Migration zu Linux
Hi! Unsere Firma spielt mit dem Gedanken Desktop PC's auf Linux zu migrieren oder anders gesagt ich soll pruefen inwiefern Linux im Desktopbereich fuer uns realiserbar ist! Ich habe eine Checkliste mit Programmen, die in unserer Firma benoetigt werden. Die meisten Hersteller dieser Programme bieten jedoch keine Linuxversionen an (was sich hoffentlich bald aendert). Deswegen bin ich auf der Suche nach Alternativen und deren Kompatibilitaet zu unseren bereits existierenden Programmen, da natuerlich nicht alle migriert werden! Ich wuerde mich sehr freuen, wenn ihr diese Liste ausfuellt. Wenn dies nichts fuer die Mailingliste ist, dann lasst es mich wissen und schreibt mir eine private Email! Wenn ihr Erfahrungen zu Alternativen Programmen im Zusammenspiel mit den jeweilgen Versionen zu den Windows basierenden Produkten habt, so schreibt doch bitte eine Benotung wischen 1-6 ("1 - sehr gut" bis hin zu "6 - ungenuegend") in Klammern hinter das jeweilige Programm und wenn ihr wollt mit einer kurzen Begruendung der Vor- und Nachteile, die ihr dann einfach mit einem Komma getrannt anfuegt und mit "V:" und "N:" markiert! Bsp: Alternative: openoffice(3,V:schneller, stabiler, N:"nicht kompatibel mit ms office 2000 excel sheets), staroffice (2) Hier nun eine Auflistung unserer benoetigen Programme: MS Office 97/2002 -- Linuxversion: No Alternativen: openoffice(), star office() Kommentare: MS Netmeeting --- Linuxversion: No Alternativen: Kommentare: Power Archiver (Free compression tool) - Linuxversion: No Alternativen: Kommentare: Irfan View -- Linuxversion: No Alternativen: Kommentare: Adobe Photoshop, Corel Draw Linuxversion: No/yes (PhotoPaint) Alternativen: Gimp(), PhotoPaint() Kommentare: Lotus Notes Domino 5 - Linuxversion: No Alternativen: Kommentare: SAP Linuxversion: mySAP Alternativen: Kommentare: Adobe Acrobat Reader Linuxversion: yes Alternativen: Kommentare: Das wars! Vielen herzlichen Dank! Wenn ihr irgendwelche Fehler in meiner bisherigen Auflistung findet, duerft ihr mich gerne korrigieren ! VlG Jonas -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo Jonas, * Jonas Weismüller schrieb [11-07-02 05:05]: > > Hier nun eine Auflistung unserer benoetigen Programme: > > Power Archiver (Free compression tool) > - > Linuxversion: No Alternativen: zip, unzip, tar, compress, gzip, gunzip, bzip2 (alles 2) Kommentare: alle: V: gute Kompression N: Kommandozeile > Irfan View > -- > Linuxversion: No Alternativen: ImageMagick(1) Kommentare: V: schnell und klein Alternativen: xv(1) Kommentare: V: klein und schnell N: Kostet, weil nicht frei Alternativen: gimp(2) Kommentare: V: sehr mächtig N: ein wenig overload > Adobe Acrobat Reader > Linuxversion: yes Alternativen: xpdf Kommentare: V: klein und schnell N: Liest nicht alle pdf-Dokumente (wenn nicht sauber kodiert) HTH Gruss Udo -- ComputerService Müller | You want my PGP-Key? | Tel: 0441-36167578 Kaspersweg 11a | mail -s "get pgp-key" | Fax: 01212-511073287 26131 Oldenburg| AD0EEC22 is not valid | Mobil: 0162-4365411 Registrierter Linux-User #225706 auf Debian GNU/Linux 2.4.17 msg12401/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Migration zu Linux
> Alternativen: zip, unzip, tar, compress, gzip, gunzip, bzip2 (alles 2) > Kommentare: alle: V: gute Kompression N: Kommandozeile Wozu Kommandozeile ? Fürs packen gibt es mehr als genug GUI frontends ark, guitar, mc und in den gängigen Desktopumgebungen ist das alles auch schon integriert. Gruss, Michael -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo Michael, * Michael Koch schrieb [11-07-02 07:29]: > > Alternativen: zip, unzip, tar, compress, gzip, gunzip, bzip2 (alles 2) > > Kommentare: alle: V: gute Kompression N: Kommandozeile > > Wozu Kommandozeile ? Fürs packen gibt es mehr als genug GUI frontends > ark, guitar, mc und in den gängigen Desktopumgebungen ist das alles auch > schon integriert. Siehste, das weiss ich nämlich gar nicht, weil mir die Kommandozeile viel lieber ist :) Aber halt Nachteil, wenn es um DAU's geht. Gruss Udo -- Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig. -- Paul Breitner msg12403/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Migration zu Linux
> -- > Linuxversion: No > Alternativen: openoffice(), star office() Kommentare: Problem: wie groß ist die Akzeptanz, was neues zu lernen? > MS Netmeeting > --- > Linuxversion: No > Alternativen: > Kommentare: > Power Archiver (Free compression tool) > - > Linuxversion: No Alternativen: ark, gzip, guitar, usw. Kommentare: in KDE viele schon automatisch enthalten > Irfan View > -- > Linuxversion: No Alternativen: gtksee, gqview, besser noch: Konqueror mit Bildvorschau, Nautilus Kommentare: als GNOME-Programme mit GUI und schon gut zu gebrauchen > Adobe Photoshop, Corel Draw > > Linuxversion: No/yes (PhotoPaint) > Alternativen: Gimp(), PhotoPaint() > Kommentare: > Lotus Notes Domino 5 > - > Linuxversion: No > Alternativen: > Kommentare: > > SAP > > Linuxversion: mySAP > Alternativen: > Kommentare: > > Adobe Acrobat Reader > Linuxversion: yes Alternativen: xpdf, gv Kommentare: mit OpenOffice oder StarOffice lassen sich über PS-Output und GhostView sogar PDF-Dokumente aus Textdokumenten, Tabellen, Präsentationen, Bildern, Datenbankreporten usw. erzeugen, was mir sehr wichtig/interessant scheint - wenn die Leute das lernen wollen, bzw. wenn sie den Nutzen der Sache überhaupt verstehen. Man müßte eine zweitägige Schulung zur Einführung in die Möglichkeiten von Linux machen. Noch generell: am Anfang wars bei uns an der Uni (Kunstgeschichte) so, daß jeder gemault hat (v.a. war damals, 2000, Drucken ein Problem, heute aber nicht mehr). Dann hat sich jeder dran gewöhnt, daß niemand außer root seine persönlichen Daten einfach so einsehen konnte. Schließlich nahm man Linux einfach so hin, ohne sich jetzt Gedanken über andere OS zu machen (v.a. Windows). Problematisch war noch das Abspeichern von Dateien auf zu mountende Floppies. Mittlerweile haben wir automatisches Mounten. Das Problem war also auch weg. Letztens habe ich dann gefragt, ob alles klar ist: da erst ist den Leuten aufgefallen, daß sie seit eineinhalb Jahren wirklich nur noch periphere Probleme wie eben den Drucker (HP Deskjet, nicht zu empfehlen, Laserdrucker kam seltsamerweise nicht durch, wie das immer so ist an der schlafmützigen Uni) oder das Abspeichern haben, nicht mehr jedoch Datenverluste, Viren usw. Vielleicht dämmert es ihnen ja jetzt, aber ich mache mir nicht allzuviel Hoffnung, v.a. weil niemand so viel technisches Interesse hat, sich jetzt Gedanken über Linux oder Windows zu machen. Ich würde auch an Deiner Stelle nicht mit allzuviel Interesse rechnen. Entweder die Leute nehmen Linux hin, loben Dich aber nicht dafür, auch wenn sie jetzt meistens mehr machen können als vorher, oder sie treten Dir ins Kreuz, wenn auch nur das kleinste Fitzelchen nicht so stimmt, wie sie denken, daß es unter Windows funktionieren müßte, was es meistens jedoch nicht tut. Ich denke an Word > Disketten > Abspeichern > Disketten rausnehmen > am Text in Word weiterarbeiten > meistens Bluescreen, da Medium fehlt. Gruß Werner -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Thu, Jul 11, 2002 at 10:23:14AM +0200, Werner Brück wrote: > > MS Netmeeting > > --- > > Linuxversion: No > > Alternativen: > > Kommentare: Auch hier gibt es ein Programm das auf dem Linux - Systemkern laeuft. Gnomemeeting nennt sich das und erlaubt Video und Audiokommunikation. mfg -- Oliver Dumat | NetKom GmbH - Netze & Kommunikationssysteme PGP-KeyID: 0xC85A73F5 | Gewerbepark Mockritz Tel: 03431/589-0 | 04720 Großweitzschen Fax: 03431/589-399 | www.netkom-sachsen.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
