ich das auf 
> neuer Hardware wie dem 64er starte?
> 
> Generell wundern mich die Softwareprobleme, oder gilt das nur für die 
> 64bit-Versionen? Die 32bit-Versionen müßten doch auf dem 64er laufen, oder?
> 

Also ein 32bit System läuft auf dem AMD64 ohne Probleme und meines
Wissens auch ohne große Geschwindigkeitsverluste.
Das System was du dann nutzen würdest, wäre dann ein reines 32bit
System, Debian-x86 (386 oder 686 oder was auch immer) mit den
entsprechenden port-trees.

Es gibt ansonsten noch die Möglichkeit, eine 32bit chroot unter dem
64bit System einzurichten, auf dem du dann die 32bit Anwendungen laufen
lassen kannst, mir persönlich ist das irgendwie nur zusammen geschustert
und Platzfressend, da im Grunde 2 Systeme installiert werden, nur um
firefox mit flash im 32bit zu starten .

Es ist aber auch möglich 32bit Anwendungen auch so direkt zu starten,
das einzige Problem, was man dabei lösen muss, sind die 32bit libs und
die Bindung der entsprechenden beim Start des Programms.
Da wird zur Zeit auch noch am meisten diskutiert und gearbeitet.

...
> Das K8N scheint von der Ausstattung super zu sein, hat aber leider einen 
> Chipsatzlüfter, damit scheidet das für mich aus :(
...
Ohj da muss ich leider recht geben, der ist in meinem System auch
die lauteste Komponente :(

mfg
Alex


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Anton Turkowitsch
> >>>Ich glaube mich erinnern zu können, dass bis zu 10A aus den 5V
> >>>Standbyspannung gezogen werden darf. (Die Zahl hab ich mir gemerkt,
> >>>weil es so unglaublich klingt)
> >>>WENN das stimmt, könnte es dir passieren, dass dir dein
> >>>ausgeschalteter WohnzimmerPC bis zu 50 Watt verbrät, ohne wirklich was
> >>>zu tun.
> >>
> >>na das sind ja Aussichten ...
> >
> > Wie gesagt:
> > An sowas erinnere ich mich.
> > Ich bin mir nicht sicher.
> > Wahrscheinlicher ist damit die Ansicht von dirk.finkeldey, und ein
> > (modernes) Netzteil verbrät nur dann soviel Leistung, wenn es von ihm
> > verlangt wird...
>
> s. mein Posting dazu

Weißt du ob wirklich bis zu 10A im Standby fließen dürfen?
Ich weiß leider nimmer wo ich das gelesen hab, aber es wäre schon
recht deftig, oder?

> > Ich kaufe (gemeinsam mit einem Arbeitskollegen) trotzdem jedes Heft.
> > Es ist immer noch die beste Computerzeitschrift die ich größtenteils 
> > verstehe...
> geht mir ähnlich, sowas auf Linuxbasis, das wär's!
Mein Kollege und ich sind nun mal Debianer.
Er in echt und ich "Möchtegern".
Wenn ich so eine Zeitschrift finden würde, ich würd sie in echt abonnieren...
(Am besten gleihc 2mal, einmal für die Arbeit, einmal daheim *gg*)



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden André Bischof

Anton Turkowitsch schrieb:

Ich glaube mich erinnern zu können, dass bis zu 10A aus den 5V
Standbyspannung gezogen werden darf. (Die Zahl hab ich mir gemerkt,
weil es so unglaublich klingt)
WENN das stimmt, könnte es dir passieren, dass dir dein
ausgeschalteter WohnzimmerPC bis zu 50 Watt verbrät, ohne wirklich was
zu tun.


na das sind ja Aussichten ...


Wie gesagt:
An sowas erinnere ich mich.
Ich bin mir nicht sicher.
Wahrscheinlicher ist damit die Ansicht von dirk.finkeldey, und ein
(modernes) Netzteil verbrät nur dann soviel Leistung, wenn es von ihm
verlangt wird...


s. mein Posting dazu


Ich persönlich rate sogar davon ab dieses Heft zu kaufen, es ist (in


... gut zu wissen, ich hatte sowas befürchtet - deine Einschätzung zu
c't teile ich.


Ich glaube damit sind wir nicht alleine.
Ich kaufe (gemeinsam mit einem Arbeitskollegen) trotzdem jedes Heft.
Es ist immer noch die beste Computerzeitschrift die ich größtenteils verstehe...


geht mir ähnlich, sowas auf Linuxbasis, das wär's!

Viele Grüße!