#include Udo Mueller wrote on Thu Jul 11, 2002 um 06:31:39AM: > > Irfan View > > -- > > Linuxversion: No > > Alternativen: ImageMagick(1) > Kommentare: V: schnell und klein > > Alternativen: xv(1) > Kommentare: V: klein und schnell N: Kostet, weil nicht frei Naaja, IrfanView kann noch ein bishen mehr, zumindest als Viewer. Alternativen wären eher: Gqview GtkSee gThumb Gruss/Regards, Eduard. -- There are three types of lies: lies, damn lies, and statistics. - Some guy msg12410/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Migration zu Linux
On Thu, 11 Jul 2002, Eduard Bloch wrote: > #include > Udo Mueller wrote on Thu Jul 11, 2002 um 06:31:39AM: > > > Irfan View > > > -- > > > Linuxversion: No > > > > Alternativen: ImageMagick(1) > > Kommentare: V: schnell und klein > > > > Alternativen: xv(1) > > Kommentare: V: klein und schnell N: Kostet, weil nicht frei > > Naaja, IrfanView kann noch ein bishen mehr, zumindest als Viewer. > Alternativen wären eher: > Mehr als xv? *zweifel* Hast Du Dir mal das Menü von xv genauer angesehen? Gruß, Sven --- Sven Bergner E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Live long and prosper! Registered Linux-User #65111 --- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Moin Sven! Sven Bergner schrieb am Thursday, den 11. July 2002: > > > > Irfan View > > > > -- > > > > Linuxversion: No > > > > > > Alternativen: ImageMagick(1) > > > Kommentare: V: schnell und klein > > > > > > Alternativen: xv(1) > > > Kommentare: V: klein und schnell N: Kostet, weil nicht frei > > > > Naaja, IrfanView kann noch ein bishen mehr, zumindest als Viewer. > > Alternativen wären eher: > > > Mehr als xv? *zweifel* > Hast Du Dir mal das Menü von xv genauer angesehen? Zweifel nicht, sondern sieh dir IrfanView an, bevor du noch mehr solche halbgaren Vermuttungen von dir abgibst. Gruss/Regards, Eduard. -- Diese .sig wird ihnen präsentiert von: ihrem Newsreader -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Thu, 11 Jul 2002, Eduard Bloch wrote: > Moin Sven! > Sven Bergner schrieb am Thursday, den 11. July 2002: > > > > > > Irfan View > > > > > -- > > > > > Linuxversion: No > > > > > > > > Alternativen: ImageMagick(1) > > > > Kommentare: V: schnell und klein > > > > > > > > Alternativen: xv(1) > > > > Kommentare: V: klein und schnell N: Kostet, weil nicht frei > > > > > > Naaja, IrfanView kann noch ein bishen mehr, zumindest als Viewer. > > > Alternativen wären eher: > > > > > Mehr als xv? *zweifel* > > Hast Du Dir mal das Menü von xv genauer angesehen? > > Zweifel nicht, sondern sieh dir IrfanView an, bevor du noch mehr solche > halbgaren Vermuttungen von dir abgibst. > Ich benutze IrfanView unter Win2000 und deshalb zweifel ich ja daran ;-) Gruß, Sven --- Sven Bergner E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Live long and prosper! Registered Linux-User #65111 --- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo, Jonas Weismüller sagte: > Unsere Firma spielt mit dem Gedanken Desktop PC's auf Linux zu > migrieren oder anders gesagt ich soll pruefen inwiefern Linux im > Desktopbereich fuer uns realiserbar ist! > Ich habe eine Checkliste mit Programmen, die in unserer Firma benoetigt > werden. Die gleiche Aufgabe habe ich für Januar 2003 bekommen (Ende Zivildienst). Könntest du mir ein paar Projekt-Infos zukommen lassen wenn vorhanden? > Die meisten Hersteller dieser Programme bieten jedoch keine > Linuxversionen an (was sich hoffentlich bald aendert). Deswegen bin ich > auf der Suche nach Alternativen und deren Kompatibilitaet zu unseren > bereits existierenden Programmen, da natuerlich nicht alle migriert > werden! Eine "Alternative" ist ein Windows 2000/XP Terminalserver mit Citrix MetaFrame. Durch diese Kombination ist es möglich mit dem installierten ICA-Client (der für alle OS verfügbar ist) einzelne Windows-Applikationen oder den ganzen Windows-Desktop zu benutzen. D.h. deine Anwender haben einen Linux-Desktop mit den Linux-Programmen und dazu die Icons mit den Windows-Programmen. Für die Benutzer total transparent, die merken gar nicht das das eine Programm auf einem Server läuft und das andere lokal. Nachteil: Lohnt sich erst ab einer bestimmten Anzahl von Clients, wir haben in der Firma ausgerechnet das ab 35-40 Clients die Kosten etwa gleich sind. Bei Fragen zu Windows Terminal Services & Citrix kann ich dir gerne weiterhelfen (vielleicht nicht gerade auf dieser Liste ;-)) Gruss, Frank -- Frank Niedermannhttp://fbn.dyndns.org mailto:[EMAIL PROTECTED] jabber:[EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
> > Adobe Acrobat Reader > > Linuxversion: yes > Alternativen: xpdf, gv -> acroread (als Debian Paket vorhanden, gibts auch von der Adobe Homepage zum runterladen {xpdf ist meiner Meinung nach Dreck}) -- MfG /*/ kind regards /*/ merci Michael Ablassmeier /*/ ITSZ Holzkirchen -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo Jonas, > > MS Netmeeting > --- > Linuxversion: No Alternativen: gnomemeeting(?) Kommentare: soll voll kompatibel sein > Irfan View > -- > Linuxversion: No Alternativen: xzgv(1) Kommentare: V: schnell,klein N: etwas gewoehnungsbeduerftig Alex -- registered Linux user #276860 GnuPG KeyID: E2506441 Fingerprint: 1D86 45EC 80A3 7DD7 DBC9 064F BD29 E2C6 E250 6441 msg12428/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Migration zu Linux
Hallo, Und so begab es sich, daß " Alexander Duscheleit" schrieb: > Hallo Jonas, > >> >> MS Netmeeting >> --- >> Linuxversion: No > Alternativen: gnomemeeting(?) > Kommentare: soll voll kompatibel sein ja, hab schonmal mit einem Windowsjünger konferenziert, hab sogar sein Webcam-bildcher gesehen. Das Bildcher von einem Kumpel mit Webcam und Gnomemeeting hab ich auch gesehen. Gruß, -- Stefan Klein rm -rf; remote mail; real fast. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Alexander Duscheleit ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: > > Irfan View > > -- > > Linuxversion: No > Alternativen: xzgv(1) > Kommentare: V: schnell,klein N: etwas gewoehnungsbeduerftig > Wieso gewoehnungsbeduerftig? Ich fand das eigentlich fast genauso intuitiv wie ACDSee unter Windos. mfG Johannes msg12437/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Migration zu Linux
Am 11 Jul 2002, schrieb Werner Brück: > > > -- > > Linuxversion: No > > Alternativen: openoffice(), star office() > Kommentare: Problem: wie groß ist die Akzeptanz, was neues zu lernen? Der Unterschied ist minimal, meine Frau & meine Mutter haben es gelernt ob wohl sie dagegen waren. Beide sind von OO begeistert :-) > > > MS Netmeeting > > --- > > Linuxversion: No > > Alternativen: > > Kommentare: Es gibt was dsas heist gnomemeeting (oder so ähnlich) > > > Power Archiver (Free compression tool) > > - > > Linuxversion: No > Alternativen: ark, gzip, guitar, usw. > Kommentare: in KDE viele schon automatisch enthalten Such bei freshmeat.net nach diesen Programme & du bekommst jede menge. > > > Adobe Photoshop, Corel Draw > > > > Linuxversion: No/yes (PhotoPaint) > > Alternativen: Gimp(), PhotoPaint() > > Kommentare: Coreö Drow gab/gibt es als Linux Version :-) > > > Lotus Notes Domino 5 > > - > > Linuxversion: No > > Alternativen: > > Kommentare: Scheint es zu geben. http://www.lotus.com/world/germany.nsf/all/11BB5D4AE89D2252C125688D003EC88A > > Du kanst dich ruhig trauen, eine Suchmaschiene deines Vertrauens zu besuchen :-) www.freshmeat.net ist auch ein guter Punkt zum suchen. -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] >> Man hat zwei Arme, um zu arbeiten, und zwei Beine, um der Arbeit aus dem Weg zu >gehen. msg12438/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Migration zu Linux
Ablassmeier, Michael <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >>> Adobe Acrobat Reader >>> Linuxversion: yes >> Alternativen: xpdf, gv > -> acroread (als Debian Paket vorhanden, gibts auch von der Adobe >Homepage zum runterladen {xpdf ist meiner Meinung nach Dreck}) Hallo! Im Vergleich zu acroread ist so ziemlich jede Software in Debian/main _grossartig_ http://online.securityfocus.com/bid/3225 http://lwn.net/Articles/3846/ Acroread 5.05 ist ausserdem schnarchlangsam und fett, es braucht ungefaehr so lang wie Mozilla zum Starten, die Lizenz nur noch der Staubzucker obendrauf. cu andreas -- Unofficial _Debian-packages_ of latest _tin_ http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
--FCuugMFkClbJLl1L Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: quoted-printable * Werner Br=FCck <[EMAIL PROTECTED]>, 2002-07-11 09:02 -0400: [snip] > Alternativen: ark, gzip, guitar, usw. > Kommentare: in KDE viele schon automatisch enthalten [snip] > Problematisch war noch das Abspeichern von Dateien auf zu mountende > Floppies. Mittlerweile haben wir automatisches Mounten. Das Problem war a= lso [snip] Werner, mtoolsfm (in woody enthalten) schlaegt beide Fliegen mit einer Klappe und ist zugleich ein Einfach-Dateimanager, der fuer den "unambitionierten" Nutzer normalerweise ausreicht :) -Andre --FCuugMFkClbJLl1L Content-Type: application/pgp-signature Content-Disposition: inline -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux) Comment: For info see http://www.gnupg.org iD8DBQE9LY9GWkhBtALlJZ0RAk/PAKDIrmsEA1/foein0fRksVLwgvp3KQCghLVP +PYF0b6DbOxSPkcVvc5B/ik= =yhz7 -END PGP SIGNATURE- --FCuugMFkClbJLl1L-- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo, Jonas Weismüller <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Hier nun eine Auflistung unserer benoetigen Programme: > MS Office 97/2002 > -- > Linuxversion: No Na ja, es gibt CrossOver Office... Alternativen: * Falls nur Textverarbeitung und Tabellenkalkulation benötigt werden, empfehle ich Gnumeric und (mit Einschränkungen) AbiWord. * Emacs :-D * Es gibt auch Leute, die mit KOffice zufrieden sind. Das ist zwar noch nicht ganz ausgereift, macht in einer KDE-Umgebung aber schon einen recht guten Eindruck. Kommentare: OpenOffice und StarOffice sind vom Funktionsumfang her okay, aber viel zu langsam. Außerdem lassen sich Floating Windows nicht aus dem Hauptfenster heraus verschieben - das sieht irgendwie albern aus. > Power Archiver (Free compression tool) > - > Linuxversion: No Die Windows-Version läuft (allerdings nicht ganz zuverlässig) mit wine. Alternativen: Wurden ja schon von den anderen genannt. Vielleicht sollte man noch den Krusader (Dateimanager) erwähnen, mit dem man Archive recht bequem packen/entpacken kann. > Irfan View > -- > Linuxversion: No Läuft mit wine. Alternativen: Viele Dateimanager zeigen JPGs, GIFs usw. als Vorschau an. Als Bildbetrachter ist gqview ziemlich gut. Bearbeitung mit Gimp. Kommentare: Um Favicons zu erstellen, ist Irfan View (mit wine) wahrscheinlich die angenehmste Lösung. > Adobe Photoshop, Corel Draw > > Linuxversion: No/yes (PhotoPaint) > Alternativen: Gimp(), PhotoPaint() Kommentare: Man kann Gimp durchaus mit Photoshop vergleichen, ohne dabei rot zu werden. Allerdings gibt es ein paar Nachteile: * Keine Vierfarbseparation * Das Fensterchaos kann einen zur Verzweiflung treiben. Wer schlau ist und z.B. WindowMaker benutzt, bekommt das allerdings in den Griff. * Das Textwerkzeug erinnert an Photoshop > 4 - ist also ziemlich umständlich zu benutzen. Längere Texte sollte man mit Script-Fu importieren. Was Vektorgrafiken angeht, sieht es eher düster aus. Sodipodi macht schon einen sehr guten Eindruck, schmiert aber oft und gerne ab. Der Export lässt auch zu wünschen übrig. Ich hätte noch einen anderen Vorschlag, aber bevor ich von der Anti-wine-Fraktion eins auf den Deckel bekomme, verschweige ich den lieber ;-) > Adobe Acrobat Reader > Linuxversion: yes Kommentare: * Acrobat Reader, gv und xpdf funktionieren zwar, sind aber viel zu hässlich. * Die Windows-Version vom Acrobat Reader funktioniert mit wine *duck* Alternativen: KGhostView Viel Spaß, Mika -- When any government, or any church for that matter, undertakes to say to its subjects, "This you may not read, this you must not see, this you are forbidden to know", the end result is tyranny and oppression, no matter how holy the motive. -- Robert A. Heinlein -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Am Donnerstag, 11. Juli 2002 10:23 schrieb Werner Brück: > > -- ... MS Netmeeting --- Linuxversion: No Alternativen: Gnomemeeting Kommentare: Seit neuster Version nur noch Abstürze auf Netmeetingseite ;-) Wird anders alsa bei Netmeeting noch aktiv dran gearbeitet. Arndt -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Jonas Weismüller wrote: >-- >Linuxversion: No/yes (PhotoPaint) >Alternativen: Gimp(), ,Kontour >Kommentare: Corel gibt es meines Wissens nach nicht mehr für Linux, auch nicht die >alten Versionen. Ist mit Beendigung des Linux-Engagements aufgegeben worden. Gimp >kann aber meines Wissens nach mitlerweile auch Vierfarg-Seperation, allerdings >trotzdem noch nicht alles was man von Photoshop kennt. Als Vektor-Grafik-Programm >kann man noch Kontour nennen. Aber a) hat das nicht den Funktionsumfang von CorelDraw >und b) wird es dann massive Probleme mit dem Dateiformat geben. > > > > -- -- Some words for my friends Carnivore and Echelon -- FBI CIA NSA Assault Bomb Terrorism Jihad Allah Ossama Ben Laden Saddam Hussein Handgun Assault Plane Crash Pentagon World Trade Center Whitehouse President Bush Twin Towers Air Force One USA America DeCCS RIAA BSA piracy illegal drugs heroin Big Brother is watching you defcon nuclear holocaust world war arabian afghanistan cryptograp -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo, soviel ich weis, läst sich aber auch der Netscap Communicator dafür verweden. MIchelle Am 10:31 11.07.02 +0200 hat Oliver Dumat geschrieben: > >On Thu, Jul 11, 2002 at 10:23:14AM +0200, Werner Brück wrote: >> > MS Netmeeting >> > --- >> > Linuxversion: No >> > Alternativen: >> > Kommentare: > >Auch hier gibt es ein Programm das auf dem Linux - Systemkern laeuft. >Gnomemeeting nennt sich das und erlaubt Video und Audiokommunikation. >mfg > ## Get the Power of Debian/GNU-Linux ## -- +--+ | Michelle's Internet-ServiceInh. Michelle Konzack| | FunkLAN-Providerin | | | | Alte Zoll Strasse 17 | | 77694 Kehl am RheinTel 0049/(0)7851/9569-313 | | GermanyFax 0049/(0)7851/9569-314 | +--+ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Jonas Weismüller schrieb: > Unsere Firma spielt mit dem Gedanken Desktop PC's auf Linux zu > migrieren oder anders gesagt ich soll pruefen inwiefern Linux im > Desktopbereich fuer uns realiserbar ist! Welche Branche und wie viele Arbeitsplätze? -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo, das hört sich ja richtig interessant an dass eine Firma selber auf den Gedanken kommt 8-) Mich würde mal im allgemeinen von einem interessieren der so was schon gemacht hat (oder schon immer getan hat) ob es in so einem Fall nicht von der Administration her besser ist einen "fetten" sicheren Servern in den Keller zu stellen um damit (diskless) X-Clients zu bedienen ? Ich sehe da eigentlich bis auf die Verfügbarkeit fast nur Vorteile darin. 1; Keine Probleme mit den Desktops PC's mehr (defekte Lüfte, Abstürze, Verhunzte Registry, keine Platzprobleme o.ä.) 2; geringere Netzlast (?) (keine Roaming Profiles o.ä.) 3; Problemlose Datensicherung 4; Schneller Ausbau bei Performance Problemen (einfach ein Dickerer Server angeschafft und gut ist) 5; Schnellere Updates 6; Schnellere Problemlösung, da nur auf einer "Maschine" das Problem "gelöst" werden muss 7; die Benutzer konzentrieren sich damit nur auf Ihre Eigentliche Arbeit und probieren nicht ständig rum Ihre Windowsrechner zu optimieren 8-) Als Nachteil bei solch einer Lösung sehe ich folgendes: a; Der Benutzer ist in so einem Fall auf Gedeih und Verderb auf die EDV-Abteilung angewiesen (was auch gut sein kann 8-) ) b; Der Benutzer kann seine Arbeit z.T. evtl. nich nach Hause nehmen wenn er das möchte (Word, Access, Excel Dokumente o.ä.) c; Viele spez. Programme sind leider nur für Windows zu haben. Ich arbeite in einem Krankenhaus und dort ist momentan ziemlich heftig viel los, da dort ein sog. Krankenhausinformationssystem eingeführt wird. Ich habe bei uns ebenfalls eine W2K/Citrix Lösung getestet und habe festgestellt dass viele Windowsprogramme/Druckertreiber u.