--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo Dirk,

dirk.finkeldey schrieb:
(...)
danke schonmal für die Info - ich meine auch mal gehört zu haben, dass 
sich Netzteile neben der Lautstärke auch vor allem bzgl. 
"Energieeffizienz" unterscheiden - da geht es wohl darum, wieviel 
Strom "verschwendet" wird, wenn die nicht unter Volllast laufen, was 
ja nicht selten der Fall ist. Ich hoffe das ist jetzt nicht zu 
laienhaft wiedergegeben! :-) 



das halte ich für ein Gerücht , ich habe mal die leistungsaufnahme bei 
einen 350 Watt Netzteil gemessen und mit dem eines 550 Watt netzteils 
verglichen der einzige unterschied lag darin das das system bei vollast 
mehr leistung verbrutzelt hat (beim 350er etwas weniger Spitzenverbrauch 
bei vollast) der leerlaufbedarf war der selbe .


dann hast du wahrscheinlich Glück gehabt bei deinem Vergleich - die c't 
spricht von bis zu 20% Overhead, der vom Netzteil in Wärme umgewandelt 
wird, aber von der Hardware gar nicht benötigt wird.


Bei den Uraltnetzteilen mag das anders gewesen sein aber die Modernen 
Schaltnetzteile verbrauchen nur dan Strom wenn wirklich vom system Strom 
benötigt wird.


s.o.

Wenn du keine Hardcore Grafik verwendest und kein Mega SCSI-Storrage 
Center anbaust müßtest du mit einem Enermax 385 Netzteil gut bedint sein 
, das hat eine dauerleistung von 185 watt an +5 & +3,3 Volt das wird von 
anderen Herstellern erst bei sehr viel höherer Spitzenleistung erreicht .


naja, die Geforce 6600 SilentPipe wird wahrscheinlich schon was ziehen, 
Platten werden 4-6 IDE/S-ATA dran kommen.


Für ein Dual P III Server mit 6-7 SCSI Platten verwende ich ein Enermax 
465 das hat an +5 & +3,3 Volt 200 Watt dauerleistng .


Du solltest ein Enermay Netzteil nehmen das bekommt man schon recht 
billig auf Ebay habe da für einen Bekannten ein 485 Fabrickneu für 90 € 
+ porto erstanden Katalogpreis lag damals bei über 110 € .


danke für die Empfehlung, werde ich berücksichtigen! Der AMD Venice 
verbraucht ja auch recht wenig, ist wahrscheinlich mit dem Dual P III 
vergleichbar.


Viele Grüße
André


--
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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Anton Turkowitsch
> > Ich glaube mich erinnern zu können, dass bis zu 10A aus den 5V
> > Standbyspannung gezogen werden darf. (Die Zahl hab ich mir gemerkt,
> > weil es so unglaublich klingt)
> > WENN das stimmt, könnte es dir passieren, dass dir dein
> > ausgeschalteter WohnzimmerPC bis zu 50 Watt verbrät, ohne wirklich was
> > zu tun.
>
> na das sind ja Aussichten ...
Wie gesagt:
An sowas erinnere ich mich.
Ich bin mir nicht sicher.
Wahrscheinlicher ist damit die Ansicht von dirk.finkeldey, und ein
(modernes) Netzteil verbrät nur dann soviel Leistung, wenn es von ihm
verlangt wird...

> > Ich persönlich rate sogar davon ab dieses Heft zu kaufen, es ist (in
> ... gut zu wissen, ich hatte sowas befürchtet - deine Einschätzung zu
> c't teile ich.
Ich glaube damit sind wir nicht alleine.
Ich kaufe (gemeinsam mit einem Arbeitskollegen) trotzdem jedes Heft.
Es ist immer noch die beste Computerzeitschrift die ich größtenteils verstehe...



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Frisco

Hallo Alex,

Alexander Jede schrieb:

Hi
Also da du ja zu einem AMD64 tendierst  kann ich dir aus eigener
Erfahrung folgendes mit auf den Weg:
1. NForce3 funzt 1a (auch mit den original Kernel-Modulen)
2. der sata-kotroller von NV geht auch 


gut zu wissen! Weißt du auch, ob man Platten daran auch einzeln, also 
ohne Raid betreiben kann?



3. bedenke, das die Portierung auf 64bit bei weitem nicht perfekt ist.
es gibt noch häufiger Probleme mit Abhängigkeiten, da sich die Mainter,
von denen es wohl nicht so viele gibt, nicht immer alles so schnell
einpflegen, und nicht jede Software ist portierbar.
z.B: flash,openoffice.org, java-plugin für java1.5 und diverse
video-codecs kann man mit 64bit vergesse, höchstens in einer chroot.


Hm, vielleicht sollte ich dann mein momentanes 32bittiges System erstmal 
weiter auf dem AMD64 laufen lassen? Das müßte doch gehen, oder? Ich habe 
momentan 2.6.8-1-686, muss ich da Probleme befürchten wenn ich das auf 
neuer Hardware wie dem 64er starte?