ä. einfach noch nicht reif für so eine Umgebung sind. Dass wirkt immer wie draufgefrickelt. Irgendwie fand ich das nicht besonders Stabil und hab erst mal die Finger davon gelassen. Desweiteren ist das auch nicht gerade billig. Es wird zwar immer von einem Reduziertem TCO gesprochen, aber wenn das Ding nicht stabil durchläuft kann ich drauf verzichten wenn dann an die 20-30 User mit einem Schlag anrufen dass ihr Bildschirm hängt. Dass kostet meine und erst recht die Zeit der Benutzer. *Windows ist keine Umgebung für ein MultiUser/Multitasking System !* (Zumindest jetzt noch nicht, evtl. mit .NET ?) Kommentare sind willkommen. Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Moin, On Thu, 2002-07-11 at 22:43, [EMAIL PROTECTED] wrote: > Frank Niedermann schrieb: > > > Eine "Alternative" ist ein Windows 2000/XP Terminalserver mit > > Citrix MetaFrame. Durch diese Kombination ist es möglich mit dem > > installierten ICA-Client (der für alle OS verfügbar ist) einzelne > > Windows-Applikationen oder den ganzen Windows-Desktop zu benutzen. > > Hallo, > > also eine Art X11? Wenn auch anscheinend sehr teuer, wenn es sich erst > bei Dutzenden von Clients lohnt. > > Kann ein einzelner Windows-2k/XP-Server nach Unix-Art mehrere > voneinander unabhängige Desktops für verschiedene Nutzer bereitstellen > (per X11 oder zum Ausprobieren unter VNC)? X11 oder VNC gehören nicht > zum Lieferumfang, klar, aber kann 2k/XP überhaupt so "parallel" > fahren? > > Das könnte evtl. erhebliche Lizenzkosten sparen: ein leistungsfähiger > Windows-XP-Server mit jeweils einmal Office und anderen Sachen, die > dann per X11 auf mehrere Debian-Clients [damit die Sache nicht ganz OT > wird] verteilt werden. Sofern die Lizenzen so etwas überhaupt > zulassen. > > Dafür würde sich dann auch einer der teuren Windows-X11-Server lohnen. > Wozu M$ wo es doch auch mit debian gehen sollte? Unter ftp://oss.gonicus.de/pub/gonicus/oss/goto/ ist Software verfuegbar, die einen TerminalServer aufsetzt (so wird gesagt, hab's noch nicht probiert). Wenn schon ein teurer Server da ist, muss er doch nicht mit noch teurerem OS bestueckt werden ... Woody sollte eigentlich reichen. -- hgb -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Thu, 2002-07-11 at 05:05, Jonas Weismüller wrote: > Hier nun eine Auflistung unserer benoetigen Programme: > MS Office 97/2002 > -- > Linuxversion: No > Alternativen: openoffice(), star office() > Kommentare: Xoffice (Cross-Office) ist ein wine+MSOffice. Funktioniert wunderbar und integriert nahezu alle win32-Browser-Plugins gleich mit (macht vieles einfacher) /dirk -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo, Am Mon, 2002-07-15 um 22.36 schrieb Dirk Haage: > On Thu, 2002-07-11 at 05:05, Jonas Weismüller wrote: > > > Hier nun eine Auflistung unserer benoetigen Programme: > > MS Office 97/2002 > > -- > > Linuxversion: No > > Alternativen: openoffice(), star office() > > Kommentare: > > Xoffice (Cross-Office) > > ist ein wine+MSOffice. Funktioniert wunderbar und integriert nahezu alle > win32-Browser-Plugins gleich mit (macht vieles einfacher) > > /dirk hmm, unter Migration versteh ich aber was anderes da kann ich mir den Betriebssystemwechsel aber sparen. Gruß Harald Reindl -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Sat, 2002-07-13 at 14:50, Thomas Reiß wrote: > Ich sehe da eigentlich bis auf die Verfügbarkeit fast nur Vorteile darin. Und die ist schon genug... > 1; Keine Probleme mit den Desktops PC's mehr (defekte Lüfte, Abstürze, > Verhunzte Registry, keine Platzprobleme o.ä.) Hat man unter Linux selten, Administration lässt sich von einem Rechner aus machen, home-Verzeichnisse sind per NFS eingebunden > 2; geringere Netzlast (?) (keine Roaming Profiles o.ä.) Falsch, denn es müssen ja alle(!) X-Verbindungen da rüber. Bei vielen Rechner geht dann schnell gar nix mehr, auch wenn der Server nix zu tun hat. > 3; Problemlose Datensicherung Da die Clients alle gleich sind, kann man z.B. einmal die Clients sichern und fertig, Home-Verzeichnisse liegen eh auf dem Server, woanders dürfen normale Unix-User nicht schreiben (ausser /tmp /var/tmp, aber da gehören ja auch keine Daten hin) > 4; Schneller Ausbau bei Performance Problemen (einfach ein Dickerer > Server angeschafft und gut ist) und neues Netz und neue Verkabelung und beliebig dick können Server auch nicht werden, bei mehreren Server gibt es schon wieder Probleme mit der Daten-Konsistenz (ausser die greifen wiederum auf einen extra Fileserver zu)... > 5; Schnellere Updates per scripte unter *ix einfach zu handhaben. Beispiel: - Datenbank mit rechnerabhängigen Konfigurationen - ein Installationsimage auf dem Server - Bootoption auf dem Client, die das neue System holt und die spezifischen Konfigs aus der Datenbank liest > 6; Schnellere Problemlösung, da nur auf einer "Maschine" das Problem > "gelöst" werden muss siehe oben > 7; die Benutzer konzentrieren sich damit nur auf Ihre Eigentliche Arbeit > und probieren nicht ständig rum Ihre Windowsrechner zu optimieren 8-) Das schon ;) > Als Nachteil bei solch einer Lösung sehe ich folgendes: > > a; Der Benutzer ist in so einem Fall auf Gedeih und Verderb auf die > EDV-Abteilung angewiesen (was auch gut sein kann 8-) ) Kommt auf die EDV-Abteilung an > b; Der Benutzer kann seine Arbeit z.T. evtl. nich nach Hause nehmen wenn > er das möchte (Word, Access, Excel Dokumente o.ä.) Kommt auf die Terminals an, bei Laptops und entsprechenden Mechanismen wieder möglich (unison, cvs, AFS, Coda) > c; Viele spez. Programme sind leider nur für Windows zu haben. Terminal-Server, wine Oftmals sind die Programme nicht benötigt. Nicht zu vergessen: - Single point of failure: Server fällt aus und es geht nix mehr /dirk -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Mon, 2002-07-15 at 22:39, Harald Reindl wrote: > Hallo, > Am Mon, 2002-07-15 um 22.36 schrieb Dirk Haage: > > Xoffice (Cross-Office) > > > > ist ein wine+MSOffice. Funktioniert wunderbar und integriert nahezu alle > > win32-Browser-Plugins gleich mit (macht vieles einfacher) > > > > /dirk > hmm, > unter Migration versteh ich aber was anderes > da kann ich mir den Betriebssystemwechsel aber sparen. Nicht wirklich, immer erkaufst du dir die einfachere Wartbarkeit, geringere Lizenzkosten (0EUR im Gegensatz zu mehreren hundert Euro pro Arbeitsplatz) und hast gleichzeitig vollen Zugang zu MS-Dateiformaten (und es gibt Projekte, da einigen sich Leute auf Powerpoint und Word Dokumente als Austausch-Format, und wenn die das Geld mitbringen, dann muss man sich danach richten:( ) /dirk -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo Werner, > > -- > > Linuxversion: No > > Alternativen: openoffice(), star office() > Kommentare: Problem: wie groß ist die Akzeptanz, was neues zu lernen? Das ist denk ich das Hauptproblem ;-). Aber auch die Akzeptanz unserer IT Leute spielt eine Rolle, weil fuer die bedeutet das auch ne Umstellung und sie muessen fuer sich ein komplett neues Betriebssystem aneignen. > Man müßte eine zweitägige Schulung zur Einführung in die Möglichkeiten von > Linux machen. Was meinst du damit genau ? > Noch generell: am Anfang wars bei uns an der Uni (Kunstgeschichte) so, daß > jeder gemault hat (v.a. war damals, 2000, Drucken ein Problem, heute aber > nicht mehr). Dann hat sich jeder dran gewöhnt, daß niemand außer root > seine persönlichen Daten einfach so einsehen konnte. Schließlich nahm man Linux > einfach so hin, ohne sich jetzt Gedanken über andere OS zu machen (v.a. > Windows). Schoen aber diesen Schritt zu tun is wohl das groesste Problem. > Vielleicht dämmert es ihnen ja jetzt, aber ich mache mir nicht allzuviel > Hoffnung, v.a. weil niemand so viel technisches Interesse hat, sich jetzt > Gedanken über Linux oder Windows zu machen. Ich würde auch an Deiner > Stelle nicht mit allzuviel Interesse rechnen. Mach ich auch nicht! Obwohl !? Das groesste Problem sehe ich in unserem Mail Client "Lotus Notes", den es aber ab R6 auch als Client fuer Linux geben soll! > Entweder die Leute nehmen Linux hin, loben Dich aber nicht dafür, auch > wenn sie jetzt meistens mehr machen können als vorher, oder sie treten Dir ins > Kreuz, wenn auch nur das kleinste Fitzelchen nicht so stimmt, wie sie > denken, daß es unter Windows funktionieren müßte, was es meistens jedoch > nicht tut. Ich denke an Word > Disketten > Abspeichern > Disketten > rausnehmen > am Text in Word weiterarbeiten > meistens Bluescreen, da > Medium fehlt. ;-) Das ist denk ich das groesste Problem, die Umgewoehnung und als IT Mensch wird das wohl auch die schwierigste Zeit fuer dich selbst sein die es zu ueberbruecken gilt! Aber irgendwann muss man es auch mal wagen zu migrieren ;-) Allgemein denk ich muessten noch 2 Dinge passieren, damit Linux eine Chance im Desktop Bereich bekommt: 1. Ein allgemeines grafisches Interface, um wirklich alles zu konfigurieren! 