Generell wundern mich die Softwareprobleme, oder gilt das nur für die 
64bit-Versionen? Die 32bit-Versionen müßten doch auf dem 64er laufen, oder?



Ansonsten sieht für mich die Alternative 2 gut aus. Kann dir aber in der
hinsicht noch die aktuelle c'T ans Herzlegen, in der ein Bericht/Test zu
aktuellen 963 Mainboards ist. Ansonsten ist MSI mit K8N auch eine gute
alternative als Platform für einen 64biter.


Die c't habe ich gelesen, deshalb kam ich auf den Nvidia4-Chipsatz, der 
wird dort empfohlen - aber eben nicht explizit für Linux, sondern generell.


Das K8N scheint von der Ausstattung super zu sein, hat aber leider einen 
Chipsatzlüfter, damit scheidet das für mich aus :(


Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Frisco

Hallo Toni,

Anton Turkowitsch schrieb:
(...)

Ich glaube mich erinnern zu können, dass bis zu 10A aus den 5V
Standbyspannung gezogen werden darf. (Die Zahl hab ich mir gemerkt,
weil es so unglaublich klingt)
WENN das stimmt, könnte es dir passieren, dass dir dein
ausgeschalteter WohnzimmerPC bis zu 50 Watt verbrät, ohne wirklich was
zu tun.


na das sind ja Aussichten ...

(...)

http://www.heise.de/kiosk/special/ct/05/03/
gibt weitere Auskünfte über das Heft.
Wie lange es dauern würde, kann ich dir leider nicht sagen.
So oder so:
Ich persönlich rate sogar davon ab dieses Heft zu kaufen, es ist (in


... gut zu wissen, ich hatte sowas befürchtet - deine Einschätzung zu 
c't teile ich.


Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Andre Bischof schrieb:


Hi Dirk,

Dirk Salva schrieb:
(...)


Ich weiß es nicht, ob der K8T890 unterstützt wird, gehe aber blauäugig
davon aus;-) Mein A8V Deluxe hat den K8T800 und läuft - wie schon
erwähnt - tadellos. Ob mit oder ohne Wifi ist dabei auch egal (ich habe
die Wifi-Edition), denn Wifi bedeutet nichts weiter, als das eine
PCI-WLAN-Karte beiliegt (die bei mir nicht eingebaut ist). Zumindest
habe ich noch keine anderen Unterschieden entdecken können.



Welchen Kernel muss man für diese Architektur denn wählen?




Den, den Du gerne hättest. Ich hatte hier von 2.6.8 bis 2.6.11 alle
laufen, momentan läuft der 2.6.11.



grr, ich red doch nicht vom Kernelrelease, sondern von der 
_Architektur_ - da ja ein AMD Athlon 64 3200+ (OPGA, "Venice"), 1000 
MHz (HyperTransport) auf das 939er Board soll, bin ich mir da unsicher. 


Mit X86 kannst du nichts verkehrt machen wenn der Athlon 64 so gut ist 
wie sein erwachsener Bruder der Opteron kann er sowohl 64 als auch 32 
Bit mit selbieger performance true hardware (ohne emulations krücken) 
fahren .


Der preis Unterschied ist aber nicht mehr so groß , mit einen Opteron 
Soket 940 kann man nichts verkehrt machen  und hat den Vorteil der 
Vollwertigen CPU auf seiner seite . (langfristig denken)





Also kernel(linux)-image-2.6.x-368/686/???

Viele Grüße
André



Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Andre Bischof schrieb:


hallo Anton,

Anton Turkowitsch schrieb:


Hi!

Leider kann ich zu den meisten Dingen nicht wirklich was vernünftiges
sagen, aber:



=> kennt jemand ein empfehlenswertes lüfterloses Netzteil, das bei dem
System mit mind. 4 Platten genug Leistung bringt und nicht brummt oder
sonst wie hörbar ist? Wieviel Watt sollte ich einplanen?




Ich hab mir "damals" das c't spezial vom Thema "Media-Center" gekauft,
und soweit ich mich erinnern kann, rieten die da vom lüfterlosen
Netzteilen generell ab, da die niemals die nötige Stabilität bei der
Spannung erreichen.

Wie gesagt: Das sit jetzt nur so was ich im Kopf hab, werd aber am
Abend noch mal genau nachsehen.



danke schonmal für die Info - ich meine auch mal gehört zu haben, dass 
sich Netzteile neben der Lautstärke auch vor allem bzgl. 
"Energieeffizienz" unterscheiden - da geht es wohl darum, wieviel 
Strom "verschwendet" wird, wenn die nicht unter Volllast laufen, was 
ja nicht selten der Fall ist. Ich hoffe das ist jetzt nicht zu 
laienhaft wiedergegeben! :-) 


das halte ich für ein Gerücht , ich habe mal die leistungsaufnahme bei 
einen 350 Watt Netzteil gemessen und mit dem eines 550 Watt netzteils 
verglichen der einzige unterschied lag darin das das system bei vollast 
mehr leistung verbrutzelt hat (beim 350er etwas weniger Spitzenverbrauch 
bei vollast) der leerlaufbedarf war der selbe .


Bei den Uraltnetzteilen mag das anders gewesen sein aber die Modernen 
Schaltnetzteile verbrauchen nur dan Strom wenn wirklich vom system Strom 
benötigt wird.


Wenn du keine Hardcore Grafik verwendest und kein Mega SCSI-Storrage 
Center anbaust müßtest du mit einem Enermax 385 Netzteil gut bedint sein 
, das hat eine dauerleistung von 185 watt an +5 & +3,3 Volt das wird von 
anderen Herstellern erst bei sehr viel höherer Spitzenleistung erreicht .


Für ein Dual P III Server mit 6-7 SCSI Platten verwende ich ein Enermax 
465 das hat an +5 & +3,3 Volt 200 Watt dauerleistng .


Du solltest ein Enermay Netzteil nehmen das bekommt man schon recht 
billig auf Ebay habe da für einen Bekannten ein 485 Fabrickneu für 90 € 
+ porto erstanden Katalogpreis lag damals bei über 110 € .





Anyway, wenn du mal nachgucken kannst und dort evtl. eine Empfehlung 
zu einem leisen Netzteil mit ausreichend Power findest, wäre ich dir 
wirklich sehr dankbar - vielleicht findet sich ja noch die ein oder 
andere Empfehlung zu sonstigen Hardwarekomponenten?


Das c't spezial war mir gar nicht bekannt, mal gucken ob ich das noch 
irgendwo kriegen kann. Wie lange die Bestellung über Heise dauert 
weißt du wahrscheinlich nicht, oder?


Viele Grüße
André



Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Anton Turkowitsch
> danke schonmal für die Info - ich meine auch mal gehört zu haben, dass
> sich Netzteile neben der Lautstärke auch vor allem bzgl.
> "Energieeffizienz" unterscheiden - da geht es wohl darum, wieviel Strom
> "verschwendet" wird, wenn die nicht unter Volllast laufen, was ja nicht
> selten der Fall ist. Ich hoffe das ist jetzt nicht zu laienhaft
> wiedergegeben! :-)
Wir dürften in etwa das gleiche Verständniss darüber haben.
In einer anderen c't Ausgabe war mal genau beschrieben wie so ein
Netzteil funktioniert.
(Den Artikel finde ich aber sicher nicht mehr...)

Ich glaube mich erinnern zu können, dass bis zu 10A aus den 5V
Standbyspannung gezogen werden darf. (Die Zahl hab ich mir gemerkt,
weil es so unglaublich klingt)
WENN das stimmt, könnte es dir passieren, dass dir dein
ausgeschalteter WohnzimmerPC bis zu 50 Watt verbrät, ohne wirklich was
zu tun.

> Anyway, wenn du mal nachgucken kannst und dort evtl. eine Empfehlung zu
> einem leisen Netzteil mit ausreichend Power findest, wäre ich dir
> wirklich sehr dankbar - vielleicht findet sich ja noch die ein oder
> andere Empfehlung zu sonstigen Hardwarekomponenten?
Wie gesagt:
Ich werde nachsehen.
Es wurden auf jeden Fall Gehäuse, Netzteile & CPU-Kühler getestet.

Das Problem bei CPU-Kühler ist, dass sie meistens die Spannungswandler
nicht mitkühlen, es gab einen schweineteuren Kühler, der seine Sache
perfekt machte.

Lüfterlos ist (so wie ich es verstanden habe) selten möglich oder
sinnvoll, man sollte einfach höherwertigere Lüfter verwenden.

Ein Freund von mir hat einen Rechner in eine Bierkiste eingebaut und
ihn als Ganzes mit einem Lüfter mit guten 20cm Durchmesser
"durchblasen".
Das war ein Speziallüfter für Tunnelbelüftung, und er war überraschend
leise für die Luftmenge.
Keine Ahnung wie viel, aber einen Stehkalender hat das Teil einfach umgehauen.
Kriegt man glaub ich aber nicht so leicht...