2. Sollten mal endlich alle Hersteller hingehen und ihre Apllikationen fuer Linux bereitstellen! Was denkt ihr ? VlG Jonas -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Tuesday 16 July 2002 05:01, Jonas Weismüller wrote: > > > Alternativen: openoffice(), star office() > > > > Kommentare: Problem: wie groß ist die Akzeptanz, was neues zu > > lernen? > > Das ist denk ich das Hauptproblem ;-). Aber auch die Akzeptanz > unserer IT Leute spielt eine Rolle, weil fuer die bedeutet das > auch ne Umstellung und sie muessen fuer sich ein komplett neues > Betriebssystem aneignen. Ich würde das noch drastischer formulieren. Meiner Erfahrung nach müsste der grösste Teil der sog. Solitär Experten befürchten, dass ihr rudimentäres Halbwissen offen zu Tage tritt. Jeder der einmal solch einer Bande DHCP und BIND nahe bringen durfte, nachdem sie vorher die Thematik unter WIN und Novell ausgiebig behandelt hatten, weiss wovon ich rede. Bei einigen fällt zumindestens dann endlich der Groschen und sie begreifen wie es funktioniert. Es sind die kleinen Dinge die einen wieder aufrichten *sigh* Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo Frank, > Jonas Weismüller sagte: > > Unsere Firma spielt mit dem Gedanken Desktop PC's auf Linux zu > > migrieren oder anders gesagt ich soll pruefen inwiefern Linux im > > Desktopbereich fuer uns realiserbar ist! > > Ich habe eine Checkliste mit Programmen, die in unserer Firma benoetigt > > werden. > > Die gleiche Aufgabe habe ich für Januar 2003 bekommen > (Ende Zivildienst). Könntest du mir ein paar Projekt-Infos > zukommen lassen wenn vorhanden? Projekt Infos habe ich direkt keine, ich soll halt nur mal testen inwiefern das evtl. realisierbar waere! > Eine "Alternative" ist ein Windows 2000/XP Terminalserver mit > Citrix MetaFrame. Durch diese Kombination ist es möglich mit dem > installierten ICA-Client (der für alle OS verfügbar ist) einzelne > Windows-Applikationen oder den ganzen Windows-Desktop zu benutzen. Hast du eine Url dazu, wo man das nachlesen kann ? Hast du vielleicht einen Instant Messenger? Dann koennten wir uns besser austauschen !? AIM: Bone123112 ICQ: 104125405 Odigo: 2581256 MSN: [EMAIL PROTECTED] CU VlG Jonas -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Moin Jonas! Jonas Weismüller schrieb am Tuesday, den 16. July 2002: > Allgemein denk ich muessten noch 2 Dinge passieren, damit Linux eine Chance > im Desktop Bereich bekommt: Du trollst. > 1. Ein allgemeines grafisches Interface, um wirklich alles zu konfigurieren! Nicht schon wieder einer... Wie soll denn dein Wunsch-Interface mit der üblichen Konfigurationmethoden interagieren? Es könnte funktionieren, wenn du editierbare Konfig-Datei verbietest (ja, den Zugang zu /etc sperrst und alle Programme audit'est, die damit was machen könnten) und jedem eine Registry aufzwingst. Selbstverständlich hätte dann auch jedes Programm eine klar definierte (=limitierte) Menge der Konfigurationsoptionen. Dir ist schon klar, dass der wichtigste Argument freier Software die freie Erweiterbarkeit ist? Wenn du versucht, Entwickler mit solchen Massnahmen einzuschränken, wird das nur schiefgehen. > 2. Sollten mal endlich alle Hersteller hingehen und ihre Apllikationen fuer > Linux bereitstellen! LOL. MfG, Eduard, kopfschüttend... -- #include -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
In Message <[EMAIL PROTECTED]> Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Du trollst. > Nicht schon wieder einer... > Eduard, kopfschüttend... Hi, ich finde Deinen Ton ziemlich unangemessen. Was Jonas da macht (Zu versuchen seine Firma zu einer Linux-Migration zu bewegen) halte ich für sehr Unterstütztenswert. Ich teile allerdings Deine Skepsis bezüglich eines allgemeinen grafischen Konfigurationsinterfaces. Sowas hat SuSE schon versucht, vergeblich wie ich finde. Aber solche Tools wie Linuxconf oder Webmin sind schon recht praktisch, vor allem, weil sie optional sind. Ich denke wenn man Linux im Desktopbereich einsetzt, reicht es nicht, einfach nur das Betriebssystem auszutauschen. Man muß auch die EDV entsprechend umstellen um die Vorteile eines Unixartigen Betriebssystems voll ausunutzen. Der Sysadmin kann unter Linux viel mehr tun, um seinen Usern eine stringente, einheitliche Oberfläche zu bieten. -- Rolf Herzog | [EMAIL PROTECTED] | HP: www.culthea.de Duisburg| [EMAIL PROTECTED] | Germany | "Ohne Reproduktion gaebe es keine Originale" -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hi, Am Die, 2002-07-16 um 00.32 schrieb Dirk Haage: > > hmm, > > unter Migration versteh ich aber was anderes > > da kann ich mir den Betriebssystemwechsel aber sparen. > > Nicht wirklich, immer erkaufst du dir die einfachere Wartbarkeit, > geringere Lizenzkosten (0EUR im Gegensatz zu mehreren hundert Euro pro > Arbeitsplatz) und hast gleichzeitig vollen Zugang zu MS-Dateiformaten > (und es gibt Projekte, da einigen sich Leute auf Powerpoint und Word > Dokumente als Austausch-Format, und wenn die das Geld mitbringen, dann > muss man sich danach richten:( ) > die einfachere Wartbarkeit muss erstmal richtig bei einer Migration umgesetzt werden. Wenn vorher in der Firma nur Windows-Kisten zum Administieren waren, woher soll diese Know-How kommen? -> Muss also eingekauft werden.(Den Linux-Supportern sei's gegönnt) Das ich zunächst geringere Lizenzkosten hab, mag ob der prinzipiellen kostenlosen Verfügbarkeit von GNU/Linux richtig sein. Wenn ich jedoch weiter M$-Produkte einsetze, habe ich diese Lizenzkosten genauso, und so wie ich Billy und seine Kumpanen einschätze, werden diese Kosten mit Sicherheit nicht geringer. Das mit den Dateiformaten ist auch so eine Sache, oder wie war das mit dem *.doc-Wordformat? Die (zur Umsatzsteigerung durch eine Firma) erzwungene Änderung eines Formates muss ich also dann auch mitmachen, die Updates (-grades usw) der Software kaufen und habe dann wieder dieses Lizenzierungsproblem. Man kann wirklich nur hoffen, dass M$ mit den neuen Lizenzierungsbedingungen auf die Schnauze fällt und die Leute erkennen, dass es einfach schlecht ist, wenn eine eine kommerzielle Firma ein de-facto Monopol hat und dieses auch weidlich ausnutzt. Ich glaube aber, dass der Druck, sich nach Alternativen zu Windows umzusehen, steigt. Grüsse aus München Harald Reindl -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Mahlzeit! Und so begab es sich, daß " Eduard Bloch" schrieb: > Moin Jonas! > Jonas Weismüller schrieb am Tuesday, den 16. July 2002: [ ... ] >> 1. Ein allgemeines grafisches Interface, um wirklich alles zu >> konfigurieren! > > Nicht schon wieder einer... Wie soll denn dein Wunsch-Interface mit der > üblichen Konfigurationmethoden interagieren? apt-get install vim-gtk *SCNR* Gruß, -- Stefan Klein rm -rf; remote mail; real fast. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Tuesday, 16. July 2002 07:49, Eduard Bloch wrote: > Jonas Weismüller schrieb am Tuesday, den 16. July 2002: > > 1. Ein allgemeines grafisches Interface, um wirklich alles zu > > konfigurieren! > > Nicht schon wieder einer... Wie soll denn dein Wunsch-Interface mit > der üblichen Konfigurationmethoden interagieren? Es könnte > funktionieren, wenn du editierbare Konfig-Datei verbietest (ja, den Das ist nicht unbedingt nötig. Es reicht ansich, wenn man die wichtigsten Einstellungen damit bearbeiten kann, solange das File nicht per Hand editiert wurde. Sobald der Fall ist, kann man es eh gleich weiter per Hand machen, es würde aber den Einsteig erleichtern. Außerdem kann man die meisten Konfigdateien auch parallel handisch/mschinell berabeiten, man muß halt alle nicht geänderten Einträge wieder rein schreiben, also die Einträge nur modifizieren aber nicht löschen. Ciao, Kevin -- ~ Kevin Krammer <[EMAIL PROTECTED]> Developer at the Kmud Project http://www.kmud.de/ ~ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Thomas ReiX <[EMAIL PROTECTED]> meinte: > a; Der Benutzer ist in so einem Fall auf Gedeih und Verderb auf die >EDV-Abteilung angewiesen (was auch gut sein kann 8-) ) Auch sehr schön beschrieben in "The Unix Guide to Defenestration". Die User sind die, für die die Administration da ist. In einer Thin-Client Umgebung muss sich die Administration dieser Verantwortung bewusst sein und auf die Wünsche der User hören, damit diese das Vertrauen in die IT-Infrastruktur zurückgewinnen. Tschö Töns -- Accept diversity. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
--- Jonas Weismüller <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Allgemein denk ich muessten noch 2 Dinge passieren, damit Linux eine Chance > im Desktop Bereich bekommt: > 1. Ein allgemeines grafisches Interface, um wirklich alles zu konfigurieren! Bist Du sicher, dass Du das willst? Variante 1: Am Desktop sitzt der "normale" User. Soll er die Möglichkeit haben, mit einem grafischen Tool das System kaputtzukonfigurieren und den IT-Leuten ein Haufen Arbeit machen? Und wenn er die Möglichkeit nicht haben soll, ist ja wohl die Konfiguration/Administration zentral über Scripte einfacher und schneller. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass Du als Admin zu jedem Desktop rennen willst bzw. über eine X-Session jeden Desktop einzeln konfigurieren willst. Variante 2: Am Desktop sitzt wirklich ein Admin. Der zieht es allemal vor, das meiste über Scripte/Kommandos zu machen. Jedenfalls, wenn es schneller geht und solange er nicht ganz genau weiß, was bei so einem Klick abgeht. Manchmal mag ein grafisches Tool ganz wünschenswert sein ("erspart" das lange Nachschlagen der genauen Syntax bei nicht so häufig vorkommenden Aktionen), aber notwendig ist es sicher nicht. Für 'nen Admin schon gar nicht. ;-) Gruß Rüdiger -- Kaum macht man's richtig, schon geit dat! __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Mon, Jul 15, 2002 at 10:53:00PM +0200, Dirk Haage wrote: > On Sat, 2002-07-13 at 14:50, Thomas Reiß wrote: > > > Ich sehe da eigentlich bis auf die Verfügbarkeit fast nur Vorteile darin. > > Und die ist schon genug... Eben (dass ist ja das A und O im Geschäftsumfeld) Da wird man dann wohl auf eine Clusterlösung setzen müssen (ist aber dann auch nicht mehr ohne) [einiges gelöscht] > > > 2; geringere Netzlast (?) (keine Roaming Profiles o.ä.) > > Falsch, denn es müssen ja alle(!) X-Verbindungen da rüber. Bei vielen > Rechner geht dann schnell gar nix mehr, auch wenn der Server nix zu tun > hat. hmm, gibt es da irgendwelche Infos wie hoch so eine Netzlast sein kann (Ich denke das wird jetzt aber zu X Spezifisch) ? Einfach zu sagen Bildschirmauflösung * Farbtiefe = Netzlast ist wohl etwas zu blauäugig, oder ? Aber mit Gigabit-Karte im Server, hin zum Backbone und von dort über Switche zum Desktop sollte doch eigentlich machbar sein (je nachdem wieviele User da dranhängen) [einiges gelöscht] > > > 4; Schneller Ausbau bei Performance Problemen (einfach ein Dickerer > > Server angeschafft und gut ist) > > und neues Netz und neue Verkabelung und beliebig dick können Server auch > nicht werden, bei mehreren Server gibt es schon wieder Probleme mit der > Daten-Konsistenz (ausser die greifen wiederum auf einen extra Fileserver > zu)... Ja, ja, das Kabelproblem ist wirklich nicht ohne. Aber mit den beliebig dicken Servern... da kommt man mit Linux/Unix ja mittlerweile schon ziemlich weit (bis hin zu komplett anderen Architekturen wie SUN/IBM) [einiges gelöscht] > > Als Nachteil bei solch einer Lösung sehe ich folgendes: > > > > a; Der Benutzer ist in so einem Fall auf Gedeih und Verderb auf die > > EDV-Abteilung angewiesen (was auch gut sein kann 8-) ) > > Kommt auf die EDV-Abteilung an Es kommt zum größten Teil auch auf die Ausstattung an (Verfügbarkeit !) > > > b; Der Benutzer kann seine Arbeit z.T. evtl. nich nach Hause nehmen wenn > > er das möchte (Word, Access, Excel Dokumente o.ä.) > > Kommt auf die Terminals an, bei Laptops und entsprechenden Mechanismen > wieder möglich (unison, cvs, AFS, Coda) Schon, aber wenn in der Firma z.B. kein Word/Excel/Access mehr eingesetzt wird, wass dann ? > > > c; Viele spez. Programme sind leider nur für Windows zu haben. > > Terminal-Server, wine > Oftmals sind die Programme nicht benötigt. > Leider doch. Aber ich merke in meinen Umfeld dass einige Firmen auf den Linuxzug aufspringen (oder zumindest darüber nachdenken) oder eine Lösung auf Basis eines Webservers bieten. Und Terminalserver, wine sind in meinen Augen nur eine Notlösung. > Nicht zu vergessen: > > - Single point of failure: Server fällt aus und es geht nix mehr Das ist der Knackpunkt ! Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo Eduard, > Jonas Weismüller schrieb am Tuesday, den 16. July 2002: > > > Allgemein denk ich muessten noch 2 Dinge passieren, damit Linux eine > Chance > > im Desktop Bereich bekommt: > > Du trollst. Darf man hier nicht einmal seine freie Meinung aeussern auch wenn sie nicht "korrekt" fuer jeden ist? Bin leider kein Hellseher und auch kein Computer oder Linux Crack! Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren, aber geht doch auch hoeflicher? Es sollte auch eigenltich nur ein kleinen Denkanstoss an euch sein, damit ich erfahren kann wie ihr darueber denkt! > > 1. Ein allgemeines grafisches Interface, um wirklich alles zu > konfigurieren! > > Nicht schon wieder einer... Wie soll denn dein Wunsch-Interface mit > der üblichen Konfigurationmethoden interagieren? Ich stellte mir ein Interface vor, dass so aehnlich agiert wie "Webmin" jedoch nicht von einem Webserver abhaengig ist, sondern unter X oder Console bedienbar ist! > Es könnte funktionieren, wenn du editierbare Konfig-Datei verbietest (ja, den > Zugang zu /etc sperrst und alle Programme audit'est, die damit was > machen könnten) und jedem eine Registry aufzwingst. Selbstverständlich > hätte dann auch jedes Programm eine klar definierte (=limitierte) Menge > der Konfigurationsoptionen. Versteh ich nicht !? Warum koennte es nur dann funktionieren ? Oder sollte das von dir ein kleiner "Hinweis" sein doch dann eher Windows zu benutzen !? ;-) > Dir ist schon klar, dass der wichtigste Argument freier Software die > freie Erweiterbarkeit ist? Wenn du versucht, Entwickler mit > solchen Massnahmen einzuschränken, wird das nur schiefgehen. Ich hab nie versucht jemanden einzuschraenken und ich denke auch das sowas moeglich ist ohne irgendjemanden einschraenken zu muessen ? > > 2. Sollten mal endlich alle Hersteller hingehen und ihre Apllikationen > fuer > > Linux bereitstellen! > > LOL. "LOL" sag ich im Moment auch noch, aber was spricht dagegen? > MfG, > Eduard, kopfschüttend... > -- Sorry, wenn ich versucht habe fuer mich ein bisschen mehr Klarheit in diese fuer mich neue Sache zu bekommen! Ich bin froh diese Mailingliste gefunden zu haben (seit Juni). Ich lese immer alle Threads, weil man manchmal mehr lernen kann als aus einem Buch!Diese Liste hat einfach eine gute Atmosphere und eine gute Qualitaet wie ich finde! Du kennst ja bestimmt "Wer nicht frag bleibt dumm", also stell ich lieber "dumme Fragen" um des besseren belehrt zu werden und erwarte eigentlich auch eine Antwort die deines Alters entsprechen sollte naemlich belehrend und nicht beleidigend! VlG Jonas P.S.: Wenn ich mir deine anderen Postings so ansehe, so bin ich sicher du hast es nicht so gemeint! Wuerde mich deswegen interessieren, was dich so auf die Palme gebracht hat, vielleicht per PM ? -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Monday 22 July 2002 08:11, Jonas Weismüller wrote: > Hallo Eduard, > > > Jonas Weismüller schrieb am Tuesday, den 16. July 2002: > > > Allgemein denk ich muessten noch 2 Dinge passieren, damit Linux eine > > > > Chance > > > > > im Desktop Bereich bekommt: > > > > Du trollst. > > Darf man hier nicht einmal seine freie Meinung aeussern auch wenn sie nicht > "korrekt" fuer jeden ist? Bin leider kein Hellseher und auch kein Computer > oder Linux Crack! Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren, aber > geht doch auch hoeflicher? Es sollte auch eigenltich nur ein kleinen > Denkanstoss an euch sein, damit ich erfahren kann wie ihr darueber denkt! > > > > 1. Ein allgemeines grafisches Interface, um wirklich alles zu .schnipp.. tja, an dem wunsch ist was dran, nur wuerde das eine menge der vorteile kaputtmachen, die linux bietet. die unixphilosophie will ja einzelne kleine, unabhaengige, kombinierbare bausteine mit denen man einen nach oben offenen grad der komplexitaet erreichen kann. daran orientiert sich debian. so ist es einfach unmoeglich ein solches konfigurationstool zu machen, jedes tool wird die moegliche komplexitaet einschraenken.. allerdings gibt es kompromissloesungen. z.B. yast von suse-linux yast ist cool, solange man nur sachen machen will, die yast abdeckt. das problem ist dann gegeben, wenn man "an yast vorbei" die configs aendert, dann kommt yast manchmal durch einander, und (suseconfig) ueberschreibt die selbst gemachrten einstellungen. fuer den otto-normalverbraucher ist das sicherlich eine vernuenftige loesung. das tolle ist, du hast selber die entscheidung, debain, suse, redhat . beste gruesse jochen p.s.: ich bin kein "professioneller", kenne seit 2 jahren linux (suse) und habe erst seit ostern debian, noch bin ich neu hier, aber ich habe den eindruck als sei debian leichter, es ist klarer, transparenter. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo Ruediger, > > Allgemein denk ich muessten noch 2 Dinge passieren, damit Linux eine > Chance > > im Desktop Bereich bekommt: > > 1. Ein allgemeines grafisches Interface, um wirklich alles zu > konfigurieren! > > Bist Du sicher, dass Du das willst? Es geht ja nicht direkt um mich! Es geht darum, dass ich einen Research darueber mache inwiefern wir auf Linux umsteigen koennten! Bisher konnte ich schon eine Menge Informationen, auch viele neue, fuer mich und diese Projekt sammeln. Und aus meiner Sicht waren dies 2 Punkte, bei denen Linux MS hinterhinkt. > Variante 1: Am Desktop sitzt der "normale" User. Soll er die Möglichkeit > haben, mit einem grafischen Tool das System kaputtzukonfigurieren und den > IT-Leuten ein Haufen Arbeit machen? Und wenn er die Möglichkeit nicht haben soll, > ist ja wohl die Konfiguration/Administration zentral über Scripte einfacher und > schneller. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass Du als Admin zu jedem > Desktop rennen willst bzw. über eine X-Session jeden Desktop einzeln konfigurieren > willst. Warum soll man dem User alle Rechte geben !? Mit den zentralen Scripten geb ich dir Recht, aber warum sollte denn nicht auch der Admin diese zentralen Scripte mit einem grafischen Tool verwalten duerfen, wenn das meiste fuer ihn damit leichter und schneller geht ? > Variante 2: Am Desktop sitzt wirklich ein Admin. Der zieht es allemal vor, > das meiste über Scripte/Kommandos zu machen. Jedenfalls, wenn es schneller > geht und solange er nicht ganz genau weiß, was bei so einem Klick abgeht. > Manchmal mag ein grafisches Tool ganz wünschenswert sein ("erspart" das > lange Nachschlagen der genauen Syntax bei nicht so häufig vorkommenden > Aktionen), > aber notwendig ist es sicher nicht. Für 'nen Admin schon gar nicht. ;-) Notwendig nicht, aber es wuerde doch den Umstieg fuer einen Win-Admin, der auf Linux umsteigen will oder muss erheblich erleichtern, zudem er nicht soo viel Zeit hat um sich in alle Docu's reinzulesen. VlG Jonas -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo Jonas --- Jonas Weismüller <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Hallo Ruediger, > > Mit den zentralen Scripten geb ich dir Recht, aber warum sollte denn nicht > auch der Admin diese zentralen Scripte mit einem grafischen Tool verwalten > duerfen, wenn das meiste fuer ihn damit leichter und schneller geht ? > Genau das zweifele ich an (Ausnahmen bestätigen die Regel). Auch bei Bedienung eines grafischen Tools muß der Admin wissen, was er tut und die Bedeutung der Felder kennen. Von der Kenntnis bis zur genauen Syntax bedarf es nur noch eines man . Ich habe auch schon einige grafische oder pseudografische Admin-Oberflächen einiger Linuxe benutzt. Dabei ist mir noch ein anscheinend unwesentlicher, aber sehr störender Nebeneffekt aufgefallen: Für solche Tools ist der Umgang mit eigenen Kommentaren (z.B. Änderungsprotokoll) in Konfigurationsdateien sehr schwierig. Deswegen werden sie meist komplett rausgeworfen. Böse! > Notwendig nicht, aber es wuerde doch den Umstieg fuer einen Win-Admin, der > auf Linux umsteigen will oder muss erheblich erleichtern, zudem er nicht soo > viel Zeit hat um sich in alle Docu's reinzulesen. Dann würde die Win-typische Methode Versuch-mal-dieses-versuch-mal-jenes Einzug halten! Die Konsequenzen kannst Du Dir selbst ausmalen. Ich rede hier bewusst nicht davon, dass ich es für unmöglich halte, so ein Tool bei der rasenden Entwicklung der Linux-Software zu bauen (es würde immer ewig hinterherhinken müssen), ich rede nur aus meiner Erfahrung als ehemaliger Unix-Admin, der solche Tools kennt (und hier und da benutzt hat). Ich bin selbst ziemlich neu bei Debian. Hatte mir vorher nur ab und zu mal Suse-Version installiert und immer ganz schnell entnervt in die Tonne gehauen. Rate mal warum... ;-) Hier fühle ich mich wesentlich wohler. :-) Gruß Rüdiger -- Kaum macht man's richtig, schon geit dat! __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hi, Am Montag, 22. Juli 2002 08:53 schrieb Jonas Weismüller: [] > Notwendig nicht, aber es wuerde doch den Umstieg fuer einen > Win-Admin, der auf Linux umsteigen will oder muss erheblich > erleichtern, zudem er nicht soo viel Zeit hat um sich in alle > Docu's reinzulesen. Laßt bitte nie einen Winadmin, ohne dass er Erfahrung (mehrjährige) mit Unixsystemen hat auf einen solchen Server los. Der Umstieg kostet nun mal Geld für mindestens vernünftige Schulung der Admins, oder neue Admins, die mit dem System richtig umgehen können. Alles andere ist Kontraproduktiv: dann heißt es hinterher wieder, daß Linux Mist ist und nichts taugt, nur weil so ein unfähiger Admin alles verbaselt. Unterschätzt diesen Punkt nicht. Schon aus diesem Grund ist ne Migration nicht so einfach machbar. Habe schon Fälle gehabt, wo solche Hobbyadmins erhebliche Kosten verursacht haben. Glaubt mir, es ist billiger externen Sachverstand hinzuzukaufen, sofern er nicht intern vorhanden ist! ciao dieter -- registered linuxuser 199810 it's time to close windows -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