> Das c't spezial war mir gar nicht bekannt, mal gucken ob ich das noch
> irgendwo kriegen kann. Wie lange die Bestellung über Heise dauert weißt
> du wahrscheinlich nicht, oder?
http://www.heise.de/kiosk/special/ct/05/03/
gibt weitere Auskünfte über das Heft.
Wie lange es dauern würde, kann ich dir leider nicht sagen.
So oder so:
Ich persönlich rate sogar davon ab dieses Heft zu kaufen, es ist (in
typischer c't-manier) peinlichst darauf bedacht, die Waage zwischen
Linux- & Windowswelt zu halten, und dadurch erschreckend dürftig in
Sachen Beratung bezüglich Linuxkompatibilität.
Es wird im wesentlichen auf die entsprechenden Foren & Mailinglisten verwiesen.
Ich war hochgradig enttäuscht und frustriert.
Das was über den VDR drinstand hätte ich im wesentlichen auch so
gewußt, ich hätte mir zu jeder Hardware eine Kompatibiltätsangabe
erhofft, und da war wirklich nix drin.
Dafür jede Menge Mist darüber wie man das Ganze unter Windows löst.
Der Redaktion habe ich nicht gemailt, weil ich das Heft erst Wochen
nach dem Kauf gelesen hab...

Toni



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Alexander Jede
Hi
Also da du ja zu einem AMD64 tendierst  kann ich dir aus eigener
Erfahrung folgendes mit auf den Weg:
1. NForce3 funzt 1a (auch mit den original Kernel-Modulen)
2. der sata-kotroller von NV geht auch 
3. bedenke, das die Portierung auf 64bit bei weitem nicht perfekt ist.
es gibt noch häufiger Probleme mit Abhängigkeiten, da sich die Mainter,
von denen es wohl nicht so viele gibt, nicht immer alles so schnell
einpflegen, und nicht jede Software ist portierbar.
z.B: flash,openoffice.org, java-plugin für java1.5 und diverse
video-codecs kann man mit 64bit vergesse, höchstens in einer chroot.

Ansonsten sieht für mich die Alternative 2 gut aus. Kann dir aber in der
hinsicht noch die aktuelle c'T ans Herzlegen, in der ein Bericht/Test zu
aktuellen 963 Mainboards ist. Ansonsten ist MSI mit K8N auch eine gute
alternative als Platform für einen 64biter.

Mfg
Alex


Am Dienstag, den 20.09.2005, 16:33 +0200 schrieb Andre Bischof:
> ...
> ### Alternative1:
> 
> - 754er Asus K8N4-E Deluxe
>-> SATA/150 NVIDIA nForce4 (mit RAID)
>-> SATA/150 Silicon Image Sil3114 (mit RAID)
>-> Sound: Realtek ALC850 (8 Channel)
>-> GBit-LAN: Marvell 88E
> 
> => weiß jemand ob die SATAs die max. 4 Platten auch einzeln, ohne RAID 
> ansprechen können? Oder muss ich ein RAID machen? Bei einem alten 
> Asus-Board mit Promise onboard hatte ich das Problem mal.
> 
> - AMD Turion 64 ML-30 (Sockel 754), 1000 MHz (HyperTransport)
> - Arbeitsspeicher DDR400 Infineon DIMM 1 GB (2x512)
> - Graka: GigaByte GV-NX66128DP Silentpipe (Geforce 6600 Retail, TV-Out, 
> DVI, inkl. Heatpipe Kühlung), PCI-E
> 
> => kennt jemand ein empfehlenswertes lüfterloses Netzteil, das bei dem 
> System mit mind. 4 Platten genug Leistung bringt und nicht brummt oder 
> sonst wie hörbar ist? Wieviel Watt sollte ich einplanen?
> 
> => hat jemand eine Empfehlung für einen lüfterlosen CPU-Kühler für den 
> Turion? Das ganze soll in das SilverStone SST-LC17S Gehäuse, das ist 
> 17cm hoch (Außenmass). Wenn ich noch Dämmmatten einbaue (brauche ich das 
> bei einem lüfterlosen System überhaupt noch) bleiben warscheinlich nur 
> ca. 13cm Lüfterhöhe.
> 
> 
> 
> ### Alternative 2:
> 
> - 939er Asus A8N-E o. Elitegroup KN1 (mit SATA300, allerdings mit NB-Lüfter)
>-> SATA/300 NVIDIA NV RAID 300
>-> Sound Chip Realtek ALC850 (8 Channel)
>-> NVIDIA nForce4 NV Gigabit-LAN
> 
> => auch hier wieder die Frage, ob ich den Controller mit allen Platten 
> auch ohne RAID nutzen kann
> 
> - AMD Athlon 64 3200+ (OPGA, "Venice"), 1000 MHz (HyperTransport)
> - Arbeitsspeicher DDR Infineon DIMM 1 GB (2x512)
> - Graka: GigaByte GV-NX66128DP Silentpipe (Geforce 6600 Retail, TV-Out, 
> DVI, inkl. Heatpipe Kühlung), PCI-E
> 
> => auch hier wieder die Frage nach einer lüfterlosen Netzteil- und 
> CPU-Lüfter-Empfehlung
> 
> 
> 
> ### Alternative 3
> (die mir eigentlich zu teuer ist und zu schlecht skaliert):
> 
> - 479M MSI 915GM Speedster (Micro-ATX)
>-> SATA/150 Intel ICH6 Southbridge
>-> Onboard-Grafik Media Accelerator 900 (DirectX9)
>-> Sound Chip HD-Audio (8 Channel)
>-> 2x GBit-LAN Marvell 88E8053
> 
> => auch hier wieder die Frage, ob ich den Controller mit allen Platten 
> auch ohne RAID nutzen kann
> 
> - Pentium M 750 (533FSB)
> - 1 GB (2x512 MB) PC2-4200/DDR2-533 CL3-2-2-8 mit Heatsink - Mushkin
> - Graka: Onboard, s.o.
> 
> => auch hier wieder die Frage nach einer lüfterlosen Netzteil- und 
> CPU-Lüfter-Empfehlung
> 
> 
> Danke schonmal & viele Grüße
> André
> 
> 


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Andre Bischof

hallo Anton,

Anton Turkowitsch schrieb:

Hi!

Leider kann ich zu den meisten Dingen nicht wirklich was vernünftiges
sagen, aber:



=> kennt jemand ein empfehlenswertes lüfterloses Netzteil, das bei dem
System mit mind. 4 Platten genug Leistung bringt und nicht brummt oder
sonst wie hörbar ist? Wieviel Watt sollte ich einplanen?



Ich hab mir "damals" das c't spezial vom Thema "Media-Center" gekauft,
und soweit ich mich erinnern kann, rieten die da vom lüfterlosen
Netzteilen generell ab, da die niemals die nötige Stabilität bei der
Spannung erreichen.

Wie gesagt: Das sit jetzt nur so was ich im Kopf hab, werd aber am
Abend noch mal genau nachsehen.


danke schonmal für die Info - ich meine auch mal gehört zu haben, dass 
sich Netzteile neben der Lautstärke auch vor allem bzgl. 
"Energieeffizienz" unterscheiden - da geht es wohl darum, wieviel Strom 
"verschwendet" wird, wenn die nicht unter Volllast laufen, was ja nicht 
selten der Fall ist. Ich hoffe das ist jetzt nicht zu laienhaft 
wiedergegeben! :-)


Anyway, wenn du mal nachgucken kannst und dort evtl. eine Empfehlung zu 
einem leisen Netzteil mit ausreichend Power findest, wäre ich dir 
wirklich sehr dankbar - vielleicht findet sich ja noch die ein oder 
andere Empfehlung zu sonstigen Hardwarekomponenten?


Das c't spezial war mir gar nicht bekannt, mal gucken ob ich das noch 
irgendwo kriegen kann. Wie lange die Bestellung über Heise dauert weißt 
du wahrscheinlich nicht, oder?


Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Andre Bischof

Hi Dirk,

Dirk Salva schrieb:
(...)

Ich weiß es nicht, ob der K8T890 unterstützt wird, gehe aber blauäugig
davon aus;-) Mein A8V Deluxe hat den K8T800 und läuft - wie schon
erwähnt - tadellos. Ob mit oder ohne Wifi ist dabei auch egal (ich habe
die Wifi-Edition), denn Wifi bedeutet nichts weiter, als das eine
PCI-WLAN-Karte beiliegt (die bei mir nicht eingebaut ist). Zumindest
habe ich noch keine anderen Unterschieden entdecken können.



Welchen Kernel muss man für diese Architektur denn wählen?



Den, den Du gerne hättest. Ich hatte hier von 2.6.8 bis 2.6.11 alle
laufen, momentan läuft der 2.6.11.


grr, ich red doch nicht vom Kernelrelease, sondern von der _Architektur_ 
- da ja ein AMD Athlon 64 3200+ (OPGA, "Venice"), 1000 MHz 
(HyperTransport) auf das 939er Board soll, bin ich mir da unsicher.


Also kernel(linux)-image-2.6.x-368/686/???

Viele Grüße
André


--
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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Anton Turkowitsch
Hi!

Leider kann ich zu den meisten Dingen nicht wirklich was vernünftiges
sagen, aber:

> => kennt jemand ein empfehlenswertes lüfterloses Netzteil, das bei dem
> System mit mind. 4 Platten genug Leistung bringt und nicht brummt oder
> sonst wie hörbar ist? Wieviel Watt sollte ich einplanen?