--- Thomas Reiß <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > On Mon, Jul 15, 2002 at 10:53:00PM +0200, Dirk Haage wrote: > > > - Single point of failure: Server fällt aus und es geht nix mehr > > Das ist der Knackpunkt ! > Was ist mit einem Ausfallkonzept? Dann geht ganz schnell wieder alles... ;-) Gruß Rüdiger -- Kaum macht man's richtig, schon geit dat! __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Monday 22 July 2002 08:53, Jonas Weismüller wrote: > Notwendig nicht, aber es wuerde doch den Umstieg fuer einen > Win-Admin, der auf Linux umsteigen will oder muss erheblich > erleichtern, zudem er nicht soo viel Zeit hat um sich in alle > Docu's reinzulesen. Ich würde das doch etwas anders sehen. Meiner Erfahrung nach haben viele MCSEs auch deshalb Vorbehalte gegen Linux, weil bei einem Umstieg schnell die Gefahr besteht, dass ihr nur rudimentäres Halbwissen offen zu Tage tritt. Ich hab da so meine Erfahrungen mit MCSEs die von der eNTen Welt zu W2k und, da das ja zum Glück mittlerweile zum guten Ton eines fast jeden Ausbildungsträgers gehört auch Linux zu unterrichten, dann auch zu Linux kommen. Nachdem zu Netware und W2k ellenlang DHCP und BIND abgehandelt wurde merkt man, wenn es um das gleiche Thema unter Unix geht, wie wenige wirklich die Funktion und die Zusammenhänge begriffen haben. Zumindestens begreift es dann der eine oder andere wenigstens noch nachträglich. *lach* GUI Werkzeuge zur Administration haben einen ganz erheblichen Nachteil, sie halten einen vom Begreifen und Verstehen der eigentlichen Zusammenhänge fern. Wer einmal den Umstieg von einer, die Administration betreffend, GUI zentrierten GNU-Linux Distribution wie SuSE oder Caldera nach Debian gemacht hat, der wird mir zustimmen das man zu Anfang eine Menge Zeit hereinstecken muss, weil man dort die innersten Zusammenhänge nie zu lernen brauchte. Sie haben einen kleinen Vorteil weil durch eine strikte Menüführung Flüchtigkeitsfehler vermieden werden können, wenn sie denn sauber programmiert wurden wie von Novell (nicht von MS *grins*). Ich hab nichts gegen GUI Werkzeuge zur Administration. Nachdem ein System vernünftig eingerichtet wurde sind sie ein effizientes Werkzeug um den Betrieb zu kontrollieren oder teilweise nachträglich anzupassen. Das sind dann aber Aufgaben, die man an untergeordnete Mitarbeiter auslagern kann um wieder Zeit für die wichtigen Sachen zu haben. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Thu, Jul 25, 2002 at 02:47:29PM +0200, Michelle Konzack wrote: Hallo Michelle, [einiges gelöscht] > > Wenn man das jetzt auf die entsprechende AnzahlCompis umlegt, ist > die Ersparnis enorm...(bis jetzt rund rund 1800 Euro pro Arbeitsplatz). > Wenn ihr die Leute (sprich die, die damit arbeiten sollen) dazu bringt sich auf etwas neues Umszustellen bzw. Ihr bekommt dass dann so hin das diese Ihre Arbeit mindestens so, am besten noch schneller und ohne lästige Abstürze/Ausfälle , machen können wie bisher ist wirklich einiges gespart. Wenn auch die Geschäftsleitung hinter dem Vorhaben steht und Ihr am besten eine knallharte "Desktop"-Richtlinie durchziehen könnt (nur das darf benutzt werden !) sehe ich keine Probleme. Du solltest dich aber auch darauf einstellen, dass wenn jemand an "exponierter" Stelle sitzt und da läuft das dann nicht so wie unter Windows, die machen dir das Leben wirklich schwer. > Deswegen, - die Chefetage will wissen, ob Linux zum Geldsparen taugt. > Hier geht es ja um Gewaltige Summen... (Ich habe schon erwähnt, das > Spenden an dei FSF oder ähnliches immer Willkommen sind. Die Anschaffungskosten sind aber nur ein Teil davon. Beachte auch Lernaufwand/Kosten, Umstellungsprobleme/Kosten Produktionsausfall/Verzögerung? usw. Vergess auch nicht dass Probleme erst immer dann auftauchen wenn man sie überhaupt nicht gebrauchen kann, nämlich wenn die Sache schon am rollen ist 8-) Gute Vorbereitung und Glück wünscht Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Mon, Jul 22, 2002 at 11:56:13AM +0200, Rüdiger Noack wrote: > --- Thomas Reiß <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > On Mon, Jul 15, 2002 at > 10:53:00PM +0200, Dirk Haage wrote: > > > > > - Single point of failure: Server fällt aus und es geht nix mehr > > > > Das ist der Knackpunkt ! > > > Was ist mit einem Ausfallkonzept? Dann geht ganz schnell wieder alles... ;-) Das sollte immer vorhanden sein 8-) Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
HAllo, Am 15:37 16/07/02 +0200 hat Rüdiger Noack geschrieben: > > --- Jonas Weismüller <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: >Variante 1: Am Desktop sitzt der "normale" User. Soll er die Möglichkeit haben, >mit einem grafischen Tool das System kaputtzukonfigurieren und den IT-Leuten >ein Haufen Arbeit machen? Und wenn er die Möglichkeit nicht haben soll, ist ja Der normale USER sollte ausschliesslich das Tun, für was er bezahlt wird... Nettes Desktop, und dann die Notwendigen Office- und Internet-Programme. >Variante 2: Am Desktop sitzt wirklich ein Admin. Der zieht es allemal vor, das >meiste über Scripte/Kommandos zu machen. Jedenfalls, wenn es schneller geht und Ach ja ??? Erzähle das mal einem eNTe Admin, der auf Linux umsteigen soll... Der kündigt freiwillig und geht in Früh-Rente wenn er über 35 ist. Ansonsten sucht er sich eine neuen eNTe-Brötchengeber >solange er nicht ganz genau weiß, was bei so einem Klick abgeht. Wissen das die Wini-Admins ??? >Manchmal mag ein grafisches Tool ganz wünschenswert sein ("erspart" das lange >Nachschlagen der genauen Syntax bei nicht so häufig vorkommenden Aktionen), >aber notwendig ist es sicher nicht. Für 'nen Admin schon gar nicht. ;-) > >Gruß >Rüdiger Schönen Sonntag Michelle -- In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? The box said, 'Requires Windows 95 or better', so i installed Linux. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo Thomas, man kann davon ausgehen, das warscheinlich einer in der Chefetage mal über einen Linux-Artikel gestolpert ist wo drinstand, das ES kostenlos ist. Vieleicht hat er dann noch die SuSE 8.0 der PC-Direkt erwischt und das Teil in die Kiste Eingelegt und einen Reboot durchgeführt... Läuft ja vollständig von der CD und Ramdisk... Habe das einigen Leuten hier in Strasbourg vorgeführt und die sind begeistert !!! Wenn man das jetzt auf die entsprechende AnzahlCompis umlegt, ist die Ersparnis enorm...(bis jetzt rund rund 1800 Euro pro Arbeitsplatz). Deswegen, - die Chefetage will wissen, ob Linux zum Geldsparen taugt. Hier geht es ja um Gewaltige Summen... (Ich habe schon erwähnt, das Spenden an dei FSF oder ähnliches immer Willkommen sind. Einige haben sich wirklich informiert und mich mit ettlichen Informationen überrascht (war wegen Krankheit ja 12 Monate Offline) Michelle Am 14:50 13/07/2002 +0200 hat Thomas Reiß geschrieben: > >Hallo, > >das hört sich ja richtig interessant an dass eine Firma selber auf den >Gedanken kommt 8-) > ## Get the Power of Debian/GNU-Linux ## -- In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? The box said, 'Requires Windows 95 or better', so i installed Linux. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo Michelle, Wieso kommen deine Mails eigentlich fast immer doppelt an? Und dann auch noch die zweite mit einer so großen Verspätung? Gruss Udo -- Wenn ich einem Schwein eine RedHat-CD um den Hals binde und es trete kann man sagen, dass KDE & Co. auch ohne Ram schnell laufen. -- Robin S. Socha in de.comp.os.unix.linux.newusers-- msg13560/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Migration zu Linux
Moin, On Wed, 2002-07-24 at 21:33, Udo Mueller wrote: > Wieso kommen deine Mails eigentlich fast immer doppelt an? Und dann > auch noch die zweite mit einer so großen Verspätung? Vielleicht liegts an "X-Mailer: QUALCOMM Windows Eudora Light Version 3.0.6 (16)" ? ;-)) -- hgb -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux, Sorry
@all Sorry, wollte die mail eigentlich nur privat an ihn schicken! Soll nicht wieder vorkommen ;-) Wer mich aber trotzdem in seiner Liste aufnehmen will, kann das gerne tun ;-) VlG Jonas -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)