Ich hab mir "damals" das c't spezial vom Thema "Media-Center" gekauft,
und soweit ich mich erinnern kann, rieten die da vom lüfterlosen
Netzteilen generell ab, da die niemals die nötige Stabilität bei der
Spannung erreichen.

Wie gesagt: Das sit jetzt nur so was ich im Kopf hab, werd aber am
Abend noch mal genau nachsehen.

Gruß aus Wien



Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Sep 20, 2005 at 10:49:38PM +0200, André Bischof wrote:
> >>>Sockel 754? Sowas kauft man nicht mehr.
> >>Warum? Läuft der Turion auch auf anderen Chipsätzen? Was nehm ich denn 
> >>für den am besten?
> >K.A., aber ist der Sockel 754 nicht "deprecated"?
> _Ich_ weiß das nicht, _du_ hast das ja geschrieben ;-)

Stimmt;-) Und wenn der Sockel 754 derjenige ist, der _vor_ dem 939
vorgestellt wurde (und da bin ich mir eigentlich recht sicher, nur bei
den ganzen Zahlen weiss man ja nie), dann entspricht das genau dem, was
in einer der letzten c't zu lesen war. 754=nono, zumindest auf einem
neu zu kaufenden System.

> >>Guck ich mir mal an - bisher waren die Sachen, die ich über Google 
> >>gefunden habe, recht positiv, aber eben nicht unbedingt linuxspezifisch.
> >Aber genau das ist wichtig, denn nForce4 ist closed-source.
> Ah! Das wußte ich nicht, gut das ich gefragt habe. Gibt es andere 
> "No-Gos" in meiner Liste?

Kann ich nix zu sagen zu den anderen Hardware-Komponenten. BTW ist
nVidia immer closed-source. Das kann gut gehen, wie z.B. bei den
Grafikkarten, die IMHO - was man so liest und mitbekommt - i.A.
problemloser laufen als ihre Ati-Pendants, wenn es aber überhaupt keine
Unterstützung von nVidia gibt, haste die Ar***karte. Vielleicht mal
inner englischsprachigen Debian-ML nachfragen oder suchen.

ciao, Dirk
-- 
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| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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-- 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
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Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Sep 20, 2005 at 11:07:33PM +0200, Andre Bischof wrote:
> >>### Alternative 2:
> >>- 939er Asus A8N-E o. Elitegroup KN1 (mit SATA300, allerdings mit 
> >>NB-Lüfter)
> >Schon eher, bin mir aber nicht sicher, ob das Board mit dem
> >nForce-Chipsatz überhaupt vernünftig läuft, da musste mal gugeln. Mein
> >A8V-Deluxe (Via) läuft jedenfalls tadellos.
> welches genau, mit oder ohne WLAN? Das
> Asus A8V-E Deluxe K8T890
> hört sich für mich noch interessanter an, sollte auch laufen, oder?

Ich weiß es nicht, ob der K8T890 unterstützt wird, gehe aber blauäugig
davon aus;-) Mein A8V Deluxe hat den K8T800 und läuft - wie schon
erwähnt - tadellos. Ob mit oder ohne Wifi ist dabei auch egal (ich habe
die Wifi-Edition), denn Wifi bedeutet nichts weiter, als das eine
PCI-WLAN-Karte beiliegt (die bei mir nicht eingebaut ist). Zumindest
habe ich noch keine anderen Unterschieden entdecken können.

> Welchen Kernel muss man für diese Architektur denn wählen?

Den, den Du gerne hättest. Ich hatte hier von 2.6.8 bis 2.6.11 alle
laufen, momentan läuft der 2.6.11.

ciao, Dirk
-- 
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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-20 Diskussionsfäden Torsten Fröhling

Dirk Salva schrieb:

On Tue, Sep 20, 2005 at 04:33:56PM +0200, Andre Bischof wrote:


### Alternative1:
- 754er Asus K8N4-E Deluxe



Sockel 754? Sowas kauft man nicht mehr.


Das ist in der Absolutheit seiner Aussage Quatsch! Ein Bord wie z.B. das 
Epox EP-8KDA3+ mit nForce3 Chipsatz und Athlon 64 3000+ bietet ein 
hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis. Als Basis für ein 
energiesparendes und leises Wohnzimmersystem eine sehr gute Wahl.
Es kommt nicht immer auf die neueste, schnellste, härteste, blabla 
Hardware an ...


Torsten



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-20 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 20 September 2005 19:23 schrieb Dirk Salva:
> Aber genau das ist wichtig, denn nForce4 ist closed-source.

Jain. Ich habe hier ein GigaByte K8NF-9 laufen. das hat auch einen 
NForce Chipsatz. Der einzige Closed Source TRieber den ich hier drauf 
habe ist aber für die GraKa.

Gruß Chris
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-20 Diskussionsfäden André Bischof

Hallöschen :-)

Dirk Salva schrieb:

On Tue, Sep 20, 2005 at 06:53:17PM +0200, André Bischof wrote:


On Tue, Sep 20, 2005 at 04:33:56PM +0200, Andre Bischof wrote:


### Alternative1:
- 754er Asus K8N4-E Deluxe


Sockel 754? Sowas kauft man nicht mehr.


Warum? Läuft der Turion auch auf anderen Chipsätzen? Was nehm ich denn 
für den am besten?



K.A., aber ist der Sockel 754 nicht "deprecated"?


_Ich_ weiß das nicht, _du_ hast das ja geschrieben ;-)

Guck ich mir mal an - bisher waren die Sachen, die ich über Google 
gefunden habe, recht positiv, aber eben nicht unbedingt linuxspezifisch.



Aber genau das ist wichtig, denn nForce4 ist closed-source.


Ah! Das wußte ich nicht, gut das ich gefragt habe. Gibt es andere 
"No-Gos" in meiner Liste?


Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-20 Diskussionsfäden Andre Bischof

Dirk Salva schrieb:
(...)



### Alternative 2:
- 939er Asus A8N-E o. Elitegroup KN1 (mit SATA300, allerdings mit NB-Lüfter)



Schon eher, bin mir aber nicht sicher, ob das Board mit dem
nForce-Chipsatz überhaupt vernünftig läuft, da musste mal gugeln. Mein
A8V-Deluxe (Via) läuft jedenfalls tadellos.


welches genau, mit oder ohne WLAN? Das  
Asus A8V-E Deluxe K8T890
hört sich für mich noch interessanter an, sollte auch laufen, oder?

Welchen Kernel muss man für diese Architektur denn wählen?

Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-20 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Sep 20, 2005 at 06:53:17PM +0200, André Bischof wrote:
> >On Tue, Sep 20, 2005 at 04:33:56PM +0200, Andre Bischof wrote:
> >>### Alternative1:
> >>- 754er Asus K8N4-E Deluxe
> >Sockel 754? Sowas kauft man nicht mehr.
> Warum? Läuft der Turion auch auf anderen Chipsätzen? Was nehm ich denn 
> für den am besten?

K.A., aber ist der Sockel 754 nicht "deprecated"?

> Guck ich mir mal an - bisher waren die Sachen, die ich über Google 
> gefunden habe, recht positiv, aber eben nicht unbedingt linuxspezifisch.

Aber genau das ist wichtig, denn nForce4 ist closed-source.


ciao, Dirk
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Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-20 Diskussionsfäden André Bischof

Dirk Salva schrieb:

On Tue, Sep 20, 2005 at 04:33:56PM +0200, Andre Bischof wrote:


### Alternative1:
- 754er Asus K8N4-E Deluxe



Sockel 754? Sowas kauft man nicht mehr.


Warum? Läuft der Turion auch auf anderen Chipsätzen? Was nehm ich denn 
für den am besten?



### Alternative 2:
- 939er Asus A8N-E o. Elitegroup KN1 (mit SATA300, allerdings mit NB-Lüfter)



Schon eher, bin mir aber nicht sicher, ob das Board mit dem
nForce-Chipsatz überhaupt vernünftig läuft, da musste mal gugeln. Mein
A8V-Deluxe (Via) läuft jedenfalls tadellos.


Guck ich mir mal an - bisher waren die Sachen, die ich über Google 
gefunden habe, recht positiv, aber eben nicht unbedingt linuxspezifisch.



- Arbeitsspeicher DDR Infineon DIMM 1 GB (2x512)



Oder Kingston oder Micron oder wasweissich. Memtest drüberlaufenlassen
und gut is.


Klar, memtest ist Pflicht, sowieso.

Viele Grüße
André


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Re: Linuxkompatibilität : Hardware für Wohnzimmer-PC

2005-09-20 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Sep 20, 2005 at 04:33:56PM +0200, Andre Bischof wrote:
> ### Alternative1:
> - 754er Asus K8N4-E Deluxe

Sockel 754? Sowas kauft man nicht mehr.

> ### Alternative 2:
> - 939er Asus A8N-E o. Elitegroup KN1 (mit SATA300, allerdings mit NB-Lüfter)

Schon eher, bin mir aber nicht sicher, ob das Board mit dem
nForce-Chipsatz überhaupt vernünftig läuft, da musste mal gugeln. Mein
A8V-Deluxe (Via) läuft jedenfalls tadellos.

> - Arbeitsspeicher DDR Infineon DIMM 1 GB (2x512)

Oder Kingston oder Micron oder wasweissich. Memtest drüberlaufenlassen
und gut is.

ciao, Dirk
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